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Einladung 29. – 30. Juni 2018 Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf UKD Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätstumorzentrum Düsseldorf Comprehensive Cancer Center 30 Jahre Blutstammzell- transplantation in Düsseldorf SYMPOSIUM 2018 Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf DAG KBT

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Einladung

29. – 30. Juni 2018Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf

Karl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf

UKD UniversitätsklinikumDüsseldorf

Universitätstumorzentrum DüsseldorfComprehensive Cancer Center

30 Jahre Blutstammzell-transplantation in DüsseldorfSy

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Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische ImmunologieKlinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische ImmunologieUniversitätsklinikum Düsseldorf

DAG K B T

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3 Grußwort

A future powered by experience

Anti-human T-lymphocyte Immunoglobulin from Rabbits

Anti-human T-lymphocyte Immunoglobulin from Rabbits

Targeted Immunosuppression

Grafalon: 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Aktive Bestandteile: Anti-Human-T-Lymphozyten-Im-munglobulin vom Kaninchen. Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Phosphorsäure (85%), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Grafalon ist indiziert in Kombination mit anderen Immunsuppressiva zur Unterdrückung immunkompetenter Zellen, die eine akute Abstoßung oder eine Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) verursachen. Das Arzneimittel wird in der Regel in folgenden Anwendungsgebieten eingesetzt: • Prävention einer akuten Transplantatabstoßung bei Empfängern al-logener Organtransplantate in Kombination mit anderen Immunsuppressiva • Behandlung einer akuten steroidresistenten Abstoßung nach allogener Organtransplantation, wenn sich die therapeutische Wirkung einer Behandlung mit Methylprednisolon als unzurei-chend erwiesen hat • Prävention der Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) in Kombination mit Standardprophylaxe Cyclosporin A/Methotrexat bei Stammzelltransplantation mit HLA-kompatiblen, nicht-verwandten Spendern bei Erwachsenen mit hämatologischen Erkrankungen. Gegenanzeigen: • Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Empfänger von Organtransplantaten mit schwerer Thrombozytopenie, d. h. weniger als 50.000 Thrombozyten/µl • Patienten mit therapeutisch nicht ausreichend beherrschten bakteriellen, viralen, parasitären oder mykotischen Infektionen • Patienten mit malignen Tumoren, außer wenn im Rahmen der Behandlung eine Stammzelltransplantation durchgeführt wird. Unerwünschte Wirkungen / Neben-wirkungen: Sehr häufi g: Erbrechen, Übelkeit, Durchfall , Bauchschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, CMV-Infektion, Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen, Tremor, Dyspnoe, Flush. Häufi g: Panzytopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Leukopenie, Tachykardie, Photophobie, Stomatitis, Asthenie, Schmerzen in der Brustgegend, Hyperthermie, Schleimhautentzündung, peripheres Ödem, Hyperbilirubinämie, anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion, Überempfi ndlichkeit, bakterielle Sepsis, Pneumonie, Pyelonephritis, Herpesin-fektion, Grippe, orale Candidose, Bronchitis, Rhinitis, Sinusitis, Nasopharyngitis, Hautinfektion, Anstieg der Kreatininkonzentration im Blut, positiver Cytomegalievirus-Antigennachweis, Anstieg des C-reaktiven Proteins, Hyperlipidämie, Myalgie, Arthralgie, Rücken-schmerzen, Muskelsteifheit, lymphoproliferative Erkrankungen, Parästhesien, Nierentubulusnekrose, Hämaturie, Husten, Epistaxis, Erythem, Pruritus, Rash, Blutdruckabfall, Venenverschlusskrankheit, Blutdruckanstieg. Gelegentlich: Polyzythämie, Refl uxösophagitis, Dyspepsie, Ödem, Infektion an der Kathetereinführungsstelle, Epstein-Barr-Virus-Infektion, Infektion des Gastrointestinaltrakts, Ery-sipel, Wundinfektion, Anstieg der Leberenzyme, Flüssigkeitsretention, Hypercholesterinämie, Nierenversagen, Nierennekrose, Arz-neimittelexanthem, Schock, Lymphozele. Von besonderem Interesses: Mit der Zytokinfreisetzung zusammenhängende Symptome werden häufi g beobachtet. Überempfi ndlichkeitsreaktionen und Blutbildveränderungen (Thrombozytopenie, Leukopenie, Anämie) werden häufi g beobachtet. Das Auftreten einer Anaphylaxie/eines anaphylaktischen Schocks erfordert den sofortigen Abbruch der Infusion. Bei den mit immunsupprimierenden Regimen behandelten Patienten besteht eine erhöhte Infektionsanfälligkeit. Im ersten Jahr nach einer Organtransplantation kam es bei den meisten Patienten, die Grafalon erhielten, zu bakteriell, viral oder mykotisch bedingten Infektionen. Die Inzidenz der nach der Behandlung mit Grafalon aufgetretenen malignen Erkrankungen ist in allen Studien und Publikationen generell gering und mit der Häufi gkeit vergleichbar, die unter anderer Kombinationstherapie mit Immunsuppressiva beobachtet wird. Selten wurde im Zusammenhang mit der Grafalon Gabe über Hämolyse berichtet, die in Einzelfällen zum Tode führten. Die zu Kindern und Jugendlichen vorliegenden Daten sind begrenzt. Sie weisen darauf hin, dass sich das Sicherheitsprofi l von Grafalon bei Kindern und Jugendlichen nicht grundsätzlich von dem bei Erwachsenen beobachteten Sicherheitsprofi l unterscheidet.Weitere Informationen: Verschreibungspfl ichtig. Informationen zur Dosierung und Art der Anwendung und weiterführende Infor-mationen enthält die vollständige Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zulas-sungsinhaber: Neovii Biotech GmbH, Am Haag 6+7, 82166 Gräfelfi ng, Deutschland. Stand der Information: 01.09.2017. Quelle: DE_Grafalon_SPC 2017-09-01.

