LOFFT Monatsprogramm Oktober bis Dezember 2011

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OKTOBER – DEZEMBER 2011

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Das LOFFT Monatsprogramm für Oktober bis Dezember

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OktOber – Dezember 2011

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OktOber 201108 Sa

20 Uhr LUkAS bUGIeL & eVerYPLACetOPLAY AS YOU LIKE IT – PART 1 S.21

09 So20 Uhr LUkAS bUGIeL & eVerYPLACetOPLAY AS YOU LIKE IT – PART 1 S.21

10 Mo19 Uhr kreAtIVeS LeIPzIG LE KLUB ANALOG | TANZ & THEATER S.5

13 Do20 Uhr FOrmLOS DIAZ: DÉJÀ VU S.20

14 Fr20 Uhr FOrmLOS DIAZ: DÉJÀ VU S.20

21 Fr20 Uhr mINtrOtUNDSCHWArz | PREMIERE BENIMM DICH! S. 6/7

22 Sa20 Uhr mINtrOtUNDSCHWArz BENIMM DICH! S. 6/7

28 Fr20 Uhr mArIA CAbrerA rIVerO | PREMIERE ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN S. 8/9

29 Sa20 Uhr mArIA CAbrerA rIVerO ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN S. 8/9

30 So20 Uhr mArIA CAbrerA rIVerO ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN S. 8/9

31 Mo20 Uhr eLSNer/meCkeL WERKSTATT: NOISE. DANCING IN THE STREETS S.15

eDItOrIAL Liebe LOFFT-Freunde, liebes Publikum,der Kritiker Georg Diez fragte kürzlich in seiner SPIEGEL-Kolumne: „Warum kapselt sich das deutsche Theater von der Wirklichkeit ab? Vor gar nicht langer Zeit war es ein Ort, der Energie ausstrahlte.“ Nun, Herr Diez – können Sie haben! Wir haben für das 4. Quartal im LOFFT ein Theaterpaket gefüllt mit Wirklichkeit, Energie und Appeal geschnürt. Etwa mit dem Tanzstück BENIMM DICH!, das fragt, was passiert, wenn unsere Affekte und die Züchtigungen der Zivilisation aufeinander prallen. Oder mit der Performance ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODóVAR SEIN, in der eine Frau jeden Abend in Kauf nimmt, vor aller Augen zu scheitern. Apropos Scheitern: 4 Schwestern rufen HELP! Sie haben versagt, nämlich singend vor einem vollen Stadion. Wenn nichts mehr hilft, dann brauchen wir neue Role Models. Ameisen zum Beispiel. Die wissen wie man arbeitet und der AMEISEN REPORT ist sich sicher: Von Ameisen lernen, heißt siegen lernen! Nicht genug Wirklichkeit? Dann hätten wir noch den LE KLUB ANALOG, der unter dem Titel „Die Hochkultur der Freien Szene“ die Situation freier Theaterschaffender in Leipzig diskutiert.Nun gut, räumt Diez ein, er werde es versuchen, man müsse ihn aber „echt zurückgewinnen“ - machen wir! Und dabei freuen wir uns auf das treue und aufgeschlossene Leipziger Publikum.Seien Sie wie immer herzlich eingeladen und besuchen Sie uns am Lindenauer Markt. Ihr LOFFT-TEAM

