Koerbler_Symbole

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 K OERBLER S  YMBOLE - NEUE HOMOEOPATHIE Der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (+1994) entdeckte in den 80er Jahren, dass man mit Strich-Code und geometrischen Formen am menschlichen Meridiansystem angebracht, den Fluss der Lebensenergie steuern kann.  Die Lehre Erich Körblers beruht auf der Erkenntnis, dass der Mensch nicht nur durch chemische Arzneimittel und andere massive Eingriffe, sondern durch Energie- und Informa tionsübertr agung geheilt werden kann, d a er in einem permanentem Energie- und Informationsaustausch mit der Umgebung steht. Die Neue H omöopathi e arbeitet wie die Klassische nach dem Ähnlichkeitsprinzip , jedoch werden anstelle von Arzneimitt elbildern die Schwin gungsmust er der Meridiane verwendet , die mittels biophysikali sch wirksamer Strich-Code zur Regenerati on der Selbstheilkr äfte eingesetzt werden (siehe auch Vektoren). Gesundheitsstörungen werden zuerst festgestellt, die Information wird umkehrt und die Selbstheilungskräfte damit aktiviert. Abb. aus dem Lehrbuch "Neue Homöopathie in Theorie und Praxis" von Mag. Ölwin H. Pichler, Die Neue H omöopathi e ist eine ganzheitliche Methode, die Lebensumstände, Umwelteinf lüsse und Beziehungen mit einbezieht. Sie kann jedoch auch als einfache, eigenverantwor tliche Hilfestellung für die Gestaltun g des Alltags eingesetzt werden.

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K OERBLER S YMBOLE - NEUE HOMOEOPATHIE 

Der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (+1994) entdeckte in den 80er Jahren, dass man mit

Strich-Code und geometrischen Formen am menschlichen Meridiansystem angebracht, den Fluss

der Lebensenergie steuern kann. 

Die Lehre Erich Körblers beruht auf der Erkenntnis, dass der Mensch nicht nur durch chemische

Arzneimittel und andere massive Eingriffe, sondern durch Energie- und Informationsübertragung

geheilt werden kann, da er in einem permanentem Energie- und Informationsaustausch mit der

Umgebung steht.

Die Neue Homöopathie arbeitet wie die Klassische nach dem Ähnlichkeitsprinzip, jedoch werden

anstelle von Arzneimittelbildern die Schwingungsmuster der Meridiane verwendet, die mittels

biophysikalisch wirksamer Strich-Code zur Regeneration der Selbstheilkräfte eingesetzt werden

(siehe auch Vektoren). Gesundheitsstörungen werden zuerst festgestellt, die Information wirdumkehrt und die Selbstheilungskräfte damit aktiviert.

Abb. aus dem Lehrbuch "Neue Homöopathie in Theorie und Praxis" von Mag. Ölwin H. Pichler,

Die Neue Homöopathie ist eine ganzheitliche Methode, die Lebensumstände, Umwelteinflüsse und

Beziehungen mit einbezieht. Sie kann jedoch auch als einfache, eigenverantwortliche Hilfestellung

für die Gestaltung des Alltags eingesetzt werden.

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Anwendung

Diese Strichcode-Methode ist - auf Basis einer fundierten Ausbildung - letztlich sehr einfach. Außer

einer Einhandrute und einem Stift werden eigentlich keine weiteren technischen Hilfsmittel

benötigt.

Es lassen sich mittels der Einhandrute verträgliche und unverträgliche Einflüsse unterscheiden,

wobei letztere in verschiedene Intensitätsstufen unterteilt werden können, denen jeweils eine

bestimmte geometrische Form zugeordnet ist.

Umkehrprinzip der Systeminformation 

Hier werden geometrische Formen mit körperbelastenden Substanzen wie zum Beispiel Allergenenoder unverträglichen Nahrungsmitteln kombiniert und auf Wasser übertragen, welches eine enorme

Informationsspeicherkapazität hat. Trinkt man das Wasser, gelangt die benötigte

Umkehrinformation sofort in jede Körperzelle.

Hier eröffnet sich mit der Neuen Homöopathie ein weites Feld von Anwendungsmöglichkeiten:

Entgiftung, Mykosen- und Allergiebehandlungen etc. Außerdem können am sog. Psychomeridian

Traumen aufgespürt und auf sanfte Weise abgelöst werden, auch hier kommen geometrische

Formen zum Einsatz.

