Neuerscheinungen Schulthess Verlag
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Schulthess Juristische Medien AG
Schulthess Médias Juridiques SA
www.schulthess.com
Neuerscheinungen aus dem Schulthess Verlag
Nouveautés de Schulthess Éditions RomandesRecht, Wirtschaft und SteuernDroit, Economie et Fiscalité
N0 3Juni / Juli 2013Juin / Juillet 2013
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Liebe Leserinnen und Leser
Der Schulthess Verlag freut sich, Ihnen wieder eine neue Übersicht der wichtigsten
Neuerscheinungen des Hauses vorlegen zu dürfen.
Das Standardwerk Kölz / Häner / Bertschi zum Bundesverwaltungsverfahren wurde
von Isabelle Häner und Martin Bertschi völlig neu überarbeitet und erscheint nun,
nach 15 Jahren, in 3. Auflage. Sie finden hier eine umfassende Darstellung und
Auseinandersetzung mit allen Aspekten der Bundesverwaltungsrechtspflege. Auch
die Schnittstellen von Bundesrecht und kantonalem Recht wie auch dem Zivil- und
Strafverfahrensrecht sind eingearbeitet. Die Neuauflage dieses Werkes wird allen,
die mit dem Verwaltungsverfahrensrecht befasst sind, ein unentbehrliches Arbeits-
instrument sein.
Ein Novum bildet die von Tina Purtschert und Eva Maissen verfasste Arbeits- und
Lernausgabe des Obligationenrechts. Besonders visuell erfassende Leserinnen und
Leser werden hier mit einem Blick Zusammenhänge und Bedeutungen im Gesetzes-
text sehen, deren Komplexität sich sonst schwer darstellen lässt. Die Ausgabe ist
daher auch für Praktiker sehr geeignet, die täglich das OR in den Händen halten.
Wir sind überzeugt, damit eine sehr bereichernde Arbeits- und Lernhilfe vorlegen
zu können!
Ein Klassiker ist bereits die nun in der 6. Auflage erscheinende Textsammlung zum
Öffentlichen Recht, herausgegeben von Giovanni Biaggini und Bernhard Ehrenzeller.
Alle Gesetzesänderungen bis zum 1. Juli 2013 sind bereits erfasst. Neu aufgenommen
wurde, neben neuen sowie beschlossenen, aber noch nicht in Kraft getretenen Geset-
zen und Verordnungen, auch die Charta der EU-Grundrechte. Mit dieser Textsamm-
lung ist jeder Praktiker und jede Studierende wieder auf dem allerneusten Stand.
Wir wünschen Ihnen eine sommerlich beschwingte Zeit.
Ihr Schulthess Verlag
Chères lectrices, chers lecteurs,
Nous sommes heureux de vous présenter nos nouveautés dans un catalogue légère-
ment remanié qui offre un espace propice à l’affirmation de nos deux marques :
Schulthess Éditions Romandes et Schulthess Verlag.
Avec son bureau à Genève, son équipe francophone et plus de 50 publications en
français chaque année, Schulthess Éditions Romandes conforte en effet année après
année sa place originale dans le paysage suisse de l’édition juridique.
A découvrir notamment dans ce nouvel opus, le Concerto arbitral en trois mouvements
pour Pierre Tercier (page 4), ouvrage remarquable et remarqué par la très
sérieuse Global Arbitration Revue.
Bonne lecture !
Schulthess Éditions Romandes
Schutlhess Verlag
Schulthess Juristische Medien AG
Schulthess Verlag
Zwingliplatz 2, Postfach
CH-8022 Zürich / Switzerland
Vertrieb Telefon +41 (0)44 200 29 62
Fax +41 (0)44 200 29 28
www.schulthess.com
Schulthess Éditions Romandes
Schulthess Médias Juridiques SA
Rue du Mont-Blanc 21
CH-1201 Genève / Suisse
Téléphone +41 (0)22 731 97 63
www.schulthess.com
erscheint 6-mal jährlich / paraît 6 fois par an
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.schulthess.com). Rabatte können nicht kumuliert werden, ausser wenn explizit erwähnt.
Fremdwährungen werden zum aktuellen Tageskurs umgerechnet. Preisschwankungen aufgrund ausserordentlicher Bezugs- und Zollspesen möglich.
Cette offre est soumise à nos conditions générales de vente en vigueur et disponibles sur le site Schulthess (www.schulthess.com).
Les remises accordées ne sont pas cumulables avec d’autres remises ou offres promotionelles. Nos prix sont indicatifs. Les monnaies étrangères
sont converties au cours du jour. Des frais de douanes et conditions d’achat particulières peuvent modifier le prix affiché.
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www.schulthess.com 3
August 2013ca. 1500 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6796-6CHF 63.00
Juni 2013ca. 760 Seiten, gebundenISBN 978-3-7255-6794-2Subskriptionspreis bis zum Erscheinen CHF 285.00, danach CHF 328.00
Das unersetzbare Arbeitsinstrument zum öffentlichen Recht
Das Standardwerk zum Verwaltungsverfahren
Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes3., vollständig überarbeitete Auflage
Alfred Kölz | Isabelle Häner | Martin Bertschi
Die 3., vollständig überarbeitete Auflage des Buches behandelt
das Verwaltungsverfahren im Bund sowie die öffentliche Rechts-
pflege durch das Bundesverwaltungsgericht und das Bundesge-
richt in Auseinandersetzung mit der Literatur und der Praxis der
eidgenössischen Gerichte zur totalrevidierten Bundesrechtspflege.
