MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNEN RUBRIK TITEL NR. … · Runtas Adriana, geb. 2. Dezember 1993...

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1 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNEN NR. 8 / OKTOBER 2015

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  • RUBRIK TITEL

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    MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE SARNENNR. 8 / OKTOBER 2015

  • Geschätzte Leserinnen und Leser

    Sarnen hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte bei der Konsolidierung seines Finanzhaushalts ge-macht. Wir konnten die Pro Kopf-Verschuldung von 3’890 Franken (Jahr 2012) dank guter konsequenter Ausgabenüberprüfung und guter Abschlüsse im Jahr 2014 auf 2’898 Franken reduzieren, das Jahr-hundertwerk Hochwassersicherheit bei der Melchaa abschliessen, die Finanzierung des Hochwasser-schutzprojekts Sarneraa mit Vorfinanzierung und Zwecksteuer sichern und der Seefeld Park ist nach Startschwierigkeiten auf Kurs. Eigentlich haben wir gute Gründe, positiv vorwärts zu blicken. Doch wenn ich den Blick auf den Kanton werfe, sehe ich dunkelrote Wolken für Sarnen aufziehen. Der Kanton will in seinem KAP-Projekt auf dem Rü-cken der Obwaldner Gemeinden über 3 Mio. Fran-ken einsparen. Dabei ist geplant, den bewährten kantonalen Finanzausgleich zu ändern, was primär auf Kosten von Sarnen gehen würde. Das heisst, Sarnen würde mit 2 bis 2,5 Mio. Franken mehr be-lastet, die Sarnen nicht hat. Also müssten wir die Steuern ab 2017 um mind. 0,3 Einheiten erhöhen. Welche Auswirkungen das auf die Steuerstrategie hat kann ich nicht abschätzen, aber eines ist klar: der Kantonshauptort Sarnen wird im nationalen Steuerwettbewerb viele Plätze verlieren und Sie tiefer in die Taschen greifen. Der Sarner Gemeinde-rat wird sich gegen diese Pläne mit aller Kraft weh-ren. Aber noch ist es ja noch nicht soweit, darum wünsche ich Ihnen nach diesem goldigen Sommer eine geruhsame Herbst- und Winterzeit.

    Paul Küchler,Vorsteher Departement Finanzen/Kultur/Sport

    TRAKTANDUM

    Bereitstellung des Truppenlagers Glaubenberg als BundesasylzentrumDer Bund schafft weitere 400 Plätze zur Unterbringung von Asylsuchenden. Das Staatssekretariat für Migration (SEM), das Departement für Verteidigung, Bevölkerungs-schutz und Sport (VBS), der Kanton Obwalden und die Gemeinde Sarnen haben sich darauf geeinigt, das Trup-penlager Glaubenberg ab dem 2. November 2015 für die-sen Zweck bereitzustellen.

    Kauf Restaurant Hirschen/Kino SeefeldDer Gemeinderat möchte das Restaurant Hirschen/Kino Seefeld aus strategischer Sicht erwerben. Das Gebiet rund um die beiden Parzellen ist durch öffentliche Nut-zungen belegt. Die Gemeinde kann dadurch die Nutzung in diesem öffentlichen Raum selber bestimmen. Dem Ge-meinderat Sarnen ist sehr daran gelegen, dass das Kino (einziges Kino im Sarneraatal) in Sarnen erhalten bleibt. Der Gemeindeversammlung wird der Kauf dieser beiden Objekte zur Genehmigung unterbreitet.

    Renovation der Schule Stalden im Betrag von Fr. 5’980’000.–Die Schulanlage Stalden entspricht nicht mehr den heu-tigen Anforderungen. Auf Seite der Schüler fehlen Grup-pen- und Arbeitsräume, auf Seite der Lehrer Räume für die professionelle Zusammenarbeit. Hinzu kommen Räu-me für die individuelle Förderung in den Bereichen Spra-che und Musik. Der Gemeinderat unterbreitet der Ge-meindeversammlung für diese Objektrenovation einen Kredit von Fr. 5’980’000.– zur Genehmigung.

    GästiwaldRund 160 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe II fer-tigten für die Gästival-Seerose selbstgemachtes Hand-werk. Sie stellten in feiner Handwerkskunst Bilder und Blätterwerk her. Die Kunstwerke fanden in der Sagenwelt von Roman Britschgi im Stück «Der ewige Hund am Ball der Bärtigen» ihren Platz.

    VORWORT

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    EINWOHNERGEMEINDE SARNEN 4Aus dem Einwohnergemeinderat 4Informationsveranstaltung betreffend Rückstau in der Kanalisation infolge Niederschlagsereignis vom 22. Juli 2015 4Einwohnergemeindeversammlung vom 10. November 2015 5Kauf der Parzellen Nr. 401 und 1943, Restaurant Hirschen / Kino Seefeld 6Renovation der Schule Stalden im Betrag von Fr. 5’980’000.–, abzüglich allfälliger Beiträge Dritter 8Energie – ein zentrales Thema... 12Wochenmarkt: Sperrung Ortsdurchfahrt Brünigstrasse 13Impressionen Besichtigung Biathlon-Trainingsanlagedes SC Schwendi vom 19. August 2015 15Impressionen Wirtschaftsapéro vom 8. September 2015 16Informationsveranstaltung: Patientenverfügung / Vorsorgeauftrag 17Bereitstellung des Truppenlagers Glaubenbergals Bundesasylzentrum 17Impressionen Neuzuzügerapéro vom 13. September 2015 192016 wird ein Ferien(s)passjahr – Mitarbeitende gesucht! 20Sammeldaten Papier 2015/2016 20Sprechstunde des Gemeindepräsidenten 20Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» Sarnen 21Moment mal: Stille 21Baubewilligungen 22

    SCHULE SARNEN 24 Schulverlegung in Tenero 24Gästiwald 25

    PFARREIEN SARNEN, SCHWENDI, KÄGISWIL 27Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung 27

    KORPORATIONEN 28 Die Sarner Korporationsräte zu Gast im Ramersberg 28Wald- und Landabtretungen für öffentliche Zwecke 29

    RAT UND HILFE 31

    ALLGEMEINES 33STARAG Architekten AG – Einfamilienhaus erhält Solarpreis 33Pro Senectute: aktuelle Angebote 34Verkaufsaktion der Pro Juventute Obwalden 35Kunstaktion auf der Sarner-Aa: «Im Spiegel der Nacht» 35

    VERANSTALTUNGEN 37

    Zum Titelbild«Älplerchilbi»-Zeit in Sarnen. Heuer am 23. Oktober in Stalden, am 24. Oktober in Kä-giswil und am 14. November in Wilen.

    Bild: Foto Digital Schilter, Sarnen

  • Grössere Arbeitsvergaben

    Schlimbach (Rutschung Hintergraben)• Baumeisterarbeiten Los 1 und 2: bucher tiefbau gmbh, Kerns• Baumeisterarbeiten Los 3 und 4: Bürgi Bau AG, Alpnach• Baumeisterarbeiten Los 5: Melk Durrer AG, Sarnen

    Änderung Baulinie Foribach, Sika

    In Zusammenhang mit dem bevorstehenden Doppel-spurausbau müssen die betroffenen Unternehmen am Schlänggenriedweg betriebliche Anpassungen vorneh-men. Um diese zu ermöglichen, sollen im Bereich des Foribachs die Waldabstandslinien angepasst und ein Teilstück der Uferbestockung aus dem Waldareal ent-lassen werden. Die aus dem Wald entlassene Fläche soll teils der Industriezone und teils der Grünzone zugeord-net werden. Als Ersatz für die Rodung werden die Böschungen des Foribachs im Sinn der Ersatzaufforstung als Waldareal bezeichnet. Der Gemeinderat hat zu Handen der Ein-wohnergemeindeversammlung die Zonenplanänderung genehmigt.

    Controllingbericht Kantons- bibliothek für das Jahr 2014

    Zwischen dem Kanton Obwalden und der Einwohner-gemeinde Sarnen besteht eine Leistungsvereinbarung. Diese regelt die Leistungen der Kantonsbibliothek Ob-walden mit der Einwohnergemeinde Sarnen und den Kostenbeitrag der Einwohnergemeinde Sarnen für die-se Leistungen im Bereich Schul- und Gemeindebiblio-thek. Die Kantonsbibliothek hat jährlich gegenüber der Gemeinde Sarnen einen Rechenschaftsbericht abzuge-ben.Der Gemeinderat nimmt den Controlling-Bericht der Kantonsbibliothek Obwalden für das Jahr 2014 zur Kenntnis.

    Genehmigung Stellenplan 2016

    Der Einwohnergemeinderat hat den Stellenplan der Ge-meinde Sarnen unter Vorbehalt der Genehmigung des Budgets 2016 verabschiedet. Im Bereich Verwaltung bleibt das Stellenetat praktisch unverändert. Einzig bei der Betreuung im neuen Entsorgungshof wird ein Teil-zeit-Mitarbeiter eingestellt. Bei der Schule erfolgt eine Pensenerhöhung im Bereich Kindergarten aufgrund hö-herer Schülerzahlen.

    EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Informationsveranstaltung betreffend Rückstau in der Kanalisation infolge Niederschlagsereignis vom 22. Juli 2015

    Der ausserordentlich heftige Niederschlag vom 22. Juli 2015 hat infolge von Rückstau in der Kanalisation zu Über-flutungen von Untergeschossen, Kellern und Tiefgaragen im Bereich Büntenstrasse, Feldstrasse und Foribachweg, Sarnen, geführt. In diesem Zusammenhang lädt das Departement Werke der Einwohnergemeinde Sarnen zu einer Informationsveranstaltung am

    Montag, 16. November 2015, 19.30 Uhr,in der Mehrzweckanlage Ei, Sarnen,

    ein. Dabei zeigen spezialisierte Ingenieure die Funktion der Kanalisation und mögliche Massnahmen gegen den Rückstau auf. Die Informationsveranstaltung richtet sich in erster Linie an die betroffenen Eigentümer und Mieter östlich der Kägiswilerstrasse von Sarnen.

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    Einwohnergemeindeversammlung vom 10. November 2015

    Die ausserordentliche Einwohnergemeindeversamm-lung findet am Dienstag, 10. November 2015, 20.00 Uhr, in der Aula Cher, Sarnen, statt. Zu Beginn der Gemeindeversammlung spielt die Trach-tenmusik der Musikschule Sarnen unter der Leitung von Marc Brand.Anschliessend an die Gemeindeversammlung wird über das Budget 2016 orientiert, über welches am 29. No-vember 2015 an der Urne abgestimmt wird. Alle Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger sind herzlich zur Teil-nahme eingeladen.

    Geschäfte1. Vollmacht und Kredit für den Kauf der Parzellen Nr.

    401 und 1943, Restaurant Hirschen/Kino Seefeld, Brünigstrasse, Sarnen, zum Preis von Fr. 1’600’000.–

    (Erläuterungen auf Seite 6).

