Literaturverwaltung im Fokus - Softwaretypen, bibliothekarische Services und mehr
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Literaturverwaltung im Fokus
Softwaretypen, bibliothekarische Services und mehr
Matti Stöhr
24. September 2012
Fortbildungsworkshop im Rahmen der
AGMB-Tagung 2012 in Aachen
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
Agenda
Einführung / Warm Up
Teil I: Literaturverwaltungssoftware
• Basics
• Softwaretypologie
• Softwarevergleich
• Mendeley und Zotero im Fokus / Newcomer
Teil II: Literaturverwaltung und Bibliotheken
• Basics
• Servicetypologie
• Serviceszenarien
Abschlussrunde
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
Teil I: Literaturverwaltungssoftware
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
Basiswissen – Definition
Tätigkeit der persönlichen Literaturverwaltung:• Strukturierte Sammlung, Verarbeitung und zielgerichtete
Verwertung von Informationen mit bibliographischem Bezug;
• Möglichst effiziente Organisation von Literaturinformationen aller Art an einem zentralen Ort, unabhängig vom Trägermedium und Publikationsform;
• Mittel zum Zweck zur Begleitung von literaturgestützten Erkenntnis- bzw. Wissensprozessen (Wissensorganisation);
• Hauptmotivation im wiss. Kontext: Unterstützung der schriftlichen Verarbeitung des Forschungsprozesses bis hin zur Veröffentlichung der Ergebnisse
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Basiswissen – Kontext
• Literaturverwaltung – Integraler Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens; Tätigkeit „im Kontext der Informationszirkulation“
• Erleichterung und Effektivierung durch vielfältiges Angebot an Softwarelösungen
• Wachsende Verfügbarkeit bibliograph. Daten
Problem der Auswahl / effektiven Handhabung © M. Nagelschmidt
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Softwaretypologie
• Geschlossene, lokale Systeme
• Halboffene, webbasierte Systeme
• Offene, webbasierte Systeme
• Kombinierte Systeme
• Mobile Systeme, Tools & AddOns
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Softwaretypologie – Geschlossene, lokale Systeme
• Einzelplatzlösung
• Eigener individueller Daten-/ Informationspool
• Meist kostenpflichtig
• Stärken insbes. bei klass. Literaturverwaltung (Eingabe, Verwaltung, Ausgabe) sowie in Zusammenarbeit mit Textverarbeitungssoftware
• Innovation durch Integration der Wissensorganisation
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Softwaretypologie – Halboffene, webbasierte Systeme
• Literaturverwaltung orts- und systemunabhängig in geschützter Arbeitsumgebung
• Kontrolle über Lese- und Schreibzugriff
• Meist: Notwendigkeit einer Lizenz / eines Accounts
• Insbes. auf Forschung und Lehre ausgerichtet
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Softwaretypologie – Offene, webbasierte Systeme
• Adaption des Konzeptes
des Social Boookmarkings
für die
Literaturverwaltung
• Entstehung / Pflege
„Informeller Gemein-
schaftsbibliographien“
durch kollaborative Er-
schließung von Literatur
• In der Regel kostenfrei
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Softwaretypologie – Kombinierte Systeme
• Kombination /
Verknüpfung von
Desktopsystemen und
webbasierter Software
• Ausnutzung der jew.
Stärken
• Flexibler Einsatz durch
einfache Synchronisation
von Daten
• Versch. Lizenzmodelle
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Softwaretypologie – Mobile Systeme, Tools & AddOns
• Ergänzung / Erweiterung
von Devices und
Programmen um
Literaturverwaltungs-
funktionen
• Schaffung neuer
Nutzungskontexte
• „Abgespeckte“
Funktionalität
• Oftmals: Beta-Status
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Softwaretypologie - Schema
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Diskussion
Welche Anforderungen stellen Sie an eine
Literaturverwaltungssoftware?
