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Eine Nestlé Stiftung Pressedossier

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Eine Nestlé Stiftung

Pressedossier

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Inhaltsverzeichnis

1. Pressemitteilung 3

2. Konzeptionelle Neuausrichtung 5

3. Das neue Erscheinungsbild 6

4. Essen – Die Essenz des Lebens: die neue Dauerausstellung 7

5. Kulinarische Workshops für jeden Geschmack 9

6. Neue Räume zum Entspannen und Geniessen 10

7. Eine Meisterin der Gewürze als Küchenchefin 11

8. Eine weltweit einzigartige digitale Plattform 12

9. Kurzportrait, Factsheet & Index 13

10. Nützliche Informationen 14

11. Pressebilder 15

12. Ansprechpartner 15

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1. Pressemitteilung

Vevey, den 30. Mai 2016

Das Alimentarium des Jahrgangs 2016 ist zur Verkostung bereit!

30 Jahre nach seiner Eröffnung erfindet sich das Alimentarium neu. Nach einer Bau-zeit von 9 Monaten wurde das weltweit erste umfassend der Ernährung gewidmete Museum am 4. Juni 2016 wiedereröffnet. Die Besucher erwartet ein vollständig umge-staltetes Haus: Ausstellungskonzept, Räume, Workshops und Website – jeder Bereich überrascht die Besucher. Das Alimentarium Jahrgang 2016 stellt sich als Museum der neuen Generation den Fragen und Herausforderungen seiner Zeit. Über seine innova-tive digitale Plattform ist es jederzeit und von überall zugänglich. Ziel des Alimentari-um ist es, sich umfassend als weltweit anerkanntes Zentrum für Essen und Ernährung zu etablieren.

Essen – Die Essenz des Lebens: eine Reise ins Zentrum der Ernährung Im neuen Alimentarium wird es keine temporären Ausstellungen mehr geben. Stattdessen dient von nun an ein jährlich wechselndes Thema mit Bezug zu aktuellen Fragestellungen im Bereich von Essen und Ernäh-rung als Leitmotiv für alle Aktivitäten des Museums – von der Dauerausstellung über die Kochworkshops bis zum Magazin und den Speisen. Die aktuelle Dauerausstellung «Essen – Die Essenz des Lebens» gestal-tet sich als spielerische und interaktive Reise, sie lädt Gross und Klein dazu ein, die spannende Welt der Er-nährung von Gestern, Heute und Morgen zu entdecken. Die neue Szenographie spricht Entdeckungsfreu-de, Experimentierlust und das Interesse an vertieften Informationen an. Sie umfasst drei Themenbereiche: Das Essen, Die Gesellschaft und Der Körper. In jedem Bereich sorgen neben Exponaten aus der eigenen Sammlung Projektionen, interaktive Touchscreens, Spielkonsolen und Videoinstallationen für ein unver-gessliches Erlebnis – eine beeindruckende Erfahrung für alle Sinne.

FoodExperience und FoodAcademyPraktische Erfahrungen sind mit dem Thema Essen untrennbar verbunden und bilden einen festen Be-standteil der Museums-DNA. Zur Wiedereröffnung macht das Alimentarium eine neue Offerte mit tägli-chen kulinarischen Workshops, die den Teilnehmern über praktisches Handeln Informationen vermitteln. Die Workshops richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und werden unter dem Themendach der FoodExperience gebündelt. Im Erdgeschoss des Gebäudes liegt die FoodAcademy, ein besonderer Be-reich für Jugendliche und Erwachsene zum Experimentieren bei Koch- und Ernährungsworkshops, die von Koch-Animateuren geleitet werden. Die für Kinder vorgesehenen Aktivitäten finden tagsüber in der Junio-rAcademy des Museums im Untergeschoss statt.

Neue Räume zum Geniessen und Entspannen Das Alimentarium hat die umfassenden Bauarbeiten genutzt, um die Räume dem neuen Konzept anzu-passen. So wurden auch die öffentlichen Bereiche umgestaltet und damit Räume zum Geniessen und Entspannen im Innen- sowie Aussenbereich des Gebäudes eingerichtet. Das gesamte Erdgeschoss ist jetzt frei zugänglich. Hier befinden sich das Café, das Restaurant und der Museumsshop sowie die Ter-rasse. Auch der Gemüsegarten gehört dazu – ein unverzichtbarer Bestandteil der Szenografie des Mu-seums.