Vorab behandelt werden die Begriffsabgrenzungen, die Verfah-
rensmaximen und Verfahrensgarantien der BV und des Völker-
rechts sowie der historische Hintergrund. Erläutert werden auch
die Einwirkungen des Bundesrechts auf das kantonale Recht sowie
die Schnittpunkte mit dem Zivil- und dem Strafprozessrecht. Neu
aufgenommen wurden komprimierte Darstellungen der Verfahren
in besonderen Sachgebieten, die damit an die allgemeinen Grund-
sätze des öffentlichen Prozessrechts herangeführt werden. Das
Werk ist durch ein Sachregister erschlossen.
Autoren:Prof. Dr. iur. Alfred KölzProf. Dr. iur. Isabelle Häner, Rechtsanwältin, ZürichDr. iur. Martin Bertschi, Ersatzrichter am Verwaltungsgericht Zürich
Öffentliches RechtBV, EMRK, UNOMenschenrechtspakte, UNOCharta. BPR,
BüG, ParlG, BGG, VGG, VwVG, AuG, BGBM, BGFA, BöB, DSG,
FINMAG, FZA, RPG, USG und weitere ausgewählte Erlasse
6. Auflage
Giovanni Biaggini | Bernhard Ehrenzeller (Hrsg.)
Die Textsammlung umfasst die grundlegenden Erlasse des
schweizerischen Bundesstaatsrechts, ausgewählte völkerrecht-
liche Verträge (insb. auf dem Gebiet des Menschenrechtsschutzes
sowie das FZA) und interkantonale Vereinbarungen (insb.
HarmoS) sowie einige wichtige Erlasse des Bundesverwaltungs-
rechts. Damit geben die Herausgeber den Praktiker / -innen wie
auch den Studierenden aller Stufen ein aktuelles und handliches
Arbeitsinstrument in die Hand. Die 6. Auflage der Erlass-Samm-
lung berücksichtigt sämtliche Rechtsänderungen bis zum 1. Juli
2013 sowie verschiedene bereits beschlossene, aber noch nicht in
Kraft gesetzte Vorlagen (z.B. Hochschulförderungs- und Koordina-
tionsgesetz). Zudem wurde in die Neuauflage insb. die Charta der
Grundrechte der EU aufgenommen.
Ein umfangreiches Sachregister und ein übersichtliches
Griffregister erleichtern die Suche nach den einzelnen Erlassen.
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Giovanni BiagginiProf. Dr. iur. Bernhard Ehrenzeller
Subskriptions- preis
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4 www.schulthess.com
Concerto arbitral en trois mouvements pour Pierre TercierTémoignage d’une jeunesse sous
influence Tercierienne
Lara Hammoud | Clarisse von Wunsch
heim | MarieNoëlle ZenRuffinen (éds)
Au commencement était l’âge d’or, les
50 ans, l’âge accompli, l’âge auquel on
devient mentor. C’est pour fêter le 20e
anniversaire de ses 50 ans que certains
qui ont eu la chance de bénéficier de son
mentorat se sont rassemblés pour rendre
hommage à Pierre Tercier. Venus
d’Europe, d’Asie, d’Afrique ou d’Amérique,
praticiens ou académiciens, ils partagent
tous une amitié avec celui auquel ils ren-
dent aujourd’hui hommage.
La tradition veut qu’un tel hommage se
rende au travers de Mélanges. La person-
nalité de Pierre Tercier imposait de revisi-
ter le genre. Ainsi est né ce Concerto arbi-
tral en trois mouvements pour Pierre
Tercier – Témoignage d’une jeunesse sous
influence tercierienne. Le premier mouve-
ment, Allegro scerzando, est un hommage
au sens de l’humour de Pierre ; le deu-
xième mouvement, Adagio ma non troppo,
un hommage à l’académicien ; le troisième
et dernier mouvement, Rondo presto, un
hommage au praticien.
Editrices:Lara Hammoud, avocateClarisse von Wunschheim, docteure en droit, avocateMarie-Noëlle Zen-Ruffinen, professeure, avocate
September 2013ca. 950 Seiten, gebundenISBN 978-3-7255-6838-3ca. CHF 98.00
Obligationenrecht AT BTArbeits und Lernausgabe
Tina Purtschert | Eva Maissen
Diese Arbeits- und Lernausgabe OR AT BT
enthält die wichtigsten Informationen zur
Anwendung eines Gesetzesartikels optisch
und inhaltlich kurz und prägnant dem
Artikel klar zugeordnet aufbereitet. Dabei
kommt ein einheitliches, einfach zu verste-
hendes visuelles System zur Anwendung,
das das Erkennen von Zusammenhängen
erleichtert und in dieser einprägsamen
Form neu ist. Das visuelle System wurde
von den Autorinnen beim eigenen Lernen
entwickelt und perfektioniert und hat den
Praxistest bestanden.
Damit ist die Arbeits- und Lernausgabe OR
AT BT sowohl von Nutzen für Studierende,
welche die Anwendung des OR AT und BT
erlernen, als auch für den Praktiker, der
sich die Zusammenhänge rasch wieder in
Erinnerung rufen will.
Autoren:Dr. iur. Tina Purtschert, RechtsanwältinDr. iur. Eva Maissen
Basiswissen RechtEin praxisorientierter Leitfaden
Kleiner Merkur
9., stark überarbeitete und erweiterte
Auflage
Klaus Mathis | Conrad Meyer (Hrsg.)
Der «Kleine Merkur Recht» bietet in kom-
pakter Form eine leicht verständliche und
zugleich konzise Einführung in das Recht
und die entsprechenden wirtschaftsrele-
vanten Rechtsgebiete. Die Publikation hat
sich als einführendes Lehrbuch im Unter-
richt an Mittelschulen, Hochschulen und
höheren Fachschulen bestens bewährt und
wird gleichzeitig von Praktikern als hilf-
reiches Nachschlagewerk sehr geschätzt.
