Herold 12-2007

WWW.HEROLDONLINE.NET

G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

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Dresdner Weihnachts-Circus

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Eröffnung Wohnstätte

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10 Jahre Streckensicherung

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Neue Arbeitsplätze

GEGRÜNDET 2004 4. JAHRGANG/NR . 04AUSGABE 04/07

GrossenhainerHeroldHerold

I N H A L TW E I H N A C H T E N 2 0 0 7

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Chorgeschichte

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Jahresrückblick

MOTOR SPORT CLUBGroßenhain e.V.

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Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

Allen unseren Lesern und Geschäftspartnern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr.

Foto: EM

S E I T E 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Jürgen Krone gewannSkatturnier Beim ersten Skatturnier umden Wanderpokal des „Großen-hainer Herold“ in der Jagd-hütte zum wilden Keiler konn-te Jürgen Krone (r.) beideRunden für sich entscheiden.Er nahm sowohl das lebende

Restaurant "Schlosskeller"Öffnungszeiten Mo: 17.00 - 23.00 Uhr Mi - Fr: 17.00 - 23.00 Uhr Di: Ruhetag

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Katharinenplatz 1 • 01558 Großenhain • Telefon (0 35 22) 50 24 84Party-Service frei Haus • Gaststube & Vereinszimmer

Allen unseren Gästen und Freunden wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr.Andrea Dreßler und Familie

am 01.01.08 ab 12.00 Uhr Mittagstisch

Meyer’s GaststätteMeyer’s Gaststätte

Lindenhof Peritz

Wir möchten uns herzlich bei unseren Gästen undGeschäftsfreunden für ihre Treue und

ihr Vertrauen bedanken.

Schöne Weihnachtsfeiertage sowie ein erfolgreiches undgesundes neues Jahr.

Ihr Partner für frische Küche, Ihre Feier oder PartyserviceTel.: 035265 / 56180

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Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ihre Treueund wünschen ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein

gesundes neues Jahr.

Der Bundesrat stimmte im Septem-ber der verbesserten Förderung vonSpenden und Ehrenamt zu. Rück-wirkend zum 1. Januar 2007 trittsomit das "Gesetz zur weiteren Stär-kung des bürgerschaftlichen Enga-gements" in Kraft. Die wichtigstenNeuerungen darin sind: Spendenbis zu 200 Euro können künftigbereits durch eine Buchungsbestäti-gung nachgewiesen werden. EineSpendenquittung ist bis zu dieserSumme nicht mehr notwendig. DerHöchstbetrag für den Spendenab-zug wird auf einheitlich 20 Prozentdes Gesamtbetrags der Einkünfteangehoben. Bisher waren - je nachZweck der Spende - nur 5 oder 10Prozent des Gesamtbetrags der Ein-künfte absetzbar. Ab 2007 werdenSpenden, soweit sie sich steuerlichnicht ausgewirkt haben, zeitlichunbegrenzt in die Folgejahre vorge-tragen. Die bisherige Großspenden-Regelung für Einzelspenden vonmindestens 25.565 Euro wirdabgeschafft. Um dieses neue Gesetzauch für Sie sinnvoll anwendbar zumachen, bittet die Diakonie Riesa-Großenhain auch in diesem Jahrzum Fest um Ihre Spende. Am 22. November wurde dieSozialtherapeutische Wohnstätteam Bobersberg eröffnet (siehe

Seite 5). Wir würden uns sehr freu-en, wenn wir den dort lebendenchronisch psychisch kranken Men-schen durch gezielte Angebote dieErkrankungen lindern könnten.Dazu sind spezielle therapeutischeHilfsmittel wie Sportgeräte, Materialfür Handarbeiten sowie Instrumentefür die musikalische Betätigung not-wendig, die wir durch Ihre Hilfegezielt anschaffen könnten. Auchum die unterschiedlichen Beratun-gen, die gerne in Anspruch gen-ommen werden, kostenlos anbietenzu können, sind erhebliche Mittelnotwendig. Damit wir diesen immergrößer werdenden Herausforderun-gen auch in Zukunft gerecht werdenkönnen, bitten wir auch hier weiter-hin um Ihre freundliche Unterstüt-zung. Durch die vielfältigen Leistun-gen des Familienzentrums und dersozialpädagogischen Familienhilfebieten wir ein breites Spektrum anHilfen. Leider müssen wir feststel-len, dass die Kindesarmut immermehr zunimmt und einige Familiendamit überfordert sind, ihren Alltagzu meistern. Bitte helfen Sie unszu helfen. Unterstützen Sie unsereArbeit, denn Schenken macht Freude.Hans-Georg Müller, GeschäftsführerDiakonie Riesa-Großenhain

Spenden als Steuertipp

Ferkel als auch den „Becher“mit nach Hause. Zweiter derGesamtwertung wurde HorstHempel, gefolgt von „Hansi“Klitzke, Spielleiter ErwinDonath beglückwünschte denSieger. Foto: EM


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S A T I R E

A N Z E I G E N

Ein Engel für BrüsselVon Henry MüllerPünktlich zur Weihnachtszeit beru-higt die „erste“ Welt ihr rudimen-täres Gewissen wieder mit Spen-den für die hungernden Kinder inden ehemaligen Kolonien. DieKanzlerin kritisiert zudem beim Kli-magipfel mutig Menschenrechts-verletzungen in Afrika. „Das gehtaber zu weit!“, begehren die dorti-gen, souveränen Diktatoren auf.Und Recht haben sie! Wer Miss-stände kritisiert, sollte daheim einereine Kinderstube haben. Dasgroße Haus Deutschland ist abervoller kleiner Leichen. In unserem„hochentwickelten“ Industrielandsterben, laut „Monitor“, wöchent-lich drei Kinder an Gewalt oder Ver-nachlässigung. Sie verhungern,werden totgeschlagen, erwürgt,sexuell missbraucht, eingesperrtund gequält. Laut offizieller Lesartder behördlich Verantwortlichensind das alles Einzelfälle... Die Men-schenrechte sind ja wohl auch inDeutschland im Grundgesetz ver-ankert. Nun sollen sie für Kinderextra noch aufgenommen werden,meint die Familienministerin. DieChristlich Soziale Union imBundestag sah bislang dafür keinenBedarf! Sind Kinder etwa keineMenschen im Sinne dieses Geset-zes? Kann denn diesen über 150Einzelfällen pro Jahr überhauptgeholfen werden? Im Schoße derFamilie sind sie doch sicher, sichervor neugierigen Blicken und Kon-trollen. Durchaus verantwortungs-volle Kinderärzte heben die Hände.Das Ärztehopping der Eltern sowieeine fehlende Vernetzung verhin-dern die Erkenntnis, ob Verletzun-gen permanent auftreten oderpsychische Auffälligkeiten zu bean-standen sind. Die meisten „Sorge-berechtigten“ gehen auch gleich garnicht zum Doktor, um das Grauenzu vertuschen. Nachbarn und

