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Institut für Internationales Management
Dipl. Kffr. Susanne Gretzinger
23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Strategisches Controlling
SS 2007
Institut für Internationales Management
Dipl. Kffr. Susanne Gretzinger
23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Inhalt der Übung vom 23. April 2007
A. Wiederholung
1. Externe und internes ReWe
2. Vergangenheits-, Betriebsvergleichs-
und Plandaten
3. Preis-, und Programmentscheidungen
4. Übung zur Preisentscheidung
B. Aufgabenbereiche der Kosten- und
Erlösrechnung
5. Bewertungsaufgaben
6. Abrechnungsstufen
C. Überblick über die Systeme der Kosten- und
Erlösrechnung
7. Kostenartenrechnung
8. Kostenstellenrechnung
9. Kostenträgerrechnung
D. Zeitbezug in der Kosten- und Erlösrechnung
10. Istkostenrechnung
11. Normalkostenrechnung
12. Plankostenrechnung
E. Grundbegriffe in Kosten- und Erlösrechnung
13. Einzelkosten
14. Gemeinkosten
15. Unechte Gemeinkosten
16. Sondereinzelkosten
17. Relevante Kosten
18. Opportunitätskosten
F. Kosten- und Erlösartenrechnung
19. Einführung
20. Controllingfragestellungen
21. Erfassung von Materialkosten
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung I
• Ziel der Fibu ist es, alle Geschäftsvorfälle einer Abrechnungsperiode aufzuzeichnen.
• Es soll gezeigt werden, welches Gesamtergebnis die Geschäftstätigkeit während dieser Abrechnungsperiode hervorgebracht hat.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung II
• Der Industrie- Kontenrahmen gliedert deshalb die Kontenklassen 0 – 8 in einem geschlossenen Rechnungskreis I.
• In diesen Kontenklassen sind die Konten entsprechend den Gliederungsvorschriften von Bilanz sowie Gewinn- und Verlust-rechnung geordnet.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung (KuERe) III
• Die Fibu ist stark außengesteuert, weil sie den Vorschriften von HGB und Steuergesetzten entsprechen muss.
• Für die KuERe, den zweiten Hauptbereich des ReWe, sieht der IKR in der Kontenklasse 9 einen Rechnungskreis II vor.
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Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung (KuERe) IV
• Hier wird darüber informiert, welcher... Werteverzehr (Kosten des Betriebsprozesses von Beschaffung, Fertigung und Absatz) verursacht wurde.
• ..., welcher Wertezuwachs (Erlöse/Leistungen) erwirtschaftet wurde.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung (KuERe) V
• Während für die Fibu das Gesamtergebnis auf Unternehmensebene relevant ist,
• ist für die (KuERe) das Betriebsergebnis als Saldo aus Kosten und Erlösen relevant.
• Die Kosten- und Erlösrechnung wird auch als internes ReWe als KLR oder als Betriebsbuchführung bezeichnet.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung (KuERe) VI
• Während für die Fibu für jedes Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben ist,
• ist die (KuERe) zumindest in der Intensität und Ausgestaltung freiwillig.
• Ausnahme: Für die Bewertung von selbst erstellten Leistungen gibt es Bewertungsvorschriften, die häufig KuERe erforderlich machen.
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Wiederholung: Externes ReWe (Fibu), Kosten- und Erlösrechnung (KuERe) VII
• Das externe ReWe richtet sich an das Finanzamt, Aktionäre, die Geschäftsführung.
• Das interne ReWe richtet sich an die Führung des Geschäftsbereiches, des Unternehmens.
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Vergangenheitsdaten
Vergleich von Istdaten der aktuellen Periode mit Istdaten einer vergangenen Periode.
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Betriebsvergleichsdaten
Vergleich von Istdaten des fokalen Unternehmens mit Istdaten eines vergleichbaren Unternehmens.
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Plandaten
Vergleich von Istdaten einer bestimmten Periode mit Plandaten der selben Periode: Soll-Ist-Vergleich.
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Kostenvergleich
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Preisentscheidungen
Bei den Preisentscheidungen handelt es sich im Wesentlichen um Fragen der
• Preisuntergrenze im Verkauf,
• Preisobergrenze im Einkauf,
• Preiskalkulationen, Preisbeurteilung,
• Gestaltung von Verrechnungspreisen.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Programmentscheidungen I
Bei den Programmentscheidungen geht es vornehmlich um:
• die Wahl zwischen Eigen- oder Fremdvertigung,
• Wahl zwischen verschiedenen Bezugsquellen.
