Herold 09-2005

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INHALT ERNTEDANKFEST GEGRÜNDET 2004 2. JAHRGANG/NR. 03 AUSGABE 03/05 - SEPTEMBER/OKTOBER/NOVEMBER INNOVA BAUGESELLSCHAFT MBH · GESELLSCHAFT FÜR INNOVATIVES BAUEN · BOBERSBERGSTRASSE 12 · 01558 GROSSENHAIN · TEL. 03522/523829 · FAX 03522/503875 · WWW.INNOVA-BAUGESELLSCHAFT.DE Grossenhainer 2 INNOVA an der A20 3 Kerstin Pollmer 4 Holzweg 5 Parkschänke Zabeltitz 6 Paul & Paula 7 Autogas-Tankstelle 7 Sponsoring by INNOVA Herold Herold INTERVIEW Verkaufsoffener SONNTAG VORWORT Sehr geehrte Großenhainerinnen und Großenhainer, liebe Leser, der Großenhainer Bauernmarkt zum Erntedankfest ist schon seit 1995 eine feste Größe im Kalender. Gäste aus nah und fern besuchen die Veranstaltung, die liebevoll durch die Mitglieder der Förderge- meinschaft „Großenhain aktiv“ vorbereitet und durchgeführt wird. Der verkaufsoffene Sonntag, vor dem Tag der Deutschen Einheit, reiht sich in diesem Jahr würdig ein in die große Kette von High- lights, die im Jubiläumsjahr Besucher und Einwohner der Kreisstadt begeisterten. Die Modenschau der neusten Herbst- kreationen, Landtechnik aller Epochen, Streichelzoo und das legendäre Kuhroulette sind nur einige der Programmpunkte. Der Weg der Besucher führt von Haupt- und Frauenmarkt auch in das Kulturzentrum Schloss. Dort finden Orchideenliebhaber und Pilzfreunde in Ausstellungen wertvolle Informationen und Anregungen. Der Berg- fried des Schlosses und der Kirchturm laden zum Rundblick auf Veranstaltungs- gelände und Umgebung. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Einkaufsbummel, Inspiration sowie inter- essante Gespräche mit den Händlern, Landwirten und Ausstellern. Ihr NORBERT SAUER Verkaufsoffener SONNTAG Kuhroulettecowboys nach getaner Arbeit Renate Lechner, Erntekönigin und Bürgermeister Fotos(2): EM

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Holzweg Autogas-Tankstelle Kerstin Pollmer Parkschänke Zabeltitz der Großenhainer Bauernmarkt zum Die Modenschau der neusten Herbst- Wir wünschen Ihnen einen angenehmen fried des Schlosses und der Kirchturm essante Gespräche mit den Händlern, Frauenmarkt auch in das Kulturzentrum Erntedankfest ist schon seit 1995 eine kreationen, Landtechnik aller Epochen, Weg der Besucher führt von Haupt- und sind nur einige der Programmpunkte. Der Der verkaufsoffene Sonntag, vor dem Tag V O R W O R T

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I N H A L TE R N T E D A N K F E S T

GEGRÜNDET 2004 2. JAHRGANG/NR . 03AUSGABE 03/05 - SEPTEMBER/OKTOBER/NOVEMBER

I N N O V A B A U G E S E L L S C H A F T M B H · G E S E L L S C H A F T F Ü R I N N O V A T I V E S B A U E N · B O B E R S B E R G S T R A S S E 1 2 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L . 0 3 5 2 2 / 5 2 3 8 2 9 · F A X 0 3 5 2 2 / 5 0 3 8 7 5 · W W W. I N N O V A - B A U G E S E L L S C H A F T. D E

