Sa., 6. Februar 2016 33Landkreis-Anzeiger – Eching/Neufahrn

Tänze (neu), Line Dance (neu), Yoga, Pilates, Pilo-xing, Running, Walking bis zu Zumba und vielemmehr werden sportliche und entspannende Kursefür unterschiedliche Bedürfnisse angeboten – fürAnfänger und Fortgeschrittene, Junge und Ältere,konditionell Geübte, aber ebenso für untrainierteZeitgenossen, die sich wieder etwas mehr bewe-gen wollen. Inspiration und Anstoß kann da auchdie 2. vhs-Gesundheitsmesse leisten, die am 21.Februar im Echinger Bürgerhaus über das breiteVor-Ort-Angebot informieren und lokale Kräftebesser vernetzen will. Großgeschrieben werden fachbereichsübergrei-fend Alltagshilfen und Allgemeinbildung. Dazuzählen so profane, aber dennoch knifflige„Herausforderungen“ wie Lohnsteuer oder Erb-recht ebenso wie die wichtige und richtige Rolleder Eltern in Sachen Schullaufbahn ihrer Kinderbis zu praktikablen „Do-it-yourself-Tipps“oder diversen „Bausteinen“ zum Einstieg indie Computerwelt und das Internet. „Der Ver-suchsballon ist gut gestartet“, beschreibtFachbereichsleiterin Ulrike Brandstetter dieim letzten Semester erfolgreich eingeführtenWebinare und Online angebote, die demimmer größer werdenden Bedarf nach flexi-blem Lernen mit eigenem Tempo und unab-hängigen Zeiten Rechnung tragen. Beson-ders zum Tragen kommt dies im FachbereichSprachen, neun verschiedene gehören zumjetzigen Portfolio. Deutsch und Englisch wer-den dabei auch als ONLINE-PLUS-Kurseangeboten – in einer Kombination aus Online-plattform und gelegentlichem Präsenzunter-richt. Als sehr „spannend“ bezeichnet Fähr dieKursreihe „Heimat und Fremde“, bei der indiesem Semester mit dem Besuch des islami-

Auf dem Foto Leiterin Doris Fähr und Stell-vertreterin Ulrike Brandstetter (von links), dienicht nur zu einem Blick in das runde undbunte Programmheft für das Frühjahrsse-mester einladen, sondern auch zur 2. vhs-Gesundheitsmesse am 21. Februar im Echin-ger Bürgerhaus

schen Zentrums München und des buddhisti-schen Klosters in Freising ein Dialog der Religio-nen angestoßen werden soll. Natürlich dürfenheimatkundlich-bayrische Facetten nicht fehlen.Das vor 500 Jahren erlassene bayerische Rein-heitsgebot für Bier ist der historische Aufhängerfür eine Kursreihe „rund um den goldenen Gers-tensaft“ vom Bierbrauen zu Hause bis zur„Getränkewissenschaft“. Für den Bereich Kultur verspricht vhs-LeiterinDoris Fähr nicht nur Führungen, Ausstellungs-und Museumsbesuche, sondern lädt auch zueigener Gestaltung und der „Entdeckung“schöpferischen und handwerklich-künstleri-schen Schaffenspotentials ein. Die Auswahl istgroß und verlockend: Aquarell, Cartoons, Filzen,Fotografie, Goldschmieden, Nähen, Modellierenbis zum Schnitzen oder gar Jodeln. „Einfach

kommen und mitmachen“ oder in Englisch „justcome and join in“ heißt es da auch bei der neueingeführten offenen und kostenlosen Kreativ-Werkstatt. Der Bereich „Familie und junge vhs“ bietet inalters- und familiengerechten Formaten dieganze Fülle der übrigen Fachbereiche. Verstärktwurde aufgrund der großen Nachfrage das Out-door-Programm in Zusammenarbeit mit demexternen Partner „Simply Outdoor“ – unter ande-rem mit Kanutour und Raketenbau. Brandneuund speziell für bewegliche, abenteuerliche Inte-ressenten ist eine neue Herausforderung namens„Par kour“, bei der vhs als Mehrgenerationen-workshop (ab acht Jahren) im Angebot. Auchaußerhalb des eigenen Kursbetriebes ist die vhsein bewährter Kooperationspartner unter ande-rem der Grund- und Mittelschule im gebundenen

