Programmheft 2011
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ArbeitsgemeinschaftMennonitischer Gemeindenin Deutschland
INNEHALTEN…LEBEN GESTALTEN
11. Mennonitischer Gemeindetag2. bis 5. Juni 2011 in Enkenbach-Alsenborn
ArbeitsgemeinschaftMennonitischer Gemeindenin Deutschland
Programm
Titus HorschDirektor MEDA Europa
Wir arbeiten gernefür Sie:
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Heinrich-Schütz-Str. 12a • D-56566 Neuwied • GERMANYPhone +49 (0) 26 22 - 90 61 84 • [email protected] • www.meda.org/deutsch
UNSER ENTWICKLUNGSHILFE-SCHWERPUNKT?
WIRTSCHAFT DIE MENSCHEN HILFT!
Organisationskomitee
Programmkomitee
Orts- und Verbandsbürgermeister
Grußworte040506 08
101420202425252636
ProgrammEröffnungsabend am 2. Juni
Kinderprogramm
Jugendcafé/Nachtcafé
Gemeindetagscafé
Programmübersicht
Ruheraum/Raum der Stille
Abschlussgottesdienst
Volleyballtunier
Mennoconnect (Jugendprogramm)
Workshops und Ausflüge
09131418
2931
ReferentenAndreas Rosenwink
Emanuel Neufeld
Thomas Dauwalter
Erwin Janzen und
Jens Martin Krüger-Langhans
Jan Lüken Schmid
Dr. Alejandro Zorzin
08081112202128
Weitere InformationenLieder- und Gesangbücher
Verpflegung
Veranstaltugsorte
Speiseplan
Fundbüro
Erste Hilfe
Impressum
283235
Bands/Theater unbagged
Mennodram
timeless
083333
Ausstellungen und Info-StändeAusstellung im Rathaus
Ausstellungen von Künstlern
Info-Stände von Initiativen,
Werke, Verlage und Organisationen
Inhalt
Wir, die Mennonitengemeinde Enkenbach als Ausrichterin des Gemeindetages 2011 und auch die politische Ge- meinde Enkenbach-Alsenborn als Unterstützerin, freuen uns euch hier in Enkenbach begrüßen zu dürfen. Dieser Gemeindetag war und ist eine Herausforderung für uns und nur mit vielen Helferinnen und Helfern zu bewerkstelligen. Der ökumenische Eröffnungsgottes-dienst in der Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert, mitten in unserem schönen Ort, sowie der Eröffnungs-abend im Anschluss an den Gottesdienst finden mit den Bürgern und Bürgerinnen von Enkenbach-Alsen-born in der Dorfmitte statt.
Alle weiteren Tage und Veranstaltungen werden „auf dem Mühlberg“ in der Integrierten Gesamtschule statt- finden. Die Informationen über Seminare, Ausflüge und Exkursionen sind im Programmheft nach Tagen sortiert. Damit ihr euch zurechtfindet haben wir einen Ortsplan in die Mitte des Programmheftes platziert.
Während des Gemeindetages bemühen wir uns, immer als Ansprechpartnerin präsent zu sein um etwaige Fragen beantworten zu können. Wir wünschen allen, den Teilnehmenden sowie uns als Ausrichterin, einen Gemeindetag der eine Bereicherung sein wird.
Maria Schmidt für das Organisationskomitee
Willkommen in Enkenbach
Unser Leben bewegt sich im Rhythmus von Ruhe und Arbeit. Dieser Rhythmus ist Teil unseres Lebens. Wir brauchen Zeiten der Gelassenheit und Zeiten der Anforderung. In bewussten Zeiten des Innehaltens kommen wir den Quellen unseres Lebens auf die Spur. Da finden wir, was uns beseelt: unseren Atem, der unser Leben durchströmt, Kraft unseres Schöp-fers, das Leben zu suchen und zu finden. Um diese Kraft in uns zu entdecken, müssen wir ihr Raum geben, in uns zu wachsen.
Der 11. Mennonitische Gemeindetag hat sich mit der Wahl des Themas „Innehalten… Leben gestalten“ zum Ziel gesetzt, den Lebensrhythmus von Ruhe und Arbeit, Gelassenheit und Anforderung aufzuzei- gen und in seinen Programmangeboten erfahrbar zu machen. Für die einen wird der Rhythmus ihres Lebens aktuell mehr vom Tun zum Lassen führen, für andere vom Lassen eher zum Tun. Ich wünsche uns in Enkenbach-Alsenborn segensreiche Tage und gute, von Gottes Wort und Geist gewirkte Ent- deckungen, was für jeden von uns gerade dran ist.
Kurt Kerber für das Programmkomitee
Willkommen zum Gemeindetag
Willkommen in Enkenbach
Die Ausrichtung des mennoniti-schen Gemeindetages in Enken-bach-Alsenborn sind ein besonde-res Ereignis für die Kirchen- gemeinde, aber auch für die Ortsgemeinde Enkenbach-Alsen-born. Allen Gästen aus nah und fern entbiete ich ein herzliches Willkommen.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit in der sich die Lebensbedin-gungen für die Menschen perma-nent verändern, suchen immer mehr im christlichen Glauben eine neue Orientierung und Anhalts-punkte für den Sinn des Lebens. Deshalb kommt den Kirchen, auch als moralische Instanz, eine große Bedeutung zu. Die christliche Botschaft gilt es immer wieder nach außen zu tragen und Gesprä-che und Diskussionen in unserer Gesellschaft zu führen.
Die mennonitische Gemeinde Enkenbach erweist sich immer wieder als lebendige Gemeinde, die
Grußwort des Bürgermeistersdie christlichen Grundwerte mit Überzeugung vertritt und so in unser Gemeinwesen in Enkenbach-Alsenborn hineinwirkt. Vor allem das ökumenische Zusammenwir-ken zwischen den Kirchen in Enkenbach-Alsenborn kann als vorbildlich bezeichnet werden. Dies zeigt sich beispielsweise bei ge-meinsamen Bibelabenden, der Mitwirkung beim Weihnachtskon-zert oder beim „Singen und Spielen zur Weihnacht“, um nur drei der vielen gemeinsamen Aktivitäten zu nennen. Auch bei des mennoniti-schen Gemeindetages im Juni werden verschiedene Gruppen und auch Mitglieder der anderen Kirchengemeinden mitwirken.
Ich bedanke mich für das umfas-sende Engagement in unserer Gemeinde und darf dem Gemeinde-tag einen guten Verlauf wünschen.
Jürgen Wenzel Orts- und Verbandsbürgermeister
VdK-Straße 19 | D-92521 SchwarzenfeldTelefon 0 94 35/50 24 49 | Telefax 0 94 35/50 24 83
E-Mail [email protected] www.neufeld-verlag.de | www.a little extra.de
Herzlich willkommen an unserem Bücherstand in Enkenbach! • Gelegenheit zum Innehalten und Stöbern
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NEUFELD VERLAG
Der Gemeindetag wird um 18.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkirche unter
Mitwirkung der Chorgemeinschaft der örtlichen Kirchen eröffnet. Daran schließt sich auf dem Platz vor
dem Heinrich-Brauns-Haus unweit der Klosterkirche ein „Abend der Begegnung“ an.
Von der Bühne spielen
• KatholischeVereinskapelle(KVK)unterLeitungvonProf.Dr.StefanKronenberger
• Musikgruppe„schlicht&ergreifend“mitErnst-ChristianDriedger,AngelikaBastundBerndZerger
• GitarrenensemblemitHagenPütz,SabineKohnertundKlausPeterDriedger
• Saxophon-QuartettmitGenaSidel,AndreasFrank,ElkeWagenhäuser,HagererJörg
mitWolfgangStadtmüller(Baßgitarre),LukasHaag(Trompete)undRalfScheidel(Gitarre)
Eröffnungsabend am 2. Juni
ImFoyerdesRathauses(Dorfzentrum)isteineAus-
stellung über uns Mennoniten in Geschichte und
Gegenwartzusehen,inclusivderInformationenvon
und über unsereAMG-Werke. Zur exemplarischen
Darstellung dessen, was wir über unsere nationa-
len Gemeindegrenzen hinweg in der Fürsorge für
Ausstellung im RathausMenschentun,befindetsichimFlurdesRathauses
eineFoto/BildausstellungvonunsererHilfe fürdie
Menschen in Äthiopien. Diese Ausstellung wird am
Donnerstag, den 18. Mai um 19.00 Uhr eröffnet.
WährendunseresGemeindetagesistsieamFreitag,
den3.Junivon8.00bis12.00Uhrzubesichtigen.
DieLiederwerdenperbeamerandie
Leinwand geworfen. Wer lieber aus
einem Gesangbuch singt, mag sein
„Mennonitisches Gesangbuch“ mit-
bringen, oder eines für eine Gebühr
von 30,00 Euro ausleihen oder ein
neues zum Preis von 26,00 Euro er-
werben. Allerdings stehen nicht alle
Lieder, die gesungenwerden, imGe-
sangbuch.
Lieder- undGesangbücher Am Donnerstagabend stellen örtliche Vereine und Gruppen ab
17.00 Uhr die Verpflegung auf dem Platz vor dem „Heinrich-
Brauns-Haus“ sicher. Die Kosten dafür sind vor Ort bei den ausge-
benden Vereinen zu bezahlen.
Von Freitag bis Sonntag findet dieVerpflegung im eigens dafür
aufgestelltenVerpflegungszeltaufdemGeländederIGSstatt.Für
die bei der Anmeldung angekreuzten Mahlzeiten befanden sich die
EssensbonsinderMaterialtasche.Kindervon6-12Jahrebekom-
mendasMittagesseninderJosepf-Guggenmoos-Grundschule.
