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Umbau und Erweiterung der Polizeiinspektion in Apolda

INGENIEURHOCHBAU

KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU - BRÜCKENBAU

INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU

SCHLÜSSELFERTIGBAU

© 2010 HTI-Greußen

J A H R E1 9 9 0 - 2 0 1 0

HTI Hoch-, Tief- und Industriebau GmbH Greußen

KONSTRUKTIVER

INGENIEURBAU -

BRÜCKENBAU

INDUSTRIE- UND

GEWERBEBAU

SCHLÜSSELFERTIGBAU

SCHLÜSSELFERTIGBAU

Helderbachbrücke der A71 bei Artern

Autobahnbrücke der A71

bei Voigtstedt

Quereinschub einer Bahn-brücke über die B4, OU

Sondershausen

Salzatalbrücke im Zuge der B 247, OU Bad Langensalza

Magnesiumaufbereitungs-anlage Sondershausen

Leichtathle-tikzentrum in Magdeburg

KONSTRUKTIVER

INGENIEURBAU -

BRÜCKENBAU

INDUSTRIE- UND

GEWERBEBAU

HELDERBACHBRÜCKE BEI ARTERN

4 AUTOBAHNBRÜCKEN BEI VOIGTSTEDT

Auftraggeber DEGES GmbH, Berlin

Objektplaner Krebs und Kiefer, Erfurt

Auftragsvolumen 6.125.000,00 € netto

Bauzeit August 2008 –

August 2010

Auftraggeber DEGES GmbH, Berlin



Bauzeit Juni 2007 – Oktober 2008

BAHNBRÜCKE SONDERSHAUSEN

Auftraggeber Freistaat Thüringen,

Straßenbauamt Nordthüringen



Bauzeit Dezember 2005 –

Oktober 2006

SALZATALBRÜCKE BAD LANGENSALZA


Straßenbauamt Nordthüringen



Bauzeit August 2003 – Juli 2005

POLIZEIINSPEKTION IN APOLDA

LEICHTATHLETIKZENTRUM MAGDEBURG MAGNESIUMAUFBEREITUNGSANLAGE

Auftraggeber TACET Grundstücks- und

Vermietungsges. mbH u. Co. KG

Architekt Planungsbüro Bathke, Jena;

aic Consult GmbH, Mühlhausen


Bauzeit März 2001 – September 2002

Auftraggeber Gesellschaft zur Förderung

des Leistungssports,

Magdeburg

Architekt KIC GmbH, Hüllhorst


Bauzeit Januar 2006 – September 2006

Auftraggeber Magnesium Solutions Europe

GmbH, Sondershausen

Architekt Architekturbüro Erfurt;

ERCOSPLAN GmbH, Erfurt


Bauzeit April 2007 – November 2007

Dieses Zitat beschreibt sehr zutreffend die Ent-

wicklung der Firma HTI Hoch-, Tief- und Indu-

striebau GmbH aus Greußen. Seit der Gründung -

vor nunmehr schon 20 Jahren - zeichnet sich

unsere Firma stets dadurch aus, die Zeichen der

Zeit zu erkennen, flexibel zu sein sowie geeigne-

te Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sich zu

binden, die genau das können, worauf es gera-

de ankommt. Diese Fähigkeiten führten dazu,

dass sich die Umwandlung von einem anfangs

landwirtschaftlich geprägten Tiefbaubetrieb zu

einem leistungsstarken, mittelständischen Bau-

unternehmen vollziehen konnte. Unsere Tätig-

keitsschwerpunkte reichen vom Konstruktiven

Ingenieurbau, über unterschiedlichste Bauten für

das Gesundheitswesen und die Forschung, bis hin

zum Brücken- und Industriebau.