DIE K RAFT DER FORM 

Über die abschirmende Wirkung geometrischer Figuren

von Maria Sagi erschienen in Hagia Chora 5/2000

Der erste Teil dieses Artikels erschien unter dem Titel "Körpersprache" in der letzten Ausgabe von

Hagia Chora (4/2000). Maria Sagi zeigte dort, wie der menschliche Organismus auf die komplexen

Einflüsse seiner Umgebung reagiert und welche Rolle Krankheit bzw. Gesundheit bei dieser

Reaktion spielen. Der zweite Teil behandelt die baubiologisch sinnvolle Einrichtung von Außen- und

Innenräumen sowie die Abschirmungsmöglichkeiten mit Hilfe von geometrischen Formen der neuen

Homöopathie Erich Körblers und deren praktische Anwendung, die Maria Sagi weiterentwickelt hat.

Im Wellenspektrum des elektromagnetischen Feldes, das dem Bereich lebender Zellen entspricht,

(z.B. im Nanometerbereich) können nach Erich Körbler geometrische Formen Wechselwirkungen

mit dem menschlichen Körper eingehen. Zu seiner Zeit hielt Körbler diese Felder für reinelektromagnetischen Ursprungs. Meine heutige Erfahrung zeigt jedoch, dass sich die Wirkung der

geometrischen Formen auch über weite Entfernung übermitteln lässt. Für einen solchen Effekt

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können elektromagnetische Felder nicht verantwortlich sein. Die Forschung nimmt an, dass bei

Fernwirkungen nichtklassische Quantenfelder die Informationen übertragen.

Die von Körbler erzielten Effekte müssen also komplexere Felder als nur elektromagnetische Felder

als Träger haben. Werden entgegengesetzte Felder verbunden, fließt zwar keine Energie, doch

kann die von den Feldern getragene Information als Skalarwelle übermittelt werden. Die

Information ist also wirksam, auch wenn die Welle einen Null-Vektor aufweist (siehe auchVektoren). Dies entspricht dem berühmten Aharonov-Bohm-Effekt. (Die Skalarwellen als

universelle Informationsträger werden in Ervin Laszlos Werken als Psi-Feld bezeichnet; über die

Feldeffekte in der Biologie berichten Arbeiten von Marco Bischof.) Auch die Kommunikation

zwischen lebenden Zellen basiert auf diesem Effekt. Unterschiedliche Formen interagieren mit

komplexeren elektromagnetischen Skalarwellen auf spezifische Weise.

Die von Körbler angewandten geometrischen Formen (siehe Strichcodes) schirmen ein breites

Spektrum von Störfeldern ab, u.a. Felder, die von Wasseradern, Hartmann- oder Curry-Gittern

oder anderen geomagnetischen Strahlungen verursacht werden. Das gleichschenkelige Kreuz kann

störende Energiefelder abschirmen. Diese Eigenschaft wurde schon in uralter Zeit erfahren.

Seitdem wird dieses Symbol in verschiedenen Kulturen und Religionen als Schutzzeichen

verwendet. Das Y-Zeichen wandelt problematische Energien in für den Organismus verträgliche

Strahlung um. Dies zeigt uns am deutlichsten die Natur selbst: Es ist bekannt, dass Bäume, die auf 

einer Wasserader stehen, die Tendenz haben, zu zwieseln. Um den für sie unvorteilhaften

Energiefluss abzuleiten, wachsen sie in der transformierenden Form des Ypsilon. Das Zeichen von

fünf parallelen Linien kehrt die Information des jeweiligen Feldes um. Es stammt aus dem System

der Körblerschen Vektoren, und mit der Modifikation der drei inneren Linien erweist es sich als

noch wirkungsvoller bei der Entstörung bestimmter Strahlungen. Grundsätzlich kann die

geometrische Form die Strahlung selbstverständlich nicht "hinwegzaubern", sie tritt lediglich inWechselwirkung mit dem jeweiligen Schwingungsfeld und kann dessen Eigenschaften verändern,

so dass sie nicht mehr schädlich wirksam sind.