Der Bernauer - November 2013

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Wer frühmorgens von Prien nach Bernau fährt, dem bietet sich im Herbst nicht selten dieser Anblick Nächster Redaktionsschluss Freitag 15 Nov. Aus dem Inhalt Ehrung im Rathaus: Junge Talente bringen Leistung S. 6 5. und 12. November: Bürger werden informiert S. 3 29. und 30. November: Advents- und Büchermarkt S. 4/5 Herbst Herbst Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 11 November 2013 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: M. Enders bern1113_bern0204.qxd 26.10.2013 10:37 Seite 1

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Wer frühmorgens von Prien nach Bernau fährt, dembietet sich im Herbst nicht selten dieser Anblick

Nächster Redaktionsschluss

Freitag15 Nov.

S A u s d e m I n h a l tEhrung im Rathaus:

Junge Talentebringen Leistung

S. 6

5. und 12. November:

Bürger werden informiert

S. 3

29. und 30. November:

Advents- undBüchermarkt

S. 4/5

HerbstHerbst

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang

BernauerDer

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

1

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An sämtliche Haushalte

BernauerDer

Foto: M. Enders

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Junge Menschenmit Talenten

Jedes Jahr ist es für michaufs Neue ein Vergnügen,wenn ich junge Menschenfür deren gute Leistungenauszeichnen darf. Auchheuer war dies der Fall. Ausverschiedenen Bereichenkamen die jungen Talente.Diesmal waren überwie-gend hervorragende Absol-venten aus Schule undAusbildung sowie einSportler im Gemeinderat zudieser Ehrung erschienen.Meinen Kopllegen im Gre-mium und mir macht esnicht nur Freude, die Aus-zeichnung zu vergeben,sondern auch das Kennen-lernen dieser begabten jun-gen Menschen unserer Ge-meinde.

Richtfest am8. November

Die nächste angenehmeNachricht betrifft den Rat-hausneubau. Es steht fest,dass bald Richtfest gefeiertwird. Und zwar am Freitag,8. November. Wir wollendiesen wichtigen Schritt in

der Baugeschichte mit denHandwerkern, dem Ge-meinderat, unseren Mitar-beitern und den Nachbarnfeiern.

Kein weiterer Mobilfunkmast

Wie sie dem Bericht „Grü-nes Licht für neue Funksta-tion am Bahnhof“ entneh-men können, plant dieBahn AG einen neuen Sen-demasten ausschließlichfür den digitalen, bahneige-nen Funk zu errichten. DieGemeinde wurde im Laufedes Genehmigungsverfah-rens gehört und konnte

dabei nach längeren Ver-handlungen ihre Interessenwahren und sogar sicher-stellen, dass der neue Sen-demast nicht für den Mobil-funk verwendet werdendarf. Der Sendemast amalten Standort, der als Mo-bilfunksender genutzt wird,muss nach Ablauf der Ver-tragsfrist abgebaut werden. Ein weitere Verbesserungin Sachen „Mobilfunk“: DerSendemast der Telekomauf einem Anwesen inBergham ist abgeschaltetworden, nachdem ein Sen-demast nahe dem Wasser-hochbehälter - außerhalbder Bebauung - in Betrieb

genommen wordenist.

Infrastrukturam Chiemsee

Infrastrukturelle Ver-besserungen sindderzeit am See imGange. Wie Sie auchdiesem Blatt entneh-men können, soll biszu Beginn der näch-sten Saison der Zu-gang zum See überden Gemeindehafenerfolgen. Positiv fürden Ortsteil Eichet

ist der neue Entlastungska-nal für das Niederschlags-wasser. Er wird dafür sor-gen, dass bei länger anhal-tendem Regen das Wasserim bebauten Bereich bes-ser abläuft. Das bestehende Sanitärge-bäude auf dem Platz zwi-schen Badehaus und Hafensoll übrigens abgerissenund neu gebaut werden. Essoll auf dem bestehendenParkplatz errichtet werden,damit eine Versorgung dervorgesehenen Stellplätzefür Wohnmobile gewähr-leistet wird.

Beendet ist die Diskussionum den Standort für einneues Kaffee anstelle desjetzigen Kiosks, nachdemder zuständige Bebaungs-plan rechtskräftig gewordenist.

Herzliche Einladung

Einladen möchte ich Sieherzlich zu unseren Bürger-versammlungen in Bernauund Hittenkirchen (siehenächste Seite). Ein regerBesuch würde sicher meineGemeinderatkollegen undmich freuen.

Ihr

Erster Bürgermeister

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer November 2013 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Das Dach ist mittlerweile auf dem neuen Rathaus installiert. Am8. November ist Richtfest. Foto: M.E.

Der hölzerne Kiosk muss einem neuen Cafè weichen.

Das Sanitärgebäude, daseinst für den Campingplatzerrichtet wurde, soll abge-rissen und rund 20 Meterentfernt neu gebaut wer-den.

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Für die Einrichtung und In-stallationen sind verschie-dene Fachplaner beauftragt,die allerdings auch Vorga-ben dafür benötigen, wassich die Verwaltung vorstellt.Somit wurden die einzelnenRäume durchgesprochenund dabei die speziellen Be-dürfnisse in Bezug aufMöblierung, Beleuchtung,Boden-Materialien, Farbge-bung, EDV-Ausstattung usw.diskutiert.

Klimaschutz für die Gemälde

So stellte sich u.a. heraus,dass die Gemeinde eineReihe von Gemälden be-sitzt, deren Lagerung spezi-elle Klimabedingungen er-fordert, was bei der Installa-tion im Archiv berücksichtigtwerden muß.Ein besonderes Augenmerkrichteten die beteiligten Ge-meinderäte natürlich aufden Sitzungssaal, der einer-seits repräsentativ, anderer-seits aber auch funktionellsein soll. Vorgeschlagenwird nun eine kreisförmigeAufstellung der Tische, umbesser miteinander redenzu können. Außerdemwurde festgestellt, dass die

Sitzungsleitung mit der Pro-jektionsfläche im Gegensatzzur bisherigen Zeichnungdes Architekten an der west-lichen Außenwand angeord-net werden muss, damit dieZuschauer auf der Galerieauch alles mitbekommen.Vorgeschlagen werdenaußerdem leichte, bewegli-che Tische, damit der Saalauch für andere Veranstal-tungen gut umgestaltet wer-den kann. Zukunftsweisendsollen außerdem alle Sit-zungsplätze mit Strom undEDV-Netz ausgestattet wer-den, um den Gemeinderä-ten gemeinsam mit der Ver-waltung künftig ein EDV-ge-stütztes, papier-armes Ar-

beiten zu ermöglichen.Die gesammelten Vorschlä-ge werden nun von der Ver-waltung an die Fachplanerweitergegeben, die dem Ar-beitskreis dann ihre Entwür-fe zur weiteren Beratungvorlegen werden, um dar-aus dann Vorlagen für denGemeinderat zu erstellen.

Dienstleistungenüber das Internet

Ein besonderer Arbeitskreiswird sich in absehbarer Zeit,ebenfalls unter Leitung vonGenghammer, dann mit derThematik „Virtuelles Rat-haus“ beschäftigen. Es gehtum die Frage, was eine mo-derne Gemeindeverwaltungden Bürgern alles anDienstleistungen über dasInternet anbieten kann,ohne dass diese dafür imRathaus vorsprechen müs-sen.

Sepp Genghammer,

Leiter AK Feinplanung Rathaus

Seite 3 November 2013 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Die Bürger werden

informiertDie Bürgerversammlungen2013 finden in Bernau amDienstag, 5. November um19.30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ und amDienstag, 12. November,um 20 Uhr im „Landgast-hof Hittenkirchen“ statt. Die Bürgerinnen und Bürgerkönnen Anfragen in wichti-gen Gemeindeangelegen-heiten vor der Bürgerver-sammlung schriftlich odermündlich im Rathaus einrei-chen. Es wird empfohlen,zur entsprechenden Vorbe-reitung Anträge spätestenseine Woche vor der jeweili-gen Bürgerversammlung imRathaus einzureichen odervorzubringen.Folgende Tagesordnungs-punkte sind vorgesehen:1. Vorstellung des Klima-schutzkonzeptes der Ge-meinde Bernau durch dieFirma energie.concept.bay-ern (ecb)2. Allgemeiner Tätigkeitsbe-richt des Ersten Bürgermeis-ters3. Anfragen und Anträge derGemeindebürger

Die Gemeinde Bernau a.Chiemsee sucht

für das gemeindliche Hallenbad „BernaMare

eine Reinigungskraft(männlich/weiblich)

zur befristeten Anstellung ab dem 15. 11. 2013

oder zum nächsten möglichen Zeitpunkt.

Die Einstellung erfolgt als Aushilfe „Reinigungskraft“auf 400-Euro-Basis (geringfügige Beschäftigung)

und soll Urlaubsvertretung sowieKrankheitsvertretung abdecken.

Interessenten wenden sich bitte an Bernhard Schulz, Leiter der Kurverwaltung,

Telefon 08051-9868-0 oder an

Martin Angerer, Kämmerer, Telefon 08051-800840.

Arbeitskreis Feinplanung Rathaus:

Ausstattung für Rathaus vorberatenZum wiederholten Male traf sich der Arbeitskreis„Feinplanung Rathaus“ unter Leitung von Gemein-derat Sepp Genghammer, um für den GemeinderatVorschläge zur Innen-Ausstattung des neuen Rat-hauses zu erarbeiten. Dem Gremium gehören nebenGenghammer die Gemeinderätin Renate Wendlinger,der Bürgermeister und die Haupt-Resssortleiter derVerwaltung an.

Der Winter bringt Mieternund Vermietern Unannehm-lichkeiten. Die Verkehrssi-cherungspflicht zwingt zumStreuen und Schneerräu-men. Bei öffentlichen Geh-wegen hat zunächst die Ge-meinde die so genannte

Verkehrssicherungspflicht. Geräumt und gestreut wer-den muss in der Regel zwi-schen 7 und 20 Uhr, anSonn- und Feiertagen be-steht keine feste Regel, son-dern ist abhängig vom Ein-zelfall.

Schneeräumen ist Pflicht

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Bitte unbedingt beachten:

Redaktionsschluss für DEZEMBER-Ausgabe: Freitag, 15. November (erscheint 29.11.)

Redaktionsschluss für die Ausgabe WEIHNACHTS/-JANUAR-BERNAUER: Mittwoch, 4. Dezember (erscheint 20.12.)

Zur Eröffnung des beliebten Adventsmarkts des katholi-schen Frauenbunds singen alle Jahre Kindergartenkinder.

Der Katholische Frauen-bund veranstaltet seinentraditionellen Advents- undHandarbeitsmarkt am Frei-tag, 29. November und amSamstag, 30. November je-weils von 9 bis 17 Uhr im ka-tholischen Pfarrheim in Ber-nau.Die Besucher erwartet wie-der ein breit gefächertes,umfangreiches Angebot.Adventskränze, -gesteckeund Türkränze sowie ge-strickte, gestickte, genähteHandarbeiten und Bastelar-beiten stehen zur Verfü-gung. Ausserdem gibt esMarmeladen, Liköre undvieles mehr. Die Kaffeebe-sucher werden mit selbstge-backenem Kuchen und Ge-bäck verwöhnt. Als beson-deres Schmankerl gibt esam Samstag Bohnensuppe

und Schuxen.Feierliche Eröffnung desMarktes mit der Segnungder Kränze und Gesteckedurch Pfarrer Josef Bacherist am Freitag, 29. Novem-ber, um 9 Uhr im katholi-schen Pfarrheim. Die Frauen des Vereinsfreuen sich auf regen Be-such.Spenden von Handarbeits-und Bastelartikeln könnenam Mittwoch, 27. Novembervon 14 bis 17 Uhr im Pfarr-heim abgegeben werden.Über Kuchenspenden freu-en sich die Organisatorin-nen an den Markttagen Frei-tag und Samstag.

*Der Erlös des Adventsmark-tes wird ausschließlich ansoziale Einrichtungen ver-teilt.

Wieder Advents- und Handarbeitsmarkt

Heuer am 29. und 30. November im Pfarrheim

Achtung: Tempo 120 bzw. 100 auf der Autobahn

zwischen Bernau und Rosenheim ( jetzt in beiden Richtungen )

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Damit der Bücher-flohmarkt am 29./30. No-vember. wieder ein vollerErfolg wird, bittet die Kran-ken- und Bürgerhilfe umBücherspenden. Die Bücher können vonMontag, 25. November, bisDonnerstag 28. November,jeweils von 13.00 bis 17.00Uhr im Pfarrheim abgege-ben werden. Wer dieBücher nicht selbst bringenkann, sollte unter Telefon96 56 90 (SteuerbüroL a c k e r -s c h m i d )einen Ab-h o l t e r m i nve r e i n b a -ren.Die nichtverkauftenBücher wer-den nichte n t s o r g t ,

sondern dem Buch-Caféder Caritas in Rosenheimzur Verfügung gestellt. Die Vorstandschaft freutsich über jede Buchspen-de. Ein umfangreiches Bücher-angebot für alle Altersklas-sen erwartet die Besucher.Der Buchpreis beträgt prokg = 3,00 Euro. Der Erlöswird für die Erweiterungdes Gerätebestandes undandere soziale Zweckeverwendet.

Wie in den letzten Jahrenkonnten auch 2013 wiederzahlreiche Projekte vomGewerbeverein gefördertund unterstützt werden.Mitbürgern, die nicht aufder Sonnenseite des Le-bens stehen, konnte gehol-fen werden.Auch mit Ihrer Spende, umdie ich im Namen der Vor-standschaft bitte, wären wirweiter in der Lage, unserenMitbürgern wie gemeinnüt-zigen Organisationen undVereinen zu helfen und zuunterstützen.Ich versichere Ihnen, dassjeder Betrag zu 100% wei-tergegeben wird und keineVerwaltungskosten abge-zogen werden. Diese über-nimmt voll der Hauptver-ein. Über jede Überwei-sung mit dem Vermerk

„Weihnachtsspende“ auf das

Konto „Sozialfond“ bei der VR-Bank

Rosenheim-Chiemsee,Kto.-Nr. 8006601, BLZ 711 601 61

freut sich der Gewerbever-ein Bernau im Namen derBegünstigten.Wenn Ihre Überweisungbis spätestens 1. Dezem-ber erfolgt ist, können wirIhren Namen im WEIH-NACHTS-BERNAUER ver-öffentlichen. Jetzt schonganz herzlichen Dank!

im Namen der VorstandschaftNorbert Klauck (1. Vorsitzender)

Spendenaufruf für den Sozialfond

Willkommen: BücherspendenWillkommen: Bücherspendenfür Kranken- und Bürgerhilfefür Kranken- und Bürgerhilfe

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Der Bernauer November 2013 Seite 6

Auf diese jungen Leute kann Auf diese jungen Leute kann Bernau wirklich stolz seinBernau wirklich stolz sein

Für Leistungen in Schule, Ausbildung und Sport ausgezeichnetAuch heuer haben wiederJugendliche aus dem Ge-meindebereich hervorra-gende Leistungen sowohlin der Schule als auch imSport erzielt: Im Namender Gemeinde hat Bürger-meister Klaus Daiber imRahmen einer Gemeinde-ratssitzung acht jungeMenschen geehrt. Alle Ge-ehrten erhielten kleine Ge-schenke.

Bereich Schule undAusbildung:

Philipp Leutner, Keltenweg17, Ausbildung zum Bank-kaufmann bei der Com-merzbank mit einem Noten-durchschnitt von 1,0 (Staat-liche Berufsschule II in Ro-senheim); Staatspreis derRegierung von Oberbayern.Kevin Zumüller, Donat-Osterhammer-Str. 8, Ausbil-dung zum Bankkaufmannbei der Sparkasse Rosen-heim-Bad Aibling mit einemNotendurchschnitt von 1,0(Staatliche Berufsschule II

in Rosenheim); Staatspreisder Regierung von Ober-bayern.Manuel Reiner, Hochplat-tenstr. 9, Ausbildung zumKaufmann im Einzelhandelbei ALDI Süd, Filiale Ber-nau, mit einem Notendurch-schnitt von 1,0 (StaatlicheBerufsschule II in Rosen-heim). Erhielt bereits 2012eine Ehrung durch die Ge-meinde für seinen hervorra-genden Abschluss (Note1,14) der Ausbildung alsVerkäufer. Zum zweiten Malmit dem Staatspreis der Re-gierung von Oberbayernausgezeichnet.Franziska Praßberger,Reitham 6, Mittlerer Schul-abschluss an der Franziska-Hager-Mittelschule mit No-tendurchschnitt 1,44. Erhieltbereits 2012 eine Ehrungdurch die Gemeinde alsJahrgangsbeste beim Quali-fizierten Hauptschulab-schluss an der Franziska-Hager-Schule. Martin Lackerschmid, Bu-chenstr. 10, Mittlere-Reife-

Abschluss an der Achental-Realschule in Marquartsteinmit Notendurchschnitt 1,18.Josef Weingartner, Qualifi-zierter Hauptschulabschlussan der Franziska-Hager-Schule mit einem Noten-durchschnitt von 1,44.Anton Forstner, Fachabituran der Fachoberschule Ro-senheim mit einem Noten-durchschnitt von 1,13. Er-hielt 2011 eine Ehrungdurch die Gemeinde für sei-nen hervorragenden Ab-schluss der Mittleren Reife.

