INFOLETTER Oktober- Dezember

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Öffnungszeiten: Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Eintrittskarten: normal – 9 Zloty, ermäßigt – 5 Zloty Gruppenkarte (ab drei Personen) – 4 Zloty Eintritt für organisierte Gruppen einschl. Museumsunterricht/Vortrag – 6 Zloty (pro Person). Happy Hours – jeden zweiten Freitag im Monat, Besichtigung für 1 Zloty pro Person bis 19.30 Uhr (außer den gesetzlichen Feiertagen) Festsaal des Schlesischen Museums Neben- stelle des Schlesischen Museums THEATERSZENOGRAFIEN VON JERZY SKARŻYŃSKI POP? ART? BILDNARRATIONEN JERZY SKARŻYŃSKIS FOTOS AUS DER WAHREN REALITÄT FILMBILDER VON JERZY SKARŻYŃSKI JERZY SKARŻYŃSKIS REQUISITENKAMMER AUS PAPIER LANDKARTEN DER PHANTASIE. DER RÄUMLICHE KONTEXT DER BILDER JERZY SKARŻYŃSKIS VOM HIMMEL IN DIE HÖLLE, VON DER HÖLLE IN DEN HIMMEL. DAS MOTIV DES ENGELS UND DES TEUFELS IM POLNISCHEN THEATER DER ZWEITEN HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS > 26. September – 25. November > 4. Oktober – 13. November > 10. Oktober – 27. November > 8. November – 18. Dezember > 22. November – 31. Dezember > 19. Dezember 2011– 31. März 2012 Ausstellungsräume der Galerie Szyb Wilson Galerie Piętro wyżej, Kulturzentrum in Kattowitz/Katowice Schlesischen Museums www.muzeumslaskie.pl/de events Bald wird das Gelände des ehemaligen Bergwerkes „Katowice“ sein Antlitz ändern. In unterirdischen Ausstellungsräumen wird die Sammlung des Museums präsentiert. Die zum Himmel ragenden Glaskonstruktionen, mit denen die Aus- stellungsräume zusätzlich mit Licht versorgt werden, werden das Panorama der alten Kohlengrube ergänzen. Dabei werden die Glastürme die Landschaft dieses Stadtviertels keineswegs negativ beeinträchtigen. VORSIHT! HIER WIERD GEBAUT Postindustrielles Erbe Oberschlesiens Das nicht verlorene Paradies oder eine Erzählung von den Gärten Die Schönheit des Anfassens DAS ZENTRUM DER POLNISCHEN SZENOGRAFIE INFO LETTER DAS NEUE SCHLESCHISCHE MUSEUM 2013 oktober – dezember Bereits zum siebten Mal laden wir Sie zur Festtagsfahrt in einer historischen Straßenbahn ein. Die mobile Ausstellung, welche den Besuchern die Schlesische Weihnacht näher bringen wird, sehen Sie in Bytom, Chorzów, Katowice, Ruda Śląska, Sosnowiec, Dąbrowa Górnicza, Będzin, Czeladź sowie Zabrze. Die Ausstellungsstücke finden Sie an ausgewählten Haltestellen bzw. Sie unternehmen eine ungewöhnliche Fahrt in Gesellschaft von Museumsexponaten. FESTTAGSFAHRT IM SCHLESISCHEN MUSEUM DAS NICHT VERLORENE PARADIES ODER EINE ERZÄHLUNG VON DEN GÄRTEN > 13. Dezember 2011 – 6. Januar 2012 Den Fahrplan finden Sie im Internet unter: www.muzeumslaskie.pl. Die Fahrt ist kostelos. Hauptsponsor Ausstellungspartner „Das nicht verlorene Paradies oder eine Erzählung von den Gärten” stellt die Bedeutung der Gärten in der europäischen Kultur vor dem ästhetischen und philo- sophischen Hintergrund dar. Thematisch reicht die Ausstellung von der Vorstellung des paradiesischen Gartens, über die Gärten als besondere Orte bis hin zu der Erklärung der Symbolik der Gärten und ihrer Elemente. Gleichzeitig setzt sich die Ausstellung mit der Amateurkunst in Oberschlesien und Polen auseinander, die ja ein komplexes Element der egalitären Kultur bildet, welche sich wiederum u.a. aus der naiven und intuitiven Kunst zusammensetzt. > 16. Dezember 2011 – 26. Februar 2012 Ausstellung zur Bedeutung der Gärten in der europäischen Kultur vor dem ästhetischen und philosophischen Hintergrund zeitausstellungen Die Ausstellung wurde im Rahmen der kulturellen Begleitereignisse zur polnischen EU-Ratspräsidentschaft konzipiert Ausstellungspartner

