Buntes Berlin | IndonesienNEWS – April/Mai 2013

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............................................................................................................................. Buntes Berlin | IndonesienNEWS – April/Mai 2013 ............................................................................................................................. Eingang Rumah Budaya / Botschaft Indonesiens, Foto: Jörg Huhmann (JH*) seit dem 14.04. | verschiedene Zeiten Sprachkurse für Bahasa Indonesia Am 14. April 2013 startete an der Indonesischen Botschaft eine neue Runde »Sprachkurse für Bahasa Indonesia«. Im Sommersemester 2013 werden folgende aufeinander aufbauende Kursstufen angeboten: 1. 11.00-13.00 Uhr: Anfänger I - Basiskurs, ohne Vorkenntnisse 2. 13.30-15.30 Uhr: Anfänger II - Aufbaukurs Die Lehrerin ist Frau Sari Ernesti. Die Kurse finden jeweils sonntags statt (Ausnahme: Letzter Sonntag im Monat und Feiertage. Der letzte Termin ist der 18. August 2013. Insgesamt sind 14 Kurstermine geplant. Ab einer Teilnahme an 60% der Kurstermine erhält man ein Teilnahmezertifikat. Auch nach dem 14.04. ist eine Einstieg in den Kursbetrieb noch möglich. Anmeldungen bitte per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 030 47807-0 Die Kurse sind kostenlos. Sie finden im Hauptgebäude der Indonesischen Botschaft statt. Ort: Botschaft der Republik Indonesien, Aula im ersten Stock, Lehrter Str. 16/17, 10557 Berlin Installation mit Papier- schnitten v. Herlambang Bayu Aji, »Wir sind alle Menschen«, Foto: H. Bayu Aji 20.4. bis 02.06. Ausstellung: »The Roma Image Studio« - mit indonesischer Beteiligung - Im Rahmen der europäischen Kulturinitiative »ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe« präsentiert sich das Ausstellungsprojekt, »The Roma Image Studio« - eine kritisch-künstlerische Plattform zur Darstellung der europäischen Roma im Kontext der Fotografie sowie der Diskurse zur

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Veranstaltungstipps mit Indonesienbezug für Berlin

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Eingang Rumah Budaya / Botschaft Indonesiens, Foto: Jörg Huhmann (JH*)

seit dem 14.04. | verschiedene Zeiten

Sprachkurse für Bahasa Indonesia

Am 14. April 2013 startete an der Indonesischen Botschaft eine neue Runde »Sprachkurse für Bahasa Indonesia«. Im Sommersemester 2013 werden folgende aufeinander aufbauende Kursstufen angeboten: 1. 11.00-13.00 Uhr: Anfänger I - Basiskurs, ohne Vorkenntnisse 2. 13.30-15.30 Uhr: Anfänger II - Aufbaukurs Die Lehrerin ist Frau Sari Ernesti. Die Kurse finden jeweils sonntags statt (Ausnahme: Letzter Sonntag im Monat und Feiertage. Der letzte Termin ist der 18. August 2013. Insgesamt sind 14 Kurstermine geplant. Ab einer Teilnahme an 60% der Kurstermine erhält man ein Teilnahmezertifikat. Auch nach dem 14.04. ist eine Einstieg in den Kursbetrieb noch möglich. Anmeldungen bitte per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 030 47807-0 Die Kurse sind kostenlos. Sie finden im Hauptgebäude der Indonesischen Botschaft statt. Ort: Botschaft der Republik Indonesien, Aula im ersten Stock, Lehrter Str. 16/17, 10557 Berlin

Installation mit Papier-schnitten v. Herlambang Bayu Aji, »Wir sind alle Menschen«, Foto: H. Bayu Aji

20.4. bis 02.06.

