Nuuruddin 2005

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INHALT

LEITARTIKEL Die Magazine oder Zeitschriften einer Organisation oder einer Gemeinde dienen in erster Linie die Organisation oder Gemeinde nach außen zu prä-sentieren und den Kontakt zwischen den Mitgliedern zu stärken. Es wurde versucht, diese Ausgabe von Nurud-din so zu gestalten, dass möglichst beide Ziele erreicht werden. Diese Ausgabe enthält Artikel über ver-schiedene Themen und Berichte über einige Tätigkeiten der Majlis Khud-dam-Ul-Ahmadiyya Deutschland, sei-en es auf nationaler Eben oder auf Majalis Ebene. Um Nuruddin auch in Zukunft erfolgreich herausbringen zu können, ist es wichtig, dass alle Khuddam und Atfal uns bei der Ges-taltung helfen, in dem sie Besse-rungsvorschläge machen und sich be-reit erklären für Nuruddin zu schrei-ben. Die Unterstützung der Regiona-len Qaideen und der Qaideen Majalis wird besonders benötigt. Sie werden alle gebeten, uns Berichte mit Bildern über ihre Tätigkeiten zu schicken. Möge Allah uns allen die Kraft geben uns den besten Weg zeigen, diese Herausforderung gerecht zu werden. Ameen.

IMMPRESSUM

AUFSICHT Muzaffar Ahmad

Sadr Khuddam-Ul-ahmadiyya BRD

REDAKTION CHEFREDAKTEUR

Viqar Ahmed Zahid

REDAKTEUR DEUTSCH Faheem Ahmed Nasir

REDAKTEUR URDU Mudasser-Ud-Din

MITARBEITER

Dr. Asim Muhammad Tariq, Amir Majeed, Naseem Ahmad

LAYOUT Atta-ul-Ali

TITELGESTALTUNG Mudassar Ahmad

ÜBERSETZUNG Viqar Ahmed Zahid

ADRESSE

Nuruddin Khuddam-ul-Ahmadiyya

Genferstr. 11 60347 Frankfurt

E-mail: [email protected]

AUSZÜGE AUS DEN ANSPRACHEN S.4 VON HAZRAT KHALIFATUL MASIH V(atba) BOTSCHAFT VON SADR MAJLIS KAD S.5 100 MOSCHEEN S.6 Allgemeines Aktueller Stand

WASSIYAT S.9 Tabelle MULLAH NASSRUDDIN S.11 Witze

STUDIENGEBÜHREN? S.12 SELBSTVERSTÄNDLICH. DIE NOBELPREISE 2004 S.13 BRIEFE VON KHUDDAM S.15 AN SADR SB.

KHUDDAM IN DEUTSCHLAND S.16 BERICHT AITMAD S.16 BERICHT WAQAR-E-AMAL S.17 ZEITUNGSAUSCHNITTE S.21 ZU WAQAR-E-AMAL TÄTIGKEITEN KHUDDAM-UL-AHMADIYYA

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AUS DEM HEILIGEN QURAN „O die ihr glaubt, gehorchet Allah und gehorchet

dem Gesandten und denen, die Befehlsgewalt unter euch haben. Und wenn in etwas uneins seid, so bringet es vor Allah und den Gesand-ten, so ihr an Allah glaubt und an den jüngsten Tag. Das ist das Beste und am Ende auch das Empfehlenswerteste.“

(Sura 4, Vers 60)

HADITH Hazrat Abu Huraira(r) berichtet, dass der Heilige

Prophet(saw) sagte: „derjenige, der mir ge-horcht, gehorcht Allah. Derjenige, der mir ge-genüber ungehorsam ist, ist damit auch gegen-über Allah ungehorsam. Derjenige, der dem Führer der Zeit gehorcht, gehorcht auch mir und derjenige, der dem Führer der Zeit gegen-über ungehorsam ist, ist damit auch mir ge-genüber ungehorsam.

AUS DEN SCHRIFTEN DES VERHEIßENEN MESSIAHS

(AS) …Gehorsamkeit ist eine sehr schwierige Sache.

Die Sahaba(r) praktizierten die wahre Gehorsam-keit. Als einmal finanzielle Mittel benötigt wurden, brachte Hazrat Umar(r) die Hälfte seines Vermö-gens und Hazrat Abu Bakr(r) verkaufte sein Ver-mögen und brachte alles. Der Gesandte Allahs -Friede und Segnungen Allahs seien mit ihm- frag-te Hazrat Umar(r), was er denn zu Hause gelassen habe, darauf antwortete er, die Hälfte. Dann wur-de Abu Bakr(r) gefragt und er antwortete, dass er Allah und Seinen Gesandten -Friede und Segnun-gen Allahs seien mit ihm- zu Hause gelassen ha-be. Der Gesandte Allahs -Friede und Segnungen Allahs seien mit ihm- sagte daraufhin, so wie der Unterschied zwischen eurer Opferbereitschaft ist, so ist auch zwischen eurem Tun. Ist die Gehorsamkeit eine leichte Sache? Derjeni-

ge, der nicht ganz gehorcht, bringt diese Bewe-gung in Verruf. Es gibt nicht nur ein Befehl, son-der mehrere. Das Paradies hat mehrere Eingänge, manche treten durch den einen und andere durch einen anderen Eingang ein. Genauso hat auch die Hölle viele Eingänge. Nicht dass es passiert, dass du zwar einen Eingang zu machst, aber einen An-deren aufhältst…

(Al-Badr, Bd. I, Nr.1, 31. Oktober 1902, S. 4-5) Gehorsamkeit ist keine Kleinigkeit und auch kei-

ne leichte Sache. Gehorsamkeit ist wie der Tod, oder als ob einem lebendigen Menschen die Haut abgezogen wird. So ist das wahre Gehorchen zu verstehen. (Al-Hakam, Bd VI, Nr. 39,

31. Oktober 1902, S.10)

MASHAL-E-RAH Ich sage den Jugendlichen, dass sie sich bereit erklären sollten, der Religion zu dienen. Sie sollen sich nicht nur bereit erklären, sondern sich fest vor nehmen, dass arbeiten werden. Obwohl Hazrat Khalid bin Walid(r) ein junger Mann war, ersetzte ihn Hazrat Umar(r) durch Hazrat Abu Ubaida bin Aljarah(r) als oberster General. Zu dieser Zeit hatte Hazrat Khalid bin Walid(r) solch ein hohes Ansehen, dass Hazrat Abu Ubaida bin Aljarah(r) dachte, es wäre zu dieser Zeit nicht richtig, von ihm das Amt zu übernehmen und zögerte. Als Hazrat Khalid bin Walid(r) irgendwie von dieser Entscheidung des Khalifen erfuhr, ging er sofort zu Hazrat Abu Ubaida bin Aljarah(r) und sagte: „Sie haben den Befehl meiner Absetzung erhalten, aber haben es immer noch nicht durchgeführt“, daraufhin antwortete Hazrat Abu Ubaida bin Aljarah(r): „Khalid du hast dem Islam große Dienste er-wiesen und auch jetzt sollst du weiter dienen.“ Hazrat Khalid(r) antwortete: „ Es ist klar, aber es ist auch wichtig, den Befehl des Khalifen der Zeit auszuführen. Übernehmen Sie das Amt von mir. Auch wenn Sie dann die Aufgabe ei-nes Dieners geben, werde ich sie mit Freude ausführen, aber der Befehl des Khalifen der Zeit muss auf jeden Fall ausgeführt werden.“ Hazrat Abu Ubaida bin Aljarah(r) sagte: „das Amt werde ich übernehmen müssen, weil der Khalif es so befohlen hat, aber du sollst weiter dienen. Khalid(r) sagte: „Sie befehlen und ich führe es aus.“ Zu späterer Zeit gab es Situatio-nen, in denen einem Muslim hunderte Christen gegenüber standen, aber Khalid(r) schlug im-mer vor, dass man bereit sein sollte sie zu be-kämpfen. An dieses Versprechen Allah, dass der Islam und die Ahmadiyyat obsiegen werden, sollte man fest glauben. Wenn dieser Sieg durch euch errungen wird, werden die Gebete des Heiligen Propheten(saw) für euch bestimmt sein, weil Ihr die Schwäche des Islams zu Stärke und die Niederlage zum Sieg machen werdet. Allah wird sagen: „ Ich habe zwar den Heiligen Quran herab gesandt, aber diese Menschen haben ihn in der Welt verbreitet. Hierfür wer-det auf solch eine Art und Weise belohnt, dass Ihr großen Nutzen davon haben werdet und Er wird auch euren Kindern mit Erfolg bescheren.

(Mashal-E-Rah, Band 1, Seite 739)

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WORTE VON HAZRAT KHALI-

FATUL MASSIH V(ATBA) ANLÄSS-

LICH IJTEMA 2004 MAJLIS KHUD-

DAM-UL-AHMADIYYA DEUTSCHLAND In der Freitagsansprache von vom 21.5.2004 auf dem National Ijtema der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland erklärte Hazrat Khalifatul Massih V(atba) die Bedeutung von Khilafat und zi-tierte hierbei den zweiten Khalifen(r) und sagte: „Die wahre Bedeutung von Khilafat ist, dass so-bald der Khalif etwas sagt, alle Planungen, alle Vorschläge und alle Anstrengungen bei Seite ge-legt werden und davon ausgegangen wird, dass nur die Pläne, Vorschläge und Anstrengungen von Vorteil sind, die vom Khalifen(atba) der jeweiligen Zeit befohlen wurden. Solange nicht dieser Geist in der Jamaat entsteht, verfehlen alle Ansprachen ihren Zweck und alle Planungen und Anstrengun-gen sind nutzlos.“ In seiner Eröffnungsansprache des 25. National Ijtema der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya am 19.05.2004 in Bad Kreuznach sagte Hazrat Khali-fatul Massih V(atba) folgendes zu den Khuddam in Deutschland. … Nun ein sehr wichtiges Gebot Allahs, welches wir besonders achten sollten welches mit der Gnade Allahs in der Regel von den Ahmadis auch beachtet wird, ist das erbringen vom finanziellem Opfer. Da aber manchmal die Jugendlichen nicht

das nötige Gefühl und Verständnis dafür haben, besonders in dieser Gesellschaft, in der es sonst noch viele andere Prioritäten und Interessen vor-handen sind, wie z.B. neue bzw. große Luxusau-tos kaufen oder es sind Einige, die aufgrund ihres Asylantrages langer Zeit nicht verreisen dürften. Sobald ihren Asylanträgen anerkannt wurden und sie damit nach Pakistan reisen dürfen, fliegen Ei-nige –obwohl es nur die Ausnahmen sind- sogar zwei bis dreimal nach Pakistan, anstatt es nur einmal im Jahr zu machen. Dann weiß ich noch, dass Sie, die hierher gekommen sind, auch Ihre Familien in Pakistan finanziell unterstützen müs-sen. Schicken Sie Geld zu Ihren Familien. Ich will nicht sagen, dass Sie damit aufhören sollen, aber es sollte nicht übertrieben werden. Sie müssen nun feststellen, wie und von wo und in welcher Form Sie sparen können, damit größtmögliche Opfer erbracht werden können. … Wenn sie ihre Ausgaben kontrollieren und Khuddam, die verheiratet sind, auch ihren Ehe-frauen erklären, dass wir für einen besonderen Zweck sparen. Und dass durch spenden auf dem Wege Allahs, Allah das Hab und Gut vermehrt. Und dies sollte auch den Kindern erklärt werden, entsprechend den Versprechen Allahs wird unser Vermögen –Inshallah- auf das vielfache ver-mehrt. Wenn sie es auf diese Weise ihren Frauen und Kindern erklären, werden, insbesondere die Kinder, von klein auf lernen, auf dem Wege Allahs zu spenden. Man sollte sogar den Kindern an den Spenden für Waqf-E-Jadid und Tehrik-E-Jadid teilnehmen lassen. Kinder, die so aufwachsen, werden –Inshallah- opferbereite Menschen und werden an der Religion hängen. Sie werden von den Sorgen, die Eltern normalerweise haben, dass sie durch die Verlockungen der Gesellschaft fehlgeleitet werden, verschont. Diese finanziellen Opfer, die Sie erbringen, werden Generationen ihrer Nachkommen mit der Religion verbinden. Anlässlich des Khuddam-Ul-Ahmadiyya Ijtema UK im Jahre 2003 hat Hazrat Khalifatul Massih V(atba) folgendes gesagt:

Sie, die im Alter von Khuddam-Ul-Ahmadiyya sind. Es ist ein Alter zwischen 15 und 40 Jahren – Unter Ihnen sind auch Väter, Brüder und Söhne. Als Vater ist es Ihre Pflicht, dass Sie, um den be-dingungslosen Glauben der neuen Generation an Allah zu stärken, mit ihrem Handeln zum Vorbild für Ihre Kinder werden und ihnen erklären, dass sie nur durch eine starke Bindung zu Allah Erfolg haben können. Die beste Methode, um Kontakt mit Allah aufzu-bauen, ist dass man rechtzeitig die Gebete ver-richtet.