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NOVember 2011

01 Di20 Uhr eLSNer/meCkeL WERKSTATT: NOISE. DANCING IN THE STREETS S.15

02 Mi20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer | PREMIERE HELP! S.12/13

03 Do20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer HELP! S.12/13

04 Fr20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer HELP! S.12/13

05 Sa20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer HELP! S.12/13

08 Sa13 Sa

eUrO-SCeNe LeIPzIG: FeStIVAL zeItGeNÖSSISCHeN eUrOPÄISCHeN tHeAterS S. 18/19

09 Mi22 Uhr GISÈLe VIeNNe JERK S. 18

10 Do22 Uhr GISÈLe VIeNNe JERK S. 18

11 Fr19.30 Uhr ANDreA mILtNerOVÁ PENTIMENTO & FRACTURED S. 19

12 Sa17 Uhr ANDreA mILtNerOVÁ PENTIMENTO & FRACTURED S. 19

17 Do20 Uhr mArIA CAbrerA rIVerO ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN S. 8/9

18 Fr20 Uhr mArIA CAbrerA rIVerO ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN S. 8/9

19 Sa11 Uhr OeLSNer & rAUSCH WORKSHOP: BLAMIEREN FÜR ANFÄNGER S. 14

19 Sa20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer HELP! S.12/13

20 So20 Uhr tObIAS rAUSCH/ CLAUDIA WIeDemer HELP! S.12/13

21 Mo20 Uhr FrO_tHeAterPrODUktIONeN WERKSTATT: MINDSTATE S. 16

22 Di20 Uhr FrO_tHeAterPrODUktIONeN WERKSTATT: MINDSTATE S. 16

24 Do20 Uhr SCHArPFF & teAm | PREMIERE AMEISEN REPORT S. 10/11

25 Fr20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

26 Sa20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

27 So20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

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Dezember 2011

01 Do

20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT ANSCHLIEßEND PUBLIKUMSGESPRÄCH „ARBEITSWEISE AMEISE“ S. 10/11

02 Fr20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

03 Sa20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

04 So20 Uhr SCHArPFF & teAm AMEISEN REPORT S. 10/11

05 Mo20 Uhr tINA SAUm WERKSTATT: UNTERBRECHEN. MEDEA – EIN SCHLAGABTAUSCH S. 17

06 Di20 Uhr tINA SAUm WERKSTATT: UNTERBRECHEN. MEDEA – EIN SCHLAGABTAUSCH S. 17

10 Sa20 Uhr LANDeSVereINIGUNG kULtUreLLe kINDer- UND JUGeNDbILDUNG e.V. VERLEIHUNG DES JUGENDKUNSTPREISES 2011

PrOGrAmm-AktUALISIerUNGeN FINDeN SIe UNter WWW.LOFFt.Dewww.facebook.com/lofft.leipzig

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DISkUSSION

kreAtIVeS LeIPzIG LE KLUB ANALOG: TANZ & THEATER. DIE HOCHKULTUR DER FREIEN SZENE Mit Kreativität und Engagement schaffen es die Leipziger Theaterschaffenden, trotz schwieriger Rahmenbedingungen, sich als Freiberufler und Selbständige durchzusetzen. Über die Stadtgrenzen hinaus tragen sie zum Image Leipzigs als Kulturstadt bei. Trotz des zweithöchsten kommunalen Kulturetats in Deutsch-land ist Selbstausbeutung üblich. Unter dem Titel „Die Hochkultur der Freien Szene“ thematisiert der Le Klub Analog die Situation freier Theaterschaffender in Leipzig. Am 10. Oktober 2011 bringt ein Podium Branchenvertreter und Förderer zu einem Meinungsaustausch über aktuelle Entwicklungen der Theaterszene im LOFFT.Leipzig zusammen. Zusätzlich bietet eine Kontaktbörse die Möglichkeit, Akteure untereinander zu vernetzen: TheaterproduzentInnen, freie Schau-spielerInnen, TänzerInnen und ChoreographInnen und alle Interessierten aus Leipzig sind herzlich eingeladen, sich einzumischen und zu intervenieren! Gäste für den Abend sind unter anderem Günther Jeschonnek (Geschäftsfüh-rer Fonds Darstellende e.V.), Carolin Fischer (Kabarett Academixer), Michael Berninger (culturtraeger GmbH), Solveig Hoffmann (Theaterpädagogin und Regisseurin), Irina Pauls (Choreografin).

Über den LE Klub Analog: Waren Kohle und Chemie früher wichtige regionale Industrien, so treiben heute Kreativität und Netzwerke das Wirtschaftswachs-tum an. Doch was steht dahinter? Wer sind die kreativen Protagonisten in Leipzig? Design, Kunst, Musik, Literatur, Games – in unserer Stadt gibt es eine vielfältige Kreativwirtschaft und eine Vielzahl interessanter Akteure. Aber wer kennt wen? Wer gehört eigentlich dazu? Und welche Kooperationspotentiale gibt es? Diesen und anderen Fragen geht der Le Klub Analog bei einer Fahrt durch die Leipziger Kreativwirtschaft mit monatlichen Zwischenstopps in allen 11 Teilmärkten der Branche nach. Die Idee für den Le Klub Analog stammt aus Bremen und gelangte dank des Projekts „koop.stadt“ nach Leipzig und wird vom Stadtplanungsamt Leipzig gefördert. Veranstalter ist der im Sommer 2010 gegründete Verein Kreatives Leipzig e. V.

Gefördert durch das Stadtplanungsamt Leipzig.

10. OKTOBER 2011 | 19 UHR

Der eintritt ist frei

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tANz

beNImm DICH!COMPAGNIE MINTROTUND-SCHWARZ » Zwang tötet alle edle, freiwillige Hingabe « Knigge

„Reiß dich am Riemen!“, „Setz dich gerade!“, „Benimm dich!“ Imperative, die aus unserer Kindheit nachhallen. Nun sind wir erwachsen und bekommen das mit dem Benehmen ohne mahnende Worte hin. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass wir uns auch immer höflich und angenehm betragen wollen. Das gewaltige Gefühl, sich gegen die Anpassung zu sträuben, steigt immer wieder in uns auf und zumeist bezwingen wir es. Die Lust an der Eskalation aber ist riesig und zerreißt uns schier. Was passiert innerhalb dieses Countdowns, wenn unsere Affekte und die Züchtigungen der Zivilisation aufeinander prallen? Wann kochen wir über und lassen es krachen? Und auf der nächsten Ebene: Wie geht die achso zivilisierte Umwelt damit um?