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Softwarevergleich
• Mittel zur Softwareauswahl
• Insbes. Funktionsüberblick
• Abhängig von Vergleichs- und Bewertungskriterien
• Verschiedenste Vergleichsquellen
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Softwarevergleich – Kriterien
• Basisspezifikationen (Betriebssystem / Plattform; Anforderungen an Rechnerleistung)
• Funktionsumfang (u.a. Import- & Exportmögl., Recherchetools, Officeanbindung…)
• Usability bzw. Nutzungsfreundlichkeit
• Kosten
• Verbreitung und Nutzungsintensität (insbes. im Arbeitskollegium)
• Support
• Eigener Anspruch
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• Zum Einstieg: Vergleichsseite in der engl. Wikipedia
• Zur Anregung, zentrale Übersicht: Vergleichssammlung inkl. ihrer Kriterien bei dem Portal „Literaturverwaltung & Bibliotheken“
• Funktionsüberblick sechs
etablierter Programme
(SLUB Dresden)
Softwarevergleich - Quellen
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Mendeley im Fokus
“It’s time to change the way we do research.
Mendeley is a free reference manager and academic social network that can help you organize your research, collaborate with others online, and discover the latest research.“
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Mendeley – Philosophie
• Soziales wissenschaftliches Netzwerk
• Volltextmanagement • Kollaboration• Publikation und
Präsentation• Netzwerkanalysen• Freemium-
Geschäftsmodell
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Mendeley – Entwicklungsstand
• Web Portal• Desktop Version• Web Importer• Plugin für
Textverarbeitungs-programme
• Mendeley Lite (iPhone / iPad)
• Weitere Tools & Addons durch offene API
• Aktuell: Version 1.6• Neueste
Geschäftsmodelle: „Team Plans“ / Institutional Edition
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Mendeley – Vorteile
• Einfache Installation und Konfiguration
• Plattformunabhängigkeit
• Integrierte Volltextsuche
• PDF-/Volltextmangement inkl. Editor
• Word/Writer-Kompatibilität
• Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Vernetzung
• Große Auswahl an Zitierstilen (CSL)
• Viele Programmerweiterungen (Developer API)
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Mendeley - Nachteile
• Keine direkte Verbindung zu einer Online-Datenbank; die Literaturrecherche hat stets im Browser auf bestimmten Websites zu erfolgen
• Import / Dokumenttyperkennung unzureichend und fehleranfällig
• Keine ausgefeilte, umfassend begleitende Unterstützung des wiss. Arbeitsprozesses (Zitatverwaltung / Wissensorganisation)
• Kostenpflichtige Speicher- und (interne) Gruppenerweiterung
• Enge Ausrichtung auf elektronische Dokumente
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Mendeley – Weitere Informationen
• Mendeley-Homepage (Download, Dokumentation etc.
• Mendeley Tipps & Tricks (inkl. How-To Series)
• Mendeley-Kurzanleitung (Medien- und Informationszentrum der ZhdK)
• Delicious-Sammlung
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Zotero im Fokus
“Zotero [zoh-TAIR-oh] is a free, easy-to-use tool
to help you collect, organize, cite, and share
your research sources. It lives right where you
do your work —in the web browser itself.“
(George Mason University)
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Zotero – Philosophie
• Aus der Wissenschaft für die Wissenschaft
• Literaturverwaltung am Ort der Recherche - im Browser
• Offene Standards• Interoperabilität• Open Source-
Geschäftsmodell
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Zotero – Entwicklungsstand
• Firefox-Plugin• Zotero StandAlone• Connectors für Google
Chrome und Safari• Plugins für
Textverarbeitungs-programme
• Weitere Tools & AddOns (Zotpress, Zandy, …)
• Aktuell: Version 3.0.8
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Zotero – Vorteile
• Einfache Installation und Konfiguration • Plattformunabhängigkeit / Moderne, offene
Systemarchitektur • Automatische Extraktion von bibliographischen
Informationen auf vielen Webseiten und Bibliothekskatalogen
• Integration vieler Medien- und Publikationstypen (u.a. Videos, Blogbeiträge, Websites...)
