Rechtsanwältin Michaela Grabenbauer, Abteilungsleiterin Personal und Recht, WBG Nürnberg Gruppe
MÖGLICHKEIT SCHWEDEN! Informationsveranstaltung LEIPZIG 11. September 2007 Ninni Löwgren,...
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MÖGLICHKEIT SCHWEDEN!
InformationsveranstaltungLEIPZIG
11. September 2007
Ninni Löwgren, Abteilungsleiterin, Business Relations Deutsch-Schwedische Handelskammer, Stockholm
AGENDA
Deutsch-Schwedische Handelskammer
Standort Schweden
Möglichkeit Schweden
Die schwedische Geschäftskultur
DEUTSCH-SCHWEDISCHE HANDELSKAMMER
Die Deutsch-Schwedische Handelskammer (DSHK) ist Teil des globalen Netzwerkes deutscher Auslandshandelskammern, AHK.
Seit 1951 ist die DSHK die natürliche Anlaufstelle in bilateralen Fragen sowohl innerhalb der deutschen als auch der schwedischen Industrie, Akademie und Regierung.
Hauptsitz der DSHK befindet sich in Stockholm. Regionalbüros finden sich in Malmö, Göteborg, Norrbotten och Småland sowie in drei Regionen Deutschlands.
Die Kammer har cirka 1 000 Mitgliedsfirmen in beiden Ländern. Sämtliche Branchensegmente und Unternehmensgrössen sind hier vertreten.
Mehr Informationen:www.handelskammer.se – ”Über uns”www.dihk.de
DEUTSCH-SCHWEDISCHE HANDELSKAMMER
• Beratung, Business Relations(Vermittlung von Geschäftspartnern, Marktstudien etc.)
• Rechtsberatung
• Mehrwertsteuervergütung
• Buchhaltung
• Messerepräsentation (Düsseldorf, München, Berlin)
• Umweltservice (Grüner Punkt)
• Seminare, Informationsveranstaltungen
• Vertretung der Invest in Sweden Agency
• Etc.
Mehr Information:www.handelskammer.se – ”Über uns”
Logistik-Partner der Kammer
IT-Partner der Kammer
Norwegen
Schweden
Finnland
Dänemark
Deutschland Polen
Litauen
Lettland
Estland
Politisches System Konstitution. Monarchie
Staatsoberhaupt König Carl XVI Gustaf
Politisches Oberhaupt Fredrik Reinfeldt (M)
Hauptstadt Stockholm
Bevölkerung 9,1 Mio.
Bevölkerungswachstum 0,72 %
Fläche, km² 450 (DE: 357)
Einwohner/km² 22 (DE: 231)
BIP pro Kopf (2006), Euro 30 921
Wachstum (2006) 4,4 %
Arbeitslosenquote (2/2007) 4,8 %
STANDORT SCHWEDEN
SCHWEDENDEUTSCHLAND
Bevölkerung: 9,1 Mio. 82,4 Mio.
Bevölkerungswachstum: 0,72 % 0,0 %
BIP pro Kopf (2006): 30 921 EUR 27 842 EUR
Wachstum (2006): 4,4 % 2.7%Prognose 2007: 3,4 % 2,4 %
Arbeitslosenquote: 4,8 % (Feb 07) 9,8 % (März 07)Prognose 2007: 4,8 % 8,7 %
Export: 9,9 % Deutschland 2,2 % Schweden
Import: 18,0 % Deutschland 1,8 % Schweden
Quelle: SCB 2007; Statistisches Bundesamt 2007; Deutsche Botschaft Stockholm; Ifo Institut (2007); SvD, FTD, Economist, Konjunkturinstitutet, net-tribune
Deutschland
Dänemark
Norwegen
Niederlande
Großbritannien
Finnland
Frankreich
Belgien
Italien
USA
Sonstige
18,0
9,7
8,4
6,3
6,25,94,7
4,2
3,4
3,3
29,9
SCHWEDENS IMPORT
Hauptimportländer, 2006 (in %)
Deutschland
USA
Norwegen
Großbritannien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Niederlande
Belgien
Italien
Sonstige
Hauptexportländer, 2006 (in %)
SCHWEDENS EXPORT
9,9
9,3
9,1
7,2
7,26,35,04,9
4,6
3,4
33,1
DIE SCHWEDISCHE WIRTSCHAFT WÄCHST…
”Die schwedische Wirtschaft am besten in Europa” (www.E24.se, 26.2.2007)
”Guter Schwung in der schwedischen Industrie”(SvD, 16.1.2007)
”Es ist am effizientesten in Schweden”(Dagens Industri, 6.11.2006)
WARUM SCHWEDEN?