Lehrer schauen und hören meistweg, Verwandte schämen sichoder schützen zum Teil gar dieTäter, reagieren für die Kinder oftzu spät. Bewährte Kontrollme-chanismen aus der DDR sindverpönt, da zu uniform und derfreiheitlich demokratischen Gr-undordnung nicht gerecht wer-dend. Nur die Jugendämterhaben wieder einmal eine weißeWeste. Dort wird man nichtmüde, unaufgefordert über denhohen Bildungsstand der Mitar-beiter zu referieren, fadenscheinigdie Schuld auf andere zu schie-ben und sogar dienstbeflissen zubehaupten, regelmäßig die „auf-fälligen“ Familien „besucht“ zuhaben: „Das ‘betroffene‘ Kindhaben sie dort aber allerdingsnicht zu Gesicht bekommen...“.Na prima, wieder ein Häkchenauf der Liste gemacht und dasohnehin geringe Verantwortungs-bewusstsein befriedigt. Amtsleiterstammeln dann bei den Polizei-pressekonferenzen, die obligato-risch den Kindstötungen nachfol-gen, arrogant - die eigene Schamüber die Sinnlosigkeit ihrer Institu-tion verbergend - von Überlas-tung und fehlender Kapazität. Damögen sie wohl im Sinne derWorte Recht haben. Selbst beider EU in Brüssel macht mansich ernsthafte Gedanken überdie deutschen Jugendämter. Zuineffizient seien sie und was nochweitaus schlimmer ist, es existiertkeine Rechenschaftspflicht ge-genüber einer anderen - höherge-stellten - Behörde. Da möge dochmal jemand engelsgleich von derBasis nach Brüssel „aufsteigen“,der Intimwissen über Jugend-ämter hat und Veränderungen,die dem viel gepriesenen Kindes-wohl dienen, herbeizaubern. Dasalles tut nicht nur im Herzenweh! Jedoch psychische Miss-handlungen sind noch schlechternachweisbar, führen aber viel-leicht in weniger Fällen zumdirekten Tod. Besinnliche Weihnachten!

abge tSie, liebe Leser des „Großen-hainer Herold“, fanden auch2007 wichtige sowie interes-sante Themen aus der RegionGroßenhain. Manche wurdenvon uns zuerst aufgegriffenund gedruckt. So das Ende desPokers um die diesjährigenGroßenhainer Läufe zurDeutschen Super Moto Meis-terschaft. Mit einigen der Bei-träge und Kommentare konn-ten wir Ihnen, wie die zumTeil erstaunten Reaktionenzeigten, Hintergründe undZusammenhänge nahe brin-gen. Somit halfen wir auch,Machenschaften und Intrigenbloßzustellen, wie zum Bei-spiel beim „Fall“ KinderheimWalda, der sich nun für dieKinder endlich zum Gutengewendet hat. Das Verhaltender „Betroffenen“ zeigte, dassda oft so manche Jacke

„passte“. Wir betrachten unsdeshalb weiterhin als einenkleinen, bunten Mosaiksteinder „Großenhainer Pflege“,dem eine große Akzeptanzentgegengebracht wird undwürden uns freuen, wenn Sieauch im kommenden, sicherereignisreichen, Jahr als Leserund Geschäftspartner mitdabei sind.

Wir wünschen Ihnen schöneWeihnachten und ein gesun-des neues Jahr.

Rita Starke, Herausgeberin

Tel.: 03522 / 51 01 17 oder 0172 / 3 58 79 87 E-Mail: [email protected]

01558 Großenhain Tel.: 0 35 22 -52 69 28Meißner Straße 6 Fax: 0 35 22 -52 82 56

Frank RabaldRechtsanwalt§


S E I T E 4

R Ü C K B L E N D E

Abwechslungsreich, spannendund faszinierend entführt dieneue Produktion des CirkusBusch - Roland bis zum 6. Januar in eine andere Welt. Internationale Spitzenak-robatik, niveauvolle Komik undliebevoll präsentierte Tierebegeistern die Besucher. Mitvirtuoser Live-Musik sorgt die15 Mann-Big-Band für denperfekten Ton. ZweieinhalbStunden Manegenzauber pur.Das Ensemble bietet eineWeihnachtsshow der Extra-klasse, Circuskunst in Rein-kultur. Der Besucher spürt, dassind Menschen, die ihre Arbeitlieben, die mit ihren Künstenandere zum Staunen, Raunen,Lachen bringen wollen. Und esgelingt ihnen. Sie sind nah amPublikum. Nicht getrenntdurch eine kühle Mattscheibe.Präsentiert wird: unglaublichesTemperament auf dem Tram-polin, Laufenten mit Pferde-dressur und die „Arche“ vereintletztendlich alles in der Mane-ge, was sich im wirklichenLeben zum Fressen gern hat.Nahezu blind verstehen sichHund und Domtöse, absolutesVertrauen herrscht zwischenfliegenden Trapezkünstlern.Gänsehaut ist bei der Dressurvon acht Löwen und denindischen Elefanten garantiert.

NichtausderRuhebringen lässt sich AleksandraMiranova. Geschmeidig wieeine Katze verblüfft sie dasPublikum mit equilibristischerGlanzleistung. Als ungewöhn-liches Requisit dient ihr einWürfel. In dieser Form einzig-artig ist auch die Dressur vonLamas und afghanischenWindhunden. Nicht zu ver-gessen - die Clowns, einMarkenzeichen des CircusBusch-Roland über Jahr-zehnte. Sie inspirieren dasneue Programm und führen aufihre Art durch die Vorstellung,binden das Publikum mit ein,haben die Lacher auf ihrerSeite. Da wird mancher Besu-cher schnell zum Mitspielerauf eine äußerst angenehmeArt und Weise.

Vorstellungen finden täglichauf dem Volksfestplatz Pie-schener Allee um 15 und19.30 Uhr statt, sonntags undfeiertags 15 und 18 Uhr. Amheiligen Abend nur 15 Uhr. Am26. Dezember wird um 10.30Uhr ein Gottesdienst gefeiert.Eine telefonische Reservierungwird empfohlen. Tickets gibt esunter 0700-12012050 odervon 9 bis 20 Uhr an derCirkuskasse.

Filip Geier - Busch stellt denLesern des „GroßenhainerHerold“ fünfmal zwei Freikar-ten zur Verfügung. Zirkus-freunde können am 28.Dezember um 19 Uhr unter03522/510117 anrufen underhalten, mit etwas Glück,kostenlosen Eintritt am 2. Januar.