Ganztagsunterricht. Eine ganz wichtigeFacette stellt dabei zusätzlich das kreativ-sportlich-musische Echinger Talent-Finder-Programm am Freitagnachmittag und jetztvom 8. bis zum 12. Februar in den Faschings-ferien dar. Auskünfte, Beratung und Anmeldung zumkompletten Kursprogramm ebenso wie zumTalent-Finder-Programm in der Geschäfts-stelle der vhs Eching, Roßberger Str. 8, Tel.089/3191815, Mail: office@vhs-eching.de. Zusätzlich eingerichtet ist ein Beratungstagzur Niveau-Einstufung für die Sprachkurse mitOnlinetest am Donnerstag, 18. Februar, von16 bis 19 Uhr im EDV-Raum der vhs im Musik-schulgebäude, Untere Hauptstraße (Erdge-schoss). Angelika Muth

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34 Sa., 6. Februar 2016 Haimhausen – Landkreis-Anzeiger

Neues aus Haimhausen

90 bewegte Jahre und kein Stillstand

Als Mittelpunkt einer immens großen Familie fei-erte Anni Krimmer ihren 90. Geburtstag. Zu die-ser Familie gehören nicht nur ihre Kinder mit Ehe-partnern und ihre Enkelkinder, sondern auch dieNachbarn und vor allem die Nachbarskinder. Fürsie alle ist die kleine Wohnung der jung gebliebe-nen, herzenswarmen Jubilarin ein Zufluchtsortder Geborgenheit. Meistens steht ein frischgebackener Kuchen in der Küche, von dem sichalle gerne bedienen. Mit Liebe kocht sie immerviel mehr, als sie selbst essen kann, weil immerunerwartet ein Familienmitglied auf einen Imbisshereinschneit. Anni Krimmer lebt in ihrem Hausvoller Erinnerungen an ein bewegtes Leben, dasnur scheinbar spurlos an ihr vorübergegangenist. Wie kaum eine 90-Jährige schätzt man sie inihrer gelassenen Güte gerne 20 Jahre jünger. Alssie mit 13 Jahren zum landwirtschaftlichenArbeitsdienst nach Sulzrain musste, weinte sieviele heiße Tränen vor Heimweh. Jeden Abendging sie auf den Dachsenberg, um wenigstensden Haimhauser Kirchturm zu sehen. Ihre großenZukunftspläne, die Hauswirtschaftsschule inRegensburg zu besuchen, vereitelten der Reichs-arbeitsdienst und eine spätere Lungenerkran-kung. Noch in der Genesungsphase heiratet siemit 21 Jahren ihre Liebe Ludwig. Die turbulentenAnfangsjahre mit vielen Umzügen innerhalb desOrtes, den fünf aufeinanderfolgenden Kindernund dem völlig überfüllten Elternhaus, auf dessenGrundstück sie noch heute lebt, konnten die aus-geglichene Frau trotz ihrer Jugend nicht erschüt-tern. „Ich glaube, das habe ich von meinem Vater.Er war ein ganz außergewöhnlich friedfertigerMensch. Bei uns gab es nie ein böses Wort imHaus“, erinnert sie sich. Zusammen mit ihrenEltern und der Schwiegermutter, die auf einemSofa im Wohnzimmer schlief, wohnte das jungePaar mit den fünf Kindern in drei Zimmern mitKüche. Auch aus dieser Situation machte sie inihrer gelassenen Art das Beste. Das Geld warknapp, doch das minderte nicht die Lebens-freude. Statt Urlaub an der Adria gab es Picknickam Klaraweiher oder andere Ausflüge, an die sichdie Kinder noch heute gerne erinnern. Diebegeisterte Leserin lebt in einem Haus vollerBücher. Schon ihre Kinder und später die Enkel-kinder und die Nachbarskinder lauschten gerneden vorgelesenen Märchen. Ohne zwei bis dreiBücher unter dem Kopfkissen schläft sie auchheute nie. „Da habe ich den Lesestoff gleichparat, wenn ich vor dem Einschlafen noch Lesenwill“, erklärt sie die harte Unterlage und lacht mitansteckender Fröhlichkeit. Zu ihrem Schlafzim-mer in der ersten Etage gelangt sie über einesteile Treppe, die für sie das Fitnessgerät im Hausist. Hat sie mal gerade keinen Besuch, schaut siefür ihr Leben gerne Snooker-Turniere, eine Vari-ante des Billardspiels an. Beim Zappen durch dieProgramme kam sie zufällig auf diese Leiden-schaft und wurde anhand von Fachliteraturschnell zum passiven Experten wie früher schonbeim Tennis zu Boris Beckers Zeiten. Regelmäßigbesucht sie den Seniorenclub, wo sie die‚Zockerkasse‘ akribisch verwaltet und keinenAusflug versäumt. „Es kommt heute so vielzurück, was ich gegeben habe. Erst vor ein paarMonaten bestand der Nachbarsbub Jannik, dassich zu seinem Schulanfang zum Kaffee kommen

