Messe-Zeitung

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- Waren- und Dienstleistungs-Angebote auf über 30.000 qm - Familienprogramm mit vielen Überraschungen - Schaufenster der regionalen Wirtschaft - größte Fußgängerzone im östl. Rhein-Sieg-Kreis

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30. Eitorfer Frühling

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- Waren- und Dienstleistungs-Angebote auf über 30.000 qm- Familienprogramm mit vielen Überraschungen- Schaufenster der regionalen Wirtschaft- größte Fußgängerzone im östl. Rhein-Sieg-Kreis

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Grußwort zum „Eitorfer Frühling“ 2013Liebe MitbürgerLiebe MitbürgerLiebe MitbürgerLiebe MitbürgerLiebe Mitbürger,,,,,„Wo bleibt nur in diesem Jahrder Frühling?“ so werde ich seitAnfang März immer wieder vonbeunruhigten Bürgern in Eitorfgefragt und dabei richten siesorgenvoll den Blick zum grau-en Himmel. Ich beantworte die-se Frage immer mit dem freund-lichen Hinweis: „Am 27. und 28.April, dann beginnt bei uns derFrühling, unser „Eitorfer Früh-ling“. Kommen Sie und sehen

Sie selbst“: Der Verein selb-ständiger Handwerker, Eitorf e.V. richtet in diesem Jahr zum30. Male in ununterbrochenerReihenfolge diese Leistungs-schau des Handwerks, Handelsund Gewerbes aus. Wir sind derÜberzeugung, dass wir Ihnen,liebe Mitbürger, auch in die-sem Jahr wieder ein hervorra-gendes Leistungsspektrum derRegion bieten können. Und un-

sere Aussteller zeigen, der eu-ropäischen Krise trotzend, wassie „drauf haben“. Kommen Sieuns am Wochenende, 27. oder28. April besuchen, wir verspre-chen Ihnen zwei kurzweilige„Frühlings-Tage“ in unseremschönen Eitorf!Was zögern Sie noch? Wir freu-en uns auf Ihren Besuch!Winfried QuodbachVorsitzender

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Liebe Eitorferinnen und Eitorfer, liebe Besucher,nach einem langen, kalten undschneereichen Winter freuen wiruns nun wieder auf den Früh-ling. In einer Gemeinde, die länd-lich strukturiert ist und in derviele Menschen in Eigenheimenwohnen, bedeutet Frühling vorallem aktiv werden, wieder et-was anpacken und sich um Hausund Hof zu kümmern. Andere in-teressieren sich für ein neuesAuto, aktive Freizeitgestaltungoder wollen ganz einfach ihreWohnung renovieren.Impulse und Ideen hierzu bie-tet in bewährter Tradition der„Eitorfer Frühling“. Die Leis-tungsschau von Handel, Hand-

werk und Dienstleistungen imEitorfer Ortszentrum ist alljähr-lich Ideengeber und Publikums-magnet gleichermaßen. Ein fa-milienfreundliches Rahmenpro-gramm rundet das Ausstellung-wochenende am 27. und 28.April ab.Unter der Regie des Vereinsselbständiger Handwerker mitseinem Vorsitzenden WinfriedQuodbach an der Spitze wirdim großen Ausstellungszelt aufdem Marktplatz und demAußenbereich im Eitorfer Orts-kern wieder eine Vielzahl vonAusstellern ein umfangreichesLeistungsangebot zur Schau

stellen. Eine bunte Angebots-vielfalt aus den Bereichen Auto,Haus, Garten, Technik oderDienstleistungen steht hierbeiim Vordergrund. Selbstver-ständlich wird auch für das leib-liche Wohl wieder reichlich ge-sorgt sein, so dass an diesemWochenende die heimische„Küche kalt“ bleiben kann.Diese Messezeitung, deren Ein-zugsbereich weit über die Gren-zen Eitorfs hinaus reicht, infor-miert sie ausführlich über diediesjährige Eitorfer Großaus-stellung. Ich freue mich überIhren Besuch in Eitorf zum Ei-torfer Frühling 2013.

IhrDr. Rüdiger StorchBürgermeister

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Von der Handwerkerausstellungzur HandwerkermesseWenn ich mich recht erinnere, sobegann im Jahre 1983 die aktiveTeilnahme des Vereins selbstän-diger Handwerker an den Veran-staltungen des Eitorfer Frühlings.Eine kleine, aber aussagekräftigeAusstellung sollte die Leistungs-fähigkeit des Eitorfer Handwerksbeweisen. Dieser zunächst zag-haft angegangene Versuch gelang,die Ausstellung wurde von denBesuchern des Eitorfer Frühlingsstark angenommen. Handwerk,Gewerbe und Dienstleistungenkonnten sich erfolgreich präsen-tieren.Der Versuch also war gelungen,nun wurde weitergedacht undentwickelt. Aus der relativ be-scheidenen, ja kleinen Ausstel-lung des Eitorfer Handwerks wur-de im Laufe der nächsten Jahreeine weit über die Grenzen Ei-torfs hinaus bekannte und belieb-te Handwerkermesse. Professio-nell konzipiert und vorbereitet,vielgestaltig bestückt, abwechs-lungsreich gestaltet und qualita-tiv vom Angebot, so stellt diesejährliche Handwerkermesse einehervorragende Visitenkarte desVereins selbständiger Handwer-ker Eitorf dar. Die Beteiligung derAussteller, die Zahlen der Besu-cher, ja die persönliche Atmos-phäre dieser Messe sind ein be-redtes Zeugnis des Besonderensowie des Anspruchs und der An-nahme handwerklicher und ge-werblicher Präsentation. Hierzeigt sich sowohl die Leistungs-stärke als auch die Produktviel-falt des Eitorfer Mittelstandes. Diehohe Zahl der jährlichen Besu-cher ist auch ein Beweis für diegroße Akzeptanz dieser Messe.Dank sagen möchte ich all den

Verantwortlichen für frühere Aus-stellungen und heutige Messen.Ihr habt den „Eitorfer Frühling“mit diesen Aktivitäten bereichertund attraktiver gemacht.

In diesem Sinne: Auf weitere guteund erfolgreiche Handwerkermes-sen, im Interesse des Eitorfer Hand-werks und im Interesse Eitorfs!Heinz-Josef Nüchel

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Zum 30. Mal: Am letzten April-Wochenendebeginnt der (Eitorfer) Frühling„Trau keinem über 30“. DiesenSlogan der 68er Generation wi-derlegt der Eitorfer Frühling.Denn seit 30 Jahren vertrauendie Aussteller dem Konzept die-ser Leistungsschau, das sichgewandelt hat von einer Selbst-darstellung des Eitorfer Hand-werks zu einem überörtlich be-deutsamen Forum der regiona-len Wirtschaft, einer regiona-len Messe der Superlative. Undzigtausende Besucher, die all-jährlich nach Eitorf kommen,vertrauen dem Angebot derAussteller. Zeigten vor 30 Jah-ren vor allem Eitorfer Handwer-ker ihr Können und ihre Leis-tungspalette, so erweitertesich das Spektrum der Ausstel-ler im Zelt und im Ortskern umDienstleister und Berater. Mehrund mehr gewinnen auch Ge-sundheits- und Seniorenbera-tung an Bedeutung. Das allesgemixt mit Volksfest-Stimmungin einem Ortskern, der sich zudiesem Anlass alljährlich zurgrößten Fußgängerzone im öst-lichen Rhein-Siegkreis mau-sert: das ist das unnachahmli-che Konzept des Eitorfer Früh-lings, ausgerichtet vom traditi-onsreichen Verein selbständi-ger Handwerker.Auf einer Fläche von etwa tau-send Quadratmetern über-spannt das Messezelt denMarktplatz. Und auf den Frei-flächen an der Asbacher Stra-ße, dem Markt, an Schoeller-straße, Brückenstraße und Post-hof findet sich nicht nur Neues