Drei Personen treffen aufeinander – sitzend an einem Tisch. Jeder weiß, wie er sich zu benehmen hat, kennt die Benimmregeln genau. Doch sie brechen diese Spielregeln und provozieren unvorhersehbare Reaktionen. Hieraus entstehen Momente voller „natürlicher“ Intimität, offenbaren sich intimste Wünsche unseres Körpers: zärtlich, roh, befreiend.

KOnZePt + iDee compagnie mintrotundschwarz VOn UnD Mit Jana Rath, Marlen Schumann, Florian

Lenz KOstÜM Rebecca Löffler LiCHtDesign Andrej Schwabe, Thomas Achtner MUsiKBeArBeitUng Dirk

Ziervogel

Eine Produktion von compagnie mintrotundschwarz und LOFFT.Leipzig. Gefördert durch die Stadt

Leipzig, Kulturamt, Schloss Bröllin e.V. International Art Research Location und Tanzzentrale der

Region Nürnberg e.V. Unterstützt von Maria und Werner Schneider, D. Magnus, Thomas Dachs,

Tobias Berger und LOFFT.Leipzig.

21. OKTOBER 2011 | 20 UHR | PREMIERE 22. OKTOBER 2011 | 20 UHR

PreMiere PreisKAtegOrie g, PreisKAtegOrie A

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PerFOrmANCe

mArIA CAbrerA rIVerOICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN Mein Leben als M.C.R.: Ich bin bald 30 Jahre alt und lebe in Leipzig, geboren aber bin ich auf einer vulkanischen Insel. Mein Vater starb früh an Krebs, also wuchs ich in einer Frauenfamilie auf, mit dem unbändigen Wunsch, Schauspielerin zu werden. Mit 17 Jahren zog ich in das große Madrid. Erste Liebe und Schauspielunterricht in der gleichen Schule wie Penélope Cruz. Sie hat es geschafft. Sie ist eine chica Almodóvar! Aber habe ich das Potential eine chica Almodóvar zu sein? Darüber entscheidet Ihr an jedem Abend neu. Wenn nicht, dann ist dies mein öffentliches Scheitern vor aller Augen und der Beweis, dass ich stinknormal bin. Wenn doch, dann schicke ich das auf der Bühne entstandene Filmmaterial zu Pedro Almodóvar und ihr seht mich bald auf der großen Leinwand.

In einer schrägen und bunten Versuchsanordnung werden reale und fiktive Episoden des Lebens der M.C.R. durch sieben Performer verkörpert, erzählt, gespielt, gespiegelt, geprobt und gedreht. Die wüste Welt der Almodóvar-Filme bietet den ästhetischen Rahmen für M.C.R.‘s Suche nach ihrer Rolle im eigenen Leben und dem Status als Frau. Behauptete Biographiesplitter ihrer Mitspieler fließen in die Figur ein. Das mediale Spiel mit ihrem ICH und seiner Bedeutung pendelt zwischen Memory mit Körperteilen und intimen biogra-phischen Brüchen. KOnZePt/regie María Cabrera Rivero Mit Christian Backhauß, Jennifer Demmel, Lilian Mosquera,

Carmen Orschinski, Caroline Rohmer, Johanna Uhle, Angelika Waniek PrODUKtiOnsDrAMtUrgin

Anne-Cathrin Lessel PrODUKtiOnsAssistenZ Samuel Anthon, Judith Strodtkötter ViDeOBeArBeitUng

Roman Rackwitz

Eine Produktion von María Cabrera Rivero in Koproduktion mit dem LOFFT.Leipzig, gefördert durch

Stadt Leipzig, Kulturamt.

28. OKTOBER 2011 | 20 UHR | PREMIERE 29. + 30. OKTOBER 2011 | 20 UHR 17. + 18. NOVEMBER 2011 | 20 UHR

PreMiere PreisKAtegOrie g, PreisKAtegOrie A

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DISkUSSION

ArbeItSWeISe AmeISe Direkt im Anschluss an die Vorstellung vom 01. Dezember 2011 findet ein erweitertes Publikumsgespräch statt, dass Utopien und Szenarien der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft verhandelt. Zu Gast sein werden Experten aller Couleur: selbsternannte, sogenannte und längst verbrannte. Darunter Künstler, Wissenschaftler, Tiere und Helden des Alltags. Dazu gibt’s Arbeiterlie-der und das Getränk des kleinen Mannes.

