Kirchheim-Forum Diabetes 18. – 19. 1. 2013 Berlin€¦ · 1) Becker RHA, Diabetes Technology and...
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© soenne, aachen
Kirchheim-Forum Diabetes18. – 19. 1. 2013
BerlinPullman Berlin Schweizerhof
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1) Becker RHA, Diabetes Technology and Therapeutics 2007; 9 (1): 109–121; 2) Dailey G et al. Diabetes Care 2004; 27: 2363 – 68; 3) Garg SK et al. Endocr. Pract. 2005; 11 (1): 11–17; 4) Rave K et al. Diab. Care 2006; 29 (8): 1812–17; 5) Rayman G et al. Diab. Res. Clin. Pract. 2007; 76 (2): 304 –12 ; 6) Heise T et al. Diabetes Obes Metab 2007; 9: 746–753 (Randomisierte doppelblinde, cross-over euglykämische Glukose-Clamp-Studie mit 80 gesunden Probanden aus 4 BMI-Klassen à 20 Probanden); 7) Hohberg C et al. Diab. Care 2008; 31 (5): 1021–25. * Für ca. 99 % der GKV-Versicherten bestehen Verträge nach §130a Abs. 8 SGB V. Wichtig: Hierbei zählt nicht der Preis in der Praxissoftware, sondern der in den Rabattverträgen vereinbarte Preis, der die Preisgleichheit zu Humaninsulin gewährleistet. Stand: Juli 2012.
Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone • Apidra® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen • Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstech-fl asche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulinglulisin (entsprechend 3,49 mg) Sonstige Bestandteile: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, NaOH, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen. u. Kindern. ab 6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Gleichzeitige Behandlung mit oralen Antidiabetika gegebenenfalls anpassen. Bei unzureichender Dosierung oder Abbruch der Behandlung Hyperglykämie und diabetische Ketoazidose möglich. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulintherapie, diabetische Neuropathie, Betablocker oder Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsymptome einer Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperlicher Aktivität oder Ernährungsumstellung, Krankheit oder seelischer Belastung kann Dosis-Anpassung erforderlich sein. Unbehandelte hypo- oder hyperglykämische Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma oder zum Tod führen. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptome Pioglitazon absetzen. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufi g Hypoglykämie. Haut, Unterhautzellgew.: Häufi g Reaktionen an der Injektionsstelle, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Systemische Überempfi ndlich-keitsreaktionen Verschreibungspfl ichtig. Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main. Stand: April 2012 (025847). AVS 211 11 063b-026119
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Sehr geehrte Damen und Herren,Eurokrise auf der einen Seite und sehr hohe Überschüsse bei den Krankenkassen – unter diesen Rahmenbedin-gungen wird das Jahr zu Ende gehen und das Wahljahr 2013 beginnen. Was hat dies mit der Diabetologie und der Diabetikerversorgung zu tun? Auch in unserem Fachgebiet wird man die weiteren Entwicklungen mit der „Nachhaltigkeit“ verknüpfen. In der Diabetikerversorgung beginnt dies mit der Prävention, denn die hohe und steigende Zahl adipöser Menschen ist bereits heute die größte Herausforderung für unser Gesundheitswesen. Bei der Behandlung wird es darauf ankommen, möglichst für jeden Patienten das auf ihn abgestimmte Therapieziel zu finden.
So spannt sich unser Themenbogen „Medikamentöse Therapie – von der Prävention zur individualisier-ten Betreuung“. Dabei steht der Typ-2-Diabetes als multimorbide Erkrankung im Vordergrund. Unter anderem wird ganz im Sinne der Praxisorientierung des Kirchheim-Forums das vordergründig gesehene Verhältnis von Individualisierung versus Leitlinien als Synergismus aufgelöst und auch anhand von kon-kreten Patientenbeispielen diskutiert.
Für das Versorgungssystem werden neue Ansätze diskutiert – hier werden die aktuellen Entwicklungen von kompetenten Referenten vorgestellt und diskutiert.
