GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe 11/2017 · 2017. 11. 5. · GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe...

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GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe 11/2017 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) 02 Nachgedacht 03 Neues bei Upstream 04 Die Ein(Ent)führung des Pastors Rudi Drews und seiner Familie 06 Unser Programm im November 07 Regelmäßige Veranstaltungen 08 Terminvorschau Buß- und Bettag in der Kreuzkirche 09 Lange Nacht der Kirchen 10 Der Buchtipp Hauptsache gesund!? Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. Ezechiel 37,27

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GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe 11/2017Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

02 Nachgedacht03 Neues bei Upstream 04 Die Ein(Ent)führung des Pastors Rudi Drews und seiner Familie06 Unser Programm im November07 Regelmäßige Veranstaltungen

08 Terminvorschau Buß- und Bettag in der Kreuzkirche09 Lange Nacht der Kirchen10 Der Buchtipp Hauptsache gesund!?

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und ihr sollt mein Volk sein.

Ezechiel 37,27

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Gott spricht: Ich will unter ihnen woh-nen und will ihr Gott sein und ihr sollt mein Volk sein. (Hesekiel 37, 27)

„Wo ist Gott?“ In der Theologie ist dies seit jeher eine der entscheiden-den Fragen. Sie wird sowohl von Gläubigen als auch von Atheisten gestellt. Während die einen in not-vollen Situationen danach fragen, warum Gott scheinbar nicht ein-greift und auf ihre Gebete nicht antwortet, sehen die anderen in der Unsichtbarkeit Gottes das Indiz, dass wir ganz auf den Gedanken eines Gottes verzichten können.

Im alten Israel war die Frage nach Gottes Wohnort klar beantwortet: Der Tempel war der Ort, an den Gott sich mit seinem Namen und seiner Herrlichkeit gebunden hat. Besonders deutlich wurde es, wenn der Hohepriester einmal im Jahr ins Allerheiligste im Tempel gehen durf-te und dort im Namen des Volkes um Vergebung Gottes bat. Die Heiligkeit Gottes war gegenwärtig und spürbar für das jüdische Volk!

Zur Zeit Hesekiels ist dies allerdings vergangene Romantik. Er erlebt nämlich seine Berufung im Exil – fern ab von Jerusalem und dem Tempel. Darüber hinaus muss er in einer Vision bezeugen, wie Gottes Herrlichkeit den Tempel und die heilige Stadt Jerusalem verlassen hat (Hes. 10-11). Gott ist nicht mehr

da, sein Wohnort auf Erden ist nicht mehr zu benennen und die en-ge Verbundenheit zu seinem Volk scheint Vergangenheit zu sein.

Doch dies ist nicht das letzte Wort Gottes: Inmitten der Gerichtsreden Gottes wird Hesekiel auch gleich-zeitig zum Hoffnungsprophet. Denn das Buch mündet in einem Bauplan eines Tempels, der größer und prächtiger als je zuvor sein wird. Von ihm wird ein Fluss des Segens in die Welt ausgehen. Diese Prophetie Hesekiels bleibt ein Versprechen bis zum Buch der Offenbarung. Auch hier bekommt Johannes eine Vision eines neuen Tempels. Diese Vision ist das Ziel des Handelns Gottes mit dieser Welt: Er will inmitten der Menschen wohnen. Gottes Vision für die Zukunft der Menschen ist eine Wohngemeinschaft mit sei-nen geliebten Geschöpfen!

2 Nachgedacht

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Und in der Zwischenzeit? Wo wohnt Gott? Die biblischen Bücher zwischen Hesekiel und der Offenbarung be-richten uns von einem Gott, der sich um diese Welt bemüht. In der Person Jesus kommt Gott selbst zu den Menschen, um jetzt schon bei ihnen zu sein. Der Unsichtbare wird sichtbar!

Gott will unter seinem Volk wohnen und dafür steht er vor deiner Tür und klopft an (Off. 3,20). Und jeder, der

bereit ist ihm die Tür zu öffnen, wird jetzt schon in Gemeinschaft mit Gott leben können. Denn er möchte dein Mitbewohner auf Erden sein; in deiner Familie, deinem Beruf, deiner Gemeinde und Freizeit.

Hast du Platz für deinen Gott?