Neovii Grafalon – Fachanzeige 10,5 cm (b) x 21 cm (h) + 3 mm Beschittzugabe„30 Jahre Blutstammzelltransplantation in Düsseldorf“

Ein bewährtes Produkt in der Organ-und Stammzelltransplantation

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

seit der Erstbeschreibung vor 60 Jahren hat sich die therapeutische Übertragung blutbildender Stammzellen zu einem Routine-Verfahren in der klinischen Medizin entwickelt, das heutzutage zahlreichen Patienten aller Altersstufen mit malignen hämatologischen Erkrankungen – aber auch angeborenen Störungen der Hämatopoiese und des Immunsystem – eine realistische Heilungschance und damit langfristige Zukunftsperspektive bietet.

Wir freuen uns in diesem Jahr auf 30 Jahre Blutstammzell-transplantation am Universitätsklinikum Düsseldorf rückblicken zu können und möchten dies als Anlass nehmen mit Ihnen gemeinsam das bisher Erreichte, aber auch die Perspektiven dieser Therapieform für die Zukunft in einem wissenschaftlichen Symposium umfassend zu beleuchten. Namhafte Referenten aus dem In- und Ausland, erfahrene Mitarbeiter unseres KMT-Zentrums und junge Wissenschaftler mit neuen Ideen und Konzepten werden sich dieser Aufgabe gemeinsam annehmen.

Wir möchten Sie herzlich zu unserem Symposium „30 Jahre Blutstammzelltransplantation in Düsseldorf“ einladen und würden uns über Ihr Kommen sehr freuen!

Ihre

Prof. Dr. med. Arndt Borkhardt

Prof. Dr. med. Guido Kobbe

Prof. Dr. med. Rainer Haas

Prof. Dr. med. Roland Meisel

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4 5 ProgrammProgramm

Freitag, 29. Juni 201812:15 Uhr

Begrüßung durch den Prorektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Klaus Pfeffer

Begrüßung Arndt Borkhardt, Rainer Haas, Düsseldorf

Eröffnung durch den Beigeordneten für Personal und Gesundheit der

Landeshauptstadt Düsseldorf Andreas Meyer-Falcke

12:45 – 14:15 Uhr

Evolution of current transplant approaches – an international perspectiveVorsitz: Arndt Borkhardt, Rainer Haas, Düsseldorf

A short history of Pediatric Stem Cell TransplantationThomas Klingebiel, Frankfurt

Molecular diagnostics pre- and post-transplantTorsten Haferlach, München

Challenging the prognostic value of MRD: tumor- ablative conditioning for refractory acute leukemiaTing Yang, Fuzhou, Fujian (CHN)