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Programmentscheidungen II
Bei den Programmentscheidungen geht es vornehmlich um:
• Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms,
• der optimalen Losgröße,
• des optimalen Produktionsverfahrens.
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Bewertungsaufgaben
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Abrechnungsstufen der Kosten- und Erlösrechnung
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Systeme der Kosten- und Erlösrechnung
• Kosten- und Erlösartenrechnung,
• Kosten- und Erlösstellenrechnung,
• Kosten- und Erlösträgerrechnung.
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Kostenartenrechnung I
In der Kostenartenrechnung wird die Höhe der Kosten (Personalkosten, Kfz-Kosten etc.) nach Kostenarten sortiert in einer bestimmten Abrechnungsperiode in einem Monat erfasst.
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Kostenartenrechnung II
Die Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung der in einem Unternehmen in einer Abrechnungsperiode anfallenden Kosten. Analoges gilt für die Erlöse in der Erlösartenrechnung. Die Kosten werden untergliedert in so genannte Einzel- und Gemeinkosten bzw. in Einzel- und Gemeinerlöse.
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Kostenstellenrechnung I
Die Kostenstellenrechnung teile die entstandenen Kosten hinsichtlich des Ortes der Entstehung der Kosten auf und gibt Antwort auf die Frage:
Wo im Unternehmen (in welcher Abteilung, auf welcher Kostenstelle.....) welche Kosten entstehen bzw. entstanden sind.
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Kostenträgerrechnung
Die Kostenträgerrechnung bildet die letzte Stufe der Betriebsabrechnung. Sie dient der Verteilung der im im Betrieb angefallenen Kosten und Erlöse. Dabei werden die Einzelkosten und Einzelerlöse direkt aus der Kostenartenrechnung und die Gemein-kosten aus der Kostenstellenrechnung übernommen.
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Zeitbezug der Kosten- und Erlösrechnung
Hinsichtlich des Zeitbezuges kann die Kosten- und Erlösrechnung in die Teilsysteme:
• Istkostenrechnung,
• Normalkostenrechnung,
• Plankostenrechnung.
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Istkostenrechnung I
Die Istkostenrechnung wie auch die Normalkostenrechnung basieren auf realisierten Vergangenheitswerten. Sie dienen der Erfassung und Verrechnung tatsächlich realisierter Kosten und Leistungen.
Istkosten = Istverbrauchsmenge * Istpreis
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Istkostenrechnung II
Primäres Ziel von Istkostenrechnungen besteht in der Nachkalkulation der betrieblichen Aufträge und Erzeugnisse.
Ferner können die Ergebnisse von zwei vergangenen Abrechnungsperioden verglichen werden (Ist-Ist-Vergleich).
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Istkostenrechnung III
Vorteile:
• Exakte Nachkalkulation möglich,
• Echtes Periodenergebnis ist ermittelbar.
Nachteile:
• Kostenkontrolle ist nur eingeschränkt möglich
• Preisschwankungen gehen vollständig mit ein.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Normalkostenrechnung I
Die Normalkostenrechnung ist dadurch charakterisiert, dass sie anstelle der im Zeitablauf schwankenden Istkosten konstante, durchschnittliche Normalkostensätze verwendet, die z. B. als Mittelwerte aus Vergangenheitsdaten ermittelt werden.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Normalkostenrechnung II
Normalkosten = Normalverbrauchsmenge * Normalpreis
Beispiel:
Durschnittskosten der Istkosten der letzten drei Perioden.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Normalkostenrechnung III Vorteile:
• Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten erlaubt im Ansatz eine Kostenkontrolle,
• Kostenschwankungen werden eliminiert,
• sie ist insbesondere für die Verhaltenssteuerung der Mitarbeiter geeignet.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Normalkostenrechnung IV Nachteile:
• Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten erlaubt im Ansatz eine Kostenkontrolle,
• Kostenschwankungen werden eliminiert,
• sie ist insbesondere für die Verhaltenssteuerung der Mitarbeiter geeignet.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Plankostenrechnung I
• Nutzt im Vergleich zur Ist- und Normal- kostenrechnung keine Vergangenheits- werte.
• Vergangenheitswerte werden auf der Basis von Preisprognosen (Regressions- analysen etc.), Verbrauchsstudien und sonstigen Berechnungen für den Planungshorizont berechnet.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Plankostenrechnung II
• Es herrscht ein eindeutiger Zukunftsbe- zug.
• Plankosten können wie folgt berechnet werden:
Plankosten = Planverbrauchsmenge * Planpreise
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Plankostenrechnung III
• Vorteile:
Plankosten in Verbindung mit Istkosten erlauben eine optimale Kostenkontrolle der Wirtschaftlichkeit.
