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Didaktik der Grundschulmathematik 2.1 Jürgen Roth Didaktik der Grundschulmathematik

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Didaktik der Grundschulmathematik 2.1 Jürgen Roth

Didaktik der

Grundschulmathematik

Didaktik der Grundschulmathematik 2.2 Jürgen Roth

Inhaltsverzeichnis

Didaktik der Grundschulmathematik

1 Anschauungsmittel

2 Aufbau des Zahlbegriffs

3 Addition und Subtraktion

4 Multiplikation und Division

5 Schriftliche Rechenverfahren

Didaktik der Grundschulmathematik 2.3 Jürgen Roth

Kapitel 2:

Aufbau des Zahlbegriffs

Didaktik der Grundschulmathematik

Didaktik der Grundschulmathematik 2.4 Jürgen Roth

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 2: Aufbau des Zahlbegriffs

2.1 Aspekte des Zahlbegriffs

2.2 Stellenwertsysteme

2.3 Aufbau des Zahlenraums bis 100

Homepage zur Veranstaltung

http://www.juergen-roth.de Lehre

Didaktik der Grundschulmathematik 2.5 Jürgen Roth

2.1 Aspekte des

Zahlbegriffs

Kapitel 2: Aufbau des Zahlbegriffs

Didaktik der Grundschulmathematik 2.6 Jürgen Roth

Aspekte des Zahlbegriffs

Zahlaspekt Beschreibung Beispiele Addition Subtraktion

Kardinalzahl Mächtigkeit von Mengen, d. h. die

Anzahl der Elemente.

3 Äpfel

1013 Möglichkeiten

Mengen-

vereinigung

Restmengen-

bildung

Ordinalzahl

Zählzahl: Folge der beim Zählen

durchlaufenen natürl. Zahlen

eins, zwei, ...

fünf Studentinnen ... Weiter-

zählen

Rückwärts-

zählen Ordnungszahl:

Rangplatz eines Elements in einer

total geordneten Reihe

Lisa wurde beim

Wettrennen fünfte.

Maßzahl

Nat. Zahlen dienen als Maß-

zahlen für Größen. (In Relation zu

einer gewählten Einheit.)

3 Stunden

4 kg

100 Schritte

Addition / Subtraktion von

Größen zurückführen auf

Aneinandersetzen / Abtren-

nen von Repräsentanten.

Operator Bezeichnung der Vielfachheit

einer Handlung / eines Vorgangs

Ich habe dir das jetzt

schon fünfmal gesagt!

Operatoren-

verketten

Umkehrop.

aufsuchen

Rechenzahl

Algebraischer Aspekt:

(N, +) ist eine alg. Struktur mit

gewissen Eigenschaften

3 + 4 = 4 + 3 (Komm.)

(6 + 7) + 3 = 6 + (7 + 3)

(Assoziativität) Rechnen mit Ziffern im

Gegensatz zum Rechen mit

Zahlen beim halbschriftlichen

Rechnen und Kopfrechnen. Algorithmischer Aspekt: Nat.

Zahlen lassen sich durch Ziffern-

reihen darstellen (Ziffernrechn.)

628

+ 563

1191

Kodierung Zahlen werden zur Bezeichnung

von Objekten benutzt

76829 Landau

ISBN 3471207511

Didaktik der Grundschulmathematik 2.7 Jürgen Roth

ISBN-Code

Sprachbereich des Verlags 0 bzw. 1: Englisch

2: Französisch

3: Deutsch

Nummer des Verlags

Verlagsinterne Buchnummer

Prüfziffer

ISBN 3 – 8274 – 1169 – 6

http://www.juergen-roth.de/excel/

Didaktik der Grundschulmathematik 2.8 Jürgen Roth

Zählprinzipien

Eindeutigkeitsprinzip

Jedem „Zählding“ wird genau

ein Zahlwort zugeordnet.

Prinzip der stabilen Ordnung

Zahlworte haben eine

feste Reihenfolge.

Es darf kein Zahlwort

ausgelassen werden.

Kardinalzahlprinzip

Die letzte Zahl beim Abzählen

gibt die Anzahl der Elemente

(die Mächtigkeit) der

abgezählten Menge an.