• Integrierte Volltextsuche• Export von bibliographischen Angaben in
verschiedene Formate u.a. XML und RDF• Word/Writer-Kompatibilität• Große Auswahl an Zitierstilen (CSL)• Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Vernetzung• Viele Programmerweiterungen
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Zotero – Nachteile
• Keine direkte Verbindung zu einer Online-Datenbank; die Literaturrecherche hat stets im Browser auf bestimmten Websites zu erfolgen
• COinS-Unterstützung von Webressourcen ist Voraussetzung für Zotero-Kompatibilität (siehe http://www.zotero.org/translators/)
• Import / Dokumenttyperkennung fehleranfällig• Keine ausgefeilte, umfassend begleitende Unterstützung
des wiss. Arbeitsprozesses (Zitatverwaltung / Wissensorganisation)
• Kostenpflichtige Speichererweiterung
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Zotero – Weitere Informationen
• Zotero-Homepage (Download, Dokumentation etc.)
• Zotero-Guide von Jason Puckett
• Edulap-Workshopskript
• Videos
• Delicious-Sammlung
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Newcomer – Qiqqa & Docear
Qiqqa – http://www.qiqqa.com• Startup aus Cambridge• Windows / Web / Android• PDF-Management• Mindmapping• Kollaboration• Freemium-Geschäftsmodell
Docear – http://www.docear.org• Uniprojekt aus Magdeburg / Berkeley• Windows / Mac / Linux / Online Backup• PDF-Management• Mindmapping• Word-Integration• Kostenfrei und Open Source
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Teil II: Literaturverwaltung und Bibliotheken
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“A natural extension of library services is assisting patrons
in selecting bibliographic software. [...] With patrons'
considerable interest and office automation's proliferation,
librarians have the opportunity to provide professional
advice and training. Library-based services could include
owning several bibliographic software products so patrons
can compare software; training patrons to download
records; and presenting facts and updates about
commercially available databases." (Brantz/Galla1988)
Das Thema ist nicht neu!
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Servicefundamente
• Bibliotheken im Selbstverständnis als moderne Informationsdienstleister
• Paradigmenwechsel aufgrund digitaler Revolution
• Vermittlung von Informationen und Informationskompetenz
• Bibliothek 2.0
• Berücksichtigung von Nutzern und Nutzergruppen
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• Informierende Dienstleistungen
• Programmbezogen-unterstützende
Dienstleistungen
• Datenbezogen-unterstützende
Dienstleistungen
• Kontexterweiternde Dienstleistungen
Klassifikation des Servicespektrums
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Servicefeld I - Information
• Allgemeine Informationen zur Literaturverwaltung
• Dienste zur Softwareinformation
• Dienste zur Software-auswahl
• Dienste zur Weiterinformation (Referenz)
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Servicefeld II – Programmbezogene Unterstützung
• Dienste zum Softwareerwerb
• Dienste zur Software-nutzung I – Hilfen zur Selbsthilfe
• Dienste zur Software-nutzung II – Kontaktsupport
• Dienste zur Software-nutzung III – Schulungen
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Servicefeld III – Datenbezogene Unterstützung
• Basisdienste für die
Datenübernahme
• Zusatzdienste für
die
Datenübernahme
• Dienste zur Zitation
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Servicefeld IV – Kontexterweiternde Dienste
• Dienste in Recherche-werkzeugen
• Dienste in Lernmanagement- umgebungen
• Dienste in Werkzeugen der Wissenschafts-organisation
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Diskussion
Welche Dienstleistungen für
Literaturverwaltung bietet Ihre Bibliothek
(nicht) an?
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Services - Beispiele
• UB Konstanz
• UB Heidelberg (Med.)
• Service-Karte
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Fazit I
Literaturverwaltung –
• tagtägliche Tätigkeit von im wissenschaftlichen Umfeld
aktiven Personen und Institutionen
• selbstverständliche Teilaufgabe des wissenschaftlichen
Arbeitsprozesses im „Kontext der Informationszirkulation“
Literaturverwaltungssysteme –
• funktionsstarke Hilfsmittel zur effizienten Organisation
bibliographischer Daten (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe)
• Unterscheidung zwischen: „lokale, geschlossene“, „web-
basierte, halboffene“, „webbasierte, offene“, „kom-
binierte“ Systeme, „Mobile Systeme, AddOns und Tools“
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Fazit II
Wissenschaftliche Bibliotheken –
• Selbstverständnis als nutzerorientierte, moderne Informations- und Publikationsserviceeinrichtungen
• Profilierung in der Vermittlung von Informationskompetenz
• Aus- und Umbau elektronischer Informationsservices im Kontext der Bibliothek 2.0
• Nutzerforschung, Berücksichtigung sich ausdifferenzierender Nutzergruppen -> Personalisierung
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Fazit III
Services für Literaturverwaltung grundsätzlich in
der bibliothekarischer Arbeitspraxis
angekommen; zunehmend öffentlich sichtbar –
jedoch nur WB mit Hochschulanbindung
Standardservices: Erwerb von Campuslizenzen,
Schulungsaktivitäten und Funktionen zur
Datenübernahme aus OPACs
Offenkundig: Dienstleistungsbereich bedarf lokal
sowohl eine breitere, als auch eine tiefere
Durchdringung!