    2. Vollmacht und Objektkredit für die Renovation der Schule Stalden im Betrag von Fr. 5’980’000.–, ab-züglich allfälliger Beiträge Dritter (Erläuterungen auf Seite 8).

    3. Zonenplanänderung: Baulinie Foribach/Änderung Waldabstandslinie und Umzonung Parzellen Nr. 680 und 681, Foribach, Schlänggenried, Sarnen

    4. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Azevedo de Sousa Alberto, geb. 3. April 1979 in Portugal, männlich, verheiratet, Teamleiter im Be-reich Produktion der Firma Leister, Kägiswil, seit 1986 wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Ob-walden, und Marques Vaz Carla, geb. 6. August 1981 in Portugal, weiblich, verheiratet, Maschinenführe-rin bei der Firma bio familia, Sachseln, seit 2002 wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, sowie die Kinder Vaz de Sousa Lukas, geb. 25. De-zember 2009 in Sarnen, männlich, ledig, und Vaz de Sousa Laila, geb. 27. Juli 2014 in Sarnen, weiblich, ledig, wohnhaft in 6060 Sarnen, Schmiedgasse 4, Staatsangehörige von Portugal

    5. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Ludwig Elon, geb. 11. Mai 1979 in Sarnen, männlich,

    ledig, Projektleiter beim ILZ OW/NW, Sarnen, seit Geburt wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Ob-walden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Freiteilmattli-strasse 42, Staatsangehöriger von Schweden

    6. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Runtas Adriana, geb. 2. Dezember 1993 in Sarnen, weiblich, ledig, Sachbearbeiterin Verkauf bei der Firma Reinhard, Sachseln, seit Geburt wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Brünigstrasse 100, Staatsangehörige von Kroatien

    7. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Rybovic Peter, geb. 24. Mai 1963 in der Slowakei, männlich, geschieden, Produktionsmitarbeiter bei einer Firma für Spezialchemikalien in Littau, von 1992 bis 1996 wohnhaft in der Schweiz und seit 2001 im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Eschliweg 7, Staatsangehöriger von Deutschland

    8. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Al Aboudi Ahmed, geb. 24. Februar 1992 im Irak, männlich, ledig, IV-Rentner, seit 2005 wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Hochhaus 1, Staatsangehöriger des Iraks

    9. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Al Aboudi Nour, geb. 20. November 1993 im Irak, weiblich, ledig, Servicefachfrau im Hotel Palace, Lu-zern, seit 2005 wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Hoch-haus 1, Staatsangehörige des Iraks

    10. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Al Aboudi Muhamed, geb. 12. April 1998 im Irak, männlich, ledig, Lernender im Bereich Systemgas-tronomie bei Mc Donald’s, seit 2005 wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Hochhaus 1, Staatsangehöriger des Iraks

    Fortsetzung auf Seite 6

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    11. Erteilung des Gemeindebürgerrechts von Sarnen an Vu i evi Dejan, geb. 30. Oktober 1999 in Sarnen, männlich, ledig, Lernender Automobilfachmann bei der Garage Blättler, Sarnen, seit Geburt wohnhaft in der Schweiz und im Kanton Obwalden, wohnhaft in 6060 Sarnen, Hochhausstrasse 3, Staatsangehöri-ger von Serbien

    12. Orientierungen und Fragenbeantwortung

    Änderungsanträge sind für jedes Traktandum geson-dert, spätestens eine Woche vor der Versammlung (d.h. bis spätestens 3. November 2015) schriftlich und kurz begründet bei der Gemeindekanzlei einzureichen (Art. 18 Abstimmungsgesetz).

    Gestützt auf Art. 15 Abs. 4 der Bürgerrechtsverordnung sind Gegenanträge zu den Einbürgerungsgesuchen (Traktanden 4 – 11) spätestens eine Woche vor der Ver-sammlung schriftlich und begründet bei der Gemeinde-kanzlei einzureichen. Gegenanträge haben den Anforde-rungen von Art. 17 und 18 der Bürgerrechtsverordnung zu genügen. Eine anonyme Einreichung von Gegenan-trägen ist unzulässig. Gegenanträge werden der ge-suchstellenden Person zwecks Gewährung des rechtli-chen Gehörs zur Stellungnahme unterbreitet.

    Gemäss Art. 5 der Gemeindeordnung kann jede und jeder Stimmberechtigte dem Gemeinderat zuhanden der Gemeindeversammlung Sachfragen von allgemei-nem Interesse in Bezug auf Gemeindeangelegenheiten stellen. Es besteht nur dann Anspruch auf eine Antwort an der Gemeindeversammlung, wenn die Fragen bis spätestens eine Woche vor der Gemeindeversammlung (d.h. bis 3. November 2015) schriftlich bei der Gemein-dekanzlei eingereicht werden. Eine Diskussion findet nur statt, wenn dies auf Antrag von der Mehrheit der Anwesenden verlangt wird.

    Die Beschlussesanträge und die damit zusammenhän-genden Unterlagen liegen bis zur Einwohnergemeinde-versammlung auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht-nahme auf.

    Kauf der Parzellen Nr. 401 und 1943, Restaurant Hirschen/Kino Seefeld

    Die Grundeigentümerschaft der Liegenschaft Hirschen/Kino Seefeld hat gegenüber der Gemeinde Sarnen ihre Verkaufsabsichten der Liegenschaft geäussert und den Verkauf der beiden Liegenschaften ausgeschrieben. Nach längeren Kaufverhandlungen konnte sich der Ein-wohnergemeinderat Sarnen mit der Grundeigentümer-schaft, Lichtspieltheater AG, Sarnen, über den Kauf der beiden Parzellen GB Sarnen Nr. 401 und 1943 einigen. Der gesamte Kaufpreis von Fr. 1’600’000.– bewegt sich im Rahmen der ortsüblichen Marktpreise.

    Gründe für den Kauf der beiden LiegenschaftenFür den Einwohnergemeinderat Sarnen ist der Erwerb der beiden Parzellen Grundbuch Sarnen Nr. 401 und 1943 aus strategischer Sicht von grosser Wichtigkeit. Die beiden Grundstücke liegen in der Kurzone. Beide Parzellen liegen im Perimeter des Seefeld Parks. Das Gebiet rund um die beiden Parzellen ist durch öffent-liche Nutzungen belegt. Direkt nördlich angrenzend liegt die Regionale Sportanlage. Östlich davon liegt die Parzelle des Kantons mit den Spitalliegenschaften. Die weitere Umgebung ist geprägt vom wichtigen und viel-besuchten Naherholungsgebiet, den öffentlichen See-anlagen Seefeld, dem Ruderzentrum, Schulen, Tennis- und Kanusport sowie der Camping- und Badeanlage.Der Einwohnergemeinderat Sarnen wünscht sich sehr, dass er die Nutzung der beiden Parzellen in diesem öf-fentlichen Raum selber bestimmen kann. Es wäre fatal, wenn die Parzellen an Besitzer gelangen, welche das Grundstück einer für diesen wichtigen Raum völlig fremden, unerwünschten Nutzung zuführen würden. Mit dem Erwerb kann die Gemeinde Sarnen die Nutzung selber bestimmen.

    Auf der Parzelle 1943 steht das Kino Seefeld. Unser Kino hat Tradition und ist das einzige Kino im Sarneraa-tal. Der Einwohnergemeinderat Sarnen hat grosses In-teresse, dass das Kino Seefeld erhalten bleibt. Dafür braucht die Betreiberin des Kinos weiterhin einen gu-ten, kulturell eingestellten Partner als Vermieter. Bei ei- nem Fremdverkauf ist die Gefahr gross, dass das Kino

    Fortsetzung von Seite 5

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    geschlossen und die Kinoräumlichkeiten einer uner-wünschten Nutzung zugeführt werden. Dies möchte der Einwohnergemeinderat mit dem Kauf verhindern.Die zukünftige Nutzung der Gastroräumlichkeiten ist noch nicht bestimmt. Angestrebt wird eine Nutzung im öffentlichen Interesse. Je nach Nutzung kommt auch ein späterer Verkauf der Liegenschaften durchaus in Frage. Beide Kaufparzellen liegen in der Kurzone.

    Zustand der LiegenschaftenDas Hotel Hirschen wurde im Jahr 1866 und das Kino Seefeld im Jahr 1947 erstellt. Beide sind heute sanie-rungsbedürftig. Eine Sanierung der Gebäude ist zum heutigen Zeitpunkt nicht vorgesehen. Grössere Investi-tionen in die Liegenschaften werden nur vorgenommen, wenn die Investitionskosten über die Mietzinse refinan-ziert werden können.

    FinanzierungMit den heutigen Mietzinseinnahmen können der Kauf-preis bzw. die entstehenden Kapitalzinsen finanziert werden. Der für die Gemeinde entstehende Liegen-schaftsaufwand ist mit den heutigen Mieten mehr als gedeckt. Die beiden Liegenschaften kommen in das Fi-nanzvermögen der Gemeinde und belasten dadurch die Erfolgsrechnung der Gemeinde Sarnen nicht.

    Die beiden Parzellen 401 und 1943 werden in der Bilanz dem Finanzvermögen dem Konto 1080.03 zugewiesen und werden in der Erfolgsrechnung unter dem Konto 9631 (Liegenschaften des Finanzvermögens) geführt.

    Strategische SichtweiseDem Gemeinderat Sarnen ist sehr daran gelegen, dass das Kino (einziges Kino im Sarneraatal) in Sarnen erhal-ten bleibt. Das Objekt Hirschen/Kino Seefeld liegt zu-dem an einem für die Gemeinde sehr wichtigen Ort, da rund um die Kaufsobjekte öffentliche Grundstücke lie-gen und in der Umgebung viele öffentliche Nutzungen stattfinden. Als gutes Vorreiterbeispiel kann der weitsichtige Erwerb der Motorwagenhalle und der Erwerb der ehemaligen Grastrocknungsanlage betrachtet werden. Ohne den Er-werb dieser beiden Parzellen hätte die Gemeinde heute keinen so modernen Entsorgungshof an bester Lage.

    Der Einwohnergemeindeversammlung wird beantragt, die beiden Grundstücke Grundbuch Sarnen 401 und 1943 der Lichtspieltheater AG, Sarnen, zum Preis von total Fr. 1’600’000.– zu kaufen.

    Die Parzelle Grundbuch Sarnen Nr. 401 beinhaltet eine Flä-che von 959 m2. Darauf steht das Restaurant Hirschen.

    Die Parzelle Grundbuch Sarnen Nr. 1943 beinhaltet eine Fläche von 595 m2. Darauf steht das Kinogebäude Seefeld.