die heutige große Leistungs-schau entwickelt hat. Auch indiesem Jahr wird die traditio-nelle Automeile die AsbacherStraße, Brückenstraße undPosthof beherrschen und man-ches Herz höher schlagen las-sen. Auf dem Posthof stellenOldtimerfreunde ihre „Schätz-chen“ aus. „Heckflossen“ undandere mit Herzblut restaurier-te Liebhaberstücke aus den50er und 6oer Jahren dürftenauch dabei sein. Dieselduft unddas typische „Trecker- tuckern“lassen das Herz höher schla-gen. Denn an der Goethestraßestehen auch in diesem Jahr dieSchlepperfreunde mit ihrenDeutz- und anderen Traktoren.Bei so vielen Attraktionenkommt sicher bald der ersteHunger auf. Neben den bereitsetablierten Imbiss-Ständen,Gaststätten, Cafes und Eisdie-len bieten in diesem JahrA u ß e n g a s t r o n o m i e - S t ä n d eherzhafte und süße Stärkungan.Ein Rundgang im MessezeltEin Rundgang im MessezeltEin Rundgang im MessezeltEin Rundgang im MessezeltEin Rundgang im MessezeltKernpunkt ist natürlich auch indiesem Jahr wieder das großeAusstellungszelt. Beginnen wirunseren Rundgang.Links erleben wir gleich die gan-ze Bandbreite des EitorferHandwerks. Traditionelle Tisch-lerarbeiten und Restaurierun-gen zeigt der Obereiper Tisch-lereibetrieb Müller. Gleichdaneben stellt „Elbe-Haus“ in-dividuelle Massivhäuser in zer-tifizierter Immobilienqualitätvor. Das Eitorfer UnternehmenWavitech-Solarsysteme stellt indiesem Jahr Neuheiten zumThema „Nachhaltige Energieund innovative Technik vor.(s.gesonderter Text in diesemHaft). Ein regelmäßiger Teilneh-mer des Eitorfer Frühlings istFußböden Nüchel. Die Speziali-tät dieses Fachbetriebes sindtextile Bodenbeläge aber na-türlich auch Parkett, Laminatund aktuelle Alternativen dazu.Nebenan zeigt das HenneferUnternehmen Albrecht die Mög-lichkeiten von Solarstrom. Wersich an den Info-Ständen desJobcenters und der Schülerhil-fe informiert hat, kann bei derS e n i o r e n w o h n g e m e i n s c h a f t„Hove Haus“ und bei „GoldeneJahre“ Vorsorge treffen für daseigene Alter oder die Betreu-ung lieber pflegebedürftiger

aus den internationalen Auto-mobilsalons, sondern auch zahl-reiche mobile Informations-stände. In der Tradition der Ei-torfer Jahrmärkte bieten diezahlreichen fliegenden Händler,aber auch Publikumsaktionen

der Eitorfer Geschäfte echtenVolkfestcharakter. Viele der an-liegenden Geschäfte sind zudiesem Anlass auch am Sonn-tag geöffnet.Der „Eitorfer Autofrühling“ wareinst die Keimzelle, aus der sich

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Angehöriger (s. gesonderterText „Goldene Jahre“). Sicher-heitshinweise und Infos überKarrieremöglichkeiten findetman am Stand der Polizei.Schwerelos gleiten, Freiheit undHeiterkeit zu empfinden, so istes einen Segway zu fahren; jene2-rädrigen Gefährte, auf denender Fahrer stehend das Gefühlhat, über den Boden hinweg zugleiten. Infos darüber findensich am Info-Stand an der Stirn-seite des Messezeltes. Nun ge-hen wir „außen herum“ weiterund setzen unseren Rundwegan der anderen Längswand desgroßen Ausstellungszeltes fortbei der Eitorfer BKK- Betriebs-krankenkasse (s. gesonderterText). Ihre Einsatzgebiete stelltdie DLRG vor. Die Caritas stelltan ihrem Messestand eine neueEitorfer Einrichtung vor: die Ta-gespflege. Erst vor wenigenWochen hat die Caritas dieseEinrichtung am Zugangsbereichder Sieganlagen an der Sieg-straße eröffnet. Dort werdenpflegebedürftige Personen, diezu Hause leben, tagsüber be-treut. Einen eigenen „Frühlings-tarif“ für Handy und Strom bie-tet der Efe-Shop. Der EitorferCopyshop zeigt, dass heute in-dividuell bedruckte und sogarbestickte Textilien erschwing-lich sind. Nicht nur ein netterGag, sondern immer auch einbesonderes Geschenk. Tipps fürden Haushalt zeigen Jemakound Vorwerk-Vertriebspartner.Wenn sich der Partner oderPartnerin dort zu lange infor-miert, könnte der Nachbar-stand, nämlich die Schorn-Vi-nothek, sicher helfen, die Zeitangenehm zu überbrücken. Undwas macht der Barkeeper amStand vom Juwelier Zapp?Er mixt Cocktails. Das Beson-dere daran ist: Der Drink wirdin einem Leonardo-Glas ser-viert, das nach Genuss des In-halts mit nach Hause genom-men werden kann. Wenden wiruns nun dem mittleren Bereichdes Zeltes zu. Dort findet derBesucher erstmals ein jungesEitorfer Unternehmen: Embo.Blickfang des Standes ist einemosaikbesetzte Badewanne miteiner Natursteinumrandung,die aus einem Stück gearbeitetwurde. Beleuchtete Spiegel,Wand- und Bodenbeläge, be-sondere Badeinrichtungen run-den das Bild ab (gesonderterBericht in diesem Heft). Denzweiten großen Mittelstandbeschickt ein langjähriger Ver-trauter des Eitorfer Frühlings.

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Erstmals präsentiert sich dieHagen OHG als einziger Händ-ler im weiten Umkreis als „Po-wer-shop„ Partner der interna-tional bekannten Marke „CupCadet“ (s. Sonderseite in die-sem Heft). Zum Frühling und derbeginnenden aktiven Zeit inGarten und Wald bietet derStand der Firma Hagen Land-technik wieder kraft- und zeit-sparende Geräte, damit mansich nicht nur an gepflegtenGärten erfreuen kann sondernauch Zeit und Muße hat, dieszu genießen.Dazu passt der Stand von Grill-meister Andreas Huberti. Seitvorigem Jahr war der EitorferGrill- und Gartenmöbelexperteheftig unterwegs. Man darf ge-spannt sein auf seine Neuhei-ten. Jedenfalls wird er sichwieder als Grillmeister für dieSommer- oder Geburtstagspar-ty vorstellen, der für diese Zwe-cke auch über das notwendigeEquipment verfügt (s. gesonder-ter Text).Die Rhenag will auch in diesemJahr wieder attraktive Geräteim Messezelt aufbauen um diebequeme und umweltfreundli-che Energiequelle Gas vorstel-len. Hingegen ist Magro Bau-tenschutz ein regelmäßigerAussteller im Messezelt, der mitseinen Versiegelungen man-ches Nässeproblem am Bau löst(gesonderter Bericht). Währenddieser Bereich ja vielleicht ehereine „Männerdomäne“ ist,kommen nebenan die Damenauf ihre Kosten. Hier gibt esKüchenkonzepte zu sehen.Die Goldschmiede Sommer ausBirnbach stellt in diesem Jahrbereits zum 10. Mal im Messe-

zelt des Eitorfer Frühlings aus.Gezeigt wird hochwertiger, au-ßergewöhnlicher Schmuck, derin ihrem Atelier in Birnbachhandgefertigt wird. Zu sehensind verschiedenste Schmuckstü-cke aus Gold und Silber, mit aus-gefallenen Perlen und Edelstei-nen. Außerdem kann man sichzu allen Fragen rund um das The-ma Schmuck beraten lassen so-wie auch Einblicke in die hand-werkliche Herstellung einesSchmuckstückes erhalten.Hingegen beteiligt sich der Her-renausstatter Iserlohe aus Al-tenkirchen erstmals beim Eitor-fer Frühling. Siegtal-Baukera-mik aus Windeck stellt auch indiesem Jahr neue und kreativeIdeen nicht nur aus Keramik,sondern auch Naturstein undanderen Materialien vor.Den Rundgang im Messezeltsollte man natürlich beschlie-ßen am Stand des Partner-schaftsvereins.Widmen wir uns also zum Ab-schluss unseres Messerund-gangs ganz den Köstlichkeitenunserer französischen Partner-stadt. Das Team um Marie-Loui-se Gobrecht wird wieder für fri-sche Baguettes und französi-schen Wein sorgen. Erstmalsnach krankheitsbedingter Pau-se und einigen Veränderungenin unserer englischen Partner-stadt, haben für dieses Jahrauch wieder Freunde aus Hales-worth angekündigt, „very bri-tish“ Spezialitäten zu servieren.Längst sind aus der Städtepart-nerschaft vielfache Freundschaf-ten entstanden. Daher dauertder Aufenthalt an diesem gemüt-lichen Stand leicht auch etwaslänger als vorgesehen.