Die Jugendlichen nehmen ihr Frühstück im Gemeindehaus der
Mennonitengemeinde ein. Ansonsten hat jeder/jede sein/ihre
FrühstückimÜbernachtungsquartier.
Verpflegung
„Manchmal musste ich erst mit
dem Kopf an die Wand knallen,
damit ich aus einer Sackgasse
umkehrte“. Gott sendet den
Propheten Elia um sein Volk
durch eine harte Lektion in seine
hohe Berufung zurückzuholen.
Licht für die Völker sollten sie
sein, anstatt zu verblassen und
so wie alle anderen zu werden.
AHilfe Pubertierende! – Elia und Gottes Pädagogik an seinem „jugendlichen“ VolkEine Bibelarbeit für Jugendliche zu 1. Kön 17,1-7
Fr.03.06.
10:00 Uhr
Andreas Rosenwink (40Jahre,verheiratet,eineTochter)isttheologischerAnge-stellter der Mennonitengemein-deBammental.ErstudierteamBienenbergundhatesgern,immer wieder „Innezuhalten“ und vor Gott ruhig zu werden.
Wir betrachten den historischen
Kontext dieser spannenden
Erzählung und denken über
Gottes Wesen und über das
Vorbild und die prophetische
Existenz des Elia nach. Was
möchte uns Gott dadurch heute
für unsere eigene Entwicklung
sagen?
Von 0 – 2 Jahren
FürKrabbelkinderwirdimRaum
desErwachsenenprogramms
eineEckemitSpielsachenzur
Verfügung gestellt.
Von 2 – 6 Jahren
WirsindinderNähedesErwach-
senenprogramms. Dort wollen wir
gemeinsam eine Bibelgeschichte
sehen,singen,basteln,spielen
undmiteinandervielSpaßhaben.
EureElternbringeneucham
FreitagundSamstagab09:00
Uhr. Mittags werdet ihr von euren
Elternbisspätestens12:00
Uhr zum Mittagessen abgeholt.
Nachmittagsgibtesfüreuch
einbuntesSpieleprogrammvon
13:30Uhrbis16:00Uhr.
Kinderprogramm „Bleib doch mal stehen... werde kreativ!“Halli - Hallo! Schön, dass ihr dabei seid!
Euch erwartet ein spannendes Programm an unterschiedlichen Orten…
Von 6 – 12 Jahren
EureElternbringeneuchamFreitagundSamstagab08:45Uhrzur
Joseph-Guggenmoos-GrundschuleinEnkenbach.CooleSpiele,eine
spannendeBibelgeschichte,tolleLieder,superGemeinschaftundein
fetziges Programm warten auf euch. Vormittags werden wir uns in der
TurnhalleundaufdemSchulhofvergnügen.Nachmittagsgehtesdann
zumAbenteuerabindenWald.NatürlichgibtesaucheinleckeresMit-
tagessenundSnacksfürzwischendurch,dennSpielundSpaßmacht
hungrig!AmEndeunseresProgrammsgehenwirgemeinsamzuFuß
zurückzudenEltern.SomitendetunserProgrammum18:00Uhr.
Von 2 – 12 Jahren am Sonntag
AmSonntagsindwirzuBeginnmitdenElternimAbschlußgot-
tesdienst.Wir,dasheißtalleKindervon2-12Jahren,gehendann
gemeinsamrausumdasRätselunsererBibelgeschichteaufzulösen.
SowollenwirzusammenunserKinderprogrammmitLiedernund
Spielenbeenden.Mittagessengibtesdannfürallegemeinsammit
denEltern.
Gerda Landes und ihr Team (Juwe und MJN)
S
P
Ökumenischer Gottesdienst Klosterkirche, Klosterstraße
Abend der Begegnung Platz vor dem Heinrich-Brauns-Haus, Hochspeyererstr. 23
DerEröffnungsabendfindetimZentrumvon Enkenbachstatt.
VeranstaltungsorteZentraler Veranstaltungsort Integrierte Gesamtschule, Auf dem Mühlberg 23
Der zentrale Veranstaltungsort ist die Integrierte Gesamtschule (IGS).HierfindetauchdieRegistrie-rung statt, werden Workshops durchgeführt undbefindensichdieInfo-StändederWerkesowieeineKunstausstellung.
D
Nachtcafé Mennonitisches Gemeindehaus, Heidestr. 2a
Matrazenlager Sporthalle des TPSV, Turnerstr. 12
Jugendlichekommenzum„latenightprogramm“imGemeindehaus der Mennonitengemeinde zusam-menundnächtigeninderSporthalledesTPSV.DasSportgeländedesTPSVgrenztandasGeländederMennonitengemeinde. Zugang zum SportgeländedesTPSVauchvommennonitischenGemeindehausausmöglich,bzw.umgekehrt.
Kinderprogramm Josepf -Guggenmoos-Grundschule, Am Pulverhäuschen 2, Ecke Ringstraße
Das Kinderprogramm für Kinder von 6-12 Jahrenfindet inRäumender Josepf -Guggenmoos-Grund-schule.
Volleyballturnier Birkenstr. 107
DasVolleyballturnieramSamstagnachmittagfindetinderSporthallederBereitschaftspolizeistatt.DieHalleistca.3kmvonderIGSentfernt.
DD
Do. 02. Juni
ABEndEssEn
Verpflegung durch Essenstände am Platz vor dem Heinrich-Brauns-Haus
von 17.00 bis 22.00 Uhr im Rahmen des „Abend der Begegnung“
Fr. 03. Juni
MittAgEssEn
Mit Fleisch:
Karlsbader Rahmgulasch, Spätzle, Salat
Vegetarisch:
Ragout von Gemüse mit Champignons, Spätzle, Salat
ABEndEssEn Mit Fleisch:
Kartoffelsalat, wahlweise Fisch oder Würstchen, Weißbrot
Vegetarisch:
Zucchini-Fritata mit Karottenkartoffelpüree, Salat
Sa. 04. Juni
MittAgEssEn
Mit Fleisch:
Schweinebraten mit Knödel, Salat
Vegetarisch:
Gemüsebratling mit Schnittlauchsauce, Zwiebelkartoffel, Salat
ABEndEssEn
Vegetarisch:
Makkaroni, Sauce von frischen Tomaten, Salat, Weißbrot
So. 05. Juni
MittAgEssEn
Mit Fleisch:
Putenbrustgeschnetzeltes mit Rahmsauce von frischen
Champignons und Bandnudeln, Salat
Vegetarisch:
Frühlingsrolle mit buntem Reis, süßsaure Sauce, Salat
SpeiseplanSiehe Text Verpflegung Seite 8
Z
Zwei Söhne, ein Vater und mehr. Der eine
benimmt sich saumässig und landet nach
seinem Höhenflug schliesslich bei den
Schweinen. Der andere hat – so sagt er
- immer alles richtig gemacht und versteht
die Welt nicht mehr, als es für den rück-
sichtslosen Verschwender am Ende ein
Riesenfest gibt. Provokationen. Ent-Täu-
schungen. Überraschungen. Fragen.
Aufgeworfen von Jesus, der dieses Gleichnis
denen erzählt, die ihm mal wieder vorwerfen
mit den falschen Leuten zusammen zu sein.
Sie fehlt in keiner Kinderbibel, diese
bekannte Geschichte. Kinderleicht. Und
voller Zündstoff. Mit Fragen, die ans
Eingemachte gehen. Ist das wirklich so
einfach mit „den Guten“ und „den Bösen“?
Wie ist das mit Lohn und Leistung, Arbeiten
und Feiern, Fremde und Heimat? Was heisst
SEndlich angekommen.Von Lebensträumen, Big Brother und gesprächen am Buffett. Bibelarbeit zu Lukas 15, 11-32
Fr.03.06.
10:00 Uhr
Emanuel Neufeld ist seit 2001PastorderEvangelischenMennonitengemeindeSchänzliinMuttenzinderSchweiz,ganznahbeiBasel.Eristverheiratetmit Mirjam und Vater von zwei Jugendlichen.Zum„InnehaltenundLebengestalten“gehörteinderZeit,alsernochinSem-bach/Pfalzlebteu.a.auchdasHandballspieleninderTurnhallederIGSEnkenbach.
eigentlich tot und lebendig? Was ist das
überhaupt für ein Gott? Und was braucht`s,
um bei ihm anzukommen?
Innehalten….geschieht nicht immer
freiwillig. Leben gestalten, Träume entfal-
ten…..ja, aber wie? Was muss, was kann
noch anders werden, damit das Fest beginnt?
In starken Kontrasten geht es in dieser
Bibelarbeit um das Herzstück des christli-
chen Glaubens.
Für Weggelaufene ebenso wie für Daheimge-
bliebene. Für Entdeckungslustige und solche,
die vergessen haben, wonach sie sich
sehnen. Für Suchende und solche, die
wiedergefunden wurden.
FürJugendlicheundjungeErwachsenegibtesjedenAbendimAnschlussandasProgrammeinchilliges
NachtcaféimmennonitischenGemeindehaus.NebenalkoholfreienGetränkenundkleinenSnacksgibtes
einbuntesProgrammausMusik,Spielangeboten,Tanz,Karaokeundvielemmehr!
DasSchlafquartieristdirektumdieEcke,dannistderWegauchnichtsoweit:-)Um02:00Uhrschließtdas
Caféfüralle.Euer Nachtcafé-Team
Nachtcafé rockt!
