Mai 2014 - Beilngries aktuell

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Aus dem Inhalt Änderung des Wahl- lokales für den Smm- bezirk Aschbuch/Kirch- buch an den Europa- wahlen am 25.05.2014 Katholische Landjugend Paulushofen feiert die Weihe der neuen Vereinsfahne am 30. und 31.05.2014 Altmühltaler Gartentage vom 7. - 9. Juni 2014 Volkswandertage in Beilngries am 24. und 25. Mai 2014 Altmühl-Jura radelt in… Beilngries und Berching am Sonntag, 29. Juni 2014 Symphonisches Blasor- chester – Musik an einem Sommerabend am 01.06.2014 am Alten Amtsgericht Ausgabe Nr. 5 · 15. Mai 2014 Mieilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region. Beilngries Aktuell Freibad Beilngries öffnet am 17. Mai 2014

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Aus dem Inhalt

Änderung des Wahl- lokales für den Stimm- bezirk Aschbuch/Kirch-buch an den Europa- wahlen am 25.05.2014

Katholische Landjugend Paulushofen feiert die Weihe der neuen Vereinsfahne am 30. und 31.05.2014

Altmühltaler Gartentage vom 7. - 9. Juni 2014

Volkswandertage in Beilngries am 24. und 25. Mai 2014

Altmühl-Jura radelt in…Beilngries und Berching am Sonntag, 29. Juni 2014

Symphonisches Blasor-chester – Musik an einem Sommerabend am 01.06.2014 am Alten Amtsgericht

Ausgabe Nr. 5 · 15. Mai 2014

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Freibad Beilngries öffnetam 17. Mai 2014

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 20142

Öffnungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35; Internet: www.beilngries.de E-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Alexander Anetsberger 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschäftsleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mitteilungsblatt: Frau Herrler 707-34Öffnungszeiten: Mo. 8 - 10 Uhr; Di. und Fr. 8 - 12 Uhr im Jugendhaus, e-mail: [email protected] Beilngries, Untermühlweg 1c Öffnungszeiten: Mi. 16 - 20 Uhr, Fr. 16 - 22 Uhr, Sa. 18 - 23 Uhr

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22 Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21 Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Meier 707-27 Frau Geißler 707-28

BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31, Fax -36 Herr Biersack 707-33 Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30 Frau Petschl 707-30

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Information/ “altes Feuerwehrhaus”, Hauptstraße 51, 92339 Beilngries: Frau Dotzer 08461/8435, Fax 08461/9661

Öffnungszeiten der Tourist-Information:ab 01. Mai bis 15. Oktober 2014Montag - Freitag 9 - 12 Uhr u. 14 - 16 Uhr, Samstag 9 - 12 Uhr u. 16 - 18 Uhr, Sonn- und Feiertage 10 - 12 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeauftragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstätter Straße 1 Tel. 606696Städtischer Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städtisches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasseraufbereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städtischer Kindergarten Wolfsbuch, Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öffnungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem Wetter bis 12 Uhr

NotruftafelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rettungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz, Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (0,12 E/Min.) 116 117

Gas, E.ON Bayern Störungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf) Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries (nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal) Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe (nur Leising, Kottingwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf, Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf, Neuzell, Paulushofen) Am Haar 55, Paulushofen, 92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf) Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe (nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Litterzhofen) Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Kevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf) Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries, An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt (Herr Netter) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Bettelvogtturm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Nachbarschaftshilfe Beilngries (NHB) 7058936

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt, Passamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 3

Nachrichten aus dem RathausSehr geehrte Beilngrieserinnen und Beilngrieser, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,ab heute müssen Sie sich an ein neues Gesicht auf dieser Seite gewöhnen.

Am 1. Mai wurde das Wahler-gebnis der Kommunalwahlen vom 16. März vollzogen und wie Sie alle wissen, kam es zu einem Wechsel auf dem Chefsessel des Beilngrieser Rathauses. Seit dem Mai-Feiertag darf ich nun diese reizvolle, aber auch sehr an-spruchsvolle Position bekleiden und das habe ich der Mehrheit der Beilngrieser Bürgerinnen und Bürger zu verdanken, die mich bei der Bürgermeisterwahl gewählt hat.

Dafür möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedan-ken. Das war ein sehr großer Vertrauensvorschuss, den Sie mir mit auf den Weg gegeben haben. Das ist für mich eine große Ehre und ich betrachte mich selbstverständlich als der Bürger-meister aller Bürgerinnen und Bürgern unserer Großgemeinde – ohne Unterschied und ohne Ausnahme.

Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei der Bürgerliste und der SPD für einen fairen Wahlkampf. Mir ist bewusst, dass wir Ihnen viele Veranstaltungen, Informationen und Material zugemutet haben – aber politische Willensbildung ist mühsame Bürgerpflicht und nicht ganz ohne Aufwand zu haben.

Auch bei meiner Amtsvorgängerin bedanke ich mich für die geleistete Arbeit und ich wünsche ihr für die nun anstehenden privaten und beruflichen Entscheidungen alles Gute. Es ist scha-de, dass ich das nicht mehr in einem persönlichen Gespräch machen konnte.

Auch wenn diese Wahl zu einem Ergebnis geführt hat, das nun für zunächst sechs Jahre Bestand hat, so ist sie doch schon wieder Geschichte. Nun gilt es Aufgaben in Angriff zu nehmen und Wei-chenstellungen vorzunehmen, für die Sie mich gewählt haben.

Die wichtigsten, weil grundlegendsten Themen sind mehr Bürgerbeteiligung und die Schaffung eines konstruktiven politi-schen Klimas, in dem die zukunftsweisenden Entscheidungen kompetent und mit großen Mehrheiten getroffen werden können.

Hierzu habe ich klare Vorstellungen:• Zukunftsthemen müssen sich in Ausschüssen und Referenten-

posten widerspiegeln.• Geeignete vorgeschaltete Gremien müssen diese Themen

beleuchten, strukturieren und in die Ausschüsse sowie den Stadtrat einbringen – das ist die Chance für direkte Bürger-beteiligung.

• Für diese Gremien gibt es keinerlei Zugangsbeschränkungen. Einzig Engagement idealerweise in Kombination mit Kompe-tenz sind gefragt.

• Die Erkenntnisse dieser Gremien werden allen Stadtratsfrak-tionen zur Verfügung gestellt – auf Wunsch von mir persönlich.

Vertrauen ist die Voraussetzung für ein konstruktives Mitei-nander. Vertrauen besteht aus Geben und Nehmen. Ich bin bereit,

dieses Vertrauen allen zu schenken, die sich ernsthaft in die Zu-kunftsgestaltung unserer Großgemeinde einbringen wollen.Ich freue mich auf diese Zusammenarbeit!Alex Anetsberger, 1. Bürgermeister

Europawahlen am 25.05.2014 – Änderung des Wahllokales für den Stimmbezirk Aschbuch/Kirchbuch

Das Wahllokal für den Stimmbezirk 5 Aschbuch/Kirchbuch ist nicht im Gasthaus Treffer sondern im Gruppenraum des Feuerwehrhauses Aschbuch, am Altenzeller Weg 5a.

Dieser Eintrag auf den Wahlbenachrichtigungen konnte leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Sommeröffnungszeiten der Tourist-Information Beilngries

Seit Mitte Oktober 2013 befindet sich die Tourist-Informati-on der Stadt Beilngries aufgrund der Sanierungsarbeiten im Haus des Gastes im ALTEN FEUERWEHRHAUS, Hauptstraße 51, 92339 Beilngries. Der Eingang in die Tourist-Information erfolgt über die Hauptstraße.

Ab 1. Mai 2014 bis 15. Oktober 2014 sind wir zu folgenden Öffnungszeiten gerne für Sie da:

Sommeröffnungszeiten:Montag – Freitag 9:00 – 12.00 Uhr und 14:00 – 16:00 UhrSamstag 9:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 UhrSonn- und Feiertage 10:00 – 12:00 UhrSie können uns auch per Telefon 08461/8435, per Fax 08461/9661 oder per E-Mail [email protected] zu den oben genann-ten Zeiten erreichen.

Freibad Beilngries öffnet seine PfortenDas Beilngrieser Freibad ist ab dem 17. Mai 2014 wieder

geöffnet. Die Öffnungszeiten sind täglich von 09.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Freibad nur von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr offen sein. Wann das der Fall ist, kann über die Homepage der Stadt Beilngries unter www.beilngries.de in Er-fahrung gebracht werden.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 20144

rischen Meldegesetzes zu erinnern. Schließlich wies Frau Plank bei Bedarf von neuem Fotomaterial noch auf die Möglichkeit hin, über die Tourist-Information einen Termin für professionelle Haus-Fotos zu vereinbaren.

Zur Situation der Beilngrieser Hotellerie und Gastronomie referierte Siegfried Gallus und dankte zu Beginn für die breite, gute Zusammenarbeit. Herrn Gallus´ Rückblick bezog eine per-sönlich Befragung der Kollegenschaft ein. Trotz des teilweise sehr schlechten Wetters und dem medialen Eindruck „ganz Bayern stünde unter Wasser“ fiel das Fazit in Summe dennoch einigermaßen positiv aus. Auch Herr Gallus rief alle am Tourismus Beteiligten auf, in ihren Anstrengungen nicht nachzulassen, da der Trend zu Wellnessurlaub und Ferien im Ausland immer noch zunehme. Ein wichtiger Schritt für Beilngries sei allerdings auch die Anbindung des Bahnhofs Kinding an den VGN.

Nach einem ebenfalls positiven Fazit zur neuen Kooperation „Genussreich Beilngries“ schloss Herr Gallus mit einem Dank an die Kollegenschaft für die gute Zusammenarbeit bei den Aktionen „Kulinarischer Frühling“ und „Bayerische Bierwoche“.

Tourismus-Chef Michael Dyckerhoff unterlegte seinen Be-richt zu Maßnahmen und Zahlen mit einer Power-Point-Präsen-tation. Die Jahresstatistik 2013 weist mit 266.472 Übernach-tungen einen leichten Rückgang um 3,57 % gegenüber dem Vorjahr aus. Diese Einbuße ist insbesondere dem schlechten Wetter geschuldet. Wenn auch die weitaus meisten Beilngrieser Gäste aus Deutschland kommen, fällt doch der Zuwachs an ausländischen Gästen auf und sollte zu angemessenen Aktionen in den entsprechenden Herkunftsländern führen. Interessante Zahlen zu den Besuchern in der Tourismus-Information, zu den Stadtführungen und zu den allgemeinen Anfragen rundeten den statistischen Teil des Vortrages ab.

Der Rückblick auf die vielen Feste und Veranstaltungen im Beilngrieser Sommer war insgesamt positiv, wobei sicher noch an bestimmten Stellschrauben gedreht werden muss.

Beim Außenmarketing für Beilngries wurden neben verschie-denen Anzeigen- und PR-Maßnahmen 10 Messeauftritte (zum großen Teil gemeinsam mit dem Naturpark Altmühltal) und eine spezielle Informationsreise nach Beilngries für schweizer Reise-veranstalter organisiert.

Michael Dyckerhoff berichtete zudem über die umfang-reichen Arbeiten an der neuen Homepage und an der Produk-tion eines Werbefilms (in Kooperation und mit finanzieller Un-terstützung durch den Naturpark Altmühltal) in verschiedenen Versionen. Nach Fertigstellung Mitte 2014 wird der Film den Beilngrieser Gastgebern für ihre Eigenwerbung zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurde 2013 noch ein Fotograf engagiert, der ebenfalls vom Touristikverband mitfinanziert wurde.

Dann ging der Blick weiter in dieses Jahr mit wiederum vielen attraktiven Veranstaltungen und neuen Marketingmaßnahmen – nicht zuletzt mit einem großen Schritt in das internationale Reservierungssystem TOMAS, das im Spätherbst 2014 vom Naturpark Altmühltal eingeführt wird.

Christoph Würflein, Geschäftsführer des Naturpark Alt-mühltal, referierte zunächst anhand von Schaubildern über die statistischen Zahlen im Rahmen des Tourismusverbands Franken und dem Altmühltal. Auch gab er einen Einblick in die 2014 anstehenden Marketingaktivitäten des Naturparks.

Anschließend informierte Herr Würflein ausführlich über die Einführung des Reservierungssystems TOMAS (TOuristisches MArketing System). Dieses Reservierungssystem, das bereits zwischen der Nordsee und Südtirol vielfach im Einsatz ist, wurde vor einiger Zeit vom Tourismusverband Ostbayern übernommen

Jahreshauptversammlung des Touristikverbandes Beilngries

Am 7. April 2014 fand im Hotel Altmühlberg die Jahreshaupt-versammlung des Touristikverbandes Beilngries statt. Diese jähr-liche Versammlung der Mitglieder dient dem Rückblick auf das vergangene Jahr und der pauschalen Vorschau auf das aktuelle Jahr.

Eduard Liebscher, 1. Vorsitzender des Touristikverbandes Beilngries, begrüßte alle Anwesenden und schloss die Grußworte mit seinem Dank an alle, die zu einer kontinuierlichen Weiter-entwicklung der Stadt Beilngries beitragen. Sein besonderer Dank galt der scheidenden 1. Bürgermeisterin Brigitte Frauen-knecht, die sich entschuldigt hatte.

In einem kurzen Rückblick schilderte Herr Liebscher die Entstehung des Touristikverbandes Anfang der siebziger Jahre bis hin zur heutigen Kooperation aller neun Hotels unter dem gemeinsamen Auftritt „Gastreich Beilngries“. Mit einem leb-haften Appell wandte sich der 1. Vorsitzende an alle, sich den Entwicklungen anzupassen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und ständig die Qualität zu verbessern. Beilngries ist eine her-vorragende Tourismus- und Tagungsstadt, die ihren Platz im bayerischen Tourismus gefunden hat.

Nicht zuletzt wies Herr Liebscher darauf hin, dass sich die gemeinsamen Bemühungen um eine nächtliche Beleuchtung von Schloss Hirschberg möglicherweise einer Realisierung näherten.

Schluss-Zitat des 1. Vorsitzenden: „Beilngries ist ein Gesamt-erlebnis.“

In Vertretung von 1. Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht trug Tourismuschef Michael Dyckerhoff in geraffter Form die Themen vor, die Frau Frauenknecht in einem umfassenden Skript strukturiert hatte.

Der große Bogen spannte sich von den Aufgaben und den Leistungen der drei übergeordneten Beilngrieser Tourismus-Or-ganisationen: Amt für Tourismus und Kultur (mit Tourist-Informa-tion), Touristikverband und Tourismus GmbH weiter über die unzähligen baulichen Maßnahmen – auch für den Tourismus - durch die Stadt (Generationenpark im Willy-Schmidt-Park, Wege im Sulzpark, Teerung Radweg, Parkplatz Mittelschule, etc.) bis hin zu Planungen der Stadt zur Förderung des Tourismus (Turmsanie-rungen, Altmühl-Jura-Projekte, Sanierung Neuzeller Brunnen, Radwege Beilngries-Paulushofen-Eglofsdorf/Dörndorf, usw.

Besonderes Augemerk legte Frau Frauenknecht abschließend in ihrem Skript auf die aktive Weiterentwicklung der e-Mobilität in jeder Form (verstärkte Vernetzung und Bewerbung im Rahmen des Stromtreter-Projektes und Einsatz von Elektro-Fahrzeugen/Car-Sharing Modellen, etc.).

In Ergänzung dazu ist Frau Frauenknecht die Teilnahme am regionalen, günstigen Gemeinschaftstarif wichtig und die Instal-lation eines Rufbus-Modells (Beispiel Landkreis Neumarkt) zum Wohl der Bürger und Gäste.

Christiane Plank berichtete als 2. Vorsitzende und als Vertre-terin der Privatvermieter über zahlreiche Gäste-Ehrungen im Jahr 2013 und dass sich trotz leicht rückläufiger Ankunftszahlen die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste von 3,6 auf 3,9 Tage erhöht hat. Insgesamt stehen den Gästen in Beilngries derzeit 412 Betten in Privatpensionen und Ferienwohnungen zur Verfügung.

Den Bericht zu den Zahlen verband Frau Plank mit der Bitte an alle Vermieter, Ihre Gäste konsequent in der Tourist-Informa-tion zu melden und die Zimmerbelegung in TIMM4 regelmäßig zu pflegen. Als Unterstützung durch die Tourist-Information ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, die Vermieter jeweils am Monatsanfang mit einer Rund-Mail an die Einhaltung des baye-

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 5

und erfolgreich umgesetzt. Die Region des Altmühltals wird sich diesem System im Herbst 2014 anschließen, um sich dem wach-senden Konkurrenzdruck zu stellen. Regionale Lösungen wie das bewährte TIMM4 haben künft ig gegenüber den großen Reservie-rungs-Systemen keine Chance mehr, betonte Herr Würfl ein. Wichti g war Herrn Würfl eins Klarstellung, dass sich die Handha-bung speziell für die Vermieter – gewerblich oder privat – deutlich verbessern und keineswegs verkomplizieren wird. Ausführliche Schulungsangebote dazu sind für den Spätherbst 2014 eingeplant.

Mit dem Kassenbericht zum Geschäft sjahr 2013 durch Sieg-linde Schmidtner, dem Bericht der Kassenprüfer durch Helga Sillner, mit der Entlastung des Vorstands durch die Mitglieder und noch einige allgemeine Anmerkungen ging die harmonische Mitgliederversammlung zum Geschäft sjahr 2013 über in einen gemütlichen Ausklang.

Altmühl-Jura radelt in…Beilngries und Berching am Sonntag, 29. Juni 2014

Das Thema Wandern ist für Beilngries seit Jahren eine echte Erfolgsgeschichte: „Beilngries wandert“ bewegt jeden Herbst zwischen 100 und 200 begeisterte Wanderer auf mindestens vier geführten Touren mit Einkehr durch die Region.

Wandern war im vergangenen Jahr auch das Thema in der Altmühl-Jura-Region. 2014 heißt das gemeinsame Thema „Alt-mühl-Jura radelt in…“ Von April bis Oktober organisieren die Mitgliedsorte der Altmühl-Jura-Region jeden Monat att rakti ve Radtouren für Einheimische und Gäste.

In den Tourist-Informati onen von Beilngries und Berching hat man sich für Sonntag, den 29. Juni 2014, drei Touren-Vari-anten mit Zwischenstati onen ausgedacht.

Gestartet wird entweder in Beilngries oder in Berching. Dabei wird es zwei kürzere und eine längere Tour geben. Eine Variante führt z.B. zum Chinesensommer nach Dietf urt. Die kürzeren Touren „pendeln“ zwischen Beilngries und Berching und sind als „Familientour“ gedacht.

Einzelheiten zu den Touren werden demnächst auf der Beiln-grieser Homepage und in der nächsten „Beilngries Aktuell“ Mitt e Juni veröff entlicht.

Bitt e vormerken: Am 12. Oktober 2014 fi ndet in Beilngries die große Abschlussveranstaltung von „Altmühl-Jura radelt in…“ statt . Bürger und Gäste aller Mitgliedsorte der Altmühl-Jura-Region werden zu einer Sternfahrt nach Beilngries eingeladen, um gemeinsam ein schönes Fest zum Abschluss des Radl-Som-mers zu feiern. Gleichzeiti g wird diese Veranstaltung dem Thema E-Mobilität gewidmet.

Kontakt: Tourist-Informati on Beilngries, Hauptstraße 51, Tel. 08461/8435, E-Mail: [email protected], www.beilngries.de

Wöchentliche Ausfl ugsfahrt durch das Altmühltal nach Regensburg

Ab sofort ist wieder die wö-chentliche Ausfl ugsfahrt nach Re-gensburg geplant. Diese begleitete Bustour wird von acht Orten des Naturparks organisiert und fi ndet bis 11. Oktober jeden Freitag statt . Dieses Angebot ist nicht nur für Gäste, sondern auch für Einheimi-

sche gedacht. Das abwechslungsreiche Programm beginnt mit der Fahrt durch das Altmühltal, im klimati sierten und komfor-tablen Reisebus. Zusti egsmöglichkeiten gibt es in Wasserzell, Eichstätt , Walti ng, Kipfenberg, Kinding, Greding, Beilngries, Dietf urt und Riedenburg. Um 10:15 Uhr beginnt eine Stadtf üh-rung mit Besichti gung der Steinernen Brücke aus dem 12. Jh., des Salzstadels und des Doms als Hauptwerk der Goti k in Bayern. Von 12:00 Uhr bis 13:15 Uhr kann jeder Gast seine Mitt agspau-se gestalten wie er möchte, bevor es um ca. 13:15 Uhr zum geführten Rundgang durch die lebendige Altstadt mit histo-rischem Rathaus und den prächti gen Patrizierhäusern geht. Um 14:00 Uhr steigt man aufs Schiff und fährt von der Anlegestelle Salzstadel durch die Donau-Auen bis zum Walhalla Hügel. Dort wartet um 14:45 Uhr der Bus, der die Gruppe zum Ruhmestem-pel fährt. Es schließt sich eine Besichti gung der Walhalla an.

Die Rückfahrt ist um 16 Uhr angesetzt, je nach Aussti egsort ist man zwischen 17:00 und 18:40 Uhr wieder zu Hause.

Der Reisepreis beträgt pauschal für das gesamte Tagespro-gramm für Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren) € 33,00, für Kinder von 6-15 Jahre € 5,00, Kinder unter 6 Jahre sind frei. Die Anmeldung ist jeweils bis zum Donnerstag um 16 Uhr vor dem Reisetermin an folgender Buchungsstelle möglich: Tourist-Informati on Beilngries , Telefon 08461-8435, [email protected]. Der Rücktritt ist bis einen Tag vor der Fahrt kostenlos.

„Arbeitskreis Nachbarschaft shilfe Beilngries“ Helfer stellen sich vor

In den letzten Ausgaben von „Beilngries aktuell“ konnten Sie schon mehrere Mitarbei-ter der Nachbarschaft shilfe Beilngries (NHB) kennenlernen. In dieser Ausgabe möchten ich Ihnen neben einer weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiterin auch das Führungsduo der NHB vorstellen.

