Neuheiten aus dem Naxos-Deutschland-Vertrieb am 10. Juni 2016
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Dagmerseller Post, Juni 2016
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INHALT |
Dagmerseller Info, Ausgabe 5 / Juni 2016
Aus dem Gemeinderat 1
Aus der Gemeindeverwaltung 2 – 3
Forum Schule 4 – 9
Kommissionen & Institutionen 10 – 11
Aus den Parteien 11 – 12
Alterszentrum Eiche 12
DAGMERSELLER
INFO
Juni 2016Ressortverteilung Gemeinderat An der Sitzung vom 2. Juni 2016 hat der neugewählte Gemeinderat die Ressortverteilung vorgenommen. Diese sieht ab dem 1. September 2016 wie folgt aus:
Philipp Bucher: Gemeindepräsident Urs Fellmann: Ressort Bau Susanne Hodel-Schumacher:Ressort Soziales Luzia Kurmann Schaffer: Ressort Finanzen Markus Riedweg: Ressort Bildung
Mit der frühzeitigen Ressortverteilung hat der Gemeinderat die Voraussetzungen für die rechtzeitige Planung und Einführung in die neuen Aufgaben sichergestellt. Die detaillierte Konstituierung findet an der ersten Gemeinderatssitzung in der neuen Amtsperiode am 1. September 2016 statt.
2. Wahlgang Bürgerrechtskommission An der Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 wurde mit dem zweiten Wahlgang die Bürgerrechtskommission vervollständigt. Die Abstimmungsresultate lauten:
Zibung-Zemp Klara 573 Stimmen (gewählt, bisher)Böll Erich 573 Stimmen (gewählt, neu)Godel Céleste 468 Stimmen (gewählt, neu)Brunner Lukas 288 Stimmen (nicht gewählt)
Bereits im ersten Wahlgang wurden Rafael Fellmann, Pirmin Langenstein, Erwin Schernberg und Daniel Stocker gewählt. Als Präsidentin wurde Victoria Schlüssel im stillen Wahlverfahren gewählt. Die neue Amtsperiode beginnt am 1. September 2016. Die Verabschiedung der zurückgetretenen Personen erfolgt an der Gemeindeversammlung vom 29. November 2016.
Ergebnisse Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 Die Stimmberechtigten haben dem Kaufrechtsvertrag für das Grundstück Nr. 207 des Josef Steiner mit 1134 Ja zu 260 Nein Stimmen zugestimmt. Dem Vertrag mit der Schweizerischen Plattenverband Immobilien AG haben die Stimmberechtigten mit 981 zu 399 Stimmen zugestimmt. Der Gemeinderat dankt den Stimmbürgern für die Genehmigung der Vorlagen und das entgegengebrachte Vertrauen.
Gemeindeversammlung vom 1. Juni 2016 Die 84 Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung alle Geschäfte genehmigt, so der Jahresbericht 2015, die Jahresrechnung 2015 und die Sonderkreditabrechnung für den Rad und Gehweg DagmersellenUffikonBuchs. Der Ertragsüberschuss von 1,912 Mio. Franken wurde dem Eigenkapital zugewiesen. Die Firma BalmerEtienne AG, Luzern, wurde als externe Revisionsstelle für zwei Jahre gewählt. Die Teilrevision 2016 der Ortsplanung mit geringfügigen Anpassungen am bestehenden Zonenplan wurde genehmigt. Die nächste Gemeindeversammlung (Budget 2017) findet am 29. November 2016 statt.
Zentrumsleitung Alterszentrum Eiche Isidor Affentranger wird Ende März 2017 pensioniert und somit die Leitung des Alterszentrums Eiche abgeben. Der Gemeinderat hat den Vorgehensplan für die Nachfolgeregelung festgelegt. Die Stelle wird im August 2016 öffentlich zur Bewerbung ausgeschrieben. An der Sitzung mit der Zentrumsleitung hat sich der Gemeinderat über die aktuelle Lage im Alterszentrum Eiche ein Bild machen können. Anschliessend besichtigten sie die abgeschlossenen Arbeiten der Gartenanlage, insbesondere beim Eingangsbereich. Erfreut nahm der Gemeinderat zur Kenntnis, dass zahlreiche Spenden für diese Anlage eingegangen sind. Die Namen der Spender sind auf einer Tafel beim Eingangsbereich aufgeführt. Der Gemeinderat dankt allen Spendern ganz herzlich.
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Aus der Gemeindeverwaltung
Celine Wittwer, Sachbearbeiterin Soziale Dienste hat die Gemeindeverwaltung auf Ende Mai 2016 verlassen. Sie wird am KV Luzern die Berufsmatura absolvieren. Als Ihre Nachfolgerin konnte Car-men Massaro-Erni, Knutwil, mit einem 50 % Pensum eingestellt werden. Sie hat ihre Stelle bereits im Mai angetreten.
Für das Regionale Bauamt konnte als Sachbearbeiterin / Fachperson Bauamt Corinne Luternauer, Dagmersellen eingestellt werden. Sie wird ihre neue Stelle am 1. September 2016 antreten. Corinne Luternauer hat bereits ihre Lehre auf der Gemeindeverwaltung Dagmersellen absolviert und danach während zweieinhalb Jahren auf dem Steueramt Dagmersellen gearbeitet. Seit 5 Jahren war sie auf der Gemeindeverwaltung Neuenkirch tätig und hat Ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachfrau absolviert und das Fachmodul Bauwesen (Bauverwalterkurs) erfolgreich abgeschlossen.