Abstraktionsprinzip

Einen Menge von „Zähldingen“

kann aus Elementen mit sehr

unterschiedlichen Merkmalen

zusammengesetzt werden, die

keinen nahe liegenden Bezüge

aufweisen, aber trotzdem

gezählt werden können.

Prinzip

der beliebigen Reihenfolge

Das Zählergebnis ist

unabhängig von der Anordnung

der zu zählenden Objekte.

Zahlwörter sind nicht

Eigenschaften der Objekte. Woran erkennt man Probleme

mit einzelnen Zählprinzipien? Fördermaßnahmen?

Didaktik der Grundschulmathematik 2.9 Jürgen Roth

Arithmetische Modelle

Mengenmodell Zählmodell Größenmodell

Kuropatwa: Didaktik der Arithmetik. Unveröffentlichtes Skript

Didaktik der Grundschulmathematik 2.10 Jürgen Roth

Erstes Arbeiten mit Zahlen

Vielfältige Zähl- und Schätzübungen

Zählen mit Dingen und Darstellungen

Zählübungen mit abstrakten Mengen

Rhythmisches Zählen und Zählverse

Zahlen mit allen Sinnen wahrnehmen

Mächtigkeitsvergleiche

Quasi-simultane Zahlauffassung

Zahlen zerlegen

Relationen zwischen Zahlen

ist kleiner als, gleich, ist größer als

liegt zwischen

Zahlen der Größe nach ordnen

Ziffern richtig lesen und schreiben

Die Zahl Null

Radatz, Schipper: Erarbeitung des Zahlbegriffs. In: Radatz, Schipper: Handbuch für den Mathematikunterricht an

Grundschulen. Schroedel, Hannover, 1983, S. 54 –61

Didaktik der Grundschulmathematik 2.11 Jürgen Roth

Zahlen

Jahrgangsstufe 1 Jahrgangsstufe 2 Jahrgangsstufe 3 Jahrgangsstufe 4

Lebenswelt im

Hinblick auf

Mengen und

Zahlen erkunden

und untersuchen

Zahlen bis 20

erfassen und auf

verschiedene

Weise darstellen

Zahlen bis 100

erfassen und auf

verschiedene

Weise darstellen

Zahlen bis 1 000

erfassen und auf

verschiedene

Weise darstellen

Zahlen b. 1 000 000

erfassen und auf

verschiedene

Weise darstellen

Zahlen bis 20

zerlegen

Zahlen und

Rechenausdrücke

bis 20

vergleichen und

ordnen

Zahlen und

Rechenausdrücke

bis 100

vergleichen und

ordnen

Zahlen und

Rechenausdrücke

bis 1 000

vergleichen und

ordnen

Zahlen und

Rechenausdrücke

bis 1 000 000

vergleichen und

ordnen

KMK: Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4). Luchterhand, München, 2005

http://www.kmk.org/bildung-schule/qualitaetssicherung-in-schulen/bildungsstandards/dokumente.html

Didaktik der Grundschulmathematik 2.12 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.13 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.14 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

1

2

4

8

16

32

64

128

256

512

1024

2048

4096

8192

16384

32768

65536

= 1

= 2

= 2 2

= 2 2 2

= 24

= 25

= 26

= 27

= 28

= 29

= 210

= 211

= 212

= 213

= 214

= 215

= 216

= 20

= 21

= 22

= 23

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.15 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144 233 377 610 987 1597

2584 4181 6765 10946 17711 28657 46368 75025 121393 196418 317811 514229 832040 1346269 2178309 3524578 5702887

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.16 Jürgen Roth

Fibonacci-Zahlen

Jemand setzt ein Paar Kaninchen in einen Garten, der auf allen Seiten

von einer Mauer umgeben ist, um herauszufinden, wie viele Kanin-chen

innerhalb eines Jahre geboren werden. Wenn angenommen wird, dass

jeden Monat jedes Paar ein weiteres Paar erzeugt, und dass Kaninchen

zwei Monate nach ihrer Geburt geschlechtsreif sind, wie viele Paare

Kaninchen werden dann jedes Jahr geboren?

Aus dem Rechenbuch „Liber Abacci“ (Buch vom Abakus) des italienischen Mathematikers

Leonardo von Pisa, der besser unter dem Namen Fibonacci (filius Bonacci) bekannt ist.

