Immobilien-Broschüre Hörnlipark, Bauma (Swiss real estate / Switzerland)
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Transcript of Immobilien-Broschüre Hörnlipark, Bauma (Swiss real estate / Switzerland)
Geschichte
Das Gemeindegebiet von Bauma wurde verhältnismässig spät erschlossen. Mit dem Einzug der Alemannen ab dem achten Jahrhundert entstanden in der Gegend von Bauma die ersten festen Ansiedlungen wie Allenwil, Bettswil, Bliggenswil, Blitterswil, Hörnen, Lipperschwendi, Undalen, Wellenau und Wilen. Einen wesentlichen Anteil der Urbanisierung des damals wilden, unwegsamen Gebietes am tosenden Fluss verdankt Bauma dem Kloster St. Gallen. Der Name entstand aus der Ortsbezeichnung Hof bei den Bäumen – Boumen – Baume – Bauma. Das Dorf Bauma als Zentrum der Gemeinde hat sich schliesslich ab dem 17. Jahrhundert stetig entwickelt. Bei der Gründung der Gemeinde im Jahre 1651 bestand das Dorf erst aus vier Häusern. Die ersten Höfe und Weiler wurden auf den erhöhten, sicheren und sonnigen Hanglagen angesiedelt. Heute zählt Bauma rund 4200 Einwohner.
Bauma ist dort, wo im Herbst noch die Sonne lacht.Wir freuen uns, Sie in der Gemeinde Bauma
willkommen zu heissen.
Ein herrliches Grüezi in Bauma
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Wirtschaft
Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich Bauma immer mehr zum Zentrum des oberen Tösstals. Es entstanden Dienstleistungsbetriebe wie Post, Bahn, Bank, Notariat und das Spital. Die Vorrangstellung verdankt es den vielen innovativen Gewerbe und Handwerksbetrieben. Heute ist Bauma ein bedeutender Gewerbe und Industriestandort mit mittleren und kleineren Betrieben. Grösste Arbeitgeber sind die Firma Wolfensberger AG, europäischer Branchenleader im Genauguss, mit 230 Mitarbeitern, die FBBUnternehmungen (Kies, Beton und Transportunternehmung) mit 110 Mitarbeitern und das Pflegezentrum Bauma mit 120 Mitarbeitern. Aber auch der zweimal jährlich stattfindende gewerblichkulturelle Jahrmarkt vermag aus der ganzen Region viele Menschen zu begeistern.
Kultur
Bauma liegt im voralpinen oberen Teil des Tösstals, wo im Herbst noch die Sonne lacht, während «attraktive» Orte bereits im Nebel verschwinden, wo auf herrlichen Wanderwegen die Natur erlebt werden kann, wo sich Kinder in prächtiger Winterlandschaft tummeln können, wo ein Hallenbad zum Verwöhnen einlädt, wo man sich auf der Strasse grüsst, wo sich moderne SBahnen, Linienbusse und Postautos mit historischen Dampfbahnzügen treffen, wo der bekannte «BaumerFladen» genossen wird, wo zweimal jährlich fröhliches Markttreiben herrscht und wo ein vielfältiges Gewerbe und ein breites, kulturelles Angebot zum Mitmachen einlädt. Bauma hat viel zu bieten.
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1 Hörnlipark 2 BusHaltestelle 3 Bahnhof 4 Schulen 5 Kindergärten 6 Sportanlagen 7 Einkaufen
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Ruhe und Erholung draussen im schönen Naturgebiet.Praktische Nähe zu pulsierenden Städten.