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    Renovation der Schule Stalden im Betrag von Fr. 5’980’000.–, abzüglich allfälliger Beiträge Dritter

    Die Schulanlage Stalden entspricht nicht mehr den heu-tigen Anforderungen. Auf Seite der Schüler fehlen Grup-pen- und Arbeitsräume, auf Seite der Lehrer Räume für die professionelle Zusammenarbeit. Hinzu kommen Räu-me für die individuelle Förderung in den Bereichen Spra-che und Musik.Das Bedürfnis ist an zwei Hauptthemen gekoppelt: Die Schülerzahl und die konzeptionelle Schulentwicklung. Im Moment besuchen ca. 80 Schüler pro Jahr die Schule Stalden. Bis 2019/20 ist eine Steigerung auf 100 Schü-ler pro Jahr zu erwarten. Das denkmalgeschützte Schulhaus 1, erbaut 1910/11 (erweitert 1930, Sanierung WC-Anlagen 2004) muss drin-gend restauriert und erneuert werden. Die technischen Anlagen wie Elektro-, Sanitär- und Heizungsinstallatio-nen entsprechen nicht mehr den heutigen Normen. Zudem fehlen, so auch im Schulhaus 2, erbaut 1967 (Fassadensanierung 1999), die gesetzlich geforderten Brandschutzmassnahmen und die behindertengerechte Zugänglichkeit sämtlicher Geschosse.

    Schulhaus 1Das denkmalgeschützte Haus wird innen und aussen komplett restauriert und das Dachgeschoss ausgebaut. Heute beherbergt es drei Primarschulklassen, einen Kindergarten und den Mittagstisch. Neu werden fünf Primarschulklassen, Gruppenräume sowie Räume für die Lehrpersonen und die individuelle Förderung darin

    untergebracht. Baulich weist das Schulhaus in sämtli-chen Bereichen Mängel auf, besonders in den Bereichen Brandschutz, Erdbebenschutz und Gebäudehülle. An den 2004 sanierten WC-Anlagen sind keine baulichen Mass-nahmen nötig, ausser Reparaturarbeiten an schadhaf-ten Stellen. Über sämtliche Geschosse wird neu ein Personenlift eingebaut. Südseitig ist ein zusätzlicher rollstuhlgängiger Gebäudezugang im Untergeschoss vor-gesehen. Dies erfordert die Tieferlegung des Zugangs-weges entlang der südseitigen Fassade. Ebenfalls süd-seitig ist eine Kleinbaute für Hauswart-Aussengeräte und Pausenspielgeräte vorgesehen. Nord- und ostseitig wird mit einer Grünfläche eine Freihaltezone zwischen Schulzimmern und Pausenplatz geschaffen, damit der Schulbetrieb in den Zimmern nicht gestört wird.

    Schulhaus 2Aufgrund der neuen Nutzungen sind verhältnismässig kleine bauliche Massnahmen notwendig. Grössere Ein-griffe erfordern die geltenden Brandschutzvorschriften. Sämtliche Türen Richtung Fluchtkorridor müssen durch Brandschutztüren ersetzt werden. Bühnenelemente des Festmobiliars dürfen nicht mehr im Korridor gelagert werden. Die Turnhalle erhält nordseitig einen erwei-terten Geräteraum für das Festmobiliar. Dort finden neu die Stühle Platz, die heute im Werkraum gelagert wer-den. Im Foyer wird ein neuer Gruppenraum inkl. Koch-nische realisiert.

    Schulhaus 2 Stalden mit angrenzendem SchwanderhofSchulhaus 1 Stalden

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    Neu werden in diesem Schulhaus eine Primarschul-klasse, Gruppenräume, der Kindergarten, Werk- und Handarbeitsräume, eine Bibliothek, ein Raum für den Musikunterricht sowie bis anhin die Turnhalle unterge-bracht. Zusätzlich wurde bereits Raum geschaffen, um später einen Zweijahreskindergarten anzubieten.

    SchwanderhofNach der Schliessung des Schwanderhofes wurden von der Korporation Schwendi dem Einwohnergemeinderat die Räumlichkeiten im Erdgeschoss und zum Teil im Un-tergeschoss (Schwander Stube) als Möglichkeit für Provisorium und Schulraumerweiterung angeboten. Entsprechend entstand die somit ausgewählte und vor-liegende Variante «Integration Schwanderhof». Der Schwanderhof bleibt weiterhin im Eigentum der Korporation Schwendi. Die nachfolgenden Räumlich-keiten im Schwanderhof werden von der Einwohnerge-meinde Sarnen für die Schule Stalden gemietet.Das Restaurant wird zum Mittagstisch und dient der Schule als Ersatz für den ehemaligen Mittagstisch im Untergeschoss Schulhaus 1, wo neu ein Klassenzimmer ensteht. Der Saal dient der Schule als Ersatz für das Foyer (Aula und Mehrzweckraum) im Schulhaus 2, wel-ches neu für andere Nutzungen gebraucht wird. Die baulichen Massnahmen werden auf ein Minimum be-schränkt. Nötig ist eine neue gedeckte Verbindung zwi-schen dem Schulhaus 2 und dem Schwanderhof. Dafür wird das bestehende Vordach bis zum Schwanderhof verlängert. Der heutige Lieferanteneingang zur Küche wird vergrössert und zu einem Windfang umgebaut.

    Projektkosten (Kostenvoranschlag inkl. MwSt.)Schulhaus 1 Fr. 5’042’000.–Schulhaus 2 Fr. 742’000.–Schwanderhof Fr. 196’000.–Gesamtkosten total Fr. 5’980’000.–

    Für die Restaurierung des Schulhauses 1 kann voraus-sichtlich mit einem Bundesbeitrag von ca. Fr. 200’000.– gerechnet werden.

    Mietkosten des Schwanderhof pro JahrMiete Erdgeschoss inkl. Schwander Stube im Untergeschoss Fr. 36’000.–Voraussichtliche Nebenkosten (Heiz-kosten, Wasser/Abwasser, Strom etc.) Fr. 24’000.–Total Miete pro Jahr (max.) Fr. 60’000.–

    Der Einwohnergemeindeversammlung wird beantragt,• dem Einwohnergemeinderat Vollmacht und Objekt-

    kredit für die Renovation der Schule Stalden im Be-trag von Fr. 5’980’000.–, abzüglich allfälliger Beiträge Dritter, zu erteilen;

    • dem Einwohnergemeinderat Vollmacht und Kredit für die Miete des Schwanderhofes (Erdgeschoss inkl. Schwanderstube im Untergeschoss) im Betrag von max. Fr. 60’000.– pro Jahr, inkl. Nebenkosten, zu er-teilen.

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  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Energie – ein zentrales Thema...

    …dem besonders im Kanton Obwalden, mit seinen sie-ben Energiestädten, grosse Bedeutung zukommt. Dazu findet erstmals im Energiekanton die Fachausstellung «HAUS & ENERGIE OW» vom 12. bis 14. November 2015 im Spritzenhaus Sarnen statt. Vertieften Einblick zum Thema Energie geben dabei die 11 Fachvorträge – unter anderem auch von der Energiefachstelle OW.

    EnergiewendeDas Thema Energie wird immer mehr zum Mittelpunkt in Wirtschaft und Gesellschaft. Es wächst eine Genera-tion heran, die diesem aktuellen Thema zunehmend eine grosse Wichtigkeit zumisst. Neubau, Umbau oder Renovation? Früher oder später gilt es, sich mit der En-ergieeffizienz seines Projektes auseinanderzusetzen. Die Baubranche ist gefordert, Inputs zur Energiewende zu liefern und dem Kreis der Nutzer, also Planern, Archi-tekten und auch den Bauherren, vorzustellen.

    HAUS & ENERGIE OW – Fachausstellung und FachvorträgeZehn kompetente Unternehmungen haben sich zusam-men getan, um ihre Leistungen an der HAUS & ENERGIE OW zu präsentieren. Die in ihrer Art einmalige Fachaus-stellung bietet den Bauherren, Architekten, Liegen-schaftsverantwortlichen usw. die grosse Chance, sich zu informieren und zu orientieren. An der HAUS & EN-ERGIE können sich Anbieter und Interessierte kompe-tent und unkompliziert austauschen. Den Besucher er-

    wartet eine klar nach Themen gegliederte und in einer überschaubaren Grösse auftretende Fachmesse sowie ein guter Branchenmix.

    Die Fachausstellung zeigt mit marktführenden Ausstel-lern den aktuellen Stand, wohin sich energieeffizientes Bauen entwickeln wird. Der Besuch der Ausstellung ist sowohl für Profis wie auch Private ein Muss. Bietet sie doch wichtige Entscheidungshilfen für alle, die energie-bewusst und effizient bauen wollen.

    An drei Tagen werden von einem ausgewiesenen Refe-rententeam Fachvorträge zu Themen wie Solarstrom in der Gebäudehülle, Förderprogramme, Sparen mit Ener-gieeffizienz, Heizen mit Holz usw. präsentiert. Bei die-sen Fachvorträgen erfährt der Zuhörer neuste Trends und Entwicklungen. Und anschliessend kann er sich als Besucher an den Ausstellungsständen direkt durch den jeweiligen Referenten beraten lassen und vertiefte In-formationen beziehen. Und übrigens: Regierungsrat Paul Federer wird als Gastreferent das Abschlussreferat zum Thema «Energiestrategie 2050» halten.

    HAUS & ENERGIE OWDonnerstag bis Samstag, 12. bis 14. November 2015im Spritzenhaus Sarnen

    Freier Eintritt

    www.energie-ow.ch

  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Wochenmarkt: Sperrung Ortsdurchfahrt Brünigstrasse

    Der Gemeinderat Sarnen hat beschlossen, an drei Samstagen einen Versuch mit einer «kleinen Sper-rung» des Dorfplatzes zu starten. Mit dem Ziel, eine attraktivere Situation am Wochenmarkt zu schaf-fen, wird die Durchfahrt auf der Brünigstrasse ge-sperrt und der gewonnene öffentliche Raum für Darbietungen genutzt.

    In den laufenden Diskussionen der Arbeitsgruppe für das Verkehrskonzept Zentrum Sarnen ist der Dorfplatz und dessen Nutzung ein Schwerpunkt. Mit dem Ziel, den Aufenthalt im Zentrum während dem Wochenmarkt am Samstag attraktiver zu gestalten wurde die Idee ent-wickelt, die Brünigstrasse in einem kleinen Perimeter zu sperren. Anders als bei einer «grossräumigen Sperrung» der Brünigstrasse soll die Zufahrt zu den Geschäften und Parkplätzen an der Poststrasse und der Brünig-strasse möglich sein. Abgesperrt wird nur der unmittel-bare Bereich um den Dorfplatz.