Bereich Sport:

Florian Knopf, Skiläuferver-einigung Bernau, Titel 2013in der Disziplin Langlauf: 2.Platz in der BayerischenMeisterschaft, 6. Platz in derGesamtwertung im Deutsch-land Cup, 1. Platz im Chiem-gau Sparkassen Cup (zumzweiten Mal), seit diesemJahr: BSV-Kaderzugehörig-keit (="bayerische National-mannschaft").

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recycling werden amMittwoch, 20. November,entleert. - Die Behälter vonEHG-Recycling sind amFreitag, 8. November, ander Reihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 6. und am 20. November.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Sie wurden im Beisein von Bürgermeister Klaus Daiber (zweiter von rechts) für ausgezeichne-te Leistungen geehrt (von links): Philipp Leutner, Kevin Zumüller, Franziska Praßberger, MartinLackerschmid, Florian Knopf und Josef Weingartner. Nicht auf dem Bild: Manuel Reiner undAnton Forstner. Foto: Berger

Fischereirechtwird neu vergeben

Die Gemeinde Bernaubeabsichtigt die länger-fristige Vergabe des Fi-schereirechts für dieMückenweiher mit Ne-bengewässern an derAutobahn A8 / Neumühlean interessierte Fische-reivereine ab dem 01.Ja-nuar 2014. Interessentenwerden um Abgabeeines schriftlichen Ange-botes bis spätestens15.November 2013 andie Gemeinde Bernau,Aschauer Str. 18, gebe-ten. Auskünfte zu Größeund Lage der Gewässersind unter der Telefon-nummer 08051/8008-27bei Raimund Auer erhält-lich.

Am 12. November:

TÜV-Prüfungam Bauhof

Für die Halter von landwirt-schaftlichen Zugmaschinenist der nächste TÜV-Prü-fungstag am Dienstag, 12.November 2013, von 12.30bis 13.00 Uhr am BernauerBauhof.

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Verschiedene Reisegrup-pen aus Peking besuchtenauf ihrer Europa-Rundreiseauch den "Seppenbauern-Hof" in Bernau/Farbing.Neben einer gemütlichenund typischen bayerischenBrotzeit mit Leber-käs, Weißwürstenund Bier konntendie Besucher aucheinen Einblick insbayrische Brauch-tum gewinnen. Die"Hafenstoaner Alp-hornbläser" undeine Goaslschnal-zer-Gruppe von

Bernau verlegten kurzfristigihre Proben auf den Hof. Diechinesischen Besucherwaren begeistert und revan-chierten sich ihrerseits miteiner Kostprobe ihrer Musik-schule.

Seite 7 November 2013 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Neues aus der Bücherei

Die Gemeindebücherei Bernaubietet den kleinen und großenLesern aktuelle und vielseitigeMedien.

Für Kinder & Jugendliche:Kinderbücher:PappbilderbücherVorlesebücherErstes LesenKinderbücher z.B. SerienBaumhausbücher,Sternenfohlen,Sternenschweif,Greg`s Tagebuch, Dork,Zauberfeen..

Jugendbücher ab 9 JahrenJugendbücher ab 12 JahrenFantasy: z.B. Harry Potter,Artemis Foul, Percy Jackson,Warrior Cats,Rubinrot..., Silber...

Sachbücher: Geschichte, Erdkunde,Dinosaurier, Tiere & Pflanzen,Sport; Technik, Musik, Religion

Für Kinder:KasettenCD`sDVD`sZeitschriftenSpiele

Für Erwachsene:Romane:Khaled Hosseini:

„Traumsammler“Krimi & Thriller:Andreas Franz:„Teufelsbande“Fantasy:George Martin: „Der Heckenritter von Westeros“Historische Romane:Rebecca Gablé: „Das Haupt der Welt“Heimatromane:Klassiker

Sachbücher:Eltern: Bücher vom Baby bis zur Pubertät

Diverses:Geschichte;Gesellschaft; Religion; Wohnen; Garten; Gesundheit;Bewusster Leben; Kunst; Freizeitgestaltung;Tiere und Pflanzen;Biographien

CD`sHörbücher

DVD`s: Leihgebühr von 1 Euro

Zeitschriften

Viel Spaß für die jüngsten Leser

Die Bernauer Tourist-Info bittetalle Vermieter darum, daran zudenken, die Preise und Verfüg-barkeiten für 2014 im

Informations- und Reservie-rungssystem (IRS) zu erfassenoder gegebenenfalls im Hausdes Gastes zu melden.

Vermieter aufgepasst

Kunstportal Peking beim "Seppenbauer"

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Der Bernauer November 2013 Seite 8

SummerEndParty kommt anSummerEndParty kommt anGroßer Andrang und super Stimmung herrschten aufder SummerEndParty in Hittenkirchen, die von derSchützenjugend Hittenkirchen e.V. und der JU Bernauorganisiert worden war. Bei guter Stimmung und Musikvom Graffity Club wurde bis spät in die Nacht gefeiert.

„Osteopathie, auch für mich der Schlüssel zum anhaltenden Therapieerfolg“Dr. Stefan Sesar – Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Mittwoch 27.11.2013, 19 UhrPrienamed Ärztehaus, Harrasser Str, 6 in Prien

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Seite 9 November 2013 Der Bernauer

Die Arbeiten zur Errichtungder gemeindlichen Slipanla-ge sind im vollen Gang. ZurSaison 2014 soll der Seezu-gang dann über das Hafen-becken im Gemeindehafenerfolgen können.

*Die Verlegung des neuenEntlastungskanals für Nie-derschlagswasser gehtvoran. Die Trasse wird teilsverrohrt, teils aber auch alsoffener Graben (unser Bild)

ausgebildet. Die offen ge-stalteten Teile werden finan-ziell vom Freistaat gefördert.Die Arbeiten sollten lautBauzeitenplan im Novemberfertiggestellt sein.

Rege Bautätigkeit am SeeDie provisorische Spundwand der neuen Anlage Foto: ra

Die Plangenehmigungdurch das Eisenbahn Bun-desamt für den Vorhabens-träger, die DB Netz AG, Re-gionalbereich Süd liegt mitt-lerweile vor. Aus techni-schen und wirtschaftlichenGründen beabsichtigt dieDeutsche Bundesbahn AGbestehende Funksystemedurch ein einheitliches digi-tales Basissystem zu erset-zen. Vorgesehen ist der Auf-bau eines Funksystems aufBasis des GSM-Standardsmit einigen, für den Eisen-bahnbetrieb notwendigenSpezifikationen (GSM-R).

Grundelement der GSM-R-Infrastruktur sind die Basis-Sende-/Empfangsstation,die zur Gewährleistung derüberwiegend linienförmigerforderlichen Funkab-deckung in entsprechendenAbständen an den auszurüs-tenden Strecken und Kno-ten zu installieren und überFestnetzanbindungen mit-einander zu verbinden sind.Die Basisstation in Bernauist notwendig um einelückenlose Funkversorgungder Strecke 5703 Rosen-heim - Freilassing zu ge-

währleisten. Hierbei sind einMastneubau (Bahn-km30,300) mit einer Nennhöhevon 30,0 m und ein System-technikschrank zu realisie-ren.Die erforderlichen GSM-RAntennen werden in einerHöhe von 27,35 m am Mastangebracht.Die Gemeinde Bernauwurde am Plangenehmi-gungsverfahren beteiligt undhat folgende Bedingungengestellt, die von der DB NetzAG eingehalten werden. Der bestehende Mast amBahnhofsgebäude ist imZuge des Neubaus abzu-bauen. Der bestehendeMietvertrag mit dem vorhan-denen Mobilfunkunterneh-men wird gekündigt.

Nicht für Mobilfunk

Des Weiteren verpflichtetsich die DB Netz AG, keineMietverträge für Mobilfunk-anlagen oder andere Funk-anlagen für den neu zu er-richtenden Standort amBahnhof auszuschließen.Der neue Mast darf dauer-haft nur dem Bahnfunk die-nen.Belange des Naturschutzes,Immissionsschutzes etc.wurden im Zuge der Um-weltverträglichkeit der Pla-nung geprüft und in die Ab-wägung eingestellt. In derGesamtabwägung durchdas Eisenbahn-Bundesamtwurde festgestellt, dasskeine öffentlichen und priva-ten Belange in unzumutba-rer Weise beeinträchtigtwerden. Das genehmigteBauvorhaben ist aus Grün-den des Gemeinwohls ob-jektiv notwendig und recht-fertigt auch die sich auf-grund des Vorhabens erge-benden Auswirkungen auföffentliche und private Be-lange.

Grünes Licht für neue Funk-Station am Bahnhof

Nur für digitales System der Bahn nutzbar

Dieser Funkmast mussabgebaut werden.

Sanierung der WegverbindungBirkenallee in Richtung See

Die Gemeinde Bernauplant, den Fahrbelag an derBirkenallee - von der Auto-bahnunterführung bis kurzvor dem Klinikgebäude Me-dical Park - zu erneuern.Der Abschnitt von der Klinikbis zu den letzten Wohnhäu-sern an der Ostseite derAllee, der auch als Zufahrtfür die Anwohner dient, sollaufgrund der stärkeren Be-anspruchung asphaltiertwerden, der restliche Be-

reich in Richtung Autobahnwird nach Abfräsen deralten Spritzdecke mit einemStaffenkiesbelag überzogenwerden.Die Birkenallee ist für Rad-fahrer und Fußgänger dieHauptverbindungsachsezum Bernauer Seeufer, imSommer wird siehauptsächlich von denStrandbadbesuchern alskürzester und KfZ-freier An-fahrtsweg genutzt.Die bisher aufgebrachteSpritzdecke hat über dieJahre stark gelitten und istaufgrund der entstandenenBelagaufbrüche besondersfür Kinder- aber auch für äl-tere Menschen nicht mehrgefahrlos mit Fahrrädern zubefahren.Die Maßnahme wird überden Verband für ländlicheEntwicklung Oberbayernabgewickelt und über Zu-schussgelder der Regierungvon Oberbayern gefördert.Falls es die Witterung zu-lässt, wird mit den Arbeitennoch im November begon-nen.

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Der Bernauer November 2013 Seite 10

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Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines

80. Geburtstages bedanke ich mich recht herzlich.

M. Ruhland

DANKSAGUNG

„Zeit der Trauer“November

Solchen Monat muss man loben:

Keiner kann wie dieser toben,

Keiner so verdrießlich sein

Und so ohne Sonnenschein!

Keiner so in Wolken maulen,

Keiner so mit Sturmwind graulen!

Und wie naß er alles macht!

Ja, es ist 'ne wahre Pracht.

Seht das schöne Schlackerwetter!

Und die armen welken Blätter,

Wie sie tanzen in dem Wind

Und so ganz verloren sind!

Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt

Und sie durcheinander wirbelt

Und sie hetzt ohn Unterlass:

Ja, das ist Novemberspaß!

Und die Scheiben, wie sie rinnen!

Und die Wolken, wie sie spinnen

Ihren feuchten Himmelstau

Ur und ewig, trüb und grau!

Auf dem Dach die Regentropfen:

Wie sie pochen, we sie klopfen!

Schimmernd hängt's an jedem Zweig,

Einer dicken Träne gleich.

Oh, wie ist der Mann zu loben,

Der solch unvernünftges Toben

Schon im voraus hat bedacht

Und die Häuser hohl gemacht;

So daß wir im Trocknen hausen

Und mit stillvergnügtem Grausen

Und in wohlgeborgner Ruh

Solchem Greuel schauen zu.

Heinrich Seidel

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Page 11: Der Bernauer - November 2013

Seite 11 November 2013 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - November 2013

Am Freitag, 15. Novemberfindet um 19.30 Uhr diePfarrversammlung der ka-tholischen Pfarrei St. Lau-rentius im Pfarrsaal statt.Diese Versammlung wirdvom Pfarrgemeinderat ein-berufen und dient der Auf-gabe über alle kirchlichenGremien zu informieren. Beidieser Versammlung wer-den alle kirchlichen Einrich-tungen unserer Pfarrge-meinde ihren Bericht abge-ben. Dieser Abend ist eineArt „kirchliche Bürgerver-sammlung“. Alle Interes-sierten sind hierzu herzlicheingeladen.

Pfarrgemeinderat wirdim Februar gewählt

Zugleich wird bekannt gege-ben: am 16. Februar 2014wird ein neuer Pfarrgemein-derat gewählt. Dem Pfarrge-meinderat kommt für dasLeben in der Pfarrgemeindeeine Schlüsselfunktion zu.Die Mitglieder beraten undunterstützen den Pfarrer beider Seelsorge. Für den neuen Pfarrge-meinderat werden Kandi-daten/-innen aus allen Al-tersgruppen gesucht. Nähere Informationen imnächsten BERNAUER.

Der Bernauer November 2013 Seite 12

Aus dem BauausschussDer Umbau des bestehen-den Pensionsbetriebes inder Steigackerstraße von 16Gästezimmern in fünf Feri-enwohnungen und ein Ap-partment bean-tragte der Ei-gentümer. ZumAntrag zählteauch der Einbaueines Flucht-wegtreppenhau-ses mit Emp-fa n g s b e r e i c hund Gästeauf-enthaltsraum imErdgeschoss.Der Umbau findet größten-teils im Bestand statt. Stell-plätze sind vorhanden. DerBauausschuss erteilte dasEinvernehmen, wobei dasLandratsamt sicherzustellenhat, dass die Wohnungennur als Ferienwohnungengenutzt und nicht dauerhaftvermietet werden.

BarrierefreieWohnhäuser

Die Anlieger eines Grund-stückes an der Alten See-straße beabsichtigen denNeubau von drei barriere-freien Wohnhäusern mitTunnelverbindung im Keller-geschoss. Die Bauherrenhaben bereits 2011 das ge-plante Vorhaben mittels An-trag auf Vorbescheid prüfenlassen, dem der Bauaus-schuss mehrheitlich zuge-stimmt hatte. Insgesamt sol-len 24 Wohnungen mit 35Stellplätzen - aufgeteilt inGaragen und offene Stell-plätze – entstehen. DieWandhöhe bleibt mit 8,53 mgegenüber dem Vorbe-scheid unverändert. Gelän-deangleichungen sind nichtgeplant. Der Ausschuss hatsich erneut mit dem Begeh-ren der Bauwerber befasst,was zu folgenden Beschlüs-sen führte: Auf den mögli-cherweise steigendenGrundwasserspiegel beilang anhaltenden Regener-

eignissen wird hingewiesen;Kellerschächte usw. sindentsprechend wasserdichtzu gestalten. Die Bauherrenhaben mittels hydrologi-

scher Berech-nung nachzu-weisen, in wieweit das Ober-flächenwasserauf dem Grund-stück versik-kert bzw. durchgeeignete bau-liche Maßnah-men zurückge-halten werden

kann. Nach Vorlage diesesErgebnisses und Einrei-chung eines Entwässe-rungsplanes wird die Ge-meinde prüfen, ob eine Er-weiterung des Regenwas-serkanals im nördlichen Be-reich der Alten Seestraßezu erfolgen hat. Auf die Zu-fahrtsituation, vom Laurenti-ushof kommend, wird hinge-wiesen. Ein qualifizierterFlächengestaltungsplan istnachzureichen. Die im Nord-osten geplante Garage istals offener Carport auszu-führen, da aufgrund der be-engten Verhältnisse die Si-cherheit und Leichtigkeitdes Verkehrs beeinträchtigtwürde. Weitere Anregungenbetreffen die Feuerwehrzu-fahrt, die Zufahrt währendder Bauphase, die Beschil-derung des Anwesens unddie Einhaltung der Ab-standsflächen.

