MTB Dezember 2014

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www.wiedenig.at Wir wünschen unseren Kunden und Freunden behagliche Weihnachtsfeiertage und ein aufregendes neues Jahr. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at Amtliches Mitteilungsblatt Frohe Weihnachten und ein Prosit Neujahr 2015 wünscht namens des Stadt- und Gemeinderates, der Bediensteten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie im eigenen Namen Ihr Bürgermeister SIEGFRIED RONACHER Dezember 2014 Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt RM 14A039902 K · 9620 Hermagor Auch die Kinder des Kindergartens Hermagor wünschen frohe Weihnachten!

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Mitteilungsblatt Dezember 2014 Gemeinde Hermagor

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BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE

FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

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FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

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Wir wünschen unseren Kunden und Freundenbehagliche Weihnachtsfeiertage und ein aufregendes neues Jahr.Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

Amtliches Mitteilungsblatt

Frohe Weihnachtenund ein Prosit Neujahr 2015wünscht namens des Stadt- und Gemeinderates, der Bedienstetender Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie im eigenen Namen

Ihr BürgermeisterSIEGFRIED RONACHER

Dezember 2014Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahltRM 14A039902 K · 9620 Hermagor

Auch die Kinder desKindergartens Hermagorwünschen frohe Weihnachten!

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Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnenund Mitbürger! Liebe Jugend!Geschätzte Gäste!

Ein Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und man nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, ein-mal innezuhalten, auf die ver-gangenen zwölf Monate zurück-zublicken und auch auf das kom-mende Jahr vorauszuschauen.

Wir dürfen feststellen, dass 2014 ein sehr erfreuliches Jahr für unsere Stadtgemeinde Her-magor-Pressegger See war. Um erfolgreich zu sein und alle ge-stellten Herausforderungen der Zukunft anzunehmen, ist die Zusammenarbeit aller positiven Kräfte notwendig. Die Basis des Erfolges ist eine kollegiale, kameradschaftliche und ehrliche Zusammenarbeit mit allen Frak-tionen. Durch das gute Klima im Gemeinderat kann für den ein-zelnen Bürger rasch und unbüro-kratisch gearbeitet werden.Da wir im Mitteilungsblatt über die diesjährigen Aktivitäten in unserer Gemeinde bereits aus-führlich berichtet haben, möchte ich mich nicht wiederholen, sondern Ihnen nur die wichtigs-

ten Ereignisse in Form eines Bil-derbogens in Erinnerung rufen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir aus Platzgründen nicht alle Ereignisse darstellen kön-nen.Als Bürgermeister darf ich mich bei allen Mitgliedern des Stadt- und Gemeinderates für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ein Dankeschön allen Mitbürgerin-nen und Mitbürgern, die sich ehrenamtlich engagiert haben, allen Vereinsfunktionären, Be-hördenvertretern und Institutio-nen sowie unseren zahlreichen treuen Gästen, die auch heuer wieder für ein positives Touris-musergebnis gesorgt haben.Abschließend möchte ich mich bei allen MitarbeiternInnen, die mit ihrem Fleiß, ihrer Genauig-

keit und den schnellen Erledi-gungen der Arbeiten wesentlich zum Gemeinwohl unserer Stadt-gemeinde beigetragen haben, herzlichst bedanken.

Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich Ihnen alles erdenk-lich Gute, ein besinnliches und freudenreiches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Neue Jahr!

Ihr BürgermeisterSiegfried Ronacher

Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Neue Jahrwünschen Ihnen die Mitglieder des Stadtrates der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

und Amtsleiter Bernd Resch.

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freundenbesinnliche Feiertage und ein gesundes,erfolgreiches neues Jahr und bedanken unsfür das entgegengebrachte Vertrauen!

Karosseriebau Gernot EBNER KG9620 Hermagor · Bürgerfeldstraße 5Tel. 04282-2190, Fax DW-4 · [email protected]

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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Bürgermeisterbrief Hermagor 12/2014 | 03

Tolle medienwirksame Events am Nassfeld – wie z. B. „Wetten dass…?“ im Jänner 2014 Ausverkaufte Faschingssitzungen 2014 – LEI HER!

Ein wichtiger Meilenstein im Jahr 2014 war der Spatenstich des neuen Kindergartens in der Mittelschu-le. Derzeit findet die Übersiedelung vom alten in den neuen Kindergarten statt.

Die Schneemassen im Feber 2014 haben Mensch und Maschine an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht.

Die Geschäftsführung der Firma Hiper Cast GmbH wird die 8.000 m² in der ehemaligen Intercold-halle für eine moderne Kunst-stoffproduktion nutzen und den Betrieb im Juni 2015 aufneh-men.

Zahlreiche Betriebsansiedelun-gen wie z.B. die Firma „Fussl Modestraße“ in Hermagor führ-ten zu Mehreinnahmen der Kom-munalsteuer im Jahre 2014.

Unsere regionalen Produzenten wurden beim Speckfest 2014 mit den Tafeln „Genuss ab Hof“ ausgezeichnet.

Ein österreichweit einzigartiges Pilotprojekt ist die Beschäftigungs-initiative Hermagor, mit der wir gemeinsam mit dem AMS versuchen, Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Unser Bildhauer HerbertUnterberger hat der Gemeinde

die Skulptur „Wenn der Tag beginnt“ als Leihgabe für den Kreisverkehr Egger Straße zur

Verfügung gestellt.

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04 | Hermagor 12/2014 Bürgermeisterbrief

Die größte Sommerinfrastrukturinitiative zum „Berg-Seeerlebnis“ geht in den Endspurt und wird bereits jetzt von unseren Kindern gerne genutzt.

Zahlreiche Neuanschaffungen wurden für unsere Freiwilligen Feuerwehren getätigt. So konnten wir im vergangenen Jahr ein neues KLF-A an die FF Kühweg und jeweils eine neue Tragkraftspritze an die FF Dellach/Hermagor und die FF Förolach übergeben.

Umbau des Rathauses und Umsetzung des Projekts „Columbus13“

Durch den Verkauf des alten Kindergartens an die Bau-, Wohn- und Siedlungsgemeinschaft „meine Heimat“ werden in der Radniger Straße 30 neue leistbare Wohnungen direkt in Hermagor errichtet.

Page 5: MTB Dezember 2014

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Bürgermeisterbrief Hermagor 12/2014 | 05

Generalsanierung des Hotels Wulfenia.

Mit der Sanierung des Hauptplatzes geht ein langjähriger Wunsch der Hermagorer Bevölkerung in Erfüllung.

Neubau des Hotels Nassfeld der Familie Pucher.

Eröffnung des neuen Sammelzentrums.

Neubau der Familie Seiwald. Die neuen Chalets des Alm Resorts Nassfeld der Firma Riedergarten GmbH.

B A U E L E M E N T E

JOSTFENSTER & TÜREN

Ihr Fachmann

Wir wünschen ein frohesWeihnachtsfest undein gutes neues Jahr!

Jost Norbert · 9611 Nötsch 206Tel. 04256/3120, Fax 04256/3646Mobil 0664/[email protected]

Wir freuen uns über Ihren Anruf!0664/3113505

Unseren Kunden danken wirfür das entgegengebrachte Vertrauen.

Page 6: MTB Dezember 2014

Berichte der Referenten

Liebe Gemeindebürgerinnen!Liebe Gemeindebürger!Geschätzte Jugend!

Kaum zu glauben, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt. Zeit, eine Bilanz in mei-nen Referaten Wohnen, Gewerbe und Energie zu ziehen. In einem kurzen Rückblick möchte ich Sie sowohl über meine erfolgreich umgesetzten Projekte, als auch über geplante Vorhaben für 2015 informieren. Ich freue mich ganz besonders, dass es mir gemein-sam mit meinem sehr kompeten-ten Team von Sachbearbeitern gelungen ist, alle Herausforde-rung im abgelaufenen Jahr in Angriff zu nehmen – und wie Sie sehen werden, mit nachhaltigem Erfolg.

WohnungenAm 10.10.2012 habe ich das Wohnungsreferat von meinem Vorgänger, StR Franz Wiedenig, übernommen. In dieser Zeit durf-te ich 80 Wohnungszuweisungen vornehmen. Darin enthalten sind auch 15 Neubauwohnungen der Landeswohnbau Kärnten, die am

24.10.2012 an die Mieter auf der sogenannten Schabuswiese übergeben werden konnten.Aufgrund der weiterhin knappen Wohnungssituation – für 104 Wohnungssuchende stehen der-zeit 3 freie Wohnungen zur Verfü-gung – hat die Stadtgemeinde Hermagor beim Land um Wohn-bauförderungen zum Bau von weiteren Wohnblöcken ange-sucht. Trotz anfänglicher Ableh-nung dieses Ansuchens ist es mir gelungen, doch noch eine Zusage vom Land Kärnten zu erhalten. Auf dem Grundstück des ehema-ligen Kindergartens Hermagor wird die Wohnbaugesellschaft „meine Heimat“ bis zum Jahre 2018 30 Wohnungen errichten.

Aufruf an Vermieter von PrivatwohnungenIch darf an dieser Stelle alle pri-vaten Wohnungsvermieter bitten, mit dem Wohnungsreferat der Gemeinde Hermagor-Pressegger See Kontakt aufzunehmen, damit freistehende Wohnungen an Wohnungssuchende weiter-empfohlen werden können.Ebenso besteht die Möglichkeit, Ihre freien Wohnungen auf der Gemeindehomepage (www.her-magor.at) zu veröffentlichen. Meldungen und Rückfragen bei Frau Anita Mösslacher unter Telefon: 04282/2333 218.

SprechtageMeine Sprechtage, an denen ich immer montags von 14.30 bis 15.30 Uhr im Büro im 7. Stock

des Rathauses persönlich für Sie da bin, wurden bisher gut ange-nommen und ich konnte auch dieses Jahr etliche Anliegen positiv erledigen. Sollten Sie bei einem meiner Sprechtage per-sönlich vorsprechen wollen, so bitte ich Sie um Terminvereinba-rung unter der Tel.-Nr. 04282/ 2333 218 (Sachbearbeiterin für Wohnungsangelegenheiten bei der Stadtgemeinde – Frau Anita Mösslacher). Einen regen Zuspruch erfreuen sich auch die Sprechtage der ESG. Den letzten Sprechtag am 17. November 2014 haben wie-der etliche Mieter in Anspruch genommen. Termine für die zwei geplanten Sprechtage im Jahr 2015 werden per Aushang in den jeweiligen Wohnanlagen ange-kündigt bzw. erfahren sie eben-falls bei Frau Mösslacher.

Danke Zu guter Letzt möchte ich noch dem Sozialamt Hermagor mei-

nen besonderen Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit aus-sprechen.

Energie Im Bereich Energie sind auch in diesem Jahr einige Maßnahmen umgesetzt worden. So wurde das Wasserkraftwerk Oselitzen in Trö-polach eröffnet und die Nah-wärme bei der Wohnanlage Pres-seggen in Betrieb gesetzt.Weiters wurde im Naturschwimm-bad Radnig eine Photovoltaikan-lage aufgestellt und und bei der Wassergenossenschaft Michel-dorf mit der Errichtung einer Kleinstturbine ein Beitrag zur Energieeffizienz geleistet. Diese Projekte wurden seitens des Energiereferates mit einer Son-derförderung unterstützt. Dar-über hinaus ist geplant, im Sam-melzentrum eine Photovoltaikan-lage einzurichten und damit als e5 Gemeinde einen weiteren Punkt des e5-Leitbildes umzu-setzen.

Referentin StR Christina Ball

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Berichte der Referenten Hermagor 12/2014 | 07

Viele umweltbewusste Hausei-gentümer haben auch heuer wie-der alternative Heizungsanlagen errichtet oder E-Mobilität ange-schafft. Dies wurde vom Ener-giereferat mit einer kleinen För-derung unterstützt, um energie-bewusste Maßnahmen zu forcie-ren.Veranstaltungen, wie der Work-shop „Energie-Masterplan“ oder der Mobilitätstag im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche, trugen zu einer Bewusstseinsbil-dung der Bevölkerung bei.Sehr aktiv sind auch die Mit-glieder des e5 Teams die stets bestrebt sind, die Ziele des beschlossenen Energieleitbildes mitzugestalten und aktiv an Pro-jekten teilzunehmen. So wurde bereits eine Energiebuchhaltung für kommunale Gebäude einge-führt und stetige Weiterbildun-gen von Bediensteten mitgetra-gen. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch die laufende Öffentlich-keitsarbeit und die Energiebera-tung für die Bürgerinnen und Bürger. Für 2015 setzen wir uns das Ziel, mit der e5 Zertifizierung das 4-te „e“ zu erreichen.