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Leitfaden für Ausstellungen, Veranstaltungen, Treffen im Oktober, November, Dezember

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Page 1: INFOLETTER Oktober- Dezember

Öffnungszeiten: Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 17.00 UhrEintrittskarten: normal – 9 Zloty, ermäßigt – 5 ZlotyGruppenkarte (ab drei Personen) – 4 ZlotyEintritt für organisierte Gruppen einschl. Museumsunterricht/Vortrag – 6 Zloty (pro Person). Happy Hours – jeden zweiten Freitag im Monat, Besichtigung für 1 Zloty pro Person bis 19.30 Uhr (außer den gesetzlichen Feiertagen)

Festsaal des Schlesischen Museums

Neben-stelle des

Schlesischen Museums

THEATERSZENOGRAFIEN VON JERZY SKARŻYŃSKI

POP? ART? BILDNARRATIONEN JERZY SKARŻYŃSKIS

FOTOS AUS DER WAHREN REALITÄT FILMBILDER VON JERZY SKARŻYŃSKI

JERZY SKARŻYŃSKIS REQUISITENKAMMER AUS PAPIER

LANDKARTEN DER PHANTASIE. DER RÄUMLICHE KONTEXT DER BILDER JERZY SKARŻYŃSKIS

VOM HIMMEL IN DIE HÖLLE, VON DER HÖLLE IN DEN HIMMEL. DAS MOTIV DES ENGELS UND DES TEUFELS IM POLNISCHEN THEATER DER ZWEITEN HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS

> 26. September – 25. November

> 4. Oktober – 13. November

> 10. Oktober – 27. November

> 8. November – 18. Dezember

> 22. November – 31. Dezember

> 19. Dezember 2011– 31. März 2012

Ausstellungsräume der Galerie Szyb Wilson

Galerie Piętro wyżej, Kulturzentrum in Kattowitz/Katowice

Schlesischen Museums

www.muzeumslaskie.pl/de

events

Bald wird das Gelände des ehemaligen Bergwerkes „Katowice“ sein Antlitz ändern. In unterirdischen Ausstellungsräumen wird die Sammlung des Museums präsentiert. Die zum Himmel ragenden Glaskonstruktionen, mit denen die Aus-stellungsräume zusätzlich mit Licht versorgt werden, werden das Panorama der alten Kohlengrube ergänzen. Dabei werden die Glastürme die Landschaft dieses Stadtviertels keineswegs negativ beeinträchtigen.

VORSIHT!HIER WIERD GEBAUT

Postindustrielles Erbe Oberschlesiens

Das nicht verlorene Paradies oder eine Erzählung von den Gärten

Die Schönheit des Anfassens

DAS ZENTRUM DER POLNISCHEN SZENOGRAFIE

INFOLETTER

DAS NEUE SCHLESCHISCHE MUSEUM 2013

oktober – dezember

Bereits zum siebten Mal laden wir Sie zur Festtagsfahrt in einer historischen Straßenbahn ein. Die mobile Ausstellung, welche den Besuchern die Schlesische Weihnacht näher bringen wird, sehen Sie in Bytom, Chorzów, Katowice, Ruda Śląska, Sosnowiec, Dąbrowa Górnicza, Będzin, Czeladź sowie Zabrze. Die Ausstellungsstücke finden Sie an ausgewählten Haltestellen bzw. Sie unternehmen eine ungewöhnliche Fahrt in Gesellschaft von Museumsexponaten.

FESTTAGSFAHRT IM SCHLESISCHEN MUSEUM

DAS NICHT VERLORENE PARADIES ODER EINE ERZÄHLUNG VON DEN GÄRTEN

> 13. Dezember 2011 – 6. Januar 2012

Den Fahrplan finden Sie im Internet unter: www.muzeumslaskie.pl. Die Fahrt ist kostelos.

Hauptsponsor

Ausstellungspartner

„Das nicht verlorene Paradies oder eine Erzählung von den Gärten” stellt die Bedeutung der Gärten in der europäischen Kultur vor dem ästhetischen und philo-sophischen Hintergrund dar. Thematisch reicht die Ausstellung von der Vorstellung des paradiesischen Gartens, über die Gärten als besondere Orte bis hin zu der Erklärung der Symbolik der Gärten und ihrer Elemente. Gleichzeitig setzt sich die Ausstellung mit der Amateurkunst in Oberschlesien und Polen auseinander, die ja ein komplexes Element der egalitären Kultur bildet, welche sich wiederum u.a. aus der naiven und intuitiven Kunst zusammensetzt.