Personalinformationen
Wir danken den austretenden Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern bestens für ihre geleisteten Dienste für die Gemeinde Dagmersellen und heissen die neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen.
Bei uns wird Kundenfreundlichkeit GROSS
geschrieben. Wenn Sie sich gerne für
das Gemeinwohl unserer Bürger einset-
zen wollen, dann sollten Sie unser Team
erweitern!
Unsere bisherige Mitarbeiterin sieht
Mutterfreuden entgegen. Daher suchen wir auf den 1. November 2016 oder nach Vereinbarung einen/eine:
Stellvertreter / Stellvertreterin Leitung Steueramt 80 – 100%Ihr vielseitiger Aufgabenbereich um-
fasst unter anderem Steuerveranlagungen
von natürlichen Personen; Stellvertretung
Leitung Inkasso; Lernendenausbildung
Sind Sie interessiert? Weitere Informationen unter
www.dagmersellen.ch oder
Tel. 062 748 52 72 (Irene Zumbach).
Wir freuen uns auf Sie.
David Achermann wird die Gemeindeverwaltung Dagmersellen Ende Juni 2016 verlassen. Er war wie vereinbart nach der Lehre noch ein Jahr auf der Gemeindeverwaltung tätig. Er wird im Juli in die Rekrutenschule einrücken.
Yvonne Birrer wird im Sommer ihre Lehre abschliessen. Sie ersetzt David Achermann und wird für ein Jahr auf der Gemeindeverwaltung tätig sein.
Als neue Lernende Kauffrau wird Lea Achermann, Altishofen, im August 2016 ihre dreijährige Ausbildung starten.
Fahren Sie E-Bike nicht am Limit.EBikes ermöglichen, mit geringem Kraftaufwand hohe Geschwindigkeiten zu erreichen oder locker eine Steigung zu bewältigen. Die höheren Geschwindigkeiten und das grössere Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern führen jedoch zu einem längeren Anhalteweg. Andere Verkehrsteilnehmende unterschätzen oft die Geschwindigkeit von EBikes, da sich diese optisch nicht von herkömmlichen Fahrrädern unterscheiden lassen. Das Tragen eines Velohelms ist für Lenkende von schnellen EBikes mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h obligatorisch. Aber auch auf langsameren Modellen wird das Tragen eines Helms empfohlen.
Tipps: Fahren Sie EBike nicht am Limit: Wäh
len Sie ein Modell mit einer Tretunterstützung, die Ihrem Fahrkönnen entspricht. Falls Sie Ihr herkömmliches Fahrrad zu einem EBike aufrüsten, bedenken Sie die erhöhten Belastungen. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten.
bfu-Sicherheitstipp «E-Bikes» Seien Sie sich des längeren Anhaltewegs
bewusst, insbesondere wenn Sie Kinder transportieren.
Andere Verkehrsteilnehmende unterschätzen die Geschwindigkeit von EBikes. Fahren Sie deshalb defensiv. Mit eingeschaltetem Licht werden Sie zudem besser gesehen.
Wählen Sie für Ihre Velokleidung leuchtende Farben und reflektierende Materialien.
Tragen Sie einen Velohelm.
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Aus der Gemeindeverwaltung
Die Bewohner des Alterszentrums Eiche freuen sich über ein gelungenes Ener-giekonzept mit erneuerbaren Energien. Auf dem Dach produziert eine Photo-voltaik-Anlage Strom aus der Sonne. Im Keller wird das Abwasser in einem gros-sen Tank gesammelt und durch Wärme-rückgewinnung das Brauchwarmwas-ser mittels Wärmepumpe aufbereitet.
Strom aus der SonneIm Auftrag der Gemeinde Dagmersellen wurde für das Westdach des Alterszentrums Eiche eine Photovoltaikanlage geplant und installiert. Die Anlage besteht aus 112 Solarmodulen und weist eine Leistung von 29.12 kWp aus. Auf dem Dach werden so jährlich gegen 26‘000 kWh Solarstrom produziert, der direkt im Alterszentrum genutzt wird. Aufgrund des hohen Energiebedarfs des Alterszentrums kann die Photovoltaikanlage mit einem Eigennutzungsgrad von 100% betrieben werden. Durch die revidierte Energieverordnung wird der Eigenverbrauch von Solarstrom gefördert.
Modernes Energiekonzept für das Alterszentrum Eiche in Dagmersellen
Wärmerückgewinnung aus AbwasserWeiter wird das nachhaltige Energiekonzept des AZ Eiche durch die Wärmerückgewinnung des Abwassers ergänzt. Das Abwasser des Zentrums weist eine mittlere Temperatur von 20 bis 25°C aus und wird in einem 8500 ltFEKATank im Keller gefasst. Eine Wärmepumpe entzieht diesem Warmwasser mittels eines Verdampfers Wärmeenergie. Dank der hohen Quellentemperatur von 25°C weist die Wärmepumpe eine hohe Leistungszahl (COP: Coefficient of Performance) von 4.5 bis 5.0 aus. Für die Aufbereitung von Warmwassertemperaturen über 60°C wird die Wärmeenergie durch eine Holzschnitzelheizung geliefert.
Das neue Energiekonzept des AZ Eiche zeigt auf, wie die Solarenergie optimal für den Eigenbedarf und das Abwasser effizient als Wärmequelle für den Warmwasserbedarf genutzt werden kann. Die Energiewende macht kreativ.