Das von ankerkannten Fachleuten aus
Lehre und Praxis verfasste Standardwerk
wurde in der 9. Auflage aktualisiert und
erheblich erweitert: Erstmals wird das
Zivilgesetzbuch umfassend dargestellt. Im
Bereich des Obligationenrechts wird das
Haftpflichtrecht neu in einem gesonderten
Kapitel eingehend behandelt. Ausserdem
erfährt die Publikation mit den Kapiteln
zum Finanzmarktrecht und zum Sozialver-
sicherungsrecht eine besonders wertvolle
Neuerung.
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Klaus MathisProf. Dr. oec. publ. Conrad Meyer
Art. 311 Wenn der durch Irrtum, Täuschung oder Furcht beeinflusste Teil binnen Jahresfrist weder dem anderen eröffnet, dass er den Vertrag nicht halte, noch eine schon erfolgte Leistung zurückfordert, so gilt der Vertrag als genehmigt.2 Die Frist beginnt in den Fällen des Irrtums und der Täuschung mit der Entdeckung, in den Fällen der Furcht mit deren Beseitigung.3 Die Genehmigung eines wegen Täuschung oder Furcht unverbindlichen Vertrages schliesst den Anspruch auf Schadenersatz nicht ohne weiteres aus.
IV. Aufhebung des Mangels durch Geneh-migung des Vertrages
Genehmigung: durch ausdrückliche Erklärung oder konklu-dentes Verhalten, nach Ablauf der Jahresfrist wird Genehmigung fingiert
= relative Frist, abso-lute Frist gibt es nicht
OR 23 ff. OR 28 OR 29 f.
neg. Interesse
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Arbeits- und Lernausgabe
Tina Purtschert • Eva Maissen
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Mathis | Meyer
(Hrsg.)
Klaus Mathis | Conrad Meyer (Hrsg.)
BasiswissenRechtEin praxisorientierter Leitfaden
9., stark überarbeitete und erweiterte Auflage
Einführung in die Rechtslehre
Personenrecht
Familienrecht
Erbrecht
Sachenrecht
Vertragsrecht
Haftpflichtrecht
Arbeitsrecht
Gesellschaftsrecht
Finanzmarktrecht
Besondere Gebiete des Handels- und Wirtschaftsrechts
Sozialversicherungsrecht
Steuern und andere Fiskalabgaben
SchKG
avril 2013192 Pages, reliéISBN 978-3-7255-6800-0CHF 89.00
Juni 2013220 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6211-4CHF 78.00
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Zürcher Grundrisse des Strafrechts
Unter diesem Sammeltitel erscheinen die Grundrisse Strafrecht I – IV. Damit soll deren Charakter als ein Lehrmittel betont wer-den, welches die Dozierenden dieses Faches an der Universität Zürich verwenden. Er erlaubt es, bei Bedarf weitere Autoren aus diesem Kreis einzubeziehen.
Zürcher Grundrisse des Strafrechts, herausgegeben von Andreas Donatsch
Andreas DonatschBrigitte Tag
Strafrecht IVerbrechenslehre
Neunte Auflage
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Gianfranco Albertini
Polizeigesetz und
Polizeiverordnungdes Kantons Graubünden
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Mai 2013484 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6782-9CHF 92.00
Juni 2013ca. 250 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6829-1CHF 58.00
Polizeigesetz und Polizeiverordnung des Kantons GraubündenEin Handbuch der Kantonspolizei
Graubünden
Gianfranco Albertini
Das vorliegende Handbuch erläutert die
für die Kantonspolizei Graubünden gel-
tenden Bestimmungen des kantonalen
Polizeirechts. Der Schwerpunkt liegt bei
den polizeilichen Zwangsmassnahmen.
Weil es sich beim Bündner Polizeigesetz
um ein junges, der aktuellen schweize-
rischen Entwicklung entsprechendes
Gesetz handelt, ist dessen Kommentierung
auch über die Kantonsgrenzen hinweg von
Interesse.
Es ist von einem erfahrenen Praktiker ver-
fasst, und es richtet sich an Tätige in Poli-
zei, Advokatur, Verwaltung und Gericht.
Autor:lic. iur. Gianfranco Albertini, Chef Kriminalpolizei Graubünden, Polizeikommando Graubünden
Tafeln zum schweizerischen Sozialversicherungsrecht5. Auflage
Ueli Kieser | Gabriela RiemerKafka
Die Tafeln zeigen die rechtlichen Grundla-
gen, die wesentlichen Elemente und auch
die Verschiedenheiten der einzelnen
Zweige der Sozialversicherung in ihren
Grundzügen auf und behandeln die allge-
meinen Verfassungsprinzipien, die
Risiken, das Unterstellungs- und Beitrags-
recht, das Leistungs-Koordinationsrecht
sowie das Verfahrensrecht, und zwar quer
durch alle elf Sozialversicherungszweige
(AHV, IV, EL, BV, KV, UV, MV, EO, FLG,
FamZ, ALV). Dass neben der Konzentra-
tion auf Hauptpunkte auch sonst Vereinfa-
chungen und Auslassungen notwendig
waren, erklärt sich durch den «Tafelcha-
rakter». Mit den Tafeln soll zum einen den
Studierenden und in der Praxis tätigen
Personen ein Zugang zur Materie ver-
schafft werden; zum anderen wollen die
Tafeln auch eine Hilfe bei der Lösung von
konkreten Fragen bieten.