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Weltweit anerkanntes Zentrum für Essen und ErnährungAls erstes umfassend der Ernährung gewidmetes Museum der Welt erforscht das Alimentarium seit über 30 Jahren die zahlreichen Facetten von Essen und Ernährung aus einem universalen und unabhängigen Blickwinkel. Das Museum bestätigt seine Rolle als Pionier, indem es eine weltweit einmalige Informations- und Lernplattform anbietet. Diese Online-Basis fördert neuartige Lernmethoden, das Teilen von Informa-tionen und den Unterricht anhand progressiver Unterrichtsmaterialien, Lernspielen, Artikeln und Dossiers, 400 digitalisierter Objekte, eines Ernährungs-Lexikons usw. Das gesamte Wissen des Museums ist jetzt on-line in drei Sprachen zugänglich. Mit dieser grossangelegten digitalen Revolution macht das Alimentarium sein Wissen der Allgemeinheit verfügbar und profiliert sich weiter als Zentrum für Essen und Ernährung mit virtuell unbegrenzter Ausstrahlung.

Buchungen für die verschiedenen Workshops sowie Ticketbestellungen sind ab sofort online auf der Website www.alimentarium.org möglich.

Ansprechpartner

Pressedienst PS:(PR)Petra SchumacherT +41 (0)62 873 01 39M +41 (0)76 321 83 [email protected]

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2. Ein unentbehrliches Referenzzentrum der neuen Generation

Kein Thema ist so nah am Leben wie die Ernährung. Sie betrifft jeden Menschen – sei es kulturell, physisch, sozial, ökonomisch oder medizinisch. Das 1985 gegründete Alimentarium ist das erste und einzige ganz dem Thema der menschlichen Ernährung gewidmete Museum. Es antwortet auf Ernährungsfragen der globalen Menschheit durch alle Jahrhunderte. 30 Jahre nach seiner Gründung erfindet sich das Alimentarium heute neu. Es baut seine Pionierstellung weiter aus, indem es seine Aktivitäten sowohl im eigenen Haus in Vevey als auch im weltweiten Internet anbietet.

Den Besucher erwartet ein komplett neu gestaltetes Display. Die neue Dauerausstellung zum Thema «Essen – Die Essenz des Lebens» behandelt drei zentrale Komplexe: «Was esse ich?», «Wie esse ich?» und «Warum esse ich?». Sie führen uns automatisch zu Fragen der Nahrungsmittel, der Gesell - schaft und des Körpers und ihren Aufgaben für die Ernährung. Die neue Museums-DNA ist auf praktische Experimente zum Thema Ernährung eingestellt. Ergänzend zur Ausstellung und den Informationen im Netz kommen zahlreiche von Profiköchen angebotene Kochworkshops ins Angebot. Und natürlich gibt es auch weiterhin die speziellen pädagogischen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche – und sie werden noch ausgebaut.

Als ein Museum der neuen Generation hat das Alimentarium ein technisch zeitgemässes Informations-system für Lehrer, Schüler und Eltern entwickelt. Es wird durch eine Sammlung von 400 digitali - sierten Objekten, eine Ernährungsdatenbank und ein eMagazin ergänzt. Die Alimentarium Academy genannte Onlineplattform fördert neuartige Lernmethoden, das Weitergeben von Informationen und unterstützt den Unterricht durch MOOCs (Massive Open Online Courses), mittels pädagogischer Online-Spiele, leicht verständlichen Artikeln und Dossiers. Gerade die junge Generation muss unser Zielpublikum sein, ist sie doch mit gesundheitlichen Risiken wie Fettsucht, Diabetes, Herz-Kreis-lauferkrankungen konfrontiert, die mit bestimmtem Essverhalten zusammenhängen. Unser Angebot will die Jüngeren für dieses individuell und gesellschaftlich bedeutende Thema sensibilisieren.

Durch den Wandel zum digitalen Museum mit virtuell weltweiter Ausstrahlung bietet das Alimentarium vor Ort oder unbegrenzt digital einen umfassenden Einblick in die Themen Essen und Ernährung – aufbereitet je nach persönlicher Vorliebe, Interesse, Vertiefungswunsch oder Experimentierfreude. Es profiliert sich als unentbehrliche Referenz für Ernährungsfragen – verankert in der Geschichte, gegenwartsbezogen und zukunftsgewandt.

Ursula ZellerDirektorin

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Um den Wandel von einer klassischen Bildungsinstitution in ein – physisches und digitales - Museum der neuen Generation auch nach Aussen deutlich zu machen, hat das Alimentarium sein Erscheinungsbild aktualisiert. Der Züricher Grafiker Lukas Wanner gestaltete den neuen Auftritt.