»Ihr plagt euch mit den Geboten, die die
Gesetzeslehrer euch auferlegt haben. Kommt
alle zu mir; ich will euch die Last abnehmen!
Ich quäle euch nicht und sehe auf niemand
herab. Stellt euch unter meine Leitung und
lernt bei mir; dann findet euer Leben
Erfüllung. Was ich anordne, ist gut für euch,
und was ich euch zu tragen gebe, ist keine
Last« (Matthäus 11,28-30 - Gute Nachricht).
Von Jesus zu wissen ist eine Sache. Ihn zu
studieren, von ihm zu lesen und über ihn zu
reden sind weitere Aspekte. Zu ihm zu
kommen und Erfahrungen mit ihm zu
machen, ist noch mal eine ganz andere
Dimension. Eine gewisse Personengruppe
heißt Jesus mit offenen Armen besonders
willkommen. Wer sind nun die Beladenen
und die Mühseligen, die er besonders
einlädt? Sind es diejenigen, denen das Leben
übel mitspielt? Sind es diejenigen, die sich
vielleicht religiös abmühen? Oder gar beide?
Was geschieht dann, wenn wir bei ihm sind?
So wie es aussieht, redet er von einer ganz
neuen Lebenserfahrung, die auf uns wartet!
Sind wir gespannt, was uns bei ihm und an
seiner Hand erwartet.
ZSich plagen oder Erfüllung findenBibelarbeit zu Matthäus 11,28-30
Fr.03.06.
10:00 Uhr
Thomas Dauwalter ist verheiratetmitReginaundVater von vier erwachsenen Töchtern.Ursprünglichwarerals Molkereimeister in einem Milchwerktätig,gabseinenge-schätztenBerufallerdingsaufundwechseltezurTheologie.ErabsolviertedasGrundstudi-umamTheologischenSeminarBienenberg und das Masterstu-dium(MAinPastoralMinistries,UniversityofWales).NachmehrerenJahrenseinerTätig-keitpromovierteer(Dr.theol.UniversityofSouthAfrica)imBereich von Gemeindeaufbau. NebenseinemLehrauftragam Bienenberg arbeitet er seit1994alsPastorinderEvangelischenTäufergemeindeLindenwiese.Thomasistdavonüberzeugt: Das Beste was ei-nem Menschen passieren kann isteinLebenausderBeziehungzuJesuszuführen.
innehalten
In der Geschichte aus Jona 2,1-11, finden wir
drei handelnde Figuren: Gott, Jona und der
Fisch.
Handelnde Figur, der Fisch, ich weiß
nicht. Der Fisch ist hier doch nur Mario-
nette Gottes, oder nicht? Aber was
bringts? Selbst damit bringt Gott Jona
nicht wirklich zur Raison. Gott gibt einen
Auftrag und was passiert? NIX!
Stimmt, aber wie ist das mit den Aufträgen/
Befehlen, die wir heute so bekommen? Gibt
es da eine Verbindung?
Hmm, eine gute Frage. Wenn man das auf
heute bezieht, gibt es sowieso einige
interessante Parallelen. So ist das ja eine
ziemlich abgefahrene Ironie, dass alle
Menschen Gott nachfolgen und Buße tun,
nur Jona, der Prophet Gottes nicht. Wäre
mal spannend zu fragen, wer sich heute
wie ein Jona benimmt.
Wobei, kennst du das nicht? Wenn du mal
keine Lust hast oder von etwas nicht
überzeugt bist, dann willst du das doch auch
Kennen Sie den? Sagt Jona zu Gott: „Mach’s gut und Danke für den Fisch!“Bibelarbeit zu Jona 2, 1-11
nicht tun, oder? Und dann das! Verschluckt
von einem Fisch!
Ja, genau wegen dem Fisch, da hab ich
noch eine Frage: Jona, ein sturer Kopf wie
er im Buche steht. Kaum zu glauben, dass
er im Bauch des Fisches solch einen
kunstvoll gestalteten Psalm verfasst. Oder
wurde der ihm nur in den Mund gelegt?
Nun ja, solch eine Fisch-Erfahrung ist schon
ziemlich abgefahren. Da würde ich alles
mögliche tun, um da wieder rauszukommen.
Aber hast du dich eigentlich schon mal
gefragt, wieso es ein Fisch war? Ein Lebewe-
sen aus dem Wasser? Ein Fisch, mit dem wir
unsere Autos schmücken?
Nun gut! Wir wollen uns mit allen diesen
Figuren beschäftigen und das mit allen
Sinnen. Also – sind wir gespannt, wo die
Reise hingeht.
ASa.04.06.
10:00 Uhr
Jens Martin Krüger-Langhans istBerliner,nichtnurgebürtig,sondern auch Mitglied der Ber-liner Mennoniten-Gemeinde. Baujahr1973.AlsDiplomierterReligionspädagogemitSchwer-punktGemeinde(FH)haterbis2009alsKreisjugendwartim evangelischen Kirchenkreis Barnim gearbeitet und ist seit November2009JugendpastorderMJN.
Erwin Janzen kommt ursprüng-lich aus der Mennonitenge-meindeBacknang.NachseinemdreijährigenStudiumamTheo-logischenSeminarBienenbergisterderzeitimJugendwerksüddeutscher Mennoniten-gemeinden(juwe)angestellt.ZusammenmitseinerFrauRebekkaundseinemSohnEliaswohnensieaufdemThomashofbei Karlsruhe.
Fundsachenwerdenins
Tagungsbüro(Registrierung/
Anmeldung,etc.)gebracht
und können dort abgeholt
werden
Fundbüro
Donnerstag 2. Juni10.00 Uhr
10.00 Uhr
13.00 Uhr
18.00 UhrSeite8
19.30UhrSeite8
23.00UhrSeite14
Mitglieder-versammlung der Arbeitsgemein-schaft Mennonitischer Gemeinden(AMG)
Mitglieder-versammlung des Mennonitischen Hilfswerks(MH)
Registrierung für den GemeindetagIntegrierte Gesamt-schule(IGS)
Ökomenischer Eröffnungs-gottesdienst in der Klosterkirchezu Psalm 84
Abend der Begeg-nungPlatz vor dem Hein-rich-Brauns-Haus
NachtcaféJugendcafé
Cafe-Oasein der Mensa und dem Schülercafe der IGS
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
13.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 24.00 Uhr
10.00 Uhr – 24.00 Uhr
10.00 Uhr – 14.00 Uhr
Ein ruhiges Plätzchen im Trubel des Geschehens
bietet das Cafe Oase. Außer Kaffee und Kuchen
werden Snacks und andere Leckereien für den
kleinen Hunger angeboten.
Um den Abend ruhig ausklingen zu lassen, bietet
unser Cafe auch Weine vom Weingut Schowalter
vom Deutschhof bei Bad-Bergzabern an. Außerdem
werden selbstgebastelte Ketten zugunsten des
Gemeindehausprojektes der Gemeinde Semnbach
verkauft.
Herzliche Einladung zum Besuch des Cafe-Oase. Das
Oase-Team freut sich auf euer Kommen.
Öffnungszeiten
Am Donnerstagabend steht für die
„ErsteHillfe“das„RoteKreuz“zur
Verfügung. Von Freitag bis Sonn-
tag ist für interne „Erste Hilfe“ gesorgt, unter
der Leitung von Regine und Rolf Thimm (Kran-
Erste Hilfekengymnastin undKrankenpfleger).Die jeweilig
DiensthabendensindperHandystetserreichbar.
Ein„ErsteHilfe-Raum“stehtzurVerfügung.Bei
größerenVerletzungenoderAkut-Erkrankungen
wirdderNotarztgerufen.
Programm für Samstag und Sonntag Seite 22 und 23
Freitag 3. Juni09.00UhrSeite10
Seite10
Kinderprogramm Kinder,2-6Jahre
Kinder,6-12Jahre(Kinderwerdenvon08.45-18.00Uhrbetreut.)
09.15Uhr Andachtjuwe und MJN
10.00 UhrSeite9
Seite13
Seite15
Bibelarbeiten 1. Könige 17, 1-10 Andreas Rosenwink Lukas 15, 11-32 Emanuel Neufeld Matthäus 11, 28-30 Thomas Dauwalter
12.00UhrSeite12
Seite12
MittagessenKinder,2-6Jahre,JugendundErwachseneimZeltbeiIGSKinder,6-12JahreinderJoseph-Guggenmoos-Grundschule
Seite10
14.00UhrSeite36
13.30 UhrSeite10
16.00UhrSeite37
15.30Uhr
17.30 Uhr
13.00 UhrSeite38
Kinder,6-12Jahre(bis18.00Uhr)
WorkshopsKinderprogrammKinder,2-6Jahre(bis16.00Uhr)
Workshops
Pause
Pause
Exkursionen und Ausflüge
Ausflug 1
Ausflug 2
Ausflug 3
Ausflug 4
18.00 UhrSeite12
20.00UhrSeite32
22.30UhrSeite14
Abendessen
Abendprogramm Theaterabend mit „Mennodram“
Nachtcafé Jugendcafé
A
Z
S
S
Z
Z
S
Zeppelinstr.
Gartenstr.
Bergstr.
Sandhofstr.
Fliederweg
Am M
ühlberg
Rosenhofstr.
KastaniengartenHöhenstr.
An der HaarspottRömerstr.
Thomasstr.
Alsenzstr.
Grünstadterstr.
Sonnenhof
Burgstr. / Leiningerstr.
Tilsiterstr.