Grossenhainer

2

INNOVA an der A20

3

Kerstin Pollmer

4

Holzweg

5

Parkschänke Zabeltitz

6

Paul & Paula

7

Autogas-Tankstelle

7

Sponsoring by INNOVA

HeroldHerold

INTERVIEW

Verkaufsoffener

SONNTAG

V O R W O R T

Sehr geehrteGroßenhainerinnenund Großenhainer,liebe Leser,

der Großenhainer Bauernmarkt zumErntedankfest ist schon seit 1995 einefeste Größe im Kalender. Gäste aus nahund fern besuchen die Veranstaltung, dieliebevoll durch die Mitglieder der Förderge-meinschaft „Großenhain aktiv“ vorbereitetund durchgeführt wird. Der verkaufsoffene Sonntag, vor dem Tagder Deutschen Einheit, reiht sich in diesemJahr würdig ein in die große Kette von High-lights, die im Jubiläumsjahr Besucher undEinwohner der Kreisstadt begeisterten. Die Modenschau der neusten Herbst-kreationen, Landtechnik aller Epochen,Streichelzoo und das legendäre Kuhroulettesind nur einige der Programmpunkte. DerWeg der Besucher führt von Haupt- undFrauenmarkt auch in das KulturzentrumSchloss. Dort finden Orchideenliebhaberund Pilzfreunde in Ausstellungen wertvolleInformationen und Anregungen. Der Berg-fried des Schlosses und der Kirchturmladen zum Rundblick auf Veranstaltungs-gelände und Umgebung. Wir wünschen Ihnen einen angenehmenEinkaufsbummel, Inspiration sowie inter-essante Gespräche mit den Händlern,Landwirten und Ausstellern.

Ihr NORBERT SAUER

Verkaufsoffener

SONNTAG

Kuhroulettecowboys nach getaner Arbeit Renate Lechner, Erntekönigin und Bürgermeister Fotos(2): EM

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 2

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INNOVA - ein mittelständisches BauunternehmenIn den letzten Jahren hat sich

die Innova Baugesellschaft

m.b.H. zu einem erfolgreichen

mittelständischen Unternehmen

im Regierungsbezirk Dresden

entwickelt. Allein die Anzahl von

gegenwärtig über 150 beschäf-

tigten Baufachleuten zeugt da-

von.

Aller Anfang war auch hier nicht

leicht. Mit 18 Beschäftigten war

das Leistungsspektrum im

Gründungsjahr 2003 über-

schaubar. Trotz der bekannten

Turbulenzen bei der Auftrags-

lage des Bauhauptgewerbes

sowie des Rückganges der

Nachfragen im gesamten Bun-

desgebiet hat die Innova ihr

Leistungsangebot erweitert.

Es erfolgte eine Spezialisierung

zum Brücken-, Schalungs- und

Stahlbetonbau. Die Mitarbeiter

kommen als Kranführer, Ein-

schaler, Stahlbetonbauer, Zim-

merer, Vorarbeiter und Poliere

bundesweit zum Einsatz. Sie

stellen ihr Leistungsvermögen in

verschiedenen Arbeitsgemein-

schaften unter Beweis. Als Re-

ferenzobjekte sind Autobahn-

brücken an der A17, der A20

und das Großbauwerk Schleuse

Uelzen II (Großenhainer Herold

berichtete) hervorzuheben. Von

den Mitarbeitern ist großes per-

sönliches Engagement gefor-

dert, da die Baukonstruktionen

immer anspruchsvoller werden

und gleichzeitig die sicherheits-

technischen Anforderungen auf

Grund der Anwendung euro-

päischer Richtlinien steigen.

Das gilt auch für den Schalungs-

bau und andere Bautechnolo-

gien.

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mäßige Arbeitnehmerüberlas-

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Page 3: Herold 09-2005

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 3

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Kerstin Pollmer möchte die touristischen Angebote der Region bündeln und ver-

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auf Flyern zu finden sein, die beiallen Mitwirkenden ausliegen.Jeder kann sich gleichberechtigtpräsentieren. So wird jeder auf denAnderen Aufmerksam machen,ohne mit ihm zu konkurrieren. DieErlebniskarte umfasst ein ziemlichgroßes Territorium: Ortrand,Seußlitz, Schloss Schleinitz,Brößnitz, die Röderaue, um nureinige Eckpunkte zu nennen.Ich hoffe auch, dass SchlossSchönfeld mitmachen wird. Wirhatten eigentlich erwartet, dasssich noch mehr daran beteiligenwürden. Aber unsere Interessenge-meinschaft steht jedem offen undes wird sich herauskristallisieren,wer miteinander arbeiten kannund will. Wir treffen uns das näch-ste Mal am 17. Oktober um 14Uhr auf Schloss Schleinitz. Dortmöchten wir gemeinsam gastlichePakete für das jetzige Niemands-land schnüren.

