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Begrüßung Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .� Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 EinWortvomVorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 HeineundseineUni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

Einstiegshilfe Ersti-Hilfe–Kürzel,Begriffe,Beratungsangebote,Mails . . . . . . . . . .9 Studienfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 DasNRW-Semesterticket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .�1 WeitereAngebotefürStudierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .��

Hochschulpolitik im Überblick Studiengebührenund„Hochschulfreiheitsgesetz“ . . . . . . . . . . . . . .�7 VerfassteStudierendenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .�0 InstanzenderUniversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .�� DieReferatedesAStA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .�� DieFachschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 HochschulpolitischeListen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Und das gibt es außerdem... GruppenundInitiativenanderUni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5� LebeninDüsseldorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57

Orientierungshilfe WichtigeAdressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59

Termine Einführungsveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 PartysundandereVeranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68

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Hallo liebe Erstis, und willkommen in Düsseldorf!

„Don’t panic!“ Dies gilt nicht nur für interstellare Anhalter, sondern auch und insbesondere für Studierende am Anfang des ersten Semesters. Neben zahlreichen Fragen zu euren Studiengängen werdet ihr in der ersten Zeit sicher auch viele Fragen und Probleme mit der Heinrich-Heine-Universität allgemein haben: Was bedeuten die komischen Zahlenfolgen auf den Gebäu-den und – schlimmer noch – in den Kursbeschreibungen? Wer ist hier an der Heinrich-Heine-Universität für was zuständig? Wer hat hier was zu entschei-den? An wen kann ich mich bei allgemeinen oder speziellen Fragen wenden? Wo kann ich neue Leute kennenlernen? Wo kann ich mich engagieren oder einfach Spaß haben?

Aber, wie gesagt, keine Panik! Für solche und ähnliche Fragen ist diese Ersti-Info da. Hier könnt ihr euch über den Aufbau der Uni, die Hochschulpolitik, den AStA und seine Angebote und vieles mehr schlau machen. Ihr findet eine Übersicht über die einzelnen Fachschaften, bei denen ihr sowohl Hilfe bekommen als auch selber mitarbeiten könnt. An der Uni aktive Initiativen und Vereine stellen sich euch vor, die sich immer auf neue Mitglieder freuen. Außerdem informieren wir euch über wichtige Ansprechpartner, den spezi-ellen Uni-Wortschatz und kulturelle Angebote in Düsseldorf.

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Infoheft den Einstieg in euer Studi-um etwas erleichtern können. Wenn ihr trotzdem noch Fragen oder Pro-bleme habt, dann wendet euch einfach an den AStA oder bei fachbezogenen Problemen an die jeweiligen Fachschaften. Dort kann und wird man euch weiterhelfen, oder euch zumindest sagen, an wen ihr euch genau wenden müsst.

Genießt eure erste und natürlich auch eure weitere Zeit an der HHU und scheut euch nicht, die Möglichkeiten, die euch hier geboten werden, auch zu nutzen.

Einen guten Start ins Unileben, viel Spaß und ein erfolgreiches Studium wünscht euch

Das Ersti-Info-Team

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Hallo liebe Erstis!

Wir heißen euch als euer AStA-Vorstand herzlich an der HHU willkommen!

Mit Beginn Eures Studiums liegt eine spannende, interessante und abwechslungsreiche Zeit vor euch – mit viel Spaß, aber auch Arbeit und manchmal Ärger.

Mit unserem Ersti-Heft möchten wir euch eine erste Hilfestellung geben, was für euch im Studium und als Student/in wichtig ist. Wir hoffen, ihr habt viel Spaß beim Lesen und lernt schnell den Campus und neue Freunde kennen.

Bei allen Fragen und Problemen sind wir als Ansprechpartner für euch da und versuchen bestmöglich zu helfen. Schaut einfach ins Internet oder kommt vorbei...

Euer AStA-Vorstand, Yasemin Akdemir, Patrick Mebus, Lisa Wendzich, Tobias Siewert, Nezih Bourokba

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Zugegeben, frisch an der Uni und vielleicht neu in der Stadt gibt es sicher wichtigere Dinge, als sich mit dem Namensgeber un-serer Universität zu beschäftigen. Lohnend ist es aber trotzdem, denn die Lektüre von Heines Lyrik und Prosa macht einfach Spaß.

„Der Hund, dem man einen Maulkorb anlegte, bellt mit dem Hintern“Wer war Heine? Dichter, Journalist, Polemi-ker, Satiriker, überzeugter Demokrat, einer der bedeutendsten deutschen Schriftstel-ler des 19. Jahrhunderts, auch im Ausland wahrgenommen und rezipiert. Geboren wur-de er als Harry Heine 1797 in Düsseldorf als Sohn jüdischer Eltern. Deren Willen folgend nahm er nach seiner Schulzeit eine Tätigkeit als Kaufmann auf, erst in Frankfurt, dann in Hamburg, wo er sein eigenes Tuchgeschäft gleich in den Ruin führte.

„Nicht immer wohnt Weisheit unter einem weißen Dach, und Greise können oft eben so große Torheiten sprechen, wie die liebe Jugend.“1819 begann Heine ein Jurastudium in Bonn, dann in Göttingen, welches er wegen einer Duellaffäre aber bald schon wieder verlassen musste. Sein Studium beendete er schließlich in Berlin. Schon zu seiner Hamburger Zeit hat-te Heine Gedichte veröffentlicht. Dies setzte er in Berlin fort, zunehmend mit Erfolg. Eine Karriere als Jurist schlug er sich bald aus dem Kopf. Er hatte sich zwar, um seine Berufschan-cen zu verbessern, protestantisch auf Christian Johann Heinrich taufen lassen. Doch auch als getaufter Jude akzeptierte ihn die hohe Gesell-schaft nicht. Heine konzentrierte sich nun auf das Schreiben. Er reiste viel und veröffentli-chte seine Reiseberichte sowie Gedichtbände. Stilistisch war er Romantiker, untergrub den Stil jedoch durch politische Kommentare und ironische Spitzen.

„…dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“In Deutschland machte er sich dadurch nicht unbedingt Freunde. Durch seine politischen Kommentare waren alle seine Veröffentli-chungen der Zensur unterworfen und bald ganz verboten. Deshalb ging er 1831 nach Paris ins Exil, wo er als Auslandskorrespon-dent für die Augsburger Allgemeine Zeitung arbeitete. Inspiriert von zwei Reisen nach Deutschland und den dortigen Verhältnis-sen in den 1840er Jahren schrieb Heine sein satirisches Werk Deutschland. Ein Winter-märchen. In Paris lernte er berühmte Zeitge-nossen wie Marx und Engels kennen. Auch Heine kritisierte die Verhältnisse der Arbei-terklasse, zum Beispiel im bekannten Gedicht Die schlesischen Weber; die Radikalität der kommunistischen Ideen lehnte er jedoch ab.

„…und ach, wer an den Tod denkt, ist schon halb gestorben!“Ende der 1840er Jahre erlitt Heine einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch. Größtenteils gelähmt verbrachte er den Rest seines Lebens hauptsächlich in seiner „Ma-tratzengruft“. Dennoch veröffentlichte er weiter Gedichte und Schriften, die er zum Teil diktieren musste. 1856 starb Heine und wurde auf dem Friedhof Montmartre beige-setzt.

„Was ist in der Kunst das Höchste? Das, was auch in allen andern Manifestationen des Lebens das Höchste ist: die selbstbewusste Freiheit des Geistes.“Was sollte man als Student also von Heine mitnehmen: seine Weltoffenheit, seine Scharfsinnigkeit, seinen Humor… sicher wird jeder von uns für sich etwas finden, weshalb sich die Beschäftigung mit Heine lohnt.

„Es ist nichts aus mir geworden, nichts als ein Dichter.“ Über Heinrich Heine

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Seit 1989 nach dem berühmten Sohn der Stadt benannt, hat sich die Heinrich-Heine-Uni-versität seit 1965 zur Volluniversität entwickelt. Durch ihre zahlreichen Fakultäten, der Medizinischen, Philosophischen, Juristischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und Wirtschaftswissenschaftlichen, bietet sie eine große Vielfalt an Studienmöglichkeiten. Als Universität der Landeshauptstadt Düsseldorf ist sie darauf bedacht, Studenten durch eine exzellente Lehre sowohl gute Berufsmöglichkeiten zu bieten als auch im Bereich der Forschung durch erhöhten Standard mit weltbesten Universitäten zu konkurrieren. Die Heinrich-Heine-Universität strebt danach, durch den Ausbau eines internationalen Netz-werkes ihren Studierenden auch das Studium im internationalen Rahmen zu ermöglichen. Toleranz, Achtung von Minderheiten und die Stärkung des Europäischen Zusammenle-bens gehören zu den großen Leitsätzen der Universität.

Die Geschichte unserer Universität ist bis zum 17. Jahrhundert zurückzuführen. Das Stu-dium der Philosophie, Jurisprudenz und Theologie war im Rahmen der „Gymnasium Il-lustre“ zu diesem Zeitpunkt bereits möglich.Im 18. Jahrhundert hatten sich drei Einrichtungen, an die heute die Medizinische, Philo-sophische und Juristische Fakultät erinnern, gebildet. Trotz des von Napoleon erlassenen Dekrets, das die Gründung einer Universität in Düsseldorf 1811 erlaubte, wurde diese durch den Russlandfeldzug Napoleons wieder verhindert.

Ab 1907 allerdings konnte durch die Grün-dung der Medizinischen Akademie der Aus-bau zur Universität beginnen. Nachdem 1965 das Land NRW die Medizinische Akademie offiziell zur „Universität Düsseldorf“ umben-annte, wurden auch die Mathematisch- Na-turwissenschaftliche und die Philosophische Fakultät gegründet. Eine Bereicherung der wissenschaftlichen Vielfalt erlebte die Univer-sität 1973 durch den Bau der Universitäts- und Landesbibliothek. Durch die Gründung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1990 und der Errichtung der Juristischen Fakultät 1993 erlangte die Heinrich-Heine-Universität ihre heutige wissenschaftliche Vielfalt. Heute sind etwa 15.000 Studierenden an der „HHU“ eingeschrieben.

Über die Heinrich-Heine-Universität

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Ersti-Hilfe! Was ist das? Der Mikrokosmos Uni im ÜberblickIn diesem Kapitel erhaltet ihr zunächst einige grundlegenden Informationen, die euch die Orientierung an der Uni erleichtern sollen. Zudem erfahrt ihr etwas über die E-Mail-Adresse, die ihr von der Uni bekommt, Möglichkeiten der Studienfinanzierung und das NRW-Seme-sterticket. Danach stellen wir euch verschiedene Beratungsangebote näher vor. Doch zunächst einmal die Grundlagen:

Stufe 1: AbkürzungenAbkürzungen sind toll – wenn man weiß, was sie bedeuten. Hier eine kleine Zusammenfas-sung der wichtigsten Kürzel im Uni-Alltag:

AP Abschlussprüfung KoVo Kommentiertes Vorlesungsver-zeichnis

AStA Allgemeiner Studierenden- MatNat* Mathematisch Naturwissen- ausschuss schaftliche FakultätAVZ Audiovisuelles Zentrum MA/M.A. Master of Arts / Magister

Artium (nicht verwechseln, Schreibeweise je nach Anwen-der)

BA Bachelor of Arts O-TUT Orientierungstutorium BAföG Bundesausbildungsförderungsgesetz PhilFak* Philosophische FakultätCP Credit Points PO Prüfungsordnungc.t. cum tempore (15 Minuten später) PS ProseminarEF Ergänzungsfach s.t. sine tempore (pünktlich)ESAG Erstsemester Arbeitsgemeinschaft SP Studierendenparlament (auch

StuPa)Fak Fakultät SP-Saal Raum im AStA-Gebäude hinter

der ULBFB Fachbibliothek SS Sommersemester (auch SoSe)FS Fachschaft SWS SemesterwochenstundenFSR Fachschaftsrat TUT TutoriumGK Grundkurs Ü ÜbungHHUD Heinrich-Heine-Universität UB/ULB Universitäts- und Landes- Düsseldorf bibliothekHISLSF euer Online-Vorlesungsverzeichnis VL VorlesungHK Hauptkurs WS Wintersemester (auch WiSe)HS Hörsaal (auch Hauptseminar) ZIM Zentrum für Informations- und

MedientechnologieKF Kernfach

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Stufe 2: BegriffeNachdem wir nun die wichtigsten weitest-gehend allgemeingültigen Abkürzungen verinnerlicht haben, folgen nun einige kurze Erklärungen und Hinweise.

> Der AStAGewählt von der Mehrheit des Studierenden-parlaments, ist er das ausführende Organ der Studierendenschaft. Mehr über den AStA und seine Referate findet ihr auf den Seiten 32.> Akademisches AuslandsamtSiehe: International Office> Abschlussprüfung (AP)Abschluss eines Moduls in Bachelorstudien-gängen. Diese Prüfung kann sowohl münd-lich als auch schriftlich sein.> Ausländische StudierendeAnlaufstelle für ausländische Studierende ist das AusländerInnenreferat des AStA.> Auslandsstudium und -PraktikaWer einen Studienaufenthalt im Ausland be-absichtigt, sollte dies mindestens zwei Seme-ster vorher geplant haben und vor allem die Bewerbungsfristen einhalten. Informationen – auch über Stipendien – erhält man beim Akademischen Auslandsamt oder in der je-weiligen Fakultät. Partneruniversitäten un-serer Universität sind: Nantes (Frankreich), Neapel (Italien), Peking (China), Alicante (Spanien), Reading (England, GB), Davis (Ka-lifornien, USA) und Pennsylvania (USA).Initiativen wie AIESEC, AEGEE, IASTE ver-mitteln Auslandspraktika.

> Bachelor (BA)Ein meist sechssemestriger, berufsqualifi-zierender Hochschulabschluss. Je nach Fach oder Fakultät mit einer entsprechenden Er-gänzung versehen (of Arts, of Science ...).> BAföGDas Bundesausbildungsförderungsgesetz regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studierenden. Auf Seite 18 findet ihr ausführlichere Infor-mationen. Einen Antrag zu stellen ist keine Schande, schaut, ob euch Gelder zustehen und beantragt sie.

> Behinderung/Chronische ErkrankungBeauftragter für Studierende mit Behin-derung und chronischer Erkrankung ist Univ.-Prof. Dr. med. Matthias Franz vom Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.> BeurlaubungBei einem Auslandssemester oder Zivil-dienst, einer Erkrankung oder Geburt eines Kindes sowie aus anderen wichtigen Grün-den kannst du Dich innerhalb der Rückmel-defristen im Studierendensekretariat beur-lauben lassen.> Bibliothek (ULBD)Neben der großen, unübersehbaren Haupt-bibliothek gibt es noch verschiedene Fach-bibliotheken. Um in der ULBD Bücher ausleihen zu können, benötigst Du einen Ausweis. Diesen bekommst du gegen Vor-lage des Personal- und Studierendenaus-weis im Foyer der ULBD. Literaturrecherche ist auch von zu Hause aus möglich (www.ub.uni-duesseldorf.de). Ihr könnt jedes Buch bis zu zweimal verlängern, bei Überziehen bezahlt ihr pro Buch oder einem anderen Medium mindestens (!) zwei Euro. Mehr dazu erfahrt ihr bei eurer Einführung oder im Orientierungstutorium.Tipp 1: Am besten, Ihr hinterlegt in der UB gleich Eure E-Mail-Adresse, dann wird euch zehn Tage vor Ablauf der Ausleihfrist eine Benachrichtigung geschickt. Vergesst bloß nicht zu verlängern, denn es kann schnell teuer werden!Tipp 2: Neben der ULB und den Fachbiblio-theken könnt ihr auch bspw. die Zentralbi-bliothek (Bertha-von-Suttner-Platz 1) oder die International English Library (Kasernen-str. 6) nutzen.

> Caféteist die Kurzform von „Cafeteria“. Caféten gibt es u.a. in der Medizinischen Fakultät und der Phil-Fak.

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> Campus DelictiDie wöchentliche Studierendenzeitung des AStA der HHU wird vom Pressereferat pu-bliziert. Die Campus Delicti erscheint jeden Donnerstag und liegt ab dann in der Uni und im AStA-Gebäude aus.> Campus VitaDas prestigeträchtige „Restaurant“ bei der Mensa.> Career ServiceWird im Detail auf Seite 26 vorgestellt.> Credit Points (CP)Auch Kreditpunkte. Allen Lerneinheiten des Bachelor-Studiums werden ECTS oder Cre-dit Points zugewiesen. Die Anzahl richtet sich nach der Arbeitszeit (workload), die von einem Studierenden erbracht werden muss, um das jeweilige Lernziel einer Lerneinheit (Modul) erfolgreich zu erreichen.> c.t.cum tempore, das berühmtberüchtigte aka-demische Viertel. Veranstaltungen, die mit c.t. gekennzeichnet sind, beginnen eine Vier-telstunde später. Wenn als Beginn 9.00 Uhr c.t. angegeben ist, liegt der Beginn tatsäch-lich bei 9.15 Uhr.

> DAADDer Deutsche Akademische Austausch-dienst e.V. unterstützt Studierende bei Auslandsaufenthalten durch Stipendien und akademische Beziehungen zwischen dem Ausland und der Bundesrepublik Deutschland. (www.daad.de)> Dekanatist die Leitung der jeweiligen Fakultät und zuständig für deren Verwaltungsaufgaben. Zur Dekanin bzw. zum Dekan wird eine Pro-fessorin bzw. ein Professor der jeweiligen Fakultät auf einer Fakultätsratssitzung ge-wählt.

> ErstiKosename für Studienanfänger/Erstsemester - sprich: DU! ;)

> ESAGDie Erstsemester Arbeitsgemeinschaft – kurz ESAG – ist eine der Seltsamkeiten des Uni-Sprachgebrauchs, denn die Arbeitsgemein-schaft bezeichnet eher die Veranstaltung, bei der Erstis empfangen und mit allen mög-lichen Informationen versorgt werden.> Ex LibrisDie nicht ganz so günstige Cafeteria neben der Bibliothek.> ExmatrikulationDas große Ziel und Damoklesschwert zu-gleich. Die Exmatrikulation bedeutet die Streichung aus der Liste der Studenten an der Uni. Wenn du dich nicht fristgerecht zu-rückmeldest, endgültig durch eine Prüfung gefallen bist oder wenn du den Unibetrieb erheblich störst, dann wird eine Zwangex-matrikulation durchgeführt. Die deutlich an-genehmere Variante der Exmatrikulation ist die reguläre Beendigung deines Studiums mit einem ordentlichen Abschluss.

> FachschaftAlle Studierende eines Fachbereichs bilden eine Fachschaft. Jede Fachschaft hat einen Raum, der der Einfachheit halber ebenfalls Fachschaft genannt wird. Alle Studierenden wählen einmal im Jahr den Fachschafts-rat (umgangssprachlich ebenfalls gerne als Fachschaft bezeichnet), der auf der Fachbe-reichsebene die Interessen der Studierende vertritt, jederzeit für studienfachbezogene Infos zur Verfügung steht und dazu da ist, den Studierenden allgemein weiterzuhelfen. In der Fachschaft können alle interessierten Studierenden mitarbeiten, auch wenn sie nicht dem Fachschaftsrat angehören. Klingt kompliziert? Ist es nicht. Besuch einfach mal die Fachschaft in der Fachschaft und lass dich informieren. ;)> FachschaftsratDer Fachschaftsrat ist die gewählte Interes-senvertretung einer Fachschaft. Seine Auf-gaben bestehen darin, die Studierenden eines Fachbereichs über alles Wichtige zu informie-

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ren und bei Bedarf erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Fachschaftsratssitzungen sind regelmäßig und öffentlich.> FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK)Ein in der Vorlesungszeit etwa alle zwei Wo-chen tagendes Gremium aller Fachschaften. Sie wählt die FachschaftsreferentInnen und bestimmt in hochschulpolitischen Fra-gen die Linie des Fachschaftsreferats, das die getroffenen Entscheidungen im AStA ausführt. Die FSVK stellt damit auch eine Verbindung zwischen dem AStA und den einzelnen Fachschaften dar.> FachsemesterDie Anzahl der Semester, die du schon in einem Studiengang eingeschrieben bist. Hochschulsemester hingegen geben an, wie lange man insgesamt schon studiert.> FakultätEine Uni ist in Fakultäten gegliedert, die entweder einem übergeordneten Fachbe-reich entsprechen oder auch aus mehreren „kleineren“ Fächern bestehen. Unsere Uni besteht aus fünf Fakultäten: Die philoso-phische, die mathematisch-naturwissen-schaftliche, die medizinische, die juristische und die wirtschaftswissenschaftliche Fakul-tät.Die Fakultäten bestimmen über Dinge, die nur ihren Bereich betreffen (z.B. Studien-ordnung, Geldverteilung). Meist muss je-doch auch der Senat oder gar das zustän-dige Wissenschaftsministerium des Landes zustimmen.

> HausarbeitUnter diesem Oberbegriff versteht man so-wohl kürzere, schriftliche, wissenschaftliche Arbeit zu einem Seminar bzw. Kurs oder eine große Abschlussarbeit.> HIS-LSFHIS steht für Hochschul-Informations-Sy-stem GmbH und ist die Firma, die das In-formationssystem verwaltet, während LSF für Lehre, Studium und Forschung steht. Es ist ein multimediales Online-Vorlesungs-verzeichnis; ein Portal für die Anmeldung

zu Veranstaltungen, Übersicht der Credit Points und zur automatischen Erstellung des Stundenplans. (https://lsf.verwaltung.uni-duesseldorf.de)> HochschulratEine Instanz in der Hochschulstruktur. Nähe-res auf Seite 32.

> ImmatrikulationEinschreibung an einer Hochschule, früher meist persönlich, heute verbreitet via Inter-net machbar.International OfficeEinrichtung an der Uni, die ausländische Studierende betreut und Auslandsaufenthalte vermittelt.

> Kanzleroberster Verwaltungsbeamter der Universität, Mitglied des Rektorats, Chef der Verwaltung und mithin Dienstherr aller nichtwissen-schaftlichen Mitarbeiter.> KolloquiumLat. „Rede“, „wissenschaftliches Gespräch“. Eine Veranstaltungsform, bei der Prüfungs-kandidaten oder manchmal auch geladene Experten mit Professoren und wissenschaft-lichen Mitarbeitern über ihre Arbeiten disku-tieren.> Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KoVo)Das KoVo bietet einen genauen Überblick über die angebotenen Lehrveranstaltungen der jeweiligen Fächer. Die Inhalte und An-forderungen der einzelnen Vorlesungen, Seminare, Übungen, Kurse werden dort de-tailliert beschrieben. Die Dozenten geben entsprechende Literaturempfehlungen, damit man sich auf die Veranstaltungen vorbereiten kann. Einige Fachschaften bieten trotz HIS-LSF noch gedruckte KoVos an.> KUBUSDas KUBUS-Programm bietet Veranstal-tungen zur Berufs- und Praxisorientierung sowie Schlüsselqualifikationen für Studie-rende aller Fakultäten an. KUBUS ist für das Studium anrechenbar. Weitere Informationen unter: www.kubus-programm.de

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M> Master (MA)Nach dem Bachelor folgt der Master. Je nach Fakultät bzw. Fachrichtung mit einem un-terschiedlichen Zusatz (of Science, Arts ...) versehen. Dieser meist viersemestrige Auf-baustudiengang vertieft den Stoff und ist eine Zusatzqualifikation. Durch die Speziali-sierung und die Struktur ist er nicht oder nur schwer mit dem klassischen Magisterstudium zu vergleichen.> MatrikelnummerDie Matrikel ist das Verzeichnis aller Stu-dierenden einer Hochschule. Jeder erhält bei der Einschreibung seine individuelle Nummer (steht auch auf dem Studierenden-ausweis). Sie auswendig zu lernen ist sehr hilfreich.> Media RookiesEine Praktikumsbörse an der HHU, die sich auf Seite 55 vorstellt.> MensaKantine für Uni-Angehörige. Es gibt die Hauptmensa und eine weitere in der mathe-matisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (Mat.-Nat.-Fakultät). Diese haben jeweils von 11.30 bis 14.15 Uhr (14 Uhr in der vor-lesungsfreien Zeit) geöffnet. Die Preise sind niedrig, weil der Staat und man selbst durch den Semesterbeitrag die Fütterung mitfinan-ziert. Aber: Wer ohne Mensa-Card zahlt, also bar, muss einen Aufschlag von 50 Cent hin-nehmen.> MensaCardDiese Geldkarte ermöglicht die bargeldlose Zahlung in Cafeterien und Mensen, und zwar günstiger. Die MensaCard bekommt ihr gegen 5 Euro Pfand bei den Cafeterien und könnt diese nach dem Geldkartenprinzip aufladen - an Automaten oder an den Kassen. Aber Obacht, bei einigen Kassen der Hauptmensa kann man zwar mit MensaCard bezahlen, sie aber nicht aufladen.