    Die «kleine Sperrung» wurde für drei Daten bewilligt:• 3. Oktober 2015: Linedance auf dem Dorfplatz• 31. Oktober 2015: Saisonabschluss Wochenmarkt• 7. November 2015: Alpkäsemarkt

    Um auf der Umfahrung einen reibungslosen Verkehrs-ablauf zu ermöglichen, müssen auf der Bahnhofstrasse die Längsparkierungen für diesen Zeitraum aufgehoben werden. Der Einwohnergemeinderat beabsichtigt, die Sperrung auch im Jahr 2016 während der Marktsaison anzubie-ten, sofern ein Interesse besteht und der gewonnene Freiraum durch Aktivitäten genutzt wird. Die Gemeinde

    hat dazu die Vereine aufgefordert, Ideen zur Belebung zu entwickeln und den öffentlichen Raum für Anlässe zu nutzen. Der Besuch des Wochenmarktes soll ohne Verkehr auf der Brünigstrasse für alle angenehmer und sicherer werden. Mit zusätzlichen Veranstaltungen soll der Kreis der Besucher erweitert und die Bedeutung des Wochen-marktes gestärkt werden. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit für Ge-schäfte, Vereine und Private einen Stand am Wochen-markt zu mieten. Interessenten wenden sich direkt an die Sarner Märtlyt (E-Mail: [email protected]).

    MarktZufahrt zu den

    Parkplätzen gestattet

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    Verkehrssignalisation für die «kleine Sperrung»

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  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Impressionen Besichtigung Biathlon-Trainingsanlage des SC Schwendi vom 19. August 2015

  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

    16

    Impressionen Wirtschaftsapéro vom 8. September 2015

  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Bereitstellung des Truppenlagers Glaubenberg als Bundesasylzentrum

    Der Bund schafft weitere 400 Plätze zur Unterbrin-gung von Asylsuchenden. Das Staatssekretariat für Migration (SEM), das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), der Kanton Obwalden und die Gemeinde Sarnen haben sich da-rauf geeinigt, das Truppenlager Glaubenberg ab dem 2. November 2015 für diesen Zweck bereitzustellen.

    In den letzten Wochen registrierte das Staatssekretariat für Migration (SEM) zahlreiche neue Asylsuchende. Die Unterbringungskapazitäten des Bundes sind deshalb aus-gelastet. Um die geregelte Erstaufnahme und Registrie-rung von Asylsuchenden sicherzustellen, steigerte das SEM bereits seit dem Frühling 2015 in enger Koopera-tion mit Kantonen und Gemeinden die Unterbringungs-kapazität des Bundes von rund 2’300 auf gut 3’300 Plätze. Im Einvernehmen mit dem Kanton Obwalden und der Gemeinde Sarnen wird der Bund nun das Truppen-lager Glaubenberg für die Unterbringung von maximal 400 Asylsuchenden bereitstellen, womit die Unterbrin-gungskapazität des Bundes auf rund 3’700 Plätze steigt.

    Das SEM und das VBS sahen ursprünglich vor, das Trup-penlager Glaubenberg ab Sommer 2016 in zwei Be-reiche zu unterteilen und für die Dauer von drei Jahren parallel zu nutzen. An dieser Planung wird festgehalten. Jedoch stellt das VBS dem SEM das Truppenlager bereits ab dem 2. November 2015 für eine Dauer von sechs Monaten zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Der Bund setzt alles daran, dass das Schweizerische Jugend-Langlauflager im Truppenlager Glaubenberg Ende De-zember 2015 ebenfalls stattfinden kann.

    Die in Betrieb genommenen Plätze werden dem Kanton Obwalden an den Schlüssel für die Verteilung von Asyl-suchenden ab den Empfangs- und Verfahrenszentren EVZ angerechnet. Gemäss geltender Kompensationsregelung unter den Kantonen werden Obwalden keine weiteren Asylsuchenden mehr zur Unterbringung zugewiesen.

    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ejpd.admin.ch.

    Informationsveranstaltung: Patientenverfügung/Vorsorgeauftrag

    Die Gemeinde Sarnen und Pro Senectute Obwalden füh-ren gemeinsam eine Informationsveranstaltung für die ältere Bevölkerung und Ihre Angehörigen durch. Die Vorsorgelösung «Docupass» von Pro Senectute bietet Ihnen eine anerkannte Gesamtlösung für alle persön-lichen Vorsorgedokumente.

    Unter anderem werden diese Themen behandelt: Wa-rum brauche ich eine Patientenverfügung, einen Vorsor-geauftrag? Was soll darin festgehalten werden? Was muss ich unternehmen, damit die Patientenverfügung und der Vorsorgeauftrag rechtsgültig sind?

    DatumDonnerstag, 22. Oktober 2015

    Zeit19.00 – 20.30 Uhr

    OrtPro Senectute OW, Marktstrasse 5, 6060 Sarnen

    KostenKeine Kosten, Kollekte

    Referenten• Markus Zahno, Leiter Sozialdienst Sarnen• Miriam Schriber, Sozialarbeiterin Pro Senectute OW

    AnmeldungTelefonisch bis spätestens Mittwoch, 21. Oktober 2015, 11.00 Uhr an Pro Senectute OW, Tel. 041 660 57 00 oder per E-Mail an [email protected]

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    F l o r i s t i k

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  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

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    Impressionen Neuzuzügerapéro vom 13. September 2015

  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

    20

    Ferienpass OW, Freizeitzentrum ObwaldenMarktstrasse 5, 6060 Sarnen

    Büroöffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr

    Tel. 041 662 08 44E-Mail [email protected]

    2016 wird ein Ferien(s)passjahr – Mitarbeitende gesucht!

    Ein umfangreiches Ferienangebot für Schulkinder und Jugendliche in Obwalden ist in Vorbereitung.Alle zwei Jahre findet der Ferienpass statt – organisiert vom Freizeitzentrum Obwalden unter dem Patronat der Pro Juventute, in Zusammenarbeit mit Sport & Natur-atelier OW. Der Ferienpass bietet während vier Sommer-ferienwochen vom 18. Juli bis zum 12. August 2016 eine bunte Vielfalt mit insgesamt über 200 Unternehmungen. Mitarbeitende gesucht – KernteamFür eine überschaubare Mitarbeit in der Vorbereitung oder für die Durchführphase, werden ab sofort für das Kernteam interessierte Frauen und Männer gesucht. Wenn Sie gerne Mitgestalten, Freude an farbigen und lebendigen, organisatorischen Aufgaben haben, sind Sie herzlich willkommen. Sie werden in dieser sinn-vollen Tätigkeit unter anderem durch erfüllende Erfah-rungen, durch Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen belohnt. Was gibt es schöneres als zufriedene und leuchtende Kindergesichter.

    …auch Helferinnen, Helfer, Begleitende, für die KücheGesucht sind für die vielen Unternehmungen aber auch Helferinnen und Helfer, die bereit sind, sich auf Kinder einzulassen und als Geschenk ein besonderes Feriener-lebnis zu erhalten.Im Weiteren sind auch für die Ferienpass-Küche Mamis, Papis, Pensionierte oder Studenten gesucht, welche gerne für viele grosse und kleine Hungrige einfache «La-gerküchegerichte» kochen, spontan und flexibel sind und gerne im Umfeld von Kindern arbeiten.

    Auskunft und Details:

    Sammeldaten Papier 2015/2016

    Wo Wer DatumOrtsteil Dorf Schule 27.10.2015 KW 44Ortsteil Stalden Schule 28.10.2015 KW 44 Schule 09.03.2016 KW 10 Schule 29.06.2016 KW 26Ortsteil Wilen Schule 27.10.2015 KW 44 Schule 03.03.2016 KW 09 Schule 06.06.2016 KW 23Ortsteil Kägiswil Schule 28.10.2015 KW 44 Schule 23.03.2016 KW 12 Schule 22.06.2016 KW 25

    Sprechstunde des Gemeindepräsidenten

    Ich gebe Ihnen gerne die Möglichkeit, mir Ihre Anliegen, Ideen oder Wünsche auf unkomplizierte Art mitzuteilen. Die nächsten Sprechstunden finden statt am:

    Donnerstag, 29. Oktober 2015Donnerstag, 26. November 2015

    (die Sprechstunde im Dezember entfält.)

    jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr, im Gemeindehaus Sar-nen (Erdgeschoss). Ich freue mich auf Ihren Besuch.

    Herzlichst, Ihr Gemeindepräsident Manfred Iten

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    StilleVor kurzem war ich in Deutschland an einer Weiter-bildung und dabei kam ich mit verschiedenen Leu-ten ins Gespräch. Bald fragten sie mich, in welcher Region der Schweiz ich denn wohne. Als ich ihnen erzählte, ich käme aus der Zentralschweiz, war die Begeisterung gross. «Ach, das muss ja traumhaft sein, Berge, Seen und diese Ruhe und Stille – das reinste Paradies», so schwärmten sie. Natürlich ha-ben sie Recht, diese Landschaft ist wirklich wunder-schön. Jedoch Ruhe und Stille? Das war vielleicht vor fünfzig Jahren noch so. Inzwischen hat sich hier – genau wie anderswo – einiges geändert. Der Ver-kehr hat zugenommen, Töfflis werden frisiert und so hochtourig gefahren, dass man sich die Ohren zu-halten muss. Mit der verstärkten Bautätigkeit fah-ren immer schwerere Baumaschinen auf und inzwi-schen schaffen sich häufig auch Private für ihren Garten eines dieser ohrenbetäubenden Gebläse an. Und als ob das noch nicht genug wäre, düsen von Zeit zu Zeit Armeeflugzeuge mit höllischem Krach über das Tal.

    Zwar ist heute mehrfach nachgewiesen, dass dau-ernder Lärm krankmachenden Stress verursacht. Aber es scheint, dass entweder die vorhandenen Vorschriften für eine Lärmbegrenzung nicht ausrei-chen oder dass ihnen zu wenig Beachtung ge-schenkt wird. Da wir aber die Ohren nicht einfach wie die Augen zumachen können, bleibt uns nichts anderes, als selber aktiv Orte oder Zeiten der Stille aufzusuchen.

    Ruhe und Stille sind für uns Menschen enorm wich-tig. Ein Neugeborenes verschläft fast den ganzen Tag. Und das ist nötig, denn der kleine Körper wächst und entwickelt sich nur in der Ruhe. Wir alle brauchen Ruhezeiten, um uns zu regenerieren. Nur aus Zeiten der Stille entstehen kreative und tragfä-hige Lösungen für anstehende Aufgaben und Pro-bleme. Die Natur zeigt es uns jetzt im Herbst: sie bereitet sich auf die grosse Winterruhe vor und lässt die Blätter fallen.

    Für die Sozialkommission,Franziska Meyer-Stockmann

    MOMENT MALHintergründiges aus der Sozialkommission

    Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» Sarnen

    Was tun in schwierigen Situationen? Wie geht es wei-ter, wenn Hilfe und Pflege nötig ist? Wo gibt es Be-ratung und wo die gute Lösung? Die Gemeinde Sar-nen bietet Information und Beratung – besonders auch für Angehörige.