BetriebsansiedelungenDa es für die Randbezirke in Kärnten sehr schwer ist neue Betriebe anzusiedeln, haben wir im heurigen Jahr die Vorausset-zungen für eine koordinierte Betriebsansiedelung in unserer Gemeinde geschaffen. Dazu war es gemeinsam mit dem Raum-ordnungsreferat notwendig, die Rahmenbedingungen für eine rasche unbürokratische Ansiede-lung zu bilden. Neben den be-reits bestehenden Betrieben in Kühwegboden, befindet sich nördlich der Firma Refrion eine Fläche, die als „Bauland-Indus-triegebiet – Aufschließungsge-biet“ gewidmet ist. Wir haben bereits ein Grundstück im Aus-maß von 4.783 m² über den Kärntner Regionalfonds ange-kauft. Mit den angrenzenden Grundeigentümern wurden Opti-onskaufverträge abgeschlossen, sodass die Voraussetzungen für die Ansiedelung von Betrieben in diesem Bereich sichergestellt werden konnten. Für diese Grundflächen soll im nächsten Jahr noch eine LKW- bzw. sattel-schleppertaugliche Zufahrt er-richtet werden.

Ein herzliches Dankeschön al- len Grundeigentümern, die die Grundflächen zur Verfügung ge-stellt haben.In der ehemaligen Intercoldhalle wird die Firma Hiper Cast GmbH ab Juni 2015 die Produktion von hochwertigen Kunststofffoli-en des Typs „Cast“ aus Polypro-pylen aufnehmen. Damit erhält Hermagor einen neuen innovati-ven Betrieb aus dem Bereich der Kunststoffverarbeitung. Die Vor-teile der beschichteten Polypro-pylenfolien liegen vor allem in der Verschweißbarkeit sowie der Tatsache, dass das Material ungiftig und für thermische Ver-fahren wie Pasteurisierung und Sterilisierung bestens geeignet ist. Rund 10 Mio. Euro werden in das ehemalige Intercold-Gelände investiert. Die erste – bereits laufende – Investitionsstufe be-trägt ca. 6 Mio. Euro und sorgt für rund 30 Arbeitsplätze. Für den Vollausbau (innerhalb der nächsten 5 Jahre) ist geplant, weitere 4 Mio. Euro zu investie-ren und den Mitarbeiterstand auf rund 50 aufzustocken. Produ-ziert werden soll im 3-Schicht-Betrieb, angestrebt wird eine Jahresproduktion von 16.000 Tonnen Polypropylenfolien im Endausbau. Der angepeilte Um-satz liegt im Vollausbau bei 30-35 Mio. Euro pro Jahr. Neben der Produktion liegt der Schwerpunkt der Hiper Cast GmbH am Standort Hermagor auf der Forschung nach und Ent-wicklung neuer Produktionsfor-

meln, um bestehenden und auch künftigen Anforderungen lang-fristig gerecht zu werden. Ich wünsche der Geschäftsführung mit der neuen Firma viel Erfolg, und bedanke mich beim Land Kärnten und der Entwicklungs-agentur Kärnten für die großarti-ge Unterstützung.

Erfreulicherweise darf ich fest-stellen, dass alle leeren Hallen in Hermagor (GSM Halle Firma Swietelsky, Schotterwerk Jenul – Strabag, Stefan Pichler – Gitsch-tal Reisen, Villacher Bierhalle – Getränke Stöffler und Helmich-areal) wieder mit Leben gefüllt sind und dass die allgemeine

Ein stimmungsvolles Weihnachtsfest,

einen fröhlichen Jahreswechsel,viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahrwünscht � omas Seiwald

samt Team.

9220 Velden am Wörther See | 9620 Hermagor

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr

Ein stimmungsvolles Weihnachtsfest,

einen fröhlichen Jahreswechsel,viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahrwünscht � omas Seiwald

samt Team.

9220 Velden am Wörther See | 9620 Hermagor

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr

Ein stimmungsvolles Weihnachtsfest,

einen fröhlichen Jahreswechsel,viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahrwünscht � omas Seiwald

samt Team.

9220 Velden am Wörther See | 9620 Hermagor

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr

Page 8: MTB Dezember 2014

08 | Hermagor 12/2014 Berichte der Referenten

wirtschaftliche Lage in unserer Gemeinde zufriedenstellend ist. Dies hat sich auf die Kommunal-steuer sehr positiv ausgewirkt. Aber auch in der Stadt Hermagor haben sich Betriebe vergrößert oder haben renoviert bzw. sich an neuen Standorten angesiedelt. Eine unserer wichtigsten Bemü-hungen in den nächsten Jahren wird es sein, die Innenstadt von Hermagor stärker zu beleben. Diesbezüglich gibt es bereits einen Maßnahmenkatalog mit verschiedenen Vorschlägen für eine strukturelle Verbesserung der Hauptstraße. Die ersten kon-kreten Umsetzungsmaßnahmen sind die Sanierung des Haupt-platzes und die Einführung einer Begegnungszone in der Haupt-straße.Das gemeinsame Ziel ist es, dass die Geschäfte und die Gastro-nomiebetriebe die Möglichkeit haben, einen Teil der derzeitigen Verkehrsflächen für ihre Produkte zu nutzen. Ungeschützte Ver-kehrsteilnehmer haben im öffent-lichen Raum oft das Nachsehen, da die Dominanz meist beim motorisierten Individualverkehr liegt – sie fühlen sich dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit einge-schränkt und ziehen es vor, sich an anderen, vom Verkehr beruhig-ten Orten aufzuhalten.Die Philosophie des gemeinsam genutzten Raums geht von der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer aus. Das wird dazu führen, dass die Sicherheit der ungeschützten

Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Kein Verkehrsteilnehmer soll prioritär behandelt werden, bei Gestaltungsphilosophien zu ge-meinsam genutztem Raum sind alle Verkehrsteilnehmer (Fußgän-ger, Radfahrer und jegliche Fahr-zeuge) gleichwertig. Ein Teil der Flächen am Hauptplatz werden so gestaltet, dass sie zum Verwei-len einladen und dem motorisier-ten Verkehr nur minimale Ge-schwindigkeit erlauben. Die Ge-staltung der Begegnungszone muss die Ansprüche aller Nutzer-gruppen in gleichem Maße erfül-len. Bei der Planung wurde ins-besondere auf die Barrierefrei-heit geachtet. Als Wirtschaftsre-ferentin freut es mich, dass der erste Teil unserer Strukturmaß-nahmen „Sanierung des Haupt-platzes“ umgesetzt werden konn-te. Die erste Veranstaltung am Hauptplatz war der Adventmarkt 2014, wo man sich persönlich von der Gestaltung und der Funk-tionalität des neuen Platzes überzeugen konnte. In diesem Zusammenhang darf ich feststel-

len, dass durch die umfang- reichen Sanierungsmaßnahmen (vor allem die Trennung des Mischkanalsystems für eine ei-gene Oberflächenentwässerung) eine längere Verkehrssperre in der Hauptstraße notwendig war. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass bei größeren Regenmengen keine Hochwas-serschäden bei den Gebäuden in der unteren Hauptstraße mehr auftreten werden. Daher bitten wir alle Anrainer und Geschäfts-leute in der Hauptstraße um Verständnis für diese notwendige Maßnahme. Nun sind wir gemeinsam bemüht, in der Innenstadt Wohnungen zu errichten, um dadurch die Stadt zu beleben. Der erste Schritt in die richtige Richtung war sicher-lich die Entscheidung, am alten Kindergartenareal in der Rad-niger Straße „leistbare Wohnun-gen“ zu bauen. Wir werden uns

auch bemühen, ein Interregpro-jekt „Revitalisierung der Innen-stadt“ zu erstellen, um zu ent-sprechenden Förderungen zu kommen und unseren Maßnah-menkatalog weiter umzusetzen zu können.Abschließend darf ich mich als Wirtschaftsreferentin bei allen, die bei der Planung und bei der Umsetzung des neuen Haupt-platzes mitgewirkt haben sowie bei allen ausführenden Firmen und vor allem beim Verein „Gemeinsam für Hermagor“ für den Einsatz recht herzlich be-danken.Weihnachten ist die Zeit, um im Kreise der Lieben Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Es ist die Zeit der Besinnung auf die zentralen Werte des Lebens, die zu der Erkenntnis führt, dass sich die schönen Dinge nicht nur auf materielle Werte beschrän-ken. Denken wir darum gerade an Weihnachten auch an jene, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mit-bürgern ein friedliches und segensreiches Weihnachtsfest so-wie für das neue Jahr Gesund-heit, Frieden und persönliches Glück, zu dem für die meisten Menschen neben der Familie auch das Wohlfühlen in ihrer Heimatgemeinde zählt – dazu können wir alle beitragen. Beson-ders bedanken möchte ich mich für die vielen Anregungen, die aus der Bevölkerung kommen. Sie geben mir Kraft und Motiva-tion, um diesen eingeschlagenen Weg zielstrebig weiter zu gehen.

In VerbundenheitIhre Stadträtin Christina Ball

Liebe Kunden!Liebe Geschäftspartner!

Wir bedanken uns für dasentgegengebrachte Vertrauenund wünschen Ihnen froheWeihnachten sowie einenguten Start ins neue Jahr!

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Berichte der Referenten Hermagor 12/2014 | 09

GeschätzteGemeindebürgerinnen undGemeindebürger!

Ein paar Tage noch, und das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu.In meinem Referatsbereich konnten im Jahr 2014 wesentli-che Baumaßnahmen umgesetzt werden, über die in den letzten Ausgaben und auf der Homepage der Stadtgemeinde bereits be-richtet wurde. Einen Auszug der in den letzten Wochen getätigten Maßnahmen erlaube ich mir in einem Kurzbericht zusammenzu-fassen.

Bereich Trinkwasser- versorgung und StraßensanierungNach Fertigstellung der Kanal-bauarbeiten in der Ortschaft Möderndorf konnten die Straßen wieder saniert werden, ebenso wie im Bereich der Ortschaften Micheldorf und Fritzendorf. Für das Jahr 2015 ist nach Abschluss der Kanalbauarbeiten die Sanierung der Straßen in den Ortschaften Mellweg, Latschach, Kreuth, Dellach und Nampolach geplant. In der Ortschaft Watschig wurde mit der Errichtung der „Binnen-entwässerung“ begonnen. Nach Abschluss dieser Arbeiten die Sanierung der Straßen beabsich-tigt.Im Bereich der Trinkwasserver-sorgung galt es, wieder einzelne

Rohrbrüche zu beheben. Die ent-sprechenden laufenden War-tungsarbeiten und Kontrollmaß-nahmen wurden vom Wasserbau-trupp durchgeführt. Die Trink-wasserversorgungsanlagen der Stadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See werden laufend dem Stand der Technik angepasst. Daher sind in den nächsten Jah-ren entsprechende Investitionen zu tätigen.Seitens des Bauhofes wurden die Vorbereitungen für die kommen-de Wintersaison (12.000 Stück Schneestangen setzen, Fahrzeu-ge winterfest machen etc.) getä-tigt. Abschließend möchte ich mich bei allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern für die wunderbare Zusammenarbeit, für

die herzliche Aufnahme bei ver-schiedenen Verhandlungen und Gesprächen und für das in mich gesetzte Vertrauen, das ich im

abgelaufenen Jahr spüren und erfahren konnte, herzlichst be-danken.

Ihr Stadtrat Günter Pernul

Das Team der Tiefbauabteilung (Sekretariat, Bauhof und Wassertrupp) und der Referent StR Günter Pernul wünschen Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und ein von Gottes Segen getragenes Jahr 2015.

Referent StR Günter Pernul

Abschlussarbeiten beim renvoierten Reidenwirt-Gebäude durch die Mitarbeiter des Bauhofes.

Die Mitarbeiter des Wasserbautrupps.

Die Mitarbeiter des Bauhofes.

Das Team des Sekretariats.

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10 | Hermagor 12/2014 Berichte der Referenten

Referentin StR Irmgard Hartlieb

GeschätzteGemeindebürgerinnen undGemeindebürger,liebe Jugend und Gästeunserer Stadtgemeinde!