> 16. Dezember 2011 – 26. Februar 2012

Ausstellung zur Bedeutung der Gärten in der europäischen Kultur vor dem ästhetischen und philosophischen Hintergrund

zeitausstellungen

Die Ausstellung wurde im Rahmen der kulturellen Begleitereignisse zur polnischen EU-Ratspräsidentschaft konzipiert

Ausstellungspartner

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Das gemeinsame, deutsch-polnische Ausstellungs- und Buchprojekt Struktur und Architektur. Postindustrielles Erbe Oberschlesiens ist ein Ergebnis der Kooperation zwischen dem Deutschen Kulturforum östliches Europa in Potsdam und der Initiative Europareportage mit dem Schlesischen Museum in Kattowitz/Katowice, dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz/Gliwice sowie vielen weiteren deutschen und polnischen Partnern. Die Ausstellung präsentiert das Ergebnis eines deutsch-polnischen Fotoprojektes; ca. 60 farbige Großformatbilder zeigen das heutige Antlitz der postindustriellen Landschaft Oberschlesiens aus der Perspektive der deutschen Fotografen junger Generati-on: Anke Illing und Thomas Voßbeck.

Marian Gongor ist emeritierter Grubenwehrmann. Er wurde in der Stadt Ruda/Ruda Śląska geboren, in der er bis heute lebt. Bereits im Grundschulalter begann er zu zeichnen. Obwohl sein Vater Amateur-Maler war, bevorzugte Marian Gongor schon immer das Zeichnen.

Im Rahmen der Ausstellung werden Kopien der bekanntesten Skulpturen aller Epochen präsentiert: von den Kunstwerken der altgriechischen und hellenistischen Zeit bis hin zu den Kunstobjekten aus der Renaissance und Neoklassizismus. Einen getrennten Teil der Ausstellung stellen volumetrische und Holzmodelle dar, die berühmte Bauten aus vielen geschichtlichen Epochen darstellen. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Präsentation von guten Praktiken im Bereich der Museum-spädagogik, die vom Staatlichen Homer-Museum (Blindenmuseum) zu Ancona und dem Schlesischen Museum in Kattowitz entwickelt wurden. Diese Praktiken beziehen sich in erster Linie auf blinde und sehbehinderte Gäste.

> 29. September – 30. November

> 19. November 2011 – 29. Januar 2012

> 15. Oktober 2011 – 8. Januar 2012

Bergwerk Rozbark, Lohnhalle

POSTINDUSTRIELLES ERBE OBERSCHLESIENS

WICHTIGES DETAIL ZEICHNUNGEN VON MARIAN GONGOR

THE BEAUTY OF TOUCH

Das Projekt unter der Schirmherrschaft der Stadt Katowice

Ehrenschirmherrschaft

Die Ausstellung wurde im Rahmen der kulturellen Begleitereignisse zur polnischen EU-Ratspräsidentschaft konzipiert

Die Ausstellung wurde im Rahmen der kulturellen Begleitereignisse zur polnischen EU-Ratspräsi-dentschaft konzipiert

Patronat Honorowy Marszałka Województwa Śląskiego

Sponsor Technische Sponsor Museum Achtung: Verkauf von Eintrittskarten für den Besuch von Ausstellungen ist bis 30 Min. vor

Museumschluss möglich. Die beiden Ausstellungen “Die oberschlesische Industrie und die Rüstungsproduktion im 19. und 20. Jahrhundert” und  “In der Druckerei von Jan Eichhorn” können dienstags und donnerstags von 12.00 bis 17.00 Uhr besucht werden. Maximale Besucherzahl pro Rundgang durch die Ausstellungen: jeweils 10 Personen. Eintrittspreise: Alle Ausstellungen: normal – 12 Zloty, ermäßigt – 7 ZlotyAlle Wechselausstellungen: normal – 9 Zloty, ermäßigt – 5 ZlotyAlle Dauerausstellungen: normal – 6 Zloty, ermäßigt – 4 ZlotyEine ausgewählte Wechselausstellung: normal – 5 Zloty, ermäßigt – 3 ZlotyKaiserpanorama: normal – 2,5 Zloty, ermäßigt – 1 ZlotyOrganisierte Gruppen (ab 10 Personen): 4 Zloty pro PersonFamilienkarte (3 bis 6 Personen): 20 ZlotySamstags ist der Eintritt in die Dauerausstellungen frei, Eintritt wird lediglich für die Wech-selausstellungen und das Kaiserpanorama erhoben. Hinweis: Das Museum behält sich das Recht vor, für ausgewählte Wechselausstellungen zusätzliche Eintrittspeise einzuführen.