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D R E S D N E R W E I H N A C H T S - C I R C U S

10. Weihnachtsmarkt im Toyota Autohaus Pohlmann in Zeithain

12. Show der Extraklasse

Turmblasen zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes Fotos (4):EM

Neueröffnung: Cafe Lounge auf dem Neumarkt Foto: FischerMEDIA.net

Hochzeitsmesse im Kulturschloss Großenhain


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D I A K O N I E R I E S A - G R O ß E N H A I N

„Nicht da ist man daheim, wo

man seinen Wohnsitz hat,

sondern da, wo man verstan-

den wird“, ist die Maxime,

unter der die neue sozial-the-

rapeutische Wohnstätte des

Diakonischen Werkes Riesa

Großenhain künftig geführt

wird. Mit blumigen Worten

sowie sichtlich bewegt er-

öffnete Hans - Georg Müller,

der Geschäftsführer der

gemeinnützigen GmbH, im

November die Einrichtung. Er

bezeichnete die Wohnstätte

als Haus mit Herz für das

Kreuz. Der Schlüssel, der die

Herzen der Menschen öffnen

soll, sowie der symbolische

wurde übergeben. Pfarrer

Harry Pepel segnete das neue

Haus auf dem Bobersberg. Ein

anrührendes Bühnenstück,

aufgeführt von Sozialpädago-

gen, Therapeuten sowie den

künftigen Bewohnern bildete

den passenden kulturellen

Rahmen. Die sozial-

therapeutische Wohnstätte

wird künftig 31 Patienten

beherbergen, die in drei Wohn-

gruppen leben. Ein zusätz-

licher Platz steht für Kurzzeit-

betreuung zur Verfügung. Die

Leiterin des Hauses, Diana

Roch, erklärt die Philosophie

so: „Hier sollen sich chronisch

psychisch kranke Menschen

zwischen 18 und 65 Jahren

wohl fühlen, die in ihrer

selbständigen Lebensführung

beeinträchtigt sind und in

einer Gemeinschaft leben

möchten“. Die ruhige, aber

trotzdem zentrale Lage des

Heimes ermöglicht es, das

Stadtzentrum und Einkaufs-

möglichkeiten in wenigen

Minuten zu Fuß oder mit

öffentlichen Verkehrsmitteln zu

erreichen. Ergotherapeutische

Angebote, eine Bibliothek

sowie Einzelzimmer sorgen

unter anderem für einen ange-

nehmen Aufenthalt. Jede der

Wohngruppen hat den Zugang

zum Garten. Die Arbeitsplätze,

in den zum Konzept gehörigen

Werkstätten, befinden sich

auch in unmittelbarer Nähe

der Wohnungen. Durch die vie-

len Möglichkeiten des selbst-

verantwortlichen Handelns

kann in günstigen Fällen

erreicht werden, dass die

Patienten wieder ein Leben mit

eigener Wohnung und Arbeit

führen können. EM

Ein Haus mit Herz für das Kreuz

Hans-Georg Müller übergibt der Leiterin der Sozialtherapeutischen Wohnstätte Bücherfür die hauseigene Bibliothek. Foto: EM

A N Z E I G E

Die sagt Danke an alle Mitglieder, Partner, Freunde und Förderer für dieUnterstützung im zu Ende gehenden Jahr 2007.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest sowie eingesundes und gesegnetes Jahr 2008.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen würden, damit wir den Dienst am Nächsten -den wir nun schon seit 130 Jahren gerne tun - auch in Zukunft fortführen können. Damit Sie selbst entscheidenkönnen, welche Arbeit Sie fördern möchten, geben wir Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl:1. Verwendungszweck: Wohnstätte 2. Verwendungszweck: Beratungsdienste3. Verwendungszweck: Kindeswohl•nähere Informationen zu diesen Projekten finden Sie auf Seite 2

Für all Ihre Mithilfe - und sei es auch nur ein kleiner finanzieller Beitrag - danken wir sehr herzlich.

Spendenkonten: - 102 601 025 bei der LKG Sachsen eG,BLZ 850 951 64

- 30 43 011 510 bei der SparkasseMeißen, BLZ 850 550 00

www.diakonie-riesa-grossenhain.de

Infos: Ambulante Pflege nun auch in GroßenhainFragen Sie nach unter: 03522-527-0

Wir suchen eine(n) Dipl.-Psychologen/in


Eröffnung Mozartallee Fotos (4): EM


R Ü C K B L E N D E

S E I T E 6S E I T E 6

Weihnachtsausstellung im Museum Alte Lateinschule - geöffnet bis 6. Januar ´08 Hüttenzauber auf dem Weihnachtsmarkt Foto: FischerMEDIA.net

1. Unternehmertag im Kulturschloss Großenhain Foto: FischerMEDIA.net

K A R I K I E R T V O N C O R N E L I A F I S C H E R

„Liebe Kinder ich möchte euch eine Geschichte vom Stadtpark Großenhain erzählen, als Hase und Igel geruhsam ihre Rundendrehen konnten und zwischen den Bäumen schliefen.“


S E I T E 7

M C G R O S S E N H A I N I M A D A C

den verunglückten Piloten zeich-nen in erster Linie die Leute dermedizinischen Hilfe zuständig.

An der Piste mit berühmten Rennfahrern plaudern

Das Moped bergen sogenanntePusher. Diese gehören wiederumzur Mannschaft der Strecken-sicherung. Sie schieben odertragen das Fahrzeug hinter dieLeitplanke. Wenn der Fahrer nurunfreiwillig „abgestiegen“ ist undihm nichts passierte, kann esschon mal vorkommen, dass ernach einer Beruhigungszigaretteverlangt und mit den Sport-warten ins Gespräch kommt. Sosind bezeichnenderweise für dieMänner und Frauen um KjeldEitner die „schönen“ Rennen die,bei denen nichts Spektakulärespassiert. „Das Renngeschehenzum Greifen nah, mit den Be-rühmtheiten auf Du und Du undnicht einmal Geld dafürbezahlen“, schwärmt SteffenAugustin. In den Rennpausenhaben die Sicherungspostenauch schon mal Gelegenheit,Fotos ihrer Idole zu schießen.„Während des Rennens dürfenwir das nicht, da gehören dieAugen auf die Strecke“, erklärtAugustin. Das Team sicherte indiesem Jahr unter anderem Ver-anstaltungen der TOP 10 -Markenpokale, der DeutschenTourenwagen Masters, der FIA-GT sowie das 24 Stunden Ren-nen der German-Speedweek und

die Internationale DeutscheMotorradmeisterschaft ab. DieINTERMOT in Köln sowie dasSuper Moto auf dem Großen-hainer Verkehrslandeplatz ge-hörten zu den absolutenHighlights im Veranstaltungs-kalender. Aber vor jedes „Ver-gnügen“ haben die Renn-verantwortlichen die Mühen desLernens gestellt.

