Der Bernauer - September 2014

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Nächster Redaktionsschluss Freitag 12. Sept. Aus dem Inhalt Am 21. September: Laurenzimarkt mit Autoschau S. 12/ 16 / 17 Runder Tisch: Parkschilder wieder abbauen S. 3 Gewerbe in Bernau: Immer mehr Räume stehen leer S. 8 Auch das ist Auch das ist Laurenzimarkt Laurenzimarkt - heuer am - heuer am 21. 9. 21. 9. Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 09 September 2014 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: Enders

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Page 1: Der Bernauer - September 2014

Nächster Redaktionsschluss

Freitag12. Sept.

S Au s d e m I n h a l tAm 21. September:

Laurenzimarkt mit Autoschau

S. 12/ 16 / 17

Runder Tisch:

Parkschilderwieder abbauen

S. 3

Gewerbe in Bernau:

Immer mehr Räumestehen leer

S. 8

Auch das istAuch das istLaurenzimarktLaurenzimarkt

- heuer am - heuer am 21. 9. 21. 9.

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Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

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Foto: Enders

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Wir sind in den Sommerfe-rien – nur das Wetter hatdas nicht gemerkt. Die vie-len ehrenamtlichTätigen,die wieder zum sehr um-fang- und abwechslungs-reichen Ferienprogrammmit ihren Angeboten beige-tragen haben, hätten essich von Fall zu Fall schö-ner gewünscht, fiel dochso manche Veranstaltungsehr nass aus. Allen herzli-chen Dank, die sich in un-serer und für unsere Ge-meinde engagieren.

Bernau auch sozialein Mittelpunkt

Darüber hinaus möchte ichan alle Mitbürgerinnen undMitbürger appellieren: Nüt-zen Sie die Veranstaltun-gen, die über das Jahr hin-weg in Bernau angebotenwerden. Machen Sie Ber-nau auch sozial zu IhremLebensmittelpunkt und sozu einer aktiven, lebensfro-hen und lebendigen Ge-meinde.

Neu: Laurenzi-Marktdirekt am Rathaus

Eine schöne Gelegenheitdazu bietet Ihnen der all-jährliche Laurenzi-Markt,der diesmal mit einer Pre-miere aufwartet: Der neueRathausplatz wird diesmalin den Markt eingebunden.Es wird sehr viele kinder-freundliche Angebotegeben, viele kulturelle Dar-bietungen – und das überfünf Tage hinweg. Für michwird es auch eine Premie-re geben: Als Bürgermeis-ter ist es mein erster Fest-bieranstich – und dazukönnen Sie mir ruhig Glückwünschen, damit es hier

nicht auch noch nass her-geht.

Ein glückliches Händchenhaben wir auf dem Arbeits-markt bewiesen. Wie imGutachten zur Verwal-tungsreform gefordert,hatte die Gemeinde dieStelle eines Bauamtslei-ters ausgeschrieben. Nunkonnten wir einen sehrkompetenten, in Bernaugeborenen Bewerber ein-stellen. Ebenso gelangdies für die Stelle desSchulhausmeisters. Beideneuen Mitarbeiter werdenwir in den nächsten Ausga-ben ausführlich vorstellen.

Künftig digitale Archivierung

Aus dem Erziehungsurlaubzurück ist Veronika Mem-minger. Wir freuen uns,dass sie uns das vorhande-ne Archiv auf „Vorderfrau“bringen wird. Mit der Auf-nahme ihrer Tätigkeit be-ginnt auch in der Gemein-de Bernau das Zeitalter derdigitalen Archivierung.

Recht herzlich gratuliereich Irmgard Daxlberger,die das bisher nicht be-

setzte Amt der Geschäfts-leitung der Verwaltungübernimmt. Zugleich leitetsie weiter das Hauptamt,gibt aber das Bauamt ab.Somit haben wir Personal-fragen zügig gelöst undkönnen nun die dringendnotwendige Ordnung derTätigkeitsbereiche der ein-zelnen Sachbearbeiter an-gehen.

MdB Ludwig sichertUnterstützung zu

Anfang August besuchtedie Bundestagsabgeord-nete Daniela Ludwig dasRathaus. Sie zeigte sichvon Gebäude und Umfeldrecht beeindruckt. Zielen,wie die Lärmminderungdurch ein durchgehendesTempolimit auf der Auto-bahn im Bereich des Ge-

meindegebiets, sagte sieihre Unterstützung zu.Gleiches gilt für Maßnah-men entlang der B305, wiez.B. der verkehrlichen An-bindung des Gewerbege-biets an der Theodor-Sanne-Straße an den Ort.Auf den Lärm durch die Ei-senbahn angesprochen,verwies sie auf Verbesse-rungen aufgrund der fort-laufenden Modernisierungder Güterwaggons. DasGespräch verlief in sehrangenehmer Atmosphäreund ich freue mich auf dieZusammenarbeit mit derBundestagsabgeordneten.

Erfreulich: die Bürger sind dabei

Sehr freut mich die Ent-wicklung der Bürgerbeteili-gung. So tragen runde Ti-sche und Arbeitskreise zurKlärung von Konflikten beiund bringen Themen voran(Siehe Berichte über denrunden Tisch und den Ar-beitskreis „Rathausplatz“).Ich bin sehr zuversichtlich,dass so sehr viel für denZusammenhalt in der Ge-meinde, für die Verbesse-rung der Infrastruktur undfür die Verschönerung un-seres Ortes erreicht wer-den kann.

IhrErster Bürgermeister

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer September 2014 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Selbst ist die Frau

Die Öffnung des Rathausplatzes zum Kurpark beeindrucktedie Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig besonders.

Selbst die allerjüngsten Bürger und Bürgerinnen sindbeim alljährlichen Laurenzimarkt präsent. Foto: M.E.

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Die Verwaltung der Gemein-de Bernau will als sachlichund örtlich zuständigeStraßenverkehrsbehördegemäß §§ 44, 45 StVO nachAnhörung der zuständigenPolizeiinspektion Prien fol-gende verkehrsrechtlicheAnordnung erlassen:Die kostenlose Parkzeit aufdem gemeindlichen Park-platz am alten Sportplatz,zwischen Kastanienalleeund Widholzerstraße soll wie

folgt beschränkt werden:Drei Stunden in der Zeit vonMontag bis Freitag von 8.00bis 18.00 Uhr, Samstag von8.00 bis 12.00 UhrDie Beschilderung wird ent-sprechend geändert. Mit derAufstellung oder Anbrin-gung der amtlichen Ver-kehrszeichen wird die An-

ordnung wirksam - aller-dings erst dann, wie vonBürgermeister Philipp Bern-hofer zu erfahren war, wennauch die Angelegenheit mitdem Abbau der Schilder ander Chiemseestraße im Ge-meinderat behandelt undvom Landratsamt abgeseg-net worden ist.

Viel Kopfschütteln hatte imFrühjahr die Anbringung derParkbeschilderung an derChiemseestraße verursacht.Auch im damaligen Gemein-derat hatte man sich das an-ders vorgestellt. Allerdingswar der Wunsch nach einersolchen Regelung ursprüng-lich von manchen Anliegernausgegangen, und so wollteBürgermeister Philipp Bern-hofer zunächst nachfragen,wie denn nun die Erfahrun-gen mit der neuen Situationseien. Der Einladung zumGespräch folgten über 20Anlieger. Zunächst stellte Bernhofereine alternative Beschilde-rung vor, die von der Verwal-tung konzipiert worden warund eine Parkzone mit nurwenigen Schildern vorsieht.Jedoch konnten die Anwe-

senden generell einer zeitli-chen Parkbegrenzung keineVorteile abgewinnen. Soerntete Bernhofer letztlichviel Applaus für seine Zusa-ge, dass alle Schilder ent-lang der Chiemseestraßeabgebaut würden, voraus-gesetzt der Gemeinderat

stimme zu. Auf dem Parkplatz „AlterSportplatz“ verbleibt einezeitliche Parkbegrenzung.Die Beschränkung amFriedhof wird in Teilen auf-recht erhalten, um Fried-hofsbesuchern das Parkenzu ermöglichen.

Seite 3 September 2014 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus demGemeindeGemeinde

Runder Tisch mit Anliegern der Chiemseestraße:

Fast alle Anlieger der Chiemseestraße für einen Abbau der Parkbeschilderung

Auch die Ansammlung der aufgestellten Schilder gefällt vie-len Bürgern nicht. Foto: M.E.

Der Parkplatz zwischen Widholzer Straße und dem altenSportplatz am Ärztehaus. Foto: M.E.

Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recycling werden amMittwoch, 24. Sep-zember entleert. DieTonnen von EHG-Recy-cling sind am Don-nerstag, 25. Septem-ber an der Reihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in derChiemseegemeindeBernau im Turnus von14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nächs-ten Termine sind am10. und 24. Septem-ber.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Tourist-Info:

Wer hatFotos für dasInternet?

Die Tourist-Info Ber-nau will ihren Internet-auftritt attraktiver ge-stalten. Dazu wirdnoch Anschauungs-material benötigt. Werschöne Bilder vonBernau ( zum Beispielvon den vier Jahres-zeiten) und von Veran-staltungen (vor allemSport und Kultur) indigitaler Ausführunghat, wird gebeten,diese mit allen Rech-ten zur Verfügung zustellen. Die Bilder er-scheinen dann im In-ternet mit Namens-nennung. Das Materi-al kann auf Datenträ-ger (Stick) direkt inder Tourist-Info abge-geben oder per E-Mailübermittelt werden.

Kommt sicher: Parkzeitbeschränkung auf dem Parkplatz „Alter Sportplatz“

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Der Bernauer September 2014 Seite 4

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Seite 5 September 2014 Der Bernauer

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Der Bernauer September 2014 Seite 6

Die dritte Runde der Ge-spräche zum Thema„Hunde“ endete in sehrguter Atmosphäre und mitkonstruktiven Vorschlägenzum weiteren Vorgehen. An-fangs hatten die Vertreterder Hundehalter betont,dass sie den Eindruck hät-ten, dass sich alle Hundebe-sitzer „wahnsinnig bemüh-ten“ - und die Situation „zurZeit viel besser sei als vordem runden Tisch“. Landwir-te und Jäger stimmten derEinschätzung zu und lobtenausdrücklich das Verhaltender Hundehalter. Komme esnoch zu Auffälligkeiten, sowären dies meist Hundehal-ter, die nicht aus Bernaustammten.

Zahlreiche Wünscheund Anregungen

Anschließend entspann sichunter der Moderation vonBürgermeister Philipp Bern-hofer eine Diskussion, die inzahlreiche Anregungen undVorhaben mündete. Die Gemeinde solle nochmehr Beutelspender aufstel-

len und diese mit einer ge-meindlichen Telefonnummerversehen, damit gezielt auf-gefüllt bzw. geleert werdenkönne. Die Erstellung einerBroschüre wurde angeregt,die Verhaltensratschläge fürPassanten und Hundehal-tern beinhalten soll. So sol-len Passanten sich bemerk-bar machen, eine gehobeneHand könne als „Notfall-geste“ dem Hundehalter sig-nalisieren, dass dieser denHund zu sich nehmen soll,was dieser „ohne Hektik“,wie die Hundebesitzer in derRunde betonten, befolgensolle. Hundebesitzer führenihren Hund immer in Geh-richtung auf der rechtenSeite, Passanten solltennach Möglichkeit nur auf deranderen Seite vorbeigehenbzw. fahren. Ist das nichtmachbar, führen Hundehal-ter ihren Hund nach Mög-lichkeit so, dass sie zwi-schen Hund und entgegen-kommender Person gehen.Vor allem aber sollten Hunde-halter auf die Körperspracheihrer Hunde achten: Was be-deutet ein gespitztes Ohr,

was ein Heben des Kopfes?Sollten Hunde auf FeldernLöcher buddeln, müsstendiese wieder zugeworfenwerden, da sonst Maschi-nen geschädigt werden kön-nen. Für Landwirte entstehtzudem ein nicht unbeträcht-licher Schaden, wenn überfrisch angepflanzte Feldergegangen bzw. gelaufenwird, da die Keimlinge zer-drückt werden. Dies giltauch für Hunde. Ebensosolle hohes Gras nicht be-treten werden.

Jagdtrieb der Hundenicht herausfordern

Von allen sehr kritischwurde das Werfen vonStöckchen und Bällen gese-hen. Dies fördere den Jagd-trieb und erschwere ande-ren Hundehaltern die Kon-trolle über den eigenenHund. Bleibe der Stock, deroft armdick sei, auf demFeld liegen, könne dies zuSchäden an Landmaschi-nen führen. Bezüglich der weiteren Vor-gehensweise begrüßten alle

den Vorschlag, einen Infor-mationsabend für alle Bür-gerinnen und Bürger anzu-bieten, bei dem wichtigeAspekte in Bezug auf dasVerhalten von und mit Hun-den erörtert werden. Ortefür die Aufstellung von Info-Tafeln wurden festgelegt,und es wurde beschlossen,Gestaltungsvorschläge biszur nächsten Sitzung zu ent-werfen.

Das alljährliche Abschlus-sessen der Schulweghelfernutzte Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer, um sich beiden engagierten „Schüler-lotsen“ zu bedanken. Nachden Worten des Gemeinde-oberhaupts ist diesesEssen ein kleiner Dank derGemeinde für das großeEngagement und die Zuver-lässigkeit der Schulweghel-fer. Die Absicherung derZebrastreifen seien von er-heblicher Bedeutung für dieSicherheit des Schulweges.Bernhofer sagte besondersKatrin Hofherr Dank für diegute Organisation des

Schulweghelferdienstes.Seit ihrem Engagementhabe die Zahl der Schul-weghelfer den Rekordwertvon 28 erreicht.

Weitere „Lotsen“sind willkommen

Mit der Verabschiedung ei-niger Schulweghelfer, die inden verdienten „Ruhe-stand“ gehen, verband derBürgermeister die Bitte andie Bürger, sich für diesewichtige Aufgabe zu mel-den - am besten bei KatrinHofherr oder direkt bei derGemeinde.