Willy Hanemann Ingrid Löw Konrad Linge(Beilngries) (Beilngries) (Beilngries)

Ingrid Löw meint: „Ich fi nde die Idee einer ehrenamtlichen Nachbarschaft shilfe in Beilngries großarti g. Die Arbeit mit Kin-dern, Jugendlichen, Alleinerziehenden, Migranten, psychisch Kranken und ihren Angehörigen ist mein Einsatzschwerpunkt. Da meine Kinder und mein Partner aus berufl ichen Gründen nicht in Beilngries leben, fi nde ich es toll, ein kompetentes Hel-ferteam zur Seite zu haben, auch wenn ich mal krank bin und/oder selbst Hilfe brauche.“ Konrad Linge, stv. Leiter der NHB hält es - zumindest in diesem Fall - mit Friedrich Nietzsche: „Das beste Mitt el, einen Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran zu denken, wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude zu machen.“ Die NHB gibt Konrad Linge die Mög-lichkeit, nicht nur daran zu denken, etwas Gutes zu tun, sondern diesen Gedanken auch in die Tat umzusetzen. Gern ist er mit seinem Werkzeugkoff er unterwegs und hilft , wo er kann.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 20146

Ich (Willy Hanemann) leite die NHB, nehme die Anrufe ent-gegen, verteile die Aufträge und packe da an, wo Not am Mann bzw. an der Frau ist. Ich habe in meinem Leben bisher immer Glück gehabt und möchte etwas an die Gesellschaft zurückgeben. Deshalb war es mir ein Bedürfnis, zusammen mit Konrad die NHB ins Leben zu rufen, und mit einem super Team Menschen in Notlagen zu helfen. (Fortsetzung folgt…)

Wenn Sie Hilfe benötigen, erreichen Sie uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 08461-7058936. Sie haben auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen, wir rufen Sie dann zurück.

Haben Sie etwas Zeit übrig und möchten sich sozial engagie-ren? Möchten Sie uns unterstützen? Dann helfen Sie uns helfen. Rufen Sie an oder besuchen Sie unsere Website und informieren Sie sich. Telefon: 08461 7058936 Mail: [email protected], Web: www.beilngries.de/stadt/soziales und unter (Nachbar-schaftshilfe Beilngries). Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unter-stützen möchten, können Sie auf folgendes Konto spenden: Stadt Beilngries, Stichwort „Nachbarschaftshilfe“, Sparkasse Beilngries, IBAN: DE81721513400000340133, BIC: BYLADEM1EIS, Willy Hanemann, Vorsitzender der NHB

Gartentage in Beilngries 07. - 09. Juni 2014Blumiges Gartenvergnügen auf den Gartentagen im Sulzpark

Pfingsten kann kaum schö-ner werden! Blumig, blühend und frisch lädt auch dieses Jahr wieder der Beilngrieser Sulzpark zu den Altmühltaler Gartentagen ein und präsentiert vom 07. Juni

bis 09.06.2014 eine Fülle an liebevoll ausgewählten Gartenac-cessoires, Schönem und Nützlichem für Haus und Garten sowie jeder Menge grünen Blattwerk, täglich 10-18 Uhr.

ÖffnungszeitenWertstoffhof:

Mittwoch 14.30 – 16.30 UhrSamstag 9.00 – 11.30 Uhr

Waren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 27.05.14Dienstag, 03.06.14Dienstag, 17.06.14

Öffnungszeiten Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Öffnungszeiten MuseenSpielzeugmuseum anno dazumal

April – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 Uhr, Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 Uhr

November – März: Mittwoch 14 – 16 Uhr, Samstag, Sonn-/Fei-ertage 13 – 17 Uhr

Technikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mittwoch und Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8104.

Seniorentreff BeilngriesPassionssingen

Das alljährlich stattfindende Passionssingen in der evang. Christuskirche wurde heuer zu-gunsten der Tsunamiopfer in Haiiti abgehalten. Der Erlös von 214,40 € wurde an Missio zugunsten Haiiti weiterge-geben. Vielen Dank für die Spenden u. an alle Mitwir-kenden, für Ihren kostenlosen Beitrag!

Wassergymnastik im FreibadDer Seniorentreff lädt wieder alle zur“ Wassergymna-

stik ins Freibad mit Centa Schröder“ ein. Sobald das Frei-bad geöffnet ist, sind wieder alle Senioren jeden Dienstag um 9.oo Uhr ins Freibad zur Wassergymnastik eingeladen. Lediglich der Eintritt ins Bad muss bezahlt werden.

Zur Rosenblüte nach OberhaunstadtDer Seniorentreff der Stadt Beilngries fährt am

Mittwoch, 18. Juni 2014 – Abfahrt 12.30 Uhr erst nach Bettbrunn zur Wallfahrtskirche mit Kirchenführung - Weiterfahrt nach Oberhaunstadt zur Rosenblüte mit Führung u. Kaffeetrinken. Zusteigen wie immer: Seni-orenzentrum – Frauenkirche. Fahrtkosten - Kirchen-führung u. Führung. Rosenblüte 12.-- €, bitte auf das Konto der Stadt Beilngries Seniorentreff, Kto.-Nr. 200 873 26 Spark. Eichstätt, BLZ. 721 513 40, überweisen!Anmeldung noch möglich!

Ins Waldviertel nach ÖsterreichDer Seniorentreff der Stadt Beilngries fährt in der

Zeit am 30.06. – 03.07.2014 ins Waldviertel nach Ös-terreich. Da ein größerer Betrag als Anzahlung fällig wird, bitten wir um Restzahlung von 310.-- € plus ev. EZ-Zuschlag 45.-- € auf das Konto der Stadt Beilngries –Seniorentreff- Nr. 200 873 26 BLZ 721 513 40

Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde laden einDie Sulz-Altmühltaler-Kunstfreunde laden auch heu-

er wieder zur alljährlichen Ausstellung ein. Sie findet in der Zeit vom 2. August – 24. August 2014 in den Räumen des ehem. Sitzungssaales der Stadt Beilngries im 1. Stock der Sparkasse Beilngries statt . Öffnungszeiten: Samstag 14.00 -18.00 Uhr – So.-u.Feiertage 14.00 –18.00 Uhr – Mittwoch 17.00 – 20.00 Uhr. Eintritt frei!

Ausstellungseröffnung: Freitag, 1. August um 18.30 Uhr. Vielen Dank an Hotelgasthof Gams für die kosten-lose Überlassung dieses Raumes!

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 7

Softwareentwickler Schwerpunkt PHP (m/w)

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 20148

Musik im Seniorenzentrum„Wir wollten den Bewohnern einfach eine Freude

machen“, meinten Hans aus Grampersdorf und Peter aus Zandt.

Die zwei Musiker spielten an einem Sonn-tag im April im Senioren-zentrum unentgeltlich für eine Stunde auf ihrer Steirischen zünftig auf. Zu bayrischen Weisen wurde gesungen und ge-schunkelt und sogar das Tanzbein geschwungen.

Maibaum im SeniorenzentrumDie Bewohner des Seniorenzentrums waren ihrer

Zeit leicht voraus: Bereits am letzten Montag im April stellten die Grauen Partner und Hausmeister Hans Lehmair den Maibaum im Duftgarten auf.

Wegen der eher kühlen Witterung begnügten sich die Senioren damit, das Traditionsstangerl in der Ca-feteria zu begutachten und bewunderten die heuer neu von Josef und Lina Schneider aus Wolfsbuch be-malten sechs Täfelchen. Andrea Wettengel schilderte in einem Mundartgedicht die dazugehörige bayrische Tradition.

Anschließend ließen sich die Heimbewohner bei Kaffee und Kuchen mit Musik der Beilngrieser Stubn-musi und mit Gedichten auf den Mai einstimmen.

Altmühl-Jura e.V.

jura2000-Gewerbeschau und AusbildungsplatzbörseNutzung regionaler Potenziale

Gut besucht war die von der Stadt Greding in diesem Jahr ausgerichtete Gewerbe- und Regionalschau „jura2000 im Alt-mühl-Jura“ am Wochenende vom 12./13. April. Besonders am Sonntag lockte das große Angebot an Ausstellern interessierte Besucher aus den drei Regierungsbezirken Mittelfranken, Ober-pfalz und Oberbayern. „Die Herausforderungen der Globalisie-rung machen nicht vor unserer Region halt“, holte Franz Stephan, stellvertretender Vorsitzender von Altmühl-Jura bei der Begrü-ßung weit aus: „Mit dieser Leistungsschau wollen wir zeigen, dass das Angebot zwischen den Metropolregionen hervorragend ist.“ Gerade den jungen Menschen solle gezeigt werden, dass es in der ländlichen Region lebenswert sei. Das Angebot an Nahversorgung ist dabei ebenso wichtig, wie die Ausbildung und der Arbeitsplatz. Mit der Gewerbeschau und der verbundenen Ausbildungsplatzbörse stehen diese beiden Themen für die zwölf Altmühl-Jura Gemeinden im Mittelpunkt. „Denn wir wollen, dass die Wertschöpfung in unserer Region bleibt“, ergänzte Stephan. Max Netter, stellvertretender Landrat des Landkreises Roth, lobte die gute Zusammenarbeit der drei Regierungsbezirke ebenso wie der Ingolstädter Bundestagsabgeordnete Dr. Rein-hard Brandl. „Diese Zusammenarbeit ist über die Region hinaus beispielgebend“, lobte Brandl die Arbeit von Altmühl-Jura. Mit der Gewerbeschau biete die Regionalmanagementinitiative ein schönes Schaufenster für die zahlreichen kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen. Denn viel Zeit und Geld für Marketing bleibe den Unternehmern nicht. Auch bei der Suche nach Nach-wuchskräften, tue sich der Mittelstand schwer. Diese Lücke würde Altmühl-Jura mit den beiden Plattformen der Ausbildungs-platzbörse und der Gewerbeschau füllen.

Bei einem Rundgang über das Ausstellungsgelände zeigte sich die Vielfalt aus den Bereichen Produktion, Handwerk und Dienstleistungen. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Trach-ten-Modenschau, Musik und Tanz sorgte für gute Unterhaltung. Auf dem Freigelände stellten Kunsthandwerker ihre Kreativität und handwerkliches Geschick zur Schau. Etwas weiter, im Gre-donia-Heim präsentierten zahlreiche Künstler aus der Region Gemälde, Schmuck und Skulpturen.

Ausbildungsplatzbörse und „Tag der offenen Tür“ in der Wirtschaftsschule

Den Tag der offenen Tür nutzte die staatliche Wirtschafts-schule Greding gleich in zweierlei Hinsicht: Zum einen präsentierte Schulleiterin Monika Eichler mit ihren Schülern die neu eingerich-teten Klassenzimmer, gleichzeitig warben Betriebe der Region im Rahmen der zweiten Altmühl-Jura Ausbildungsplatzbörse um den jungen Nachwuchs. Denn die regionalen Unternehmen produzie-ren nicht nur, sondern bilden auch aus. Die Jugendlichen nutzten das Angebot und informierten sich bei Ausbildern und Azubis über die verschiedenen Berufsfelder, notwendige Ausbildungs-voraussetzungen und Inhalte. Viele Betriebe waren bereits zum zweiten Mal dabei – um kontinuierlich präsent zu sein, wie es hieß. Denn auch für das kommende Ausbildungsjahr würden wieder Talente in allen Branchen gesucht.

Weitere Informationen zu Ausbildungsplätzen in der Region sind auf der Internetseite von Altmühl-Jura unter www.altmuehl-

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 9

jura.de/ausbildung sowie in der AJubi-Broschüre von Altmühl-Jura zu finden. Die Broschüre ist in den Schulen und den Rathäu-sern der Region erhältlich.

„Die Gewerbe- und Regionalschau ist ein schönes Schaufenster für die regionale Leistungsfähigkeit“, lobte MdB Dr. Reinhard Brandl die jura2000. Auch in diesem Jahr präsentierten wieder zahlreiche Unter-nehmer aus den zwölf Altmühl-Jura Gemeinden ihre Produktvielfalt.

Auch den Königinnen der Altmühl-Jura Region gefiel das Angebot der Aussteller. So wie sie holten sich die vielen Besucher unter anderem neue Anregungen rund ums Eigenheim.

Monika Eichler leitet die Außenstelle der staatlichen Wirtschaftschule in Greding. Bürgermeister Manfred Preischl dankte Eichler für ihr Herz-blut und Engagement bei der Einrichtung der Schule. Glückwünsche dazu überbrachten Max Netter, stellv. Landrat des Landkreises Roth und Dr. Alfons Frey, OStD der Berufsschule Eichstätt und der staatl. Wirt-schaftsschule Greding.

„Was möchte ich als Beruf lernen?“ Dieser Frage konnten Schüler auf der Ausbildungsplatzbörse am Sonntag in der staatlichen Wirtschafts-schule in Greding nachgehen. Azubis und Ausbilder der lokalen Betriebe beantworteten viele Fragen zu den verschieden Ausbildungsberufen.

Leaderausstellung Greding 2014Gemeinsam mit der Eröffnung der neuen Räume im Archä-

ologie Museum Greding wurde am 11. April auch die Leaderaus-stellung der LAG Altmühl-Jura und des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Ingolstadt eröffnet. Welchen Mehrwert Leader leistet, zeigte bereits der gewählte Ort, das Archäologie Museum Greding. Denn die Konzeption und Einrich-tung der für die Region bedeutsamen Ausstellung zur Archäo-logie des Frühmittelalters und Mittelalters ist mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds, den sogenannten Leader Mitteln, gefördert worden. Mit einer Fördersumme von knapp 300.000 Euro hat die Stadt Greding überproportional von dem Netzwerk Altmühl-Jura profitiert, das sich zu Beginn der letzten Förderperiode 2008 zusammenschloss.

Die Museumserweiterung nahmen die Verantwortlichen zum Anlass, mit einem Rückblick auf realisierte Projekte auf die neue Förderperiode einzustimmen. Als Festredner informierte Maxi-milian Geierhos, Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsmini-sterium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in seinem launigen Vortrag über „Leader ab 2014 - ein Erfolgsmodell für den ländlichen Raum“. Im Mittelpunkt sollen dann intelligentes, nach-haltiges und integriertes Wachstum stehen. Anders ausgedrückt werden Innovation, Umweltschutz und der Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels die Leitthemen bei den neuen Projekten sein. Dass es dabei weniger bürokratische Hürden geben würde, konnte auch Geierhos nicht versprechen. Rita Böhm, Vorsitzende von Altmühl-Jura e. V., hatte diesen Wunsch, wie so oft zuvor, erneut geäußert. Dabei sprach sie den Landräten und deren Vertretern aus den drei Landkreisen Eichstätt, Roth und Neumarkt, den Bürgermeistern der 12 Altmühl-Jura Gemeinden, sowie den zahlreichen Leader-Akteuren aus dem Herzen.

„Wir befinden uns am Ende einer Förderperiode, in der sich die LAG Altmühl-Jura erst entwickelt hat“, erklärte Böhm und beschrieb die Anfangsjahre, in der die Geschäftsstelle gegründet wurde und ein erfolgreicher Lernprozess im Umgang mit den Förderrichtlinien bei allen Beteiligten einsetzte. Eindrucksvoll zeigten nun die präsentierten Projekte aus den Bereichen „Tou-rismus“, „Kultur, Natur, Geschichte“, „Lebensraum und Bildung“, „Gewerbe und Landwirtschaft“ was in den vergangenen Jahren mit Bürgerbeteiligung alles umgesetzt wurde.

„Man kann nur ausstellen, was auch erarbeitet wurde“, sagte Herbert Eckstein, Landrat des Landkreises Roth, der mit der LAG ErLebenswelt Roth ebenfalls von Leader profitiert. „Wir haben aus Leader gelernt, nicht in Verwaltungsgrenzen zu denken,“ er-läuterte Eckstein und beschwor schmunzelnd die mittelbayerisch-oberpfälzisch-oberbayerische Freundschaft. Dies spiegle sich in der Zusammenarbeit der drei Regierungsbezirke und Landkreise in der LAG Altmühl-Jura und den vielen in Kooperation durchge-führten Projekten. „Dabei spielt die Stadt Greding als südlichste und schönste Stadt im Landkreis Roth eine Schlüsselrolle“ ergänzte Manfred Preischl als Bürgermeister von Greding augenzwinkernd. Die Stadt habe sich damals bewusst dazu entschlossen, Altmühl-Jura beizutreten. Denn die Menschen machten nicht an Verwal-tungsgrenzen halt. Viele Menschen mit unterschiedlichen Inte-ressen und Fähigkeiten hätten sich tatkräftig an der Entwicklung der Region in den letzten Jahren beteiligt. So solle die Ausstellung auch Motivation sein für Bürger und Mandatsträger, neue Projekte zu initiieren und umzusetzen.

Else Greßmann, Leiterin des AELF Ingolstadt hob hervor, dass ihr Amt mit Leader-Managerin Irmgard Neu-Schmid und den Mitarbeitern der Bewilligungsstelle die LAG s auch in der neuen Förderperiode beratend unterstütze. Mit der Ausstellung sollen

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201410

Bürger Anregungen bekommen, ihre Heimat aktiv mitzugestalten. Diesen Aufruf nutzten die zahlreichen Besucher über das Wochen-ende. So sammelte Lena Oginski, Geschäftsstellenleiterin von Altmühl-Jura, an einer großen Pinnwand zahlreiche Ideen und Wünsche aus den Gesprächen. Diese werden einfließen in die neue regionale Entwicklungsstrategie, die in den kommenden Monaten erarbeitet werden soll, um dann im Wettbewerb mit den anderen Regionen bestehen zu können. Die Leaderausstellung kann noch bis Sonntag, 27. April 2014 besucht werden.

Schafkopfkalender jura 20002. Schafkopftreff am 21. Mai in Oberbürg

Nach dem erfolgreichen 1. Versuch in der Erbmühle wollen wir die Reihe unserer Schafkopftreffs weiterführen. Diesmal am Mitt-woch, den 21. Mai, ab 16.oo Uhr im Gasthaus Zucker in Oberbürg.

An diesem Tag wird dort mittags ein Schlachtschüsselessen angeboten. Wir heben uns den Hunger einfach bis zum frühen Abend auf und genießen dann zum Schafkopfen oder einer ge-mütlichen Unterhaltung dieses traditionelle Schmankerl, an dem früher neben der Großfamilie auch der Pfarrer und der Lehrer ihre Freude hatten. Damit greifen wir eine alte dörfliche Kultur auf und verbinden sie mit der Leidenschaft zum Schafkopfen. Das zu fördern, ist auch ein Anliegen von Jura 2000.

Wir laden herzlich ein und freuen uns auf einen schönen Abend in Oberbürg.G. Seitz J. KöstlerVorsitzende Bgmstr. a. D.

Pokal Schafkopfchampion

jura2000 JahreshauptversammlungAm 03. April 2014 lud der jura2000 Landkultur e. V. seine

Mitglieder zur Jahreshauptversammlung nach Rappersdorf (Gemeinde Berching). Das Bewusstsein für die Heimat zu schär-fen und die kulturellen und traditionellen Schätze zu bewahren sind die Aufgabenschwerpunkte des Vereins.

Nach der Begrüßung blickte die 1. Vorsitzende Gertraud Seitz auf ein erfolgreiches Jahr des mittlerweile 215 Mitglieder starken Vereins zurück. „Die Verbreitung des Wissens über Vergangen-heit und Gegenwart und die Stärkung der regionalen Identität sind die Kernideen des Vereins jura2000, der sich als Ideen-schmiede begreift“, sagte Seitz. Deshalb sei es ein besonderes Anliegen, das erwirtschaftete Geld besonderen Projekten direkt in der Region zufließen zu lassen. Umgesetzt wurde beispiels-weise die Erlebbarmachung der besonderen Kräfte, die dem Ort in Breitenbrunn zugeschrieben werden, an dem sich die Quellen um die Kirche St. Sebastian befinden. Der Platz wurde im Juli mit einem feierlichen Akt und einer meditativen Andacht eingeweiht.

Zudem leistete der Verein eine Spende in Höhe von 1500 Euro zur Erhaltung des Denkmals für die Vertriebenen im Zweiten Weltkrieg. Das Mahnmal auf dem Beilngrieser Friedhof war nach einer Grundsanierung wieder eingeweiht worden. Ernst Hackl, der Initiator der Renovierung, habe sich sehr über die Unterstüt-zung gefreut, berichtete Seitz. Zudem blickte Gertraud Seitz auf die jährlich stattfindende Firmenbesichtigung zurück, die die Vereinsmitglieder letztes Jahr in die Schule der Sprachenkom-petenz von Fr. Judi Haunschild nach Dörndorf führte. Auch für dieses Jahr wurde eine Firmenbesichtigung ins Auge gefasst, diesmal am 18. September bei der Firma Spangler in Töging.

Als weiteres Erfolgsprojekt wurde der Kathreintanz genannt, der auch dieses Jahr wieder unter der Anleitung von Anna und Josef Pröll aus Beilngries stattfinden soll. Getanzt werden dabei Zwiefache und verschiedene Volkstänze. Auch der Streuobstmarkt – ein Selbstläufer – soll am 19. Oktober 2014 in Berching stattfin-den. Der Obstmarkt wird von der Aktion „Streuobst 2000 Plus“ unterstützt, die unter der Federführung des Bayerischen Staats-ministeriums für Landwirtschaft und Forsten das Ziel verfolgt, die Streuobstbestände – ein wichtiges Element unserer Kulturland-schaft – zu erhalten und zu mehren. Um die Schafkopfkultur in der Region wieder aufleben zu lassen, hatte Josef Köstlers ange-regt, dem Verlangen vieler nach Pflege der alten Wirtshauskultur und Geselligkeit Rechnung zu tragen. Um diesem Wunsch nach-zukommen, wurde am Josefstag im Gasthaus Plank in der Erb-mühle ein geselliger Schafkopfnachmittag ausprobiert. Aufgrund des Erfolgs der Veranstaltung findet am 21. Mai im Gasthaus Zucker in Oberbürg ein weiteres Schafkopfrennen mit Schlacht-schüsselessen statt. Weitere Termine in den jura2000 Gemeinden wurden in einem Schafkopfkalender zusammengetragen, der u. a. auf der Internetseite von jura2000 zu finden ist. Des Weiteren unterstützte der Verein jura2000 den Scheckenschrank für die Masken und die Kostüme der Schecken in Töging. Die Vitrine wird gerade von Schreiner Josef Wittmann gefertigt und wir voraus-sichtlich am 04. Mai übergeben und eingeweiht. Außerdem ist im Oktober wieder ein jura2000 Wandertag geplant.