Wie alle Jahre darf ich Ihnen einen kurzen Rückblick über die einzelnen Tätigkeiten des heuri-gen Jahres in meinem Referat geben.Die heurige Badesaison ist durch das kühle und regnerische Wetter im Sommer buchstäblich „ins Wasser gefallen“. Blicken wir aber trotzdem gemeinsam und positiv in die Zukunft.

Für unser Strandbad Hermagor-Pressegger See ist es mir ge-lungen, die gute Zusammenar-beit mit der Karnischen Inco-ming GmbH bis 2016 zu verlän-gern.

In Abstimmung mit allen Touris-tikern am See war es möglich, das Intereggprojekt „Seehexe“ im Strandbad Hermagor-Presseg-ger See zu verwirklichen. Wie im letzten Mitteilungsblatt berich-tet, gehen die Bauarbeiten dafür zügig voran und es kann mit der Fertigstellung dieses, durch die Europäische Union und unseren Tourismusverband unterstützten Projektes noch heuer bzw. im Frühjahr 2015 gerechnet wer-den. Einer unentgeltlichen Be-

nützung des Spielplatzes steht somit ab dem nächsten Jahr nichts mehr im Wege. Die vielen Besichtigungen der Baustelle von Eltern und Kindern spiegeln das große Interesse unserer Bevölkerung für dieses Projekt wider.Auch die Errichtung eines Boul-derfelsens im Strandbad Herma-gor-Pressegger See wurde reali-siert. Gemeinsam mit dem ÖAV-Hermagor ist es mir gelungen, diese sportliche Einrichtung zu ermöglichen. Die Fertigstellung soll noch heuer erfolgen, und somit ist die Benützung ab dem

Frühjahr 2015 ebenfalls ohne Eintritt möglich. Für die Anschaf-fungskosten des Boulderfelsens durch den ÖAV-Hermagor konnte eine Unterstützung durch Lan-desrat DI Benger zugesagt wer-den, der sich im Zuge der Über-gabe des Betrages selbst vor Ort ein Bild dieser Einrichtung machte.Trotz der schlechten Witterung im Frühjahr/Sommer des heuri-gen Jahres ist es mir gelungen, die Erneuerung des sehr desola-ten Badesteges im Strandbad Hermagor-Pressegger See durch-zuführen.

„Für Ihr Vertrauen

möchten wir uns herzlich bedanken!

Wir wünschen ein

gesegnetes Weihnachtsfest,

sowie viel Glück

und Gesundheit

im neuen Jahr!“

Ihr Team von

Fliesen & Öfen Gruber

„Für „Für Ihr VertrauenIhr Vertrauen

möchten wir unsmöchten wir unsmöchten wir uns herzlich herzlich herzlich herzlich herzlich bedanken!bedanken!

WirWir wünschen ein wünschen ein wünschen ein

gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest, gesegnetes Weihnachtsfest,

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Page 11: MTB Dezember 2014

Berichte der Referenten Hermagor 12/2014 | 11

Bäderreferentin bei den Betrei-bern des Strandbades Presseg-gen einstellen.Durch den vielen Regen im Herbst dieses Jahres hat das Hochwasser wieder allen Bade-anstalten am Pressegger See sehr zugesetzt und sie schwer in Mitleidenschaft gezogen.Hier wird im Frühjahr unsere ganze Kraft und unser voller Ein-satz notwendig sein, um die Schäden aufzuarbeiten und zu beseitigen, damit allen Badegäs-ten eine schöne Badesaison 2015 ermöglicht werden kann.

Die durch die massiven Schnee-fälle stark beschädigte Einfrie-dung im Strandbad Paßriach wurde in meinem Auftrag durch eine umweltfreundliche und lebendige Struktur ausgetauscht bzw. ersetzt.Kurz erwähnen darf ich, dass es bei der Wasserrettung Hermagor heuer einen Wechsel des Vor-standes gegeben hat. Dem neuen Einsatzstellenleiter Andreas Gött-ling und seinem Team wünsche ich für diese verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute und hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit.Mit einer finanziellen Unterstüt-zung zu den Hochwasserschäden 2012 konnte ich mich heuer als

Bernd Roth

Tel.: 04282/2151www.autoroth.at

Obervellach 50, 9620 Hermagor

Liebe Kunden, Freunde und Partner!

Dafür, dass Sie uns Ihr Vertrauen, Ihre Treue und Freundschaft schenken, möchte ich mich im

Namen des gesamten Teams herzlich bedanken.

Wir werden weiterhin mit Zuverlässigkeit,Flexibilität und Qualität für Sie da sein – Werte, die gemeinsam mit Freundlichkeit und Mensch-

lichkeit, die Grundpfeiler unseres Betriebes darstellen und an denen wir festhalten.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einschönes, besinnliches Weihnachtsfest

und einen guten Startin das kommende Jahr 2015.

Andreas Göttling ist der neue Einsatzstellenleiter der Wasserrettung Hermagor.

Hochwasser im Strandbad Hermagor-Pressegger See.

Page 12: MTB Dezember 2014

12 | Hermagor 12/2014 Berichte der Referenten

Im Naturschwimmbad Radnig war es heuer möglich, durch die Übernahme der gesamten Mate-rialkosten eine Bocciabahn zu errichten. Durch den Einsatz des Badevereines unter Obmann Heimo Walker und der Unterstüt-zung der Dorfgemeinschaft Rad-nig ist es gelungen, dieses Pro-jekt, das allen Einheimischen aber auch Gästen unserer Stadt-gemeinde zur Verfügung steht, umzusetzen. Die Einweihung erfolgte im Zuge der 20-Jahr-Feier des Bestehens des Natur-schwimmbadvereines Radnig.

Das einheitliche und gewünschte Beschilderungskonzept in Rat-tendorf konnte von mir als Refe-rentin im Frühjahr 2014 fertigge-stellt werden. Nach einer gemein-samen Besprechung mit allen Unternehmerinnen und Unter-nehmern aus Rattendorf wurde dieses Konzept im Sinne aller Beteiligten durchgeführt.Die Einweihung der Bezirkskin-dergedenkstätte am Stadtfried-hof Hermagor fand Ende Juni im Beisein von VetreterInnen beider Kirchen, der Stadtgemeinde, der Plattform für verwaiste Eltern

Nicht zu vergessen ist dabei die tolle Bewirtung aller Helferinnen und Helfer durch die Pächterin, Frau Doris Janschitz.

und der Mitinitatorinnen des EKIZ Hermagor statt. Auch viele BürgerInnen unserer Stadtge-meinde waren trotz strömenden Regens anwesend. Ein herzliches „Vergelts Gott“ nochmals dem evangelischen Kirchenchor, der diese Feier gesanglich würdig umrahmt hat. Bestattungen für viel zu früh verstorbene Kinder können nun als Einzelbestattung im Kreis der Familie oder im Rahmen gemeinschaftlicher Be-stattungen, die mehrmals jähr-lich stattfinden werden, durchge-führt werden.

Wir bedanken uns

bei allen Kunden

für das

entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen

gesegnete Weihnachten

und viel Glück und

Gesundheit im neuen Jahr!

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Wir wünschen unseren Kunden einfrohes Weihnachtsfest, ein glückliches und gesundes

neues Jahr, verbunden mit dem besten Dankfür das uns entgegengebrachte Vertrauen!

Elisabeth Lasser, Elisabeth Engl, Stefanie Kühne

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Berichte der Referenten Hermagor 12/2014 | 13

Die heurige Weihnachtsfeier der Bestattung Hermagor für alle Mitarbeiter der sieben von uns zu betreuenden Gemeinden fand Ende November im Gasthof Smole in St. Stefan statt. Diese Feier, die als kleines Danke-schön für die aufopfernde Tätig-keit dieser Mitarbeiter gesehen werden darf, wurde gesanglich vom Frauenchor Vorderberg umrahmt und war für alle Anwe-senden ein würdiger Jahresab-schluss.Wie Sie sehen, geht ein arbeits-reiches Jahr 2014 dem Ende zu. Als Referentin darf ich mich bei allen Unternehmen und Verei-nen, die bei meinen heurigen Projekten mitgewirkt haben, recht herzlich für die tatkräftige Unterstützung bedanken.Ein herzliches Dankeschön auch an meine beiden Geschäftsführer Georg Krutzler und Thomas

Stadtrats- und Gemeinderatskol-legInnen ebenfalls einen herz-lichen Dank für die gute Zusam-menarbeit im Jahr 2014.Ihnen, liebe Gemeindebürgerin-nen und Gemeindebürger, wün-sche ich ein frohes und gesegne-

Novak sowie meinen Mitarbei-tern Walter Zerza und Ing. Andreas Mitterer für die gute Zusammenarbeit und Unterstüt-zung im heurigem Jahr.Allen weiteren MitarbeiterInnen unserer Stadtgemeinde sowie

tes Weihnachtsfest – viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für 2015.

Bis zum nächsten Jahrverbleibe ichIhre Stadträtin Irmgard Hartlieb

Wir wünschen unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreundenein gesegnetes Weihnachtsfest,

Glück, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr 2015.Für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit

danken wir herzlichst.

Der Vorstand und die Mitarbeiter

Raiffeisenbank HermagorMein Erfolg. Meine Bank.

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Ein herzliches Dankeschön an alle Kundenfür das entgegengebrachte Vertrauen!

mit Team

wünschen

Gesegnete Weihnachten und einglückliches, erfolgreiches Jahr 2015

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Der Frauenchor Vorderberg bei der Weihnachtsfeier der Bestattung Hermagor.

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14 | Hermagor 12/2014 Berichte der Referenten

Sehr geehrteGemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

Das Jahr 2014 geht nun in weni-gen Tagen zu Ende. Aber nicht nur das Kalenderjahr schließt sich, sondern in wenigen Wochen auch die Gemeinderatsperiode. Am 1. März 2015 finden wieder Gemeinderats- und Bürgermeis-terwahlen statt. Daher will ich heute nicht nur über das vergan-gene Arbeitsjahr in der Gemein-destube, sondern über die ganze 6-jährige Periode einen kurzen Rückblick geben.Als ich vor nunmehr fast 6 Jah-ren als Stadtrat für die Land- und Forstwirtschaft, für die Jagd, die Fischerei und die Raumordnung angelobt wurde, war mir der Arbeitsumfang sicher nicht be-wusst. Als Neueinsteiger im poli-tischen Geschehen kannte ich natürlich viele Arbeitsabläufe und viele Verantwortungen eines Referenten nicht wirklich. Ich habe versucht, mich in diesen 6 Jahren dieser Aufgabe zu stel-len und sie mit viel Einsatz auch zu lösen. Natürlich kann ich als Stadtrat nicht alle Wünsche erfüllen, allerdings habe ich ver-sucht, jene Anliegen, welche in meinen Kompetenzbereich fallen zu bearbeiten und möglichst auch eine Lösung dafür zu fin-den.Im Bereich der Land- und Forst-wirtschaft waren einerseits die gesetzlichen Aufgaben beson-ders im Bereich der Vatertierhal-tung abzuwickeln. Trotz der uns auferlegten höheren bürokrati-schen Hürden konnte dies für alle landwirtschaftlichen Betrie-be in Form der De-Minimis-Bei-hilfen abgearbeitet werden. Vor allem ist es mir aber auch gelun-gen – trotz Wirtschaftskrise und

Spardruck – die freiwilligen Leis-tungen aufrecht zu erhalten. Andererseits habe ich als meine Aufgabe als Agrarreferent auch die Verbesserung der ländlichen Infrastruktur gesehen. Als Bei-spiel anführen möchte ich dazu die Erlangung von Förderzusagen des Landes für den Neubau der Nampolacher Gailbrücke in der Höhe von E 212.500.–.Kürzlich wurden das 20-jährige Jubiläum und der Abschluss des Umbaus im Müllservicezentrum gefeiert. Als Agrarreferent freut es mich, dass nun auch die Tier-körperentsorgung mit einer neu-en Kühlzelle ausgestattet ist. Dieses Service stellt die Gemein-de speziell unseren bäuerlichen Vermarktern seit einigen Jahren nun auch kostenlos zur Verfü-gung.Die Imkerei hat bei uns in der Gemeinde einen sehr hohen Stel-lenwert. Die Organisation des Österreichischen Honigfestes und dessen Erfolg ist ein Beweis dafür. Von Seiten der Gemeinde konnte ich nun in diesem Jahr erstmals eine Bestäubungsprä-mie als Anerkennung für die Leistungen der Imker für unsere Landwirtschaft und unsere Kul-turlandschaft erreichen. Diese ist vor allem für die Weiterbildung und Qualitätssicherung gedacht und wird über die Bienenzucht-vereine abgewickelt. Für den Bereich der Jagd ist eine der wesentlichsten Aufgaben der Gemeinde die alle 10 Jahre statt-findende Jagdvergabe. Auch diesmal ist es gelungen, alle 12 Gemeindejagden wieder an ein-heimische Jäger bzw. Jagdge-meinschaften zu verpachten. In den letzten Wintern sind in be-stimmten Bereichen unseres Ge-meindegebietes vermehrt Wild-schäden in den Wäldern aufge-treten. Die Jägerschaft versucht hier, durch gezielte Abschuss-maßnahmen den Wildbestand zu reduzieren. In Gemeinsamkeit mit den Grundeigentümern wur-den Zäune für Silolager ange-kauft, um nicht durch diese Fut-terquelle zusätzlich Rotwild an-zulocken. Seit einigen Jahren wird von der Jägerschaft auch den Kindern unserer Volksschu-len mit dem Projekt WWW-Wald-

Wild-Wissen das Erlebnis Natur in Zusammenhang mit Wild und Jagd näher gebracht. Der Bereich der Fischerei erlebt

schon seit vielen Jahren schwere Zeiten. Der Rückgang der Fisch-bestände in den heimischen Gewässern macht uns viele Sor-

Referent StR DI Leopold Astner

StR Leopold Astner und Ausschussobmann GR Christian Kandolf mit LR DI Christian Benger.

