One apple a day keeps the doctor away!€¦ · Ausgabe 11/2016 AWO-Soziale Dienste...

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Vereinszeitung Ausgabe 11/2016 www.awo-soziale-dienste.de AWO-Soziale Dienste gGmbH- Westmecklenburg Kreisverband Schwerin-Parchim e.V. APFEL-LICHTERFEST IM REGENBOGEN Das heimische Obst hat in den letz- ten Jahren durch das Streuobst- projekt des Landesverbandes der Schullandheime in all unseren Kitas immer mehr an Bedeutung gewon- nen. Wir alle kennen das Sprichwort „One apple a day keep the doctor away“. Der Apfel ist ein gesundheit- liches Multitalent. In der Kneipp Kita „Regenbogen“ hatte der Apfel in den letzten Wo- chen Hochkonjunktur. In Vorberei- tung auf das große Apfel-Lichterfest wurden dort nicht nur Äpfel ge- formt, gemalt, gebastelt oder geges- sen, sondern auch gemeinsam mit den Kindern Apfeltee und Apfelmus zubereitet. Die Erzieher*innen üb- ten mit den Kindern alte und neue Kinderlieder, lasen Apfelgeschichten zum Entspannen während der Mit- tagszeit und die Küchenfeen über- raschten alle mit einer leckeren Apfelselleriesuppe. Der Höhepunkt dieses Projektes war dann das Apfel- Lichterfest am 21. Oktober. Pünktlich um 17:30 Uhr erschienen die Eltern und Verwandten mit den Kindern. Eingestimmt wurde dieser gemütli- che Abend mit einem musikalischen Programm. Kinder, Eltern und Erzie- her sangen gemeinsam Kinderlieder und alte Schlager. Die anschließende Apfelmodenschau moderierte Birgit Buch, Erzieherin in dieser Kita. Sie präsentierte mithilfe der Kinder die einzelnen Apfelsorten, wobei neben dem Granny Smith und dem Golden Delicious sogar der Zankapfel und der Liebesapfel mit von der Partie waren, was beim Publikum für gro- ße Belustigung sorgte. Im Anschluss an das Programm konnten sich alle an den verschiedenen Ständen ver- gnügen. Zur Stärkung gab es Apfel- knüppelkuchen, Bratwurst, frisch gepresstem Apfelsaft sowie warmem Apfeltee. Geschäftstüchtig, wie die One apple a day keeps the doctor away! Kolleginnen vor Ort nun mal sind, wurden das hauseigene Apfelkoch- buch und Leuchtstäbe unter die Leute gebracht, um die Förderver- einskasse ein wenig aufzustocken. Mit mehreren Lagerfeuern sorgte die Freiwillige Feuerwehr für ein hei- meliges Ambiente an diesem doch sehr frischen Abend, sodass kaum jemand die Kälte spürte und von den mehr als 150 Gästen, die letzten erst gegen 19:30 Uhr gutgelaunt den Heimweg antraten. Nur mit Unterstützung der Eltern, des Kooperationspartners „EDEKA Scharfenberg“, der Jugendfeuerwehr Schwerin Mitte, dem Küchenteam und natürlich den Erzieher*innen selbst konnte dieses Lichterfest wie- der ein Erfolg werden. Ein besonde- res Dankeschön geht an dieser Stelle an die Familie Haupert, die wirklich immer überaus engagiert hilft und an diesem Abend mit einer altherge- brachten Saftpresse mit den Kindern den frischen Saft herstellte.

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Vereinszeitung Ausgabe 11/2016

www.awo-soziale-dienste.de

AWO-Soziale Dienste gGmbH-WestmecklenburgKreisverband Schwerin-Parchim e.V.

APFEL-LICHTERFEST IM REGENBOGENDas heimische Obst hat in den letz-ten Jahren durch das Streuobst-projekt des Landesverbandes der Schullandheime in all unseren Kitas immer mehr an Bedeutung gewon-nen. Wir alle kennen das Sprichwort „One apple a day keep the doctor away“. Der Apfel ist ein gesundheit-liches Multitalent. In der Kneipp Kita „Regenbogen“ hatte der Apfel in den letzten Wo-chen Hochkonjunktur. In Vorberei-tung auf das große Apfel-Lichterfest wurden dort nicht nur Äpfel ge-formt, gemalt, gebastelt oder geges-sen, sondern auch gemeinsam mit den Kindern Apfeltee und Apfelmus zubereitet. Die Erzieher*innen üb-ten mit den Kindern alte und neue Kinderlieder, lasen Apfelgeschichten zum Entspannen während der Mit-tagszeit und die Küchenfeen über-raschten alle mit einer leckeren Apfelselleriesuppe. Der Höhepunkt