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Muzaffar Ahmad Sadr Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland Meine lieben Khuddam Brüder, Assalam-o-alaikum wa rahmatullahe wa baraka-tohu. Ich bete zu Allah, Dass ER immer mit Ihnen ist. Ihren Glauben, Vermögen, Fähigkeiten und Ihre Sanftmütigkeit mehrt. Ameen. Als erstes möchte ich Ihnen die Worte von unse-rem geliebten Imam, Hazrat Khalifatul Massih V(atba) vorlegen, welche er in seiner Eröff-nungsansprache anlässlich des 25. Ijtemas der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland an uns richtete. „… Nun ein sehr wichtiges Gebot Allahs, welches wir besonders achten sollten welches mit der Gnade Allahs in der Regel von den Ahmadis auch beachtet wird, ist das erbringen vom finanziellem Opfer. Da aber manchmal die Jugendlichen nicht das nötige Gefühl und Verständnis dafür haben, besonders in dieser Gesellschaft, in der es sonst noch viele andere Prioritäten und Interessen vor-handen sind, wie z.B. neue bzw. große Luxusau-tos kaufen oder es sind Einige, die aufgrund ihres Asylantrages langer Zeit nicht verreisen dürften. Sobald ihren Asylanträgen anerkannt wurden und sie damit nach Pakistan reisen dürfen, fliegen Ei-nige –obwohl es nur die Ausnahmen sind- sogar zwei bis dreimal nach Pakistan, anstatt es nur einmal im Jahr zu machen. Dann weiß ich noch, dass Sie, die hierher gekommen sind, auch Ihre Familien in Pakistan finanziell unterstützen müs-

sen. Schicken Sie Geld zu Ihren Familien. Ich will nicht sagen, dass Sie damit aufhören sollen, aber es sollte nicht übertrieben werden. Sie müssen nun feststellen, wie und von wo und in welcher Form Sie sparen können, damit größtmögliche Opfer erbracht werden können.“ Hazoor(atba) erinnerte Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland auch an ihren Verspre-chen für die 100 Moscheen, woraufhin wir alle zusammen Hazoor(atba) versprachen, dass Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland innerhalb von einem Jahr eine Million Euro für den schnellstmöglichen Bau von 100 Moscheen geben wird. Heute sind 10 Monate vergangen und an-statt bis jetzt schon unsere versprochene Summe gesammelt zu haben und nun zu versuchen etwas darüber hinaus zu sammeln, fehlt uns noch eine große Summe. An dieser Stelle möchte ich Ihnen etwas aus der Geschichte erzählen. Eines Nachts sagte eine Mutter zu ihrer Tochter, dass sie Wasser in den Milch mischen solle, aber die Tochter bestand darauf, dass sie es nicht ma-chen werde, weil der Führer der Gläubigen, Haz-rat Umar(r), es verboten habe. Schließlich sagte die Mutter, Hazrat Umar sieht uns ja zurzeit nicht. Die Tochter gab darauf solch eine rechtschaffene Antwort, dass sofort die Seele anfängt vor Allahs Fürcht zu zittern. Wissen Sie was die Antwort war? Ihre Antwort war: „Der Führer der Gläubigen sieht uns zwar nicht, aber Allah sieht uns.“ Vergessen Sie nicht, wenn der Khalif(atba) der Zeit uns nicht sieht, wir auch heute vom Allah beo-bachtet werden, ob wir das Versprechen, welches wir unseren geliebten Khalifen gaben, auf der Art und Weise erfüllen, welche er uns lehrte, nämlich dass wir sogar auf unsere legitime Bedürfnisse verzichten. Sind unsere Bedürfnisse weniger geworden? Ha-ben wir auf das Kaufen von den neusten Kleidern verzichtet? Kommen wir, anstatt die neuesten Automodelle zu kaufen, auch mit etwas ältere Modelle aus? Haben die Raucher unter uns schon das Rauchen aufgegeben, um das hierdurch er-spartes Geld für die 100 Moscheen zu geben? Ha-ben wir unsere Frauen erklärt, dass wir dieses Jahr nicht nach Pakistan reisen können, weil wir für das 100- Moschee-Versprechen Opfer erbrin-gen müssen? Hiervon gibt es schon viele Beispie-le in unserer Umgebung und sobald man von sol-chen Khuddam hört, betet man von den Tiefen des Herzen für sie, dass Allah sie dafür reichlich belohnt und mit viel Erfolg beschert. Sei es in Form von einer guten Ausbildungsplatzes, einer guten Arbeitsstelle, einer guten Lebenspartnerin oder frommen Kindern. Auf welche Arten sonst noch Allah belohnen kann weiß selbst ER am bes-ten. Es ist aber sicher, dass Allah Seine Verspre-chen einhält. Im Heiligen Quran verspricht Allah an mehreren Stellen, dass diejenigen, die auf

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Im Heiligen Quran heißt es:

„Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, dass sie Mir dienen“ (51:57)

„Und verrichtet das Gebet und zahlet

die Zakat, und beugt euch mit de-nen, die sich beugen.“ (2:44)

Aus diesen zwei Versen wird eindeutig klar, dass der eigentliche Zweck der Erschaffung des Men-schen nur darin liegt, Allah anzubeten und Ihm zu dienen. Moscheen sind Orte, wo sich Muslime nur mit dem einen und einzigen Ziel treffen, zusammen das Gebet zu verrichten. Hierdurch wird auch die Brüderlichkeit gefördert und man kommt seinem Schöpfer näher. Aus diesem Grund sind Moscheen höchst liebenswert vor Allah, denn der Heilige Prophet Muhammad(SAW) sagte:

„Von allen Gebäuden sind Moscheen die schönsten und attraktivsten in den Augen Allahs“

„Vor Allah sind Moscheen höchst lie-

benswerte Orte…“

„Moscheen sind Häuser Allahs, und Gläubige, die diese betreten, sind Gäste Allahs“

Der Heilige Prophet Muhammad(SAW) legte deshalb einen sehr großen Wert auf das bauen von Mo-scheen und ließ selber, während seiner Aufenthalt in Medina, zwei Moscheen bauen. Die Masjid-E-

Quba wurde ca. 3 Meilen vor Medina gebaut und dann wurde die Masjid-E-Nabwee in Medina ge-baut. Auch der Verheißene Messiahs(as) und die Khulafa legten einen großen Wert auf das Bauen von Mo-scheen. Der Verheißene Messiahs(as) machte so-gar den Erfolg des Islams und der Ahmadiyyat davon abhängig, ob man Moscheen baut, denn der Verheißene Messiahs(as) sagte: „Wenn man möchte, dass der Islam Fortschritte macht, sollte man überall Moscheen bauen, denn das Funda-ment des Fortschrittes der Ahmadiyya Gemeinde ist das bauen von Moscheen“ (Malfoozat Band2, Seite 42).

100 MOSCHEEN IN DEUTSCHLAND In 1989 anlässlich der Jahrhundertfeier de Ahma-diyya Muslim Gemeinde sagte Hazrat Mirza Tahir Ahmed, der vierte Khalif(ra), „ Es ist mein Wunsch, dass Deutschland das erste europä-ische Land in der Ahmadiyya Muslim Jamaat wird, das 100 Moscheen baut.“ Unmittelbar danach wurden Versprechen eingesammelt. Alle Mitglieder der Ahmadiyya Gemeinde wurden ge-beten, für dieses Vorhaben zu spenden. Es wur-den auch viele Versprechen gemacht, aber Hazrat Khalifatul Massih IV(ra) musste anlässlich der jähr-lichen Ijtema der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland in 1997 sein Wunsch mit großem Nachdruck wiederholen. Seit 1989 sind nun mitt-lerweile 15 Jahre vergangen, und wir haben bis jetzt nur 20 Moscheen, wovon bis jetzt nur neuen selber gebaut wurden.

dem Wege Allahs großzügig spenden, das Zehn-fache sogar viel mehr zurückbekommen. Großer Zahl unserer Khuddam sind mit dieser Methode, Allahs Gnade für sich zu sammeln, nicht so ver-traut, wie es eigentlich sein sollte. Wir müssen zu lebendige Beispiele dafür werden, wie Allah be-lohnt, wenn man großzügig spendet. Es ist wich-tig, dass wir alle es verstehen und fest auf diesen Weg des Erfolges gehen, insbesondere sollten die Jugendlichen dieses Geheimnis gut verstehen, wenn sie in dieser Gesellschaft etwas erreichen

und Erfolg haben wollen. Jetzt laufen die letzten zwei Monate dieses Ver-sprechens, d. h. in Mai 2005 wird es zu Ende sein. Kommen Sie, beten wir in den letzten zwei Monaten zusammen, und beweisen es durch Ta-ten, dass Ahmadi Jugendliche die wahren Erben von Allahs Gnade sind, weil sie jederzeit für den Islam und Ahmadiyyat zu jedem Opfer bereit sind. O unser Herr, Allmächtiger Allah beseitige unsere

MOSCHEEN Von Viqar Ahmed Zahid

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HAZRAT KHALIFATUL MASSIH V(ATBA) ERINNERT UNS AN UNSEREN VERSPRECHEN

„Ich möchte Sie an ihr Versprechen erinnern. An dem Versprechen, den Sie gegenüber Hazrat Khalifatul Massih IV(ra) machten. Und das ist, dass Sie in Deutschland 100 Moscheen bauen werden. Hierfür hatten Sie 20 Jahre Zeit. Nun sind noch 5 Jahre verblieben und es sind noch 80 Moscheen zu bauen. Setzen Sie sich zusammen und überle-gen Sie, ob Sie in der Lage sind, sie zu bauen. Wenn sie nicht in der Lage sind, sagen Sie es mir. Ich werde den Ahmadis in der ganzen Welt beauf-tragen Ihnen hierbei zu helfen… “

So wurden wir von unserem geliebten Khali-fen Hazrat Mir-za Masroor Ah-mad(atba) an-läss l ich 25 jährlichen Ijte-ma angespro-chen. Unmittel-bar danach be-rief Sadr Sahib

Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland eine Aamla Sitzung, an der auch viele regionalen Qaideen teilnahmen. Nach dieser Sitzung war klar, dass wir, die Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland unseren Beitrag hierzu leisten müssen und –Inshallah- auch leisten werden. Um einen kleinen Anfang zu machen, dieses großartiges Vorhaben zu verwirk-lichen, machte Sadr Sahib Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland gegenüber Hazoor Aqdas(atba) einen Versprechen von 1.000.000,- € für das Finanzjahr 2004/05 der Jamaat. Diese Summe ist ein Bruchteil von dem was wir brauchen, wenn wir wirklich unsere 100 Moscheen bauen wollen, aber dennoch zeigte Hazoor Aqdas(atba) seine Zu-friedenheit, als ihm dieses Versprechen vorgelegt wurde. Am letzten Tag des Ijtemas sagte Hazoor(atba) Es ist nicht nur ein Versprechen vom Sadr Sahib und seiner Aamla, sondern alle Khuddam sind ver-pflichtet daran teilzunehmen und dieses Verspre-chen zu erfüllen, woraufhin alle im Zelt Anwesen-de ihre Hände hoben, und in einer Stimme sag-ten: „Ja wir versprechen es.“ In den nächsten Tagen wurde der gesamte Appa-rat der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutsch-land in Bewegung gesetzt. Es fanden zahlreiche Sitzungen und Telefonkonferenzen der zuständi-gen Amtsinhaber mit den regionalen Qaideen statt. Die Arbeit der Qaideen Majalis ist auch sehr erwähnenswert. Die Khuddam folgten den Aufruf des geliebten Khalifen(atba) und zeigten großen Opferbereitschaft und es kam innerhalb von vier Tagen eine Summe von 260.000,- € zusammen. Hazoor(atba) erwähnte dies in seiner Freitagsan-

sprache und zeigte sich erfreut über die Bemü-hungen der Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland. Nun sind mitt-lerweile zehn Monate vergan-gen, bis jetzt s i n d n u r 590.000,- € ein-gesammelt. Wir haben nicht mehr so viel Zeit und haben noch 410.000,- € zu sammeln. Wir müssen be-denken, dass wir unserem geliebten Khalifen(atba) ein Versprechen gegeben haben und diesen jetzt auch unbedingt erfüllen müssen. Es ist die Gnade Allahs, dass wir zu den Glücklichen zählen, die auserwählt wurden, diese großartige Aufgabe zu erledigen, hundert Moscheen in Deutschland zu bauen. Diese finanziellen Opfer, die von uns heu-te verlangt werden, sind nicht nur wichtig für das100 Moschee-Projekt, sondern haben eine tie-fere Bedeutung und sind enorm wichtig für unse-re Erziehung und die Erziehung unserer Kinder. „Wenn sie ihre Ausgaben kontrollieren und Khud-dam, die verheiratet sind, auch ihren Ehefrauen erklären, dass wir für einen besonderen Zweck sparen. Und dass durch spenden auf dem Wege Allahs, Allah das Hab und Gut vermehrt. Und dies sollte auch den Kindern erklärt werden, entspre-chend den Versprechen Allahs wird unser Vermö-gen –Inshallah- auf das vielfache vermehrt. Wenn sie es auf diese Weise ihren Frauen und Kindern erklären, werden, insbesondere die Kinder, von klein auf lernen, auf dem Wege Allahs zu spen-den. Man sollte sogar den Kindern an den Spen-den für Waqf-E-Jadid und Tehrik-E-Jadid teilneh-men lassen. Kinder, die so aufwachsen, werden –Inshallah- opferbereite Menschen und werden an der Religion hängen. Sie werden von den Sorgen, die Eltern normaler-weise haben, dass sie durch die Verlockungen der Gesellschaft fehlgeleitet werden, verschont. Diese finanziellen Opfer, die Sie erbringen, werden Generationen ihrer Nach-kommen mit der Religion verbinden.“ (Hazrat Khalifatul Massih V(atba) anlässlich Ijtema 2004 Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutsch-land) WIR MÜSSEN