01. DEZEMBER 2011 | CA. 21:30 UHR

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tHeAter

AmeISeN rePOrt. LIVe-ArbeIt trIFFt zUkUNFtS VISIONSCHARPFF & TEAM Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Oder arbeiten Sie sogar gerne? Und wenn ja, warum? Was würden Sie tun, wenn man Ihnen ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro monatlich auszahlt? Weitermachen wie bisher? Weniger arbeiten und die Zeit für etwas Sinnvolleres nutzen? Haben Sie etwas Sinnvolleres? Und wie stellen Sie sich Ihre Arbeit in zehn Jahren vor? Und wenn Ihre Mutter zum Pflegefall wird? Oder wenn die Sozialbeiträge erheblich steigen? Mehr arbeiten, um sich das leisten zu können oder…?

Diese Fragen und noch viele mehr nutzen SCHARPFF & TEAM zu einem lust-vollen Spiel und begeben sich auf eine skurril-dramatische Forschungsreise in die Zukunft. Im fiktiven Rahmen eines Ameisen-Labors wird das Thema auf skurrile Weise auf die Spitze getrieben. Gleichzeitig fragt der Abend beständig, was hinter der Moral des Arbeitens stecken mag... und was sagen eigentlich die Ameisen dazu, sie sind schließlich Spezialisten für Arbeit? regie Heike Scharpff Mit Dela Gakpo, Nicole Horny, Philipp Sebastian und zwei Experten der

Arbeit rAUM UnD ViDeO Inna Wöllert MUsiK Augst & Daemgen PrODUKtiOnsLeitUng Katja Kettner

DrAMAtUrgie Rosi Ulrich regieAssistenZ Fanti Baum

Eine Produktion von Scharpff & Team in Koproduktion mit LOFFT.Leipzig, Künstlerhaus Mouson-

turm Frankfurt, German Stage Service Marburg. Gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt und

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Mit freundlicher Unterstützung des Amts für Wissenschaft

und Kunst der Stadt Frankfurt/ Main und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft & Kunst.

24. NOVEMBER 2011 | 20 UHR | PREMIERE 25. + 26. + 27. NOVEMBER 2011 | 20 UHR 01. + 02 + 03 + 04 DEZEMBER 2011 | 20 UHR

PreMiere PreisKAtegOrie g, PreisKAtegOrie A

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tHeAter

HeLP! ODer WIe WIr FASt eINmAL berÜHmt WUrDeNTOBIAS RAUSCH/CLAUDIA WIEDEMERregie Tobias Rausch/Claudia Wiedemer VOn UnD Mit Angela, Claudia, Isabel und Monika Wiedemer

MUsiKALisCHe LeitUng Rüdiger Krause, Angela Wiedemer AUsstAttUng Jelka Plate DrAMAtUrgie

Marcel Luxinger teCHniK/LiCHt Dirk Lutz AssistenZ Anna-Maria Thönelt

Eine Produktion von Tobias Rausch und Claudia Wiedemer in Koproduktion mit LOFFT.Leipzig und

sophiensaele. Gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen,

sowie Hauptstadtkultufonds. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Offenburg.

02. NOVEMBER 2011 | 20 UHR | PREMIERE 03. + 04. + 05. NOVEMBER 2011 | 20 UHR 19. + 20 NOVEMBER 2011 | 20 UHR

PreMiere PreisKAtegOrie g, PreisKAtegOrie A

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Der perfekte Auftritt:

1. Auf dem Rücksitz einer Harley wirst du in ein vollbesetztes Fußballstadion in Hamburg gefahren.

2. Hysterische Cheerleader tanzen für dich.3. Mit deinen Schwestern stehst du auf der Bühne, bist noch nicht mal zwanzig

Jahre alt!4. Federboas flattern – du singst einen Song, für den ihr schon in der Mehr-

zweckhalle Offenburg gefeiert worden seid.5. Der Jubel von zigtausend Zuschauern erreicht dein Ohr und du hörst dich

selber lautlos sagen: „Das ist er! Endlich! Mein Durchbruch! – Aber Moment mal … Ist das wirklich Jubel?“

In der dokumentarisch-musikalischen Exorzismusperformance HELP! erzählen vier Schwestern, was sie alles dafür getan haben, um einmal fast berühmt zu werden. Der Abend widmet sich der brutalen und schamlosen Untersuchung von Blamagen aller Art. Sie führt durch schmachvolle Erinnerungen und geschmacklose Musikstile: Von Madrigalen über Nasenflöte zum Postpunk und wieder zurück.