Wie an Hand der Folgeseiten exemplarisch gezeigt

werden soll, hat sich im Laufe der Firmengeschich-

te auch die Struktur der Auftraggeber vollkommen

gewandelt. Wurden in den ersten 10 Jahren über-

wiegend Wohnungsbau- und Industrieobjekte

für private Bauherren errichtet, gehörten danach

zunehmend Bundes-, Landes- und Stadtbauäm-

ter, international renommierte Gesundheits- und

Forschungseinrichtungen, Autobahn- und Lan-

desstraßenbauämter sowie die DEGES GmbH

zum Kreis unserer Auftraggeber. Öffentliche

Aufträge nehmen heute mit über 90 % den weit-

aus größten Anteil an unserer Bauleistung ein,

was eine überaus positive Entwicklung darstellt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfolgsgeschich-

te unseres Unternehmens ist die - ab Mitte der

neunziger Jahre begonnene und bis heute konse-

quent fortgeführte - territoriale Expansion, denn

bis dahin war unsere Firma fast ausschließlich in

Nord- und Mittelthüringen tätig. Beginnend mit

einzelnen größeren Wohnungsbauvorhaben in

Leipzig und Chemnitz konnten wir in kurzer Zeit

mit einer Vielzahl unterschiedlichster Bauvorha-

ben in ganz Thüringen, sowie in den angrenzen-

den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt,

Hessen und Niedersachsen, Fuß fassen. Wir ha-

ben diese Strategie bis zum heutigen Tag erfolg-

reich fortgeführt und sind zwischenzeitlich auch

in Berlin - Brandenburg tätig. Auffallend dabei ist,

dass Größe und technischer Anspruch der ausge-

führten Bauvorhaben stetig gewachsen sind. So

gehören heute Rohbauten von über 200.000 m³

umbautem Raum oder Brücken von über 300 m

Länge zu unserem Markenzeichen. Dies wurde

einerseits durch den ständig zunehmenden Wett-

bewerbs- und Preisdruck im kleineren Rohbau-

segment erforderlich, ist aber andererseits durch

die wachsende Anzahl und Qualifikation der Mit-

arbeiter überhaupt erst möglich geworden.

So konnte sich unsere Firma auf dem sich ständig

ändernden Markt behaupten und als zuverlässi-

ger Baupartner präsentieren. Das wohl durch-

dachte Zusammenspiel all dieser Faktoren wird

auch zukünftig eine erfolgreiche Weiterentwick-

lung der Firma HTI Hoch-, Tief- und Industriebau

GmbH garantieren.

Erhard Georgi

Geschäftsführer

2 0 J A H R E H T I G R E U ß E N

Z A H L E N U N D F A K T E N

Schwarzburger Str. 12 99718 GreußenTelefon: +49.3636.7520Telefax: +49.3636.752255Email: [email protected]: www.hti-greussen.de