• Schweden als Zentrum in Skandinavien und dem Ostseeraum
• Geringe Unternehmensbesteuerung (28%)
• Flexible Arbeitsgesetzgebung
• Transparente Prozesse sowie vergleichsweise geringe Bürokratie
• Vergleichsweise geringes Lohnniveau sowie wettbewerbsfähige Produktionskosten
• Hervorragende Infrastruktur und hoch entwickelte Logistik
• Hohes Ausbildungsniveau und gute Fremdsprachenkenntnisse
• Aufgeschlossene Bevölkerung und innovatives Arbeitsklima
WARUM SCHWEDEN?
• Anhaltende hohe Kaufkraft und steigender privater Konsum
• Exportzuwächse und anziehende Investitionen
• Überdurchschnittliches Wachstum
• Bedarfsstrukturen der Industrie
• Deutschland wichtigster Handelspartner / deutsche Produkte und Dienstleistungen genießen guten Ruf
SCHWEDEN LUKRATIVER MARKT FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN!
MÖGLICHKEIT SCHWEDEN
Für deutsche Unternehmen besteht ein Potential in den Bereichen:
• Automotive
• Bau und Handwerk
• Einzelhandel und Versandhandel
• Erneuerbare Energien
• Gesundheit / Pflege sowie Medizin- und Dentaltechnik
• Verteidigungsindustrie
• Bau- und Forstmaschinen
FOKUS- Telematik- Sicherheitstechnik- Umweltkompetenz- (Winter)Testing
Schweden ist ein klassisches ”Autoland” mit der gesamten Breite von Fahrzeug- und Zuliefererindustrie.
Es werden ausschließlich hochwertige, gut ausgerüstete Fahrzeuge hergestellt.
CHANCEN IM BEREICH AUTOMOTIVE
• Die Autoindustrie ist eines der erstrangigen Warenzeichen Schwedens
• Lkw-Hersteller: Volvo Trucks und Scania stellen 20% der Weltproduktion
• Grosses Potential für Zulieferer: 13 Mrd. SEK durch schwedischen Export von Kfz und Kfz-Teilen
• Kfz-Anmeldungen stiegen 2006 um 13%, Lkw-Anmedlungen mit 17%
CHANCEN IM BEREICH AUTOMOTIVE
CHANCEN IM BEREICH BAU
- Anhaltende Hochkonjunktur innerhalb der Branche
- 2007: Steigerung der Bauinvestitionen um 4% auf 215 Mrd. SEK
- Hohe Auftragseingänge für Baufirmen, Architekten und Bauzulieferer
- Ausgelastete Kapazitäten, Produktionsengpässe und Mangel an Arbeitskräften (Kranfahrer, Betonfacharbeiter)
- Wohnungsbau und Infrastrukturprojekte erfahren grössten Wachstum(Ausbau von Verkehrsnetzen, Energieinfrastruktur)
- Grosstädte wichtigste Märkte
Vier schwedische (international tätige) Baufirmen besitzen 80% der Marktanteile:
Kv Orkanen, Malmö
• Heitkamp: Bau von ”Kv Orkanen” im Auftrag von DIL¹ und der Hochschule Malmö, Schweden. Kv Orkanen - Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 43.000m²; Einweihung fand 2005 statt.
Viele deutsche Unternehmen sind bereits vor Ort präsent, so z. B.:
CHANCEN IM BEREICH BAU
270 000 Personen innerhalb der Branche tätig.
Schwedische Bauindustrie hat einen guten Ruf.
• Errichtung großer Windkraftparks
(ca. 6 Mrd EUR)
• Umgehungsautobahn Stockholm
(ca. 2,5 Mrd EUR)
• Bau der Bahnstrecke „Botniabanan“
(ca. 1,5 Mrd. EUR)
GROSSE BAUPROJEKTE
SCHWEDISCHE INSITITUTIONEN(Crash Course Schweden)
• „Fika“(Kaffeepause mit oder ohne Gebäck, ein Schweden überlebt ohne eine größere Anzahl Tassen Kaffee keinen Tag)
• „Midsommar“(Freitag im Anschluss an den 23. Juni, wichtigstes Nationalfest, Schweden steht still)
• „Tack för senast“(nach einem Treffen (privat oder beruflich) bedankt man sich mit diesen Worten mündlich oder schriftlich bei den Gastgebern)
• Schuhe ausziehen(wenn man zu einem Schweden nach Hause eingeladen ist, werden (falls der Gastgeber nicht ausdrücklich diesen Brauch außer Kraft setzt) die Schuhe direkt am Eingang ausgezogen)
.
VÄLKOMMEN IN SCHWEDEN!
Deutsch-Schwedische Handelskammer
Ninni LöwgrenTel: 0046-8-665 18 12
Valhallavägen 18511522 Stockholm
www.handelskammer.se
DER AKTIVE PARTNER DER INDUSTRIE UND DES HANDELS IN DEUTSCHLAND UND
SCHWEDEN