Eine Folge wegleitender Piktogramme in frischen Farben re-präsentieren die zahlreichen inhaltlichen Aspekte des Muse-ums sowie seine neuen Angebote. Das als System funktionie-rende Logo entsteht durch eine Kombination verschiedener

dieser Piktogramme mit der Wortmarke «alimentarium». Lukas Wanners Konzept lässt sich durch eine Metapher erläu-tern. Er vergleicht das neue graphische System des Alimen-tarium mit einer Kartoffel: Pommes für die Kinder, Gratin für die Erwachsenen und Püree für die ganze Familie. Das Grund-element bleibt dabei immer dasselbe, wobei jedoch sein Geschmack je nach Zubereitungsart und Kontext der Mahl-zeit variiert. Das neue Erscheinungsbild ist mithin flexibel und evolutiv, so dass sich jeder das Alimentarium nach eigenem Geschmack und Interessen zu Eigen machen kann.

3. Das neue Erscheinungsbild

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Das Herzstück des neuen Museums ist die frisch eingerichte-te Dauerausstellung, die den Besucher ins Zentrum des Interesses rückt: den Körper mit all seinen Funktionen, dessen gesellschaftliche und geografische Verortung. Deshalb gliedert sich der Rundgang in drei inhaltliche Bereiche:

Thema Essen = Ich und die Welt um mich herum Thema Gesellschaft = Ich und die anderen Thema Körper = Ich und mein Inneres

Dem Besucher wird mithilfe praktischer und digitaler Erfah-rungen, der Möglichkeit zur Informationsrecherche sowie spielerischer Lernprozesse bewusst, wie komplex das Thema Ernährung ist, wenn man es global und durch alle Zeiten hindurch betrachtet. Am Ende des Rundgangs versteht er die komplexen Bedeutungsebenen einer scheinbar so banalen Handlung wie dem Essensakt besser. Mittelpunkt der beein-druckenden Szenographie ist eine grosse, immersive und interaktive Installation pro Themenbereich.

Thema Essen

Woher kommen die Nahrungsmittel und wie werden sie pro-duziert? Wie können sie transportiert und für den Winter haltbar gemacht werden? Welche Schnitt-, Gar- und Zube-reitungsmöglichkeiten gibt es, um daraus wohlschmeckende Gerichte zu bereiten? In diesem ersten Bereich erkundet der Besucher die Welt der Nahrungsmittel, die ihm eine elemen-tare Frage beantwortet: «Was esse ich?»

Der erste Raum entführt den Besucher in eine idyllische Naturlandschaft. Umgeben von interaktiven Projektionen betrachtet er im Zeitraffer das Wachstum von Nahrungsmit-teln vom Ursprung oder Keim bis zum fertigen Produkt – z.B. die Entwicklung von Mais oder Hopfen, die Aufzucht von Schweinen oder Stören oder die Herkunft sprudelnden Quellwassers.

Hat der Besucher die unendliche Vielfalt unserer Nah-rungsmittel erkundet, geht er weiter zur Produktion, eine Abteilung, die ein Licht auf die weltweit existierenden Nahrungs ketten wirft. Die zum Pflücken und Jagen oder Aufzucht und Anbau dienenden Objekte werden in Vitrinen, aber auch mithilfe von Medienstationen mit 3D-Ansichten in ihren Kontext eingebettet.

Um sich die Transportwege der Nahrungsmittel nach ihrer Produktion vor Augen zu führen, kann sich der Besucher auf einer interaktiven Bildschirmwand verschiedene Transpor-trouten aufzeigen lassen – eine unterhaltsame Methode, um Fragen der Logistik und Distribution kennenzulernen.

Produktion und Transport sind Vorgänge, die Appetit machen. Doch bevor es zu Tisch geht, müssen die Nahrungs-mittel noch verarbeitet werden. Um die Verarbeitung, die Konservierung sowie die handwerkliche und industrielle Zubereitung von Nahrungsmitteln zu verstehen, stehen dem Besucher wiederum Objekte in Vitrinen, interaktive Medien-stationen und gefilmte Interviews zur Verfügung. Er kann sogar mithilfe eines grossen Spieltischs mit Touchscreen einen Blick in die Küche werfen und sich mit interaktiven Spielen über Rezepte und Kochtechniken informieren.