Projekt Wald-Wild-Wissen 2014 bei der Bärenhütte in Tröpolach.

STR Astner mit Sachbearbeiter Alfred Ranner

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Berichte der Referenten Hermagor 12/2014 | 15

nung zu erheblichen Mehrkosten für die Gemeindebürger durch höhere Infrastrukturausgaben.Allein die Umsetzung der derzeit in Bearbeitung stehenden Wid-mungsänderungen löst Investi-tionen von mehreren Millionen Euro aus. Das sind Investitionen die unsere Gemeinde dringend braucht, um Betriebserweiterun-gen durchzuführen, Wohnraum zu schaffen und vor allem um Arbeitsplätze bei unseren heimi-schen Klein- und Mittelbetrieben zu sichern. Die Gemeinde muss nur die entsprechenden Rah-menbedingungen in Form von Widmungsänderungen und Be-bauungsbestimmungen schaffen. Daher ist diese doch eher sehr trockene Materie der Raumord-nung so wichtig An einer effizien-teren und rascheren Bearbeitung arbeiten wir immer, doch liegt dies in vielen Fällen nicht im Einflussbereich der Gemeinde-verwaltung.Zum Jahresschluss, aber auch zum Abschluss dieser Gemeinde-ratsperiode, möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen unse-

rer Stadtgemeinde für die Unter-stützung in den vergangenen Jahren bedanken. Den Mitglie-dern „meines“ Ausschusses als auch den Stadtratskollegen dan-ke ich für die gute Zusammenar-beit.

Ich wünsche Ihnen liebe Ge-meindebürgerinnen und Gemein-debürger – sowohl persönlich als auch namens der ÖVP-Fraktion im Gemeinderat – noch letzte besinnliche Adventtage, ein schönes Weihnachtsfest sowie alles Gute, insbesondere Gesund-heit und viel Erfolg im nächsten Jahr 2015.

Ihr Stadtrat Leopold Astner

gen. Die Ursachen sind nicht so eindeutig feststellbar und somit zu lösen. Verschiedene Gründe sind wahrscheinlich dafür ver-antwortlich: die Kormorane und andere Fischräuber wie neuer-dings der Fischotter, große Huchenbestände auf Nahrungs-suche, vielleicht auch die früher noch wenig naturangepassten wasserbautechnischen Maßnah-men, usw. In diesem Jahr kam aufgrund des vielen Regens noch die über mehrere Wochen vor-herrschende Trübung des Was-sers hinzu. Wie ich schon im letzten Mitteilungsblatt infor-mierte, steht das Fischwasser der Fam. Neuner der Stadtgemeinde in Zukunft nicht mehr zur Verfü-gung. Die Fischer können jedoch selbstverständlich – nun jedoch vom neuen Pächter – Fischerei-karten erwerben. Im Gegenzug können wir nun seit 2 Jahren den Petrijüngern das Fischwasser des Forstgutes Möderndorf anbieten. Gleichzeitig versuche ich, auch an den uns zur Verfügung stehen-den Gewässern Verbesserungs-maßnahmen durchzuführen. Vor Kurzem fand deshalb auf meine Initiative hin mit Vertretern des Naturschutzes, der Wasserwirt-schaft, den betroffenen Grundei-gentümern sowie Vertretern der Fischereigemeinschaft Egg eine Begehung des Strugabaches statt. Eine Räumung dieses Gewässers in Teilabschnitten ist angedacht, um den Wasserspie-gel zu senken, somit eine weitere Vernässung der landwirtschaftli-chen Flächen zu verhindern und gleichzeitig eine bessere Befi-schung zu ermöglichen.

Der aufwändigste Arbeitsbereich in meinem Referat ist wie jedes Jahr jener der Raumordnung. In den letzten Jahren konnten eini-ge Richtlinien neu erarbeitet werden. Der textliche Bebau-ungsplan, den jede Gemeinde aufgrund der gesetzlichen Vor-schriften erstellen muss, wurde nach fast 20 Jahren und nach fast 2-jähriger Beratung neu gefasst und beschlossen. Die geänderten Rahmenbedingungen sollten nunmehr eindeutiger sein und doch auch Erleichterungen etwa in der Frage der Bebau-ungsdichte bringen. Die Erfah-rungen aus den ersten 2 Jahren der Anwendung in der Praxis von

baubehördlichen Verfahren sol-len im nächsten Jahr evaluiert werden, um dann weitere Verbes-serungen umzusetzen.

Im März dieses Jahres wurde die Überarbeitung des Örtlichen Ent-wicklungskonzeptes ÖEK abge-schlossen und im Gemeinderat abbesegnet. Das alte ÖEK stammt noch aus dem Jahre 1994. Viele Anregungen auf Änderungen des Flächenwid-mungsplanes konnten in letzter Zeit nicht mehr umgesetzt wer-den, da diese dem ÖEK entspre-chen müssen, allerdings vor 20 Jahren bei der Erstellung Sied-lungserweiterungen in bestimm-ten Bereichen nicht absehbar waren. Das neue ÖEK ermöglicht es, dass nunmehr die zurückgestell-ten Widmungsverfahren wieder weitergeführt werden. Leider werden die Stellungnahmen der öffentlichen Dienststellen immer restriktiver und mit höheren Auf-lagen versehen. Viele Rück- sprachen, Änderungen, zu erstel-lende Aufschließungskonzepte u.v.m. verzögern die Umsetzung. Ich hoffe aber, dass wir in der letzten Gemeinderatssitzung die-ses Jahres doch noch einen Großteil der anstehenden Wid-mungsänderungen beschließen können. Im Sommer dieses Jahres wurde dann noch ein touristischer Masterplan für die Raumordnung erarbeitet und beschlossen, über den ich schon in einem der letz-ten Ausgaben des Mitteilungs-blattes bereits ausführlicher be-richtet habe. Dieser Masterplan diente mittlerweile mehrmals als Grundlage für Änderungen des Flächenwidmungsplanes bzw. von Teilbebauungsplänen.Raumordnung erscheint vielen Gemeindebürgern sicherlich als eine sehr trockene und spröde Angelegenheit. Nur ist Raumord-nung nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern regelt sehr viel im Zusammenleben der Menschen. Fehlende oder man-gelhafte Raumordnung führt letztlich fast immer zu Interes-senskonflikten: zwischen Betrie-ben und den Anrainern, zwischen den Nachbarn, durch Emissio-nen von Verkehr zu Wohngebie-ten und vieles mehr. Jedenfalls führt eine schlechte Raumord-

Ausschnitt aus dem neuen Ört-lichen Entwicklungskonzept.

Ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes und erfolgreiches neues Jahr

verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit.

Besprechung mit Naturschutz, Wasserwirtschaft, Fischerei und Grundeigentümern zur Räumung des Strugabaches und anderer Gail-zubringerbäche.

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16 | Hermagor 12/2014 Berichte der Referenten

Vizebgm. Mag. Karl TillianGeschätzte Bevölkerung der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, liebe Jugend!

Die Adventzeit und den nahen-den Jahreswechsel nehme ich zum Anlass, um mich bei allen Vereinen und Kulturträgern der Stadtgemeinde für ihre Ideen, ihren Einsatz und ihren Idealis-mus, mit dem sie das Kulturge-

schehen beleben und bereichern, zu bedanken.Die großen Projekte, die von uns initiiert und abgeschlossen wur-den, haben meine Kolleginnen und Kollegen des Stadtrates schon ausführlich erwähnt. Ich freue mich, dass ich mich dabei gut einbringen und so zum Gelin-gen beitragen konnte.Auf Fotos verzichte ich ganz

bewusst, weil alle Ereignisse ohnehin schon in unseren regio-nalen Medien ausführlich veröf-fentlicht wurden. Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2015!

Ihr Vzbgm. Karl Tillian

PS: Immer erreichbar unter 0664/ 4300759 oder [email protected]

gesunde gemeinde

schen, die aktiv und kreativ ihr Leben und Lebensumfeld gestal-ten wollen. Sowohl Vereine, Organisationen und interessierte Menschen sind aufgerufen, im Arbeitskreis „Gesunde Gemein-de“ mitzudenken, mitzureden und mitzugestalten.Wichtig für mich ist, Bestehen-des zu erhalten und die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, werden wir das Bestmögliche für die Familien, die Dörfer und die Gemeinde erreichen.Als Arbeitskreisleiterin freue ich mich auf eine zukunftsorientier-te Entwicklung der „Gesunden Gemeinde“ Hermagor und eine wertschätzende Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Hanni Gratzer (Arbeitskreisleiterin)

Gesundheit entsteht dort, wo Menschen leben, lernen, spielen, arbeiten und wird von verschie-denen Faktoren beeinflusst, wie

Freizeit- und Erholungsmöglich-keiten, soziales Netz, Arbeits-platz, Bildung, Einkommen und Nachbarschaft. Gesundheit befä-

higt Menschen, ihr körperliches, seelisches und soziales Gleich-gewicht aufrecht zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Schon Goethe wusste, dass Gesundheit nicht nur die Abwesenheit von Krankheit ist. Er sagte: „Unter Gesundheit verstehe ich nicht Freisein von Beeinträchtigungen, sondern die Kraft, mit ihnen zu leben.“Gesunde Gemeinden fördern das Gesundheitsbewusstsein im Ein-zelnen und schaffen mit dem Arbeitskreis Rahmenbedingun-gen, die Menschen motivieren und befähigen, ihre Gesundheit eigenverantwortlich zu gestalten. Der Arbeitskreis „Gesunde Ge-meinde“ ist der zentrale Mittel-punkt, wo sich Menschen ver-schiedener Alters- und Berufs-gruppen regelmäßig treffen, um gesundheitsfördernde Aktivitäten für die Gemeinde zu entwickeln. Ressourcen werden genutzt und soziale, kommunale Netzwerke entwickelt. Doch nicht nur das persönliche Verhalten, Kenntnis-se, Fähigkeiten und Fertigkeiten stehen im Vordergrund, sondern auch soziale, ökonomische und lebenswerte Umweltbedingun-gen.Um den Bedarf und die Bedürf-nisse unterschiedlicher Bevölke-rungsgruppen ernst zu nehmen, braucht es eine Vielfalt von Men-

Gesundheit geht uns alle an!

Familie Herbert Lasser

Dachdeckerei – Spenglerei – Isolierungen9620 Hermagor, Zitterbachgasse 5Tel. 04282-2304Fax [email protected]

Wir dankenunseren Kunden und

Freunden für dieerwiesene Treue

und wünschenallen ein frohesWeihnachtsfest

und ein gesundes Neues Jahr

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Aus dem Stadt- & Gemeinderat

Nachstehender Beschluss wur-den u.a. in der Stadtratsitzung am 23. Okt. 2014 gefasst:

Sanierung Bitumen-dacheindeckung der Fahrzeughalle im BauhofIm Zuge der Gebäudeinstand-haltung wurde festgestellt, dass die Bitumendacheindeckung so schadhaft und löchrig ist, dass ein sogenanntes partielles Aus-bessern im Zuge der laufenden Instandhaltung nicht mehr mög-lich und der Lebenszyklus der Eindeckung beendet ist. Eine Sanierung bzw. Abdichtung des Daches muss umgehend erfol-gen, um eine tiefgreifende und kostenintensivere Sanierung der gesamten Dachkonstruktion zu vermeiden.Die Arbeiten wurden wie folgt an die Fa. Herbert Lasser KG, 9620 Zitterbachgasse 5, vergeben und sind im Nachtragsvoranschlag 2014 vorgesehen:1. Baustufe 2014 E 28.884,00 inkl. MWSt.