soll. Natürlich habe ich eine Torte gebacken, diemir auf dem Weg doch glatt von zwei übermüti-gen Taufpaten mit einem Fußball aus den Händengeschossen wurde. Gemeinsam haben wir dasBackwerk aus der Schachtel geholt und wiederganz passabel unter Lachtränen hergerichtet. Siewar dann auch als erste aufgegessen und hatallen geschmeckt.“ Ganz besonders freut sie sichauf die bevorstehende Hochzeit ihrer EnkelinDaniela. „Das ist der Vorteil, wenn man viele Kin-der hat, darf man auch viel mehr Sternstundenerleben, als wenn man nur ein Kind hat.“ sh

Ein Leben lang Mesner in St. Nikolaus

Als Juri kennen ihn fast alle Haimhauser. Wer vor1990 geboren wurde und mehr oder weniger frei-willig den Sonntagsgottesdienst als Kindbesuchte, kannte Juri Brehm als streng dreinbli-ckenden Mesner. Ein Kirchendiener, der einLeben lang nur bei Krankheit den Gottesdienstversäumte. Mit ernstem Gesicht überwachte erdie ersten Bankreihen im Kirchenschiff undkannte seine Pappenheimer genau. Dabeiwusste er immer, auf welchen Lausbub er einbesonderes Auge haben musste. Sein zurecht-weisender Blick genügte, um augenblicklich dieSpäße im Kirchstuhl einzustellen. Als er gerade sechs Jahre alt war, kam er mit sei-ner Mutter aus Ungarn in seine heutige Heimat.Der Vater war seit 1942 im Krieg vermisst. Georg, der immer nur Juri gerufen wurde, verwur-zelte in Haimhausen. Nach der Schulzeit fand erauch später seinen Arbeitsplatz im Ort. Nochheute lebt er bescheiden in einem kleinen Haus inder Brunnenfeldstraße, das er mit der Muttergebaut hatte.Wann immer in Haimhausen etwas los war, war erdabei. Leider erlaubt seine Gesundheit heute die-sen Spaß nicht mehr. Und wo auch immer eingewissenhafter und sorgfältiger Verwalter einerVereinskasse gebraucht wurde, war er zur Stelle.Dabei konnte er richtig ungemütlich werden.Doch das nahm ihm keiner lange krumm, weil derstrenge Kassier auch heute noch immer für einenLacher und einen Scherz zu haben ist.

V.l.: Helmut Horn, Bgm. Peter Felbermeier, JuriBrehm, Claudia Kops, Christian Dudyka, Karl-Heinz Haritz

Gerade weil er gesundheitlich angeschlagen ist,freute er sich umso mehr über den Geburtstags-besuch. Von der Senioren-Union kamen HelmutHorn und Karl-Heinz Haritz. Der CSU-Kreisvorsit-zende Christian Dudyka und MdL Bernhard Sei-denath schauten vorbei und besonders freuteden Jubilar der Besuch von Bürgermeister PeterFelbermeier und seiner Stellvertreterin ClaudiaKops. sh