Uhlandstr.
Friedhofstr.
Lessingstr.
Sembacher Str.
Donnersbergstr.
Neukircherstr.
Heidestr.
Weichselstr.
Ringstr.
Turn
erstr
.
Hauptst
r.
Birkenstr.
Dauben
bornerstr.
Hochspeyererstr.
Münchweiler a. d. Alsenzzur AS A 63 Münchweiler
Mehlingen zur ASA 63 Sembach
Kaiserslautern zurAS KL-Zentrum
Hochspeyer zur AS A 6
B 48
B 48
L 395
L 382
L 395
Bahnhof
B
C
D
Enkenbach-1
2
7
6
3
4
8
5
P
P
P
P
P
P
Zeppelinstr.
Gartenstr.
Bergstr.
Sandhofstr.
Fliederweg
Am M
ühlberg
Rosenhofstr.
KastaniengartenHöhenstr.
An der HaarspottRömerstr.
Thomasstr.
Alsenzstr.
Grünstadterstr.
Sonnenhof
Burgstr. / Leiningerstr.
Tilsiterstr.
Uhlandstr.
Friedhofstr.
Lessingstr.
Sembacher Str.
Donnersbergstr.
Neukircherstr.
Heidestr.
Weichselstr.
Ringstr.
Turn
erstr
.
Hauptst
r.
Birkenstr.
Dauben
bornerstr.
Hochspeyererstr.
Münchweiler a. d. Alsenzzur AS A 63 Münchweiler
Mehlingen zur ASA 63 Sembach
Kaiserslautern zurAS KL-Zentrum
Hochspeyer zur AS A 6
B 48
B 48
L 395
L 382
L 395
Bahnhof
A
AlsenbornN
Unterkünfte
C
B
A
D
LeiningerHof,LeiningerStr.29
PfälzerHof,Hauptstr.19
HotelSchläfer,Hauptstr.3
Massenlager/Zeltplatz,TurnhalleTPSV,Turnerstr.12
Veranstaltungen
A
Z
F
P
S
1 IntegrierteGesamtschule(IGS),AmMühlberg23 (Anmeldung/Registrierung,Gemeindetagscafé)
Aula(IGS)
Sportzentrum(IGS)
Zelt(IGS)
Foyer(IGS)
Pavillon(IGS)
3 Gemeindehaus(Mennonitengemeinde),Heidestraße2a
2 HausMühlberg–Ev.Akademie
6 PlatzvordemHeinrich-Brauns-Haus,Hochspeyererstr.23
7 Rathaus,Hauptstr.18
8 SporthallederBereitschaftspolizei,Birkenstr.107
4 Joseph-Guggenmoos-Grundschule,AmPulverhäuschen2
5 Klosterkirche,Klosterstraße
Gibt es imBereichder IGSundder Tagungsstätte
„HausamMühlberg“genügend.FürdenEröffnungs-
gottesdienst in der Klosterkirche am Donnerstag-
abendwerdenParkplätzeausgewiesen.
Parkplätze P
Enkenbach-AlsenbornhatBahnverbindungennach
Kaiserlautern,NeustadtundBingen/Mainz.Ferner
Busverbindungen nach Kaiserslautern und in die
umliegenden Orte.
öffentliche Verkehrsmittel
Im Erdgeschoss des Schulgebäudes wird es
zweiRäumegebenmitBlickinsGrüne.Dereine
wirdmitLiegenundMatratzenzumRuhenaus-
Ruheraum und Raum der Stillegestattetsein.DerandereRaumwirdmeditativ
gestaltetsein,zumStillesein,zurinnerenRuhe
kommen,zumGebet.
09.00UhrSeite10
Seite10
09.15Uhr
10.00 UhrSeite18
Seite31
Seite29
12.00UhrSeite12
Seite12
18.00 UhrSeite12
20.00UhrSeite35
20.00UhrSeite26
22.30UhrSeite14
Kinderprogramm Kinder,2-6Jahre
Kinder,6-12Jahre(Kinderwerdenvon08.45-18.00Uhrbetreut.)
AndachtFrauen der ASM
Bibelarbeiten Jona 2, 1-11 Erwin Janzen Jens Martin Krüger-Langhans Römer 14, 17 Dr. Alejandro Zorzin Matthäus 6, 19-34 Jan Lüken Schmid
MittagessenKinder,2-6Jahre,JugendundErwachseneimZeltbeiIGSKinder,6-12JahreinderJoseph-Guggenmoos-Grundschule
Abendessen
Abendprogramm Konzert mit „timeless“
Abendprogramm (Jugend)be connected
Nachtcafé Jugendcafé
Seite10
14.00UhrSeite39
13.30 UhrSeite10
16.00UhrSeite40
15.30Uhr
17.30 Uhr
13.00 UhrSeite42
Kinder,6-12Jahre(bis18:00Uhr)
WorkshopsKinderprogrammKinder,2-6Jahre(bis16:00Uhr)
Workshops
Pause
Pause
Exkursionen und Ausflüge
Ausflug 5
Ausflug 6
Ausflug 7
Samstag 4. Juni
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DannbistduaufdieserSeitegenaurichtig!Eswird
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Turnier“geben,beidemdudichverausgaben,einfach
nurabschaltenoderSpaßhabenkannst.
Wie sieht ein Team aus?
DubrauchsteinTeammitmin.6Personen,darunter
•min.2PersonenvomanderenGeschlecht
•min.1Personunter15Jahrealt
•min.1Personüber40Jahrealt
Weitere Spielregeln?
DiegenauenSpielregelnwerdenvorOrtbekannt
gegeben.NichtspielendeMannschaftenstellenjeweils
dieSchiedsrichter.Eskannausgewechseltwerden,
trotzdem müssen immer mindestens zwei Vertreter des
anderenGeschlechtsaufdemSpielfeldsein.
Was muss ich mitbringen?
Sportkleidung,„Non-Marking“–Hallenschuhe,
GetränkeundFans!
Wo wird gespielt?
Gespielt wird in der Halle der Bereitschaftspolizei.
Wie komme ich dort hin?
Treffpunkt:13:30UhrbeimInfopointderIGS.Vondort
werdet ihr zur Halle begleitet. Bitte pünktlich sein! Im
Notfallmüsstihrspäteralleinenachkommen.
Allerdings:
Anpfiffistschonum14:00Uhr!
An wen kann ich mich wenden?
Jens Martin Krüger-Langhans & Erwin Janzen
MJN & juwe
All-Generation-Volleyball-TurnierLust auf Volleyball?
Sa.04.06.14:00Uhr
Den Abschluss des Gemeinde-
tages bildet ein Gottesdienst am
Sonntagvormittag um 10.00 Uhr
in der Sporthalle der Integrierten
Gesamtschule. Im Zentrum des
Gottesdienstes steht die alttesta-
mentliche Erzählung von der „Ja-
kobsleiter“aus1.Mose28,10-22.
Der Gottesdienstwird von Frieder
Boller und Mitglieder des AMG-
Vorstand gestaltet.
Abschluss-gottesdienst S
10.00 UhrSeite25
12.00UhrSeite12
13.00 Uhr
Abschluss-gottesdienst zu 1. Mose 28, 10-22 Frieder Boller u.a.
Mittagessen
Offenes Ende
Sonntag 5. Juni
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„Standby“herausinsLebengestaltenzuschalten.
ImJugendcaféladenwireinzutollenAngeboten
(sieheSeite14)
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unbaggedunbagged lassen eine markante Mischung aus
demSoundundderEnergiedesRock,Core-Struk-
turen,Progressivitätder70er,sowieeingängige
Pop-MelodienausdemSack:eigenständigerRock
mitamerikanischerPrägung.DieserCocktailaus
energiegeladenenSoundswirdmitaussagekräftigen
TextendirektausdemLebenundausdemHerzen
garniert und geht direkt über die Ohren in die Beine.
Esverstehtsichalsovonselbst,dassdievierMusi-
kerauchliveeinErlebnissind.
WirorientierenunsalsBandam„Gleichnisvon
denanvertrautenPfunden“(Lukas19,11-27).Esgeht
www.unbagged.de
www.youtube.com/unbaggedrocks
darum,dieunsanvertrautenGabenzunutzenund
sie nicht verkümmern zu lassen. Genau das haben
wirmit„unbagged“vor.Unsere(musikalischen)
Gaben für den Herrn einsetzen.
Daniel,32,MaschinenbauIngenieurFH,gitarre
Dennis,27,Chemikant,drums
Jörg,31,Erzieher,bass,
Simon,26,ElektrotechnikerFH,vocs,gitarre
Sa.04.06.20:00Uhr
JugendwerkSüddeutscherMennonitengemeinden(juwe) www.juwe-mennoniten.de
MennonitischeJugendNorddeutschland(MJN) www.mjn-mennoniten.de
MennonitengemeindenSembachundKühbörncheshof www.gott-kennen.de
Unter Mitarbeit von MennonitengemeindeEnkenbach www.mennoniten-enkenbach.de
Konzeption und Gestaltung Bastian Gegenheimer www.bastiangegenheimer.de
Veranstalter Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden inDeutschlandK.d.ö.R.(AMG) www.mennoniten.de
Impressum
Auflage 1000Stück
Druck Print24
Da muss man sich keine Sorgen drum machen – wenn das so ist, ist alles im „grünen Bereich“.Das stimmt doch nicht. Ich sorge mich. Ich sorge ständig.
Ich sorge . . . für mein Leben, für meine Kinder, für die Gemeinde, für meine Sicherheit, für mein Alter und die Rente, für meine Gesundheit . . . Und ob ich das alles auch noch bezahlen kann . . .