Neben den großen Themen bieten wir in bewährter Weise spezielle Themen und Workshops an, beson-ders erwähnenswert sind es dieses Mal die Themen rund um die Patientenschulung.
Abgerundet im Sinne des Forum-Gedankens wird das Ganze durch die Veranstaltungen für die Schu-lenden (VDBD), für das Assistenzpersonal, für die Podologen, die Pflegeberufe und durch ein Satelliten-symposium für junge Kliniker zu zukunftsweisenden therapeutischen Ansätzen in der Diabetologie.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Dr. med. Bernd Donaubauer, Oschatz Dr. rer. nat. Herbert Hillenbrand, Hirschberg– Tagungsleitung –
Einladung
Dr. med. Bernd Donaubauer Dr. Herbert Hillenbrand
Veranstaltung: Kirchheim-Forum Diabetes, BerlinDatum: 18. – 19. 1. 2013Tagungsort: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin,
www.pullmanhotels.comKongress-Organisation: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Tagungssekretariat Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz Steffi Wolf, Tel.: 0 61 31 / 9 60 70-62, E-Mail: [email protected] Monika Haas, Tel.: 0 61 31 / 9 60 70-67, E-Mail: [email protected] Fax: 0 61 31 / 9 60 70-60
Infos und Anmeldung
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Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013
□ Ich komme vom 18.– 19. 1. 2013. □ Ich komme am ______ .1.2013 (Tageskarte).□ * Ich bin Assistenzarzt, Arzthelferin, Diabetes- o. Diätassistentin, Diabetes-Pflegekraft, Kranken-
schwester oder VDBD-Mitglied (bitte Bestätigung beifügen).□ ** Ich bin Podologe (bitte Bestätigung beifügen mit Geburtsdatum).□ Registrierung bis 17. 12. 2012: Frühbucherrabatt (Datum des Poststempels bzw. Eingangsdatum)
Name / Vorname Geburtsdatum □ Herr □ Frau
Institution / Firma (entfällt bei Privatadresse)
Straße / Postfach
PLZ/Wohnort / Land
Telefon / Telefax E-Mail
Datum / Unterschrift
□ Ja, ich bin damit einverstanden, dass der Kirchheim-Verlag mich künftig □ schriftlich, □ per E-Mail oder □ Telefon über aktuelle Angebote aus seinem Programminformiert. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.
Anmeldung
•
Industrieausstellung: Während des Kirchheim-Forums finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartner: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, 55015 Mainz, Fax: 0 61 31 / 9 60 70-60 Monika Haas, Tel.: 0 61 31 / 9 60 70-67, E-Mail: [email protected] Ursula Zehnter, Tel.: 0 61 31 / 9 60 70-28, E-Mail: [email protected]
Zertifizierung: Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert.
Zimmerreservierung: • Pullman Berlin Schweizerhof, Tel.: 030 / 2 69 60 • Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / 25 00 25
Zeiten Tagungsbüro: Fr., 18. 1. 13 von 8.30 bis 18.00 Uhr, Sa., 19. 1. 13 von 7.30 bis 14.30 Uhr
Tagungsgebühren: a) Teilnehmer 105 € (bis 17. 12. 2012) b) ermäßigt * 40 € (bis 17. 12. 2012) 150 € (ab 18 12. 2012) (siehe Coupon) 65 € (ab 18. 12. 2012)
c) Tageskarte 70 € (bis 17. 12. 2012) d) Tageskarte 70 € (bis 17. 12. 2012) 85 € (ab 18. 12. 2012) für Podologen** 90 € (ab 18. 12. 2012)
e) Presse frei
Anmeldung: Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongressunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt.
Stornierung: Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum 9. 1. 2013 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 € einbehalten. Bei Stornierungen ab dem 10. 1. 2013 werden keine Gebühren zurückerstattet.
Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, 55015 Mainz, Telefon: 0 61 31 / 9 60 70 62, Telefax: 0 61 31 / 9 60 70 60
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Programm Freitag, 18. Januar 2013
Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013: Medikamentöse Therapie des Typ-2-Diabetes – von der Prävention zur individualisierten Betreuung
9.50 – 10.00 Uhr
B. Donaubauer, Oschatz ◾ Eröffnung – Einführungsvortrag Medizin
H. Hillenbrand, Hirschberg ◾ Eröffnung – Einführungsvortrag Versorgung
Primär- und Sekundärprävention bei Typ-2-Diabetes 10.00 – 11.00 Uhr Vorsitz: R. Ritzel, München / G. H. Scholz, Leipzig
P. Schwarz, Dresden ◾ Medikamentöse Prävention von Typ-2-Diabetes und Adipositas in Deutschland?
S. Matthaei, Quakenbrück ◾ Therapie des Typ 2: IndividualisierteTherapieziele erreichen – Nebenwirkungen vermeiden
11.00 – 11.30 Uhr Pause
Orale Monotherapien11.30 – 13.00 Uhr Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück / P. Schwarz, Dresden
T. Forst, Mainz ◾ Sind Sulfonylharnstoffe noch zeitgemäß?
A. Pfützner, Mainz ◾ Aus für die Glitazone?
A. Tönjes, Leipzig ◾ Pharmakogenetik der OAD – Bedeutung in der Diabetestherapie
Kombinationstherapien11.30 – 13.00 Uhr Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden / M. Blüher, Leipzig
G.-H. Scholz, Leipzig ◾ ISI versus BIT – Was ist das nun wieder?
R. Ritzel, München ◾ Differenzierung der GLP-1-Rezeptoragonisten
A. Fießelmann, Berlin ◾ Praktisches Vorgehen bei ISI bzw. BIT
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
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Programm Freitag, 18. Januar 2013
Frühzeitige adäquate Therapie des Typ-2-Diabetes 14.00 – 15.00 Uhr Vorsitz: A. Pfützner, Mainz / T. Forst, Mainz
M. Hanefeld, Dresden ◾◾ Frühe◾Therapie◾mit◾Basalinsulin◾im◾Rahmen◾der◾individualisierten◾Betreuung
M. Blüher, Leipzig ◾◾ Beeinflussung◾des◾Lipidprofils◾des◾Typ-2-Diabetikers◾durch◾frühe◾◾Insulinierung
Wachsende Diabetikerzahlen – wie muss sich das Versorgungssystem weiterentwickeln? 15.00 – 17.15 Uhr Vorsitz: H. Hillenbrand, Hirschberg / I. Dänschel, Lunzenau
H. HilIenbrand, Hirschberg ◾◾ Einführung◾in◾die◾Thematik
C. Scheidt-Nave, Berlin ◾◾ Über◾welche◾Zahlen◾reden◾wir?
Anforderungen◾an◾eine◾Versorgungslandschaft◾Diabetes:
T. Übel, Ittlingen ◾◾ Sichtweise◾Hausarztpraxis
H. M. Reuter, Jena ◾◾ Sichtweise◾Schwerpunktpraxis
E. Siegel, Heidelberg ◾◾ Sichtweise◾Klinik
I. Dänschel, Lunzenau ◾◾ Ziele◾und◾aktueller◾Stand◾der◾„Versorgungslandschaft◾Diabetes◾GmbH“?
Round-Table◾Diskussion◾mit◾den◾Referenten:◾Anforderungen◾an◾eine◾Versorgungslandschaft◾Diabetes 17.15 – 18.00 Uhr
Diabetikerschulung (Teil 1) 14.00 – 15.00 Uhr Vorsitz: B. Donaubauer, Oschatz
S. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Aktueller◾Stand◾bei◾den◾Schulungsprogrammen
F. Best, Essen ◾◾ Schulung◾für◾Blutzucker-Messgeräte?◾
15.00 Uhr – 15.30 Uhr Pause
Diabetikerschulung (Teil 2) 15.30 – 16.30 Uhr Vorsitz: B. Donaubauer, Oschatz
S. Kress, Landau ◾◾ BOT◾leben:◾das◾erste◾Schulungsprogramm◾zum◾Beginn◾einer◾Insulintherapie
M. Jecht, Berlin ◾◾ Erfolgskontrolle◾/◾Qualitätssicherung
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Diabetes ohne Folgen!? 11.00 – 14.00 Uhr Vorsitz: K. Milek, Hohenmölsen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze)
K. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Eröffnung
K. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Hypoglykämiegefahren◾bei◾der◾Diabetestherapie◾–◾Erkennen◾und◾◾Verhindern
K. Müller, Hohenmölsen ◾◾ Diabetesschulungen◾in◾der◾Hausarztpraxis◾–◾Möglichkeiten◾und◾Chancen
12.30 Uhr – 13.00 Uhr Pause
S. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Schwierige◾Situationen◾in◾der◾Anleitung◾und◾Beratung◾mit◾Patienten◾◾bei◾Diabetes◾mellitus
M. Thiele, Oschatz ◾◾ Ernährungsempfehlungen◾zur◾Behandlung◾und◾Prävention◾des◾◾Diabetes◾mellitus
K. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Schlussfolgerungen
Interaktive Fortbildungsveranstaltung für Arzthelferinnen
Workshops 14.30 – 15.00 Uhr
S. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Beziehungsgestaltung◾Arzt-Patient
N. Datz, Hannover ◾◾ Typ-2-Kinder
Workshops 15.30 – 16.30 Uhr
S. Milek, Hohenmölsen ◾◾ Stärkung◾der◾Krankheitsakzeptanz◾bei◾Diabetes
J. Raabe, Birkenwerder ◾◾ Risikofuß
Workshops 17.00 – 18.00 Uhr
H. Walle, Kirkel ◾◾ Ernährungsberatung◾in◾der◾Hausarztpraxis
N.N. ◾◾ Parodontale◾Ereignisse
N.N. ◾◾ Diabetischer◾Fuß
Programm Freitag, 18. Januar 2013
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Fortbildungsveranstaltung für Podologen(begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze)
ZFD-Fortbildung, 18. Januar 2013
Hinweis: Diese Fortbildung wird nach den Qualitätskriterien für bepunktete Fortbildungen nach Anlage 3 der Rahmenempfehlung für Podologie §125 Abs.1SGB V mit 4 Fortbildungspunkten bepunktet.
SpezielleBefunderhebungunterBerücksichtigungderBesonderheitenamdiabetischenFußDer Befund hinter dem Befund – was sehe ich und was bedeutet das für den „Problemlösekreis“: Problem, Ziel, Maßnahme und den Umgang mit dem Patienen in Bezug auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die geschuldete Leistung für die Kostenträger. 14.30 – 18.00 Uhr Referentin: E. Foss, Wadern (16.00 – 16.30 Uhr Pause)
VDBD-Symposium, 18. Januar 2013
WiesinddieDiabetesberater(-innen)anderErreichungderTherapiezielebeteiligt?15.00 – 18.00 Uhr Undwiewirddaserfolgreichgemessen?
E. Schnellbächer, Birkenfeld ◾◾ Begrüßung
M. Berger, Berlin ◾◾ Moderation
N.N. ◾◾ „Sind◾Sie◾glücklich?“◾–◾Eine◾medizinisch-praktische◾Annäherung
C. Kleineidam, Berlin ◾◾ „Die◾Selbstvermesser“◾
B. Huber, München ◾◾ Prävention◾systematisch◾(!)◾angehen◾und◾Erfolge◾erzielen?
16.40 – 17.00 Uhr Pause
N. Haller, Augsburg ◾◾ Neue◾Nationale◾VersorgungsLeitlinie◾Typ-2-Diabetes
V. Schmidt, Berlin ◾◾ Augen◾auf,◾wenn◾Diabetes◾ins◾Auge◾geht
M. Berger, Berlin ◾◾ Verabschiedung
VDBD-Fortbildungsveranstaltung
Zertifizierungshinweise: Diese Fortbildungsveranstaltung wird für das VDBD Fortbildungszertifikat – nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses – mit 3,0 Punkten bewertet.