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WOrkSHOP

OeLSNer & rAUSCHBLAMIEREN FÜR ANFÄNGERSchonmal gegen eine gut geputze Scheibe gelaufen? Oder im 5-Sterne-Restaurant gerülpst? Oder vergessen eine Hose überzuziehen? Passiert Ihnen ständig? Dann sind Sie hier genau richtig. Wie gehen Sie mit Peinlichkeiten um? Versinken Sie vor Scham im Boden oder lachen über sich selbst. All das wird im Workshop thematisiert. Erwarten Sie keine Therapie und keine Lebenshilfe, sondern ein Experiment, ein Labor der Blamage. Mit Trainerin Sylvia Oelsner und Regisseur Tobias Rausch gehen Sie an die Grenzen des guten Geschmacks. Spielen Sie verschie-dene Szenen durch, erproben Sie Techniken der Kompensation und machen Sie sich bewusst, wie grundlegend Scheitern für Ihr Selbstverständnis ist. Blamieren mit System - vom Anfänger zum Fortgeschrittenen. Anknüpfend an die LOFFT-Inszenierung HELP!, die sich mit der Blamage von vier singenden Schwestern vor einem vollen Stadion auseinandersetzt, versucht der Workshop die Dimensionen des Phänomens zu beleuchten: Ist Blamage ein individuell oder ein Problem der anderen? Zeigt es nicht gerade, wo die Löcher in der gesellschaftlichen Ordnung sind und trifft so eine wich-tige Aussage?

Sylvia Oelsner, geboren und aufgewachsen in Schwarzenberg/ Erzgebirge. Studierte Wirtschaftsrecht an der Universität Leipzig. Arbeitete anschließend in der Veranstaltungsbranche und im Künstlermanagement. Heute ist sie als freiberufliche Trainerin für Personalentwicklung, Motivation und Konfliktlö-sung tätig. Tobias Rausch ist Regisseur, Autor und Performer. Mit seiner Gruppe „lunatiks produktion“ hat er an zahlreichen deutschen Theatern inszeniert. Für seine Projekte, die meist auf Recherchen realer Ereignisse beruhen, wurde er mit dem Bremer Autoren- und Produzentenpreis 2007 ausgzeichnet und zu internationalen Festivals eingeladen. Er wurde 2011 von „Theater heute“ als Nachwuchsregisseur des Jahres nominiert.

Geöffnet für alle Levels, auch ohne blamable Erfahrungen. Anmeldung unter [email protected]

oder 0341/355 955-10 erforderlich.

19. NOVEMBER 2011 | 11 UHR

Preis 5 €/ 4 €

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PerFOrmANCe

eLSNer/ meCkeLWERKSTATT: NOISE. DANCING IN THE STREETS Endlich, als ich meine, die Spannung könne nicht länger andauern, ohne in einen tausendfachen Schrei, einen Tumult, eine Raserei zu zerplatzen, höre ich in der Stille Pferdegetrappel und das Knirschen von Rädern.Eine Menschenmasse wälzt sich heran. Es scheint, als seien alle Menschen dieser Stadt im Anmarsch. Voran schreitet ein Trupp sonderbar bekleideter Burschen und Mädchen. Und von der Masse fühle ich etwas Strahlendes ausgehen...

Fest eingewickelt wache ich auf, in meinem Rücken die Dämmerung. Dann Taubheitsgefühle, vereinzelte Sequenzen setzen ein. Viele hatten Faustschläge und Fußtritte bevorzugt. Es regnete Schubkarren und Pferde im Loop.

VOn UnD Mit Normen Alt, Alexander Elsner, Golschan Ahmad Haschemi, Hoang Duc Hieu, Raphael

Käding, Nora Krings, Tilman Meckel, Flora Pulina WerKstAttMACHerin Franziska Hilde Frank, Anna

Wille

Eine Produktion von Elsner/ Meckel in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT.

Leipzig. Gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt.

WWW.WerKstAtt-LOfft.De

31. OKTOBER 2011 | 20 UHR 01. NOVEMBER 2011 | 20 UHR

PreisKAtegOrie B

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tHeAter

FrO_tHeAterPrODUktIONeNWERKSTATT: MINDSTATE. WORK IN PROGRESS » it´s not love against hate it´s hope against hope «

Kohlrabenschwarz ist farbenfroh. Funkelnagelneu ist nichts mehr. Wo ist der Schlüssel? Wo ist mein Hut? Ich gehe jetzt. Das Déjà-vu ist historisch. Die Gemengelage wie gehabt.Ich blute. Irgendwas ist immer. Kann mich an den Schnitt nicht mal erinnern. Es wird wie‘s war und wahr wird nichts. Das Biest ist noch nicht richtig wach aber auch noch lange nicht hinüber. G‘rad hat es sich hin und her gewälzt und im Schlaf mit den Zähnen geknirscht. Fortuna ist in Geiselhaft. Herzsprung. Luftveränderung. Schluss mit lustig und mit der Wegfahrsperre. Für die Hoff-nung und für mich. (frei nACH einstÜrZenDe neUBAUten)

Das Konzept hat den Elevator Pitch der Auftriebwochen im April gewonnen und kommt nun zur Aufführung.

regie Barbara Friedrich KÜnstLerisCHe LeitUng Carmen Orschinski WerKstAttMACHerinnen Jeannette

Franke, Alexandra Hennig

Eine Produktion von FRO_theaterproduktionen in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und

LOFFT.Leipzig. Gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt.