Diverse Auflagen

Ein weiterer Bauantrag be-trifft die Errichtung einesEinfamilienhauses mit Gara-ge und Carport am Rudolf-Sieck-Weg. Die Genehmi-gung des Bauausschusseswurde - verbunden mit ver-schiedenen Auflagen, diedas Oberflächenwasser,den angrenzenden öffentli-chen Spielplatz und die Ab-standsflächen betreffen, er-teilt. vw

Termine im NovemberKatholische Pfarrgemeinde

Pfarrversammlung und Vorbereitungfür den neuen Pfarrgemeinderat

Es werden nochfleißige Sternsin-ger für die Bernau-er Sternsingerakti-on 2014 gesucht.Die Anmeldung zurSternsingeraktion erfolgtim Rahmen des ersten

Treffens am Sonn-tag, 24. Novemberum 10.30 Uhrnach dem Gottes-dienst im Pfarr-heim.

Sternsingertelefon: MaritaKreuz 0176/21154097

Sternsinger gesucht

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Allerheiligen, 1. November 20139.30 Uhr Pfarrgottesdienst13.30 Uhr Andacht in derPfarrkirche14.00 Uhr Gräbersegnung(keine Abendmesse)

Allerseelen, 2. November 19.00 Uhr Allerseelen-Requiem, anschließendGräbersegnung

St. Martin, 11. November16.30 Uhr Martinsfeier un-seres Pfarrkindergartens inder Kirche

Laurentiushof:

Freitag, 8.11.2013, 16.00 Uhr MessfeierMedicalpark:

Sonntag, 24.11.2013,11.00 Uhr Messfeier

Veranstaltungen:

Freitag, 15.11.201319.30 Uhr Pfarrversamm-lung im Pfarrheim

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. Laurenti-us Bernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im Haus der Musik

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Page 13: Der Bernauer - November 2013

Seite 13 November 2013 Der Bernauer

Kronentanz vor dem AltarEinen schö-nen Ab-schluss beimf e s t l i c h e nEr n tedank -Gottesdienstin der Ber-nauer Pfarr-kirche St.L a u r e n t i u sbereitete wie-der einmaldie Jugenddes Trachten-v e r e i n s„D Staffelsto-ana“ mit demKronentanzim Altarraum.

Zum dritten Mal führte dieKatholische Landjugend(KLJB) Bernau am Ernte-danksonntag die Aktion„Minibrot“ durch. Gegeneine Spende konnten 250Brote an die Gottesdienst-besucher abgegeben wer-den. Der Erlös kommt so-zialen Projekten zugute. Ein besonderer Dank derKLJB gilt der BäckereiObermaier, die auch die-ses Jahr wieder die frischgebackenen Brote zur Ver-fügung gestellt hatte. Einweiterer Dank geht an denkatholischen FrauenbundBernau/ Hittenkirchen undseine stellvertretende Vor-

sitzende Lisi Thalhammer,die Kränze und Ern-testräuße stifteten. Auchdas trug zum fantastischenErgebnis von 500 Euro bei,das zur einen Hälfte demSchüler- und Studenten-projekt von JonathanCapo-Chicci, dem Bernau-er Urlaubsaushilfspfarrer,zugutekommt und zur an-deren Hälfte den von derKLJB-Kreisrunde ausge-wählten Projekten, u.a. einMädchen-Camp und einSolarkochprojekt. Ein Dank gilt allen Spende-rinnen und Spendern,ausBernau, die dieses Ergeb-nis ermöglicht haben.

Bürgermeister Klaus Daiber freut sich über die Minibrote.

Aktion „Minibrot“ der KLJB mit Gewinnern auf beiden Seiten

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Page 14: Der Bernauer - November 2013

Der Bernauer November 2013 Seite 14

Der Bernauer - unser Blatt

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9. Uhr

So 17.11. 9.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienstin der Katholischen Kirchevon Bernau

Laurentiushof: Freitag15.11., 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag, 10.30 Uhr.

Freitag 01.11. 19.00 Uhr:Taizéandacht

Mi 20.11., 19.00 Uhr: Öku-menischer Gottesdienstzum Buß- und Bettag

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Jeden Montag um 19.00Uhr: Chor mit S. De Cres-cenzo. Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze für Jungund Alt. Bernau

Dienstag, 12.11., um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in Aschau

Mittwoch 13. und 27.11.um 15.00 Uhr Bibelerkun-dungen, Bernau

Mittwoch, 06.11., 20 Uhr:Bibelgespräch, Bernau

Donnerstag, 14. u. 28.11.um 14.30 Uhr: Kreis Kreati-ves Werken

Donnerstag, 21.11., um19.30 Uhr Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen,Aschau

Freitag, 15.11., um 15.00Uhr: Kinderbibelstunde,Bernau

Jeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne mit S.Börner, Bernau

Freitag,15.11., um 19.00Uhr: Ökumenischer Kon-templationsabend mitSchwester Ludwigis Fabian, Aschau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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Termine im November 2013

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VdK als wichtiges Elementder heutigen Gesellschaft

Aus der Mitgliederversammlung - Ehrungen

Die Mitgliederversamm-lung des VdK Bernau fandim Gasthof „Alter Wirt“statt. Bereits am Vorabendhatte der Ortsverband beieinem von Pfarrer JosefBacher feierlich gestalte-ten Gottesdienst der ver-storbenen Mitglieder ge-dacht.

In seinem Bericht ging Vor-sitzender Alexander Her-kner auf die Aktivitäten desOrtsverbandes und einzel-ner Mitglieder ein. Der VdKhat in Bernau derzeit 187Mitglieder und setzt sich alsVerband als auch durch ein-zelne Mitglieder für sozialeBelange ein, so zum Bei-spiel der stellvertretendeVdK-Vorsitzende und Senio-ren- und Behindertenbeauf-tragte Gerhard Jell.

Stammtische stehenauch Gästen offen

Die monatlichen Stammti-sche sind eine feste Einrich-tung in Bernau und stehensowohl Mitgliedern als auchinteressierten Nichtmitglie-dern zur Verfügung. Im Rah-men der Stammtische kön-nen Anliegen diskutiert oderauch das gesellige Dorfle-ben gepflegt werden. DieStammtischtermine undÖrtlichkeit werden regel-mäßig im Bernauer veröf-fentlicht. Einen besonderen Stellen-wert legte der Vorsitzendeauf Informationen über Pati-entenverfügung und Betreu-ungsvollmacht. Mit einer Pa-tientenverfügung werden imNotfall selbstbestimmte ge-sundheitliche Entscheidun-gen sichergestellt. Eine Be-treuungsvollmacht gibt so-wohl dem VollmachtgeberSicherheit, dass eine Per-son seines Vertrauens diefestgelegten Angelegenhei-

ten regeln darf, als auch denAngehörigen eine Entla-stung, weil ansonsten in vie-len Fällen keine Entschei-dung getroffen werden kannund es erst einer gerichtli-chen Regelung bedarf. Der VdK Bernau hat ent-sprechende Formularevorrätig; der Vorsitzendebietet seine Hilfe bei der Er-stellung einer Patientenver-fügung oder Betreuungsvoll-macht an.

Dank fürEngagement

Ein großer Dank ging vondem Vorsitzenden an dieMitglieder, die mit ihren fi-nanziellen Beiträgen unddem vielfältigen persönli-chen Engagement dem VdKLeben geben.Bürgermeister Klaus Daiberdankte dem VdK im Namender Gemeinde für die gelei-stete Arbeit.Kreisgeschäftsführer DieterStörmann berichtete dannüber die Arbeit der Kreisge-schäftsstelle und verwies aufviele Beratungsgesprächeund Unterstützungen inRechtsstreitigkeiten beiRenten-, Pflege- oder Behin-dertenangelegenheiten. Nach dem Kassenberichtwurden wieder langjährigeMitglieder geehrt: 10 Jahreim VdK sind Stefanie Pfaffin-ger, Simone Enzinger, KarinBügel, Heide Zuber, GeorgHartl und Ernst Müller. 30Jahre im VdK sind MariaSchnorrenberg und ChristianGässler. Den treuen Mitglie-dern gilt der Dank des VdK.

VdK-Informationen

Informationen über den VdKund die Arbeit des Ortsver-bandes können beim Vorsit-zenden, Tel. 89443, einge-holt werden.

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Page 15: Der Bernauer - November 2013

Kürzlich gedachte dieEvangelische Gemeindein einem Festgottesdienstdes 90-jährigen Beste-hens des EvangelischenVereins, der die Entste-hung der heutigen Hei-landskirche maßgeblichbeeinflusst hat.

Es war nur eine HandvollLutheraner, die sich nachdem Ende des 1. Weltkrie-ges zusammentaten, umsich in Bernau zu gemeinsa-men Gottesdienstandachtenzu treffen.Auf Anregung des Rosen-heimer Stadtpfarrers Schottentschlossen sie sich zurGründung eines Vereins,dessen Gründungsver-sammlung am 19. August1923 stattfand. Der Eintragins Vereinsregister beimAmtsgericht Prien erfolgteam 13. Mai 1925. Die „See-len“-Zahl vermehrte sichsprunghaft durch die Beam-ten evangelischen Glaubensin der neuen Gefangenen-anstalt zum Torfabbau.

Gottesdienste ineinem Schulraum

Gottesdienste wurden an-fangs in Prien, dessen Chris-tuskirche 1927 entstand,und später in einem Bernau-er Schulraum abgehalten.Mit dem Ende des ZweitenWeltkrieges ging die Vertrei-bung vieler Millionen Deut-scher einher. Eine große An-zahl Heimatvertriebener, be-sonders Schlesier, fanden inBernau eine neue Arbeits-und Wohnheimat. Sie ver-mehrten die evangelischeKeimzelle und betrieben dieWiederbelebung des Evan-gelischen Vereins, dessenTätigkeiten während desKrieges geruht hatten.„Eine Gemeinde ist verant-

wortlich für ihr Gotteshaus“,wurde in der Satzung festge-halten. Dr. Sitte war damals2. Vorstand und Motor desVereins. Direktor Schmidhielt Lesegottesdienste,Laura Zeitlmann häuslicheBibelstunden und machteBesuchsdienste. HildeSchütte gab den Schulkin-dern Religionsunterricht.Das gottesdienstlich herge-richtete Schulzimmer erwiessich nun zu klein; so ver-stärkte sich das Bedürfniszur Schaffung eines sakra-len Rahmens. Für den Baueiner eigenen Kirche wurdedie Unterstützung der Lan-deskirche in Aussicht ge-stellt, eigene finanzielle Be-teiligung vorausgesetzt. Diesgeschah mit Spenden, demErlös von bunten Abendenund dem Verkauf von „Bau-steinen“. Bei Gesamtkostenvon 57.000 DM brachte derVerein rund 6.600 DM auf.Den Grund bekamen dieBauwilligen vom ZweitenBürgermeister TheodorSanne für 5.800 DM.In der Urkunde der Grund-steinlegung vom 25.9.1955heißt es: „Da in dieser Kir-che das Evangelium vonGottes Gnade in unseremHerrn und Heiland JesuChristo durch Wort und Sa-krament verkündigt und be-zeugt werden, soll sie denNamen ‚Heilandskirche‘ er-halten“.

Einweihung amPfingstsonntag 1956

Bereits an Pfingstsonntag,3. Juni 1956, erfolgte dieEinweihung. Architekt vonKotzebue übergab dieSchlüssel an OberkirchenratHans Schmidt. Der rührigePfarrer Ludwig Gobitz-Pfei-fer von der Priener Gemein-de war der erste Hausherr.

Der Kunstmaler Markus vonGosen schuf die Glasfenstermit der farbigen Gestaltungdes 23. Psalms sowie dieDarstellung des „Guten Hir-ten“ über dem Altar. Ostern 1962 erklang erst-mals die Orgel der FirmaSteinmeyer aus Öttingenstatt des Harmoniums.Dafür, wie auch für dieGlocke, das silberne Abend-mahlsgerät bis hin zur spä-teren Erweiterung durch denGemeinderaum und man-che Inneneinrichtung trugder Verein seinen Teil bei. Inden 80er Jahren entwickelte

sich dank des Vereins einreges gesellschaftlicheLeben in der Kirche mit Vor-trägen, Konzerten und Som-merfesten einschließlich fro-hem Kindertreiben.

*Möge dieser Jubiläumsü-berblick ein Ansporn sein fürdie Bernauer Gemeindemit-glieder, sich dem Anliegender Gründergeneration zurSchaffung einer geistlichenHeimat nach Vermögen undTalenten anzuschließen. In-formationen zum Verein er-teilt Hans-Wolfgang Viewe-ger. vw

Seite 15 November 2013 Der Bernauer

Initiator für eineInitiator für einegeistliche Heimatgeistliche Heimat

Evangelischer Verein feiert 90.Geburtstag

Ohne den evangelischen Verein wäre in Bernau möglicher-weise keine evangelische Kirche gebaut worden. Foto: M.E.

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

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Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

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Page 16: Der Bernauer - November 2013

• Seniorennachmittag amDienstag, 5. November um14.00 Uhr im katholischenPfarrheim mit dem Auftrittder Trachtenjugend Hit-tenkirchen. Dazu bietendie Bernauer Bäuerin-nen Kuchen und Kaf-fee an.

• Spiele-Treff fürSenioren am Dienstag,12. November undDienstag, 26. Novem-ber um 15.00 Uhr im CafeRothenwallner am Bahnhof.

• Hittenkirchner Senioren-nachmittag am Donners-tag, 14. November um 14.00Uhr im Pfarrheim Hittenkir-chen. Zu Kaffee und Kuchensingt der Kinderchor.

• Wanderung für Senio-ren, geführt von HelmutPraßberger, am Donners-tag, 7. November und Don-nerstag, 21. November.

Treffpunkt ist um 14.00 Uhram Parkplatz an der Rottau-er Straße beim Minigolf-

platz. Das Ziel der Wande-rung und ob diese bei

schlechtem Wetter statt-findet wird am Treff-

punkt besprochen.

• Yoga für Senio-ren jeden Dienstag von17.00 – 18.30 Uhr imÄrztezentrum Anmel-

dung und Information: InesDriebe, Tel. 9 64 84 10

• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 - 12.00Uhr im BernaMare

• Fit ab 60 jeden Freitagvon 9.00 –10.00 Uhr in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter

Der Bernauer November 2013 Seite 16

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Vom 4. November bis einschl. 25. Dezember geschlossen

Der gut besuchte Seniorennachmittag stand im Zei-chen des Erntedanks. Deshalb bot der Frauenbund an-statt der sonst üblichen Kuchen Butterbrote an, wassehr gerne angenommen wurde. Besinnliche Texte vonPfarrer Josef Bacher und die musikalische Umrahmungdurch einen Teil des Kirchenchores ergaben einen sehrschönen Nachmittag.

Interessant für Senioren

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Page 17: Der Bernauer - November 2013

Seite 17 November 2013 Der Bernauer

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Willkommen in der zauber-haften Welt von „FlezOrange“ - beim „Konzert imAutohaus“ Saur in Bernau.Die Besucher können sichbei der abschließendenVeranstaltung der „Konzer-te an besonderen Orten“auf eine Reise vom Lusenbis in die Wüste Taklama-kan freuen. Mit Klarinette, Geige, Ak-kordeon, Bass und Perkus-sion erzählt das außerge-wöhnliche Ensemble vonverwehten Perücken, ver-wöhnten Prinzessinnenund verwunschenen Spuk-schlössern. Hier kann esschon einmal passieren,dass Paul McCartney mitdem Kramer AnnamierlCha-Cha-Cha tanzt, umanschließend mit dem auf-frisierten Moped zum Rind-fleischessen zu fahren.Melodiöse Eigenkomposi-tionen werden dabei mit re-gionalen Zutaten und einerfeurigen Prise Weltmusikzu einem unverwechselba-

ren Cocktail verwirbelt.Große Leidenschaft undhohes musikalisches Ni-veau versprechen einenAbend voller Humor, Irr-sinn, Abenteuer und Me-lancholie - und immer miteinem lebensbejahenden„Aschpekt“. Eben orange -die Ohren werden Augenmachen!

Beginn des Konzerts mit„Flez Orange“ ist am Sonn-tag, 10. November, um 20Uhr im Autohaus Saur ander Priener Straße. Park-plätze stehen vor Ort zurVerfügung.Karten sind im Vorverkaufbei der Tourist-Info Ber-nau am Chiemsee oder imChiemsee-Infocenter desChiemsee-Alpenland-Tou-rismusverbands erhältlichsowie über die Ticket-Hot-line 08051-9868-0.

Sonntag, 10. November:

Konzert im AutohausKonzert im AutohausManche Familien haben mitihren Kindern schon einmalein Lied von „Sternschnup-pe“ gesungen, bei vielenstehen CDs der bekanntenLiedermacher im Regal.