Mitstreiter jederzeit willkommen

„Bevor ein Sportfreund bei unsPostenverantwortlicher werdenkann, muss er mehrere Schulun-gen besuchen“, gibt KjeldEinblicke in das Procedere. DieErste Hilfe Ausbildung stehtdabei mit an vorderster Stelle,

Michael „Kjeld“ Eitner und„Alterspräsident“ SteffenAugustin gaben AnfangNovember im Gasthof Zschauitzeinen kurzen Rückblick überzehn Jahre Geschichte der Sek-tion Streckensicherung desMotorsportclubs Großenhain imADAC. Über 30 Sportwartefeierten mit Ehrengästen undFreunden ihren zehnten Ge-burtstag. Der Gründervater derTruppe, Lutz „Joule“ Döpmann,konnte leider nicht mit dabeisein. Seine Tochter Jane Müller,verlas stellvertretend ein emo-tionales Grußwort des „Groß-vaters“ an die Mitglieder. Danachwurden viele Helfer und Fördererder verschworenen Gemein-schaft geehrt. Falk Conrad, derim Motopark Oschersleben fürdas Renngeschehen verant-wortlich ist, gehörte ebenso zuden Gratulanten wie RainerHertzschuch von der ADACSportabteilung in Dresden. Erbezeichnete die Arbeit an derBasis als wichtigste Grundlagefür die Realisierung motor-sportlicher Veranstaltungenüberhaupt, denn ganz vorn auf

der Liste der Aufgaben der Sport-warte der Streckensicherungsteht die Sicherheit der Renn-fahrer. Mit denen kommunizierendie Sportwarte per Flagge. DerenFarben symbolisieren Informa-tionen oder Befehle an die Renn-teilnehmer. So bedeutet zumBeispiel die gelbe Flagge Gefahr,die rote Fahne Rennabbruch unddie blaue Flagge fordert auf,einem schnelleren Fahrer Platzzu machen („GroßenhainerHerold“ berichtete).Bei Unfällen heißt die RegelSMH: Sichern, Melden, Helfen.Sowohl Fahrer als auch Renn-fahrzeug müssen so schnell esgeht aus der Gefahrenzone. Für

„Ohne Sportwarte keine Rennen!“

Im Motopark Oschersleben fand Anfang diesen Jahres der obligatorische Lehrgangder Sportfreunde der Streckensicherung statt.

Die neue Dienstkleidung des Teams

das Verhalten bei Gefahrensitua-tionen sowie die schon erwähnteFlaggenkunde. So wurde Anfangdiesen Jahres in Oscherslebenbei Schnee und eisigem Windunter anderem das Bergen einerverunfallten Person simuliert unddie gesamte Strecke abgelaufen.

In der nächsten Saison wird dasTeam in einem neuen Outfit anden Rennstrecken Europas zusehen sein. Die Aktiven posiertennoch am Geburtstagsabend mitihren neuen Kombis beim Grup-penbild.

Interessenten können sich beiMichael Eitner unter Telefon undFAX: 03522 / 50 33 77 oder0173 / 944 85 42 melden. EM

Michael Eitner (l.) und Steffen Augustinsprachen im Zschauitzer Gasthof über10 Jahre Geschichte. Fotos (3):EM

A N Z E I G E

MOTOR SPORT CLUBGroßenhain e.V.

Allen Patienten und ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein

gesundes neues Jahrwünscht Ihnen

verbunden mit einem Dankfür das entgegengebrachte Vertrauen

Kathrin Rieger

Praxis für ErgotherapieÖhringer Straße 22 • 01558 Großenhain

Telefon 0 35 22 / 6 32 86

S E I T E 8


Mit der Einrichtung des neuenKundenServiceCenters (KSC)hat die Volksbank Raiffeisen-bank Meißen Großenhain imOktober diesen Jahres fünf neueArbeitsplätze in Großenhaingeschaffen. Das freundliche undkompetente KSC-Team erweitertdas bisherige telefonischeDienstleistungsangebot derBank um eine ganze Reihe vonKontoservice-Dienstleistungen.Fast alle Bankge-schäfte können nunbequem von zuHause aus erledigtwerden. Eine ent-sprechende Über-sicht dieses Ange-botes finden dieKunden unter ande-rem auf der Home-page www.vbrb-mei-grh.de. Dasneue KundenSer-viceCenter stehtwochentags von 8bis 20 Uhr unddamit auch außer-halb der Öffnungs-zeiten der Ge-schäftsstellen zurVerfügung und istunter der Telefon-nummer 0 18 03 -850 950 04 *erreichbar.

Durch die Nutzungder Bankleitzahl

V O L K S B A N K R A I F F E I S E N B A N K M E I ß E N G R O S S E N H A I N E G

Neue Arbeitsplätze inGroßenhain

850 950 04 in dieser neuenTelefonnummer hat die Bankbewusst auf die Verwendungbekannter Informationengesetzt. PR

* nur 9 ct./min. aus dem Festnetz der

Deutschen Telekom. Bei Anruf aus dem

Mobilfunknetz können höhere Kosten

entstehen.

A N Z E I G E

Katja Hiller ist eine der fünf Mitarbeiterinnen, die im neuen KundenServiceCenter der VolksbankRaiffeisenbank Meißen Großenhain eG die Kunden freundlich und kompetent berät. Foto: EM

Qualität aus Sachsen

Obst � Gemüse � Kartoffeln � Verarbeitung

Grokar GmbH • Mülbitzer Straße 7 • 01558 GroßenhainTelefon 0 35 22 / 51 39 23

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreundenein schönes Weihnachtsfest und ein

erfolgreiches neues Jahr.

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen sowiedie gute Zusammenarbeit.

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Ständig Kartoffeln aus sächsischem Anbau im Angebot

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A N Z E I G E N

Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern

und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein

gesundes, unfallfreies neues Jahr.

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gesundes, unfallfreies neues Jahr.

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G R O S S E N H A I N E R W E I H N A C H T S M A R K T

Fotos (6): EM

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Dr. Emil Reiniger - Arzt, Poet und streitbarer Demokrat

Zum 100jährigen Geburtstaghat Klaus Scheumann demMuseum ein kleines Gedicht-bändchen geschenkt. Der Autorist Dr. Emil Reiniger. Das Buch,„Poetische Versuche“ betitelt,wurde im Jahr 1840 in Grimmagedruckt. Es enthält über 130Gedichte, die offensichtlich seit1820 entstanden und zu die-sem Band gesammelt wordensind.

Emil Reiniger war im 19. Jahr-hundert ein bekannter Arzt inGroßenhain. Sein Großvaterhatte die Löwenapotheke be-sessen, die sein Vater 1802übernahm und später als prakti-zierender Arzt in der Stadt tätigwar. Das „Reiniger´sche Haus“stand in prominentester Lageam Hauptmarkt, direkt nebendem Rathaus. Emil ReinigersFamilie war in der Stadt ange-sehen, und so verwundert esnicht, dass der Arzt in Vereinenund Gesellschaften gern ge-sehener Gast war. Bei einigenVereinen war Reiniger selbstGründungsmitglied oder Mit-initiator, so beim ersten Musik-verein in Großenhain (1830),ebenso beim Gewerbeverein(1832/33). Aber man kannteihn in Großenhain auch alsVerfasser von Gedichten, ebensoals politisch denkenden Kopfund Anhänger der bürgerlichendemokratischen Bestrebungen.