UNSEREN VER-

SPRECHEN ER-

FÜLLEN Wir müssen u n ge a ch t e t der wirt-schaft l ichen Lage und den fi-n a n z i e l l e n

Aziz Moschee, Riedstadt

Moschee, Kiel

AL-Momin Moschee, Münster

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Schwierigkeiten unser Versprechen erfüllen. Nicht nur, dass wir dieses Jahr eine Million Euro bezah-len, sondern unser ganzes Versprechen, dass wir in Deutschland 100 Moscheen bauen. Das Wich-tigste hierbei ist, dass wir dafür beten und Allah bitten, uns die Kraft zu geben. Hazrat Khalifatul Massih II(r) sagte: „Anscheinend sind heute die Umstände so, dass Sie die Last, die auf Ihren Schultern ist, nicht tra-gen können. Aber wenn Sie die Unterstützung und Hilfe Allahs haben, ist es nicht schwer, diese Last zu tragen. Betrachtet man Ihre Möglichkei-ten und die Schwere dieser Last, kann man sa-gen, dass es die Gefahr gibt, dass Sie nach kurzer Zeit aufgeben und mit der Tabligh-Arbeit aufhö-ren. Heute können wir mit dem Segen des Ver-

heißenen Messi-ahs(as) sagen, dass wir in ver-schieden Länder der Welt Tabligh machen und Moscheen bau-en, aber wenn Sie –Gott be-schütze- damit nachlassen und anfangen zu sagen: „sind wir jetzt dafür da, diese Arbeit zu erledigen“, wird es sehr gefährlich. Keine Moscheen bauen und Kir-chen vermehren lassen ist solch eine große Stra-fe, welche Sie nicht ertragen können“.

(Mashal-E-Rah Band 1, S. 794-795)

Moschee, Usingen

Region

Versprechen Gesamt

Einzahlung Gesamt laut Bericht

Qaideen Restbetrag1

Baden € 106.822,00 € 61.694,00 € 45.128,00

Bayern € 30.097,00 € 26.857,00 € 3.240,00

Darmstadt City € 31.268,00 € 17.596,00 € 13.672,00

Frankfurt € 60.946,00 € 39.087,25 € 21.858,75

Fulda-Neuhof € 17.916,00 € 15.792,00 € 2.124,00

Groß-Gerau City € 48.832,00 € 32.988,00 € 15.844,00

Hamburg € 72.711,00 € 43.907,00 € 28.804,00

Hessen Mitte € 68.450,00 € 47.810,00 € 20.640,00

Hessen Nord € 15.260,00 € 3.985,00 € 11.275,00

Hessen Süd € 48.354,00 € 32.981,00 € 15.373,00

Hessen Taunus € 65.403,00 € 52.321,00 € 13.082,00

Hessen West € 49.222,00 € 33.551,00 € 15.671,00

Main Franken € 48.813,00 € 36.043,00 € 12.770,00

Mainz Wiesbaden € 38.808,00 € 30.280,00 € 8.528,00

Mannheim € 25.430,00 € 14.245,00 € 11.185,00

Niedersachsen € 42.550,00 € 19.895,00 € 22.655,00

Nord Rhein € 77.182,00 € 50.211,00 € 26.971,00

Offenbach € 51.724,00 € 31.367,00 € 20.357,00

Rhein Mosel € 26.728,00 € 12.763,00 € 13.965,00

Pfalz € 28.753,00 € 24.728,00 € 4.025,00

S. Brandenburg € 22.585,40 € 13.179,90 € 9.405,50

S. Mecklenburg € 106.850,00 € 35.558,00 € 71.292,00

Westfalen € 27.908,00 € 40.604,00 -€ 12.696,00

Württemberg € 83.186,00 € 61.553,00 € 21.633,00

Gesamt € 1.195.798,40 € 778.996,15 € 416.802,25

1) laut den Berichten, die die Zentrale von den Qaideen bekam.

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Draußen war es kalt um nicht zu sagen eisig kalt. Ich saß in der kleinen aber schönen Moschee un-serer Nachbarjamaat Frankreich. Hazoor war in dieser Jalsa anwesend. Es war die erste Jalsa Sa-lana, welche gleichzeitig mit der Jalsa Salana in Qadian stattfand. Eine unheimlich warme und herzliche Atmosphäre war allgegenwärtig. Dies war wohl nicht zu letzt auf die Übersichtlichkeit der Jalsa und im Besonderen auf die Anwesen-heit und Gegenwart unseres geliebten Hazoor’s(atba) zurückzuführen. Vor mir saßen zwei von nunmehr fünf aus Deutschland stammenden Jamia-Studenten aus Kanada. Beide waren extra aus Kanada angereist, um an dieser geschichtli-chen Jalsa Salana teilzunehmen, die als diejenige Jalsa in der Geschichte der Ahmadiyyat eingehen wird, bei der Hazoor-e-Aqdas sowohl in Frank-reich als auch in Qadian – wenn auch nicht phy-sisch – präsent war. Beide Jamia-Studenten, unterhielten sich über eine bestimmte Nummer. Der eine hatte bereits diese mysteriöse Nummer erhalten. Die Freude über dies spiegelte sich nicht nur in seinen Augen und seiner Stimme wieder, sondern schlug förm-lich um sich und umarmte jeden einzelnen in die-ser kleinen Moschee in Frankreich. Der andere erwartete sehnsüchtig den Erhalt dieser beson-deren Nummer. Es stellte sich heraus, dass es um die „Wasiyyat“-Nummer ging. Beide hatten sich zuvor als „Musi“ und somit zur Teilnahme an „Wasiyyat“ beworben. Jeder von ihnen erwartete eine positive Nachricht in der Form der „Wasiyyat“-Nummer. Ich fragte mich in diesem Moment, was diese zwei jungen Menschen, die nicht älter als 20 Jah-re waren, an der Teilnahme an „Wassiyyat“ be-wogen hatte. Schließlich mussten sie eine hohe Bürde auf sich nehmen um Musi’s zu werden. Der Weg als Musi ist kein einfacher. Er beginnt erst nachdem die Bewerbung angenommen wird. Und nicht jede Bewerbung als Musi wird längst angenommen. Allah teilte Hazrat Massih-E-Maud(as) mit, dass zahlreiche Segnungen aller Arten in diesem „Bahishti-Maqbara“, dem Ort wo die „Bewohner des Paradies“ begraben sind, lie-gen. Genau aus diesem Grund legte Hazrat Mas-sih-E-Maud(as) bestimmte Regeln fest, wonach nur diejenigen in diesem Ort mit dem Namen „Bahishti-Maqbara“ begraben werden, die mit

voller Überzeugung und Aufrichtigkeit ihr Leben verbracht haben. Dies beginnt schon mit der Be-werbung, bei den zwei Zeugen, von dem die glei-che Gottesfurcht und Aufrichtigkeit bekannt ist mit ihrer Unterschrift die Gottesfurcht und Auf-richtigkeit des Bewerbenden bezeugen. Zudem darf der Bewerbende weder zum Zeit-punkt seiner Bewerbung noch während seines Musi-Daseins in verbotenen Sachen verwickelt sein. Er muss in jeder Hinsicht ein vorbildlicher und gläubiger Muslim sein. Auch für diejenigen ist der Wege in das Bahishti-Maqbara frei, die nicht in der Lage sind an finan-zielle Opfer zu beteiligen aber bewiesen haben auf dem Wege Allahs gestrebt zu haben. Sie wer-den auch im Bahishti-Maqbara begraben. Denn jeder „Musi“ soll mindestens Einzehntels seines Habens testamentarisch nach dem Scheiden aus dem Diesseits der Jamaat hinterlassen. Dieses soll danach wieder zur Verbreitung des Islam’s und den quranischen Lehren eingesetzt werden. Also, was hat diese beiden jungen Menschen letztendlich dazu verleitet an der Wasiyyat teilzu-nehmen? Ist es das Versprechen Allah’s an Haz-rat Massih-E-Maud(as), dass die Bewohner der Grabstätten „Bahishti-Maqbara“, wo auch eines Tages die verstorbenen Körper dieser beiden Studenten liegen werden, die Gräber derjenigen sind, die die Bewohner des Paradies, also „Bahishti“ sind? Oder ist es der sportliche Ehrgeiz, den hohen spi-rituellen Maßstab, den Hazrat Massih-E-Maud(as) an die Bewerber des Wasiyyat gesetzt hat, anzu-streben und zu erreichen. Vielleicht ist es aber auch nur der Luxus eines Menschen, der sich genau darüber bewusst ist, dass alle Wege zu seinem Schöpfer führen nach dem Motto „einst ist sicher und dass ist der Tod“. Dies wäre wohl dem Luxus eines Menschen ähn-lich, der sich ein wunderschönes und teueres Au-to auf „Pump“ gönnt nach dem Motto „man lebt nur einmal“. Wer aber von beiden die weisere Entscheidung getroffen hat, ist jedem Menschen nach dem Grundsatz wie er im heiligen Quran beschrieben ist „...dem Gläubigen ihr Glaube, dem Ungläubigen ihr eigenen Glaube...“ überlas-sen.

WASIYYAT (DAS TESTAMENT)

Von Mubashar Ahmed Tariq

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WASSIYYAT Von Viqar Ahmed Zahid

Anlässlich der Jalsa Salana 2004 in England lenk-te Hazrat Khalifatul Massih V(atba) unsere Auf-merksamkeit auf eine sehr segenreiche Sache, nämlich das Nisam-E-Wasiyyat. Das Nisam-E-Wasiyyat ist solch ein gesegnetes System, dass jeder, der sich daran beteiligt, ein Erbe der ver-sprochenen Segnungen wird. Der Verheißene Messiahs(as) sagt über die Grabstätte, dass er sehr viele frohe Botschaften erhalten habe. Es ist sehr wichtig für die Jugendlichen, Allahs Nähe zu erlangen, wenn sie die Verführungen der westli-chen Gesellschaften standhaft begegnen wollen. Das Nisam-E-Wasiyyat ist ein Mittel, um Allahs Liebe und Nähe zu erlangen. Hazrat Khalifatul

Massih V(atba) äußerte in seiner Ansprache des letzten Tages anlässlich der Jalsa Salana 2004 in England sein Wunsch, dass bis zum Jahr 2005, in der das Nisam-E-Wasiyyat das 100jährige Jubi-läum feiert, mindestes 15000 Ahmadis Wassiyyat gemacht haben. Und bis zum Jahr 2008, 100jäh-rige Jubiläum der Khilafat, mindestens 50% der Chanda zahlende Ahmadis Mitglieder der Nisam-E-Wasiyyat sind. Majlis Khuddam-Ul-Ahmadiyya Deutschland ver-sprach Hazoor(atba), dass bis Ende Juni 2005 500 Khuddam in das Nisam-E-Wasiyyat eintreten wer-den. Bis jetzt haben 150 Khuddam die Ehre ge-habt ein Teil dieses gesegneten System zu wer-den und haben ihre Anträge gestellt. In den letz-ten zwei Monaten bitten wir Sie alle nochmals darüber gründlich nachzudenken und dem Nisam-E-Wasiyyat anzuschließen.

Wassiyat Ziel für Regionen 2004-2005

Nr. Region Anzahl der

Majalis Anzahl der Khuddam

Anzahl der Wassiyat

( Ziel )

Nr. Region Anzahl der

Majalis Anzahl der Khuddam

Anzahl der Wassiyat

( Ziel )

1. Baden 12 280 29 13. Main Franken 9 210 22

2. Bayern 9 111 12 14. Mainz Wies-baden

4 172 18

3. DA - City 6 144 16 15. Mannheim 4 121 13

4. Hessen Süd 6 159 17 16. Niedersach-sen

10 165 18

5. Frankfurt 13 302 31 17. Nord Rhein 20 237 25

6. Fulda Neuhof 4 78 9 18. Offenbach 11 278 29

7. GG - City 6 188 20 19. Pfalz 7 120 12

8. Hessen West 11 325 34 20. Rhein Mosel 6 104 12

9. Hamburg 14 415 43 21. Sachsen Brandenburg

6 73 9

10. Hessen Mitte 15 297 31 22. Schleswig Mecklenburg

12 217 23

11. Hessen Nord 8 117 13 23. Westfalen 15 206 22

12. Hessen Tau-nus

9 235 25 24. Württemberg 16 316 33

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Mullah Nasruddin war der Eulenspiegel des Orients. Seine Geschich-ten sind im Orient sehr bekannt und beliebt.