Geben Sie sich da nicht einer Illu-sion hin. Glauben Sie wirklich,dass Sie mit den berühmtengroßen touristischen Anziehungs-punkten des „Sächsischen Elb-landes“ konkurrieren können?Und welche Art von Gästen habenSie dabei im Auge?Die Region zwischen Spree, Röderund Elbe hat sehr viel zu bieten,wir brauchen uns vor den Großenwirklich nicht verstecken. Wir

haben bei unserem Vorhabenkeine konkrete Zielgruppe im Vi-sier, dazu sind die Angebote zuvielfältig und zu verschieden. Auchbin ich der festen Überzeugung,dass der Einheimische noch nichtalles entdeckt hat. Kurzurlaub inder Natur ist da genauso drin, wieGastronomie der besonderen Art.Man muss sich viel mehr Zeit fürwas Kleines nehmen. Erholungvom Alltagsstress ist sehr wichtig. Dorothee Koitzsch von derParkschänke Zabeltitz steht mirmit ihren Erfahrungen zur Seite.Sie arbeitet schon seit der Wendein Gastronomie und Tourismus.Sie hat schon viele Höhen undTiefen erlebt, aber nie aufgegeben.Von ihrem Erfahrungsschatz wer-den wir profitieren, ohne sie in denVordergrund zu stellen.

Es scheint, dass die Erhöhungdes Bekanntheitsgrades derGroßenhainer Pflege bisherhauptsächlich an der nicht soerfolgreichen Vermarktung der

Wie sehen Sie die Chancen füreine erfolgreiche Realisierungdiese Projektes. Die Bündelungder Angebote erfordert ja einenbesonderen Weitblick der Be-teiligten. Wie können Sie garan-tieren, dass eine Gleichberechti-gung aller Partner gewährleistetwird?Die Sehenswürdigkeiten unsererRegion, die gastronomischen An-gebote und die kleinen Dinge amRande des Wanderweges werden

Frau Pollmer, Sie sind schon seitgeraumer Zeit aktiv für denIncomingtourismus des Land-kreises Riesa/Großenhain tätig.Woher kommt dieses Engagementund was haben sie in naherZukunft geplant ?Durch meine Tätigkeit als Projekt-initiator auf Schloss Schönfeld binich zum Fremdenverkehr gekom-men. Ich bin es gewöhnt michschnell in eine Arbeit hineinzuver-setzen, zu sehen, wo es klemmtund fix zu reagieren. Die Arbeit mitden Menschen, in diesem Fallsowohl die mit den Gästen alsauch den Anbietern macht mirSpass. In der DDR war ich vieleJahre Filialleiterin einer HO-Gast-stätte, da wurde ich automatischim Organisieren geschult. Der erste Tourismusstammtischder Neuzeit fand im April diesenJahres in Schönfeld statt. Ausdieser Initiative hat sich eine Inte-ressengruppe gebildet. Wir wollendas Produkt „Großenhainer Pflege“und auch Sehenswürdigkeiten, dieetwas weiter entfernt liegen, ein-beziehen und bekannter machen.Wir streben eine gemeinsame Ver-marktung an und treffen uns inregelmäßigen Zeitabständen. Daich nun einmal den Hut aufgesetztbekam, mache ich es weiter,obwohl ich nicht mehr in Schön-feld arbeite. Die Leute erwartendas einfach von mir.

Kleinode und speziellen Ange-bote gescheitert ist. Fühlen siesich von den Ämtern und touris-tischen Verbänden im Stichgelassen? Es wäre schön, wenn sich derRegionalverband „SächsischesElbland“ mehr für uns inte-ressieren würde. Wir werden dieMöglichkeiten einer besserenZusammenarbeit ausloten undselbstverständlich unser Informa-tionsmaterial dort vorstellen.Die Anbieter vor Ort erwartenaber viel zu viel von oben. Die Ini-tiative muss von der Basis kom-men, ohne das ständiger Neidund mangelnder Weitblick dieguten Initiativen verhindert. Meistist doch die erfolgreiche Umset-zung guter Ideen an personellenBefindlichkeiten gescheitert, oderan der Befürchtung selbst zuwenig verdient zu haben. DieseDenkweise sollte nun endlich derVergangenheit angehören, dennsie hilft keinem, am allerwenig-sten der Sache.