    Die Beratungsstelle «Hilfe und Pflege»: Hier werden Sie persönlich, individuell und diskret beraten«Hilfe und Pflege» ist eine unabhängige Beratungsstelle der Gemeinde Sarnen für die Bevölkerung von Sarnen, rund um das Thema häusliche und stationäre Betreuung und Pflege. Die Fachfrau Esther Limacher-Rohrer bietet Ihnen ein offenes Ohr und Lösungsvorschläge für Ihre Situation, umfassende Auskünfte und persönliche Bera-tung zu allen Fragen von Alter, Krankheit und Behinde-rung. Ob es um bauliche Anpassungen im Wohnbereich, um Nachbarschaftshilfe, finanzielle Unterstützung oder Freizeitangebote geht – Esther Limacher weiss weiter. Wichtig ist für Sie zu wissen: Die Beratung ist kostenlos und sie steht besonders auch Angehörigen offen. Die Gespräche werden vertraulich behandelt.

    Die Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» koordiniert und vernetzt alle Angebote für SarnenEsther Limacher koordiniert neu die Altersarbeit in un-serer Gemeinde. Ziel ist, dass bei ihr alle wichtigen Infos über die Angebote im Bereich Altersarbeit, Hilfe und Pflege zusammen laufen. Ein weiteres Ziel ist, alle betei-ligten Organisationen in ihrer Arbeit durch Vernetzung und den Austausch bestmöglich zu unterstützen. Mel-den Sie sich, wenn Sie ein Anliegen haben. Auch wenn Sie Anregungen und Ideen zur Förderung der Selbsthilfe im Alter haben, freut sich die Beratungsstelle über Ihre Kontaktaufnahme.

    Beratungsstelle «Hilfe und Pflege» Sarnen

    Esther Limacher-Rohrer Brünigstrasse 160, 6061 Sarnen

    Tel. 041 666 35 [email protected]

  • EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

    22

    Baubewilligungen

    Seit der letzten Berichterstattung erteilte der zuständige Rat bzw. die Baukommission folgende Baubewilligungen:

    Ordentliches Verfahren

    Bauherr ObjektThomas und Hedwig Gadient, Sanierung und Aufstockung Wohnhaus mit Photovoltaikanlage,Bergstrasse 11, 6060 Sarnen Parzelle 3949, Bergstrasse 11, 6060 SarnenKurt Aregger, Aufstockung Mehrfamilienhaus,Kreuzstrasse 42, 6056 Kägiswil Parzelle 1890, Kreuzstrasse 36, 6056 KägiswilAndré und Antonia Kiser, Anbau Garage,Geristrasse 24, 6056 Kägiswil Parzelle 3526, Geristrasse 24, 6056 KägiswilPeter Scheuber, Neubau Sitzplatzüberdachung,Brünigstrasse 41, 6056 Kägiswil Parzelle 2124, Brunnmattweg 14, 6060 SarnenAndreas Albert Immobilien AG, Einkofferung Lagerplatz, Galileo-Strasse 7, 6056 Kägiswil Parzelle 456, Gügen, 6056 KägiswilPatrick und Claudia Huber, Ergänzung Betonmauer,Aamattweg 38, 6060 Sarnen Parzelle 4145, Aamattweg 38, 6060 SarnenAlbert Bucher, Neubau Schmutzwasserleitung sowie teilweise Verlegung bestehender Strom-Guggenmoos 1, 6056 Kägiswil und Wasserleitungen auf den Parzellen 4389, 979, 961, 474, 2698, 960, 2378, 984, 981, 982, 3946, 3812, 4337, 472, 980, 467, 3444, 468, 3443, 4388, 1967, 473, im Gebiet Studenried-Guggenmoos, 6056 Kägiswil

    Ihre Bauberater und Planer

    6056 Kägiswil | Galileo-Strasse 2 | Tel. 041 661 23 23 | www.planteams.ch

    ToniNiederberger

    Tel. 041 660 41 8 41 660 41 1

  • 23

    EINWOHNERGEMEINDE SARNEN

    Paul Britschgi, Um- und Anbau Milchviehstall, Teufimatt 1, 6063 Stalden Parzelle 1544, Teufimatt 1, 6063 StaldenDIE IMMOBILIEN SARNEN AG, Erstellen temporäre Zelthalle,Bahnhofstrasse 15, 6056 Kägiswil Parzelle 2731, Baurechts-Nr. 40029, Matzgadenried, 6056 KägiswilArmin Rempfler und Sabine Stössel, Neubau Zweifamilienhaus (Projektänderung),Haltenstrasse 6, 6064 Kerns sowie Parzelle 4357, Stockenmatt 52, 6063 StaldenArchitekturTEAM AG, Hofstrasse 4, 6060 SarnenBruno’s Best AG, Neubau Erschliessungsstrasse,Kägiswilerstrasse 35, 6060 Sarnen Parzellen 4390 und 3098, Kägiswilerstrasse, 6060 SarnenMartin Kiser, Anbau Liegehalle und Mistplatz,Bänischwand 1, 6060 Ramersberg Parzelle 1037, Bänischwand, 6060 RamersbergHolzbautechnik Burch Immobilien AG, Hallenanbau und Anbringen Fassadenreklame,Brünigstrasse 88, 6060 Sarnen Parzelle 3684, Brünigstrasse 88, 6060 SarnenGabriele Schorno-Ehrli, Erstellen neuer Zugang und diverse Anpassungsarbeiten,Mettenwylstrasse 3, 6006 Luzern Parzelle 91, Dorfplatz 3, 6060 SarnenSika Manufacturing AG, Erstellen Silobefüllungsstation, Verbreiterung Werkstrasse sowieIndustriestrasse 26, 6060 Sarnen Erstellen zwei Rohstoffsilos, Parzellen 680 und 681, Schlänggenried, 6060 SarnenThomas Gabriel und Gina Achermann, Anbau Balkon,Wolfgrube 1, 6063 Stalden Parzelle 3016, Wolfgrube 1, 6063 StaldenBeat und Fabienne Zeugin-Durrer, Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser Wärmepumpe,Ziegelhüttenstrasse 7a, 6060 Sarnen Parzelle 2138, Ziegelhüttenstrasse 7a, 6060 SarnenGG Realestate AG, Einbau Luft-Wasser-Wärmepumpe (Splitkonzept),Schochenmühlestrasse 2, 6340 Baar Parzelle 65, Lindenstrasse 17, 6060 SarnenAbächerli Oliver, Aufstockung Wohnhaus,Oberwilerstrasse 63, 6062 Wilen Parzelle 2700, Oberwilerstrasse 63, 6062 WilenWohnbau Landenberg AG, Neubau Wohnhaus und Verbreiterung Einstellhallenrampe,Nelkenstrasse 2, 6060 Sarnen Parzellen 175, 3751 und 4271, Brünigstrasse 119, 6060 Sarnen

    Vereinfachtes Verfahren

    Bauherr ObjektBruno Leuzinger, Erstellen Residenzbaute,Steinenweg 2, 6376 Emmetten Parzelle 732, Residenzplatz-Nr. R4, Camping Seefeld Park, Seestrasse 20, 6060 SarnenIvo von Moos, Innenrenovation Wohnung 1. OG,Lindenstrasse 11, 6060 Sarnen Parzelle 57, Lindenstrasse 11, 6060 SarnenEdwin Huwiler, Anpassen Treppenhaus und Streichen Holzbauteile an Fassade,Niderholzstrasse 46, 6062 Wilen; Parzelle 381, Rütistrasse 23, 6060 SarnenRoman Oberli und Karin Anderegg Oberli, Rütistrasse 23, 6060 SarnenDurrer-Fanger Miryam, Umbau Ladenlokal und Anbringen Reklame,Kirchstrasse 1a, 6060 Sarnen Parzelle 39, Brünigstrasse 139, 6060 Sarnen

  • SCHULE SARNEN

    24

    Schulverlegung in Tenero

    Die 2. Integrierte Orientierungsschule mit ihren 65 Schülerinnen und Schülern verbrachte vom 31. Au-gust bis 4. September 2015 die Schulverlegung in Tenero. Bei guten äusseren Bedingungen durften sie eine erlebnisreiche Woche mit Sport, Kultur und Bewegung erleben.

    Bericht eines Schülers:Am 31. August ging unsere Schulverlegung am Bahnhof Sarnen los. Als alle ihr Gepäck verstaut hatten, fuhr der Car in Richtung Tenero ab. Während der Fahrt redeten alle miteinander und hatten es lustig. Nebenbei lasen wir die Regeln, die im CST (Centro Sportivo Tenero) gal-ten. Als wir um 11.00 Uhr ankamen und unsere Zelte in Beschlag genommen hatten, ging es ans Mittagessen. Am Nachmittag war ein OL durch das CST geplant. Zu zweit absolvierten wir den Parcours und danach muss-ten wir uns bereitmachen für den Marsch nach Locarno. Dort bestaunten wir die Landschaft und genossen die Abendsonne in vollen Zügen. Bevor wir in Locarno Pizza assen, durften wir Souvenirs einkaufen und durch das wunderschöne Städtchen flanieren. Danach genossen wir eine köstliche Pizza mit einem feinen Dessert in der Pizzeria. Mit dem Zug fuhren wir zurück nach Tenero. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe.

    Noch etwas müde von der letzten Nacht assen wir um 7.15 Uhr das Frühstück. Später startete unsere Lager-olympiade mit den Disziplinen Tischtennis, Golf, Bogen-schiessen, Discgolf und Denksport. Diese Olympiade war sehr spannend. Nach dem Mittagessen war Wahl-sport angesagt: Beachvolley, Beachsoccer, Baseball und noch weitere Sportarten. Am späteren Nachmittag hatten wir Gelegenheit Tennis zu spielen, schwimmen zu gehen, Fussball zu spielen oder Tischtennis zu spie-len. Tennis gefiel mir sehr gut, weil ich es zuvor noch nie gespielt hatte. Am Abend durften wir Brettspiele spie-len. Nach ein paar sehr spannenden Jassrunden hiess es leider schon wieder: «Zähne putzen und ab ins Bett!»

    Am nächsten Tag fuhren wir nach Bellinzona. Dort machten wir einen Postenlauf und mussten Fotos knip-sen oder Filmchen drehen. Beim letzten Posten auf Ca-stelgrande trafen sich alle und assen ein Picknick. Dann hatten wir etwas Freizeit in Bellinzona. Zurück im CST gönnten sich manche eine Abkühlung im See. Am Abend konnte man wieder Brettspiele spielen oder mit Herrn Ettlin ins Sägemehl steigen. Um 21.30 Uhr be-gann es plötzlich in Strömen zu regnen und alle eilten ins Zelt. Am zweitletzten Tag unserer Schulverlegung durften wir am Morgen zwei Wahlsportarten besuchen und etwas Neues lernen. Diesmal konnte man Tennis, Badminton und Unihockey spielen. Nachmittags waren die Kurse der Schülerinnen und Schüler angesagt. Es wurden Fussball, Hip-Hop, Fitness, Angeln und Schach angeboten. Pascal, Joel und ich gaben den Schachkurs und es machte uns grosse Freude zu sehen, wie die Kursteilnehmer miteinander das Schachspiel erlernten.