Ich sorge ständig – Ich habe auch Sorgen. Genug – obwohl: ist das wirkliche Existenzsorge?
Ich habe. . . Fragen über Fragen, Sorgen über Sorgen.
Einhalten – Ja, ich habe doch was - nicht nur „was“. Da fängt diese Geschichte an zu reden: Du musst mal deinen Blick von all dem lösen. Den Vögeln beim Flug zuschauen und den Feldblumen beim Blühen und aufhören, dir Sorgen zu machen? Geht das so einfach? Mensch Jesus, bist du vielleicht nicht alltagstauglich?
ZDa muss man sich keine Sorgen machen!? Bibelarbeit mit Matthäus 6, 19-34
Sa.04.06.
10:00 Uhr
Jan Lüken Schmid 53Jahre,verheiratetmitHeikeSchmid,zweiKinder:Jan-Hendrik(19)undFriederike(18).Seit2005Pastor der Konferenz der nordwestdeutschen Mennoni-tengemeinden(Emden,Gronau-Münster,Leer-OldenburgundNorden).Vorher(1986–2005)im Dienst der ev.-reformierten KircheinOsnabrück,GrafschaftBentheim,OstfrieslandundWuppertal.AufgewachseninderNähevonLeer/Ost-friesland,StudiuminKiel,Berlin,MünsterundBonn.16JahrehabeichdieStelleunddieArbeitmitmeinerFraugeteilt.JetztlebenwirinverschiedenenKirchen,aberweiteruntereinemDach–inVisquard,Krummhörn.
Hinhören – die Geschichte redet weiter: Mehr – Du hast doch „was“. Mehr als die Vögel unter dem Himmel, die alles haben. Mehr als die Lilien auf dem Feld, die schöner aussehen als Salomo in seiner Pracht.
Was tun? Der erste Schritt: Innehalten. Hinsehen, Augen aufmachen, wahrnehmen – was du alles hast. Der zweite Schritt: Gestalten, Lebensalltag ausfüllen. Ich lebe heute – gestern ist vorbei, morgen ist noch nicht da – lebe ich morgen noch? Heute ist mein Tag. Mehr als heute ist zuviel.
An den Sorgen vorbei? – Nein, mit ihnen . . . mit ihnen leben und Leben gestalten. Sie gehören ja zu mir, die Sorgen, und das Sorgen. Mach die Augen auf! Du hast noch einen anderen Horizont, viel weitere Perspektiven als das, was dich tagtäglich beschäftigt und beschwert.
Spannung – Sorget nicht um euer Leben - Trach-tet zuerst nach dem Reich Gottes: Das ist der weite Spannungsbogen. Wir leben vor Gott - wir kommen von ihm her und leben auf ihn hin.
DIE BRÜCKETÄUFERISCH-MENNONITISCHE GEMEINDEZEITSCHRIFT
DIE BRÜCKE trägt dazu bei, die Botschaft von Jesus Christus zu leben und immer wieder neu zu entdecken. Sie will Gemeinden auf dem Weg begleiten, ihre Missi-on wahrzunehmen. Die äußert sich in gelebter Gemein-schaft ebenso wie in diakonischer und humanitärer Hil-fe, in Evangelisation und Gemeindegründung sowie im engagierten Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit.
DIE BRÜCKE wird herausgegeben von der Arbeitsge-meinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland (AMG). Mitarbeitende und Leserschaft finden sich aber auch in anderen täuferisch-mennonitischen Gemeinden und darüber hinaus.
DIE BRÜCKE erscheint sechs mal im Jahr mit 48 Farbsei-ten, drei mal mit dem Beihefter Mennonitischer Werke „Im Auftrag Jesu“. Leseproben, Kontaktadressen und Be-stellmöglichkeit am BRÜCKE-Stand auf dem Gemeinde-tag oder auch im Internet unter www.mennoniten.de/diebruecke
Mehr als Hörensagen.
48 Seiten6 x im Jahr3 x mit Beiheftermennonitischer Werke
„Im Auftrag Jesu“
Ist für Christinnen und Christen
die persönliche Lebensführung
Ansichtssache? Oder gibt es
einen christusgemäßen Lebens-
stil, der unserer Jesusnachfolge
sichtbar werden lässt? Sichtbar
und wirksam nur für Geschwis-
ter in der Gemeinde? Oder auch
darüber hinaus im ganz
normalen Alltag unserer
Lebens- und Arbeitswelt?
Wenn Essen und Trinken die von
Gott verheißene neue Wirklich-
keit nicht ausmachen, ist es dann
egal, ob wir z.B. in der Gemeinde
»fair gehandelten« Kaffee
trinken? Hat es mit Gerechtigkeit
und Frieden zu tun, wenn wir
uns am Arbeitsplatz für »fair
gehandelten« Kaffee in den
Kaffeepausen stark machen?
Es ist spannend, sich mit solchen
oder ähnlich aktuellen Fragen,
die in der Antike gemachten
Aussagen des Apostel Paulus
anzugucken. Denn es gilt
weiterhin, was Ernst Käsemann
1973 in seinem Kommentar zu
diesem Bibelvers schrieb: „Gott
will uns in unsern eigenen
Möglichkeiten, in fröhlicher
Unbefangenheit durchaus
nichtkonformistisch.“ Tolerant
und fair handelnde Christenge-
meinschaften sind immer auch
Vorgeschmack von Gerechtigkeit
und Frieden angebrochener
Gottesherrschaft.
SDer Vorgeschmack von Gerechtigkeit Ein frischer duft soll die Welt durchwehen...Bibelarbeit zu Römer 14, 17
Sa.04.06.
10:00 Uhr
Dr. Alejandro Zorzin(*1955inMontevideo/Uruguay)kamMitte2000vonBuenosAires(Argentinien)alsPastorin die Mennonitengemeinden Altleiningen,FriedelsheimundKohlhof.EvangelischeTheo-logie studierte er am Instituto SuperiorEvangélicodeEstudiosTeológicosinBuenosAiresundpromovierteEnde1989inGöttingen.NebenseinerGemeinde-undPredigttätigkeitbeschäftigtsichAlejandroauchmitTäuferforschung.Zusam-menmitseinerFrauCeciliahaterzweiSöhne,dieihrStudiumschon und bald abgeschlossen haben.
MennodramDas christlich witzig abgedreht nachdenkliche Kleinkramtheater
WiralsTheatergruppehabenunsheute-nach
einerkontroversen,heftigen,mitgemischten
Gefühlenkämpfenden,aberauch„im-liebevollen-
Umgang-miteinander“geprägtenDiskussions-und
Austauschrunde-dafürentschieden,dieHeraus-
forderung,einenAbendamGemeindetagzugestal-
ten,anzunehmen.Geradeunserejetztschwierig
erscheindendeveränderteSituationbietetPoten-
tial,miteinanderundaneinanderzuwachsen,um
anderenMenschenJesusimunddurchTheater-
spielundKreativitätnäherzubringen.
IchbinGottdankbar,dassalleTeilnehmer
unserer Gruppe einander tragen wollen. Auch wenn
sievonunseremWagnisunddemWeg,denwirnun
eingeschlagenhaben,nichtganzüberzeugtsind.
Wirwollenzusammenstehenundunsgegenseitig
unterstützen und korrigieren und uns mit unseren
Fähigkeitennachunseren-manchmalbegrenzten-
Möglichkeiten einbringen und unser Bestes geben.
Wirsindjetztneugespanntaufdas,wasGott www.mennodram.de
mitunsvorhatundnehmenunsdieFreiheit,unser
„Programm“neuzuüberdenkenundunsaufNeues
einzulassen.Wirwollennochkeine„thematische“
FestlegungineinemProgrammoderderEinladung
machen.Eskannsein,dassfürunseinganzande-
resKonzeptsichtbarunddurchführbarwird.Wir
bitteneuchauch,fürunsalsGruppezubeten.
Die vielen gemischten Gefühle und die doch zum
TeilwirklichunvorhersehbarenParameter-einige
imAbiturstehendeJugendlicheinderGruppe,
NeufindungundNeuorientierung,fehlendefachliche
„Theaterkompetenz“usw.-lassenunsmanchmal
hinundhergehenmitunsererZuversichtundunse-
remMut,allunserVertrauenaufGottzulegen-aber
das ist wohl menschlich und euch vielleicht nicht
unbekannt. Dennoch sind wir alle gespannt - mit ge-
mischtenGefühlenzwar,aberdoch-aufeinenguten
gesegnetengemeinsamenGemeindetag2011.
SFr.03.06.20:00Uhr
Info-Ständefolgende Initiativen, Werke, Verlage und Organisationen
informieren über ihre Arbeit, Verlagsprodukte und Projekte
•Agape Verlag
•Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Ge- meinden in Deutsch- landKdöR
•Christliche Dienste
•Deutsches Mennoniti- schesFriedenskomitee
•Elim-Zentrum Kaiserslautern
•Internationale Menno-nitische Organisation e.V.
•JugendwerkSüd- deutscher Mennoni- tengemeinden e.V.