dieses Projektes war dann das Apfel-Lichterfest am 21. Oktober. Pünktlich um 17:30 Uhr erschienen die Eltern und Verwandten mit den Kindern. Eingestimmt wurde dieser gemütli-che Abend mit einem musikalischen Programm. Kinder, Eltern und Erzie-her sangen gemeinsam Kinderlieder und alte Schlager. Die anschließende Apfelmodenschau moderierte Birgit Buch, Erzieherin in dieser Kita. Sie präsentierte mithilfe der Kinder die einzelnen Apfelsorten, wobei neben dem Granny Smith und dem Golden Delicious sogar der Zankapfel und der Liebesapfel mit von der Partie waren, was beim Publikum für gro-ße Belustigung sorgte. Im Anschluss an das Programm konnten sich alle an den verschiedenen Ständen ver-gnügen. Zur Stärkung gab es Apfel-knüppelkuchen, Bratwurst, frisch gepresstem Apfelsaft sowie warmem Apfeltee. Geschäftstüchtig, wie die

One apple a day keeps the doctor away! Kolleginnen vor Ort nun mal sind, wurden das hauseigene Apfelkoch-buch und Leuchtstäbe unter die Leute gebracht, um die Förderver-einskasse ein wenig aufzustocken. Mit mehreren Lagerfeuern sorgte die Freiwillige Feuerwehr für ein hei-meliges Ambiente an diesem doch sehr frischen Abend, sodass kaum jemand die Kälte spürte und von den mehr als 150 Gästen, die letzten erst gegen 19:30 Uhr gutgelaunt den Heimweg antraten.Nur mit Unterstützung der Eltern, des Kooperationspartners „EDEKA Scharfenberg“, der Jugendfeuerwehr Schwerin Mitte, dem Küchenteam und natürlich den Erzieher*innen selbst konnte dieses Lichterfest wie-der ein Erfolg werden. Ein besonde-res Dankeschön geht an dieser Stelle an die Familie Haupert, die wirklich immer überaus engagiert hilft und an diesem Abend mit einer altherge-brachten Saftpresse mit den Kindern den frischen Saft herstellte.

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SPORT KANN MEHR

Schon seit März dieses Jahres gibt es in Görries eine Einrichtung mehr, die zu uns gehört und diese möchten wir in dieser Ausgabe einmal vorstellen. Die Integrative Sportpädagogische Kinder- und Jugendwohngrup-pe (ISp-WG) ist ein Kleinstheim für Kinder im Alter zwischen 7 und 18 Jahren und wird von Stefan Cwielong geleitet. Ähnlich der Kinder- und Ju-gendwohngruppe am Demmlerplatz werden hier Kinder und Jugendliche betreut, deren belastende Lebenser-fahrungen eine stabile Entwicklung der Persönlichkeit verhindern. Aller-dings ist das Konzept ein wenig an-ders. Wie der Name der Einrichtung schon verrät, liegt der Focus hier auf dem Sport, der die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördern soll.

Bei einem Gespräch mit Stefan Cwie-long erfuhren wir mehr: „Ich war vorher im Team der Ambulanten Hil-fen zur Erziehung tätig, aber es war schon immer mein Wunsch, inner-halb der AWO mehr Verantwortung zu übernehmen. Man hat mir nicht nur das Vertrauen geschenkt, diese Ein-richtung zu leiten, ich wurde eben-so in die Entwicklung des Konzeptes und von Grund auf in alle Entschei-dungen mit einbezogen worden. Das war für mich schon etwas Besonde-res. Die Zeit bei den Ambulanten Hil-fen hat mir sehr geholfen und mich gut auf diese Herausforderung vor-bereitet. Ich fühle ich mich in dieser Einrichtung schon jetzt angekom-men und habe sowohl mit meiner Arbeit als auch mit dem Team viel Spaß an dem, was wir tun“.Das Team besteht neben Stefan

Cwielong aus 8 weiteren pädagogi-schen Mitarbeiterinnen, die alle neu hinzugekommen sind. Seit August ist die Wohngruppe mit 10 Kindern voll ausgelastet, darunter auch 3 unbe-gleitete minderjährige Flüchtlinge. Der erhöhte Personalschlüssel ist für so eine Einrichtung unerlässlich, da die Kinder und Jugendlichen rund um die Uhr betreuungsintensive und familienbezogene Fürsorge benöti-gen. Jedes Kind hat eine Bezugsper-son, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt einen Hilfeplan erstellt,

an allen wichtigen Entscheidungen beteiligt ist und immer als Ansprech-partner da ist, wenn Probleme auf-treten.