Thema Gesellschaft

Im Bereich Gesellschaft setzt sich der Besucher mit seinen sozialen Beziehungen auseinander. Der Essensakt gilt beim Menschen als Indikator für den gesellschaftlichen und kulturellen Status, der uns hilft, uns angemessen zu beneh-men und das Verhalten der Anderen zu verstehen. Bei einer Abendessenseinladung knüpfen wir Kontakte, zeigen unseren Sozialstatus, pflegen gesellschaftliche Rituale und führen gesellige Bräuche fort – für Gäste und Gastgeber eine subtile Art der Selbstdarstellung. Der Bereich Gesellschaft zielt auf Wissens- und Erfahrungsaustausch und beginnt folgerichtig mit der Frage «Wie esse ich?» Die drei grossen Themen des Rundgangs zeigen, dass Essen nicht nur ein vitales Grundbe-dürfnis, sondern auch eine grundlegende soziale Funktion ist.

In einem mit Fotografien und persönlichen Zeugnissen ge-schmückten intimen Raum lernt der Besucher, bis zu welchem Grad Erziehung und familiäres Umfeld die Beziehung zum Essen prägen. An einer Mitteilungswand kann er sich neuen gesellschaftlichen Phänomenen wie Hashtags oder Foodporn stellen. Von New York bis Seoul: #pizza, #burger oder auch #bulgogi erinnern an unsere Vorlieben und unsere kosmopo-litischen Essens-Erlebnisse. Aber die Tatsache, dass Teile der Welt zum Essen schweigen, belegt eine weitere Realität und zeigt die Grenzen des Ernährungswohlstands auf...

4. Essen – Die Essenz des Lebens: die neue Dauerausstellung

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An einer Medienstation können Interessierte an der ‹ Madeleine de Proust ›, einer Art kollektiven Gedächtnisses des Essens von und für Besucher mitwirken, das aus Kindheitserinnerungen, Tipps und Gastroselfies besteht. Jedermann ist frei, sein Lieblingsrezept zu hinterlassen, das vielleicht von den Köchen des Alimentarium nachgekocht wird!

Im weiteren Verlauf des Rundgangs wird den Besuchern bewusst, wie sehr ihre Vorlieben und Gewohnheiten von über die familiäre Herkunft hinausgehenden sozialen und kultu-rellen Faktoren abhängen, d.h. den Schnittpunkt vielfältiger Einflüsse darstellen. Jede Gesellschaft, jede Kultur legt fest, welche Nahrungsmittel gewünscht oder verboten sind, und welche Speisen Initiationscharakter haben. Neben kul-turellen oder religiösen Tabus nimmt unsere Zeit «begierig» neue Ernährungsregeln mit weniger Salz, weniger Zucker etc. auf. Vor einer Serie grossformatiger Fotografien kann der Besucher der Frage nachgehen, wie die verschiedenen Essge-wohnheiten hier und anderswo, aber auch Gestern und Heute aussehen. Welche Konsequenzen hat die Ernährung auf Gesundheit, Umwelt, das Leben anderer Menschen? Warum essen wir z.B. «ohne Hunger»?

Den Tisch zu decken ist etwas Besonderes – in allen Ländern und zu allen Zeiten. Ein interaktiver, mehrere Spiele zum Thema Tischsitten verschiedener Kulturen enthaltender Tisch stellt unterhaltsam einige der sich darin manifestierenden Werte und Überzeugungen dar. Zum Abschluss steht der Besucher vor einer lebendigen, bunten Bildwand, vor der Objekte der Museumssammlung zu sehen sind. Hier entfaltet sich noch einmal der Reichtum der Essensriten, Essensfeste und Essensorte in aller Welt.

Thema Körper

Die letzte Station der Ausstellung, der Bereich Körper, lädt zu drei elementaren Fragen ein: «Wie nehme ich wahr, was ich esse? Warum esse ich? Welchen Einfluss haben Ess-gewohnheiten auf die Gesundheit?»

Im ersten Raum betritt der Besucher die Welt des Gehirns mit riesigen Neuronen-Modellen und erfährt, wie unsere fünf Sinne funktionieren. Bei diesem unterhaltsamen Rundgang entdeckt er, dass er seine kleinen grauen Zellen in jedem

Alter trainieren kann. Einige praktische und schmackhafte Erlebnisse zeigen ihm, dass uns unsere Sinne manchmal täuschen, und dass Erziehung sowie geografische, familiäre und soziale Gegebenheiten eine wichtige Rolle bei unserer Essensauswahl und Essensvorlieben spielen.