Dank für Engagement der Bernauer Schulweghelfer

Gute Ergebnisse bei rundem Tisch zum Thema “Hunde“

Landwirte, Jäger und Hundehalter sehen große Fortschritte

Es sollen nach den Wün-schen aus der Runde nochweitere „Beutelspender“ inder Gemeinde aufgestelltwerden. Foto: M.E.

In wenigen Wochen, nach dem Schulanfang am 16.September, werden die Schülerlotsen in Bernau wieder zumwerktäglichen Straßenbild gehören. Foto: Archiv Berger

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Noch vor den Ferien trafsich erstmals der Bürger-Arbeitskreis „GestaltungRathausplatz“ und mach-te sich Gedanken, wie die-ser Platz und damit auchdas neue Rathaus einenfür Einwohner und Gästeangenehmen Anblick undAufenthalts-Qualität be-kommen könnte.Der Arbeitskreis war sicheinig, daß der Platz zumVerweilen einladen und fürdie Abhaltung von Wochen-Märkten, aber auch z.B.Weihnachtsmarkt oder Kin-derflohmarkt geeignet seinsollte. Dagegen sollengrößere Veranstaltungeneher im Kurpark bzw. demdort vorgesehenen Veran-staltungs-Pavillon stattfin-den. Eine große Mehrheitfand auch den derzeitigenAnblick des Rathauses ins-gesamt stark verbesse-rungswürdig.

Vorschläge

Es kamen zahlreiche Vor-schläge, wie der Platz aus-sehen könnte. Nachdemsich bereits am Tag der offe-nen Tür viele Bürger für zu-mindest einen Schatten-baum auf dem Platz ausge-sprochen hatten, war manim AK diesbezüglich gespal-tener Meinung. Konkretschälten sich vier möglicheLösungen heraus:

•� Ein Brunnen in der Mittedes Platzes, beschattetvon einem oder bis zudrei größeren Bäumenmit Bänken darunter

•� Ein Brunnen auf der bis-her dafür vorgesehenen,derzeit grünen Fläche ander Straße, dazu in derPlatz-Mitte einer oderbis zu drei größereBäume mit Bänkendrunter

•� Ein Brunnen auf der bis-her dafür vorgesehenenFläche, dazu mehrerekleinere Bäume in einerReihe parallel zur Kur-park-Grenze, mitBänken dazwischen

•� Ein Brunnen auf der bis-her dafür vorgesehenenFläche, aber gar keineBäume

Diese Vorschläge soll nunzunächst der Planer beurtei-len und visualisieren, esmüssen neben den gestalte-rischen Gesichtspunktenauch die vorhandenen Lei-tungen und die Kostenberücksichtigt werden.

Entscheidung fälltim Gemeinderat

Dann kann der Arbeitskreisdie genauere Ausgestaltungder verbleibenden Alternati-ven ausarbeiten und siedann dem Gemeinderat zurEntscheidung vorlegen.

Außerdem könnte dieChiemseestraße eventuellmit einbezogen werden.Dazu soll noch ein Verkehrs-planer als Fachmann hinzu-gezogen werden, der dieMöglichkeiten eines Ver-

kehrsberuhigungs-Konzeptsfür die gesamte Umgebungvon Rathaus und Ärztehausprüfen kann

Pia Ostler und

Sepp Genghammer

für den Arbeitskreis

Seite 7 September 2014 Der Bernauer

Arbeitskreis „Gestaltung Rathausplatz“ erörterte verschiedene Lösungsmöglichkeiten:

Attraktiver Rathausplatz das erklärte ZielAttraktiver Rathausplatz das erklärte Ziel

Der grüne Fleck auf dem Rathausplatz ist der Bereich, in demder Brunnen eventuell angelegt werden soll. Der Arbeitskreiswird entscheiden, ob dies dort der Fall sein wird. Foto: M.E.

Arbeitskreis tagt wieder am Dienstag, 23. September

Die nächste Sitzung des Arbeitskreises „GestaltungRathausplatz“ findet am Dienstag, 23. September um19.30 Uhr im Sitzungssaal des neuen Rathausesstatt. Der Planer wird seine Ergebnisse vorstellen,und dann wird der AK die genaue Gestaltung derVorschläge ausarbeiten Alle Bürger sind wiederumeingeladen, ihre Vorstellungen mit einzubringen.

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Der Bernauer September 2014 Seite 8

Ist Bernau ein "sterbender"Geschäftsort? Sicher nicht!Aber die Abwanderung bzw.Standortverlagerung ver-schiedenen Geschäfte bzw.Dienstleister wirft schon dieFrage auf: „Fehlen in Ber-nau die Kunden? Sind diesteigenden Mieten schuld?“Eine ganze Reihe der Ge-meinderatskandidaten/innenstellte in ihren Vorstellungenauch die Forderung, dass inBernau mehr und neue Ge-schäfte angesiedelt werdensollen. Die Größe und Lagevon Bernau würde demauch entsprechen. Die Ge-meinde kann dazu aber nurdie Rahmenbedingungen

schaffen. Grundvorausset-zung ist das Kaufverhaltender Bürger!Ein Großteil der Bernauerkauft überwiegend in umlie-genden Orten oder Städten– ungeachtet des Zeitauf-wandes und Benzinver-brauchs. Aber auch der Ver-sand- und Internethandel istseit Jahren eine "häufig ge-fragte" Einkaufsquelle. Dazusind die fachliche Beratung,der Service und das persön-liche Gespräch offensicht-lich nicht mehr nötig.Wozu dann die Forderungnach mehr Geschäften?Wie sollen diese überleben?

E.S.

Immer mehr leerstehendeGewerberäume in Bernau

Die Räume der früheren Apotheke an der Priener Straße ste-hen leer; das Schild gibt es noch. Fotos: M.E.

Den „Bachschneider-Laden gibt es nicht mehr.

Früher war hier „Blumen Nold“. Jetzt steht der Raum leer.

Einst war hier das „Stoffhaus“. Jetzt werden Mieter gesucht.

Der frühere Lebensmittelmarkt „Trieb“ existiert nicht mehr.

Eine Galerie (links) undeine Tierarztpraxis(oben) verlassen dasBernauer Zentrum. Die Praxis „Pohl“ ziehtvon der Chiemseestraßein den Bernauer OrtsteilEichet. Galerist Guido Wich-mann verlässt Bernauganz. Er macht in Prienweiter.

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Seite 9 September 2014 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

DIE WIDHOLZER STRASSE kann wieder befahrenwerden. Frisch geteert und mit einem gepflastertenGehstein entlang des neuen Rathauses wird sie wohl -so ist zu hoffen - viele, viele Jahre herhalten. Praktischist, dass man über diese Verbindung auch den Park-platz am „Alten Sportplatz“ erreicht.

Gleich mehrfach konntedie Tourist-Information Ber-nau in diesen Sommerferi-entagen Gäste für ihrejahrzehntelange Urlaubs-treue auszeichnen. Ein be-sonders seltenes Urlaubs-jubiläum konnte das Ehe-paar Woltmann aus Nord-horn feiern, sie verbringenbereits zum 80. Male Feri-entage im GästehausMartlschuster. Ein Präsentim Auftrag der GemeindeBernau gab es auch für dieFamilie Werlich, derenSohn Alexander mit 11Jahren zum 11. Male inBernau verweilt, seine El-tern waren heuer im Tha-lerhof zum 20. Male in Ber-

nau. Auch Luise und Wal-demar Söder aus Oerlen-bach bekamen eine Eh-rung für ihren inzwischen10. Aufenthalt im Gäste-haus Lechner. Alle Geehr-ten waren sich einig, dasssich Bernau zwischen Seeund Berge mit seinen vie-len Freizeitmöglichkeitenals idealer Ferienstandortanbietet.

*Unser Bild zeigt von links:Bernhard Schulz, Wilma undReinhard Woltmann, Alex-ander, Helmut und AngelaWerlich aus Krefeld sowieMaria Luise und WaldemarSöder aus Oerlenbach.Foto: Tourist-Info

Bereits zum 20. Mal be-suchte das Ehepaar Leh-mann, seit 1992, die Feri-enwohnung Christa der Fa-milie Weingartner. FamilieLehmann kommt ausWürzburg und Lieben denChiemsee und die heimi-schen Berge um Bernaubesonders. Mit dem Radhaben Sie schon mehr-mals den Chiemsee um-rundet und mit ihren Gast-gebern, der Familie Wein-gartner, haben sie viele

Berggipfel und Almhüttenbesucht. Kerstin Sölkerkommt aus Essen und istbereits zum 10. Mal Gastim „Jägerhof“. Seit Kinder-tagen kommt sie mit ihrenEltern nach Bernau undliebt die Kombination Seeund Berge und die tollenMöglichkeiten, die Bernaubietet. Die Gemeinde be-dankte sich bei denStammgästen mit Urkun-de/Ehrennadel sowie mitkleinen Gastgeschenken.

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Page 10: Der Bernauer - September 2014

• Kein Seniorennachmit-tag ist im September.

• Bernauer Seniorenaus-flug auf die Fraueninselam 25.September. Ab-fahrt um 14 Uhr amDampfersteg in Ber-nau/Felden.Nähe-res s. Tagespres-se.

• Spiele-Treff für Se-nioren am Dienstag, 09. undDienstag, 23. Septemberum 15 Uhr im Cafè Ro-thenwallner am Bahnhof.

• Wanderung für Senio-ren, geführt von HelmutPraßberger, am Donners-tag, 4. September. Treff-punkt ist um 14 Uhr amParkplatz beim Minigolf-platz. Das Ziel der Wande-rung und die Frage, ob

diese bei schlechtem Wetterstattfindet, werden am Treff-punkt besprochen. Aufgrunddes Seniorenausflugs ist imSeptember nur eine Wan-derung geplant.

• Yoga für Seniorenfindet während derFerien nicht statt,

erst wieder im Septem-ber

• Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jedenMittwoch von 10 bis 12 Uhrim BernaMare

• Fit ab 60 jeden Freitag(außer in den Schulferien)von 9 bis 10 Uhr in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

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Der Bernauer September 2014 Seite 10

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Beim letzten Seniorennach-mittag im August hat man mitManfred Engl von der Polizei-Seniorenberatungsstelle ausRosenheim einen Speziallis-ten in Sachen „Betrug an derHaustür“ für sich gewinnenkönnen. Engl hielt einen mul-timedialen Vortrag über dieverschiedenen Tricks der Be-trüger und sensibilisierte inseiner Eigenschaft als Poli-zeibeamter mit langjähriger Berufserfahrung die Senio-ren im Hinblick auf Anrufe und Besuche an der Haustür.Im Anschluss wurde das reichliche Kuchenbuffet eröffnet,diesmal ermöglicht vom Turn- und Sportverein Bernau.Auch Dank der Ansprechpartner Ansgar Schwirtz undMatthias Vieweger und vieler junger Helferinnen war eswieder ein gelungener Nachmittag.

Vorsicht: „Betrug an der Haustür“Montag:Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining, 12Mal, von 16.00 bis 17.15 Uhr.Kursbeginn: 29. September;Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, PhysiotherapeutinWirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining, 12Mal, von 17.30 bis 18.45 Uhr.Kursbeginn: 29. September;Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, PhysiotherapeutinPower Pilates I13 Mal, von 19.00 bis 20.00Uhr. Kursbeginn: 22. Septem-ber 2014; Kursleitung: PetraSteinbergerPower Pilates II13 Mal, von 20 bis 21 Uhr.Kursbeginn: 22. September;Leitung: Petra Steinberger

Dienstag:Zumba®Fitness Bernau10 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 7. Oktober 2014;Kursleitung: Birgit Oberpriller,Zumba® InstructorAerobic15 Mal, von 19.15 bis 20.45Uhr. Kursbeginn: 30. Septem-ber 2014: Kursleitung: KatjaStaffner, FachübungsleiterinAerobic

Mittwoch:IMUKO8 Mal, von 17.00 bis 18.00

Uhr. Kursbeginn: 8. Oktober2014 Kursleitung: Wally Bosch, Be-wegungstrainerinFigurtraining: Bauch, Beine,Po, 15 Mal, von 18.00 bis19.00 Uhr. Kursbeginn: 1.Oktober; Kursleitung: AnnaWohlhaupter, Fitness-Instruc-torStarker Rücken15 Mal, von 19.00 bis 20.00Uhr. Kursbeginn: 1. Oktober:Kursleitung: Anna Wohlhaup-ter, Fitness-InstructorAfrikanisches und brasilia-nisches Trommeln; 8 Mal,von 20.00 bis 21.30 Uhr.Kursbeginn: 8. Oktober; Kurs-leitung: Matthias Langner

Donnerstag:Mit Pilates im Gleichge-wicht10 Mal, von 17.00 bis 18.00Uhr. Kursbeginn: 25. Septem-ber; Kursleitung: Ursula Gru-berYoga in Bernau 10 Mal, von 18.15 bis 19.45Uhr. Kursbeginn: 25. Septem-ber; Kursleitung: IngridBrims-Kamstedt, Yogalehre-rin

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Seite 11 September 2014 Der Bernauer

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Der Bernauer September 2014 Seite 12

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Eine gelungene Veranstal-tung zum Abschluss desSchuljahres bildete dasSpielefest, das bei wunder-schönem Wetter im Pausen-hof der Grundschule Bernaustattfand.

Jede Klasse hatte sich mitihren Klassenelternspre-chern und ihrer Lehrerinzwei Spielstationen überlegtund aufgebaut, so dass einabwechslungsreiches Ange-bot für alle großen und klei-nen Schüler vorhanden war. In der Kleingruppe konntendie Kinder sowohl bei Wett-spielen gegeneinander an-treten als auch bei Koopera-tionsspielen ihre Fähigkei-ten in der Gemeinschaftausprobieren. Vom Eierlaufüber Wassertransport, Ra-senskifahren, Schubkarren-rennen, Hindernislauf mitFeuerwehrstiefeln und Ziel-

schießen mit der Wasserpis-tole bis hin zur Reifenstaffelprobierten die Schülerinnenund Schüler (fast) alles aus,was Spaß macht. Beson-ders beliebt waren die Sta-tionen „Apfelringschnappen“und „Smartiestransport“, andenen es eine Süßigkeit alsBelohnung für die gelöste

Aufgabe gab. Ein herzliches Dankeschöngilt natürlich auch den wieimmer engagierten und un-terstützenden Eltern, die dieeinzelnen Stationen betreu-ten, den Kindern die Aufga-ben erklärten und auch dasAufräumen beherzt in dieHand nahmen.