Doch wenn knapp 300 klei-ne und große Besucher allegemeinsam bei der „Kuh,die wollt ins Kino gehen“oder bei „Blau, blau, blau“mitsingen, dann ist dasnoch einmal ein ganz ande-

res Erlebnis. Das „Sternschnuppe-Duo“,das sind Margit Sarholz undWerner Meier, machte mitseinem Programm „EinKühlschrank ging spazie-

ren“ Halt beim dritten Ber-nauer Familienkonzert imGasthof „Kampenwand“.Ob als finsterer Pirat, zweiKnödel und mit einerganzen Horde „junger Rit-

tersleut“ - die Kinder hattenihren Spaß und machtenfleißig mit. Einige mutigePapas bildeten beim Lied„Ein Kühlschrank ging spa-zieren“ schließlich das Be-gleitorchester (unser Bild).

Organisierthatten dasFami l ien-k o n z e r tKultur- undKindergar-tenreferentChr i s t i anHügel unddie Ge-m e i n d eBernau amChiemsee.

„Sternschnuppe“ begeistert in Bernau mit Familienprogramm

Der Vorsitzendedes Gewerbever-eins Bernau, Nor-bert Klauk, hat imBeisein vonFreunden und Be-kannten seinen60. Geburtstag inder Gaststätte„Badehaus“ gefei-ert. Klauk betreibtin Rosenheim ein Steuer-büro am Salinplatz und ist

vereidigter Buch-püfer. Den Gewer-beverein leitet erbereits seit seinerWahl im Juni2009. Dabei liegtim das Engage-ment des Sozial-fonds, der in Ber-nau schon vieleMenschen in Not

finanziell unterstützt hat, be-sonders am Herzen.

Norbert Klauk ein SechzigerNorbert Klauk ein Sechziger

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Page 18: Der Bernauer - November 2013

Trotz herrlichem Herbst-wetter konnte der bisheri-ge Vorsitzende der Katho-lischen Landjugend Bewe-gung (KLJB) Bernau, Kor-binian Mauerer, 15 Ju-gendliche im BernauerPfarrheim begrüßen.

In seinem Bericht ging erauf die vielen Aktionen ein,die die Jugendlichen seitihrer Gründung des KLJB-Ortsverbandes im Jahr 2011gemeinsam organisiert undveranstaltet hatten. Nebensozialen Aktivitäten wie derAktionen Rumpelkammerund Minibrot, dem regel-mäßigen Eine-Welt-Verkauf,seien vor allem die Beteili-gung an der Korbinianswall-fahrt und dem Pfingsttreffenam Petersberg in sehr guterErinnerung geblieben. „Mankonnte dort erleben, dassGlauben auch richtig Spaßund Freude machen kann“so der scheidende Vorsit-zende. Die Mädchengruppe, be-richtete Vroni Bauer, werdesehr gut angenommen. Beiden allgemeinen Gruppen-stunden dagegen könnte dieResonanz noch besser sein,so Mauerer. Besondere

Höhepunkte waren die ei-gens vorbereiteten Früh-schichten und jugendlichenGottesdienste. Nach dem erfreulichen Kas-senbericht von TheresaWeingartner, wurde in dervon Jugendreferent undZweitem BürgermeisterMatthias Vieweger geleite-ten Neuwahl ein Nachfolgerfür Korbinian Mauerer ge-sucht. Pfarrgemein-derat und Betreuerder KLJB, GregorThalhammer, dankteder alten Vorstand-schaft für ihr Engage-ment und deren Mutdie KLJB mit Lebenzu erfüllen und er-munterte die Jugend-lichen, sich zur Wahlzu stellen und auchfür die nächsten zweiJahre der Pfarrge-meinde ein jugendli-ches und lebendigesGesicht zu geben. Zum ersten Vorsitzen-den wurde schließlichder 19-jährige Johan-nes Kaufmann ein-stimmig gewählt.Spannender war esbei der Wahl zum ers-ten Stellvertreter, in

der sich Vroni Leidel auf An-hieb gegen Seppi Schmidund Max Leidel behauptenkonnte. Zum neuen Kassierwurde Korbinian Mauerergewählt, als Nachfolger vonSchriftführerin Vroni Bauerist neu Franziska Osterham-mer Mitglied im Vorstand.Als Beisitzer wurden SeppiSchmid, Max Leidel undGuillaume Hentschel ge-

wählt. Georg Bauer, LukasMeier und Maxi Ott wurdenvon der Versammlung alsweitere Beisitzer berufen. Einen eindrucksvollen Ab-schluss fand die Jahres-hauptversammlung miteinem gemeinsamen Ju-gend-Gottesdienst unterdem Motto „der Jugend einGesicht geben“ in der gutbesuchten Pfarrkirche St.Laurentius. Zu einem Foto-Rückblick präsentierten dieJugendlichen in spontanenBeiträgen, welche Aktionenin den vergangen zwei Jah-ren der Landjugend ein Ge-sicht gegeben hatten. Pfarrer Josef Bacher ermun-terte die Jugendlichen miteinem frohen Gesicht denGlauben in Bernau lebendigzu halten. Er freute sich be-sonders, dass aus demKreis der diesjährigen Firm-linge drei Jugendlichezukünftig in der Vorstand-schaft mitarbeiten. Nach dem Gottesdienst trafman sich schließlich zueinem Jugendempfang imPfarrheim, wo bei Ge-sprächen zwischen Jungund Alt auf die neue Vor-standschaft angestoßenwurde.

Die Landjugend Bernau hat ein neues Gesicht Johannes Kaufmann in der Jahreshauptversammlung zum neuen Vorsitzenden gewählt

Der Bernauer November 2013 Seite 18

Die neue Vorstandschaft (von links):Vorsitzender Johannes Kaufmann,Schriftführerin Franziska Oster-hammer, Kassier Korbinian Maue-rer, Zweite Vorsitzende VeronikaLeidel

AllerseelenschneeDa Allerseelenschnee hod d Gräber deckt,

die Tausendblumenpracht von gestern und hunderttausend

Blatlnschwesternvasteckt.

Da Wind hot d Liachterfahndln glöscht

bis auf a paar.As große, gschaftige

Totnfest is gar.

A Kroh fliagt auf vom Ast,

a rauher Schrei.A letzter

Allerseelengastschlurft vorbei.

Franz Ringseis

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Seite 19 November 2013 Der Bernauer

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (67)

Im Winter wird die Hautbesonders belastet. Aller-dings ist diese Tatsachevielen Menschen nicht be-wusst. Frostige Kälte imWechsel mit trockenerHeizungsluft wird von derHaut als Strapaze empfun-den. In dieser Zeit neigt sievermehrt dazu, Feuchtig-keit zu verlieren. Jetzt ist eine besondereHautpflege notwendig.Wenn die Temperaturen sin-ken, verringert sich ebensodie relative Luftfeuchtigkeit.Dadurch neigt die Haut stär-ker zur Austrocknung. DerVerlust von Wasser aus derHornschicht erhöht sich.Nicht selten schuppt dieHaut besonders an Schien-beinen und Armen und eskommt zu unangenehmemJuckreiz.

Hautpflege mussangepasst werden

Diesem Umstand gilt esRechnung zu tragen. DieHautpflege muss ange-passt werden. BenutzenSie jetzt Pflegeprodukte,die einen stärker ausge-prägten Fettcharakterhaben. Außerdem solltedie Pflege Stoffe enthal-ten, wie Hyaluronsäureoder Urea (Harnstoff), dieWasser in der Hornschicht

binden und so einer Aus-trocknung vorbeugen.

Hautreinigung

Ein weiterer wichtigerPunkt ist die Hautreini-gung. Was viele nicht wis-sen: Das Wasser, dasbeim Duschen oder Badenan die Haut kommt, machtdiese nicht feuchter. ImGegenteil, es verstärkt dieAustrocknung, weil feuch-tigkeitsbindende Substan-zen aus der Haut gewa-schen werden. Deshalbsollte man im Winter mög-lichst wenig Wasser an dieHaut lassen. Die Reinigungsmittel soll-ten so beschaffen sein,dass sie die Hautaustrock-nung nicht noch weiter för-dern, sondern rückfettendsind und den Säureschutz-mantel der Haut nicht zer-stören. In der Apothekegibt es Produkte, mitdenen sich die Haut scho-nend reinigen und das Ri-siko der Hautaustrocknungminimieren lässt.

Hautpflege im Winter

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi JungbeckKleiner Aufwand, große Wir-kung: Es muss nicht immerviel Geld in die Hand ge-nommen werden, um die ei-gene Immobilie energieeffi-zient und ressourcenscho-nend zu gestalten. Was dieHeizungsanlage betrifft, istdas Einsparpotenzial be-sonders groß. Der Verbrau-cherzentrale zufolge sindneun von zehn Heizungen inDeutschland nicht optimaleingestellt.Insbesondere in Zeiten ste-tig steigender Energiepreiselohnt es sich, die Heizungs-anlage einmal einer ge-naueren Prüfung zu unter-ziehen. Oftmals geht vielHeizwärme auf dem Weg indie einzelnen Zimmer verlo-ren – und verpufft damit imwahrsten Sinne völlig sinn-los. Mit einem DIN-Checkund einem hydraulischenAbgleich der Anlage durcheinen Heizungsfachmannkann gegengesteuert wer-den, ohne Einbußen beimWohnkomfort in Kauf neh-men zu müssen.

Praxisbeispiel MehrfamilienhausMaßnahmen:Einbau vorein-stellbarer Thermostatventile(8 Stück),

Berechnung und Durch-führung des hydraulischenAbgleichs.Energieverbrauch vorher:101 kWh/m²,a; 10.201kWh/JahrEnergieverbrauch nachher:88,1kWh/m²,a; 8.981kWh/JahrDurch den Abgleich konnteder Eigentümer eine Ener-gieeinsparungvon 12 % er-zielen.In manchen Fällen kannsich auch eine etwas größe-re Investition lohnen. Sowäre es in vielen Fällen auflange Sicht deutlich günsti-ger, die alte Wärmepumpeoder den alten Heizkesselgegen ein hocheffizientesModell auszutauschen. Dieeinmaligen Kosten habenviele Immobilienbesitzerschnell durch die Energie-Einsparungen wettgemacht.

Internet.Interessenten können sichdazu eine informative Bro-schüre herunterladen:http://www.heizsparer.de/wp-content /up loads/ images/ebooks/ebook-heizungsopti-mierung-heizsparer.de.pdf

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Bevor der Winter kommt:

Heizung optimieren

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Wir sind Montag bis Freitagvon 8.00 Uhr - 19.00 Uhrund am Samstagvon 8.30 Uhr - 12.30 Uhrgerne für Sie da.

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Der Bernauer November 2013 Seite 20

Öffnungszeiten: Mo - Sa 08.00 - 11.00 Frühstück

11.30 - 22.30 Warme GerichteSonntag Ruhetag

Alle Gerichte auch zum Mitnehmen

Kastanienallee 1 • 83233 Bernau • Telefon 9677900

Mit Alexander dem Großenbis ans Ende der Welt

Die Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen besuchte cmiteiner großen Schar interes-sierter Damen und auch einpaar Männern die Ausstel-lung „Alexander der Große“in Rosenheim.Die Museums-führerin, einesehr kompeten-te Frau, führtedie Abordnungmit Alexanderdem Großen bisans Ende derWelt. Die Ein-blicke in die Weltdes großen Füh-rers und seinerKunst, die Weltzu erobern, warfür alle eingroßes Erlebnis.Den Besuch desHerbstfestes miteiner gemütli-chen Brotzeit im

Flötzinger genossen dieBernauer.

L.W. Foto: E. ChavarocheMehr Infos gibt es unter:

www.fu-bernau-hittenkirchen.de

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Page 21: Der Bernauer - November 2013

Einige treue Besucherkamen zum herbstlich ge-prägten öffentlichen Singendes Chiemgau Alpenver-bands in den Gasthof „AlterWirt“ nach Bernau, umzwanglos miteinander undunter der Anleitung vonHansl Auer aus Hammeraubekannte und neue Liederzu singen. Thomas Hiendl, der Gaumu-sikwart im Chiemgau, orga-nisiert mit den jeweiligenVereinen flächendeckend

und abwechslungsreichdiese Abende zur Förde-rung der Singkultur für Je-dermann.Die Veranstaltungsreiheüber das Winterhalbjahr hatinzwischen einige Anhängeraus der ganzen Region, dieden entspannten unge-zwungenen Charakter die-ser Abende genießen. DieTatsache, dass die Referen-ten jedesmal wechseln, er-möglicht die unterschied-lichsten Methoden zum Er-lernen von unbekanntenMelodien und Texten. DieAuswahl der Lieder, die vonden Referenten mit-gebracht werden, of-fenbaren dessen Ein-stellung und Vielsei-tigkeit, die jeweilige Eigenartund Professionalität beimNäherbringen und Einlernender Tonfolgen und derStimmlagen sind wirklich in-teressant und aufschlus-

sreich.Hansl Auer überzeugte er-neut mit seiner Erfahrung; erhatte nach wenigen Minutenein Gspür für die Möglich-

keiten im Tonum-fang und ermutigtemit seiner lockerenArt die Anwesen-

den sofort zum Mitsingen.Ob mit Knopfakkordeon,Ziach oder Keyboard - dieTonarten und Melodien wur-den kurz angespielt, beglei-tet oder mit Bassklängen

untermalt. Jodler, Ernte-dank- und Almlieder boteneine perfekte Auswahl. Singen fördert nicht nur dieDurchblutung, die Konzen-trationsfähigkeit und dasGedächtnis, sondern auchdie Geselligkeit, wenn mandie Gelegenheit wahrnimmt.

*Am 2. Dezember gibt eswieder ein öffentlichesSingen, diesmal im Gast-hof „Kampenwand“ inAschau mit Brigitte Buckl.

Seite 21 November 2013 Der Bernauer

Bäckerei Obermaier • Prienerstr. 7 • 83233 Bernau

Betriebsurlaub von Montag, den 04. November 13bis einschließlich Sonntag, den 24. November 13

Ab Montag den 25. November sind wir wieder da.

Unsere Öffnungszeiten:

Mo bis Fr 6:00-18:00 UhrSamstag, Sonn-und Feiertags 6:00 bis 12:30 Uhr

Allerseelenweckenzum 31. Oktober,bitte vorbestellen.

„Singa is unsa Freid“ „Singa is unsa Freid“ Geselliges Wirtshaussingen mit Hansl Auer

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Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 27. November:14 bis 17 Uhr: Spendenab-gabe für den Adventsmarktim katholischen PfarrheimBernau. Kuchenspendensind am Freitag, 29.11. undSamstag, 30.11.2013 will-kommen.

Freitag, 29. November:9.00 Uhr: Eröffnung desAdvents- und Handarbeits-marktes im katholischenPfarrheim Bernau mit derSegnung der Adventskrän-ze und -Gestecke durchG.R. Pfarrer Josef Bacher.Anschließend Verkauf bis17.00 Uhr.

Samstag, 30. November:9.00 Uhr - 17.00 Uhr: Ad-vents- und Handarbeits-markt im katholischen Pfarr-heim Bernau

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Die Jahreshauptver-sammlung findet am Don-nerstag, 28. November, um19,30 Uhr im Gasthaus„Chiemsee“ statt. Heuersteht die Wahl der Vor-standschaft, mit Neuwahlendes 2. Vorsitzenden unddes Schriftführers/in an.Vorschläge sind erwünscht.Als Referent spricht einFachmann aus Münchenzum Thema" Der kleineNaschgarten". Im Rahmender Versammlung erfolgt -wie jedes Jahr - die Preis-verteilung zum Blumen-schmuck- Wettbewerb.Jeder angemeldete Beteilig-te erhält einen schönenPreis. Ein Neueintritt in denVerein ist zum Mitglieds-preis von 10 Euro Jahres-beitrag möglich. Willkom-men sind auch Gäste .

Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

„Wie sieht Bernau im Jahr 2020 aus?“Am Donnerstag, 21. No-vember, geht es in einergemeinsamen Veranstal-tung der CSU und derFrauen-Union Bernau-Hittenkirchen um dasThema „Wie sieht Ber-nau 2025 aus?“. Die Ver-anstaltung beginnt um19.30 Uhr im „RestaurantJägerhof“. Willkommensind alle interessiertenBürger/innen.

Eine Schifffahrt zumChristkindlmarkt auf derFraueninsel unternimmt dieFrauen-Union am Freitag,29. November. Treffpunkt istum 14:30 Uhr in Stock-Prien. Um 15 Uhr erfolgt dieAbfahrt des Schiffes zurFraueninsel, wo der Christ-kindlmarkt besucht wird.Gegen 17 Uhr ist gemütli-ches Beisammensein imGasthaus „Zur Linde“. Umca.18:30 Uhr ist Rückfahrtmit dem Schiff nach Prien.Anmeldungen nimmt bis 21.November Thessy Hackl,Telefon 08051-7799, entge-gen.