Diese VDBD-Fortbildungsveranstaltung ist von der DDG als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt.
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Adipositas im Rahmen des metabolischen Syndroms8.30 – 10.00 Uhr Vorsitz: V. Schusdziarra, München / K. Parhofer, München
N. Stefan, Tübingen ◾◾ Rolle◾von◾Gehirn◾und◾Fettleber◾bei◾der◾Entstehung◾des◾Typ-2-Diabetes
A. Schäffler, Regensburg ◾◾ Hormonfabrik◾viszerales◾Fett
G. H. Scholz, Leipzig ◾◾ Interaktion◾von◾Adipositas◾und◾Typ-2-Diabetes
10.00 – 10.30 Uhr Pause
Therapie der Adipositas10.30 – 12.00 Uhr Vorsitz: N. Stefan, Tübingen / A. Schäffler, Regensburg
V. Schusdziarra, München ◾◾ Gewichtsreduktion◾-◾Kausaltherapie◾des◾Typ-2-Diabetes
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
◾◾ Pharmakotherapie◾der◾Adipositas
A. Hoffmeister, Leipzig ◾◾ Magenballon◾oder◾Endobarrier◾in◾der◾Therapie◾der◾Adipositas
Therapie der Lipidstoffwechselstörungen 10.30 – 12.00 Uhr Vorsitz: G. H. Scholz, Leipzig / C. Tschöpe, Berlin
M. Merkel, Hamburg ◾◾ Diabetische◾Dyslipidämie:◾Hausarzt,◾Diabetologe◾oder◾Spezialambulanz?
K. Parhofer, München ◾◾ Was◾tun◾bei◾Statinunverträglichkeit◾?
N.N. ◾◾ Wie◾kann◾ich◾HDL◾erhöhen◾und◾Triglyceride◾senken?
12.00 Uhr – 13.00 Uhr Mittagspause
Auswirkungen der Sympathikusaktivierung13.00 – 14.30 Uhr Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen / N.N.
N.N. ◾◾ Sympathikusaktivierung◾bei◾Adipositas
C. Tschöpe, Berlin ◾◾ Nierenarterienkatheterablation
N.N. ◾◾ Schlafapnoe
Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013:◾Medikamentöse◾Therapie◾des◾Typ-2-Diabetes◾–◾◾von◾der◾Prävention◾zur◾individualisierten◾Betreuung
Programm Samstag, 19. Januar 2013
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Rising-Star-Symposium, Samstag, 19. Januar 2013
Programm Samstag, 19. Januar 2013
Adipositas und Umfeld 13.00 – 14.30 Uhr Vorsitz: M. Merkel, Hamburg / A. Hoffmeister, Leipzig
B. Kulzer, Bad Mergentheim ◾◾ Adipositas◾und◾Depression
N.N. ◾◾ Adipositas◾und◾Stigmatisierung
N.N. ◾◾ Sexualität◾bei◾Adipositas◾
Workshop13.30 – 14.00 Uhr
B. Donaubauer, Oschatz ◾◾ Differential-Diagnostik◾des◾Beinschmerzes
Innovative Ansätze bei Insulinresistenz und Betazell-Dysregulation (Teil 1)9.00 Uhr bis 10.00 Uhr Vorsitz: B. Ludwig, Dresden / P. Achenbach, München
A. Birkenfeld, Berlin ◾◾ Ansätze◾bei◾der◾Leberresistenz
B. Menge, Bochum ◾◾ Ansatz◾gastrointestinale◾Motilität
M. Lehrke, Aachen ◾◾ Inkretinwirkung◾am◾Herzen
10.00 – 10.30 Uhr Pause
Innovative Ansätze bei Insulinresistenz und Betazell-Dysregulation (Teil 2)10.30 Uhr bis 12.00 Uhr Vorsitz: A. Tönjes, Leipzig / S. Schinner, Düsseldorf
M. Negrean, Köln ◾◾ IN◾und◾OUT◾bei◾Diäten◾und◾Appetitsregulation
K. Laubner, Freiburg ◾◾ Nicht-invasives◾Adipositas-Banding
A. Arafat, Berlin ◾◾ Adipositaschirurgie
12.00 Uhr – 13.00 Uhr Mittagspause
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Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013: Pflege bei älteren Menschen mit Diabetes8.30 – 14.30 Uhr
Diabetes mellitus und Gedächtnisstörungen – Ursachen und Besonderheiten der Behandlung8.30 – 10.00 Uhr Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart
A. Friedl, Stuttgart ◾ Medizinische Zusammenhänge zwischen Demenz und Diabetes mellitus im Alter
N.N. ◾ Demenz und Diabetes – Besonderheiten und praktische Probleme, Auswirkungen auf die Diabetestherapie
A. Stauder, Stuttgart ◾ Richtiger Umgang mit Dementen – was hilft, die Pflegeziele bei Diabetes möglichst gut zu erreichen?
