Marketingplan scetch

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EDUTUS Főiskola Kereskedelem és marketing szak Oktató: Tárgy: Marketingplan Előadó: Molnár Eszter 2013/4-es őszi szemeszter 2022.03.14.

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2023.04.15.

EDUTUS FőiskolaKereskedelem és marketing szakOktató: Tárgy:

Marketingplan

Előadó: Molnár Eszter2013/4-es őszi szemeszter

2023.04.15.

Üzleti bevételek alakulása

2008 2009 20100

20000

40000

60000

80000

100000

120000

140000

160000

180000

200000

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üzleti bevételek (EUR)

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I. Executive Summary

• Wozu ein Marketingplan? : Expandierung auf die ost-europäische Markt

• Suche nach neuen Distributors (zB. In Ungarn)

• Man könnte auch online sales machen

• Der Grund: Vergrößerung der Verkäufe, Stärkung der Marktposition

• Expandierung der Wettbewerber (Nici, Steiff, Carte Blanche, Russ Teddies, Keel Toys,…)

• Keel Toys benutzt ein ähnliches Logo…

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II. Situationsanalyse• Vorstellung der Firma Teddy Hermann: Anlage, das Hauptprofil, Größe (wieviele

Mitarbeiter hat sie?), Vorstellung der Leitung…• Der Slogen der Firma• In Welchen Geschäften kann man die Produkte kaufen…• Wie sehen die Verkaufsrate der vergangenen Jahre aus? (kann man daraus eine

Perlokation für die Zukunft machen?)…demnach kann man sehen, ob man auf die ost-europ. Markt sich expandieren kann, also man kann sie finanzieren…

• CSR (Corporate Social Responsibility)=die Firma Teddy Hermann trägt auch der Umweltschutz bei zB. Donation für Bären (Schwarzwald Bärenpark zB.)..also es liegt der Firma am Herzen etwas auch zurückzugeben, deshalb hilft sie den Bären

• Mission/Goals: Marktführer in der Spielzeugbraunche, Teddys von hohen Qualität, für alle, die Teddyliebhaber sind + Programme für Bärenschutz (Ausflug mit Kindern in Zoos oder zum Bärenpark,..)

• Finanzielle Ziele: Distributionswachstum, Einkommenswachstum…nicht finanzielle Ziele: Eintritt in neue geographische Märkte (zB Ungarn),Webshop um die Beziehung mit retailers aufrechtzuhalten

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2009 2010 2011 2012 20130

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

Verkauf (in Euros)

Verkauf

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SWOT-Analyse:Dient um die Stärken/Schwächen der Firma zu analysieren um damit die Marketingsstrategien zu erfüllen: wie sieht das Management aus?

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Marktanalyse:• Bedarfsanalyse: Zielgruppe(Lebensalter, materielle Lage, Familienstand, Wohnort,

Beruf, wie oft kaufen sie?, was sind ihre Kaufsgewohnheiten? Wie empfindlich sind sie auf die Preise?, was bewegt sie beim Kaufen?)

• Wettbewerbersanalyse (Porter-Modell): Beschreibung der Produkte von Wettbewerbern (zB. Steiff, Nici, Carte Blanche, usw), was ist ihre Zielgruppe? Was sind die Schwächen/Stärken der Wettbewerber? Wie könnte man die Kunden von ihnen entlocken?seit wann sind sie auf der Markt? Wer sind ihre Lieferer? Wie verkaufen sie?

• Market share: wie sieht die Lage aus auf der Spielzeugmarkt? Wie groß ist die Zielmarkt (zB in Ungarn) und wieviel kann man davon gewinnen?

• Die Partner: wer könnte noch Stoffe liefern? Wie könnte man bessere Distribution machen? Wie könnte man sie motivieren?

• Makroumgebung (STEEPLE): social (demographische Verteilung,Arbeitslosenrate, ..)• technological(Innovation, Forschungspolitik der jeweiligen

Politiker)• economical(GDP in Ungarn, Inflation, Infrastruktur,..)