CSU-Ortsverband Bernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 21. November:

19.30 Uhr, Restaurant „Jä-gerhof“: „CSU hört zu: Wiesieht Bernau 2025 aus?“.Die Meinung der Bernauerund Hittenkirchner ist ge-fragt. Die Gemeinderats-kandidaten von CSU undFU Bernau-Hittenkirchenund BürgermeisterkandidatChristian Hügel möchtenmit den Bürgern diskutie-ren, wohin sich Bernau ent-wickeln soll.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau

Aufstellungsversammlungzur Kommunalwahl amDonnerstag, 14. November,um 19.30 Uhr im Gasthof“Kampenwand“

Eine Podiumsdiskussionzum Thema "Dem Touris-mus im Chiemgau eineZukunft geben" ist amDienstag, 26. November,um 19.30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ (Saal). Teil-nehmer sind Hartl Hinter-holzer (Kreisrat Rosen-heim), Sepp Hohlweger(Kreisrat Traunstein), H.Untermeier (Urlaub aufdem Bauernhof), H.Stocker (BHG) und Vermie-ter. Alle Tourismus-Interes-sierten sind eingeladen!

Der Bernauer November 2013 Seite 22

Achtung:Nächster

Redaktionsschluss am Freitag, 15. November

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

In den Wald zwischenMunzing und Zackingführt der letzte Naturspa-ziergang der OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des BUNDNaturschutz in diesemJahr. Bei der dreistündigenWanderung, zu der alle In-teressierten eingeladen

sind, wird besonders aufdie Pflanzenwelt des Wal-des und des Hochmoorseingegangen. Da es infeuchtes Gelände geht,wird festes Schuhwerkempfohlen. Treffpunkt ist am Sams-tag, 9. November, um13:00 Uhr in Prien amBeilhackparkplatz.

Hochwald und Moosbeeren

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS - HALDERRA KONSTANTIN KALAITZIS

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Strafrecht

RA BENEDIKT NIEDERMEIERRechtsanwalt

RA THOMAS HALDERFachanwalt für Familienrecht

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Page 23: Der Bernauer - November 2013

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Samstag, 9.November:Wanderung "Hochwald,Latschen und Moosbeeren"(siehe S. 22).

Montag, 11. November: Thematischer Stammtischum 19:30 Uhr in der Pizze-ria “La Vela“, Aschauer Str. 22 - mit Fortsetzungder Fachdiskussion zumThema "Die zukünftige En-ergieversorgung- was geht,was kommt und wie betrifftes uns Mitglieder“. Interes-sierte Bürger und Gästesind herzlich eingeladen!

TSV/Abteilung Fußball

Ihre Jahresabschlussfeierhält die Fußballabteilungam Samstag, 30. Novem-ber, um 19.30 Uhr imSportheim ab. Alle Spielerder Ersten-, Zweiten- undAH-Mannschaft mit Partne-rin sowie alle Freunde,Fans und Gönner sindherzlich eingeladen.

Ökumen. Kranken- und Bürgerhilfe Bernau

Bücherflohmarkt am Frei-tag 29. November, undSamstag 30. November, je-weils von 9 bis 17 Uhr inden Kellerräumen des ka-tholischen Pfarrheims.

Skiläufer-Vereinigung

Die Herbstversammlungder SLV-Bernau mit Berich-ten, Verabschiedungen undNeuwahl des Sportwartesalpin findet am Freitag,15.November, um 19 Uhrim Sportheim statt.

Trainingstermine (sieheTerminkalender auf Seite26).

Aktuelle Infos siehe auchwww.slv-bernau.de

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Sonntag 17. November,(Volkstrauertag):Die Gebirgsschützenkom-panie Bernau nimmt - wiealle Jahre - am Gottes-dienst zum Volkstrauertagin Kompaniestärke teil. Waf-fenausgabe ab 8:45 an derWaffenkammer. - Der Got-tesdienst beginnt um 9:30Uhr in der Pfarrkirche!

Samstag 30. November:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen. - Waffen-ausgabe von 17:15 bis17:30 Uhr. Abfahrt um17:30 Uhr. Schießen von 18bis 20 Uhr.

SPD-Ortsverein Bernau

Der öffentliche SPD-Stammtisch findet amDienstag, 19. November,(wegen den Bürgerver-sammlungen ausnahmswei-se am 3. Dienstag des Mo-nats) im Gasthof „Kampen-wand“ statt. Diskutiert wer-den aktuelle landes- undbundespolitische Themensowie die Kommunalwahlim kommenden Jahr. Inter-essierte Bürger sind herz-lich willkommen.

VdK Bernau

Der Stammtisch im MonatNovember entfällt. Im De-zember findet dann derWeihnachtsstammtisch fürMitglieder und Nichtmitglie-der im Café „Rothenwallneram Bahnhof“ statt. Hierzuerfolgt noch ein gesonder-ter Terminhinweis.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 04.November,von 14.00 Uhr bis 15.45Uhr in der "alten Post" inPrien, Bahnhofstraße 3, inden Räumen der Caritasstatt.

Seite 23 November 2013 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Am Samstag, 9. November,veranstaltet der Jugendför-derverein des TSV Bernauvon 13:00 bis 18:00 Uhrwieder einen großenFlohmarkt in der BernauerSporthalle.Der Aufbau ist ab 11:00 Uhrmöglich. Die Standgebührbeträgt je Meter 5 Euro. Ti-sche sind mitzubringen.

Standvergabe nur mit Vorre-servierung.Wichtig: Keine Waffen undkein Kriegsspielzeug dürfenangeboten werden.Für Verpflegung sorgt derSportheimwirt.

*Anmeldung unter:

0171/2430651 oder0160/2810999.

Hallenflohmarkt des Jugendfördervereins

"Boarisch und Böhmisch" mit den Kapellen Wössen und Bernau

Am Samstag, 09. Novem-ber, findet im Gasthof

Kampenwand um 19.30Uhr ein Doppelkonzert der

Musikkapelle Bernau mitder Musikkapelle Wössenstatt. Beide Kapelle spie-len im direkten Wechselauf zwei Bühnen "Boa-risch-böhmische Blasmu-sik" zur Unterhaltung auf.Der Eintritt beträgt fünfEuro.

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Am Samstag, 16. Novem-ber 2013, findet um 19.30Uhr das Stiftungskonzertder Musikschule Grassauzugunsten der WolfgangSawallisch-Stiftung auf GutHitzelsberg in Bernau (bar-rierefrei) statt. Es tretenfortgeschrittene, begabteSchü le r i nnenund Schüler derM u s i k s c h u l eGrassau auf, dievon der Wolf-gang Sawal-l i sch-St i f tunggefördert werden. Der Ein-tritt ist frei; Spenden zu-gunsten der Stiftung sindherzlich willkommen. Beim alljährlichen Stif-tungskonzert werden vieleverschiedene Instrumenteaus allen Musikbereichenzu hören sein, die an derMusikschule unterrichtetwerden. Die BernauerZweigstelle der Musikschu-le Grassau, ein sehr leis-tungsstarker Bereich mit

zahlreichen Schülern, istdieses Mal Gastgeber. Diejungen Musikerinnen undMusiker zeigen Musikbei-spiele aus Barock, Klassik,Romantik, Volksmusik undModerne. Und wie immerzeigt auch heuer wiederein Gastkünstler sein Kön-

nen: SebastianSager, geborenin Prien, istSolo-Posaunistin der Nieder-b a y r i s c h e nPhi lharmonie

(Landestheater Passau),Mitglied in der MunichBrass Connection und alshäufiger Gast des Gras-sauer Blechbläser Ensem-bles dem Chiemgau engverbunden. Er wird am Flü-gel begleitet von Beatricevon Kutzschenbach.Übrigens: Aus der Zweig-stelle Bernau sind viele be-geisterte Musikanten underfolgreiche Musiker her-vorgegangen.

Der Bernauer November 2013 Seite 24

Der BERNAUER -unser Blatt

Stiftungskonzert zugunstenStiftungskonzert zugunstender Sawallisch-Stiftungder Sawallisch-Stiftung

Hoagart passend zur JahreszeitIn Hittenkirchen fand zum bereits 38. Mal der traditionel-le Sänger- und Musikantenhoagart statt. Im gut besuch-ten Trachtenheim sangen und spielten vor dem aufmerk-samen Publikum die Lohberg-Musi, noch junge Musikeraus Grabenstätt mit Harfe, Ziach und drei Geigen, dieKirchleiten Saitenmusi, die Hohenaschauer Weisenblä-ser und die Schlosser-Dirndl vom gastgebenden Trach-tenverein Almarausch. Musikwart Michael Berneder, derwegen des Ausfalls seiner Gesangspartnerin auch alsSolist überzeugen konnte, hatte heuer ganz bewusst nurSänger und Musikanten aus der näheren Umgebung ein-geladen, die wie Ansager Wasti Irlinger, passend zur Jah-reszeit herbstliche Weisen und Gstanzl zum Bestengaben. Foto: Berger

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Page 25: Der Bernauer - November 2013

Seite 25 November 2013 Der Bernauer

Achten Sie imStraßenverkehr

besonders auf Senioren und auf die

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WinklerTAXI

Eindrücke rund um den Plattensee für die Bernauer TrachtlerUm das verlängerte ersteOktober-Wochenendebestmöglich auszunut-zen, begaben sich rund30 Mitglieder des Ber-nauer Trachtenvereins„d'Staffelstoana“ bereitsauf die etwa siebenstün-dige Fahrt nach Siofok(Balaton). BusfahrerGuido brachte die Gruppesicher zum zentral gele-genen Hotel, wo noch derWellnessbereich und derOrt Siofok sowie dieStrandpromenade erkun-det werden konnten. Der nächste Tag führte insca. 100 km entfernte Buda-pest, wo eine ausführlicheStadtführung sowie zusätz-lich ausreichend Zeit zurfreien Verfügung in der Alt-stadt auf dem Plan standen.Beeindruckt von der Schön-heit der ungarischen Haupt-

stadt und ihren Sehenswür-digkeiten (z.B. Heldenplatz,Krönungskirche von Kaise-rin Sissi, Fischerbastei, Gel-lertberg) kehrten die Tracht-ler zurück nach Siofok.Dank des schönen Herbst-Wetters verbrachten dieAusflügler den dritten sonni-gen Tag in Folge dann rund

um den Plattensee. Zuerstging es mit der Fähre zurHalbinsel Tihany, wo mansich super im historischenOrtskern und an der See-promenade aufhalten konn-te. Gegen Mittag ging dieReise dann weiter nachBadacsony, ein Ort amWeinberg mit vielen ur-

sprünglichen Weinlokalenund -kellern. Die Wande-rung auf den 437 m hohenAussichtspunkt bot einentollen Blick über den Bala-ton und die umliegende,vom Weinanbau geprägteLandschaft.Nach der Besichtigungmehrerer Weinschänkenwar die Stimmung im Bussehr ausgelassen, undalles freute sich auf dengeplanten „Heimatabend“,der am Abend im HotelVertes auf dem Programm

stand.Schnell verging die Zeit -denn am Sonntag morgenwartete bereits der Bus derFirma Winkler, der die Mit-glieder des Trachtenvereinsnach einer ausgiebigen Mit-tags- und Besichtigungs-pause in Graz wieder heilnach Bernau zurückbrachte.

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Page 26: Der Bernauer - November 2013

So 03.11. 09:00 Vogelbeobachtung am ChiemseeTreffpunkt am Turm in Bernau-Felden

Mo 04.11. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet.

Di 05.11. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Tel.: 08051/9648410

Mi 06.11. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof(Musik, Film, Diavortrag)

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiserin der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Mehrzweckhalle Bernau; anschließend nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner.

Fr 08.11. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mitRainer Wicha in der Sporthalle Bernau(außer in den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren. Neu-Interessierte bei Hildegard Zeitler, Tel. 7592, anmelden.

Sa 09.11. 13:00 Hallenflohmarkt des Förderverein des TSV Bernau in der Bernauer Mehrzweckhalle- bis 18 Uhr (Standvergabe nur mit Vorreservierung unter 0177/7800389)

13:00 Naturspaziergang „Hochwald, Latschen und Moosbeeren“; Treffpunkt Beilhack-Parkplatz

19:30 Herbstversammlung des Trachtenverein „Almarausch“ im Trachtenheim Hittenkirchen

19:30 Böhmisch/Boarischer Unterhaltungsabendder Musikkapelle (Ort wird bekannt gegeben)

So 10.11. 20:00 Konzert im Autohaus Saur mit "Flez Orange“. Eintritt 12 bis 14 Euro

Mo 11.11. 19:30 Offener Stammtisch des Bundes Naturschutz für alle Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste in der Pizzeria „La Vela“,Aschauer Straße.

Di 12.11. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 13.11. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Seiser in der Franziska-Hager-Sporthalle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Mehrzweckhalle Bernau; anschließend nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner.

Fr 15.11. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

Fr 15.11. 14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren.

19:00 Herbstversammlung der Skiläufervereinigung Bernau im Sportheim

Sa 16.11. 15:00 Gedenkfeier für verstorbene Bewohner im Laurentiushof. Anmeldung bei Annette Winkler, 08051/96739 261.

20:00 Bairisch-tirolerisches Tanzfest des Trachtenvereins "Almarausch" mit den Unter-landlern im Trachtenheim Hittenkirchen

Di 19.11. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 20.11. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauerin der Bernauer Sporthalle

Fr 22.11. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

20:00 Mitternachtsvolleyballtunier des TSV Bernau in der Mehrzweckhalle,

Sa 23.11. 20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Di 26.11 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 27.11. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp SeiserIn der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Konditionstraining in der Mehrzweckhalle; nach 21 Uhr Basketball mit Peter Leitner.

20:00 Fitness-Gymnastik in der Mehrzweckhalle Bernau mit Marianne Bauer

Do 28.11. 19.30 Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins im Gasthof Chiemsee

Fr 29.11.09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau

09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt und Büchermarkt im katholischen Pfarrheim

14:45 Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 30.11. 09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt und Büchermarkt im katholischen Pfarrheim

19:30 Weihnachtsfeier der Wasserwacht Bernau im Gasthaus "Messerschmid" in Rottau

20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Der Bernauer November 2013 Seite 26

Termine im November • Termine im November • Termine im November

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

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Page 27: Der Bernauer - November 2013

Seite 27 November 2013 Der Bernauer

TSV-Fußball

Spiele im November:02.11.2013 ESV Rosenheim – TSV Bernau02.11.2013 ESV Rosenheim II – TSV Bernau II09.11.2013 TSV Bernau – TuS Prien09.11.2013 TSV Bernau II – WSV Samerberg17.11.2013 SV Schloßberg – TSV Bernau17.11.2013 FC Halfing II – TSV Bernau II

Heimstärke der „Ersten“ und- Siegesserie der „Zweiten“

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Zwei Heimsiege, zwei Aus-wärtspleiten lautet das Fazitder letzten vier Begegnun-gen in der Kreisklasse 1 fürunsere Erste. Sowohl in Au(1:4) als auch in Rohrdorf(1:2) konnte man nicht andie guten Leistungen derHeimspiele anknüpfen undging in beiden Partien alsVerlierer vom Platz. Ganzanders präsentierte mansich vor dem heimischenPublikum. Gegen den SVBruckmühl lag man bereits0:2 zurück und konnte dankeiner deutlichen Leistungs-steigerung im zweitenDurchgang dasSpiel noch drehenund letztlich mit 4:2gewinnen. Nochschöner anzusehenwar die Begegnunggegen die Reservedes SV-DjK Kolber-moor als man mit si-cheren Pässen undtollen Kombinatio-nen den Gästenfast keine Chancelies. Obwohl dieKolbermoorer dieFührung durch Da-niel Kornfeld noch ausglei-chen konnten, gab es andiesem Tag nichts für sie zuholen. Denn als die Gästesich noch über das Tor freu-ten schlug Bernau in Personvon Gregor Jell schonzurück. Nach der Pauseschraubten Hois und Jelldas Ergebnis auf 4:1 hoch.Damit bleibt man in Schlag-distanz zum Tabellenführer.

Wesentlich konstanter zeig-te sich die Bernauer Reser-ve und konnte nicht nur dieSerie der ungeschlagenenSpiele auf acht Partien aus-bauen, sondern ging sogarin den letzten vier Begeg-nungen als Sieger vomPlatz.

