Goder/Josten Konzepte 2002 EntwicklungEntwicklung mit Ihren e-teams Entwicklung eines...
-
Upload
sabine-dreger -
Category
Documents
-
view
108 -
download
1
Transcript of Goder/Josten Konzepte 2002 EntwicklungEntwicklung mit Ihren e-teams Entwicklung eines...
Goder/Josten Konzepte 2002
Entwicklung
mit Ihren e-teams
Entwicklungeines Medienkonzeptes
Goder/Josten Konzepte 2002
HintergrundVorteile/Nutzen Herausforderungen PlanungBeispiele
Kapitel 1
Wer redet mit?Wer liefertHinweise?
Goder/Josten Konzepte 2002
Spiegel-TitelApril 2001
Dezember 2001Fragen der Öffentlichkeit
Goder/Josten Konzepte 2002
Im internationalenVergleich bestehen
Goder/Josten Konzepte 2002
Allgemeine Vorgaben aus der ...
Konferenz der Kultusminister
Goder/Josten Konzepte 2002
Schulministerium
Hinweise und Hilfen aus dem ...
Goder/Josten Konzepte 2002
Bezirksregierung
Unterstützung durch die ...
e-teams der Region
Goder/Josten Konzepte 2002
Medienerziehung als Bildungsaufgabe
Schulministerium
Konferenz der Kultusminister
Allgemeine Öffentlichkeit
Bezirksregierung
Schulträger
Eltern
Schüler
Kollegium
Unternehmen
Verbände
Wer redet mit?Wer gestaltet mit?
Zum Beispiel
Förderverein
Sponsoren
Goder/Josten Konzepte 2002
HintergrundVorteile/Nutzen Herausforderungen PlanungBeispiele
Kapitel 2
Für Schule!Für Lernprozesse!Für die Gesellschaft!
Goder/Josten Konzepte 2002
Vorteile/Nutzen z. B.
Nachvollziehbare Strukturen Es wird weniger „vergessen“ (Beispiel Lernen lernen) Grundlage für nachhaltige Entwicklungen Langfristig mehr Entlastung als Belastung Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Es kommt leichter Geld in die Kasse
Goder/Josten Konzepte 2002
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
100,0
1 2 3 4
%
1997 1998 1999 2000
Quelle: ARD/ZDF-Online Survey 1997 bis 2000
27,8 %-Punkte Abstand zwischen dem Anteil der Hauptschüler und dem der Hochschul-absolventen
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Hochschule
78,5 %-Punkte Abstand zwischen dem Anteil der Hauptschüler und dem der Hochschul-absolventen
Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen
Forschungsgruppe Telekommunikation
Nutzerstruktur/Die Bildungskluft
Goder/Josten Konzepte 2002
HintergrundVorteile/Nutzen Herausforderungen PlanungBeispiele
Kapitel 31. Nutzungskonzept!2. Ausstattungskonzept!3. Qualifizierungskonzept!
Goder/Josten Konzepte 2002
Die 6 Stufen der Entwicklung eines
medienpädagogischen Konzeptes
6. Weitere Ausgestaltung des medienpädagogischen Konzepts
In Anlehnung an: Prof. Dr. Gerhard Tulodziecki
1. Organisationsstruktur finden (AG, Konferenzen)
2. Verständigung über medienpädagogische Grundlagen
3. Bestandsaufnahme bisheriger Aktivitäten
4. Planung weiterer medienpädagogischer Aktivitäten
5. Durchführung, Dokumentation und Auswertung
Konzeptentwickeln
MitSchulprogramm
verknüpfen
Goder/Josten Konzepte 2002
Die 3 Grundstrukturelementeeines Medienkonzeptes
Medienkonzepteiner Schule
Ausstattungskonzept
PädagogischeNutzungskonzepte
Qualifizierungskonzeptfür Pädagoginnenund Pädagogen
Goder/Josten Konzepte 2002
Nutzungsentwicklung und Technikausstattung
Bisher Zukünftig?ITG/IKGInformatik
Fachunterricht(NaWi, Mathe)
In allen Fächern+ freier Zugang+ +
5-15 PCs im Computerraum
1-2 PCs pro Fachraum
1-8 PCs pro KlassenraumMedienecke
Laptops
+ +
wenige Fachlehrer-/innen
alle Lehrkräfte
Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen
Forschungsgruppe Telekommunikation
Goder/Josten Konzepte 2002
5 Ausstattungskonzepte für Schulen
Persönliche Zuweisung/ Mobile Nutzung:Computer als jederzeit und überall verfügbares Arbeitsmittel
und Medium im Unterricht und bei HausaufgabenNach:Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen
Forschungsgruppe Telekommunikation
Medienecken: einige wenige PC`s pro Klasse
Computerräume:Einige Computerräume
mit je 1 Arbeitsplatz
pro Schüler/Schülerin
Computerraum plus:Computerräume plus Präsentationsmöglichkeitund Medieneckein den Klassenräumen
Klassenraumeinsatz: Jederzeitiger Zugriff aller Schüler
im Klassenraum, Computer als
Arbeitsmittel und Medium
für 4, 2 oder jeden Schüler
Goder/Josten Konzepte 2002
HintergrundVorteile/Nutzen Herausforderungen PlanungUmsetzung
Kapitel 4
1. Bestandsaufnahme!2. Planung!3. Tabellendarstellung!
Goder/Josten Konzepte 2002
Vielfalt der Aktivitäten planen durchführen publizieren evaluieren
www.gymnasium-borghorst.de
Goder/Josten Konzepte 2002
Bestandsaufnahme
bisheriger Aktivitätenz. B.
Literaturprojekte
Goder/Josten Konzepte 2002
Aktivitäten planenz. B. Gedichte schreibenund publizieren
Goder/Josten Konzepte 2002
Goder/Josten Konzepte 2002
Goder/Josten Konzepte 2002
Goder/Josten Konzepte 2002
Goder/Josten Konzepte 2002
Wir gestalten sie mit!
Es gibt neue
Herausforderungen!
Goder/Josten Konzepte 2002
• In allen Fächern mit systematischer Abstimmung
• Maßstab ist die Medienkompetenz der SchülerInnen am Ende der Schulzeit
• Neues Lernen mit Medien statt Lernen mit Neuen Medien
Leitideen für die Nutzung neuer Medien
Goder/Josten Konzepte 2002
• Bücher und Zeitungen• Bilder, Filme und Tondokumente• Anwendersoftware • Lern- und Übungssoftware • digitale Datenbestände• Internet
Im Rahmen des Medienkonzepts spielenviele Medien eine Rolle - zum Beispiel:
Goder/Josten Konzepte 2002
Aufgaben-
bereiche
Bewerten undVerstehen vonMediengestaltungen
Auswählen undNutzen von Medien-angeboten
Durchschauen undBeurteilen von Be-dingungen derMedienproduktionund Medienverbreitung
Erkennen undAufarbeiten vonMedieneinflüssen
Eigenes Gestaltenund Verbreitenvon Medienbeiträgen
Die 5 Aufgabenbereicheder Medienpädagogik
vgl. Prof. Dr. Gerhard Tulodziecki