Nachstehende Beschlüsse wur-den u.a. in der Gemeinderatsit-zung am 30. Okt. 2014 gefasst:

Neubau FF Haus Mitschig– Projektvorstellung– FinanzierungsplanDas bestehende Feuerwehrhaus wird abgerissen und auf der glei-chen Bauparzelle wird ein Neu-bau errichtet. Der Bau wurde vom Büro IPD-Dobringer geplant. Der Baubeginn ist für das Früh-jahr 2015 vorgesehen.Die geschätzten Kosten betragen E 220.000.– und werden zum Teil durch Eigenleistungen der Feuerwehrkameraden aufge-bracht.Finanzierung:Bedarfszuweisungsmittel 2015 44.000.–Bedarfszuweisungsmittel 2016 91.000.–Kommunale Bauoffensive 2015 45.000.– 180.000.–

Ausbau VellacherbachErrichtung eines Geschieberück-haltebeckens in Radnig Nord –

privatrechtliche Vereinbarung mit Frau Mag. Lilli WurianDie Wildbach- und Lawinenver-bauung beabsichtigt, den Vella-cherbach schutztechnisch zu verbauen. Geplant ist, neben weiteren begleitenden Verbau-ungsmaßnahmen entlang des Bachverlaufes, ein Geschiebe-rückhaltebecken nördlich der Ortschaft Radnig zu errichten.Das Projekt wurde wasserrecht-lich von der Bezirkshauptmann-schaft Hermagor am 13.08.2014 verhandelt.Vom Gemeinderat wird beschlos-sen, dass die Waldflächen von Frau Mag. Lilli Wurian mit einem einmaligen Entschädigungsbe-trag von E 1.500.– laut privat-rechtlicher Vereinbarung abge-löst werden, damit das Projekt „Geschiebeablagerungsplatz Radnig Nord“ ausgeführt werden kann. Errichtung eines Geschieberück-haltebeckens in Radnig Nord – DienstbarkeitsvertragUm eine Ausführung des Ge-schieberückhaltes zu ermögli-chen, wurde ein notarieller Dienstbarkeitsvertrag zwischen den Grundstückseigentümern und der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See erstellt, um die Rechtssicherheit, was die Errich-tung des Geschieberückhaltes bzw. des neuen Almwegs und die zukünftigen Betreuungs-, In-standhaltungs- und Schotterent-nahmemaßnahmen betrifft, zu erlangen.In diesem Dienstbarkeitsvertrag räumen die Liegenschaftseigen-tümer der Stadtgemeinde als per-sönliche Dienstbarkeit das Recht ein, auf den Grundstücken einen Geschiebeablagerungsplatz samt den dafür notwendigen Baulich-keiten zu errichten, zu erhalten und zu betreuen sowie Geschiebe abzulagern und erforderlichen-falls abzutransportieren. Von allen Grundeigentümern wird der neu zu errichtende Alm-weg als „Naturgrenze“ aner-kannt. Nach Durchführung der Baumaßnahmen kommt es zu keiner Neuvermessung der Grundstücke. Als Entgelt ver-pflichtet sich die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, den genannten Eigentümern eine

Entschädigung von E 1,50 pro in Anspruch genommenen Quadrat-meter auszuzahlen.Dieses Dienstbarkeitsentgelt stellt ein einmaliges Entgelt dar und gilt sowohl für die Grundinan-spruchnahme als auch für die Setzung von zukünftigen Maß-nahmen, die dem Dienstbarkeits-zweck entsprechen.

Mietvertrag mit dem Abfallwirtschaftsverband WestkärntenIn der Verbandsratsitzung des Abfallwirtschaftsverbandes West-kärnten vom 23.05.2014 wurde einstimmig beschlossen, die Geschäftsstelle nach Hermagor zu verlegen. Die Stadtgemeinde vermietet und der AWV Westkärnten mietet im Gebäude des Sammelzen-trums Hermagor eine Fläche von 43,20 m².Das Mietverhältnis beginnt mit 01.01.2015 und wird auf unbe-stimmte Dauer abgeschlossen. Bis zum 31.12.2029 wird Kün-

digungsverzicht vereinbart. Der monatliche Mietzins beträgt E

302,40 inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer (E 7,00 pro m²).Die Baukosten von ca. E 45.000.– (netto) werden dem AWV Westkärnten in Rechnung und für diesen Zeitraum mietfrei gestellt. Der Hauptmietzins ist wertgesichert. Die Wertsicherung erfolgt nach dem VPI 2010. Die Betriebs- und Beheizungskosten werden dem AWV Westkärnten anteilsmäßig in Rechnung ge-stellt.

Vereinbarung mit dem Österreichischen Alpenver-ein im Zuge der Errich-tung eines Boulderblockes im Strandbad Hermagor-Pressegger SeeIn Abstimmung mit dem Öster-reichischen Alpenverein wurde eine Vereinbarung über die Errichtung eines Boulderblockes bzw. Kletterfelsens im Strandbad Hermagor aufgesetzt.

Wir wünschen Ihnen eine besinnlicheund ruhige Weihnachtszeit sowie Glück

und Gesundheit im neuen Jahr.

Familie Patterer

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V E R A N S T A L T U N G E N

Aktuelle Termine

Neujahrskonzertdes MV „Almrausch” Mitschig

und der Singgemeinschaft „Die Naßfelder“ Donnerstag, 1. Jänner 2015 um 18.30 Uhr

Stadtsaal Hermagor

WeihnachtssingenVokalkreis Karnia

Freitag, 26. Dezember 2014 um 19.30 UhrStadtpfarrkirche Hermagor

Valeina Christmas Showzugunsten von Licht ins Dunkel

Montag, 22. Dezember 2014 um 17.15 Uhr Schulzentrum Hermagor

Mitten im Leben„Mitten im Leben“ ist ein Angebot des kath. Bildungswerkes und der Gesunden Gemeinde für ältere Menschen das Spaß macht und helfen kann, länger körperlich und geistig fit zu blei-ben. Geplant sind wöchentliche Treffen von ca. 1 ½ Stunden mit einer ausgebildeten Gruppenleiterin.

MITTEN IM LEBEN stärkt durch Gedächtnistraining: • Konzentration und Aufmerksamkeit• Informationsverarbeitung• Kurz- und Langzeitgedächtnis

Start: Montag, 15. Jänner 2015 Uhrzeit: 14.00 Uhr, Ort: HLW Hermagor

Gruppenleiterin: Karoline Warmuth

(Auskünfte und AnmeldungTel: 0650/4282393)

Balltermine 2015Samstag, 17.01.2015

GAILTALER BAUERNBALLKärntner Bauernbund –Bezirksleitung Hermagor Stadtsäle Hermagor, Beginn: 20 Uhr

Dienstag, 17.02.2015

KINDERMASKENBALLÖsterr. Frauenbewegung – ÖVP HermagorStadtsäle Hermagor Beginn: 14 Uhr

Samstag, 09.05.2015

FRÜHLINGSBALLHLW Hermagor Stadtsäle HermagorBeginn: 20 Uhr

Fr, 19.12.2014 HERMAGOR – HauptplatzChristbaummarkt, 16 - 20 Uhr

Sa, 20.12.2014 HERMAGOR – WulfeniaplatzWeihnachtsbauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr

HERMAGOR – HauptplatzChristbaummarkt, 10 - 18 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal Musical "Sternstunde in Bethle-hem", Beginn: 17 Uhr

Fr, 26.12.2014 HERMAGOR – StadtpfarrkircheWeihnachtssingen des Vokalkrei-ses Karnia, Beginn: 19.30 Uhr

Do, 01.01.2015HERMAGOR – StadtsaalNeujahrskonzert, 18.30 Uhr

HERMAGOR – Stadtsäle Bauernball, Beginn: 20 Uhr

Do, 22.01.2015HERMAGOR – Cafe B111Buchbesprechung, 19 Uhr

Fr, 23.01.2015 HERMAGOR – MusikschuleVernissage, 19 UhrOpernkabarett, 19.30 Uhr

Mi, 28.01.2015HERMAGOR – KindergartenVortrag "Schlaf Kindlein schlaf - doch ENDLICH ein" Referentin: Dr. Christel Müller, 19 Uhr

Di, 03.02.2015HERMAGOR – StadtsaalTanztheater „Eine Jacke ist eine Jacke ist eine Jacke”, 19.30 Uhr

Sa, 03.01.2015HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

HERMAGOR – StadtsaalMaturaparty, Beginn: 20 Uhr

Mo, 12.01.2015HERMAGOR – Stadtsaal Multivisionsshow „Der Zauber Asiens” von Kurt Doujak, 20 Uhr

Mi, 14.01.2015HERMAGOR – BORG/Aula Vortrag „Halt in stürmischen Zeiten” Krisenintervention für Kinder und Jugendliche, Ref.: Dr. Christine Koska, 19 Uhr

Sa, 17.01.2015 HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

Mi, 04.02.2015HERMAGOR – HLWVortrag „Gewaltfreie Kommuni-kation”, Referentin: Marie Haus-wirth, Beginn: 19 Uhr

Sa, 07.02.2015HERMAGOR – WulfeniaplatzBauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

Sa, 14.02.2015HERMAGOR – StadtsaalKabarett „Auf’s Maul” von Hons Petutschnig, Beginn: 20 Uhr

Mo, 16.02.2015MÖDERNDORF – GH HellasHerzlball der SPÖ Frauen, Be-ginn: 20 Uhr

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Aktuelle Termine Hermagor 12/2014 | 19

Schneemannfeste 2015Schlössl Lerchenhof Möschach, jeweils 19.30 Uhr

Mi, 04.02.2015Mi, 11.02.2015Mi, 18.02.2015

THEATERFAHRTins Stadttheater Klagenfurt zur Vorstellung

„Geschichten aus dem Wiener Wald”

Ein Volksstück von Ödön von Horváth

Samstag, 21. März 2015, um 19.30 UhrAnmeldungen bis spätestens Do, 29.1.2015 in der

Stadtbibliothek Hermagor (04282/2333-237)Kartenpreis: E 23.– bis E 25.–(je nach Teilnehmeranzahl)

Unter 20 teilnehmenden Personenbeträgt der Kartenpreis E 29.–

Abfahrt: 17.30 Uhr am Wulfeniaplatz HermagorUnter 15 Personen findet die Theaterfahrt NICHT statt!Den Bustransfer übernimmt das Kulturamt Hermagor

MUSICALder KISI-God’s singing kids

„Sternstundein Bethlehem”

Vernissage undOpernkabarett

Freitag, 23. Jänner 2015, Musikschule Hermagor

19.00 Uhr: Vernissage „DUAL – ART“ Tuschezeichnungen und Aquarellmalerei/Bleistiftzeichnungen von Ingeborg Flaschberger und Maria Thurner 19:30 Uhr: OPERNKABARETT „Oper in der Schihütte? Operette im Fitnessstudio?“Bettina Wechselbergerund Brigitta Wetzl müssen im 2. Teil ihres Opernka-baretts den Traum der gro-ßen Karriere im Schnee begraben.Nach dem großen Erfolg von „Alltagsgeschichten und Heiratssachen” kön-nen Sie davon ausgehen, dass Ihnen auch jetzt ein großartiger Abend mit viel Esprit, Witz und wunder-barer künstlerischer Darbietung bevorsteht. Von Heidrun Spörk schwungvoll am Klavier begleitet, erleben die beiden Sopra-nistinnen Krisen aller Art, amouröse Abenteuer, Verjüngungs-kuren aber auch das „dolce vita“!