In seiner Jugend erlebteReiniger die französischeBesatzungszeit mit. Durch denWiderstand gegen Napoleonmotiviert, entstanden in Sach-sen patriotische und romanti-sche Strömungen, die bürger-liche Freiheitsgedanken mitdem Ideal der deutschen Ein-heit verbanden. Solche Ideenfanden in vielen SchriftenWiderhall -einer der berühm-testen Schriftsteller von Frei-heitsliedern aus dieser Zeit ist

Theodor Körner (1791-1813).Von diesen Idealen zeugen aucheinige Gedichte von EmilReiniger, die 1840 veröffentlichtwurden. In einem Extra - Kapitelsind seine „Soldatenlieder“aufgezeichnet, die Pathos,Kampfesmut, Einheit undSiegeswillen beschwören. Dazugehört auch das „Reiterlied“.Schon der Anfang des Gedichtsverdeutlicht das Pathos dieserZeit:

„Hinaus hinaus zum blut´gen Strauß! Trompeten schmettern lautdurch die Luft, Der König, die Pflicht und dasVaterland ruft…“

Das Gedicht entstand Anfangder 1820er Jahre, noch unterdem Eindruck der deutsch-fran-zösischen Kriegshandlungen.Später wurde Reiniger für seinepatriotischen Gedichte auchausgezeichnet: 1833 erhielt erfür sein Volksgedicht „Die Schlacht bei Lützen“ vom Königvon Schweden eine goldeneMedaille.Zu einem Empfang des KönigsFriedrich August in Großenhainim Jahr 1837 war ReinigersDichtkunst ebenfalls gefragt:„Auf dem Markte überreicht Sr. Majestät die jüngste Tochterdes Stadtrichters Stübner an derSpitze von 50 Jungfrauen einvon Dr. Reiniger verfasstesGedicht. Der Inhalt der Redenund des Gedichtes bezog sichzum wesentlichen Theile auf dieWiedergenesung des Königs voneiner gefährlichen Krankheit,die ihn kurz zuvor auf einerReise in Illyrien befallen hatte“,so berichtet Schubert später inseiner Stadtchronik.

Heute ist das Wissen um dasdichterische Schaffen von Dr. Reiniger, die engen Verbin-dungslinien zwischen künstleri-

schen Ambitionen, politischenFreiheitsgedanken und dem Ent-stehen von Vereinen wie demersten Großenhainer Männer-chor, der „Liedertafel“, weit-gehend verloren gegangen.Damit der Bedeutung Reinigersals Großenhainer Persönlichkeitwieder mehr Aufmerksamkeitgeschenkt wird, hat sich KlausScheumann auf die Spuren-suche begeben. Vor allementdeckte er, dass Emil Reinigerden Komponisten Carl Mariavon Weber um die Vertonungseiner Gedichte bat.

Bei seinen Recherchen wurdeHerr Scheumann vom Carl-Maria-von-Weber-Museum inDresden und von der Musikab-teilung der Berliner Staatsbiblio-thek unterstützt. Frank Ziegler,der an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe mit-arbeitet, recherchierte in Berlinund fand in Webers Tage-büchern Hinweise auf den Kon-takt zwischen Reiniger und vonWeber.

In der Berliner Staatsbibliothekbefindet sich ein Autograph, diehandschriftliche Vertonung desReiterliedes durch Carl Mariavon Weber. Offensichtlichwandte sich Reiniger am 19. Dezember 1822 erstmaligin einem Brief an den von ihmverehrten Komponisten. Im Juni1823 schickte Reiniger mehrereseiner Gedichte als Liedtexte anWeber. Drei weitere Briefe folg-ten bis Anfang 1825 (Webernotierte akribisch Posteingangund -ausgang. Daher ist die-ser schriftliche Kontakt überlie-fert; der Schriftwechsel selbstexistiert leider nicht mehr). LautTagebuch-Eintrag komponierteWeber das „Reiterlied“ schließ-lich am Abend des 19. Februars1825 und übersandte es Reini-ger als Lied für Männerstimmen,überschrieben mit der Anwei-

sung „Sehr rasch und feurig“ (zu singen).In der Literatur gibt es außer-dem einen Hinweis darauf, dassWeber sich auf einer Reise imJanuar 1817 kurze Zeit in Großenhain aufhielt. Vielleichthatte ihn Reiniger bei dieserGelegenheit persönlich kennen-gelernt? Im selben Jahr hatteCarl Maria von Weber die Stelleals Königlicher Kapellmeisterder Oper in Dresden angetreten.So konnte es sich Reinigersicherlich als hohe Ehre anrech-nen, dass der Königliche Kapell-meister das Reiterlied vertonte.

Am 25. Oktober 1845 führte dieLiedertafel das Reiterlied vonReiniger/Weber erstmals inGroßenhain auf. Als Aufführungs-stätte wählte man den Ratsher-rensaal. Es war das erste öffent-liche Konzert der Liedertafel.Reinigers enge Verbindung zurLiedertafel, deren Ehrenmitglieder zwei Jahre nach dem Konzertwurde, spiegelt sich also auchim Repertoire der Liedertafel zudieser Zeit wider. Die Vertonung Webers istallerdings erstaunlicherweiseerst 1914 veröffentlicht worden(soweit dies bisher bekannt ist).

So hat Klaus Scheumann imRahmen seiner Recherchenüber die Anfänge der Sänger-bewegung in Großenhain nichtnur zu deren Erforschung beige-tragen, sondern auch diePersönlichkeit Dr. Reinigers inein neues Licht gerückt. DasMuseum wird dazu weiterforschen und freut sich darüber,ein neues Stück im Bestand zuhaben, das auf den ersten Blickzwar relativ unscheinbar ist,aber eine so weitreichendeGeschichte zu entdecken hilft.Ein schönes Geburtstags-geschenk!

Frauke Hellwig

Z U R G E S C H I C H T E D E R W E L T L I C H E N C H O R B E W E G U N G I N G R O ß E N H A I N

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G E N O T E C- A N Z E I G E - - A N Z E I G E -

„Die Erfolgsgeschichte gehtweiter!“, verkündet Jörg Heller.„Unsere bisherigen Informa-tionen über das schuldenfreieBauen mit Nova Haus bzw. Kaufoder Umschulden einer Immobi-lie über die Wohnungsgenossen-schaft Genotec ist auf großesInteresse gestoßen“, freut sichder Makler (Großenhainer Herold03/07). Heller ist positiv über-rascht über die vielen Anrufe zudiesem Thema. Aus diesemGrund wird er eine weitereInformationsveranstaltung, dies-mal in der Parkschänke Zabel-titz, durchführen. Am Sonn-abend, dem 19. Januar,informiert er dort von 15 bis 17Uhr über Genotec und die damitverbundenen Vorteile für Immo-bilienbesitzer und solche die eswerden wollen.