Ausstellung: »The Roma Image Studio«

- mit indonesischer Beteiligung -

Im Rahmen der europäischen Kulturinitiative »ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe« präsentiert sich das Ausstellungsprojekt, »The Roma Image Studio« - eine kritisch-künstlerische Plattform zur Darstellung der europäischen Roma im Kontext der Fotografie sowie der Diskurse zur

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Bildpolitik. Zu sehen in der Galerie im Saalbau Neukölln. Es zeigen sich wegweisende internationale Positionen, die die Repräsentation von Roma in Fotografie und medialer Bildproduktion in Frage stellen. Anhand von Bildbeispielen aus internationalen Fotoarchiven und -sammlungen, privaten Fotoalben und künstlerischen Fotografien zeigt die Ausstellung die Spannbreite des realen Bildmaterial und regt zur kritischen Neubewertung des historischen und sozialen Gedächtnisses über die europäischen Roma an. Unter den zahlreichen künstlerischen Beiträgen befinden sich auch Werke des in Berlin lebenden indonesischen Künstlers Herlambang Bayu Aji. Seine Kreativität spiegelt sich unter anderem in Form einer Installation aus Papierschnitten wider.

Herlambang Bayu Aji beschäftigt sich insbesondere mit Schattenpuppen-spiel, Malerei, Grafikkunst und Installation. Bereits in der Vergangenheit zeigte sich seine künstlerische Präsenz in verschiedenen Berliner Projekten - Anfang 2011 mit der Inszenierung von »Wayang Kulit – ein traditionelles indonesisches Schattenspiel«, gezeigt im Rahmen des Ausstellungs-projektes »ID - Contemporary Art Indonesia«; im August 2011 in der musikalisch- darstellenden Gemeinschaftsproduktion »Wayang Barat –17 Hippies Berlin feat. aris daryono + herlambang bayu aji«, aufgeführt im Programm des Kulturfestes »Die Nächste des Ramadan«. Ende 2011 präsentierte H. Baju Aji mit »WAYANG RAJAKAYA - contemporary shadow puppets« seine erste Berliner Soloausstellung, in der Galerie erstererster. Zudem zeigte er sich 2012 mit »Ein Schattenpuppenspieler erfindet sich neu« bei dem Festival »DESIDERATA. Ein Festtag der Wünsche. In Berlin«. Mehr zum Künstler auch unter www.wayangrajakaya.blogspot.com Weitere Informationen zum Ausstellungsprojekt in der Galerie Saalbau Neukölln sowie den begleitenden Veranstaltungen, unter www.kultur-neukoelln.de Öffnungszeiten in der Zeit vom 20.04. - 02.06.2013: Di–So, 10–20 Uhr Ort: Galerie im Saalbau, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin

Bali in Berlin / Tempelfest Mai 2012, Foto: Jörg Huhmann (JH)

25.04. | 11 – ca. 15 Uhr

Odalan – der Geburtstag des Tempels

Am 25. April finden im Balinesischen Garten Feierlichkeiten zu Ehren des Tempels »Pura Tri Hita Karana« statt.

Zu den Höhepunkten des Festkalenders gehören die mit Prunk begangenen Odalan-Feste, die Feier der Weihe des Tempels. Bei der Tempelfeier, die sich in verschiedenen Schritten abspielt, sollen drei Hauptanliegen der Glaubensgemeinschaft realisiert werden: der Empfang des Einen Allmächtigen Gottes (Ida Hyang Widhi Wasa) in seinen vielfältigen Erscheinungsformen, die Darreichung von Opfergaben und die rituelle Reinigung des Tempels. Freunde und Bali Interessierte sind herzlich

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willkommen, um diese farbenprächtige Zeremonie hautnah mitzuerleben. Am 05. Mai 2012 fand bereits mit der feierlichen Einweihung von zwei Tempelpagoden »Upacara Pemlaspasan dan Ngenteg Linggih Pura Tri Hitana Krana« im und am Balinesischen Garten der drei Harmonien ein traditionelles Tempelfest statt.