Bauma Ein Ort, wo man sich kennt
Mobilität
Bauma liegt an der Bahnlinie Winterthur – Rapperswil. Mit dem Bau der Strasse nach Wetzikon – Oetwil begann die verkehrsmässige Erschliessung des oberen Tösstals. Es folgte die Verbindung über Wetzikon – Uster nach Zürich. Später konnte die Eisenbahn Winterthur – Bauma und ein Jahr später die Verlängerung nach Wald in Betrieb genommen werden. 1901 folgte die Eröffnung der UerikonBaumaBahn, welche später teilweise durch den Busbetrieb Bauma – Wetzikon ersetzt wurde. Praktische Postautoverbindungen bestehen nach dem Bezirkshauptort Pfäffikon und nach Sternenberg.
Perfekte Verbindungen zu Nah und Fern
Bahn: Bauma – Winterthur 36 Minuten Bauma – Wetzikon 26 Minuten Bauma – Wald 17 Minuten Bauma – Rapperswil 49 Minuten Bauma – Zürich 53 MinutenBus: Bauma – Wetzikon 21 Minuten Bauma – Pfäffikon 27 Minuten Bauma – Sternenberg 15 Minuten
Ausblick
Mit rund 3000 Einwohnern von 1800 bis 1920 zählte Bauma vor über 100 Jahren zu einer der bevölkerungsreichsten Gemeinden des Kantons Zürich. Durch die starke und den vielfältigen Bedürfnissen ausgerichtete Bautätigkeit in den letzten Jahren stieg die Einwohnerzahl bis gegen 4200 an. Heute präsentiert sich die Gemeinde Bauma als ein fortschrittliches Gemeinwesen mit einer modernen Infrastruktur. So legte man viel Wert auf den Ausbau verschiedener moderner Kindergärten und Schulhausbauten bis zur Oberstufe. Als Erholungsgebiet bietet Bauma den Regionen Zürcher Oberland, Winterthur und Zürich vielfältige naturnahe Freizeitmöglichkeiten wie Biken, Wandern oder einen reizvollen Ritt mit der berühmten Dampfbahn der DVZO von Bauma über Bäretswil nach Hinwil, ein buntes Vereinsleben mit gegen 40 interessanten Angeboten, attraktive Sportanlagen und zum Ausspannen viel Ruhe und Erholung in einem schönen Naturgebiet.
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Zürich
Rapperswil-Jona
Winterthur
Wil
Hörnli
Kreuzlingen
Gossau
Wattwil
Bauma
Wetzikon
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Enz
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42 moderne und altersgerechte 3 1⁄2 -, 4 1⁄2 - und 5 1⁄2 -ZimmerWohnungenfür junge Familien und angehende Senioren.
Die Situation Mitten im Herzen von Bauma
Erschliessung
Die dreigeschossige Gebäudearchitektur Hörnlipark lehnt sich mit viel Feingefühl an die alten Zeitzeugen und Häuser in der Region und im Speziellen am Standort Bauma an. Dies wird unterstrichen mittels grosser Balkone und Terrassen, Gärten im Erdgeschoss und viel grosszügiger Aussenflächen. Der Hörnlipark ist aber auch verkehrstechnisch sehr gut erschlossen, besteht doch eine unmittelbare Anbindung «von der Tiefgarage an die Kantonsstrasse» mit Verbindungen Richtung Zürich, Winterthur, RapperswilJona und St. Gallen oder zu den öffentlichen Verkehrs
mitteln wie VZO, Die Post und SBB.
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Harmonisches Miteinander zwischen Architektur und Natur.Wohndesign auf höchstem Niveau.
Wohnen als sichere Investition
Architektonisches Konzept
Das Wohnangebot im Hörnlipark verspricht ein behagliches Leben in hübschen Parkvillen, kombiniert mit attraktiven Komfortwohnungen. Die intelligenten Ausbauten sind behindertengerecht konstruiert, orientieren sich an modernsten Bau und Ausbaustandards und erfüllen die wirtschaftlichen, ökologischen und nicht zuletzt wertsichernden Minergie®Standards. Die Aussenanlage besteht aus einem grosszügigen Spielplatz, eingebettet in die Grünanlage, aus hübschen Hauszugängen, praktischen Zufahrten zu Parkplätzen und Tiefgaragen mit pflegeleichtem Asphaltbelag sowie einladenden Gartenterrassen mit ästhetischen Betonsteinen.