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Seat Miibeim Eitorfer FrühlingBeim Eitorfer Frühling präsen-tiert SEAT neben den beidenWeltpremieren des vorigen Pa-riser Autosalons den Mii.Die jeweiligen FR Ausführungender SEAT Baureihen stehen tra-ditionell für einen herausra-gend dynamischen und sportli-chen Charakter - jetzt habensich die SEAT Designer dieseAufgabe für den Mii gestellt:„Zielsetzung war es, ein unauf-dringliches aber dennoch dyna-misches Styling zu entwickeln,das dem Mii eine noch stärke-re Präsenz verleiht,Mii mit automatisiertemSchaltgetriebe (ASG)Zum Modeljahreswechsel 2013hat SEAT das Mii Angebot miteinem automatisierten Schalt-getriebe (ASG) erweitert.Das ASG ist sowohl für die drei-und fünftürigen Versionen wieauch für beide Motorvarianten(44 kW/60 PS und 55 kW/75 PS)in den Ausstattungslinien Re-

ference und Style erhältlich. Zueinem Aufpreis von 700 Euro bie-tet das ASG insbesondere imStadtverkehr eine signifikanteKomfortsteigerung - mit zudemausgezeichneten Verbrauchswer-ten, die unter dem Niveau derVarianten mit Schaltgetriebe lie-gen. Das neue ASG basiert aufdem manuellen 5-Gang-Getrie-be und besticht durch seine ex-trem kompakte und leichtge-wichtige Konstruktion. Mit rund30 Kilogramm wiegt es lediglichdrei Kilogramm mehr als die ma-nuelle Version. Zwei elektrome-chanische Aktoren sowie dreielektrische Motoren sorgen fürdie Gangwechsel und Steuerungder Kupplung.Neben einem besonders wei-chen Schaltvorgang ist die neueKraftübertragung auf maximaleEffizienz ausgelegt. Im Automa-tikmodus „D“ wählt das Getrie-be den jeweils verbrauchsopti-mierten Schaltzeitpunkt. Alter-

nativ kann jederzeit in einenmanuellen Schaltmodus ge-wechselt werden. Der Durch-schnittsverbrauch des Mii mitASG beträgt bei der 44 kW/60PS Version 4,4 Liter/100 Kilo-meter; beim 55 kW/75 PS Mo-

dell sind es 4,5 Liter auf 100Kilometer. Mit CO2 Werten vonlediglich 103 und 105 Gramm/Kilometer liegen die ASG Vari-anten um zwei bzw. drei Grammunter den entsprechenden Mo-dellen mit Handschaltgetriebe.

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115 Jahre Verein selbständiger Handwerker Eitorf e.V.35 J35 J35 J35 J35 Jahre „Eitorfer Fahre „Eitorfer Fahre „Eitorfer Fahre „Eitorfer Fahre „Eitorfer Frühling“ ohne Unterbrechungrühling“ ohne Unterbrechungrühling“ ohne Unterbrechungrühling“ ohne Unterbrechungrühling“ ohne Unterbrechung. Samstag,Samstag,Samstag,Samstag,Samstag, der 27. der 27. der 27. der 27. der 27. April,April,April,April,April, 10 bis 18 Uhr und 10 bis 18 Uhr und 10 bis 18 Uhr und 10 bis 18 Uhr und 10 bis 18 Uhr und Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, der 28. der 28. der 28. der 28. der 28. April,April,April,April,April, 10 bis 18 Uhr 10 bis 18 Uhr 10 bis 18 Uhr 10 bis 18 Uhr 10 bis 18 Uhr

In diesem Jahr blickt der Vereinselbständiger Handwerker Eitorfe.V. von 1898 als Veranstalter mitgroßem Stolz auf unseren „Eitor-fer Frühling“. Er findet heute zum35. Mal statt. Vor nunmehr fünf-unddreißig Jahren eröffneten dieAutohändler Eitorfs ihre erste Au-toausstellung unter der Bezeich-nung „Eitorfer Autoschau“ aufdem Gelände der ehemaligenSchützenburg, heute der Bus-Wendeplatz am Sportplatz vorunserer Dreifachhalle. Ihre Moti-vation: Sie wollten ihre hervorra-genden Leistungen einer breitenÖffentlichkeit präsentieren. DieVeranstaltung versank jedochbuchstäblich im Wasser, es reg-nete damals ohne Unterlass unddas Niveau des feuchten Terrainslag viel tiefer als heute. Die Aus-stellung im folgenden Jahr fanddaher auf dem Schulhof des Eitor-fer Gymnasiums statt, stand aberauch unter keinem guten Stern.Die Kreissparkasse hatte ein schö-nes Ausstellungszelt errichtet,welches aber dann in einem fürch-terlichen Sturm davonflog. Die fol-genden Ausstellungen waren aberso erfolgreich, dass man alsbalddie Autoschau auf den EitorferMarktplatz verlegte.Fünf Jahre später stießen die Ei-torfer Handwerker mit einer viel-seitigen Leistungsschau dazu.Zunächst stand ein, verglichenmit den heutigen Abmessungen,erheblich bescheideneres Aus-stellungszelt hinter dem Rathaus.Die Qualität der Ausstellungenwar auch in den ersten Jahrenschon so hoch und der Zuspruchder Bevölkerung so groß, dassalsbald der Platz hinter dem Rat-haus nicht mehr ausreichte. Das

Zelt wurde auf den Marktplatzverlegt und weitere Straßen desZentralortes als Ausstellungsflä-che für die Autohändler mit ein-gebunden.Und so feiern wir in diesem Jahrdie 30. Handwerkermesse mitdem Branchenmix: Autohändler -Handwerker - Gewerbetreiben-de - Händler.Inzwischen ist der „Eitorfer Früh-ling“ als Veranstaltung des Ver-eins selbständiger HandwerkerEitorf so groß geworden, dass ersich als überregionaleüberregionaleüberregionaleüberregionaleüberregionale Leistungs-schau des Handwerks, Handelsund Gewerbes verstehen darf.Eitorf ist, geografisch gesehen,gegen Südosten „das Tor“ zumWesterwald, die Grenzen unse-rer schönen Gemeinde stoßen imNordosten an das Bergische Landund im Nordwesten an die Köl-ner-Bonner Bucht. Somit ist un-sere Gemeinde als Mittelpunkts-ort prädestiniert für solch eineGroßausstellung und die hoheZahl der Besucher aus der „wei-teren“ Umgebung spricht eineberedte Sprache für unsere Ar-beit. Über drei Jahrzehnte hatder „Eitorfer Frühling“ nichts vonseiner Attraktivität für die Aus-steller eingebüßt. Von Jahr zuJahr erhöht sich die Zahl der Be-sucher.Der „Eitorfer Frühling“ wird amSamstag, den 27.04.2013, um 11Uhr vor dem Rathaus von HerrnBürgermeister Dr. Rüdiger Storcheröffnet. Wie schon seit vielenJahren spielt hierzu der „Brölta-ler Musikverein“ von 11 bis 13Uhr.Auch in diesem Jahr hat die Fir-ma Zelte Müller aus Hachenburgdas Ausstellungszelt errichtet.

Die hervorragende Zusammenar-beit mit dieser Firma und dieQualität des Zeltes verdient andieser Stelle besondere Erwäh-nung. In diesem Jahr beträgt dieZeltgröße 25 x 50 Meter, es ste-hen also allein im Zelt 1250 m²als Ausstellungsfläche zur Verfü-gung.Auch in diesem Jahr haben wirwieder mehrere Neuausstellergewinnen können.Weitere Flächen vermarktet dasVeranstaltungsbüro Raderma-cher Gastro GmbH, vormals WilliLöbach, Eitorf, im Außenbereichmit Getränkeständen, Imbiss,Bungee-Trampolin, Kinderkarus-sell und Händlern.Sonntag erfreut uns der „Wind-ecker Musikanten Express“ mitflotter Musik von 12.00 bis 14.30Uhr, von 15.30 bis 17.30 hörenwir die Pop-, Funk- und Soul-Li-veband „Still Funky“ aus Königs-winter.Als einen besonderen Höhepunktdes „Eitorfer Frühlings“ erwar-ten wir die Modenschau des Mo-dehauses Miederwaren Hüsgesam Markt. Am Sonntag, den 28.April, werden dort um 12.00 undum 15.00 Uhr vier attraktive jun-ge Models die aktuelle Bade- undDessous-Mode auf dem Laufstegvorstellen.Als besondere Attraktion werdenin diesem Jahr die Eitorfer Trak-tor- und Schleppersammler ihreSchätze zeigen. Wir denken, dasssich besonders unsere männli-chen Besucher für diese fein re-staurierten, herrlichen Maschi-nen begeistern werden. Sonntagwird der Veteranenclub Bonn ei-nige schöne alte Autos auf unse-rem Posthof vorstellen.