Hier noch einmal die Vorteilegegenüber einer herkömmlichenFinanzierung:

• 4,5 Prozent - auf 25 Jahre -festgesetzter Mietzins – KEINZINSRISIKO!

• 1,1 Prozent zweckgebun-dene Ansparrate

• Vorkaufsrecht - Optionskauf• Keine Verlängerung der Dar-

lehenszinsen nötig• Jederzeit Sondertilgung in

beliebiger Höhe möglich• Keine Grundschulden son-

dern SCHULDENFREI

Das Angebot von Jörg Hellerwendet sich deshalb speziell anfolgende Zielgruppen:

1. Hausbesitzer, die sich in dennächsten Jahren von ihrenBanken schuldenfrei stellenwollen sowie Eigentümer mitAblauf von Darlehen und Zin-sen

2. Unternehmer, die ihr privatesVermögen (Häuser undEigentumswohnungen) ausden Fängen der Bankenbefreien wollen und somitBasel II und damit das Ran-king für ihre Firma verbes-sern wollen

3. Käufer von Eigentumswoh-nungen bzw. potenzielleHäuslebauer

4. Eigentümer, bei denen dieZwangsvollstreckung ange-ordnet wurde

5. Hausbesitzer, die ihre Immo-bilie aus Altersgründen ver-äußern wollen

Als neues Highlight stellt JörgHeller an diesem Tag denGENOHAUSFONDS I vor.Dieser richtet sich an Investo-ren, die sich an den erstenSozialfonds der BRD beteiligenmöchten. Garantiert wird dabei

für Frühzeichner eine Renditevon acht Prozent. Außerdem isteine vierteljährliche Kündigungmöglich. Das Geld ist in einemgeschlossenen Immobilienfondsangelegt und rettet förmlichsomit Familien vor der Zwangs-versteigerung. Die Rendite die-ses Fonds ist notariell für dieInvestoren, die die Schuldnervor der Zwangsversteigerungbewahren, dokumentiert. „DasRisiko für die Anleger ist somit

notariell minimiert!“, versichertHeller. Im Gesamtkonzept derGenotec ist der GENOHAUS-FONDS I ein sinnvolles Ergän-zungsprodukt, das für dieSchuldner einen echten Ret-tungsanker darstellt und fürInvestoren eine Rendite bis 10% p.a. verspricht. Er schütztImmobilenbesitzer vor der Ver-steigerung ihres Hauses oderder Wohnung.„Helfen Sie sich und der Bevöl-kerung aus der Schuldenfalleund wirken sie den Forderungs-verkäufen der Banken an Hed-gefonds, den sogenannten Heu-schrecken entgegen“, fordertHeller abschließend auf.

Informationen: e-learning beiwww.lustaufeigenheim.de oderwww.genotechausfonds1 sowiewww. genotec-eg.de

Jörg Heller bittet um telefoni-sche Anmeldung für diese Infor-mationsveranstaltung unter03522/310002, per Fax an03522/508494 oder auch perMail: [email protected],um eine ausreichende Platzka-pazität gewährleisten zukönnen.

Schulden Sie Ihr Haus um!

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Unseren Kunden, allen Geschäftspartnern,

den Mitgliedern des Spielmannzuges

Zabeltitz sowie unseren Mitarbeitern

mit Angehörigen wünschen wir ein

gesegnetes Weihnachtsfest und ein

gesundes erfolgreiches Neues Jahr

Geschäftsführender Vorstand u. Aufsichtsrat

19. Januar Infos in Zabeltitz

Jörg Heller 1. Unternehmertag im Kul-turschloss Foto: FischerMEDIA.net

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R E C H T S T I P P V O N R A F R A N K R A B A L D

A N Z E I G E

Die Nutzung des Internetsgehört mittlerweile für vieleMenschen zum Alltag. Aller-dings tummeln sich in diesemMedium vermehrt dubioseAnbieter, die es nur daraufabgesehen haben, den je-weiligen Nutzer mit fragwürdi-gen Methoden zu einemkostenpflichtigen Vertragsab-schluss zu verleiten. Eine kostenlose Warenprobehier, ein SMS-Gewinnspielchenda oder gar ein Gutschein;Gratis - Lockangebote gibt esim Internet ohne Ende. Um einsolches zu bekommen, wirdder Nutzer aufgefordert, seinepersönlichen Daten mitzu-teilen. Was auf den erstenBlick jedoch als attraktivesund kostenloses Angeboterscheint, entpuppt sich späterhäufig als Vertragsfalle. Nichtselten erhalten Nutzer nachder Anmeldung bei einem ver-meintlichen „Gratis“-Angebotoder nach der Teilnahme aneinem „kostenlosen“ Testplötzlich eine hohe Rechnung.Beansprucht werden einmaligeNutzungsentgelte oder Ge-bühren für ein dauerhaftes,kostenpflichtiges Abonnement.Was ist zu tun, wenn einemderartige Rechnungen zugehen.Man sollte sich zunächst nichtvon Mahnungen und Inkasso-schreiben des Anbieters verun-sichern lassen. Betroffene

werden oft mit psychologischgeschickten Mitteln unterDruck gesetzt; meist wird miteinem Prozess oder einerStrafanzeige gedroht. HabenMinderjährige ein falschesGeburtsdatum angegeben,wird oft eine Strafanzeigewegen Betruges in Aussichtgestellt. Der Straftatbestanddes Betruges ist allerdings nurerfüllt, wenn ein Nutzer inKenntnis eines kostenpflich-tigen Angebots falsche Anga-ben gemacht hat, um der Zah-lungspflicht zu entgehen. Werdie Kosten übersehen hat, weildiese so gut versteckt waren,ist kein Betrüger.Erhält man eine Rechnung,sollte man sich sofort mit demAnbieter in Verbindung setzen.Der Anbieter ist darauf hinzu-weisen, dass kein kosten-pflichtiger Vertrag zustandegekommen ist. Für das Zustan-dekommen eines derartigenVertrages ist nämlich derAnbieter in der Beweispflicht.Insbesondere muss der An-bieter auch ausreichend überden Preis informiert haben.Bei Vertragsabschlüssen imInternet besteht zudem dieMöglichkeit, einen Vertrag zu

widerrufen. Der Vertrag solltedaher auch sofort vorsorglichwiderrufen werden.Gleichzeitig empfehle ich dieAnfechtung des Vertrageswegen Irrtums zu erklären. DerNutzer wollte ja keinen kosten-pflichtigen Vertrag abschließenund hat sich daher bei Abgabeseiner Willenserklärung ineinem Irrtum befunden.Haben Minderjährige denvermeintlich kostenlosenVertrag abgeschlossen, solltendie Erziehungsberechtigtendem Anbieter mitteilen, dassder Vertrag nicht genehmigtwird. Die Unwirksamkeitdieses Vertrages könnte damitherbeigeführt werden.