WWW.WerKstAtt-LOfft.De

21. NOVEMBER 2011 | 20 UHR 22. NOVEMBER 2011 | 20 UHR

PreisKAtegOrie B

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tHeAter

tINA SAUmWERKSTATT: UNTERBRECHEN. MEDEA – EIN SCHLAG-ABTAUSCH Medea funkt immer dazwischen. Sie ist sachlich, nachdenklich, reflektierend, kann maßlos lieben und kompromisslos hassen. Medea ist Herausforderung: Wo hört das Verstehen auf? Wie viel Unbekanntes und Unkontrolliertes halten wir aus?

Medea – eine bekannte Persönlichkeit aus der Medienbranche – trifft sich für ein letztes Interview mit der Journalistin E.N. Im Alter von 70 Jahren hat sie beschlossen, sich danach aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Ihre Verab-redungen entwickeln sich allmählich zu unbeugsamen Verhandlungen und bedrohlichen Verfolgungen. Von dem Ehrgeiz besessen, die Geheimnisse in Medeas Geschichte aufzudecken, verstrickt sich E. N. immer mehr in undurch-sichtige Erklärungen, Täuschungen und Ängste.

Vieles ist am Ende erzählt, doch Medeas Geschichte bleibt unfassbar.

regie UnD KOnZePtiOn Tina Saum WerKstAttMACHerinnen Jeannette Franke, Alexandra Hennig

Eine Produktion von Tina Saum in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT.Leipzig.

Gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt.

WWW.WerKstAtt-LOfft.De

05. DEZEMBER 2011 | 20 UHR 06. DEZEMBER 2011 | 20 UHR

PreisKAtegOrie B

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eUrO SCeNe LeIPzIG | tHeAter

GISÈLe VIeNNe, GreNObLe JERK „Tonstörung“ – Ein junger, sympathischer Mann legt seine Handpuppen zu-recht und bereitet das Spiel vor. Und dann nimmt er die Zuschauer mit auf eine Fahrt des Grauens: Seine Puppen erzählen von brutalen, sexuell motivierten Morden. „Jerk“ basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Dennis Cooper, geboren 1953 in Kalifornien. Diese erzählt von einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1993: Ein Jugendlicher, David Brooks, wurde Mithelfer des texanischen Serienmörders Dean Corll. Dieser tötete in den 1970er Jahren 27 Jungen. Die Bühne wird zum Gefängnis, in dem David Brooks seine Strafe verbüßt. Was unsagbar, unfassbar, schrecklich ist, macht das Puppenspiel vorstellbar, sichtbar und schockierend realistisch. Gisèle Vienne wurde 1976 in Charleville-Mézières nahe der belgischen Grenze geboren. Sie ist halb französischer, halb österreichischer Abstammung und lebt in Grenoble und Paris. Nach ihrem Philosophiestudium absolvierte sie 1996-99 eine Ausbildung zur Puppenspielerin. Seit 2004 hat sie zunehmend Erfolg als Regisseurin, Choreografin, Performerin und bildende Künstlerin. Jonathan Capdevielle, 1976 in Tarbes geboren, wirkte seit 2000 in allen Stücken von Gisèle Vienne. „Jerk“ ist eins der meist gespielten Solostücke der letzten Jahre in Europa

KOnZePtiOn UnD insZenierUng Gisèle Vienne unter Mitwirkung von Jonathan Capdevielle teXt

UnD DrAMAtUrgie Dennis Cooper MUsiK Peter Rehberg, Corrupted (El Mundo frio) stiMMen (einge-

spielt): Dennis Cooper, Paul P PUPPen Gisèle Vienne, Dorothéa Vienne Pollak KOstÜMe Dorothéa

Vienne Pollak, Marino Marchand, Babeth Martin LiCHtDesign Patrick Riou DArsteLLer Jonathan

Capdevielle

In englischer Sprache mit deutscher Übertitelung.

Im Anschluss an beide Vorstellungen findet ein Publikumsgespräch statt.

09. + 10. NOVEMBER 2011 | 22 UHR

festiVAL-Preis: 16€/ 11€ tiCKets AUssCHLiessLiCH ÜBer Die eUrO-sCene erHäLtLiCH.

eUrO-SCeNe LeIPzIG GAStIert Im LOFFt

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Unter dem Motto „Tonstörung“ zeigt die euro-scene Leipzig in diesem Jahr 12 Gastspiele aus 12 Ländern in 25 Vorstellungen und 10 Spielstätten.

infOs: euro-scene Leipzig, Gottschedstraße 16, 04109 Leipzig Tel. (0341) 980 02 84 // www.euro-

scene.de // [email protected] KArten: [email protected] // www.euro-scene.de/tickets.