Definition: (Anzahl der Paare im n-ten Monat)

F1 = 1 F2 = 1

Fn+2 = Fn+1 + Fn

http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Zahlen und http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/index.htm

Didaktik der Grundschulmathematik 2.17 Jürgen Roth

Fibonacci-Zahlen

Hasen-uhr Eltern Kinder Enkel Urenke

l

Fibonacci-Paare

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Zahlen und http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/index.htm

Didaktik der Grundschulmathematik 2.18 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.19 Jürgen Roth

Pascalsches Dreieck

Enzensberger: Der Zahlenteufel. Hanser, München, 1997

Didaktik der Grundschulmathematik 2.20 Jürgen Roth

2.2 Stellenwertsysteme

Kapitel 2: Aufbau des Zahlbegriffs

Didaktik der Grundschulmathematik 2.21 Jürgen Roth

Römische Zahlschrift

Heutige Regeln (international vereinbart)

1. Von links nach rechts werden zunächst ggf.

die Tausender, dann ggf. die Hunderter,

danach ggf. die Zehner und schließlich ggf.

die Einer notiert.

2. Die Zahlenwerte kleinerer Zahlzeichen die

rechts von einem größeren stehen, werden

zum Wert des größeren addiert.

3. Ein Zeichen I, X oder C darf von dem jeweils

Fünf- oder Zehnfachen abgezogen werden.

Man notiert das abzuziehende Zeichen dann

unmittelbar links vor dem zu vermindernden.

4. Unter Beachtung der ersten drei

Regeln müssen möglichst wenige

Zeichen geschrieben werden.

Regeln der Römerzeit bis zum Mittelalter

1. Von links nach rechts werden zunächst ggf.

die Tausender, dann ggf. die Hunderter,

danach ggf. die Zehner und schließlich ggf.

die Einer notiert.

2. Kein Zeichen darf so oft vorkommen, dass die

untereinander gleichen Zeichen in ein

höherwertiges umgetauscht werden könnten.

3. Abweichend von Regel 1 darf unmittelbar links

vor dem ersten Zeichen der selben Sorte

(höchstens) ein weniger wertiges Zeichen

stehen. Der kleinere Wert ist dann von dem

größeren abzuziehen.

Beispiel: 99 = XCIX (heute) = LXXXXVIIII = IC

eins fünf zehn fünfzig hundert fünf- tausend

hundert

I V X L C D M

alternierende Fünfer-Zweier-Bündelung

Didaktik der Grundschulmathematik 2.22 Jürgen Roth

Römische Zahlschrift

Stellenwertsystem

Römische Zahlschrift MMMDCCCLXXXVIII Dezimales Stellenwertsystem 3888

Alternierende Fünfer-Zweier-Bündelung Reine Zehnerbündelung

Jede Ziffer gibt auch die Bündelungseinheit an. Stellung der Ziffer gibt Bündelungseinheit an.

Jede Ziffer hat einen festen Wert (geringfügige

Ausnahme: Regel 3), unabhängig von ihrer Stellung

im Zahlwort.

Der Wert einer Ziffer hängt von ihrer Stellung

innerhalb des Zahlwortes ab (Stellenwert).

Jede Ziffer übermittelt nur eine Information, nämlich

ihren Zahlenwert.

Jede Ziffer übermittelt zwei Informationen, nämlich

ihren Zahlen- & ihren Stellenwert.

Den Zahlenwert eines mehrstelligen Zahlwortes

erhält man im wesentlichen durch Addition, daher ist

eine Ziffer 0 in diesem Zusammenhang nicht

erforderlich.

Zahlenwert eines mehrstelligen Zahlwortes durch

Kombination aus Multiplikation & Addition. Nicht

besetzte Stellen innerhalb eines Zahlwortes müssen

kenntlich gemacht werden. Ziffer 0 erforderlich.

Für größere (und kleinere) Zahlen werden ständig

weitere Zeichen benötigt.

Für beliebig große (und kleine) Zahlen kommt man

mit zehn Ziffern aus.

Die Zahlwörter sind vielfach relativ lang und

kompliziert zu lesen.

Die Zahlwörter sind relativ kurz und einfach zu lesen.

Schriftliche Rechenverfahren (besonders die

Multiplikation und die Division) sind äußerst

kompliziert und langwierig.

Schriftlichen Rechenverfahren können rasch,

elegant und weitgehend unkompliziert durchgeführt

werden.