29.12 kWp Photovoltaikanlage auf dem Westdach AZ Eiche
Hoch- und Niedertemperaturspeicher (Boiler)
Rauchen – je später, desto besserDass Rauchen gesundheitsschädigend ist, dürfte allen Jugendlichen bekannt sein. Trotzdem rauchen im Kanton Luzern rund 10% der 15Jährigen Knaben und knapp 5% der gleichaltrigen Mädchen. Wenn Jugendliche ihre erste Zigarette möglichst spät probieren, ist viel gewonnen – dies verringert das Risiko, vom Glimmstängel abhängig zu werden.
Wirksame Tabakprävention setzt breit anDer Wettbewerb Experiment Nichtrauchen informiert über die Vorteile eines rauchfreien Lebens – 2600 Schulklassen aus der ganzen Schweiz haben daran teilgenommen, heute wird die Öffentlichkeit über die Gewinner informiert (siehe Medienmitteilung der at Schweiz von heute: https://www.atschweiz.ch/nc/de/startseite/newsmedien.html). Die gesundheits
Tipps für Eltern zu Tabak & Co.fördernde Wirkung des Wettbewerbes wird noch verstärkt, wenn das Rauchen Jugendlicher auch ausserhalb der Schule angegangen wird. Leider haben nachweislich wirksame Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen aber zur Zeit politisch einen schweren Stand. Die vorberatende Kommission des Ständerates hat einen entsprechenden Entwurf des Tabakproduktegesetzes vor kurzem an den Bundesrat zurückgewiesen.
Broschüre «Tabak & Co.» bietet Erziehen den UnterstützungAber auch das Elternhaus kann ein Beitrag leisten: Thematisieren Erziehende das Rauchen mit ihren Kindern, ist die Chance, dass diese die Finger von der Zigarette lassen, grösser. Die neue Broschüre «Tabak & Co.» von Akzent Prävention und Suchttherapie versorgt Erziehende mit Infos rund um das Rauchen, EZigaretten, Was
serpfeifen (Shishas), Schnupftabak und Snus. Ausserdem liefert sie Argumente und Hinweise für Gespräche mit Jugendlichen. Linktipps vermitteln Informationsquellen und Präventionsangebote, aber auch Beratungsangebote und Ausstiegshilfen.
Kontakt Rebekka Röllin, Bereichsleiterin Prävention, Mediensprecherin, 041 429 72 42, rebekka.roellin@akzentluzern.ch
Broschüre «Tabak & Co. » für Eltern und Erziehende:http://www.akzent-luzern.ch/projekte-prae-
vention/drucksachen/160656_tabak_ak-
zent.pdf
Alle Angebote zum Thema Tabak auf der Website von Akzent:http://www.akzent-luzern.ch/tabak
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Forum Schule
Sie verlassen die Schulpflege Ende SJ 15/16
Im Mai 2002 wurde Mark Schlüssel in die Schulpflege gewählt. Er folgte auf Markus Koch. Mit ihm konnte wiederum ein ausgewiesener Fachmann für den Bereich Informatik gefunden werden. Es standen grosse Vorhaben im ICTBereich an: So mussten die Vernetzung der Schulhäuser optimiert werden, neue Gerätschaften evaluiert und angeschafft und ein neues Informatikzimmer im Schulhaus Buche geplant werden. Auf das Jahr 2008 trat der Schulpflegepräsident Josef Achermann zurück. Mark Schlüssel wurde Nachfolger. Als Präsident standen andere Aufgaben an: Die Leitung der Schulpflege, die Gesamtverantwortung für das Personelle und die Führung der Schulleitung standen im Vordergrund. Unter seiner Führung entstand ein neues Leitbild für alle Schulstandorte. Der Leistungsauftrag wurde jährlich erstellt, viele Anträge und Sachgeschäfte behandelt. In diese 8jährige Präsidialzeit fielen unzählige Sitzungen, oft auch Krisensitzungen, welche er mit Klarheit und Ruhe leitete. Mark Schlüssel führte die Geschicke der Schule professionell, das heisst besonnen, diplomatisch, hart in der Sache aber fair und umsichtig.
2010 trat Pia Kaufmann die Nachfolge von Pius Wanner an. Mit ihr war der Dorfteil Buchs bestens in der Schulpflege vertreten. Ihre grossen Erfahrungen als Lehrerin an altersgemischten Klassen und an der Heilpädagogischen Schule Sursee waren für die strategische Führung der Schulen Dagmersellen von grossem Wert. Pia Kaufmann betreute das Ressort Primarschule und Sport. All die Innovationen wie die Basisstufe in Buchs, die Analysen zum ‚Altersgemischten Lernen‘ (AgL), zur Basisstufe an allen Dorfteilen und viele weitere Grundlagenpapiere tragen ihre Handschrift. Auch einige Konzepte wurden mit ihrem «KnowHow» auf den neusten Stand gebracht. Als Verantwortliche für das Ressort Sport leitet sie die jährlichen Sitzungen der Skilagerkommission. Somit war sie verantwortlich, dass Lagerhäuser gefunden wurden und dass die Kosten für die Lager im Rahmen blieben. In ihre Amtszeit fielen die Fusionen der Lager: Zuerst die Fusion der Primarlager Uffikon/Buchs mit Dagmersellen, später die Primarlager mit dem Oberstufenlager. Dank ihrem Einsatz und der umsichtigen Planung kamen bisher alle Lager zustande.