Wer hat nicht schon geträumt, durch den Verdauungstrakt zu reisen, um die Geheimnisse seiner Funktionsweise zu lüften? Für einige Minuten schlüpft der Besucher unter die Schale eines Apfels. Zerkleinert, durchgeknetet und von Enzymen zerlegt, lernt er die entscheidende Rolle der Nahrungsmittel beim Bau, bei der Funktion und beim Schutz des Körpers kennen. Er versteht, warum die Entscheidung für eine richtige Ernährung der beste Garant für die Gesundheit ist.

Zum Abschluss können sich die jüngeren Besucher einen Spass daraus machen, ihre während der Besichtigung erwor-benen Kenntnisse zu vervollständigen. Als Verbindung zur digitalen Lernplattform und dem physischen Museum konzi-piert, bietet der GameRoom Spiele mit erweiterter Realität (augmented reality), an denen mehrere Personen teilnehmen – ein Raum, der alle Sinne gefangen nimmt und das bei der Besichtigung erworbene Wissen vertieft. Das Spiel Digestix lädt dazu ein, die mechanischen und chemischen Abläufe in den Organen des Verdauungstrakts zu erkunden, während Nutrix es ihnen erlaubt, die Zusammensetzung der Nahrungsmittel zu enträtseln.

Ein jährlich wechselndes Thema als Leitmotiv für alle Museumsaktivitäten

Im neuen Alimentarium wird es keine temporären Ausstellun-gen mehr geben. Stattdessen dient von 2017 an ein jährlich wechselndes Thema mit Bezug zu aktuellen Fragestellungen im Bereich von Essen und Ernährung als Leitmotiv für alle Aktivitäten des Museums – von der Dauerausstellung über die Kochworkshops bis zum Magazin und den Speisen, die das Restaurant anbietet.

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Die FoodExperience

Praktische Erfahrungen sind mit dem Thema Essen untrenn-bar verbunden und bilden einen festen Bestandteil der Mu-seums-DNA. Zur Wiedereröffnung macht das Alimentarium eine neue Offerte mit täglichen kulinarischen Workshops, die den Teilnehmern über praktisches Handeln Informationen vermitteln. Im Angebot sind neue Workshops, aber auch jene ‹Klassiker›, die den Ruf des Museums begründet haben: Es ist alles vorbereitet, um den Besuchern – Kindern, Eltern oder Grosseltern – eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Auf die Staunen auslösenden gastronomischen Entdeckun-gen folgen stets schmackhafte Verkostungen. Für die Leitung des Workshop-Bereichs, der jetzt FoodExperience heisst, konnte das Museum Philippe Ligron engagieren, eine Schlüs-selfigur der zeitgenössischen Gastronomie.

FoodAcademy: ein Laboratorium speziell zum Experimentieren

Im Erdgeschoss des Gebäudes liegt die FoodAcademy, ein besonderer Bereich zum Experimentieren bei Koch- und Ernährungsworkshops, die von Koch-Animateuren geleitet werden. Die für Kinder vorgesehenen Aktivitäten finden tags-über im JuniorAcademy-Bereich des Museums im Unterge-schoss statt. Abends empfängt die FoodAcademy Jugendliche, die kulinarische Spezialitäten aus Nah und Fern entdecken möchten. Unter der Leitung eines professionellen Kochs machen sie sich mit Nahrungsmitteln und Ernährung vertieft vertraut: Zubereitung von Gerichten, ausgewogene Ernäh-rung, Auswahl saisonaler Produkte, Anrichten der Teller… nichts bleibt dem Zufall überlassen. Und sobald die «hausge-machten» Gerichte fertig sind, kann jeder Teilnehmer sie zusammen mit einer Begleitperson probieren!

Für Erwachsene und Fachleute

Wie wäre es mit einem Abend voller Experimente und neuer Ess-Erfahrungen in einem Museum? Unser Meisterkoch Philippe Ligron konzipierte den abendlichen Workshop speziell für Erwachsene und Jugendliche. Er bietet die Ge-legenheit, sich mit den Grundlagen der Ernährung vertraut zu machen, unbekannte Zutaten zu entdecken, zu verarbeiten

und eine exquisite Mahlzeit zuzubereiten, die der Teilnehmer dann mit einer Begleitperson gemeinsam verspeist.

Abends wird die FoodAcademy zudem zur Plattform für den Austausch unter Fachleuten: eine Gelegenheit, weiter-führende Themen wie Ernährung, Allergien und ausgewo-gene Ernährung zu besprechen.