Um solchen Vertragsfallen zuentgehen, ist es aber immernoch die beste Methode, sichvor Vertragsschluss konkretdarüber zu informieren, obirgendwo ein Preishinweis zusehen ist. Werfen Sie einenBlick in das Kleingedruckte(AGB) und scrollen Sie dieInternetseite bis ganz nachunten. Hat nämlich der Anbie-ter über seine Vertragsbe-dingungen und über diePreisgestaltung informiert und

war der Nutzer nur zu„bequem“, sich alles durch-zulesen, dann sieht es für denNutzer eher schlecht aus.Gehen Sie darüber hinaus mitIhren persönlichen Daten imInternet sparsam um undprüfen Sie genau, wem Sie IhreDaten geben. Sichern Sieschon bei der AnmeldungBeweise, indem Sie die Gestal-tung der Internetseiten zumZeitpunkt der Eingabe durchsogenannte Bildschirmaus-drucke festhalten.

Sofern Ihnen eine dubioseRechnung ins Haus flattert,sollten Sie darüber hinaus prü-fen lassen, inwiefern IhrComputer mit Schadpro-grammen infiziert ist. Ich habeschon Fälle erlebt, in denenPersonen mit Rechnungenkonfrontiert wurden, obwohldiese noch nicht einmal diebetreffende Internetseite besuchthaben.

Wie immer gilt jedoch: HolenSie sich rechtskundigen Ratein, um Chancen undMöglichkeiten abzuschätzen,auch um noch höhere Kostenzu vermeiden.

Vorsicht Internet - Abzocke!

Angela Rabald

Meißner Straße 3701558 Großenhain

Tel.: 03522 / 502280www.allianz-rabald.de

All meinen Kunden herzlichen Dank

für das entgegengebrachte Vertrauen,

ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

- A N Z E I G E - - A N Z E I G E -

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Allen meinen Kunden wünsche ich ein schönesWeihnachtsfest und danke für das

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Plötzlich rollt ein Ball auf die Straße, einAutofahrer macht eine Notbremsungund verursacht einen Auffahrunfall, einKind wird verletzt. Wer muss fürwelchen Schaden haften? Wie und inwelcher Höhe kann ich meine Ansprü-che geltend machen? Manchmal reichtschon ein harmloser Lausbubenstreichaus und ein nervenaufreibender Rechts-streit nimmt seinen Lauf. Wer in einemsolchen Streitfall über eine Rechts-schutzversicherung verfügt, der hatteschon immer bessere Karten als andere,weil er sich keine Sorgen über dieAnwalts- und Prozesskosten machenmusste. Denn mit einer Rechtsschutz-versicherung im Rücken kann es sichjeder leisten, notfalls auch vor Gerichtfür sein Recht zu kämpfen. Wer rechts-schutzversichert ist, muss nicht ausAngst vor unkalkulierbar hohen Kostenauf sein Recht verzichten.

Die Ansprüche sind gestiegenUntersuchungen haben ergeben, dassRechtsschutzversicherte sich heute vonihrem Versicherer mehr wünschen alsdie bloße Kostenübernahme im Falleeines Falles. Die meisten würden sichvon ihrem Versicherer gern auch ohneeinen konkreten Streitfall rechtlich be-raten lassen. Sogar bei einer außer-gerichtlichen Einigung würden viele gernUnterstützung in Anspruch nehmen.Schließlich muss nicht jeder Streit mitdem bösen Nachbarn, dem Arbeitgeberoder dem Unfallgegner unbedingt vorGericht landen. Umso wertvoller sindhier juristische Tipps zum richtigen Ver-halten, damit man bei einer außerge-richtlichen Einigung nicht doch am Ende„den Kürzeren zieht“.

Neu: Die erweiterte TelefonberatungWährend die meisten Rechtsschutz-versicherer nur in einem konkreten Ver-sicherungsfall anwaltliche Unterstützungvermitteln, geht die Hamburg - Mann-heimer Rechtsschutzversicherungs - AGeinen entscheidenden Schritt weiter.Kunden, die sich für eine Rechtsschutz-versicherung der neuen Produktge-neration entscheiden, können sich untereiner Soforthilfe-Hotline sogar in vorsorg-lichen Rechtsfragen anwaltlich beratenlassen - also ohne dass ein Rechts-schutzfall eingetreten sein muss. DieKunden profitieren in allen versichertenLebensbereichen von der rechtlichenErstberatung. Die sofortige telefonischeRechtsauskunft wird von einem kompe-tenten, von der Hamburg-Mannheimervermittelten Anwaltsnetz geleistet. Kurz:Hamburg-Mannheimer Kunden sind vonAnfang an mit Profis im Gespräch!

Wann ist die erweiterte Telefonberatungfür mich wichtig?Gerade bevor sich ein Rechtsstreit ent-wickelt, kann ein professioneller Tipp

Gold wert sein, um rechtliche Ausein-andersetzungen zu vermeiden. Situa-tionen, in denen der fachkundige Rateines Anwalts hilft, die rechtliche Lagenoch vor der Entstehung eines Rechts-streits einzuschätzen, finden sich imAlltag häufig: Wie schnell es beispiels-weise im Straßenverkehr (Verkehrs-Rechtsschutz) zu Auseinandersetzungenkommen kann, weiß jeder. Wer weißschon, ob oder wie lange man nacheinem versehentlichen Parkrempler anOrt und Stelle auf den Halter des beschä-digten Fahrzeugs warten muss? Oderwelche Verantwortung trägt der Fahrer,falls einer der Beifahrer einmal nichtangeschnallt ist? Mit der Hamburg-Mannheimer im Rücken erhaltenVerkehrs-Rechtsschutzkunden mit einemeinfachen Anruf eine rechtliche Erstbera-tung zu derartigen Themen - übrigensauch zu Tatbeständen, die üblicherweisevom Leistungsumfang einer Rechts-schutzversicherung ausgeschlossen sind,z. B. Vorsatz. Typische Fälle, in denen dieerweiterte Telefonberatung Gold wert ist,finden sich auch in der Arbeitswelt(Berufs-Rechtsschutz). Wie verhalte ichmich zum Beispiel, wenn mein Arbeit-geber meine ganze Abteilung ausgliedernwill? Welche Rechte habe ich? Hat derGang vor das Arbeitsgericht Aussicht aufErfolg oder ist eine außergerichtliche Eini-gung für mich eventuell sinnvoller? Fami-lien können aber auch im Privatbereich(Privat-Rechtsschutz) leicht mit recht-lichen Schwierigkeiten konfrontiert wer-den. Was ist beispielsweise zu tun, wennman in einem privaten Kaufvertrag übereine unklare Formulierung im Kleinge-druckten stolpert? Oder wenn aufgrundeiner Unachtsamkeit der Kinder eineStrafanzeige wegen fahrlässiger Brand-stiftung ins Haus flattert? Ein Anruf beider Rechtsschutz-Soforthilfe genügt, umdie Rechtssituation zu klären und geeig-nete Maßnahmen einzuleiten. Auch derImmobilienbereich (Immobilien-Rechts-schutz) bietet immer wieder zahlreichenZündstoff. Was ist zu tun, wenn der Ver-mieter nach Renovierungsarbeiten eineerheblich höhere Miete verlangt? HabenMieter die Möglichkeit, sich dagegen zuwehren? Oder: Welche rechtliche Hand-habe gibt es, wenn die Bäume desNachbarn langsam aber sicher auf daseigene Grundstück herüberwachsen? Ein absolutes Highlight: Häuslebauer, dieden Immobilien-Rechtsschutz abgesi-chert haben, erhalten sogar in baurecht-lichen Fragen eine telefonische Erstbera-tung, obwohl derartige Streitigkeitenüblicherweise grundsätzlich vom Leis-tungsumfang einer Rechtsschutzversi-cherung ausgenommen sind. In dererweiterten Telefonberatung habenImmobilien-Rechtsschutzkunden dieMöglichkeit, eine rechtliche Ersteinschät-zung zu baurechtlichen Frageneinzuholen. Jürgen Helm