Urs Fellmann wurde 2006 zum Gemeinderat der fusionierten Gemeinden gewählt. Von Anfang an war er als Schulverwalter tätig und erhielt somit Einsitz in der Schulpflege. Als Schulverwalter war Urs Fellmann oft der Überbringer von Anträgen der Schule, Anträge welche notabene oft Kosten auslösten: Das waren Eröffnungen von neuen Abteilungen, Anträge für Zusatzlektionen oder Anträge für Assistenzen oder Beiträge an Lager und viele weitere Anliegen, mit welchen sich der Gemeinderat auseinandersetzen musste. Als Schulverwalter hatte er auch immer Einblick in die Vorgaben und Verordnungen des Kantons. Im Bereich Schulfinanzen hatte er stets den Überblick und Durchblick. Die Lehrerlöhne mussten budgetiert werden, die Kontrolle über die Kantonsbeiträge die hochkomplizierten Verrechnungen und Rückerstattungen beschäftigten ihn jährlich. Als Schulverwalter wirkte er auch in verschiedenen Kommissionen und Arbeitsgruppen mit: Musikschulkommission, div. Baukommissionen, Begleitgruppe Tagesstrukturen, und verschiedenste Arbeitsgruppen.
AUS DER SCHULPFLEGE
Auf Ende der Amtsperiode werden zwei Mitglieder der Schulpflege und der Schulverwalter die Schulpflege verlassen. Mark Schlüssel ist seit 2002 Mitglied und seit 2008 Präsident, Pia Kaufmann stiess 2010 dazu und Urs Fellmann amtet seit der Fu-sion 2006 in der Funktion als Schulverwalter und Mitglied der Schulpflege. Grund genug, diese Zeit von insgesamt 30 Jahren strategischer Führung unserer Schule Revue passieren zu lassen.
Die drei Zurücktretenden leisteten in Ihren insgesamt 30 Jahren viel Aufbauarbeit. Sie trugen viel dazu bei, dass unsere Schule eine starke und kompetente Schulpflege hat. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung war vorbildlich. Mit den drei Zurücktretenden verliert die Schule nicht nur drei versierte Persönlichkeiten, sie verliert auch viel Hintergrundwissen, welches nun auf neue Schultern übertragen werden muss. Die Schule und all ihre Beteiligten danken Mark Schlüssel, Urs Fellmann und Pia Kaufmann ganz herzlich für ihr grosses Engagement.
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Forum Schule
Seit dem letzten Jahr erhalten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen zusätzlich zum Zeugnis noch ein Abschlusszertifikat, welches den Abschluss der obligatorischen Schulpflicht dokumentiert. Dort sind nebst den Leistun
AUS DER SCHULLEITUNG
Abschluss Sekundarschulegen auch die Resultate der Stellwerktests aufgeführt. Ab diesem Jahr werden diese Zertifikate zusammen mit den Zeugnissen in einem offiziellen Rahmen am festlichen Schlussabend vom Donnerstag, 7. Juli überreicht. Damit übergibt die
Klassenzuteilung Schuljahr 2016/2017Basisstufe BuchsBS A Steiner Tabea/Burtolf Manuela Schulhaus Buchs
BS B Müller Prisca/Wüest Regula/ Schulhaus Buchs
Hecht Raphaela
KindergärtenKG a Muggli Sarah/Rivoire Rebecca KG Chilefeld
KG b Popp Therese/Lüthi Raffaela KG Lärche
KG c Brugger Flavia KG Chratz
KG d Zihlmann Monika/Züst Tamara KG Baumgarten
Primar1a Rösch Irène/Koch Erna Schulhaus Linde
1b Meyer Fritz Schulhaus Linde
1c Zurfluh Manuela Schulhaus Linde
2a Overney Franziska Schulhaus Linde
2b Frei Chantal/Oswald Astrid Schulhaus Linde
3a Steffen Mona/Schnarwiler Patricia Schulhaus Birke
3b Grabher Iris Schulhaus Birke
3c Lichtsteiner Vera Schulhaus Birke
3/4 Stocker Angela Schulhaus Erle, Uffikon
4a Gloggner Rita Schulhaus Birke
4b Stehle Fredi Schulhaus Birke
4/5 Fasel Claudia Schulhaus Erle, Uffikon
5a Schebath Marianne Schulhaus Buche
5b Haas Alexander Schulhaus Buche
6a Bühlmann Daniela Schulhaus Buche
6b Hügi Barbara Schulhaus Buche
6c Carriero Caterina Schulhaus Buche
6d Ceron Marco Schulhaus Erle, Uffikon
SekKSS 1 a Schilling Patrick Schulhaus Ahorn
KSS 1 b Glanzmann Eliane Schulhaus Ahorn
KSS 1 c Schärli Vera Schulhaus Birke
KSS 2 a Husli Roger Schulhaus Ahorn
KSS 2 b Häfliger Philipp Schulhaus Ahorn
KSS 2 c Schies Frank Schulhaus Birke
KSS 3 a Steinmann Nicole Schulhaus Ahorn
KSS 3 c Burgherr Simon Schulhaus Birke
Einige Klassenlehrpersonen und Fachlehrpersonen mit Teilpensen werden die Schulen Dagmersellen auf Sommer 2016 verlassen:
KlassenlehrpersonenCaroline Bertschi, Martina Grüter
FachlehrpersonenPRIM Juli Ivo (IF)
Huber Andrea (FLP)
Schnüriger Susi (Schwimmen)
SEK Wüthrich Sarah (Mu)
Die Schulleitung dankt allen Lehrpersonen für ihr Engagement an unserer Schule und wünscht für den weiteren Berufsweg alles Gute, Glück und Erfolg!