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S E I T E 4

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S Z E N E

„Der Trend geht zum bewussten

Weingenuss“, behauptet Manja

Siegel. Sie ist die Chefin des

Großenhainer Holzweges auf der

Meißner Straße. Mit dieser Mei-

Die Firma von Andreas Liebscher

besteht seit 1990 und ist ein

Meisterbetrieb des Tischlerhand-

werkes sowie zertifizierter Weru-

Fachbetrieb. In der Firma arbei-

ten vier ausgebildete Tischler und

Monteure. Zwei davon haben

auch ihre Lehrzeit dort absolviert.

Ein dritter Lehrling begann vor

einigen Tage seine Ausbildung bei

den Liebschers.

Die fachgerechte Montage von

Fenstern, Türen und Wintergärten

gehört ebenso zum Leistungs-

angebot wie die Installation von

Decken- und Wandverkleidungen,

Gazeflügel, Markisen, Vordächer,

Carports, Sonnenschutzanlagen,

Treppen und Treppengeländern.

Die Herstellung diverser Klein-

möbel sowie das Restaurieren

nung scheint sie nicht auf dem

selben zu sein, denn nicht nur ihre

Stammgäste möchten hoch-

wertigen Rebensaft genießen, sie

tut es auch selbst gern. Und so

heißt der Garten der kleinen

gemütlichen Gaststätte folge-

richtig auch nicht Bier-, sondern

„Holzweggarten“. Drinnen ist es

seit einiger Zeit noch gemütlicher

geworden. Eigens dafür gebaute

Regale, natürlich aus Holz, zieren

jetzt, gefüllt mit einer großen

Auswahl an Weinflaschen, die

Wände. „Über 70 Sorten kannst

du bei uns probieren und natür-

lich auch kaufen“, gewährt die

gelernte Hotelfachfrau einen Blick

in die Getränkekarte. Da stehen

rote neben weißen und Rosé-

weinen, Flasche an Flasche mit

Portwein und Crappa. Bulgari-

scher lehnt an portugiesischem,

spanischem und französischem

sowie den Winzerprodukten aus

Übersee. In Kürze werden auch

Elbtalweine im Sortiment zu find-

en sein. Die Gäste können sich,

wie in einem „richtigem“ Laden,

die Weine aussuchen und mit

nach Hause nehmen. Dafür

müssen sie nicht etwa Gaststät-

tenpreis bezahlen, denn diese

Weine sind anders kalkuliert. „Nur

4,00 bis 9,50 Euro kostet bei uns

eine Flasche im Straßenverkauf“,

informiert Manja Siegel. „Wein-

fachhandel muss nicht unbedingt

teuer sein!“, ergänzt sie. Wer sich

also für einen gemütlichen Abend

eine, oder auch zwei Flaschen

guten Weines kaufen möchte,

kann das im Holzweg tun.

Die Siegels wollen die Tradition

der Weinproben in ihrem Haus

wieder aufleben lassen. „Anfang

Mit Wein nicht auf dem Holzweg

Im Holzweg stehen jetzt die Weinflaschen zum Greifen nah in der Gaststube. Foto: EM

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mit Alarmfunktion alarmiert so-

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Oktober werden wir unsere neuen

Sorten vorstellen und im Novem-

ber kredenzt ein Fachmann aus

Bulgarien die Weine seiner

Heimat“, freut sich Manja Siegel.