> OrientierungstutoriumEine besondere Art von Einführung stellen die Orientierungstutorien dar. Studierende höherer Semester zeigen euch alles, was ihr

braucht, um euch auf dem Campus und im Studium zurecht zu finden. Hier geht es nicht um fachliche Inhalte, wie in anderen Tuto-rien. Es geht darum zu wissen, was man wo erfährt, bekommt und machen kann. Wann und wo dieses Tutorium stattfindet, erfahrt ihr in eurer Fachschaft oder natürlich bei der ESAG.

> RaumnummernEine Erklärung zu den erst mal recht kryp-tisch wirkenden Raumnummern findet ihr auf dem Campusplan.> RegelstudienzeitDie Zeit, in der das Studium absolviert sein sollte. Da diese zumindest in klassischen Stu-diengängen fast immer überschritten wird, ist es wichtiger, auf die Durchschnittsstudienzeit zu sehen. Eine BAföG-Unterstützung erfolgt nur innerhalb der Regelstudienzeit (Ausnah-metatbestände erfahrt ihr u.a. beim „BAföG-Amt“).> RektorDer Rektor wurde bislang aus der Mitte der Professorenschaft gewählt. Für die Bewer-bung selbst reicht jedoch ein einfacher Hoch-schulabschluss wie der BA aus. Er repräsen-tiert die Uni nach außen. Seit kurzem ist Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Phys. Hans Michael Piper Rektor unserer Uni. Kennen lernen könnt ihr unseren Rektor beim Erstsemester-empfang.> RektoratBesteht aus dem Rektor/der Rektorin, dem Kanzler/der Kanzlerin und den drei Prorek-toren/Prorektorinnen.> RingvorlesungVorlesung, bei der jede Woche andere Professoren aus unterschiedlichen Fach-bereichen einen Vortrag zu einem Oberthe-ma halten.> RückmeldungAm Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiterstudieren zu wollen, förmlich erklären. Hier bei uns geschieht das durch die Überweisung des Semester- und Studienbei-

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trags. Du bekommst einen Brief mit einem Überweisungsträger zugeschickt.Mit diesem kannst du die Gebühren bezahlen und bist somit ordnungsgemäß zurückgemel-det. Wer die Rückmeldung versäumt, kann exmatrikuliert werden und muss eine Zusatz-gebühr bezahlen.

> SemesterStudienabschnitt bzw. -halbjahr; die Lehr-veranstaltungen dauern an den Unis etwa von Mitte Oktober bis Mitte Februar (SS) und von Mitte April bis Mitte Juli (WS). Die übrige Zeit heißt offiziell vorlesungsfreie Zeit und bedeutet für manche Ferien, für andere Hausarbeiten schreiben oder auch jobben.> SemesterbeiträgeGeldbetrag, der von jedem Studierenden je-des Semester zu entrichten ist und neben der Fahrkarte hauptsächlich gemeinschaftlichen Zwecken (Studentenwerks-, Studenten-schaftsbeiträge) dient. Nicht zu verwechseln mit den Studienbeiträgen von derzeit 500 Euro.> Semesterwochenstunden (SWS)Unterrichtsstunden, die pro Woche in einem Semester besucht werden sollten. Die genaue Zahl steht in der Studienordnung. Wer sich daran hält, kann das Studium in der Regel-studienzeit abschließen. (1 SWS = 45 Min.)> SemesterticketDein Studierendenausweis ist gleichzeitig der Fahrausweis für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in ganz NRW. Wer seinen Studierendenausweis ein-schweißt, macht sein Ticket ungültig! Mehr dazu auf Seite 21.> SenatWichtiges Gremium an der Universität. Es tagt unter dem Vorsitz des Rektors. Hier werden alle Studien- und Prüfungsord-nungen verabschiedet. Auch der Haushalt der Universität wird im Senat genehmigt. Viele Entscheidungen fallen jedoch in sog. Senatskommissionen. Vier Studierende sind Mitglieder im Senat. Die absolute Mehrheit

der Sitze hat jedoch immer die ProfessorIn-nenschaft.> SozialbeitragDer Sozial- oder Semesterbeitrag muss von allen Studierenden vorab jedes Semester an das Studentenwerk gezahlt werden. Er dient zur Deckung der Kosten für die sozialen Einrichtungen des Studentenwerks (Men-sa, Cafeteria, Wohnheim etc.) sowie für das Semesterticket. Ein geringer Teil bildet den Haushalt des AStA.> SprachkurseSprachkurse für ausländische Studierende bietet das AusländerInnenreferat des AStA an. Diese Kurse sind für Studierende, die eine Zulassung für die Universität haben. Weitere Informationen im AusländerInnen-referat.> Sport DiesBeliebter Mittwoch im Sommersemester, an dem vorlesungsfrei ist und alle an Sportver-anstaltungen teilnehmen.> SP-SaalSitzungssaal des Studierendenparlaments. Hier finden auch zahlreiche Veranstaltungen und Partys statt. Er befindet sich hinter der ULB im AStA-Gebäude.> s.t.sine tempore = ohne (Extra-)Zeit, pünktlich. Diese Veranstaltungen beginnen nicht eine Viertelstunde später, sondern zum angege-benen Zeitpunkt.> StaatsexamenAbschluss für Studierende, der zum Staats-dienst befähigt. Die Prüfungen werden von staatlichen Prüfungsämtern festgelegt, wäh-rend andere Abschlüsse von den verschie-denen Universitäten abhängig sind. Betroffen sind u.a. Jura, Pharmazie, Medizin.> StellenwerkDie Jobbörse der HHU für StudentInnen und AbsolventInnen.

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> StudentenwerkAnstalt des öffentlichen Rechts, Zuständig für die sozialen Belange der Studierenden (Wohnen, Essen, Finanzen, Bafög). (Übersicht über die Angebote und Leistungen des Stu-dentenwerks auf Seite 23)> StudienberatungAllgemeine Beratung zu Studienmöglich-keiten, Hochschulzugang und Studienbedin-gungen sowie bei Fach- oder Studiengang-wechsel.> StudienbuchDas blaue Buch, welches du im ersten Seme-ster mit deinen Immatrikulationsunterlagen erhältst. Das Studienbuch ist sehr wichtig. Dort soll man die Scheine/Leistungsnach-weise einheften und die besuchten Veranstal-tungen eintragen.> StudienbeitragUmgangssprachlich auch als Studienge-bühren bezeichnet. Siehe Artikel Seite 27 in diesem Heft.> StudienplatztauschEinzige Anlaufstelle ist der Verein zur För-derung studentischer Belange (VSB) in Bonn, Tel.: 0228/214220 (www.studienplatztausch.de).> StudierendenausweisGleichzeitig Immatrikulationsbescheini-gung und Semesterticket. Der blaue Zettel mit Hologramm (Achtung! geht über die ge-samte A4-Breite), darf nicht eingeschweißt werden und ist nur mit Personalausweis gültig. Er wird u.a. bei Wahlen benötigt und dient ebenfalls zum Nachweis des Studie-rendenstatus, wenn es um Ermäßigungen z.B. im Kino geht. Bei Verlust muss kosten-pflichtig ein neuer im Studierendensekreta-riat kostenpflichtig beantragt werden. Die restlichen Abschnitte sind für Vorlage bei Ämtern (vor allem dem BAföG-Amt), Kran-kenkassen etc.> Studierendenparlament (SP)Oberstes beschlussfassendes Gremium der Verfassten Studierendenschaft. Es wählt u.a. den AStA und entscheidet über die Verwen-dung der zugewiesenen Haushaltsmittel. Das

Studierendenparlament wird einmal im Jahr von den Studierenden gewählt.> StudierendensekretariatFür Einschreibung, Rückmeldung, Ortswech-sel zuständig. Die Arbeit wurde weitestge-hend im Studierenden Service Center (s.u.) vereint.> StudierendenserviceDas Studierenden Service Center (SSC) wird im Detail auf Seite 25 vorgestellt.> Studium UniversaleDas Zentrum Studium Universale (ZSU) or-ganisiert an der HHU das fakultätsübergrei-fende und die Bildungsperspektiven der Stu-dierenden erweiternde Studium Universale. Zusätzlich werden vom ZSU im Rahmen der Akademie Transferable and Study Skills Workshops angeboten, die den Studieren-den wichtige Schlüsselkompetenzen für die eigene intellektuelle und spätere berufliche Entwicklung vermitteln. Ein dritter Arbeits-schwerpunkt des ZSU ist der Bereich Hoch-schule und Gesellschaft, in dem verschiedene Veranstaltungen und Projekte durchgeführt werden, die einen Austausch zwischen Bürgern der Stadt und der Univer-sität befördern, aber auch die Studierenden motivieren, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Mitwelt zu beteiligen. Weitere Informationen: www.uni-duesseldorf.de/zsu

> TeestubeEiner der gemütlichsten Orte an der Uni. Nä-heres auf Seite 55.

> ÜbungLehrveranstaltung, die im Gegensatz zu Vor-lesung und Seminar auf praktisches Experi-mentieren oder Einüben von Methoden aus-gerichtet ist.> UnfallversicherungBei allem was du in und für die Uni tust, bist du bei Unfällen versichert.> UnoNein, nicht das Auto und auch nicht das Kartenspiel, es geht um das Bistro neben der Mensa.

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WV> Verfasste StudierendenschaftDas sind alle Studierenden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Durch Wahlen nimmt man als Student an den Prozessen der Selbstverwaltung in hochschulpolitischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen teil.> VollversammlungenEs gibt Vollversammlungen für verschiedene Bereiche:a) für alle Studierenden: die Univollver-sammlungb) für alle Studierenden eines Fachbereichs: die Fachschaftsvollversammlungc) für AusländerInnen, Frauen, Fachschaften, Lesben, Schwule: Autonome Referatsvollver-sammlungenFür die Univollversammlung und Fach-schaftsvollversammlung empfiehlt der Rektor den Dozenten vorlesungsfrei.WahlenGewählt werden Fachschaftsräte (jährlich: Termin variiert je nach Fachschaft), das Stu-dierendenparlament (Sommersemester) und Gremien. Durch deine Stimme kannst du was bewegen und entscheiden, wer sich vertritt. Also: Immer wählen gehen!

> WohnenFür die Wohnheime Bittweg, Brinck-mannstraße, Gurlittstraße, Himmelgeister Straße, Otto-Hahn-Straße, Strümpellstra-ße, Universitätstrasse und Campus Süd kann man sich beim Studentenwerk be-werben. Man sollte sich frühzeitig darum bemühen, da nicht immer direkt etwas frei ist. Im AStA-Foyer hängen zudem viele Wohnungsangebote aus. Daneben gibt es natürlich noch Seiten wie: www.hhu.woh-nungsmarkt24.net, www.wg-gesucht.de oder www.studentenwg.de.

> ZIMZentrum für Medien- und Informationstech-nologie. Dort kann man eine E-Mail-Adresse sowie einen Internetzugang beantragen (si-ehe Seite 17), Computerkurse belegen oder an zahlreichen Computern arbeiten und ins Internet gehen. Im Sprachgebrauch insbeson-dere älterer Studis noch „URZ“ (Universitäts-rechenzentrum) oder Rechenzentrum.

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Trotz der fortschreitenden Technologisierung hat noch lange nicht jeder einen Computer mit Internetanschluss und aktueller Software zuhause stehen und kann auch noch damit umgehen. Nicht selten melden sich Studenten über ihre Eltern, Freunde oder Bekannte an. Daher gibt es ein umfassendes Angebot von der Uni. Aber auch diejenigen, die bereits bestens ausgestattet sind, sollten sich um den E-Mail-Account kümmern, den die Uni bereitstellt, da viele Verfahren an der Uni über eben jene Adresse abgewickelt werden. Zudem tun sich einige Dozenten mit abstrakten Adressen schwer. Es sollte also zumindest eine entsprechende Weiterleitung eingerichtet werden, wenn man Probleme von vornhe-rein vermeiden will.Die Freischaltung erfolgt über die Seite Onlineaktivierung (idm.verwaltung.uni-duessel-dorf.de). Falls ihr Probleme habt, die auch die FAQ nicht lösen können, wendet euch bitte an das ZIM (s.u.). ZIM (Zentrum für Informations- und Medientechnologie)Im ZIM findet ihr PCs zur freien Verfügung. Dort könnt ihr arbeiten, im Internet surfen oder auch drucken. Zudem bietet das ZIM auch Kurse diverse Computerkurse an. Schaut einfach auf der Internetseite unter „Kurse“ nach. Auf den Seiten des ZIM erhaltet ihr auch eine Anleitung, wie ihr euren E-Mail-Ab-ruf per Outlook und Co. Einrichtet oder den Webspace, den euch die Uni zur Ver-fügung stellt, für eine eigene Homepage nutzt.

Homepage: www.zim.uni-duesseldorf.de

Kein Computer? Keine E-Mail-Adresse? Kein Problem!

Das Benutzerbüro:Montags bis freitags von 9 bis 15 UhrRaum 25.41.01.23Tel.:0211/ 81-13928E-Mail: [email protected]

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JMG / pixelio.de

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Studienfinanzierung: Kredite, Ausbildungsförderung und StipendienStudieren ohne Nebenjob ist heute für die meisten Studierenden fast nicht vorstell-bar. Vor allem in Hinsicht auf die noch immer erhobenen Studiengebühren ist das Thema aktueller denn je geworden. Neben dem BAFöG und NRW.Bank-Krediten sind beispielsweise Stipendien eine Möglichkeit der Studienfinanzierung. Es gibt hierzulande zwar keine so dichte Stipendiennetze wie in den USA und Großbritannien, aber es gibt trotzdem eine Bandbreite von Möglichkeiten – von monatlichen Zuschüssen über Aus-landstipendien, bis hin zu Vollfinanzierung des Studiums bzw. der Promotion. Förderer sind meistens der Staat, politische Parteien und kirchliche Organisationen, aber auch die eine oder andere private Stiftung. Für ein Stipendium werden allerdings einerseits gute Studienleistungen und andererseits sozial-politisches Engagement meistens voraus-gesetzt. Darunter wird u.a. eine Tätigkeit in AStA sowie Fachschaften und Hochschul-gremien verstanden.

BAföGDas BAföG besteht zu 50% aus einem Zu-schuss und zu 50% aus einem zinslosen Dar-lehen. Die Förderungsbeiträge derjenigen, die ihr Studium nicht in der vorgeschriebenen Regelstudienzeit beenden, werden in einigen Fällen verzinst. Außerdem gibt es große Ein-schränkungen in der Förderung von Zweitstu-dien und nach einem Fachrichtungswechsel oder einem Abbruch der Ausbildung, sowie in der Neuordnung der Förderungshöchst-dauer. Ausbildungsförderung nach BAföG wird zunächst Deutschen gewährt. Daneben erhalten bestimmte ausländische Studierende Zahlungen nach dem BAföG, wenn z. B. ein Elternteil Deutsche/r ist oder der Studierende Asylberechtigter, aufgenommener Flüchtling oder Heimatloser ist.Studierende aus EU-Mitgliedsstaaten mit in-ländischem Wohnsitz sind in die Förderung

mit einbezogen; anderen ausländischen Stu-dierenden werden im Regelfall Leistungen nach BAföG gewährt, wenn sie oder ihre El-tern vor Beginn des Studiums fünf bzw. drei Jahre in Deutschland erwerbstätig waren. Fragen und Antworten bzw. Aktualisierungen zum BAföG findet ihr auch unter: www.ba-foeg-antrag.de. Falls euch diese Infos nicht ausreichen, so ruft einfach die gebührenfreie Hotline des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Deutschen Studen-tenwerks unter der Telefon-Nr. 0800/2236341 an oder lasst euch im AStA-Sozialreferat be-raten. Allgemeine Informationen finden sich auch auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter www.ba-foeg.bmbf.de.Beantragen könnt ihr Förderung nach dem BAföG beim Amt für Ausbildungsförderung im Studentenwerk (Seite 18).

StudienkrediteStudierende in NRW können zur Finanzie-rung ihrer Studiengebühren einen Kredit der NRW.Bank in Anspruch nehmen. Dabei können sie das Darlehen ohne Vorlage von Sicherheiten, ohne Bonitätsprüfung und un-abhängig von der finanziellen Lage der El-tern bekommen. Die Rückzahlung beginnt erst zwei Jahre nach Ende des Studiums und zwar, nachdem man berufstätig geworden ist. Zurückgezahlt wird allerdings mit Zinsen in Höhe von 5,9 Prozent. Dabei kann der Dar-lehensnehmer zwischen monatlichen Raten von 50, 100 oder 150 Euro wählen. Am Ende des Studiums muss niemand mehr als 10.000 Euro einschließlich der Zinsen zurückzahlen. Die meisten BAföG-Empfänger in NRW sind wegen dieser Kappungsgrenze faktisch von Gebühren freigestellt. Dabei ist jeder sechste Student in NRW BAföG-Empfänger. Die Zah-lung der Studiengebühren geht direkt von der Bank an die Universität, falls man sich bei der Rückmeldung für die weitere Bean-

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spruchung der Kredite entschieden hat. Wei-tere Informationen erhaltet ihr unter: www.nrwbank.de.

StipendienStipendien werden stets als Zuschüsse ge-währt. Im Folgenden findet ihr verschiedene Stiftungen und Organisationen, bei denen ihr euch um Stipendien bewerben könnt. Zusätz-lich zu den aufgelisteten Stiftungen, findet ihr weitere Infos unter www.begabtenfoer-derungswerke.de und www.stiftungsindex.de oder könnt euch vom Referat für Stipendien und Studienfinanzierung oder beim Studen-tenwerk informieren lassen. Insbesondere bei der Antragstellung solltet ihr euch vorab be-raten lassen. Außerdem solltet ihr frühzeitig mit der Planung beginnen, da die Auswahl-verfahren meist mehrphasig verlaufen und zahlreiche Nachweise zu euren persönlichen sowie fachlichen Qualifikationen – wie etwa Empfehlungsschreiben von Lehrern oder Pro-fessoren – vorausgesetzt werden.

Parteinahe StiftungenHier werden hochbegabte deutsche und aus-ländische Studenten sowie Graduierte geför-dert. Voraussetzungen sind eine besondere Begabung, sozial-politisches Engagement und persönliche Reife. Ausländische Studie-rende können sich allerdings erst nach einer akademischen Zwischenprüfung (Vordiplom, Bachelor) bewerben. Stipendien werden je-weils für ein Jahr vergeben, können aber bei entsprechenden Leistungsnachweisen verlängert werden. Die Förderungssumme ist außerdem an das Einkommen der Eltern gebunden.

CDU:Konrad-Adenauer-StiftungHomepage: www.kas.de

CSU:Hanns-Seidel-Stiftung e.V.Homepage: www.hss.de

Bündnis 90/ Die Grünen:

Heinrich-Böll-StiftungHomepage: www.boell.de

FDP:Friedrich-Naumann-StiftungHomepage: www.fnst.de

Die Linke:Rosa-Luxemburg-StiftungHomepage: www.rosalux.de

SPD:Friedrich-Ebert-Stiftung BonnHomepage: www.fes.de

Kirchliche FördererHier sind sowohl das katholische Cusanus-werk e.V., als auch das evangelische Studi-enwerk zu nennen. Gefördert werden beim Cusanuswerk deutsche, katholische Studie-rende mit überdurchschnittlicher Begabung aller Fachbereiche zwischen dem zweiten Fachsemester und dem Examen sowie Dok-torandInnen.

Katholisch:CusanuswerkHomepage: www.cusanuswerk.de

Evangelisch:Evangelisches Studienwerk e.V.Homepage: www.evstudienwerk.de

Sonstige StiftungenEine Reihe weiterer Stiftungen ist nicht an eine spezielle Partei oder Konfessionsgemein-schaft gebunden.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist besonders für Auslandsaufent-halte interessant. Er vergibt Stipendien so-wohl für Deutsche, die ein Auslandsstudium oder Praktikum planen, als auch für Aus-länder für einen Aufenthalt in Deutschland. Bewerbungen sind frühestens ab dem dritten Fachsemester möglich bzw. nach erfolgreich abgelegter Zwischenprüfung. Bewerbungen

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können nur an der eigenen Universität einge-reicht werden. An der HHU wendet ihr euch bitte an das International Office.

Homepage: www.daad.de ; www.uni-duesseldorf.de/home/Internatio-nales

Die Carl Duisberg Gesellschaft vergibt ebenso Stipendien für Deutsche, die ein Auslands-studium planen, und für Ausländer für einen Aufenthalt in Deutschland. Allerdings richtet sich das umfangreiche Förderprogramm nur an junge Naturwissenschaftler und Ingeni-eure.

Homepage: www.cdg.de

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) als zentrale Selbstverwaltungsorganisation in der Bundesrepublik fördert den wissenschaft-lichen Nachwuchs aller Bereiche.

Homepage: www.dfg.de

Die Hans-Böckler-Stiftung fördert vorzugs-weise Arbeitnehmerkinder. Je nach sozialer Lage kann die Förderung bis hin zu 455 Euro monatlich betragen. Allerdings ist keine di-

rekte Bewerbung bei der Stiftung möglich. Die Stipendien werden nämlich auf Vorschlag des DGB vergeben, welcher allerdings Anträ-ge auf einen Vorschlag annimmt.

Homepage: www.boeckler.de

Sowohl Abiturienten als auch Studenten können auf Vorschlag bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes nominiert werden. Di-rektbewerbungen sind nicht möglich, man muss von Lehrern oder Dozenten vorgeschla-gen werden. Die Förderungssumme ist an das Einkommen der Eltern gebunden.Homepage: www.studienstiftung.de

Die Otto-Benecke-Stiftung e.V. fördert Zu-wanderer und Flüchtlinge bis zum Alter von 35 Jahren, vor allem die Stipendiaten aus der so genannten „Dritten Welt“.

Homepage: www.obs-ev.de

Die Alfred-Toepfer-Stiftung fördert Stu-dierende unter 30 Jahren aus Mittel- und Osteuropa, die ihren Studienabschluss in Deutschland vorbereiten. Sie erhalten eine einjährige Förderung für die Abschlusspha-

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Jetti Kuhlemann / pixelio.de

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se eines Studiums oder einer Promotion an einer Hochschule in Deutschland. Deutsche Studierende können sich um die Förderung eines einjährigen Studienaufenthalts in den Ländern Mittel- und Osteuropas bewerben. Es werden jährlich 30 bis 50 Stipendien in Höhe von je 920 Euro monatlich vergeben.

Homepage: www.toepfer-fvs.de

Stiftung der Deutschen WirtschaftDie SDW fördert sowohl Studierende als auch Promovierende, die ein qualifizierendes Auswahlverfahren durchlaufen haben. Die Finanzierung erfolgt fast ausschließlich aus

Bundesmitteln.Homepage: www.sdw.org

Das NRW-Stipendienprogramm ist eine staat-liche Förderung, die zusammen mit privaten Stiftern arbeitet. Ihr euch beim Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung näher darüber informieren. Die kryptisch-lange Adresse könnt ihr natürlich durch eine einfache Websuche umgehen.Homepage: www.innovation.nrw.de/stu-dieren_in_nrw/studienstarter/finanzierung/nrw-stipendienprogramm

Seit dem 1. April 2008 gibt es für die Studie-renden der Heinrich-Heine-Universität Düs-seldorf das NRW-Semesterticket (mit NRW-Hologramm). Damit könnt ihr alle Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr nutzen.

GeltungsdauerDas NRW-Semesterticket gilt jeweils für ein ganzes Semester, und zwar vom 1. Oktober bis zum 31. März (Wintersemester) oder vom 1. April bis zum 30. September (Sommer-semester). Das NRW-Semesterticket ist üb-rigens nicht übertragbar. Bitte haltet daher euren Personalausweis immer bereit, auch wenn er selten verlangt wird, da das Ticket sonst nicht gültig ist.

PersonenmitnahmeBesitzer eines NRW-Semestertickets können von Montag bis Freitag ab 19 Uhr und an Samstagen, Sonntagen, gesetzlichen Feierta-gen sowie am 24. und 31. Dezember ganztä-gig eine weitere Person im gesamten VRR-Gebiet, nicht jedoch über das Gebiet des VRR hinaus mitnehmen (siehe Übersichtskarte).