Seite 13 September 2014 Der Bernauer

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Vom Eierlauf bis zum Vom Eierlauf bis zum SchubkarrenrennenSchubkarrenrennen

Gelungenes Spielefest mit tollen Aktionen

Sportlichkeit und Geschick (oben) sowie viel Spaß (linkesBild) standen im Mittelpunkt beim Fest der Grundschule.

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Der Bernauer September 2014 Seite 14

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Termine im September 2014

Am ersten Ferien-Samstagtrafen sich die Jugendlichenschon kurz nach sechs Uhrin der Früh, um zusammenmit Pfarrer Jonathan Capo-Chicci der Urlaubsvertre-tung aus dem Benin eineFrühmesse zu feiern. Nachdem kurzen Fußmarschzum Bernauer Wasserturmund dem Aufbau eines ein-fachen Altars übte Jonathanmit allen die zum Teil afrika-nischen Kirchenlieder ein,

die er für die Messe ausge-sucht hatte. Mit einem die-ser Lieder begann der Gott-esdienst - und die jungenLeute feierten eine schöneMesse im Anblick der aufge-henden Sonne. ZentraleFrage rund um das Evange-lium war, an welchem Hun-ger wir heute noch leiden.Ob der Hunger nach Brot,Freundschaft oder Frieden –der Hunger ist vielfältig. ImAnschluss an die Messe ludJohannes Kaufmann, derChef der Landjugend alle zueinem gemeinsamen Früh-stück an Ort und Stelle ein.Zurück am Pfarrheim, warensich alle einig, dass sich dasfrühe Aufstehen gelohnthatte und sich gestärkt fürden kommenden Tag von-einander verabschiedeten.

Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 09.00 Uhr

Friedenskirche Aschau :Sonntag, jeweils um 10.30 Uhr

Freitag, 19.09.16.00 Uhr, SeniorenheimBernau

Samstag, 20.09.15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

Veranstaltungen:

Montag, 19.00 Uhr, Chor-probe im GemeindehausAschau

Mittwoch , 24.09. 15.00 Uhr: Bibelerkundun-gen, im GemeindehausBernau

Mittwoch, 17.09., 20.00 Uhr: Bibelgespräch,im Gemeindehaus Bernau

Donnerstag, 18.09., 14.30 Uhr: Kreis „KreativesWerken“ im Gemeinde-haus Aschau

Jeden Freitag, 19.00 Uhr: Probe „Zwischentöne“ im Gemeindehaus Bernau

Jeden Freitag, 19.00 Uhr Probe„ReNota Bene“im Gemeindehaus Aschau

Auch heuer gibt es in derkatholischen Gemeindewieder eine Wallfahrt, ver-bunden mit einem Pfarr-ausflug. Als Ziel ist diesmalEbersberg ausgesucht, einOrt, der fast 900 Jahre langgeprägt ist von der Wall-fahrt zum Hl. Sebastian.Folgender Ablauf ist ge-plant: Um 08:30 Uhr er-folgt die Busabfahrt amMinigolfplatz, um 10:00Uhr beginnt ein Gottes-dienst in der Wallfahrtskir-che St. Sebastian, um 11Uhr ist eine Führungdurch die Kirche und dieSebastianskapelle mitKreisheimatpfleger Mar-kus Krammer vorgesehen. Das Mittagessen wird um12:30 Uhr in der Ebersber-ger Alm eingenommen.Danach besteht die Mög-

lichkeit auf den fünf Minu-ten entfernten Aussichts-turm zu steigen (atembe-wundernder Rundblick)und das unmittelbar dane-ben liegende Waldmuse-um zu besuchen. Um 14:45 ist Abfahrt mitdem Bus nach Steinhöringzur Besichtigung des Be-treuungszentrums (Einrich-tung der kath. Jugendfür-sorge) - mit Kaffee und Ku-chen. Gegen 17:30 Uhrwird Bernau wieder er-reicht. Zettel für die Anmeldungliegen in der Kirche auf(Abschnitt bitte im Pfarr-büro/Pfarrhof/Briefkastenabgeben). Anmelde-schluss ist Montag, 01.September. Der Fahrpreisbeträgt zehn Euro (wird imBus kassiert).

Wallfahrt der Pfarrgemeindeführt heuer nach Ebersberg

Katholische Jugend Bernau:

Gottesdienst am Wasserturm

Wie auch in den letzten Jah-ren organisierte die Katholi-sche Landjugend Bernau(KLJB) dieses Jahr wiedereinen Stand des Eine-Welt-ladens am Pfarrfest des St.Laurentius-Patroziniums.Die Jugendlichen boten Kaf-fee, süße Leckereien, raffi-nierten Schmuck und Kunst-gegenstände aus Entwick-lungsländern zum Kauf an.Zur Freude der Organisato-ren um die stellvertretendeVorsitzende Veronika Leidel„wird dieser Stand von Jahrzu Jahr besser angenom-men und immer mehr Besu-cher des Pfarrfestes ent-

scheiden sich auf demNachhauseweg noch etwasSchönes mitzunehmen“. Mit dem Erlös aus der näch-sten Aktion „Minibrot“ (Ver-kauf von frischen Broten)am Erntedanksonntag,den 05. Oktober 2014, wirddie Landjugend wieder dasSchulprojekt von Pfarrer Jo-nathan im Benin unterstüt-zen. Bis zum Sonntag, 07.September 2014, könnenauch noch Spielsachen amkath. Pfarrheim abgegebenwerden, die Pfarrer Jonat-han für die Kinder und Ju-gendlichen im Benin sam-melt.

Jugend macht sich beim BernauerPfarrfest für fairen Handel stark

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Seite 15 September 2014 Der Bernauer

Termine im September 2014Katholische Pfarrgemeinde

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00 Uhr und Sonntag,9.30 Uhr und 19.00 Uhr

Samstag, 06.09.2014:Pfarrwallfahrt zum Hl. Se-bastian nach Ebersberg

Dienstag, 16.09.20148.15 Uhr: Anfangs-Gottes-dienst der 1. Klassen in derKirche

Laurentiushof:Freitag, 05.09., 16.00 Gottesdienst

Medicalpark:Sonntag, 28.09.,

11.00 Uhr Messfeier

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim (nicht in den Feri-en)

Veranstaltungen:

Sonntag, 14.09.11.00 Uhr: Orgel-Matinee

Sonntag, 28.09.19.00: Konzert für Orgelund Trompete

Mit einem Festgottesdiensthat die Pfarrgemeinde amTag des Hl. Laurentius ihrPatrozinium gefeiert. Miteiner großen Schar Mini-stranten zog Pfarrer JosefBacher mit seiner Urlaubs-vertretung, Jonathan Capo-Chichi aus Benin in die ge-schmückte Kirche ein. In dergut besetzten Kirche hattensich im Altarraum die Fah-nenabordnungen der Ber-nauer Vereine bereits aufge-stellt.In seiner Ansprache erinner-te Pfarrer Bacher an dasMartyrium des Hl. Laurenti-us bei der damaligen Chris-tenverfolgung vor 1750 Jah-

ren: „Bis heute hat sichnichts geändert“, so PfarrerBacher, „auch heute werdenChristen verfolgt und getö-tet.“„Der Diakon Laurentiusnahm sich damals derArmen und Kranken an undso ist es schön, wenn auchin unserer Pfarrei der lau-rentanische Diakonsdiensternst genommen wird!“Pfarrer Bacher erwähnte dieverschiedenen Organisatio-nen und Einrichtungen inBernau, die sich um denMitmenschen kümmern,wie: Kranken- und Bürgerhil-fe, Caritas-Sammler/innen,kath. Frauenbund undSternsingeraktion. Der Kir-chenchor unter Leitung vonChristl Diwischek sang dieMesse „missa brevis, Nr.7“von Charles Gounod, dieOrgel spielte Klaus Breuer.

Weltliche Feier

Nach dem Gottesdienst wardie Pfarrgemeinde zur weltli-chen Feier im Pfarrhof ein-

geladen. Die Bernauer Ge-birgsschützen eröffneten miteinem Salut das Pfarrfest,und die Musikkapelle spielteflotte Weisen. Der Pfarrge-meinderat und die Kirchen-verwaltung bewirteten dieBesucher mit Speisen undGetränken. Die katholischeJugendgruppe verkaufteWaren aus dem Eine-Welt-Laden, die Ministranten ver-anstalteten für die Kindereinen Spielparcours. Ein in-teressantesQuiz rundetedie Veran-staltung ab.Pfarrer Ba-cher ehrtezwei Perso-nen beson-ders: Chor-l e i t e r i nChristl Diwi-schek feierteihren 60. Ge-burtstag. DerFrauensing-kreis sang

unter Leitung von HeideObermaier ein selbst verfas-stes Geburtstagslied. Daslangjährige ChormitgliedAnni Schwaiger erhielt für65 Jahre aktive Teilnahme inder Chorgemeinschaft eineUrkunde von dem Erz-bischöflichen OrdinariatMünchen.Der Erlös des Pfarrfesteswurde an Pfarrer Jonathanfür sein Schulprojekt inBenin übergeben.

Festliches Patrozinium bei strahlendem Sonnenschein

Festlich geschmückte Kirche St. Laurentius

Pfarrer Jonathan Capo-Chichi dirigiert dieBernauer Musikkapelle

Pfarrer Josef Bacher ehrtAnni Schwaiger und ChristlDiwischek

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Der Bernauer September 2014 Seite 16

Die Veranstalter, der Gewer-beverein Bernau, die Ge-meinde und Festwirt WernerHeinrichsberger setzen er-neut auf ein buntes Pro-gramm rund um den eigentli-chen Marktsonntag am21.September.Am Marktsonntag erwartendie Fieranten mit ihren um-fangreichen Angeboten dieGäste entlang der Chiem-seestraße, am Rathaus undan der Kastanienallee beimAlten Sportplatz. Dort stehtauch das Festzelt, in dem dieMusikkapelle Bernau ab10.30 Uhr für Unterhaltungsorgt. „Auch an den Ständender Gewerbetreibenden, Ver-einen und Organisationenwird sich hier jedermannwohlfühlen“, verspricht Nor-bert Klauck, der Vorsitzendedes Gewerbevereins.Bereits am Donnerstag, 18.September, gibt es um 18Uhr einen kleinen Festzugmit dem Vier-Spänner derBrauerei vom Gasthaus„Kampenwand“ - dort gibt esFreibier - zum Festzelt, indem Bürgermeister PhilippBernhofer den Bieranstichvornehmen wird. Das Motto„Tag der Vereine, Unterneh-men und Gäste“. Es spieltdie Musikkapelle Bernau. Am Freitag, 19. September,sorgt ab 19 Uhr die Chiem-gauer Blaskapelle fürStimmung. Am Samstag, 20. Septem-ber, findet ein Heimatabendmit den Trachtlern von Ber-nau und Hittenkirchen statt.Am Sonntag gibt es einenZeltbetrieb zum Markt.

Am Montag, 21. September,ist ein Kesselfleisch- undGiggerlessen. Es spielt dieBig Band aus Bad Aibling.

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Die Anlieger des Markt-geschehens, der Sei-ten- und Umleitungs-straßen werden füreventuelle Behinderun-gen um Verständnis ge-beten.

Laurenzi-Markt erstmals direkt am RathausLaurenzi-Markt erstmals direkt am RathausProgramm im Festzelt von Donnerstag bis Montag - Markt am Sonntag, 21. September

Interessante Stände, buntes Markttreiben, ein speInteressante Stände, buntes Markttreiben, ein spe--zielles Kinderprogramm, bayerische Spezialitätenzielles Kinderprogramm, bayerische Spezialitätenim Festzelt und ein mehrtägiges Kultur- und Musikim Festzelt und ein mehrtägiges Kultur- und Musik--programm: Das sind auch heuer die Zutaten zumprogramm: Das sind auch heuer die Zutaten zumBernauer Laurenzi-Markt 2014. Allerdings gibt esBernauer Laurenzi-Markt 2014. Allerdings gibt eseinen neuen Aspekt: Erstmals wird der Laurenzieinen neuen Aspekt: Erstmals wird der Laurenzi--markt auch vor dem Rathaus über die Bühnemarkt auch vor dem Rathaus über die Bühnegehen. Der große Vorplatz wird zur Aufstellung desgehen. Der große Vorplatz wird zur Aufstellung desKarussells und weitere Kinderattraktionen genutzt. Karussells und weitere Kinderattraktionen genutzt.

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Seite 17 September 2014 Der Bernauer

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Page 18: Der Bernauer - September 2014

Der Bernauer September 2014 Seite 18

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die Inser enten des “Bernauer”

CSU trägt weiter Verantwortung für BernauGemeinderäte wollen aktive Rolle spielen

SLV Bernau

Florian Knopf (links) und Fe-lian Schubert nahmen erfol-greich am Chiemseetriaht-lon-Staffellauf (Mittel-strecke: 1,5 km schwimmen,40 km radfahren, 10 km lau-fen) teil.Die jüngste Staffel mit Flori-an Knopf (Schwimmer) ,Jonah Werner (Radfahrer)und Tobi Alraun belegeneinen hervorragenden 8.Platz von 48 Staffeln. Dabeikam Florian als 6-besterStaffelschwimmer ins Ziel.