Am Samstag, den 27.04.2013, amEröffnungstag des „Eitorfer Früh-lings“ wird ein Konzert des Schu-bertchores Eitorf zusammen mitdem Schubertbund Siegburgstattfinden. Unter dem Motto:„Gemeinsam singen wir stark“wird zu Schubert, Verdi und Wag-ner gebeten.Das Konzert wird in der Aula desNaturwissenschaftlichen Zen-trums, „Leonardo“ des EitorferSiegtal-Gymnasiums um 19.30stattfinden, der Eintritt beträgt€ 15,00.Eitorf bietet an diesem letztenWochenende im April seinen Be-suchern wieder eine interessan-te und informative Ausstellung.Unsere Restaurants mit Außen-gastronomie, unsere Eisdielen,Cafés und Imbisse laden zum Ver-weilen ein. Ausreichende Park-flächen sind in Eitorf vorhandenund so steht einem interessan-ten und vergnüglichen Wochen-endausflug mit der ganzen Fami-lie nichts mehr im Wege. Wir freu-en uns auf Sie.Winfried QuodbachVorsitzender

Ein starker Partner für Handwerk und Handel.Die SPD Eitorf wünscht allen Ausstellern und Besuchern einen erfolgreichen und informativen „Eitorfer Frühling“.

www.spd-eitorf.de

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Lust auf Bewegungmit der BKK ZF & Partner?

Beim Eitorfer Frühling 2013 istauch die BKK ZF & Partner wiedermit einem Stand im Ausstellerzeltvertreten. Neben einer Vielzahlvon interessanten Tipps rund umIhre Gesundheit haben wir eine„aktive Zone“ für Sie vorbereitet.Unter dem Motto „Lust auf Bewe-gung“ können Sie mit ein biss-chen Geschick und Glück tolleSofortgewinne erspielen.Besuchen Sie uns und lassen Siesich überraschen!Was viele noch nicht wissen:Bereits seit 2003 ist die ehemali-ge Betriebskrankenkasse des ZF-Konzerns geöffnet. Sie können die

BKK ZF & Partner daher auch alsIhre Krankenkasse wählen, wennSie nicht bei der ZF beschäftigtsind. Über 86.000 Menschen ver-trauen bereits den Schutz ihrerGesundheit der BKK ZF & Partneran. Auch Sie können grundsätz-lich mit Ablauf des übernächstenKalendermonats Mitglied dieserstarken Versichertengemein-schaft werden. Seit 2012 habenwir unser Leistungsangebot inRahmen der alternativen Behand-lungsmethoden erweitert. Hierzugehören zum Beispiel die klassi-sche Homöopathie und auch dieOsteopathie.

Informieren Sie sich im persönlichenGespräch über die attraktiven Mehr-leistungen der BKK ZF & Partner -entweder direkt auf der Messe oder

in unserer Geschäftsstelle in derBogestraße 34 in Eitorf. Gern auchtelefonisch unter 02243/9233-40.Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Verkehrsbeschränkungenanlässlich der Handwerkermesse 2013Der Eitorfer Frühling findet in die-sem Jahr zum 35. Mal statt, dieHandwerkermesse zum 30. Mal,und zwar am 27. und 28. April2013. FFFFFolgende olgende olgende olgende olgende VVVVVerkerkerkerkerkehrsbe-ehrsbe-ehrsbe-ehrsbe-ehrsbe-schränkungen/Straßensperrun-schränkungen/Straßensperrun-schränkungen/Straßensperrun-schränkungen/Straßensperrun-schränkungen/Straßensperrun-gen werden gen werden gen werden gen werden gen werden vorgenommen:vorgenommen:vorgenommen:vorgenommen:vorgenommen: -Sperrung des Marktplatzes amDienstag, 23.04.2013Dienstag, 23.04.2013Dienstag, 23.04.2013Dienstag, 23.04.2013Dienstag, 23.04.2013, nach demWochenmarkt für den Zeltaufbau- Sperrung der Marktstraße amDonnerstag, 25.04.2013, 08.00Uhr - Aufhebung der Einbahnstra-ßenregelung in der Cäcilienstraßezum gleichen Zeitpunkt - Sperrungder Asbacher Straße ab Einmün-dung Mittelstraße bis Brückenstra-ße in Höhe Kurscheid’s Eckababababab Donnerstag, 25.04.2013,Donnerstag, 25.04.2013,Donnerstag, 25.04.2013,Donnerstag, 25.04.2013,Donnerstag, 25.04.2013,14.00 Uhr14.00 Uhr14.00 Uhr14.00 Uhr14.00 Uhr. Ab diesem Zeit-punkt dürfen diesen Straßenzugnur noch Anwohner und Markt-aussteller befahren. Aus Rich-tung Kurscheid’s Eck ist zudemdie Zufahrt Goethestraße/Park-haus möglich.- Am FFFFFreitag,reitag,reitag,reitag,reitag, 26.04.2013 26.04.2013 26.04.2013 26.04.2013 26.04.2013,nach Geschäftsschluss gegen19.00 Uhr werden an den Sperr-baken die Zusätze „Linien- undSchulbusverkehr frei“ und „An-wohner und Aussteller frei“ ent-fernt, weil ab diesem Zeitpunkt

die Autohändler ihre Ausstel-lungsfahrzeuge aufstellen.Die Straßensperrungen werdenam Montag, 29.04.2013, ab 07.00Uhr bis auf die Sperrung Markt-platz wieder aufgehoben. Die Öff-nung des Marktplatzes erfolgtnach Zeltabbau und anschließen-der Reinigung im Laufe desMontagnachmittags. Währendder Straßensperrung wird sowohlder Linienverkehr als auch derSchülerspezialverkehr diese Stra-ßen aus Richtung Asbacher Stra-ße in Richtung Kurscheid’s Eck bisFreitag, 26.04.2013, ca. 19.00 Uhrweiter befahren können, also auchdie Haltestellen am Marktplatz.Damit die Verkehrsteilnehmer dieStraßensperrungen auch beach-ten, werden am Donnerstag,25.04.2013, von 14.00 bis 19.00Uhr und am Freitag, 26.04.2013,von 07.00 bis 19.00 Uhr die Ab-sperrungen überwacht.Der Wochenmarkt findet am23.04.2013 und 30.04.2013 wiegewohnt auf dem Marktplatzstatt.Am Freitag, 26.04.2013, erfolgteine Verlegung in die AsbacherStraße, und zwar auf den jeweili-gen Parkstreifen.

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wohlfühlen kann. Schnell ver-liert man den Überblick überverschiedene Anbieter, Produk-te und unterschiedliche Arbeits-prozesse. Es gibt viel zu beach-ten und zu organisieren, wasohne professionelle Hilfeschnell im Chaos enden kann

und nur unnötigen Stress be-deutet. Die Freude auf das neueund renovierte Heim wird ge-trübt, so dass die aufkommen-de Frustration und Verzweiflungim schlimmsten Fall schlafloseNächte bereitet. Die Fachleutesind zur Stelle, um alle Arbeits-

schritte bestmöglich sowiepreiseffizient aufeinander ab-zustimmen. Dabei wird Wert ge-legt auf professionelle Beratungund hochwertige Materialien.Embo-Center steht Bauherrenund Renovierern bei der Pla-nung und jedem darauf folgen-den Arbeitsschritt zur Seite undtrifft die richtigen Entscheidun-gen, wenn es um Bau und Re-novierung für den gehobenenAnspruch geht.Inhaber Thorsten Engels sowieGeschäftsleiter Jochen Holz-kamp freuen sich, Ihnen bei derVerwirklichung Ihres Traumsweiterhelfen zu können.Auch außerhalb des Eitorfer Früh-lings können sich Interessentenin Ruhe in den Embo-Ausstel-lungsräumen umsehen. Im Auelstellen Lieferanten und Handwer-ker ihre Produkte für Renovie-rung, Sanierung und Neubau aus.Dort wird fachmännische Bera-tung zu Materialien, Produktenund Raumgestaltung geboten.Namhafte Qualitätsherstellerwie Villeroy & Boch, Dorn-Bracht, Grohe, ScanBad, Paul-mann Pro, Porcelanosa, FloorGres, Emil Osmose, Cinca prä-sentieren ihre Produkte.