Euer Rudi Drews

Neue Upstreamer, ein neues Team.Was passt da besser, als ein neues Logo zu entwickeln?

Einfach etwas Moderneres sollte es sein ;).

Da wir nun auch im digitalen Netz-werk (u.a. Instagram) vertreten sind (man erreicht einfach mehr Men-schen), wurden wir auch da ange-spornt wie bestätigt, etwas Neues zu kreieren.

Also machten sich Lukas und Coco an die Arbeit und hier ist das Ergeb-nis:

Bei Upstream hat sich einiges verändert!

3Bericht

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Die Ein(Ent)führung des Pastors Rudi Drews und seiner Familie – ein Feuerwerk an Beiträgen und Vielfalt

Nachdem der Dienst von Rudi Drews bereits am 01.10. in der Kreuzkirche begann, wurde am 15.10. seine offizielle Einführung gefeiert.

Das Interesse an dieser Veran-staltung war so überwältigend, dass die vorhandenen Raum-kapazitäten der Gemeinde ge-sprengt wurden. Ein Grund hier-für war u.a. der zahlreiche Be-such aus der Vorgängergemein-de Wesel. Neben den vielen Teilneh-mern war auch die Beteiligung fast aller Altersschichten aus der Gemein-de ein besonderes Merkmal dieser Feierstunde. Hierbei waren neben dem Einblick in das Gemeindeleben vor allen Dingen die Dankbarkeit für Gottes Führung und die Berufung von Rudi Drews bestimmend. Für die vielfältige Programmzusammenstel-lung hat sich besonders Jörg Nebe stark eingesetzt, der die Veranstal-tung moderierte.

Den wesentlichen Schwer-punkt des Festgottesdien-stes stellte die Predigt von Dr. Michael Bendorf zum Thema Berufung und Leitung dar. Hierbei spann-te er, untermalt von ganz praktischen Beispielen und eigenen konkreten Beru-

fungserfahrungen, den weiten Bogen von der doppelten Beidseitigkeit der Berufung von Gemeinde und Pastor hin zur Unmöglichkeit der Leitung eines „charismatischen Unterneh-mens“. Dennoch dürfen wir für Got-tes Gemeinde hier auf Erden nach Epheser 2,10 nicht nur mit dem gött-lichen Sollen und Können, sondern auch mit dem menschlichen Wollen

für den Bau und die Leitung der Gemeinde rechnen.

Im Anschluss erfolgte die Einsegnung von Rudi und Doreen Drews durch den Gemeinde-leiter Peter Körber und

Dr. Michael Bendorf. Den Abschluss der Feierstunde bildeten die Gruß- und Begrüßungsworte von Pe-

Pastor Dr. Michael Bendorf

Doreen & Rudi Drews mit Jörg Nebe

4 Bericht

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Die Ein(Ent)führung des Pastors Rudi Drews und seiner Familie – ein Feuerwerk an Beiträgen und Vielfalt

ter Körber, Bürgermeister Christian Springfeld und dem Sprecher der regionalen freik. Pastorenvereinigung Roland Bunde. Musikalisch einge-rahmt wurde der Festgottesdienst durch das Lobpreisteam unter der Leitung von Johannes Beilicke.

Im Anschluss an die Gottesdienstver-anstaltung gab es bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, bevor ein buntes Kaleidoskop an Gemeinde-aktivitäten durch Gruppenmitarbei-ter vorgestellt wurde. Hierbei kamen die Handpuppen Benni und Lisa, die die Einführung mit einer Entführung verwechselten, genauso zum Einsatz, wie das Kreaktivteam, das in einer gelungenen szenarischen Darstel-lung einen Eventgutscheinheft für die Familie Drews präsentierte. Ergänzt wurden die immerhin sieben Grup-penvorstellungen von Beiträgen aus

der Gemeindeleitung, die speziell Rudi Drews hilfreiche Werkzeuge und Gegenstände für den sog. Gemein-denotfallkoffer mit erklärenden Wor-ten übergaben.

Nach Abschluss dieses vielfältig ge-stalteten und von Dankbarkeit und Vorfreude getragenen Nachmittags ging es unmittelbar mit den Vorbe-reitungen und Gestaltungsmaßnah-men für das nächste Event weiter. Denn am nachfolgenden Samstag steht zum wiederholten Mal in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen christlichen Gemeinden „Die lange Nacht der Kirchen“ auf dem Plan.