Es werden relevante Informationen für zukunftsorientierte Entscheidungszwecke bereitgestellt.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Plankostenrechnung IV
• Nachteile:
Ein echtes Periodenergebnis ist nicht errechenbar.
Plankostenrechnung erfordert viele Einschätzungen, die Zuverlässigkeit der Informationen sinkt.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Differenzierungskriterium: Art der Verrechnung
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Einzelkosten
Einzelkosten sind Kosten, die einer
einzelnen Kostenträgereinheit
(Produkt/Leistung) des
Unternehmens/Betriebes unmittelbar
zurechenbar sind.
Schlüsselgrößen sind nicht erforderlich.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Gemeinkosten
Gemeinkosten sind Kosten, die den
Bezugsobjekten (Produkten/Leistungen) eines
Unternehmens/Betriebes nicht unmittelbar
zugeordnet werden können. Schlüssel und
mathematische Operationen (z. B.
Divisionen) müssen durchgeführt werden.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Unechte Gemeinkosten
Unechte Gemeinkosten sind Kosten, die
grundsätzlich als Einzelkosten erfasst werden
könnten, aber auf Grund ihrer
untergeordneten wirtschaftlichen Bedeutung
nicht als solche erfasst, sondern als
Gemeinkosten verrechnet werden.
Sie stellen aber variable Kosten dar.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Sondereinzelkosten
Sondereinzelkosten sind solche Kosten, die zwar einer bestimmten Produktart zurechenbar sind, aber nicht ohne Anwendung einer Schlüsselgröße auf eine Produktart bezogen werden können.
Beispiel: Sondereinzelkosten des Vertriebs.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Controllingperspektive: Relevante Kosten
Relevante Kosten und relevante Erlöse sind Kosten/Erlöse, die von einer bestimmten Entscheidung über eine Maßnahme ausgelöst werden und demzufolge bei der Entscheidung über diese Maßnahme berücksichtigt werden müssen.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Sunk Costs
Versunkene Kosten (sunk costs) sind Kosten, die in der Vergangenheit bereits angefallen sind bzw. bereits vordisponiert wurden. Ihre Höhe kann heute und in der Zukunft kaum noch beeinflusst werden.
Beispiel: Spezialmaschine, die sich nur zu einem Bruchteil der Anschaffungskosten abstoßen lässt.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Opportunitätskosten
Opportunitätskosten sind Kosten einer
entgangenen Gelegenheit.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Kosten- und Erlösartenrechnung I
Die Kosten- bzw. Erlösartenrechnung ist eine Erfassungs- und Klassifikationsrechnung, deren Aufgabe in der systematischen, vollständigen und überschneidungsfreien Erfassung, Bewertung und Klassifikation der in einer Periode in einem Unternehmen/Betrieb entstandenen Kosten und Erlöse liegt.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Kosten- und Erlösartenrechnung II
Dabei sind die Kosten und Erlöse zu erfassen, dass sie in den nachfolgenden Stufen der Kosten- und Erlösrechnung weiterverarbeitet werden können.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Die Kostenartenrechnung informiert über:
die absolute Höhe einzelner Kostenarten wie auchder Gesamtkosten
Unwirtschaftlichkeiten im Rahmen von Zeit- oder Betriebsvergleichen
den relativen Anteil einzelner Kostenarten an denGesamtkosten
die absolute Höhe einzelner Kostenarten wie auchder Gesamtkostendie absolute Höhe einzelner Kostenarten wie auchder Gesamtkostendie absolute Höhe einzelner Kostenarten wie auchder Gesamtkosten
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Welche Controlling-Fragestellungen verbergen sich hinter:
• der absoluten Höhe einzelner Kostenarten?
• den relativem Anteil einzelner Kostenarten an den Gesamtkosten?
• den Erkenntnissen über Unwirtschaftlichkeit im Betriebsvergleich?
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Kostenarten:
Unter Kostenarten versteht man die Zusammenfassung von der Kostenentstehung her zusammengehörige, homogene Kosten.
Die Gliederung dieser Kostenarten orientiert sich in der Regel am Verbrauch bestimmter Produktionsfaktoren.
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling
Erfassung der Materialkosten:
Materialkosten = Materialverbrauch Preis (Mengengerüst) (Preisgerüst)
Nachfolgend, Beispiel eines Materialentnahmescheinessiehe nächste Folie
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23. April im SS 2007 Übung: Strategisches Controlling