Autoren:PD Dr. iur. Ueli Kieser, RechtsanwaltProf. Dr. iur. Gabriela Riemer-Kafka
Strafrecht I Verbrechenslehre
Zürcher Grundrisse des Strafrechts
9. Auflage
Andreas Donatsch | Brigitte Tag
Das Lehrbuch «Strafrecht I» wird wie die
Vorauflagen in der bewährten Konzeption
als konzise Darstellung der Verbrechens-
lehre neu aufgelegt. Wie bisher werden die
für die Handhabung der einschlägigen
Bestimmungen des StGB wesentlichen
Gesichtspunkte unter Einbezug der
höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie
der Lehre erörtert. Weiterhin werden wich-
tige Begriffe der strafrechtlichen Termino-
logie jeweils in französischer, italienischer
und englischer Sprache aufgeführt. Erfah-
rungsgemäss entspricht die Art der Dar-
stellung, mithin die verständliche und mit
Beispielen versehene Veranschaulichung
der Verbrechenslehre, dem Bedürfnis der
Studierenden. Dem Praktiker ermöglicht
der Grundriss eine erste Orientierung.
Lehre und Rechtsprechung wurden bis
Januar 2013 berücksichtigt.
Autoren:Prof. Dr. iur. Andreas Donatsch Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag
Ueli Kieser Gabriela Riemer-Kafka
Tafeln zum schweizerischen
Sozialversicherungsrecht
5. Auflage
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Auf
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Juli 2013ca. 200 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6797-3ca. CHF 68.00
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Schriften zum AktienrechtHerausgegeben vonProf. Peter Forstmoser und Prof. Jean Nicolas Druey
Unternehmensrisiko PensionskasseVerantwortlichkeit des Arbeitgeberunternehmens in Bezug auf «seine» Vorsorgeeinrichtung
von
Christoph B. BühlerPD Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt Privatdozent für schweizerisches und internationales Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich
und
Daniel HäringDr. iur., RechtsanwaltLehrbeauftragter für Strafrecht an der Universität BaselVizepräsident am Bezirksgericht Liestal
Mit den «Schriften zum Aktienrecht» wurde ein Forum geschaffen für die praxisbezogene Aufarbeitung der zahlreichen Fragen, die sich aus der schweizerischen Aktienrechtsreform ergeben. Die Reihe richtet sich in erster Linie an Juristen, daneben aber auch an weitere interessierte Kreise wie Unternehmer, Mitglieder von Verwaltungsräten und Bücherexperten.
Die Bände erscheinen in loser Folge nach Bedarf und mit wechselndem Umfang.
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Juli 2013ca. 200 Seiten, gebundenISBN 978-3-7255-6814-7ca. CHF 68.00
Guide pratique de la commer-cialisation des placements collectifs en SuisseJulien Dif | Vaik Müller
A fin 2011, la Suisse occupait le troisième
rang mondial des juridictions ciblées par
les promoteurs de placements collectifs
pour la commercialisation de leurs pro-
duits. La révision de la loi fédérale sur les
placements collectifs de capitaux, dont
l’entrée en vigueur est prévue courant
2013, a pour objectif de maintenir la com-
pétitivité de la place financière suisse dans
ce marché.
S’inscrivant dans ce contexte en perpétu-
elle évolution, cet ouvrage – rédigé par des
praticiens – s’attache à décrire, de manière
claire et pragmatique, le cadre juridique et
réglementaire applicable à la commerciali-
sation en Suisse de placements collectifs.
L’insertion de tableaux comparatifs, de
documents modèles et d’un glossaire faci-
litent son utilisation.
Ce guide pratique sur la commercialisa-
tion de placements collectifs en Suisse
intéressera tant les praticiens (avocats,
juristes, banques privées, distributeurs,
représentants, gestionnaires) que les pro-
moteurs souhaitant accéder au marché
suisse.
Auteurs:Julien Dif, avocatVaik Müller, avocat
Arbeitsrecht im betrieblichen Alltagfür Personalfachleute, Vorgesetzte
und Geschäftsinhaber
Hansueli Schürer
Dieser praxisbezogene Ratgeber für Perso-
nalfachleute, Führungskräfte und Unter-
nehmer sowie weitere mit Arbeitsrecht
befasste Leserinnen und Leser hilft diesen,
sich bei den alltäglichen arbeitsrechtlichen
Fragen und Auseinandersetzungen im
Betrieb rasch über die Gerichtspraxis und
Gesetzgebung zu informieren. Zahlreiche
Dokumente wie Vorlagen für Personalre-
glemente, Arbeitsverträge, zeitgemässe
uncodierte Arbeitszeugnisse, detailierte
Arztzeugnisse und Austrittsvereinba-
rungen machen dieses Buch zu einem pra-
xisbezogenen Hilfsmittel für die betrieb-
liche Personalarbeit. Aufgrund seiner
langjährigen Erfahrung als Rechts- und
Unternehmensberater gibt der Autor zu
allen relevanten Themen Empfehlungen
für zeitgemässe betriebliche Regelungen
ab, die den berechtigten Interessen von
Unternehmen und Mitarbeitenden gerecht
werden.
Autor:
lic. iur. Hansueli Schürer,
kaps Rechtsberatung GmbH
Unternehmensrisiko PensionskasseVerantwortlichkeit des Arbeitgeber
unternehmens in Bezug auf «seine»
Vorsorgeeinrichtung
Schriften zum Aktienrecht, Band 26
Christoph B. Bühler | Daniel Häring
Das System der beruflichen Vorsorge baut
auf dem Grundgedanken eines vom Arbeit-
geberunternehmen rechtlich getrennten
Trägers der Personalvorsorge auf, wobei
das Sondervermögen dieses Trägers – in
der Regel eine Vorsorgestiftung – von
Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern
paritätisch verwaltet wird.
In diesem Bereich der Personalvorsorge
treten unterschiedliche Grundprinzipien in
ein Spannungsverhältnis zueinander:
Einerseits gilt der Grundsatz der Selbst-
verwaltung der Vorsorgestiftung, anderer-
seits besteht die Erwartung, das Arbeitge-
berunternehmen werde der Vorsorgestif-
tung nötigenfalls als «contributor of last
resort» zu Hilfe eilen.