Nach dem offiziellen Teil wurde es unterhaltsam, als der Mundartdichter Markus Bayer einige seiner Geschichten zum Besten gab. Der Oberpfälzer trug heitere Alltagsbegebenheiten – „zu 90 Prozent selber erlebt“ – im Dialekt vor. Lachend und schmunzelnd verfolgten die Zuhörer die aus dem Leben genom-menen Eindrücke. Zum Schluss der Versammlung gab Josef Köstler ein starkes Statement ab: Im jura2000 Verbund könnten „tolle Ideen“ entwickelt und realisiert werden. Als einer der Initiatoren sehe Köstler den Verein als „Bündel unserer Heimat, mit dem wie vieles lenken und steuern können“.

radelt in Kipfenberg und Walting:

Schambachtal-Römer-Tour für die ganze Familie

Nach der erfolgreichen Aktion Altmühl-Jura wandert in … im vergangenen Jahr wird die Aktion in 2014 unter dem Motto „Altmühl-Jura radelt in …“ fortgeführt.

Jede der zwölf Gemeinden ist an einem Tag Gastgeber für geführte Radwandertouren. Einheimische Bürger und Gäste können dabei Natur und Kultur der Region auf landschaftlich attraktiven Strecken entdecken. Und das leibliche Wohl kommt dabei auch nicht zu kurz.

Kipfenberg und Walting sind Gastgeber der geführten Radel-tour am Sonntag, den 18. Mai 2014. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 11

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201412

am Parkplatz Försterstraße in Kipfenberg. Die familien-freundliche Tour, die auch für Kinder unter 12 Jahren geeig-net ist, führt durch das Scham-bachtal zum historischen Rö-

merkastell und dem modernen „Meilenstein“ nach Pfünz. Auf dem Rückweg fährt man auf dem Altmühltalradweg über Walting und Rieshofen zurück zum Ausgangspunkt nach Kipfenberg. Die Streckenlänge beträgt ca. 40 km (Strecke ohne größere Stei-gungen) bei einer reinen Fahrzeit von ca. 3-4 Std.

Die Strecke führt auf dem Altmühlradweg bis Schambach, wo im Landkomfort Hotel „Zur Linde“ ein musikalischer Frühschoppen geplant ist. Im Anschluss wird eine Führung in der Wallfahrtskirche „Heilig Kreuz“ angeboten, bevor es auf dem Rad weitergeht. Am Ende des Schambachtals biegt die Gruppe in den Jakobsweg ein und fährt bis Pfünz. Dort kann das Römerkastell und der moder-ne „Meilenstein“ besichtigt werden. Gegen 13.30 Uhr ist zur Stärkung die Einkehr in einer Waltinger Gaststätte geplant, bevor der Rückweg über einen Abstecher zum Rieshofener Hungerturm auf dem Altmühlradweg zum Ausgangspunkt angetreten wird. Dort ist die Ankunft für ca. 16.30 Uhr vorgesehen.

Natürlich gibt es auch diesmal wieder die beliebte Stempelkarte. Wer am Ende die meisten Stempel gesammelt hat, hat die Chance einen von fünf Schmankerlkörben mit besonderen Produkten aus den Altmühl-Jura Gemeinden zu gewinnen. Die Stempelkarten gibt es beim Start der Radeltouren in den jeweiligen Gemeinden.

Die kostenlos geführte Tour wird von der Tourist-Informati-on des Marktes Kipfenberg und der Gemeinde Walting angebo-ten. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Tel. 08465/941042. Die Organisatoren weisen darauf hin, dass das Tragen eines Fahrradhelmes empfohlen wird. Die Teilnahme erfolgt auf eige-ne Gefahr. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung.

KUNSTamBANDamLIMESEinweihung des Kunstobjektes „Meilenstein“ in Pfünz

Die Idee, des Würzburger Künstlers Matthias Braun, mit einem goldenen „Meilenstein“ den Limes für Bürger und Gäste sichtbar zu machen, kam bei der Wettbewerbs-Jury und bei den Bürgern der Gemeinde Walting im Altmühltal gut an. Ende April wurde die Skulptur mit einem Festakt eingeweiht. Der Meilen-stein soll auf das am Ortsrand von Pfünz (Gemeinde Walting) gelegene Römerkastell Castra Vetoniana aufmerksam machen.

Damit ist – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Meilenstein im Projekt KUNSTamBANDamLIMES erreicht worden. Denn die LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting sowie Neustadt an der Donau haben sich zum Ziel gesetzt, mit Kunstobjekten das UNESCO Weltkulturerbe obergermanisch-raetischer Limes für Bürger und Gäste sichtbar und erlebbar zu machen. Dies ist bereits das zweite Kunstobjekt, das in den LimesGemeinden realisiert wurde. Das Kunstobjekt „No Limit“ von Rupert Fieger macht bereits in Petersbuch, Ge-meinde Titting, auf das Bodendenkmal Limes aufmerksam.

Im Mai 2011 bewarb sich Matthias Braun mit seiner Idee bei dem Künstler-Wettbewerb: ein goldener Meilenstein soll am Ortseingang von Pfünz im Altmühltal auf das historische Kastell und den ca. 15 km entfernten Limes aufmerksam machen. Dass dieser Meilenstein genau hier hingehört, davon konnten sich die Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Bürger anlässlich der Einweihung Ende April überzeugen. Als Vorbild diente dem Künstler der einst goldene Meilenstein „milliarium

aureum“ am Forum Romanum in Rom. Der neue Meilenstein signalisiert mit einer Höhe von ca. 5,50

m schon von Weitem den Autofahrern auf der Staatsstraße 2230 bzw. den Radfahrern des Altmühl-Radwegs, dass sich an dieser Stelle etwas Besonderes befindet. In großen Lettern auf gol-denem Grund verweist der Meilenstein auf das nahe gelegene historische Kastell in Pfünz. Um den Meilenstein befindet sich ein elliptisches Metallband, das als Sitzmöglichkeit dient und zum Verweilen einlädt. Im unteren Drittel des Meilensteins befindet sich ein Schaukasten mit Informationen zu den Römern am Limes und zum Kastell. Auch nachts ist der Meilenstein zeit-weise sichtbar, da er angestrahlt wird.

Bürgermeister Hans Mayer wünschte den Pfünzern, der Mei-lenstein solle für die Gemeinde Walting sowie das Kastell Pfünz werben und für Bürger und Gäste ein beliebter Ort der Gemein-schaft werden: Eben ein Meilenstein für die Altmühltal-Gemeinde.

Das Projekt wird mit Leader-Mitteln gefördert durch das Baye-rische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den bayerischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und den Landkreis Eichstätt. Die Förder-mittel wurden durch die LAG Altmühl-Jura beantragt. Weitere In-formationen und Bilder finden Sie unter www.altmuehl-jura.de

Foto 1945: Mit einem Festakt wurde der goldene Meilenstein in Pfünz Ende April eingeweiht. (v. L.:) Der Künstler Matthias Braun, Else Greß-mann (AELF Ingolstadt) Rita Böhm (stellvertr. Landrätin und Vorsitzen-de Altmühl-Jura e. V.) Anton Knapp (Landrat Lkr. Eichstätt), Sabine Lund (Projektmanagement Altmühl-Jura e. V.) und Bürgermeister Hans Mayer enthüllten gemeinsam das Kunstwerk.

Standesamtsnachrichten

soweit mit der Veröffentlichung einverstanden (Mitteilungen bzw. Eintragungen vom 01.04.2014 bis 30.04.2014)

Geburten:18.03.2014 Lintl Hannah, Beilngries OT Wolfsbuch, Schlogasse 727.03.2014 Süß Collin, Beilngries OT Biberbach, Biberbach 2801.04.2014 Kipke Laura, Beilngries OT Grampersdorf, Am

Wasserturm 2117.04.2014 Geisler Fabian, Beilngries, Josef-Pilland-Straße 2

Eheschließungen:04.04.2014 Donauer Andreas und Stephanie, geb. Porkert,

Beilngries, Im Waller 704.04.2014 Kuttig Christian und Anna, geb. Freihart, Beilngries,

Gartenstraße 1123.04.2014 Kromer Klemens und Thekla, geb. Maier, Neuen-

burg am Rhein, Bleicheweg 1825.04.2014 Lange Christopher und Sabrina, geb. Stephan,

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 13

Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region

Altmühl-Jura wandert in … : Die Gewinner stehen festViele Wanderfreunde hatten ihre Wanderschuhe im vergan-genen Jahr regelmäßig geschnürt. Denn das Jahr 2013 stand bei Altmühl-Jura unter dem Motto „Altmühl-Jura wandert in ...“. Jeden Monat gestaltete eine andere Gemeinde ge-führte Touren durch die Natur und zu den Sehenswürdig-keiten der Gegend. Berching machte im Februar den Anfang, Walting, Titting und Greding luden im Frühling zu Ausflügen ein. Sommerliche Wanderungen standen in Breitenbrunn, Kipfenberg und Altmannstein auf dem Programm. In Diet-furt und Beilngries wanderte man in den Herbst, während Denkendorf und Kinding das Jahr mit einer Martins- und einer weihnachtlichen Fackelwanderung abschlossen. Mit der Beteiligung an der Stempelkartenaktion konnte die Begeisterung für das Wandern dokumentiert werden. Be-lohnt wurden nun sechs Familien mit Altmühl-Jura -Schman-kerlkörben, gefüllt mit Spezialitäten aus der Region sowie der praktischen Altmühl-Jura Wanderkarte. An allen 11 Wanderungen haben Veronika und Angelika Stadler aus Berching teilgenommen. Weitere Gewinner sind Irmgard und Helmut Lizius aus Beilngries, Familie Schneider, mit Kathrin, Annalena und Andreas aus Dietfurt, Christa und Alfons Wenzel aus Walting, Walli Betz und Michael Betz aus Kinding. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Touristik-Büros gratulierte Franz Stephan, stellvertretender Vorsit-zender von Altmühl-Jura e. V. den Gewinnern. „Wer sich aktiv beteiligt, wird auch belohnt“, lobte Franz Stephan die aktiven Wanderer. Besonders erfreut war Stephan über die

mehrere tausend Teilnehmer, die an den vielfältigen, ge-führten Wandertouren teilgenommen haben. Allein in Dietfurt waren es gut 400 eifrige Wanderer. „Das war ein großer Erfolg!“ Denn sowohl Bürger als auch Gäste haben so wunderschöne Wanderstrecken und besondere Sehens-würdigkeiten der Region entdeckt. So wurden alle zu Ge-winnern der Aktion Altmühl-Jura wandert in… .Und weil die Aktion so gut angekommen ist, steht in diesem Jahr das Radeln in unserer Region im Mittelpunkt. Alle 12 Altmühl-Jura Gemeinden haben besondere Touren ausge-wählt und führen die aktiven Radler mit Altmühl-Jura radelt in … auf landschaftlich und kulturell attraktiven Routen. Dietfurt und Breitenbrunn machen den Anfang am 27. April 2014 , wie Pia Pritschet, Leiterin der Tourist-Information in Dietfurt ankündigte.Am 18. Mai starten die Radler in Walting und Kipfenberg, am 29. Juni in Berching und Beilngries. Am 6. Juli ist Greding Gastgeber der Radeltour. Gemeinsame Touren bieten am 03. August Altmannstein und Mindelstetten an, am 21. September Kinding und Titting. Mit einer großen Sternfahrt nach Beilngries endet die Aktion am 12. Oktober. Natürlich gibt es auch diesmal wieder eine Stempelkarte. Wer am Ende die meisten Stempel gesammelt hat, hat die Chance einen von fünf Schmankerlkörben mit besonderen Pro-dukten aus den Altmühl-Jura Gemeinden zu gewinnen. Die Stempelkarten gibt es beim Start der Radeltouren in den jeweiligen Gemeinden.

Weitere Infos zu den Routen finden Sie auch unter www.altmuehl-jura.de .

Die Gewinner der Jahresaktion 2013 Altmühl-Jura wandert in… freuten sich mit Mitarbeitern der Tourismus-Büros und Franz Stephan, stellv. Vorsitzender von Altmühl-Jura e. V.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201414

28.04.2014 Thein Thomas und Stretz-Thein Ulrike, geb. Stretz, Stegaurach OT Unteraurach, Stadtweg 14

Sterbefälle:12.04.2014 Eibensteiner Anton, Beilngries OT Gaisberg, Gais-

berg 4521.04.2014 Großhauser Karl-Heinz, Beilngries OT Biberbach,

Biberbach 12823.04.2014 Bobens Kurt, Beilngries, Ostpreußenstraße 428.04.2014 Pöppl Johann, Beilngries, Taubenweg 11

Kirchliche Einrichtungen

PalmsonntagSonne und Gläubige strahlten am Palmsonntag im alten

Grundschulhof um die Wette, als Dekan Josef Funk bei einer kurzen Statio das Tagesevangelium von Jesu Einzug in Jerusalem vorlas und die von Kommunionkindern und Frauen des Offenen Kreises gebastelten Palmzweige segnete. Der Kirchenchor unter Leitung von Melanie Altrichter sang stellvertretend für alle Lo-beshymnen auf Christus, den König.

Reliquienverehrung in BeilngriesZur Vorbereitung auf die Heiligsprechung von Papst Jo-

hannes Paul II. fand am Palmsonntag in der Beilngrieser Pfarr-kirche St. Walburga eine eucharistische Andacht mit Reliqui-enverehrung statt.

„Heute sind wir hier, um zu zeigen, dass wir zu Christus ge-hören!“, betonte der Geistliche und mahnte, sich nie irgendwel-cher Stimmungsmache anzuschließen. „Ich glaube, dass damals nicht alle, die Hosanna gerufen haben, danach auch das „Kreu-zige ihn“, riefen. Schwarz-Weiß-Denken wird der Vielfalt des Menschen nicht gerecht“, zeigte sich Funk überzeugt.

In feierlicher Prozession zog er mit dem Altardienst, Erstkom-munion- und Firmkindern und vielen Männern und Frauen zur Pfarrkirche, wo der feierliche Gottesdienst erstmals im schon teilweise eingerüsteten Kirchenraum stattfand. „Damit werden wir jetzt ein Jahr leben müssen“, bedauerte der Dekan.

Die polnisch katholische Mission in München hatte ein Reli-quiar mit Blutstropfen des Seligen zur Verfügung gestellt.

Zahlreiche Gläubige nutzten die Gelegenheit, das Lebenswerk des „eiligen Papstes“ in vier Themenbereichen zu betrachten: Weltjugendtage, Maria, Leiden und Barmherzigkeit. Nach dem eucharistischen Segen spendete Kaplan Ulrich Schnalzger den Einzelsegen mit dem Reliquiar.

Dazu war er am Vormittag auch ins Seniorenzentrum gekommen.

Gründonnerstag„Heute beginnen die drei heiligen Tage, während denen die

katholischen Christen in besonderer Weise Anteil am Leiden, Sterben und an der Auferstehung Jesu Christi nehmen“, erklärte Dekan Josef Funk zu Beginn des feierlichen Gottesdienstes zum Gedächtnis an das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern.

„Jeder der etwa 413000 katholischen Priester auf der Welt wird heute, wenn irgend möglich die Heilige Messe feiern, über-all gleich und doch besonders berührt. Nach dem Gloria ver-stummt die Orgel und das Hochgebet unterscheidet sich durch drei Worte, nämlich „das ist heute“, so der Priester. Er führte

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 15

aus, dass diese Heilige Messe viel mehr ist als ein Erinnerungs-treffen. „Es geht jetzt uns heute um unser Heil, Jesus meint mich und wirkt in mir, in jedem von uns!“ betonte Funk. „So oft ihr das tut, bin ich selber da und meine explosive Kraft, die Grenzen des Todes zu sprengen“, sage uns der Herr. Für jeden habe Jesus die gleiche Liebe, entscheidend sei aber unsere Antwort darauf.

An die diesjährigen Erstkommunionkinder gewandt, meinte der Priester: „Nach den Fürbitten bekommt ihr eure Gewänder überreicht als Zeichen, dass ihr auf dem Weg zu Jesus seid.“

Zum Ende der Eucharistiefeier wurde das Allerheiligste zur Anbetung die ganze Nacht über ausgesetzt. Von 23 – 24 Uhr gestaltete heuer erstmals die Jugend eine Anbetungsstunde.

Osternacht in BeilngriesTrotz hinderlichen Gerüsts wurde die Osternacht in der

Beilngrieser Pfarrkirche heuer besonders feierlich erlebt.

im Glauben“ mit seinem Leiter, Kaplan Rainer Herteis aus Fünf-stetten, ließ erfahren, dass „unser Lobpreis Gottes Größe nicht mehren kann, uns aber Segen und Heil bringt“, wie es in einem Hochgebet heißt.

Dekan Josef Funk entzündete zu Beginn die Osterkerze am gesegneten Osterfeuer auf dem Kirchplatz mit den Worten: „Christus, das Licht, vertreibt die Dunkelheiten und führt in eine neue Freiheit“. Die Ministranten gaben das Licht im voll besetz-ten Gotteshaus an alle Gläubigen weiter.

Vor dem Schlusssegen meinte Dekan Funk: „Wenn der Tod das ist, was das Leben am meisten bedroht, und Jesus durch seine Auferstehung den Tod überwunden hat, dann hat er damit auch alles andere, was uns Sorgen macht und ängstigt, zerstört. Bringen wir diese Hoffnung zu denen, die heute aus irgendwel-chen Gründen daheim bleiben mussten!“

Auch heuer verkaufte die Kolpingjugend fast 600 Rosen; der Erlös ist für eine Frauenfachschule in Jemo/Kongo bestimmt.

OsterlobpreisAm Lobpreis zur Ehre Gottes scheiden sich oft die Geister.

Wer ihn kennt, der schätzt ihn und nimmt jede Gelegenheit dafür wahr. So eine bot sich wie alle Jahre am Ostermontag in der Paulushofener Pfarrkirche. Das Musikteam von „Erneuerung

Heuer spielte erstmals die 14-jährige Anna-Maria Nicosia auf der Gitarre mit. Die singbegeisterte Ministrantin übte fleißig für ihren ersten Auftritt, war, wie sie bekannte, anfangs auch etwas aufgeregt. Aber das legte sich schnell und dann „hat`s mir viel Freude gemacht, über zwei Stunden zu singen und zu spielen!“

Auch Vanessa Kopold, bald 17, scheute nicht Wege und Mühen, mit ihrer Violine teilzunehmen. Bis aus Regensburg war das „Lob-preisurgestein“ Simone Fanderl angereist; sie hat auch schon viele eigene Lieder eingebracht, trommelt und spielt Blockflöte. Susi Hiemer aus Wettstetten, die mit Kaplan Rainer eine CD mit ihren Liedern eingespielt und zum Verkauf angeboten hat, bestreitet die monatlichen Lobpreisgottesdienste im Altenheim St. Elisabe-th in Gaimersheim mit ihrer Gitarre. Last but not least haben zwei junge Frauen mit der Querflöte, Maria Heckl und ihre neue Schwä-gerin Nici, den Klangteppich perfektioniert.

Kaplan Herteis spricht öfter auf Radio Horeb, an Silvester 2013 auch zum Thema Lobpreis, den er als „Feuerwerk für Gott“ bezeichnete. „Man muss sich darauf einlassen, dann wird die verändernde Kraft spürbar, weil der Mensch nicht mehr auf sich, sondern eben auf Gott schaut“, so der Priester. Papst Franziskus habe darüber gepredigt, dass uns der Lobpreis fruchtbar mache. „Es gibt Gläubige, die ziehen die ruhigeren Anbetungslieder vor, aber wenn wir zum Beispiel „Jesu, du bist König“ singen, taucht man wie von selbst in die Gegenwart Gottes ein. Einzige Voraus-setzung ist ein bereiteres Herz“. Das unterstützte Pfarrer Josef Fersch gern und spendete das Sakrament der Buße. Der Orts-geistliche, P. Martin Berger OSB, sorgte für die feierliche Liturgie.

Abschließend waren begeisterte Stimmen zu hören über diesen Ostermontagslobpreis. Der Priester Claude Bonsou aus Togo kann sich über 200 Euro freuen; soviel ergab eine spontane Kollekte.

FamiliengottesdienstDie Frauenkirche platzte aus allen Nähten beim Familiengot-

tesdienst zu Ehren Mariens, “der Knotenlöserin”. Vorbereitungs-team und Projektchor hatten Gestaltung und Liedgut erarbeitet, Jung und Alt trug mit vollem Einsatz zum Gelingen bei.

Einführend hielten Jugendliche anhand eines mit Knoten bestückten Seiles die Knoten vor Augen, die den Menschen hinderlich oder nützlich sind. Gemeindereferentin Juliane Gerl und Kerstin Emmerich ließen Stationen aus Mariens Leben Revue passieren, die Kaplan Schnalger in seiner Predigt dann näher erläuterte. “Die Muttergottes gab ihr Jawort und hatte bestimmt viele Knoten zu lösen”, meinte er und erklärte ein Andachtsbild-chen, das jeder mit nach Hause bekam. “Darauf ist Maria als Knotenlöserin im 17. Jahrhundert in Augsburg, St. Peter, darge-

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stellt. Auch heute noch kann sie Hilfe sein in allen unseren Le-benslagen, sei es als Schüler oder Erwachsene”, zeigte sich der Priester überzeugt und ermunterte zum Rosenkranzgebet. Da-rauf wiesen auch die bei den Fürbitten in Rosen verwandelten Seilknoten hin.