    Die Burg Castelgrande in BellinzonaLocarno

  • SCHULE SARNEN

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    Gästiwald

    Ein Mitmach-Projekt auf der SeeroseAls der Aufruf zum Mitmachen am Tourismusjubiläum Seerose und Gästival kam, stand für uns fest: «Da ma-chen wir mit!» Stephanie Businger, Andreas Schäli und Sylvia Imhof machten sich mit Roman Britschgi auf die Gästivalreise in die Obwaldner Sagenwelt mit dem Titel «Der ewige Hund am Ball der Bärtigen». Schnell zeigte sich, dass ein Beitrag «Bilder zur Sagenwelt» oder ein «Gästi-Wald» sein kann. Beides kann im Technischen Gestalten kreiert werden.

    Schon bald waren insgesamt 160 Schüler und Schüle-rinnen der Mitteilstufe II am Werk. Sie stellten in feiner Handwerkskunst Bilder und Blätterwerk her.

    Als Dank durfte eine Klasse stellvertretend für alle die Aufführung in Alpnachstad besuchen. Die Inszenierung war beeindruckend. Wir freuten uns, dass unsere Kunst-werke ihren Platz erhalten hatten und wir als Schule einen Beitrag an die Gastfreundschaft in Obwalden leis-ten konnten. Ein wenig stolz waren wir natürlich auch, als Roman Britschgi uns am Schluss der Aufführung als Künstler und Künstlerinnen nannte und sich bei uns für die Mitarbeit bedankte.

    Unser Einsatz hat sich gelohnt und hat sicher vielen Menschen Freude bereitet.

    Sylvia Imhof, Fachlehrperson

    Später durften wir ein sehr feines Abendessen vom Grill geniessen. Um 20.00 Uhr ging dann die Disco los. Ge-stylt und cool angezogen tanzten wir, bis wir nicht mehr konnten und an die frische Luft gehen mussten. In der Disco ging «voll die Post ab». Leider mussten wir schon viel zu früh im Bett sein. Am Freitagmorgen gab es noch die Rangverkündigung der Lagerolympiade mit Sieger-ehrung. Danach nahmen wir Abschied von Tenero.

    In Sarnen wurden wir von unseren Eltern empfangen. Müde, aber mit vielen neuen Eindrücken verabschiede-ten wir uns von den Lehrpersonen und bedankten uns herzlich. Ich werde diese Schulverlegung noch lange, lange in Erinnerung behalten. Es war einfach super!

    Martin Berwert, Schüler 2. IOS b

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  • 27

    Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung

    Am Montag, 16. November 2015, 20.00 Uhr, laden die Kirchgemeinde Sarnen und die Pfarreien Sarnen, Kägis-wil und Schwendi ihre Mitglieder herzlich zur gemein-samen Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung in den grossen Saal des Pfarreizentrums Peterhof, Sarnen, ein.Nach der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung ge-ben die Pfarreien des Seelsorgeraumes Sarnen einen abwechslungsreichen Einblick in ihre Aktivitäten und Projekte.Der Abend, zu dem die neu in unsere Gemeinde Zuge-zogenen speziell eingeladen sind, wird bei einem herbst-lichen Apéro gemütlich ausklingen.

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  • ben. Mit sechs Holzkasten und vier Hangrosten muss hier die abrutschende talseitige Böschung stabilisiert und der Hang entwässert werden, ein Projekt, das mit Kosten von rund Fr. 180’000.– veranschlagt ist.

    Traditionelle AlpkäsereiVom Schneeloch wanderten die «Chilchgänger» zur Alp Käsern, wo ihnen der Alpsenn Willi Kiser die Ramers-berger Korporationsalp vorstellte und ihnen die hier noch gepflegte traditionelle Alpkäserei erklärte. Die Alp Käsern wird von der Korporation Ramersberg noch ge-meinwirtschaftlich genutzt, d.h. Hütten und Gebäude stehen im Eigentum der Korporation und werden von ihr unterhalten. Der Alpsenn und das Alppersonal werden von der Korporation eingestellt und entschädigt. Die Bauern, welche ihr Vieh auf der Alp sömmern, zahlen pro Vieheinheit eine Auftriebsentschädigung. Die Milch-erträge, rund 250 Kilo Butter und gegen 4’000 Kilo Käse jedes Jahr werden Ende Alpsommer anteilmässig unter die Auftreiber verteilt. Die gepflegte und hygienische

    Die Sarner Korporationsräte zu Gast im Ramersberg

    Zum traditionellen Herbst-Chilchgang der vier Sar-ner Korporationen trafen sich die Ratsmitglieder der Korporationen Freiteil, Schwendi, Kägiswil und Ramersberg am 5. September auf der Ramersber-ger Alp Käsern.

    Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter der Sarner Kor-porationen konnte der Präsident der gastgebenden Kor-poration Ramersberg bei der Forsthütte im Schneeloch begrüssen. Pünktlich zum Start des Chilchgangs mit einem Eröffnungs-Apéro hatte sich der kühle nächtliche Nieselregen über den Grat ins Schlierental verzogen und der Förster Wendi Kiser konnte im Gelände den Teil-nehmenden des Chilchgangs einen konkreten Einblick in die bevorstehenden dringenden Sanierungsmassnah-men an der Käsernstrasse im Bereich Schneeloch ge-

    KORPORATIONEN

    Alpsenn Willi Kiser erklärt den «Chilchgängern» den Alpbetrieb.

    Gemeinsames Älplermagronen-Mahl im Alpstall

    Präsidentenrunde von links nach rechts: Niklaus Küchler, Kägiswil; Philipp Dillier, Freiteil; Vreny Schädler-Jakober, Schwendi; Beny Kiser, Ramersberg

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  • KORPORATIONEN

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    Gemeindepräsident Manfred Iten und Freiteil-Präsident Philipp Dillier beim Neubau Oekihof Sarnen

    Wald- und Landabtretungen für öffentliche Zwecke

    Gemeinde und Kanton sind für die Realisierung von öffentlichen Bau- und Schutzprojekten darauf ange-wiesen, dass Private und Korporationen ihnen die dafür benötigten Bodenflächen abtreten. Der Kor-poration Freiteil ist es ein grosses Anliegen, für sol-che Landabtretungen Hand zu bieten. Damit das Korporationsgut erhalten werden kann, ist es für die Korporation wichtig, dass solche Abtretungen wenn immer möglich mit Realersatz kompensiert werden.

    Zur Realisierung der Neugestaltung Seefeldpark Sarnen hat die Einwohnergemeinde nach dem Hochwasserer-eignis vor einigen Jahren einen Wettbewerb über das ganze Gebiet lanciert. Dabei wurde auch die Landpar-zelle Hasli im Eigentum der Korporation Freiteil mitein-bezogen. Die Korporationsbürgerinnen und –bürger ha-ben mit Blick auf die Weiterentwicklung von Sarnen seinerzeit einem Landabtausch zugestimmt. Als Real-ersatz konnte ein Teil der Parzelle «Feld» angerechnet werden.

    Für das Wasserbauprojekt bei der Melchaa in der Chal-cheren wurden Teile des Waldes beansprucht. Hier konnte mit der Gemeinde ein Abtausch mit einem ande-ren Waldstück vereinbart werden.

    Beim Bau des neuen Ökihofes an der Militärstrasse konnte mit der Gemeinde eine Lösung gefunden wer-den, indem das bestehende Parkfeld abgetreten und für die kommenden Jahre eine Dienstbarkeit in Form eines Parkierungsrechtes begründet wurde. Dieses Vorgehen ermöglichte im Bauprojekt eine optimale Zufahrt. Als Ersatz für die abgetretene Fläche erhielt die Korpora-tion eine Parzelle im Zopf.

    Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Kanton Obwal-den betreffend die Landabtretungen für den Hochwas-serschutz im Gebiet Flugplatz Kägiswil. In diesem Gebiet werden Aufwertungsmassnahmen ausgeführt, welche grössere landwirtschaftliche Flächen beanspruchen. Der Freiteilrat möchte die Realisierung des Projektes aktiv fördern, will aber die abzutretenden Flächen durch Realersatz abgelten lassen. Schlussendlich werden die Freiteilbürgerinnen und –bürger zu gegebener Zeit über eine definitive Lösung befinden.

    Die vorgehenden Beispiele belegen eindrücklich, dass in Sarnen die Zusammenarbeit zwischen der öffent- lichen Hand und der Korporation Freiteil zu Gunsten der Weiterentwicklung der Gemeinde Sarnen gut funk-tioniert.

    Patrick Imfeld

    Käserei-Einrichtung in der alten Alphütte mit dem an-schliessenden kühlen Käsekeller beeindruckte die Gäs-te und gab Gelegenheit für viele Fragen zur Käse- und Butterproduktion.

    Zum vor der Hütte im Kessi zubereiteten Älplermagro-nen-Mahl traf die Gesellschaft sich dann im geräumten, windgeschützten Stall. Hier fanden alle Gelegenheit, sich auch mit den erstmals am Chilchgang teilnehmen-den, neugewählten Ratsmitgliedern sowie der neuen Schwander Korporationspräsidentin Vreni Schädler zu unterhalten oder mit dem geladenen Ehrengast Erwin Imfeld, der bis zu seiner Pensionierung über viele Jahre das Gesicht der Geschäftsstelle der Korporation Frei-teil in Sarnen geprägt hat, über alte Zeiten zu plaudern. Älplerkaffee und Kuchen versüssten die gemütliche Stimmung.