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Auftakt der Saison 2013…

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Kulturelle Veranstaltungen im Rahmen des Eitorfer Frühlings- Samstag,- Samstag,- Samstag,- Samstag,- Samstag, 20. 20. 20. 20. 20. April,April,April,April,April, 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Park Kark Kark Kark Kark Konzert Köster Hockonzert Köster Hockonzert Köster Hockonzert Köster Hockonzert Köster Hocker „Höösch Bloot“er „Höösch Bloot“er „Höösch Bloot“er „Höösch Bloot“er „Höösch Bloot“

„Höösch Bloot“ heißt das sechstekölsche Bühnenprogramm vonGerd Köster und Frank Hocker,die seit 1979 in verschiedenenKonstellationen (Schroeder Road-show, The Piano has been drin-king, Gerd Köster Band) zusam-men auf der Bühne stehen.Für die Krätzjenfreunde gibt esdie neue getextete Version einesKlassikers vom Colonia Duett,nämlich die Wiedergeburt eineshöchst penetranten Lebewesens(De Fleech). Dabei schaffen dieHerren anscheinend mühelos denSpagat zwischen rohgeschliffe-nem Blues, ernster Ballade undlässiger Country Persiflage.VVK 19 Euro/AK 21 EuroVeranstalter: Amt für Kultur,Marketing und Tourismus- Samstag,- Samstag,- Samstag,- Samstag,- Samstag, 27. 27. 27. 27. 27. April,April,April,April,April, 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 UhrKKKKKonzert Schubert-Chor Eitorf eonzert Schubert-Chor Eitorf eonzert Schubert-Chor Eitorf eonzert Schubert-Chor Eitorf eonzert Schubert-Chor Eitorf e.V.V.V.V.V.....im „Leonardo“im „Leonardo“im „Leonardo“im „Leonardo“im „Leonardo“Siegtal-GymnasiumSiegtal-GymnasiumSiegtal-GymnasiumSiegtal-GymnasiumSiegtal-GymnasiumGemeinsames Konzert Schubert-Chor Eitorf und Schubertbund Sieg-burg. Tickets 15 EuroVerkauf:Zeitschriften Adolph, Markt 12

sem auf Muttertag fallenden Kon-zert ein Programm von Mozart,Chopin und Schubert.Förderung durch Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung und RWEVVK:12 Euro, bis 18 Jahre 3 Euro,bis 14 Jahre freiTicketTickets in Eitorf erhältlich:Kulturbüro Rathaus Zimmer 3,02243-89185,CD Corner Asbacher Str.11 undonline unter www.proticket.deVeranstalter: Gemeinde Eitorf,Amt für Kultur, Marketing undTourismus- Samstag, 25. Mai 2013,- Samstag, 25. Mai 2013,- Samstag, 25. Mai 2013,- Samstag, 25. Mai 2013,- Samstag, 25. Mai 2013,19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Park:ark:ark:ark:ark:The Queen Kings UnpluggedThe Queen Kings UnpluggedThe Queen Kings UnpluggedThe Queen Kings UnpluggedThe Queen Kings Unplugged„A kind of magic“„A kind of magic“„A kind of magic“„A kind of magic“„A kind of magic“The Queen Kings präsentierenihre besondere Show-Variante‚(un)Plugged‘, die sich sehr vonder ‚normalen‘ Show und von dem,was man normalerweise unter‚unplugged‘ versteht, abhebt.Hierbei handelt es sich nicht umeinen ‚abgespeckten‘ Auftritt mitdrei Akustikgitarren und reduzier-ter Besetzung, sondern um einebesonders vielseitige und dyna-mische Show mit zusätzlichenakustischen Instrumenten undAufwand, und ganz eigenen QueenKings-Interpretationen desQueen-Repertoires. Sound undArrangements reichen von ganzintim/gefühlvoll-ruhig über ent-spannten Südsee-Flair, sowieCountry und MTV-unpluggedSound bis hin zu einem Finale mitvollem Sound, Kraft und Energie.Ein spannendes und kurzweiligesProgramm mit Gefühl und humor-vollen sowie neu instrumentier-ten Variationen, nicht nur fürQueen(Kings)-Fans.Veranstalter Young Hope in Koo-peration mit Amt für Kultur,Marketing und Tourismus

22 Euro, ermäßigter Eintritt: 19Euro. Tickets erhältlich im Kultur-büro Eitorf, Rathaus, Schreibwa-ren Rösgen in Eitorf, Top Car Washin Eitorf und bei allen Young HopeMitgliedern- Samstag/Sonntag 25./26. Mai- Samstag/Sonntag 25./26. Mai- Samstag/Sonntag 25./26. Mai- Samstag/Sonntag 25./26. Mai- Samstag/Sonntag 25./26. Mai2013 Rock-P2013 Rock-P2013 Rock-P2013 Rock-P2013 Rock-Pop op op op op WWWWWorkshop für Kidsorkshop für Kidsorkshop für Kidsorkshop für Kidsorkshop für KidsBei diesem Workshop bereitensich Schüler der diversen EitorferSchulen gemeinsam auf den Auf-tritt mit Young Hope vor. Ziel undHöhepunkt dieser Aktion ist dasgroße Event, nämlich der gemein-

- Sonntag,- Sonntag,- Sonntag,- Sonntag,- Sonntag, 12. 12. 12. 12. 12. Mai 2013, Mai 2013, Mai 2013, Mai 2013, Mai 2013, 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr,,,,,FFFFFoyer oyer oyer oyer oyer TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Parkarkarkarkark2. Sonntagskonzert mit der2. Sonntagskonzert mit der2. Sonntagskonzert mit der2. Sonntagskonzert mit der2. Sonntagskonzert mit derMehrfachpreisträgerin Mehrfachpreisträgerin Mehrfachpreisträgerin Mehrfachpreisträgerin Mehrfachpreisträgerin VVVVViolinaiolinaiolinaiolinaiolinaPetrychenko, KlavierPetrychenko, KlavierPetrychenko, KlavierPetrychenko, KlavierPetrychenko, KlavierDas Ausnahmetalent spielt an die-

same Auftritt der Schüler mit Chorund Band von Young Hope.Veranstalter Young Hope in Koo-peration mit Amt für Kultur,Marketing und Tourismus- Sonntag, 26. Mai- Sonntag, 26. Mai- Sonntag, 26. Mai- Sonntag, 26. Mai- Sonntag, 26. MaiAbschlusskAbschlusskAbschlusskAbschlusskAbschlusskonzert Rock-Ponzert Rock-Ponzert Rock-Ponzert Rock-Ponzert Rock-Pop op op op op WWWWWork-ork-ork-ork-ork-shop für Kidsshop für Kidsshop für Kidsshop für Kidsshop für Kids,,,,, 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr,,,,,„Leonardo“ Siegtal-Gymnasium„Leonardo“ Siegtal-Gymnasium„Leonardo“ Siegtal-Gymnasium„Leonardo“ Siegtal-Gymnasium„Leonardo“ Siegtal-Gymnasium6 Euro/erm. 4 Euro, TicketverkaufKulturbüro Eitorf, Rathaus,Schreibwaren Rösgen in Eitorf, TopCar Wash in Eitorf und bei allenYoung Hope Mitgliedern

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Eitorfer Frühling 201320

Neuigkeiten zum Thema„Nachhaltige Energie und innovative Technik“Die Eitorfer Firma Die Eitorfer Firma Die Eitorfer Firma Die Eitorfer Firma Die Eitorfer Firma WWWWWAAAAAVItech Solarsysteme stellt in diesem JVItech Solarsysteme stellt in diesem JVItech Solarsysteme stellt in diesem JVItech Solarsysteme stellt in diesem JVItech Solarsysteme stellt in diesem Jahr Neuigkahr Neuigkahr Neuigkahr Neuigkahr Neuigkeiten zum eiten zum eiten zum eiten zum eiten zum TTTTThema „Nachhaltige Energie und innovhema „Nachhaltige Energie und innovhema „Nachhaltige Energie und innovhema „Nachhaltige Energie und innovhema „Nachhaltige Energie und innovative ative ative ative ative TTTTTechnik“echnik“echnik“echnik“echnik“ vorvorvorvorvor

Hier legt Inhaber Alexander Hey-mann den Schwerpunkt nicht mehrauf gute Renditen, erzielt durchhohe Vergütungen, sondern durchdas Reduzieren der Nebenkosten

mittels Steigerung des eigenver-brauchten Photovoltaikstromes.Unter der Rubrik „Photovoltaik -Strom aus Sonne-“ zeigt die Fir-ma WAVItech leistungsstarke Pho-

tovoltaikanlagen mit besonderenBefestigungen für Flachdächer,Carports und Industriehallen ohneDachdurchdringung und dies biszu einer Dachneigung von 15°.