Spende für den Haim-hauser Asyl-Helferkreis

Eine großzügige Geste: Einen Spendenschecküber 2500 Euro hat die Firma Wadle Bau ausEssenbach (Landkreis Landshut) dem Helferkreisim Haimhauser Rathaus überreicht. Wie derGeschäftsführer von Wadle Bau, WolfgangAmann, sagte, unterstütze sein Unternehmenschon seit vielen Jahren Menschen, die in Notgeraten sind, allerdings habe man immer Einzel-personen geholfen. Hier aber seien viele Men-schen betroffen und da sei die Spende ebensogut angebracht. Amann: „Vielleicht können wirdamit helfen, das eine oder andere Schicksal zulindern.“ Unabhängig von Vorkommnissen wie inKöln solle man auf jeden Fall das „Positivesehen“. Dem Helferkreis wünsche er „weiterhinviel Kraft und Mut“ für die Arbeit mit den Flücht-lingen. Und scherzhaft, aber dennoch ernstgemeint warb er um Arbeitskräfte für sein Unter-nehmen: „Wenn da zwei Baggerfahrer druntersind, dann sollen die sich melden.“Detlef Wiese, Vorsitzender des Haimhauser Hel-ferkreises gab sich zuversichtlich: „Wenn wir alleanpacken, können wir etwas bewegen.“ DieSpende jedenfalls sei ein willkommener Beitragfür die anstehende Integrations- und die Bil-dungsarbeit. Margit Ehrmüller

An der Scheckübergabe waren beteiligt in der un -teren Reihe (von li. nach re.) Horst Leutner/Wadle,Wolfgang Amann/Wadle, Günay Brandt/Helfer-kreis (=HK), Monika Rank/HK, Detlef Wiese/HKsowie in der zweiten Reihe Bgm. Peter Felber-meier, Otto Felkel/geschäftsleitender Gemeinde-beamter sowie Ergun Dost/HK und Gemeinde-ratsmitglied

36 Sa., 6. Februar 2016 Kirchentermine/Traueranzeigen – Landkreis-Anzeiger

TRAUERANZEIGEN

KIRCHENTERMINE

Meisterbetrieb seit 1947

● Schriftgravuren, Restaurierungvon Grabanlagen

● Gebrauchte Grabmale

● Umfassende individuelle Beratung

● Große Grabmalausstellung

● Kreuze aus Schmiedeeisen, Bronze, Edelstahl

● Einfassungen, Abdeckplatten

Bruckmannring 985764 Oberschleißheim

Tel. 0 89/315 54 38 • www.steinmetz-sturm.de

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Samstag, dem13. Februar 2016, um 10.00 Uhr im Friedhof Lohhof an der Nelkenstraße.

Karl-Heinz Fuchs* 25.10.1951 † 27.01.2016

In tiefer Trauer:Deine Ehefrau Rosa Maria und Deine Söhne Patrick, Christian und Jürgen mit Familieim Namen aller Angehörigen

Nach einem erfüllten Leben nahm Gott, der Herr, meinen geliebten Mann, unseren lieben Vater und Großvater in

seinen Frieden. Seine schwere Krankheit trug er mit bewundernswerter Geduld und Tapferkeit.

Wir werden immer in Liebe und großer Dankbarkeit an Dich denken.

Wenn Sie dieschmerzliche Pflichthaben, über den Tod

eines lieben Menschenzu informieren,dann hilft Ihnen

eine Traueranzeigeim Landkreis-Anzeiger

Beratung:089/32 18 40-32

PfarrverbandOberschleißheim

Regelmäßige Gottesdienste:Sa., 18.00 Uhr Maria Patrona BavariaeSo., 9.00 Uhr Maria Patrona Bavariae; 10.30 UhrSt. Wilhelm; 19.00 Uhr St. Wilhelm (keine Messein den Ferien)Di., 18.30 Uhr Maria Patrona BavariaeMi., 8.00 Uhr St. WilhelmDo., 8.00 Uhr Maria Patrona BavariaeFr., 18.30 Uhr St. Wilhelm

Rosenkranz:So., 18.30 Uhr St. WilhelmMo., – Sa., 18.00 Uhr St. WilhelmSa., 17.15 Uhr Maria Patrona BavariaeMi., 17.30 Uhr Maria Patrona Bavariae

Weitere Gottesdienste / VeranstaltungenDi., 09.02., 16.00 Uhr Messe im Haus St. Benno,Mittenheim; 18.30 Uhr Messe in MPB entfälltMi., 10.02., 08.00 Uhr Messe in StW entfällt;16.00 Uhr Kindergottesdienst mit Aschenaufle-gung, MPB; 18.30 Uhr Messe mit Aschenaufle-gung, StWDo., 11.02., 18.30 Uhr Vesper, MPB

ChristlicheGemeinde Unterschleißheim

Lise-Meitner-Str. 1 (EG)85716 Unterschleißheim

Gottesdienst mit Kinderbetreuung in 3 Gruppen,Beginn sonntags um 10.30 Uhr mit Stehkaffee(www.cgush.de).