    Beny Kiser

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    [email protected] 041 666 63 35Pro Infirmis LU/OW/NW Organisation für Menschen mit BehinderungSozialberatung und Dienstleistungen 058 775 12 12Pro Senectute für das Alter – Sozialberatung und Dienstleistung Büro: 041 660 57 00 Sozialberatung: 041 661 00 40Römisch-kath. Pfarramt Sarnen 041 662 40 20Römisch-kath. Pfarramt Stalden 041 660 15 80Römisch-kath. Pfarramt Kägiswil 041 660 15 81Evang.-ref. Pfarramt Obwalden 041 660 18 34Rotes Kreuz, Kantonalverband UnterwaldenNotruf-System 041 500 10 80Autofahrdienst und Rollstuhlbus 041 670 30 30Kinderbetreuung zu Hause 041 500 10 88Spitex Obwalden Mo – Fr, 8.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 041 662 90 90

    Notruf-NummernFeuerwehrnotruf 118Polizeinotruf 117Sanitätsnotruf 144Nat. Kinder- und Jugendtelefon 147Notfallzahnarzt www.sso-uw.ch oder Tel. 1811 Notfallpraxis und Ärztenotruf 041 660 33 77Wasserversorgung 041 666 35 76

    Schalteröffnungszeiten Gemeindeverwaltung SarnenMontag bis Freitag: 8.00 – 11.30, 13.45 – 17.00zusätzlich Donnerstag: bis 18.00 (Schalter Gemeindekanzlei)Vor allg. Feiertagen: 8.00 – 11.30, 13.45 – 16.00Telefon 041 666 35 35, Telefax 041 666 35 10

    Zivilstandsamt Sarnen Telefon 041 666 35 61Bauamt Sarnen (Baugesuche) Telefon 041 666 35 72

    Öffnungszeiten Kantonsbibliothek ObwaldenMontag, Dienstag, Freitag 14.00 – 18.00 UhrMittwoch 13.30 – 19.00 UhrDonnerstag geschlossenSamstag 9.30 – 12.00 Uhr

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    ALLGEMEINES

    Energieverbrauch um 80 % gesenkt: Einfamilienhaus erhält Solarpreis

    Das Einfamilienhaus Im Bergli in Malters ist mit dem Schweizer Solarpreis 2015 ausgezeichnet worden. Dank der ganzheitlichen Sanierung benötigt das 78- jährige Gebäude heute nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Gesamtenergiebedarfs, der erst noch vorwiegend von der neuen Photovoltaikanla-ge produziert wird.

    Seit dem 29. September 2015 ist das Einfamilienhaus Im Bergli 6 in Malters ein Preisträger: In Genf wurde das Gebäude von der Solar Agentur Schweiz in der Katego-rie Sanierung mit dem Schweizer Solarpreis 2015 aus-gezeichnet.

    Eine Energie-Auszeichnung für ein Haus, das vor eini-gen Monaten noch ein richtiger Energiefresser war. Der jährliche Gesamtenergieverbrauch für das Gebäude mit Baujahr 1937 belief sich auf 49’000 KWh! Die gut er-haltenen Bausubstanz, einhergehend mit architekto-nischen Qualitäten und die geschickte Grundrisskon-zeption erlaubten es, dieses Haus mit vernünftigen Eingriffen, räumlich als auch hinsichtlich der Haustech-nik, in die heutige Zeit zu überführen.

    Die STARAG Architekten AG plante für das in die Jahre gekommene Einfamilienhaus eine Totalsanierung der Gebäudehülle wie auch die Erneuerung und Ergänzung der haustechnischen Installationen. Konkret wurden die Fassaden und das Dach von aussen aufgedämmt, die Fenster und die Eingangstüren ersetzt, eine Erdsonden-Wärmepumpe installiert sowie eine Komfortlüftung ein- gebaut. All diese Massnahmen bewirkten, dass der jähr-liche Gesamtenergiebedarf um 80 % auf gerade noch 9’600 KWh gesenkt werden konnte. Die flächenbündig eingebaute Photovoltaikanlage auf der nach Süden ge-neigten Dachfläche vermag dreiviertel dieses Energie-bedarfs zu decken. Durch die energetische Sanierung in Kombination mit der Verwendung von ökologischen Materialien wurde ein Niedrigenergiehaus generiert, das auf eine Minerige-Kennzahl von weniger als Null kommt und somit das erste Minergie-A zertifizierte Umbaupro-jekt im Kanton Luzern ist.

    Die Sanierung steigerte selbstverständlich nicht nur die Energieeffizienz und den Wohnkomfort sondern verän-derte auch das Erscheinungsbild und die Architektur grundsätzlich. Die neue Fassade in Form einer silber-farbigen, offenen Rhomboidschalung in drei verschie-denen Dimensionen und in den Ecken auf Gehrung ge-schnitten, zeichnet das einfache Volumen mit klaren Linien. Die flächenbündig eingesetzten Schiebeläden für den Sonnenschutz unterstreichen die volumetrische Strenge und geben den Blick, je nach Position des Schiebeladens, auf das Fenster bzw. auf eine rot gestri-chene Unterkonstruktion frei. Dieses Spiel der Schiebe-läden steuert den farbigen Anteil der Fassade und lässt beliebige Erscheinungsbilder entstehen. Die Reduktion der Form und die scharf geschnittene, wandelbare Fas-sade überführt das 78-jährige Haus architektonisch und ästhetisch in die Gegenwart.

    STARAG Architekten AGGüterstrasse 3

    6060 SarnenTel. 041 666 07 77

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  • ALLGEMEINES

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    Pro Senectute: aktuelle AngeboteKurzwanderung11. November: Glühweinwanderung in Sarnen. Treff-punkt: 13.00 Uhr, Bahnhof Sarnen. Kosten: Fr. 5.– plus evtl. Fahrkosten. Tel. Anm. bis 10. November, 11.30 Uhr bei Tel. 041 660 57 00

    Zeichnen und Malen5 × ab 6. November. Doris Windlin. Anm. bitte per sofort.

    Alle Menschen sind Philosophinnen und Philosophen4 × ab 9. November. Franz Stadler. Anm. bitte per sofort.

    Mittagstisch in SarnenDonnerstag, 29. Oktober, 12.15 Uhr im Obwaldnerhof. Anm. bis Donnerstagvormittag bei Tel. 041 660 18 17

    Gemeinsames Singen29. Oktober, 12./26. November, 14.00 – 15.30 Uhr, Kos-tenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Ort: Pro Senec-tute, Marktstrasse 5, Sarnen.

    Gemeinsames MusizierenDer Schwerpunkt liegt bei der Akkordzither. 4. Novem-ber, 14.00 – 16.00 Uhr. Kostenlos. Keine Anmeldung er-forderlich. Ort: Pro Senectute, Marktstrasse 5, Sarnen.

    Mittagstisch in StaldenDienstag, 10. November, 12.00 Uhr im Landgasthof Rössli. Anm. bis Montagabend bei Tel. 041 660 80 60.

    Vortrag: Sucht im AlterMittwoch, 11. November, 19.00 Uhr. M. Riebli und E. Rüfentacht, Fachstelle Gesundheitsfragen Obwalden. Tel. Anm. bis 9. November.

    Englisch Konversation6 × ab 17. November. Elaine Koch. Anm. bis 2. November.

    Literatur-Treff19. November/17. Dezember/21. Januar 2016. Berna-dette Kloter. Anm. bis 9. November.

    Android Tablet: Grundkurs18. November, 8.30 – 11.45 Uhr. Fr. 90.–. Delia Schmid. Anm. bis 6. November.

    Android Handy: Grundkurs25. November, 8.30 – 11.45 Uhr. Fr. 90.–. Delia Schmid. Anm. bis 13. November.

    Apple iPad: Fortsetzungskurs26. November, 8.30 – 11.45 Uhr. Fr. 90.–. André Kiser. Anm. bis 13. November.

    Docupass: Ihre Verfügungen für den ErnstfallFr. 19.–/Exemplar.

    SozialberatungMenschen ab dem AHV-Alter sowie deren Angehörige erhalten kompetente, vertrauliche und unentgeltliche Beratung. Terminvereinbarung mit der Sozialarbeiterin von Pro Senectute Obwalden, Miriam Schriber, ist von Montag- bis Donnerstagvormittag über die direkte Tele-fonnummer 041 661 00 40 möglich.

    Pro Senectute OW Marktstrasse 5, 6060 Sarnen Tel. 041 660 57 00

    [email protected]

  • ALLGEMEINES

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    Kunstaktion auf der Sarner-Aa: «Im Spiegel der Nacht»

    Flussfahrt, 1. November 2015 zur Abenddämme-rung (um 17.00 Uhr)

    Die Stanser Künstlerin Barbara Gut wird in enger Zu-sammenarbeit mit der Galerie Hofmatt Sarnen am Sonn-tag, 1. November 2015 (Allerheiligen) auf der Sarner-Aa eine künstlerische Inszenierung zeigen, eine Art Prozes-sion auf dem Wasser. Verschiedene Boote, Flosse sowie frei schwimmende Objekte und Lichter werden vom See bis zum Rathaus gefahren.

    Die Szenerien werden von der Vergänglichkeit des Le-bens, vom Lebensfluss erzählen. Auf den Booten sind Figuren in Kostümen und Objekte von Barbara Gut. Die Boote werden von erfahrenen Pontonieren des Ponto-nierfahrvereins Reuss gerudert.

    Um diesen einmaligen, vergänglichen Anlass festzuhal-ten, werden in der Folge einzelne Objekte aus den Boo-ten in der Galerie Hofmatt Sarnen zu sehen sein (7. bis 29. November, jeweils Samstag und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr). Am Samstag, 7. November um 17.00 Uhr findet die Vernissage statt.

    Verkaufsaktion der Pro Juventute Obwalden

    Vom 2. bis 20. November 2015 verkaufen die Schul-kinder an der Haustüre neu ein Haselnussgebäck für Fr. 5.– pro Stück. Die Briefmarken oder weitere Pro Ju-ventute-Artikel können an unseren Weihnachtsmärkten bezogen werden. Sie finden wie folgt statt:• Sarnen: 25. November 2015• Alpnach: 28. November 2015• Kerns: 2. Dezember 2015• Sachseln: 5. Dezember 2015

    Oder Sie bestellen diese Artikel mit dem von den Schul-kindern abgegebenen Weihnachtsprospekt bei der Stif-tung in Zürich. Mit der Unterstützung der diesjährigen Verkaufsaktion ermöglichen Sie uns, weiterhin die ver-schiedenen Angebote für Kinder und Jugendliche im Kanton Obwalden aufrecht erhalten zu können. Ganz herzlichen Dank!

    Pro Juventute Kanton OWGeschäftsstelle Nussbaumweg 9, 6074 Giswil

    Tel. 041 660 90 70

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    Garage Werner Blättler AG • Kernserstrasse 29 • 6060 SarnenTelefon 041 660 66 03 • Telefax 041 661 00 03

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    Oktober 201521. Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie

    von Simon Ledermann, Uraufführung. 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium. Vorverkauf: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26

    23. Älplerchilbi Schwendi – 9.30 Uhr: Jodlermesse mit dem Echo vom Glaubenberg (Pfarrkirche), 14.15 Uhr: Sprüche der Wilden, ab 20.00 Uhr: Älplertanz mit dem Ländlertrio Nötzli-Laimbacher (Landgasthof Rössli)

    23./ Kinderkleider-Börse – in der Aula Cher, Sarnen24. Detaillierte Infos unter www.fgsarnen.com23./ Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie 24./ von Simon Ledermann, Uraufführung. Freitag +25. Samstag 20.00 Uhr, Sonntag 17.00 Uhr, Theater

    Altes Gymnasium. Vorverk.: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26

    24. Älplerchilbi Kägiswil – 9.30 Uhr: Messe mit Trachtechörli OW in der Pfarrkirche, anschl. Apéro, 12.00 Uhr: Mittagessen im Pfarreisaal, 15.00 Uhr: Sprüche der Wilden auf dem Dorfplatz

    27. FG Sarnen – Zischtigs-Träff: 9.00 – 11.00 Uhr, Pfarreizentrum Peterhof 27. Vom Doppelkloster in Engelberg zum Frauen- kloster in Sarnen – mit Dr. Rolf De Kegel.