Didaktik der Grundschulmathematik 2.23 Jürgen Roth

Stellenwertsysteme

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Bündelung

Stellenwert

Zentrale Begriffe:

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

6 1 2 3 4 5 10 11 12 13 14

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

6 1 2 3 4 5 10 11 12 13 14

5 1 2 3 4 10 11 12 13 14 20

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

6 1 2 3 4 5 10 11 12 13 14

5 1 2 3 4 10 11 12 13 14 20

4 1 2 3 10 11 12 13 20 21 22

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

6 1 2 3 4 5 10 11 12 13 14

5 1 2 3 4 10 11 12 13 14 20

4 1 2 3 10 11 12 13 20 21 22

3 1 2 10 11 12 20 21 22 100 101

Basis Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun zehn

10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

9 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11

8 1 2 3 4 5 6 7 10 11 12

7 1 2 3 4 5 6 10 11 12 13

6 1 2 3 4 5 10 11 12 13 14

5 1 2 3 4 10 11 12 13 14 20

4 1 2 3 10 11 12 13 20 21 22

3 1 2 10 11 12 20 21 22 100 101

2 1 10 11 100 101 110 111 1000 1001 1010

Didaktik der Grundschulmathematik 2.24 Jürgen Roth

Zaubertrick

32 33 34 35 36 37 38 39

40 41 42 43 44 45 46 47

48 49 50 51 52 53 54 55

56 57 58 59 60 61 62 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.25 Jürgen Roth

Zaubertrick

16 17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30 31

48 49 50 51 52 53 54 55

56 57 58 59 60 61 62 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.26 Jürgen Roth

Zaubertrick

8 9 10 11 12 13 14 15

24 25 26 27 28 29 30 31

40 41 42 43 44 45 46 47

56 57 58 59 60 61 62 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.27 Jürgen Roth

Zaubertrick

4 5 6 7 12 13 14 15

20 21 22 23 28 29 30 31

36 37 38 39 44 45 46 47

52 53 54 55 60 61 62 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.28 Jürgen Roth

Zaubertrick

2 3 6 7 10 11 14 15

18 19 22 23 26 27 30 31

34 35 38 39 42 43 46 47

50 51 54 55 58 59 62 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.29 Jürgen Roth

Zaubertrick

1 3 5 7 9 11 13 15

17 19 21 23 25 27 29 31

33 35 37 39 41 43 45 47

49 51 53 55 57 59 61 63

Didaktik der Grundschulmathematik 2.30 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

110 1

210 1 0

310 1 1

410 1 0 0

510 1 0 1

610 1 1 0

710 1 1 1

810 1 0 0 0

910 1 0 0 1

1010 1 0 1 0

1110 1 0 1 1

1210 1 1 0 0

Didaktik der Grundschulmathematik 2.31 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

1310 1 1 0 1

1410 1 1 1 0

1510 1 1 1 1

1610 1 0 0 0 0

1710 1 0 0 0 1

1810 1 0 0 1 0

1910 1 0 0 1 1

2010 1 0 1 0 0

2110 1 0 1 0 1

2210 1 0 1 1 0

2310 1 0 1 1 1

2410 1 1 0 0 0

Didaktik der Grundschulmathematik 2.32 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

2510 1 1 0 0 1

2610 1 1 0 1 0

2710 1 1 0 1 1

2810 1 1 1 0 0

2910 1 1 1 0 1

3010 1 1 1 1 0

3110 1 1 1 1 1

3210 1 0 0 0 0 0

3310 1 0 0 0 0 1

3410 1 0 0 0 1 0

3510 1 0 0 0 1 1

3610 1 0 0 1 0 0

Didaktik der Grundschulmathematik 2.33 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

3710 1 0 0 1 0 1

3810 1 0 0 1 1 0

3910 1 0 0 1 1 1

4010 1 0 1 0 0 0

4110 1 0 1 0 0 1

4210 1 0 1 0 1 0

4310 1 0 1 0 1 1

4410 1 0 1 1 0 0

4510 1 0 1 1 0 1

4610 1 0 1 1 1 0

4710 1 0 1 1 1 1

4810 1 1 0 0 0 0

Didaktik der Grundschulmathematik 2.34 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