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Intelligenter Ausbaustandard – KomfortInfrastruktur, die das Wohnen einfach gestaltet.
Wohnqualität mit bleibendem Wert
Die HörnliparkParkvillen überzeugen durch ihre grosszügig angelegten Wohnungen und Nettowohnflächen. Zudem werden diese ergänzt durch praktische Hobbyräume im Untergeschoss. Alle Wohnungen laden zu modernem, offenem Kochen ein. Zudem wird das Leben einfacher und praktischer: Die eigene Waschmaschine samt Tumbler befindet sich in jeder Wohnung und bietet individuelle Haushaltsgestaltung. Wohlfühlqualität wird grossgeschrieben, denn in jeder Wohnung befindet sich eine Komfortlüftung, die für behagliches Wohnen sorgt. Alles bestens verstaut und zum Benutzen nah. Dafür sorgen die praktischen Abstellplätze für Velos und Kinderwagen im Untergeschoss.
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Jedem Wohnungsbesitzer sein eigener Hausberg.Freundliches Tageslicht durchflutet die Wohnräume.
Herrlicher Ausblick
dank raffinierter Gebäudeanordnung
Grundrisse
Der Hörnlipark reflektiert moderne Grundrisse, der Standort bietet einen ausserordentlich erholsamen Blick ins Grüne und auf den Park. Nicht umsonst werden die individuellen Parkvillen in Anlehnung an die umliegenden Berge genannt, nämlich: Haus Hörnli, Haus Köbelberg, Haus Stoffel, Haus Tämbrig, Haus Allmen und Haus Bachtel. Der Hörnlipark präsentiert eine zentrumsorientierte Wohnoase in Bauma. Sportanlagen, Wander und Velowege, schöne Ausflugsziele, Hallenbad, Schulen, Einkaufen liegen di
rekt vor der Haustür.
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AllmenBachtel
Tämbrig Stoffel Köbelberg Hörnli DG W 7
W 1 W 2
W 3 W 4
W 5 W 6
OG 2
OG 1
EG
Wohnungen Geschoss Zimmer Wohnf läche Terrassen Keller f läche Verkaufsf läche Gartenfläche Typenplan mit Innenwänden 50% 40% NWF Seite
Wohnung 1 / Variante EG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 244.0–458.0m2 14 /16
Wohnung 2 / Variante EG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 229.5–417.6m2 14 /16
Wohnung 3 / Variante 1. OG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 – 14 /16
Wohnung 4 / Variante 1. OG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 – 14 /16
Wohnung 5 / Variante 2. OG 4 1⁄2/5 1⁄2 110.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 121.5m2 – 14 /16
Wohnung 6 / Variante 2. OG 3 1⁄2/4 1⁄2 102.0m2 7.5(15.0)m2 4.0(10.0)m2 113.5m2 – 14 /16
Wohnung 7 / Variante DG 4 1⁄2/5 1⁄2 130.0m2 /146.0m2 26.2(52.4)m2 4.0(10.0)m2 160.2m2 /176.2m2 – 18/20
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Plan M 1/100
1 m
Gartenwohnungen, 1. und 2. OG
Wohnung 1/3/5
4 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 110.0 m2
Terrasse 15.0 m2
Keller 10.0 m2
Wohnung 2/4/6
3 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 102.0 m2
Terrasse 15.0 m2
Keller 10.0 m2
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel
14
TERRASSE15.0 m²TERRASSE
15.0 m²
15.7 m²ZIMMER I
WOHNEN / ESSEN39.3 m²
15.7 m²ZIMMER I
WC /DU4.4 m²
WC /DU4.4 m²
12.0 m²ZIMMER III
14.7 m²ZIMMER II
3.0 m²ABSTR. ABSTR.