Verabschiedungen
JubiläenFolgende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen feiern diesen Sommer ihr Dienstjubiläum:
5 JahreWüest Regula BS/IF
Banz Jennifer PRIM/IF
Oswald Astrid PRIM
Vollmeier Joséphine SEK/FLP
Muff Simone SEK/FLP
Frei Yvonne Sekretariat
15 JahreCeron Marco PRIM
Overney Franziska PRIM
Lang Pia Fahrerin
20 JahreEgli Ursula PRIM/IF
Muggli Sarah KG
Die Schulleitung gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und dankt an dieser Stelle für das langjährige Engagement.
Schule gleichzeitig die vor 10 Jahren übernommene Verantwortung zurück an die Eltern.
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Forum Schule
Ein Blick zurück – Disziplin in der Schule
Aufruf der Schulpflege aus dem Jahr 1956
«Landbesitzer klagen, dass Kinder Wiesen und Kulturen betreten und beschädigen. Weitre Klagen betreffen das bekritzeln von Hauswänden und Strasse mit Kreide!»
«Die Lehrerschaft meldet, dass die Hausaufgaben sehr nachlässig und unfleissig gemacht werden. Die Eltern tun gut daran, die Leistungen ihrer Kinder regelmässig zu kontrollieren».
«Die Lehrerschaft beobachtet, dass die Schüler Schundliteratur in die Schule bringen. Es handelt sich hierbei um die illustrierten Micky-Mouse-Hefte. Das Geld das dafür ausgegeben wird könnte leicht für bessere Zecke verwendet werden».
«Der Schlecksucht muss unbedingt Einhalt geboten werden! man kann beobachten, dass Kinder aus Familien, die sich zu den Armen rechnen, oft mehr Sackgeld zur Verfügung haben, als die andern, welche sich das besser leisten könnten.»
«Eltern und Pflegeeltern, die ihre Erziehungspflichten ernst nehmen und denen am Ansehen der Gemeinde nach aussen etwas gelegen ist, sollten mit der Lehrerschaft und der Geistlichkeit Hand in Hand arbeiten. In der heutigen Zeit, wo so viele Eindrücke und Gefahren auf die Jugend einstürmen, braucht es einen starken Halt an ihren Erziehern.»
Noch nicht so lange her ist es, als Un-terrichtsdisziplin mit eiserner Hand oder einem stabilen Stock garantiert wurde. Diese Zeiten sind vorbei! Das Gesetz schreibt genau vor, welche Dis-ziplinarmassnahmen erlaubt sind.
Natürlich waren die Klassen früher massiv grösser, die allgemeine Erziehung war oft hart und lieblos. Zucht und Ordnung waren klare Eckwerte eines guten Unter
richts, meistens im Einverständnis der Eltern. Spannend ist, was viele ältere Semester an den Stammtischen zu erzählen wissen. Körperstrafen, Demütigungen oder gar Quälereien waren, je nach Lehrperson, durchaus «normal». Und heute? Undenkbar! An unseren Schulen wird ein störungsfreier Unterricht verlangt. Die Kinder haben mehr Äusserungs und Mitgestaltungsmöglichkeiten, lernen den fairen Umgang miteinander und stellen
selber Verhaltensregeln, Straf oder Belohnungssysteme auf. Ab und zu ist auch heutzutage eine Strafe möglich oder notwendig. Es soll aber eine sinnvolle Strafe sein. In den Schulchroniken werden zwar die Verhaltensauffälligkeiten erwähnt, die zum Teil drastischen Strafen wurden nicht erwähnt. Deshalb lesen Sie unten nur einen gewöhnlichen Aufruf der Schulpflege aus dem Jahr 1956 auf. Einige Probleme kommen uns bekannt vor.
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Forum Schule
FAKT: Chronologie des Baufortschritts
1. Juni 2016
Äusserlich sind die Veränderungen seit dem 1. Mai fast nicht zu bemerken. Bei genauem Hinschauen stellt man fest, dass der Dachaufbau mit den Abdichtungen und der Isolation in vollem Gange ist. Bereits werden auch die ersten Verglasungen sichtbar. Im Innern sind bereits einige sanitäre und elektrische Installationen angebracht. Nun sind die Bauleute gefordert, sollen doch bis Ende November die Räume bezogen werden können: Nicht von der Schule sondern von der Gemeindeverwaltung. Anschliessend steht die Sanierung des Gemeindehauses auf dem Plan.
AUS DEM SCHULALLTAG
MORGENTUCH – Der Start in den MorgenJeden Morgen beginnen die Kinder der Basistufe mit einem offenen Start. Wäh-rend die jüngsten Kinder direkt an die Arbeit mit dem Morgentuch gehen, mel-den sich die älteren Schülerinnen und Schüler bei der Lehrerin und zeigen ihre gemachten Hausaufgaben vom Vortag. Danach dürfen auch sie zum Morgen-tuch.
Was ist eigentlich ein Morgentuch?Mit den Morgentüchern werden verschiedene Ziele aus Feinmotorik, Mathi und Deutsch abgedeckt. Ein wichtiger Aspekt
ist aber auch die Förderung der Selbst und Sozialkompetenz. Die Morgentücher sind so aufgebaut, dass Aufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen enthalten sind. Jedes Kind wählt selber, wie schwierige Aufgaben es bearbeiten möchte. Täglich arbeitet jedes Kind ca. 15 min am Morgentuch. Das Thema des Morgentuches wechselt alle 2 – 3 Wochen.