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
Die Lösung: Kooperation
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
Danke!
Matti Stöhr
http://www.matti-stoehr.de
Folien: http://de.slideshare.net/mattistoehr
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Weitere Informationen / Literatur• Portal „Literaturverwaltung & Bibliotheken“ (News, Softwarevergleiche,
Ansprechpartner, Themenbibliographie, Links und mehr)
• Artikel zur Literaturverwaltung an der HU im aktuellen Heft des cms-journals via: http://edoc.hu-berlin.de/browsing/cms-journal/
• Nagelschmidt, M. (2010): Literaturverwaltungsprogramme. Das funktionale Minimum. In: ABI-Technik 30 (2), S. 94–99. Webressource: doi:10.1515/ABITECH.2010.30.2.94
• Stöber, T. (2010). Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung. Ergebnisse einer Umfrage, Augsburg: Universitätsbibliothek Augsburg. URL: http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1611
• Stöhr, M. (2010): Bibliothekarische Dienstleistungen für Literaturverwaltung. Eine vergleichende Analyse des Angebots wissenschaftlicher Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung der Nutzerperspektive. (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 283). Webressource: urn:nbn:de:kobv:11-100178393
• Brantz, M. H. und Galla, J. (1988). Is there an optimal bibliographic software product for end users? Bulletin of the Medical Library (76), Nr. 3, S. 216-220. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC227110/pdf/mlab00047-0030.pdf
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Bildnachweise I Verwendete Produktlogos: Websites der Softwareanbieter
Verwendete Screenshots und Logocollagen: Eigene Herstellung auf Basis des Materials der Softwareanbieter
Folie 5: Grafik entnommen aus Nagelschmidt, M. (2010): Literaturverwaltungsprogramme. Das funktionale Minimum. In: ABI-Technik 30 (2), S. 95.
Folie 6: Zettelkasten - http://www.astrologos.de/neptunwelten/2007/12/08/80-jahre/
Folie 14: Checkliste grün - http://www.staufenbiel.ch/uploads/pics/abhaken-gruen-240.jpg
Folie 16: Stein vs. iPhone - http://www.eatliver.com/i.php?n=3509
Folie 19: Mendeley Institutional Edition: http://www.swets.de/mendeley-institutional-edition
Folie 20/26 u. 21/27: Daumen hoch / runter - http://corrupteddevelopment.com/wp-content/uploads/2012/02/thumbs-up-down.jpg
Folie 22: Today latte, Mendeley - http://www.flickr.com/photos/yukop/7941953088/
Folie 25: Architektur Zotero Everywhere - http://hatorikibble.files.wordpress.com/2010/09/bildschirmfoto-2010-09-22-um-19-37-11.png
Folie 28: This is a job for Zotero - http://farm4.staticflickr.com/3180/3007800629_55a3cf70e1_z.jpg
Folie 30: Schlüsselqualifikationen - http://www.uni-due.de/imperia/md/images/ub/e1_scheibe_162.png
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Bildnachweise II Folie 34: Wegweiser - http://www.prompt-kommt.de/images/service_wegweiser.jpg
Folie 35: Schulungen kinderleicht -
http://www.ingenieurbuero-wilkens.de/images/schulung.jpg
Folie 36: Schlüssel - http://images2.frehe-shop.de/DeckblattC.jpg
Folie 37: E-Learning - http://glimages.graphicleftovers.com/27858/1761234/1761234_125.jpg
Folie 44: Technology makes it easier to share -
http://digitaltattoo.ubc.ca/files/2012/05/2817722169_9058dde5d7.jpg