Kartenvorverkauf für ein Weihnachtsgeschenk in letzter Minute täglich in der Musikschule Hermagor bis 23.12.2014 von 8 bis 12 Uhr und auch nach den Weihnachtsferien möglich.Vorverkauf: E 12.– Jugend E 5.– Abendkasse: E 15.–

Samstag, 20. Dezember 2014 um 17 Uhr Stadtsaal Hermagor

Ein besonderes Erlebnis in der Vorweihnachtszeit ist der Besuch des KISI-Musicals “Sternstunde in Bethlehem”. Aus der großen Vielfalt an Weihnachtsmusicals hebt sich dieses durch seine besondere Perspektive hervor: Die Weihnachtsgeschichte wird aus der Sicht der Sterne erzählt, die vom Himmel aus das Geschehen auf der Erde beobachten und auf einmal mittendrin sind. 80 Kinder und Jugendliche begeistern neben ihren hervor-ragenden schauspielerischen, tänzerischen und gesanglichen Leistungen vor allem auch durch ihre strahlenden Augen und die Echtheit, mit der sie das Musical präsentieren.

Kartenvorverkauf:Privatschule Fritzendorf und Info- & Servicecenter Hermagor

Termineder EisschützenFEUERWEHR-ABSCHNITTS-EISSTOCKTURNIER Samstag, 3.1.2015, Streifenausgabe 8.15 Uhr Gemeindesportanlage HermagorPro Feuerwehr des unteren Abschnittes ist eine Mannschaft startberechtigt. Nennungen: Günther Juri, Tel. 0664/73707921 bis 1.1.2015

TURNIER DER STADTGEMEINDE HERMAGOR UND DER KÄRNTNER SPARKASSESamstag, 10.1.2015, Streifenausgabe 8.15 UhrGemeindesportanlage HermagorTeilnahmeberechtigt: Aktive und Pensionisten von Firmen, Ämtern und Behörden, Eisbahnbetreiber, Burschenschaften, Sportvereine, Jagd- und Fischereivereine usw. Alle genannten Institutionen müssen ihren Sitz im Gemeindege-biet von Hermagor haben. Für Damen-, Pensionisten-, Jugend- und Hobbymannschaften aus der Gemeinde Hermagor gilt eine Sonderregelung!Anmeldung: Johannes Leitner (Ktn. Sparkasse), Tel. 0676/ 5275975 oder Kurt Zumtobel, Tel: 0664/9515249 bis 8.1.2015

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FRIEDRICH BUCHACHER – 90 Jahre, Rattendorf 23

MARIA JANK – 92 Jahre, Neudorf 98

Aus dem Rathaus

HINWEIS: Sollten Sie keine Ver-öffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

Die Stadtgemeindegratuliert

Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratuliert Herrn HANSJÖRG MÖRTL aus Dellach 21 zur Verleihung des Baumeistertitels recht herzlich.

27.01. KRIEBER Horst, 9631 Rattendorf 17

Diamantene Hochzeit20.01. TRAAR Margarethe und

Christian, 9620 Villacher Straße 12

GeburtenSTÖFAN Mathias und STATTMANN Viktoria, 9631 Rattendorf 118, MATHEO LEANDER, 28.11.2014

WINKLER Wolfgang und NATMESSNIG Freia, 9620 Kreuth ob Möschach 2, RICHARD WALDEMAR, 19.11.2014

TodesfälleWARMUTH Marija (68), 9615 Görtschach 6, 16.11.2014

GROLLITSCH Günter (72), 9620 Radnig 69, 17.11.2014

WINKLER Ilse (88), 9620 Kreuth ob Möschach 2, 29.11.2014

EDER Margarethe (92), 9620 Unterer Thurnweg 7, 05.12.2014

BUCHACHER Rita (44), 9615 Presseggen 37/4, 01.12.2014

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IhreNaturbäckereiin Hermagor

Wir wünschen unseren Kundenein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2015!

Geburtstage94 Jahre

28.12. FLASCHBERGER Margarethe,

9620 Hafnergasse 4

31.12. Ing. SCHMATZ Hans, 9620 Oberer Thurn- weg 7

92 Jahre

03.01. SCHABUS Bertha, 9620 Neuprießenegg 4/4

26.01. KÖCK Karoline, 9620 Untermöschach 7

91 Jahre

21.12. SCHABUS Friederike, 9631 Rattendorf 54

90 Jahre

20.01. MAURER Alfred, 9631 Rattendorf 44

29.01. MÖSSLACHER Erna, 9620 Hauptstraße 51

80 Jahre

14.01. TELESKLAV Sieglinde, 9620 Watschig 8

70 Jahre

04.01. PETRITSCH Elfriede, 9620 Grünburg 4

09.01. MATT Else,

9620 Thurnhofstraße 5

13.01. SCHUBERT Herbert, 9620 Guggenberger Straße 22

14.01. BOCK Ambros, 9620 Thurnhofstraße 14/S1 3

wünscht das Allianz-Team

Pieter van der LindenIng. Markus SteinerBarbara DomainkoChristopher Leirer

Ein frohes Fest verbundenmit dem Dank für Ihr Vertrauensowie alles Gute im neuen Jahr!

Versicherung – Vorsorge – VermögenBAHNHOFSTR. 5 · 9620 HERMAGOR

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Page 21: MTB Dezember 2014

Aus dem Rathaus Hermagor 12/2014 | 21

FRANZ ANTON – 92 Jahre, Hermagor, Hauptstraße 57

GEORG RONACHER – 93 Jahre, Hermagor, Hauptstraße 51

ERIKA JENULL – 92 Jahre, Hermagor, Bahnhofstraße 4

ELISABETH STROBL – 90 Jahre, Hermagor, Blumengasse 3

MARTHA HALLER – 96 Jahre Hermagor, Hauptstraße 51

FRANZ KANDOLF – 93 Jahre Obervellach 54 Die Stadtgemeinde

Hermagor-Pressegger See dankt folgenden Christbaumspendern:• Amt für Wasserwirtschaft Hermagor• Jost Heidemarie, 9620 Podlanig 1• Fam. Pock, 9615 Presseggen 23• Familie Feldmann, 9620 Pressegger- see 45

Hinweisfür Silvesterfeiern

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels und der damit in Zusammenhang stehenden Silvesterfeiern ergeht die Bitte, die bestehenden Verbote bei der Verwendung von pyrotechni-schen Gegenständen im Ortsgebiet einzuhalten und Beläs- tigungen alter, kranker und ruhebedürftiger Personen tunlichst zu vermeiden.Bei der Verwendung von Knall- und Feuerwerkskörpern wird um Rücksichtnahme auf ruhebedürftige Mitbürger gebeten.Bei Verstößen gegen diesbezügliche Rechtsvorschriften wird auf die damit verbundenen Rechtsfolgen aufmerksam gemacht.

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Frohe Weihnachten

und viel Erfolg für 2015!

Page 22: MTB Dezember 2014

22 | Hermagor 12/2014 Aus dem Rathaus

Weihnachtsfeiertage 2014 – ÖffnungszeitenGemeindeamtDas Gemeindeamt ist am 24.12.2014 (Heiliger Abend) geschlos-sen. Am 31.12.2014 (Silvester) ist das Gemeindeamt von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet. Folgende Bereitschaftsdienste sind durchgehend eingerichtet und telefonisch erreichbar:Bauhof: 0676/84649047Bestattung: 04282/2313Wasserversorgung: 0676/7223472Abwasserverband: 04283/3001

Sammelzentrum KühwegbodenDas Sammelzentrum ist am 24.12.2014 (Heiliger Abend) geschlossen. Am 31.12.2014 (Silvester) ist das Sammelzentrum von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Stadtbibliothek HermagorDie Stadtbibliothek ist vom 31.12.2014 bis einschließlich 7.1.2015 geschlossen!

Kindergarten Hermagor und Pressegger SeeAm 24.12.2014 (Heiliger Abend) und 31.12.2014 (Silvester) sind beide Kindergärten geschlossen.

Tourismusbüro Öffnungszeiten Weihnachten/SilvesterBüro Hermagor:24. Dezember 2014 08.00 – 14.00 Uhr31. Dezember 2014 08.00 – 15.00 Uhr

Büro Tröpolach:24. Dezember 2014 08.00 – 14.00 Uhr31. Dezember 2014 08.00 – 17.00 Uhr

Der „Tag des Honigs" am 7. Dezember wurde am Hermagorer Bauernmarkt mit Kunden und Besuchern gefeiert. Am Stand der Familie Segner gab es Punsch und Honigschmankerln zu ver-kosten und auch kleine Keksbienchen wurden verteilt.

Wir machen Sie hiermit wieder darauf aufmerksam, dass ge- mäß einer Bestimmung der Stra-ßenverkehrsordnung die Eigen-tümer von Liegenschaften, aus-genommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirt-schaftlichen Liegenschaften, da-

für zu sorgen haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr die-nenden Gehsteige und Geh- wege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenan-

lagen entlang der ganzen Lie-genschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunrei-nigung gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.Ist ein Gehsteig nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säu-bern und zu bestreuen.Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die fallweise Gehsteigräumung durch die Gemeinde die einzelnen Eigentü-mer nicht von ihren Anrainer-pflichten befreit und sich die

Anrainer nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gehsteige von der Gemeinde überhaupt und rechtzeitig geräumt werden, son-dern die Gemeinde nur spora-disch und ausnahmsweise die Räumung oder eventuell auch Streuung der Gehsteige über-nimmt, und zwar nur dann, wenn aus organisatorischen Gründen ein entsprechender Personal- und Maschineneinsatz möglich ist.Um entsprechende Beachtung beziehungsweise Kenntnisnah-me wird ersucht.

ACHTUNG! Winterdienst auf Gehsteigen

Imkerei & Naturprodukte · A-9620 HermagorTel. 04282/2196 · [email protected] · www.segner.at

Ein besinnliches Fest undein schönes überwältigend gutes und

vor allem ein gesundes neues Jahrwünscht Ihnen Fam. Segner

Einen besonderen Dank an alle unsere Bienenplätze-Besitzerfür die gute Zusammenarbeit!

IMKEREI SEGNER

Herzli

chen Dank für Ihre Kundetreue!

DIE NEUE MASCHE

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück,Gesundheit und Erfolg im Jahr 2015wünscht all seinen Kunden das „NEUE MASCHE-TEAM”

Wir möchten uns aufdiesem Wege ganzherzlich für IhrentgegengebrachtesVertrauen bedanken.

Robert EggerHauptstraße 25 · 9620 Hermagor · Tel. 04282/2224

ACHTUNG!Schneeablagerung von privaten Flächen

(Zufahrten, Dachschnee etc.) auf Straßengrund sind verboten und werden angezeigt.

Page 23: MTB Dezember 2014

Aus dem Rathaus Hermagor 12/2014 | 23

Im zweiten Halbjahr erblickten in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See 42 Kinder das Licht der Welt – mit dem 1. Halb-jahr zusammen sind das im Jahr 2014 ingesamt 66 Geburten! Das Stadtoberhaupt, Bürgermeis-ter Siegfried Ronacher, ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, die neuen GemeindebürgerInnen persönlich zu begrüßen. Am Dienstag, dem 25. Nov. 2014 lud er die stolzen Eltern zur Überga-be der Babygutscheine ein. Diese Gutscheine sind als kleine Start-hilfe gedacht und in allen ein-schlägigen Geschäften in der Ein-kaufstadt Hermagor gültig. In seiner Ansprache gratulierte Bürgermeister Ronacher den Eltern zur Geburt der jüngsten Gemeindemitbewohner. Er unter-strich, dass die öffentliche Hand auch weiterhin die Eltern gerne bei der Erziehung und Ausbil-dung (Krabbelgruppen, Kinder-gärten, Schulen, Kinderspielplät-ze, Feizeitgestaltung usw.) unter-stützen wird. Immerhin sind Kin-der unsere Zukunft und es liegt in unser aller Verantwortung, sie auf ihrem Weg zu begleiten.Vom Eltern-Kind-Zentrum Her-magor lud Frau Maria Scharner die Eltern ein, das Angebot des Zentrums anzunehmen.

Keine Nachwuchssorgen in Hermagor

Bürgermeister Ronacherfreut sich mit den Eltern über

den Nachwuchs.