    19.30 Uhr, Kapitelsaal im Frauenkloster Sarnen, Zugang durch die Klosterkirche. Türkollekte. Organisiert vom Historischen Verein Obwalden.

    28. Kinderführung: Blick hinter die Mauern des Frauenklosters – Besuch der Ausstellung «ora et labora» und des Frauenklosters Sarnen, 13.30 – 16.00 Uhr, Anm.: Tel. 041 660 56 22 /

    [email protected]. Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie

    von Simon Ledermann, Uraufführung. 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium. Vorverkauf: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26

    30. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge-

    schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich.30. Ludothek Sarnen – Spielnachmittag in der Milch- suppe Cher, für Kinder der 1. bis 4. Klasse, 15.00

    –17.00 Uhr, Anm. bis 28. Oktober an S. von Arx, Tel. 041 662 15 05 / [email protected]

    30./ Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie 31. von Simon Ledermann, Uraufführung. Freitag + Samstag 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium.

    Vorverkauf: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26 31. Saisonabschluss Wochenmarkt Sarnen mit Ochs am Spiess, Oberkrainer Musik, Chäs-

    schnitten + Grill sowie asiatischen Gerichten und vielen Obwaldnerspezialitäten. 7.30 - ca. 17.00 Uhr, Dorfplatz Sarnen

    31. Vernissage – Ausstellung «Radierungen/Holz-schnitte» von Guschti Meyer, 16.30 Uhr, Geschäftsstelle Pro Senectute, Markstrasse 5, Sarnen, mit Apéro

    November 2015 1. Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie

    von Simon Ledermann, Uraufführung. 17.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium. Vorverkauf: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26

    3. FG Sarnen – Zischtigs-Träff: 9.00 – 11.00 Uhr, Pfarreizentrum Peterhof 3. Jassen mit Wisi – Anmeldung und Infos bei

    DillierBus AG, Sarnen, Tel. 041 662 82 82 4. Kinderatelier: Engelwerkstatt – Engel basteln

    zum Aufstellen, für den Weihnachtsbaum oder zum Verschenken. Für Kinder ab 6 Jahren, gratis, 14.00 – 16.00 Uhr im Hist. Museum OW

    4. FG Sarnen – SingKlangSpiel im Herbst, 19.30 – 21.30 Uhr im Pfarreisaal, weitere Infos und Anmeldung siehe www.fgsarnen.com

    4./ Theater Sarnen: Dr Bärg – heimatliche Komödie 5./ von Simon Ledermann, Uraufführung. Mittwoch, 6./ Donnerstag, Freitag + Samstag (Derniere), je- 7./ weils 20.00 Uhr, Theater Altes Gymnasium. Vorverkauf: www.theater-sarnen.ch oder Tel. 079 629 62 26 7. Barfuss-Wanderung «Barfuss-Genuss» – Sar-

    nen – Flüeli-Ranft – Sachseln. Durchführung bei jedem Wetter. Infos, Kosten und Anmeldung bei

    wegweiser2015(at)gmail.com 7. Männerchor Sarnen – «Liederabend», Lieder

    aus verschiedenen Musikrichtungen und Zeit-epochen (Klavier: Gaby Keller), 20.00 Uhr, Aula Cher, Sarnen, Eintritt frei (Türkollekte)

    VERANSTALTUNGEN

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    7. IG Buch Obwalden – «vo Gschicht zu Gschicht» 20.00 Uhr, Krone Giswil, Eintritt: Fr. 25.– inkl. Kürbissuppe 7. Filmvortrag – «Kirgisistan und GO BIG OR GO

    HOME» von Olaf Obsommer, 20.00 Uhr, Saal Hotel Metzgern (Türöffnung 19.30 Uhr), Eintritt: Fr. 15.–. Organisator: www.kcobwalden.ch 8. Tagesworkshop zum Thema Selbstheilung

    9.00 – 17.00 Uhr, Kurhaus am Sarnersee. Infos: www.oase-der-ruhe.ch 10. FG Sarnen – Zischtigs-Träff: 9.00 – 11.00 Uhr, Pfarreizentrum Peterhof 10. Einwohnergemeindeversammlung Sarnen 20.00 Uhr, Aula Cher, Sarnen. Details und Trak-

    tandenliste siehe Seite 511. Kinderführung: Blick hinter die Mauern des

    Frauenklosters – Besuch der Ausstellung «ora et labora» und des Frauenklosters Sarnen, 13.30 – 16.00 Uhr, Anm.: Tel. 041 660 56 22 /

    [email protected]

    11. FG Sarnen – Preisjassen «Stöck-Wiis-Stich» 19.30 Uhr, Pfareisaal. Einsatz: Fr. 10.–

    13. ERZÄHLcafé in der Residenz am Schärme 14.00 – 16.00 Uhr; Wir erzählen einander Ge-

    schichten und geniessen dies in gemütlicher Atmosphäre. Keine Anmeldung erforderlich. 13. IG Buch Obwalden – Margrit Vogler Sulzbach +

    Barabara Gobrecht: «Hexereien und schwarze Katzen», 16.30 und 19.30 Uhr im Veranstaltungs- raum der Kantonsbibliothek OW, Eintritt frei

    14. Älplerchilbi Wilen – 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Wiler Kapelle, 12.00 Uhr: Mittagessen im Seehotel Wilderbad, 14.00 Uhr: Sprüche der Wil-den, anschl. musikalische Unterhaltung und Tanz

    17. FG Sarnen – Zischtigs-Träff: 9.00 – 11.00 Uhr, Pfarreizentrum Peterhof 17. Vitaswiss – Vortrag: «Lachen – den Humor neu

    entdecken!», 19.30 Uhr, Cafeteria Hüetli, Markt- strasse 5a, Sarnen, Eintritt: Mitglieder, Schüler und Lernende Fr. 10.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–

    VERANSTALTUNGEN

    MODE FÜRSARNERINNEN UND SARNER

    Ihr Partner für: Hoch- und Tiefbau Um- und Anbauten Kundenarbeiten Transporte/Baumaschinen

    Josef Berwert AGBauunternehmung, 6062 Wilen, Sarnen

    Tel. 041 660 27 35, Fax 041 660 93 [email protected], www.berwertbau.ch

  • RUBRIK TITELIMPRESSUMInfo SarnenOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Sarnen

    Herausgeber/Verlegervon Ah Druck AG, SarnenGemeinde Sarnen

    Redaktion GemeindeVorwort, Einwohnergemeinde, Schule, Musikschule, Kirchgemeinde, Korporationen

    Max Rötheli, GemeindeschreiberTel. 041 666 35 81Fax 041 666 35 [email protected]

    Öffnungszeiten Gemeindekanzlei:Mo – Fr 8.00 –11.30, 13.45 –17.00

    Redaktion von Ah Druck Allgemeines, Gewerbe, Veranstaltungskalender

    von Ah Druck AGSilvio RainoniTel. 041 666 75 75Fax 041 666 75 70 [email protected]

    Gestaltung, Satz und Druck von Ah Druck AGKernserstrasse 31, 6060 Sarnen

    Auflage/Erscheinung 5’300 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen der Gemeinde Sarnen. 15. Jahrgang. Erscheint 10 × jährlich.

    Inserate-Tarife 2015 (exkl. 8 % MWSt)Inserat im Inhalt(Preise pro Ausgabe, Farbzuschlag auf Anfrage)Grösse Einmalig Jahresinserat1/8 95.– 65.–1/4 125.– 95.–1/2 240.– 180.–1/1 395.– 295.–

    Inserat auf letzter Umschlagseite(Preise pro Ausgabe)Grösse Kosten Druck1/1 495.– 1-farbig schwarz1/1 715.– 4-farbig CMYK

    Erscheinungsdaten 2015(Änderungen vorbehalten)

    Ausgabe Redaktionsschluss ErscheinungsdatumNr. 9/15 2. November 18. NovemberNr. 10/15 30. November 16. Dezember

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    Ausstellung «Radierungen/Holzschnitte» der Sarner Künstlers Guschti Meyer

    31. Oktober – 12. Dezember in der Geschäftstelle Pro Senectute, Marktstrasse 5, Sarnenjeweils Di – Fr, 8.00 – 11.30 Uhr (Nachmittage nachVereinbarung, Tel. 041 660 57 00)Sa, 7. und 21. November sowie 5. Dezember: 15.00 – 17.00 Uhr mit Guschti Meyer

    www.farbenkunst.ch

    Werkausstellung Romano CuonzDie Kantonsbibliothek zeigt in über 100 Werken das literarische Schaffen von Romano Cuonz. Zu besich-tigen während den Öffnungszeiten im Lesesaal der Kantonsbibliothek. Die Ausstellung dauert noch bis am 25. November 2015.

    Ausstellungen im Historischen Museum OW• Dreieckgsgeschichte Engelberg Nidwalden Obwalden• Ora et labora – 400 Jahre Frauenkloster in Sarnen

    17. Mai – 29. November, Mi – So, 14.00 – 17.00 Uhr

    • Dauerausstellung: Obwaldner Geschichte, Volks- kunde, Kunst, Handwerk, Brauchtum

    Mi – So, 14.00 – 17.00 Uhr

    Details unter www.museum-obwalden.ch

    18. FG Sarnen – Strickrunde: Stricken & Nähen in geselliger Runde, 13.30 Uhr bei Erika Stifani, ([email protected])

    18. FamilienTreff Sarnen – Theater: «De Kasperli isch da...», 15.00 Uhr, Peterhofsaal. Kosten, Anmeldung

    und weitere Infos siehe www.fgsarnen.com 18. Gesund laufen – Barfuss laufen – Einführung

    in Theorie und Praxis. Durchführung bei jedem Wetter. Infos, Kosten und Anmeldung bei

    wegweiser2015(at)gmail.com

  • «Meine 4-jährige Ausbildung zum Drucktech-nologen durfte ich bei der von Ah Druck AG absolvieren. Dank der grossen Unterstützung des von Ah Druck Teams schaffte ich es bis an die Berufsweltmeisterschaft in São Paulo/Brasilien. Für mich persönlich hätte es keinen besseren Ausbildungsort geben können.» Samuel Bucher, Drucktechnologe

    Bewirb dich bei uns für eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung zurDRUCKTECHNOLOGIN oder zum DRUCKTECHNOLOGEN.

    Gerne nimmt Herr Markus Küchler deine voll-ständigen Bewerbungsunterlagen entgegen.

    von Ah Druck AG Kernserstrasse 31 6060 Sarnen T 041 666 75 75 www.vonahdruck.ch

    HIER LERNST DU ALLES VON AH BIS Z Lehrstelle 2016