Kaplan Schnalzger ermunterte in der Predigt, besonders in der Fastenzeit auch zu lernen, Gottes Liebe anzunehmen, damit wir etwas weiter schenken können. „Nein, leicht ist es nicht, die Welt zu verändern, aber wir wollen uns mit Gott an die Seite der Benachteiligten stellen.“

Diese Aussage war auch im Sinn der abschließend vorgetra-genen Gedanken: „Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann werden sie das Gesicht der Welt verändern.“

KirchenchorausflugAm Samstag, 26.04. machte sich der Kirchenchor Beilngries

frühmorgens bei herrlichem Wetter auf den Weg zu einem Aus-flug ins Land der Osterbrunnen. In Forchheim/Ofr führte uns die Führerin erst in die Martinskirche und in die Passionskrippen-ausstellung in der Marienkapelle. Nach dem Besuch der Os-terausstellung in der Kaiserpfalz machten wir uns auf den Weg zu einer Auswahl Osterbrunnen. Die Reiseleiterin erzählte auf der Fahrt über den Ursprung des Brauches aus dem mühsamen Schleppen des wertvollen Nasses vom Tal ins fränkische Hoch-land. Mit Installierung der zentralen Wasserversorgungen kam dieser Brauch Anfang der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts fast zum Erliegen und wurde glücklicherweise in den 80er Jahren durch die Heimat- und Brauchtumspflege neu belebt.

Über Buttenheim, Tiefenpötz und Oberngrub, um nur einige zu nennen, fuhren wir nach Heiligenstadt wo wir auch den ört-lichen Bauernmarkt besuchten. Nach dem Mittagessen in Veil-bronn ging unsere Reise weiter über Streitberg und Muggendorf nach Gößweinstein, wo uns nach dem Besuch der Wallfahrtskirche ausnahmsweise ein kleiner Regenschauer begrüßte. Fehlen durf-te natürlich nicht der größte und wohl bekannteste Osterbrunnen, der Brunnen in Bieberbach, der es mit seinen über 11000 bemal-ten Eiern ins Guinnessbuch geschafft hat. Zurück übers Trubachtal und Wiesenttal erreichten wir wieder Forchheim und gönnten uns nach dem Abschied von unserer kompetenten und kurzwei-ligen Reiseleiterin noch einen Kaffee oder ein Eis bei herrlichem Sonnenschein und milden Temperaturen.

Wir haben mit 20 Orten nur einen Bruchteil der fast 200 auf-gelisteten Ortschaften erreicht, aber die Farbenpracht und die Liebe zum Detail hat uns alle begeistert. Der Ausflug war ein Abschluss für die Arbeit des Chores im Jubiläumsjahr 2013 und wurde finanziert als Dankeschön von der Pfarrei und von Spenden.

Firmlinge„Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen!“, war das Motto des

diesjährigen Misereor- und zugleich Passionssonntags. Die 32 Beilngrieser Firmlinge haben sich unter Anleitung von Gemein-dereferentin Juliane Gerl thematisch intensiv damit auseinan-dergesetzt, den Sonntagsgottesdienst mit gestaltet und vorher und nachher Artikel aus dem Eine – Welt - Laden verkauft, 232,20 € wurden dabei erzielt. „Feuer und Flamme sind wir“ – das hat-ten sie anschaulich mit ihren Fotos auf Flammen neben dem Ambo dargestellt.

Die Jugendlichen teilten eingangs an die Besucher Gutscheine aus für „ein typisch ugandisches Essen: Matoke (Bananenbrei) oder Poshu (Maisbrei mit Bohnen)“. Sie machten in der Einführung darauf aufmerksam, das Essen ein menschliches Grundrecht ist. „Ausreichend Nahrung ist für alle auf der Welt vorhanden, aber nicht gerecht verteilt. Wir bräuchten 2,8 Erden, wenn alle so leben würden wie wir Europäer“, gaben sie zu bedenken. Kaplan Ulrich Schnalzger bat im Tagesgebet: „Gott, lass uns erkennen, wo wir auf Kosten anderer leben und gib uns den Mut, umzukehren“.

Lebensmittel seien Mittel zum Leben – nicht mehr und nicht we-niger. Die Schwierigkeiten mit die-ser Aussage stellten die Firmlinge mit Texten zu „Gesundheit, Ge-meinschaft, Genuss, Essen, Mitei-nander teilen und Gott verheißt Leben“ vor Augen. Schachteln mit diesen Schlagwörtern wurden vor den Volksaltar platziert.

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20-jähriges Bestehen CantabileDer Tag X rückt näher: Am Sonntag, den 18. Oktober feiert

Cantabile sein 20-jähriges Bestehen und die Proben dafür sind natürlich schon in vollem Gange.

Normalerweise trifft sich der Chor mit seinem Leiter Peter Sillner immer montags für 90 Minuten. “Vor so einer besonderen Aufführung müssen es schon zwei Stunden sein”, meint der Chef und auch seine 40 Sängerinnen und Sänger sind davon über-zeugt. Alle geben ihr Bestes an Konzentration und Einsatz, was nach einem vollen Arbeitstag schon an die Substanz geht, wie nicht nur Sillner merkt.

Kernstück des Jubiläumsabends soll die Rockmesse “Hear me, when I call” von Johann Christoph Zacher sein, die Cantabile erstmals zum Kolping-Jubiläum im Herbst 2013 in der Pfarrkirche erfolgreich zur Aufführung brachte. Außerdem wird vor der Pau-se noch “Sing and feel cantabile” von Lorenz Maierhofer vorge-tragen. Danach sind einige englische Gospels geplant, wie “I wonna sing”, “The Rose” , “Wave and the water”und das allseits beliebte “Look at the world” von John Rutter, . Aber auch das deutsche Liedgut soll nicht zu kurz kommen und viele Chormit-glieder melden ihre Wünsche an. Überhaupt ist es sehr spannend und vor allem lebendig, die Dynamik einer Probe zu erleben.

“Ich muss mal den Sopran loben, die haben mich am Aller-schönsten angeschaut”, freut sich beispielsweise der Chorleiter beim Sanctus, das Julia Wrede am E-Piano begleitet. “Ich möchte ja nicht wie ein Kasperl da draußen stehen, ein bisschen Daseins-berechtigung brauch ich auch!” An dieser zweifelt wohl niemand im Chor, denn wie sollten Männer- und Frauenstimmen ohne ihn so exakt anfangen und aufhören, so atemberaubend die Spannung halten können!? “Den letzten Ton bloß ned zu tief singen, sonst wird’s greißlich”, mahnt Peter Sillner. Eine Bassstimme möchte nochmal die beiden letzten Takte einzeln proben, und geduldig werden die richtigen Töne nach und nach “angekoppelt”. “Es würd’ mich schon interessieren, wie ihr ins Blatt schauen und gleichzei-tig wissen könnt, wann’s weiter geht!” wundert sich der Chef und wird noch deutlicher: “Es ist tödlich, wenn ihr ned rausschaut, dann fallen wir auseinander!” Als dann alle auch noch zur richtigen Zeit geatmet, deutlich ausgesprochen (“Ned so ins Nirwana ein-setzen, der Ton muss schon da sein!”) und diesen Teil der Rock-messe mit höchstem Engagement beendet haben, spart der Chorregent nicht mit Lob: “Gut, super erarbeitet, klasse!”

Auch die Stücke für eine Hochzeit in Paulushofen am 10. Mai und für den Abendgottesdienst auf Schloss Hirschberg einen Tag später werden noch angesungen. Peter Sillner wirbt bei den sechs Projektsängern um Verständnis, dass jedes Detail zu proben zeitlich nicht zu schaffen ist. Aber das ist zum Beispiel für Renate und Wolf-ram Gerschütz kein Problem. Das Ehepaar aus der Schweinfurter Gegend, das seit elf Jahren in Beilngries wohnt, hat schon früher im Chor gesungen und fügt sich problemlos ein. Herr Gerschütz hatte als Kolpingmitglied außerdem die Rockmesse schon mit aufgeführt. “Es macht einfach viel Freude”, ist nach zwei Stunden Gesang bei einer Runde Gummibärchen glaubhaft zu hören.

Spannend wird’s dann am Samstag vor dem Jubiläum, denn da ist Generalprobe im großen Pfarrsaal, “die einzige mit den Musikern, da muss es schon klappen!” hofft Peter Sillner und freut sich, dass Michael Waldmüller(E-Baß), Jürgen Meier (Schlagzeug) und Werner Reif (E-Gitarre) wieder ihre Teilnahme zugesagt haben.

Auch die Einladungen sind verschickt und die Plakate längst schon aufgehängt “Über zahlreiche Besucher freuen wir uns natürlich, der Eintritt ist frei!” wirbt der Chorleiter.

Einweihung eines neuen FeuerwehrautosAm dritten Fastensonntag hatte die Feuerwehr Beilngries

allen Grund zur Freude: Nach einem Gottesdienst für die ver-storbenen Mitglieder segnete Dekan Josef Funk auf dem Kir-chenvorplatz ihren neuen Mannschaftstransportwagen.

Der Priester begrüßte neben zahlreichen Feuerwehrlern auch Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht (BL/FW). Im Segensgebet hieß es: „Das Feuer spendet Wärme und Licht, es kann auch zur Gefahr werden für Mensch und Tier, für Hab und Gut. .. Bewah-re uns, guter Gott, vor Schaden und mache uns bereit zum Dienst am Nächsten!“

Nach den Fürbitten segnete Dekan Funk das Fahrzeug mit Weihwasser und wünschte auf die Fürsprache des Hl. Florian „viel Erfolg im Einsatz!“

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201418

Kindergarten St. Christophorus: Die Gartensaison kann beginnen

Über drei Laufräder für den Garten freuen sich die Kinder des Kindergartens St. Christophorus in Paulushofen.

Gärtnerei Schmidt eine Blumenzwiebel geschenkt. „Die Blätt er dieser Zwiebel wachsen wie ein Schwert. Darum heißt die Blume Schwertlilie, oder Iris“, so erklärte Frau Kopp den jungen Bota-nikern den Namen der Blume. Als Dankeschön und als Abschied-gruß führten die Kinder ein Fingerspiel einer Knospe vor. Im Kindergarten angekommen, wurden dann die Zwiebeln gleich ins Beet gepfl anzt, in der Hoff nung, dass sie so schön oder noch schöner blühen, wie es die Verpackung verspricht.

Evangelischer Gott esdienstplanSonntag 18.05.14 9.30 Uhr BerchingSonntag 18.05.14 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 25.05.14 9.30 Uhr Dietf urtSonntag 25.05.14 10.45 Uhr BeilngriesDonnerstag 29.05.14 9.30 Uhr Berching (Himmelfahrt)Sonntag 01.06.14 10.00 Uhr Dietf urt Konfi rmati onSonntag 08.06.14 9.30 Uhr Dietf urt (mit Abendmahl)Sonntag 08.06.14 10.45 Uhr Beilngries (mit Abendmahl)Sonntag 15.06.14 9.30 Uhr BerchingSonntag 15.06.14 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 22.06.14 9.30 Uhr Dietf urtSonntag 22.06.14 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 29.06.14 9.30 Uhr BerchingSonntag 29.06.14 10.45 Uhr Beilngries

VORANKÜNDIGUNGDer weit über seine Grenzen hinaus

bekannte Chor der Jugendkantorei Wurzen kommt nach Beilengries.

Dem Beilngrieser Lions Club ist es erneut gelungen, den Chor der Jugend-kantorei des Domes zu Wurzen für ein Benefi zkonzert zu Gunsten der Brandschädenbeseiti gung für unsere Stadtpfarrkirche zu organisieren.Das Benefi zkonzert fi ndet am 29.Mai 2014, 19:00 Uhr in der Frauenkirche Beilngries statt .Der Eintritt ist frei, dafür wird um eine freiwillige Spende gebeten.

Gesponsert wurden sie von Herrn Johann Voreck, Autohaus Achatz (nicht auf dem Bild), vom Reiterhof Biedermann in Irfers-dorf und von Familie Damar, Sägewerk Petermühle (Schambach bei Kipfenberg).

Schutzengelkindergarten: Frühling – eine Jahreszeit in meinem Lebensgarten

„Kommt die schöne Frühjahrszeit heran, fangen im Schutz-engelkindergarten alle Kinder zum Gärtnern an.“ Bei den Pfl an-zenbeeten im Garten des Kindergartens wurde eifrig Unkraut gejätet und Gemüsesamen gesät. Das Arbeiten mit einer Schau-fel und Unkraut zupfen ließ bei den Kindern ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern.

Passend zum Jahresthema „Mein Lebensgarten“ machte die Bienengruppe des Schutzengelkindergartens einen Ausfl ug in die Gärtnerei Schmidt. Trotz des windigen Wett ers nahm sich Frau Kopp viel Zeit, um den Kindern die Frühlingsblumen im Frühbeet zu zeigen, um das riesige Regenauff angbecken zu erklären.

Anschließend durft en die Kinder die Gärtnerei von innen besichti gen. Primeln, Narzissen, Tulpen, Orchideen und noch viele andere schöne Blühpfl anzen lachten den Kindern entgegen und wurden von aufmerksamen Kinderaugen bestaunt. Als Er-innerung an den schönen Vormitt ag bekam jedes Kind von der

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Abgabe an Jedermann zu den oben genannten Zeiten gegen eine Spende, die wieder für den Lebensmittelzukauf verwendet wird! Bitte keine Kleidungsspenden bei den Verantwortlichen privat vor der Haustüre abstellen, außer es wurde vorher tele-fonisch vereinbart! Danke, Ihr Kleiderstubenteam

Beilngrieser Tafel der evang. und kath. KircheÖffnungszeitJeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreichbar dienstags von 9.00 bis 16.30 Uhr. Tel. 0151/50285529

KontaktBeilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszentrum), 92339 BeilngriesInfos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ab 1. Januar 2013 werden die Ausweise (Erstausstellung und Verlängerung) nur noch bei der Caritas ausgestellt:Caritas Außenstelle, Pfarrgasse 5, 92339 BeilngriesBitte vereinbaren Sie einen Termin im Voraus!Tel. 08461/7059222 oder 08421/9755-16Montag: 13.00 bis 16.00 UhrDienstag: 13.00 bis 16.00 UhrBei Fragen oder Informationen wenden Sie sich an die Verant-wortlichen: Elfriede Bruckschlögl, Uwe Wesemeyer

Veranstaltungskalender

1.5. - 30.6.Rendezvouz mit Schrobenhausener Spargel, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstr. 16, Veranstalter: Hotel „Die Gams“, Infotelefon: 08461/6100

Freitag, 16. Mai20:30 Uhr; Kaiserbeck macht Karaoke!, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstal-ter: Hotel Fuchsbräu, Infotelefon: 08461/6520

Samstag, 17. Mai09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Sonntag, 18. MaiBeilngries schnuppert Golf, Ort: Golfplatz Beilngries, Ottmarin-ger Tal 1, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Golfplatz Beilngries, Infotelefon: 08461/170710:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum,

Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €; Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103314:00 Uhr, Eine geologisch - naturkundliche Wanderung an der Altmühl und Sulz, Treffpunkt: beim Feuerwehrzentrum an der B299, Veranstalter: Bund Naturschutz, Ortsgruppe Beilngries, Infotelefon: 08461/895014:00 – 17:00 Uhr, Golf - Erlebnistag, Ort: Golfplatz Altmühlgolf, Ottmaringer Tal 1, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veran-stalter: Altmühlgolf Beilngries GmbH, Infotelefon: 08461/606333

Mittwoch, 21. Mai10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 24. MaiSamstag: 10:00 – 16:00 Uhr, Sonntag: 07:00 – 12:00 Uhr, IVV Volkswandertage, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Haupt-straße 44, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Anmeldung ist erfor-derlich., Veranstalter: Wanderfreunde Beilngries e. V., Infotele-fon: 08461/59109:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/877918:30 – 19:30 Uhr, Erlebnisführung „...mit Kathl und Walli durch die Gassen von Beilngries“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Eintrittspreise/Gebühr: 5.00 €, Veranstalter: Stadt Beilngries, Tourist-Information, Infotelefon: 08461/605560

Sonntag, 25. MaiSamstag: 10:00 – 16:00 Uhr, Sonntag: 07:00 – 12:00 Uhr, IVV Volks-wandertage, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Hauptstraße 44, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Anmeldung ist erforderlich., Veranstalter: Wanderfreunde Beilngries e. V., Infotelefon: 08461/59108:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Infotelefon: 09181/4524310:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103315:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treff-punkt: Schlosshof, Hirschberg, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Er-mäßigt: 1.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Info-telefon: 08461/8435

Dienstag, 27. Mai08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mittwoch, 28. Mai10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptplatz 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Donnerstag, 29. Mai13:00 – 23:00 Uhr, Schützenauszug mit Königsschießen, Ort: Schützenhaus Beilngries, Gaisbergweg, Treffpunkt: Brauerei Gasthof Schattenhofer, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Kgl.priv.Schützengesellschaft Beilngries, Infotelefon: 08461/6026185

Freitag, 30. Mai09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Ort: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Eintrittspreise/

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 21

Gebühr: 33.00 €, Ermäßigt: 5.00 €, Kinder unter 6 Jahre frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/843519:00 Uhr, Letzte Maiandacht mitgestaltet vom MGV Beilngries, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Hauptstraße, Veranstalter: Män-nergesangverein 1861 e. V. Beilngries, Infotelefon: 08461/1322

30. - 31. MaiFreitag: 20:00 Uhr, Samstag: 14:00 Uhr, Fahnenweihe der Land-jugend Paulushofen, Treffpunkt: Festwiese Paulushofen, Ver-anstalter: Landjugend Paulushofen, Infotelefon: 08461/605621

Samstag, 31. Mai09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/877911:00 – 17:00 Uhr, Stockcarrennen Irfersdorf, Ort: Jura Ring Irfersdorf, Kreisstraße, Veranstalter: Crash-Club Irfersdorf e.V., Infotelefon: 0151/5878766220:00 Uhr, Erlebnisführung „So allerlei Geheimniskrämerei“, Die Beilngrieser Landmäuse zeigen „das Leben in den Stadt-türmen“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 5.00 €, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag, 1. Juni10:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103311:00 – 18:00 Uhr, Stockcarrennen Irfersdorf, Ort: Jura Ring Irfers-dorf, Kreisstraße, Eintrittspreise/Gebühr: 8.00 €, Familien: 18.00 €, Veranstalter: Crash-Club Irfersdorf e.V., Infotelefon: 0151/5878766218:00 Uhr, Frühjahrskonzert des Symphonischen Blasorchesters Beilngries, Ort: Hof des ehemaligen Amtsgerichts, Ringstraße, Eintrittspreise/Gebühr: 5.00 €, Ermäßigt: 3.00 €, Veranstalter: Symphonisches Blasorchester Beilngries e.V., Infotelefon: 08461/7435

1. - 30. JuniMatjes, die jungen Milden kommen!, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstr. 16, Veranstalter: Hotel „Die Gams“, Infotelefon: 08461/6100

Dienstag, 3. Juni08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/7071819:30 Uhr, Diabetiker Selbsthilfegruppe Entstehung und Be-handlung von Diabetes, Ort: Seniorenzentrum, Kelheimer Str. 1, Veranstalter: Diabetiker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infotelefon: 08461/1444

Mittwoch, 4. Juni10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/843519:00 Uhr, Beilngrieser Musikantenstammtisch, Ort: Landgast-hof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Beilngrieser Musikantenstammtisch, Infotelefon: 08461/606060

Donnerstag, 5. Juni10:00 – 16:00 Uhr, Auf dem Wallfahrerweg zum Benediktiner-kloster Plankstetten, „Essen wie die Mönche“, Treffpunkt:

Schiffsanlegestelle Beilngries am Main-Donau-Kanal, Eintritt-spreise/Gebühr: 5.00 €, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/48020:30 Uhr, Live im Kaiserbeck: Timeless Smooth Jazz, Ort: Kai-serbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Eintrittspreise/Gebühr: Ein-tritt frei, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 6. Juni09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Ort: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Eintrittspreise/Gebühr: 33.00 €, Ermäßigt: 5.00 €, Kinder unter 6 Jahre frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 7. Juni09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

7. - 8. Juni09:00 – 18:00 Uhr, 7. Bayerisches Modellhubschrauber-Treffen - für Jedermann - Ort: Modellflugplatz Obornik, Hatzenäcker, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Modellbau Obornik, Infotelefon: 0171/1874431

7. - 9. Juni10:00 – 18:00 Uhr, 5. Altmühltaler Gartentage im Sulzpark, Ort: Sulzpark, Hauptstraße 24, Eintrittspreise/Gebühr: 6.00 €, Kinder bis 16 Jahre frei!, Veranstalter: mt marketing GmbH, Infotelefon: 0841/8850518

Sonntag, 8. Juni10:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103313:00 – 17:00 Uhr, Aktionstag - Das Museum lebt, Verschiedene Vorführungen am und im Technikmuseum, Ort: Technikmuseum anno dazumal, Mühlweg 1, 85125 Kinding, Eintrittspreise/Ge-bühr: 4.00 €, Ermäßigt: 1.50 bis 3.00 €, Veranstalter: Kulturhi-storischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotelefon: 0171/514100115:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Hirschberg, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Ermäßigt: 1.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Montag, 9. Juni05:00 Uhr, Fußwallfahrt nach Breitenbrunn, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/734008:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Infotelefon: 09181/4524313:00 – 17:00 Uhr, Aktionstag - Das Museum lebt, Verschiedene Vorführungen am und im Technikmuseum, Ort: Technikmuseum anno dazumal, Mühlweg 1, 85125 Kinding, Eintrittspreise/Ge-bühr: 4.00 €, Ermäßigt: 1.50 bis 3.00 €, Veranstalter: Kulturhi-storischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotelefon: 0171/5141001

Mittwoch, 11. Juni10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201422

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 23

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201424

Donnerstag, 12. Juni19:30 Uhr, Spielbar in Beilngries, Ort: Gasthof „Zur Krone“, Hauptstr. 20, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Spielbar in Beilngries, Infotelefon: 08461/700912