„Integration von Regeln, Grenzen und Strukturen in den Alltag der Kin-der ist das Hauptthema unserer Ar-beit. Das braucht viel Zeit, sehr viel Empathie, Kraft, Ausdauer und pro-fessionelles Geschick. Unser Team ist zwar jung und hat noch nicht ganz so viel Erfahrung, aber als junges Team haben wir den Vorteil, un-voreingenommen und gemeinsam unser Konzept weiter zu entwickeln und zusammenzuwachsen. Das sehe ich eher als Gewinn. Über den Sport, den wir nicht nur anbieten, sondern gemeinsam mit den Kindern treiben, erlangen die Kinder ebenso soziale Kompetenzen, denn Sport heißt nicht

nur Bewegung, sondern auch Dis-ziplin. Damit einhergehend kommt es zu mehr Kommunikation und In-teraktion mit anderen Kindern. Im Sport muss man Regeln beachten, kann eigene Regeln aufstellen und lernt auch mal, zu verlieren. Dies zu verinnerlichen und das erlernte Ver-halten im eigenen Umfeld umzuset-zen, ist das Ziel. Allerdings treiben wir hier keinen Leistungssport, wie so mancher vermutet. Viele der Kin-der haben gar keine Erfahrungen auf sportlicher Ebene. Unsere Aufgabe ist

es, sie dort abzuholen, wo sie ste-hen und ihnen nichts überzustülpen oder sie zu überfrachten“, so Stefan Cwielong.

Die Einrichtung selbst ist das ehe-malige Sport & Bike Hotel und bietet mit angrenzenden Sportplätzen und Freifl ächen die optimalen Vorausset-zungen für ein sportpädagogisches Konzept. Dank der Stiftung Horizonte konnte man auch zusätzliche Sport-geräte, wie eine Tischtennisplatte oder Fußballtore anschaffen, die von den Kindern gern genutzt werden. Von den vielen sportiven Angeboten hat sich der Freitag bei den meisten Kindern als Favorit durchgesetzt. Der Freitag steht im Zeichen der Spie-le und wenn Brennball oder Hockey gespielt wird, sind alle mit Begeiste-rung dabei.

Florian, Janna Welp (Mitarbeiterin), Max, Stefan Cwielong (Einrichtungsleiter) Liano und Marian (v.l.) kurz vor der Abfahrt zur Ostsee

In einigen unserer Seniorenhäuser gibt es für die Bewohner und ihre Angehörigen eine monatliche Haus-zeitung. Sie wird meist von den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort anfertigt. Diese Hauszeitungen enthalten Informationen, welche die jeweilige Einrichtung und ihre Be-wohner betreffen, wie beispielswei-se die Geburtstage, wann wird wo gefeiert, wer ist neu eingezogen und vieles mehr.

Im Seniorenhaus Klein Welzin wird diese Zeitung sogar von einer Be-wohnerin gestaltet. Gislinde Raeße ist seit 2013 in Klein Welzin zuhau-se. Wir haben unsere „Kollegin“ dort besucht, um mehr über sie zu erfah-ren. Gislinde Raeße ist von Haus aus Diplom Gesellschaftswissenschaft-lerin. Sie ist in Thüringen geboren, hat aber den Großteil ihres Lebens in Wittenförden und nahe Sternberg verbracht. Mit ihren 69 Jahren ge-hört sie zu den jüngeren Bewohne-rinnen des Seniorenhauses. „Ich bin aufgrund meiner Arthrose körperlich sehr eingeschränkt und habe mich deshalb für Klein Welzin entschieden und ich kann sagen, dass ich mich hier ausgesprochen wohlfühle. Das Umfeld stimmt, die Schwestern sind toll, man wird umsorgt und gleich-zeitig mit Würde behandelt. Die Ge-spräche fi nden auf Augenhöhe statt und das ist mir sehr wichtig, denn nur weil man alt ist oder körperliche Gebrechen hat und in einem Seni-

KLEIN WELZIN

orenhaus wohnt, ist man ja nicht automatisch „dement“ oder „doof“. Außerdem liebe ich die Natur, und da unser Haus von einem wunder-schönen Park umgeben ist, ist die-ser Ort für mich perfekt“, so Gislinde Raeße.Bei unserem Gespräch erfuhren wir, dass Frau Raeße anfangs nur Zuar-beiten in Form von einzelnen Arti-keln für die Hauszeitung schrieb und der Rest hat sich dann irgendwie ergeben. Mittlerweile gestaltet die Thüringer Frohnatur die Hauszei-tung alleine und hat schon mehre-re Ordner mit Materialien, die so-gar nach Kategorien sortiert sind. Sie liest sehr viel, arbeitet gerne am PC oder löst Kreuzworträtsel. Die Mitarbeiter*innen des Hauses versorgen sie mit allen möglichen Zeitungen, die sie nach interessan-ten Beiträgen durchforscht. In der jeweiligen Ausgabe fi nden sich ne-ben den aktuellen Informationen, Gedichte, lustige Geschichten und Witze, Lieder und sehr viel Wissens-wertes. Viele ihrer Beiträge sind mit persönlichen Erfahrungen und Er-lebnissen gespickt.„Keiner im Haus möchte wissen-schaftliche Abhandlungen lesen und darum gestalte ich so manchen