HTI Hoch-, Tief- und Industriebau

GmbH Greußen

INGENIEURHOCHBAU

Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN) in Magdeburg

Fraunhofer Institut in Leipzig

HAUPTVERWALTUNG E.ON IN ERFURT

Auftraggeber E.ON Thüringer Energie AG

Architekt Architektur- und Ingenieur-

büro Ortmann, Mühlhausen


Bauzeit Oktober 2007 –

Dezember 2008

INGENIEURHOCHBAU INGENIEURHOCHBAU

INGENIEURHOCHBAU

Bibliotheks- und Hörsaalgebäude Bauhaus – Universität in Weimar

KinderMedienZentrum in Erfurt

Zentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz III u. IV

Rehazentrum Oberharz in Clausthal – Zellerfeld – Klinik am Hasenbach

Zentrum für Konservative Medizin (ZKM) im Universi-tätsklinikum Leipzig

INGENIEURHOCHBAU

Neubau Hauptver-waltung der E.ON

Thüringer Energie AG in Erfurt

KINDERMEDIENZENTRUM IN ERFURT

Auftraggeber STIFT Thüringen, Erfurt

Architekt struhk architekten planungs-

ges. mbH, Braunschweig


Bauzeit Oktober 2005 –

August 2006

BIBLIOTHEKS- U. HÖRSAALGEB. WEIMAR


Staatsbauamt Erfurt

Architekt Meck – Architekten,

München


Bauzeit Juni 2002 – April 2004

REHAZENTRUM CLAUSTHAL-ZELLERFELD

ZENTRUM F. KONSERV. MEDIZIN IN LEIPZIG

Auftraggeber Deutsche Rentenversicherung

Braunschweig – Hannover

Architekt Architekturbüro bmp,

Göttingen


Bauzeit Juli 2008 – September 2010

Auftraggeber Universitätsklinikum Leipzig

Architekt Wörner + Partner, Dresden


Bauzeit April 2006 – Juni 2007

„Erfolg besteht darin, dass man die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Henry Ford

385 Mio. Euro an Bauleistungen wurden seit der Firmengündung erbracht.

Für 90 Mio. Euro wurden Krankenhäuser und Klinikbauten errichtet.

Mit Brückenbauwerken im Wert von 48,5 Mio. Euro wurde das Unternehmen bereits beauftragt, davon befinden sich Objekte mit einer Restleistung von 14 Mio. Euro im Bau.

45 Mio. Euro beträgt der bisherige Auftrags-wert für Forschungsinstitute und Universi-tätsbauten, 40 Mio. Euro davon sind schon realisiert.

Der Auftragsbestand beträgt zum Stichtag 30.04.2010 33 Mio. Euro.

10,2 Mio. Euro für neue Maschinen und Ge-räte wurden in 20 Jahren investiert.

180 Mitarbeiter wurden im Jahresdurch-schnitt seit 1990 beschäftigt.

Betrug die Bauleistung in den ersten Jahren nach der Firmengründung i.M. 8 Mio. Euro pro Jahr, werden heute i.M. 24 Mio. Euro pro Jahr erreicht.

Seit 1998 wurden 30 Krankenhäuser und Klini-ken errichtet, der umfangreichste Neubau war mit 11,4 Mio. Euro Auftragswert das Zentrum für Konservative Medizin (ZKM) im Universitätsklini-kum Leipzig.

2002 wurde die HTI Niederlassung Brückenbau in Erfurt gegründet. Diese errichtete seitdem 20 Brücken. Derzeit werden 10 weitere Bauwerke ausgeführt.

Mit dem Neubau des Bibliotheks- und Hörsaal-gebäudes für die Bauhaus-Universität Wei-mar im Jahr 2002 begann die Ära der bis heute 18 Gebäude für bekannte Forschungsinstitute und renommierte Universitäten / Fachhochschulen.

Durch umfangreiche Auftragseingänge im Bereich des Ingenieurhochbaus (10 Mio. Euro im I.Quartal 2010) und im Brückenbau (24 Mio. Euro 2009) konnte dieser in der Firmengeschichte noch nie er-reichte Auftragsvorlauf gesichert werden.

Krantechnik und Mobilbagger stellten den Haupt-teil der Investitionen. So wurden seit 1992 insge-samt 15 Turmdrehkrane und 15 Bagger gekauft.

Wurde 1990 mit 114 Mitarbeitern begonnen, stieg diese Zahl auf 180 im Mittel der letzten Jahre.

LEIBNIZ-INSTITUT IN MAGDEBURG

Auftraggeber Leibniz-Institut

Architekt Planungsgemeinschaft

pbr Planungsbüro Rohling AG;

ASSMANN Beraten + Planen AG


Bauzeit Januar 2009 – Juli 2010

FRAUNHOFER INSTITUT IN LEIPZIG

Auftraggeber Fraunhofer Gesellschaft

Architekt Heinle, Wischer und

Partner, Dresden


Bauzeit September 2006 –

November 2007

ZENTRUM FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT

Auftraggeber Regionale Wirtschaftsförde-

rungsgesellschaft

Dahme-Spreewald mbH

Architekt HENN Architekten, Berlin


Bauzeit März 2010 – November 2010

INGENIEURHOCHBAU

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