Vor diesem Hintergrund nehmen sich die
Autoren der Grundfrage an, inwieweit ein
Arbeitgeberunternehmen gegenüber den
Anspruchsgruppen «seiner» Personalvor-
sorgestiftung rechtlich in der Pflicht steht
und wie sich die diesbezüglichen Haf-
tungsrisiken beschränken lassen.
Autoren:PD Dr. iur. Christoph B. Bühler, Rechtsanwalt, LL.M.Dr. iur. Daniel Häring, Rechtsanwalt
juillet 2013env. 150 pages, brochéISBN 978-3-7255-6606-8env. CHF 79.00
Juni 2013150 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6835-2CHF 62.00
59994_Neuerscheinungen_Schulthess_Juni_2013_def.indd 6 22.05.13 13:56
www.schulthess.com 7
Mai 2013256 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6820-8CHF 98.00
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013
Haftpflichtprozess 2013
Heuristics and Biases, Persönlichkeitsschutz, Regressprozess, Substanziierung, Parteibefragung und Gutachten
Herausgegeben von Walter Fellmann und Stephan Weber
Baker & Mckenzie zürich (hrsg.)
Entwicklungen
im schweizerischen
Wirtschaftsrecht
2012/2013
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Beweisfragen im sozial-versicherungsrechtlichen VerfahrenLuzerner Beiträge zur Rechtswissen
schaft, Band 72
Gabriela RiemerKafka (Hrsg.)
Das Beweisverfahren ist im Sozialversiche-
rungsrecht geprägt von verschiedenen
Unsicherheitsfaktoren, welche u.a. durch
den Untersuchungsgrundsatz und die freie
Beweiswürdigung bedingt sind. Erschwe-
rend kommt hinzu, dass komplexe Lebens-
sachverhalte oder psychische Leiden nicht
immer oder nur schwer einem Beweis
zugänglich sind. Es ist daher in Zeiten von
erhöhtem Spar- und Erledigungsdruck von
grosser Bedeutung, dass mit den Verfah-
rensrechten der Betroffenen ein sorgfäl-
tiger Umgang gepflegt wird. Der vorlie-
gende Tagungsband widmet sich den Fra-
gen des fairen Verfahrens, welche Beweis-
mittel wie gewürdigt werden, wie der Kau-
salzusammenhang und die Arbeitsunfä-
higkeit bewiesen werden kann, wie sich
die unterschiedlichen Beweisgrade defi-
nieren und welchen Einfluss das sozialver-
sicherungsrechtliche Beweisverfahren auf
den Haftpflichtprozess hat.
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Gabriela Riemer-Kafka
Haftpflichtprozess 2013Heuristics and Biases, Persönlichkeits
schutz, Regressprozess, Substanziierung,
Parteibefragung und Gutachten
Walter Fellmann | Stephan Weber (Hrsg.)
Die anlässlich der Haftpflichtprozess-
Tagung 2013 verfassten Beiträge widmen
sich aktuellen Fragen des Haftpflicht-
rechts und seiner prozessualen Durchset-
zung.
Inhalt:
KLAUS MATHIS,
Effiziente Haftung, Heuristics and Biases;
REGINA E. AEBI-MÜLLER, Aktuelle
Entwicklungen im Persönlichkeitsschutz;
FRÉDÉRIC KRAUSKOPF,
Der Regressprozess; Der Regress der Sozi-
alversicherung und der Privaten Schadens-
versicherung
VOLKER PRIBNOW/YVES GOGNIAT,
Substanziierung im Haftpflichtprozess;
ALFRED BÜHLER,
Parteibefragung und Beweisaussage nach
der Schweizerischen Zivilprozessordnung;
DANIEL SCHWANDER,
Befragungstechnik;
PETER REETZ/ALICE VORBURGER,
Gutachten und Gutachterfragen
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Walter Fellmann, RechtsanwaltDr. iur. h.c. Stephan Weber
Entwicklungen im schweizerischen Wirtschafts-recht 2012 / 2013Baker & McKenzie Zürich (Hrsg.)
Die im Jahr 1999 / 2000 erfolgreich gestar-
tete Reihe «Entwicklungen im schweize-
rischen Wirtschaftsrecht» hat sich etabliert
und es liegt nun bereits der 14. Band vor.
In knapper Form werden die neusten Ent-
scheide und Gesetzesrevisionen in den
Bereichen Gesellschaftsrecht, Banken- und
Börsenrecht, Arbeits- und Sozialversiche-
rungsrecht, Steuerrecht, Immaterialgüter-
recht, Wettbewerbsrecht, Aussenhandels-
recht, Schiedsgerichtsbarkeit sowie
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht dar-
gestellt und mit einem Ausblick auf zu
erwartende Rechtsänderungen ergänzt.
Die Autoren sind allesamt Anwältinnen und
Anwälte von Baker & McKenzie Zürich,
einer der führenden Anwaltskanzleien der
Schweiz. Ihr Werk vermittelt sowohl
Juristen als auch Nichtjuristen einen konzi-
sen Überblick über die neusten Entwick-
lungen in den wichtigsten Gebieten des
Wirtschaftsrechts. Bereits miteingeschlos-
sen sind die Auswirkungen der vom Volk
angenommenen Abzockerinitiative.