Im Moment arbeitet die BS A am Morgentuch zum Thema Geld. Die BS B beschäftigt sich mit Reimen.
LEHRSTELLEN-PARCOURS 2016
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Forum Schule
Unsere Schüler auf Achse – Der Lehrstellenparcours 2016Manchmal haben es unsere Jugend-lichen schon nicht leicht, gerade beim Thema Berufswahl. Knapp der Primar-schule entsprungen, steht mit 13 Jahren schon die Suche nach einer Schnupper-lehre an. Der Berufswahlunterricht hilft sicherlich dabei. Aber wo anfangen, wenn es konkret wird? Und was für An-forderungen werden an sie gestellt?
In Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein DagmersellenUffikonBuchs möchte die Schule Dagmersellen den Einstieg in die Berufswelt bzw. Schnupperwelt etwas erleichtern. So hatten die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe mit dem «Lehrstellenparcours» vom 8. Juni die Möglichkeit, in verschiedenste Berufe der hier angesiedelten Firmen Einblick zu erlangen.
Begonnen hatte der Tag mit einem halbstündigen Lehrmeisteratelier in der Arche. Roger Staub, Geschäftsleiter der Revimag AG, ging zu Beginn kurz auf die Eckdaten und Aufgaben der Firma Revimag AG ein, um dann im Hauptteil den anwesenden Schülerinnen und Schüler zu erklären, wie ein Bewerbungsverfahren und die Lehrstellenvergabe im Allgemeinen ablaufen. JeanLuc Luder, als derzeitiger Lernender ebenfalls bei der Revimag AG tätig, konnte den künftigen Lehrlingen einen Einblick geben, wie er zu einer Schnupperlehre und schliesslich auch zur Lehrstelle kam.
Im Anschluss an das Atelier starteten die Schülerinnen und Schüler ihren Parcours, der wie eine Art Postenlauf durch das Dorf gestaltet war. Über den Tag hatten sie so Einblick in drei Betriebe direkt vor Ort. Dank der grossen Bereitschaft vieler ansässiger Firmen, konnten die Schülerinnen und Schüler zudem in unterschiedlichste Berufsfelder wie bspw. dem Bauwesen, der Verwaltung, den sozialen Berufe etc. schnuppern gehen. Die Betriebe stellten sich zu Beginn ihres eineinhalbstündigen Ateliers jeweils kurz vor und machten auf die Schnupperlehr und Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam. Auch sie kamen auf das Anforderungsprofil eines Lehrlings zu sprechen und gaben mit einem Rundgang durch Produktionsanlagen und Arbeitsplätze den Schülerinnen und Schüler einen Einblick in den Berufsalltag.
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Forum Schule
KoloraMusical 5./6. Klassen
Aufführungen in der Arche Dagmersellen
Do. 23.06.2016 19.30 Uhr Fr. 24.06.2016 19.30 Uhr Sa. 25.06.2016 10.00 Uhr
Weihnachtskonzert in Dagmersellen
Sommersporttag KSS Dagmersellen – Rangverkündigung des Orientierungslaufes
Südfrankreichreise Wahlfach Französisch der KSS3
Einstiegsprojekt «Naturbuffet»
im Projektunterricht – KSS3
Musical Kolora – 5.&6. Klassen
Wintersporttag der Primarschule in Melchsee-Frutt
Eröffnungsapéro der Lehrpersonen Dagmersellen zum Jahresmotto
Schuljahr 2015/2016
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Kommissionen und Institutionen
Zur 22. Mitgliederversammlung der Spi-tex Dagmersellen am Dienstag, 17. Mai 2016 begrüsste der Präsident, Gregor Kaufmann, 46 Mitglieder im Saal des Hotel Rössli.
Die Sozialvorsteherin, Susanne Hodel, richtete das Wort an die Anwesenden. Ihre Worte unterstrichen einmal mehr,
22. Mitgliederversammlung der Spitexwelch wichtiger Player die Spitex im Gesundheitswesen ist, dies vor allem infolge der zunehmenden Demografie. Im Namen des Gemeinderates bedankte sie sich bei allen Mitarbeitenden sowie dem Vorstand ganz herzlich für die geleistete Arbeit und wünschte weiterhin viel Freude und Befriedigung beim Ausüben der verschiedenen Tätigkeiten.
Ein turbulentes Jahr 2015Die anfänglichen Startschwierigkeiten konnten glücklicherweise in die richtige Bahn gelenkt werden. Auch konnten personelle Engpässe durch den tollen Einsatz der Mitarbeitenden gut überbrückt werden. Aufgrund anhaltender EDVProbleme wurde beschlossen auf einen anderen Anbieter zu wechseln.
NATUR- UND UMWELTKOMMISSION DAGMERSELLEN
Schöpfen Sie die Sonnenschutzmassnahmen ausbevor Sie ein Klimagerät anschaffen
Am frühen Morgen durchlüften – auch Fenster während der grössten Hitze ganz geschlossen halten.
Energiespar-Tipp von Samuel
Kühlen im Sommer
Storen - Rollläden - Fensterläden vor der starken Sonneneinstrahlung schliessen.
Feuerwehr Hürntal neu eingekleidetAm 04. Juni 2016 konnten die Angehöri-gen der FW Hürntal im Magazin Uffikon ihre neue persönliche Schutzausrüstung (PSA) entgegennehmen. Sie besteht aus Brandschutzhosen und -jacke, T-Shirt und Sweatshirt, Helm und Handschuhen.