Der pedantische Schulmeister Manchmal nahm Nasruddin in seinem Boot Leute auf kleine Ausflüge mit. Eines Tages ließ ein pedantischer Schulmeister sich von ihm über den sehr breiten Fluss setzen. Kaum waren sie an Bord, da fragte der Schulmeister, ob die Überfahrt stürmisch sein werde. "Frage mich nicht so welches", sagte Nasruddin. "Hast du nie Grammatik gelernt?" "Nein", sagte der Mullah. "Dann hast du die Hälfte deines Lebens vergeudet." Der Mullah schwieg. Dann kam ein schwerer Sturm auf. Die närrische Nussschale des Mul-lahs füllte sich mit Wasser. Er beugte sich zu seinem Fahrgast vor: "Hast du je schwimmen gelernt?" "Nein", sagte der Pedant. "Dann, Schulmeister, ist dein ganzes Leben verlo-ren, denn wir sinken. Nasruddins Verwirrung Nasruddin kam auf seiner Reise einmal nach Bagdad. Was war das für eine große Stadt. Noch nie zuvor hatte er so viele Men-schen gesehen. Das Gedränge und die Men-schenströme verunsicherten ihn sehr. Er dachte: "Ich frage mich, wie es die Men-schen in einer Stadt wie dieser eigentlich scharfen, sich selbst im Auge zu behalten und wie sie trotzdem wissen, wer sie sind." Dann sagte er zu sich: "Ich muss mir genau merken, wer ich bin, denn sonst verliere ich mich vielleicht." Am Abend suchte er sich ein Quartier für die Nacht. Neben ihm lagerte ein Schalk. Als Nasruddin sich nun zum schlafen legen woll-te, bekam er Angst, sich nach dem Aufwa-chen nicht mehr wieder zu finden. Das er-zählte er dem Schalk, der neben ihm auch noch wach war. Der Spaßmacher riet ihm folgendes: "Kein

Problem mein Freund. Nimm diese Blase hier und puste sie zu einem Ballon auf. Binde sie an dein Bein und geh ruhig schlafen. Wenn du aufwachst, suche einfach nach dem Mann mit dem Ballon - das bist dann du!" "Eine wunderbare Idee" sagte Nasruddin. Nach einigen Stunden wachte er auf. Er suchte nach der Blase und sah, dass sie am Bein des Narren befestigt war. "Ja, das bin ich" dachte er. Dann aber packte ihn plötzlich die Furcht und er schüttelte den anderen Mann: "Wach auf! dein Vorschlag war nicht gut. Es ist genau das passiert, was ich be-fürchtet hatte." Der Schalk erwachte und fragte Nasruddin, was denn los sei. Nasruddin zeigte auf den Ballon: "Anhand der Blase kann ich feststel-len, dass du ich bist. Aber wenn du ich bist - wer bei der Liebe des Allmächtigen bin ich?"

Mullah Nasrud-

Witze Ich warte jetzt schon seit drei Stunden auf meinem Freund!“ „Seit wie viel Uhr bist du hier?“ „Seit vier Uhr!“ „Und um wie viel Uhr wart ihr verabredet?“ „Um zwei Uhr!“ Zwei halbtaube treffen sich. Fragt der eine den anderen: “Gehst du Angeln?“, „Nein ich gehe Angeln!“, „Ach so, ich dachte du gehst Angeln!“ Mein Mann wurde ein Opfer der Wissen-schaft!“ „Um Himmels willen! Radioaktivität oder Röntgenstrahlen?“ „Nein. Die Computer-fahndung der Polizei!“ „Herr Doktor, ich habe eine Spachtel ver-schluckt!“ „Soso, wollen Sie damit abkrat-zen?“

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it großer Aufregung wird in Deutschland der-zeit über Selbstverständlichkeiten diskutiert.

Eine Debatte ist darüber entbrannt, ob Studien-gebühren sozial gerecht sind oder nicht, doch die emotionale Aufregung der Debattierenden ver-wundet. Denn man fragt sich, warum für Kinder-tagesstätten oder Volkshochschulen zwar Gebüh-ren erhoben werden, nicht aber für die Universi-tät. Man fragt sich weiter, warum eine Kranken-schwester oder ein Malermeister, die beide noch nie eine Universität von innen gesehen haben, einem Akademikersohn durch ihre Steuern das BWL-Studium finanzieren sollen. JAMMERN ALS RITUAL Dass die Universitäten Geld brauchen, ist unum-stritten: Allenthalben jammern Studenten über schlecht ausgestatte Bibliotheken, vollgefüllte Hörsäle, schlechte Betreuung und marode Gebäu-de. Doch das Jammern scheint Ritual zu sein. Denn wenn es darum geht, über Wege aus der Misere nachzudenken, wird ebenfalls gejammert. Gefordert wird im Grunde die Quadratur des Krei-ses: Die Universitäten müssen mehr Geld erhal-ten, während man selbst nicht bereit ist, dazu beizutragen. Wo aber das Geld angesichts leerer Kassen sonst herkommen soll, bleibt ein Geheim-nis. Ein Wirtschaftsaufschwung ist jedenfalls nicht einmal als Silberstreif am Horizont zu erblicken. Nein, es geht nicht darum, zu polemisieren, und auch nicht darum, neoliberalen Patentrezepten in die Hände zu spielen, sondern schlicht darum, Realitäten anzuerkennen. Denn über eines sollte sich die deutsche Studentenschaft im Klaren sein: Mit der Globalisierung hat gleichzeitig auch der Kampf um die klügsten Köpfe der Welt begonnen, während Deutschland diesen Wettbewerb nur ge-winnen und die Abwanderung hochbegabter Men-schen in andere Länder nur verhindern kann, wenn es selbst Top-Universitäten und Top-Studenten hervorbringt. Welche Argumente gegen Studiengebühren wer-den also angeführt? Besonders prominent ist der Einwand, dass Studiengebühren Arbeiterkinder vom Studium fernhielten. Das mag in der Tat für jenes Modell stimmen, das Studiengebühren schon während des Studiums propagiert. Doch was nachgelagerte Studiengebühren angeht, greift das Argument ins Leere: Eine einkommens-abhängige Zahlung von Gebühren nach Abschluss des Studiums erscheint unter keinem Blickwinkel unsozial. Im Gegenteil: Durch diesen umgekehr-ten Generationenvertrag würde sichergestellt, dass junge Menschen ein Studium aufnehmen können, ohne befürchten zu müssen, dass sie die

Kosten nicht tragen können. Und dass später ein geringer Prozentsatz des Einkommens wieder an die Universität zurückgezahlt werden muss, dürf-te kaum als unsozial bezeichnet werden können. Denn nach Maßgabe eines solchen Modells spielt nicht die soziale Herkunft eine Rolle, sondern die berufliche Zukunft. Die bereits jetzt existierenden Härtefallklauseln und Sozialmaßnahmen könnten hierbei auf das nachgelagerte Gebührenkonzept problemlos übertragen werden. Gleichzeitig würden die Universitäten durch die Gebühren eine größere Unabhängigkeit in ihrer Organisation und Unterrichtsgestaltung erreichen. Und weil sie für das gezahlte Geld mit anderen Hochschulen in Konkurrenz um Studierende stün-den, müssten sie ihren Kunden mehr Leistung und Ausstattung bieten als heute. Davon wieder-um würden die Studierenden profitieren, so dass nachgelagerte Studiengebühren für beide - Uni-versität und Studierende - ein Gewinn wären. Im Übrigen gilt auch hier, dass Erfolg Recht gibt: In den Vereinigten Staaten und Großbritannien, wo Studiengebühren längst zur Realität gehören, sind weitaus mehr Arbeiterkinder immatrikuliert als in Deutschland. Und wenn wir von sozialer Gerechtigkeit spre-chen, dann sei hilfsweise und höchst vorsorglich auch jener Mann zitiert, der in dieser Hinsicht ü-ber jeden Zweifel erhaben ist: „Wenn in einigen Staaten auch höhere Unterrichtsanstalten unent-geltlich sind", so schrieb Karl Marx im Jahre 1875, „dann heißt das faktisch nur, dass die höheren Klassen ihre Erziehungskosten aus den allgemei-nen Steuern bestreiten" (Kritik am Gothaer Pro-gramm). Diese Kritik dürfte angesichts der Tatsa-che, dass in Deutschland überwiegend Akademi-kerkinder immatrikuliert sind, auch heute an Ak-tualität nicht eingebüßt haben. SOZIALE GERECHTIGKEIT? KEINE SPUR Zur Erinnerung: Während an der Universität 80% der Studierenden betuchteren Elternhäusern ent-stammen, wird ihre Ausbildung von jener breiten Masse finanziert, deren Kinder - wenn überhaupt - bloß in den Genuss einer nichtakademischen Ausbildung kommen. Wer bezahlt also das Hochschulstudium und wer profitiert davon? Die Antwort liegt auf der Hand. Soziale Gerechtigkeit? Keine Spur. Der wahre Jammer ist daher, dass das Modell nachgelagerter Studiengebühren, das schlichtweg nicht als unsozial bezeichnet werden kann, stän-dig ins Kreuzfeuer jener gerät, die noch immer

STUDIENGEBÜHREN? SELBSTVERSTÄNDLICH. von Asim Khan, Frankfurt am Main

M

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AUSGABE MAI 2005 13

NURUDDIN Ideologien nacheifern, ohne den gesellschaftli-chen Realitäten ins Auge zu sehen. Doch vielleicht ist der Grund auch viel schlichter: Das Hemd ist einem bekanntlich näher als der Rock, und wenn es an die eigene Tasche soll, dann ist nachvoll-ziehbar, dass einige Studierende dieses Modell trotz aller vernünftigen Argumente nicht realisiert sehen wollen. Ob aber eine solche Mentalität sozi-al ist, darf wiederum mit guten Gründen bezwei-felt werden. Wer die Diskussion um Studiengebühren dennoch als Stellvertreterkrieg zwischen dem Sozialstaats-modell und den neoliberalen Paradigmenwechsel ansieht, der mag dies tun. Doch Fakt ist, dass bei aller Ideologisierung der Debatte im Grunde nur zwei Optionen bestehen: Entweder nutzt man den internationalen Wettbewerb, um das Land für Studierende und Investoren interessant zu ma-

chen, die Abwanderung hochbegabter Menschen zu verhindern und die hausgemachte Misere deutscher Universitäten zu überwinden - oder man schaut anderen Ländern beim Überholen zu. Diejenigen, die Studiengebühren kategorisch ab-lehnen, vertauschen daher bewusst oder unbe-wusst Ursache und Wirkung und verhindern die Lösung jener Missstände, die sie heute an ihren Universitäten beklagen. Nachgelagerte Studiengebühren und solche für Langzeitstudierende - Härtefälle selbstverständ-lich ausgenommen - treffen niemanden zu hart: Gefragt ist heute ein Ethos der Opferbereitschaft, und diese Opferbereitschaft sollte selbstverständ-lich bei denjenigen ansetzen, die es in der Gesell-schaft relativ gesehen immer noch am besten ha-ben: die Akademiker.

Der Nobelpreis gilt als die höchste Auszeichnung wissenschaftlicher Arbeiten. Seit dem 10. Dezember 1901 wird er in den Bereichen Phy-sik, Chemie, Physiologie und Medizin, Literatur und Weltfrieden (Friedens-Nobelpreis) verliehen. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften kam erst 1969 hinzu.