Evang.-Luth. TrinitatiskircheOberschleißheim

GottesdiensteSo., 07.02., 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfarrerin Martina Buck)Samstags und sonntags ist die Kirche bis 18Uhr geöffnet. Alle sind herzlich eingeladen, ein-zukehren.Chor: Der Chor probt montags ab 19.30 Uhr imGemeindesaal. Menschen, die Freude am Singenhaben, sind jederzeit herzlich willkommen. Lei-tung: Martina Wester.Zwergerl-Treff: Für Mütter und Väter mit ihrenKindern (bis etwa drei Jahre) immer dienstagsvon 10 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal derTrinitatiskirche, Lindenstraße 4, 85764 Ober-schleißheim.Spiele-Abend: Am Donnerstag, 11. Februar,treffen sich Spiele-Freunde um 20 Uhr imGemeindesaal zum gemeinsamen Spiel. BringenSie am besten gleich Ihr Lieblingsspiel mit! Informationen bei Gönke Klar, goenke.klar@googlemail.com.

Kath. Pfarrgemeinde St. Korbinian – Lohhof

Regelmäßige GottesdiensteSa., 17.15 Uhr Beichtgelegenheit; 18.00 Uhr Vor-abendmesseSo., 8.00 Uhr Hl. Messe; 10.00 Uhr Eucharistie-feier für die Pfarrgemeinde Di., 8.00 Uhr Hl. Messe Mi., 19.00 Uhr AbendmesseDo., 18.00 Uhr Rosenkranz Fr., 9.00 Uhr Hl. Messe

Weitere Gottesdienste / VeranstaltungenDi., 09.02., keine Hl. MesseMi., 10.02., 15.00 Uhr Wortgottesdienst (mitAschenauflegung) in der Pfarrkirche; 16.00 UhrWortgottesdienst (mit Aschenauflegung) im Hausam Valentinspark; 19.00 Uhr Abendmesse (mitAschenauflegung) in der PfarrkircheFr., 12.2., 18.00 Uhr Kreuzweg

Katholisches Pfarramt St. Ulrich – Unterschleißheim

Gottesdienste:Do., 18.30 Uhr Messfeier in der Neuen KircheFr., 17.00 Uhr Kreuzweg in der Kapelle der NeuenKircheSa., 18.30 Uhr Messfeier in der Neuen KircheSo., 8.30 Uhr Messfeier in der Alten Kirche; 10.00Uhr Messfeier in der Neuen KircheBesondere Gottesdienste / Veranstaltungen

So., 07.02., 10.00 Uhr Messfeier in der NeuenKirche, anschließend Frühschoppen und Eine-Welt-Laden im PfarrsaalDi., 09.02., 14.00 Uhr Seniorennachmittag imPfarrsaal; 19.00 Uhr Kehraus im PfarrsaalMi., 10.02., 9.00 Uhr Keine Messfeier; 16.00 UhrFamiliengottesdienst mit Aschenauflegung;18.30 Uhr Messfeier mit AschenauflegungSa., 13.02., 9.00 Uhr Aktiv sein – aktiv bleiben imErwachsenenraum

leben aus der Mitte – mitten im Leben

Evangelische KirchengemeindeUnterschleißheim

Maria-Magdalena-Haus, Gerh.-Hauptmann-Str. 10, 85716 Unterschleißheim:So., 07.02., 10.30 Uhr, Gottesdienst, PfarrerinGabriele Pace

Kath. PfarrgemeindeSt. Nikolaus Haimhausen

So., 07.02., 8.30 Uhr Hl. Messe in Inhausen;10.00 Uhr Pfarrgottesdienst in Inhausen

Ev.-Luth. Pfarramt EchingSo., 07.02., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Präd M. Böck); 19.00 Uhr Taizé-Kreis,MagdalenenkircheMo., 08.02., 19.00 Uhr Treffen der AnonymenAlkoholiker, Kontakt Wolfgang, Tel. 0172-80 33527; 20.00 Uhr Gebetskreis, MagdalenenkircheMi., 10.02., 19.30 Uhr MagdalenenchorDo., 11.02., 19.00 Uhr Posaunenchor, Magdale-nenkirche