FahrradmitnahmeZu den freigegebenen Fahrradmitnahme-zeiten können Studenten die meiste Zeit ko-stenlos ein Fahrrad mitnehmen (auch hier ist

die Mitnahme auf das Gebiet des VRR be-schränkt!). In Stadtbahnen, Straßenbahnen und Bussen: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis Betriebsschluss.In S-Bahnen, Regional Express (RE), Regional Bahn (RB) sowie allen übrigen zum VRR-Ta-rif zugelassenen Zügen ohne Gepäckwagen/Gepäckabteil: Montag bis Freitag außer von 6.30 bis 9 Uhr ganztägig. Für alle genannten Verkehrsmittel gilt die kostenlose Mitnahme an Samstagen, Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen ganztägig.

Reduzierter Fahrpreis fürs Anruf-SammeltaxiInhaber des NRW-Tickets zahlen für die Nut-zung eines Anruf-Sammeltaxis nur einen re-duzierten Fahrpreis pro Fahrt.

Wichtige HinweiseEinschweißen: Wenn ihr das Ticket, also euren Studentenausweis einschweißt oder mit Folie auf Pappe klebt, verliert das Ticket seine Gültigkeit! Ihr könnt es aber in eine Schutzhülle stecken. Es muss in jedem Fall die Echtheit geprüft werden können. Das Ticket wird nicht akzeptiert: Da die NRW-weiten Tickets nicht einheitlich gestal-tet und verbreitet sind, kann es vereinzelt zu Problemen mit Kontrolleuren kommen. Denkt in jedem Fall an euren Lichtbildaus-

NRW-Semesterticket - Studierende mobil in ganz NRW

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weis. Zahlt in keinem Fall irgendwelche „Ge-bühren“. Auch euren Ausweis solltet ihr nicht abgeben. Notfalls fordert die Einschaltung der Polizei.Ticket vergessen: Solltet ihr euer NRW-Ticket vergessen haben und erwischt werden, solltet ihr das „erhöhte Beförderungsentgelt“ in Höhe von 40 Euro auf keinen Fall zahlen. Sofern der Kontrolleur nicht gerade kulant ist, erhaltet ihr eine Durchschrift der Zahlungsaufforde-rung und geht dann mit dem gültigen Seme-sterticket zur Kundendienststelle des entspre-chenden Verkehrsunternehmens. In diesem Fall kostet euch eure Vergesslichkeit neben etwas Zeit 5 Euro Bearbeitungsgebühr.Ausländische Studierende: Es kann vorkom-men, dass Kontrolleure Identitätskarten nicht anerkennen oder sich nicht sicher sind, ob es sich um korrekte Papiere handelt. Sollte

das passieren, wird wahrscheinlich die Bun-despolizei eingeschaltet. Verlangt am besten im Beisein der Bundesbeamten euer NRW-Semesterticket zurück. Es ist ebenfalls zu empfehlen, dass ihr euch den Dienstausweis des Kontrolleurs zeigen lasst, und die Dienst-nummer notiert. Wenn ihr einen Zeugen habt, umso besser.Beitragsrückerstattung: Weitere Infos dazu im AStA-Sozialreferat (Seite 32).NachtExpress (NE): Natürlich ist das NRW-Se-mesterticket auch in den NE-Buslinien gültig. Über die Universität verkehrt der NE7 in den Nächten Fr-Sa und Sa-So halbstündlich bis zur Altstadt und dem Hbf bzw. Düsseldorf-Ur-denbach. Die exakten Abfahrtzeiten bitten wir den Aushangfahrplänen sowie dem Internet unter www.rheinbahn.de zu entnehmen.

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Über uns Damit sich die Studierenden voll und ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren können, ist das Studentenwerk Düsseldorf als erfah-rener Partner für sie da.Es ist für die wirtschaftliche, gesundheit-liche, kulturelle und soziale Förderung von 35.000 Studierenden an den vier Düssel-dorfer Hochschulen und der Hochschule Niederrhein in Krefeld und Mönchenglad-bach und der Hochschule Rhein-Waal zuständig und bietet eine Vielzahl von Leistungen, die den Studierenden das Leben leichter machen. Die Studierenden stehen als Kunden und Partner im Mittelpunkt des Handelns.

Markt- und Kundenorientierung sowie Qua-litätssicherung haben höchste Priorität.

Kontakt allgemeine AnfragenStudentenwerk DüsseldorfInfo-PointGebäude 21.12Universitätsstraße 140225 DüsseldorfTel. 0211 81-15777 [email protected] www.studentenwerk-duesseldorf.de

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag: 08:00 - 16:30 Uhr Freitag: 08:00 - 15:00 Uhr

Studentenwerk Düsseldorf - Sorglos im Studium

GastronomieIn sechs Mensen, zwei Essenausga-bestellen, dem Restaurant campus vita mit Abendverpflegung und zwölf Cafeterien sorgt das Studen-tenwerk für das Wohl seiner Gäste. Nicht nur wegen des schmackhaften Essens zu kleinen Preisen ist die Campusgastronomie ein wich-tiger Bestandteil des universitären Lebens. Sie ist sozialer Treffpunkt für Studierende. Ob während der Mittagspause oder für einen Kaf-fee zwischendurch, hier können Sie Essen und Trinken, Leute treffen, aktuelle Neuigkeiten erfahren und vieles mehr.

Täglich lockt das Essen in netter Gesellschaft rund 8.900 Gäste in die Gastronomieeinrich-tungen des Studentenwerks. In Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach steht den Studierenden und Bediensteten der Hochschulen sowie Gästen ein breit gefächer-tes Angebot zur Verfügung.

Studentisches Wohnen

Eine preisgünstige Wohnmöglichkeit für Stu-dierende bieten die Wohnanlagen der Studen-tenwerke. An den Studienstandorten Düssel-dorf, Krefeld und Mönchengladbach stehen

Auch wenn wir recht helle Köpfe sind, so können wir euch doch nicht bei allen Anliegen direkt helfen. Daher stellen wir euch nun einige wichtige Beratungs- und Betreuungsangebote vor. Da-bei konzentrieren wir uns vornehmlich auf das Studentenwerk und den Studierendenservice. Im Anschluss findet ihr noch ein paar weitere Beratungs- und Anlaufstellen, die ihr bei Problemen kontaktieren könnt. Die Fachschaften, die euch insbesondere bei Problemen mit Studieninhalten helfen können und allgemein eure ersten Ansprechpartner sein sollen, stellen sich ab Seite 40 selber kurz vor. Weitere Angebote findet ihr unter der Rubrik Beratungskompass auf der Seite des AStA und natürlich in den Referaten.

Weitere Angebote für Studierende

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den Studierenden in insgesamt 18 Wohnanla-gen rund 3.500 preiswerte Wohnmöglichkeiten zur Verfügung.

KontaktInfo-PointTel. 0211 81-15777 [email protected] ÖffnungszeitenInformation WohnangeboteMontag bis Donnerstag: 08:00 - 16:30 Uhr Freitag: 08:00 - 15:00 UhrSprechzeiten der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Vermietung Montag und Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr

Studienfinanzierung Das Wissen um eine kontinuierliche und ver-lässliche Studienfinanzierung ist ein wichtiger Faktor für ein Studium. Damit die Studierenden in der Fülle der Finanzierungsmöglichkeiten den Durchblick behalten, bietet das Studentenwerk Düsseldorf als kompetenter Partner die jeweils individuelle Studienfinanzierungsberatung.

KontaktAmt für Ausbildungsförderung (BAföG)Gebäude 21.12, Ebene [email protected]/Annahme Erstanträge: Heike Raupach Tel. 0211 81-13381 [email protected]Öffnungszeiten BAföG InformationMontag: 10:00 - 13:00 UhrDienstag: 13:00 - 15:00 UhrDonnerstag: 10:00 - 13:00 Uhr

Beratungen Bei Fragen, Problemen und Wünschen rund ums Studium bietet das Studentenwerk ein breites Angebot an Beratungsleistungen: Die Sozialberatung gibt Support in schwierigen Lebenssituationen und die Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung unterstützt Studierende im Studienalltag.

KontaktSoziale DiensteJudith WeiskircherTel. 0211 [email protected] SprechzeitenMontag und Mittwoch bis Freitag: 09:00 - 12:00 UhrDienstag: 12:00 - 14:30 UhrService Das Studentenwerk bietet vielseitige Servicelei-stungen, u.a. Austauschprogramme mit Nantes und Warschau, Ausstellung des Deutsch-Fran-zösischen Sozialausweises und des Internati-onalen Studierendenausweises (ISIC), Inter-kultureller Veranstaltungen, Exkursionen und Versicherungen. Der Info-Point ist Ihre erste Anlaufstelle bei Fragen rund ums Studium.

KontaktStudentenwerk DüsseldorfInfo-PointTel. 0211 81-15777 [email protected] ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag: 08:00 - 16:30 Uhr Freitag: 08:00 - 15:00 Uhr

Internationales Das Studentenwerk organisiert vielseitige Veranstaltungen zur Förderung des internati-onalen Austausches und der kulturellen Inte-ressen. Hierzu gehören internationale Studie-rendenaustauschprogramme, Ausstellungen, Exkursionen, kulturelle Veranstaltungsreihen und Lesungen. Außerdem unterstützt das Stu-dentenwerk, Studierende, die als Tutoren in den Wohnanlagen Projekte initiieren.

KontaktInternationales/KulturKamila ChlebnikowTel. 0211 [email protected] SprechzeitenMontag bis Freitag: 09:00 - 13:00 Uhr

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Das SSC hält als erste und zentrale Anlauf-stelle zahlreiche Serviceleistungen für Stu-dieninteressierte und Studierende bereit. Darunter fallen Kurzberatung von Studie-renden zu allen studienrelevanten Themen, wie Einschreibung, Fachwechsel, Annahme und Ausgabe von Anträgen des Studieren-densekretariats, Beurlaubung, Exmatrikula-tion oder Serviceleistungen, wie Zweitaus-fertigungen von Studienbescheinigungen, Rückmeldungen, Leistungsübersichten, Adress- und Namensänderungen und vieles mehr. Wenn sich etwas doch nicht direkt vor Ort klären lässt, wird an die passenden An-sprechpartner/innen weitervermittelt!Öffnungszeiten: Mo.- Fr.: 8-18 UhrGeb. 16.11, Erdgeschoss linksTel.: 0211/81-12345Homepage: www.uni-duesseldorf.de/sscE-Mail: [email protected]

Weitere und spezielle Studienberatungen bie-tet das Backoffice des Studierendenservice. Darunter fallen die Allgemeine Studienbera-tung / Coaching oder Psychologische Einzel- und Gruppenberatung. Ganz wichtig ist auch der Career Service, der den Übergang von der Hochschule in den Beruf erleichtern soll.

Allgemeine Studienberatung/ Coaching des StudierendenserviceDie Studienberatung bietet den Studierenden aller Fakultäten eine individuelle und profes-

sionelle Beratung zu studienrelevanten Fra-gestellungen wie zum Beispiel Fachwechsel, Studienabbruch oder Studienorganisation an. Ziel ist es, den Studierenden eine Orien-tierungs- und Klärungshilfe zu geben und bei der Reifung von Entscheidungen zu helfen. Die Fragen sind vielfältig und individuell. Details erfahrt ihr auf der Webseite des Coa-chingangebotes unter www.uni-duesseldorf.de/home/stud/SSC/coach.

Kurse, Gruppen, Workshops des StudierendenserviceDer Studierendenservice bietet für die ver-schiedenen Zielgruppen passgenaue Work-shops und Gruppen an. Das Angebot umfasst Themen wie Prüfungsangst, Stressbewälti-gung, Autogenes Training, Leichter Lernen, Erfolgreich Studieren, Unterstützung beim Studienabschluss, etc. Weitere Informati-onen findet ihr unter www.uni-duesseldorf.de/home/stud/SSC/Gruppen. Psychologische Beratung des StudierendenserviceDie Psychologische Beratung der Heinrich-Heine-Universität bietet für persönliche und psychische Probleme während der Studienzeit Unterstützung an. Die Mitarbeiterinnen der Psychologischen Studienberatung beraten in Einzelgesprächen und Kleingruppen zu zahl-reichen Themen von Prüfungsangst bis hin zu privaten Problemen. Auch hier findet ihr mehr im Netz unter www.uni-duesseldorf.de/home/stud/SSC/Psy_Stud.

Studierenden Service Center (SSC)

Kindertagesstätten Das Studentenwerk Düsseldorf ist Träger von vier Kindertagesstätten, den „Kleinen Strolchen”, den „Grashüpfern“ und dem „Abenteuerland” in Düsseldorf sowie den „Campus-Zwergen” in Mönchengladbach. In elf altersgemischten Gruppen werden insgesamt 185 Kinder von pä-dagogischen Fachkräften betreut. Die Einrich-tung „Grashüpfer“ ist die erste Kindertagesstätte eines Studentenwerks in Deutschland mit einer Integrationsgruppe und eine der ersten Kinder-

tagesstätte in Düsseldorf, die Kinder mit einer Behinderung unter drei Jahren aufnimmt.KontaktSoziale DiensteJudith WeiskircherTel. 0211 [email protected] SprechzeitenMontag und Mittwoch bis Freitag: 09:00 - 12:00 UhrDienstag: 12:00 - 14:30 Uhr

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Der Begriff Hochschulpolitik schreckt viele Studierende ab oder hinterlässt schlicht Fragezeichen über ihren Köpfen. Die einen denken an eine intellektuelle Weltrevolution und für die anderen ist es eine leere Hülle und häufig verbunden mit 1001 Klischées. Es ist weder unsere Aufgabe noch unser Willen, euch für die eine oder andere Seite zu mis-sionieren. Das sollen die jeweiligen Gruppen schon selber tun. Allerdings ist es uns wich-tig, dass ihr wisst, wie die Dinge zusammen-hängen und was es mit der Hochschulpolitik auf sich hat. Wenn wir euch auf diesem Wege ermutigen können, von eurem Wahlrecht ge-brauch zu machen, wäre das schon ein Erfolg für uns, denn ohne aktive und informierte Wähler ist eine Demokratie irgendwie nur halb soviel wert – oder?

Zunächst einmal geben wir euch einen kleinen Einblick in die bildungspolitische Entwicklung in NRW. Der Artikel umfasst natürlich das Thema Studiengebühren (wir bitten tendenzielle persönliche Einflüsse ge-flissentlich zu überlesen), befasst sich aber auch mit dem sogenannten Hochschulfrei-heitsgesetz (HFG). Bitte bildet euch auch hier eine eigene Meinung. Danach zeigen wir euch, wie die Hochschule mit ihren Gre-mien und die Verfasste Studierendenschaft an der HHU aufgebaut ist. Im studentischen Alltag mag das selten von Belang sein, den-noch halten wir es für sehr wichtig, dass ihr zumindest die Instanzen kennt, die über euer Wohl und Weh an der Uni entschei-den. Natürlich ist dies nur eine sehr grobe

Hochschulpolitik – Was geht mich das an?

Der Career Service – ein Service für alle Studierenden und Absolvent/inn/en der Hein-rich-Heine-Universität. Es gibt eine „Offene Beratung“ für Studierende, in der Fragen zur Praktikums- und Stellensuche beantwortet werden, Bewerbungsunterlagen überprüft und alle weiteren Fragen zur strategischen Karriereplanung betrachtet werden. Potentialanalysen und die Möglichkeit, Vorstellungsgespräche zu üben (sog. „mock interviews“) ergänzen das Einzelberatungs-Angebot. Im Durchschnitt 30 Veranstaltungen – direkt mit rekrutierenden Arbeitgebern und Unternehmen der Region – führt der Career Service parallel zur Einzel-beratung durch – und das pro Semester! Da ist für fast jede Fachrichtung und Studieren-de/n etwas dabei. Das umfangreiche Jobportal www.stellenwerk-duesseldorf.de unterstützt Studierende bei der Suche nach Nebenjobs, Einstiegsjobs, Praktika. Zudem fasst der Career Service Angebote für Schlüsselqualifikationen, die an der HHU vorhanden sind in einer Datenbank zusammen. Mehr über den Career Service der HHU und seine Arbeitsweise im Netz. Der Besuch lohnt sich!Raum: 16.11.04.29 (linker Flur, wenn Sie aus dem Aufzug aussteigen)E-Mail: [email protected]: www.uni-duesseldorf.de/careerserviceTelefon: 0211/81-10862

Offene Beratung: dienstags von 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhrdonnerstags von 9 bis 12 UhrWeitere Termine auf Anfrage

Career Service der Heinrich-Heine-Universität: Welche berufsvorbereitenden Unterstützungsmöglichkeiten für Studieren-de und Absolvent/innen gibt es an der HHU?

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Seit dem Jahr 2001 hat das Thema Studienge-bühren zunehmend den hochschulpolitischen Diskurs geprägt. Mit der Einführung so ge-nannter Studienkonten durch die damalige SPD-geführte Landesregierung in NRW zum Sommersemester 2004, gepaart mit Studien-gebühren für Langzeit-, Zweit- und Senior-studenten, war die Abkehr von der generellen Gebührenfreiheit in NRW eingeläutet worden. Lediglich das Erststudium blieb gebührenfrei, allerdings auch nur bis zum 1,5-fachen Anteil der Regelstudienzeit. Während auf der einen Seite kurzsichtig vermutet wurde, dass weni-ger Studierende auch gleichzeitig mehr Platz in den Seminarräumen bedeuten müsse, stellt sich die Sache im Detail betrachtet als fataler Trugschluss heraus. Der Großteil der vielge-scholtenen Langzeitstudierenden, die sich aufgrund der Gebühren nicht mehr zurückge-meldet oder vielleicht eilig das Studium abge-schlossen haben, waren ein wichtiger Baustein im sozialen Gefüge der Studierendenschaft. Das Fehlen 1000er Zahler hat nicht zuletzt beim Studentenwerk für Probleme gesorgt, da ein nicht unerheblicher Teil der Finanzierung

auf dem Solidarprinzip beruht.Mit der Wahl von CDU und FDP 2005 war schließlich der Weg für die Einführung gene-reller Studiengebühren frei. Unter den maß-gebenden bildungspolitischen Parametern der inzwischen abgewählten Landesregierung un-ter Jürgen Rüttgers wurden generelle Studien-gebühren unter dem zynisch klingenden Titel „Gesetz zur Sicherung der Finanzierungsge-rechtigkeit im Hochschulwesen“ in Rekord-zeit eingeführt. Indem die Entscheidung über die Einführung von „Studienbeiträgen“ den Hochschulen überlassen Wurde, brachte sich die damalige NRW-Landesregierung aus der Schusslinie der Kritik, während sie zugleich durch Kürzungen im Bildungsetat die Hoch-schulen finanziell an die kurze Leine legte.

Unser ehemaliger Uni-Rektor Alfons Labisch, der selbst mehr als 20 Semester ohne Entrich-tung von „Studienbeiträgen“ (in derzeitiger Höhe von 500 Euro pro Semester) studiert hat, ließ sich die Gelegenheit zur Einführung genereller Studiengebühren an der Heinrich-Heine-Universität nicht entgehen. Der AStA

Studiengebühren und „Hochschulfreiheitsgesetz“- Zu den Eckpfeilern der Bildungspolitik in NRW seit 2004

Übersicht. Wenn ihr (hoffentlich) neugierig geworden seid, informiert euch doch bei euren Fachschaften oder den Listen einge-hender. Sowohl die Fachschaften als auch

die Listen stellen sich am Ende dieses Kapi-tels vor, nachdem wir euch die Referate des AStA mit ihren Aufgaben und Angeboten präsentiert haben.

ASTA

FACHSCHAFT

STUDIERENDE

SICHSELBST

STUDIERENDEEINESFACHS

ALLESTUDIERENDENDERUNI

vertritt

vertritt

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hat die Einführung von Studiengebühren schon immer unter Verweis auf ihren Charakter als Instrument sozialer Selektion, das gerade junge Menschen aus einkommensschwachen Familien von der Aufnahme eines Studiums abschreckt, abgelehnt. Die Entwicklung der Studierendenzahlen in NRW seit 2004 bestä-tigt diesen Sachverhalt. Alleine an der HHU sank die Studierendenzahl seit 2004 um weit mehr als 7.000 Studierende (von ca. 23.000 auf etwa 15.000). Da in unserer heutigen Wissens- und Informationsgesellschaft die Ausbildung vieler junger Menschen den kulturellen und materiellen Wohlstand unserer Gesellschaft bedingt, ist der Rückgang der Studierenden-zahlen nicht alleine die Folge der seit 2004 in NRW betriebenen Bildungspolitik, sondern zugleich Ausdruck ökonomischen Versagens. Trotz der Proteste von AStA und Fachschaften im Vorfeld konnte die Einführung genereller Studiengebühren dank der Stimmen Labisch-treuer Professoren im Senat nicht verhindert werden. Für sozial benachteiligte oder in den Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktive Studierende sowie für Studierende in der Abschlussphase konnten gewisse Ausnah-men erwirkt werden; mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist dies jedoch nicht, weil das Gros der Studierenden ab dem ersten Seme-ster zur Kasse gebeten wird. Besonders hart trifft es diejenigen ausländischen Studieren-den ohne Rechtsanspruch auf ein Darlehen bei der NRW.Bank. Diese Gruppe der Studieren-den kämpft bereits mit verschiedenen Hürden aufgrund rechtlicher Bestimmungen, wie z.B. eine eingeschränkte Arbeitserlaubnis oder all-gemeiner Probleme bei der Sicherung des Le-bensunterhaltes. Für viele von ihnen bedeuten generelle Studiengebühren das „Aus“. Gerade ihnen gilt das Engagement des AStA, da es im Zeichen der Internationalisierung von Bildung nicht angehen kann, dass die Aufnahme eines Studiums vom Pass abhängig gemacht wird.

Die Kritik bei der Verwendung von Studienge-bühren richtet sich im Kern dagegen, dass von Beginn an lediglich 50% der Studiengebühren – nach Abzug von Verwaltungskosten und

einem Anteil für den Ausfallfond der NRW.Bank – direkt in die Fakultäten fließen. 50% wandern hingegen in den Fond des Rektors, der darüber frei verfügen kann, obwohl das Geld an den Fakultäten dringend benötigt wird. Trotz der zusätzlichen Einnahmen durch die Erhebung von Studiengebühren in Höhe von mehr als 13 Mio. Euro im Jahr werden gleichzeitig Stellenstreichungen in den einzel-nen Fakultäten geplant und auch schon vor-genommen. Zudem hat der scheidende Rektor zum Ende seiner Amtszeit noch einen Einstel-lungsstopp durchgesetzt. Resultat: Die Hörsäle und Seminarräume platzen aus allen Nähten, die Betreuung der Studierenden durch die Do-zenten ist mangelhaft und Fachbibliotheken werden geschlossen.Dass die Erhebung genereller Studienge-bühren diese Probleme nicht löst, steht im Kontext mit einem anderen Gesetz der dama-ligen NRW-Landesregierung, dem so genann-ten „Hochschulfreiheitsgesetz“. In einem Land wie Nordrhein-Westfalen, wo die Bildung als einzige Ressource zur künftigen Erzeugung von ökonomischen wie kulturellen und so-zialen Wachstumsprozessen darstellt, haben die Hochschulen nur eine Chance, wenn sie im Staat einen zuverlässigen Partner hat, der Verantwortung übernimmt, anstatt sie einsei-tig auf die Hochschulen abzuwälzen. Verant-wortung meint hier in erster Linie eine finan-zielle Planungssicherheit, die indes mit der im Gesetz vorgenommenen Änderung der uni-versitären Rechtsform nicht mehr gegeben ist. Hochschulen werden nunmehr wie privatwirt-schaftlich geführte Unternehmen organisiert. Mitbestimmung in den Hochschulgremien wird massiv abgebaut, die vom Steuerzahler finanzierte Mittelverteilung wird abhängig gemacht von der Höhe der eingeworbenen Drittmittel aus der Wirtschaft, und der Rek-tor kann mit Unterstützung eines von Wirt-schaftshonoratioren majorisierten Hochschul-rates ohne studentische Beteiligung wichtige Entscheidungen nahezu alleine treffen. Studi-enfächern, die dem Gesetz der ökonomischen Verwertbarkeit nicht gehorchen oder als pre-stigeträchtig gelten, droht die Streichung. So

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gilt die Antike Kultur / Klassische Philologie als hochgradig gefährdet, während auf der anderen Seite die Volkswirtschaftslehre neu eingeführt wird. Dies darf aber nicht Anlass für Neid oder Konkurrenz zwischen den Fä-chern sein. Ein solidarisches Vorgehen aller Studierenden ist notwendig, wenn universelle Bildung im wörtlichen Sinn erhalten werden soll. Was dies für die grundgesetzlich festge-schriebene Freiheit der Wissenschaft bedeutet, braucht an dieser Stelle nicht mehr weiter ausgeführt zu werden. Der Rektor mag sich auch in Zukunft über den neu gewonnenen Handlungsspielraum freuen, für das Gros der Hochschulangehörigen, die Pluralität der Wis-senschaft und nicht zuletzt für die Demokratie ist das „Hochschulfreiheitsgesetz“ eine ernst-hafte Bedrohung, denn „quod omnes tangit, ab omnibus debet approbari“ (was alle betrifft, muss von allen geprüft werden – eine Haltung, der in den vergangenen Semestern seitens der Studierenden u.a. durch die Durchführung von Bildungsstreiks an den Hochschulen in NRW Ausdruck verliehen wurde).