10.00 – 10.30 Uhr Pause
Diabetes und Gedächtnisstörungen – Besonderheiten der Pflege10.30 – 12.00 Uhr Vorsitz: O. Hamann, Berlin
N.N. ◾ Betreuung von Menschen mit Demenz und Diabetes in stationären Pflegeeinrichtungen
N. N. ◾ Betreuung von Menschen mit Demenz und Diabetes in ambulanter Pflege
A. Lemke, Berlin ◾ Besonderheiten der Versorgung durch Podologen
N. N. ◾ Besonderheiten in der Diabetesberatung
12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause
Behandlung des Diabetes mellitus in besonderen Situationen13.00 – 14.30 Uhr Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart
A. Friedl, Stuttgart ◾ Diabetes mellitus und Depression im Alter – Zusammenhänge aus diabetologischer Sicht
A. Menges, Stuttgart ◾ Depression und Diabetes – Besonderheiten aus Sicht eines Gerontopsychiaters
R. Fanzutti, Stuttgart ◾ Medikamentenapplikation im Alter – was ist praktisch zu beachten?
Diabetes und Pflege, 19. Januar 2013
1fach LANTUS®.Konsequent von Anfang an.
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1fach Lantus®. Konsequent von Anfang an.
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INNOVATION DURCH INSPIRATION.
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1x tägliche Gabe1)
Effektive NBZ-Senkung bei geringerem Hypoglykämie-Risiko vs. NPH-Insulin 2)
Weniger Dosis vs. Insulindetemir bei vergleichbarer HbA1c-Senkung 3)
1) Fachinformation Lantus®, Stand: Mai 2012 (Injektion 1 x täglich zu einer beliebigen, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit); 2) Riddle M et al. Diabetes Care 2003; 26: 3080–6 (n = 756, 24 Wochen, Typ-2-Diabetiker mit BOT vs. Kombinationstherapie mit NPH-Insulin, zu Studienende: NBZ 117 vs. 120 mg/dl (6,5 vs. 6,7 mmol/l), HbA1c 6,96 vs. 6,97 %, Zielerreichung HbA1c ≤ 7% ohne nächtliche Hypoglykämien bei 33,2 vs. 26,7 % der Patienten); 3) Dailey G et al. Diabetes Technol Ther 2010; 12: 1019-27. (∆ -12,75; 95 % Kl -25,72, -0,21 E/d). * Für ca. 99 % der GKV-Versicherten (ohne die KV-Region Bayern) bestehen Verträge nach § 130 a Abs. 8 SGB V, in Bayern bestehen Verträge für 57 % der GKV-Versicherten. Stand: Juli 2012.
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechfl asche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus® enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus® sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus® sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus® auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus® wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofi l bei Kindern und Jugendlichen (≤18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach-information, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: Mai 2012 (025794). AVS 210 11 072b- 026120
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