Die Balinesische Gemeinde Berlin »Nyama Braya Bali Berlin« führt regelmäßig im Balinesischen Garten in den «Gärten der Welt« Zeremonien durch - kleinere, eher inoffizielle Feiern. Infos zur Balinesischen Gemeinde Berlin auch unter www.balimagic.com Der Besuch der Zeremonie ist mit einem ganz normalen kostenpflichtigen Eintritt zu den Gärten der Welt verbunden. Mehr unter www.gaerten-der-welt.de Ort: Gärten der Welt - Balinesischer Garten, Eisenacher Straße 99, 12685 Berlin Marzahn

27.04. bis 30.05.

Ausstellung: SIP! Indonesian Art Today / Seni Rupa Indonesia Kini:

The past three generations of Indonesian Contemporary Art

26.04 18 bis 21 Uhr

Ausstellungseröffnung mit einer Performance vom Mella Jaarsma

Bilder | Hinweise: Einzelausstelllungen bei ARNDT Berlin 2012; von oben nach unten: Eko Nugrpho:»Threat as a Flavour«, »Street Art-Werke« + Malereien Entang Wiharso:»Untold Stories«, Bilder,

Am 26.04. findet mit der Gruppenschau »SIP! Indonesian Art Today / Seni Rupa Indonesia Kini« die Eröffnung einer weiteren Ausstellung über die zeitgenössische Kunstszene Indonesiens bei ARNDT Berlin statt. Bereits im Jahr 2011 wirkten verschiedene indonesische Künstler an dem Ausstellungsprojekt »ASIA: Looking South« mit, und 2012 präsentierte ARNDT mit Eko Nugroho und Entang Wiharso gleich zwei indonesische Künstler in Einzelausstellungen. »The exhibition "Sip! Indonesian Art Today" and the accompanying

publication results from ARNDT’s recent focus on Southeast Asian art and

the new Asian and Pacific art markets. Over the past four years Matthias

Arndt has worked in Indonesia and other parts of Southeast Asia. His

research, the past shows of Southeast Asian artists and the opening of

ARNDT Singapore, the Asian showroom and office of ARNDT, makes

Matthias Arndt one of the leading experts for contemporary Indonesian and

Southeast Asian Art in Germany and Europe.

The exhibition presents over 40 works from all artistic mediums, painting,

sculpture, installation, photography and film, by 16 contemporary artists

from Indonesia. They belong to a larger community of artists who are

actively shaping Indonesia’s dynamic developing contemporary art scene.

If we consider their age and career development, the artists here represent

3 generations of contemporary art practice dating back from the late

1970s: beginning first with FX Harsono, one of the proponents of the

Indonesian New Art Movement (Gerakan Seni Rupa Baru) founded in 1975

followed by a group of artists who emerged at a time when Indonesia was

undergoing major socio-political transformations in its strive towards

democracy during the late 1990s (Agung Kurniawan, Agus Suwage, Mella

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Skulpturen + Reliefs; Fotos: Jörg Huhmann (JH)

Jaarsma), the post-Reformasi (Reformation) generation of artists (Christine

Ay Tjoe, Entang Wiharso, Rudi Mantofani, Handiwirman Saputra, Eko

Nugroho, Syagini Ratna Wulan and Arin Dwihartanto Sunaryo), and finally

a generation of artists who have been active in the past decade,

sophisticated operators of their own careers in a more or less stable and

democratic Indonesia (Wedhar Riyadi, J. Ariadithya Pramuhendra, Wiyoga

Muhardanto, Indieguerillas and Tromarama).

The generational differences do not only represent differing socio-political

experiences in connection with the development of Indonesia’s society in

the past three decades but also illustrates the differing socio-political

contexts of the artists observations and artistic approaches that have

changed and altered over the years.