Ob und vor allem wann nach dem erneuten Regierungswechsel in NRW Studienbeiträge und Hochschulfreiheitsgesetz verschwinden, ist im Augenblick nicht absehbar.

Verteilung der StudiengebührenEffektiv seit dem Sommersemester 2007 wer-den für alle Studierende der Uni Düsseldorf Studiengebühren in Höhe von 500 Euro er-hoben. Von diesen 500 Euro wandern 18 Prozent in den Ausfallfond der NRW.Bank. Verwaltungskosten beanspruchen etwa 10 Prozent des Gesamtbetrags. Die restlichen 72 Prozent fließen jeweils zur Hälfte in den so genannten Rektoratsfond und in die Fakul-täten. Der Anteil für die Fakultät wird primär zur Verbesserung der Lehre verwendet, derje-nige des Rektoratsfonds zur Verbesserung der Universitätsinfrastruktur und Ausstattung der Lehrräume. Hierbei ist anzumerken, dass der Anteil des Rektoratsfonds in HHU Düsseldorf deutlich höher angesetzt ist als an anderen Hochschulen.

wähltundkontrolliert

IntegrierteReferate(Einzelheitensieheindiesem

Heft)

AutonomeReferate

Fachschaftsvertreter-/innen-Konferenz(FSVK)

wählt Fachschafts-referat

Schwulen-referat

Frauen-/Lesbenreferat

Ausländer(Innen)-referat

SchwulenVV

ALLGEMEINERSTUDIERENDENAUSSCHUSSDERHEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄTDÜSSELDORF

Studierendenparlament(17Mitglieder)AStA-Vorstand

schlägtdemStudierenden-parlamentzurBestätigungvor

bestätigt

Frauen-/LesbenVV

Ausländer(-innen)

wählt wählt wählt

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Im Wesentlichen gliedern sich die Exekuti-vorgane der Verfassten Studierendenschaft in zwei Teile, den Allgemeinen Studieren-denausschuss (AStA) und den Fachschafts-räten in jedem Fach. Der AStA vertritt die Interessen aller Studierenden der Uni, die Fachschaftsräte die Interessen der Studie-renden ihres Faches. Nachfolgend werden die Strukturen der Exekutivorgane näher erläutert.

Der AStADer Allgemeine Studierendenausschuss besteht mindestens aus dem Vorstand und dem Finanzreferat. Der Vorstand vertritt die Interessen aller Studierenden und wird vom Studierendenparlament (SP) gewählt. Das Finanzreferat achtet auf die ordnungsge-mäße Verwendung des Geldes. Denn mit der Einschreibung und Rückmeldung fließt im-mer ein bestimmter Betrag an den AStA. Der wiederum muss einmal jährlich einen Haus-halt erstellen, der durch das Studierenden-

parlament ratifiziert wird. Ansonsten sind im AStA noch weitere Referate eingerich-tet, die vergleichbar mit Ministerien sind: Sie kümmern sich um bestimmte Ressorts. Unterschieden wird zwischen „integrierten“ und „autonomen“ Referaten. Letztere Re-ferate sind das AusländerInnenreferat, das „Frauen“Referat, das LesBi- und Schwulen-referat sowie das Fachschaftsreferat. Deren Referenten werden durch spezielle Vollver-sammlungen oder per Urnenwahl von den betroffenen Studierendengruppen gewählt. Die übrigen Referenten werden vom Vor-stand des AStA vorgeschlagen und formell vom SP bestätigt.

Der FachschaftsratEr besteht derzeit aus mindestens zwei und höchstens neun Personen (an einer Ände-rung wird derzeit gearbeitet) und wird jähr-lich von allen Studierenden eines Faches gewählt. Gewählt sind alle, die mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten. Die Auf-

Die Verfasste Studierendenschaft – Hochschulpolitik im Überblick

STRUKTUREINERFACHSCHAFT

Fachschaftsreferat

Fachschaftsrat(z .Zt .max .9Mitglieder)

Fachschaftssitzung

wählt

wählen1xproJahr

Fachschaftsvertreter-konferenz(FSVK)

entsendetVertreter

StudierendeeinesFachs(Fachschaft)könnenteilnehmen

gibtWeisungen

berichtet beruftein&gibtRechen-

schaft

Fach-Vollversammlung

könnenteilnehmen

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gaben des Fachschaftsrats bestehen in der Interessenvertretung der Studierenden eines Faches.

Entscheidungsorgane der Verfassten Studierendenschaft

Es gibt im Wesentlichen zwei Entschei-dungsorgane: das SP und die Fachschafts-vertreterInnenkonferenz (FSVK). Außerdem gibt es noch universitäre oder fachinter-ne Vollversammlungen sowie Urabstim-mungen. Alle Entscheidungsorgane werden im Folgenden erläutert.

Das Studierendenparlament SP oder StuPa genannt, wird einmal jähr-lich von allen Studierenden gewählt. An der HHU geschieht das nach einem gemischten Personen-/Listenwahlverfahren. Auf dem Stimmzettel stehen alle zur Wahl stehen-den Personen nach Listenzugehörigkeit sortiert. Die Anzahl der Sitze, die eine Liste einnimmt, berechnet sich aus der Summe aller für diese Liste abgegebenen Stimmen. Die ParlamentarierInnen jeder Liste werden über die erreichte Stimmzahl (nicht über den Listenplatz) ermittelt. Das SP hat viele Aufgaben. So hat es das Budgetrecht, kann die Haushaltsmittel verteilen, es kontrolliert den AStA und gibt ihm Handlungsaufträge. Dem SP obliegt auch, den AStA-Vorstand zu wählen. Das Studierendenparlament bil-det Ausschüsse, um sich seine Arbeit zu er-leichtern. Die Sitzungen des SP sind öffent-lich. Jeder Studierende hat Rederecht.

FachschaftssitzungBei der Fachschaftssitzung ist auf jeden Fall der Fachschaftsrat abstimmungsbe-rechtigt. An der HHU wird aber in vielen Fachschaften allen Studierenden des Faches dieses Stimmrecht eingeräumt. Die Fach-schaftssitzung findet normalerweise immer am gleichen Wochentag statt. Auf ihr wird über das Vorgehen des Fachschaftsrates in

bestimmten Angelegenheiten entschieden. Auch wird entschieden, wie die Geldmittel, die vom AStA zur Verfügung gestellt wur-den, verwendet werden.

FachschaftsvertreterInnen-Konferenz (FSVK)Auf der FSVK treffen sich Vertreter aller Fachschaftsräte der Uni. Diese Sitzungen finden in der Regel während der Vorle-sungszeit alle zwei Wochen statt. Für die Durchführung der Beschlüsse der FSVK ist das Fachschaftsreferat verantwortlich. Die Fachschaftsreferenten werden auch durch die FSVK gewählt.

Vollversammlung (VV) Es gibt drei Arten von Vollversammlungen: die universitäre, die im jeweiligen Fach und die gesonderter Gruppen. Jede VV hat ein Exekutivorgan, das der Vollversammlung gegenüber rechenschaftspflichtig ist und die Beschlüsse umsetzen soll. Der universitären Vollversammlung ist der AStA rechen-schaftspflichtig, der VV eines Faches ist der jeweilige Fachschaftsrat rechenschafts-pflichtig und den VVs der gesonderten Gruppen sind die autonomen Referate ge-genüber rechenschaftspflichtig.

Die Urabstimmung Beschlüsse einer Urabstimmung sind für alle Organe der Verfassten Studierendenschaft bindend. Diese Form der Abstimmung kann durch den AStA oder das Studierendenpar-lament jederzeit durchgeführt werden, je-doch können die Studierenden selbst diese erst fordern, wenn zehn Prozent der Studie-renden dies schriftlich beantragt haben.

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Niemand kann alles! Und erst recht kann niemand alles alleine machen. Aus diesem Grund gibt es sogenannte Referate. Dort kümmern sich die Referenten jeweils um ein enger oder weitergefasstes Spezialge-biet. Mit einigen Referaten werdet ihr ver-mutlich nie direkt in Kontakt kommen, mit anderen habt ihr häufiger zu tun. Speziell Letztere werden hier ein wenig ausführ-licher vorgestellt.Einige Referentenstellen werden von Stu-dierenden per Wahl direkt besetzt. Dazu gehören beispielsweise das Ausländer- und das Schwulenreferat. Der größere Teil der Besetzung wird jedoch vom AStA-Vorstand vorgeschlagen und vom Studierenden-parlament bestätigt. Zum Wintersemester 2010/2011 finden hierzu weitreichende, öf-fentliche Ausschreibungen der vom AStA zu besetzenden Referate statt. Jede/r Stu-

dent/in der HHU kann sich auf diese Stellen bewerben. Die Ausschreibungstexte findet ihr u.a. auf der Homepage des AStA.Eine Sammlung der Kontaktdaten findet ihr ab Seite 60.

Die Berater und ProblemlöserZunächst einmal stellen wir euch diejenigen Referate vor, mit denen die meisten Studie-renden direkt und oft persönlich zu tun ha-ben, weil sie ein zum Beispiel ein großes Beratungsangebot haben oder direkt Hilfe leisten können.

Das SozialreferatDie Sozialreferenten stehen Euch in allen Belangen rund ums Studium gerne beratend zur Verfügung und können im Bedarfsfall auch weitergehende Hilfe vermitteln. Als Dienstleistungsreferat decken wir ein weites

Die Referate des AStA

Die Instanzen der Universität

Der Rektor: Der Rektor steht der Hochschule vor und vertritt die Uni nach außen. Er hat die Rechtsaufsicht über die Wissenschaft-ler. Zusammen mit dem Kanzler und den Prorektoren bildet er das Rektorat. Dieses entscheidet über die Verteilung der Haus-haltsmittel.

Der Senat: Der Senat ist das höchste be-schlussfassende Organ der Uni. Allerdings nur auf dem Papier, denn weder Struk-turentscheidungen noch das Budgetrecht obliegen dem Senat. Die einzige relevante Aufgabe, die dem Senat noch zukommt, ist die Entscheidung über die Grundordnung. Die vier studentischen Mitglieder des Se-nats werden jährlich gewählt, alle übrigen (19) für eine Amtszeit von zwei Jahren.

Der Hochschulrat: Er besteht mehrheitlich aus externen Vertretern sowie aus Ange-

hörigen der Universität. Der Hochschulrat wählt und kontrolliert den Rektor und trifft alle Grundsatzentscheidungen der Univer-sität.

Der Dekan: Der Dekan steht einer Fakultät vor und vertritt sie nach außen. Ihm zur Seite steht mindestens ein Prodekan, mit dem er das Dekanat bildet.

Der Fakultätsrat: Er ist für die Angelegen-heiten der Fakultät zuständig (u. a. für die Wahl des Dekans und des Prodekans), hat Budgetrecht und trifft strukturelle Entschei-dungen der Fakultät.

Institutsvorstand/Wissenschaftliche Ein-richtung (WE): Diese gibt es prinzipiell in jedem Fach. Hier sitzen alle Habilitierten mit Stimmrecht. Den Studierenden wird meist nur Rederecht eingeräumt. Andere universitäre Gruppen sind nicht vertreten. Die Hauptaufgabe des Gremiums besteht in der Koordination des Lehrangebots.

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Spektrum an Beratungs- und Unterstützung-sangeboten ab. Wenn euch das Wasser also „zum Halse“ steht, zögert nicht und nutzt un-ser vielfältiges Beratungsangebot. Besser ihr kommt zu früh, bevor es zu spät ist!Service/Dienstleistungen· Antrag auf Beihilfe wegen sozialer Not-lagen

· Rückerstattung des Semesterticketbeitrags· Beihilfe nach Geburt eines Kindes· Kostenlose Rechtsberatung· Haushalts-/Budgetberatung· Insolvenzberatung· Begleitung zu Behörden (Ausländeramt, Universitätsverwaltung, etc.)

· Finanzierungs-/Stipendienberatung· Vorträge zu Fragen der Studienorganisati-on und Finanzierung

Beihilfe-Anträge – Was ist das und wann für wen?Jeder Studierende kann während seines Studiums in eine unverschuldete finanzielle Notlage geraten. Sei es, dass das Geld für die Miete oder eine Mietskaution nicht reicht, man die Versicherung oder den Zahnarzt nicht bezahlen kann oder Nachwuchs ins Haus steht. Die Gründe für Geldmangel können sehr vielfältig sein. Jeder Studieren-de kann im Sozialreferat einen Antrag auf einmalige finanzielle Hilfe stellen, die so genannten „Beihilfeanträge“, die dann auf Bedürftigkeit geprüft werden. Für Studen-tinnen, die ein Kind bekommen haben, gibt es zudem die Möglichkeit, eine „Babybeihil-fe“ zu beantragen, die einen einmaligen Zu-schuss in Höhe von 270c (Stand: Juli 2010) zur Erstausstattung darstellt. Ein Rechts-anspruch besteht allerdings nicht. Anträge müssen immer persönlich im Sozialreferat eingereicht werden. Am besten informiert ihr euch umfassend im Sozialreferat.

Semesterticketausschuss – Rückerstattung des SemesterticketbeitragsDie Frist für die Anträge auf Rückerstattung des Semesterticketbeitrags endet jeweils für

das Wintersemester am 30. Oktober, für das Sommersemester am 30. April. Die ausge-füllten Anträge können im Sozialreferat abgegeben werden. Die Antragsformulare gibt es im Sozialreferat und im AStA Se-kretariat– sie können auch per E-Mail beim Sozialreferat angefordert werden.

Rechtsberatung im Sozialreferat– Für jeden Studierenden der HHU und FHDie kostenlose Rechtsberatung für Studie-rende der HHU und FH ist ein Service des AStA und kann von allen Studierenden ge-nutzt werden. Die Beratung wird durch den Volljuristen Herrn RA Grebe durchgeführt. Eine telefonische/persönliche Anmeldung während der Sprechzeiten des Sozialrefe-rates ist unbedingt notwendig, da nur so Termine vergeben werden.

Haushalts-/Budgetberatung sowie Hilfe bei ZahlungsrückständenJeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 11 bis 13 Uhr bieten wir eine professionelle Haushalts-/Budgetberatung sowie Hilfe bei Zahlungsrückständen an. Die Beratung ist kostenlos und wird von Be-ratern der AWO Düsseldorf im Sozialreferat durchgeführt.

Das AusländerInnenreferatWas genau ist das Ausländerreferat? Als Teil des AStA der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sind wir eine studentische Ver-tretung, die sich aktiv um die Probleme und Sorgen ausländischer sowie staatenloser Studierender kümmert. Das Referat wird jährlich nur von ausländischen Studieren-den neu gewählt, da es zu den autonomen Referaten zählt.

Was machen wir?Wir sind die politische Interessenvertretung der ausländischen Studierenden gegenüber der Hochschule, dem AStA sowie den ande-ren Organen in Düsseldorf. Bei Fragen der Zulassung, des Ausländerrechtes, der allge-

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meinen Situation der ausländischen Studie-renden an der Uni Düsseldorf helfen wir. Um eine kompetente Beratung im rechtlichen und sozialen Bereich zu gewährleisten, neh-men wir an den Seminaren und Schulungen der verschiedenen Organisationen wie z.B. des BAS-Bundesverbandes ausländischer Studierender Teil.Unser gemeinsames Ziel ist es, den neu eingetroffenen ausländischen Studierenden den Einstieg so einfach wie möglich zu ge-stalten und mit wichtigen Infos zu unter-stützen und sind ihre erste Anlaufstelle in Düsseldorf. Dafür bieten wir Beratung zu allen konkreten Fragen beim Einstieg sowie im weiteren Verlauf des Studiums an:Hilfe bei der Einschreibung und Beratung für Sprachkurs· Krankenkassen· Behördenangelegenheiten· Beratung bei (Ausländer)rechtlichen Fra-gen

· Hilfestellung zur ersten Bleibe· Ausfüllen von Formularen· Erstellung und Bereitstellung von Infor-mationsmaterialien

· Beistand bei rechtlichen Auseinanderset-zungen

Wir bieten auch Möglichkeiten, sich für ein Stipendium zu bewerben.Wir organisieren kulturelle Veranstaltungen und Seminare. In unserem neuen Konzept wollen wir mehr auf die einzelnen Stärken und Talente der ausländischen Studierenden eingehen und sie dabei unterstützen. Junge Menschen brauchen gerade in der Anfangs-phase Hilfe sich zu orientieren und Ihre ver-borgene Talente zu entdecken.„Zeig uns was du kannst“Gerne stehen wir Euch jeder Zeit mit Rat und Tat zur Verfügung.

Das Team vom Ausländerreferat:Sedat, Anis, Redouan und Marina

Das „Frauen“referat der Uni Düs-seldorf.Wer sind wir, was wollen wir, wozu eigent-lich wir??Das „Frauen“referat der Universität Düssel-dorf versteht sich als antiidentitäre, queer-(feministische) Anlaufstelle für alle, denen die Geschlechterdichotomisierung (und na-türlich noch viele andere Dinge) schon im-mer arg konstruiert rüberkamen.Wir zeichnen uns durch ein theoretisch fun-damentiertes Funktionieren aus. In erster Linie bieten wir dir theoretische Reflektion, denn die Fratze des Sexismus und der Miso-gynie kommt in unserer Gesellschaft derart naturalisiert und subtil daher, dass es eines bestimmten Werkzeugkastens bedarf, um eben diesen zu erkennen, zu benennen und zu de(kon)struieren.Was machen wir?Jedes Semester findet ein wöchentlicher Le-sekreis statt, an dem alle Studierenden, mit Interesse und Neugier teilnehmen können. Termine und Orte werden zu Anfang eines jeden Semesters bekannt gegeben, bzw. auch zusammen bestimmt!Außerdem halten wir selber gerne zu ein-schlägigen Themen Vorträge, geplant sind für dieses Semester Workshops zum „Ge-gen-den-Strich“ lesen, eine semesterüber-greifende Filmabende mit anschließender Diskussion, sowie unsere regelmäßigen Sprechstunden. Ihr könnt euch jederzeit mit Problemen, Vorschlägen oder Projekten an uns wenden, ggf. können wir auch be-stimmte Sachen unterstützen oder euch bei der Organisation behilflich sein.Neueinführen möchten wir inter- bzw. transkulturelle Abende, um Verständnis und Dialog von „Frauen“ aus verschiedenen Kulturkreisen zu intensivieren.

Euer „Frauen“referat

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Das LesBi-ReferatHallo liebe Erstis, herzlich willkommen an der Uni.Ich leite seit ungefähr einem Jahr das Les-ben- und Bi-Referat an der HHU.In erster Linie könnt Ihr immer zu mir kommen, wenn Ihr Sorgen habt, einen Rat braucht, Euch einfach nur mal aussprechen möchtet oder einen tollen Vorschlag für das Referat habt. Egal ob es um Liebeskummer, Probleme mit Familie, Studium oder das Co-ming Out geht.Das Referat richtet sich thematisch an alle Frauen, unabhängig von Religionszugehö-rigkeit, Sexualität, familiärer Situation oder Studiengang. Zwei Aspekte, die ich darüber hinaus hier aufführen möchte sind zum einen die Auf-klärungsarbeit und zum anderen die Frei-zeitgestaltung. Das Aufklärungsprojekt „Schlau“ wird tat-kräftig unterstützt. Ziel dieser ehrenamt-lichen Arbeit ist es mit Schülern spielerisch neue Denkansätze gegen Vorurteile und Rollendenken zu erarbeiten.Bei den Freizeitaktionen kommt jeder auf seinen Geschmack, sei es der regelmäßige Kinoabend, der Besuch von Düsseldorfs größter Frauenparty oder der Besuch einer thematischen Vortragsreihe. Und sollte doch nicht das passende für euch dabei sein, traut euch was Neues vorzuschlagen, ich würde mich freuen.Kommt doch einfach mal vorbei. ☺

Eure Lesben- und Bi-ReferentinPaula Elsholz

Das SchwulenreferatStatistisch gesehen ist jeder zehnte Student schwul – bei uns sind es sogar 100 Pro-zent!Passenderweise tragen wir den Namen „Schwulenreferat Düsseldorf”.Hiermit laden wir DICH herzlich ein, uns während des Semesters in den Mittagszeiten zu besuchen, dir Bücher aus unserer Biblio-thek auszuleihen oder einfach einen Kaffee mit uns zu trinken. Jeden Mittwochabend ab 20 Uhr gibt es ein besonderes Programm für dich. Hier hast du die Gelegenheit, andere schwule Studenten aus allen Semestern und Fakultäten in der realen Welt ;-) kennenzulernen und im ge-mütlichen Umfeld neue Kontakte zu knüp-fen.Regelmäßig erweitern wir deinen Hori-zont beim „Wissensdurst“, zeigen „schwu-le Filme“, mixen Cocktails oder besuchen Bowlingbahn, Freizeitbad & Co. Auf keinen Fall verpassen: unseren Ersti-Sektempfang am 27.10.10 um 20 Uhr vor dem Referat - schließlich bist du nur einmal Erstsemester! ;-)Bei all dem Spaß, den Du mit uns haben kannst, bleibt unsere wichtigste Aufgabe der Schutz vor Diskriminierung. Deshalb vertreten wir die Interessen der schwulen Studenten im AStA und gegenüber sämt-lichen FH/Uni-Einrichtungen. Somit stehen wir dir als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen rund ums schwule Leben zur Verfügung.Finden kannst du uns im FH-Gebäude 24.21 direkt neben der Bibliothek!Wir freuen uns auf dich,

Marcel, Max, Sascha, Thorsten sowie Bibliothekar Christian

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Die Praktiker und MacherNeben den Referaten, die euch bei allen möglichen Problemen helfen, gibt es auch die, die eher organisieren, planen und da-für sorgen, dass sich was bewegt. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Das soll natürlich keine strikte Trennung bedeuten. Natürlich beraten euch auch die „Praktiker und Macher“, aber der Schwerpunkt liegt eher im organisatorischen und praktischen Bereich, denn in einer konkreten Vertretung und Beratung. Ab und an können diese Grenzen auch sehr verschwimmen.

Das Referat für Stipendien und StudienfinanzierungViele Studierende sind auf eine elternun-abhängige Finanzierung ihres Studiums angewiesen. Neben einer grundsätzlichen Beratung zu entsprechenden Finanzierungs-möglichkeiten, ist dieses Referat schwer-punktmäßig dafür zuständig, eine ausführ-liche Informationssammlung zu Stipendien zu erstellen und aktuell zu halten. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk, dem Career Service der Universität und Stif-tungen bildet die Grundlage für ausführliche Informationsveranstaltungen.Weitere Details und Termine findet ihr auf der Homepage des AStA.

Das HochschulsportreferatAuch wir das gemeinsame Hochschulsport-referat der Düsseldorfer Hochschulen möch-ten Euch an der HHU willkommen heißen.Wie der Name schon sagt sind wir für den Hochschulsport verantwortlich, oder besser gesagt wir sind nicht nur für diesen verant-wortlich, nein wir sind gleichzeitig Organi-sator und Träger des Hochschulsportange-botes. Unsere Arbeit ist ehrenamtlich und geschieht neben dem normalen Studien-alltag. Wir sind in NRW der einzige große Standort, wo dieses Konzept des Hochschul-sportes schon seit vielen Jahren einwandfrei funktioniert. Grundlage für unser Handeln

ist der Sportvertrag zwischen den Düssel-dorfer ASten. Hier ist gleichzeitig festge-legt, wie viel von Eurem Rückmeldebeitrag durch die ASten in Sachen Hochschulsport verwendet wird. Generell sind unsere Be-strebungen ein vielseitiges und möglichst kostenloses (für Studierende der beteiligten Hochschulen), jedoch für alle offenes Sport-angebot zu gestalten.