Kurzer Blick auf einige der neuen Gourmet- Aktivitäten

Restaurant der kleinen FeinschmeckerJeden Sonntagmorgen empfangen die Koch-Animateure die Kleinen im JuniorAcademy-Bereich, um sie in den Umgang mit Pfannenwendern, Schälmessern und Sieben einzuführen. Mit Schürze und Kochmütze bewaffnet sind sie bereit für einen Vormittag gastronomischer und spielerischer Entde-ckungen. Von der Vorspeise bis zum Dessert wird nichts dem Zufall überlassen, jedes Gericht wird mit Sorgfalt zubereitet. Mittags laden die kleinen Köche stolz einen ihrer Angehö-rigen an ihre Tafel, um die von ihnen zubereiteten «kulinari-schen Kunstwerke» zu verzehren.

Kleine saisonale SnacksJeden Mittwoch empfängt ein Koch-Animateur Schüler und ihre Lehrer im JuniorAcademy-Bereich zu einem Vormittag voller Überraschungen und Entdeckungen. Jeden Monat wird ein sorgfältig ausgewähltes Nahrungsmittel als herzhaft- süsses Finger Food zubereitet, das mit nach Hause genom-men werden kann. Kräuter, Blumen oder auch Wurzeln – alles dient dazu, die kulinarische Vorstellungskraft der Kinder anzuregen und sie für saisonale und lokale Produkte zu sensi-bilisieren.

Zeit für die FamilieJeden Samstagvormittag öffnet der JuniorAcademy-Bereich Kindern und ihren Angehörigen die Pforten für einen Familien-Workshop. Auf dem Programm: Die Kinder entde-cken Nahrungsmittel, bereiten gemeinsam ein Rezept zu und nehmen ihr Werk mit nach Hause. Aber bevor es losgeht, erkunden Gross und Klein Essen und Ernährung bei einer unterhaltsamen Animation im Spielbereich.

Entdecken Sie das komplette Programm auf www.alimentarium.org

5. Kulinarische Workshops für jeden Geschmack

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Die gross angelegte Neugestaltung des Museums bot Gele-genheit, alle Räumlichkeiten neu zu durchdenken. Im von nun an frei zugänglichen Erdgeschoss befindet sich das Café, in dem Besucher entspannt eine Tasse Tee mit Blick auf den See und die Alpen geniessen können.

Im Restaurant kann vor oder nach dem Besuch eine willkom-mene Ess-Pause eingelegt werden, und der neue Shop ist ideal, um ein Souvenir aus dem Museum mitzunehmen. Bei schönem Wetter erfreut La Terrasse die Zungen aller Liebhaber von regionaler Küche und Slow Food, die auf dem Quai Perdonnet unterwegs sind. Nicht zu vergessen ist der Gemüsegarten, ein unverzichtbarer Bestandteil der Szeno grafie des Museums.

Wenn die Kinder alle neuentwickelten interaktiven Spiele der Ausstellung getestet haben, können sie unter dem grossen lichtdurchlässigen Glasdach im Nordteil des Gebäudes in einem extra für sie geschaffenen Bereich weiterhin spielen.

Ein nicht zu übersehendes Landschaftsmonument steckt mitten im Genfer See: Die Gabel ist zu einem Symbol für das Museum und im weiteren Sinne der Stadt Vevey geworden. Das Kunstwerk aus Edelstahl (8 Meter hoch und 1,3 Meter breit), das der Bildhauer Jean-Pierre Zaugg aus Neuenburg zum zehnjährigen Bestehen des Alimentarium geschaffen hat, wurde erstmals im Februar 1995 vor dem Museum im See plaziert. Wie im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet, ist es die grösste Gabel der Welt und sicherlich eins der meist-fotografierten Werke der Waadtländer Riviera. Die Gabel ist Teil der Museumssammlungen.

6. Neue Räume zum Entspannen und Geniessen

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Nachdem sie 20 Jahre lang die Welt bereist hatte, gründete Valérie Véron vor 7 Jahren NaNea Traiteur, le voyage des saveurs. Die ehemalige Ingenieurin interessiert sich für die verschiedenen Gewürze und Geschmacksrichtungen der Welt. Sie bietet eine gesunde Küche, die nahrhaft ist und den Körper belebt, die Geschmacksnerven anregt und auf ihren Reiseerlebnissen basiert. Die nunmehr in Attalens (FR) an-sässige Valérie lädt die Besucher des Alimentarium zu einer Geschmacksreise ein. Sie stellt ihre Menüs auf der Grundla-ge ernährungswissenschaftlicher und historischer Kenntnisse zusammen, wodurch originelle Gerichte mit bekannten, aber auch fremdartigen Geschmacksnoten entstehen. Dafür nutzt sie frische Produkte aus der Region und aus fairem Handel.