Freitag, 13. Juni09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Ort: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Eintrittspreise/Gebühr: 33.00 €, Ermäßigt: 5.00 €, Kinder unter 6 Jahre frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/843518:30 Uhr, Dauer ca. 2,5 Std., Mystische Kräuterwanderung zur Wodansburg, Von Hexen und Kräutermandl - „Sonnwend/Jo-hanni“, Treffpunkt: Gasse zwischen Gasthof Schattenhofer und Staccato, Eintrittspreise/Gebühr: 15.00 €, Anmeldung ist erfor-derlich. Infotelefon: 08461/9617

Samstag, 14. Juni09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

14. - 15. JuniBrauereifest der Brauerei Schattenhofer, Ort: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Hauptstraße 44, Veranstalter: Braugasthof-Hotel Schattenhofer, Infotelefon: 08461/64130

Sonntag, 15. Juni10:00 Uhr, Patrozinium St. Vitus in Kottingwörth, Ort: Pfarrkir-che St. Vitus, Alte Salzstraße, Veranstalter: Kath. Pfarramt, In-fotelefon: 08461/734010:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

Dienstag, 17. Juni08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mittwoch, 18. Juni10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Donnerstag, 19. Juni07:30 Uhr, Pfarrgottesdienst, anschl. Fronleichnamsprozession, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Hauptstraße, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

Freitag, 20. Juni09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Ort: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Eintrittspreise/Gebühr: 33.00 €, Ermäßigt: 5.00 €, Kinder unter 6 Jahre frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/843520:00 Uhr, Stadtführung am Abend, Treffpunkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße 29 Eintrittspreise/Gebühr: 3.00 €, Ver-anstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 21. Juni09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, 92339 Beilngries, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

18:30 – 19:30 Uhr, Erlebnisführung „...mit Kathl und Walli durch die Gassen von Beilngries“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Eintrittspreise/Gebühr: 5.00 €, Veranstalter: Stadt Beilngries, Tourist-Information, Infotelefon: 08461/60556019:00 – 00:00 Uhr, Gassenfest, Ort: Cafe-Pension Tradinovum, Hauptstraße 3, Veranstalter: Cafe-Pension Tradinovum, Infote-lefon: 08461/606020

Sonntag, 22. Juni08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/4524310:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

Dienstag, 24. Juni10:00 – 16:00 Uhr, Auf dem Wallfahrerweg zum Benediktiner-kloster Plankstetten, „Essen wie die Mönche“, Treffpunkt: Schiffsanlegestelle Beilngries am Main-Donau-Kanal, Eintritt-spreise/Gebühr: 5.00 €, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/480

Mittwoch, 25. Juni10:00 Uhr, Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz St. Walburga, Hauptstraße, Eintritt-spreise/Gebühr: 3.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag, 27. Juni09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Ort: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Neumarkter Stra-ße, Eintrittspreise/Gebühr: 33.00 €, Ermäßigt: 5.00 €, Kinder unter 6 Jahre frei, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 28. Juni09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/877919:00 Uhr, Sommernachtsparty, Ort: Hof des ehemaligen Amts-gerichts, Ringstraße, Veranstalter: Faschingsgesellschaft Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 0152/2148184820:00 Uhr, Erlebnisführung „So allerlei Geheimniskrämerei“, Die Beilngrieser Landmäuse zeigen „das Leben in den Stadttür-men“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Hauptstraße 29, Eintritt-spreise/Gebühr: 5.00 €, Anmeldung ist erforderlich. Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag, 29. Juni10:30 Uhr, Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkeller-Labyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhausstraße 36, Eintrittspreise/Gebühr: 4.00 €, Ermäßigt: 2.50 €, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/103311:00 Uhr, Altmühl-Jura radelt .... - Beilngries und Berching radelt, Eintrittspreise/Gebühr: Eintritt frei, Veranstalter: Alt-mühl-Jura, Infotelefon: 08461/843511:30 Uhr, Mittagstisch ab 11:30 Uhr, Sommerfest, Ort: Hof des ehemaligen Amtsgerichts, Ringstraße, Veranstalter: Faschings-gesellschaft Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 0152/2148184815:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Hirschberg, Eintrittspreise/Gebühr: 2.00 €, Ermäßigt: 1.00 €, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 25

Mitteilungen anderer Behörden

Lärmschwerhörigkeit – ein verbreitetes Problem

Für den Schutz gegen Lärm am Arbeitsplatz gelten klare Regelungen, dennoch rangiert die Lärmschwerhörigkeit nach wie vor im vorderen Bereich der Rangliste der Berufskrankheiten. Darauf weist die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau anlässlich des „Internationalen Tag gegen Lärm“ am 30. April hin.

Lärmschwerhörigkeit, auch „Hörermüdung“ genannt, entsteht durch intensive Lärmeinwirkung, welche schließlich die Schallemp-findung des Menschen stört. „Auch unsere Versicherten gehören zur betroffenen Berufsgruppe“, so Arnd Spahn, Vorstandsvorsit-zender der SVLFG. Sorge bereite ihm, dass auch Kinder und Ju-gendliche zunehmend gefährdet seien, so Spahn weiter.

Wirkt Lärm mit Schallpegeln über 85 Dezibel (dB) über Jahre täglich mehrere Stunden auf das Hörorgan ein, kann dies zu einer bleibenden und irreversiblen Schädigung der Haarzellen im sog. Corti’schen Organ der Schnecke führen. Bei Schallpegeln unter 85 dB ist nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hörstörung zu erwarten. Bei besonders hohen Schallpegeln, wie bei Motor-sägeneinsätzen mit Schalldruckpegeln von mehr als 100 dB, kann schon nach wenigen Jahren eine merkbare Hörstörung die Folge sein. Jahre- oder jahrzehntelange Lärmeinwirkung findet sich meistens nur im Berufsleben. Personen, die einem Lärm von 85 dB oder mehr ausgesetzt sind, müssen sich einer arbeits-medizinischen Pflichtvorsorge unterziehen.

Gehörschutz (Kapselgehörschutz, Gehörschutzstöpsel oder Otoplastiken) ist ab einer täglichen Lärmeinwirkung von 85 dB am Arbeitsplatz verpflichtend einzusetzen und bereits ab 80 dB vom Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

Seit einiger Zeit steigt auch die Zahl der dauerhaft schwer-hörigen Jugendlichen stetig an. Gründe hierfür können im lauten Musikhören in der Diskothek, auf Konzerten und über Kopfhörer liegen. Geräuschpegel von teilweise mehr als 100 dB sind hier keine Seltenheit. Diese Lautstärke entspricht in etwa dem Schall-pegel eines Presslufthammers oder einer Motorsäge. Dennoch nehmen die meisten Jugendlichen Alarmsignale, wie das Ohren-pfeifen nach dem Konzert, sorglos hin. Präventiv ist daher auch bei Lärm im Freizeitbereich Gehörschutz dringend zu empfehlen.

SVLFG

Ehrenamtliche für Deutschunterricht junger Asylbewerber gesuchtVom Landratsamt Eichstätt - Amt für Soziales und Senioren – „Asylbewerberbetreuung“ erhielten wir nachstehendes Schrei-ben mit der Bitte um Veröffentlichung:

Sehr geehrte Damen und Herren,da die Zahl der berufspflichtigen Asylbewerber im Landkreis

Eichstätt weiter steigt plant die Berufsschule Eichstätt, nach den Osterferien mit einer neuen Klasse zu beginnen. Der Unterricht soll bis zum Schuljahresende im Juli dauern. Die vorhandenen Lehrkräfte reichen derzeit jedoch nicht aus, um eine mehrtägige Beschulung durchzuführen.

Daher bittet die Schulleitung um die Unterstützung durch Eh-renamtliche. Hauptziele sind die Alphabetisierung und die Einfüh-rung in die deutsche Sprache, um den jungen Menschen den

Einstieg in die Berufsschule im September zu erleichtern. Freiwil-lige Helfer (z. B. pensionierte Pädagogen), die sich vorstellen können, auch für ein paar Stunden ehrenamtlich tätig zu sein, können sich an die Schulleitung der Berufsschule Eichstätt wenden.Kontakt: Tel.: 08421/9898-0, Fax: 08421/9898-98, E-Mail: info@berufsschule-eichstätt.eu

Mit freundlichen Grüßen, Endrich Patricia

Schulen

Malwettbewerb der Raiffeisen- und Volksbanken

Gespannt erwarteten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Beilngries die Siegerehrung des Malwettbewerbes der Raiffeisen- und Volksbanken, der bereits in seine 44. Runde ging. „TRAUMBILDER: nimm uns mit in deine Fantasie“ – so lautete das diesjährige Motto. Motiviert und ideenreich machten sich die Kinder ans Werk. So hatte die Jury keine leichte Aufgabe, aus fast 300 Zeichnungen die ausdrucksstärksten Werke auszu-wählen. Unter großem Applaus nahmen die kleinen Künstler ihre Preise von Raiffeisenbankvorstand Thomas Geiser entgegen.

Dabei hatte sich die Mühe gelohnt, schließlich wurden die Schulbesten mit Rucksäcken belohnt. Deren Bilder haben sogar die Möglichkeit durch die erfolgreiche Teilnahme am Landes-entscheid und gegebenenfalls auch am Bundesfinale weitere Lorbeeren zu ernten. Insgesamt wurden 36 Bilder prämiert, da neben den Schulsiegern auch die jeweils drei schönsten Werke in jeder Klasse ermittelt wurden. Preise gab es aber auch für einige Glückspilze, deren Teilnahmescheine beim Quiz gezogen wurden. Abschließend bedankte sich Rektorin Monika Bäumler bei der Raiffeisenbank Beilngries für die Durchführung des Mal-wettbewerbes und die Bereitstellung der Preise.

Jubel über die BronzemedailleGeräteturner der Grundschule Beilngries freuen sich beim Kreisfinale

Seit Beginn des Schuljahres trafen sich 24 Kinder aus den 3. und 4. Klassen der Grundschule Beilngries jeden Donnerstag nach der Schule zur AG Gerätturnen. Eifrig trainierten sie unter der Leitung von Anja Bauer für das Kreisfinale, um gegen die Verein-sturner aus Gaimersheim oder Lenting eine Chance zu haben.

Am 19. März stellten dann die aufgeregten Kinder ihr Können beim Kreisentscheid in Kösching unter Beweis, wo sie von einigen

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201426

Eltern unterstützt und angefeuert wurden. Bei der spannenden Siegerehrung war die Freude groß, als die Beilngrieser Grund-schüler die Bronzemedaille überreicht bekamen.

Zur Belohnung spendiert der Elternbeirat jedem Kind aus der Mannschaft nach einem Vorturnen für die Eltern im Sommer noch ein großes Eis.

gratulierten Schulleiter R. Bauer (2. v. links) und Wirtschaftsleh-rerin M. Rauscher (rechts). W. Schröder (links) und F. Burghardt (2. v. rechts) von der Sparkasse Eichstätt gratulierten den Siegern in ihrem Geschäftsbereich.

Neuer Laptop für Layout-Team der Schülerzeitung Konkret

Die Redaktion des Gymnasiums Beilngries erhält vom Sach-aufwandsträger (Landkreis Eichstätt) einen neuen Laptop, um die erfolgreiche Arbeit an der Schülerzeitung Konkret fortsetzen zu können.

Mit der Anzahl an Wettbewerbspreisen ist auch die Motiva-tion der Schüler, die Anzahl der Redakteure und damit auch der Umfang der Schülerzeitung gewachsen. Das Layout der letztjäh-rigen Ausgabe von Konkret wurde noch fast ausschließlich von einem Schüler erstellt. Insgesamt 50 Stunden hatte Christoph Herbaty (Q12) daran gearbeitet, um die Artikel in einem sehr klarem und kreativen Layout erscheinen zu lassen. Belohnt wurde die Arbeit nicht zuletzt durch den großen Erfolg beim Länderwettbewerb „Kein Blatt vorm Mund“, bei dem Konkret in der Kategorie Gymnasium zur zweitbesten Schülerzeitung Deutschlands gekürt wurde. Am 30. Juni findet in Berlin die Preisverleihung im Bundesrat statt, an der Christoph Herbaty zusammen mit dem Chefredakteur Tobias Zwießler sowie fünf weiteren Redakteuren und dem betreuenden Lehrer Georg Denicolo teilnehmen können.

Im Beisein von Schulleiter Reinhold Bauer (rechts) und Georg Denicolo (2. v. links) übergibt Systembetreuer Thomas Reingruber (2. v. rechts) den neuen Laptop an Redakteur Jakob Beringer (links).

Da die diesjährige Ausgabe von Konkret, die Anfang Juni erscheinen wird, deutlich umfangreicher wird, muss die Arbeit mit dem professionellen Layout-Programm auf mehrere Schul-tern verteilt werden. So arbeiten neben Christoph Herbaty nun vor allem Leon Wohlleben (Q11) und Jakob Beringer (10c) an

Zur Mannschaft gehören:Sarah Fanderl, Alicia Hoffmann, Sarah Schmidt, Nadja Sauerer, Moritz Kamla, Michael Schmalz, James Hack, Daniel Benke, Jasmin Richter, Pascal Preuße, Selina Fanderl, Maria Anna Neger, Belinda Meyer, Anna-Maria Forster, Estelle Hermann, Julia Busch, Romy Kosack, Sonja Hofmann, Amelie Nutz, Philipp Grad, Dani-el Busch, Christoph Blattner, Konstantin Pet und Fabian Sohr.

Aktion „Saubere Landschaft“Keine Frage – die Schüler waren sofort dabei, als es im zeitigen

Frühjahr hieß: „Stift weg! Heute säubern wir die Landschaft!“ Alle zwölf Klassen der Grundschule Beilngries machten sich mit ihren Klassleitern auf in die Natur. Turnusgemäß alle zwei Jahre folgt man dem Aufruf der Stadtverwaltung zur Säuberungsaktion.

Während die Erst- und Zweitklässler in unmittelbarer Nähe der Schule den Unrat sammelten, schwärmten die Dritt- und Viertklässler in den Nordosten der Stadt. Manch einer war zum ersten Mal in der Ottmaringer Siedlung, am Moosbügl oder im Gestrüpp, das auf dem Weg zum Friedhof ist. „Da war ich noch nie!“, stellte Lion aus der vierten Klasse fest und pirschte sich vorsichtig und mit wachen Augen durch das Geäst in der Nähe der Siedlung „An der Leitn“. Ganz verblüfft waren die zwei Dritt-klässler, als sie einen verrosteten Kanister aus der Hecke zogen.

Zum Schluss waren sie voll – die mitgebrachten Müllsäcke. Jetzt war der Hausmeister dran, diese mit einem Fahrzeug des Bauhofs abzuholen.

„Das war heute schöner als ein Wandertag!“, beteuerte Jasmin. Drei Pfandflaschen hielt sie fest umklammert, denn die wollte sie in Bargeld ummün-zen. Bestimmt dachte sie da-bei an ein erfrischendes Eis. Das gab es aber ohnehin für jeden „Helfer“ als Danke-schön von der Gemeinde ge-stiftet.

Börsenplanspiel des Gymnasium BeilngriesEinen hervorragenden 2. Platz beim diesjährigen Börsenplan-

spiel erreichten die Börsenbabes des Gymnasium Beilngries. Es

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 27

dem diesjährigen Layout. Immer öfters stießen die verantwort-lichen Redakteure jedoch an Grenzen. An der Schule allein war die sehr zeitaufwändige Arbeit nicht mehr zu bewältigen. Daher waren die Mitglieder des Layout-Teams über den neuen lei-stungsfähigen Laptop sehr erfreut, den das Landratsamt Eich-stätt zur Verfügung stellt und der es den Schülern ermöglicht, auch zu Hause an dem Layout arbeiten zu können.

Mit der Chemie – Olympiade zum Landesseminar der Wacker – Chemie in Burghausen

Christopher Kapitza, Schüler der Q12 am Gymnasium Beiln-gries und Teilnehmer an der Internationalen Chemie – Olympi-ade 2014 wurde für seine weit überdurchschnittlichen Leistun-gen in diesem anspruchsvollen Chemiewettbewerb mit einer Urkunde ausgezeichnet und erhielt die Möglichkeit am Landes-seminar in Bayern bei der Wacker Chemie AG, Burghausen teilzunehmen. Gemeinsam mit 25 weiteren Teilnehmern wid-mete sich Christopher Kapitza von Mittwoch, 02. April bis Sams-

tag, 04. April der Chemie in Industrie und Wissenschaft.

Neben einer Werksführung und verschiedenen Fachvorträgen stand auch eigenes praktisches Arbeiten in den Laboren des Unternehmens auf dem Programm. So sollten die Chemie – Olympioniken in Teams einen orga-nischen Farbstoff (2-Naphtholorange) herstellen, die erzielte Ausbeute be-stimmen und anschließend die Rein-heit des Präparates analytisch prüfen – eine Aufgabe, die viel experimen-telles Geschick, wissenschaftliche Ge-nauigkeit und tiefgreifenden Sachver-stand erfordert – Eigenschaften, die alle Olympioniken im Verlauf des Wettbewerbs mehrfach bewiesen – Herzlichen Glückwunsch!

Leo Beringer ist Schulsieger am Gymnasium BeilngriesSchulleiter gratuliert dem Sieger des Geographie-Wettbewerbs „Diercke Wissen“

Umfassende Kenntnisse waren beim bundesweiten Schülerwettbewerb „Diercke Wissen“ nötig, an dem sich 67 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Beilngries auf frei-williger Ebene beteiligt haben. Dabei waren vielfältige Fragen aus den Themenbereichen Deutschland, Europa, Welt, All-gemeine Geographie und Kar-tographie zu beantworten, die sich auf keinen bestimmten Lehrplan bezogen.

So sollten die Schüler z.B. wissen, wo der höchste Kirchturm der Welt steht (Ulm) oder ein Aluminiumerz nennen, das seinen Namen einem Fundort nahe der französischen Gemeinde Les-Baux-de-Provence verdankt (Bauxit).

Der Schulleiter Reinhold Bauer und die Geographielehrer Melanie Schubert-Gründel und Franz Mertl gratulierten dem Schulsieger Leo Beringer aus der Klasse 8a, der sich gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen konnte und sich somit für den Landesentscheid in Bayern qualifizierte.

Vereinsnachrichten

Volkshochschule Beilngries92339 Beilngries, Ringstraße 16Tel. (0 84 61) 2 66, www.vhs-beilngries.de

Terminkalender 20. Mai bis 26. Juni 2014

Dienstag, 20. Mai 201418:30 Uhr – 19:30 Uhr - G-4561 - TAE BO - Leitung Anika Meier, Gymnasium, Turnhalle 4, 8x

19:30 Uhr – 20:30 Uhr - G-4551 – BODYFIT – Leitung Anika Mei-er, Gymnasium, Turnhalle 4, 8x (Neuanmeldungen nur unter Vorbehalt möglich)

Mittwoch, 21. Mai 201418:15 Uhr – 19:15 Uhr - G-4367 - Hormonbalance-Yoga für Frauen, Leitung Manuela Weiß, Praxis Weiß, 6x

18:30 Uhr – 21.30 Uhr - G-5407 - Familienküche - leicht und lecker, Leitung Annemarie Eckl, Schulküche Mittelschule ,1 Abend. Dieser Kochkurs findet in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ingolstadt statt. Kurs ist kostenfrei. Bereits ausgebucht. Neuanmeldungen nur auf Warteliste möglich!

19:30 Uhr – 21:00 Uhr - G-4903A – Linedance, Leitung Ramona Perras, Franziskuskindergarten, 8x (Zustieg nur bedingt möglich)

Sonntag, 25. Mai 201408:00 – 16:00 Uhr - G-4930 - Gleitschirmfliegen – Schnupper-kurs, Flugzentrum Bayerwald, Wörth/Do. (Tagesseminar) Wei-tere Infos gibt es im vhs-Büro!

Dienstag, 27. Mai 201418:00 Uhr – 21:30 Uhr - G-5417 - Sommer-Salate zum Sattwer-den, Leitung Anita Lehmeyer. Schulküche Mittelschule, 1x (An-meldung nur noch auf Warteliste für evtl. Folgekurs möglich)

Montag, 02. Juni 201420:00 Uhr – 22:00 Uhr - G-5431 - Cocktail-Mixen im Kaiserbeck, Leitung Nicole Richter, Kaiserbeck, 1 Abend (Anmeldung nur noch auf Warteliste für evtl. Folgekurs möglich)

Dienstag, 03. Juni 201418:00 Uhr – 22:00 Uhr – G--5420 - Original-Thai-Küche – Asiatisch leicht, Leitung Jantramas Stiegler, Schulküche Mittelschule, 1x

Mittwoch, 04. Juni 201418:00 Uhr – 22:00 Uhr - G-5422 - Original-Thai-Küche – Asiatisch leicht, Leitung Jantramas Stiegler, Schulküche Mittelschule, 1x (Folgekurs, falls G-5420 ausgebucht ist)

19:00 Uhr – 20:30 Uhr - G-1110 – Vortrag - Pflegekosten: Wie schütze ich mein Vermögen? Leitung Wolfgang Stadler, vhs-Gebäude, 1x

von links nach rechts: be-treuende Lehrkraft Frau N. Porschke, Wettbe-werbsteilnehmer Christo-pher Kapitza mit Urkunde, Schulleiter Herr R. Bauer mit der Ausarbeitung vom Landesseminar

Der Schulsieger des Geographie-Wettbewerbs „Diercke Wissen“ Leo Beringer mit Melanie Schubert-Gründel (Fachbetreuung Geogra-phie), Reinhold Bauer (Schulleiter) und Franz Mertl (Geographielehrer) (von links)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201428

Samstag, 14. Juni 201414:00 Uhr – 18:00 Uhr - G-4014 - Wünschelruten-Seminar, Leitung Franz-Theo Jochims, vhs-Gebäude, 1x

Montag, 16.Juni – Samstag, 21. Juni 2014Intensiv-Training für Schüler der Mittelschule, Realschule, Gymnasium (Sprachen und Mathematik) Leitung Michael Lan-derer, vhs-Gebäude, 5 x (außer Do. 19.06.14)

Donnerstag, 19. Juni 2014 bis Sonntag, 22. Juni 2014Jeweils 08:00 Uhr – 16:00 Uhr - G-4940 - Gleitschirmfliegen – Grundkurs, Flugzentrum Bayerwald, Wörth/Do., 4-Tages-Semi-nar (Weitere Infos gibt es im vhs-Büro!)