Zum Thema „Photovoltaikstromspeichern -Sonnenenergie rundum die Uhr-“ können Sie sich vonder Effektivität eines Batterie-speichersystemes mit langlebigenLithium Batterien überzeugen.Zum gezielten Steuern des eigen-produzierten Solarstromes gehörtdie „intelligente Haustechnik -Sonnenenergie verbrauchen stattverkaufen-“. Verschaffen Sie sicheinen Eindruck über Größe undLeistungsfähigkeit dieser Produk-te. Abgerundet wird das Produkt-portfolio durch Infrarotheizsyste-me, welche eine clevere, innova-tive und energiesparende Alter-native in Ergänzung zu Ihrem be-stehenden Heizsystem, als Aus-tausch Ihrer Nachtspeicheröfenoder in Ihrem Neubau bieten. In-frarotwärme ist eine besondere Artgesund und effizient zu heizen undeine gute Alternative zu herkömm-lichen Heizsystemen, egal ob gro-ße, kleine, alte oder neue Gebäu-de. „Heizen mit Infrarot - energie-sparend und innovativ“. Lassen Siesich beraten, wie Sie die Energie-wende für sich nutzen können.

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Eitorfer Frühling 2013 21

GFK- Doktornur für den Notfall?Was mag sich nur hinter demKürzel „GFK- Doktor“ verber-gen? Ein Team, das sich seit 10Jahren auf den Einsatz von „glas-faserverstärkten Kunststoffen“vorwiegend im KFZ- Bereich spe-zialisiert hat. Das erklärt zwardas Kürzel, aber ist das jetztdoch so etwas wie ein Karosse-rie-Doktor, der die Folgen vonRost oder größeren und kleine-ren Crashs repariert? Sicherauch, aber wenn wir schon denVergleich mit dem Doc wählen,könnte man auch an die Schön-heitschirurgie denken. Denn derGFK-Doktor gibt dem fahrbarenUntersatz auch gern ein neuesGesicht. Da werden Stoßstan-gen verändert, Heckpartien ver-breitert oder an historischen

Fahrzeugen Teile nachgebildetoder auch getunt. Deutlich wirddas beispielsweise an einer an-gepassten Stoßstange oder demgestylten Kotflügel einer„Ente“. Karosserieteile oderElemente von Motorrädern, aberauch die Anfertigung von Klein-serien außerhalb des KFZ-Be-reichs sind Einsatzgebiete desGFK-Doktors. Wobei man derVollständigkeit halber sagenmuss, dass mitunter auch Car-bonfaserverstärkter Kunststoffeingesetzt wird. Grundsätzlichist mit diesen Techniken fast al-les möglich. Man muss nur eineForm abnehmen oder nachbau-en können.Und es gibt noch einen Vorteil:Die Teile rosten natürlich nie!

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Diese urkundliche Auszeich-nung muss man sich verdienenDas Autohaus Klein in Eitorf hatwieder mal seine hohe Ge-brauchtwagenkompetenz be-wiesen.Am 21.03.2013 hat InhaberBernd Klein die Urkunde füreine hervorragende Ausliefe-rungsqualität aus den Händenvon Bezirksleiterin SusanneKerndorff von der Real GarantVersicherung AG entgegenneh-men dürfen.Mit dieser Urkunde zeichnet dieReal Garant Versicherung AGPartner aus, die über ein gan-zes Jahr bewiesen haben, dassdie verkauften Gebrauchtwa-gen. nach fachgerechter Prü-

fung, in hervorragender Quali-tät ausgeliefert werden.Somit haben die Kunden desAutohauses bewiesener Maßeneinen Qualitätsgebrauchtwa-gen bekommen. Mit Sicherheithaben diese Kunden viel Freu-de am neuen Auto, nicht zuletztweil die Gebrauchtwagen auchnoch mit einer umfassendenGarantie ausgestattet waren.Das gesamte Team des Auto-hauses ist stolz auf diese Ur-kunde. „Wir möchten auchweiterhin unseren Kunden diebeste Qualität bieten“, soBernd Klein zu Real Garant Be-zirksleiterin Susanne Kerndorff.

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Fotoausstellung des Heimatverein Eitorf e.V.Die Fotoausstellung des diesjäh-rigen 30. Fotowettbewerbs mitdem Thema „Dorfansichten in„Dorfansichten in„Dorfansichten in„Dorfansichten in„Dorfansichten inder Gemeinde Eitorf „der Gemeinde Eitorf „der Gemeinde Eitorf „der Gemeinde Eitorf „der Gemeinde Eitorf „ wird imRahmen des Eitorfer Frühlings amFFFFFreitag,reitag,reitag,reitag,reitag, 26. 26. 26. 26. 26. April 2013,April 2013,April 2013,April 2013,April 2013, um um um um um16.00 Uhr in der Schalterhalle16.00 Uhr in der Schalterhalle16.00 Uhr in der Schalterhalle16.00 Uhr in der Schalterhalle16.00 Uhr in der Schalterhalleder Eitorfer der Eitorfer der Eitorfer der Eitorfer der Eitorfer VVVVVolksbank Bonnolksbank Bonnolksbank Bonnolksbank Bonnolksbank BonnRhein-Sieg, Markt 10Rhein-Sieg, Markt 10Rhein-Sieg, Markt 10Rhein-Sieg, Markt 10Rhein-Sieg, Markt 10 mit derPreisverleihungPreisverleihungPreisverleihungPreisverleihungPreisverleihung eröffnet.In diesem Jahr wurden 75 Fotosvon 17 erwachsenen und 5 ju-gendlichen Hobbyfotografeneingereicht. Die Ausstellung istbis zum 07. Juni 2013 in derVolksbank zu sehen.Die von einer unabhängigenJury ausgewählten Preisträgerder erwachsenen und jugendli-chen Teilnehmer erhalten Geld-preise, die von der Volksbankbereitgestellt werden. Alle üb-rigen Teilnehmer werden miteinem Trostpreis bedacht. Je-der Teilnehmer erhält eine Ur-kunde. Die Hobbyfotografenhaben unsere schönen Außen-orte in ausdrucksvollen Fotosdargestellt.Wir laden alle Eitorfer rechtherzlich zur Eröffnung in der

Volksbank oder zu einem spä-teren Besuch der Ausstellungein. Im Anschluss an die Eröff-nung in der Volksbank lädt die

Fotogruppe des Heimatvereinsalle Teilnehmer des Wettbe-werbs und Gäste zu einem ge-mütlichen Beisammensein ins

Siegtalhaus, Bergstr. 8, rechtherzlich ein.Mit freundlichen GrüßenFotogruppe J. Weltgen

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Es gibt nichts Wertvolleres als Ihre Gesundheit - deshalbbewußt gesund wohnen in einem STEINHAUER Blockhaus

Seit fast 40 Jahren erstellt dieFirma STEINHAUER Holzbautenmassive Block- und Fertighäu-ser. Der Trend zu einem ökolo-gischen Holzhaus ist seit Jah-ren ständig gewachsen. Gesun-des Wohnen im Holzhaus wur-de immer beliebter, in der Tat„filtert“ Holz die Raumluft, sodass auch unangenehme Gerü-che sich baldigst neutralisie-ren. Besonders Asthmatikerwerden das Wohnen in einemBlockhaus als sehr angenehmempfinden, denn die elektro-statische Wirkung des Holzesreguliert den Staubgehalt inder Luft.Die wohnhygienischen Eigen-schaften sind auch für Allergi-ker besonders geeignet. Durchdie feuchtigkeitsregulierendeWirkung herrscht in den Räu-men ein gesundes, wohltuen-des Innenklima. Holz wirkt wieein Luftfilter und sorgt so fürein überaus angenehmenesWohlfühlklima.Schon Mark Twain wusste dieVorteile von Holz zu schätzen:„Ich habe nie verstehen können,warum die Deutschen, die sovielHolz in ihren Wäldern haben,sich partout darauf versteifen,Häuser aus Stein zu bauen.Jetzt allerdings, wo ich weiß,über welche Mengen von Rheu-

mabädern Deutschland verfügt,sehe ich ein, dass die Deut-schen in feuchten Steinhäusernwohnen müssen. Wo sollten siesich denn sonst den Rheuma-tismus holen, ohne den ihreRheumabäder überflüssig wä-ren?“ (Zitat)Auch die Trockenzeit wie beikonventionellen Hausbauten

entfällt, somit ist das Block-haus nach Fertigstellung sofortbezugsbereit. Entgegen derVorurteile, dass Holzhäuserpflegeintensiv und anfällig sind,bieten sie ausgezeichnete Leis-tungen in punkto Wärmedäm-mung und Widerstandsfähigkeitgegen Feuchtigkeit, Schall undFeuer.