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• Environmental (Umweltschutz,..)• Legal (Justiz, Steuern)• Education

• Der Sinn des Porter Modells: Wie schnell kann die Firma auf die Veränderungen in der Umgebung reagieren?

• Industrieanalyse: -Gefahr der Neueinsteiger• -es gibt viele ähnliche Produkte auf der Markt, sind leicht besetzbar

und demnach entscheiden sie sich auch die Kunden (zählt der Preis?)• Wasfür Strategien sollte die Firma verwenden?• -differentiation der Produkte? (damit sie einzigartig erscheint, brand

loyalty,..)• Oder Niche-Marketing?• Oder Kostenminimalisierung? (Kostenreduzierung bei Entwicklung,

Forschung, usw)

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III. Zielsetzung, STP Strategy• Ziel: Wertschaffung• Segmenting: Marktsegmentierung, man sollte homogene Zielgruppen erschaffen,

was sollte man benutzen? Massenmarketing? (hierbei erschafft man eine Produktreie für alle, wie die Ford Autos..)

• Beschreibung der Konsumenten und wie sie reagieren werden…• Targeting: Zielmarkt Ungarn• Positioning: die Firma sollte in mental map der Leute sein…die Frage: wie ist die

allgemeine Lage der Firma, in Vergleich der anderen Marken?

Steiff Me to you Nici Hermann0%5%

10%15%20%25%30%35%40%45%

Verteilung

Százalékos megoszlás

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• Produkt Positioning=Portfolioanalyse• BCG Matrix: 4 Sorten von Produkten:• -Stars: die man am besten verkauft, damit hat man die besten

strategische Position (welche sind die bei Hermann?)• -Fragezeichen: neue Produkte, aus denen man etwas werden könnte

(welche sind die?)• -Milk cows: die Produkte, die man am längsten in portfolio behalten kann,

verkaufen sich gut• -Tote Hunde: die verkaufen sich nicht mehr gut…

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Produkt-Lebenszyklus (von der Einführung auf einer Markt, bis zu decline)

Da die Produkte auf der ungarischen Markt noch neu sind, kann man verschiedene Strategien verwenden, entweder mit hohen Preisen/Promotion, oder niedrige Preise, da die Zielgruppe preisempfindlich ist?

Product price flexibility (wie verkauft sich ein Produkt, wenn man seinen Preis verändert?) [(Q2-Q1)/Q1]/[(P2-P1)/P1]

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IV. Marketing-Mix (4P)• Product:-die Vorstellung der vorhandenen Marken (wodurch sind sie anders, als die

von Wettbewerbern?)• -Brandingziele• -TÜV• -wie ist die Packung, Form der Produkte?• -wasfür Produktentwicklungen gibt es bei der Firma?• -die Produkte und der Umweltschutz• Price: Preisempfindlichkeit der Zielgruppe?• wie ist der Qulatiät-Preis Zusammenhang?• wie hoch sollte man den Preis positionieren? (luxury wie Steiff oder etwas

niedriger?)• Place: wo man die Produkte kaufen kann• durch Distributoren oder direct sales?• Frage der Logistik: wie gut ist die Lage der Firma? Ist es günstig alles von dort

zu liefern?• Promotion: wie kann man Kunden gewinnen? • online Werbung/BTL, ATL, personal selling, PR (sponsorship),

Umweltschutzprogramme, sales enhancing actions (Rabatte, Geschenke, usw)

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V. Finanzierung

• Sales forecasting (hier braucht man den Verkauf der Produkte in der vergangenen Jahren zu wissen, damit man die Saisonalität – Statistik – ausrechnen kann:

Break-even point Ausrechnung: ab wann lohnt es sich ein Produkt zu verkaufen.. Qbreak-even = FC / (P-VCU)

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VI. controllingWie kann man den Marketingplan verwirklichen? Wer wird dafür später in der Firma verantwortlich sein?

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Adózás előtti eredmény

2008 2009 20100

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50000

60000

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adózás előtti eredmény (EUR)

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Magyarországra történő értékesítés bevétele

2014 2015 2016110000

115000

120000

125000

130000

135000

140000

145000

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Magyarországra irányuló értékesítés bevétele (EUR)