Ein Jahr Implenia in Winterthur

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Ein Jahr Implenia in Winterthur Medienkonferenz 25. November 2011, Winterthur / Neuhegi

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Ein Jahr Implenia in Winterthur

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Ein Jahr Implenia in Winterthur

Medienkonferenz

25. November 2011, Winterthur / Neuhegi

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Herzlich Willkommen

Anton Affentranger, CEO Implenia

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Ein Jahr Implenia in Winterthur

Eine Stadt entwickelt sich

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Unsere Vision

Wir entwickeln und bauen die Schweiz von

morgen.

Wir etablieren uns als anerkannter

internationaler Experte für anspruchsvolle

Infrastrukturprojekte.

Nachhaltigkeit ist unsere Leidenschaft.

Wir sind der Partner of Choice für Kunden

und Mitarbeitende. Un

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Das Fundament unseres Hauses

Verlässlichkeit Denn wir wollen, dass man sich auf uns verlassen kann

Nachhaltigkeit Aus Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und uns selbst

Integrität Sie ist Kern unseres Handelns

Chancen und Risikobewusstsein Unternehmerisch handelnd wollen wir Chancen und Risiken frühzeitig erkennen

Transparenz Gegenüber all unseren Stakeholdern

Operative und finanzielle Exzellenz Messbar und als Voraussetzung unserer Aktivitäten

Unsere Werte

Lösungs- und kundenorientiertes Handeln Lösungen für unsere Kunden stehen im Vordergrund

Innovation Unsere Zukunft liegt in unserer Fähigkeit, uns laufend zu erneuern und weiterzuentwickeln

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8. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen

9. Innovation

10. Kommunikation

Gesellschaft:

2. Corporate Governance

3. Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz

Wirtschaft:

5. Kundenbeziehungen

KAM / Konzernleitung

6. Lieferanten-

beziehungen

7. Finanzielle Führung

Umwelt:

1. Schonender Umgang

mit der Umwelt (Energie-/ Ressourceneffizienz,

CO2-Management, Recycling,

Wasser, Biodiversität)

Zeit

Nachhaltigkeits-

strategie Nachhaltigkeit

Ökosystem Wirtschafts-

system

Gesellschaftssystem

Nachhaltigkeit

Ökosystem Wirtschaftssystem

Gesellschaftssystem

Zehn verknüpfte Schwerpunkte

Nachhaltigkeit

4. Aus- und Weiterbildung

/ Talent-Management

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Ein Jahr Implenia in Winterthur

Entwicklungsprojekte in der Schweiz

Unterfeld Baar/Zug

Rosengarten, Arbon

Lindenpark, Baar/Zug

Coupe Gordon Bennett, Vernier

Wrighthouse, Glattpark

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Ein Jahr Implenia in Winterthur

Unser Team

Markus Koschenz

Leiter Reuss Engineering

Roland Fisch

Leiter Industrieareale

Walter Muhmenthaler

Abteilungsleiter Industrieareal

Winterthur

René Zahnd

Leiter Konzernbereich

Real Estate

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

René Zahnd, Leiter Konzernbereich Real Estate

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Winterthur Stadt

■ 3 Entwicklungsliegenschaften (rund 63‘000 m2

Grundstücksfläche)

■ 1 Renditeliegenschaft (Büro, Hauptmieter:

Sulzer Immobilien)

■ 5 Entwicklungsliegenschaften (rund 165‘000 m2

Grundstücksfläche)

■ 3 Renditeliegenschaften (Industrie / Büro, Hauptmieter:

Sulzer Chemtech, Zimmer AG)

Oberwinterthur

Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Standort Winterthur – hervorragende Lage

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Vision

Projektentwicklung bedeutet, eine Vision

zu haben, was an diesem Standort

entstehen soll und wie Menschen hier

zusammen leben werden.

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Mehrwert schaffen

Projektentwicklung bedeutet, innerhalb

einer Vision Mehrwerte zu schaffen –

für die Investoren, das Unternehmen und

die Gesellschaft.

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Industriebrachen sinnvoll nutzen

Industriebrachen sind Relikte des

wirtschaftlichen Wandels und verlangen

geradezu nach Ideen für eine sinnvolle

Nutzung der frei gewordenen Flächen.

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Ungenutztes Potenzial

In der Schweiz liegen 80-100 Mio.

Quadratmeter Geschossfläche als

sogenannte Nutzungsreserven innerhalb

der Bauzonen brach – teilweise in

zentralen, urbanen Lagen.

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Ungenutztes Potenzial

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Architektonische Qualität

Nicht nur die Neuausrichtung eines

Areals ist entscheidend, auch die

Architektur ist massgebend. Daraus

entsteht das Spannungsfeld, das die

Zukunft bestimmt.

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Beispiel Sulzerareal Stadtmitte

Ein neues Quartier entsteht

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1. Altstadtprinzip: verkehrsfrei, grosse Dichte, hohe Ausnutzung, keine privaten

Aussenräume, gesellschaftliche Durchmischung.

2. Ganz wichtig: Öffentlicher Raum! Sicherung einer hohen Qualität.

3. Adressbildung / Städtebau.

4. Einzelne Baufelder in Konkurrenzverfahren; Diversifizierung!

5. Bauen für die Watt 2000 Gesellschaft; Fernwärme wird angestrebt.

Beispiel Sulzerareal Stadtmitte

Werk 1: eine «neue Altstadt»

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6. Holzbau fördern in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen. Solarenergie als

Option. Im Gestaltungsplan technische Aufbauten um ½ Meter möglich.

7. Führen des Langsamverkehrs Weiterentwicklung des Bestehenden.

8. Mobility anbieten.

9. Möglichst verkehrsarme Nutzung (wie Wohnen); Lenkung des Verkehrs via

Fahrtenmodell.

10. Kulturförderung & Kunst am Bau.

Beispiel Sulzerareal Stadtmitte

Werk 1: eine «neue Altstadt»

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

Von der Vision zur Realität

Wenn aus der Vision Realität wurde,

wenn aus Brachen Architektur wurde,

wenn Menschen das Angebot annehmen,

wenn die Gesellschaft die neue Nutzung

akzeptiert, …

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Chancen und Verantwortung der Projektentwicklung

… wenn Mehrwert geschaffen wurde,

dann hat die Projektentwicklung einen

guten Job gemacht. Auch wenn es

manchmal Jahre gedauert haben mag.

Von der Vision zur Realität

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Sulzerareal & Neuhegi: Quo Vadis?

Roland Fisch, Leiter Industrieareale

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Neuhegi

Was haben wir erreicht?

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Neuhegi

Was kommt?

• Namensgebung

in Anlehnung an

Max & Liz

▪ Projekte

roy & joy

▪ Projekt «Evolus»,

Baufeld W 5.1

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Sulzerareal

Was haben wir erreicht?

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Sulzerareal

Was kommt?

Vertrag unterzeichnet

▪ City-Halle

▪ Bibliotheksnutzung

Werk 1

▪ Gestaltungsplan

▪ Halle 52/53

Verkauft / Im Verkauf

• Werk 3: SWICA

• Superblock

• Drehscheibe

Bild

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