Hans-Jürgen Maschke

Bürgermeister Christian Springfeld

PastorRoland Bunde

Gemeindeleiter Peter Körber

5Bericht

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MODERATION PREDIGT1 Mi2 Do3 Fr4 Sa 16.00 Lichterfest5 So 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

KrankengebetJulia Zehler Rudi Drews

6 Mo7 Di 19.00 KREAKTIV8 Mi9 Do10 Fr11 Sa12 So 10.00 Gottesdienst BU-Team Jörg Nebe13 Mo14 Di15 Mi16 Do17 Fr18 Sa GAiN

9.00 Frauenfrühstück19 So 10.00 Gottesdienst

19.00 Lob- und DankgottesdienstEva Ahrens Rudi Drews

20 Mo21 Di22 Mi Gebetstag23 Do24 Fr 18.00 Questionmark St. Andreas25 Sa26 So 10.00 Gottesdienst Ingo Rudloff Jürgen Tischler27 Mo28 Di29 Mi30 Do

6 Unser Programm im November

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Sonntag 9:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 10:00 Gottesdienst im Diakoniezentrum* 19:30 Missionsgebetskreis

Dienstag 9:30 Spatzentreff (Eltern-Kind-Kreis von 0 bis 3 Jahre) 10:00 Gebetsandacht* 19:00 Gemeindeleitungstreffen (1. Di. im Monat) 19:00 KREAKTIV (1. Di. Im Monat)

Mittwoch 16:00 King‘s Kids (Jungschar 4. - 7. Klasse) 19:30 Offener Gesprächskreis

Donnerstag 16:30 Bibelstunde* Freitag 16:30 Gebet für Deutschland im Clubraum 11 B* 16:30 2.+4. Freitag im Monat für Israel & Deutschland im Clubraum 11 C* 18:00 Upstream (ab der 8. Klasse)

*Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt.

7Regelmäßige Veranstaltungen

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Dezember 2.12. Weihnachtsmarkt 5.12. KREAKTIV Weihnachtsbasteln 9.12. Internationaler Frauentreff 16.12. Weihnachtsfeier 19.12. Adventsabend 24.12. Heiligabend

Januar 14.1.-21.1. Allianz-Gebetswoche 20-21.1. Kiss-Seminar in Kassel

Februar 2.2. - 4.2. Gemeindefreizeit

*Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt.

Ein Tag der Besinnung und Neuorientierung – das will der Buß- und Bettag laut Evangelischer Kirche von Kurhessen-Waldeck und Bayern sein, die mit die-sem Plakat (siehe Rücktitel) einladen.

UM GOTTES WILLEN und auch um unserer selbst willen bieten wir in der Kreuz-kirche den Raum dazu. Wie viele Jahre eigentlich schon? Zum gemeinsamen Beten, im Stundenrhythmus von verschiedenen Personen angeleitet, wie auch zur persönlichen Stille und Beten im Stilleraum will Gott seinen besonde-ren Segen geben. Als Höhepunkt geplant ist wieder die Abendstunde, wo wir gemeinsam auch mit den Berufstätigen Gott unsere Anliegen in Buße und Gebet im gemeinsa-men Singen ausdrücken wollen. HERZLICHE EINLADUNG schon einmal vorab.

In Vorfreude euer Matthias

Buß- und Bettag in der Kreuzkirche Mittwoch, 22.November 2017

8 Terminvorschau

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Buchstäblich bewegend begann die-se Lange Nacht der Kirchen für mich, indem ich es erstmals schaffte, mich zum gemeinsamen Auftakt in die St. Vinzent-Kirche nach Altenhagen auf-zumachen. Glockengeläut und kräf-tige Orgelklänge stimmten auf Gottes Gegenwart ein Das Motto dieser Kirche lautete: „Vergnügt, erlöst, befreit“ (nach dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch).

Wir als Kreuzkirche hatten das Thema „Glücksmomente“. Der Gottesdienstraum lud mit Sitzgruppen und Stehtischen mit Fingerfood zum Begegnen, Entspannen und Erleben eines anregenden Programms ein. Wir starteten frisch fröhlich mit Kinderliedern zum Mitmachen von Daniel Kallauch. Die ernüchternde Zahl von nur zwei Müttern mit ihren Kindern vergrößer-te sich durch die anwesenden „gro-ßen“ Kinder und so erlebten wir, wie begeisternd unser guter Gott ist.