Dienstag, 24. Juni 201417:00 Uhr – 18:15 Uhr - G-4342 - Vinyasa – Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, Schutzengelkindergarten, 5x

Donnerstag, 26. Juni 201417:40 Uhr – 18:55 Uhr - G-4344 - Vinyasa – Yoga, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, Schutzengelkindergarten, 5x (Neuanmel-dungen nur unter Vorbehalt möglich!)Anmeldungen zu allen Kursen und Veranstaltungen sind vorab erforderlich und werden im Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder unter www.vhs-beilngries.de entgegen genommen.Weitere Informationen gibt es ebenfalls im vhs-Büro!- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

Intensiv-Training für Schüler/innen während der Pfingstferien

Die Volkshochschule Beilngries bietet während der Pfingst-ferien 2014 wieder ein Intensiv-Training SPRACHEN (Englisch / Latein) oder MATHEMATIK für Schüler der Mittelschule, Real-schulen und Gymnasien. Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien vom 16. Juni bis 21. Juni 2014 (ausgenommen Donnerstag, 19. Juni) Basisthemen der Grammatik an 5 Tagen (5 x 90 Minuten) bzw. Mathematik zu üben. Die Kurse haben jeweils konkrete Lern-Themen. So können Schüler aller Schularten aus verschie-denen Klassen teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren. Veranstaltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ringstraße 16 in Beilngries mit dem Trainer Michael Landerer. Die Kursge-bühren sind gestaffelt und richten sich jeweils nach der Anzahl der Schüler in den einzelnen Fächern.

Interessierte können sich bereits auf eine Sammelliste schrei-ben lassen. Der Kursleiter wird danach die einzelnen Kurse festlegen und die Teilnehmer informieren. Anmeldungen neh-men das vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder der Kursleiter Michael Landerer unter Tel. (0 84 61) 705780 entgegen.

Vhs- Kurs Hormonbalance für Frauen jeden AltersDie Volkshochschule Beilngries bietet am Mittwoch, 21. Mai

2014 von 18:15 Uhr – 19:15 Uhr den Kurs „Hormonbalance-Yoga für Frauen“ unter der Leitung von Manuela Weiß, Praxis Weiß an insgesamt sechs Abenden. Die hormonelle Yogatherapie, ursprünglich von Dinah Rodrigues entwickelt, kombiniert die alte Wissenschaft des Yoga mit medizinischen Erkenntnissen der Gegenwart. Das Übungsprogramm beinhaltet sorgfältig aufei-nander abgestimmte Körperhaltungen, Atemtechniken und Energietechniken, die Hitzewallungen, Herzrasen, Gereiztheit, Schlafstörungen etc. in den Wechseljahren auf natürliche Weise

verschwinden lassen. Bei jungen Frauen gleicht diese Methode prämenstruelle Syndrome, Migräne und Östrogenmangel aus und unterstützt den Kinderwunsch.

Anmeldungen nimmt das vhs-Büro noch bis spätestens Montag, 19. Mai 2014 unter Tel. (0 84 61) 2 66 entgegen

Vorbereitung auf’s SommerkonzertEs ist schon zur Tradition geworden, dass sich das Sympho-

nische Blasorchester Beilngries am Wochenende vor Pfingsten im Schullandheim Riedenburg zu einem dreitägigen Intensivtrai-ning trifft. Aber noch nie waren es so viele Teilnehmer wie heuer. Fast 90 Musikerinnen und Musiker probten insgesamt über 12 Stunden mit ihren Dirigenten Hans Haas und Regina Hausner traditionelle und neue Musikstücke ein.

Los ging es am Freitagnachmittag mit „Sack und Pack“ oder viel mehr mit „Pauken und Trompeten“, hinauf auf den Jachen-hausener Berg zur ruhig und idyllisch gelegenen Probestätte. Ideale Bedingungen für ungestörte Probenarbeit – und davon gab es eine Menge. Das Hauptorchester breitete sich in der großen, lichtdurchfluteten Turnhalle aus. Das Jugendorchester musste da schon enger zusammenrücken. Mit über 40 Spieler und Spielerinnen war es in einem der Klassenzimmer recht eng. Dem Arbeitseifer tat das allerdings keinen Abbruch. Viele Töne später hatten sich die Orchestermusiker den Feierabend redlich verdient. Den Abend nutzte Orchesterchef Hans Haas zu einer ausgiebigen Gesprächsrunde. Seine Fragen waren: „Wollt ihr musikalisch mehr gefordert werden? In welche Richtung wollen wir uns weiterbewegen? Können wir noch besser werden? Wenn ja – wie?“ Die rege Diskussion mit vielen verschiedenen Meinun-gen, Anregungen und Ideen zeigte, wie sehr sich die Musiker mit den Ansprüchen der Musik identifizieren. Eines war jedoch schnell klar – allen ist es wichtig, das breite musikalische Spek-trum, das bis jetzt erarbeitet wurde, zu erhalten.

Die Proben am Samstag waren zum einen geprägt von den Vorbereitungen auf das Wertungsspiel, bei dem sich das Orche-ster im Mai in Roth unter den strengen Ohren einer hochrangigen Jury mit anderen Orchestern messen wird und zum anderen vom Erarbeiten der Stücke für das bevorstehende Sommerkonzert. Während der Großteil mit dem jeweiligen Dirigent übte, erar-beitete Musiklehrer Viktor Bode mit einzelnen Registern knifflige Stellen und stimmspezifische Feinheiten. Inge Haas übernahm die Vorbereitung auf das Musikleistungsabzeichen. . Viel zu la-chen gab es am Nachmittag beim „Spiel ohne Grenzen“, das die stellvertretende Vorsitzende Julia Sedlmeier zusammen mit Hans Haas und Judith Biedermann organisiert und ausgewertet hat. Die letzte Musikprobe dauerte an diesem Tag bis neun Uhr abends. Und da man von Musik nie genug kriegen kann, sangen die Jungs und Mädels nach der beim nächtlichen Lagerfeuer zur Gitarre und sogar zur steirischen Harmonika.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 29

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201430

Höhepunkt war die Abschlussprobe am Sonntag, als über 80 Musiker des Haupt- und Jugendorchesters ihre Instrumente gemeinsam erklingen ließen. Insgesamt war das Wochenende eine perfekte Gelegenheit, bei konzentrierter Arbeit den ge-meinsamen Spaß an der Musik zu genießen und darüber hinaus als Orchester noch ein Stück weiter zusammenzuwachsen.

Noch nie war die Zahl der Musiker und Musikerinnen beim Probenwochenende so groß, wie heuer. Während des Übungs-marathons bereitete sich das Symphonische Blasorchester Beilngries insbesondere auf ein Wertungsspiel und auf das Sommerkonzert am 1. Juni in Beilngries vor.

Das nächste große Open Air Konzert unter dem Titel „Musik an einem Sommerabend“ gibt das Orchester am Sonntag, 1. Juni von 18 bis 20 Uhr im Innenhof des alten Amtsgerichts in Beilngries. Alle Musikfreunde von Klassik, Musical-Melodien, aktuellen Hits, Evergreens und traditioneller Blasmusik sind willkommen.

Osterbrunnen Beilngries April 2014

„Wunderschön“, so lautet das einstimmige Urteil, ist auch in diesem Jahr wieder der Os-terbrunnen, der den Kirchen-vorplatz schmückt.

Weit über 20 Frauen des Offenen Kreises mit Katho-lischem Frauenbund trafen sich im Stadtbauhof um die Krone und die Girlanden zu binden.

Ein großes Dankeschön an alle Spender, die bereits Tanne, Thuja und Buchs geliefert hat-ten. Mit Kaffee und Kuchen stärkten sich alle Helferinnen nach getaner Arbeit.

Frühjahrsversammlung des Obst- und Gartenbauvereins am 12.04.2014

Im Schattenhofer-Gewölbe trafen sich ca. 40 Mitglieder zur traditionellen Frühjahrsversammlung. Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Frau Jutta Sand, dankte der 2. Bürgermeister der Stadt Beilngries, Herr Manfred Thoma der Vorstandschaft für die Teilnahme am Volksfestzug, für die Pflege des Wappens und der sonstigen Vereinsaktivitäten.

Als kleines Dankeschön für die erstmalige Bepflanzung mit Tulpen überreichte der 2. Bürgermeister Manfred Thoma der Vorsitzenden einen Geschenkkorb. Er wünschte allen Mitgliedern des Vereines ein gutes Gartenjahr und weiterhin viel Erfolg auch im Namen der 1. Bür-germeisterin Frau Brigitte Frauen-knecht.

Anschließend referierte Frau Kopp von der Gärtnerei Schmidt zum Thema „Zimmerpflanzen“.

Sie erklärte, dass die Pflege schon beim Einkaufen beginne.Der geringste Frost beim Transport könne empfindliche

Pflanzen schädigen. Zu viel Wasser ist schlechter als zu wenig Wasser, ein guter Standort ist zu überlegen und die Pflanzen sollen gedüngt werden. Ohne Dünger existiert eine Pflanze, aber sie wächst wenig.

Anschließend klärte sie die Anwesenden über Schädlinge auf.Diese könnten mit unterschiedlichen Mitteln bekämpft werden. Dazu zählen Stäbchen zur Vorsorge, die in die Erde gesteckt werden oder auch Sprays bei akutem Befall. Auch sehr wichtig ist, die Anschaffung von Blumenerde. In einer guten Blumener-de sind alle Nährstoffe für ein Gedeihen der Pflanzen enthalten.

Bei der anschließenden Verlosung wurden alle Lose verkauft. Wie jedes Jahr erhielt jedes Mitglied 1 Trefferlos, so dass Keiner leer nach Hause ging.

Frau Sand lud zur Tagesfahrt am 19.07.2014 ein. Wir besuchen u.a. in Deggendorf die Landesgartenschau - Das Gelände der Landesgartenschau liegt zentrumsnah. Abfahrt ist um 7.00 Uhr an der Frauenkirche. Die Fahrt geht über Bogenberg mit einer Führung durch die Wallfahrtskirche. Das Abendessen erfolgt im Raum Regensburg. Um ca. 20. Uhr sind wir wieder an der Frau-

PalmbüschelZum Basteln im Pfarrheim trafen sich über 30 Frauen des

Offenen Kreises mit KDFB.Fleißige Hände banden aus dem bereits vorbereitetem Papier

und den Buchs-, Thuja- und Palmzweigen bunte Palmbüschel, die am 12. und 13. April vor den Gottesdiensten verkauft und in der Kirche und der Palmprozession gesegnet werden.

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enkirche. Um Anmeldung wird, wenn möglich bis Ende Juni gebeten. Die Fahrtkosten incl. Eintritt in die Landesgartenschau und Kirchen-Führung betragen 28 EuroTel. Nr. 8676 Frau SchumannTel. Nr. 8636 Frau BöllTel. Nr. 1400 Frau SandNichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Wanderfreunde Beilngries e.V.39. Internationale Volkswandertage in Beilngries

Die Wanderfreunde Beilngries e.V. veranstalten am 24. und 25. Mai 2014 ihre 39. Internationalen Volkswandertage. Hierzu laden sie die ganze Bevölkerung ein, um mit den Wanderfreun-den aus nah und fern ein paar frohe Stunden sportlich – aber ohne Zeitdruck – in der Natur zu verbringen und im herrlichen Naturpark Altmühltal zu wandern.

Wandern ist eine sehr gesunde Art der körperlichen Ertüch-tigung, die eine Anziehungskraft auf die breite Masse ausübt und bis ins hohe Alter betrieben werden kann. Es herrscht eine besondere Atmosphäre, die mit Sicherheit auch daher rührt, dass sich viele Menschen vor Ort seit 39 Jahren einem gemein-samen Tun verschrieben haben und Gemeinschaft unter Gleich-gesinnten erleben. Das beweisen auch die zehn Millionen Menschen aller Altersklassen, die sich rund um den Globus nach den Spielregeln des „Internationalen Volkssportverbandes“ mit Lust und Laune zum eigenen Vergnügen auf die Strümpfe ma-chen. Der Verband hat auch einen deutschen Ableger: Der Deutsche Volkssportverband e. V. (DVV), dem die Wander-freunde Beilngries angehören, bringt alljährlich in allen Flecken unseres Landes wanderfreudige Menschen zu gemeinsamen Wanderungen zusammen.

Sorgfältig ausgewählt haben die Wanderfreunde ihre Stre-cken, damit der trainierte Wanderer ebenso auf seine Kosten kommt wie der- oder diejenige, der gemütlich die herrliche Natur durchstreifen möchte.

Samstag und Sonntag können unter drei verschiedenen Streckenlängen gewählt werden: 5, 11 und 18 km. Samstags ist der Start von 10:00 bis 16:00 mit Zielschluss 20:00 Uhr, Sonntags von 7:00 bis 12:00 Uhr mit Zielschluss 16:00 Uhr.

Achtung! Start- und Zielgelände ist nicht wie im Veranstal-tungskalender angegeben die Brauerei Schattenhofer sondern das Feuerwehrgelände in Beilngries am Wiesnweg. Die Beiln-grieser Wanderfreunde machen ausdrücklich darauf aufmerk-sam, dass auf allen Strecken auch Nordic Walking möglich ist.

Für das leibliche Wohl der Teilnehmer ist an den Kontrollstel-len bestens gesorgt.

Auskunft erteilen gern Gottfried Stanislawski (Tel. 08461/591) sowie Wolfgang Schultes (Tel. 08461/1839).

Trachtenverein „D´Hirschbergler Stamm Beilngries“ lädt zum Volkstanzabend

Schwungvolle Walzer und Zwiefache, fröhliche Polkas oder alt überlieferte Volkstänze: Der Trachtenverein Beilngries lädt am Samstag, 21. Juni, zum großen 2. Beilngrieser Volkstanzabend ein. Beginn ist um 20 Uhr im Pfarrheim, Einlass ist ab 19 Uhr. Willkom-men sind alle, die gerne tanzen, Vorkenntnisse sind nicht erfor-derlich. „Die richtigen Schritte zeigt bei Bedarf gern unsere Vor-tänzerin Susanne Veith. Wir freuen uns auf ganz viele Gäste“, lädt

Rudi Knebel vom Beilngrie-ser Trachtenverein ein. Mu-sikalisch führt die Alt´ Zucheringer Blasmusik durch den Abend. Der Ein-tritt kostet sieben Euro.

Organisator Rudi Kne-bel vom Beilngrieser Trachtenverein hofft auf viele Gäste beim 2. Beiln-grieser Volkstanzabend.

Foto: privat

Luftsportverein BeilngriesIsolierplatten zu verschenken

Der LSV Beilngries hat eine größere Menge (ca.750 Stück)gut erhaltene Isolierplatten (BxHxT 116x3x59) zu verschenken. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Christian Beck (Tel.: 0160 – 93 95 93 12).

Bereitschaftsjugend bei der BundeswehrInteressantes Programm für große und kleine Leute

Auf Vermittlung von Erhard Schmailzl erlebten die Kinder und Jugendlichen der BRK-Bereitschaftsjugend ein für die Altersgrup-pe ungewöhnliches aber interessantes Besichtigungsprogramm beim Ausbildungslager der Reservisten der Kreisgruppe Ober-bayern Nord in Münchsmünster. Unter Mitwirkung des Tech-nischen Hilfswerks und mehrerer Feuerwehren der Umgebung hatten die Ingolstädter Pioniere verschiedene Stationen zur Aus- und Weiterbildung der Regionalen Sicherungs- und Unter-stützungskräfte (RSU) im Rahmen der Zivil-Militärischen Zusam-menarbeit (ZMZ) aufgebaut.

Zusammen mit dem Betreuer, Hauptfeldwebel Nebling, stellten sich die Mitglieder der Bereitschaftsjugend mit ihren Begleitern zu einem Grup-penbild.

Hauptfeldwebel Nebling betreute die Besucher und erklärte zuerst die derzeit getragene Tarnuniform und die verschiedenen Farben der Barette nach der Truppenzugehörigkeit. Die Bundes-wehr biete auch Ausbildungsplätze: In der Pionierschule können Soldaten in vielen handwerklichen Berufen wie Maurer, Elektri-ker, Betonbauer, in der Sanitär- und Wasserversorgung oder in weiteren Bereichen ausgebildet werden. Diese Fähigkeiten stellen den deutschen Standard für die Soldaten in den Feldla-gern in Einsatzgebieten sicher.

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Fast wie ein Spielzeug: Besonderes Interesse fand der „Pack-Bot“, ein kleiner ferngesteuerter Berge-Roboter, der zum Schutz von Personen bei gefährlichen Einsätzen verwendet wird.

Im militärischen Teil wurden Fahrzeuge erklärt und unter-schiedliche Brückenbaumethoden vorgestellt. Dazu demonstrier-ten Soldaten das Auffinden von Sprengmitteln und Minen mit Metallsuchgeräten, deren Unschädlichmachung und den Aufbau von Sperreinrichtungen. Besonderes Interesse fand dabei der „Packbot“, ein kleiner ferngesteuerter kettenbetriebener Roboter, der auch zum Bergen von verdächtigen Taschen auf Bahnhöfen eingesetzt werde. „Den könnte ich als Spielzeug in unserem Gar-ten gebrauchen“, meinte einer der jungen Besucher. Besonders neugierig waren die Gäste über die Bedingungen für die Soldaten in den Einsatzgebieten wie in Afghanistan und in anderen Teilen der Welt. Beim Mittagessen zum typischen guten Bundeswehr-Eintopf verlangten einige sogar einen Nachschlag.

Blutspenden Ergebnis April 2014441 Spender – Fast 221 Liter kostbarer „Lebenssaft“ – 36 Erstspender

Vielleicht waren es die Getränkeaktion für Vereine oder der angebotene Gesundheits-Check, denn mit 441 Spendern, da-runter erfreulicherweise 36 Erstspender, war das örtliche Rote Kreuz mit dem Ergebnis der letzten beiden Tage sehr zufrieden. Erschienen mindestens zehn Mitglieder von Vereinen oder Ver-bänden, darunter zwei Erstspender, so durften sie einen Gut-schein über 20 Liter „Getränke nach Wahl“ in Empfang nehmen. Personen, die einen Erstspender mitbrachten, konnten zusätzlich zu der gewohnten Blutuntersuchung einen Gutschein zu einem erweiterten Gesundheits-Check auf Leber-, Nieren- und Blut-fettwerte einlösen. Dies gilt auch, wenn Frauen innerhalb von zwölf Monaten drei Mal und Männer vier Mal Blut spenden.

Von 498 am Freitag und Montag registrierten Personen wurden wegen der bestehenden medizinischen Sicherheitsmaß-nahmen 441 Spender zugelassen und gaben einschließlich der erfreulich zahlreichen 36 Erstspender fast 221 Liter des „kost-baren Lebenssaftes“ für den Nächsten. Der gesamte Ablauf der Blutspendeaktion wurde durch 31ehrenamtliche Helfer unter Führung der Leiterin der „Wohlfahrts- und Sozialarbeit“ der Bereitschaft, Elisabeth Weber, mit weit über 100 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden in dieser wichtigen Rotkreuz-Basis-arbeit ermöglicht. Dazu kommen noch die zahlreichen Stunden in der Vorbereitung, der Materialbeschaffung und der abschlie-ßenden Reinigung der Räumlichkeiten.

Mit Urkunde und Kreuz mit symbolischen Blutstropfen be-dankte sich das Rote Kreuz für die bewundernswerte soziale Einstellung und das bereitwillige Opfer. Ihre erste Urkunde und das kleine Bronzekreuz mit symbolischen Blutstropfen für drei-maliges Spenden erhielten Bettina Plank aus Altmannstein, Se-

bastian Gürtner, Monika Kugler und Quirin Kraus aus Aschbuch, Anita Deschner, Oliver Essenbach, Willibald Pfaller und Manuel Schmidt aus Beilngries, Isabella Blamberger aus Badanhausen, Michael Datzmann aus Eglofsdorf, Lukas Betz aus Haunstetten, Patrick Schmidt aus Irfersdorf, Michael Diermeier aus Kelheim, Stefan Herrler aus Kinding, Sabine Sippl aus Paulushofen, Sabine Wilhelm aus Ottmaring, Gregor Biedermann aus Unteremmen-dorf und Tobias Schmidt aus Wolfsbuch.

Ihre zehnte Spende gaben Wolfgang Schober aus Amtmanns-dorf, Christoph Bauer aus Beilngries, Thomas Sahliger aus Kin-ding, Gerlinde Merkl und Katharina Pöllinger aus Paulushofen und Daniela Böhm aus Töging. Die Ehrungen für die 25. Spende von Michaela Rösch aus Beilngries, Kreszentia Harrer aus Rö-ckenhofen und von Josef Flierl aus Kevenhüll, für die 50. Spende von Mathilde Klehr aus Aschbuch, für die 75. Spende von Josef Hobl aus Badanhausen und von Martin Leopold aus Oberbürg und für die 100. Spende von Erika Röll aus Hirschberg werden in einer besonderen Feier mit Vertretern des BRK-Kreisverbandes Anfang nächsten Jahres vorgenommen.

Der Defi ist kein Geheimnis mehr – Erste-Hilfe-Auffrischung

„Auch Seniorinnen und Senioren können in der Familie, beim Partner oder in der Nachbarschaft mit lebensbedrohenden Situ-ationen konfrontiert werden. Deshalb halten wir diese Informa-tionen über lebensrettende Sofortmaßnahmen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand für sehr wichtig“, begründete der Vorsitzende des Fördervereins der ambulanten Kranken-, Alten und Familien-pflege, Hans Ottmann, das Angebot des Nachmittags für die Mitglieder. Stephan Murböck, engagierter Ausbildungsleiter des BRK-Kreisverbandes Eichstätt, betonte in seinem Referat, dass bei einem Herz-Kreislaufstillstand gerade durch richtiges Verhalten der Ersthelfer in den ersten Minuten bis zum Eintreffen des Ret-tungsdienstes oder Notarztes Leben gerettet werden kann.