•MEDAinEuropa gemeinnützige GmbH
•Mennonitische Weltkonferenz
•Mennonitischer Geschichtsverein e.V
•NeufeldVerlag
•StiftungKinderaidshilfe Südafrika
•Tagungsstätte Thomashof
•WiederTäuferinAugs- burg und anderswo
•Deutsches Mennonitisches Missionskomitee
•MennonitischeJugend Norddeutschland
•Mennonitisches Hilfswerk
•Church and Peace
•Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg •Die Brücke
MALEREI Brigitte Bucher AndreaLange BeateZipperer GerdEymann Katharina Driedger LuiseSauer
Künstlerfolgende Künster präsentieren auf dem Gemeindetag ihre Arbeiten
PLASTIKEN/SKULPTUREN Knut Mans HOLZARBEITEN RichardDettweiler
QUILTS LuiseSauer JoleneWehner RoswithaDriedger EinErinnerungs- quiltvonFrauender Mennoniten- gemeindeEnkenbach
FREESTyLE-PATCHWORK RoswithaDriedger
Tagungsstätte ThomashofSeminare — Weiterbildungen — tagungen
tagungsstätte thomashofStupfericher Weg 1, 76227 Karlsruhe Tel 07 21/9476 3 - 0 Fax 07 21/9476 3 -11 E-Mail [email protected] Web www.thomashof.de
Der Thomashof, das mennonitische Tagungshaus mit Wohl-fühl-Atmosphäre im Naherholugsgebiet Karlsruhe
Die modernen, gut ausgestatteten Tagungsräume, das leckere Essen mit den frischen Salaten, die angenehmen Gästezimmer, der wunder- schöne Park ergeben die perfekte Mischung zum Arbeiten, Entspannen und Genießen.
Wir freuen uns auf Sie...
10 Tagungsräume lecker & frisch entspannen im Park
timelessInden70erJahrengabeskaumeinegrößere
mennonitischeJugendveranstaltungdienicht
von einer Band namens „challenge“ begleitet
wurde.HenryGingerichbrachtedieIdeezueiner
christlichenBandvonseinemTrainee-Jahrinden
USAmit.
BeiverschiedenenJugendtagenundFreizeiten
fanderschnellbegeisterteMusikerundSänger.
In wechselnden Besetzungen spielte „challenge“
querdurchDeutschland,HollandundItalien.
Bisindie90erJahrewarensieüberwiegendim
christlichenRaumunterwegs,anfangsinmenno-
nitischen,späterauchinanderenFreikirchenund
inderevangelischenLandeskirche.
ImLaufderZeitverlagertesichderSchwer-
punktausdemkirchlichenRaumindieWelt
hinaus.Als„challenge“undspäterals„motiv“wa-
rensieauchbeiSportveranstaltungen,Straßen-
festen,inKonzertsälenundKneipenunterwegs.
MitdenAuftrittsortenändertesichauchdas
Repertoire.ZudenursprünglichenGospelsongs
und deutschen Kirchentagsliedern kamen immer
mehrElementeausdemgitarrenorientiertenPop,
RockundBlues,sowieirischeundamerikanische
Country-Musik.Darüberhinausbrachtejeder
derMusikerLiederein,dieihmpersönlichetwas
bedeuten.
IhrzeitlosesRepertoirereichtdeshalbvon
„A“wieBrianAdamsbis„Z“wieZZ-Top,vonden
songsder60erbisheute.DieBandkommtmit
einemMinimumanElektronikaus.JedeNotewird
livegespielt–EffektewerdennurfürdieSounds
verwendet.
NebenBerufundFamiliesowiediversenan-
derenmusikalischenEngagementsnehmensich
dieMusikervon„timeless“immerwiederZeit,für
besonderemusikalischeProjekte,u.a.dieinzwi-
schenlegendärenIrischenAbendeoderKonzerte
zuspeziellenThemen.
SpielfreudeundeinreichhaltigesReper-
toire,musikalischesKönnenundGefühlfürdie
StimmungimPublikumzeichnendieAuftrittevon
„timeless“aus(AuszugauseinemPressetext).
timeless besteht derzeit aus Andrea Knorn
(Gesang,Gitarre,Klavier),BerndSchorpp(Gesang
undDrums),Heinz-MartinReichel(Klavierund
Keyboards),HenryGingerich(GesangundGitar-
ren)undRobertPaul(BaßgitarreundGesang).
SSa.04.06.20:00Uhr
Tagungsstätte ThomashofSeminare — Weiterbildungen — tagungen
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10 Tagungsräume lecker & frisch entspannen im Park
Doris Hege und Birgit Foth
WirsteigenineineGeschichteein,inderesumFesselnundBefreiunggeht,inderesFrei-raumzumInnehaltenundneugestaltetesLebenausderBegegnungmitGottgibt.WirtundiesmitÜbungen,SpielundGespräch.
Zwischen (Auf-) Gaben, (Des-)Interessen, (Ab-)Neigungen und (Un-)Möglichkeiten? Was istdran?WasfangeichmitmeinemLebenan?WowillGottmichhaben?UmBerufunggehtesnichtnurumBeruf,sondernüberhauptimLebenoderauchimMitwirkeninderGemeinde.Nebenbi-blischenAspektengehtesumBeispieleundEntscheidungshilfen,deneigenenWegzufinden.
MEDAupdate,u.a.KampagnezurwirtschaftlichenTeilhabevonFrauen(womenseconomicempowering campagne). 1953 von 7 Unternehmern begonnen, kreiertMEDA (MennoniteEconomicDevelopmentAssociates)seitherLösungen,umFamilienausderArmutzuhelfen.2010wurdeüber9MillionenMenschengeholfen.Hörenwir,wieundwoMEDAarbeitet,wiesichdieArbeitfinanziertundwodieHerausforderungenderZukunftsind.
WorkshopW4fälltaus.
„RichteunsereFüßeaufdenWegdesFriedens“–heißtdieFriedenserklärungderVereinigungderDeutschenMennonitengemeindenausdemJahr2009.UndderalsBitteformulierteTiteldrücktschonaus,dassesmit„Nachlaufen“nichtgetanist.AnhandderErklärungwollenwirnachAntwor-tensuchenundnachSchrittenaufdemWegdesFriedensfragen–wiegehtNachfolgeheute?
DieGlobalisierungbetrifftunsalle.WirtrinkengerneKaffeeausSüdamerika,tragenJeans‚madeinChina‘undessenMangosausAfrika.DieWelt isteinDorfgeworden-wirkennendiesenSatz,aberwasbedeutetdas?
Frieder Boller
Titus Horsch
Die gekrümmte Frau (Bibliodrama) bis 16.30 Uhr
WorkshopW6findetamSamstagvon16.00bis17.30Uhrstatt.
Die globale Jeans
Berufung
Glauben, wirtschaften, Armut überwinden – creating business solutions to poverty
Workshops IFreitag, von 14.00 bis 15.30 Uhr
Jan Lüken Schmid
Maria Berghänel
Friedenserklärung und Nachfolge
W1
W2
W3
W5
W7
„SammlemeineTräneninDeinenKrug“(Psalm56,9)-WerineineKrisekommt,kommtinBedräng-nis.Eswirdnot-wendigsichFragenzustellenundAntwortenzufinden.SobelastendeineKriseeiner-seitsist,inihrliegenauchChancenzumReifenunsererPersönlichkeit.AmBeispielvonHiobschauenwirdieSituationenan,dienichtnurrationalundsituativgesehensonderngleichzeitigemotionalundübergreifendempfundenwerden.IndieseSpannunghineinsagteHiob:„Ichweiß,dassmeinErlöserlebt!“WennwirKrisenihreBedeutunggeben,sienichtübergehen,sondernbegehenunddarinbe-gleitetwerden,dannsindunsereTrauerundunsereTräneninWertschätzungeingebettet.
Krisenzeiten im Leben… Theda MirwaldW8
!
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EinedunkleBühneundmitSchwarzlichtbeleuchteteweißeHandschuhe…MitdieserArtvonTheaterkannmansuperStückeeinüben.ObnunfürdenJugooderdenGottesdienstinderei-genenGemeinde.MiraHerrmann,ausderJugendgruppeDeutschhof,hatdarinvielErfahrungundwirdimWorkshopTippsundHinweisegeben,wiesowasumzusetzenist.
AlsGemeindensehenwiroft„Mission“alsdasProjekteinzelnerausunsererMitte.Wirschi-cken„Missionare“aus,underfüllensomitunsereAufgabe.StecktnichtvielleichtdocheineMengemehrhinterdieserMissionGottes,zuderwirausnahmslosalleeingeladensind?
Workshops IIFreitag, von 16.00 bis 17.30 Uhr
W9
W10
Mira Herrmann
Edwin Boschmann
Schwarzlichttheater
Beten, Geben, Senden, Begleiten – Als Gemeinde in Gottes Mission
IndenJahrenzwischen1998und2005sindetwa3,8MillionenMenschenwährendgewalt-samerAuseinandersetzungeninderDemokratischenRepublikKongoumsLebengekommen.WelcheRollehabendieKirchenindiesemgeschundenenLand,indemsichderStaatausvielenBereichendestäglichenLebenszurückgezogenhat?WoliegtderAuftragfürKirchen,diesichdemfriedlichenZusammenlebenderMenschenverpflichtetfühlen,angesichtsdertäglichenHerausforderung, jedenTag zu überleben?UnsereGäste ausderDemokratischenRepublikKongoberichtenausihremAlltagunddenHerausforderungen,denensieinihrenGemeindenangesichtsderalltäglichenGewaltgegenüberstehen.
Friedenskirche in einem friedlosen LandMennonitengemeinden in der Demokratischen Republik Kongo
Eric Mukambu und Tristan LolaW32
DasmodelliereneineMasse,ertastendesMaterialsundformennacheigenenWünschenundVorstellungen. Dieses Mal mit einem neuen Medium. Beim Kneten geht es nicht um das idea-leEndprodukt,nichtumdiePerfektion.Esmussvielleichtauchgarnichtsformulierbaresodersinnvollesentstehen.Unddennochentstehtimmeretwas,nämlicheineneueErfahrungdei-nerselbst.UnterkundigerAnleitungvonBrigitteBucherwollenwirdasExperimentwagen.