Kombiticket für das Gebäude an der Aleja Wojciecha Korfantego und das Polnische Zentrum für Bühnengestaltung: normal – 15 Zloty, ermäßigt – 10 Zloty (gültig 14 Tage)

Jahreskarte: normal – 120 Zloty, ermäßigt: 70 ZlotyDie Jahreskarte ist nicht übertragbar. Sie ist zwölf Monate seit dem Verkaufsdatum gültig. Die Jahreskarte berechtigt:- zur Besichtigung der Ausstellungen im Gebäude an der Aleja Wojciecha Korfantego und im Polnischen Zentrum für Bühnengestaltung- zur Teilnahme an Vernissagen von Ausstellungen- zum 10% Rabat für alle Veröffentlichungen des Schlesischen Museums

Bibliothek. Der Lesesaal steht von Montag bis Freitag, 10.00 –15.00 Uhr, allen Interessierten offen. Atelier zur Restaurierung und Konservierung von Kunstwerken. Das Atelier bietet Dienstleistungen im Bereich Restaurierung und Konservierung der Tafelmalerei, Skulpturen, kleinerer Zier- und Nutzgegenstände sowie von Kunsthandwerkserzeugnissen. Es ist von Montag bis Freitag, 8.00 –14.00 Uhr, geöffnet.

Medienpartner

Das Schlesische Museum ist eine Kultureinrichtung der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Schlesien, die durch das Ministerium für Kultur und Nationales Kulturerbe mitgefördert wird

Schlesisches Museumal. W. Korfantego 3, 40-005 Katowicetel. 32 258 56 61–3, tel./fax 32 259 98 04www.muzeumslaskie.pl

Das Zentrum der Polnischen Szenografiepl. Sejmu Śląskiego 2, 40-032 Katowicetel./fax 32 251 57 14, 32 251 51 [email protected]

Öffnungszeiten Dienstag: 10.00 –18.00 UhrMittwoch: 10.00 –18.00 UhrDonnerstag: 10.00 –19.00 UhrFreitag: 12.00 –16.00 UhrSamstag: 12.00 –18.00 Uhr Sonntag: 12.00 –17.00 Uhr Montags ist das Museum geschlossen

zeitausstellungen dauerausstellungen contact

Ausstellungs-partner

Präsentation eines Teils der Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die seit 1984, d.h. seit der Wiederherstellung des Schlesischen Museums in Katowice (Kattowitz), aufgebaut wurden. Mit der Exposition werden sämtliche bedeutende Kunstrichtungen und künstlerische Phänomene in Polen aus dem Zeitraum von 1945 bis in die 90er Jahre hinein wiedergegeben. Die Galerie umfasst die in der Nach-kriegszeit vielerorts gegebene Suche nach künstlerischen Ausdrucksformen, erstes Experimentieren im Rahmen der Strömung abstrakter Materie-Malerei und informeller Kunst, geometrischer und emotionaler Abstraktion, des weiteren metaphorisch-symbolische Werke sowie die in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts hervorgegangene Hinwendung zur figurativen Kunst von unterschiedlicher Intensität an Expression und Deformation.

Im September 2009 stellte das Schlesische Museum Kato-wice in einem neuen Arrangement seine wichtigste Dau-erausstellung „Galerie der Polnischen Malerei 1800–1945” vor. In einer modernen Enthüllung können wir die Arbeiten der größten Meister: Matejko, Malczewski, Chełmoński, Gierymscy und vieler anderer sehen.

Wojciech Weiss Akt mit Putte, aus der Sammlung des Schlesischen Museums

Wiesław Obrzydowski Liebe Familie, aus der Sammlung des Schle-sischen Museums

Das Photoplastikon aus der Sammlung des Schle-sischen Museums, das zu den einigen wenigen in Polen schlechthin gehört, wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert hergestellt. Das Apparat dient zur frei-äugigen Betrachtung von Raumbildern. Vom 29. September bis zum 2. November laden wir Sie zu einer Reise durch Deutschland an der Schwelle des 19. zum 20. Jahrhundert ein. Im Zeitraum vom 5. November 2011 bis zum 8. Januar 2012 werden wir Ihnen 48 Stereoskopbilder aus den 1950er und 1970er Jahren präsentieren.

GALERIE FÜR POLNISCHE MALEREI

1800 –1945

GALERIE FÜR POLNISCHE MALEREI NACH 1945

KAISERPANORAMA3D aus dem 19. Jahrhundert. Alte Ansichten in 3D

Eintritt für Erwachsene – 2,50 ZlotyKinder und Jugendliche – 1 Zloty

STRUKTUR UND ARCHITEKTUR

Veranstalter

www.europerspektywy.eu