Einladung zur

Friedenslicht-übergabean dieFeuerwehr- Jugendgruppen des Bezirkes Hermagor

am Montag, dem 22. Dezember 2014 um 18.30 Uhr am Hauptplatz in Hermagor

Auf Euer Kommen freut sich die Feuerwehrjugenddes Bezirkes Hermagor

Page 24: MTB Dezember 2014

Aktuelle Tourismusinformationen

Die Spannung ist im Gailtal schon zu spüren – steigt doch am Kärntner Nassfeld, einem der Top-10-Skigebiete Österreichs, bereits in ca. einen Monat das längste Skirennen der Welt. „Schlag das Ass“ lautet die Devi-se, wenn vom 16. bis 17. Jänner 2015 an die 800 Hobbysportler und zahlreiche Promis 6.400 Höhenmeter und insgesamt 25,6 Streckenkilometer in einem ein-zigen Durchgang bewältigen. Diese Distanz ist es übrigens, die dem Skirennen den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein-brachte. Kleine Erholungspausen bieten nur die Liftfahrten, die die einzelnen Streckenabschnit-te miteinander verbinden. Vor dem Zieleinlauf bei der Talstati-on des Millennium-Express müs-sen die Teilnehmer noch den mit 7,6 km längsten Streckenab-schnitt, die Carnia-Abfahrt, mei-stern, die von rund 1.800 auf 600 Meter Seehöhe führt. Bei der „Nassfeld Trophy“, die heuer ihre sechste Auflage erlebt, geht es längst nicht nur mehr allein darum, Ex-Skistar und TV-Mode-rator Armin Assinger, den Schirmherrn und Ideengeber des Rennens, zu schlagen. Neben der Ehre winken heuer als Spezialpreise ein schicker BMW X1 und tolle Sachpreise der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier. Wer die Mittelzeit (Durch-schnittswert aus der schnellsten und langsamsten Zeit) fährt, darf das schicke Fahrzeug mit nach Hause nehmen.

Zuckerln für Newcomer. Die Rennstrecke führt durch das gesamte Skigebiet auf die für das Publikum gesperrten Pisten. Den Kurs geben Richtungstore vor. In die Bruttozeitnehmung werden die Liftfahrten miteinbezogen. Die Teilnehmer starten in Grup-pen zu je 20 Läufern im Abstand von zwei Minuten. Ab dem 21. Startplatz erfolgt die Reihung der Rennläufer nach den Ergebnis-sen des letzten Jahres. Jeder Startergruppe werden fünf Sport-ler zugelost, die noch nie um die „Nassfeld Trophy“ kämpften. Als besonderes Zuckerl für Newco-mer werden bei der Nummern-ausgabe zusätzlich noch fünf Startplätze in der ersten Start-gruppe vergeben. Anmeldungen sind bis 12.01. 2015 unter www.schlagdasass.at möglich. Das Nenngeld für Ein-zelstarter beträgt 39 Euro, im Team 33 Euro pro Person und beinhaltet Startgeld, Zeitneh-mung, Verpflegung im Ziel und

einen Gutschein für die ermäßig-te Tageskarte. Die von Armin Assinger signierte Startnummer dürfen die Teilnehmer als Ge-schenk mit nach Hause neh-men.Spannend wird es nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für das Publikum. Los geht es am Samstag um 8.30 Uhr bei der Bergstation der Gartnerkofel-Sesselbahn, wo die Gäste die Teilnehmer schon beim Start anfeuern. Ein luftiges Highlight bietet die „Red Bull Flugshow“ (ca. 12.30 Uhr). Dabei zeigt Hannes Arch, Weltmeister im Red Bull Air Race, seine waghal-sigen Kunststücke. Anschlie-ßend verzaubert die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier mit einer Modenschau, bevor um 13 Uhr die Siegerehrung im Zielgelände bei der Talstation des Millenni-

um-Express über die Bühne geht.Übrigens: Wer eine zusätzli- che sportliche Herausforderung sucht, der sollte den längsten Parallel-Riesenslalom, das „Lus-sarissimo Classic“ im Skigebiet Tarvisio/Monte Lussari am 14. März 2015 nicht versäumen. Unter den Sportlern, die sowohl bei „Schlag das ASS“ und beim „Lussarissimo Classic“ teilneh-men, wird eine Woche Aufenthalt für 4 Personen im Tenuta Prime-ro in Grado verlost.

Start frei zum längsten Skirennen der Welt

9615 Förolach 46 · Tel. 04283/2270www.auto-piber.at

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!Sehr geschätzte Kunden,

mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die gute und angenehmeZusammenarbeit und wünschen Ihnen im Neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg.

Ihr Team vom

Page 25: MTB Dezember 2014

Seit fünf Jahren gibt es nun bereits einen intensiven kulturel-len und wirtschaftlichen Aus-tausch zwischen Kärntnern und Rheinländern in Köln. Bei der dritten Auflage des „1. Kärntner Abends“ mit einem hochkarätig besetzten Energiesymposium ist diese Erfolgsgeschichte nun unter Beteiligung unserer Re-gion eindrucksvoll fortgesetzt worden.Schon die offizielle Begrü- ßung der Delegation aus Kärnten durch Bürgermeister Hans-Wer-ner Bartsch im Kölner Rathaus machte deutlich, dass es sich längst nicht mehr „nur“ um ein kommunikatives Treffen handelt, sondern dass der Austausch inzwischen eine wirtschaftliche Dimension angenommen hat, die Meinungsmacher und Entschei-dungsträger aus Wirtschaft, Kul-tur, Tourismus und Sport beider Länder gleichermaßen begeis-tert. Das wurde auch deutlich,

als der Wirtschaftsclub Köln zusammen mit Initiator Jürgen Schwarz zum Spitzentreffen zwi-schen Kärntner und Kölner Unternehmern eingeladen hatte. Im edlen Ambiente des Kölner „Dorint an der Messe“ ging es beim ausverkauften Energiesym-posium um die Themen „erneu-erbare Energien“ und „Elektro-mobilität“.Nach einer spannenden Podi-umsdiskussion unter Leitung des geschäftsführenden Vorstands des Wirtschaftsclub Köln, RA Christian Kerner, mit Experten wie dem Berater der Bundesre-gierung zur Energiewende Dr. Dietmar Lindenberger von der Uni Köln, dem Leiter der Ener-giewirtschaft und Mitglied der Geschäftsleitung der Rhein Ener-gie Arndt Robbe, dem Mitglied der Geschäftsleitung der Klagen-furter Stadtwerke, Dipl.-Ing. Heinz Koch, und Bernhard Rei-nitzhuber, Energieplaner der

Stadt Klagenfurt sowie Gerald Miklin, Fachmann für E-Mobili-tät vom Amt der Kärntner Lan-desregierung, tauschten sich die Teilnehmer intensiv aus und nutzten die Chance, die Weichen für zukünftige Kooperationen zu stellen.Diese Dynamik beeindruckte nicht nur die hochkarätigen Unternehmer sondern auch Peter

Stöger, den Coach des 1. FC Köln, der es sich nicht nehmen ließ, seine Landsleute persönlich zu begrüßen, darunter Vertreter des Präsidiums für internationale Angelegenheiten und Wirtschaft, des Kärnten Airports, der Kärn-ten Werbung und der Region Nassfeld – Pressegger See sowie die amtierende Miss Kärnten, Nadine Stroitz.

Nassfeld – Pressegger Seeerstmals beim Kärntner Abend in Köln

Aktuelle Tourismusinformationen Hermagor 12/2014 | 25

Allen unseren Kunden und Freundenwünschen wir

ein besinnliches Weihnachtsfestsowie Gesundheit und Erfolg

im neuen Jahr.

V.l.n.r. Christian Wassertheurer vom Samerhof, Karin Hohenwarter (NLW), Kölns Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Christiane Statt-mann (Info- & Servicecenter) anlässlich des Kärntner Abends in Köln.

Page 26: MTB Dezember 2014

26 | Hermagor 12/2014 Aktuelle Tourismusinformationen

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Wir wünschen allen Kunden undGeschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes Jahr 2015!

Informationsabend am Freitag 30.01.2015 um 19.00 UhrNächster Semesterbeginn: 16. Februar 2015

NORMALSTUDIUM (4 Abende)FERNSTUDIUM (2 Abende + Selbststudium) EXTERNISTENREIFEPRÜFUNG BERUFSREIFEPRÜFUNG (1 Abend)

Anmeldung und individuelle Beratungab sofort (auch online über die Homepage)!

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Das Team vom Tourismusbüro Nassfeld-Pressegger See konnte mit Unterstützung von Touris-musreferent Bürgermeister Sieg-fried Ronacher und Tourismus-obmann Johann Steinwender langjährige Gäste im Gailtaler Heimatmuseum bzw. im Bie- dermeier Schlössl Lerchenhof ehren.

Wenn Gäste eine so lange Zeit zu uns auf Urlaub kommen, ist dies ein Beweis dafür, dass unsere Gemeinde über eine hervorragen-de Infrastruktur und Gastgeber verfügt. Wir dürfen auf diesem Wege auch allen Vermietern für ihren Einsatz für den Tourismus herz-lich danken.

Langjährige Gäste für ihre Treue ausgezeichnet

Traudi & Tassilo RICHTER aus Bremen verbrachten ihren Urlaub bei Familie Christine Schwager in Kühweg und wurden für 50 Treue geehrt.

Annie KAPPERT aus Holland urlaubte im Haus Andrä in Neudorf und wurde für 50 Jahre Urlaubstreue geehrt.

Gertrude & Josef NAGL aus Wien urlaubten bei Heidi´s Welt in Mit-schig und wurden für 50 Jahre Treue geehrt.

Elfriede BURIAN aus Wien urlaubte bei Familie Gerlinde Kilzer in Paßriach und wurde für 55 Jahre Urlaubstreue geehrt.

Franz GAMPL aus Grossharras urlaubte bei Familie Enzi in Postran und wurde für 50 Jahre Treue geehrt.

Page 27: MTB Dezember 2014

Aktuelle Tourismusinformationen Hermagor 12/2014 | 27

villacher.com

VILLACHER BIER WÜNSCHT FROHE WEIHNACHTEN!WÜNSCHT FROHE WEIHNACHTEN!WEIHNACHTEN!

Von der Bushaltestelle per „Sel-fie“ ins Top-Skigebiet Nassfeld.„Schau mal, die warten mit den Skiern an den Füßen auf den Bus“, stellt der junge Mann an der Hand seiner Mutter am Kla-genfurter Heuplatz fest. Da hat er nicht ganz unrecht, denn jeder, der an den STW - Bushaltestellen am Heuplatz, bei der Kelag, am Heiligengeistplatz, oder auch in der St. Veiter Straße in diesen Tagen auf den Stadtbus wartet, kann schon einmal für die erste sonnige Abfahrt am Nassfeld üben. Die Füße stehen unverse-hens auf Skiern und Snowboards, die auf dem Boden aufgeklebt sind und die Sitzbank entpuppt sich als Liftsessel vor der wun-derschönen Kulisse des Gartner-kofels.Diese pfiffige Optik ist Teil eines ganz besonderen Gewinnspiels des Kärntner Skigebiets Nass-feld. Wer sich auf dem Liftsessel in winterlicher Kulisse, mit Ski

oder Board an den Füßen foto-grafieren lässt oder ein „Selfie“ macht, kann einen coolen Tag mit dem österreichischen Olym-pia Snowboard–Star Clemens Schattschneider gewinnen oder Tageskarten vom Nassfeld und Shopping-Gutscheine von BLUE TOMATO. Alles was man braucht ist eine Minute Zeit und ein

Smartphone, um das Selfie direkt zu posten.Auch für alle „Nicht–Busfahrer“ gibt es die Möglichkeit, an dieser witzigen Werbeaktion teilzuneh-men. Neben den ÖBB-Bahnhö-fen in Villach und Klagenfurt finden sich die aufgeklebten Ski-er und Boards und die Selfie-Möglichkeit auch noch direkt am

BLUE-TOMATO-Shop im Atrio in Villach. Auch hier ist der Liftbü-gel vor dem Gartnerkofel-Panora-ma nicht zu übersehen.So beginnt für viele, die in den nächsten Tagen auf den Bus, die Bahn oder im Atrio warten, der Winter vielleicht schon auf der Fahrt zur Schule, zur Arbeit oder beim Shopping.

Nassfeld Selfie –Vorfreude auf den Winter 2014/2015

WAS ZÄHLT, IST SPASS. WENN MAN’S RICHTIG MACHT, DANN IST SOGAR DAS SPAREN LUSTIG. SAGT MEINE MAMA.