Sie bietet allerlei neue kulinarische Erfahrungen, um den Appetit der Besucher anzuregen: Im Restaurant wird es eine Vitrine mit Salaten, Smoothies und leckeren Snacks für den kleinen und grossen Hunger geben, während im Herbst und Winter eine Suppen-Bar eingerichtet wird. In der Sommersaison tritt die südländische Küche in den Vordergrund: Spezialitäten des Restaurants La Terrasse werden eine Tapas-Bar und auf dem Plancha-Grill zubereitete Gerichte sein, die man vor der malerischen Kulisse des Genfer Sees geniessen kann. Die Linie «Flower Power» enthält ein Angebot an veganen und glutenfreien Speisen und Getränken. Die Besucher können auch gern selbst ihren Teller zusammenstellen oder ihr Essen in einer Öko-Lunch-box mitnehmen.

7. Eine Meisterin der Gewürze als Küchenchefin

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Ziel des Alimentarium ist es, sein Publikum über regionale Grenzen hinaus zu erreichen. Dafür hat es eine weltweit einzigartige Informations- und Lernplattform geschaffen. Das neue digitale Angebot basiert auf:

• einer eSammlung• einem eWissen• einer Lernplattform speziell für Lehrer und Schüler• einem Online-Magazin.

Dieses einzigartige Online-Angebot fördert neuartige Lern-methoden und einen ergiebigen Unterricht. Es hilft ausser-dem, Wissen zu kommunizieren und zu teilen. Qualitativ hochwertige Inhalte, wissenschaftliche Expertenmeinungen, Unterrichtsmittel, Lernspiele, Artikel und Unterlagen, 400 digitalisierte Objekte und ein Ernährungslexikon: Das gesam-te Wissen des Museums ist ab jetzt auch online zugänglich.

Alimentarium Academy

Im April 2015 brachte das Museum die Alimentarium Academy heraus, eine Lernplattform für Lehrer und Schüler. Das völlig neuartige Lernsystem macht die vielfältigen Ressourcen des Museums einer breiten Öffentlichkeit zu-gänglich. Es ist in drei Sprachen verfügbar und besteht aus 5 pädagogischen Hilfsmitteln (3 Spielen, Online-Kursen für Lehrer und einer App mit Quiz für die Eltern), die sich gegenseitig ergänzen und verschiedene Facetten der Ernäh-rung behandeln. Kinder, Eltern und Lehrer sind rund um ein gemeinsames Thema miteinander vernetzt.

https://learning.alimentarium.ch/de/

Entdecken Sie online 400 Objekte

Die Kollektion des Alimentarium ist ein wahrer kultureller Schatz; sie besteht aus etwa 10 000 Objekten, die die Geschichte der Ernährung beleuchten. Vom Wochenmarkt zu Beginn des 20. Jhs. bis zu den Online-Shops: eine grosse Zeiträume umfassende Entwicklung, die sich mit dem Fort-schritt in der Landwirtschaft, der Ausbreitung des Handels, der Verarbeitung von Nahrungsmitteln und der Änderung der Ernährungsgewohnheiten immer weiter beschleunigt. Butterdose aus Keramik, Ölbüchse, Fleischpresse oder Schmalzgebäckeisen – die Sammlung weiht den Besucher in die Geheimnisse der Kochtradition früherer Zeiten ein. Online bietet das Alimentarium einen grossen Teil seiner Sammlung digitalisiert an. Als Erweiterung der Ausstellung und der dort behandelten Themen stehen nun etwa 400 Schätze der Vergangenheit als 360°-Ansichten in hoher Auflösung auf dem neuen Internetportal des Museums zur Verfügung.