Schon bei einem Verdacht auf einen lebensbedrohenden Zustand sei sofort die Notrufnummer 112 anzurufen und bei festgestellter Bewusstlosigkeit die betroffene Person in Seiten-lage zu bringen. Bei der Atemkontrolle weise eine „Schnappat-mung“ auf einen Herzstillstand hin. Darauf solle umgehend mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung im optimalen Rhythmus von schnellen 30 Druckmassagen und zwei Beatmungen begonnen werden. Sei eine Beatmung nicht möglich, würden auch Druck-massagen mit der Geschwindigkeit von 100 pro Minute für den Transport des im Blut vorhanden Sauerstoffs zum Gehirn genü-gen. Da die Beatmung viele Helfer abschrecke, werde sie künftig aus der Erste-Hilfe-Ausbildung herausgenommen. Ein kleiner Film zeigte dazu das richtige Verhalten bei einem akuten Notfall.

Defi und Druckmassage. Unter Anleitung von Stefan Murböck (links) übten die Mitglieder des Fördervereins der ambulanten Kranken-, Alten und Familienpflege an einer Puppe das Anlegen der Elektroden des Defis und die richtige Druckmassage.

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Im zweiten praktischen Teil erklärte Murböck die Funktions-weise des Defibrillators (Defi), der durch einen elektrischen Schock das Herz in einen Ruhezustand versetze und daraus schließlich zu regelrechter Eigentätigkeit veranlasse. Dazu wur-den das Anlegen der Elektroden nach den gesprochenen Anwei-sungen des Gerätes und auch die richtige Druckmassage an einer Puppe geübt.

Einkehrnachmittag des Offenen Kreises mit Kath. Frauenbund am 26. März 2014

Großes Interesse am Einkehrnachmittag des Offenen Kreises mit Kath. Frauenbund zeigten die Frauen und Männer, auch die Gäste aus Kirchanhausen, die sich im Pfarrheim versammelt hatten. Zum Thema: „Freude an der Schöpfung“ referierte Pfar-rer Konrad Herrmann aus Herrieden. Für 3 Jahre war der ehe-malige Jugendseelsorger und Studiendirektor i.R. auch in Beiln-gries als Kaplan tätig.

Kolpingfamilie BeilngriesTraditionell spielt an Ostern die Kolpingfamilie Beilngries

Theater. Dieses Jahr kam der Bauernschwank „Es Elädrische“ von Peter Landstorfer im großen Pfarrsaal zur Aufführung.

Der „Sonnengesang“, ein Gebet von Franz von Assisi, bildete die Grundlage für die Ausführungen und Schilderungen zum Thema. Es preist die Schönheit der Schöpfung und dankt Gott dafür. Die Menschen sind aufgerufen zum Lobpreis Gottes in all seinen Geschöpfen.

„Dank an Schwester Sonne, die uns den Tag schenkt und das Licht. Leuchtend am Himmel Bruder Mond und die Sterne. Bru-der Wind und die Luft, ob wolkig oder heiter durch die alle Ge-schöpfe gedeihen. Sowie Schwester Quelle - demütig und köstlich, Bruder Feuer - gewaltig und stark, Schwester Erde – die uns ernährt und erhält und zuletzt Bruder Tod, dem kein Mensch lebendig entrinnen kann.“

Gemeinsam wurden zahlreiche Lieder mit Gitarrenbegleitung gesungen. Viele eigene Erlebnisse und Begebenheiten ließ Pfar-rer Herrmann in den unterhaltsamen und geselligen Nachmittag mit einfließen.

Als „Dankeschön“ überreichte Rosa Dotzer zum Abschied ein kleines Präsent.

Alle Besucher des Einkehrtages wurden in der Kaffeepause mit Kuchen und Gebäck bewirtet.

Spielleiter Markus Schmidt, der seit einigen Jahren die The-atergruppe der Kolpingfamilie leitet, inszenierte wieder ein herrliches Theaterstück.

Die Premiere am Ostersonntag war ausverkauft und die Zu-schauer waren hellauf begeistert und spendeten reichlich Applaus.

Lions besuchen Soiferhaus in BerchingLions Club zu Gast bei den Berchinger Altstadtfreunden

Beilngries/Berching. Auf Einladung der Alt-stadtfreunde Berching e.V. besuchte der Lions Club Beilngries das Soiferhaus in Berching. Karl-Heinz Frenzel, 1. Vorsitzender der Altstadtfreunde, begrüßte die Beilngrieser Lions und gab eine kurze Einführung in die Geschichte dieses Berching Juwels. Anschließend führten Dieter Pröbster, Gründungsvorstand, Hans Schoyerer, 2. Vorstand und Markus Schäfer, 3. Vorstand u. Re-staurator durch das Berchinger Kleinod.

Frenzel berichtete, dass die Berchinger Altstadtfreunde seit ihrer Gründung 2005bereits vielfäl-tige Aktionen durchgeführt haben, die zum Erhalt des kulturellen Erbes der Großgemeinde Berching beige-tragen haben. Er führte als Bei-spiele die Mithilfe der Altstadt-freunde bei der Sanierung des Chinesenturmes, die Restaurierung und Aufstellung des Schmiede-kreuzes im ehemaligen Friedhof St.-Lorenz oder die Renovierung des alten Turmuhrwerkes und Auf-stellung im Turm der Lorenzkirche.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201434

Golferlebnistagvorbeikommen, ausprobieren, Spaß haben!

Am Sonntag, den 18.Mai 2014 von 14 Uhr bis 17 Uhr findet auf unserer Anlage Ottmaringer Tal 1 in Beilngries unser dies-jähriger Golferlebnistag statt.

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Kostenlos GolfschnuppernAm Samstag, den 07.Juni 2014 findet auf der Golfanlage der

Altmühlgolf Beilngries GmbH ein kostenloser Golf-Schnupper-kurs um 14:00 Uhr statt. Parallel hierzu beginnt um 14:00 Uhr ein neuer Platzreifekurszyklus.

Weitere Informationen können Sie im Sekretariat unter der Telefonnummer 08461/6063333 erfragen.

Stromfresser ersetzenFür die tatsächlichen Energieko-

sten eines Geräts ist nicht allein seine Leistungsaufnahme entscheidend. Es zählt auch, wie häufig und lange das Gerät betrieben wird. Zwei Beispiele: Ein 1000-Watt-Fön, der täglich fünf Minuten läuft, trägt zirka 30 kWh zur Jahresstromrechnung bei. Ein Elektrowecker mit einem Watt benötigt jährlich rund zehn kWh. Wer beim Kauf eines besonders energiesparenden Geräts einen Aufpreis akzeptiert, rechnet häufig richtig, weil er auf Dau-er meist vom niedrigeren Stromverbrauch profitiert. Große Haushaltsgeräte müssen mit ihrer Energieeffizienz nach den Ka-tegorien A+++ bis G gekennzeichnet sein. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.stromeffizienz.de.

Haushalte benötigten jedoch mehr StromIm Teilbereich Strom verbrauchten die Haushalte im Jahr

2011 rund 139,7 Terawattstunden Strom. Das entsprach 26,6 Prozent (%) des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Hierbei ist der Trend negativ zu bewerten: Der Stromverbrauch stieg von 1990 bis 2011 um 19,2 % an. Diesen Trend gilt es um-zukehren. Handlungsmöglichkeiten bietet die Stromsparinitiati-ve des Bundesumweltministeriums an. Zudem muss Strom effi-zienter genutzt werden (siehe „Energieeffiziente Produkte“). So ist beispielsweise der Stromverbrauch für Information und Kommunikation stark angestiegen und liegt inzwischen etwa doppelt so hoch wie der für Beleuchtung. Die Ökodesign-Richt-linie der Europäischen Union (EU) soll dazu beitragen, den Trend zu höherem Stromverbrauch umzukehren und die Energieeffi-zienz von energiebetriebenen und energieverbrauchsrelevanten Produkten wie beispielsweise Fernsehgeräten, Computern oder Kühl- und Gefriergeräten zu steigern. Darüber hinaus ist der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung zu erhöhen (siehe „Ausbauziele der erneuerbaren Energien“).

Bei der Führung berichteten die Altstadtfreunden ihren Gästen, dass das Soiferhaus als Ackerbürgerhaus bezeichnet wurde, da die Besitzer sich ihr Einkommen als Handwerker und Kleinbauern verdienten. Der Berchinger Gebäudeliste ist zu entnehmen, dass sich der früheste nachweisliche Besitzer ein Ross und zwei Kühe gehalten hat. Weiter hatten die Besitzer wohl das Recht, Seife (Soife) zu verkaufen.

Lions-Präsident Dr. Peter Scharnagl und seine Begleiter zeigten sich beeindruckt über das bemerkenswerte bürgerliche Engagement der Berchinger Altstadtfreunde. Vor allem sei be-achtlich so Scharnagl, „dass bei dem Gesamtsanierungsaufwand von über einer halben Million Euro mehr als 100.000 Euro durch Eigenleistung der Initiatoren erbracht wurden“. Für die Einblicke in diese ehrenamtliche Arbeit bedankt er sich beim Vorstand der Altstadtfreunde herzlich.

Ein Herz für KinderMännergesangsverein unterstützt Therapien für Thalea-Marie und Franziska

Wolfsbuch/Beilngries. An die beiden kranken Mädchen Thalea-Marie und Franziska hat der Männergesangsverein (MGV) Beilngries schon gedacht, als er in der Vorweihnachtszeit sein alljährliches „Friedhofssingen“ veranstaltete. Der Eintritt zu der Veranstaltung war wie immer frei, doch es gab einen Spenden-aufruf. 670 Euro waren damals eingegangen. Bei einer Wander-veranstaltung hatten die MGV-Mitglieder die Summe privat nochmals aufgestockt, und so erhielt ein jedes der beiden in Wolfsbuch lebenden Kinder 400 Euro – die unter anderem für Therapiemaßnahmen verwendet werden.

Der Vorsitzende des Gesangsvereins, Peter Röll, und Stell-vertreter Karl Maget übergaben kürzlich die Beträge. „Leider kann unser Chorleiter Alois Vieracker aus gesundheitlichen Gründen heute nicht hier sein“, betonte Peter Röll und verwies darauf, dass Alois Vieracker sehr gerne persönlich anwesend gewesen wäre.

„Ganz riesig gefreut“ haben sie sich und waren „zu Tränen gerührt“, als sie von der Zuwendung erfuhren, sagten die Müt-ter der Mädchen, die es sich nicht nehmen ließen, Röll und Maget einmal in den Arm zu nehmen. „Das tut so gut“, sagten die Familien. Thalea-Marie Walter leidet nach einer Gehirnblu-tung an schwerer Epilepsie, und die kleine „Nachbarin“ Franzis-ka Grap musste im Alter von sechs Jahren bereits vier Leber-transplantationen über sich ergehen lassen.

Großes Hallo im Garten: Der MGV um Vorsitzenden Peter Röll (links) und Vize Karl Maget überreichte den Familien von Thalea-Marie und Franziska den Erlös eines Konzerts und einer Privatsammlung.

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Aloisius am StarkbierfestHimmlischen Besuch hatte der

Frühschoppenverein Aschbuch beim gut besuchten Starkbierfest. Aloisius, alias Hans Meier, sorgte mit seinem „ausspioniertem Wis-sen“ für viel Applaus und für viel Lacher. „Vo de Siebngscheidn und Scheinheilign wisst i ganz viel. Doch sans net im Verein, drum lass mas ausn Spiel.“ Dafür wusste er jede Menge über die Mitglieder des Frühschoppenvereins. Ob es um das neue Hofpflaster, um eine Autopanne, um den Wald oder um die Pünktlichkeit ging, mit der die Mitglieder am Sonntag zum Frühschoppen kommen, Aloisius wusste Bescheid.

„Des san halt immer diese Gschichtn, für manche kannst drei Seitn dichtn. Für andere fallt da gar nix ei, solln deswegn oba – mei o mei an Aloisius net böse sei“. Böse war niemand, höchstens überrascht und begeistert. Die Zuhörerschaft dankte mit lang anhaltendem Applaus. Für den kulinarischen Starkbiergenuss sorgte Claudia Binderwirt. Sie verwöhnte die Frühschoppler und ihre Frauen mit Obatzdn, Geräuchertem, Rettich, Eiern und vielem mehr.

Musikalisch umrahmte die Sängergruppe des Frühschoppenvereins das Starkbierfest.

Bayerische Meisterschaft in Hattenhofen 2014

v. L. Helmut Brigl, Dominik Götzl, Franz Waffler, Hubert Bögerl. und Siegfried Geißler.

Am 05.04.2014 war es mal wieder soweit. Die für die Bayerische Meisterschaft Wurf-scheibe 2014 qualifizierten Sportschützen des SSV Hubertus Beilngries Hubert Bögerl, Helmut Brigl, Siegfried Geißler, Franz Josef Waffler und Dominik Götzl konnten ihr Können auf dem Jagdparcours unter Beweis stellen. Am Sams-tag morgen machte man sich mit einem Kleinbus auf den Weg ins 140 km entfernte Hattenhofen - Fürstenfeldbruck, wo der Wettkampf in der Wertungsklasse Jagdparcours ausgetragen wurde. In jeder Teilnehmergruppe mussten je 5 Sportschützen 4 Wurftaubenstände aufsuchen. Flugwildstand mit 8 Wurfma-schinen mit Trapanlage. Entenstand mit 5 Wurfmaschinen und 20m Turm. Fasanenstand mit 5 Wurfmaschinen und 15m Turm. Hasenstand mit 3 Rollhasen, Mini-, Midi-, Trap und Segeltauben. Der Durchgang mit den Beilngrieser Schützen war um 12 Uhr beendet. Erleichtert und zufrieden mit der eigenen Leistung traten die Sportler die Heimreise an. In der Altersklasse kam Helmut Brigl auf den 10. Platz, Dominik Götzl erreichte Platz 11, Hubert Bögerl Platz 17.In der Seniorenklasse belegte Siegfried G. den 11.Platz und Franz W. den 12.Platz.

Beflügelt durch die Teilnahme an diesem Großereignis nah-men sich die Sportschützen vor, in Zukunft noch mehr Zeit für das Training zu investieren, damit vielleicht im nächsten Jahr eine noch bessere Platzierung erreicht werden kann.

Katholische Landjugend Paulushofen feiert die Weihe der neuen Vereinsfahne

Die Weihe ihrer neuen Vereinsfahne feiert die Landjugend Paulushofen am 31.Mai zusammen mit mehr als 40 Vereinen aus der Umgebung, welche die Teilnahme am Festtag zugesagt ha-ben. Die Schirmherrschaft für die Fahnenweihe hat Anton Knapp, der Landrat des Landkreises Eichstätt, übernommen.

1958 fand die offizielle Gründung der Katholischen Landju-gendbewegung Paulushofen unter dem damaligen Paulusho-fener Pfarrer Andreas Geitner statt. Dem Verein gehören seit der Gründung Jugendliche aus der Pfarrei Paulushofen und somit aus den Orten Paulushofen, Amtmannsdorf und Eglofsdorf an.

In den Anfangsjahren beschränkte sich die Tätigkeit noch auf Gruppenstunden. In den 1960er und 1970er Jahren wurden die Aktivitäten jedoch erheblich ausgeweitet. Es wurden Vereinsaus-flüge und Faschingsbälle organsiert, Pfarrfamilienabende und Jugendkreuzwege gestaltet und man beteiligte sich regelmäßig am Volksfestumzug in Beilngries. Im Jahr 1963 riefen die Mitglie-der eine Theatergruppe ins Leben, deren Theaterstücke nicht nur von den eigenen Pfarreibewohnern gern besucht wurden. Ende der 1970er Jahr wurden jährlich Bildersuchfahrten organisiert, bei denen sowohl Wissen wie auch Geschicklichkeit gefragt war. Das 25-jährige Vereinsjubiläum im Jahr 1983 wurde mit einem Festgottesdienst am Sportplatz in Paulushofen gefeiert. In den Jahren 2003 - 2005 veranstalteten die Mitglieder der Landjugend zudem jährlich einen Rockabend mit bekannten Bands aus der Umgebung. Das 50-jährige Vereinsjubiläum wurde 2008 mit einem großen Festabend und eine Rockparty gefeiert. Anlässlich des Vereinsjubiläums wurde von den Vereinsmitgliedern auch der Weg zum Aussichtspunkt am sogenannten „Heiligen Felsen“ neu angelegt und die Plattform am Aussichtspunkt befestigt.

Ein offizieller Vereinsvorstand wurde erstmals 1966 gewählt. Diesem gehörten als Vertreter der Mädchen Brunhilde Gerneth und Resi Betz und für die männlichen Jugendlichen Andreas Betz und Otto Münch an. Nachdem im Jahr 1986 aber niemand mehr

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 37

Sonntag, 15. Juni 2014Thema: Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle AufgabeDie Vorträge finden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.Jeden Freitag um 19 Uhr finden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“.Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spenden-sammlungen durchgeführt.

Sonstiges

Musikkabarett im Kloster - Die Couplet AG zu Gast in Plankstetten

Am Freitag, den 28.11.2014 folgt die Couplet AG ,bekannt auch durch die Sendung „Brettlspitzen“ im Bayrischen Fernsehen, einer Einladung des FC Plankstetten in die Klosterturnhalle und präsen-tiert dort Ihr neues und überaus erfolgreiches Programm „Perlen für das Volk“. Das dienstälteste Musikkabarettensemble Bayerns mit Kultstatus gehört nicht nur zu den erfolgreichsten Formati-onen Süddeutschlands, sondern feiert Geburtstag und präsentiert dazu ein von der Presse und vom begeisternden Publikum glei-chermaßen gefeiertes neues Programm.

Nach drei erfolgreichen Jahren mit „Ab morgen wieder Hirn“ gibt es nun „Perlen für das Volk. Mit Ihrem neuen Programm steuern sie nicht nur ins 20-jährige Bühnenjubiläum, sondern schenken dem Anlass gemäß jede Menge hochaktuelle und auserlesene Satire-Perlen, aufgefädelt in einer temporeichen,

witzig-furiosen Inszenierung . In Verbindung mit aktuellen Texten von Gründer, Autor und Ideengeber Jürgen Kirner sowie den unverwechselbaren Neukompositionen von Bernhard Gru-ber bilden sie ein ideales Transportmittel für beißende Satire und Hinterfotzigkeiten.

Die Couplet AG, ausgezeichnet unter anderem mit dem bayrischen Kabarettpreis, hat es in den vergangenen Jahren geschafft, dass das Volkssängerkabarett und das Couplet derzeit einen wahren Siegeszug durch Bayern hält. Sie gehören mit Recht zum besten, was Bayern in Sachen Kabarett zu bieten hat.

Eintrittskarten gibts, wie uns Wolfgang Huber vom Veran-stalter FC Plankstetten mitteilte, bei Zweirad Huber in Beilngries, in der Raiffeisenbank Plankstetten, im Klosterbuchladen und bei Wolfgang Huber in Plankstetten zum Preis von 20 Euro. Tickets an der Abendkasse kosten 22 Euro.

Veranstaltungsbeginn bei freier Platzwahl ist 20 °° Uhr in der Klosterturnhalle. Einlass ab 19°° Uhr.

Vertikal-Ballett an Berchings StadtmauerAm 31. Mai lädt Berching zu einem spektakulärem Höhepunkt im Gluck-Jubiläumsjahr 2014 ein

Kino, Kunst und Konzerte: Bereits seit Januar und noch bis diesen November feiert der Freundeskreis C.W.Gluck e.V. den 300. Geburtstag des bekannten Komponisten und Opernreformators Christoph Willibald Gluck. Ein spektakuläres Highlight im Gluck-Jahr 2014 bildet das Open-Air-Vertikal-Ballett zur Musik von „Don Juan“ sein. Denn dieses besticht nicht nur durch Klang und Bewe-gung, sondern auch durch seine ungewöhnlichen Bühnen.

bereit war als Vorstand zu fungieren, wird der Verein seitdem von einem gemeinsamen Gremium von Verantwortlichen ge-führt. Dieser „Runde der Verantwortlichen“ gehören seit dem Jahr 2012 Clemens Euringer, Manuel Pritschet, Patrick Ambros, Sebastian Riepl, Lukas Sperber, Claudia Gerneth, Maximilian Liebold und Christoph Öttl an.

Das bisherige Vereinsbanner wurde bereits 1967 geweiht. Nachdem es in einem äußerst schlechten Zustand ist, beschlossen die Vereinsverantwortlichen im vergangenen Jahr den Ankauf einer neuen Vereinsfahne, wie der derzeitige Vorstand Clemens Euringer berichtete. Die neue Fahne zeigt auf einer Seite ein Ge-mälde von Herrn Albert Fersch mit den drei Kirchen der Orte Paulushofen, Amtmannsdorf und Eglofsdorf. Auf der Rückseite der Fahne findet sich das offizielle Logo der Katholischen Landju-gendbewegung wieder und die Leitlinie der Landjugend Paulush-ofen, welche das Leben im Verein prägte und noch heute prägen soll: „Freunde der Jugend, Freunde für‘s Leben.“.

Die offiziellen Feierlichkeiten zur Fahnenweihe beginnen am Samstag, 31.Mai, gegen 15:30 Uhr, mit der Aufstellung zum Kirchenzug. Der Festgottesdienst mit Segnung der neuen Fahne im Festzelt findet um 17:00 Uhr statt. Anschließend folgt ein Stimmungsabend mit der Band „D`Hundskrippln“, in dessen Verlauf die Erinnerungsbänder an die teilnehmenden Vereine verliehen werden. Bereits am Freitag wird es ab 20 Uhr eine Party mit DJ im Festzelt geben.

Mit den Vorbereitungen der Fahnenweihe sind die Vereins-mitglieder bereits seit geraumer Zeit intensiv beschäftigt. Als Patenverein konnte die Landjugend aus Haunstetten gewonnen werden. Wie Vorstandssprecher Clemens Euringer anführte, „freuen sich die Vereinsverantwortlichen an beiden Festtagen auf viele Besucher und wünschen sich für den Festsamstag schönes Wetter“.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Samstag, 17. Mai 2014 Tagessonderkongress in Büchenbach. Beginn 9.40 UhrMotto: Gottes Wort übt Macht aus (Hebräer 4:12)

Sonntag, 25. Mai 2014Thema: Das Seufzen der Menschheit – Wann wird es enden?