Angebot und ProfilHochschulsport in Düsseldorf, dass heißt ein großes Kursangebot für alle Sparten. Nur so ist es zu erklären, dass in unserem Programm eine konsequente Einteilung der Kurse in verschiedene Leistungsklassen zu finden ist. Gleichzeitig ermöglichen wir jedem Teilnehmer, sich mit seinem Sport auseinander zusetzen, da es bei uns keine Sportart gibt, die ein gewisses Leistungsni-veau voraussetzt. Hierdurch unterscheiden wir uns zu einer Vielzahl von Vereinen.Im Sportangebot ist bei uns ein neuer Trend zu verzeichnen, wir bieten immer mehr so-genannte Trendsportarten, wie z.B. Aikido, Capoeira, Paragliding, Taiko-Trommeln, Salsa, Historischer Schwertkampf und Gymnastik nach Pilates, an.Gleichzeitig nehmen wir nicht von unserem bewährten Konzept Abstand, durch Bewe-gungsangebote und Gesundheitssport eine große Anzahl Teilnehmer zu erreichen. Dies soll auch in nächster Zeit fortgeführt und ausgebaut werden.

Hochschulsport in ZahlenUnser Angebot umfasst derzeit:· ein Kraftraum mit ständig marktaktuellen Geräten

· ca. 60 Sportarten· ca. 120 Sportkurse· mehr als 250 Wochenstunden SportWir erreichen mehr als 32.000 Studierende und auch viele Nichtstudierende. Es neh-men regelmäßig ca. 4.000 Sportbegeisterte an unserem Angebot teil.

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Wir veranstalten einmal jährlich, 2010 be-reits zum 35. Mal, einen großen Sporttag der Studierenden, den Sport-Dies (siehe Center-TV „Sport-Dies 2010“) an der HHU.Außerdem bieten wir regelmäßig Work-shops (z.b Salsa, Yoga, Capoeira) und Se-minaren an. Dies ist nur durch das persönliche Enga-gement der SportreferentInnen, unserer Festangestellten, unserer Trainer und zahl-reicher Helfer möglich.Ein jeweils zu Semesterbeginn erschei-nendes Programmheft mit allen Angeboten und vielen aktuellen Terminen liefert euch neben unserer Homepage die wichtigsten Informationen. Zudem ist unser Referat montags bis donnerstags von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet. Kommt vorbei oder ruft uns an.

EuerAStA Hochschulsportreferat

Die FahrradwerkstattZu den gefragtesten Angeboten des AStA gehört seit Jahren die Fahrradwerkstatt. Sie liegt ein wenig versteckt im hinteren Teil des AStA-Gangs. Mit praktischer Hilfe und unter fachkundiger Anleitung können Stu-dierende ganzjährig ihre Räder in der gut ausgestatteten Werkstatt reparieren. Diese Betreuung ist natürlich kostenlos.

Öffnungszeiten: Di. 16 bis 20 Uhr

Das KulturreferatDas AStA-Kulturreferat fördert studen-tisches Engagement und Nachwuchs in al-len Sparten der darstellenden Künste und Unterhaltung. Wir stehen Euch zur Seite mit Material, Kontaktvermittlung und Auftritts-möglichkeiten. Außerdem helfen und be-raten wir gerne Fachschaften und sonstige studentische Gruppen bei der Planung und Durchführung ihrer Partys und verleihen die benötigten Beschallungs- und Lichtanlagen.

In Zusammenarbeit mit dem AStA-Vorstand setzten wir uns bei der Universitätsverwal-tung und bei Kooperationen in der Stadt für studentische Interessen ein. Dienstagsabends organisiert das Kulturrefe-rat seine eigene Veranstaltungsreihe „Local Heroes“, bei der im Wechsel Konzerte, Jam-Sessions, Konsolenabende oder auch Im-provisationstheater im SP-Saal stattfinden. Näheres zum „Local Heroes“-Programm erfahrt ihr entweder über die in der Uni aushängenden Plakate oder aus den jedes Semester neu erscheinenden Flyern. Ein Be-such ist auf jeden Fall lohnenswert, schließ-lich kann man bei kostenlosem Eintritt und günstigen Getränkepreisen nicht viel falsch machen. Also schaut vorbei und „get your own fucking lighter“.Im Sommer heißt es dann an einem Nach-mittag „Rockt die Uni“ beim Sommerfest des Kulturreferats, einem großen Open Air Musikfestival auf der Wiese hinter der ULB. Bei fest in der Vorbereitung eingeplantem gutem Wetter seid ihr hier herzlich eingela-den, nach den Vorlesungen und Seminaren bei Livemusik verschiedener Genres kräftig zu feiern. Was können wir sonst für Euch tun? Seid Ihr in irgendeiner Weise kulturell engagiert oder möchtet Ihr künstlerisch tätig werden? Sucht noch Gleichgesinnte? Ihr plant eine Party, ein Kabarett, einen Live-Auftritt einer Combo oder eine Ausstellung? Wäre doch schade, wenn unnötige Kosten und Mühen entstehen würden, weil irgendwas nicht bei der Planung berücksichtigt wurde oder Ihr Geld ausgebt für etwas, was es bei uns ko-stenlos gibt! Für Beratung und Hilfe, gerade in der Auseinandersetzung mit der Verwal-tung oder im Falle eines Antrags für finan-zielle Unterstützung beim Studierenden-Parlament stehen wir gerne zur Verfügung. Bitte kommt vorbei, bevor das Kind, bzw. der Auftritt oder die Party in den Brunnen gefallen ist.

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Das FachschaftsreferatDas Fachschaftsreferat kommuniziert und koordiniert im Sinne der Fachschaften. Grob gesagt, ist es unsere Aufgabe, die Gemein-schaftsinteressen aller Fachschaften gegenü-ber dem AStA und der Verwaltung der HHU zu vertreten. Zentral ist dabei die Kommuni-kation und Koordination untereinander und mit dem AStA. Am besten ist diese auf einer FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) oder einer der dort beschlossenen Aktionen zu beobachten, zu denen beispielsweise die allgemeine Erstsemestereinführung zu Beginn des Wintersemesters gehört. Wenn es also et-was gibt, das die Fachschaften gemeinsam anpacken, sind wir immer begierig, davon zu erfahren, und in der Regel auch willens zu helfen, wo es nur geht. Das gilt natürlich auch für andere Probleme, mit denen Fachschaften konfrontiert werden. Wir organisieren und beantragen Räume, planen den Partykalender und vieles mehr. In Enthusiasmus verfallen wir geradezu, wenn Leute vorbeischauen und kundtun, dass sie gerne eine neue Fachschaft aufbauen bzw. eine daniederliegende wieder beleben möchten. Der Austausch mit den ver-schiedenen Institutionen (Fachschaften, Re-feraten Ausschüssen, Abteilungen, Gremien, Kommissionen, usw.) am Campus führt nicht nur dazu, dass wir ein notwendiges Maß an Bürokratie ausleben, sondern auch dazu, dass wir Gott und die Welt (soweit an der HHU vorhanden) kennen.

Das Presse- und Öffentlichkeits-referatIn der Vorlesungszeit erscheint jeden Don-nerstag die Campus Delicti, unsere Uni-Zei-tung. Das Schöne daran ist – jeder kann mit-machen! Neben den Beiträgen einer festen Redaktion, welche die Themenbereiche Uni-versitäres, Hochschulpolitik, Politik und Kul-tur abdecken, sind auch eure Artikel oder auch Leserbriefe ausdrücklich erwünscht. Zudem findet ihr dort einen Veranstaltungskalender mit Fachschaftspartys und weitere wichtige

Termine. Die Campus Delicti erhaltet ihr ent-weder mittags auf der Mensabrücke oder – falls nicht bereits vergriffen – in den Caféten, den grauen Auslagekästen oder natürlich im AStA. Zusätzlich werden alle Ausgaben auch online bereitgestellt. Wenn ihr heiße Neu-igkeiten, eigene Beiträge, Anregungen oder auch Kritik habt, schickt einfach eine E-Mail an: [email protected].

Das ÖkoreferatDas Ökoreferat möchte euch darin unterstüt-zen, nachhaltig zu leben. Zwar ist die Notwen-digkeit des Umweltschutzes uns allen bekannt, ihn im Alltag umzusetzen, ist jedoch weitaus schwieriger. Richtiges Handeln setzt fundiertes Wissen voraus. Deshalb möchten wir euch in-formieren, und zwar auf drei Ebenen:· aufgeklärter Konsum: Wie könnt ihr öko-logisch konsumieren? Was gilt es, als Ver-braucher zu beachten? Und was lässt sich damit erreichen?

· politischer Hintergrund: Wie funktioniert Umweltpolitik? Worum geht es eigentlich bei der Klimakonferenz? Und welche Maß-nahmen zum Umweltschutz sind notwen-dig?

· natürliche Zusammenhänge: Was bewirkt CO2? Wie sind Ökosysteme organisiert? Und wie funktioniert unser Planet eigentlich?”

Dazu veranstalten wir in regelmäßigen Ab-ständen Info- und Diskussionsveranstaltungen. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, Euch bei in unserer Ökothek über Umweltthemen schlau zu machen. Auch bieten wir Euch zahlreiche Bücher und Broschüren an.Außerdem könnt Ihr bei uns recyceln. Alte Batterien werden bei uns im AStA gesammelt und ihrer ordnungsgemäßen Entsorgung zuge-führt. Auch leere Tinten- oder Tonerkartuschen sowie alte Handys gehören nicht in den Müll, sondern in unsere Grüne Umweltbox, auch bekannt als Meike, der Sammeldrache. Au-ßerdem sind wir scharf auf Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen. Die enthalten nämlich Quecksilber und müssen deshalb unbedingt in den Sondermüll.

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Neu geschaffene ReferateDurch wechselnde AStA-Koalitionen kommt es gern einmal zu mehr oder minder groß-en Veränderungen bei den Referaten. Das können einfache Umbenennungen oder aber Neubildungen und Änderungen bei den Aufgaben. Was sich dieses Mal geän-dert hat, möchten wir euch an dieser Stelle präsentieren.

Das Referat für Politische BildungAufklärung und Information mit Schwer-punkt im Bereich Diskriminierung, insbe-sondere rassistisch motiviert, ist ein wich-tiger Arbeitsbereich dieses Referates. Opfer von Diskriminierung jedweder Art oder gar rassistischer oder faschistischer Übergriffe finden hier Unterstützung und eine Anlauf-stelle. Dieses Angebot ist natürlich absolut vertraulich und anonym. Im Rahmen von Veranstaltungen und Be-richten werden die Studierenden über The-men wie Diskriminierung bzw. Anti-Diskri-minierung auf dem Campus oder rechten Strukturen an Hochschulen informiert. Insbesondere letztgenannte sollen aufge-deckt und im Zusammenschluss mit den Studierenden bekämpft werden. Ein Projekt, welches in Kooperation mit anderen Refera-ten und natürlich allen interessierten Stu-dierenden in den Fokus gerückt werden soll, ist das Festival „contre le racisme“.

Das TransparenzreferatDie Haushalte der Universität, des Studenten-werks und sogar des AStA sind komplex und in all diesen Haushalten befindet sich auch Geld, welches die Studierenden jedes Seme-ster aufs Neue zahlen müssen. Kernaufgabe des Referates ist es, für alle Studierende of-fen zu legen, wie sich diese Haushalte zu-sammensetzen und vor allem, wie die Gelder der Studierenden verwendet werden. Hierbei stehen natürlich die Studiengebühren im Vor-dergrund. Weitere Aufgaben sind die Prüfung

und argumentativ Aufbereitung der Preise des Studentenwerks oder auch die Bereitstel-lung von Protokollen und anderen wichtigen Dokumenten aus Gremien.

Das Referat für InterkulturellesKulturelle Hürden gibt es viel zu viele. Diese sollen abgebaut und interkultureller Aus-tausch gefördert werden. Das Referat soll eine Anlaufstelle für studentische Initiati-ven sein, die durch gemeinsame Veranstal-tungen und Feste die Gemeinschaftlichkeit und Freundschaft über kulturelle Grenzen hinaus fördern. Über diese reine Unterstüt-zung in organisatorischen Fragen wird das Referat auch eigene Veranstaltungen planen und mit anderen Referaten und Initiativen gemeinschaftlich durchführen.Das Referat für Interkulturelles ist ein An-sprechpartner - insbesondere für internati-onale Studierende - und stellt eine Ergän-zung zum Angebot des Ausländerreferats dar, welches sich primär mit der Beratung ausländischer Studierender befasst und sich um konkrete Probleme kümmert.

Das KommunikationsreferatDie primäre Aufgabe des Kommunikations-referates besteht darin, euch zu informie-ren, was im AStA so alles los ist. Das klingt erst einmal ziemlich simpel, doch häufig kommt trotz Homepage, Campus Delicti und diversen Aushängen nicht immer alles ordentlich und rechtzeitig bei euch an. Da-her wird auch hier auch an Wegen getüftelt, um euch zu informieren ohne euch gleich mit Spam zu überhäufen. Auf der anderen Seite ist aber auch euer Feedback sehr wich-tig und soll konstruktiv eingebracht werden können. Zudem ist auch die Kommunika-tion mit verschiedenen Institutionen ein wichtiger Teil der Referatsarbeit.

Hinter den KulissenMit einigen Referaten und Personen wer-det ihr vermutlich selten bis nie etwas zu

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Fachschaften sind eure ersten Ansprechpart-ner, wenn es Probleme gibt, die euer Studi-um betreffen. Sie vertreten euch gegenüber Dozenten oder nehmen es im Zweifelsfall auch mit dem Rektor auf. Fachschaften sind aber auch soziale Anlaufstellen. Sie haben das gleiche Ziel – euch das Studentenleben zu erleichtern – auch wenn sie alle irgendwo anders sind und anders arbeiten, denn jedes Fach ist verschieden. Also schaut einfach mal vorbei, und wenn’s nur auf ne Tasse Kaffee ist. Und wenn’s euch gefällt, macht einfach mit! Lasst euch in den Fachschaftsrat wäh-len, wenn ihr euch auch engagieren wollt. Und vor allem – vergesst nicht zu wählen.Alle Adressen und Kontaktdaten der Fach-schaften findet ihr ab Seite 61. Die Termine der Einführungsveranstaltungen ab Seite 64.

AnglistikDo you only understand railstation? Dann bist du hier genau richtig! Wir von der Fach-schaft Anglistik heißen alle Erstsemester des Studiengangs Englisch an der Heinrich-Heine-Uni herzlich willkommen. Wir hoffen euch bereits zahlreich auf unserer Einfüh-rungsveranstaltung zu sehen, um euch das Studium zu erklären, euch bei Problemen zu helfen, und euch einfach kennen zu lernen.Ansonsten findet ihr uns im Raum 01.89 des Gebäudes 23.21, während der Vorlesungszeit immer Mo.,Di.,Do. und Fr. in der Mittags-pause. Kommt einfach mal auf einen Kaffee

oder so vorbei. Natürlich freuen wir uns auch schon darauf – neben dem „Ernst“ des Studi-ums – mit euch unsere legendäre Anglistik-Party zu feiern. Außerdem planen wir noch viele andere Veranstaltungen, wie einen monatlichen Stammtisch und erstmals seit langem, eine Ersti-Fahrt die euch die Chance geben soll eure Mitstudenten und auch die Fachschaft etwas besser kennen zu lernen.In diesem Sinne: God save the Queen! Or, if you prefer the American way of life: Yes we can!

Antike Kultur / Klassische PhilologieHallo liebe Erstsemestler der Antiken Kultur,hiermit heißt Euch die Fachschaft Antike Kultur / Klassische Philologie herzlich im Studentenleben und Campustrubel willkom-men. Bei aller Vorfreude und Neugier stehen sicherlich trotzdem noch einige ungeklärte Fragen eurerseits im Raum: ‘Wie läuft das Studium genau ab und wie findet man sich in dem Modul-Dschungel zurecht?’ ‘Wie erstel-le ich meinen Stundenplan so, dass sich die Kurse nicht mit Pflichtkursen des Hauptfa-ches überschneiden?’ ‘Und was hat es mit der Zahlenmystik und den kryptischen Kürzeln des Uni-Jargons auf sich?’ Um Euch durch diese anfänglichen Schwierigkeiten zu helfen und Euch einen ersten Eindruck zu vermit-teln, wer wir und unser Fach sind, findet am Donnerstag, den 07. Oktober 2010 ab 14 Uhr (Raum geben wir noch auf der Homepage be-

Die Fachschaften

tun haben, dennoch sind sie wichtig, damit der Laden läuft. Das Finanzreferat, in dem mit Argusaugen über die Gelder des AStA gewacht wird ist wohl das wichtigste von allen. Auch das IT-Referat ist weitestge-hend selbsterklärend. Es ist sowohl für die Homepage als auch die Computer im AStA zuständig und befasst sich u.a. mit Themen

wie Datenschutz. Zudem steht sowohl un-serer hochgeschätzten Ute im Sekretariat, als auch dem AStA-Vorstand jeweils eine Person zur Seite, die bei der alltäglichen Ar-beit hilft. Zu guter letzt gibt es noch eine Projektstelle, die sich um die Überarbeitung und Digitalisierung des Archivs im AStA kümmert.

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kannt) eine Einführungsveranstaltung statt. Die Adresse der Homepage findet Ihr weiter unten auf dieser Seite.Wer sich vorher schon mal ein bisschen schlau machen möchte, kann dies am besten auf der folgenden Seite tun: www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/klassphil. Auf unserer Homepage findet Ihr außerdem den Modulplan unseres Faches. Auf den er-sten Blick mag diese Übersicht etwas kom-pliziert wirken, tatsächlich ist aber alles nur halb so schlimm. Wenn ansonsten noch Fra-gen bestehen, könnt Ihr uns jederzeit eine E-Mail schicken.In diesem Sinne freuen wir uns auf Euch, Eure Fachschaft Antike Kultur/ Klassische Philologie ( Madeline, Anna, Meike, Natalija, Victor und Michelle)

Betriebswirtschaftslehre (BWL)Hallo liebe Erstsemester!Der Fachschaftsrat BWL begrüßt Euch recht herzlich an der HHU Düsseldorf! Ihr werdet sehr schnell merken, dass unsere Uni, im Vergleich zu anderen, sehr viel Positives zu bieten hat.Nun müsst Ihr nur noch euer Einzelkämpfer-tum der gemeinen Schule überwinden. Dabei werden wir euch, als Fachschaft BWL, zur Seite stehen. Damit euch der Anfang leicht fällt, organisieren wir für euch zwei geniale, noch nie dagewesene, „Ersti!tage“, während ihr noch verdientermaßen nach dem Abi die Füße hochlegt.Hier seht ihr die Planung für eure ersten Stu-dientage im Überblick:Do., 07.10.2010, 12 Uhr O-Phase Campus!Rallye: Der Tragödie erster TeilFr.,08.10.2010, 14 Uhr O-Phase Party!Bahn: Der Tragödie zweiter TeilFr., 08.10.2010, ab 21 Uhr O-Phase Ersti!Party: ShowdownMo., 11.10.2010, Begrüßung durch den DekanNach Vereinbarung Treffen mit den Men-toren.Jetzt bleibt uns nur noch, Euch viel Spaß

und einen lallenden Studieneinstieg zu wün-schen.Eure FS BWL

BiochemieHallo liebe Erstsemester,wir von der Fachschaft Biochemie freuen uns, dass ihr euch für ein Biochemiestudium in Düs-seldorf entschieden habt. Damit euch der Ein-stieg ein bisschen leichter fällt, bieten wir nach der offiziellen Einführung durch Herrn Dr. Schulte ein Erstitutorium an, bei dem ihr euch zunächst kennen lernt und wir euch schon ein-mal die Uni zeigen. Die offizielle Einführung findet am 6.10.2010 im Hörsaal 6H statt und beginnt um 10 Uhr. Am 8.10.2010 treffen wir uns dann noch einmal und wir erzählen euch mehr über die einzelnen Fächer. Außerdem veranstalten wir 21.10.2010 ein Erstigrillen, bei dem ihr auch Studenten höherer Semester ken-nen lernen könnt.Wir haben zwar keine regelmäßigen Sprech-zeiten, beantworten euch aber gerne eure Fragen, wenn ihr uns eine E-Mail schickt. Außerdem findet ihr Informationen auf un-serer Fachschaftsseite und in der StudiVZ-Gruppe „Erstsemester Biochemie HHU WS 2010/11“.Eure Fachschaft Biochemie

BiologieWir sind immer da wenn es brennt. Sei es nun bei Problemen mit Dozenten, Klausur-fragen, Kommilitonen, Studiumsfragen oder auch mal einem kleinen Grillfest im Sommer. Der Fachschaftsrat ist dafür da euch bei Pro-blemen zu helfen und eure Interessen zu ver-treten, zu diesem Zweck sitzen wir in vielen Gremien, Kommissionen und Sitzungen da-bei und halten dort für euch die Stellung. Wir haben also immer ein Auge darauf wie sich die Studienordnung entwickelt, wohin eure Studiengebühren fließen, wer als Professor angestellt wird, kurz auf alles was kompli-ziert und umständlich ist, damit ihr das nicht immer tun müsst. Und wir haben unseren Spaß daran, na ja, meistens zumindest. Sollte

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einmal ein großes Fragezeichen auftauchen, egal ob es um das Studium der Biologie oder dem Studentenleben im Allgemeinen geht, ruft an, schreibt eine Mail, oder kommt ein-fach auf einen Kaffee persönlich vorbei.Wir haben zwar keine festen Öffnungszeiten da wir auch im Studium stecken, aber wann immer wir es erübrigen können versuchen wir die Fachschaft für euch offen zu halten. Am besten einfach mal in der Mittagspause vorbei schauen, wir freuen uns eigentlich im-mer über Besuch.

Chemie und WirtschaftschemieAn die lieben Erstis:Wir, die Fachschaften Wirtschaftschemie und Chemie, sind eine bunt gemischte Gruppe aus insgesamt 16 Leuten. Wir fressen niemanden und haben immer ein offenes Ohr. An fünf Tagen die Woche stehen wir euch meist um die Mittagszeit (genauer Zeitplan hängt an der Tür) mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich könnt ihr auch gern einfach so vorbei schau-en, Kaffee trinken, nützliche Studientipps austauschen und euch nett unterhalten. Also Special Service bieten wir dazu Süßigkeiten und eine recht große Altklausursammlung.Außerdem findet vom 5. bis 7.11. unserer gemeinsame Ersti-Fahrt ins schöne Blanken-heim in der Eifel statt. Dort werden wir mit euch ein Selbstversorger-Haus beziehen, gril-len, Spaß haben und ihr habt viel Zeit eure neuen Kommilitonen besser kennen zu ler-nen. Die Anmeldung dazu erfolgt zu Seme-sterbeginn in der Fachschaft. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Im weiteren Verlauf des Jahres wird dann am 3.12. unsere berühmt-berüchtigte Nikofete im SP-Saal steigen, die nur noch von der exklusiv für Chemiker/in-nen und Wirtschaftschemiker/innen veran-stalteten Freibier-Tümpelfete Anfang Juli übertroffen wird.Ihr erreicht uns jederzeit per E-Mail oder in euren StudiVZ-Gruppen.In diesem Sinne bis bald auf der ESAGGermanistikSchule vorbei, Studium vor der Tür. Nicht

nur für Pendler oder Menschen, die in eine andere Stadt umgezogen sind, sondern auch für Ur-Düsseldorfer ein Neuanfang. Wir, die Fachschaft Germanistik, wollen allen Germa-nistikstudierenden und vor allem allen Stu-dienanfängern und Studienanfängerinnen eine helfende Hand sein. Denn wir wissen, wie schwer die Neuorientierung an der Uni sein kann.Ihr könnt jederzeit mit Problemen zu uns kommen, oder einfach nur zum Kaffee trin-ken und plaudernd eine Runde auf unseren Sofas chillen. Wir bieten speziell für Erstse-mestler ein semesterbegleitendes Einführung-stutorium, „Studieren lernen“, an. Vom 26. bis zum 28. November fahren wir traditionell auf Ersti-Fahrt. Ab dem 12. Oktober könnt ihr euch dafür anmelden. Am 5. November steigt im SP-Saal die aktuell wohl beste Par-ty auf dem Campus: DIE Germanistik-Party. Dieses Mal unter dem Motto „Beim Feiern ist Eder der Erste“.Bei Fragen und Problemen könnt Ihr jede Woche zwischen Dienstag und Donnerstag in der Mittagspause zu uns in die Fachschaft kommen. Wir freuen uns auf euch und wün-schen euch einen bestmöglichen Start ins Unileben.Eure Fachschaft Germanistik

GeschichteHallo Histos. Wir – der Fachschaftsrat – sind immer für euch da, wenn ihr bei Eurem Stu-dium Fragen habt; egal ob Stundenplan, Stu-dienordnung oder fachliche Fragen, kommt vorbei! Telefonisch geht es auch. Wir warten auf euch.Alle notwendigen Informationen zu unseren Erstsemestereinführungen findet ihr auf un-serer Homepage.