Kinder/Jugendliche ab 7Jahren, die sich gerne be-wegen: Ungezwungenes Lauftrai-ning auf der Bahn und imGelände, Inlinern, Bergstei-gen und dann auchLanglaufen unter fachkundi-ger Anleitung, für die Kondi-tion. Treffpunkt ist an jedem Frei-tag um 15.00 Uhr bei Hilde-gard Zeitler, Ludwig-Thoma-Straße 8. Neu Interessierte bitte beiHildegard Zeitler, Telefon: 7592, anmeldenInfo: www.slv-bernau.de (Sportarten/Ski-nordisch)

Fitness-Gymnastik:ab 24. September wiederjeden Mittwoch um 20 Uhr inder Mehrzweckhalle mit Ma-rianne Bauer (Tel 7592)

Konditionstraining:ab 24. September wiederbis zu den Osterferien,jeden Mittwoch um 20 Uhr inder Mehrzweckhalle mitPeter Leitner. Anschließendnach 21 Uhr Basketball(siehe auch: http://www.slv-bernau.de/de/freizeit-basket-balltreff)

Fitness-Training für Seni-oren voraussichtlich erst abOktober.

Winter-Trainingstermine der SLV

Stark beim Chiemseetriathlon-Staffellauf

Sonnwendfeuer der SLV mit der Kinder-Trainingsgruppe

Ihren Blick nach vornerichten will die CSU Ber-nau-Hittenkirchen nachder Kommunalwahl. Beider Ortshauptversamm-lung im Gasthof Chiem-see zog OrtsvorsitzenderChristian Hügel eine ge-mischte Bilanz. „Natürlich bin ich auch ganzpersönlich über den Aus-gang der Bürgermeister-wahl enttäuscht“, sagte derehemalige Bürgermeister-kandidat. Andererseits seidie CSU mit einer „starkenund ausgewogenen Mann-schaft“ im Gemeinderat prä-sent, zum Beispiel mit denfünf jüngsten Mitgliedern.Mit Gerhard Jell habe dieCSU einen „hervorragendenund beliebten“ Sprecher derGemeinderäte und ZweitenBürgermeister.Jell betonte, die Zusammen-arbeit im neuen Gemeinde-rat und mit dem neuen Bür-germeister klappe bishergut. Es habe aber auchnoch keine strittigen The-men gegeben. „Wir nehmenunser Motto ‚miteinand‘ fürBernau‘ auch nach der Wahlernst. Die CSU trägt für einegute Entwicklung Bernausweiter Verantwortung.“ Ersehe sich als aktiver Vertre-ter des Bürgermeisters undstehe immer „mit Rat undTat zur Seite“. Er hoffe, dassder neue Rathauschef nachder ersten, schwierigen Zeitder Eingewöhnung künftigvon diesem Angebot nochmehr Gebrauch macht,sagte Jell. Die CSU-Ge-meinderäte brächten sich

als Referenten intensiv ein,würden aber auch kritischeThemen ansprechen.„Die CSU steht als Verbandgut da“, betonte Hügel inseinem Bericht. Die Attrakti-vität zeige sich an 15 Neu-eintritten in den vergange-nen Monaten, so dass dieCSU nun 130 Mitgliederzähle. Nun soll im Vorstanddiskutiert werden, wie dieArbeit in den kommendenJahren ausschaue. Die CSUsolle „eine echte Bürgerver-tretung vor Ort“ sein. Per-sönlich habe er trotz derNiederlage bei der Bürger-meisterwahl vor allemwegen sehr viel Unterstüt-zung und interessanten Be-gegnungen „mehr gewon-nen als verloren“.Schatzmeister Jürgen Esch-mann sowie die Vorsitzendeder Jungen Union, IreneDaiber, und Thessy Hacklfür die Frauen-Union berich-teten über deren Aktivitäten.

Ein Dankeschön den„Ausgeschiedenen“

Für ihr Engagement danktedie CSU den ausgeschiede-nen Gemeinderatsmitglie-dern Donat Praßberger,Josef Steinbichler, MatthiasVieweger und Rainer Wicha.Für den früheren Bürger-meister Klaus Daiber solleine Verabschiedung im ei-genen Rahmen organisiertwerden. Elisabeth undHans-Wolfgang Viewegerwurden für 40-jährige Mit-gliedschaft geehrt, WernerDanz für 25 Jahre.

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Wer am Tag des Patrozini-ums der Bernauer Pfarrkir-che das eindrucksvolle Kon-zertprogramm für Orgel undKlarinette besuchte - eswaren weit über 100 Besu-cher, nahm sicher an einemmusikalischen Höhepunktdes konzertanten Chiem-gau-Sommers teil. PfarrerJosef Bacher wies bei sei-ner Begrüßung darauf hin,dass die Orgel mit ihren1880 Pfeifen und 27 Regi-stern in ihrem Zusammen-klang gleichzeitig eine ArtSinnbild für die Vielfalt derchristlichen Gemeinde undihrer Bürger gesehen wer-den könne.Die vom Orgel-Förderkreisgewonnenen Künstler Prof.Harald Feller, Orgel und Al-bert Osterhammer, Klarinet-te, präsentierten anhanddes umfangreichen Pro-gramms, das von Bach,über Kovacs, Strawinsky,Rheinberger, Diethe,Beethoven bis Reger reich-

te, das weite Spektrum ihresinstrumentalen Könnens.Beginnend mit Praeludiumund Fuge in G Dur von J. S.Bach für Orgel bis zumSchluss mit Max Regers Vi-vace und Adagio aus derSonate op.107 für Klarinetteund Orgel offenbarte dieserAbend die immense spieleri-sche Erfahrung zweier Be-rufsmusiker und ihre Virtuo-sität.Albert Osterhammers Vor-trag mit Klarinette und Bass-klarinette , seinem Stamm-instrument bei den Münch-ner Philharmonikern, ergriffsicher alle Zuhörer und ge-rade das Zusammenspielmit Prof Feller an der Orgel,war ein musikalischer Hoch-genuss. Beide spielten, alsträten sie schon lange ge-meinsam auf. Hervorgeho-ben aus der Fülle des Gebo-tenen und herrlich ins Ohrgehend bespielsweise dieSonate für Klarinette undOrgel von Beethoven oder

die Cantilene aus der Or-gelsonate Nr.11 in d-mollvon Josef G. Rheinberger.Das gesamte Programm,mit von H. Feller und J.Busch für deren Instrumentearrangierten Stücken,`wareine Darbietung auf höchs-tem Niveau, wie man sie,nicht zuletzt auch dank dervom anwesenden Orgelbau-er Siegfried Schmid aus Im-menstadt und seinen Leuten

erstellten neuen Orgel inBernau sicher noch niegehört hat.Professor Harald Feller botnoch in Eigenkompositioneine Uraufführung mit demTitel "The young personsguide to the organ", derenInhalt von Sabine Schramm,einer diplomierten Schau-spielerin und Theaterwis-senschaftlerin sprachlichsouverän begleitet wurde.

Seite 19 September 2014 Der Bernauer

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Das war ein MeisterkonzertOrganist Feller und Klarinettist Osterhammer

begeisterten Zuhörer in der Pfarrkirche

Professor Harald Feller (links) und Albert Osterhammer berei-teten über 100 Besuchern in der Bernauer Pfarrkirche ein be-sonderes Klangerlebnis. Schauspielerin Sabine Schramm be-gleitete sprachlich die Uraufführung eines Stücks, das Fellereigens für die neue Bernauer Kirchenorgel geschrieben hat.

Foto: Leidel

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Ein Konzert für Orgel undTrompete mit JohannesBerger (Orgel) und MarkusRiepertinger (Trompete)findet am Sonntag, 31.August, um 19:00 Uhr inder katholischen Pfarr-kirche statt.

Ene Matinee mit Jin-Ju Yoo, Organistinaus Südkorea, fin-det in der katholi-schen Pfarrkircheam Sonntag, 14.September, um11:00 Uhr statt. DieKünstlerin spielt Werke vonJ. S. Bach, C. Franck und K.Höller. Jinju Yoo stammt ausSüdkorea. Sie erhielt frühKlavierunterricht und errang1999 den 1. Preis beim Kla-vierwettbewerb der Interna-

tional Infant Educational As-sociation. Zur Orgel wech-selte Jinju Yoo 2003 als Sti-pendiatin der Stidienstiftungder Seoul Theology Univer-sity. Nach dem Abschlussbegleitete sie die koreani-schen Chöre "CappellaChoir" und "PosmegaMale Chorale" 2007kam Jinju Yoo nachDeutschland undsetzte ihre Ausbil-dung in der Orgel-klasse bei Prof. Har-ald Feller an derHochschule für

Musik und Theater Münchenfort. Ihr Repertoire umfasstdie Orgelliteratur von Buxte-hude, J.S.Bach, reicht überdie französische Romantikmit Vierne, Duruflé, bis in dieModerne.

Neues vom Orgel-Förderkreis

Zwei interessante Konzerte

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Der Bernauer September 2014 Seite 20

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Es ist Hochsaison auf demChiemsee, auch für dieWasserwacht Bernau. DasWetter schlägt iimmerschneller von absolutemSchönwetter mit 30 Gradauf schwerem Sturm mitWindböen bis 10 Beaufortum.

Aus fast auswegslosenSituationen gerettet

In den ersten beiden Au-gustwochen wurden insge-samt 13 Personen und fünfBoote aus teilweise aus-weglosen Situationen geret-tet. Bei drei Personen mus-ste eine Erstversorgung auf-grund der Verletzungen er-folgen. Beim Countryfestwurden acht Personen erst-

versorgt, teilweise mit le-bensbedrohlichen Verlet-zungen oder Krankheiten,die den Notärzten bzw. denRettungssanitätern überge-ben wurden.

Unterstützung vom BRK

Wie man auf dem Bild er-kennen kann, wird dieWasserwacht auch vonanderen Einsatzkräftendes BRK unterstützt.

*Die Wasserwacht Bernaubedankt sich beim SurfclubPrien für die Unterstützungbei den Sturmeinsätzen undebenso für die Möglichkeit,bei Starkwind den Steg vordem Vereinsgelände in Har-ras anfahren zu können.

Hochsaison für die Hochsaison für die Retter auf dem WasserRetter auf dem Wasser

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Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerst., 11. September:9.00 Uhr: Tagesausflugnach Berchtesgaden mit Be-sichtigung des "Haus derBerge" und Mittagessen.Anschließend Aufenthalt inder Fußgängerzone mit derStiftskirche. Weiterfahrt Richtung Ram-sau mit einer Kaffeepause . Heimfahrt über die Deut-sche Alpenstraße.

*Anmeldung bei Bus Winkler,Tel. 7513.

BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 9. September:Offener Stammtisch um19.30 Uhr im Gasthof „AlterWirt“ zum Thema „Gemein-schaftsgärten“. Karin Frankaus Bernau wird ihre Ideenund Beispiele dazu vorstel-len, mit anschließender Dis-kussion. Mitglieder, interes-sierte Bürger und Gästesind herzlich eingeladen.

Samstag, 13. September:Herbstspaziergang rund umdie Herreninsel (siehe Ka-sten rechts oben).

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Das monatliches Schieß-training der Bernauer Ge-birgsschützen findet amMittwoch 17. September, um19 Uhr in Unterwössen statt.Waffenausgabe ist von18.15 bis 18.30 Uhr. Abfahrtum 18.30 Uhr.

An der bayerisch-tiroleri-schen Ölbergwallfahrt inSachrang nimmt die Ge-birgsschützenkompanieBernau am Sonntag, 21.September, teil. Waffenaus-gabe ist ab 7.30. Abfahrt mitPkws um 8 Uhr.Ausrückung in Kompanie-stärke!

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher Stamm-tisch mit der BezirksrätinElisabeth Jordan findet amDienstag, 2. September, ab19.30 Uhr im Gasthof "AlterWirt" statt. Elisabeth Jordaninformiert über die Aufgabendes Bezirksrates sowie imBezirksrat aktuelll Themenund steht für Fragen gernzur Verfügung. InteressierteBürgerinnen und Bürgersind herzlich willkommen.

VdK-Ortsverband Bernau

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers des VdKfindet am Montag, 8. Sep-tember, von 14.00 bis 15.45Uhr in der "alten Post" inPrien, Bahnhofstraße 3, inden Räumen der Caritasstatt.

Ein öffentlicher VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 17. September, um15.00 Uhr im Gasthof "AlterWirt" statt. Interessierte Mitglieder undNichtmitglieder sind herzlichwillkommen.

CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Montag, 8. September:Besuch der INKA-Ausstel-lung im Lokschuppen unddes Rosenheimer Herbst-festes; abschließend Einkehrim „Flötzinger Bräu“. Zug-Abfahrt um 10.04 Uhr nachRosenheim; Treffen amBahnhof Bernau um 9.30Uhr. Anmeldung bis zum03.09.2014 bei Heidi Minwe-gen, Telefon 08051-8527oder E-Mail: [email protected]

Eine Reise an den Garda-see steht vom 17. bis 19.Oktober 2014 auf dem Pro-gramm. Anmeldung und An-zahlung von 50 Euro bis 03.September bei „BusreisenWinkler“. Die Frauen-Unionwürde sich über eine regeTeilnahme an diesem Aus-flug sehr freuen.Das Programm hierzu undalle weiteren Infos gibt esauf der Website: www.fu-bernau-hittenkir-chen.de

Der Bernauer September 2014 Seite 22

Redaktion:Tel: 62275

[email protected]

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Einen Herbstspaziergangrund um die Herreninselveranstalten die Ortsgrup-pen Prien-Breitbrunn-Gstadt und Bernau desBUND Naturschutz amSamstag, 13. September.Im Mittelpunkt der für alleInteressierten angebote-nen, etwa vierstündigenWanderung stehen diePflanzen und der alteBaumbestand mit seinerBedeutung für die Vogel-

welt der Insel. Natürlichbegegnet einem auchständig der „Märchenkö-nig“ Ludwig II., dem dieInsel die Bewahrung vorder Abholzung verdankt.Treffpunkt ist um 12:45Uhr am Dampfersteg inPrien-Stock.

*Es wird empfohlen, eineBrotzeit mitzunehmen.DieWanderung ist geeignetfür Kinder ab 5 Jahre.