Artikel ein we-nig um. Als mein Enkel noch klein war, war ich mal mit ihm an der Ostsee und da hat er mich ganz empört gefragt, wer denn das viele Salz ins Wasser ge-kippt hätte. Diese persönlichen Er-fahrungen lasse ich dann schon mal mit einfl ießen. Ich habe viel Spaß dabei, diese Zeitung jeden Monat zu machen und gleichzeitig gibt mir diese Aufgabe das Gefühl, gebraucht zu werden und etwas Sinnvolles zu tun. Meine Einstellung zum Leben ist immer positiv und ich bin der fes-ten Überzeugung: ‚Alt ist nur der, der sich nicht interessiert und den Mut verliert‘. Dieser Spruch steht auch an meiner Zimmertür. Das Einzige, was ich wirklich vermisse, ist das Auto-fahren. Das geht aufgrund meiner Erkrankung nicht mehr, aber auch damit kann ich sehr gut leben.“

Nun, wenn es nach diesem Spruch geht, wird diese Dame wohl nie alt werden. Wir hatten in jedem Fall ei-nen interessanten und humorvollen Vormittag mit der Redaktion in Klein Welzin. Wir danken Gislinde Raeße, dass sie sich für uns Zeit genommen hat und wünschen ihr auch weiter-hin so viel Schaffenskraft.

Enkel noch klein war, war ich mal

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Impressum:

Redak� on: Katrin Rubel

AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.Alte Crivitzer Landstraße 619063 SchwerinT (0385) 20 84 62 21

[email protected]

Versand: RPV Regional Paket     Vertriebsgesellscha� mbH

Benno PittelkowAnnemarie HolstBrigitte Schütt

Regina BosselmannUlrike Seemann-Katz

Christina SonnenscheinAstrid Roß

Ilona PannwittKarin Henning

Regine SiedelbergBarbara WrobelPetra Schröder

Petra Tesch

Anett KroppAnn-Katrin RenéAstrid Kreuziger Wenke Oldörp

Birgit BuchDaniela KühnIna Rembitzki

Julia BaaseRamona Brandt

Dirk DonathNardjes Debili

Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben.

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

recht herzlich im AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.

Samira AltinaweMohamad AltinaweOusama Altinawe

Antje BernsteinRonja Busch

Manuela Bahr

Bei der Verlosung der Freikarten für den Oktober half uns dieses Mal Christina Sonnenschein, Referentin für Ehrenamt/Öffentlichkeitsarbeit im AWO Landesverband. Sie zog die Gewinner. Die Karten für Dieter Nuhr

TOMBOLAgehen an Evelyn Kobus. Diana Lüdtke darf sich zum Schlagerevent FANTASY freuen. Herzlichen Glückwunsch.

Im Dezember verlosen wir jeweils zwei Freikarten für FEUERENGEL und TORFROCK die Bagalutenwienacht. Wer Interesse hat, meldet sich bitte wie gewohnt in der Redaktion.

APFEL-KÜRBIS SUPPE

Zutaten:1 kg Kürbis

200 g Kartoffeln3 kleine Äpfel

1 Zwiebel40 g Butter

1 l Hühnerbrühe250 ml SahnePfeffer & Salz

Passend zur Jahreszeit hier noch ein leckeres Rezept aus dem Apfel-Kochbuch der Regenbogen Kinder

Zubereitung: Den Kürbis und die Äpfel schälen, entkernen und in Würfel schnei-den. Die Zwiebeln und die Kartoffeln schälen und würfeln. Die Butter in einem großen Topf zerlassen und die Zwiebeln darin anschwitzen, dann Kürbis, Kartoffeln und Apfelwürfel

dazugeben und andünsten. Mit der Brühe ablöschen und ca. 20 Minu-ten kochen lassen. Anschließend mit Pfeffer und Salz würzen, pürieren und mit Sahne verfeinern.Tipp: Vor dem Servieren mit Petersi-le und gerösteten Kürbiskernen be-streuen.

Am 20. Oktober hatte der Täterabend Premie-

re in der KostBar. Dies hat uns al-len so gut gefallen, dass wir diese Lokalität erst einmal beibehalten möchten.Der nächste Täterabend fi ndet am:

1. Dezember um 19 Uhrstatt. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend in gemütlicher Runde in der KostBar. Anmeldun-

gen bitte über Katrin Rubel.

INFO