Herausgeber:Baker & McKenzie, Zürich
Juni 2013226 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6773-7CHF 69.00
April 2013166 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6801-7CHF 62.00
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LBR72
Das Beweisverfahren im Sozialversicherungsrecht ist geprägt von verschiedenen Unsicherheitsfaktoren, welche u.a. durch den Unter-suchungsgrundsatz und die freie Beweiswürdigung bedingt sind. Erschwerend kommt hinzu, dass komplexe Lebenssachverhalte oder psychische Leiden nicht immer oder nur schwer einem Beweis zugäng-lich sind. Es ist daher in Zeiten von erhöhtem Spar- und Erledigungs-druck von grosser Bedeutung, dass mit den Verfahrensrechten der Betroffenen ein sorgfältiger Umgang gepflegt wird. Der vorliegende Tagungsband widmet sich den Fragen des fairen Verfahrens, welche Beweismittel wie gewürdigt werden, wie der Kausalzusammenhang und die Arbeitsunfähigkeit bewiesen werden kann, wie sich die unter-schiedlichen Beweisgrade definieren und welchen Einfluss das sozial-versicherungsrechtliche Beweisverfahren auf den Haftpflichtprozess hat.
Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft
Herausgegeben von Jörg Schmid
Band 72
Gabriela Riemer-Kafka (Hrsg.)
Beweisfragen im sozialversicherungs- rechtlichen Verfahren
59899_LBR 72_UG.indd 1 13.03.13 14:53
59994_Neuerscheinungen_Schulthess_Juni_2013_def.indd 7 22.05.13 13:56
8 www.schulthess.com
Juni 2013174 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6817-8CHF 57.00
Juni 2013176 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6831-4CHF 72.00
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139
Herausgeber: Theodor Bühler, Martin Killias
Unternehmensstrafrecht und Produktsicherheit
Andreas Auer | Katharina Holzinger ( Hrsg.)
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nze
Schriften zur Demokratieforschung
88
Gegenseitige Blicke über die Grenze
Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in Deutschland und der Schweiz
Nomos
Nomos
59955_6817-8_SDF_8_UG.indd 1 03.05.13 09:19
Transparenz gegen Geld?Die Gebührenregelung des Öffentlich
keitsgesetzes
digma. Schriften zum Datenrecht, Band 7
Daniel Dedeyan
Die Ausübung der Grundrechte und der
demokratischen Rechte, die freie poli-
tische Willensbildung und die Kontrolle
der Verwaltung durch die Bürger setzen
Informationen voraus. Gerade in Bezug auf
brisante Dokumente und gegenüber den
Medien leben jedoch nicht alle Behörden
dem Transparenzgebot nach. Als eines der
wichtigsten Hindernisse für den Informa-
tionszugang hat sich in der Praxis die
Erhebung von Gebühren für den Zugang
zu amtlichen Dokumenten herausgestellt.
Die rechtstatsächlich und informationsö-
konomisch informierte Studie untersucht
erstmals die Möglichkeiten und Grenzen
der Erhebung von Gebühren für den Infor-
mationszugang. Die Kommentarform
gewährleistet die Nutzbarkeit der Ergeb-
nisse für die Informationssuchenden, die
Behörden und mit Blick auf die aufge-
deckten Defizite auch zuhanden des
Gesetz- und des Verordnungsgebers.
Autor:Dr. iur. Daniel Dedeyan, Rechtsanwalt, LL.M.
Gegenseitige Blicke über die GrenzeBürgerbeteiligung und direkte
Demokratie in Deutschland und
der Schweiz
Schriften zur Demokratieforschung,
Band 8
Andreas Auer |
Katharina Holzinger (Hrsg.)
Im Juni 2012 haben die Regierungen des
Kantons Aargau und des Landes Baden-
Württemberg in der Stadt Aarau gemein-
sam eine Demokratiekonferenz durchge-
führt, um vor dem Hintergrund der denk-
würdigen Abstimmung in Baden-Württem-
berg über die Zukunft des Bahnhofs in
Stuttgart vom 27. November 2011, die
Erfahrungen und die Entwicklungen
betreffend Bürgerbeteiligung und direkte
Demokratie in Deutschland und in der
Schweiz zu vergleichen und kritisch zu
durchleuchten. Dabei haben die Referenten
bewusst ein ungewohntes Schema verfolgt:
Statt dass wie gewohnt Schweizer Wissen-
schaftler über die schweizerische Direkt-
demokratie und deutsche Akademiker über
die deutsche Demokratiediskussion refe-
rieren, werfen beide einen gegenseitigen
Blick über die Grenze, um die Entwick-
lungen und Probleme im Nachbarland kri-
tisch zu beleuchten.
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Andreas AuerProf. Dr. iur. Katharina Holzinger
Kooperation mit :Nomos Verlag, Baden-Baden
Unternehmensstrafrecht und ProduktsicherheitEuropa Institut an der Universität Zürich,
Band 139
Theodor Bühler | Martin Killias (Hrsg.)
Zwei neue Gesetze, das Bundesgesetz über
die technischen Handelshemmnisse (THG)
vom 6. Oktober 1995, revidiert per 12. Juni
2009 und das Bundesgesetz über die Pro-
duktesicherheit (PrSG) vom 12. Juni 2009
enthalten Strafbestimmungen. Als Täter
hierfür kommen auch Unternehmer
infrage. Damit stehen das sog. Unterneh-
mensstrafrecht und dessen Grundzüge zur
Diskussion. Über sie und über die neuen
Strafnormen haben Professor / -innen und
Anwält / -innen an einer Tagung des Europa
Institutes an der Universität Zürich vom
23. August 2012 referiert. Die Referate
sind in diesem Band gesammelt und veröf-
fentlicht. Dabei handelt es sich um Gebie-
te, die neue Rechts- und Abgrenzungsfra-
gen aufwerfen. Diese sind auch für das
Privatrecht namentlich für das Haftpflicht-
recht von Bedeutung.