Tulpenbaum und Douglasien

Page 23: Der Bernauer - September 2014

Seite 23 September 2014 Der Bernauer

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

DiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

MoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

MScSoSpKBMScSoSpZBMScSo

ZKBMScSpZKBScSoSpZKB

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

161718192021222324252627282930

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

September September Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

Die „Bernauer Wichtl“ ver-anstalten am Samstag, 27.September, ihren großenKleider- und Spielzeug-markt. Von 9.00 bis 11.30Uhr, in der Mehrzweckhalle(Buchenstraße) in Bernau,werden Baby-, Kinder- undJugendbekleidung sowieBabyartikel, Umstandsmo-de, Skier und Winterartikelaller Art, Bücher und Spiel-waren angeboten.Im gemütlichen „Wichtl-Café„gibt es Kaffee und Kuchen. Die saubere und gut erhal-tene Ware kann am Freitag,den 26. September von16.30 bis 18.00 Uhr abge-geben werden. Eine Aus-zeichnung mit Faden-Etiket-ten ist unbedingt erforder-lich. Rückgabe am Samstagvon 16 bis 16.30 Uhr.

Rückbestätigung bestehen-der Nummern, neue Num-mernvergabe, Kuchenver-gabe und Infos unter: [email protected] oder08051/89896 und 0176/24292819. Die Artikel-Liste bitte per email anfor-dern!15 Prozent des Verkaufser-löses werden für Kinder-und Jugendprojekte in Ber-nau einbehalten! GH

Sie dürfen früher rein

Schwangere und Müttermit Babies bis zu zweiMonaten (bitte Mutter-pass mitbringen) dürfenbereits um 8.00 Uhr rein-Kuchenbäcker eben-falls (bitte anmelden).

Am Samstag, 27. September:

Großer Kleider- und Spielzeugmarkt der „Bernauer Wichtl“ in der Halle

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau

TTIP: Freihandel ist kein Selbstzweck

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Beim Juli-Treffen der Ber-nauer GRÜNEN berichteteOV-Sprecher Sepp Geng-hammer über eine bedrohli-che Absicht der Bundesre-gierung und der EU - dasgeplante transatlantischeHandelsabkommen. Er zi-tierte Toni Hofreiter, denFraktionssprecher der GRÜ-NEN im Bundestag: „Es darfkeine transatlantische Be-ziehungspflege zu Lastenvon Umwelt, Arbeitnehmernund Verbrauchern geben.“Auf beiden Seiten des Atlan-tiks sind Arbeitnehmerorga-nisationen, Verbraucher-und Umweltschützer be-sorgt, dass die USA und dieEU Umwelt- und Verbrau-cherschutz auf dem Altardes Freihandels opfern wer-den. Besonders kritisch sind sei-ner Meinung nach die Inves-toren-Schutzklauseln zusehen, die demokratischeHandlungsspielräume ein-engen würden. Das Niveaudes Rechts- und Investiti-onsschutzes in der EU undin den USA ist ausreichendhoch, um von der Ein-führung von zusätzlichenKlagemöglichkeiten bei pri-vaten Schiedsgerichten mitMissbrauchspotential abzu-sehen. Es kann nicht sein,daß der Staat auf Scha-

densersatz verklagt werdenkann, wenn er Gesetze zumSchutz seiner Bürger erläßt,nur weil damit Gewinne ge-schmälert würden.Das aktuelle Verhandlungs-mandat erfüllt nach Auffas-sung der GRÜNEN nicht dieAnforderungen an Transpa-renz, Umwelt- und Verbrau-cherschutz und den Vorrangvon demokratischen Ent-scheidungen vor Profitinter-essen.

Positive Impulse fürKlimaschutz möglich

Andererseits könnte beirichtiger Ausgestaltung eineengere transatlantische Zu-sammenarbeit auch für denKlimaschutz positive Impul-se setzen und zum Abbauumweltschädlicher Subven-tionen beitragen. Dazubraucht es aber laut Geng-hammer einen Neustart, derdie vielen Sorgen ernstnimmt. Er verwies auch aufdie geplante EuropäischeBürgerinitiative zu diesemProblem, die ein entspre-chendes europäisches Bür-gerbegehren einbringenwill:http://www.gruene.de/partei/stop-ttip-start-der-europaei-schen-buergerinitiative.htmlund http://www.ttip-unfairhan-

Page 24: Der Bernauer - September 2014

Der Bernauer September 2014 Seite 24

"Weise

Lebensführung

gelingt

keinem

Menschen

durch Zufall.

Man muss,

solange

man lebt,

lernen,

wie man

leben soll."Seneca

Am 13. und 14. Septemberfindet in Bernau amChiemsee die N1SCOWeltmeisterschaft statt.Sie ist der krönende Ab-schluss der N1SCO RaceSeries Germany.Die Erklärung des Titels teiltauch gleich die Besonder-heit des Rennes mit. Naish 1 (One – Name desBoards) SUP Class Orga-nization ist ein Race beidem jeder Teilnehmer dasgleiche Board fährt - dasa u f b l a s b a r eSUP Naish One.Neben der Teil-nahme von Pro-fis ist der Eventjedoch auch fürJedermann ge-dacht! Im Vor-dergrund ste-hen Spaß & Ac-tion für alle SUP

Begeisterte und diejenigen,die es noch werden wollen.Willkommen sind Jung & Alt,Einsteiger und Vollblutpadd-ler, Freundescliquen, Famili-en, Clubs, Vereine -- ebenalle Wasserratten die Lustauf Action haben. Gestartetwerden kann als Team oderim Einzel bei Sprintrennenmit verschiedenen Distan-zen. Auch für Gäste bietet derEvent einiges, spielt sichdas Rennen doch in direkter

Zuschauer näheab. Robby Naishselber wird vor Ortsein und sichernicht nur als Zu-schauer die Teil-nehmer anfeuern. Weiter Infos unterwww.naish-one-s up . d e / n i s c o -race-series

Robby Naish kommt zu SUP-Event nach BernauRobby Naish kommt zu SUP-Event nach Bernau

Umschwärmt von Fans war Surf-Legende Robby Naish ausHawai, als er im Jahr 1995 im Festzelt des Priener Windsur-fing-Clubs überwiegend jungen Fans Autogramm gab und ineiner Talkshow Rede und Antwort stand. Über 1000 Besucherwaren damals im Festzelt anläßlich der Mistral-DM am Chiem-see zu Gast. Foto: Archiv Berger

Page 25: Der Bernauer - September 2014

Harninkontinenz bedeutet,dass es zu einem unwillkürli-chen Harnverlust kommt. Imallgemeinen Sprachgebrauchhat sich dafür auch der Be-griff "Blasenschwäche" oder"schwache Blase" eingebür-gert. Diese Bezeichnungensind jedoch ein wenig irre-führend. Denn die Blase istnicht unbedingt "schuld" aneiner Inkontinenz. Ärzte unterscheiden ver-schiedene Formen der Harn-inkontinenz. Die drei häufigs-ten sind: Belastungsinkonti-nenz (Harnverlust beim Hus-ten, Lachen, bei Anstrengung),Dranginkontinenz („Man ver-spürt den Drang, aber der Wegzur Toilette ist zu lang.“),Mischinkontinenz = Mischformaus 1 und 2.Es ist wichtig, dass der Arztherausfindet, um welcheForm von Inkontinenz es sichhandelt – zum einen, um derUrsache auf die Spur zu kom-men, zum anderen, um die in-dividuell passende Therapiezu finden. Und die ist in vielenFällen erfolgreich.Inkontinenz ist ein sehr inti-mes und unangenehmes Pro-blem. Viele Betroffene trauensich deshalb nicht, in derSprechstunde davon zu er-zählen. Stattdessen leidensie lieber im Stillen und ver-suchen, irgendwie zurecht zukommen. Sie meiden womög-lich Unternehmungen mit

Freunden oder geben gelieb-te Hobbys auf. Manche Men-schen glauben auch, eshandle sich gar nicht um eine„echte“ Krankheit und esgebe ohnehin keine Behand-lungsmöglichkeiten.

Wirksame Therapien

Dabei existiert eine Reihewirksamer Therapien, etli-chen Patienten kann gut ge-holfen werden. Und Patientengibt es viele: Allein inDeutschland sind mindestensfünf Millionen Männer undFrauen von Harninkontinenzbetroffen. Etwa jede dritteFrau über 50 Jahre kennt dasProblem. Es muss sich alsoniemand scheuen, den Arztum Rat zu fragen. Fakt ist: Das Risiko für eineHarninkontinenz steigt mitdem Lebensalter. Trotzdemhandelt es sich nicht um eineunvermeidliche Alterserschei-nung, mit der man sich abzu-finden hat. Und auch in jünge-ren Jahren kann bereits eineInkontinenz entstehen, sozum Beispiel häufig nacheiner Entbindung, aber auchnach Unfällen oder Operatio-nen.

Seite 25 September 2014 Der Bernauer

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Windbeutel gebackenAuch heuer hat Roswitha Fi-scher im Auftrag des Katho-lischen Frauenbunds - zweiMal mit Buben undMädchen - Windbeutel ge-backen. Wie unsere Bilderzeigen, machte das den jun-gen Leuten viel Spaß.

Was istHarninkontinenz?

Ferienprogramm

Page 26: Der Bernauer - September 2014

Mo 01.09. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha auf dem Priener Sportplatz. Auch für Gäste.

Di 02.09. 09:00 Sommer-Qi Gong im Kurpark Bernau

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Kurpark

Mi 03.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hofführung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachten Kuchen beim „„Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Do 04.09. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp’n-Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantie und Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

19:00 Skiläufer-Stammtisch im Sommer auf der Maisalm über Gschwendt. Willkommen sind auch Nicht-Mitglieder, Sportler und Sport-Theoretiker.

Fr 05.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 06.09. 19:00 Vereinspreisplatteln des Trachtenvereins „D�Staffelstoana“ im Gasthof „Kampenwand

Mo 08.09. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha auf dem Priener Sportplatz. Auch für Gäste.

Di 09.09. 20:00 Abschluss-Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Medikal Park in Felden

Mi 10.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim„Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 11.09. 20:00 "Da ausg`schmierte Hochzeiter"die Bernauer Volksbühne spielt im Gasthof „Kampenwand“

Fr 12.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

Sa 13.09. 12:45 Herbstspaziergang rund um die Herreninsel.Treffpunkt in Prien-Stock am Dampfersteg

Mo 15.09. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha auf dem Priener Sportplatz. Auch für Gäste.

Mi 17.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

15:00 VdK-Stammtisch im Gasthof "Alter Wirt“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 18.09. 18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

Fr 19.09. 09:00 Herbstmarkt vor der JVA (bis 12 Uhr)

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „„Sepp’n-Bauer“ in Farbing

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 20.09. 20:00 Heimatabend der Trachtenvereine Bernau im Hittenkirchen im Laurenzi-Markt-Festzelt am Alten Sportplatz

So 21.09. Laurenzimarkt des Gewerbevereins an der Chiemseestraße und am Alten Sportplatz

12:00 „Klingender Chiemsee“ mit der Musikschulevermutlich im Chiemsee Park in Felden

Mo 22.09. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha auf dem Priener Sportplatz. Auch für Gäste.

Mi 24.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrtbeim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 25.09. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp’n-Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

20:00 „Da ausg`schmierte Hochzeiter"die Bernauer Volksbühne spielt im Gasthof „Kampenwand“

Fr 26.09. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

Mo 29.09. 18:00 Treffen und Abnahme des Sportabzeichens mit Rainer Wicha auf dem Priener Sportplatz. Auch für Gäste.

Der Bernauer September 2014 Seite 26

Termine im September • Termine im September • Termine im September

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

Die VolkshochschuleChiemsee hat seit JahrenTheaterfahrten nach Mün-chen, Salzburg, Innsbruckoder Erl im Programm, dieim Abonnement angebotenwerden. Die Gruppe fährt inBernau am Minigolfplatz ab.Mit dem Transfer ist dieFirma Krumrey beauftragt. Der Gruppenleiter stellt dasProgramm für die Theater-fahrten zusammen, dabeiwird auf Ausgewogenheitder unterschiedlichen Gen-

res geachtet und die Teil-nehmer einen Überblicküber das aktuelle Kulturan-gebot erhalten. Das Organi-satorische übernimmt dievhs. Auf der Fahrt zur Auf-führung gibt der Gruppenlei-ter eine kurze Einführung indas Stück. Das Abonnement beginntim Oktober 2014 und endetim Juli 2015. Derzeit gibt esnoch freie Plätze. Informa-tionen und Anmeldung: vhs-Büro, Telefon 08051/3430.

Theater-, Konzert- und Opernfahrten im vhs-Abonnement ab Bernau

Page 27: Der Bernauer - September 2014

Seite 27 September 2014 Der Bernauer

TSV-Fußball

Eine erfreulich rege Teilnah-me herrschte Anfang Au-gust bei der ersten „TSVFußballerrunde“ im Sport-heim. Dabei handelt es sichum eine offene Diskussions-runde mit der Vorstand-schaft der Fußballabteilung,bei der jeder Interessiertegerne teilnehmen kann. DieAbteilungsleitung möchtedadurch den Informations-fluss im Verein verbessernund somit getroffene Ent-scheidungen besser nach-vollziehbar machen. Ebensosoll den Anwesenden dieMöglichkeit gegeben wer-den, Kritik oder Verbesse-rungsvorschläge einbringenzu können.

Positive Resonanz

Aufgrund der positiven Re-sonanz wird angestrebt, dieVeranstaltung als regel-mäßigen Termin zu etablie-ren. Denkbar ist beispiels-weise eine Durchführungalle drei oder vier Monate.

Kapitäne bestimmt

Auch Abseits des runden Ti-sches wurden wichtige Ent-scheidungen getroffen,nämlich die Wahl der Ka-pitäne. In der kommendenSaison führen Daniel Zag-lauer die erste und ThomasWendlinger die zweiteMannschaft aufs Feld.