In den Auswärtsspielen beiden Reserve-Mannschaftenvon Neubeuern und Rohr-dorf musste man bis zurletzten Sekunde kämpfenum in Unterzahl den knap-pen 2:1 Vorsprung ins Zielzu bringen. Etwas leichterfielen die Heimspiele alsman gegen Eggstätt II 3:1siegte und das Derby gegenden TSV Rimsting II nachschwacher erster Halbzeitnoch umbiegen konnte. ZurPause lag man nach einemfragwürdigen Elfmeter 0:1zurück. Doch nach der Kabi-nenansprache und einer

deutlichen Stei-gerung der ge-samten Elfkonnte das Er-gebnis durchTore von And-reas Scheckund zwei Mal„Mimi“ Diaman-tis noch auf 3:2gestellt wer-den.Mit der Ent-wicklung dieserM a n n s c h a f tund dem guten

Platz im oberen Tabellenmit-telfeld dürfte das Trainerge-spann im Moment sehr zu-frieden sein. Ebenso mit derVerstärkung von Diamantis,der in den letzten Partienauch als Torschütze zuüberzeugen wusste.

Jahresabschluss im Sportheim

Die Fußballabteilung hat amSamstag, 30.November, um19.30 Uhr ihre Jahresab-schlussfeier im Sportheim.Alle Spieler der Ersten-,Zweiten- und AH-Mann-schaft mit Partnerin sowiealle Freunde, Fans undGönner des Vereins sindherzlich willkommen.

Mimi Diamantis istjetzt für die Ber-nauer Zweite amBall

Mit einer großzügigenSpende in Höhe von 1.000Euro hat Helmut Riedmaieraus Bernau (Einbau undHandel mit Holzfertigteilen)

für viel Freude bei den Ber-nauer Fußballern gesorgt.Der größte Fan, aber auchder größte Kritiker seinesSohnes Fabian, der für dieBernauer B-Jugend stürmt,hilft der Fußball-Jugendab-teilung dabei enorm, diejährlichen Aufwendungenfür Bälle, Trikots und Trai-ningsmaterial zu stemmen.Sichtlich erfreut nahmZweiter AbteilungsleiterDonat Steindlmüller diesegroßartige Zuwendung,verbunden mit einem herz-lichen Dankeschön vonHelmut Riedmaier entge-gen.Eine ebenso tolle Aktionstartete Christine Schels-horn von der Allianz-Gene-ralvertretung in Bernau fürdie Nachwuchs-Fußballer.

Zusammen mit ihrem Teamorganisierte sie wieder einegroße Tombola anlässlichdes Bernauer Marktes. DerErlös von 1.132 Euro gingan die Fußballer, die Chri-stine Schelshorn an die-sem Tag beim Auf- undAbbau unterstützen undzudem einen kleinen Ge-tränkeverkauf und ein Tor-wandschießen für Jung undAlt anboten. Die Fußballabteilung desTSV Bernau bedankt sichfür die hervorragende Zu-sammenarbeit und freutsich schon auf den nächs-ten Laurenzimarkt 2014.

*Wer hat Gegenstände für den Flohmarkt?Wer noch gut erhalteneFlohmarktgegenstände fürden Stand des TSV Bernaubeim Hallenflohmarkt am 9.November abzugeben hat,kann sich bei Erik Ammers-dörfer unter 08051/3343oder Donat Steindlmüllerunter 0173/3818973 mel-den. Der Erlös kommt derJugendarbeit zu Gute.

Unterstützung für die Nachwuchsfußballer

Fußballer mit Torwand beim Laurenzimarkt

Christine Schelshorn mitPartner Peter (r.) bei der Spen-denübergabe an Abteilungs-leiter Erik Ammersdörfer undVize Donat Steindlmüller.

Donat Steindlmüller freutsich über die Spende vonHelmut Riedmaier (links).

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Page 28: Der Bernauer - November 2013

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Erfolgreich beim Biber-Lauf Beim traditionellenBiber-Lauf des TSVBrannenburg warensechs Läufer aus derN a c h w u c h s m a n n -schaft der SLV Bernaumit dabei. Auf der an-spruchsvollen Streckeüber 3.700m konnteSophie Stettner ihrenzweiten Rang bis zumZiel verteidigen.Fabian Dressel, zumersten mal am Start,erreichte in seinemJahrgang, 2002, den9.Rang (1500m).Die schnellen MädelsAnna Wörndl undChristina Zenz, Jahrgang2003, erliefen, ebenfallsüber 1500m, den dritten understen Platz. Bei den Schülern waren Ma-rinus Zenz und SebastianDressel am Start (Jahrgang2005). Sie belegten den 2.und 3. Rang.Der absolute Höhepunktdes Tages waren wieder maldie Staffeln!! Die Jahrgänge2003 bis 2006 bildeten einegemischte Staffel (w/m)über 4 x 400m. Staffel Ber-nau I, "Hildes Rennmäuse",mit Christina, Marinus, Annaund Sebastian erkämpftesich unter 12 Staffeln denzweiten Rang.

Erfolgreich auch beim Triathlon

Beim diesjährigen Schnait-see-Triathlon ging diesmalauch eine Staffel mit Beteili-

gung der SLV Bernau anden Start. Das Team XC-Bikes unter der Leitung vonLuis Achille gewann die Ju-niorenwertung und erreichteinsgesamt den 2. Platz beistarker Konkurrenz. Bei sehrheißen Temperaturen absol-vierten Anna Linner alsSchwimmerin, Simon Huberals Radfahrer und FelixBernhofer (rechts) als Läu-fer den Sprinttriathlon ineiner sehr starken Zeit von1:04,57 h.

Herbstversammlung

Die Skiläufer-VereinigungBernau lädt alle Mitgliederund Freunde zu ihrerHerbstversammlung ein: Siefindet statt am Freitag, den15. November um 19 Uhr imSportheim. Nach den Be-richten der Vorstände undSportwarte werden Irmi Hof-mann-Leitner als bisherigeSportwartin alpin und SeppLeitner Senior als bisherigerSenioren-Trainer verab-schiedet. Neu zu wählen istder Alpin-Sportwart, Außer-dem gibt es eine Vorschauauf die Ereignisse der kom-menden Saison.

SLV Bernau

Die erfolgreichen „Rennmäuse“ inAktion

Das Bernauer XC-Bike- Team

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Page 29: Der Bernauer - November 2013

Seite 29 November 2013 Der Bernauer

Der Bernauer Familientischkommt am Dienstag, 26. No-vember, um 19:30 Uhr imSitzungssaal des Haus desGastes zum dritten Treffenzusammen. Auf der Tages-ordnung stehen ein kleinerRückblick, was im letztenhalben Jahr bereits passiertist, und weitere Aktionen,z.B. die Aktion Weihnachts-wunschbaum.Darüber hinaus besuchenverschiedene Gäste die Fa-milienrunde: Annemarie

Herold vom „FachdienstFrühe Kindheit“ - angesie-delt beim Landratsamt Ro-senheim - stellt sich und ihreTätigkeitsbereiche vor. Re-nate Götze und MargareteKastner von der GrassauerFamilienstelle berichtenüber ihre Netzwerkarbeit inder Nachbargemeinde. Der Initiator des BernauerFamilientisches, zweiterBürgermeister Matthias Vie-weger, freut sich wiederüber eine große Beteiligung.

Zum Fahrplanwechsel amSonntag, 15. Dezember, än-dert sich Einiges für die vie-len Bernauer Bahnfahrerund Pendler - insbesonderewechselt der Bahnanbieter:Ab dem 15. Dezember wirddie Bayerische Oberland-bahn GmbH die StreckenMünchen - Rosenheim –Salzburg unter dem NamenMERIDIAN für die nächstenzwölf Jahre betreiben. ImRahmen einer gemeindli-chen Informationsveranstal-tung, die zweiter Bürgermeis-ter Matthias Vieweger orga-

nisiert, sollen vor allem fol-gende Themen und Fragenbehandelt werden:+ Was wird mit dem neuen

Eisenbahnverkehrsun-ternehmen anders?

+ Wie sieht das Ersatzkon-zept - Ersatz für den Flirt- in der Einführungspha-se aus?

+ Gibt es Änderungenbeim Fahrkartenverkaufin Bernau?

Die Veranstaltung findet amDienstag, 3. Dezember, um20 Uhr im Café „Rothenwall-ner“ am Bahnhof statt.

Wieder Bernauer Familientisch

Miteinand’ Bernau gestaltenCSU-Liste für den Gemeinderat aufgestellt

Bahninfo am 3. Dezember Mit einer ausgewogenenund vielfältigen Liste tritt dieCSU Bernau-Hittenkirchenfür die Gemeinderatswahlenim März 2014 an. „Wirhaben starke Kandidatinnenund Kandidaten mit ganzunterschiedlichen persönli-chen Hintergründen. Hierkönnen sich alle Bernauerund Hittenkirchner wieder-finden“, sagte CSU- Bürger-meisterkandidat ChristianHügel. Bürgermeister KlausDaiber ergänzte: „Das istwirklich eine starke Listeund ein gutes Angebot.“ DieCSU-Ortshauptversamm-lung unterstützte den Vor-schlag einstimmig.

Viele Frauen

Hügel hob heraus, dass aufden ersten zehn Plätzen vierFrauen kandidieren. „Wirsetzen dieses Signal sehrbewusst.“ Zudem sei dieCSU die Intereressenvertre-terin der Altgemeinde Hit-tenkirchen.Hügel warb für eine enge

Zusammenarbeit. „MeinMotto ist ‚Miteinand‘ für Ber-nau‘. Ich möchte ein Bürger-meister für alle sein.“ Jetztgehe es vor allem um dasZuhören, was der Bevölke-rung wichtig ist. Richtschnursei für ihn, den Ortskernweiterzuentwickeln, um Ber-nau ein Gesicht zu geben,Unterstützung für Familienund alle Generationensowie ein besonderer Stildes Miteinanders zwischenBevölkerung und Gemeindeund im Gemeinderat. Unteranderem regte der Bürger-meisterkandidat ein „Ent-wicklungskonzept für dieOrtsmitte zwischen Bahnhofund Haus des Gastes“ an.Viele kleine Schritte seiennotwendig, um „Raum fürHerz und Seele“ des Orteszu schaffen. Ebenso sprachHügel Herausforderungen,wie die problematische Ver-kehrssituation im Ortskern,eine Stärkung des Touris-mus oder ein „vernünftigesund qualitätsvolles Wachs-tum“ der Gemeinde an.

Die Spitzenmannschaft der CSU für die Gemeinderatswahl:Gerhard Jell, Irene Daiber, Renate Wendlinger und FranzSchnaiter mit Bürgermeisterkandidat Christian Hügel (Mitte).

Foto: Schmuck

Die CSU-Liste für die Gemeinderatswahl1. Christian Hügel, 2. Renate Wendlinger, 3. Franz Schnai-ter sen. (Hittenkirchen), 4. Gerhard Jell, 5. Irene Daiber, 6. Donat Praßberger, 7. Heidi Jungbeck, 8. Josef Wörndl(Hittenkirchen), 9. Peter Steindlmüller, 10. Rosmarie Felix-berger, 11. Jakob Müller, 12. Alexander Klein, 13. HorstHenke, 14. Benedikt Thalhammer, 15. Marion Farhandi, 16. Stephan Hartl, 17. Christian Lampersberger (Hittenkir-chen), 18. Daniel Sauer, 19. Peter Pertl jun. (Hittenkir-chen), 20. Franz Lackerschmid; Ersatzkandidaten: StephanLackerschmid und Thessy Hackl.

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Page 30: Der Bernauer - November 2013

DANKSAGUNGFür die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme zum Heimgang unseres

lieben Vaters

Alfred Reiser

Graf Irmengard verstorben am 20.9.2013im 76. Lebensjahr

Reiser, Alfred verstorben am 21.9.2013im 86. Lebensjahr

Seiser Reginaverstorben am 1.10.13im 89. Lebensjahr

Der Bernauer November 2013 Seite 30

Der BERNAUER - unser Blatt

Verstorben sind

sagen wir allen ein herzliches Vergelts Gott.

Besonders Hern Pfarrer Bacher mit dem Altar-dienst und dem Kirchenchor, Herrn Dr. Graunke,

Herrn Johann Schnaiter von der Bürgerhilfe, dem TSV Bernau mit der Fahnenabordnung und

Herrn Donat Steindlmüller für dessen bewegende Ansprache.

Ferner allen Verwandten, Freunden, Bekanntenund Nachbarn für die rege Teilnahme an derTrauerfeier sowie allen die uns in Wort und

Schrift ihr Mitgefühl bekundet haben.

Alfred, Annemarie und Monika

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Ein Abschied für immer...

Zufrieden zeigten sich dieGemeinderäte der BernauerListe über den Verlauf ihrerzweiten Auftaktveranstal-tung zur Kommunalwahl2014. Hansjörg Decker be-grüßte die Anwesenden undbetonte die große Bedeu-tung einer unabhängigenListe, die sachorientiert undfrei von Parteizwängen han-deln könne. Georg Bauerblickte nochmal zurück aufdie Entstehung der BL. Erveranschaulichte, wie es derBL immer wieder gelungensei, Beschlussvorlagen zuverbessern und für eigeneVorhaben Mehrheiten zu fin-den. Philipp Bernhofer wiesdarauf hin, wie leicht es dieBL jedem parteilosen, aberpolitisch interessierten Bür-ger mache, sich zu engagie-ren. Die teilweise zum ers-ten Mal bei einem BL-Tref-fen erschienenen Bürgerstellten im Anschluss sichund ihre Ziele vor.Ferner diskutierten die An-wesenden kommunale Pro-bleme. Alfred Peter Krafft er-

läuterte zusammen mit Tho-mas Wiehler seine seit Jah-ren auch gegenüber demBürgermeister vorgetra-genen Ideen zur Verbesse-rung des Schallschutzesentlang der Bahnlinie. TrotzUnterstützungszusagen seiman nicht vorangekommen.Die anschließende Ausspra-che zeigte, dass Lärm einso großes Problem in Ber-nau ist, dass es Bürger dazudrängt, sich an die BL zuwenden bzw. politisch aktivzu werden.

Listenaufstellungam 18. November

Alle Anwesenden äußertensich sehr positiv hinsichtlichdes interessanten Abends.Zum Teil wurden Kandidatu-ren fest zugesagt, aber auchBedenkzeit erbeten. Eswurde festgelegt, dass dieendgültige Listenaufstellungam 18. November erfolgensolle. Interessierte Bürgerin-nen und Bürger können sichnoch melden.

Bernauer Liste formiert sich :

„Lärm“ wichtiges Thema

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Page 31: Der Bernauer - November 2013

Mit dem Gütesiegel „Qua-litätsgastgeber Wanderba-res Deutschland“ wurdejetzt auch das Hotel „Farbin-ger Hof“ in Bernau ausge-zeichnet. Das wander-freundliche Hotel liegt ruhigund idyllisch am Ortsrandvon Bernau. Unmittelbarvom Hotel aus kann losge-wandert werden, angebun-den an das weitverzweigteChiemsee-Alpenland-Wan-dernetz. Insgesamt mehr als30 Kriterien - darunter das

wöchentliche Angebot ge-führter Wanderungen -musste das Hotel „FarbingerHof“ erfüllen, um die heißbegehrte Plakette zu erhal-ten.Der heimische Tourismus-verband Chiemsee-Alpen-land hatte gemeinsam mitdem Deutschen Wanderver-band die Zertifizierung an-gestoßen. Chiemsee-Alpen-land-Geschäf ts führer inChristina Pfaffinger dazu:"Mehrere Betriebe aus dem

L a n d k r e i sRosenheimerhalten der-zeit dieseA u s z e i c h -nung. DasGütesiegelist für unsein wichtigesMarketingin-s t r u m e n t ,die Regionals Wander-destinationbundesweitnoch weiterzu etablie-ren.“

Der Wastelbauer-Hof in Ber-nau-Rudersberg ist seit Ge-nerationen in Familienbesitzund ein beliebtes Ur-laubsziel mit Ferienwohnun-gen und Doppelzimmern.Der Milchviehbetrieb liegtam oft begangenen „Sali-nenweg“, ein Teilabschnittdes künftigen Premiumwan-derwegs „Salzalpensteig“. Bereits im Juni wurden dortin einem neuen Gebäude-trakt zwei edel ausgestatte-te Fünf-Sterne-Ferienwoh-nungen eröffnet, seit Juligibt es auf dem Hof eingemütlich eingerichtetesCafé mit Biergarten undPanoramablick auf denChiemsee. Diese Neuerungen nahmChristina Pfaffinger, Ge-schäftsführerin Chiemsee-Alpenland-Tourismus, zum

Anlass, dem Vorzeigebe-trieb von Familie Heitzmanneinen Besuch abzustatten.„Regionale Produkte stehenbei unseren Gästen hoch imKurs, 97 % aller Urlauberwollen heimische Speisenund Getränke verzehren.“,so Pfaffinger.Inzwischen kann der Gastauf rund 25 Bauernhöfender Region in Ferienwoh-nungen auf Fünf-Sterne Ni-veau übernachten. Beson-ders rund wird das Angebot,wenn auch die Verpflegungmit heimischen Produktenerfolgt. Die Geschäftsführe-rin abschließend: „Das Kon-zept Hofcafé passt hervorra-gend in unsere Region, alsTourismusverband werdenwir deshalb künftig ganz ge-zielt mit den Hofcafés derRegion werben.“

Seite 31 November 2013 Der Bernauer

Aus dem Geschäftsleben

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:

05.11. Frau Charlotte Thumann ....zum 80. Geburtstag15.11. Frau Johanna Zester ........zum 90. Geburtstag23.11. Herrn Hubert Haas ............zum 75. Geburtstag27.11. Herrn Siegfried Hartl .........zum 75. Geburtstag29.11. Herrn Christian Kuppe........zum 75. Geburtstag

30.11. Herrn Udo Brandhorst ...... zum 75. Geburtstag

sowie am 8.11. den Eheleuten Marianne und Eduard Wierer und am 16.11. dem Ehepaar Brigitte und Josef Höffner

jeweils zur „Goldenen Hochzeit“.