Weil es nicht reicht, Recht zu habenAAlllleenn KKuunnddeenn,, GGeesscchhääffttssppaarrttnneerrnn

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Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe.

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J A H R E S R Ü C K B L I C K

DTM auf dem EuroSpeedway Lausitz - Mika Häkkinen und Bernd Schneider:

„Nee, dort geht´s lang.“

Jürgen Frömmel, Geschäftsführer Motor-

sportclub Großenhain im ADAC:

„Im nächsten Jahr löse ich Niki Lauda als

Sportkommentator ab.“

Wirtschaftsförderer Bernd Thronicke: „Bei den Benzinpreisen muss ich den Aufschwung selbst anschieben.“Stadtbaudirektor Tilo Hönicke: „Ja Bernd, ich kann mir sogar noch einen Fahrer leisten.“

Burkhard Müller: „Bei unsin Großenhain arbeiten Rotund Schwarz einwandfreizusammen.“ Fotos (4): EM

Foto: FischerMEDIA.net

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R Ä T S E L

Ich habe keine Rivalen,

sondern höchstens Leute,

die mich abschießen wollen.

Jörg Schonbohm

Herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGMozartallee 129, 01558 GroßenhainTel: 03522 / 51 01 17 · Fax: 03522 / 50 25 86e-mail: [email protected] · Internet: www.heroldonline.net

verantw. Redakteur:Henry MüllerTelefon: 0172/3 58 79 87

Layout und Druck:Starke & Sachse Offsetdruckerei GmbHMozartallee 129, 01558 Großenhain

Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der KreisstadtGroßenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlich geschützt.Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

I M P R E S S U M N A C H D E N K L I C H E S

WAAGERECHT:11. Musikzeichen in den Psalmen, 3. Kraftfahrzeug (Kurzbezeichnung), 4. Genussmittel, 6. südamerikanischer Staat, 8. storchenähnlicher Vogel, 10. Stadt an der Etsch, 11. Komponist des Balletts „Abraxas“, 12. südeuropäischer Staat, 14. schwimmendes Eis, 17. arabischer Fürst, 19. Stadt bei TelAviv, 22. Scheuermittel, 23. geordnetes Verzeichnis, 25. musikalisch: sanft, lieblich, 27. Körperteil, 30. internationale Standardisierungsorganisation, 31. Teil vom Adelsnamen, 32. Monat, 34. Fluss zum Arno, 36. asiatischer Staat, 39. Schauspiel, 42. Verneinung, 47. feines Gewebe, 49. Papageienvogel, 50. ungeborenes Lebewesen, 51. Indianervolk Südamerikas, 53. afrikanischer Staat, 54. flink, beweglich, 55. männliches Schwein, 57. Theoretiker des Sozialismus, 59. Komponist der Operette „Frau Luna“ 61. Gegenstand, 63. musikalisch: kurz gestoßen, 66. Warnruf, 68. amerikani-scher Jazzkomponist, -pianist, 72. Stelle, 73. ägyptischer Göttervater, 75. ehemaliger türkischer Titel, 77. Postschließfach (Abkürzung), 78. französischerKomponist, 80. königliches Machtsymbol, 83. sichere Aussage, 84. Kricketkeule, 85. Nebenfluss der Isere, 87. Nachahmer, 90. männliche Gesangsstimme,92. französischer Impressionist, Komponist, 95. ehemaliger chinesischer Führer, 96. Industrie- und Handelskammer (Abkürzung), 97. Schneemensch, 98. tschechischer Dirigent, Jazzpianist, 99. warnendes Beispiel, 100. Kindernahrung, 101. schlechter Mensch

SENKRECHT:1.dicker Faden, 2. Teil des Baumes, 3. schlangenähnlicher Fisch, 4. verwesende Tierleiche, 5. Seite des Schiffes, 7. männlicher Vorname, 8. olympischesGremium (Abkürzung), 9. Futterpflanze, 12. Mundart, 13. germanischer Wassergeist, 15. vietnamesische Münzeinheit, 16. windzugewandte Schiffsseite,17. russisch: Hundert, 18. Aufhänger, 20. englisch: zwei, 21. erste deutsche Dichterin, 23. Nebenfluss der Donau, 24. Elfenkönig, 26. Sammlung von Zita-ten, 28. kurz für Ragtime, 29. persische Rohrflöte, 30. amerikanischer Komponist, 31. indische Röhrenzither, 33. französischer Komponist, 35. schwedi-sche Popgruppe, 37. mehrmals, häufig, 38. hoher Steinpfeiler, 40. französischer Komponist, 41. deutscher Dirigent, Bandleader, 43. biblisch: GemahlinDavids, 44. Abkürzung für Servitenorden, 45. Datensammlung im Computer, 46. flaches Land, 48. Hochfläche, 52. koreanischer Komponist, 55. japani-scher Romancier (1923), 56. Hinweis, 58. chemisches Element, 60. exotische Frucht, 61. große Kirche, 62. Adelstitel, 63. weibliches Pferd, 64. amerika-nischer Kuckuck, 65. dichterisch für Adler, 67. Abonnement (Abkürzung), 69. lateinisch: Gesetz, 70. Bergweide, 71. zerstäubte Flüssigkeit, 74. schweizerUrkanton, 76. Nebenfluss des Neckars, 79. aromatisches Getränk, 81. deutscher Fluss, 82. Elend, 83. englisch: und, 84. englisch: Körper, 86. Spielmar-ke, 88. griechischer Buchstabe, 89. gallertartige Substanz, 90. Windstoß, 91. afrikanischer Strom, 93. Universität (Kurzbezeichnung), 94. kolloide Lösung



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Allen unseren Kunden und Geschäftsfreundenherzlichen Dank für das entgegengebrachte

Vertrauen, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.

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Das Team des Maklerbüros Heller wünscht frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!

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Herold 12-2007

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Transcript of Herold 12-2007