Ganz anders die nächste Stunde „Internationale Musik und Tänze“, wo es gemütlich eng wurde. Mit viel Fleiß und Liebe haben uns unsere Geschwister mit ausländischen Wurzeln an ihrer Kultur und ihrer Art des Gottlobens teilhaben lassen und uns mit köstlichen Speisen ihrer Heimat beglückt. Was für einen Reichtum dürfen wir mit ihnen haben!

Bei „Talk & Töne“ gab eine bunt gemischte Talkrunde mit vielen

persönlichen Anregungen zum Thema „Glücksmomente“. Die gebotene Live-Musik und das gekonnt gemix-te Cocktailangebot schafften eine Atmosphäre zum Genießen. Den ab-schließenden Höhepunkt des Abends bildete die „Worship“-Zeit mit der Jugend, die uns in das Lob und die Gegenwart unseres lebendigen und freundlichen HERRN führte. Dankbar beendeten wir unter Gottes gutem Segenszuspruch diesen Abend.

Ein besonderer Dank gilt den vielen Mitarbeitern, die sich mit egangiert und mit großem Herzen für diesen-Abends eingesetzt haben, die sicht-baren Akteure als auch die vielen im Hintergrund, wie z.B. Deko, Ton-, Beamer- und Lichttechnik, Auf-/Abbau, Büchertisch, Einkauf und Bewirtung. Für einen harten Kern von Mitarbeitern endete diese besondere Lange Nacht der Kirchen kurz nach Mitternacht mit einem dankbaren Herzen.

Matthias Griethe

9Bericht

Bewegend und bunt - Lange Nacht der Kirchen

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10 Der Buchtipp

Liebe Gemeindebrief-Leser,

diesmal nicht nur ein Buchtipp von mir, sondern „hunderte“.

Hunderte Kalender, Bibellesen, Lo-sungen etc. kann ich euch empfeh-len. Sie warten darauf, erworben zu werden und euch im kommenden Jahr zu begleiten und viel Freude zu schenken.

Eine große Vielfalt können wir euch am Büchertisch anbieten - gern neh-men wir aber auch Bestellungen für besondere Wünsche entgegen und versuchen sie zu erfüllen.

Liebe GrüßeEva Ahrens

Das ist das Thema zum

Frauenfrühstück am 18.11.2017 um 9:00 Uhr

in der Kreuzkirche.

Frau Heidi Krause-Frische, Pastorin und Referentin für Frauenfrühstück aus Minden, wird uns zu diesemThema etwas Neues oder schon Bekanntes referieren. Wir freuen uns auf Sie und dich!Anmeldung bei Monika Gedigk, Tel. 756929, oder bitte in die Liste am Weißen Brett eintragen.

Herzlichst Hannelore Bartsch

Hauptsache gesund!?

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Gemeindebrief der Kreuzkirche

HERAUSGEBEREvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Springe (Baptisten)im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden KdöRJägerallee 4, 31832 Springe

Gemeindebüro: Telefon: 05041 - [email protected]

REDAKTION, SATZ, LAYOUTHelga Manthei, Noreen Lengdobler [email protected]: Stefan Lotz (Titel), Privat (S. 4+5), Rücktitel (Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck und Bayern)

MODERATION Alexander Schuster [email protected]

GEMEINDE-KONTOVolksbank Springe-Pattensen e. G. IBAN: DE85 2519 3331 0832 0462 00; BIC: GENODEF1PAT

BAUKASSESpar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gemeinden eG, Bad HomburgIBAN: DE53 5009 2100 0000 4691 06; BIC: GENODE51BH2

11Impressum

PASTOR Rudi DrewsZum Dammfeld 36, 31832 SpringeTelefon: 05041 - [email protected]

ORDINIERTER DIAKONJörg Nebe Wolfstalstr. 10, 31832 SpringeTelefon: 05041 - [email protected]

GEMEINDELEITERPeter KörberMozartstraße 8, 31832 SpringeTelefon: 05041 - [email protected]

KASTELLANHannelore BartschTelefon: 0 50 41 - 14 [email protected]

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Redaktionsschluss für dennächsten Gemeindebrief:

19. November 2017