Tickets ausschließlich über die euro-scene Leipzig erhältlich

eUrO-SCeNe LeIPzIG | tANz

ANDreA mILtNerOVÁ, PrAGPENTIMENTO & FRACTURED „Tonstörung“ – Fünf Tänzerinnen entführen in warmem, gedämpftem Licht und farbenprächtigen Kostümen in die Welt des Barock. Der Begriff „Penti-mento“ stammt aus der Bildenden Kunst und steht als Synonym für Verände-rung. Nicht lange währt der Traum, es kommt zur Störung, zur Reue über das Entgleiten. Musik und Bewegungen finden ihre heutige Sprache wieder. Von der Opulenz zur absoluten Konzentration: „Fractured“ („Zerbrochen“) zeigt einen menschlichen Körper als Urelement der Natur und ein Insekt, das in sich selbst gefangen zu sein scheint. Ein kafkaesker Touch bestimmt das sanfte, intensive und minimalistische Solo zu Klängen von Johann Sebastian Bach.

Andrea Milterová, geboren tschechischer Abstammung in London, erhielt die Ausbildung in ihrer Heimatstadt. Später kam sie nach Prag und tanzte im Ballett des Národní divadlo (Nationaltheater). Derzeit arbeitet sie als freischaf-fende Tänzerin und Choreografin in Prag. Sie choreografierte für das Národní divadlo und für das Internationale Musikfestival Pražské jaro (Prager Frühling). Ihrem ersten Stück „The baroque body revealed“ („Der enthüllte, barocke Körper“, 2008) folgten die Choreografien „Pentimento“ und „Fractured“, die bei der euro-scene Leipzig erstmals im Ausland gezeigt werden. KOnZePtiOn UnD CHOreOgrAfien Andrea Miltnerová LiCHtDesign Jan Komárek

PentiMentO MUsiK: Jean-Baptiste Barrière, COLLAge: Jan Komárek KOstÜMe: Christopher Vinz

tänZerinnen: Lenka Bartunková, Romana Konrádová, Tereza Lenerová-Hradílková, Andrea

Miltnerová, Lea Švejdová

frACtUreD MUsiK Johann Sebastian Bach, COLLAge Jan Komárek tänZerin Andrea Miltnerová

11. NOVEMBER 2011 | 19:30 UHR 12. NOVEMBER 2011 | 17 UHR

festiVAL-Preis: 16€/ 11€ tiCKets AUssCHLiessLiCH ÜBer Die eUrO-sCene LeiPZig erHäLtLiCH.

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tHeAter

FOrmLOS DIAZ: DÉJÀ VU Klick. Tag. Klick. Nacht. Klick. Schlaf. Klick. Wach. Klick. Klick. Klick. Klick..

Ein weißes Viereck. Sonst nichts? Klick. Plötzlich lösen sich Schatten aus dem Dunkel und werden sichtbar, formieren sich zu Wesen aus anderen Räumen des Ich. Klick. Da fallen sie ein in die systematische Kommunikationslosigkeit. Klick. Sie bahnen sich einen Weg ans Licht. Klick. Ein Beat drängt die Körper in einen mechanischen Takt, von welchem er sie im nächsten Moment mit Störgeräuschen wieder befreit.

FormLos ist ein freies Performancekollektiv, das seit Beginn des Jahres 2010 zusammen arbeitet. Nach der Szenencollage „Appartement & Atelier“ auf der Textgrundlage von Laura Kröner, bringen sie mit der neuen Produktion: „Diaz: déjà vu“, einen weiteren Text der Autorin zur Aufführung, die bereits bei den ATT11 ein großer Erfolg waren. Konzept und Umsetzung der Ideen entstanden im gemeinsamen Prozess.

regie Laura Kröner und Felicia Daniel Mit Fabienne Mentzel, Linn Kleingärtner, Maria Schmidt, Miriam

Seise MUsiK Phillip Pape

13. + 14. OKTOBER 2011 | 20 UHR

PreisKAtegOrie A

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tHeAter | SCHULe

LUkAS bUGIeL & eVerYPLACetOPLAYAS YOU LIK IT – PART 1 Im Juli 2011 meldete sich der 20-millionste deutsche Benutzer auf Facebook an. Das heißt, 25% der deutschen Bevölkerung zeigt Gesicht, allen Datenschutzs-kandalen zum Trotz. Per Klick erstellen wir ein umfassendes Profil dessen, was wir sind, indem wir sagen was wir mögen. Wir erzeugen als Kollektiv ein Patchwork-Bild unserer Kultur aus fremden Inhalten. Doch „Gefällt mir“ hat Tradition: Shakespeares „As You Like It“ wird seit seiner Uraufführung 1603 bis heute als „crowdpleaser“ verschrien aber eben auch verehrt.