Die alten Kleider sind bereits 13jährig und weisen durch die unzähligen Einsatz und Übungsstunden viele Abnützungserscheinungen auf und auch die äusseren Witterungseinflüsse haben ihre Spuren hinterlassen. Durch veränderte Normen konnte die bisherige Schutzausrüstung nicht mehr beschafft werden. So konnte die FW Hürntal bereits seit zwei Jahren ihre Neueingeteilten nicht mehr komplett mit der alten Schutzausrüstung ausstatten. Bei
jedem Feuerwehreinsatz, ob Übung oder Ernstfall, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Um diese bei den Feuerwehrfrauen und männern auch weiterhin zu gewährleisten, hat sich eine Arbeitsgruppe seit einiger Zeit damit beschäftigt, persönliche Schutzausrüstungen von verschiedenen Anbietern intensiv zu prüfen und zu vergleichen. Zum Zug kam nun ein Modell der Firma growag aus Grosswangen.
Die neue persönliche Schutzausrüstung entspricht wieder allen Sicherheitsvorschriften, ist auf dem neusten technischen Stand und erfüllt alle Normen. Sie wurde durch die Atemschutzabteilung auf ihren Tragekomfort und die Funktionalität getestet. Die Einsatzbereitschaft der rund 90
Feuerwehreingeteilten ist jetzt wieder vollumfänglich gewährleistet.
Ein grosser Dank geht dabei an die Gemeinde Dagmersellen und deren Bevölkerung. Sie haben diesen Kauf der neuen persönlichen Schutzausrüstung mit der Genehmigung des Budgets erst möglich gemacht.
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Kommissionen und Institutionen / Aus den Parteien
Die Einführung der neuen Software konnte erfreulicherweise innerhalb der vorgegebenen Kosten und innerhalb einer kurzen Einführungsphase erfolgreich realisiert werden.
Die gesetzten Ziele für das Jahr 2015 wurden grossmehrheitlich erreicht. Für das neue Vereinsjahr wurden neue Ziele definiert. Die Spitex will aktiv dazu beitragen, ein altersgerechtes Wohnen in Dagmersellen zu verwirklichen. Das Hauptziel wird jedoch sein, die momentan prekäre Platzsituation des Stützpunktes zu bereinigen, und so eine bedarfsgerechte Organisation im Dienste der Bevölkerung bereitzustellen.
Nach einem finanziell positiven Jahr 2014 verlief das Jahr 2015 leider nicht wie erhofft. Anfang des Jahrs mussten unerwartet personelle Wechsel vollzogen werden und der erwähnte, vorgängig nicht budgetierte EDVWechsel schlug auf die Rechnung. So musste das vergangene Vereinsjahr mit einem Verlust abgeschlossen werden.
Um für die steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerüstet zu sein, wurden im vergangenen Jahr diverse Weiterbildungen, Seminare und Tagungen in unterschiedlichen Fachbereichen besucht. Es ist schön, so hochqualifizierte und motivierte Mitarbeitende in der Spitex Dagmersellen beschäftigen zu können.
Gesellige Anlässe für Klienten und MitarbeitendeDas traditionelle Neujahrsapéro für die Mitarbeitenden war der erste Anlass im neuen Jahr. Das Klientenbräteln fand bei schönstem Sommerwetter beim Artilleriehaus statt, wo nebst den kulinarischen Köstlichkeiten natürlich auch das Gesellige nicht zu kurz kam.
Anlässlich des Personalausflugs im Herbst stattete man dem Briefzentrum Härkingen einen Besuch ab und erfuhr Interessantes über den Weg, den ein Brief vom Absender zum Empfänger zurücklegt. Abgerundet wurde der Tag bei einem feinen Nachtessen im idyllisch gelegenen Restaurant BürgisweyerBad.
Weniger geleistete Stunden in fast allen BereichenDie Geschäftsleiterin, Mägie Burtolf, berichtete über die verschiedenen Dienstleistungen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 25‘270 Arbeitsstunden geleistet, ein Plus von 2‘844 Stunden gegenüber dem Vorjahr.
In der Gesundheitspflege wurden 7‘592 Stunden verrechnet (Vorjahr 8‘270 h). Der Fahrdienst mit 1‘033 Stunden (Vorjahr: 1‘406 h) wie auch der Betreuungsdienst mit 368 Stunden (Vorjahr: 544 h) wurden ebenfalls weniger genutzt. Der Bereich Hauswirtschaft war leicht zunehmend, dort wurden 2‘375 Stunden geleistet (Vor
jahr: 2‘355 h). Der Mahlzeitendienst verteilte 5‘362 Mahlzeiten (Vorjahr: 5‘949).
JahresrechnungDie Finanzsachbearbeiterin präsentierte die Jahresrechnung 2015, welche mit einem Verlust abschliesst. Die Gründe wurden der Versammlung erläutert. Die Rechnung sowie der Vorschlag zur Verlustverbuchung wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. Der Mitgliederbeitrag bleibt unverändert bei CHF 25.–. Zum Schluss der Versammlung bedankte sich der Präsident Gregor Kaufmann bei den Mitgliedern für das Vertrauen und bei allen Mitarbeitenden, den Revisoren und dem Vorstand für die wertvolle geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Dem geschäftlichen folgte der gemütliche Teil bei Kaffee und einem feinen Dessert.