Sonntag, 1. Juni 2014Thema: Gott verherrlichen mit allem was wir haben

Sonntag, 8. Juni 2014Thema: Eine weltweite Bruderschaft in einer Zeit des Unheils bewahrt

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201438

Berching macht aus dem Fehlen eines großen Theaters oder gar eines Opernhauses kurzerhand eine spannende Tugend. Deshalb erwartet sie auch kein ganz normales Ballett! Es wird auf mehreren Ebenen getanzt - am Boden, einer erhöhten Büh-ne, auf dem Wehrgang und hängender weise auch vertikal an einem historischen Wehrturm !

Zur Aufführung kommt das berühmteste Ballett aus der Feder des bedeutenden Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an keinem bescheideneren Ort als dem impo-santen, mittelalterlichen Berchinger Frauenturm. Das 1761 in Wien erstmals gezeigte Ballett wurde von Raymund Maurin, Gründer und künstlerischer Leiter des Ballettförderzentrum Nürnberg e.V., choreographiert und zugleich in die Neuzeit transponiert. Ihm dient das historische Bauwerk an der Schät-zwiese nämlich nicht nur als beeindruckende Kulisse für die bekannte Sage um den Frauenheld „Don Juan“. Er nutzt Stadt-mauer und Frauenturm gleichermaßen als Bühne, um dem Pu-blikum am 31. Mai, ab 20 Uhr, ein einzigartiges Ballett-Erlebnis unter freiem Himmel zu bescheren.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und einen wunderschönen Sommerabend bei einem einmaligen „BerchingerGlucksmoment“ in Berching genießen werden. Es gibt Karten zu 28,- € (Kategorie 1) und 22,- € (Kategorie 2). Erhältlich im Berchinger Tourismusbü-ro (Tel. 08462/20513) oder unter www.gluckstadt-berching.de.

Die RoseEnde März trafen sich über zwanzig Frauen, ausgestattet mit

Handschuhen und Scheren in Sulzbürg.

landschaft der „Gärtnerei am Karpfenteich“ erwartet die Besu-cher ein Sonntagsprogramm für die ganze Familie mit Angeboten für Kinder, kulinarischen Schmankerln, Musik und mancher Überraschung.

Sie alle wollten ihre Kenntnisse um die Königin der Blumen erweitern. Franz Kraus, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege teilte mit ihnen gerne sein enormes Wissen. Der erste Teil widmete sich der Kulturgeschichte der Rose, der un-glaublichen Vielfalt an Rosensorten und deren weltweiter Ver-breitung. Gestärkt mit Kaffee und Torte ging es im zweiten Teil um die Theorie der Rosenpflege. Im letzten Teil wurde theore-tisches Wissen in die Praxis umgesetzt. Franz Kraus zeigte die Besonderheiten beim Schnitt von Wildrosen, Beetrosen, Klet-terrosen, Bodendeckerrosen und Strauchrosen. Ein informativer und kurzweiliger Nachmittag.

2. Staudenkulturtag in FreystadtAm Sonntag, 18. Mai 2014, findet in Rumleshof-Freystadt

der 2. Staudenkulturtag statt. Die Gärtnerei am Karpfenteich stellt wieder – gemeinsam mit mehr als 40 Partnern – eine breite Auswahl an Stauden, Gartenkunst und Handwerkspro-dukten vor. Die Veranstalter möchten damit inspirieren für die Gartensaison 2014 in der eigenen grünen Oase.

Der Einladung zum ersten Staudenkulturtag waren vor zwei Jahren Gäste aus vielen nahen Gemeinden, aber auch aus Fran-ken und anderen Regionen gefolgt. In der idyllischen Weiher-

Los geht es um 10 Uhr. Den ganzen Tag können die Gäste für ihren Garten kleine und große Schönheiten erwerben. Oder das vielfältige Programmangebot nutzen: Ab dem Mittag laden Ex-perten zu diversen Vorträgen ein, beispielsweise zu Bachblüten, zu Wildstauden oder zur Rosenpflege. Dazwischen gibt es Mär-chen, Qigong und Klangmediation, Musik und eine Tombola. „Wir würden uns besonders freuen, wenn wieder viele Besucher den Weg nach Rumleshof finden und sie hier einen abwechs-lungsreichen Tag genießen“, wünscht sich Daniela Riegler, Initi-atorin des Staudenkulturtags und Inhaberin der Gärtnerei am Karpfenteich.

Weitere Informationen unter www.staudenkulturtag.de

Trophäenschau der Hegegemeinschaft Kinding 2014Waschbär wäscht in KindingWeidgerechte Drückjagden auf Schalenwild, aber wie?

Bei der der Pflichttrophäenschau der Hegegemeinschaft Kinding in einem Landgasthof in Unteremmendorf berichtete Leiter Alois Mayer, dass im Jagdjahr 2013/2014 bereits zwei eingewanderte Waschbären erlegt werden konnten. Walter Wiedmann vom Jagdschutz- und Jägerverein Eichstätt stellte Empfehlungen im Zusammenhang mit Drückjagden auf Schalen-wild – Reh und Windschwein – vor, sein Vorstandsmitglied Au-gust Schmidt verwies auf das Jahresprogramm und kommen-tierte die nach Gesetz verpflichtend vorzustellenden „Trophäen“ der Rehböcke und andere besondere Nachweise jagdlich „ein-maliger Erlebnisse“.

Wie Walter Wiedmann weiter ausführte, seien Drückjagden unter der Beachtung der jagd- und tierschutzrechtlichen Bestim-mungen zulässig und sollten im letzten Jahresviertel durchge-führt werden. Um eine künftige Vermehrungsrate zu reduzieren und um Muttertiere zu schonen, habe die Erlegung von Kitzen und Frischlingen absoluten Vorrang. Weitere Empfehlungen

galten dem Einsatz von Hunden, dem Verzicht der Jagd bei hoher Schneela-ge und dem Bereithalten von Nachsuchengespan-nen. Ein Gebot der Fair-ness und der Weidgerech-tigkeit sei die rechtzeitige Information der angren-zenden Revierinhaber über die geplante Jagd. Hier gebe es im hei-mischen Raum unver-ständliche Defizite.

Besondere Jagderlebnisse: Interessiert lauschte Hegegemeinschaftsleiter Alois Mayer aus Berletzhausen (rechts) den Erläuterungen von August Schmidt vom Jägerverein Eichstätt zu den vorgestell-ten Trophäen, hier den „Waffen“ eines besonders starken Keilers.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 39

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Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 201440

August Schmidt stellte das Jahresprogramm des Jagdschutz- und Jägervereins Eichstätt mit der Mitgliederversammlung in Gungolding, Verbesserung der Schießfertigkeit, Maiandacht und Stammtisch beim Volksfest, der Hubertusfeier, Adventsmarkt und der Fuchswochen 2015 vor. Er empfahl das Infomobil für Schulen, den Lehrgang für die Entnahme von Trichinenproben und dankte Forstwirtschaftsmeister Georg Semmler für die Bereitschaft, wieder Motorsägenkurse in Jägerkreisen abzuhalten.

Hegegemeinschaftsleiter Alois Mayer, zuständig für die Re-viere Badanhausen, Enkering, Erlingshofen, Haunstetten, Irfers-dorf, Kinding Nord und Süd, Unter- und Oberemmendorf und die Flächen des Forstbetriebes Kipfenberg, freute sich mit August Schmidt darüber, dass im Gegensatz zu den Hegeschauen der vergangenen Jahre vereinzelt wieder alte Böcke erlegt werden konnten. Interessante Tröphäen waren neben großen und klei-nen „Gwichtln“ der „gerade Achter“ aus dem Revier Badanhau-sen, das mit Zaunmaterial untrennbar verbundene Geweih eines gefangenen und in seiner Lage erlösten Bocks und die respek-tablen „Waffen“ dreier schwerer Schwarzwildkeiler.

Wie Mayer weiter darlegte, sei der geforderte Rehwildab-schuss mit 95 Böcken, 100 weiblichen Tieren und 100 Kitzen nahezu erfüllt worden. Beim Wildschweinabschuss mit 85 „Schwarzkitteln“ lag der Schwerpunkt auf den einjährigen Über-läufern und die Probleme der Fischer versuchten die Jäger mit dem Abschuss von 17 Kormoranen zu mindern. Zwei eingewan-derte und erlegte Waschbären seien möglicherweise die Vorbo-ten oder Bestätigung in der Veränderung der heimischen Tier-welt durch Marderhund, Luchs oder gar Wolf. Die Gungoldinger Jagdhornbläser unter Leitung von August Schmidt gaben der Hegeschau den traditionellen musikalischen Rahmen.

Aufruf zum Wettbewerb: Die schönsten Nachbarschafts-Aktionen 2014!Zehn Jahre – zehn Ideen für gute Nachbarschaft

10 Jahre Netzwerk Nachbarschaft – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Zum runden Jubiläum ruft Deutschlands größte Nach-barschafts-Community zum Wettbewerb „Die schönsten Nach-barschafts-Aktionen“ auf. In zehn unterschiedlichen Disziplinen können die Nachbarn ihr Engagement unter Beweis stellen. Der Wettbewerb prämiert die schönsten Aktionen mit vielen tollen Sachpreisen sowie Geldspenden für die originellsten Festideen.

Im Mittelpunkt der zehn Wettbewerbs-Disziplinen stehen Gemeinschaftsaktionen, wie beispielsweise eine Begrünungsak-tion oder eine Sportveranstaltung, ein CarSharing-Projekt oder ein Flohmarkt. Die Aktionen sollen sich durch familienfreundliche, multikulturelle und generationenübergreifende Inhalte auszeich-nen und auf kreative Weise gemeinsam gestaltet werden.

Als Beispiel für den Wettbewerb können gerne Gewinner aus den letzen Jahren als Vorbild dienen. So haben die Nachbarn der Pipinstraße in Bonn meterhohe Transparente zur Geschichte ihrer Straße aufgehängt, Zeitzeugen erzählten dazu witzige Anekdoten aus der Vergangenheit. Weitere Beispiele: Die Lenz-siedlung in Hamburg heizte den Nachbarn der umliegenden Straßen mit einem multikulturellen Traktorumzug ein. Und die Kieselbacher Nachbarschaftsinitiative aus Thüringen baute einen Spielplatz aus.

Der Wettbewerb startet am 15. April 2014. Teilnehmen kön-nen alle Nachbarn, die bis zum 31. August eine Aktion umsetzen. Das Anmeldeformular, weitere Informationen und Tipps für die Organisation finden Nachbarn unter www.netzwerk-nachbar-

schaft.net. Berichte mit Aktions-Bildern schicken die Teilnehmer an [email protected]. Der Postweg ist möglich an: Netzwerk Nachbarschaft, Wettbewerb „Die schönsten Nach-barschaftsaktionen“, Goernestraße 30, 20249 Hamburg.

Die fetteste Flussfete im FreistaatDas BAYERN 3-Partyschiff 2014Jetzt Tickets im Vorverkauf sichern

Tanzen, flirten und chillen auf drei Decks und knapp 1.000 Quadratmetern, dabei durch die lauschige Sommernacht cruisen – das ist das Partyschiff von BAYERN 3. Der schwimmende Disco-Dampfer wird sieben Wochen lang bayernweit auf Donau, Alt-mühl, Main sowie dem Main-Donau-Kanal unterwegs sein. Los geht‘s am 28. Mai (vor Christi Himmelfahrt) in Deggendorf, die letzte der insgesamt 19 Stationen ist am 12. Juli Aschaffenburg.

Für die passende Stimmung unter den 500 Partywilligen auf dem stylischen Designerschiff Catwalk (im coolen Porsche-De-sign) sorgen die BAYERN 3- Moderatoren Matthias „Matuschke“ Matuschik, Jerry Gstöttner, Michael Medla, Alex Lauder sowie DJ Tonic und Richie Lauterbach. Einlass ist jeweils ab 19.00 Uhr, „Leinen los“ heißt es um 20.00 Uhr und gegen 0.30 legt das BAYERN 3-Partyschiff wieder am Ausgangspunkt an. Die Partys steigen auf allen drei Decks: Auf dem Oberdeck erwartet die Gäste (bei schönem Wetter) eine heiße Party-Zone unter freiem Himmel. Auch das Mittel- und Unterdeck werden zur Party-Lo-cation mit jeweils eigenem Musik-Mix. Die Tickets kosten im Vorverkauf 17 Euro.

Alle Infos unter www.bayern3.de

Tourplan:Mittwoch, 28. Mai Deggendorf Egingerstraße, 94669 Deg-

gendorf Matthias Matuschik, DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Donnerstag, 29. Mai Straubing Uferstraße, 94315 Straubing DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Freitag, 30. Mai Regensburg Dultplatz, 93059 Regensburg DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Samstag, 31. Mai Riedenburg Altmühltal, 93339 Riedenburg DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Freitag, 6. Juni Beilngries Main-Donau-Kanal, 92339 Beiln-gries DJ Tonic, Michael Medla

Samstag, 7. Juni Hilpoltstein Heuberg, 91161 Hilpoltstein DJ Tonic, Michael Medla

Sonntag, 8. Juni Fürth Hafenstraße, 90768 Fürth DJ Tonic, Michael Medla

Freitag, 13. Juni Forchheim Auf der Sportinsel, 91301 Forchheim DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Samstag, 14. Juni Bamberg Hafenstraße, 96052 Bamberg DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Mittwoch, 18. Juni Haßfurt Parkplatz Tränkberg, 97437 Haß-furt DJ Tonic, Richie Lauterbach

Donnerstag, 19. Juni Schweinfurt Am unteren Marienbach, 97421 Schweinfurt DJ Tonic, Richie Lau-terbach

Freitag, 20. Juni Kitzingen Unterer Mainkai, 97318 Kit-zingen DJ Tonic, Richie Lauterbach

Samstag, 21. Juni Veitshöchheim Mainlände, 97209 Veits-höchheim DJ Tonic, Richie Lauterbach

Freitag, 27. Juni Gemünden Mailände, 97737 Gemünden DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 41

VERTIKAL-BALLETT„Don Juan“ von C. W. GluckBallett am und vor dem Berchinger Frauenturm

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Samstag, 28. Juni Würzburg Alter Hafen, 97080 Würzburg DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Freitag, 4. Juli Karlstadt Mainkaistraße, 97753 Karlstadt DJ Tonic, Alex Lauder

Samstag, 5. Juli Lohr Mainlände, 97816 Lohr am Main DJ Tonic, Alex Lauder

Freitag, 11. Juli Marktheidenfeld Mainkai, 97828 Markt-heidenfeld DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Samstag, 12. Juli Aschaffenburg Am Floßhafen, 63739 Aschaffenburg DJ Tonic, Jerry Gstöttner

Die Berufsfachschule für Altenpflege- und Altenpflegehilfe des Landkreises Eichstätt(ab August: der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.V.)bietet ab September 2014 folgende Ausbildungen an:Ausbildung zum/zur Altenpfleger/inSeptember 2014 – Juli 2017Ausbildung zum/zur Pflegefachhelfer/inSeptember 2014 – Juli 2015Kontakt und Informationen: www.altenpflegeschule-eichstaett.de, www.hwa-online.de

Referentenangebot des Öko-Instituts zum Thema Endlagerung

Das Öko-Institut bietet die Möglichkeit, eine Expertin oder einen Experten als Referent und Diskussionspartner zum Thema Endlagersuche einzuladen. Gesprächspartner sind unabhängige und neutrale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts, die sich bereits seit Jahren mit der Endlagerthe-matik auseinandersetzen.

Die Referenten werden dabei insbesondere auf folgende Fragen eingehen: Um welche Abfälle geht es? Warum endlagern und nicht lagern? Wie organisieren wir die Suche nach einem geeigneten Standort? Was bedeutet eigentlich Langzeitsicher-heit? Warum wird an einem Ort gesucht und an einem anderen nicht? Welche Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten gibt es für Bürgerinnen und Bürger? Auf welchen Erfahrungen baut die Endlagersuche heute auf?

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Initiati-ven, Gruppen und Träger der Erwachsenenbildung, die im Rahmen einer Veranstaltung über das Thema Endlagersuche sprechen möchten, sind eingeladen, mit dem Öko-Institut Kontakt aufzu-nehmen. Die Referenten kommen im Rahmen eines Gruppentref-fens, Seminars oder einer sonstigen organisierten Veranstaltung.

Der Besuch ist für Interessierte grundsätzlich kostenfrei. Er wird von der Stiftung Zukunftserbe gefördert. Das Öko-Institut bittet lediglich um Erstattung der Reisekosten und gegebenen-falls um eine projektbezogene Spende an Öko-Institut e.V. Diese wird für die Weiterentwicklung des Angebots und für Besuche bei Gruppen und Organisationen ohne finanzielle Mög-lichkeiten verwendet.

Weitere Informationen: Vorkommen der Wirtsgesteine Salz, Tonstein und Kristallin in Deutschland

Ansprechpartnerin am Öko-Institut: Eva Langenbach Assi-stentin des Bereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49 6151 8191-122 E-Mail: [email protected]

Das Öko-Institut ist eines der europaweit führenden, unab-

hängigen Forschungs- und Beratungsinstitute für eine nachhal-tige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das In-stitut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg, Darm-stadt und Berlin vertreten.

Neues vom Öko-Institut auf Twitter: twitter.com/oekoinstitutInteresse an eco@work, dem kostenlosen E-Paper des Öko-

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Bärlauch für die FrühjahrskücheBARMER GEK Neumarkt: Verwechslung mit Herbstzeitlose gefährlich

Das Essen mit selbstgesammeltem Bärlauch verfeinern - das machen viele in diesen Tagen, denn die oft warmen Tempera-turen im April lassen auch den Bärlauch sprießen. Die in der bayerischen Frühjahrsküche beliebte Pflanze ähnelt im Ge-schmack dem Knoblauch, hinterlässt aber nicht dessen starken Geruch. Bärlauch ist eine wahre Vitamin C-Bombe, soll Gefäß-verkalkung vorbeugen und Verdauungsstörungen lindern. Beim Sammeln kann Bärlauch leicht mit Herbstzeitlose oder Maiglöck-chen verwechselt werden, denn die Blätter sehen ähnlich aus und wachsen zur gleichen Zeit. Besonders die Herbstzeitlose führt zu schweren Vergiftungen: Bereits 50 bis 60 Gramm der Blätter können für einen Erwachsenen tödlich sein.

Die giftige Wirkung von Maiglöckchengift hingegen wird oft überschätzt. Das Gift wird vom Körper relativ schlecht aufge-nommen. Daher treten schwere Vergiftungserscheinungen erst nach dem Verzehr von großen Mengen auf. Dennoch sollten Eltern auf ihre Kleinkinder achten, denn Giftstoffe sind in allen Teilen der Pflanze enthalten.

Bärlauch, Herbstzeitlose und Maiglöckchen wachsen häufig gemeinsam an einem Standort. Um Verwechslungen zu vermei-den, sollte Bärlauch daher aus kontrolliertem Anbau bezogen werden. Wer dennoch selbst pflücken möchte, sollte ein Blatt der Pflanze zerreiben. Steigt einem der Knoblauchduft in die Nase so ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit Bärlauch. Aber Achtung: der Geruch ist kein zuverlässiges Unterscheidungs-merkmal. Hat man einmal den Geruch an den Fingern, überträgt sich dieser auf jede Pflanze, die man damit anfasst. So riecht die Herbstzeitlose dann plötzlich auch nach Knoblauch, und man fühlt sich beim Sammeln irrtümlich auf der sicheren Seite.

Kommt es zu einer Vergiftung, können Giftnotrufzentralen rund um die Uhr praktische Tipps geben. Die Telefonnummern der Giftnotrufzentrale Bayern in München lautet 089/19240. Weitere Informationen dazu findet man unter www.toxinfo.org.

Jetzt Zeckenschutzimpfung auffrischenEin Zeckenstich ist nicht nur unangenehm, sondern auch

gefährlich, denn Zecken können verschiedene Infektionskrank-heiten auf den Menschen übertragen.

Die Lyme-Borreliose ist die häufigste von Zecken übertragene Krankheit und wird durch Bakterien ausgelöst. Gegen Borrelio-se gibt es keine Impfung. Wenn man sich nach einem Zeckenstich unwohl fühlt (mögliche Symptome: Fieber, Kopfschmerzen, Er-brechen), sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen. Eine rechtzeitig eingeleitete Antibiotika-Therapie kann eine chro-nische Krankheit verhindern.

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Mai 2014 43

Ebenfalls von Zecken übertragen wird die Frühsommerme-ningoenzephalitis (FSME).

Diese Viruskrankheit verläuft meist grippeähnlich, kann je-doch auch zu einer Hirnhautentzündung mit bleibenden Schäden führen. Eine FSME-Schutzimpfung ist der wirksamste Schutz. Die Erkrankung ist nicht behandelbar, lediglich die Symptome können gelindert werden. Die SVLFG rät allen Versicherten, die in Risikogebieten leben, oder dort Urlaub machen, dringend zur Impfung und übernimmt die Kosten.

Was tun nach einem Zeckenbiss?• Zecke sofort mit der Pinzette oder Zeckenzange unter leichtem

Drehen langsam herausziehen. Die Zecke nur am Kopf fassen, ohne den Körper zu quetschen

• Hände und Wunde desinfizieren.• Die Anwendung von Klebstoff, Terpentin, Öl oder Ähnlichem

vermeiden.• Falls die Zecke nicht vollständig entfernt wurde, rasch einen

Arzt aufsuchen.• Den Zeckenstich notieren und die Einstichstelle merken. Bei

Unwohlsein sofort zum Arzt gehen und diesen über den Ze-ckenstich informieren. Ein allgemeines Krankheitsgefühl mit oder ohne Fieber, eine entzündliche Veränderung an der Einstichstelle, aber auch eine ringförmige Hautrötung an an-derer Körperstelle (Wanderröte), können ein Hinweis auf eine Erkrankung sein.

Weitere Informationen zum Thema „Zecken“ stehen im Internet unter www.svlfg.de (Suchbegriff „Zecken“).

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