W12Brigitte BucherMeditatives Kneten
Warumistessoschwierig,dierichtigeBezeichnungfürälterwerdendeMenschenzufinden?Weristder„Senior“,weristdie„Alte“?Wirwollenunsdarüberaustauschen,wasdieSprachedem Alter antut.
W13Marlies KlassenDu siehst wunderschön alt aus!
Mehr Workshops nächste Seite
Dr. Jakob FehrAlternativen zur Bestrafung – Versöhnung für Täter und OpferW14
VordemGerichtwirdeinTäterbestraft.DochgeschiehtGerechtigkeit?HatderTäterVer-antwortungfürseinHandelnübernommen?UndwaspassiertmitdemOpfer?DasVerfahren„RestaurativeGerechtigkeit“bautaufdembiblischenModellderGerechtigkeit,derenZielnichtBestrafung,sondernHeilungallerBetroffenenist.
Workshops II Freitag, von 16.00 bis 17.30 Uhr
Ausflüge I Freitag, von 13.00 bis 18.00 Uhr
Erwin JanzenVolxbibel – Nutzbar oder nicht?W15
DieVolxbibelistwohlaufmehrerenEbeneneinzigartigimdeutschsprachigenRaum.AlleinderFakt,dassjederanihrmitschreibenkann,istschonetwasAußergewöhnliches.UnddochsinddieEchossehrverschieden.Von„genial“bis„einfachunverschämt“gibtesdieverschiedens-tenMeinungen.Wirwerdenversuchen,herauszufinden,welchenNutzendieVolxbibelhatundwelchenvielleichtauchnicht.EinpraktischerSelbstversuchgehörtdanatürlichdazu.
WenigeTagevordemGemeindetaghat inKingstonJamaicadieKonvokationzumAbschlussderökumenischen„DekadezurÜberwindungderGewalt“stattgefunden.EricMukambuundTristanLolahabendieCommunautéMennoniteauCongobeidieserKonferenzvertreten.IhreSichtaufdieBemühungenderKirchenderWelt,dieAnwendungvonGewaltzuächtenundausdemZusammenlebenderMenschenzuverbannen,stehtimMittelpunktdiesesWorkshops.
DieFahrtführtvonEnkenbachdurchdasromantischeNeustadterTalzumHambacherSchloss.DasHambacherSchlossistSymbolderEntstehungderdeutschenDemokratie.DieBesichtigungdesSchlosseserfolgtunterfachkundigerLeitung.AufdemRückwegmachenwirHaltaufdemBranchweilerhof,einemOrtsteilvonNeustadt.HierbesichtigenwirdiemennonitischeKircheausdemJahre1275underhaltenInformationenüberdiemennonitischengemeindeninNeustadt.
DieTourbeginntmiteinerFührungdurchdenCasimirsaaldesehemaligenRenaissanceschlos-sesundderBesichtigung,dermitLicht-undKlanginstallationenausgestattetenFluchtgängeausderStauferzeit.ZuFußgehtesüberdenSchillerplatzzurgotischenStiftskircheundzumMartinsplatz. Danach besuchenwir das Elim-Zentrum in der Bruchstraße, in derwir eineFührungdurchdieKindertagesstätte unddas Freiwilligenprogramm„Free to serve Jesus“erhalten.Hin-undRückfahrterfolgenineinemReisebus.
Zum Abschluss der Dekade zur Überwindung der Gewalt — Eine Perspektive aus dem Kongo
Hambacher Schloss und Branchweilerhof-Gemeinde in Neustadt/WeinstraßeFreitag 3. Juni von 13.00 bis 18.00 Uhr Kosten: 16,00 EuroLeitung: Maria Schmidt (Enkenbach-Alsenborn), Christoph Wiebe (Krefeld)
Historischer Rundgang in Kaiserslautern und Besuch des Elim-Zentrums mit Kindertagesstätte und des Freiwilligenprogramms „Free to serve Jesus“ (FSJ) Freitag 3. Juni von 13.30 bis 17.30 UhrKosten: 10,00 EuroLeitung: Klaus Penner (Enkenbach-Alsenborn), Anna Gossen (Kaiserslautern)
Eric Mukambu und Tristan LolaW33
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DerLebenspfadAlsenbornführtaufeinenRundwegmit12Stationen.DieseStationenorientierensichanvorhandenenElementeninderNaturundsindjeweilsmiteinemTextgestaltet,derSitua-tionenundStationenmenschlichenLebensindenBlicknimmt.Längeca.4.5kmundDauerca.2.5Stunden
Alsenborner Lebenspfad – Eine meditative Wanderung Freitag 3. Juni von 14.30 bis 17.00 Uhr Kosten: 3,00 EuroLeitung: Pfr. Knieriemen
Hochseilgarten Freitag 3. Juni von 14.30 bis 17.00 Uhr Kosten: 15,00 Euro
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Workshops IIISamstag, von 14.00 bis 15.30 Uhr
Wilhelm UngerTransponieren von LiederW16
DieserWorkshopwendetsichandiejenigen,diefürihreGruppe(Gemeinde)LiederineinertieferenTonartwünschenundandiejenigen,diedenWunschhaben,MusikinstrumenteimGot-tesdiensteinzubauen,dieeineandereNotationbenötigen(Trompete,Saxofon,etc.).Alsjemand,derkeineNotenlesenkann,hatteichlangenacheinerSoftwaregesucht,mitdermanLiedereinscannenundtransponierenkann.ImWorkshopstelleichdieArbeitmiteinerbestimmtenSoftwarevor.ZudemsprechenwirüberAnwendungsbeispiele,eureErfahrungenundIdeen.
Trautemarie Thiessen-BucherGemeinde erlebt sich –Kreative und erlebnispädagogische BausteineW17
DasMiteinanderinderGemeindehinterlässtSpurenundprägtsichein.Wirwollenunsaus-tauschenundErlebnisseausgelebterunderlebterGemeindepraxisvorstellen.WirwerdendieMöglichkeithaben,anhandpraktischerBeispieleErfahrungenzusammeln.
Heidi Böhm und Britta BoschmannMigranten in DeutschlandW18
Wir,alsTeamvomMennonitischenHilfswerkimMenschenrechtszentrumKarlsruhe,möchteneuchinsbesondereüberdieSituationvonAsylbewerbernhierinDeutschlandinformieren.Wirwollendabeinichtnurüber,sondernauchmitMigrantensprechen.Auchwollenwirmiteuchpersönlicherfahren,wieesist,alsFremderinunseremLandzuleben.
Doris Hege und Corinna SchmidtInnehalten in der Mitte des Lebens –„Umbrüche und Aufbrüche in den Wechsel-Jahren“W20
WiestehtesummeineKraft?WassindmeineWünsche,HoffnungenundVisionenindieserZeit?Waslasseichlos,wasentstehtNeues?NebenInputundgemeinsamemGesprächwollenwir auch miteinander erproben.
Für Frauen
WorkshopW19fälltaus.!!
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EinChrist hatWurzeln undFlügel. Flügel sind einSymbol für Freiheit, Abenteuer, Beweg-lichkeit,WurzelneinSymbolfürStandfestigkeitundTiefe.JungeMenschenstrebenhinausindieFreiheitundwollenetwastun.EinFreiwilligendienstverleihtFlügel.OhnePflegederWurzeln,kannesleichtzurErschöpfungkommen.ZurückgekehrteFreiwilligeberichtenvonihrenErfahrungen.
Wurzeln und Flügel Barbara Hege-Galle u.a. W23
DasNeueTestamentgehtdavonaus,dassjedeGemeindeeineFüllevonCharismen(Gnaden-gaben)insichbirgt.EntsprechendergehtdieEinladung,mitdiesenGabenGemeindezubau-en.IndiesemWorkshopwollenwiru.a.folgendenPunktennachgehen:kurzetheologischeEinführungzumThema„gabenorientiertmitarbeiten“,wiekannichmeinegeistlichenGabenentdecken,alsganzeGemeindegabengemäßleben.
Gabenorientierte Mitarbeit Jürgen RiekW25
IchbinMennonit,weil…EinenAugenblick,einpaarAugenblickemussichnachdenken.So-langebin ichdas janochnicht, einMennonit.Warumbin ichdasgeworden?Mennonitensindfreivon…unddannkönnenganzvieleMenschenganzvieleErklärungengeben:freivonKirchensteuern,freivondogmatischenZwängen,freivonHierarchien,frei,selbstübermeineTaufezuentscheiden,freivon…DarumbinichMennonit–soschließtdieAntwortoft.Dasistgut.Unddasistnichtgenug.Wofürsindwirfrei,wennwirfreisind,wozuwerdenunsimGlaubenWegegeöffnetundwohinführtunsereEntscheidung?SolcheFragen,verknüpftmitbiographischenNotizenundnordwestdeutschenBesonderheiten,sollenindiesemWorkshopzurSprachekommen.
Warum ich Mennonit bin Jan Lüken SchmidW22
PsalmensindDank-,Lob-undKlageliederdesaltenTestaments,diesogarbisheutez.T.imGottesdienstgesungenwerden.BeidiesemWorkshopstellenwirunsdieFrage,obPsalmennochzeitgemäßsind?AußerdemgehtesumdieFragen,obmanheuteauchnochPsalmenschreibenkannundwieeinmodernerPsalmaussieht?