3.0 m²
ENTREE10.0 m²
8.2 m²BAD /WC
8.2 m²BAD /WC
ENTREE10.0 m²
WOHNEN / ESSEN42.5 m²
14.7 m²ZIMMER II
Landanteil Gartenwohnungen
15
GARTEN458.0 m²
Tämbrig Stoffel Köbelberg Hörnli
GARTEN268.1 m²
GARTEN268.1 m²
GARTEN244.0 m²
GARTEN290.6 m²
GARTEN268.1 m²
GARTEN268.1 m²
GARTEN268.1 m²
GARTEN268.1 m²
GARTEN337.6 m²
GARTEN417.6m²
GARTEN229.5 m²
Bachtel Allmen
Gartenwohnungen, 1. und 2. OG, Variante
Wohnung 1/3/5
5 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 110.0 m2
Terrasse 15.0 m2
Keller 10.0 m2
Wohnung 2/4/6
4 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 102.0 m2
Terrasse 15.0 m2
Keller 10.0 m2
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel
16
Plan M 1/100
1 m
ZIMMER II
10.5 m²ZIMMER III
WOHNEN / ESSEN39.8 m²ZIMMER IV
12.0 m²
15.0 m²TERRASSE
15.0 m²TERRASSE
ENTREEENTREE8.0 m²
WC /DU4.0 m²
WC /DU4.0 m²10.5 m²
ZIMMER III
14.3 m²ZIMMER II
8.0 m²BAD /WC
8.0 m²
ZIMMER I10.5 m²
ZIMMER I
BAD /WC
10.5 m² 14.3 m²
WOHNEN / ESSEN42.7 m²
8.0 m²
Dachgeschoss
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel
Wohnung 7
4 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 130.0 m2
Terrassen 52.4 m2
Keller 10.0 m2
18
Plan M 1/100
1 m
TERRASSE12.2 m²
ENTREE11.0 m²
DU/WC4.4 m²
TERRASSE28.0 m²
TERRASSE12.2m²
BAD/WC12.0 m²
16.0 m²ZIMMER I ZIMMER II
16.0 m²
ZIMMER III19.4 m²
WOHNEN49.4 m²
Dachgeschoss Variante
Wohnung 7
5 1⁄2ZimmerWohnungen
Wohnfläche 146.0 m2
Terrassen 52.4 m2
Keller 10.0 m2
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel
20
Plan M 1/100
1 m
12.2 m²TERRASSETERRASSE
12.2 m²
TERRASSE28.0 m²
WC/DU12.0 m²
13.0 m²
ZIMMER II12.0 m²
13.9 m²
13.0 m²GÄSTE
3.4 m²WC/DU
2.8 m²VR
3.4 m²WC
3.9 m²ABSTELLR.
ZIMMER I
ZIMMER III
ENTREE16.8 m²
47.4 m²WOHNEN
Plan M 1/100
1 m
Keller
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig
22
PS
TECHNIKRAUM
11.2 m²
HAUS
VELOKELLER 7
10.0 m²KELLER 6
10.0 m²
KELLER 3
10.0 m²
HOBBYRAUM 3
21.2 m²
KINDERW.
14.1 m²
HOBBYRAUM 4
19.4 m²
KELLER 4
10.0 m²
KINDERW.
14.1 m²
SCHLEUSE
19.5 m²
HOBBYRAUM 2
21.2 m²
KELLER 2
10.0 m²
KELLER 5
10.0 m²
HOBBYRAUM 1
19.4 m²
WART6.0 m²
10.0 m²KELLER 1
Plan M 1/100
1 m
Keller
Allmen, Bachtel
23
PS
KELLER 5
10.0 m²
KELLER 2
10.0 m²
KELLER 4
10.0 m²
KELLER 3
10.0 m²
10.0 m²KELLER 6 HOBBYRAUM 2
21.2 m²HOBBYRAUM 3
21.2 m²
TECHNIKRAUM
11.2 m²
KINDERW.