Spitex DagmersellenMichaela Sutter
SVP DAGMERSELLEN
Termine
Einladung zum SVP-Amtspicknick vom So. 10. Juli 2016Fussballanlage Schötz, Wissenhusen,
visavis Altersheim Mauritius
Apéro um 11:00 Uhr
Grill Eröffnung um 12:00 Uhr
Dessert anschliessend
Einladung zum JSVP-Anlass vom Sa. 30. Juli 2016
Detailliertes Programm ab 01.07.2016 auf
Homepage ein zu sehen.
Der Sommer steht vor der Tür. Wir wünschen Ihnen einen schönen
Sommer und erholsame Ferien.
Erich Böll gewählt! Für die Bürgerrechtskommission war ein 2. Wahlgang erforderlich. Mit Erich Böll stellte sich ein kompetenter Kandidat zur Verfügung. Dank einem guten Resultat wurde er in die Kommission gewählt. Somit ist die SVP erstmals in der Bürgerrechtskommission in Dagmersellen vertreten.
Wir gratulieren Erich ganz herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm alles Gute in seinem neuen Amt. Ebenfalls gratulieren wir Susanne HodelSchumacher zur stillen Wahl in den Gemeinderat und wünschen ihr und ihren Amtskollegen konstruktive Zusammenarbeit.
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Aus den Parteien / Alterszentrum Eiche
Herausgeberin: Einwohnergemeinde Dagmersellen
Redaktion: Gemeinderat / Gemeindeverwaltung – Kurt Steiger Forum Schule – Thomas Gehri
Koordination: Gemeindeverwaltung Dagmersellen Postfach 28, 6252 Dagmersellen
Druck: Printex AG, Dagmersellen
Erscheinen 8 Ausgaben pro Jahr in den Monaten Januar, März, April, Mai, Juni, September, Oktober, November
Für Texteinsendungen von Dritten übernimmt die Redaktion keine Haftung und Verantwortung.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.dagmersellen.ch
Die nächste Ausgabe erscheint im September. Redaktionsschluss ist am 5.09.2016.
Impressum
Sommerfest – «Lauwarmi Sommeröbe»Die Thementage beginnen am Mittwoch, 29. Juni 2016 mit einem Spieltag im Gar-ten und enden am Sonntag, 3. Juli 2016 mit einer Soirée (Seniorenchörli Dag-mersellen) um 16.30 Uhr.
‚Jeder Themen-Tag mit einem traumhaften Sommerabend lassen unsere Aktivitäten im Freien gestalten‘. Dies ist unser Wunsch an unsere Thementage «lauwarmi Som-meröbe».
Bewohner, Bewohnerinnen und Mitarbeitende freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Speziell empfehlen wir unsere Menus vom Freitag (Apéro, Grilladen
und Salate – sommerlich frisch – immer beliebt mit Dessert) und vom Sonntag (Sommerzmettag – traditionell und speziell vom Apéro bes zom Dessert: Eichepastetli und Sommergemüse mit Nachservice und volkstümlicher Tafelmusik).
Wir danken Ihnen für die rechtzeitige Anmeldung.
Das Einladungsprogramm mit detailliertem Wochenplan finden Sie in unserer Cafeteria oder auf unserer Homepage (www.azeiche.ch)
Das OK Thementage Sommer
Mittwoch 13.30 Uhr «Spieltag im Garten»
(Garten- und Sommerspiele)
Donnerstag 18.45 Uhr «Johannisnacht»
(Johannisfeuer)
Freitag 17.30 Uhr «Grillabend im Garten»
(Nostalgiechörli Dagmersellen)
Samstag 14.30 Uhr «Gartencafé»
(Frauenchörli FAMMOS Fischbach)
Sonntag 11.00 Uhr «Sommerfest»
(Seniorenchörli Dagmersellen) 16.30 Uhr
FDP DAGMERSELLEN
Die FDP konnte im 2. Wahlgang vom 5. Juni auch noch Céleste Godel in die Bürgerrechtskommission bestätigen. Die Ortspartei bedankt sich für die rege Unterstützung und geht mit stetigem Elan dem Sommer entgegen.
Anlässlich der Generalversammlung vom Mittwoch 25. Mai 2016 gab es zwei Mutationen. Ruedy Scheidegger verlässt den Vorstand nach über 30 Jahren ak
tivem Einsatzes. Er hat die lokale und auch kantonale Politik massgeblich mitgestaltet. Sein strategisches Gespür und seine politische Affinität konnte er im damaligen «Grossrat», im Parteivorstand und als Parteipräsident mehrmals unter Beweis stellen. Die Ortspartei bedankt sich recht herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz. Gleichzeitig konnte der Vorstand Céleste Godel in seinen Reihen begrüssen und freut sich auf die Zusammenarbeit. Céleste ist ebenfalls im Vorstand der Kantonalpartei der Jungfreisinnigen engagiert.
Am Samstag 18. Juni von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr wird der Luzerner FDP Ständerat Damian Müller in Dagmersellen
Am Samstag 23. Juli um 16 Uhr findet beim
Juliusbrunnen in Uffikon das Bräteln statt.
23. November Parteiversammlung
8. Dezember Parteitag Sempach /
Abfahrt Rössli Dagmersellen 9.30 Uhr
6. Januar 2017 Fondueplausch
Ergänzende Informationen werden noch
folgen.
zu Besuch sein. Die Ortspartei begrüsst alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger bei der Firma bushandel.ch an der Sagenfeldstrasse 2 / Nähe Langnauerstrasse in Dagmersellen.