Moderne Psalmen Konny PetersW24
Workshops IVSamstag, von 16.00 bis 17.30 Uhr
Seit25JahrenorganisiertChristianPeacemakerTeams(ChristlicheFriedensstifterTeams)unbewaffneteEinsätzeausgebildeterFriedensstifter.IhreTeamsarbeiteninKriegs-undKri-sengebietenzusammenmitlokalenFriedensbewegungenundgreifengewaltfreiein,umGe-waltzuvermindern.Aberwiegehtdas?Undwasbewegtdiese„Friedensstifter“?
Gewaltfreie Solidarität inmitten der Gewalt Marius van HoogstratenW21
Workshops IIISamstag, von 14.00 bis 15.30 Uhr
Thomas Hook und Bernd Zerger
Wolfgang Krauß
Frieder Boller
Benji Wiebe
„Klangreise“
Wachsen aus den Wurzeln
Konflikttransformation – Einblick in die Arbeit von ComPax
Gemeinde zwischen Facebook und Bibelstunde
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ZurRuhekommen,tiefdurchatmenunddieSeele„baumeln“lassen-dasistdasAnge-botderKlangreise.Hinsetzen,zuhörenunddie„Stille“aufsichwirkenlassen.DergroßeWiderspruch:eswirddabeigarnichtstillsein,sondernmanchmalrichtiglautundmächtigdröhnen-ganzunterschiedliche,auchfremde,InstrumentewerdenineinerfestgelegtenReihenfolgefüreinefestgelegteZeitgespielt.DieErfahrungzeigt:diemeistenMenschengeratenbeiderKlangreiseineinenZustandtiefsterEntspannung,obwohlsiemithellwa-chemBewußtseinallesgenaumitverfolgen,wasdagerade„gespielt“wird.
EsgibteinenZaubertrankgegendieKriseunsererGemeinden.DasGeheimniswirdindieserAGverraten.Sovielseischongesagt:DerTrankwirdgewonnenaustäuferischenWurzelnunderistnichtschwierigherzustellen.DerTäuferLeonhardSchiemer(?-1528)beschreibtihninseinerSchrift„VomFläschchen“.ImUnterschiedzumZaubertrankdesMiraculixisternachdemgewaltfreienReinheitsgebotvon1527hergestellt.
Konflikte sind normal und unvermeidlich. Mit ihnen umzugehen ist aber nicht immer ganz einfach.ImPrivaten,wieamArbeitsplatzoderinderGemeinde.EinKonfliktmachtetwasmitunsaberwasmachenwirausdemKonfliktundmitdemKonflikt?DieserworkshopbietetdazueinenkleinenAusschnittundImpulsausdemSchulungsprogrammvonComPax,dem Institut für Konflikttransformation Bienenberg.
EineGruppebeiFacebookersetztkeinenHauskreisunddochbietetdasInternetneueMög-lichkeiten,miteinanderimKontaktzubleibenundLebenzuteilen.AneinpaarBeispielenwerdenwirschauen,wie„Lebenteilen“aussehenkann.WiekönnenGemeindendasPoten-tialderneuenMediennutzen,wasfürGefahrenoderSorgensinddamitverknüpft?DarüberwollenwirinsGesprächkommen.
DerWorkshop ist indreiTeilegegliedert. ImerstenTeilwirddie theologischeGrundlage fürpraktischeGroßzügigkeitdargestellt.DerzweiteTeilskizziertHandlungsmöglichkeitenfüreineWeltinÜberflussundNot.ImdrittenTeilwerdenpraktischeSchrittevorgeschlagen,umGottesLiebedurchmateriellenRessourcenzuteilen.KonkreteSchrittewerdenanhandvonErfahrun-gendesMennoniteCentralCommitteemitGeschichten,VideosvonProjektengezeigt.
Gottes Liebe und Mitgefühl durch materielle Ressourcen teilen
Annie und Jean-Victor BrosseauW31
InMEDAsArbeitoffenbarensichFrauenbeispielsweiseinEntwicklungsländernalswirtschaftlichsehraktivundernährenmitnurwenigAssistenzihreKinder.Sieentwickelnsichdarüberhinauszunehmend zuunabhängigenwirtschaftlichaktivenUnternehmerinnen.EineUnternehmerinnenTalkrundesollunserenGeistbewegenundmitinnovativerFreiheitanstecken.WirsprechenmitdenUnternehmerinnen:KatharinaBernauer,geb.Ernst,CornaliaHorsch,HiltrudKrauß,LisePrinz
entfesselt & verankertGottes Geist freisetzen im Leben von Führungskräften und Unternehmerinnen
Anita Hein-Horsch mit GästenW26
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Workshops IVSamstag, von 16.00 bis 17.30 Uhr
AusgehendvongeschichtlichnachweisbarenBeziehungenvonTäufernundMennonitenzumpoli-tischenGeschehenwirddanachgefragt,welcheImpulsevondiesemErbefürheutigespolitischesEngagementvonMennonitenausgehenkönnen.DieGeschichtederMennonitenerweistsichalsvielfältigerundreichhaltiger,alsgemeinhinbeiMennonitenselbstangenommenwird.
Mennoniten und Demokratie – Geschichtliche Aspekte und Anregungen für die Frage nach der mennonitaischen Identität heute
BeimLobGottesseinenKörpermitnehmenkönnen,dasermöglichtunsdermeditativeTanz.Erhilftuns,GlaubeninderBewegungmiteinanderzuerleben.DamitsichauchjederunerfahreneTänzerermutigtfühltmitzumachenundsichauszuprobieren,beginneichmitsehreinfachenTänzen,diesichimSchwierigkeitsgradsteigernkönnen.BeisehrschönerMusikz.B.ausderfinnischenMesse,werdenwirindiesemWorkshopeineguteZeitmiteinanderhaben.
Meditatives Tanzen Brigitte BucherW33
Christoph Wiebe W6
Ausflüge IISamstag, von 13.00 bis 18.00 Uhr
DieFahrtführtunszurWallonenstadtOtterbergmiteinerBesichtigungderAbteikirche,derehemaligenZisterzienserabteikirche.SieisteinesderbesterhaltenenSakralgebäudeausderBlütezeitdesOrdens.BeieinemRundgangdurchdiemalerischeAltstadtwerdenweitereSe-henswürdigkeiten,wiez.B.diealteSchmiedeTheis,dasBlaueHausoderdieAlteApotheke,welcheEindrückevonderGeschichteOtterbergsvermitteln.DanachgehtesweiterzurMen-nonitengemeinde Kühbörncheshof bei Katzweiler. Dort werden wir die kleine mennonitische Kirche,denaltenFriedhof,denZiehbrunnenundeinealteObstkelterzusehenbekommenund etwas über die Geschichte der Mennoniten in der Pfalz hören.
Abteikirche Otterberg und Mennonitengemeinde KühbörncheshofSamstag 4. Juni von 13.00 bis 18.00 Uhr Kosten: 11,00 EuroLeitung: Willi Ediger (Kühbörncheshof), Manfred Weber (Katzweiler)
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DerTsunamiamIndischenOzeanlösteimJahr2005eineSpendenflutaus,dieeinVielfachesderSpendenfürAfrikabetrug,obwohldieserKontinentJahrfürJahrvoneinemTsunamiausHungerundKrankheitüberrolltwird,derviermalsovielMenschentötet,wiedieFlutwelleandenUferndesIndischenOzeans.Woransollen,worankönnensichSpenderorientieren?Wasgeschieht,wenndieMediendenOrtderKatastrophewiederverlassenhaben,dieNotderMenschenabernochnichtüberwundenist?DieseundandereFragensindGegenstanddiesesWorkshops.
W11Rainer Wiebe„Geld ist rund und rollt weg“ – Aber wohin?
Spenden in der Informationsgesellschaft
DerLebenspfadAlsenbornführtaufeinenRundwegmit12Stationen.DieseStationenorien-tierensichanvorhandenenElementeninderNaturundsindjeweilsmiteinemTextgestaltet,derSituationenundStationenmenschlichenLebensindenBlicknimmt.Längeca.4.5kmundDauerca.2.5Stunden
Alsenborner Lebenspfad – Eine meditative Wanderung Samstag 4. Juni von 14.30 bis 17.00 Uhr Kosten: 3,00 EuroLeitung: Pastoralreferent Gehrlein
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DerWeierhof,bekanntalsSitzderörtlichenMennonitengemeindeunddermennonitischenForschungsstelle,istZieldieserInformationsfahrt.AufdemWegdorthinwirdaufdemMüns-terhofHaltgemacht,dereineamischeGeschichtehat.AufdemWeierhofwerdendieKirche,dasGemeindehaus,dermennonitischeFriedhofunddiemennonitischeForschungsstelleun-terfachkundigerLeitungbesichtigt.
Fahrt über den Münsterhof zum Weierhof Samstag 4. Juni von 13.00 bis 17.30 Uhr Kosten: 6,00 EuroLeitung: Gary Waltner (Weierhof)
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BienenbergCH-4410 Liestal
www.compax.org
«Konflikte sind Vorboten notwendiger Veränderungen»R. Welter-Enderlin
Ausbildung Fortbildung
Beratung
› Konfliktfester werden › Heilsam wirken › Gottes Geist Raum geben
Institut für Konflikttransformation Bienenberg
ArbeitsgemeinschaftMennonitischer Gemeindenin Deutschland
Mehr Informationen unter: www.mennoniten.de/gemeindetag
leben gestalten