14.1 m²
HOBBYRAUM 4
19.4 m²
10.0 m²KELLER 7
KINDERW.
14.1 m²
19.5 m²VELORAUM
HOBBYRAUM 1
19.4 m²10.0 m²KELLER 1
6.0 m²SCHLEUSE
6.0 m²GANG
Tiefgarage
Hörnli, Köbelberg, Stoffel, Tämbrig, Allmen, Bachtel
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TIEFGARAGE
SCHUTZRAUM I I
SCHUTZRAUM I
MOTO/VELO
MOTO/VELO
37 EINSTELLPLÄTZE
38 EINSTELLPLÄTZE
Allgemein
In allen Bereichen werden die erhöhten Schalldämmwerte gemäss SIA 181 angestrebt. Eine detaillierte Bau und Raumbeschreibung sowie eine separate Kostenliste können auf Wunsch abgegeben werden. Nachfolgende Baubeschreibung ist alphabetisch gegliedert. Abweichungen und Änderungen der Baubeschreibung und der Planung ohne wesentliche Änderungen der Nutzung oder der Bauqualität bleiben vorbehalten.
Aufzüge
Alle Personenaufzüge sind rollstuhlgängig. Jede Wohnung ist mit dem Lift erreichbar.
Aussenwände
Kellerumfassungswände in Beton gemäss Angaben des Statikers. Fassadenwände im Erd und Obergeschoss aus Backsteinmauerwerk, teilweise aus Beton. Die Fassaden werden aussen mit Kompaktdämmung verkleidet, verputzt und gestrichen. Das Farbkonzept entwickelt der Architekt.
Böden
In allen Wohngeschossen schwimmende Unterlagsböden auf Wärme und Trittschalldämmung. In allen Räumen Bodenbeläge aus Parkett oder Keramikplatten. In Garage, Keller, Hobby und Technikräumen Hartbetonbelag oder Zementüberzug.
Dach
Ziegeldach, wärmegedämmt, Blechteile aus NSChromstahl.
Decken
Geschossdecken aus armiertem Beton. Decken mit Weissputz glatt, weiss gestrichen. Lüftungsauslässe der kontrollierten Wohnungslüftung.
Energie
Mit dem Energiekonzept – Wärmepumpe, Luft /Wasser, kontrollierte Wohnraumbelüftung und optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle – wird der Minergie®Standard erreicht. Dieses Label ermöglicht üblicherweise eine günstigere Finanzierung und vorteilhaftere Konditionen.
Fenster und Balkontüren
Es werden langlebige KunststoffFenster, 3fachIsolierverglasung mit einem UWert von 0,7 W/m2K, eingebaut.
Elektroinstallationen
Haupterschliessung (Stark und Schwachstromanlagen) nach Elektroprojekt, Grundbeleuchtungen in Eingangsbereich, Küche und Treppenhaus. In den Zimmern Anschlussstellen für Deckenleuchten, genügend Steckdosen für Strom, Radio/TV und Telefonanschlüsse.
Garten und Umgebung
Die Umgebungsgestaltung erfolgt gemäss bewilligtem Umgebungsplan. Hauszugänge, Wege und Gartensitzplätze mit Betonsteinen. Zufahrt Tiefgarage mit Asphaltbelag.
Geländer
Die Absturzsicherungen bei den Fenstern sind aus Verbundsicherheitsglas. Die Balkonbrüstungen sind aus Metallstäben. Im Treppenhaus sind CNSHandläufe an der Wand montiert.
Heizung
Jedes Haus hat eine eigene, autonome Wärmepumpenheizung (Luft) und Warmwasserboiler im Technikraum im Untergeschoss. Die Wärmeverteilung erfolgt in allen Geschossen über NiedertemperaturBodenheizung mit Einzelraumregulierung in den Zimmern und Wohnräumen.