Die Wirtsleute sind passionierte

Weinkenner und Manja bezeich-

net sich als Leckereienköchin. Sie

bekocht übrigens auch Feiern

außer Haus. Stammgast Sebas-

tian Bieler schätzt ihre Küche als

etwas mediterran ein. „Die Spei-

sen sind hier stets sehr frisch

zubereitet und es gibt viel

Gemüse. Ich kann nicht verste-

hen, dass es heißt, im Holzweg

gibt es nichts Richtiges zu essen“,

erklärt er. Seit fast acht Jahren

zählt die kleine Kneipe, die

ursprünglich Holzwurm heißen

sollte, nicht mehr zu den

Geheimtipps in der Großenhainer

Gastronomieszene. EM

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 5

Dorothee Koitzsch hat weder eine

Schauspielschule besucht, noch

das Rezitieren studiert. Aber sie

ist mit Hingabe Gastronomin.

Und so bietet sie schon seit 2001

Kleinkunst der besonderen Art.

„In diesem Herbst entführe ich

meine Gäste in Casanovas Welt“,

gibt die Chefin der Parkschänke

Zabeltitz einen Einblick in den

„Spielplan“ ihres Hauses. Dabei

geht es ihr nicht einfach nur

darum die Geschichten aus dem

Dekameron vorzutragen, sie setzt

Zeitgenossen des berühmten

Charmeurs in eigenen kleinen

Geschichten in Szene. Und Vor-

lesen ist sowieso nicht! Dorothee

Koitzsch spielt sozusagen die von

ihr erdachten viertelstündigen

Episoden. Elegant schwingt sie

sich auf den Tisch, legt die Beine

übereinander und schaut den

Gästen verführerisch in die

Augen, im Hintergrund leise

Musik, der Raum abgedunkelt.

Kulturell - kulinarischeZeitreiseMan hat den Eindruck die Künst-

lerin hat sich in die Zeit zurück-

versetzt und erlebt gerade die

Episoden im 18. Jahrhundert.

Diese Choreographie wird nach

dem Entree nicht etwa durch das

Essen unterbrochen, sondern

vom ersten Teil des Fünf-Gang-

Menüs ergänzt. Denn, auf die

Stimulierung aller Sinne legt

Dorothee Koitzsch besonderen

Wert. Wie selbstverständlich wer-

den einige der Leibspeisen Casa-

novas kredenzt: venezianische

Gemüsesuppe, neapolitanischer

Die hohe Schule der Verführung

P A R K S C H Ä N K E Z A B E L T I T Z

Dorothee Koitzsch in der Rolle der frivolen Erzählerin. Foto: PR

Rindfleischsalat und selbst die

Gefängniskost aus den Bleikam-

mern wird aufgetragen.

„Erst genüsslich zuhören, dann

genüsslich speisen“, bringt sie ihre

Philosophie auf einen kurzen Nen-

ner. Die Gäste nennen das Erholung

pur. „Wir sind eben nicht nur be-

kannt für die frische Landhaus-

küche, romantische Hotelzimmer

und unsere Bade- und Saunaland-

schaft, die kulturell-kulinarischen

Abende sind schon Kleinkunst der

besonderen Art“, erklärt Junior-

chefin Franziska Koitzsch. Sie und

die anderen Mitarbeiter des Hauses

agieren hinter den Kulissen und tra-

gen so zum Gelingen des Abends

bei. Bei diesem Riesenangebot an

Genuss erscheint der Preis von 18

Euro pro Person auch aus einer

anderen Zeit zu stammen.

Die Chefin der Parkschänke

Zabeltitz schlüpfte schon erfolg-

reich in die verschiedensten

Rollen: Madame lud in den

„Blauen Salon“ und alljährlich

lockt sie mit „Nikolausigkeiten

unterm Tannenbaum“. An zwei

Winterabenden unterhält die All-

rounderin die Gäste mit lustig-fri-

volen Geschichten, die sie eben-

falls selbst geschrieben hat.

Den Lesern des „Großenhainer

Herold“ stellt Dorothee Koitzsch

zwei Freikarten für „Casanova

à la Carte“ und eine für die „Niko-

lausigkeiten“ zur Verfügung.