Informatikcat/home/ersti/willkommenWer das noch nicht versteht, wird es sicher-lich bald kennen lernen. Wer es erklärt be-kommen möchte, kann gerne in unserem (fast immer offenen) Fachschaftsraum vor-

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beischauen. Hier gibt es Getränke, Sofas, Ant-worten, dumme Witze und unseren Eisbären Knut. Regelmäßig veranstalten wir Video-, Grill- und Glühweinabende sowie einmal im Semester eine LAN-Party. Als besonderen Service bieten wir online alte Klausuren an. Genauere Informationen zu all Diesem findet Ihr auf unserer Homepage.Bevor ihr ans Klausuren schreiben denkt, seid ihr aber erst einmal zu unserer ESAG einla-den. Sie startet am 5.10. um 10 Uhr in Hör-saal 6J mit einem Theater. Führung, Rallye, Grillen und die große Ersti-Party stehen in den folgenden Tagen auf dem Programm.Uns wurden hier 1000 Zeichen zur Verfügung gestellt, aber wir haben keinen Text mehr. Da wir den Platz aber nicht verschwenden wol-len, hier ein paar unserer Lieblingszahlen: 0, 1, 23, 42, 666, 1337 ;-) [Anm. der Redaktion: 4, 8, 15, 16, 23, 42 – 1057? ;)]

Informationswissenschaft (Infowiss)Die Fachschaft Infowiss begrüßt euch herzlich zu eurem ersten Semester an der Heinrich-Heine-Universität. Wir sind ein engagiertes Team aus acht Personen und unterstützen euch bestmöglich für einen reibungslosen Studien-verlauf. Falls ihr Fragen oder Probleme habt oder anderweitig Hilfe benötigt, stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung. Per E-Mail könnt ihr uns stets erreichen.Durch regelmäßige Treffen mit den Dozenten/Mitarbeitern bemühen wir uns auch um ei-nen optimalen Dialog zwischen ihnen und den Studierenden. Ihr könnt euch mit Fragen diesbezüglich gerne an uns wenden.Am 06.10.2010 findet ab 9.30 Uhr unser Ori-entierungs-Tutorium statt. Dort habt ihr die erste Gelegenheit eure Kommilitoninnen und Kommilitonen kennen zu lernen und Fragen bezüglich des Studiums und Stundenplans zu stellen. Unter anderem beantragen wir mit euch eure Mensa-Karte und den Biblio-theksausweis. Weitere Details findet ihr auf unserer Homepage.Am 15.10.2010 um 16 Uhr haben wir für euch eine Campus-Rallye geplant, um diesen und

euch besser kennen zu lernen. Anschließend treffen wir uns vor Hörsaal 2B, um mit euch die Altstadt zu erkunden.In der Vorlesungszeit findet jeden dritten Donnerstag im Monat um 19 Uhr unser Stammtisch im Lot Jonn statt. Der nächste Termin ist der 21.10.2010 und ihr seid herz-lich eingeladen. Zudem ist auch noch unser weihnachtliches Ritual geplant, an dem wir ein gemütliches Beisammensein mit Glüh-wein, Plätzchen und Waffeln genießen. Die genauen Daten geben wir noch bekannt.

Jüdische Studien / JiddistikWir, der Fachschaftsrat der Jüdischen Studien und Jiddistik an der Heinrich-Heine-Universi-tät, sind eigentlich für alles da, was euch zu Beginn eures Studiums (und später auch noch!) Kopfzerbrechen bereitet. Wir freuen uns immer, wenn wir Besuch bekommen – und sei es nur, um gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken und zu quatschen. Kennen lernen würden wir zumindest gerne jeden Einzelnen von euch.

JuraIhr seid neu an der Uni und wisst nicht wo die Hörsäle, die Mensa oder die Bibliothek sind? Dann seid ihr bei der Fachschaft Jura genau an der richtigen Adresse! Wir sind für euch da, wenn ihr Fragen, Probleme oder Verbesserungsvorschläge habt.Ihr wisst nicht genau was die Fachschaft ist? – Die Fachschaft Jura besteht aus neun Mitgliedern die einmal jährlich neu gewählt werden. Diese stehen den Jurastudenten nicht nur mit Rat und Tat zur Seite, sondern helfen auch Probleme zu lösen. Außerdem stellt euch die Fachschaft alte Klausuren und Examensprotokolle zur Verfügung. Neben diesem Service ist die Fachschaft auch für die Jura-Campusparty und die Erstsemesterein-führungstage verantwortlich.So haben wir für die Erstis, die sich als Neu-linge erst einmal einen Überblick über das Stu-dentenleben verschaffen müssen, ein Tutoren-team aus 12 Studenten zusammengestellt, die nicht nur während der Einführungstage oder

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Erstsemesterfahrt , sondern während des ge-samten Semesters den Einstieg in die Welt der Universität erleichtern sollen. Also kommt mit euren Fragen auf uns zu, damit wir euch helfen können den Spaß und die Freude am Studium zu erhalten. Denn gemeinsam kann man die Justitia in schwie-rigen Zeiten einfacher bändigen!In diesem Sinne wünschen wir euch alles Gute!Eure Fachschaft Jura

KunstgeschichteWillkommen liebe Erstis!Wir sind der Fachschaftsrat Kunstgeschichte mit einer derzeit 8-köpfigen Besetzung. Soll-tet ihr bei Fragen wie: „Kunstgeschichte? Ja kannst du denn so gut malen?“ noch keine passende Antwort parat haben, kommt zu uns, wir füttern Euch mit Ideen.Neben Kaffee, Keksen und der Möglichkeit zu kopieren und auszudrucken, können die Mit-glieder des FSR euch auch bei Sinnkrisen wäh-rend des Studiums aber auch einfach bei der Erstellung deines Stundenplans, PowerPoint-Präsentationen oder Hausarbeiten helfen. In Sachen Problembehebung sind keine Grenzen gesetzt – natürlich immer nach unseren Mög-lichkeiten. Neben den regelmäßigen Sprech-zeiten organisieren wir Partys, Weihnachts-feiern, Museumstage, KoVos und vieles mehr. Über aktuelle Aktivitäten könnt ihr Euch auf unserer Homepage und in den Sprechzeiten informieren.Wir freuen uns auf euch,euer Fachschaftsrat Kunstgeschichte

Las Americas & Literaturübersetzen (LALÜ)Der Fachschaftsrat LALÜ ist hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, da er zur Zeit nur Masterstudierende betreut. Natürlich könnt ihr euch, sofern ihr im Laufe eures Stu-diums Interesse für einen der entsprechenden Master entwickelt, an die Fachschaft wenden und dort eure Fragen loswerden.Linguistik (selten: ASW)Hallo liebe angehende Linguisten!

Wir von der Fachschaft Linguistik freuen uns schon sehr auf die vielen neuen Gesichter und ihr euch hoffentlich ebenso viel!Auf dem Programm steht dieses Semester zuerst einmal eine Erstifahrt, die vom 5.-7. November stattfinden wird und nach Blens bei Nideggen geht. Vom 17.-21.11. steigt zu-dem in Potsdam die 48. Studentische Tagung Sprachwissenschaft (StuTS). Interessierte, die auch mal erfahren wollen, was Studenten hö-herer Semester anderer Unis so treiben, kön-nen sich bei uns melden, wenn sie mitfahren wollen.Jeweils am ersten Mittwoch im Monat fin-det ab ca. 20 Uhr im Lott Jonn auf der Ko-pernikusstraße ein kleiner Stammtisch statt, bei dem in angenehmer Atmosphäre über Gott und die Welt geredet wird. Wir freuen uns immer über neue Gäste! Weiter ist dieses Semester noch eine Party geplant. Alle ge-nauen Termine und Planungsdetails erhaltet ihr noch rechtzeitig von uns über den Mail-verteiler.

MathematikHallo, willkommen an der Heinrich-Heine-Universität und herzlichen Glückwunsch zur Wahl dieses tollen Faches! Wir werden Euch so gut es geht auf Eurem Studienweg unterstützen und mit Partys, Grill- und Kino-abenden dafür sorgen, dass Euer Uni-Alltag nicht zu eintönig wird.Bei Fragen oder Problemen stehen wir Euch selbstverständlich mit Rat und Tat (und ’nem kühlen Bier ;-) ) zur Seite. So wird es für Euch beispielsweise eine klasse Ersti-Fahrt geben.Viel Spaß beim Studium wünscht euch eure Mathefachschaft!

Medienwissenschaften (MeWi)Hallo liebe Erstis,wir heißen euch willkommen und freuen uns, euch bei unserer Einführung am 7.10. kennen zu lernen. Die komplette Veranstal-tung ist ganztägig angelegt. Zum Ablauf: Ab 11 Uhr erfahrt ihr in Hörsaal 3B alles über fachspezifische Studienbedingungen und

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Abläufe durch Dr. Keuneke. Doch damit en-det die Einführung noch nicht. Im Anschluss an den ersten Teil laden wir Euch zum Es-sen (HotDogs) ein und auch für Getränke ist gesorgt. Nach dieser kleinen Essenspause haben wir noch einige Informationen und ein kleines Programm für euch geplant (u.a. eine Campusführung). Damit wir ein wenig besser planen können, wäre es schön, wenn ihr euch per E-Mail bei uns meldet, ob ihr dabei seid.Unsere Fachschaft besteht derzeit aus 8 Stu-dierenden angefangen vom 3 Sem. bis hin zum Master. Wir stehen Euch mit Rat und Tat beiseite und Ihr könnt uns abgesehen vom Campus jeden Donnerstag in der Mittags-pause in unserem Fachschaftsraum antreffen. Neben Altstadttouren und Campuspartys pla-nen wir auch eine Ersti-Fahrt für Euch. Im letzten Jahr ging es für ein Wochenende nach Amsterdam und wir hoffen, dass auch in die-sem Jahr viele von Euch dabei sein werden.Wir freuen uns auf Euch und wünschen einen guten Start ins Uni-Leben!Eure Fachschaft MeWi

Medien- und Kulturwissenschaft (MeKuWi)Unsere Aktivitäten sind breit gefächert und reichen von der traditionellen Teilnahme am alljährlichen Sport Dies über unseren mo-natlichen Stammtisch, Sommer- und Weih-nachtspartys und die tatkräftige Einmischung beim Filmfest. Auch sonst sind wir bei vielen kulturellen Events vertreten. Die Kontakte der Fachschaft mit verschiedenen Kulturin-stitutionen in Düsseldorf werden regelmäßig gepflegt und erneuert – abgerundet wird un-ser Einsatz für die Studierenden durch eine eigene KulTour und einen Filmclub.Wir freuen uns sehr, euch bei unserer Erst-semestereinführung am 6.10. begrüßen zu dürfen und wollen in einer lockeren Runde ein bisschen über das studentische MeKuWi Dasein quatschen. Dabei ist uns die familiäre Atmosphäre, die bei uns aufgrund der Größe des Studienganges mittlerweile Tradition hat, besonders wichtig.

Abends gibt es einen Begrüßungsumtrunk in unserer Stammkneipe „Roter Teppich“, die wir an diesem Tag ganz für uns alleine haben werden! Dort treffen wir uns ab 21 Uhr, um in gemütlicher Runde auf das neue Semester anzustoßen.Unsere Ersti-Fahrt wird dieses Jahr vom 12.-14. November stattfinden. Die Anmeldungen dazu beginnen aber erst in der 2. Vorlesungswoche. Es geht nach Bergneustadt (www.jgh.eu). Wir freuen uns sehr, euch bald alle kennen zu lernen!Herzliche Grüße,eure Fachschaft MeKuWi

MedizinHallo liebe Erstsemester und Herzlich Willkommen in Düsseldorf!Alle Informationen, die ihr zum Studienan-fang benötigt, bekommt ihr auf der Erstseme-stereinführungsveranstaltung der Fachschaft (ESAG). Die ESAG findet statt vom 6.10. bis zum 8.10., los geht’s am 6. um 9 Uhr in Hör-saal 2A. Wenn ihr das jetzt am 5. um 22.30 Uhr zum ersten Mal lest und grade irgendwo im Süden von Bayern seid: Ruhe bewahren! Steigt einfach sofort in den Zug und nehmt Isomatte und Schlafsack mit, wir kriegen euch schon irgendwo untergebracht!Die ESAG besteht aus drei Tagen, an zwei davon erfahrt ihr von uns alles, was es zum Studienanfang zu wissen gibt, am dritten lernt ihr dann noch die Stadt und euch ge-genseitig ein wenig besser kennen. Auch wenn die ESAG auf keinem offiziellen Stun-denplan steht, ihr Besuch wird von Fakultät und älteren Studierenden DRINGEND emp-fohlen! Wenn ihr nicht unbedingt mit dem Auto kommen müsst, dann lasst es zu Hause. Die Parkplatzsituation ist schon mal ein guter Grund dafür.So, und zum Abschluss gibt?s noch die An-kündigung unserer Info-Broschüre, die wir euch am 6. Oktober in die Hand drücken. Hier steht alles drin, was ihr nach Möglichkeit vor Studienbeginn noch abhandeln solltet.Viele Grüße und bis bald!

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Modernes JapanDer Fachschaftsrat organisiert gemeinsam mit dem Institut Modernes Japan für euch die Erstsemestereinführungsveranstaltung kurz ESAG.So auch wieder in diesem Semester. Des Wei-teren helfen wir euch natürlich auch bei derOrientierung an eurer „neuen“ Universi-tät. Steht Ihr nun vor der „unüberwindbar“ scheinenden Aufgabe euren Stundenplan zu erstellen, so zögert nicht und lasst euch von uns dabei helfen. Aber auch bei jeglichen Fragen des Alltagslebens, zur Uni-Bürokratie oder anderen Problemen des Studienlebens könnt ihr gern zu uns kommen und euch auf die Couch setzen.Seid ihr nun bereit fürs Studium und schon ganz schön geschlaucht, dürfen zur Auflo-ckerung natürlich anderweitige Tätigkeiten wie die Semesterpartys, der Sport und der Japan-Stammtisch nicht außer Acht gelassen werden. Beim Stammtisch, der jeden ersten Donnerstag im Monat stattfindet, treffen sich sowohl Japaner aus Düsseldorf und Umge-bung als auch Studenten des Faches zum gegenseitigen Kennenlernen und Sprach-austausch. Zudem werden von uns je nach Nachfrage auch Grill-Abende oder sogar Fachschaftsfahrten organisiert.

Musikwissenschaft (MuWi)Liebe MuWi-Erstis,herzlich Willkommen an der Heinrich-Heine-Universität und der Robert-Schumann-Hoch-schule.Wir als Musikwissenschafts-Studenten haben im Vergleich zu Studenten der anderen Fä-cher eine etwas ungewöhnliche Stellung, da wir an zwei Hochschulen gleichzeitig studie-ren. Das bedeutet für uns letztlich mehr Stress und Zeitaufwand, da wir zwischen HHU und RSH pendeln müssen.Nichtsdestotrotz wird hier auch Entspannung geboten bei Ersti-Kneipentour zusammen mit „den Philosophen“ und dem grandiosen Phi-lo-MuWi-Festival, das im Januar in die fünf-te Runde gehen wird.

Das und vieles mehr gibt es bei unserer ESAG, zu der ihr deshalb unbedingt kommen solltet. :)

PharmazieLiebe Erstis,wir, die Fachschaft Pharmazie, bestehen aus Studentinnen und Studenten aller Fachseme-ster, die in Düsseldorf studieren. Neben den Semestersprechern kann jeder dazugehören, der Spaß daran hat, sich für andere zu en-gagieren und Verantwortung zu tragen. Wir kümmern uns um die Verwaltung von Lehr-material, sorgen für aktuelle Events wie die Ersti-Party und vertreten die Pharmazeuten im Fachschaftsrat.Während des gesamten Studiums sind wir je-derzeit für euch da, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – der schnellste Weg dazu ist eine E-Mail.Vor dem neu beginnenden Semester machen wir zusammen eine Einführungsveranstal-tung. Diese ist vor allem dazu da, dass ihr Uni-Luft schnuppern könnt, wichtige Infos für den Start an die Hand bekommt, und er-ste Kontakte zu euren Kommilitonen/innen aufnehmen könnt. Also solltet ihr diesen Tag nicht versäumen Dieses Jahr findet er am 6. Oktober um 10.15 Uhr in Hörsaal 6D in Ge-bäude 26.11 statt. Anschließend führen wir euch in den Instituten herum, um die wich-tigsten Orte zu zeigen. Zuletzt lassen wir den Tag mit einem Snack vor unserer Fachschaft ausklingen.Ist dieser vorüber, steht zwei Tage später noch ein freiwilliges Treffen an, bei dem wir euch abends in die Kneipen-/Disco-Kultur Düsseldorfs entführen wollen. Also nehmt euch nichts vor!Das sind nun erst mal alle notwendigen In-formationen, die ihr braucht, um gut vorbe-reitet ins Semester zu starten.Auf einen guten Start ins Studentenleben!Eure Fachschaft Pharmazie an der HHU Düs-seldorf

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PhilosophieLiebe Neu-Philosophinnen und Neu-Philo-sophen!Neben den beratenden und unterstützenden Funktionen einer Fachschaft, bieten wir, die Fachschaft Philosophie, Euch darüber hi-nausgehend weitere Aktivitäten an.Vom 26.-28.11.2010 ist eine Ersti-Fahrt ge-plant. Hier könnt Ihr in gemütlicher und fa-miliärer Atmosphäre Eure KommilitonInnen und natürlich Leute der Fachschaft Philoso-phie kennen lernen. Dies könnt ihr auch am 21.01.2010. An diesem Termin findet unser legendäres Philo-Muwi-Festival in Koope-ration mit der Fachschaft Musikwissenschaft statt. Eine Fachschaftsparty der etwas ande-ren Art.Wir bieten Euch aber auch Möglichkeiten an, Philosophie neben dem normalen Uni-All-tag kennen zu lernen. Wir verweisen auf das Philosophisches Kolloquium der Fachschaft, welches immer dienstags um 18 Uhr in un-serem Fachschaftsraum stattfindet, oder auf unsere Lesekreise zu bestimmten philoso-phischen Themen. Weiter wurde die Ringvor-lesung „Ästhetik und Gewalt“ von der Fach-schaft Philosophie initiiert.Ihr könnt aber auch einfach zum Relaxen in die Fachschaft vorbeikommen. Wir freuen uns über jeden, der sich in der Fachschaft engagieren oder eigene Projekte mit uns rea-lisieren möchte.Eure Fachschaft Philosophie

Physik & Medizinische PhysikWer sich fragt, wo dieses verdammte Re-chenzentrum (oder auch ZIM genannt) ist, der kommt irgendwann auf die Idee in diesen kleinen Raum am Südende der MathNat zu gehen. Dort erwartet ihn dann nicht nur die Information wo sich das Gesuchte befindet, sondern auch ein lustiger Haufen Physiker. Doch das Selbstverständnis des Physik-Fach-schaftsrates erschöpft sich nicht in trivialen Ortsinformationen, sondern enthält auch Beratung und Hilfe im Studium, Verwaltung und Vermehrung von Prüfungsprotokollen

und Getränkebeständen, Partys, Filmabende, Stammtische, Ersti-Fahrten und Unmengen von Kaffee (mit und ohne Zucker/Milch). An-wesend sind wir eigentlich in jeder Mittags-pause und werden Euch helfen, wo wir nur können. Eure Fachschaft Physik/Medizinische Physik

PolitikwissenschaftHallo liebe Studienanfänger. Wir sind die Fachschaft Politikwissenschaft, ein von Stu-denten der Politikwissenschaft gewähltes Gremium. Aber warum solltet ihr das wis-sen??? Die Antwort ist einfach. Das Studi-um beginnt und man hat manchmal einfach keinen Plan wie alles funktioniert. Zum Do-zenten rennen will man vielleicht auch nicht sofort. Und hierkommen wir ins Spiel. Wir sind eure Anlauf-stelle bei Fragen und Problemen aller Art. Studium, Alltag auf dem Campus oder ein-fach wo eine gute Party steigt. Habt ihr noch Fragen? Schickt uns eine E-Mail oder besucht unsere Homepage. Oder kommt vorbei.Eure Fachschaft Politikwissenschaft

PsychologieVerloren, gelangweilt, depressiv... Das muss nicht sein! Wir helfen euch, wenn ihr Fragenzum Stundenplan oder Prüfungen habt, euer Studium nicht organisiert bekommt, mit den Studienbedingungen unzufrieden seid oder einen Hörsaal nicht findet.Außerdem bieten wir Skripte und ein wenig Fachliteratur. Lust auf einen Tee oder Kaffee? Schaut einfach in unserem Pausenraum vor-bei. Und wenn ihr schon da seid, könnt ihr auch gleich eine runde Kickern. Traditionell gibt es im Winter eine Party im SP-Saal, ei-nen Psycho-Trip und hin und wieder ein Früh-stück für alle Psychologen. Kommt vorbei!

RomanistikWir sind dazu da, Euch bei allen eventu-ellen Fragen zur Seite zu stehen. Also, kei-ne falsche Scheu, Ihr könnt uns gerne mal

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kennen lernen und dazu einen Kaffee trin-ken. Im Übrigen findet Ihr alle Aushänge wie Vorlesungsverzeichnis, Termine für die Einstufungstests (die für alle Sprachen er-forderlich sind!), Klausurergebnisse etc. an unserem schwarzen Brett direkt neben un-serer Fachschaftstür oder auf den schwarzen Brettern im ersten und im zweiten Stock in Gebäude 23.21. Unsere Romanistikdozenten sitzen auch alle auf diesen beiden Fluren. Wir bieten auch eine ESAG an, in der Fragen zum Studium, zur Studienordnung und zur Pla-nung des Studienverlaufes geklärt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung des Stundenplanes. Des Wei-teren stellt die Fachschaft Romanistik das Programm ihres semesterbegeleitenden Ersti-Tutoriums vor, dessen Besuch schon an die-ser Stelle dringend empfohlen wird. Daneben besteht die Möglichkeit zur Klärung indivi-dueller Fragen.

Sozialwissenschaft (SoWi)Liebe Erstsemesterinnen und Erstsemester,wir als Fachschaftsrat Sozialwissenschaften und Soziologie sind für euch da – in allen Angelegenheiten, die euer Studium betreffen. Ganz gleich, welche Fragen oder Anliegen ihr beim Studieren habt, ihr seid eingeladen, uns damit zu löchern. Immer montags bis don-nerstags könnt ihr uns in der Mittagspause in Raum 23.31.04.25 erreichen.Was macht der Fachschaftsrat eigentlich? Wir sind eure Vertretung am Institut für So-zialwissenschaften: Wir helfen euch beim Studienstart, wir organisieren für euch Ring-vorlesungen, die über das reguläre Studien-angebot hinausgehen, wir streiten in Gremien an der Uni für eure Rechte als Studierenden, und nicht zuletzt richten wir auch Partys, Er-sti-Fahrten oder Fußballturniere aus.Wir freuen uns auf euch und wünschen euch einen guten Start ins Studium.Euer Fachschaftsrat Sozialwissenschaften und Soziologie

Volkswirtschaftslehre (VWL)Da das Fach VWL zum ersten Mal angeboten wird, gibt es zur Zeit natürlich noch keinen gewählten Fachschaftsrat. Wenn du dieses Fach studierst, ist das DEINE CHANCE! Die Fachschaftsvertreterkonferenz unterstützt die Gründung eines neuen Fachschaftsrates. Wenn ihr interessiert seid, könnt ihr euch entweder bei der Fachschaft BWL oder dem Fachschafts-referat melden. Dort erfahrt ihr alles, was ihr wissen müsst. Fachlich unterstützt euch zu-nächst ebenfalls die Fachschaft BWL.Die Redaktion wünscht euch viel Erfolg beim Studium!