Die Spiele im September06.09. 17:00 TuS Prien ll - TSV 1921 Bernau ll06.09. 19:00 TuS Prien - TSV 1921 Bernau14.09. 14:00 TSV 1921 Bernau- ASV Eggstätt14.09. 16:00 TSV 1921 Bernau ll - TSV Bad Endorf ll28.09. 14:00 TSV 1921 Bernau - Türk S Rosenheim28.09. 16:00 TSV 1921 Bernau ll - SV Schloßberg-S. ll

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Kapitän der 2. Mannschaftist Thomas Wendlinger

Gut besuchte Fußballerrunde

TSV-Schwimmen

Bereits 24 Mal habensich die Schwimm-vereine aus Graulhetund Prien bezie-hungsweise Bernaugegenseitig besucht.Mit vielen Eindrückenund Erlebnissen ausBayern und insbe-sondere dem Chiem-gau traten dieSchwimmer ausGraulhet Mitte Augustihre Heimreise nachihrer aktuellen Reisean. Im Namen der 42-köpfigen Gruppe be-dankte sich der Präsi-dent der Schwimmer, JeanNespoulous, bei den Prie-ner und Bernauer Gastge-bern: "Danke an unserebayerische Familie!" Gleich-zeitig sprach er eine Einla-dung für die 25. deutsch-französische Begegung imJahr 2016 in Graulhet aus.Während des Besuchspro-gramms lernten die Kinderund Jugendlichen die StädteRosenheim und Münchenkennen, wobei auch dieBrauerei Flötzinger und dieAllianz-Arena aufgesuchtwurden. Viele Priener und BernauerSchwimmer begleiteten dieGruppe in das Berchtes-gadener Salzbergwerk undden Bayernpark. Ein Tages-ausflug zum Königsschlossauf der Herreninsel ist eintraditioneller Bestandteil wieder Besuch eines Kletter-gartens – diesmal in Über-see.Leider fiel der Besuch des

Bernauer Dorffestes unddes Priener Marktfestes insWasser. Dafür erlebten diejungen Franzosen typischbayerische Spiele bei einemGauditurnier mit Wettmel-ken, Plattln und Maßkrug-Schieben im BernauerSportgelände.Auch die Begegnung mitden bayerischen Jugendli-chen kam weder bei denFahrten noch bei denabendlichen Partys im Prie-ner Atrium zu kurz. DasFreundschaftsschwimmenim Bernauer Hallenbad"BernaMare" zählte auchzum Programm, das die Prie-ner und Bernauer Schwim-mer unter Leitung von Karl-Heinz Unger und MatthiasVieweger zusammengestellthatten. Die lebendigeFreundschaft zwischen denbayerischen Schwimmverei-nen und dem Sporting ClubGraulhet besteht seit mittler-weile 38 Jahren.

Freundschaftsbesuch aus Graulhet:

"Ein Dank an unserebayerische Familie"

Die neuen Kurse für dasBaby- und Kleinkinder-schwimmen starten ebensoim September. Hierfür sindnoch wenige Plätze frei. In-teressierte Eltern können

sich bei Bärbel Vieweger,Telefon 967663, melden.Das Kleinkinderschwimmenist am Mittwoch (Warmba-detag) im Bernauer Hallen-bad „BernaMare“

Freie Plätze beim Kleinkinderschwimmen

Die Übungsstunden derTSV Schwimmer starten imSeptember wieder am Mon-tag, 22. September. Neu-aufnahmen sind nur an denersten beiden Terminen (22.und 29. September) mög-lich. Bereits jetzt gibt es einelange Interessentenliste, sodass nicht alle Kinder neu

aufgenommen werden kön-nen. Die Kapazitäten sinddurch die Anzahl derSchwimmstunden und vorallem der Übungsleiter be-schränkt. Informationen erteilt hierzuTSV-Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger, Telefon967663.

Neuaufnahmen im September

Freundschaftspokalübergabe“ vordem BernaMare : der Präsident desSC Graulhet Natation, JeanNespoulous, mit dem PrienerVorstand, Karl-Heinz Unger undBernaus Abteilungsleiter MatthiasVieweger

Page 28: Der Bernauer - September 2014

Der Bernauer September 2014 Seite 28

Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

mitLieferservice

Interessante Interessante neue Gerichteneue Gerichte

Wir haben wieder geöffnet !!www.currypasta.com

Ferienprogramm

Aufgrund des starken Re-gens und der schweren Ge-witter präsentierte sich derKraimooser Bach heuersehr abenteuerlich (Bildunten). Bei sonnigem, war-men Wetter ging eszunächst hinab in die Wolfs-schlucht. Von dort stiegendie 28 Kinder mit ihren SLV-Betreuern im Bach RichtungHintergschwendt bachauf-wärts. Geschicklichkeit und

Ausdauer waren gefragt,denn große Baumstämmeund Murenabgänge muss-ten überwunden werden.Über Wasserfälle wurde ge-klettert, und die ganz Muti-gen durchquerten auch dietiefen Gumpen. Nach zweiStunden im Bach erreichtenschließlich alle zufrieden,manche patschnass dasZiel am Parkplatz in Hinter-gschwendt.

Vier Mädchen besuchtenkürzlich im Ferienprogrammden Bernauer Surfclub.Unter der Anleitung von Ste-fan Würmser und Erika Hilde-brandt versuchten sie sichim Windsurfen (Bild unten).An der Surfhütte bekamensie zunächst eine Einwei-sung und wurden mit theo-retischen Grundbegriffenvertraut gemacht. Im Anschluss an die trocke-ne Theorie ging es dannaber auch schon aufs Was-ser zum Üben. Da der Windüber den Tag leider immer

mehr nachließ, war es mitdem Surfen schon baldnichts mehr. Davon unbeirrtschwenkten die Leiter undSurfschüler auf die neueTrendsportart "Stand UpPaddeling" um. Stehend aufden Brettern gilt es, die Ba-lance zu halten und dabeipaddelnd vorwärts zu kom-men. Nach ein bisschen Übunglieferten sich die Kinder einRennen, bevor der Tag beieiner gemeinsamen Brotzeitseinen Abschluss fand.

Foto: Berger

Vier interessierte Mädchen beim Surf-Club unterrichtet

Bei der SLV: Abenteuer im Bach!

Page 29: Der Bernauer - September 2014

50 interessierte KinderIm Rahmen des Ferienpro-gramms lud die FreiwilligeFeuerwehr Bernau auchdieses Jahr wieder zur Be-sichtigung ein. Rund 50 interessierte Kin-der und Eltern nutzten dieseChance und konnten einenEinblick in die Tätigkeitender Feuerwehr erhalten.Neben einem recht realis-tisch nachgestellten Ver-kehrsunfall mit eingeklemm-ten Personen und einer Fett-explosion wurden den Kin-dern noch allerlei Kleinig-keiten geboten. Für das leib-liche Wohl war wie immerauch gesorgt.

Gefahrgutübung Im Rahmen einer Einsatzü-bung simulierte die Feuer-wehr Bernau einen Gefahr-gutunfall im Hallenbad „Ber-naMare". Dabei sollte eineverunglückte Person, die mitSchwefelsäure in Kontaktgekommen war, gerettetwerden. Die Übung beinhal-tete neben dem absperrender Gefahrenstelle, der Ber-gung der verunfallten Per-son unter Atemschutz undder anschließenden Dekon-tamination der Einsatzkräfteauch die Betreuung und Ver-sorgung der betroffenen Mit-arbeiter und deckte somitein weites Spektrum an

Tätigkeiten ab, welche imErnstfall auf die Feuerwehrzukommen.Im Anschluss spendierte„Achim's Brotzeitstüberl“Getränke und Verpflegung.Vielen Dank hierfür!

FunkmeldeempfängerVon einem Teil des Geldes,das beim „Public Viewing“im Feuerwehrhaus einge-nommen wurde, hat dieFeuerwehr Bernau fünfneue Funkmeldeempfängerangeschafft. Diese Gerätedienen dazu, die Feuer-wehrfrauen und -männer imEinsatzfall benachrichtigenzu können.

*Die Feuerwehr bedanktesich bei allen, die währendder WM-Spiele im Feuer-wehrhaus zu Gast waren,gefeiert und gefiebert undsomit die Arbeit der Feuer-wehr unterstützt haben.

Unfall auf der AutobahnZu einem Verkehrsunfall aufder A8 Richtung Salzburgwurden die FeuerwehrenBernau und Prien sowie dieKreisbrandinspektion alar-miert. Dort soll ein PKWfrontal in einem Brücken-pfeiler gefahren sein, diePerson sei eingeklemmt. Sofort rückten mehrereFahrzeuge aus, bei Ankunftan der Einsatzstelle ent-spannte sich die Situation:die Person war weder einge-klemmt noch verletzt, dreiAutos waren bei dem Unfallbeteiligt. Der Unfallhergangist unbekannt. Einsatzkräfteder Feuerwehr Bernau rei-nigten die Fahrbahn undübernahmen zusammen mitdem VSA aus Prien die Ver-kehrssicherung. F.R./W.F

Seite 29 September 2014 Der Bernauer

Informationenvon der Feuerwehr

Page 30: Der Bernauer - September 2014

Leonbacher Erwinverstorben am 28.7.2014 im 50. Lebensjahr

Hinterholzner Mariaverstorben am 3.8.2014 im 65. Lebensjahr

Baumgartner Hildegardverstorben am 5.8.2014 im 85. Lebensjahr

Behrenz Heinzverstorben am 5.8.2014 im 81. Lebensjahr

Wildfeuer Georgverstorben am 18.8.2014 im 89. Lebensjahr

Ringmaier Josefverstorben am 19.8.2014 im 79. Lebensjahr

Der Bernauer September 2014 Seite 30

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil Erster Bürgermeister Philipp Bernhofer

Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Verstorben sind

Inserieren Sie doch mal wieder

in Ihrem Informationsblatt!

Wenn die Angehörigen einverstanden sind, bringenwir gerne auch ein Foto der/des Verstorbenen in derRubrik „Verstorben sind“. Bitte geben Sie der Redaktion diesbezüglich Be-scheid (08051/62275)

Beim gemeinsa-men "Run for Life"des Ludwig-Thoma-Gymnasi-ums und der kom-munalen Real-schule Prien 2008hatten die Schüler34 300 Euro fürden Bau einerSchule im indi-schen Thatchoor"erlaufen" DerKinderhilfsverein"little drops" hatte damalsdas Projekt initiiert und fi-nanziert. Die Schule ist lautdessen Vorsitzenden Ger-hard Jell aus Bernau nunseit 2012 in Betrieb undbietet über 400 Kindern,zumeist aus den unterstengesellschaftlichen Schich-ten, die Möglichkeit derSchulausbildung."Jetzt ist geplant, auf dasDach eine Fotovoltaikanla-ge zu bauen um den Strom

selber zu erzeugen undsomit die laufenden Kostenerheblich zu senken", be-richtet Jell. Der Abitur-Jahr-gang 2014 hat bei den Abi-Feiern dafür gesammelt.Simone Andorfer, die den"Run for life" am LTG maß-geblich organisiert hat, undOb e r s t u d i e n d i r e k t o rGünther Madsack (links)konnten dieser Tage 728Euro an Jell (rechts) über-geben.

Abiturienten sammelten für indische Schule

Das „Wollstüberl“ ist um-gezogen. Es befindet sichjetzt in Teilen in den Räu-men des ehemaligen Jeans-ladens „Novum“ im selbenHaus.

Die Kleintierpraxis M. Pohlist umgezogen. Die Praxisbefindet sich nicht mehr ander Chiemseestraße, son-dern in der Geigelstein-straße im Ortsteil Eichet.

Umgezogen sind

Page 31: Der Bernauer - September 2014

Seite 31 September 2014 Der Bernauer

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:04. 9. Frau Waltraut Münzer ................zum 75. Geburtstag05. 9. Frau Anna-Maria Praßberger ........zum 94. Geburtstag13. 9. Frau Uta Wiedemann .................zum 75. Geburtstag14. 9. Herrn Heinz Beutel ....................zum 80. Geburtstag14. 9. Frau Hildegard Eube..................zum 91. Geburtstag16. 9. Frau Albertina Bauer ..................zum 90. Geburtstag21. 9. Frau Ruth Kuhn ........................zum 80. Geburtstag24. 9. Frau Karin Bagi ........................zum 75. Geburtstag24. 9. Frau Margarete Tetzlaff ..............zum 94. Geburtstag28. 9. Frau Gerda Hausner ..................zum 75. Geburtstag

sowie am 25.9. dem EheparGabriele und Konrad Auerzur "Goldenen Hochzeit"

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Bernauer Leut’

Seit Jahren wünschen sichdie Erzieherinnen vom Kin-derhaus Eichet ein Spiel-podest für die Allerkleins-ten aus der Krippengruppezum Krabbeln, Robbenund Rutschen. Nun kanndieses Projekt in Angriffgenommen werden. DasStartkapital dazu gab derPriener Rolf Sämmer(zweiter von links).Beim Countryfest stellte ereine „Kanone“ zur Verfü-gung, die mit Unterstüt-zung von BadehauswirtAlois Müller (links) undBürgermeister Philipp

Bernhofer (rechts) ameri-kanisch versteigert wurde.Der Erlös in Höhe von 790Euro geht an das Kinder-haus Eichet und bildet denfinanziellen Grundstock fürdas Spielpodest. Kinderhaus-Leiterin Marti-na Schenk (mit Scheck)bedankte sich sehr herz-lich beim Sponsor RolfSämmer und ist sehr zu-versichtlich, dass die Fi-nanzierung der Spielebenemit vereinten Kräften inner-halb des nächsten Kinder-gartenjahres auf die Beinegestellt werden kann.

Zum 1. Mittsommer-fest von „Shabby ChicArcade No. 19“ wurdevon der Familie Gell-horn ein Spendentopffür das Haus derMusik eingerichtet.Alle Gäste haben zu-sammen 263 Eurogespendet. Überge-ben wurde das Geldan BürgermeisterPhilipp Bernhofer,damit mögliche An-schaffungen getätigtwerden können. ZumBeispiel wäre eineSitzgelegenheit fürdie wartenden Schü-ler schön.