14:15 – 15:00 Uhr

Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

15:00 – 16:00 Uhr

GvHD und Endothelschäden: Moderne Prävention und TherapieVorsitz: Edgar Jost, Aachen; Guido Kobbe, Düsseldorf

Haploidente Transplantation bei Erwachsenen – post-Cy vs ex-vivo T-Zell DepletionStephan Mielke, Stockholm (S)

VOD – TMA – GvHD, das Endothel als kritisches OrganOlaf Penack, Berlin

GvHD Prophylaxe außerhalb des Haplo-Settings – post-Cy vs ATGChristof Scheid, Köln

16:00 – 16:30 Uhr

Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

16:30 – 18.00 Uhr

Düsseldorf – “hot topics, young scientists”Vorsitz: Dietrich Beelen, Essen; Roland Meisel, Düsseldorf

Henne oder Ei? Die Rolle des Stromas bei myeloischen StammzellerkrankungenThomas Schroeder, Düsseldorf

Einfluss der Spender KIR-Genetik auf die Leukämiekontrolle nach pädiatrischer Stammzelltransplantation Florian Babor, Düsseldorf

Bedeutung vergleichender MRD-Diagnostik bei myeloischen NeoplasienChristina Rautenberg, Düsseldorf

T-Zell-Gentherapie bei primären Immundefekten Sujal Ghosh, Düsseldorf

18:00 – 18:30 Uhr

Snack und Besuch der Industrieausstellung

18:30 – 19:00 Uhr

Dinner Lecture

Heilung von HIV durch allogene Blutstammzelltransplantation? Der Düsseldorfer PatientKathrin Nachtkamp, Düsseldorf

19.00 Uhr

Fortsetzung der Fachdiskussion beim gemeinsamen Abendessen

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6 7 AnmeldungProgramm

Samstag, 30. Juni 201809:00 – 10:50 Uhr

Stammzelltransplantation als personalisierte Medizin?Vorsitz: Thomas Klingebiel, Frankfurt; Matthias Stelljes, Münster

Von der Hochdosistherapie zur individualisierten Konditionierung Nicolaus Kröger, Hamburg

Myeloische Neoplasien 2018 – Transplantation im Kontext neuer Substanzen Guido Kobbe, Düsseldorf

Stammzelltransplantation bei HämoglobinopathienFriedhelm Schuster, Düsseldorf

GvHD – aktuelle Forschung, neue MedikamenteMartin Bornhäuser, Dresden

Personalisierte Therapie des Multiplen Myeloms Roland Fenk, Düsseldorf

10:50 – 11:20 Uhr

Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

11:20 – 12:50 Uhr

Innovative Ansätze zur Behandlung spezifischer TransplantationssituationenVorsitz: Martin Bornhäuser, Dresden; Johannes Fischer, Düsseldorf

Adoptive T-Zell Therapie zur Behandlung viraler Infektionen post-transplant Tobias Feuchtinger, München

Cure of HIV with allogeneic hematopoietic stem cell transplantation? Annemarie Wensing, Utrecht (NL)

Genetische Veränderungen in ALL-Rezidiven nach allogener Transplantation: Ein Schlüssel für personalisierte Therapie? Roland Meisel, Düsseldorf

Wer ist der beste Spender heute – und in Zukunft?Katharina Fleischhauer, Essen

12:50 Uhr

abschließender Imbiss / Get-together in der Industrieausstellung

Anmeldung

30 Jahre Blutstammzell transplantation in Düsseldorf – Symposium 201829. bis 30. Juni 2018, Düsseldorf

Radisson Blu Scandinavia Düsseldorf Karl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf

Rücksendung an:Fax: +49 (0) 211-770589-29 oder [email protected]

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Titel

Name Vorname

   Klinik    Niedergelassen    Pflege    Ruheständler    Anderes

ggf. Klinik/Abteilung

Straße / Haus-Nr.

PLZ / Ort

   Privatadresse         Klinikadresse        Praxisadresse    

Telefon-Nr. Fax-Nr.

E-Mail Adresse zur Anmeldebestätigung (die Bestätigung erfolgt ausschließlich per E-Mail.)