Am 9.11. feiert das Ehepaar Maria und Ludwig Winkler die „Diamantene Hochzeit“

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Deutscher Wanderverband zeichnet „Farbinger Hof“ aus

Freude über das Gütesiegel „Qualitätsgastge-ber Wanderbares Deutschland“ (von links):Bernaus Bürgermeister Klaus Daiber, MartinaRitter (stellv. Direktorin im Hotel „FarbingerHof“), Andreas Röhrle (Direktor im Hotel „Far-binger Hof“) und Christina Pfaffinger (Ge-schäftsführerin des Chiemsee-Alpenland Tou-rismus).

Bei Möbel Palk in Prien istzur Zeit Räumungsverkauf.Der Grund sind umfangrei-che Verschönerungs- undSanierungsmaßnahmen imObergeschoß. Das bedeutetfür die Kunden: gute, preis-günstige Gelegenheiten in

Sachen Einrichtung – vonder Matratze bis zumSchlafzimmer. Während desUmbaus bleibt das Geschäftgeöffnet. Planmäßig sollen die Arbei-ten noch vor Weihnachtenfertiggestellt sein.

Mit Chefin Viktoria Heitzmann, eine gelernte Konditorin, isteine echte Fachfrau am Werk. Das Bild zeigt (von links)Bernhard Schulz von der Tourist-Info Bernau, ChristinaPfaffinger, Geschäftsführerin beim Chiemsee-AlpenlandTourismus) sowie Viktoria und Sepp Heitzmann.

Räumungsverkauf bei Möbel Palk

Konditor-Torten frisch vom Fünf-Sterne-BauernhofTourismusverband wirbt mit Hofcafés

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Page 32: Der Bernauer - November 2013

Der Bernauer November 2013 Seite 32

Miteinander geht eben alles leichter!

Paten für die Schulanfänger

Schulnachrichten

Für die Erstklässler sind dieersten Schultage oft nicht soleicht. Sie müssen sich anein neues großes Gebäude,Unterrichtszeiten, Busfahr-pläne, Suppenkücherl, Mit-tagsbetreuung, Sporthallen,Pausenregelung und vielesmehr gewöhnen.Damit ihnen das leichterfällt, helfen ihnen auch indiesem Schuljahr wieder dieKinder der dritten Klassenals Paten. Jeder Drittkläss-ler betreut als Pate einenErstklässler und unterstütztdiesen, wenn er ihn braucht.Das ist eine ganz wertvolleHilfe, wofür die Schulleitungden Schülern ganz herzlichdankt.Schon am zweiten Schultagbesuchten die Kinder derKlasse 3a mit ihrer LehrerinKlara Fichtl ihre Patenklas-se 1a mit ihrer Lehrerin Ur-sula Krause, und jedersuchte sich einen Schütz-ling aus. Zur Begrüßung

sangen sie das Lied „Hurra,ich bin ein Schulkind“.Anschließend wurde ge-meinsam gezeichnet. Auch die Klasse 1b mit ihrerLehrerin Andrea Thelensang mit ihren frisch ge-backenen Paten aus derKlasse 3b und deren Lehre-rin Petra Matthes das Ber-nauer Schullied, und allemalten sich und ihren neuenHelfer.

Beim zweiten Treffen lasendie Großen ihren Schützlin-gen eine Geschichte vor.Miteinander geht eben allesleichter!

Goldene Regeln im Sinne eines friedfertigen Zusammenlebens Erste Versammlung im Schuljahr 2013/14

Zur ersten Schulversamm-lung trafen sich alle Klassennach der ersten Pause inder Aula. Von der Klasse 4bunter der Leitung von PetraMatthes wurde die Veran-staltung mit dem BernauerSchullied unter Verwendungvielfältiger Rhythmus-instrumente mit-reißend musikalischumrahmt. Danach erinnertensich die Kinder undLehrer an die „5 Gol-denen Regeln“, diefür das Zusammenle-ben vor langer Zeiterstellt worden sind,aber auch in diesemSchuljahr wiederganz bewusst beherzigtwerden sollen.

1) Ich grüße und helfe anderen.

2) Ich verletze niemandenmit Worten und Taten.

3) Ich achte im Schulhausund im Schulgeländeauf Ordnung.

4) Ich achte auf das Eigentum anderer undbehandle es pfleglich.

5) Wir wollen lernen,und ich lasse alle anderen lernen.

Jede Regel wurde von eineranderen Klasse dargestellt,z.B. in Form eines kurzenAnspieles (Klassen 2b, 3a,3b) oder eines Schriftzuges(2a).Alle Kinder hatten sich wert-volle Gedanken gemacht,wie man die Regeln tauglichumsetzen könnte und wozusie dienen. Die Klasse 4a,die die 5. Regel vorstellte,machte mit allen eineÜbung zum Thema: „Wie

leise kannst du nochhören?“ Dabei wurde es un-glaublich still im Raum. Die Klasse 4b hatte einenVorschlag erarbeitet, wie inZukunft die Pausen-Spiele-kisten verwaltet werden sol-len, und spielte den Ablauf

einmal kurz für alle Schülersehr verständlich vor. Rektorin Petra Henz be-dankte sich für die vielenguten Ideen und gab denSchülerinnen und Schülernim Anschluss eine Power-Point-unterstützte Einwei-sung, eine wertvolle Hilfe fürdie Projektwoche zumThema Gesundheit und Be-wegung.

Gute Wünsche vonden Paten

Zum Abschluss bekamjeder Erstklässer von sei-nem neuen Paten aus derdritten Klasse einen gutenWunsch in Form einesselbst gebastelten Herzensüberreicht. Die „Kleinen“ be-dankten sich wiederum miteiner Süßigkeit für die Hilfeder „Großen“.Alle freuen sich auf einSchuljahr, in dem das Zu-sammenleben an der Ber-nauer Schule weiterhin sogemeinschaftsstiftend undfriedfertig gelingt!

Keine Schulversammlung der Grund-schule ohne Musik Foto: re

Die erste Aktion: es wurde gemeinsam gezeichnet.

Die ABC-Schützen sindstolz, einen Paten zu haben.

Die einzigartige Lage Ber-naus - eingerahmt vomChiemsee und der Kampen-wand - spiegelt sich auch inder neuen Werbelinie fürdas Hallenbad „BernaMare“wider. Die eintauchendenFüße einer Schwimmerinund der BernaMare-Schrift-zug weisen auf die fast ein-zigartige Freizeiteinrichtungim Chiemgau hin.Die neue Werbelinie ent-

wickelte die Firma Seiwald-Media in Zusammenarbeitmit dem Tourist-Info-LeiterBernhard Schulz und Zwei-tem Bürgermeister MatthiasVieweger. Das neue Werbe-plakat und der Flyer sollenEinheimische und Gästezum Besuch des Hallenba-des und der Sauna animie-ren. Vermieter erhalten dieWerbemittel in der Tourist-Info.

Werbung für das „BernaMare“

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Page 33: Der Bernauer - November 2013

Im Oktober veranstaltete dieGrundschule Bernau eineProjektwoche zum Thema„Gesundheit und Mobilität“.Neben dem Unterricht gabes für die Klassen im Wech-sel besondere Aktionen: Inden „Klasse 2000“-Stundenprobierten die Schüler durchviele praktische Versucheaus, wie das Gehirn funktio-

niert und knüpften ein Ner-venbahnennetz. Auch Ent-spannungstechniken oderMöglichkeiten, mithilfe derStopp-Ampel Konflikte zubewältigen, konnten ken-nengelernt und auch gleichangewandt werden. Dazukam die Ernährungsberate-rin Doris Bernhofer an dieSchule. Im Pausenhof absolvierten

die Schüler klassenweiseeinen Fahrrad- bzw. Roller-Parcours. „Die Wippe ist dasBeste!“, waren sich vieleSchüler einig.Mobil und mit Spaß dabeizeigten sich die Schülerauch im Sportunterricht beider Bewältigung einer Sla-lomstrecke mit dem Roll-brett.Viele Mütter fanden sich inder Schulküche ein, um die„Gesunde Pause“ für die ge-samte Schule vorzuberei-ten. Harald Loferer vom Bayri-schen Roten Kreuz/Einsatz-zentrale Prien stellte deneinzelnen Klassen den Ret-tungswagen des Bereit-schaftsdienstes vor. Er er-klärte die Tätigkeiten einesRettungssanitäters, wobei

die Kinder Fragen stellenund die Gerätschaften inspi-zieren konnten.

Weil für die psychische Ge-sundheit auch eine ent-spannte Lernatmosphäreund gegenseitige Anerken-nung ohne Leistungsdruckwichtig sind, wurde dasneue Spielezimmer wäh-rend der Projektwoche viel-fach genützt: Die Kinder be-schäftigten sich in selbst ge-wählten Kleingruppen mitlernfördernden Spielen,wobei der Konstruktionsbaugroßen Raum einnahm, deroft wertvolle Teamarbeit er-forderte. Jede Klasse stellte auf demPausenhof ein Spiel vor. Viele Ideen aus dieserWoche werden die Schülersicher noch in die nächstenWochen nachhaltig weiter-tragen.

*Ein herzlicher Dank geht analle ehrenamtlichen Helferund Mitarbeiter, die ihreFreizeit, Kraft und Energie indieser Woche für die Schulezur Verfügung gestellthaben!

Seite 33 November 2013 Der Bernauer

Ideen mit NachhaltigkeitIdeen mit NachhaltigkeitWoche der Gesundheit und Mobilität

Klassenelternsprecher gewähltIn der Grundschule Bernau sind die Klasseneltern-sprecher für das Schuljahr 2013/14 gewählt worden.

Klasse Klassenelternsprecher Stellvertreter

1a Stefanie Dirscherl Karin Schäfer

1 b Beate Schwendemann Angelika Helmrich

2a Martina Thalacker Chr. Schumacher

2b Dr. Daniela Neuffer Nicole Liegl-Meier

3a Sandra Wierer Claudia Wörndl

3b Tanja Aumüller Tina Fenzl

4a Iris Dietze Natalie Stangl

4b Barbara Ostermaier Margarete Hartl

1. Vorsitzende: Tanja AumüllerStellvertreterin: Martina ThalackerSchriftführerin: Dr. Daniela Neuffer

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Page 34: Der Bernauer - November 2013

Im September hat für 21Mädchen und Buben dieKindergartenzeit im Kinder-haus unterm Regenbbogen(Laurentius) begonnen.Mutig wagen sie die erstenSchritte in den Kindergar-tenalltag, mit all seinen Her-ausforderungen. Viel Neuesströmt auf die Kinder ein:eine neue Umgebung, neueBezugspersonen, neue Kin-der, neues Material, neueSpielmöglichkeiten, neueRegeln und vieles mehr. Un-terstützung erhalten dieNeuanfänger von den Erzie-herinnen und den „alten Kin-dergartenkindern“.

Heuer sind es24 Schlaumäuse

Dieses Jahr gibt es 24„Schlaumäuse“ in der Be-treungseinrichtun. Im Okto-ber wurde eine „Schlaumaus-party“ gefeiert, bei der alle„Schlaumäuse“ mit einemOrden und einer „Schlau-mausmappe“ ausgestattetwurden. Somit haben dieKinder die Gewissheit, dasssie eine „Schlaumaus“ sindund freuen sich auf das be-vorstehende Kindergarten-jahr, um als „Großer“ in derEinrichtung zu gelten.

„Seht, was wir geerntet haben“

Pfarrer Josef Bacher be-suchte den Kindergarten,um mit den Kindern einenErntedankgottesdienst zufeiern. Das Motto: „Seht,was wir geerntet haben“.Die „Gänseblümchengrup-pe“ verdeutlichte mit einemErntedankspiel, was imHerbst geerntet wird undwofür sie Gott Dank sagen.

Im Zahlenland

Die „Schlaumäuse“ besuch-ten zum ersten Mal die Weltder Zahlen. Im Zahlenlandlernen die Kinder die Zahlenvon 1 bis10 der Reihe nachkennen, Zahlen und Mengensinnvoll miteinander zu ver-knüpfen, geometrischeGrundformen zu unterschei-den und vieles mehr.

Die kleine Lok, die alles weiß

Wie jedes Jahr besuchte„die kleine Lok, die allesweiß“, die Kinder im Kinder-garten. Anhand einer Ge-schichte füllten die Kinderdie sieben Waggons der Ei-senbahn mit Lebensmittelund Getränken aus den sie-ben Ernährungskreisen, diezu einer ausgewogenenErnährung gehören. Dabeistellt die „kleine Lok“ die Ge-sunde Ernährung in optima-ler Form vor und orientiertsich am kindlichen Erfas-sungshorizont.

Der Bernauer November 2013 Seite 34

Unser E-Mail: [email protected]

Vom Kindergarten Hittenkirchen

Kindergottesdienst mitPfarrer Josef Bacher

Die neuen Kinder sind da

Neues vom

Im Kindergarten Hittenkir-chen wurde am ersten ge-meinsamen Elternabendder neue Elternbeirat für2013/14 gewählt.Das Kindergartenteam freutsich auf eine gute Zusam-menarbeit im kommendenKindergartenjahr.

Unser Bild zeigt (vordereReihe von links): NicoleMaurer (Vorsitzende), Dani-ela Freimoser (Kasse)sowie (hintere Reihe vonlinks) Sabine Sollich, SteffiNeureiter, Lisa Wollschlager(Schriftführerin) und MonikaWalter-Kink.

Neuer Elternbeirat gewählt

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Page 35: Der Bernauer - November 2013

Am 3. Oktober fand wiederder Herbstmarkt beim„Seppn-Bauern“ in Farbing-statt, und traditionell warauch das Netz für Kinderdort vertreten: Am Verkaufs-stand wurde Selbstgemach-tes von Herbstkränzen überStofftaschen bis hin zu De-koartikeln mit herbstlichen

Motiven für Haus und Gar-ten angeboten. Dahinterwartete ein Basteltisch aufKinder, die ihrer Kreativitätfreien Lauf lassen und da-nach stolz ihre selbst ver-zierten Holzschatullen mitheim nehmen durften.Doch den regsten Zulauffand, wie immer, der Kinder-schminktisch. Geduldig war-teten sogar die Kleinstendarauf, sich von den „Netz“-

Müttern in zauberhafteElfen, furchteinflößende Pi-raten, wilde Tiere, glitzerndePrinzessinnen oder - gewisszur großen Freude ihrerMütter - in schauderhafteMonster verwandeln zu las-sen.Und so war der Herbstmarktbeim „Seppn-Bauer“ binnenkurzem bevölkert von einerVielzahl fantastischer Krea-turen, die sichtlich ihrenSpaß an der bunten Maske-rade hatten.Vielen Dank an alle Besu-cher, Käufer und geduldigenEltern! Wie immer kommenauch dieses Jahr sämtlicheVe r k a u f s - ,Bastel- undSchminkein-nahmen voll-ständig demKindergarten„Netz für Kin-der“ zugute.B e s t i m m twird dasC h r i s t k i n dsich einigeschöne Überraschungen fürdie Kinder einfallen lassen.

Das leider viel zu rare schö-ne Wetternutzen Elternund Kindervom Netzgerne zu ge-me insamenSpaziergän-gen, die häu-fig zu denPicknick-Ti-schen amBach hinterm

Fußballplatz führen.Während die Kleinsten gar

nicht genug davon bekom-men, von der Brücke ausSteinchen ins Wasserplumpsen und Blätter davontreiben zu lassen, toben dieGroßen gerne mit dem „Kin-dergartenhund“ herum odersammeln buntes Herbst-laub. Meistens rundet einkleines Picknick diese Spa-ziergänge ab, und die Kin-der kehren mit roten Wan-gen, müde und zufrieden inden warmen Kindergartenzurück.