Mehr über Alysha und was ihr Spaß macht auf www.was-zählt.at

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Page 28: MTB Dezember 2014

28 | Hermagor 12/2014 Aktuelle Tourismusinformationen

MONTAG: Fackelwanderung mit Schneeschuhen am NassfeldWandern Sie am Nassfeld mit Schneeschuhen und Fackeln durch die verschneite Landschaft.Beginn: 17:00 UhrTreffpunkt: um 16:45 Uhr Sonnenalpe Nassfeld, bei NTC Sport Sölle RentDauer: ca. 1,5 StundenIm Paket inkludiert: • Schneeschuhe und Stöcke • 1 Fackel pro Person • Begleitung von einem NTC Sport Sölle GuideVoraussetzung: Gute hohe Schuhe, am besten Wanderschuhe oder Snowboardboots und warme BekleidungPreis: € 39,– pro PersonAnmeldung: jeweils bis Montag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, [email protected]

DIENSTAG: Laser-Biathlon SchnuppernLaser-Biathlon ist die Verbindung von Langlauf mit den komplett ungefährlichen Laser-Gewehren, mit denen man seine Treffsicherheit testen kann.Beginn: 14.00 UhrTreffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“Dauer: ca. 2 StundenIm Paket inkludiert: • Langlaufausrüstung • Laser-Biathlon Ausrüstung • Kurze Einweisung – Laser-BiathlonanlageVoraussetzung: Warme BekleidungPreis: € 12,– pro PersonAnmeldung: jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, [email protected]

MITTWOCH: Schneeschuhwanderung am NassfeldWandern Sie am Nassfeld mit Schneeschuhen durch die verschneite Landschaft.Beginn: 14.00 UhrTreffpunkt: um 13:45 Uhr Sonnenalpe Nassfeld, bei NTC Sport Sölle RentDauer: ca. 2 StundenIm Paket inkludiert: • Schneeschuhe und Stöcke • Begleitung von einem NTC Sport Sölle GuideVoraussetzung: Gute hohe Schuhe, (Wanderschuhe oder Snowboardboots), warme BekleidungPreis: € 39,– pro PersonAnmeldung: jeweils bis Dienstag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, [email protected]

DONNERSTAG: Langlaufkurs für AnfängerGenießen Sie die Natur auf frisch gespurten Langlaufloipen. Mit der richtigen Technik laufen Sie sicherer, leichter und mit mehr Spaß.Beginn: 14.00 UhrTreffpunkt: um 13:45 Uhr in Tröpolach, bei der „Fun Box“Dauer: ca. 2 StundenIm Paket inkludiert: • Langlaufausrüstung • Einschulung in die Basistechnik des Langlaufs (klassisch) • Begleitung mit ausgebildetem LanglauflehrerVoraussetzung: Warme BekleidungPreis: € 39,– pro PersonAnmeldung: jeweils bis Mittwoch 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel.: +43 (0)4285 7100, [email protected]

FREITAG: Snowbike Tour für EinsteigerDas Snowbike garantiert puren Spaß auf der Piste. Die Kombination aus Biken und Skifahren eröffnet ein völlig neues Fahrgefühl. Die Einschulung dauert nur wenige Minuten und schon sind ein paar coole Kurven garantiert. Beginn: 10:00 bis 12:00 UhrTreffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“Dauer: ca. 2 StundenIm Paket inkludiert: • Snowbike Ausrüstung und Helm • Einschulung in das Gerät, Schwingen und Bremsen • Tour in Begleitung von einem NTC Sport Sölle GuideVoraussetzung: Gute Schuhe, am besten Skischuhe oder Snowboardboots, warme Bekleidung. Gültige Liftkarte (Gemeinsame Auffahrt mit dem Millennium-Express).Preis: € 39,– pro PersonAnmeldung: jeweils bis Donnerstag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, [email protected]

SAMSTAG*: Blue Day by Night – Fun im SchneeNTC Blue Day steht für Abwechslung und Spaß im Schnee, jetzt auch am Abend während dem wöchentlichen Nachtskilauf geöffnet! Bis zu 10 verschiedene Funsport-Geräte können ausprobiert werden.Wie wär´s da zum Beispiel mit dem Skifox, Snowbike, Zipflbob oder Hammerhead? Oder mit Snowtubes die speziell dafür konstruierte „Tubingbahn“ hinunter zu sausen?Beginn: 18:00 bis 20:00 UhrTreffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“Dauer: ca. 1/2 StundeIm Paket inkludiert: • Spaß im Schnee mit allen Rutschgeräten • HelmVoraussetzung: Warme Bekleidung. Gültige Liftkarte (Liftkarte für „Beginner Area“ auch in der „Fun Box“ erhältlich)Preis: € 5,00 / halbe Stunde Gruppenpreis auf AnfrageAnmeldung: nicht erforderlich, einfach vorbeikommen und mitmachen! Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 4285 7100, [email protected]

*Nur samstags bei Nachtskilauf (Januar und Februar) und passen-dem Wetter!

Winter Wochenprogramm 2015

Page 29: MTB Dezember 2014

Aktuelle Tourismusinformationen Hermagor 12/2014 | 29

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Frohe Weihnachten

Im Namen des gesamten Teams wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie

gesegnete Weihnachten und ein erfülltes und gesundes Neues Jahr!

Bgm. Siegfried Ronacher Hans SteinwenderTourismusreferent Tourismusobmann

Markus Brandstätter und Christopher Gruber mit dem gesamten Team der NLW Tourismus Marketing GmbH und dem Info & Service Center Nassfeld-Pressegger See.

DONNERSTAG: Sanftes Schneeschuhwandern am NassfeldDas Schneeschuhwandern bietet eine echte Alternative für jeden Winterwanderer und ermöglicht müheloses Dahingleiten im tiefen Schnee.Beginn: 13.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz – Nassfeldpass (gegenüber Hotel Berghof)Dauer: ca. 2,5 StundenIm Paket inkludiert: • Schneeschuhe, Stöcke, Notfallausrüstung und wetterfeste Notfall – Infokarte!Voraussetzung: Feste, wasserdichte Winter- oder Wander- schuhe, wasserfeste Winterbekleidung, Ski- oder Sonnenbrille, Sonnen- bzw. Kälteschutzcreme, Rucksack, Jause, warmes Getränk.Preis: € 35,– für Gäste eines PREMIUM Partner Betriebes € 39,– NormalpreisAnmeldung: jeweils am Vortag Schi- & Bergsportschule Go Vertical Tel. +43 (0) 720352088 oder [email protected]

FREITAG: Schnupperskitour am NassfeldErleben Sie die voralpine Bergwelt mit Tourenski und lassen Sie sich die unberührte Natur und wunderschöne Winterlandschaft zeigen.Beginn: 13.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz – Nassfeldpass (gegenüber Hotel Berghof)Dauer: ca. 2,5 StundenIm Paket inkludiert: • Skitourenausrüstung (Tourenski, Felle, Skistöcke, TourenschuhePreis: € 49,– für Gäste eines PREMIUM Partner Betriebes € 59,– NormalpreisAnmeldung: jeweils am Vortag Schi- & Bergsportschule Go Vertical Tel. +43 (0) 720352088 oder [email protected]

DIENSTAG: Schneeschuhwanderung – GuggenbergBeginn: 10.30 UhrTreffpunkt: 10.15 Uhr beim Schlössl LerchenhofDauer: ca. 4,5 StundenPreis: € 12,– inkl. Schneeschuhe und kleine SpeckjauseAnmeldung: jeweils am Vortag Info- & Servicecenter Nassfeld-Pressegger See Tel. +43 (0) 4282 / 2043 oder [email protected]

DONNERSTAG: Schneeschuhwanderung – SchneerosentourBeginn: 10.30 UhrTreffpunkt: 10.15 Uhr beim Schlössl LerchenhofDauer: ca. 4,5 StundenPreis: € 12,– inkl. Schneeschuhe und kleine SpeckjauseAnmeldung: jeweils am Vortag Info- & Servicecenter Nassfeld-Pressegger See Tel. +43 (0) 4282 / 2043 oder [email protected]

Page 30: MTB Dezember 2014

Die ÖKO-BAG Abholung durch pro mente wird mit 31.12.2014 vom ARA System (Ökobox) einge-stellt. Bitte geben Sie zukünftig Ihre Getränkekartons entweder in den Gelben Sack bzw. in die Gel-be Tonne. Die Getränkekartons können auch im Sammelzentrum Kühwegboden kostenlos abgege-ben werden.

ÖKO-BAG

Umwelt dieumweltberatung

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

dieumweltberatung

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KLIMABÜNDNISGEMEINDE

Bei der feierlichen Eröffnung am 27. November 2014 konnten sich die vielen Besucher vom Gelingen des adaptierten Sam-melzentrums mit den neuen Büroräumlichketen in Kühweg-boden überzeugen.Stark vertreten waren bei dieser Feier die Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, aber auch die Entsorgungspartner sowie die am Umbau beteiligten Firmenvertre-ter. Die ökumenische Einwei-hung zelebrierten Dechant Gün-ther Dörflinger und Pfarrer Rein-hard Ambrosch. Musikalisch um-rahmt wurde die Eröffnung vom Kindergarten Pressegger See. Im Jahr 1994 haben sich der damalige Stadtrat Hans Gangl und Altbürgermeister Vinzenz Rauscher auf die Suche nach einem Objekt zur Sammlung von Sperrmüll und Problemstoffen gemacht. Schließlich gelang es, am heutigen Standort in Küh-wegboden zunächst einen Teil des Areals anzukaufen und klei-ne Umbaumaßnahmen für den laufenden Betrieb vorzunehmen. In den Folgejahren kam es zu ständigen Erweiterungen und mittlerweile steht dem Sam-

melzentrum mit dem Vorplatz eine Gesamtfläche von rund 2.500 m² zur Verfügung, davon rund 900 m² überdacht.

Durch die gute Mülltrennung und die rechtzeitige Errichtung eines Sammelzentrums ist der Rest-müll der Haushalte in den letzten 20 Jahren drastisch gesunken und zwar von 1.000 auf heute rund 600 Jahrestonnen. Auch die damalige Müllgebührenge-staltung wurde schon sehr zukunftsorientiert ausgearbeitet, weshalb schon seit Jahren keine Erhöhung vorgenommen werden musste. Die Sperrmüllaktionen werden von den BürgerInnen sehr gut angenommen und entlasten das Haushaltbudget. Derzeit können Haushalte bis zu 20 Kilogramm Sperrmüll (mit Servicecard sogar 40 kg) kostenlos entsorgen.

Viele Besucher bei Eröffnung des Sammelzentrums

Page 31: MTB Dezember 2014

Kurz berichtet

Am Fr, dem 14.11.2014 erleb-ten die Besucher im Stadtsaal Hermagor etwas ganz Besonde-res. Das Doppelsextett Velden begeisterte mit schwungvollen Arrangements und großem musi-kalischen Können das Publikum ebenso wie die drei Damen von Elithe 3.1, die Humorvolles rund um den Konzertbetrieb zum Besten gaben. Die vielen weite-ren Zugaben im Foyer des Rat-hauses, bei denen das Publikum eifrig mitgesungen hat, dauerten bis nach Mitternacht. Alles in allem eine weitere, erfolgreiche Benefizveranstaltung des Sorop-timist Club Hermagor, der mit dem Erlös Sozialprojekte im Gailtal finanziert.

V.l.n.r.: Sabine Peters (Obfrau). Eva Brislinger (v. Elithe 3.1),Mag. Karl Tillian (Vizebgm. und Kulturreferent), Nicole Dullnig

(Chorleiterin) und Elisabeth Unterweger (Club-Präsidentin)

Benefizkonzert des Soroptimist Club Hermagor

Für die weltweit größte Geschenk-aktion für Kinder in Not wurden heuer alleine in der Stadtbiblio-thek (Sammelstelle Hermagor) sensationelle 170 Weihnachts-päckchen abgegeben!Diese Schuhkartons voller Ge-schenke für ein Not leidendes Kind in Moldawien gehen von

14. bis 18.12.2014 auf die Rei-se dorthin und werden in Kinder-gärten, Schulen, Waisenhäusern oder direkt an kinderreiche Fami-lien verteilt.

Nähere Infos zu dieser Aktion sowie Bilder finden Sie unter: www.geschenke-der-hoffnung.at

Weihnachtenim Schuhkarton

Vielen Dank, dass Sie auch heuer wieder so zahlreich an der Aktion teilgenommen und damit einem Kind eine unvergessliche Freude bereitet haben!

Uhrmachermeister und JuwelierFamilienbetrieb seit 1885

Schmuck und UhrenEdle GeschenkeA-9620 Hermagor · Hauptstraße 6Tel. +43(0)4282-2122e-mail: [email protected]

Wir wünschenallen unserenKunden undFreunden einfrohes Weihnachtsfest, Gesundheitund Erfolgim neuen Jahr!

Page 32: MTB Dezember 2014

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