Herausgeber:Prof. Dr. iur. Theodor Bühler, RechtsanwaltProf. Dr. iur. Martin Killias
Mai 201364 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6802-4CHF 45.00
Daniel Dedeyan
Transparenz gegen Geld ?Die Gebührenregelung des Öffentlichkeitsgesetzes
Band 7
Herausgegeben von Bruno Baeriswyl und Beat RudinSchriften zum
Datenrecht
Die Ausübung der Grundrechte und der demokratischen Rechte, die freie politische Willensbildung und die Kon trolle der Verwaltung durch die Bürger setzen Information voraus. Gerade in Bezug auf brisante Dokumente und gegenüber den Medien leben jedoch nicht alle Behörden dem Transpa-renzgebot nach. Als eines der wichtigsten Hindernisse für den Informationszugang hat sich in der Praxis die Erhebung von Gebühren für den Zugang zu amtlichen Dokumenten herausgestellt. Die rechtstatsächlich und informationsökonomisch infor-mierte Studie untersucht erstmals die Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung von Gebühren für den Informations-zugang. Die Kommentarform gewährleistet die Nutzbarkeit der Ergebnisse für die Informationssuchenden, die Behör-den und mit Blick auf die aufgedeckten Defizite auch zu-handen des Gesetz- und des Verordnungsgebers.
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juillet 2013env. 200 Pages, brochéISBN 978-3-7255-6598-6CHF 37.00
Juni 2013144 Seiten, broschiertISBN 978-3-7255-6828-4CHF 62.00
Gutes Leben – gutes SterbenVerlagsforum Gesundheitswesen
Denise Battaglia |
Ruth HölzleBaumann (Hrsg.)
Nichts ist so sicher wie der Tod, sagt der
Volksmund. Wir wissen, dass wir sterben
müssen. Wir wissen nur nicht wann. Vor
ein paar Jahrzehnten noch war der Tod im
Leben eingebettet: Verstorbene wurden in
der Wohnung aufgebahrt und von den
Trauernden beweint, berührt und geküsst.
Heute geht man zum Sterben ins Alters-
und Pflegeheim, ins Hospiz oder ins Spi-
tal.
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein
Tabu. Dabei wäre die Vorbereitung auf das
Sterben die beste Vorbereitung für das
Leben. Der Gedanke an den Tod kann exis-
tenzielle Fragen provozieren, zum Beispiel
die Frage, wie wir leben sollen. Wer sich
nicht mit dem eigenen Tod befasst, gibt
womöglich nicht nur sein Ende aus der
Hand, sondern auch sein eigenes Leben.
Wie sehr das gute Leben und das gute
Sterben miteinander verknüpft sind, zeigt
dieses Buch auf.
Herausgeber:lic. phil. Denise BattagliaDr. theol. Ruth Hölzle-Baumann
De nombreux cas d’actes illicites, immoraux ou contraires à l’intérêt pu-blic (corruption, tromperie, atteintes à l’environnement, etc.) peuvent être constatés par des employés sur leur lieu de travail. S’agissant d’actes qui le plus souvent ne font pas de victimes directes, le rôle du dénonciateur (whistleblower) apparaît crucial. La question est particulièrement sen-sible dans les banques, compte tenu du secret bancaire. L’ouvrage entend montrer les limites et les lacunes du régime suisse, par une analyse trans-versale s’étendant aux domaines du droit privé, pénal, public et de procé-dure, y compris la protection de la personnalité, le droit de la concurrence, le blanchiment d’argent, etc. Enfin, l’ouvrage analyse les développements récents de la doctrine et la jurisprudence en Suisse, à la lumière d’expé-riences internationales.
qi?Quid iuris? est une collection d’ouvrages concis traitant de matières de droit privé ou public. Sa vocation est, d’une part, d’offrir au lecteur une vue synthétique des thèmes abordés, d’autre part, d’approfondir des questions spécifiques choi-sies par les auteurs en raison de leur importance pratique ou scientifique. La collection s’adresse aussi bien aux praticiens du droit (avocats, juristes d’entreprise) qu’aux étudiants, voire à un public plus large, selon les cas. Les auteurs sont praticiens, enseignants ou chercheurs, spécialisés dans les domaines traités.
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Carlos Jaïco Carranza Sébastien Micotti
WhistleblowingPerspectives en droit suisse
WhistleblowingPerspectives en droit suisse
Quid iuris?, volume 8
Carlos Jaïco Carranza | Sébastien Micotti
De nombreux cas d’actes illicites, immo-
raux ou contraires à l’intérêt public (cor-
ruption, tromperie, atteintes à
l’environnement, etc.) peuvent être consta-
tés par des employés sur leur lieu de tra-
vail. S’agissant d’actes qui le plus souvent
ne font pas de victimes directes, le rôle du
dénonciateur (whistleblower) apparaît cru-
cial. La question est particulièrement sen-
sible dans les banques, compte tenu du
secret bancaire. L’ouvrage entend montrer
les limites et les lacunes du régime suisse,
par une analyse transversale s’étendant
aux domaines du droit privé, pénal, public
et de procédure, y compris la protection de
la personnalité, le droit de la concurrence,
le blanchiment d’argent, etc. Enfin,
l’ouvrage analyse les développements
récents de la doctrine et la jurisprudence
en Suisse, à la lumière d’expériences inter-
nationales.
Auteurs:Carlos Jaïco CarranzaSébastien Micotti
Zur Implementierung des Smaragd-Netzwerks in der Schweiz : Perspektiven der Einbindung der Schweiz in ein europäisches NaturschutzgebietsnetzForum Europarecht, Band 28
Astrid Epiney | Markus Kern |
Stefan Diezig
Die Berner Konvention über den Schutz
wildlebender Pflanzen und Tiere und ihrer
natürlichen Lebensräume und ihre Präzi-
sierung im sogenannten Smaragd-Netz-
werk enthalten Vorgaben zur Schaffung
eines Netzes von Schutzgebieten, die in
der Europäischen Union mit dem Natura-
2000-Netzwerk umgesetzt wurden. Wei-
tere Vorgaben bezüglich Umfang und Aus-
gestaltung von Schutzgebieten sind der
Biodiversitätskonvention zu entnehmen.