ZahnmedizinHallo liebe Erstis,wir als Fachschaft Zahnmedizin heißen euch herzlich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Willkommen.Wir gratulieren euch zum erhaltenen Stu-dienplatz und hoffen, dass ihr euch in Düs-seldorf wohlfühlen werdet. Wir stehen euch gerne mit Rat und Tat zur Seite und freuen uns von euch zu hören.Liebe Grüße und viel Erfolg im Studium.Eure Fachschaft Zahnmedizin

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Was in der großen Politik Parteien sind, sind an Hochschulen sogenannte Listen. Diese stellen einmal im Jahr ihre Kandidaten für das Studierendenparlament (SP) und ver-schiedene universitäre Gremien auf, die ihr direkt wählen könnt. Das genaue Wahl-verfahren hier wiederzugeben wäre kaum zweckdienlich, zumal es rechtzeitig zu den Wahlen überall bekannt gegeben wird. Im Filmklassiker „Das Leben des Brian“ wird es treffend auf den Punkt gebracht: „Jeder nur ein Kreuz!“Damit ihr eine grobe Vorstellung davon habt, wer euch vertritt, haben wir den einzelnen Li-sten hier die Möglichkeit gegeben, sich kurz selber zu präsentieren. Wenn ihr mehr wis-sen wollt, könnt ihr euch natürlich jederzeit auf den jeweiligen Websites umsehen oder die Listen direkt kontaktieren. Spätestens im Wahlkampf erfahrt ihr ohnehin mehr als die meisten je wissen wollten ... ;)(Anm. d. Red.: Für die Texte in der hier abge-druckten Form sind die Listen verantwortlich.)

Die Internationale ListeAls größte hochschulpolitische Liste haben wir uns bereits seit mehreren Jahren den Be-langen unserer Studierenden verschrieben. In gemeinsamer Zusammenarbeit überneh-men wir Verantwortung für das, was uns wichtig ist – Die Stärkung des Wohls unserer Studierenden und die Schaffung neuer Per-spektiven.Den vielfältigen Interessen kann nur dann effektiv begegnet werden, wenn Interessen-vertretung die Einbeziehung eines Jeden Studenten unserer Universität bedeutet. Wer dieses Ziel erreichen will, muss Unterschiede in Herkunft, Religion, politischer Gesinnung und soziale Unterschiede als eine Bereiche-rung begreifen und Verschiedenes zum Di-alog zusammenführen. Nur dann lässt sich von Interessenvertretung unter größtmög-licher Einbeziehung der mannigfaltigen Ten-denzen sprechen.

Obwohl wir bei den SP-Wahlen die meisten Stimmen erhalten haben, sind wir in diesem Jahr leider Teil der Opposition. Aber wir wer-den weiterhin unsere Projekte und Veran-staltungen organisieren und laden euch zur aktiven Partizipation ein.Ansprechpartner: Saban SincarE-Mail: [email protected]

Die FachschaftenlisteÜberparteilich und undogmatisch – dies sind die wohl wichtigsten Eigenschaften der Fachschaftenliste.Die Fachschaftenliste wurde 2007 von Fach-schaftsräten gegründet, die der Meinung waren, dass in der Hochschulpolitik einiges falsch läuft und oft der Blick für das Wesent-liche fehlte. Auch heute noch sind viele un-serer Mitglieder amtierende oder ehemalige Fachschaftsräte.Im Gegensatz zu anderen Listen sind wir nicht an eine bestimmte Parteipolitik oder Ideologie gebunden. Wir vereinen ein breites Spektrum in unserer Liste, haben jedoch eines gemeinsam: Wir sind Pragmatiker und an konstruktiver Arbeit interessiert.Mit vier Sitzen im SP sind wir Teil der am-tierenden AStA-Koalition. Zudem sind wir in vielen weiteren Gremien vertreten. Zu unseren Kernzielen gehören die öffentliche Ausschreibung der Referate im AStA, mehr Campuskultur, niedrigere Preise in den Ca-féten, mehr Räume für Studierende und bes-serer Datenschutz an der Uni.Wenn du mehr über uns erfahren oder uns kennen lernen möchtest, bist du jederzeit herzlich willkommen.Homepage: www.fachschaftenliste.orgE-Mail: [email protected]

Hochschulpolitische Listen

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RCDS – Ring Christlich- Demokratischer StudentenLiebe Erstis,der RCDS Düsseldorf begrüßt Euch herzlich im Studium an der HHU.Als Mitglied des aktuellen AStAs und als bun-desweite Studentenorganisation setzt sich der RCDS pragmatisch, rational und studenteno-rientiert für unsere Studienbedingungen und Interessen ein. Bei Fragen zum Studium, zur Orientierung auf dem Campus oder auch zum Leben in Düsseldorf seid ihr bei uns richtig. Neben der Hochschulpolitik haben wir einen Service-Bereich, der Euch in verschiedenen Bereichen wie BAföG,Stipendien und Aus-landsstudium unterstützen kann. Wir heißen jeden interessierten Studenten bei uns herzlich willkommen und laden ihn z.B. zu unserem Stammtisch oder unseren hoch-schulpolitischen Seminaren ein. In Düssel-dorf besteht der RCDS aus ca. 50 Studenten aus verschiedensten Studiengängen, die sich regelmäßig über ihr Studium, aber auch über andere gesellschaftliche und politische The-men austauschen und Euch so schnell bei der Integration helfen können.Homepage: www.rcds-duesseldorf.de

Campus:grünCampus:grün wurde von uns im Mai 2010 als parteiunabhängige, ökologisch und so-zial orientierte Hochschulliste neu gegrün-det. Obwohl noch so jung, sind wir schon im AStA und im Studierendenparlament vertre-ten. Wenn ihr Lust habt Euch für eine grü-nere Hochschullandschaft in Düsseldorf zu engagieren, habt ihr bei uns noch viel Ge-staltungsraum.Wofür wir uns einsetzten:Klimagerechte Hochschulpolitik. Wir setzen uns für den energieeffizienten Um- und Neubau der Universitätsgebäude ein, außerdem soll die Uni-versität eines Tages in der Lage sein, sich durch regenerative Energie selbst versorgen zu kön-nen. Besonders wichtig ist uns der Erhalt der,

durch Baumaßnahmen bedrohten, Grünflächen auf dem Campus. Gesunde und ökologisch ver-trägliche Mahlzeiten in der Mensa. Wir plädie-ren für gesundes Essen und qualitativ besseres, umwelt- und tiergerechteres Biofleisch.Studentische Mitbestimmung in allen ent-scheidenden Gremien, sowie eine soziale und faire Bildungspolitik, sind weitere relevante Themen. Habt ihr Fragen oder Diskussionsstoff?Ansprechpartner: Adrian HeyerHomepage: www.campusgruen-d.deE-Mail: campus:[email protected]

Juso HochschulgruppeDie JusoHochschulgruppe Düsseldorf: Rot-grüne Liste setzt sich für eine soziale, demo-kratische und ökologisch orientierte Uni ein.Die JusoHSG ist seit vielen Jahren die prä-gende Kraft im AStA der HeinrichHeineUni-versität.Unter anderem haben wir dort 2 Prüfungsse-mester von den Studiengebühren befreit, den Bildungsstreik mitorganisiert, ein Vetorecht bei der Verwendung von Studiengebühren durchgesetzt, das NRWSemesterticket ein-geführt, die universitätsinterne Überarbei-tung der BolognaReform angekurbelt sowie zahlreiche ServiceLeistungen eingeführt und ausgebaut.Ob durch unser Engagement im Bildungs-streik oder unseren Einfluss in der SPD und anderen Verbänden: Wir sind der Garant für eine bessere, eine sozialere Hochschulpolitik ohne Studiengebühren.Jedoch darf man diese nicht isoliert betrach-ten. Deshalb haben auch Diskussionen zu allgemeinen politischen Themen ihren festen Platz bei uns. Wir wollen unsere Lebenswelt und unsere Zukunft eben selbst mitbestim-men. Wer da mitmachen will, ist herzlich ein-geladen. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18 Uhr im Campus Vita.Ansprechpartner: Andreas JentschHomepage: www.jusosduesseldorf.deE-Mail: [email protected]

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Kritik & Aktion: Linke GruppeEin studentischer Zusammenschluss aus dem Spektrum der undogmatischen Linken. Wir versuchen die Fixierung auf studentischen Alltag zu durchbrechen und die Verbindung zwischen unserer Situation an der Uni zur (sozialen) Lage in anderen Bereichen der Ge-sellschaft herzustellen. Dabei halten wir be-wusst Distanz zu allen Parteien. Wir halten es für problematisch, dass viele Hochschul-organisationen Politik nur in parteipolitischer oder staatsappelativer Form betreiben. Wir setzen dagegen auf kritische Reflexion ge-sellschaftlicher Zusammenhänge und wo nö-tig auf direkte Intervention.Viele beschränken sich auf Kritik von Bil-dungsbudgetkürzungen und Studienge-bühren. Wir hingegen verstehen Studien-gebühren, qualitative Veränderungen im Lehrangebot usw. im Kontext der allgemei-nen Zumutungen, die in der kapitalistischen Wirtschaftsform begründet liegen. Unsere Konsequenz ist, dass eine fundamentale Bes-serung der Hochschulsituation nur im Rah-men breiterer gesellschaftlicher Änderung zu haben ist. Alle Freund_innen kritischer Analyse der Verhältnisse sind herzlich einge-laden, uns zu kontaktieren.Homepage: http://kritik-aktion.deE-Mail: [email protected]

LHG – Liberale HochschulgruppeHerzlich Willkommen an der Uni Düsseldorf!Die Liberale Hochschulgruppe Düsseldorf ist ein offener Zusammenschluss von Studenten aller Fakultäten, die sich den Grundwerten Freiheit, Toleranz und Eigenverantwortung verpflichtet fühlen. Freiheitsfreunde aller

Besonderheiten der Legislatur 2010/2011Die mehrheitlich von Philosophen getragene PES Partei hat bei den Wahlen zum SP die notwendige Stimmenzahl nicht erreicht und ist somit nicht im SP vertreten.Bereits vor der Konstituierung des SP ist ein Parlamentarier der Internationalen Liste aus-getreten und gilt somit als fraktionslos. Von diesem Status unberührt hat Nezih Bourokba die Unabhängige Demokratische Studieren-den Liste (UDS) gegründet. Diese überpartei-liche Liste ist unter dieser Bezeichnung Teil der AStA-Koalition.

Denkrichtungen – egal ob sozialliberal, liber-tär oder konservativ-liberal - setzen sich in der LHG für besseren Uniservice, ein breites Hochschulsport- und Beratungsangebot, Si-cherheit am Campus, die Abschaffung der Anwesenheitspflichten in Vorlesungen, ef-fektiven Datenschutz und vieles, vieles mehr ein. Mitglieder der LHG findest du in euren Fachschaften, dem Studierendenparlament oder im AStA. Wir waren Initiator des NRW-weiten Semestertickets und haben durch fri-sche Ideen für mehr Service in der Uni-Ver-waltung und in der Lehre gesorgt. An der Heine-Uni sind wir die attraktive Alternative zum linken Mainstream in den Hochschul-gremien und setzen daher auf Freiheit statt verordneten Zwang im Studienalltag.Wir freuen uns immer über engagierte Neu-mitglieder- also schaut bei unserem nächsten Listentreffen vorbei und lernt uns kennen!Ansprechpartner: John WitulskiHomepage: www.lhgduesseldorf.deE-Mail: [email protected]

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Auch wenn man an der Uni etwas lernen will und soll, ist das nicht alles. Ob man es neu-deutsch als „social networking“ bezeichnet oder eher als Engagement und Freizeitgestal-tung sieht, sei dabei jedem selber überlassen. Wir stellen euch hier einige sehr unterschied-liche Gruppen Angebote vor. In einigen könnt ihr euch engagieren, bei anderen wird euch geholfen. Es gibt sicherlich noch viele andere, vielleicht auch sehr kleine Interessensgrup-pen, dennoch hoffen wir, dass für jeden von euch etwas dabei ist.

AIESEC DüsseldorfAIESEC ist die größte internationale Stu-dentenorganisation mit weltweit mehr als 800 Lokalkomitees in etwa 100 Ländern. Das Besondere an AIESEC ist das weltweite Netzwerk, durch das viele Möglichkeiten für Praktikanten geboten werden. Dies ist folglich die richtige Anlaufstelle für alle, die an einem Auslandspraktikum interessiert sind und da-bei nicht ins kalte Wasser geworfen werden wollen. Neben dem Webauftritt gibt es auch eine StudiVZ-Gruppe.Raum: 24.81.U1.82Tel.: 0211/81-15104Homepage: www.aiesec.orgE-Mail: [email protected]

Amnesty InternationalAmnesty International (ai) ist eine weltweite, unabhängige Menschenrechtsorganisation, die auf der Grundlage der Allgemeinen Erklä-rung der Menschenrechte der Vereinten Nati-onen und anderer internationaler Menschen-rechtsabkommen handelt. ai setzt sich für die Durchsetzung dieser Rechte ein, dokumentiert Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt und klagt sie konsequent an. Wenn ihr Interesse habt, euch das mal in der Praxis an-zusehen oder sogar aktiv mitzumachen, mel-det euch per E-Mail oder informiert euch auf unserer Homepage! Wir treffen uns alle zwei Wochen im ai-Bezirksbüro in der Neusser Straße 86 in Bilk, wo wir anstehende Events

besprechen, Aufgaben verteilen und immer ein offenes Ohr für neue Vorschläge haben. Als Hochschulgruppe konzentriert sich unsere Arbeit vor allem auf Aktionen an der Univer-sität, aber auch außerhalb der Uni versuchen wir, für die Arbeit von ai zu werben, neue Mitglieder zu finden, Spenden zu sammeln und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Respektierung der Menschenrechte leider immer noch keine Selbstverständlichkeit ist.Homepage: www.amnesty-hhu.deE-Mail: [email protected]

Campus ChannelAus dem unter dem letzten AStA installierten Multimediareferat, welches Teil des Öffent-lichkeitsreferates war, ist der Campus Channel hervorgegangen. Mittels der Formate Campus NEWS, BRENNPUNKT und TALK und einigen Reportagen wurden Videos via youtube bereit gestellt. Der Campus Channel wird vom AStA u.a. durch die Bereitstellung des technischen Equipments unterstützt. Weitere Details findet ihr im Internet.Homepage: www.campus-channel.de

debate!Im Debattierclub streiten wir gemeinsam über kontroverse, ernste oder lustige Themen. Wir lernen, Probleme von zwei Seiten zu betrach-ten, Standpunkte zu verteidigen, Zuhörer zu überzeugen und verbessern dabei unsere rhe-torischen Fähigkeiten.Wir treffen uns jeden Dienstag um 19 Uhr in Raum 23.02.00.63 (Phil.-Fak.)Homepage: www.debate.deE-Mail: [email protected]

Düsseldorfer SchauspielhausDas Düsseldorfer Schauspielhaus gehört zu den größten und bedeutendsten deutschen Sprechbühnen. Das Team um Generalinten-dantin Amélie Niermeyer erarbeitet einen the-matisch orientierten Spielplan: Das Ensemble zeigt Klassiker, neue Stücke und spartenü-bergreifende Projekte in Inszenierungen der

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wichtigsten Regisseure der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Während in der Spielzeit 2010/11 das Große Haus am Gustaf-Gründgens-Platz saniert wird, heißt es: „Wir spielen Central“. Das Düsseldorfer Schauspielhaus zeigt dem Publikum die großen Theaterstoffe auf der neuen Großen Bühne im Central in der Alten Paketpost am Hauptbahn-hof (Worringer Straße 140). Der Spielbetrieb im Kleinen Haus am Gustaf-Gründgens-Platz sowie im Jungen Schauspielhaus an der Mün-sterstraße 446 geht wie gewohnt weiter.Tickets für Studenten gibt es ab sieben Euro, im Wahl-Abo mit sechs Theatergutscheinen für nur sechs Euro pro Vorstellung. Bei Vor-lage eines Studentenausweises sind die Gut-scheine auch übertragbar.Karten und Informationen unter:Tel.: 0211/369911Homepage:www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

Düsseldorf ist ARTig... ist eine Plattform für junge, kunst- und kul-turinteressierte Menschen, die 2004 vom Kul-turamt der Stadt Düsseldorf und der Vodafone Stiftung initiiert worden ist, zum Austausch, zur Diskussion und zur gemeinsamen Aktivi-tät: dem ARTig-Festival.Zum einen gibt es den künstlerischen Ideen-wettbewerb, bei dem junge Kreative zwischen 15 und 23 Jahren eine Projektidee mit Hilfe von künstlerischen Mentoren und dem ARTig-Team realisieren können. Das Endergebnis ist das ARTig-Festival, bei dem am letzten Festi-valtag der EigenARTig-Award verliehen wird.Zum anderen ist ARTig sagt ein junges Redak-tionsteam, welches zu Kulturveranstaltungen in und um Düsseldorf Rezensionen schreibt und dadurch auch Kultur-Tipps vergibt.Homepage: www.duesseldorf-ist-artig.de

Erasmus Student Network (ESN) DüsseldorfDas „Erasmus Student Network“ ist eine in-ternationale studentische Non-Profit-Organi-

sation mit Sitz in Brüssel. Das ESN hat sich die Betreuung von Studenten zur Aufgabe ge-macht, die sich gerade in einem Auslandsse-mester befinden oder eines planen. Das Motto hierbei lautet „Studenten helfen Studenten“. ESN Düsseldorf ist dem Netzwerk im Novem-ber 2006 beigetreten.Auch hier gibt es eine StudiVZ-Gruppe.Homepage: www.esn-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Evangelische Studierenden- Gemeinde (ESG)Die Evangelische Studierenden-Gemeinde ist eine Einrichtung der evangelischen Kirche für Studierende und Mitarbeitende an der Univer-sität und den Hochschulen.Homepage: www.esg-duesseldorf.de

Filmfest Düsseldorf e.V.Der Kurzfilmwettbewerb ist auf Initiative der Fachschaft Medien- und Kulturwissenschaft entstanden und geht 2010 in seine 8. Runde. Junge Talente können ihre Kurzfilme einrei-chen, welche dann von einer Jury bewertet werden. Die Preisverleihung erfolgt im Rah-men des Filmfestes. Interessierte können sich sowohl beim Wettbewerb oder beim Filmfest selber engagieren.Homepage: www.filmfest-duesseldorf.de

FotogruppeSeit drei Semestern ist die Fotogruppe ein Treffpunkt für Studenten der HHU und der FH die sich für Fotografie in all ihren Formen in-teressieren. Die Gruppe besteht aus Studenten aller Fachrichtungen und hat den Austausch von Wissen und Ideen zu gemeinsam orga-nisierten Projekten zum Ziel. Vorwissen und Ausrüstung spielen eine untergeordnete Rolle, uns soll es um das Bild gehen, nicht um tech-nische Perfektion. Neben semesterbegleitenden Projekten unter-nehmen wir Ausstellungsbesuche, Foto-Rallys oder laden Gäste zu Vorträgen ein. Projekte die ein ganzes Semester umfassen schließen wenn

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möglich immer mit einer Ausstellung an der Uni ab, so zum Beispiel unsere Ausstellungen zu den Themen „Uni-D-versity“ oder „das Böse“. Unsere Treffen sind während der Vorle-sungszeit gewöhnlich im (zwei)wöchentlichen Rhythmus. Alle interessierten Kommilitonen sind jederzeit herzlich Willkommen zu unseren Treffen zu kommen. Wann und wo diese statt-finden findet ihr auf unserer Internetseite.Homepage:www.uni-duesseldorf.de/fotogruppe

GreenpeaceMitmachen statt Zuschauen ist bei uns die De-vise! Langeweile gibt es bei uns nicht, denn es gibt (leider) genug zu tun. Im Rahmen des Wal-, Meeres-, (Ur-)Wald-, Klimaschutz etc. engagiert sich jeder von uns je nach Interesse und Zeit bei der Organisation/Durchführung von Demos, Infoständen, Vorträgen, Fach-, Lobby-, Presse- und (Undercover-)Recherc-hearbeit, Campaigning, Wechselstrompartys, Website-Gestaltung etc. in der größten Um-weltschutzorganisation der Welt. Daneben besteht – bei Interesse – auch die Möglich-keit, an (auch internationalen) Aktionen in-klusive z.B. Klettern, Bootfahren, Anketten… teilzunehmen. Kostenlose Aus-/Fortbildungen für die jeweiligen Tätigkeiten bieten wir. Ko-stenpflichtige Mitgliedschaft ist zur Mitarbeit NICHT Voraussetzung! Du musst nur ein we-nig Zeit mitbringen. Ach ja, Spaß und Party kommen bei uns auch nicht zu kurz. ;-)Also, wann sehen wir uns? Wir treffen uns dienstags von 19.30 bis ca. 21 Uhr zur „Welt-rettung“ ca. 1,5 km von der Uni entfernt. Schau einfach unverbindlich und ohne An-meldung vorbei.Homepage: www.greenpeace-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Hochschulradio Düsseldorf 97.1Studentische RadiomacherInnen, die auf eige-ner Frequenz senden, sind in den USA keine Seltenheit, während die Möglichkeiten für Hochschul-Radios in Deutschland nur äußerst

zögerlich geschaffen werden. Hochschulradio Düsseldorf wurde im Januar 1998 von der Landesanstalt für Rundfunk (LfR) lizenziert. Seit dem 5.Mai 2000 sendet Hochschulradio LIVE auf der 97.1 MHz. Interessierte können sich während der Vorlesungszeit montags bis freitags von 7 bis 14 Uhr in der Redaktion melden. Das Hochschulradio ist auch mit einer StudiVZ-Gruppe vertreten.Tel.: 0211 / 34 94 24Homepage: www.hochschulradio.uni-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Institut für Internationale Kommu-nikation (IIK) Düsseldorf e.V.Beim IIK können Studierende sich unter an-derem für Intensivkurse Deutsch oder Sprach-kurse und Tests für den Sprachnachweis für englischsprachige Studiengänge (TOEFL, TO-EIC) anmelden und diesen auch in unserem Testcenter ablegen.Des weiteren bieten wir Niederländisch-Trai-nings, als Vorbereitung auf die für ein Studium in den Niederlanden benötigte NT2 Prüfung an und sind zertifiziertes GMAT Testzentrum.Homepage: www.iik-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Katholische Hochschul-Gemeinde (KHG)Die Katholische Hochschul-Gemeinde ist eine Einrichtung der katholischen Kirche für Stu-dierende und Mitarbeitende an der Universität und den Hochschulen.Homepage: www.khg-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Konfuzius-Institut DüsseldorfDas Konfuzius-Institut Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Universität: Ein Stück au-thentischer chinesischer Kultur im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf. Studierende, die sich für den fernen Osten interessieren, kön-nen dort Anschluss finden.

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Homepage: www.konfuzius-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

MEDIA-ROOKIESMEDIA-ROOKIES ist die Praktikums- und Jobbörse der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität. Bei uns findet ihr Praktika und qualifizierende Nebenjobs in den Bereichen Medien, Kultur und Gesellschaft. Circa 380 regionale Unternehmen schreiben im Jahr rund 1000 Stellen bei uns aus.Auf der Website könnt Ihr Euch auch mit einem persönlichen Profil Unternehmen direkt vorstellen, sowie unsere Unternehmensdaten-bank nutzen.Wenn Ihr eine Stelle gefunden habt, ist unser Service aber noch nicht am Ende: Eine Online-Broschüre und Podcasts mit Experten geben Euch praktische Tipps für die Bewerbungspha-se. Beim Bewerbungscheck könnt Ihr uns Eure Unterlagen schicken und bekommt ein indivi-duelles Feedback!Homepage: www.media-rookies.deE-Mail: [email protected]

NoyaEine andere Welt ist nötig – und dafür setzt sich die Düsseldorfer Gruppe von Noya, dem globalisierungskritischen Jugendnetzwerk in Attac, ein.Noya steht für „network of young altermondi-alists“. Somit verstehen wir uns als Bewegung junger Menschen, die die politischen und wirtschaftlichen Prozesse der Globalisierung hinterfragen und Möglichkeiten ihrer Um-gestaltung erarbeiten. (Selbst-)Bildung zum Thema Globalisierung gehört zum Inhalt un-serer Arbeit genauso wie der kreative Protest gegen die Missstände, die durch die derzeitige wirtschaftliche Globalisierung hervorgerufen werden.Wir sind keiner Ideologie, keinen Dogmen und keiner wirtschaftlichen oder politischen Theo-rie verpflichtet. Wir wollen vielmehr ein Fo-rum schaffen, in dem verschiedene (gedank-liche) Strömungen zusammenkommen.