   Ich bin damit einverstanden, dass meine E-Mail Adresse gespeichert und zu Informationszwecken für weitere Fortbildungsveranstaltungen genutzt wird. Meine Daten werden vertraulich verwaltet und nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.

Teilnahme am Wissenschaftlichen Programm

Tageskarte GesamtkongressFreitag, 29.6.2018 Samstag, 30.6.2018 Freitag, 29.6. und Samstag, 30.6.2018  kostenfrei   kostenfrei   kostenfrei

✗Datum / Unterschrift

Anmeldung: Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie höflich, sich verbindlich anzumelden.

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8 9 Allgemeine HinweiseReferenten

ReferentenBabor, Florian, Dr. med. Dr. med. univ., Düsseldorf 1

Beelen, Dietrich, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Essen, Klinik für Knochentransplantation, Essen

Borkhardt, Arndt, Prof. Dr. med., Düsseldorf 1

Bornhäuser, Martin, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Dresden

Fenk, Roland, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2

Feuchtinger, Tobias, Prof. Dr. med., Ludwig Maximilian Universität München, Dr. von Haunersches Kinderspital, Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, München

Fischer, Johannes, Dr. med., Düsseldorf 3

Fleischhauer, Katharina, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Essen (AöR), Institut für Zelltherapeutische Forschung, Essen

Ghosh, Sujal, Dr. med., Düsseldorf 1

Haas, Rainer, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2

Haferlach, Torsten, Prof. Dr. med. Dr. phil., MHP Münchner Hämatologie praxis, Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, München

Jost, Edgar, PD Dr. med., Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation, Aachen

Klingebiel, Thomas, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Frankfurt

Kobbe, Guido, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2

Kröger, Nicolaus Martin, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stammzelltransplantation, Hamburg

Meisel, Roland, Prof. Dr. med., Düsseldorf 2

Mielke, Stephan, Prof. Dr., Karolinska Institutet and University Hospital, Department of Laboratory Medicine, Stockholm, Schweden

Nachtkamp, Kathrin, Dr. med., Düsseldorf 2

Penack, Olaf, PD Dr. med., Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik m.S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Berlin

Pfeffer, Klaus, Prof. Dr. med., Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf

Rautenberg, Christina, Düsseldorf 2

Scheid, Christof, Prof. Dr. med. Dr. h.c., Universitätsklinikum Köln (AöR), Innere Medizin I – Onkologie, Hämatologie, Klinische Infektiologie, Klinische Immunologie, Hämostaseologie, Internistische Intensivmedizin, Köln

Schroeder, Thomas, PD Dr. med., Düsseldorf 2

Schuster, Friedhelm, Dr. med., Düsseldorf 1

Stelljes, Matthias, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Münster, Knochenmarktransplantationszentrum, Münster

Wensing, Annemarie, MD PhD, University Medical Center Utrecht, Department of Medical Microbiology, Utrecht, Niederlande

Yang, Ting, MD PhD, Fujian Institute of Hematology, Department of Hematology, Fujian Medical University, Fujian, China

1,2,3 Universitätsklinikum Düsseldorf1 Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie2 Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie3 Institut für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika

Allgemeine Hinweise

Tagungsort

Radisson Blu Scandinavia DüsseldorfKarl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf

Tagungstermin

Freitag, 29. Juni 2018 und Samstag, 30. Juni 2018

Tagungsbüro und Öffnungszeiten

Das Tagungsbüro ist 1 Stunde vor Tagungsbeginn und bis 30 Minuten nach Tagungsende geöffnet.

Tagungsgebühr

Die Teilnahme ist gebührenfrei. Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie bitten sich vorab verbindlich anzumelden.

Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. med. Rainer Haas, Prof. Dr. med. Guido KobbeKlinik für Hämatologie, Onkologie und klinische ImmunologieProf. Dr. med. Arndt Borkhardt, Prof. Dr. med. Roland MeiselKlinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische ImmunologieUniversitätsklinikum Düsseldorf

Gast

Prof. Dr. med. Andreas Meyer-FalckeBeigeordneter für Personal und Gesundheit der Landeshauptstadt DüsseldorfMoskauer Straße 27, 40227 Düsseldorf

Kongressorganisation / Information / Anmeldung

bsh medical communications GmbHLiebfrauenstraße 7, 40591 Düsseldorfinfo@medical-communications.dewww.medical-communications.deTel.: 0211-77 05 89 -0; Fax: 0211 – 77 05 89 -29

Fortbildungspunkte

Die Anerkennung als Fortbildungsmaßnahme ist bei der ÄK Nordrhein beantragt. Die Veranstaltung wird voraussichtlich am Freitag mit 6 Fortbildungs punkten und am Samstag mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt. (Änderungen vorbehalten, nach Bescheid der Ärztekammer.)