PHYSIK Der Nobelpreis für Phy-sik 2004 geht an die drei US-Forscher David J. Gross, H. David Po-litzer und Frank Wilc-zek für ihre Entde-

ckung der „asymptotischen Freiheit in der Theorie der starken Wechselwirkung“. Die drei Wissen-schafter werden für die Formulierung einer Theo-rie zur Erklärung der Kernkräfte ausgezeichnet. Sie präsentierten bereits 1973 ihre Ergebnisse, die zu einer komplett neuen Theorie führten, der so genannten Quantenchromdynamik (QCD). Durch die Quantenchromdynamik sei die Physik dem Traum näher gekommen, eine alles umfas-sende Weltformel zu entwickeln, begründete die Akademie ihre Wahl. Das Fernziel der Physik ist eine große vereinheitli-chende Theorie, die alle in der Natur vorkommen-den Kräfte beschreibt und darum mitunter als „Weltformel“ bezeichnet wird. Auf vier grundle-gende Kräfte oder Wechselwirkungen bringt es die Wissenschaft bereits im sogenannten Standard-

modell der Teilchenphysik, an dem die Träger des diesjährigen Nobelpreises für Physik bedeutenden Anteil haben. Die erste Kraft ist die Gravitation. Sie ist relativ schwach, wirkt dafür aber unendlich weit, indem Massen, sich gegenseitig anziehen. Auch die zwei-te Kraft, die elektromagnetische Kraft, wird im Alltag erfahrbar. Sie ist dafür verantwortlich, dass Kompassnadeln nach Norden zeigen, Elektronen und Atomkerne sich zu Atomen verbinden und Atome sich zu Molekülen zusammenlagern und die Elektronenhüllen von Molekülen sich gegensei-tig abstoßen. Die dritte Kraft ist die sogenannte schwache Wechselwirkung. Sie macht sich bei-spielsweise beim radioaktiven Zerfall von Neutro-nen im Atomkern bemerkbar. Das Arbeitsgebiet der Preisträger war die vierte Kraft: die starke Wechselwirkung, die beschreibt, was die Baustei-ne von Atomkernen beieinander hält. Damals war bekannt, dass die Kernbausteine Proton und Neutron keine echten Elementarteilchen sind, sondern aus den klei-neren Quarks beste-hen. Diese Quarks ha-ben eine Reihe beson-derer Eigenschaften, deren Beschreibung hier zu weit führen würde. Aus dem Konzept der drei Wissenschaftler entwickelte sich eine weitergehende Theo-rie, die Quantenchromo-dynamik, mit deren Hilfe nun das Verhalten von Quarks beschrieben wird.

DIE NOBELPREISE 2004 von Hassnat Ahmad, Frankfurt am Main

David Gross, David Politzer, Frank Wilczek

Alfred Nobel Nobel war der Erfinder des Dynamits und der Stifter der No-belpreise.

INFOBOX

Die vier grundlegenden Kräfte

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CHEMIE Der Nobelpreis für Chemie 2004 geht an die israelischen Forscher Aaron Ciechanover und Avram Hershko sowie den US-Amerikaner Irwin Ro-

se für ihre Forschungen zum Proteinabbau in der lebenden Zelle. Ausgezeichnet wurden die drei Wissenschaftler für ihre Entdeckung des „Ubiquitin-vermittelten Abbaus von Proteinen“, so das Nobelpreiskomitee in seiner Begründung. U-biquitin ist ein überall vorkommendes (ubiquitäres) Protein. Es findet sich in allen kern-haltigen Zellen, von der Hefe über Insekten und Fische bis zum Menschen. Dabei unterscheidet sich das Ubiquitin der Hefe nur durch drei Amino-säuren von jenem des Menschen, obwohl zwi-schen den beiden Spezies eine Milliarde Jahre E-volution liegen. Dass das Protein durch die Jahr-tausende so unverändert blieb, ist ein sicheres Indiz für eine besonders wichtige Funktion.

PHYSIOLOGIE UND MEDIZIN Den Nobelpreis für Physiologie und Medizin 2004 erhalten die beiden US-Forscher Richard Axel und Linda B. Buck. Die beiden Wissenschaftler wurden für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der „Geruchsrezeptoren und der Erforschung des Geruchssinnes“ geehrt. Richard Axel und Linda Buck publizierten ihre funda-

mentale Arbeit gemeinsam im Jahr 1991, als sie die große Familie der rund 1.000 Gene für die Ge-ruchsrezeptoren beschrieben. Axel und Back ha-ben seither unabhängig von einander gearbeitet und haben in mehreren beeindruckenden, oft pa-rallelen Studien den Geruchssinn aufgeklärt - von der molekularen Ebene bis zur Organisation der beteiligten Zellen. Mit Linda Buck haben erst zwölf Frauen einen na-turwissenschaftlichen Nobelpreis bekommen: zwei für Physik, drei für Chemie und sieben für Physiologie oder Medizin.

LITERATUR Der Nobelpreis für Literatur 2004 geht an die österreichische Schrift-stellerin und Dramatikerin Elfriede Jelinek für „den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit ein-

zigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen“. Die 1946 in Österreich ge-borene Schriftstellerin ist für ihre provokativen Theaterstücke bekannt. Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Romane „Die Liebhaberin-nen“ (1974), „Die Ausgesperrten“ (1980) und der autobiographische Roman „Die Klavierspiele-rin“ (1983).

WELTFRIEDEN Der diesjährige Friedensnobel-preis geht an die Vize-Umweltministerin von Kenia, Wangari Maathai, für ihr „gewaltfreises umweltpolitisches Engagement und für ihre Beiträge zur Demokratie und für den Frie-den“.

WIRTSCHAFTSWISSEN-

SCHAFTEN Der Nobelpreis für Wirt-schaftswissenschaften – häufig auch als „Wirtschaftsnobelpreis“ bezeichnet – geht die-ses Jahr an den Norwe-

ger Finn Kydland und den US-Amerikaner Edward C Prescott. Die Ökonomen lieferten Beiträge zur dynamischen Makroökonomie.

Elfriede Jelinek

Wangari Maathai

„Die Anhänger meiner Gemeinde werden ein höchstes Niveau an Wissen und Weisheit erlangen.“

(Der Verheißene Messiahsas)

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Ich bin 30 Jahre alt und hatte schon im Alter von sechs oder sieben Jahren angefangen zu rauchen. Ich dachte nie daran welche Nachteile und Schäden ich davon haben kann. Als ich etwas älter wurde, wurde es mir bewusst und ich hörte mit 13 auf zu rau-chen. Ich hielt es nicht länger aus und fing nach kurzer Zeit wieder an zu rauchen. Als ich 19 wurde, riet mir mein Arzt, mit dem Rauchen aufzuhören, weil mein ich ein ver-größertes Herz habe. Ich versuchte es, -wurde deswegen auch vom Vater geschla-gen- konnte aber das Rauchen nicht aufge-ben. Dann fing ich an Taxi zu fahren, dabei wird meistens viel geraucht. Wenn das Ge-schäft läuft, dann in der Freude und wenn es nicht läuft, dann im Trauer. Auf dem Jalsa Salana 2004 in London hörte ich eine Rede, dessen Thema „Tuwakkul Allah" war, und da dachte ich, dass ich nicht mehr rauchen wer-de, aber nach zwei Tagen ging es wieder los. Ich fing an wieder zu rauchen und dachte ich werde es langsam aufgeben. In diesem Mo-ment kam mir ein Gedanke. Ich nahm eine Spardose und fing an 3,60 € pro tag, mit de-nen ich immer Zigaretten kaufte, zu sparen. Ich bezahle mit der Gnade Allahs alle meine sonstige Spenden regelmäßig, habe aber im-mer die Spende für die 100 Moscheen ver-nachlässigt. Ich nahm mir vor, nie mehr Zi-garetten zu kaufen und manchmal von mei-nen Brüdern eine zu nehmen. Ich betete zu Allah und nahm mir fest vor, egal was pas-siert, diese 3,60 € pro tag unbedingt zu spa-ren. So dass ungefähr 120,- € monatlich zu-sammen kommen, und ich mit diesen mein 100 Moschee Versprechen bezahlen kann. Nach nur zwei Tagen kaufte ich wieder Ziga-retten. Nun waren es halt 7,20 €, die ich ausgab. Es stand fest, dass ich das Rauchen aufgeben werde und nie aufhören werde Geld in die Spardose rein zu werfen. Eines Nachts, wurde meiner Mutter schlecht und sie musste ins Krankenhaus gebracht werden. Als ich nach Hause kam, betete ich für die Genesung meiner Mutter. Plötzlich war ich in solch ei-nem Zustand, dass ich spürte, jemand will von mir ein Versprechen, dass ich aufhören

werde zu rauchen. In der nächsten „Sajda" hatte ich das gleiche Gefühl noch mal. Ich machte kein Versprechen gegenüber Allah, denn ich bin ein Mensch und kann Fehler ma-chen. Aber ich betete und bat Allah um Hilfe. Dieses Gebet wurde erhört und ich spürte es sofort. Nun habe ich seit acht Monaten nicht mehr geraucht und mittlerweile habe ich auch kein Verlangen mehr danach. Es ist ei-ne besondere Gnade Allahs, dass mein Gebet erhört wurde und ich auf diese Weise schaff-te, mit dem Rauchen aufzuhören. Des Weite-ren habe ich eine Möglichkeit gefunden, re-gelmäßig und als aller erste jeden Monat meine Spende für die 100 Moscheen zu be-zahlen. Ein zweiter Khadim schreibt an Sadr Sahib Majlis Sehr geehrter Herr Muzaffar Ahmad, Assalam-o-alaikum w. w. Ich hoffe es geht Ihnen gut und Sie arbeiten erfolgreich für die Jamaat. Der gestrige Shoora-Tag hat mich sehr ge-troffen und nachdenklich gemacht. Die 100- Moscheen-Aktion war für mich sehr rührend (was meiner Meinung nach auch das Thema für Sub-Komitee hätte sein können.) Ich hat-te in meiner Majlis das 100 Moschee-Budget sehr gering angegeben, was ich sehr bereut habe. Gestern Nacht habe ich sogar einen sehr schönen Traum gehabt, in der ich durch Allahs Gnade einen Pfarrer zum Islam gelei-tet habe. Das war für mich die Antwort Got-tes. Daher habe ich heute Morgen entschie-den, dass ich 3000,- € bis März 2005 an 100-Moschee- Projekt zahlen werde. Bitte beten Sie, dass ich mein Versprechen erfüllen kann.

KHADDUM SCHREIBEN AN SADR SAHIB MAJLIS

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AITMAD Die unten genannten Majalis haben in den monat-lichen Ijlas von Dezember 2004 eine Anwesenheit von mehr als 50 % erreicht. Alle Regionalen Qai-deen und Qaideen Majalis werden gebeten in Zu-kunft darauf zu achten und zu versuchen dies zu verbessern. In der nächsten Ausgabe werden die Namen solcher Majalis genannt die eine Anwe-senheit von mehr als 70 % erreichen. Aalen, Alzey, Bad Marienberg, Bergisch Gladbach, Berne, Bielefeld, Bremen, Calw, Dieburg, Dort-mund, Erfelden, Eschersheim, Eutin, Franken-berg, Freinsheim, Gelnhausen, GG-West, Göp-pingen, Heidelberg, Heilbronn, Heimfeld, Hers-bruck, Hof, Hofheim, Husum, Immenhausen, Koblenz, Kranichstein-Ost, Leeheim, Lübeck, Mainz, Mannheim Nord, Mosbach, Mülheim (Ruhr), Neuhof, Neuwied, Nied, Pfungstadt, Ren-ningen, Reutlingen, Schlüchtern, Soest, Stuttgart, Ulm Donau, Vechta, Viernheim, Wiesbaden Süd, Wixhausen, Wolfskehlen

DEZEMBER 2004

Majlis Bruchsal Region Baden: Shoba Tarbiyyat nahm Kontakt mit Khuddam auf, die nicht so re-gelmäßig sind bei den Gebeten und machte sie darauf aufmerksam. Majlis Freiburg Region Baden: Es wurde ein Tablighi-Stand organisiert, welcher von 20Men-schen besucht wurde. Es wurden über 100 Bro-schüren verteilt. Majlis Heidelberg Region Baden: Ein Elternabend wurde organisiert. Man erklärte den Eltern das deutsche Schulsystem und ihre Pflichten und Ver-antwortungen. Die Fragen der Eltern wurden auch beantwortet. Majlis Hersbruck Region Bayern: sechs Einzel-Tablighi-Sitzungen wurden organisiert. Majlis Rüsselsheim Region Hessen West: man nahm Kontakt mit Khuddam auf, die nicht so re-gelmäßig sind bei den Gebeten und machte sie darauf aufmerksam. Majlis Hofheim Region Hessen Taunus: Am 25. Dezember wurde ein Programm für Khuddam or-ganisiert, in dem man fünf Stunden lang über verschiedene Themen, wie Wahrheit, Sanftmütig-keit und Jihad, diskutierte. Neun Khuddam nah-men daran teil. Majlis Mannheim Nord Region Mannheim: Durch die Abteilung Sehat-E-Jismani wurde eine Wande-rung und ein „Kullu Jamia“ organisiert, bei der fünf Khuddam und drei Atfal teilnahmen. Am 29.