Genießer können am 30. Sep-

tember um 14 Uhr unter

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Page 6: Herold 09-2005

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 6

H I G H L I G H T S

Kirchenbekrönung

Ungewöhnliche Kombination beim Tag der offenen Tür auf dem Großenhainer Verkehrslandeplatz:

YES!-Roadster und Caravan Paul Foto: EM

Sächsische Kavallerietage

S T E M A M E T A L L E I C H T B A U G M B H M I T N E U E N P R O D U K T E N

A N Z E I G E

Keine Legende: Paul & Paula

9. Fiesta im Spanischen Hof, Gröditz

Fotos (3): M. Starke

500.000 Anhänger haben die

Mitarbeiter der Stema seit 1991

gebaut. „Anlässlich dieses Jubi-

läums haben wir mit der Sport-

wagenmanufaktur Funke & Will

eine Kooperation geschlossen

und gemeinsam zwei Wohnwa-

gen entwickelt, die wir auch

zusammen herstellen“, erzählt

Daniela Mätzelt, die neue Mar-

ketingleiterin der Metalleichtbau

GmbH. Aus diesem Grund wur-

den die „Geschwister“ während

des Gewerbegebietsfestes auf

dem Verkehrslandeplatz auch

vor der ehemaligen Flugzeug-

halle, in der jetzt der YES! pro-

duziert wird, vorgestellt. Und

das Interesse war enorm, kostet

„Paul“ in der Grundausstattung

doch nur 5.555 Euro. Da

Frauen ja bekanntlich teurer,

aber auch besser ausgestattet

sind, muß man für „Paula“

6.999 Euro aus der Urlaubs-

kasse nehmen.

„Wir haben nicht so hochtra-

bende Namen für unsere neuen

Produkte gewählt, da sie ja das

zu Hause in der Zeit des Urlaubs

sind und sozusagen zur Familie

gehören“, erklärt die Marketing-

leiterin weiter. Die Geburts-

stunde der zweieiigen Zwillinge

schlug am 25. August diesen

Jahres auf dem Internationalen

Caravan Salon in Düsseldorf.

Für die Produktion und den Ver-

trieb der Caravans wurde ein

neuer Betrieb gegründet, kurz

der GFB. „Das Know-how von

beiden Firmen fließt in die Cara-

vanproduktion ein“, erklärt

Daniela Mätzelt. So werden die

Erfahrungen der Stema im

Hängerbau mit denen von Funke

& Will bei der Konstruktion von

Aufbauten und Karosserie ver-

schmolzen. Campingfreunde, die

schon 2006 mit Paul oder Paula

auf Reisen gehen wollen, sollten

sich schnell entscheiden. Denn,

wer jetzt einen Caravan bestellt,

bekommt ihn im ersten Quartal

des nächsten Jahres. Die Nach-

frage ist groß. Auch eine Vermie-

tung ist möglich. Die nächste

Gelegenheit zu Besichtigung

und Bestellung bietet sich bei

der großen Präsentation der

komplett neuen Anhängerserie

der Stema anlässlich der Haus-

messe am 8. Oktober auf dem

Gelände des Sport-Freizeit-

Marktes beim 1. Großenhainer

Sächsischen Oktoberfest. Übri-

gens, der 500.001 Anhänger

wird an diesem Tag verlost. EM

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Page 7: Herold 09-2005

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 7

H I G H L I G H T S

„Fahr doch mal, du spürst

keinen Unterschied zum Ben-

zinantrieb“, verspricht Gert

Hentzschel von der A&G

Tankstelle in Zschauitz. Etwas

skeptisch setze ich mich in den

firmeneigenen Opel Combo,

einem „bivalenten“ Auto. Biva-

lent bedeutet, dass man das Kfz

sowohl mit Autogas als auch mit

Benzin betreiben kann. ´Am

Berg zwischen Lenz und

Zschauitz wird er schon in die

Knie gehen´, denke ich noch

und mache mich auf den Weg.

Als der Motor die für die Ver-

brennung des Gases notwendige

Temperatur von 40 Grad Celsius

erreicht hat, schaltet das Sys-

tem automatisch um, was dem

Fahrer durch ein kleines Lämp-

chen signalisiert wird. Da die

Wahl der Antriebsart auch per

Hand erfolgen kann, beginne ich

mit durchgetretenem Boden-

blech auf der Rückfahrt zur

Tankstelle den „Bergtest“: Ben-

zinantrieb an, in der Mitte der

Steigung Wechsel auf Gas und

„oh Wunder“, die Drehzahl fällt

nicht in ein Loch, man spürt

nicht einmal ein Ruckeln! Kein

Leistungsabfall. Diese Probe hat

das Fahrzeug bestanden.