STEINHAUER Blockhäuser kön-nen 1. als Selbstbauhaus, 2. alsAusbauhaus, 3. mit Komplett-montage und 4. in schlüsselfer-tiger Variante erworben werden.Musterhäuser sind an der B8 inKircheib zu besichtigen. Dortkann man zugleich auch die be-sondere Holzhausatmosphäre imBlockhauscafe genießen.

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Glasfaser-Kunstharz-Abdichtungenbei Balkonen und Terrassen sowie FlachdächernVor über 35 Jahren wurde die-ses Abdichtungssystem ausdem Schiffsbau und Schwimm-beckenbau weiterentwickeltund im Bausektor übernom-men. Die Erfahrungen mit Ob-jekten, die älter als 30 Jahresind, bestätigen die Langlebig-keit und Unverwüstlichkeit so-wie die hohe Zuverlässigkeitvon Kunstharzmaterialien beiBauwerksabdichtungen.Durch mehrfach durchgeführteSeminare und Schulungen stelltsich der Betrieb den Anforderun-gen der heutigen modernen Ver-arbeitungstechnik.Der Betrieb ist dabei zertifiziertund arbeitet nach strengen Richt-linien und Vorgaben der Gütebe-stimmungen.In allen Fragen rund um die Sa-nierung bei Feuchtigkeits- undWasserschäden, Balkon- undTerrassensanierungen ist dieFirma MAGRO - Bautenschutzder richtige Ansprechpartner.Die kostenlose Besichtigungvor Ort und anschließende Be-ratung mit kostenloser Ange-botserstellung sind dabeiselbstverständlich.Das Glasfaser-Kunstharzbe-schichtungssystem unterschei-det sich gravierend von allenanderen auf dem Markt befind-lichen Abdichtungssystemen.Völlig egal für welches Systemsie sich bei der schwierigenBauabdichtung entscheiden,immer müssen sie anschließendeinen optisch ansprechendenBelag zusätzlich aufbringen.Nicht so bei der MAGRO - Glas-faserbeschichtung! Dieses Ver-fahren wird an der Oberflächeauf vorhandenen Böden vor Ortflüssig aufgebracht. Dabei wirdein sehr starkes Glasgewebeeingearbeitet, welches die Riss-festigkeit und Haltbarkeit ga-rantiert. Abschließend wird inder vierten und fünften Schichtdie endgültige farbliche Terraz-zo ähnliche Oberfläche nachWahl gestaltet. Jeder Bodenkann und wird den Kundenwün-schen angepasst und wird indi-viduell gestaltet. Es gibt nichtsvon der Stange, sondern derKunde kann individuell seinenBodenbelag optisch selbst fest-legen, meistens sogar zu einemFestpreis!Das Endprodukt ist eine völligfugenlose Beschichtung inkl.aller Ränder, Außenkanten und

unter Einbeziehung von Gelän-derpfosten, Rollladenlaufschie-nen und Türausschnitten.Nirgends kann Wasser hinteroder unter die Beschichtung.Der fertige Boden ist hoch be-lastbar, ja sogar gabelstapler-fest und somit abriebfest. Die-ses langjährig bewährte Ver-fahren stammt aus demSchwimmbecken- und Schiffs-bau. Altert nicht und unterliegteiner normalen farblichen Ver-witterung (~20Jahre), idealalso für die normalerweiseschwierige Abdichtungstechnikim Wohnungsbau. Mit diesemVerfahren sind jegliche Abdich-tungsprobleme bei Balkonen,Terrassen und Flachdächern so-wie auch Garagenböden adAkta gelegt.Für die wichtige und aufwendi-ge Untergrundvorbehandlunghat die Firma MAGRO-Bauten-schutz die besten Diamant-schleifmaschinen und Kugel-strahlanlagen angeschafft inkl.der notwendigen 3-Turbinenab-saugung, die es zurzeit auf demMarkt gibt. Auch werden aufWunsch Dachrinnen durch ei-nen eigenen Dachdeckermeis-ter vor den Beschichtungsarbei-ten installiert.Für komplette Sanierungen,also inklusive Abriss des altenBelages mit Estrich, wurde ei-gens ein 3,5-Tonnen Kippan-hänger angeschafft. Egal ob Alt-abriss, neuer Estrich, Dachrin-nen oder Malerarbeiten, derKunde hat es nur mit einemUnternehmer zu tun, mitMAGRO-BAUTENSCHUTZ unddort arbeitet der Chef selbstbeim Kunden. Dadurch wirddauerhaft eine hohe Qualitätaller Arbeiten gewährleistet.Kostenlose Informationen und An-gebotserstellung vor Ort am Ob-jekt durch MAGRO-BAUTEN-SCHUTZ Windeck-Kohlberg Tel.02292/951092 oder 0171/9932322 oder gerne auch per E-Mail an:[email protected].

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In Zukunft

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Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer/-innen Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen

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AsbachEitorf

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28.04.2013 - Buttercrème mit Benefiz -Willkommen beim Familiensonntag im Knallfrosch!

Der „Eitorfer Frühl ing“„Eitorfer Frühl ing“„Eitorfer Frühl ing“„Eitorfer Frühl ing“„Eitorfer Frühl ing“ nahtmit Riesenschritten, währendder echte Frühling doch nochsehr zögerlich unterwegs ist.Aber wir sind sicher, dass am28. April alles passt, denn dawar es bisher traditionellimmer schön! Von 11.00 - 17.00Uhr steht beim KindergartenKnallfrosch dann auch wiederdas schon legendäre Kuchen-büfett mit einer schier unglaub-lichen Auswahl an schmackhaf-ten, selbst gebackenen Tortenund Kuchen bereit. Dazu pas-sen ein leckerer Kaffee undSonnenschein bestens!Bei uns, in der Asbacher Straße35, darf drinnen und draußen

gemütlich geschlemmt und ge-plaudert werden. Selbstver-ständlich gibt´s den Kuchenauch zum Mitnehmen... Eine„Frühlingspause“ lohnt sichdoppelt, denn das Duo two-waysmit Maria Ziaja und MarkusJung („Kaulquappeneltern“!)wird in mehreren musikalischenSets für akustische Sahnehäub-chen sorgen... (ca. 12.00, 13.00,14.00, 15.00, 16.00 Uhr!)Die Erlöse aus Bewirtung undMusikerhut kommen natürlichzu 100% den Knallfrosch-Kin-dern zu Gute...Wir freuen uns auf Sie!(Markus Jung/AK/PR -KiGa Knallfrosch e.V.)

Vorläufer vom „Eitorfer Frühling“ schon 1589 ?Bereits im 16. Jahrhundert gabes einen „Vorläufer“ des „Ei-torfer Frühling“: eine Maikir-mes, die bis ins 19. Jahrhun-dert gefeiert wurde.In seiner „Eitorfer Pfarrchro-nik“ zitiert Hermann- Josef Ers-feld die landesherrschaftlicheErlaubnis mit dem „Schutz-brief“ von Wilhelm, Herzog zuJülich, Kleve und Berg aus demJahre 1589.Darin erlaubt der Herzog rechts-verbindlich für alle Zeiten, ne-ben der auch heute noch be-stehenden Herbstkirmes einenweiteren Jahrmarkt am Sonn-tag vor „Philipp und Jacobi oderMaytag“, also am 1. Mai.In der Urkunde heißt es: „ei-nem jeglichen Reichen und Ar-men“ sei gestattet, „darauf zukommen… sein Gewerb undHandel alda unverhindert zutreiben, kauffen undt zu ver-kauffen, deßgleichen seineWahr und Güther dahin zu brin-

gen undt …wider abzuziehen,an seinem Leib undt Guteren

frey undt unbekümmert… Je-doch diejenige, so in der Rö-

misch-Kayßerlichen MajestätAcht, deßgleichen unßere .. oderunßerer Lande undt Untertha-nen Feinde seint… undt gethanMordt, Totschläge oder sönstgrobe Übertrettungen… hirvongäntzlich und allein außge-schlossen“.Obwohl die Maikirmes auf demalten Kirchweihfest beruhte unddaher eigentlich der Name „Kir-mes“ für diese am ehesten zu-trifft, ist die Maikirmes im 19.Jahrhundert verschwunden.Hermann Josef Ersfeld vermu-tet die Armut der hiesigen Be-völkerung im 19. Jahrhundertals Ursache dafür.Zur Herbstkirmes, nachdem dieErnte verkauft war, hatte derEitorfer einfach mehr Geld inder Tasche als zur Maikirmes.Denn da lag gerade der kost-spielige Winter hinter ihm undfür mehr als einen Kirmes- Früh-schoppen sei einfach kein Gro-schen mehr übrig gewesen.