Spende für’s Haus der Musik

Startkapital für ein Spielpodest

Claus-Dieter Hotz aus Gras-sau ist - wie berichtet - ineiner Feierstunde im Rat-haus in Traunstein mit demMax-Fürst-Preis ausge-zeichnet. Übergeben wurdeder von der Adelholzener Al-penquellen GmbH gespon-serte Preis von Landrat

Siegfried Walch. Unser Bildzeigt Claus-Dieter Hotz beieiner seiner Lieblingsbe-schäftigen als Lokfüher aufder Torfbahn im RottauerMoor - immer ein besonde-res Erlebnis im Rahmen derFührungen durch den Torf-bahnhof. Foto: M.E.

Claus-Dieter Hotz‘ Verdienste um Torfbahnhofmit dem Max-Fürst-Preis gewürdigt

Wir suchen eine zuverlässige, selbstständige und flexible Hilfe (gerne auch mehrere Personen die sich die Arbeit teilen)

im Bereich Hauswirtschaft in Bernau,- für unsere fünf Ferienwohnungen

(es fallen auch Arbeiten am Wochenende an)- selbstständig Abholung der anfallenden Wäsche

in den FerienwohnungenTelefon 967 4791

Page 32: Der Bernauer - September 2014

Der Bernauer September 2014 Seite 32

Am schönen ChiemseeIch bin halt kein Mensch, der nach Sternen greift,

mich lockt nach dem Süden kein Traum. Denn mancher, der gern in die Ferne schweift,

der kennt seine Heimat kaum.

Es muss nicht am Lago Maggiore sein und nicht an der Adria,

das Glück kann daheim vor dem Tore sein, wenn du mitkommst, dann ist es ganz nah:

Am schönen Chiemsee mit dir allein in einem kleinen Boot, das müßte herrlich sein.

Am schönen Chiemsee mit dir zu zwei'n - das wird ein Tag voll Glück und Sonnenschein.

Die alte Kampenwand schaut fröhlich auf uns Zwei. sie sieht so allerhand und denkt sich nichts dabei!

Am schönen Chiemsee mit dir allein, ach komm doch mit, du wirst es nicht bereu'n.

Dieser Foxtrot wurde 1953 von Walter Brandin getextet,

die Musik stammt von Fred Sporer

Neueste Erkenntnisse zum Thema KrebsDem Medical Park Chiemsee gelang es als GastrednerProfessor Dr. med. Michael H. Schoenberg, Chefarzt derchirurgischen Klinik, Rotkreuzklinikum München, zu ge-winnen, der die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis-se zum Thema Krebs und Sport vorstellte. Demnach sindBewegung und körperliche Aktivitäten notwendige Ele-mente des täglichen Lebens. Die chirurgische Klinik desRotkreuzklinikums München unterstützt aktiv das Pro-gramm „Aktiv gegen Krebs“. Das Bild zeigt (v. l.) PD Dr.med. Marcus Schmitt-Sody (Ärztlicher Direktor und Chef-arzt Medical Park Chiemsee), Prof. Dr. med. Michael H.Schoenberg (Äzrtlicher Direktor und Chefarzt der chirur-gischen Klinik, Rotkreuzklinikum München) und MarcusMüller (Geschäftsführer Medical Park Chiemsee).

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Seite 33 September 2014 Der Bernauer

Unser Blatt - das Unser Blatt - das ist derist der BernauerBernauer

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg. Krankenfahrten Dialyse, Chemo, Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

Freitag, 19. September:Herbstmarkt bei der JVA

Am Freitag, 19. September, findet von 9 bis12 Uhr, auf dem Gelände der JVA Bernau(neben dem Lagerhaus / Tankstelle) der jähr-liche Herbstmarkt statt, bei dem die ver-schiedenen Handwerksbetriebe der Anstaltihre Erzeugnisse (Brot, Fleisch, Geflügel,Eier, Kartoffeln, Zwiebeln, Blumen, Gemüse,Korbwaren u.a.) feilbieten. Auch für das leib-liche Wohl ist gesorgt. Bei sehr schlechtemWetter findet der Markt nicht statt !"

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Der Bernauer September 2014 Seite 34

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS - HALDERRA KONSTANTIN KALAITZISFachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Fachanwalt für Strafrecht

RA BENEDIKT NIEDERMEIERRechtsanwalt

RA THOMAS HALDERFachanwalt für FamilienrechtBüro Grassau

Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau

Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812E-Mail: [email protected] • www.rae-kh.de

Das „Jeet Kune Do“ basiertauf Prinzipien, die jedenAusübenden fokussierenund seine Stärken individu-ell fördern. Das von AndreasPfingstl gelehrte Konzeptstellt eine praxisnahe undganzheitliche Vermittlungder Selbstverteidigung inden Mittelpunkt. Neben denwaffenlosen Techniken, wirdauch der Umgang mit undgegen einen Stock oder einMesser gelehrt.Dadurch wird es möglicheiner reellen Selbstverteidi-

gungssituation selbstbe-wusst zu begegnen.Der Trainer Andreas Pfingstlist langjähriger Instructor fürBruce Lees Kampfkunstphi-losophie, dem Jeet KuneDo. Lizensiert unter PaulVunak (Los Angeles, USA),Ralf Beckmann (Hannover)und Frank Burczynski (Ber-lin) leitet er das Jeet KuneDo Training in Aschau. Mit seiner gesamten Kom-petenz, bereitet AndreasPfingstl die Kursteilnehmerauf reale Selbstverteidi-

gungssituationen vor.Ein Anfängerkurs fürdas Jeet Kune Do star-tet am Freitag, 26.September,um 20 Uhrin der TurnhalleAschau.

*Mehr Informationengibt es unter:[email protected]. 08052/ 1789055)

Vorstand Christoph Kauf-mann war im gut besuchtenTrachtenheim höchst erfreutüber die gute Beteiligungbeim Preisplatteln. Ein ganzbesonderer Gruß galt hier-bei dem Bernauer Bürger-meister Phillip Bernhofer.Insgesamt stellten sich 74Buam, Dirndl und Aktiveden Preisrichtern. In den einzelnen Klassenzeigten dann vor allem dieKleinsten, was sie dasganze Jahr über erlernt hat-ten. Einen besonderenZweikampf lieferten sich inder Klasse „Aktive Dirndl“die Geschwister Elisabethund Theresa Kaufmann.Erst nach zweimaligen Rit-tern stand die Gewinnerinfest. Beim „Auftanz“ von der Kin-der- und Jugendgruppe wur-den 24 (!) Trachtenpaare aufder Tanzfläche gezählt.Vor den Ehrungen bedanktesich Vorstand Kaufmann beiallen, die für das gute Gelin-gen dieses Abends beige-tragen hatten. Aufgrund einer großen An-zahl an Sponsoren wur-den auch heuer wiederschöner Sachpreise an dieTeilnehmer vergeben. Die Ergebnisse:Buam I: Seppi Wörndl vorPaul Pertl und SebastianObermaier. Dirndl I: Johanna Wörndlvor Maria Logins und

Anna Lampersberger. Buam II: Kilian Lampersber-ger vor Lorenz Buchner undAndreas Fischer.Dirndl II: Viktoria Hofmannvor Magdalena Obermaierund Maria Pertl.Buam III: Christoph Kauf-mann vor Martin Pfaffingerund Xaver Gelder.Dirndl III: Franziska Sichlervor Veronika Pertl und Bar-bara Obermaier.Buam IV: Lukas Feichtlbau-er vor Sebastian Maurer undChristoph Wallner.Dirndl IV: Elisabeth Ober-maier vor Katharina Pfaffin-ger Vanessa Prechl-Gonza-les.Aktive Dirndl: ElisabethKaufmann (Tagesbestnote)vor Theresa Kaufmann undKatharina Bauer.Aktive: Michael Schnaiter(Tagesbestnote) vor JosefScheck und Johann Stein-bichler.Altersklasse: Christian Lam-persberger (Tagesbestnote)vor Michael Pfaffinger undFranz Wörndl.

Geschwisterpaar liefert sich spannenden Zweikampf

Vom Preisplatteln und -drahn in Hittenkirchen

Vordere Reihe: Seppi Wörndl, Viktoria Hofmann, Kilian Lam-persberger und Johanna Wörndl sowie (hintere Reihe): Mich-ael Schnaiter, Christian Lampersberger, Franziska Sichler,Christoph Kaufmann, Elisabeth Obermaier, Lukas Feichtlbau-er und Elisabeth Kaufmann. Foto: Berger

Jeet Kune Do Kampfkunst als realistische Selbstverteidigung

Page 35: Der Bernauer - September 2014

Ihr Projekt „Gemein-schaftsgärten“ stellteKarin Frank aus Bernauim Rahmen einer vomBund Naturschutz, OGBernau, organisierten Ex-kursion zu drei Objektenin der Umgebung vor. Daran beteiligten sich einpaar Gemeinderäte, derBürgermeister, Vertreter desBund Naturschutz sowieweitere interessierte Bürger. Zunächst besuchte man dengroßen Dorfgarten in Pie-senhausen bei Marquart-stein, der erst in diesemFrühjahr angelegt wordenwar und bereits erstaunlicheErgebnisse zeigt. Er bestehtaus etlichen großen Hügel-beeten und einem Kräuter-und Gewürzgarten in derMitte. Der Garten wird vonetwa 15 Personen getragenund von diesen in wechseln-

der Anzahl bewirtschaftet.Dabei geht es nicht nurdarum, gesundes Gemüsedurch gemeinsame Arbeitzu ziehen und zu ernten,sondern der anonymen undindustriellen Herstellung vonLebensmitteln mit allen be-kannten Nachteilen für Men-schen, Tiere und die Natureine positive Alternative ent-gegenzusetzen. Der Bodenwird nach nachhaltigen Kri-terien und möglichst wenigbearbeitet, gemulcht stattgegossen, in einer gutdurchdachten Mischkulturbebaut, und die Samen fürdie nächste Generation wer-den selbst gezogen. Jeder,der mitarbeitet, kann auchGemüse und Salat nachHerzenslust ernten. Die Ge-sundheit der Pflanzen, dieGröße der Früchte und ihrguter Geschmack belegen

den Erfolg des Konzepts,das man auch als Permakul-tur umschreiben kann. Danach besuchten die Teil-nehmer den Gemein-schaftsgarten auf demGrund von Landwirt LudwigMoosmüller in Göttersbergbei Aschau. Dieser ist an-ders aufgebaut, am Hanggelegen, die Beete sind an-ders gestaltet, das Konzeptdes gemeinsamen Gärt-nerns und Erntens ist dasgleiche. Wie bereits in Pie-senhausen konnte manauch hier ein paar fleißigeLeute bei der Arbeit sehen.Das Feld besteht bereits seitdrei Jahren. Moosmüller er-klärte die Grundzüge seinesGartenkonzepts. Bei ihm ar-beiten etwa zehn Leute mit,davon sollen fünf Leute proTag für jeweils zwei Stun-den mit anpacken. Der Lohnsind auch hier gesunde Le-bensmitttel und der Spaßdes gemeinsamen Arbei-tens.Schließlich fuhr die kleineGesellschaft noch weiternach Grünwald bei Aschau,wo ein weiterer Gemüse-acker zu besichtigen war.Dieser wurde auf einemHochwasserdamm aneinem kleinen Bach, eben-

falls erst in diesem Frühjahr,errichtet und machte einensehr üppigen und vielfälti-gen Eindruck, mit Tomaten,Salat, Auberginen, Zucchini,Kürbissen, Kartoffeln undvielem mehr. Erwin Kiefer,der an dem Garten maß-geblich beteiligt ist, erläuter-te die Anfänge, die Proble-me und das Konzept. Hierkann man gegen Arbeits-stunden Gemüse einlösen.Wer nicht viel mitarbeitenkann, hat auch die Möglich-keit, gegen GeldzahlungGemüse zu erwerben.

Stammtisch am 9. September

Es stellt sich nun die prakti-sche Frage, ob solch einGemeinschaftsgarten auchin Bernau verwirklicht wer-den kann und ob es genü-gend Menschen gibt, die angemeinsamem, naturnahemGärtnern interessiert sind. Beim offenen Stammtischder Ortsgruppe des BundNaturschutz am Dienstag, 9.September, im Gasthof„Alter Wirt“, kann in Anwe-senheit von Karin Franküber diese und andere Fra-gen weiter diskutiert wer-den. P.O.

Seite 35 September 2014 Der Bernauer

Gemeinschaftsgarten auch in Bernau?Gemeinschaftsgarten auch in Bernau?Drei Anlagen im Chiemgau besichtigt - Beitrag auf dem Weg zur Selbstversorgung

In Aschau ist der Gemeinschaftsgarten in einer Hanglageangelegt.

Einen optisch sehr schönen Eindruck macht der Garten imMarquartsteiner Ortsteil Piesenhausen.

Page 36: Der Bernauer - September 2014

Voller Aufregung ging es fürdie Vorschulkinder vom Kin-dergarten Hittenkirchen tra-ditionsgemäß auf die Herren-insel. Gleich früh am Mor-gen begann der lang er-sehnte Ausflug mit derSchiffsüberfahrt. Nacheinem kurzen Fußmarscherreichten die Kinder dasSchloss von König „LudwigII.“, das mit großen Augenbestaunt wurde. Bei einerspeziellen Führung erfuhren

die Kinder alles über dasLeben des Märchenkönigs,über die Einrichtung vomSchloss bis hin zum „Tisch-lein deck Dich“. Gut gestärktnach einer kräftigen Brotzeitund einem leckeren Eis fuh-ren alle gemütlich mit derPferdekutsche zurück zurSchiffsanlegestelle. Wiederin Prien angekommenmachten sich die Kinder aufden Weg zur Chiemsee-Bahn. Mit dem „Bockerl“

ging es dann in RichtungBahnhof wo die Kinder be-reits von ihren Eltern erwar-tet wurden.Die Kinder des Hittenkirch-

ner Kindergarten wünschenden Schulanfängern einenguten Start und freuen sichschon sehr auf die „Neuan-fänger“ im September.