Dezember 2004 wurde ein Altenheim besucht. Es wurden Geschenke verteilt und Atfal sangen zu-sammen mit den Senioren deutsche, islamische Gedichte. Ansar wurde ein Altenheim besucht und Geschenke für die Senioren überreicht. Majlis Göppingen Region Württemberg: Am 26. Dezember 2004 besuchte man einen Altenheim und gab den Senioren Geschenke und Blumen. Majlis München Region Bayern: Es wurden zwei Altenheime besucht. Etwa 120 Blumen und von den Atfal selbst gemachte Karten wurden an den Heimbewohnern verteilt. Beim Besuch eines der Altenheime waren auch die Vertreter der Presse dabei. Diesen wurde die Jamaat vorgestellt und deren Fragen wurden beantwortet. Majlis Rodgau und Majlis Gelnhausen Region Main Franken: Am 25. Dez 2004 besuchte man ein Altenheim und ein Krankenhaus. Die Patien-ten bekamen Blumen und Glückwunschskarten. Lajna war auch an diesem Besuch beteiligt. Majlis Neuwied Region Rhein Mosel: Vier Khud-dam und sechs Atfal besuchten ein Altenheim und überbrachten Geschenke für die Senioren. Majlis Osnabrück Region Westfalen: In Zusam-menarbeit mit Majlis Renningen Region Württemberg: Es wur-den vier Altenheime besucht und Geschenke und Weihnachts- und Neujahresglückwünsche über-reicht. Majlis Heppenheim Region Hessen Süd: Am 23. Dezember 2004 wurde ein Altenheim besucht und Blumen, Weihnachts- und Neujahrskarten an 120 Bewohnern des Heimes übergeben. Majlis Hattersheim Region Hessen Taunus: sie-ben Khuddam besuchten einen Altenheim und gaben Blumen. Majalis Bremen und Hannover Ost Region Nie-dersachsen: Es wurde ein Besuch in einem Alten-heim organisiert. Die Khuddam und Atfal über-reichten Blumen, Glückwunschskarten und Ge-schenke.

K h u d d a m

++News++Presse++Deutschland++

Majlis Hannover Nord beim Altenheimbesuch

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AUSGABE MAI 2005 17

NURUDDIN Majlis Hanau Region Main Franken: Am 25. De-zember 2004 besuchte man einen Altenheim und ein Krankenhaus. Die Patienten und die Bewohner des Heimes bekamen Blumen und Glückwunschs-karten, Die Lajna beteiligte sich auch an diesem Besuch. Majlis Wiesbaden Süd Region Mainz-Wiesbaden: Am 28. Dezember wurden Weihnachts- und Neu-jahreskarten von den Atfal vorbereitet und in ei-nem Altenheim an die Senioren verteilt. In dieser Majlis wurde auch Tablighi-Stand organisiert, wo-bei 40 Broschüren verteilt wurden. Majlis Bad Marienberg Region Rhein Mosel: Ein Altenheim wurde besucht und Blumen verteilt.

JANUAR 2005 Majlis München Region Bayern: Eine Einzel-Tablighi-Sitzung wurde organisiert und Landshut wurde besucht, um Tabligh zu machen. Majlis Fulda Ost Region Fulda Neuhof: Es wurde ein Tablighi-Stand organisiert und 40 verschiede-ne Broschüren wurden verteilt. Majlis Groß Gerau Süd Region Groß Gerau: Ein Elternabend wurde organisiert. Hier war auch ein Schuldirektor eingeladen, der die Eltern das deut-sche Schulsystem erklärte. Majlis Bad Homburg Region Hessen Taunus: Ein von der Shoba Sehat-E-Jismani organisierter Vol-leyball Turnier fand am 30 Januar 2005 in Bad Homburg statt. Die Majlis war an den Vorberei-tungen beteiligt. Außerdem wurden im Verlauf des Monats 30 Broschüren verteilt. Majlis Heidelberg Region Baden: Ein Tablighi-Stand wurde organisiert, welcher von 45 Men-schen besucht wurde. Es wurden 65 Broschüren verteilt. Majlis Mosbach Region Baden: Ein Stand mit

verschieden Sa-chen wurde orga-nisiert und der Gewinn von insge-samt 932,-€ wur-de an die Gemein-de für die Opfer des Seebebens in Südasien überge-ben.

Majlis Rodgau Region Main Franken: Drei Khud-dam und 17 Atfal gingen Schlittschuh fahren. Majlis Langen Region Offenbach: Zwei Khuddam besuchten eine Behindertenheim und spielten mit den Behinderten. Majlis Bremen Region Niedersachsen: 45 Men-schen besuchten die Moschee in Bremen. Majlis hatte dort auch einen Tablighi-Stand organisiert. Majlis Frankenthal Region Hessen Nord: besuch-te einen Altenheim. Fünf Khuddam, drei Atfal und Mujahid waren dabei. Malis Koblenz Region Rhein Mosel: Am 30 Januar

2005 war von 11:00-18:00 Tag der offenen Tür. 120 Nichtahmadis besuchten an diesem Tag die Moschee und nahmen zahlreiche Literatur mit. Majlis Weingarten Region Württemberg: Eine Tablighi-Sitzung wurde organisiert. 27 Deutsche nahmen daran teil, wovon sechs Lehrer waren. Herr Hadayatullah Hübsch stellte die Jamaat vor und beantwortete die Fragen. Majlis Schleswig Region Schleswig Mecklenburg: Ein Tablighi-Stand wurde organisiert. Majlis Renningen Region Württemberg: sieben Khuddam und neun Atfal gingen Schlittschuh fah-ren. Es wurde auch ein Stand für die Hilfe der Tsunami Opfer organisiert, wobei 425,-€ gesam-melt wurden. Und man besuchte auch einen Al-tenheim. Majlis Stuttgart Region Württemberg: Es wurden fünf Tablighi-Stände organisiert. Majlis Aalen Region Württemberg: vier Atfal und vier Khuddam gingen Schlittschuh fahre.

WAQAR-E-AMAL DER MAJLIS KHUDDAM-UL-AHMADIYYA

DEUTSCHLAND AM 1. JANUAR 2005

Es ist eine Besonderheit der Ahmadiyya Gemein-de, dass alle ihre Arbeiten mit dem Namen Allahs begonnen werden. Genauso war es, als die Khud-dam und Atfal dieses Waqar-E-Amal und das neue Jahr mit dem Tahajud und Fajr Gebet be-gannen. Auch dieses Jahr haben die Majalis Deutschland weit, ihrer Tradition folgend, großar-tiges Waqar-E-Amal geleistet. Dabei haben 138 Majalis mit einer Genehmigung der örtlichen Be-hörden und 39 Majalis zusammen mit Majalis, die bereits eine Genehmigung hatten, Waqar-E-Amal gemacht. Zusätzlich haben 34 Majalis in ihren Gebet Zentren bzw. Moscheen gemacht, so dass ca. 2686 Khuddam, Atfal und Ansar aus insge-samt 211 Majalis am diesjährigen Waqar-E-Amal beteiligt waren. Letztes Jahr waren nur 102 Maja-lis am Waqar-E-Amal beteiligt. Viele Zeitungen, Fernseh- und Radiosender haben einige Qaideen, Regional Qaideen bzw. einzelne Khuddam inter-viewt. An vielen Stellen kamen sogar die Bürger-meister persönlich oder Mitarbeiter der Stadtver-waltung und bedankten sich bei den Khuddam und Atfal.

Essensstand der Majlis Mosbach mit einigen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes

Majlis: Rodgau Region: Main Franken

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NURUDDIN

18 AUSGABE MAI 2005

Am Waqar-E-Amal in Frankfurt nahmen 100 Khuddam teil und fünf Zeitungen, MTA sowie hr3 berichteten davon. Zu diesem Anlass kam auch der Präsident des Stadtrats von Frankfurt und sprach zu den Khuddam und bedankte sich. Die-ses Waqar-E-Amal fand am Römerplatz statt.

In Mannheim machten fünf Majalis zusammen in der Stadtmitte Waqar-E-Amal. 110 Khuddam nahmen daran teil. Von der Zentrale war Herr Dr. Wa-sim Zahid –Mohtamim Tabligh- auch dabei. Hier haben die lokalen Radio- und Fernsehsender vom Waqar-E-Amal berichtet.

In Region Mainz-Wiesbaden wurde auch hervor-ragendes Waqar-E-Amal gemacht. Es nahmen 111 Khuddam, Atfal und Ansar daran teil und vier ört-liche Zeitungen berichteten darüber. 12 Majalis der Region Hamburg machten mit der Genehmigung der Stadt Waqar-E-Amal und 120 Khuddam und Atfal nahmen daran teil.

I n R e g i o n S c h l e s w i g Mecklenburg machten neun Majalis mit ei-ner Genehmi-gung der Be-hörden Waqar-

E-Amal, an der 147 Khuddam, Atfal und Ansar teilnahmen, wobei alleine in der Majlis Lübeck 29 Khuddam und Atfal anwesend waren.

In Region Niedersachsen haben drei Majalis Waqar-E-Amal mit der Genehmi-gung der Stadt gemacht. Der größte Waqar-E-Amal dieser Region wurde in Stadt Hannover gemacht, es waren 45 Khuddam

und Atfal anwesend. Genauso wurde auch von Majlis Bremen Waqar-E-Amal gemacht, an der 25 Khuddam und Atfal teilnahmen. Drei Zeitungen der Stadt Bremen berichteten darüber. In Region Hessen Mitte machten sieben Majalis Waqar-E-Amal. Herr Saddique Ahmed Butt -Mohtamim Tarbiyyat- nahm auch daran teil und verschiedene örtliche Zeitungen berichteten da-von. 157 Khuddam, Atfal und Ansar dieser Region waren daran beteiligt. In Majlis Friedberg wurde zum ersten Mal mit einer Genehmigung Waqar-E-Amal gemacht und die Arbeit von Majlis Limeshain ist auch sehr erwähnenswert, denn hier war die Anwesenheit 40 und auch hier haben die örtlichen Zeitungen berichtet. In den weiteren Majalis die-ser Region haben in Nidda 22, Bad Nauheim 16, Reichelsheim 17 und Herborn 14 Khuddam und Atfal teilgenommen. In Hessen Taunus haben acht Majalis Waqar-E-Amal gemacht und vier Zeitungen haben davon berichtet. Majlis Usingen machte einen großen Waqar-E-Amal, bei der die Anwesenheit 35 be-

trug, ansonsten betrug die Anwesenheit in den Majalis Hettersheim 22, Florsheim 22, Bad Hom-burg 20, Bad Soden 16, Hofheim 15, Oberursel 12 und Limburg 12. Sieben Majalis der Region Hessen West haben mit der Genehmigung der Gemeinden Waqar-E-Amal gemacht. Majlis Riedstadt machte den größten Waqar-E-Amal in dieser Region mit einer Anwesenheit von 55. In Stock-stadt waren 24 Teilnehmer da und in Ginsheim 15 Teilnehmer. Hier hat auch eine Zeitung von der Waqar-E-Amal berichtet. In Raunheim waren 24 Khuddam und Atfal da und der Bürgermeister war auch per-sönlich gekommen, um sich bei zu bedanken. Hier waren auch der Regional Qaid Herr Rashid Ahmed Kahloon und Regional Nazim Waqar-E-Amal Herr Nasrullah Khan anwesend. In Region Main Franken haben sechs Majalis Wa-qar-E-Amal ge-macht. Wobei die Waqar-E-Amal der Majalis Rodgau und Gelnhausen erwäh-nenswert sind. Ins-gesamt 120 Khud-dam und Atfal die-ser Region nahmen teil. Herr Hafiz Muzaffar Imran –Naib Sadr I- besuchte an diesem Tag die ganze Region. Die Stadt Würzburg gab dem Qaid Majlis eine Urkunde und bedankte sich bei allen Khud-dam, Atfal und Ansar, die teilnahmen. Von diesem Ereignis berichteten auch die lokalen Radio- und Fernsehsender. Hier war die Anwesenheit insge-samt 37. Zehn Majalis der Region Offenbach machten mit der Genehmigung der Behörden Waqar-E-Amal. Der größte Waqar-E-Amal fand in Dietzenbach statt, an der alle vier Majalis von Dietzenbach teil-nahmen. Die Anwesenheit war 40 und neben dem Regional Qaid hat auch Herr Munawwar Akmal Fa-ni -Mohtamim Waqar-E-Amal- teilgenommen und den Khuddam und Atfal die Wichtigkeit von Wa-qar-E-Amal klar gemacht. Ansonsten war in Offen-bach die Anwesenheit 35. Die Majalis Langen, O-bertshausen und Heusenstamm machten auch Waqar-E-Amal. In Region Fulda Neuhof haben 32 Khuddam und Atfal aus vier verschiedene Majalis am Waqar-E-Amal teilgenommen. Zwei Majalis der Region Groß-Gerau, Mörfelden und Walldorf, haben mit einer Genehmigung Wa-qar-E-Amal gemacht. 28 Khuddam und Atfal nah-

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AUSGABE MAI 2005 19

NURUDDIN men daran teil. Größte Waqar-E-Amal dieser Regi-on fand in Nasir Bah statt und 150 Khuddam und Atfal nahmen daran teil. Dieser Waqar-E-Amal fand unter der Leitung von Naib Regional Qaid Herr Amir Majid statt. Herr Mahmood Ahmad Khan –Naib Sadr II- besuchte diese Region. Hier hat auch National Ameer Sahib am Tahajud Gebet teilgenommen und sprach zu den Khuddam und Atfal und nahm auch am gemeinsamen Frühstück teil. Sechs Majalis der Region Nordrhein machten mit einer Genehmigung Waqar-E-Amal. 11 weitere Majalis beteiligten sich auch an diesen bereits ge-nannten. Regional Nazim Waqar-E-Amal, Herr Sa-feer, plante zusammen mit dem Regional Qaid diesen Waqar-E-Amal gründlich in Bergisch Glad-bach fand der größte Waqar-E-Amal dieser Region mit einer Anwesenheit von 55 statt. Herr Rashid Arshad Khan –Naib Sadr III- besuchte diese Regi-on. Die Majalis Pullheim, Köln Moschee und Köln Zentrum machten zusammen Waqar-E-Amal. In Hessen Nord haben zwei Majalis Waqar-E-