Zu unseren Treffen sind alle Interessierten herzlich eingeladen.Homepage: www.no-ya.de/lokale-gruppen/duesseldorfE-Mail: [email protected]

OASE - das Campus-BlogPOSTPUBERTÄR - VERZWEIFELT - MULTIMEDIALWir kommen in Frieden!Die Universität ist eine Wüste. Volle Seminare, schlabbrige Baguettes, Schimmel an den Wän-den. Formulare zur Beantragung der Erteilung einer Genehmigung auf Ausnahme von der Ordnung zur Erhebung von Gebühren. Ökono-misierung von Bildung, unbezahlte Praktika, vakante Lehrstühle. Die Erosion fruchtbaren Bodens lässt die Wüste wachsen.Und in ihrer Mitte OASE - eine Fata Morgana der untergegangenen Vernunft. Früher, als al-les noch besser war, hatten Studierende noch Ideen, Visionen und Rastas. Damit das wieder so wird, arbeiten wir hart. Tag und Nacht sind wir mit Notizblock oder Kamera unterwegs, um Euch mit News aus Studium, Politik und Kultur.Und OASE braucht euch: Bei uns könnt ihr journalistische und künstlerische Fähigkeiten erlernen, einbringen und/oder weiter vertiefen. Meldet Euch bei uns und werdet Medienstar!Homepage: www.oase-magazin.de

TeestubeIn dieser Studierendeninitiative auf dem Cam-pus kann Mensch in gemütlicher Atmosphäre eine Tasse Kaffee oder Tee trinken, Spiele spie-len oder bei guter Mucke Zeitung lesen und nette Leutekennen lernen. Die Teestube, die von der Evangelischen und Katholischen Hochschul-gemeinde betrieben wird, lebt von ehrenamt-lichen Mitarbeitern, die sich in ihrer Freizeit hinter die Teestubentheke stellen. Weitere freie Mitarbeiter sind natürlich immer gern gesehen. Die Teestube befindet sich im AStA-Gebäude 25.23 (einmal an allen Referaten vorbei,

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oder Außeneingang benutzen!), hinter der UB. Außerdem gibt es verschiedene Fair-Trade-Produkte wie Kaffee, Tee, Schokolade, usw. zu kaufen.

Türkisch-Deutsche Akademiker PlattformWir leben in einer Zeit, in der es nicht aus-reicht akademischen Erfolg zu genießen, um auf dem Karrieretreppchen empor zu steigen. Vielmehr muss man schon frühzeitig ein Netz-werk aufbauen, auf das man später in Prakti-kums- und Jobangelegenheiten zurückgreifen kann. Leider haben wir als türkischstämmige Studenten und Akademiker in Deutschland kein so vielseitiges, soziales Umfeld, das uns in diesen Zusammenhängen eine Hilfe sein kann. Deshalb wollen wir als die TD-Plattform durch eine bundesweite Vereinigung eben die-se Probleme lösen.Homepage: www.td-plattform.com

UNICEF Deutschland e.V.Eines von 37 nationalen Komitees des UN-Kinderhilfswerks, hat seinen Sitz in Köln und kümmert sich um die Umsetzung der Konven-tionen für Kinderrechte sowie die Finanzie-rung von Hilfsprogrammen in Entwicklungs-ländern. Einen hohen Beitrag zu dieser Arbeit leistet ein Netz von Arbeitsgruppen mit über 8.000 ehrenamtlichen Helfen. Die Arbeitsgruppe Düsseldorf, gegründet 1965, hat ihr Büro im Zentrum in den Räum-lichkeiten der Commerzbank (Benrather Stra-ße 24). Über 40 ehrenamtliche Mitarbeiter setzen ganzjährig lokale Projekte zum Thema Kinderrechte, wie den Weltkindertag, Sport-turniere oder soziale Events um. Sie leisten Informations- und Spendenarbeit während Veranstaltungen und kümmern sich um den Kartenverkauf vor Ort. Helfer werden immer gesucht – vom Karten-verkäufer bis zum Allroundtalent können wir jeden brauchen. Ob einmalig oder dauerhaft, ob stundenweise oder längerfristig – der Zeit- und Arbeitseinsatz ist flexibel.

Bei Interesse und für weitere Informationen sind wir zu erreichen unter:Tel.: 0211/321-3111Homepage: www.duesseldorf.unicef.deE-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Brigitte Herzmann (Grup-penleiterin), Günther Klann (Koordinator)

UnichorDer Unichor ist eine Gruppe gesangsbe-geisterter junger Menschen, die sich sowohl aus Studierenden aller Fakultäten als auch aus Bediensteten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zusammensetzt.Unter der Leitung von Silke Löhr wird wäh-rend des Semesters einmal wöchentlich ge-probt, um die einstudierten Werke im Rahmen mehrerer Konzerte am Ende des Semesters sowohl in der Uni als auch an anderen Veran-staltungsorten in Düsseldorf und der näheren Umgebung aufzuführen.Homepage: www.unichor.uni-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

UniorchesterUnser Orchester, im Wintersemester 1987/88 gegründet, umfasst etwa 70 Musiker: Neben den fünf Streichergruppen gibt es einen groß-en symphonischen Bläsersatz, von der Picco-loflöte bis zur Tuba.Zu unserem Repertoire gehören Werke von der Klassik bis ins 20. Jahrhundert.Die Proben für das Wintersemester beginnen am 14. Oktober 2010. Alle Interessenten sind herzlich willkommen, an der ersten Probe teil-zunehmen, um sich einen Eindruck von un-serem Orchester zu verschaffen.Homepage: www.uni-duesseldorf.de/orchesterE-Mail: [email protected]

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Seid Willkommen, liebe Erstis!Viele von euch sind neu in der Stadt, kennen sich nicht aus und wissen nicht, wo sie in ihrer spärlichen Freizeit hingehen können, wenn der eiserne Griff des ach so ernsten Studentenlebens sich einmal für wenige Momente lockert. Ihr meint, das sei etwas drastisch dargestellt? – Richtig! Natürlich soll man im Studium lernen, aber wenn man nebenbei vergisst, das Leben zu genießen, bringt das auch nichts. Daher haben wir – für Neu-Düsseldorfer wie Einheimische – eini-ge interessante Adressen gesammelt. Neben Konzerten in der Philipshalle, Uni-Partys und anderen Campus-Aktivitäten könnt ihr hier schauen, was Düsseldorf noch so zu bie-ten hat – am Tag und in der Nacht. Wir ver-zichten auf eine Detailbeschreibung. Redet mit anderen Studis, tummelt euch im Netz und sucht euch raus, was euch gefällt. Nutz diese Liste als Inspiration.

Carpe Diem! (oder doch Noctem?) ;)

Kinos:Bambi Filmstudio, Klosterstr. 78Black Box. Schulstr. 4Cinema Düsseldorf,

Schneider-Wibbel-Gasse 5-7Cinestar – Der Filmpalast Düsseldorf,

Hansaallee 245Kino Süd in der Freizeitstätte Garath,

Fritz-Erler-Str. 21Lichtburg Studio Theater, Königsallee 60Metropol, Brunnenstr. 20Open-Air Vier Linden, Siegburger Str. 25Souterrain, Dominikanerstr. 4UCI Kinowelt, Franziusstr. 1UFA-Palast, Worringer Str. 142

Museen:K20 Kunstsammlung, Grabbeplatz 5K21 Kunstsammlung, Ständehausstr. 1Kunsthalle Düsseldorf, Grabbeplatz 4Museum Kunst Palast, Ehrenhof 3Museum der Stadt, Grabenstr. 21

Aquazoo und Löbbecke-Museum, Kaiserswerther Str. 380

Filmmuseum Düsseldorf, Schulstr. 4Goethe-Museum, Jacobistr. 2Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14Hetjens-Museum, Schulstr. 4KIT - Kunst im Tunnel, Mannesmannufer 1bMahn- und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29Neanderthal Museum, Talstr. 300Stiftung Schloss und Park Benrath,

Benrather Schlossallee 100

Kultur und Bühnen:Capitol Theater, Erkrather Str. 30Deutsche Oper am Rhein,

Heinrich-Heine-Allee 16aDüsseldorfer Marionetten-Theater,

Bilker Str. 7Düsseldorfer Schauspielhaus,

Gustaf-Gründgens-Platz 1Forum Freies Theater Kammerspiele,

Jahnstr. 3Haus der Freude, Auf’m Hennekamp 101Jazz Schmiede, Himmelgeister Str. 107gKom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-PlatzRoncalli‘s Apollo Varieté, Apollo-Platz/

RheinkniebrückeSavoy-Theater, Graf-Adolf-Str. 47Theater an der Kö, In den Schadow ArkadenTonhalle Düsseldorf, Ehrenhof 1Tanzhaus NRW–die Werkstatt,

Erkrather Str. 30zakk..., Fichtenstr. 40

Cafes und Bars:Anaconda, Andreasstr. 11Balthasar Café, Bolkerstr. 63Bar Alexander, Düsselstr. 71Bar Alexandra, Merowingerstr. 18Bistro Die Blende, Friedrichstr. 122Buck Mulligan‘s Irish Pub, Bolkerstr. 23-25Café Florian, Nordstr. 56Café Mengwasser, Friedrichstr. 115aCafé Muggel, Dominikanerstr. 4Destille, Bilker Str. 46Löffelbar, Tußmannstr. 3

Und das gibt es außerdem...

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Lot Jonn, Kopernikusstr. 94Louisiana Düsseldorf, Bolkerstr. 18Mai Tai, Hunsrückenstr. 22Mooren 18, Moorenstr. 18 (Nähe Klinikum)Ohme Jupp, Ratinger Str. 19Papidoux, Liefergasse 7Poco Loco, Mertensgasse 2Pretty Vacant, Mertensgasse 8Q-Stall, Kurze Str. 3Schalander, Kölner Landstr. 247Scotti’s, Christophstr. 2Siam-Bar, Kurze Str. 13Suttons Irish Pub, Hunsrückenstr. 5The ugly American Coffee House,

Bagelstr. 130Tigges, Brunnenstr. 1Ugly Deluxe, Karolingerstr. 80Zum Goldenen Einhorn, Ratinger Str. 18Zur Uel, Ratinger Str. 16

Discos und Clubs:

3001, Franziusstr. 7Baby Love, Kurze Str. 2Club Opium, Adersstr. 17Nachtresidenz, Bahnstr. 13-15Stahlwerk, Ronsdorfer Str. 134Stone im Ratinger Hof, Ratinger Str. 10

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Wir haben euch hier die wichtigsten Adres-sen bzw. Kontaktdaten zusammen gestellt. Die Liste ist natürlich nicht vollständig, aber wir möchten es so übersichtlich wie möglich halten. Da die Seite der Uni (mal wieder) umstrukturiert werden soll, verzichten wir zudem weitestgehend auf unnötige Links. Aus langjähriger Erfahrung möchten wir noch erwähnen, dass eine Suche bei google und Co. deutlich effektiver als die Such-funktion auf der Uni-Seite ist, wenn ihr eine spezielle Abteilung innerhalb der Uni sucht.

Studierenden Service CenterGeb. 16.11, Erdgeschoss linksÖffnungszeiten: Mo.- Fr.: 8-18 UhrTel.: 0211/81-12345Homepage: www.uni-duesseldorf.de/sscE-Mail: [email protected]

Psychologische BeratungRaum: 16.11.04.52Sprechstunden: Di. 10-12 Uhr (und nach Vereinbarung)Tel.: 0211/81-14934

Career ServiceRaum: 16.11.04.29Sprechstunden: Di. 10-12 Uhr und 13.16 Uhr, Do. 9-12 Uhr (und nach Vereinbarung)Tel.: 0211/81-10862 Homepage: www.uni-duesseldorf.de/careerserviceHomepage: www.stellenwerk-duesseldorf.de (Jobbörse)E-Mail: [email protected]

Studentenwerk DüsseldorfInfo-Point, Geb. 21.12Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8-16.30 Uhr, Fr. 8-15 UhrTel.: 0211/81-15777Homepage: www.studentenwerk-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Vermietung (Wohnheime)Sprechstunden: Mo. und Do. 9-12 Uhr

Amt für Ausbildungsförderung (BAföG)Geb. 21.12, Ebene 1Öffnungszeiten BAföG Information: Mo. 10-13 Uhr, Di. 13-15 Uhr, Do. 10-13 UhrE-Mail: [email protected]

Information/Annahme Erstanträge: Heike Raupach Tel.: 0211/81-13381E-Mail: [email protected]

Soziale Dienste / Studieren mit Kind / Studieren mit BehinderungJudith WeiskircherSprechzeiten: Mo., Mi. bis Fr. 9-12 Uhr, Di. 12-14.30 UhrTel. 0211 [email protected]

Beauftragter für Studierende mit Behinderung und chronisch ErkrankteUniv.-Prof. Dr. med. Matthias Franz Tel.: 0211/81-18338E-Mail: [email protected]

Zivildienstleistende zur StudienassistenzRaum: 23.02.U1.26Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9-16 UhrTel.: 0211/81-15801Mobil: 0172/209391-4E-Mail: [email protected]

Zentrale GleichstellungsbeauftragteDipl.-Ing. Sanda GrätzRaum: 16.11.04.21Sprechstunden: Nach VereinbarungTel.: 0211/81-11526E-Mail: [email protected]

Wichtige Kontaktdaten

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ASTA UND REFERATEDie aktuellen Öffnungszeiten entnehmt ihr bitte, ebenso wie aktuelle Mitteilungen und Änderungen, der jeweiligen Website, die ihr über die Seite des AStA erreichen könnt.

AStA der Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfSekretariat25.23.U1.44Tel.: 0211/81-13281

AStA-VorstandRaum: 25.23.U1.47Tel.: 0211/81-13172Fax: 0211/81-12373Homepage: asta.uni-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

AusländerInnenreferatRaum 25.23.U1.52Tel.: 0211/81-14930E-Mail: [email protected]

FachschaftsreferatRaum 23.31.00 (Foyer)Tel.: 0211/81-13284E-Mail: [email protected]

FahrradwerkstattRaum: 25.23.U1.51E-Mail: [email protected]

„Frauen“referatRaum 25.23.U1.56Tel.: 0211/81-13531E-Mail: [email protected]

HochschulsportreferatRaum 25.23.U1.43Tel.: 0211/81-13285Homepage: www.uni-duesseldorf.de/hochschulsportE-Mail: [email protected]

KulturreferatRaum 25.23.U1.49Tel.: 0211/81-14677E-Mail: [email protected]

LesBi-ReferatRaum 25.23.U1.56Tel.: 0211/81-15227E-Mail: [email protected]

Presse- und ÖffentlichkeitsreferatRaum: 25.23.U1.46Tel.: 0211/81-13290E-Mail: [email protected]

SchwulenreferatRaum 24.21.00.27Tel./Fax: 0211/81-15283E-Mail: [email protected]

SozialreferatRaum 25.23.U1.48Tel.: 0211/81-13283E-Mail: [email protected]

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Anglistik23.21.01.890211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fachschaften/ang Antike Kultur und Klassische Philologie23.21.04.410211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fachschaft-klassische-philologie-antike-kultur Biologie26.11.U1.420211 [email protected]://www.fsbio.net Biochemie26.31.00.51fs.biochemie@uni-duesseldorfhttp://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/fs-biochemie/drupal BWL23.31.01.610211 [email protected]://www.fsbwl.uni-duesseldorf.de Chemie und Wirtschaftschemie26.31.U1.510211 [email protected]@uni-duesseldorf.dehttp://www.fschemie.de.vu Germanistik23.21.01.820211 [email protected]://www.fsgerman-duesseldorf.de

Geschichte23.31.04.720211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/geschichtswissenschaft Informationswissenschaft23.21.04.65B0211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fachschaft-informationswissen-schaft Informatik25.12.01.180211 [email protected]://www.hhu-fscs.de Jüdische Studien / Jiddistik23.11.01.270211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ijs/fachschaft Jura24.91.00.680211 81-11411Fax: 0211/ 81 [email protected]://www.jura.uni-duesseldorf.de/fakulta-et/fachschaft Kunstgeschichte23.32.04.640211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/kunstgeschichte

FS-Adressen

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Linguistik23.21.04.520211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fachschaft-linguistik Literaturübersetzen & Las Americas23.21.02.810211 [email protected]://fslue.blogspot.comhttp://fsamericas.blogspot.com Mathematik25.22.U1.250211 81-13607ICQ: #[email protected]://www.fsmathe.de Medienwissenschaft23.21.U1.920211 [email protected]://www.fs-mewi.de.vu Medien- und Kulturwissenschaft23.03.02.250211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fachschaft-medien-und-kulturwis-senschaften Medizin22.01.U1.520211 81-10607Fax: 0211 [email protected]://www.fsmed.de Modernes Japan23.02.02.230211 81-14917

[email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fach-schaften/fsjapan Musikwissenschaftsiehe [email protected]://www.muwi-duesseldorf.de Pharmazie26.31.U1.410211 [email protected]://www.uni-duesseldorf.de/fspharma Philosophie23.21.U1.260211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fsphilo Physik25.32.00.210211 [email protected]://www.fsphy.uni-duesseldorf.de Politikwissenschaft23.31.05.670211 [email protected]://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fach-schaften/pol Psychologie23.03.U1.640211 [email protected]://www.psycho.uni-duesseldorf.de/fach-schaft Romanistik23.21.02.810211 [email protected]

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6�

http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/studierende/studieninformationen/fach-schaften/fachschaft-romanistik/startseite Sozialwissenschaften und Soziologie23.31.04.250211 81-15395Fax: 0211 [email protected]

http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fach-schaften/fssoz/wordpress Zahnmedizin81.73.03.180211 [email protected]://zahnmedizin-duesseldorf.de.vu

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Anglistik Fr., 8.10., 11 Uhr 3H

Antike Kultur/Klassische Philologie Do., 7.10., 14 Uhr 23.31.U1.66

Betriebswirtschaftslehre Do., 7.10., 12 Uhr 5B

Fr., 8.10., 14 Uhr 5D

Biochemie Mi., 6.10., 10 Uhr Hörsaal 6H

Fr., 8.10., 14 Uhr

Biologie Mi., 6.10., 10 Uhr Hörsaal 6C

Do., 7.10., 10 Uhr

Fr., 8.10., 10 Uhr

Chemie Mi., 6.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Do., 7.10., 11 Uhr

Fr., 8.10., 11 Uhr

Germanistik Di., 5.10., 11 Uhr Hörsaal 3H

Geschichte Do., 30.9., 14 Uhr (Kernfach) Hörsaal 3F

Do., 30.9., 14 Uhr (Ergänzungsfach) Hörsaal 3C

Do., 7.10., 11 Uhr (Kernfach) Hörsaal 3E

Do., 7.10., 11 Uhr (Ergänzungsfach) 23.31.02.22

Weitere Termine siehe Homepage. (+ 24, 26 & 27)

Informatik Di., 5.10., 12 Uhr

Do., 7.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Informationswissenschaft Mi., 6.10., 9.30 Uhr 23.21.02.53

Jüdische Studien/Jiddistik Do., 7.10., 14 Uhr 23.02.U1.24

Jura Do., 7.10., 12 Uhr

Fr., 8.10., 13 Uhr Hörsaal 5D

Kunstgeschichte Mo., 4.10., 16 Uhr (Masterstudierende) 23.32.04.61

Di., 5.10., 11 Uhr 23.32.04.61

Mi., 6.10., 10 Uhr vor der Bib.

Do., 7.10., 11 Uhr Am Museum Kunst Palast

Fr., 8.10., 10 Uhr Hörsaal 3A

Die hier genannten Termine und Orte geben unseren Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Druck-legung wieder (27.9.). Sollte nur ein Raum angegeben sein, gilt dieser für die erste Veranstal-tung. Weitere Treffpunkte werden dort bekannt gegeben oder müssen bei der Fachschaft erfragt werden. Alternativ empfehlen wir einen zusätzlichen und rückversichernden Blick auf die Seite esag.uni-duesseldorf.de und natürlich die Teilnahme an der allgemeinen Einführung am Mon-tag, den 4.10. ab 11 Uhr in Hörsaal 3A, bei der die Fachschaften ebenfalls anwesend sind.

Termine

ESAG-Termine 2010 (Stand 27.9.2010)

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Linguistik Di., 5.10., 10 Uhr (Linguistik integrativ)

Di., 5.10., 12 Uhr (Ergänzungsfach) Hörsaal 3E

Mathematik Di., 5.10., 12 Uhr

Do., 7.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Medienwissenschaft Do., 7.10., 11 Uhr Hörsaal 3B

Medien- und Kulturwissenschaft Mi., 6.10., 11 Uhr Hörsaal 3C

Medizin Mi., 6.10., 9 Uhr

Do., 7.10.

Fr., 8.10. Hörsaal 2A

Medizinische Physik Di., 5.10., 12 Uhr

Do., 7.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Modernes Japan Mi., 6.10., 12 Uhr Hörsaal 3B

Do., 7.10., 9 Uhr Hörsaal 5A

Musikwissenschaft Do., 7.10., 11 Uhr 23.02.U1.61

Pharmazie Mi., 6.10., 10 Uhr Hörsaal 6D

Philosophie Fr., 8.10., 11 Uhr Hörsaal 3E

Physik Di., 5.10., 12 Uhr

Do., 7.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Politikwissenschaft Do., 7.10., 11 Uhr 23.31.04.30

Psychologie Do., 7.10.2010, 10.30 Uhr Hörsaal 5E

Fr., 8.10.2010, 10.30 Uhr Hörsaal 2B

Romanistik Mi., 6.10., 13 Uhr n.a.

Sozialwissenschaften und Mi., 6.10.2010, 11 Uhr (BA SoWi) Hörsaal 3E

Soziologie Do., 7.10.2010, 11 Uhr (Ergänzungsfach) Hörsaal 3C

Do., 7.10.2010, 13 Uhr, (alle!) Hörsaal 3A

Weitere Termine siehe ESAG-Seite.

Volkswirtschaftslehre Do., 7.10., 12 Uhr Hörsaal 5B

Fr., 8.10., 14 Uhr Hörsaal 5D

Di., 12.10., 10 Uhr Hörsaal 5A

Wirtschaftschemie Mi., 6.10., 11 Uhr

Do., 7.10., 11 Uhr

Fr., 8.10., 11 Uhr Hörsaal 6J

Zahnmedizin Mo., 4.10., 9 Uhr n.a.

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AStA der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 40225 Düsseldorf Tel.: +49 (0)211/81-13172 E-Mail: [email protected]

Redaktion und Mitarbeiter Jennifer Machado Apolinario André Heines Detlef SchneidersMagnus

Layout Regina Mennicken

Druck Universitäts-Druckerei

Auflage 1.500

V.i.S.d.P. AStA-Vorstand

Impressum

Da das Studium nicht nur aus Lernen besteht, finden regelmäßig Partys und Veranstaltungen auf dem Campus statt. Neben den (für alle Studiernden offenen) Fachschaftspartys haben wir hier ein paar Termine zum Semesterbeginn zusammengestellt. Weitere Partytermine erfahrt ihr über die Plakate auf dem Campus, die Campus Delicti, eure Fachschaft oder den Veranstal-tungskalender unter: http://de.calendar.yahoo.com/astakult2002

08.10. 21 Uhr - ESAG-Party (SP-Saal)08.10. 13 Uhr - Vortrag zur Studienfinanzierung. Eine inhaltsgleiche Veranstaltung findet

am 15.10. statt. Details unter www.asta.uni-duesseldorf.de. 09.10. 19 Uhr - Kennenlernfeier (SP-Saal)11.10. 11 Uhr - Offizielle Erstsemesterbegrüßung (Geb. 23.01)13.10. 19 Uhr - Campus Kino Special zum Studienbeginn (Hörsaal 3H)13.10. 13 Uhr - Tag der Lehre (Geb. 25.21)16.10. 21 Uhr - Sport-Party (SP-Saal)19.10. 21 Uhr - Local Heroes Konzert, u.a. Bogus Empire, Einlass ab 19 Uhr (SP-Saal)20.10. 19 Uhr - Campus Kino (Hörsaal 3H)27.10. 20 Uhr - Ersti-Sektempfang des Schwulenreferats (Vor dem Referat)30.10. 21 Uhr - „Tanz aus der Reihe“ des Sportreferats (Tonhalle Düsseldorf)

Über weitere Veranstaltungen, die nicht im Vorlesungsverzeichnis oder durch eine der oben genannten Quellen versehen sind, könnt ihr euch auch bei den Gruppen und Initiativen wie debate! ab Seite 52 informieren.

Partys und Veranstaltungen