4910 1 1 0 0 0 1

5010 1 1 0 0 1 0

5110 1 1 0 0 1 1

5210 1 1 0 1 0 0

5310 1 1 0 1 0 1

5410 1 1 0 1 1 0

5510 1 1 0 1 1 1

5610 1 1 1 0 0 0

5710 1 1 1 0 0 1

5810 1 1 1 0 1 0

5910 1 1 1 0 1 1

6010 1 1 1 1 0 0

Didaktik der Grundschulmathematik 2.35 Jürgen Roth

Zahldarstellung im Dualsystem

3210 1610 810 410 210 110

6110 1 1 1 1 0 1

6210 1 1 1 1 1 0

6310 1 1 1 1 1 1

Didaktik der Grundschulmathematik 2.36 Jürgen Roth

Addition im 4er-System

0 1 1 1

0 1 11

0 11 10

10 10 10

1 2 3

3 2 1

2 3 E V V V

0 1 1 1 1 1

3 2 1 4

1 2 3 4 +

4

Didaktik der Grundschulmathematik 2.37 Jürgen Roth

Multiplikation im 4er-System

4

4 1 1 1

4

4

3 0 0 0 2 1

3 2 1

2 1 3

1 0 1 1

4 4 1 2 3 3 2 1 ·

110 410 1610 6410 25610 102410

153910 =

Didaktik der Grundschulmathematik 2.38 Jürgen Roth

Bündeln und Entbündeln

Didaktik der Grundschulmathematik 2.39 Jürgen Roth

Zehnerbündel

Didaktik der Grundschulmathematik 2.40 Jürgen Roth

Systemblöcke

Didaktik der Grundschulmathematik 2.41 Jürgen Roth

Zahlenraum bis 1 000 000

Didaktik der Grundschulmathematik 2.42 Jürgen Roth

2.3 Aufbau des

Zahlenraums bis 100

Kapitel 2: Aufbau des Zahlbegriffs

Didaktik der Grundschulmathematik 2.43 Jürgen Roth

Übungen im

Zahlenraum bis 100

Zahlen im Hunderterraum

Zehnerzahlen bis 100

Anzahlen bestimmen: Zehnerbündelung

Zahlen sprechen, zeigen, schreiben

Zählen in verschiedenen Schritten

Übungen an der Hundertertafel

Zahlen und Nachbarn

Zahlenfolgen

Wege im Hunderterfeld

Zahlen als Maßzahlen

Geld

Zeit

Längen

http://www.juergen-roth.de/dynageo/hunderterfeld/

Didaktik der Grundschulmathematik 2.44 Jürgen Roth

Arbeiten an der

Hundertertafel

Nachbarn

Zahlenfolgen

fortsetzen

100, 98, 96, …

15, 30, 45, 60, …

9, 18, 27, 36, …

100, 99, 97, 94, …

1, 21, 12, 32, 23, 43, 34, 54, …

1, 19, 22, 38, 43, 57, …

Turm-, Läufer,

Springerbewegung

Abstand Radius

1 ' 2 ' 3 '10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

987654 '

15

25

35

45

11 '

21 '

31

41

51

61

71

81

91

12

22

32

42

52

62

72

82

92 93 94 95 96 97 98 99

89

79

69

59

49

39

29

191817161413

23 24

33 34

43 44 47 48

36 37 38

26 27 28

53 54 55 56

46

57 58

68

78

8887

77

6766

76

86

65

75

858483

73 74

63 64

http://www.juergen-roth.de/dynageo/hunderterfeld/

Didaktik der Grundschulmathematik 2.45 Jürgen Roth

Nachbarn auf der

Hundertertafel

Hier sind Ausschnitte

aus der Hundertertafel.

Trage in die dicken

Kästchen die richtigen

Zahlen ein!

Didaktik der Grundschulmathematik 2.46 Jürgen Roth

Münzzerlegung

11 Cent

23 Cent

5 5 1

5 2 2 2

5 2 2 1 1

5 2 1 1 1 1

2 2 2 2 1 1 1

2 2 2 1 1 1 1 1

10 5 5 1 2

5 5 5 5 1 2

5 5 5 2 2 2 2

5 5 5 2 2 2 1 1

5 5 2 2 2 2 2 1 2

5 5 2 2 2 2 2 1 1 1

Didaktik der Grundschulmathematik 2.47 Jürgen Roth

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Kinder, wie die Zeit vergeht!