Amal gemacht. In Hessen Süd ha-ben vier Majalis Wa-qar-E-Amal gemacht, wobei in Heppenheim die Anwesenheit 35 betrug. In Region Baden ha-

ben sechs Majalis Waqar-E-Amal gemacht. 251 Khuddam und Atfal nahmen teil und viele Zeitun-gen berichteten von dieser Waqar-E-Amal. In Bayern haben zwei Majalis Waqar-E-Amal und drei Zeitungen haben davon berichtet. In Darmstadt machten sechs Majalis Waqar-E-Amal. Herr Athar Zubair –Mohtamim Khidmat-E-Khalq- nahm auch daran teil. Die Waqar-E-Amal von den Majalis Kranichstein West, Kranichstein Ost und Darmstadt City sind beachtlich. In Region Pfalz haben vier Majalis Waqar-E-Amal gemacht. In Freinsheim war die Anwesenheit 35, in Homburg Saar 23 und Bad Kreuznach 18. In Württemberg haben sieben Majalis Waqar-E-Amal gemacht. In Calw haben sogar Mitglieder der SPD, der Bürgermeister und andere Mitglieder der Stadtverwaltung teilgenommen, und auch eine Summe von 100,-€ für Getränke gegeben. Qaid Majlis Herr Manzoor Ahmad versuchte das zurück zu geben und sagte, dass dieses Geld für die Op-fer des Seebebens in Asien verwendet werden soll, aber die Stadtverwaltung lehnte es mit der Begründung ab, dass dies nur für die Getränke für Khuddam und Atfal bestimmt sei. Zwei örtliche Zeitungen berichteten von dieser Waqar-E-Amal. In Westfalen hatten Majalis eine Genehmigung für Waqar-E-Amal und die restlichen Majalis betei-ligten sich an deren Waqar-E-Amal, so dass die gesamte Anwesenheit 118 betrug. In Sachsen Brandenburg hat eine Majlis Waqar-E-Amal gemacht. In Region Rhein Mosel haben die Majalis Koblenz,

Neuwied, Marienbach und Montabauer Waqar-E-Amal gemacht. 51 Zeitungen der Region haben von diesen Waqar-E-Amal berichtet und drei Fern-seh- und 2 Radiosender haben von dieser Pro-gramm berichtet. Herr Mubarak Ahmad Shahid –ehemaliger Mohtamim Waqar-E-Amal- war an den Vorbereitungen beteiligt. Ich möchte mich bei den Qaideen, Regional Qai-deen und Regionalen Nazmeen Waqar-E-Amal herzlich bedanken, da sie zum Erfolg der diesjäh-rigen Waqar-E-Amal beigetragen haben. Ich be-danke mich auch bei den Mitgliedernder Nationa-len Aamla der Majlis Khuddam-ul-Ahmadiyya Deutschland, die in verschiedenen Regionen am Waqar-E-Amal teilnahmen und die Khuddam und Atfal unterstützten und ich bedanke mich bei Sadr Sahib MKAD für seine Führung und Unterstützung. Ich bete zu Allah, dass ER alle Khuddam und Atfal reichlich belohnt und die Kraft gibt auch in Zu-kunft der Religion zu dienen, denn es waren ihre Bemühungen, die dieses Waqar-E-Amal zum Erfolg machten.

Khaksar Munawwar Akmal Fani Mohtamim Waqar-E-Amal Deutschland

CONTAINERBELADUNG/ INDONESISCHE BOTSCHAFT

Am 14. Januar 2005 stand, infolge der Flutkatast-rophe welche vor allem die indonesische Bevölke-rung stark getroffen hatte, ein Verschiffungscon-tainer vor der indonesischen Botschaft in Frank-furt. Die Aufgabe der Frankfurter Khuddam war es diesen Container mit bereits gepackten Hilfspake-ten (Bestimmungsort: Banda Aceh) aufzuladen. Diese Aktion wurde unter der Leitung von Zubair Khan Sb. durchgeführt. Man wollte den Container schnell und effizient beladen haben, sodass nicht alle Khuddam aus Frankfurt zur Unterstützung aufgefordert wurden, sondern nur 15 für diesen Zweck kompetente Khuddam mit dieser Aufgabe zu vertraut wurden. Vor Ort waren schon ca. 15-20 Ahmadi-Brüder als wir an der Botschaft anka-men. Die Beladung des Containers ging ziemlich schnell und reibungslos voran, sodass der Fahrer des LKW pünktlich losfahren konnte. Dies brachte uns auch den Dank der Indonesier ein und wir daraufhin zum Essen eingeladen wurden. Nach dem Essen, welches uns nach dem mehr oder minder anstrengenden Aufladen sehr bekam, be-dankten sich die Botschafts-Mitglieder noch ein-mal bei uns und wir verabschiedeten uns von ih-nen.

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NURUDDIN

20 AUSGABE MAI 2005

Majlis Usingen

Majlis Neufahren

Majlis Hersbruck

Majlis Göppingen

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AUSGABE MAI 2005 21

NURUDDIN

Muslimische Jugend reinigt Deutsches Eck

Die Jugendorganisation der Ahmadiyya-Muslim-Jaamat e.V. will durch ehrenamtliche Arbeit einen Beitrag zur ge-sellschaftlichen Entwicklung leisten. Ein Beispiel dieser ehrenamtlichen Arbeit zeigt die Jugendorganisation im-mer am 01. Januar mit einer Reinigungsaktion. In diesem Jahr fanden sich rund 20 eh-renamtliche Helfer, die in den frühen Morgenstunden das Deutsche Eck von Böllern, leeren Flaschen und sonsti-gem Unrat befreiten. (erschienen am 06.01.05) (barrierefreies.koblenz.de/pm2005/pm05-01-06.html)

Majlis Bremen

Majlis Dithmarschen

Majlis Koblenz

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NURUDDIN

22 AUSGABE MAI 2005

BERICHT DES 1. NUR-UD-DIN VOLLEYBALL TURNIERS &

FAZLE-UMAR HALLENFUßBALL TURNIERS Am 30. Jan. 2005 fand in der Albin-Göhring Halle in Bad Homburg ein Volleyball-Turnier, das von der Abteilung Sehat-e-Jismani organisiert wurde, statt. Dabei nahmen 13 Mannschaften aus der Ganzen Bundes-Republik teil wobei ca. 250 Spieler teilnah-men. Als souveräner Sieger Stellte sich die Region Offen-bach dar. Die Mannschaft des Kapitän Badar Ahmad gewann im Finale gegen Frankfurt mit 2:0. Baden erzielte in diesem Turnier den 3. Platz. Als bester Spieler wurde Munir Ahmad aus Offenbach ausge-zeichnet. Mashaalh. In den zwölf stunden des Tur-niers fanden Insgesamt 71 Spiele Statt. Durch die Hilfe des Qaid Majlis Bad Homburg Nadeem Ahmad und Stellv. Regional Qaid Hafeez Awaan konnte das Programm erfolgreich veranstaltet werden. Am 13.03.2005 fand Ebenfalls ein Turnier in der Albin-Göhring Halle statt. Die Regionen maßen sich diesmal im Hallenfußball. Es nahmen Insgesamt 15 Mannschaften teil. Wobei je 10 Khuddam als pro Mannschaft teilnahmen. Insgesamt kamen 350 Per-sonen zum Turnier. Zuerst fanden die Gruppenspiele Statt. Die Gruppen bestanden aus 4 4er Gruppen. Am Ende der Grup-penphase gab es 4. Viertelfinalspiele. Im Viertelfi-nale nahmen folgende Regionen teil: AUS DER GRUPPE A Nord-Rhein Groß-Gerau AUS DER GRUPPE B Frankfurt Hessen-Taunus AUS DER GRUPPE C Fulda-Neuhof National Aamla AUS DER GRUPPE D Offenbach Pfalz Im Halbfinale standen sich dann folgende Regionen gegenüber: Frankfurt 0 - 1 Nord-Rhein Fulda/Neuhof 6 - 2 Groß/Gerau Im Finale standen Nord-Rhein und Fulda-Neuhof gegenüber. Das Duell wurde am Ende durch ein 2:0 für Nord-Rhein entschieden. Als Torschützenkönig wurde Herr Noman Dogar ausgezeichnet der mit 6 Toren seine Mannschaft ins Finale schoss. Als Gastgeber arrangierte sich die Region Frankfurt.

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AUSGABE MAI 2005 23

NURUDDIN

Die Mannschaften warten gespannt auf ihre Preise

Die Mannschaft des Zweitplazierten aus Fulda Neuhof

Volleyballspiel

Die Gewinnermannschaft aus Region Nordrhein

Torschützenkönig Herr Noman Dogar aus Fulda Neuhof

ALLGEMEINE REGELN FÜR DIE QUALIFIKATIONSRUNDEN 2005

ANMELDUNG EINER REGIONALMANNSCHAFT Es dürfen ausschließlich Ahmadi- Mitglieder in einer Mannschaft spielen. Die Mannschaft muss als solche durch ein einheitli-ches Trikot zu erkennen sein. Die Mannschaft muss während eines Spieles, durch einen offiziellen Vertreter der Region vertreten sein. Jede Region sollte bemüht sein, in jedem Mann-schaftswettbewerb eine unabhängige Mannschaft anzumelden. Jede Mannschaft die sich für das Ijtema qualifiziert, ist automatisch für das Nationale Ijtema angemel-det. Sollte ein Streitfall in den Sportwettbewerben des Regionalen Ijtema’at auftreten, so entscheidet ein Komitee über diesen, die letzte Entscheidung liegt jedoch beim Regionalen Komiteemitglieder werden der Nazim-E-Aala, Nazim Sehat-e-jismani, Nazim Tarbiyyat sein Boykottiert eine Mannschaft ein geplantes Spiel, so wird diese disqualifiziert. Jede Mannschaft muss zur geplanten Spielzeit auf dem Spielfeld sein. Sollte eine Mannschaft zur geplanten Spielzeit nicht auf dem Spielfeld sein, wird 15 min gewartet. Sollte Sie danach immer noch nicht antreten, wird Sie dis-qualifiziert. Der Spieler darf in der Chanda Zahlung nicht mehr als 6 Monate im Rückstand sein. Es darf während eines Spieles keinerlei Schmuck getragen werden

WICHTIGE HINWEISE FÜR SPIELER Es muss jedem Spieler klar sein, dass er die Ahma-diyya Muslim Jamaat vertritt. Jeder Spieler sollte auf die Hygiene achten. Jegliche art von Provozierungen und Beleidigungen sollten vermieden werden. Andernfalls kann diese zur Sperre oder einer anderen Art der Bestrafung führen!!!

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NURUDDIN

24 AUSGABE MAI 2005

GRUPPENAUFTEILUNG FÜR DIE QUALIFIKATIONSRUNDEN UND

SALANA IJTEMA (21. – 22. MAI 2005)

Diese Gruppen gelten für alle Mannschaftssportarten außer Kabaddi.

GRUPPE A

GRUPPE B

GRUPPE C

GRUPPE B

Wichtig:

Die zwei besten Mannschaften der Jeweiligen Gruppe Qualifizieren sich für das National Ijtema.

KABADDI GRUPPENAUFTEILUNG FÜR 26. SALANA IJTEMA 2005

GRUPPE A

GRUPPE B

GRUPPE C

GRUPPE D

Für Kabaddi gibt es keine Qualifikati-onsspiele. Alle Spiele werden auf dem

National Ijtema stattfinden

Nr. Region

1. Darmstadt City & Hessen Süd

2. Hessen Mitte

3. Main Franken & Fulda Neuhof

4. Offenbach

5. Rhein Mosel

Nr. Region

1. Baden Mannheim

2. Bayern

3. Groß Gerau City & Hessen West

4. Hessen Taunus

5. Württemberg

Nr. Region

1. Hamburg

2. Hessen Nord

3. Niedersachsen

4. Sachsen Brandenburg

5. Schleswig Mecklenburg

Nr. Region

1. Nordrhein

2. Frankfurt

3. Pfalz

4. Westfalen

5. Wiesbaden Mainz

Nr. Region

1. Darmstadt City & Hessen Süd

2. Hessen Mitte & Hessen Taunus

Nr. Region

1. Baden Mannheim & Württemberg

2. Hessen West & Groß Gerau City

Nr. Region

1. Hamburg & Schleswig Mecklenburg

2. Main- Franken & Sachsen -Brandenburg & Hessen Nord

Nr. Region

1. Nord Rhein & Mainz Wiesbaden & Westfalen

2. Pfalz & Bayern & Rhein Mosel

Wir haben wieder verloren!!

Oh, Schade!!! Habt ihr alles gegeben?!