Aber wie sieht es mit den Kosten

aus? „55 Cent pro Liter bei etwa

nur 10 Prozent Mehrverbrauch

gegenüber Benzin, Erhöhung der

Reichweite auf etwa das Dop-

pelte, die Umwelt und das Auto

werden ebenfalls geschont“, hat

Hentzschel nur Lobesworte.

´Der muss das so sagen, er

bietet ja die Umrüstung und den

Treibstoff an`, bin ich wieder

skeptisch.

Rennspritder ZukunftAber auch Michael Möldgen,

vom gleichnamigem Autohaus

in Folbern, ist begeistert: „Einige

unserer Fahrzeuge gehen mit

Gas sogar besser als mit Benzin,

ist ja auch kein Wunder es hat

105 bis 110 Oktan.“ „Flüssig-

gas ist der Rennsprit der Zukun-

ft“, prognostiziert der Auto-

händler. „Fast alle Modelle der

Chevrolet-Palette sind schon

serienmäßig bivalent, der Auf-

preis beträgt nur 995 Euro“,

informiert Möldgen weiter. Also

doppelt gespart. Und fast alle

anderen Modelle können mit

einer Gasanlage nachgerüstet

werden. Der Einbau einer

effizienten Anlage wird selbst-

verständlich auch von Kfz-Meis-

ter Andreas Hentzschel in der

Werkstatt an der freien

Tankstelle durchgeführt. Sie

kostet - je nach Autotyp - etwa

2.000 Euro. „Bei den derzeiti-

gen Benzinpreisen und der Sta-

bilität des Gastarifes rechnet

sich die Nachrüstung schon

nach etwa 30.000 Kilometern“,

erklärt der Meister. Da durch

diese Art des Antriebes außer-

dem Motor und Katalysator

geschont werden, erhöht sich

auch deren Lebensdauer aber

die Abgasemission sinkt.

Der Treibstoff heißt Liqud-Petrol-

Gas, also kurz LPG. Da er flüssig

ist, wie dieser Name schon sagt,

muss an der Zapfsäule auch

nicht, wie zum Beispiel beim

Erdgas, in Kilogramm um-

gerechnet werden.

Die Hentzschels sind die ersten

in Großenhain, die sowohl Flüs-

siggas als auch die Umrüstung

im „Paket“ anbieten. Gert

Hentzschel hofft, dass sich die

Investition von zirka 25.000

Euro rechnet. „Da bis Ende

2009 eine steuerliche Begünsti-

gung für Flüssiggas gilt, wird der

Preis relativ stabil bleiben“, ist

er sich sicher.

Durch die ständig steigenden Ben-

zinpreise wird sich diese Art der

Befeuerung eines Ottomotors wohl

mehr und mehr durchsetzen. Da

kann man das „Gas“- Pedal mal

wieder richtig durchtreten. EM

Caroline Koehlert vom Autohaus Möldgen beim „betanken“ eines bivalenten Chevrolet Evanda. Der Einfüllstutzen liegt hinter der

Tankklappe, so gibt es keine unschönen äußerlichen baulichen Veränderungen am Fahrzeug.

Norbert Sauer unterstützte die Bronzemedaillengewinnerin der Juniorenweltmeister-