Seite 35 November 2013 Der Bernauer

Aktiv beim Herbstmarkt

Spaziergänge im Herbst

Das neue Schuljahr hat zukleinen Veränderungen imÜbungsbetrieb der Bernau-rer Schwimmabteilung imTSV geführt. Am Montaggibt es 13 verschiedeneGruppen. Auch das Interes-se an den Baby-, Kleinkind-und Schwimmkursen ist un-gebrochen hoch.Abteilungsleiter MatthiasVieweger kann derzeit auf18 verschiedene Übungslei-ter setzen, die weit über 250Babys, Kleinkinder, Kinder,Jugendliche und Erwachse-ne wöchentlich betreuen.Zur bestandenen Prüfungals neue Übungsleiter-Assi-stentinnen gratulierte derAbteilungsleiter Patricia Mo-ritz und Marion Ullmann.

Folgende Gruppen gibt es im „BernaMare“:

13 Gruppen am MontagDie Schwimmanfänger be-treuen am Montag um 14:15Uhr Patricia Moritz, PatriziaSöllner und BärbelZeitlmann. Die anschließen-den Fortgeschrittenen-Gruppen von 15:00 Uhr bis19:30 Uhr leiten Wini Kober,Marion Ullmann, BärbelZeitlmann, Sabine Stettner,Alexander Okon, MonikaBäuerl-Knoll, Peter Thümm-ler, Uwe Linner und JochenAumüller.

Vier Gruppen am MittwochAm Warmbadetag findet dasBaby- und Kleinkinder-

schwimmen in vier Kursenbei Daniela Steiner, MaritaKreuz, Vroni Schnaiter-Por-schitz und Kristina vonMeyerinck statt.

Vier Gruppen am Samstag und SonntagDer Samstag mit seinem El-tern-Kind-Schwimmen beiMatthias Vieweger und den

Abendschwimmzeiten amSamstag (ab 19:00 Uhr) undSonntag (ab 20:15 Uhr) mitJochen Aumüller rundendas Wochenprogramm ab.

Informationen zum Angebotder TSV Schwimmer erteiltder Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger (Tel.967663). vw

Großes Angebot an Schwimmern

TSV-Schwimmen

Abteilungsleiter Matthias Vieweger mit den neuen Übungslei-ter-Assistentinnen Marion Ullmann und Patricia Moritz.

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Page 36: Der Bernauer - November 2013

Der Bernauer November 2013 Seite 36

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Neues von der Wasserwacht

Um auch bei Un-fällen auf denGeh- und Rad-wegen amChiemsee zwi-schen Bernauund Übersee ei-nerseits undPrien anderer-seits rasch Hilfeleisten zu kön-nen, hat sich dieWasserwachtor tsgruppeBernau ein so genanntesQuad zugelegt. DiesesFahrzeug ist relativ gelän-degängig, wendig und soschmal, dass man auf denWegen gut zurechtkommt. Unser Bild entstand bei derEinweihung an der Wasser-wachthütte, wo sich nebenDritten Bürgermeister Alex-ander Herkner (links), FredyEisner, zweiter Vorsitzender

des BRK-KeisverbandesRosenheim, und dem Vorsit-zenden des Bernauer Ge-werbevereins, NorbertKlauk (vorne rechts) die ge-samte Vorstandschaft derWasserwacht einfand.

*Vorsitzender Richard Linhu-ber bedankte sich beson-ders herzlich bei allen Spon-soren, die diese Anschaf-fung ermöglicht haben.

Ein Quad zur Hilfeleistung beiUnfällen auf Wegen am See

Der Leiter der Vergabe derRettungsmittel im australi-schen Innenministerium hatsich ein Bild von der Arbeitder Wasserwacht auf einembayerischen See gemachtDabei durfte er mit dem Ret-tungsboot „Karin“ das„Bayerische Meer“ erkun-den - mit Station auf den

Chiemseeinseln. Besondersbeeindruckt war er von derTatsache, dass hierzulandedie Arbeit der Wasserwachtehernamtlich geschieht.Ebenso überrascht war ervon der guten Ausrüstungund vom guten Leistungs-stand der aktiven „Helfer aufdem Wasser“.

Australier recht beeindruckt

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Seite 37 November 2013 Der Bernauer

DerDer BernauerBernauer - das - das ist unser Blatt !!ist unser Blatt !!

Lichter tragenzu Sankt Martin

Am Montag, 11.11. feiertdas Kinderhaus Eichet ab17 Uhr Sankt Martin. Seitein paar Jahren ist esBrauch, dass die Kinder inkleinen Gruppen durch dieumliegenden Straßen zie-hen und den NachbarnLichtgläser schenken undein Lied für sie singen. DieKinder würden sich freuen,wenn möglichst viele Nach-barn die Türe öffnen.Im Vordergrund steht dieGeste des Teilens. Es wirdkeine Gegenleistung erwar-tet. Im Gegentei: Die größteFreude kann den Kindernbereitet werden, wenn sichdie Türen öffnen. Gleichzeitig werden die An-wohner in den umliegendenStraßen um Verständnis ge-beten, dass es in der Zeitvon 17.00 Uhr bis 18.00 Uhrzu Verkehrsbehinderungenim Bereich Römerstraße,Baiernweg, Keltenwegkommt.

„Rot, gelb und blausind meine Farben“Rot, Gelb und Blau standenim Mittelpunkt eines Projekt-tages, an dem Dr. SabineRyue die Mädchen und

Buben in das Geheimnisdes Farbenmischens ein-weihte. Anhand des Farb-kreises zeigte sie ihnen,dass man nur drei Farbenbraucht, um einen Regen-bogen entstehen zu lassen. Mit Pinsel, Blatt und einemPappteller als Malpalette

machten sich die Kinderanschließend daran, selbstdie Farben zu mischen undFarbnuancen sichtbar zumachen. Zwischendurchmarschierten sie immer wie-der zur „Pinselwaschstati-on“, die aus einer Gießkan-ne und einer Schüssel be-stand, um ihre Pinsel zusäubern und für weitere Farb-experimente vorzubereiten. Das Ergebnis waren leuch-tende Bilder, die in allen Far-ben des Regenbogensschillerten. Der Farbentag war der Auft-akt zum diesjährigen Jah-resthema, das sich auf dieSpuren von Kunst und Spra-che begibt. Mit Kindergar-tenmama Sabine Ryuekonnte eine Expertin ge-wonnen werden, die dasThema mit vielen Ideen fürProjekte und Aktionen be-gleitet.

Der Neue ist der AlteDie Arbeit des Elternbeira-tes im vergangenen Jahr hatsich so gut bewährt, dass indiesem Jahr von den Elterneigentlich keine Änderun-gen gewünscht waren undauch keine neuen Kandida-ten vorgeschlagen wurden.Und so besteht der Eltern-beirat weiterhin aus den Mit-

gliedern Marion Far-handi, die bisher denVorsitz führte, sowieden Beisitzern Marti-na Wenglewski, LisaSeiser, Sabine Ryue,Barbara Biewald undStefan Roth. Ein „Neuer“ wurde-zusätzlich gewählt,damit auch die Inter-

essen der Jüngsten gut ver-treten sind. Andreas Pfündlals Vater eines Krippenkin-des ist künftig ebenfalls imElternbeirat. In der ersten Sitzung sollendie Zuständigkeiten der ein-zelnen Mitglieder festgelegtwerden. mls

Neues vomKinderhaus Eichet

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Page 38: Der Bernauer - November 2013

Der Bernauer November 2013 Seite 38

Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann auf dieser

Welt nichts mehr verlieren.Stefan Zweig

Virtuoses Orgelspiel auf einem Instrument höchster VollendungKonzert Johannes Berger in der Pfarrkirche

Das Orgelkonzert mit Jo-hannes Berger lockte vieleZuhörer an. Pfarrer JosefBacher gab einen kurzenRückblick auf diesen Ber-nauer Orgelsommer mit sei-nen Matineen und gabgleichzeitig der HoffnungAusdruck, dass dies auchkünftig so weitergehe unddie Orgel nicht zum Schwei-gen komme. Zum sehr guten Besuch die-ses Konzerts trug sicherauch die Ankündigung bei,das Spiel des Organistenauf eine Leinwand vorne inder Pfarrkirche im Bild zuprojizieren. So konnten dieBesucher den Spieltisch derneuen Orgel mit den dreiManualen und dem Pedalvoll einsehen und sich einBild davon machen, was einOrganist alles anstellenmuss, um das Instrument zuvollem Leben zu erwecken.Das zeigte der 26-jährigeJohannes Berger aus Ober-audorf (Orgel-Diplomprü-fung mit Auszeichnung!) inmeisterlicher Manier.Pfarrer Bacher bemerkte inseiner Begrüßung auch,dass aus Oberaudorf nichtnur der Ballkünstler Sebasti-an Schweinsteiger stamme,sondern eben auch einKünstler wie Johannes Ber-ger. Auf dessen Programmstanden die Sonate in A-Durvon Mendelssohn-Bar-tholdy, das Concerto in A-Moll von Antonio Vivaldi,Bachs Trio super "Allein Gottin der Höh sei Ehr" und Sa-muel Barbers, "Adagio for

strings". Besonders hervor-zuheben als letztes Stückwar das Präludium & Fugeüber B-A-C-H von FranzLiszt, also ein Stück, dessenHaupthema die Noten B -A -C- H bevorzugt, das Liszt of-fenbar in Verehrung fürJoh.Seb. Bach komponierthatte und bei dem gut zuverfolgen war, wie er denmusikalischen Intentionendes großen Orgelkomponi-sten bis ins Detail auf dieSpur zu kommen sucht.Bachs Einfallsreichtum,seine überragende Kenntnisder Harmonien, die bis zumÄußersten gesteigerten Dis-sonanzen und deren wun-derbare Auflösung, das warein ganz besonderer Oh-renschmaus.Berger gelang dies aufsSchönste nahezubringen.Die Zuhörer dankten mitstürmischem Applaus, undBerger spielte noch aus-wendig, wie man gut sehenkonnte, als virtuose Zugabeeinen Auszug aus der"Ratswahlkantate" vonJoh.Seb. Bach, die alshöchst schwierig einzustu-fen ist. Die Bildübertragungzeigte jedem eindrucksvoll,was es heißt, mit Händenund Füßen solche Passa-gen zu spielen und wie er-freulich es für den Organi-sten war, auf einem kunst-handwerklichen Instrumenthöchster Vollendung, ebender neuen SchmidschenOrgel von Bernau zu spielen,auf die Berger am Schlussanerkennend deutete. H.D.

Nach einem Sturzbeim Training fanddie Saison fürEischnelllauf-Nach-wuchstalent MonaGeisreiter ein jähesEnde. Shorttrack(Kurzbahn) heißt dieDisziplin, die in derRegel auf einem Eis-hockeyfeld ausgetra-gen wird und durchdie Schnelligkeit undKurvenlage für dieLangbahn trainiertund gesteigert wer-den soll. In der Kurveist Mona Geisreiterweggerutscht und„blöd gegen dieBande gefahren“,wie sie selber sagt.Noch auf dem Eis wurde siein Narkose versetzt und inderselben Nacht operiert -ihr Oberschenkel war gebro-chen. Mona Geisreiter kam mitdem Abitur in der Tasche zurdreiwöchigen Rehabilitationin der Klinik Medical ParkChiemsee: „Das ist viel bes-ser so, ich mache Kran-kengymnastik, Aquatraining,Krafttraining in der Medizini-schen Trainingstherapie,Stretching, Koordinati-onstraining und Physiothe-rapie, habe fast jeden Tag

Massagen und bin vor allemschmerzfrei“, freut sichMona Geisreiter über ihreschnell erzielten Fortschrit-te. „Mein Therapeut, MarioGrund, war beim Trainingimmer mit dabei.“ Beim anstehenden Trai-ningslager der Eis-schnellläufer wird MonaGeisreiter schon wiederdabei sein, ihre Wettkampf-vorbereitung starten und aufeinen Studienplatz an derUniversität Salzburg hoffen,an der sie Sport studierenmöchte.

Fitness für Eisschnelllauf-TalentMona Geisreiter im Medical Park

Mona Geisreiter beim Training unterärztlicher Leitung von Privat-DozentDr. med. Marcus Schmitt-Sody ,

Weit vorausplanend habensich die Trachtler und Ver-antwortlichen des Trachten-vereins „Staffestoana“ vonBernau entschieden, sichfür das Gautrachtenfest desChiemgau-Alpenverbandesim Jahr 2019 zu bewerben.Zuletzt war das größte Festder Chiemgauer Trachtler,das heuer mit 3.400 Teilneh-mern in Wildenwart statt-fand, in der Chiemsee-Ge-meinde Bernau im Jahr1999 und 1984 (mit Weiheder Gaustandarte des

Chiemgau-Alpenverban-des). Fest vergeben aufgrundeines Versammlungsbe-schlusses sind derzeit dieGautrachtenfeste 2014 inStaudach im Achental und2015 in Prien a. Chiemsee.Die Entscheidung der Ber-nauer Trachtler und vorallem von den Aktiven desVereins gab Vorstand FranzPraßberger bei der Dele-giertenversammlung derChiemgauer Trachtler inGreimharting bekannt.

Bernauer Trachtler bewerbensich um das Gaufest 2019

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Page 39: Der Bernauer - November 2013

Bernauer Jugendtreff

Öffnungszeiten

Seite 39 November 2013 Der Bernauer

der junge

Bernauer

Dienstag und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr

Stilblüte aus dem „7teen“:Consti beim Billard spielen: „Das ging

auf der Playstation irgendwie einfacher!“

Gemeinsames Kochen im „7teen“

Viele Köche verderben nicht immer den Brei - abervielleicht gilt das Sprichwort auch nicht für Pizza, diehat nämlich sehr lecker geschmeckt!Die nächste Kochaktion findet am Donnerstag,31. Oktober statt und es gibt voraussichtlich Hello-ween-Kürbissuppe. Ansonsten wurden neue Spiele gespendet: Athos,Vegas, Bezzerwizzer und LA-TREL – vielen Dank!

Viele Jugendliche Bernauswünschen sich einen Dirtbi-kepark. Das ist ein "Erleb-nispark", in dem Jugendli-che und auch Erwachsenemit speziellen Rädern überHügel aus Erde springenkönnen und dabei imSprung Kunststücke voll-führen. Um festzustellen, ob so einPark in Bernau auf Interes-se stößt, lädt die Jugendre-ferentin Irene Daiber am

Freitag, 15. November, um18 Uhr im Sitzungssaal desHaus des Gastes zu einerInformationsveranstaltungein. Der Vorsitzende desRadsportvereins Übersee,Georg Deyerl, wird die Ent-wicklung des Überseer Dirt-bikeparks vorstellen undauch auf ein mögliches Kon-zept für Bernau anspre-chen. Jung und Alt sind herzlichwillkommen!

Dirtbikepark für Bernau?! Jugendliche zu Infogespräch eingeladen

Redaktionsschluss für Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabedie Dezember-Ausgabe

am Freitag 15. Novemberam Freitag 15. November

Wunsch

Name

Alter Adresse

Telefon

Die Aktion „Bernauer Weihnachtswunsch“ geht in diedritte Runde. Viele kleine und größere Wünsche vonBernauer Kindern und Jugendlichen konnten damiterfüllt werden. Auch 2013 laufen dafür die Vorberei-tungen.

Und so funktioniert der Bernauer Weihnachtswunschbaum:

� Bernauer Kinder, die einen Wunsch haben:Kinder, Eltern, Großeltern, aber auch Bekannte oderNachbarn, die von einem unerfüllten Wunsch wissen,schreiben diesen Wunsch auf den abgebildeten Stern.Dabei sollte die Beschreibung sehr genau sein; Spiel-zeugwaffen und Computerspiele sind ausgeschlos-sen! Natürlich sind kostenmäßig kleinere Wünscheschneller zu realisieren. Den Wunschstern in einenUmschlag (beschriftet mit „Weihnachtswunschbaum“)legen und zugeklebt in den Briefkasten der Gemeinde(Rathaus in der Aschauer Straße) werfen.

� Die Wunschsterne werden in der Adventszeit amWeihnachtsbaum in der Sparkasse Bernau öffentlichausgehängt. Die Beträge können dann eingezahltwerdenAnsprechpartner ist auch in diesem Jahr der ZweiteBürgermeister Matthias Vieweger.

Weihnachtswunschbaum 2013

Wunschzettel bis spätestens zum 8. Dezemberin den Briefkasten des Bernauer Rathauses

(Aschauer Straße) werfen.

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Page 40: Der Bernauer - November 2013

Der Bernauer November 2013 Seite 40

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