Titelbild: © shutterstock/Lukas Bischoff

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10 11 Sponsoren und AusstellerSponsoren und Aussteller

Aussteller

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€ 1.500,00* € 2.100,00*

€ 2.100,00* € 2.100,00*

€ 2.100,00* € 1.875,00* € 2.100,00*

€ 2.100,00* € 2.100,00*

€ 2.300,00* € 2.500,00* € 1.200,00*

* Offenlegung der Unterstützung (Nettowerte) gemäß erweiterter Transparenz-vorgabe des FSA-Kodex Fachkreise (§20 Abs. 5) für Unternehmen, die aktiv um Offenlegung gebeten haben.

Gemäß den Richtlinien und der erweiterten Transparenzvorgabe des FSA-Kodex, finden Sie die Unterstützung der beteiligten Mitgliedsunternehmen oben aufgeführt.

Silbersponsoren

€ 5.200,00* € 5.000,00*

Bronzesponsoren

€ 3.500,00*

€ 4.000,00*

€ 3.500,00*

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REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Lenalidomid. Zusammensetzung: Jede Kapsel enth. 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132) (nur 2,5/10/15/20 mg), Eisen(III)hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 2,5/7,5/10/20 mg); Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Als Monotherapie für die Erhaltungstherapie v. erwachsenen Pat. mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation. Als Kombinationstherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. In Komb. mit Dexamethason für die Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrig- o. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind (MDS). Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit rezidiviertem o. refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL). Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige Frauen, außer alle Bed. d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Ekzem, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome; Parästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Myokardinfarkt; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Katarakt; Nierenfunktionsstörungen; Vaskulitis; Diabetes; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen; Veränd. d. Stimmungslage, Schlafstörungen. Häufig: Sinusitis; Zahnfleischbluten, gastrointest. Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen); Tumor-Flare-Reaktion; Hyper- o. Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydrierung; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Sodbrennen; Nierenversagen, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile Dysfunkt.; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypo-, Hyperthyreose, Hypomagnesiämie, -kalzämie, -phosphatämie; Depression; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstörungen; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Verwirrtheit; Zahnschmerzen; Gewichtsverlust. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstörungen; Verlust an Sehvermögen; Libidoverlust; erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis o. Typhlitis; renale Tubulusnekrose; Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; allerg. Reaktion. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis; akute Leberinsuffizienz, tox./zytolyt./cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./cholestat. Hepatitis; seltene Fälle v. Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation; Virusinfekt. (einschl. Reaktivierung v. Herpes-Zoster u. Hepatitis-B-Virus-Infekt.); Arzneimittelwirk. mit Eosinophilie u. system. Sympt. Warnhinweise: Es ist zu erwarten, dass Lenalidomid dem ungeborenen Kind schadet. Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen; gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Stillen sollte während d. Behandl. abgebrochen werden. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. bzgl. sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig überwachen. Regelm. Blutbildkontr. notwendig. Vorsicht bei Pat. mit eingeschr. Nierenfunkt. Engm. Überw. von Pat. mit anamnestisch bek. allerg. Reakt. unter Thalidomid. Lenalidomid wird nicht für die Behandl. v. MCL-Pat. mit hoher Tumorlast empf., wenn alternative Behandlungsopt. z. Verf. stehen. Pat. mit unbehandeltem MM sind auf ihre Eignung, eine Lenalidomid-Kombinationstherapie zu tolerieren, sorgfältig zu beurteilen. Enthält Lactose. Weitere wichtige Informationen entnehmen Sie der Zusammenfassung d. Merkmale d. Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln - Packung mit 21 Hartkaps. (N1). REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 10 mg / 15 mg Hartkapseln - Packung mit 7 Hartkaps. Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Ltd., 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: September 2017_v2

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