Der Bernauer September 2014 Seite 36

Vom Kindergarten Hittenkirchen

„Märchenhafte“ Eindrücke für dieVorschulkinder auf der Herreninsel

Benefiz-Hoagaschtfür DONUM VITAE

Der Förderverein DONUMVITAE Rosenheim e.V. lädtein zum Benefiz-Hoagaschtam 09. Oktober 2014 beimHirzinger in Söllhuben.Alle Mitwirkenden singenund spielen unentgeltlichzugunsten DONUM VITAE,staatlich anerkannte Bera-tungsstelle für Schwanger-schaftsfragen Rosenheim.Das Programm beginnt um20 Uhr, Einlass ist ab 18Uhr.Karten für den Benefiz-Hoa-gascht sind erhältlich beiDONUM VITAE Rosenheim08031-400 575 oder imGasthof Hirzinger 08036-1266.

Page 37: Der Bernauer - September 2014

Auf Wiedersehen in derSchule heisst es für 14Mädchen und Buben, diebald zu den neuen Erstklass-lern gehören. Ende Juli wur-den sie gebührend verab-schiedet. Von ihren Erziehe-rinnen bekamen die„Schlauen Füchse“ ihreSchultüten überreicht, diesie mit ihren Eltern selbstgebastelt und sehr liebevollgestaltet hatten. Bevor es jedoch so weit war,nahmen die zukünftigenABC-Schützen alle Festgäs-te mit ins Märchenland. DieKinder der Sonnengruppezeigten das Märchen vomFroschkönig als Theater-stück. Die Mondkinder spiel-ten das Sterntalermärchen. Bürgermeister Philip Bern-hofer, KindergartenreferentAlex Herkner und Kulturrefe-

rent Christian Hügel zeigtensich beeindruckt von derSpielfreude der kleinenSchauspieler. Auch die an-wesenden Eltern und Groß-eltern klatschten anhaltendBeifall.

HerzlicheDankesworte

Im Rahmen des Festes be-dankte sich Kindergartenlei-terin Martina Lackerschmid-Schenk bei den Mitarbeite-rinnen, den Eltern und derGemeinde Bernau für diegute Zusammenarbeitwährend des Jahres. Blu-men und ein kleines Präsentgab es für die Mitglieder desElternbeirats sowie für dieehrenamtlichen MitarbeiterConny Frey und Alex Her-kner, die viele Stunden ihrer

Freizeit für das Kinderhauseingesetzt hatten.

Nicht zu klein, umHelfer zu sein

„Keiner ist zu klein, um einHelfer zu sein “- unter die-sem Motto zeigte ChristaWullinger, ehrenamtlicheMitarbeiterin beim RotenKreuz, den 14 „SchlauenFüchsen“, wie man Unfällevermeidet und was man tunkann, wenn tatsächlich einUnfall passiert. Im Rahmeneines Pro-gramms desBayerischen Ju-gendrotkreuz er-lernten dieMädchen undBuben einfacheErste-Hilfe-Maß-nahmen. Sie er-fuhren, wie wich-tig es ist, einenVerletzten anzu-sprechen und zutrösten. Sie prob-ten das Absetzeneines Notrufs,legten Verbände,

übten die stabile Seitenlageund hatten viel Spaß beimTransport mit dem Tragering(Bild unten). Sehr stolz waren die Kinder,als sie am Ende des Kurseseine Urkunde bekamen, diesie als « Ersthelfer-Profi »auszeichnete. Mit den er-lernten Verhaltensregeln imGepäck möchte der Trau-dich-Kurs den kleinen Hel-fern Mut machen, im Ernst-fall nicht wegzuschauensondern sich zu trauen undzu helfen. mls

Seite 37 September 2014 Der Bernauer

Neues vomKinderhaus Eichet

Fröhliches SchultütenfestFröhliches Schultütenfest

Ins Märchenland wurden die Kinder beim traditionellenSchultütenfest im Kinderhaus Eichet entführt. Foto: aktuell

Page 38: Der Bernauer - September 2014

Der Bernauer September 2014 Seite 38

Schulnachrichten

Den Römern auf der Spur

Die Schule beginnt in Ber-nau wieder am Dienstag,16. September.Die Schulanfänger begin-nen diesen Tag zusammenmit ihren Eltern um 8.15Uhr in der katholischen Kir-che mit einem Wortgottes-dienst. Anschließendgehen die ABC- Schützenmit ihren Eltern, bepacktmit Schultüte und Schul-ranzen zur Bernauer Schu-le, wo sie von RektorinPetra Henz und Konrekto-rin Petra Matthes begrüßtwerden.Im Anschluss daran wer-den die Erstklassler vonihren Lehrerinnen in ihre

Klassenzimmer geführt.Die Schule endet für dieErstklassler gegen 11 Uhr.Während der Wartezeit be-steht für die Eltern derErstklassler die Möglich-keit, sich in der Cafeteriades Elternbeirats mit Kaf-fee und Kuchen zu stärken.Der Unterricht für die Klas-sen 2- 4 beginnt um 7.45Uhr. Unterrichtsschluss istin der ersten Schulwochefür alle Klassen jeweils um11 Uhr, danach ist Unter-richt nach Stundenplan.

*Die Mittagsbetreuung fin-det ab dem ersten Schul-tag wie gewohnt statt.

Schulbeginn am 16. September

Bei strahlendem Wettermachte sich die Klasse 4bmit ihrer KlassenlehrerinKatharina Praxenthaler aufzum Walderlebnispfad. Mitvoller Konzentration schlän-gelte sich die lange Fahrrad-schlange vorbei an Hinder-nissen und über Kreuzun-gen entlang der BernauerAche bis nach Rottau. Nacheiner Erkundung des Lehr-pfades gab es Gelegenheitfür eine ausgiebige Brotzeit.Frisch gestärkt und gut ge-launt ging es nun wiederRichtung Bernau. Für etwasAbkühlung sorgte dannnoch der Zwischenstopp amTretbecken. Abgesehen vonzwei kleineren Unfällen

ohne Verletzungen, einemSturz zu Fuß, starkem Na-senbluten und einem Plat-ten, die von den Kinderntapfer ertragen wurden, gabes auch keine weiteren Zwi-schenfälle mehr, bis allemüde, doch zufrieden wie-der an der Schule ankamen.

Nachdem die 1. Klassen alleBuchstaben fleißig gelernthaben, fand hierzu ein„Buchstabenfest“ statt, zudem einige Mamas eineleckere Buchstabensuppe -mit echter Fleischbrühe -gekocht haben. Während der Zubereitunghaben die Kinder eine Ein-weisung für einen korrektgedeckten Tisch mit einem4-Gang-Menü und in dieverschiedenen Technikendes Serviettenfaltens be-kommen. Jedes Kind konnteseine eigene Wunschservi-ette falten und im Anschlussdie leckere Suppe ge-nießen. Die Buben und

Mädchen haben begeistertihre Namen aus der Suppe„gefischt“ und sogar ganzeSätze auf den Tellerrand„geschrieben“. Nachdem die Tische ab-geräumt waren, beschäftig-ten sich die Kinder noch ein-mal ausführlich mit demABC. So wurden z.B. alleBuchstaben einzeln in einerPräsentation vorgestelltoder eine „ABC-Weltreise“unternommen. Die Grundschule Bernaubedankt sich herzlich beimYachthotel Chiemsee(Prien), das 10 Liter gesun-de, frische Brühe für diezwei Klassen gespendet

hat. Ein dankeschönauch den fleißigenMamas, die bei derSuppenzubereitunggeholfen haben,sowie Nicole Bern-hard, die den KindernEinblicke zum richti-gen tischdecken undserviettenfalten ge-zeigt hat.

Namen aus Suppe gefischtBuchstabenfest in der Grundschule

Erkundung des Lehrpfades.

Radltour nach Rottau

Die vierten Klassen derGrundschule Bernau bega-ben sich mit ihrer LehrerinKatharina Praxenthaler aufeine Zeitreise ins Römermu-seum "Bedaium" nach See-bruck. Bei der spannendenFührung durchs Museumerhielten die Kinder viele In-formationen über das römi-sche Reich und das Alltags-leben der Menschen in un-serer Region zudieser Zeit. Stau-nend wurdenTongefäße, Kin-derspie lzeuge,Fibeln, Pferde-sandalen undvieles mehr be-trachtet (unserBild). Die Kinder

konnten ihr erworbenesWissen dann sogleich beiman-schließenden Museums-rätsel unter Beweis stellen.Ein besonderes Highlightdes Besuchs war das Prä-gen von eigenen Münzen.Hier standen viele KinderSchlange, um mit einemschweren Hammer und vielMuskelkraft den Kupferroh-ling in Form zu bringen. Eine

schöne Ab-wechslung zumMuseumspro-gramm botaußerdem derBesuch desSp ie lp la tzes,der auch zumBrotzeitmachengenutzt wurde.

Schmetterlingskunde

Page 39: Der Bernauer - September 2014

Im Hinblick auf die Le-senacht der Klasse 4a stattin der Grundschule richtetenwir Kinder unsere Schlaf-plätze im Klassenzimmerund im Musikzimmer ein. Eswurde gelesen, gespielt undgelacht. Die Rektorin(Petra Henz) und dieKonrektorin (PetraMatthes) brachtenuns ein sogenanntessüßes „Nachthup-ferl“ vorbei. Die ge-samte Lesenachtwurde von den Klas-senlehrerinnen Bet-tina Sonnenhuberund Marion Glaserbetreut. Gegen zehnUhr hieß es ab in dieFalle, geschlafenhaben wir aber erstab halb zwei. Amnächsten Morgengab es ein köstli-

ches Frühstück, zu demauch einige Eltern derSchüler kamen. Insgesamtwar es eine sehr schöne Le-senacht.

Beitrag von Lizz Deckingund Maria Pertl, Klasse 4a

Seite 39 September 2014 Der Bernauer

Schüler schreiben selbst

Eine Lesenacht fand in derGrundschule Bernau statt.Anfangs richteten die Schul-kinder ihren Schlafplatz imMusiksaal und im Klassen-zimmer ein. Danach spieltensie an einem herrlichenSommerabend draußen.Etwas später las jedes Kindsein mitgebrachtes Buch,anfangs im Schulhof undAmphitheater, später imSchlafsack. Sie schliefen al-

lerdings erst nach Mitter-nacht ein. Am nächstenMorgen ging es schon frühwieder auf die Beine. Man-che Eltern kamen zumanschließenden gemeinsa-men Frühstück in die Aula. Insgesamt war es eine sehrschöne Lesenacht, zumin-dest aus der Sicht der Kin-der.

Beitrag von Nele Ramsauer, Klasse 4a

Es war eine schöne Nacht

Eine sehr schöne Lesenacht

Die Musikschule Grassaubietet ab September wiederfür Kinder bis zu drei Jahrenauch aus Bernau im „Musik-garten“ die Möglichkeit an,gemeinsam zu singen, zumusizieren und zu tanzen.Verschiedene, altersgerechtangepasste Kurse ermögli-chen eine individuelle För-

derung, bezogen auf denmomentanen Entwicklungs-stand des Kindes. Interes-sierte Eltern erhalten weite-re Auskünfte von der Kurs-leiterin Irmi Holzner unterTelefon 08641/695094, diegerne auch Anmeldungenentgegennimmt.

Anmeldungen zum „Musikgarten“ für Bernauer Kinder ab jetzt möglich

Eine individuelle Förde-rung, bezogen auf den mo-mentanen Entwicklungs-stand des Kindes, ermögli-chen verschiedene alters-gerecht angepasste Kurse,die die Musikschule Gras-sau wieder ab Septemberinsbesondere auch für Ber-nauer Kinder anbietet. Die Kurse beginnen abdem 22. September 2014und finden montags unddienstags im GrassauerPfarrheim statt Für die teil-nehmenden Kinder (egal,aus welcher Gemeinde siekommen) gelten gleicheGebühren. Weitere Aus-künfte und Anmeldungennimmt die Kursleiterin IrmiHolzner unter Telefon08641/695094 entgegen.Was erwartet die Kleinenim Musikgarten? Alle Kin-der sind musikalisch! Die

angeborene Fähigkeit zumSingen und zur rhythmi-schen Bewegung greift dasKonzept des Musikgartensauf und setzt es um. Zielist es, Kinder im Alter biszu drei Jahren spielerischan Musik heranzuführenund ihnen ohne Leistungs-erwartungen die Möglich-keit zu geben, Musik zuhören, wiederzugeben undselbst zu gestalten. So er-leben die Kinder, wie vielFreude im gemeinsamenSingen, Musizieren undTanzen liegt.Langzeitstudien bestätigeninzwischen den positivenEinfluss von musikalischerFörderung auf die ganz-heitliche Entwicklung desKindes: auf die musikali-sche Begabung, das Sozi-alverhalten und das Ler-nen.

Einladung zum „Musikgarten“

Konzert auf der Herreninsel mit Lea & Esther Birringer

Am Samstag, 6. Septem-ber, 17 Uhr präsentierensich im barocken Biblio-thekssaal des AugustinerChorherrenstifts die Ge-schwister Birringer: Lea ander Violine, Esther am Kla-vier. Sie sind nicht das ersteMal auf der Herreninsel zuGast. 2010 wurden die Ge-schwister hier unter demMotto „Junge Solisten“ vor-gestellt. Bereits damals be-geisterten sie Publikum undPresse durch ihr „gleicher-maßen stürmisches wienuancenreiches Spiel“. Zur

Aufführung kommt die So-nate für Violine und Klavierop. 9 von dem polnischenKomponisten Karol Szyma-nowski, die Sonate op. 11Nr. 1 von Paul Hindemithsowie das zur etwa gleichenZeit entstandene beein-druckende Werk für Violineund Klavier h-Moll des italie-nischen Komponisten Otto-rino Respighi.Informationen und Kartenunter www.chiemsee-kul-tur.de und im TicketbüroPrien unter Tel. 08051-965660.

Page 40: Der Bernauer - September 2014

Junggesellinnen- Junggesellen-Versteigerung

Eintritt frei!Eintritt frei!

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Festprogramm:Festprogramm:4.- 8. Sept. '14AAsscchhaauueerr MMaarrkktt

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