In dieser ersten Projektphase widmen sich das Intermedia Orkestra und Perfor-merInnen des Immanuel-Kant-Gymnasiums Leipzig symbolischer Interaktion in sozialen Netzwerken. Gemeinsam interpretieren sie Shakespeare so:

„All facebook‘s a stage. And all the men and women merely players. They have their exits and their entrances (frei nach As You Like It, Akt II, Szene 7)“

KÜnstLerisCHe LeitUng Lukas Bugiel, Martin Stobbe (Intermedia Orkestra) ViDeO Melanie Zemmler

sOUnDDesign Johannes Bugiel aka Wichniowski PrOJeKtBetreUUnG Jutta Schubert, Petra Brückner VOn

UnD Mit PerformerInnen des Immanuel Kant-Gymnasiums-Leipzig aka everyplacetoplay

08. + 09. OKTOBER 2011 | 20 UHR

PreisKAtegOrie A

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5 PROZENT DES KULTURETATS DER STADT LEIPZIG FÜR DIE FREIEN KULTURINITIATIVEN!

FÖrDerer

BENIMM DICH! Schloss Bröllin, Tanzzentrale Nürnberg, Stadt Leipzig, Kulturamt ICH WOLLTE SCHON IMMER EINE CHICA ALMODÓVAR SEIN Stadt Leipzig, Kulturamt HELP! Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Haupstadtkulturfonds, Stadt Leipzig, Kulturamt AMEISEN REPORT Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Stadt Leipzig, Kulturamt KLUB ANALOG Stadtplanungsamt Leipzig, koop.stadt WERKSTATTMACHER Stadt Leipzig, Kulturamt LOFFT Stadt Leipzig, Kulturamt und Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Impressum

Herausgeber: LOFFT (Verein zur Förderung des Leipziger OFF-Theaters e.V.)Geschäftsführung: Dirk Försterredaktion: Sebastian Göschel (V.i.S.d.P.)Gestaltung: KOCMOC.net | Satz: Ingolf HöhlAuflage: 15.000 ExemplareDruck: Thomas Druck

Abbildungsnachweise

beNImm DICH! Thomas Dachs ICH WOLLte SCHON Immer eINe CHICA ALmODÓVAr SeIN HeLP! FRÜHBEETGRAFIK AmeISeN rePOrt Inna Wöllert eUrO-SCeNe LeIPzIG Alain Monot, Vojtech Brtnický DIAz: Déjà VU Jason Langley NOISe Marie-Luise Manchard mINDStAte Carmen Orschinski meDeA Tina Saum AS YOU LIke It Martin Stobbe kLUb ANALOG david voss/type-f.com

Page 23: LOFFT Monatsprogramm Oktober bis Dezember 2011

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tICketS

Vorverkauf und Abendkasse Preiskategorie A 10 / 6 EUR

Preiskategorie B 6 / 4 EUR

Preiskategorie G 14/8 EUR

FESTIVAL-PREIS euro-scene Leipzig 16/11 EUR Mit dem LEIPZIG-PASS erhalten Sie eine Ermäßigung von 50% auf den vollen Kartenpreis in allen Preiskategorien.

Die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. Reservierte Karten bitte bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn abholen. Bei späterer Abholung keine Platzgarantie! Premierenaufschlag: Preiskategorie G. Über Gutscheine und Rabattsysteme gewährte Rabatte sind nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar. Die Angebote gelten nur für eigene Veranstaltungen des LOFFT, nicht für die anderer Veranstalter. LUUPS: Die erste Person zahlt den vollen Preis - Freier Eintritt für die zweite Person. Nicht gültig für Sonderveranstaltungen und Premieren (Preiskategorie G). LEIPZIG CARD: Ermäßigter Eintrittspreis bei allen Veranstaltungen.

Info + reservierung 0341/355 955-10 | www.lofft.de

Vorverkauf Culton Tickets | Peterssteinweg 7-9 | 04107 Leipzig Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 16 Uhr Fon: 0341/141618

ANFAHrtLOFFt | Lindenauer Markt 21 | 04177 LeipzigFon: 0341/355 955-10 Fax: 0341/355 955-19www.lofft.de

Straßenbahn + busLinien 7, 8, 15, 74 bis Haltestelle „Lindenauer Markt“Unsere Plätze für Rollstuhlfahrer sind begrenzt, bitte rufen Sie uns vorher an.

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LOFFt | Lindenauer Markt 21 | 04177 LeipzigFon: 0341 / 355 955-10 Fax: 0341 / 355 955-19www.lofft.de