Kurze Artikel des eWissens mit leicht verständlichen und illustrierten wissenschaftlichen Erklärungen vervollständigen diese Online-Kollektion.

http://alimentarium.org/de/sammlunghttp://alimentarium.org/de/wissen

Online-Magazin

Das seit Frühjahr 2014 erscheinende Online-Magazin unter-stützt die Positionierung des Alimentarium als internationa-les Zentrum für Essen und Ernährung. Sein neues Publika-tionskonzept stellt alle Facetten dieser Themen vor. Es bietet einen einfachen und schnellen Zugriff auf die Informationen und Artikel, die nach Dossiers und Rubriken geordnet sind. So kann der Internetnutzer mit einem Blick Themen finden, die zu seinen Interessen passen. Neu ist ebenfalls ein geson-derter Bereich für wissenschaftliche und akademische Infor-mationen, der einen Kalender mit Konferenzen, Kolloquien, Veröffentlichungen und grossen internationalen Veranstaltun-gen umfasst. Jedes Jahr kann mit thematischen Dossiers das Jahresthema vertieft werden, das als Leitmotiv für alle Museumsangebote inklusive der Dauerausstellung dient.

http://alimentarium.org/de/magazin

8. Eine weltweit einzigartige digitale Plattform

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Das Alimentarium – Museum der Ernährung

Als weltweit erstes und einziges Museum widmet das Alimentarium sich seit über 30 Jahren dem Thema Ernährung. Es erforscht und präsentiert dessen vielfältige Facetten global nach unabhängig-wissen - schaftlichen Gesichtspunkten. In methodischer Verbindung zu den grossen Museen der Welt macht es mithilfe eines innovativen digitalen Lernsystems seinen Wissensfundus allgemein zugänglich. Das Alimentarium versteht sich als Wegbereiter avantgardistischer und spielerischer Lernformen, die den Besucher interaktiv in die Wissensproduktion einbeziehen: www.alimentarium.org

Factsheet

Eröffnungsjahr 1985

Besucher 1 612 600 seit der Eröffnung 1985 (gezählt bis 23. August 2016); fast zwei Drittel jünger als 18 Jahre.

Direktorin Ursula Zeller

Bauherr Stiftung Alimentarium (Fondation Alimentarium)

Work timeframe 9 Monate (Baumassnahmen und Szenografie) 3 Jahre (Gesamtprojekt Neuausrichtung – Inhalte, digitale Angebote und digitales Lernsystem)

Investitionen CHF 19,8 Millionen (Gesamtprojekt)

Finanzierung Nestlé AG im Rahmen ihres 150. Firmenjubiläums

Gesamtfläche des Museums 2202 m2

Gesamtfläche der Ausstellungsbereiche 1093 m2

Index

FoodExperience umfasst alle kulinarischen Workshops des Museums.

FoodAcademy ist der spezielle Bereich, praktische Erfahrungen zu machen.

JuniorAcademy bezeichnet die speziellen Workshops für Kinder.

Alimentarium Academy ist eine Online-Lernplattform, die speziell für Lehrer, Schüler und Eltern entwickelt wurde.

9. Kurzportrait, Factsheet & Index

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10. Nützliche Informationen

Wiedereröffnung des Alimentarium Samstag 4. Juni 2016 Festwochenende der offenen Tür

Ticketshop & www.alimentarium.org Reservierung für Workshops

Vermittlungssprachen Französisch, Englisch, Deutsch

Dauer des Ausstellungsbesuchs 1,5 bis 2 Stunden

Öffnungszeiten Winter (Oktober bis März): 10 Uhr bis 17 Uhr Sommer (April bis September): 10 Uhr bis 18 Uhr Montags geschlossen, ausgenommen an Feiertagen (Ostern, Pfingsten und Eidgenössischer Bettag)

Preise Erwachsene: CHF 13.– Studenten, Schüler, Rentner: CHF 11.– Kinder von 0 bis 6 Jahren: kostenlos Kinder von 6 bis 16 Jahren: CHF 4.–

Anfahrt Das Alimentarium liegt im Herzen der Waadtländer Riviera, in der Stadt Vevey zwischen Montreux und Lausanne, 15 Minuten Fussweg vom Bahnhof SBB von Vevey. Anfahrt über die Autobahn A9 (Genf – Simplon) und A12 (Bern – Vevey), Ausfahrt Vevey nehmen. Folgen Sie im Kreisverkehr der Richtung «Vevey centre». Parkplatz für Autos am Place du Marché, 10 Minuten Fussweg bis zum Museum oder auf dem Parkplatz Panorama, 5 Minuten Fussweg. Das Alimentarium verfügt nicht über Besucherparkplätze. Das Museum ist vollständig barrierefrei. http://alimentarium.org/de/museum/plan-your-visit/getting-here

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11. Pressebilder

12. Ansprechpartner

Herunterzuladen unterftp://alimentarium:[email protected]/data

Benutzernamealimentarium

Passwortalim2016

Pressedienst

PS:(PR)Petra SchumacherT +41 (0)62 873 01 39M +41 (0)76 321 83 [email protected]

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