Innenwände
Wohnungstrennwände aus Beton, Innenwände aus Backstein verputzt, mit Abrieb gestrichen. Alle Sanitärräume mit keramischen Plattenbelägen bis zur Oberkante der Türe.
Küchen
Küche gemäss Konzept des Architekten mit folgenden Apparaten: Glaskeramikherd, Umluftdampfabzug, Geschirrspüler, Kühlschrank, hochliegender Backofen. Abdeckung aus Granit.
Kurzbaubeschreibung
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Lüftung
Alle Wohnungen sind mit einer individuellen Komfortlüftungsanlage ausgestattet. Die Lüftungsaggregate befinden sich im Technikraum. Die Frischluft wird nordseitig angesaugt. Der Abluft wird die Wärme entnommen und damit die Frischluft erwärmt. In den Zimmern und Wohnräumen wird die Luft durch Deckenauslässe eingeblasen, in den Küchen und in den Nasszellen abgesaugt. Dadurch ist der Frischluftersatz ohne Auskühlung gewährleistet.
Sanitäranlagen
Alle Wohnungen haben zwei getrennte Nasszellen: Bad/WC mit grossem Waschtisch und Dusche/WC mit einer Glasduschwand. Optional kann ein DuschWC (Balena) eingebaut werden. In jeder Wohnung befinden sich eine eigene Waschmaschine sowie ein Tumbler.
Spenglerarbeiten
Ausführung der gesamten Spenglerarbeiten in Chromstahl.
Storen, Sonnenschutz
Die Fenster werden mit elektrobetriebenen Lamellenstoren ausgerüstet. Die Dachwohnungen haben je zwei Gelenkarmmarkisen als Sonnenschutz.
Schreinerarbeiten
Garderoben gemäss Konzept des Architekten.
Treppenhaus
Die Betontreppenstufen werden mit leisem Kugelgarn für niedrigen Trittschall belegt. Die Betonwände werden gemäss Farbkonzept gestrichen.
Türen und Tore
Hauseingangstürfronten aus thermisch getrennten Aluminiumprofilen mit 3fachIsolierverglasung. Wohnungstüren mit Dreipunktverschluss mit erhöhtem Schallschutz und Spion. Zimmertüren mit gestrichenen Stahlzargen und Türblättern aus Holzwerkstoffplatten. Griffe aus CNS.
Kaufabwicklung
1. Reservationsvereinbarung2. öffentliche Beurkundung Kaufvertrag (Notariat)3. Eigentumsübertragung mit Schlüsselübergabe
Verkaufspreise
Es handelt sich um Festpreise (schlüsselfertig unter Berücksichtigung der behördlichen Auflagen). Inbegriffen sind Gebühren für Wasser, Elektrizitäts und Kanalisationsanschlüsse; Baukreditzinsen und Gebäudeversicherung bis Bezugsbereitschaft.
Bemusterung und Sonderwünsche
Dem Käufer steht das Recht zu, z.B. Innenputze, Teppiche und Bodenbeläge selber auszuwählen. Sonderwünsche über Fr. 500.00 werden dem Käufer nachofferiert. Die Ausführung erfolgt erst, nachdem der Ersteller im Besitz der unterschriebenen Bestätigung ist. Es kann verlangt werden, dass die Mehrkosten im Voraus bezahlt werden.
Die Abrechnung von Mehr und Minderkosten bei Kundenwünschen erfolgt nach den effektiven Aufwendungen. Für die Ausführung dieser Wünsche werden für Planungsarbeiten, Bauleitung, Umtriebe, Gebühren etc. 15% aufgerechnet.
Konditionen
27
Dorfstrasse 16, 8630 Rüti ZHT 055 250 50 15, F 055 250 50 [email protected], www.bautrag.ch
Beratung und Verkauf :
mp
k-w
erb
eag
.ch