Ja!

Habt ihr FAIR gespielt?!

Sicher!

Dann bist DU der GEWINNER für mich!!

Danke Vater!!

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Page 25: Nuuruddin 2005

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Mubtadi (Lehrstoff für Khuddam) Herausgeber: Majlis Khuddam-ul-Ahmadiyya Deutschland

Inhalte Teil 1 Teil II Teil III Teil IV

Fünf Pfeiler des Islams

Kalima, ‚4" Namaz: Wichtigkeit, Namen, Anzahl, Rakat,

mit Übersetzung, Witr, Dua-e-Qunut, Zeiten, verbotene Zeiten, Adhan, Wudhu.

‚5" Namaz: Bedingungen für Namaz und für gemeinsames Namaz, Aqamat, Zweck des Wudhu und weitere Vorschriften, Tayammum, Namaz-e-Janaza, Dua-e-Janaza

‚6" Namaz: Vorschriften für Namaz und für Jummah-Namaz, Id-Gebet und relevante Vorschriften.

‚7" Namaz: Tahadschud-Gebet, Gebet bei Son-nen- und Mondfinsternis

Glaubens-pfeiler

‚8" Alle Glaubenspfeiler ‚9" Allah: 10 Eigenschaften kennen ‚:" Quran: lesen können ‚;" Quran auswendig lernen: Al-Baqarah Verse

1-8, Sura 110-114

‚32"Allah: 15 Eigenschaften kennen ‚33"Quran: lesen können ‚34"Quran auswendig lernen: Al-Baqarah Verse

9-17; Sura 105-109 ‚35"Quran mit Übersetzung: Al-Baqarah Verse

1-8, Sura 110-114

‚36"Allah: 20 Eigenschaften kennen ‚37"Quran: lesen können ‚38"Quran auswendig lernen: Al-Baqarah

Verse 99 bis 105 ‚39"Quran mit Übersetzung: Al-Baqarah Ver-

se 9 bis 17; Sura 105-109

‚3:"Allah: 25 Eigenschaften kennen ‚3;"Quran auswendig lernen : Sura 93 bis 98 ‚42"Quran mit Übersetzung: Al-Baqarah Verse

99-105

Hadith ‚3" 40 Ahadith: Hadith-Nr. 1 bis 5 mit Überset-

zung ‚4" 40 Ahadith: Hadith-Nr. 6 bis 15 mit Überset-

zung, ‚5" Definition und Kategorien

‚6" 40 Ahadith: Hadith Nr. 16 bis 30 mit Über-setz,

‚7" Sihah Sitta (6 authentische Hadith-Bücher)

‚8" 40 Ahadith: alle mit Übersetzung, ‚9" Kategorien der Überlieferer und Ahadith;

berühmte Bücher der Ahadith

Gebete

‚:" beim Einsteigen in ein Fahrzeug (Auto etc.) ‚;" vor dem Essen ‚32"für den Wissenserwerb (oder auf dem Weg

zur Schule)

‚33"vor dem Schlaf und nach dem Aufstehen ‚34"beim Betreten der Moschee ‚35"beim Verlassen der Moschee ‚36"nach dem Adhan

‚37"3 Bittgebete aus dem Quran ‚38"3 Bittgebete des Heiligen Propheten (saw) ‚39"4 Bittgebete des Verheißenen Messias (as)

‚3:"3 Bittgebete aus dem Quran ‚3;"3 Bittgebete des Heiligen Propheten (saw) ‚42"4 Bittgebete des Verheißenen Messias (as)

Geschichte

‚3" Hl. Prophet Muhammad (saw) ‚4" Verheißener Messias(as)

‚5" Leben von Hadhrat Abu Bakr (ra) ‚6" Leben von Hadhrat Umar Farooq (ra) ‚7" Leben von Hadhrat Usman (ra) ‚8" Leben von Hadhrat Ali (ra) ‚9" Leben des Hadhrat Khalifatul Massih I. (ra) ‚:" Leben des Hadhrat Khalifatul Massih II. (ra) ‚;" Leben des Hadhrat Khalifatul Massih III (rh) ‚32"Leben des Hadhrat Khalifatul Massih IV (rh)

Geschichte der Jamaat von 1908 – 1914

‚34"8 Sahaba des Hl. Propheten: Bilal; Talha bis Abdullah; Abu-Huraira; Usama; Salman; Abu-Ubaida; Talha; Zubair (möge Allah Gefallen finden an allen)

‚35"Sahaba des Verheißenen Messias (as): Bashir Ahmad; Sharif Ahmad; Abdul Karim; Nawab Muhammad Ali; Mufti Muhammad Sadiq; Sher Ali; Abdul Latif; Mir Nasir Nawab; Mir Muhammad Ismail; Mir Muhammad Ishhaq; Abdussattar Shah; Ghulam Rasul Rajiki; Hafiz Raushan Ali (möge Allah Gefallen finden an allen).

‚36"Geschichte der Jamaat von 1914 bis 1965

8 Sahaba des Heiligen Propheten: Said b. Zaid; Zaid bin Harith; Anas b. Malik; Ibn-e-Abbas; Abu Ayyub Ansari; Sa’d; Abdurrahman b. ‘Auf; Sa’d bin abi waqaas;

Sahaba des Verheißenen Messias: Mirza Aziz Ahmad; Zafarulla; Maulvi Rahmat Ali; Maulvi Abdurrahim Dard; Syed Sarwar Shah; Abdurrahim Nayyar; Shaikh Ya’qub Ali Irfani; Zain-ul-Abidin; Abdur Rahman; Nawab Abdullah Khan; Bhai Abdurrahman; Fateh Muhammad Sial;Muhammad Hussain; (Möge Allah an ihnen Gefallen finden)

Geschichte der Ahmadiyyat (vollständig)

Verhaltens-regeln

‚3" beim Namaz ‚4" bei Zusammenkünften

‚5" beim Essen ‚6" zuhause ‚7" Respekt gegenüber den Eltern

‚8" in der Moschee ‚9" für Schule & Lernen

‚:" an öffentlichen Plätzen ‚;" bei Reisen

Gemischtes

‚3" Vorstellung von Islam und Ahmadiyyat ‚4" Vorstellung der Majlis Khud-dam-ul-Ahmadiyya und ihre Abteilungen (Shobajaat)

‚5" Tod Jesus Christi ‚6" wahre Bedeutung von Khatam-e-Nabuwwat ‚7" Argumente für die Wahrhaftigkeit des Ver-

heißenen Messias (as)

‚8" Nizam-e-Jamaat (‚Jamaat-Struktur’) ‚9" Majlis-e-Shura (Beratende Versammlung) ‚:" Sadr Anjuman Ahmadiyya ‚;" Tehrik-e-Jadid ‚32"Waqf-e-Jadid ‚33"Finanz-System ‚34"Unterorganisationen

Gedichte zum Aus-

wendiglernen

‚35"Khuda ke Paak loogon ko ‚36"Kabhi Nusrat nahi milti ‚37"Hamd-o-Sana usi ko ‚38"naunahalaan-e-Jamaat

‚39"Jamal o husn-e-quran nur-e-djane

Gedichte zum Lesen

Woh peschwah hamara Eh Khuda eh kársáso

‚42"Teri mahabat mein Badargah-e-zischan

‚44"Mein apne pyaron ki nisbat Mard-e-haq ki dua

Page 26: Nuuruddin 2005

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26. Salana Ijtema 2005

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Salana Ijtema 2005

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Majlis Khuddam-ul-Ahmadiyya

Deutschland

Abteilung Sehat-e-Jismani

Kabaddi Gruppenaufteilung für 26. Salana Ijtema 2005

Gruppe A

Nr. Region

1. Darmstadt City & Hessen Süd

2. Hessen Mitte & Hessen Taunus

Gruppe B

Nr. Region

1. Baden Mannheim & Württemberg

2. Hessen West& Groß Gerau City

Gruppe C

Nr. Region

1. Hamburg & Schleswig Mecklenburg

2. Main- Franken & Sachsen

-Brandenburg

& Hessen Nord

Gruppe D

Nr. Region

1. Nord Rhein & Mainz Wiesbaden &

Westfalen

2. Pfalz & Bayern &Rhein Mosel

Für Kabaddi gibt es keine Qualifikationsspiele. Alle

Spiele werden auf dem National Ijtema stattfinden.

10

Page 36: Nuuruddin 2005

Majlis Khuddam-ul-Ahmadiyya Deutschland

Abteilung Sehat-e-Jismani

Gruppenaufteilung für die Qualifikationsrunden

und Salana Ijtema21. - 22. Mai 2005

Gruppe A

Nr. Region

1. Darmstadt City & Hessen Süd

2. Hessen Mitte

3. Main Franken & Fulda Neuhof

4. Offenbach

5. Rhein MoselNr.

Gruppe B

Nr. Region

1. Baden Mannheim

2. Bayern

3. Groß Gerau City & Hessen West

4. Hessen Taunus

5. Württemberg

Gruppe C

Nr. Region

1. Hamburg

2. Hessen Nord

3. Nieder Sachsen

4. Sachsen Brandenburg

5. Schleswig Mecklenburg

Gruppe D

Nr. Region

1. Nord Rhein

2. Frankfurt

3. Pfalz

4. Westfalen

5. Wiesbaden Mainz

WichtigesDie zwei besten Mannschaften der Jeweiligen Gruppe

Qualifizieren sich für die Nationale Versammlung

Im Viertel

1. Jede Mannschaft die sich für das Ijtema qualifiziert, ist

automatisch für das Nationale Ijtema angemeldet.

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Page 37: Nuuruddin 2005

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~O b e r u r s e l Ô1 5 ~H o f h e i m Ô1 6~S o d e n

WÖ~ 7~H-West Åq¢~g„X 12~LImburg Zzg 12

Riedstadt ZYi]Æ‚Bz‡g¿HŠHÔZkgY»ƒ Ð(,Zz‡g¿Ô2 4 ~S t o c k s t a d t }.Zxäz1X 5 5 ~ƒZT~

ÔŒV6,Zq-Z¶g~Ìz‡g¿Å¸÷áùƒðX 15~Ginsheim

äpŠz‡g Bürgermeister g„ŒV6, 24 ~q¢~ Raunheim

¿Æ£x6,V™}.ZxzZCw»]tZŠZHXZkñ§6,g¥‡Z+™r#gZ”Z£»ŠVZzgg¥**òz‡g¿(x¾Zv{y™r#Ìñ�Š¸X†WÖäZ4WÖÆ‚Bpz‡g¿HX

WÖäZYi]Æ‚Bz‡g¿HÔZy~ 6~~~~Mainfranken

Æz‡g¿‡.Þf™÷XZkgYÅ Gelenhausen Zzg Rodgau

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T~ZkàÅegzVWÖ~ï™z‡g¿HXXÅù¦g„Xg¥‡Z+™r#Æ‚BDzz‡g¿(xëgZ)Ãã" 40 q¢~

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ÅWÖÆz‡g¿Ì‡.Þ HeuesenstammÔObertshausen

WÖ~z‡g¿ƒZX~ù¦ 4~Fudla-Neuhof f™gìXZzg Mörfelden WÖ 2~Gross-Gerau ¶XgY 32 q¢~}.Zxz 28 äà~ZYi]Æ‚Bz‡g¿HXT~q¢~ Walldorf

ZCwg„XZkgY»ƒ Ð(,Zz‡g¿**Ü!*r~ƒZZk~}.ZxzZCwäÑ•�ÅÔ**T$g¥‡Z+¬%ˆ™r#Å 150 q¢~

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~H-Süd ~Ô WÖ 2~~~~H-nord ‚Bï™z‡g¿~z1X~ƒZ Heppenheim WÖäz‡g¿Hƒ Ð(,Zz‡g¿> 4

WÖ~z‡g¿ƒZÔù¦ 6 ~Baden ¶X 35 T~q¢~

12

Page 38: Nuuruddin 2005

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7H@*ā}.ZxzZCwge$g.3ï GIEH™ÃX‡Z+™r#(xàgZ£™r#äsBzZ:™äÅÃÒÅZzg¹ātsB}.ZxZÑ£tŧsÐZ¨~i²áÐOW,+Æn{ZŠc*Yñ1èÃg{MWiäg¶zZ:heÐZïg™Šc*ātg¶ÜsM\Åge$g.3ï GIEHÆnºmìXŠz

Z¶gZ]~Zkz‡g¿ÃZL,]~(Š~XZzg†WÖÆz‡g¿ÅWÖZzg!*¹WÖ 4~Westfalen g7gÌZ¶gZ]~÷áùƒðX

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WÖ~z‡g¿ƒZÔŒV 4 ~R h e i n m o s e l

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Z¶gZ]~ù¦îg6, 51 ~z‡g¿ƒñXZ[J-Åg7g^Æ_.8zjy745Îæ FGEEZzgŠzgi+-Z_54n.ç HGIEE 3 Zkz‡g¿Å,÷áùƒNXZyÆ´z{

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Y( 2003 Z~ 29 ZÚD

13