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Frauenpower mit COLÖRDie 7. Staffel von „En Damen-En Damen-En Damen-En Damen-En Damen-sitzung im sitzung im sitzung im sitzung im sitzung im Apri l - Mir MädcheApri l - Mir MädcheApri l - Mir MädcheApri l - Mir MädcheApri l - Mir Mädcheunger uns“unger uns“unger uns“unger uns“unger uns“ führt die 4 vonCOLÖR nun endlich auch nachEitorf.Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag, 27. 27. 27. 27. 27. Apri l 2013,Apri l 2013,Apri l 2013,Apri l 2013,Apri l 2013,im Hotel Schützenhofim Hotel Schützenhofim Hotel Schützenhofim Hotel Schützenhofim Hotel Schützenhof,,,,,WindeckWindeckWindeckWindeckWindecker Strer Strer Strer Strer Str..... 2 , 2, 2, 2, 2,um 20 Uhr geht´s los.um 20 Uhr geht´s los.um 20 Uhr geht´s los.um 20 Uhr geht´s los.um 20 Uhr geht´s los.

Es erwartet Sie ein buntes Pro-gramm mit viel COLÖR undauch Gästen. Kostümierungunbedingt erwünscht, es gibtwas zu gewinnen! Herren imFrauenkostüm sind auch will-kommen.Karten gibt es für 15 €im Schützenhof (02243-8870).

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Schwitzenin der Fass-SaunaBeim Eitorfer Frühling zu se-hen: Die neuartige Fass-Sauna!Nach der Sage vom glücklichenPhilosophen Diogenes, der ineiner Tonne lebte und von sei-nem König nur erwartete, dassdieser ihm aus der Sonne gehe,können auch die Besucher desEitorfer Frühlings in einem FassGlücksgefühle erleben unddabei noch etwas für ihre Ge-sundheit tun.Neben dem gesundheitlichenAspekt und der reinigenden Wir-kung eines Saunagangs ist dieFass-Sauna ein unvergesslichesErlebnis.Auch wer (noch) keine eigeneSauna besitzt kann jetzt zu Hau-se derartige Freuden genießen:ob im Garten, im Hof, in derEinfahrt vor der Garage odergenau an jedem beliebigen lau-schigen Lieblings- Plätzchen.Der komfortabel geschnitteneInnenraum der Sauna, der schö-ne Lichtschein und das Knis-tern des Ofenfeuers sorgt füreine tolle, romantische Atmos-phäre. Genießen darf man daswohltuende Entspannungserleb-nis so lange man mag.Denn die Fass-Sauna wird an-geliefert und bleibt so langestehen wie man will.Natürlich ist die Fass-Saunanicht nur gesundheitsfördernd,sondern auch ein riesen Ver-gnügen!So kommt sie in vielen beson-deren Momenten zum Einsatz.

Auch für Freunde und Partnerist ein romantischer Saunagangim eigenen Garten, ein Riesen-spaß.Und wer sich dann von der Faß-Sauna nicht mehr trennen mag,kann sie nicht nur auf Zeit mie-ten sondern auch kaufen.

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Goldene Jahre wiederauf dem Eitorfer FrühlingAuch in diesem Jahr informiertUrsula Rohling-Kaiser, Inhabe-rin von Goldene Jahre Eitorf, anihrem Stand auf dem EitorferFrühling über Entlastungsange-bote für pflegende Angehörigevon Demenzkranken. Im Rah-men der aktuellen Pflegereformeröffnen sich neue Möglichkei-ten einer stärkeren finanziel-len Beteiligung seitens derPflegekassen.Alle Leistungen im Bereich derqualifizierten Demenzbetreu-ung können im Rahmen bewil-ligter Höchstgrenzen direkt mitden Pflegekassen abgerechnetwerden. Selbst dann, wenn dieAlternative Heim oder daheimansteht, wenn eine Demenz soweit fortgeschritten ist, dass derdemenzkranke Angehörigenicht mehr allein gelassen wer-den kann, kann mit der Ver-mittlung einer 24h-Betreuung

noch weitergeholfen und damitzu mehr Lebensqualität im Al-ter beigetragen werden. Obers-tes Gebot ist eine spürbareEntlastung pflegender Familien-mitglieder.Außerdem unterstützt „Golde-ne Jahre“ Senioren mit haus-haltsnahen Dienstleistungen, diebei zunehmendem Alter nichtmehr so leicht von der Hand ge-hen, und begleitet und betreutältere Menschen bei Tätigkei-ten oder Erledigungen, die ei-ner gewissen Hilfestellung be-dürfen. Die freundlichen undkompetenten MitarbeiterInnenagieren hierbei als verlängerterArm von Angehörigen, dievielleicht aus beruflichen oderpersönlichen Gründen nicht sel-ber aktiv werden können.Goldene Jahre ist in Eitorf an-sässig, arbeitet jedoch im ge-samten Rhein Sieg-Kreis.

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Der Schubert-Chor Eitorf informiertSchubert lässt bitten,..Schubert lässt bitten,..Schubert lässt bitten,..Schubert lässt bitten,..Schubert lässt bitten,.. zu eigenen zu eigenen zu eigenen zu eigenen zu eigenen WWWWWerkerkerkerkerken,....en,....en,....en,....en,.... zu Opernchören von zu Opernchören von zu Opernchören von zu Opernchören von zu Opernchören von VVVVVerdi und erdi und erdi und erdi und erdi und WWWWWagneragneragneragneragner

Unter diesem Motto veranstaltetder Schubertchor Eitorf gemein-sam mit dem Schubertbund Sieg-burg ein Konzert.Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag,Am Samstag, 27. 27. 27. 27. 27. April 2013,April 2013,April 2013,April 2013,April 2013,im Leonardo Eitorfim Leonardo Eitorfim Leonardo Eitorfim Leonardo Eitorfim Leonardo Eitorf.....Beginn 20:00 UhrBeginn 20:00 UhrBeginn 20:00 UhrBeginn 20:00 UhrBeginn 20:00 Uhr,,,,, Einlass 19:30. Einlass 19:30. Einlass 19:30. Einlass 19:30. Einlass 19:30.Die EintrittskartenEintrittskartenEintrittskartenEintrittskartenEintrittskarten zum Preis von€ 15,00 können an den Vorver-kaufsstellen: Kulturamt der StadtEitorf, Zeitschriften Adolf, Markt12, Eitorf und bei allen Sängernerworben werden.Am Flügel: Frank Hoppe,Moderation:Hansgünther Schröder,Gesamtleitung:Hans-Theo Schneider.

Programm:Programm:Programm:Programm:Programm:Schubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorfund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburg1. Ruhe, schönstes Glück der Erde2. Nachtgesang im WaldeSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorf3. Gott in der Natur(Tenorsolo: Bernd Dieter Kolf)4. Das DörfchenKlaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)5. Impromptu op. 90 no. 3Ges-Dur (D 899)Schubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund Siegburg6. Nachthelle(Tenorsolo: Peter Proske)7. Ständchen (Baritonsolo:Wolfgang Weinrauch)Schubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorf

und Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburg8. Die Nachtigall9. Frühlingslied- Pause -- Pause -- Pause -- Pause -- Pause -…. zu Opernchören von Verdiund WagnerSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorfund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburg1. Pilgerchor aus „Tannhäuser“R. Wagner2. Chor der Gefangenenaus „Nabucco“ G. VerdiSchubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund SiegburgSchubertbund Siegburg3. Chor der Kreuzfahreraus „Die Lombarden“ G. Verdi4. „Du hohe Himmelskönigin“aus „Die Macht des Schicksals“(Tenorsolo: Peter Proske)

G. VerdiKlaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)Klaviersolo (Frank Hoppe)5. Der Ritt der WalkürenR. WagnerSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorf6. Zigeunerchoraus „Der Troubadour“ G. Verdi7. Triumphmarschaus „Aida“ G. VerdiSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor EitorfSchubert-Chor Eitorfund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburgund Schubertbund Siegburg8. Matrosenchoraus „Der fliegende Holländer“R. Wagner9. „Erhebet das Glas“aus „Ernani“ G. VerdiWir laden Sie hiermit ein,dieses Konzert zu besuchen

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Eitorfer Frühling 201332