schaft im Speedskating Josephin Hönicke. Fotos (4): EM

Altstadtfrühstück Foto: T. Hönicke

E R S T E A U T O G A S - T A N K S T E L L E I N G R O S S E N H A I N

Park- & Schützenfest in Zabeltitz

Tag der Vereine

LPG in Zschauitz

Page 8: Herold 09-2005

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 8

R Ä T S E L & A N Z E I G E

WAAGERECHT:1. veredelte Kohle, 3. weibl. Anrede, 4. Walfanggerät, 6. Futterpflanze, 8. Fährte, 10. Großmutter, 11. Teil v. Adelsnamen, 12.Steinobst, 14. poln. Nationaltanz, 17. europ. Ministaat, 19. griech. Buchstabe, 22. Augenverschluss, 23. Kurzhalsgiraffe, 25. Feuer,27. Kontinent, 30. weibl. Vorname, 31. engl.: sechs, 32. alter Name Tokios, 34. schweiz. f. Grummet, 36. Beziehung, 39. Hand-lung unter Druck, 42. Arzneipflanze, 47. Wortgruppe, 49. Reifeprüfung, 50. Klavierstück, 51. Biene, 53. Geisteskrankheit(Kurzbez.), 54. Zitterpappel, 55. Teil der Geige, 57. Strandbekleidung, 59. Zitrusfrucht, 61. flink, beweglich, 63. Kampfwagen mit4 Pferden, 66. Spion, 68. Schiffstreppe, 72. arabisches Segelschiff, 73. umgangsspr. f. Toilette, 75. oberster Mönch, 77. Hinweis,78. bekannter Filmpreis, 80. veredeltes Eisen, 83. Pflanze mit fleischigen Blättern, 84. Walart, 85. Seenotruf, 87. Mittelpunkt, 90.Müllplatz, 92. Diplomat, 95. männl. Vorname, 96. amerikan. Polizist (Kurzw.), 97. Meeresalge, 98. nord. Hirsch, 99. hoherSteinpfeiler, 100. explodierender Stern, 101. Behälter f. Paste

SENKRECHT:1. Teil d. Schlittens, 2. Wintersportgerät, 3. Int. Skisportverband (Abk.), 4. engl. Schinken, 5. Adams Frau, 7. Abonnement(Abk.), 8. engl. Anrede, 9. Haustier, 12. Emirat in Asien, 13. jüd. Hohepriester, 15. chem. Element, 16. nord. Hirsch, 17. südamerik. Riesenkröte, 18. europ. Hochgebirge, 20. Großmutter (Kosew.), 21. Stadt bei Tel Aviv, 23. flüssiges Fett, 24. griech. Buchstabe, 26. arabischer Sackmantel, 28. kolloide Lösung, 29.persische Rohrflöte, 30.storchenähnlicher Vogel,31. Vornehmtuer, 33. vitaminreiches Nahrungsmittel, 35. vornehme Frau, 37. Metallrohrstoff, 38. weibl. Kind, 40. Welschkraut, 41. Rhinozeros, 43. Sperlingsvogel, 44. amerikan. Kuckuck, 45. steiler Weg, 46. niederträchtig, 48. Büh-nenaufzug, 52. Monat, 55. Bodenmaterial, 56. Bezirk, Landschaft, 58. Staat im Orient, 60. lebensfeindlicher Stoff, 61. latein.Grußwort, 62. Fahrstuhl, 63.Mineral, 64. phillipinischerVulkan, 65. weibl. Vorname,67. Fluß zum Arno, 69.Fahrtmesser bei Schiffen,70. Tanzfigur der Quadrille,71. sehr kleine Menge, 74.Seite des Schiffes, 76. klein-ste Informationsmenge, 79.alkohol. Getränk, 81. Art,Bauform, 82. chinesischeDynastie, 83. Stadt an derEtsch, 84. Stoffverbindung,86. Stahlschrank, 88. europ.Wirtschaftsbund (Abk.), 89.aromat. Getränk, 90. Kör-perspray (Kurzw.), 91.oberdt. f. Ecke, 93. Weih-wasserkessel, 94. Erfolgs-schlager

N A C H D E N K L I C H E S

H I G H L I G H T S

Habt ihr Acht gegeben, was für

Menschen am meisten Wert auf

strengste Gewissenhaftigkeit

legen? Die, welche sich vieler

erbärmlicher Empfindungen

bewußt sind, ängstlich von sich

und an sich denken und Angst

vor anderen haben?

Friedrich Nietzsche

I M P R E S S U M

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Eröffnung der Karpfensaison

9. Hoffest bei Bräuers in Beiersdorf

Fotos (2): EM