Vor diesem Hintergrund analysiert die vor-
liegende Untersuchung, wie die Schweiz
als Vertragsstaat der Berner Konvention
und der Biodiversitätskonvention deren
Verpflichtungen umsetzen könnte und wie
hierfür das bestehende rechtliche Instru-
mentarium ergänzt und die Aufgabentei-
lung zwischen den beteiligten Gemeinwe-
sen angepasst werden könnte – mit dem
Ziel der Schaffung einer kohärenten ökolo-
gischen Infrastruktur.
Autoren:Prof. Dr. iur. Astrid Epiney, LL.M.Dr. iur. Markus Kern, LL.M.Dr. iur. Stefan Diezig, MLaw
Mai 2013110 Seiten, gebundenISBN 978-3-7255-6779-9CHF 34.00
Gutes Leben – gutes Sterben
Denise BattagliaRuth Baumann-Hölzle (Hg.)
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Schweizerische Herzstiftung
www.schulthess.com
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Zeitschrift fürkantonale Rechtsprechung
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Datum Unterschrift
Schulthess Juristische Medien AGZwingliplatz 2, Postfach CH-8022 Zürich / SwitzerlandTel. +41 (0)44 200 29 19Fax +41 (0)44 200 29 [email protected]
Jahresabonnement Inland inkl. Zugang auf www.can-online.ch CHF 198.00
Jahresabonnement für Studierende inkl. Zugang auf www.can-online.ch EUR 98.00
Aktuelle Einzelausgabe (Zeitschrift) CHF 60.00
Der Verlag zu Recht
www.schulthess.comBestellung
CAN–einKombiabonnementbestehend ausderZeitschriftundCAN-Online
diewichtigstenkantonalenEntscheideineinerZeitschrift
machtdieRechtsprechungzurneuenZPOundStPObekannt
liefertdenUniversitätenGrundlagen fürLehreundForschung
Herausgeberin: Dr. iur. LL.M., Annette Dolge, Obergerichtspräsidentin Schaffhausen
LeitungRedaktion:Dr. iur. Annette Dolge, Obergerichtspräsidentin Schaffhausen und Prof. Dr. Karl Spühler, ehem. Bundesrichter
Erscheinungsweise: 4x jährlich
JahresabonnementInland: CHF 198.00
JahresabonnementStudierende: CHF 98.00
Einzelausgabe:CHF 60.00
ISSN:2235-6460
CAN – Zeitschrift für kantonale Rechtsprechung
macht nach der Vereinheitlichung des Zivilpro-
zess- und Strafprozessrechtes die kantonale Recht-
sprechung zugänglich. Gerade weil viele Fragen
des Prozessrechts nicht durch das Bundesgericht
abschliessend beurteilt werden, kann ein Vergleich
mit anderen Kantonen Aufschluss über die Auslegung
und Handhabung des prozessualen Rechts geben.
Die Entscheide sind thematisch gegliedert und
ermöglichen so einen einfachen Vergleich der
Rechtsprechung einzelner Kantone.
Fast zwanzig obere Gerichte aus der Deutschschweiz
arbeiten aktiv an der CAN mit. Somit können sich
Richter, Anwälte, Studierende und Interessierte aus
Politik und Gesellschaft jährlich über die wichtigsten
hundert kantonalen Entscheide informieren.
Die Zeitschrift CAN wird durch CAN-Online ergänzt.
Unter www.can-online.ch werden zusätzlich zum
Inhalt weitere Entscheide aufgeschaltet. Die Entscheide
auf www.can-online.ch sind ebenfalls aktuell, jedoch
von der Thematik her etwas spezifischer.
Alle Entscheide aus der Zeitschrift und aus CAN-
Online sind in einem Archiv abrufbar. Durch eine
einfache Detailsuche ist ein sicheres und schnelles
Auffinden der einzelnen Entscheide gewährleistet.
www.can-online.ch
DieneueZeitschriftfürkantonale
Rechtsprechung
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Geschäftsführende Verlegerin
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macht nach der Vereinheitlichung des Zivilpro-
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hundert kantonalen Entscheide informieren.
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Der Kommentar zum schweizerischen Zivilrecht wird durch eine Neuauflage ergänzt.
Weiter im Text. Das Grundpfand.
Gesamtherausgeber «Kommentar zum schweizerischen Zivilrecht»: Jörg SchmidAutoren «Das Grundpfand, zweite Lieferung»: David Dürr | Daniel Zollinger
Juli 2013 Teilband IV/2b/2 Art. 805–823 ZGB ca. 530 S. geb. CHF 258.00 978-3-7255-6760-7
Im Jahr 2009 erschien der erste Teilband der Neubearbeitung der allgemeinen Bestimmungen des Grundpfandrechts, dem nun der zweite Teilband folgt. Er umfasst Art. 805 bis 823 ZGB über die Wirkung des Grundpfands. Wichtige Teilthemen sind der Umfang der Pfandhaft, die Unverjährbarkeit der gesicherten Forderung, Sicherungsbefugnisse des Gläubigers, Rangver-hältnisse sowie die wichtigste Auswirkung des Grundpfandes, nämlich das Recht des Pfand-gläubigers, sich aus dem Verkaufserlös bezahlt zu machen. Die per 2012 in Kraft getretene Gesetzesänderung zur Einführung des Register-Schuldbriefs hat sich auf die hier behandelten Artikel zwar nicht direkt ausgewirkt, doch erfuhren auch sie verschiedene Änderungen, die hier einlässlich erörtert werden. Die Darstellung wird durch grafische Darstellungen der Rechtsstruk-turen unterstützt.
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