The word “Sip” in Bahasa Indonesia may be a simple and modest one but it

is full of meaning. While the origin of this word is unknown, it is a word

that is used by nearly everyone every day. “Sip” is the briefest way to

state that something – whether an art work, an event, an experience or

anything – is good, of good quality, super or outstanding even. Like this

word, and like the process of our ongoing global culture, we do not

question the origin of an idea, but we consider how this idea can continue

to grow and contribute to the interaction and civilization of the world. In a

way, we can say that ‘Sip’ has no such thing as exotic cultural background,

neither stereotypical cultural baggage. Whatever the case, the meaning is

clear: good, great, outstanding.« ARNDT The exhibition "Sip! Indonesian Art Today", curated by Enin Supriyanto, is the 10th show dedicated to Southeast Asian art ARNDT is hosting in Singapore, Australia, Great Britain and Berlin. The 150 page publication "Sip! Indonesian Art Today" edited by Matthias Arndt and published at DISTANZ Verlag (ISBN 978-3-95476-007-7) is available in all bookstores. Die Ausstellung ist zwischen dem 27. April und 30. Mai geöffnet von: Di.– Sa. 11 –18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Mehr unter www.arndtberlin.com oder Tel. 030 20613870 Ort: ARNDT, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin

27.04. | 16 Uhr

Diskussionsveranstaltung: The last three decades of artistic

production in Indonesia: 25 years of Cemeti Art House and the

status of curating contemporary art.

Bilder | Hinweise: von oben nach unten Cemeti Art House »stockroom«, und Masa Lalu, Masa Lupa, »exhibition view«; courtesy Cemeti Art House

Im Rahmen des Ausstellungsprojektes bei ARNDT Berlin findet eine öffentliche Gesprächsrunde zum Thema »The last three decades of artistic production in Indonesia: 25 years of Cemeti Art House and the status of curating contemporary art.« statt. Ein Rückblick von Mella Jaarsma und Enin Supriyanto; Einführung und Moderation von Katerina Valdivia Bruch. »Indonesian contemporary art is in vogue: exhibitions in London, Paris,

Rome and now Venice - this year's Venice Biennale will have its Indonesian

Pavillion - confirm the trend of Indonesian contemporary art in the

European art circuit. Apart from the international market boom,

Indonesia's arts scene has an interesting development that is noteworthy

to talk about.

Following the exhibition on view at the gallery, the talk will give a short

review on the status of arts production in Indonesia in the last three

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decades. At that time, Indonesia was living under a dictatorship that lasted

for more than three decades (1967-1998). Under this regime, art was

influenced not only by the sociopolitical environment, but also by the

entrance of the neoliberal economy opened and promoted by Suharto's

government. In this regard, conceptual artists started to flourish, such as

FX Harsono, a member of the GSRB (Gerakan Seni Rupa Baru: New Arts

Movement) and one of the pioneers who traced the path for the younger

generations.

In the 90s, Indonesian contemporary artists gained international attention,

mainly in the Southeast Asian region, Japan and Australia, participating for

instance in exhibitions at the Fukuoka Asian Art Museum or the Asia Pacific

Triennial of Contemporary Art at the Queensland Art Gallery in Brisbane.

Back then, artists were strongly committed to the sociopolitical situation of

the country.

In this context, Cemeti Art House played a major role in the

internationalisation of Indonesian contemporary art. Founded in 1988 by

Mella Jaarsma and Nindityo Adipurnomo, it was one of the first artist

initiatives dedicated to foster the discourse about art and society,

organising art exhibitions and encouraging arts production, but also

establishing an international network through their artist in residency

programmes. Since its beginning, it has collaborated with a number of

institutions generating echoes beyond Indonesia's boundaries.

This year, Cemeti is celebrating its 25 years of existence, a reason to

celebrate and to review about the past and present of contemporary art in

Indonesia. During the talk, Mella Jaarsma will speak about Cemeti and its

role in shaping Indonesia's art scene.

With the beginning of the new democracy, Indonesia had a painting boom

particularly popular at auction houses. Nowadays, the arts scene is more

involved in a global art discourse highly influenced by social networks and

the internet, but also by art fairs and other art market oriented forces. In

the absence of public funding for contemporary arts, private initiatives,

galleries and artist-run spaces supply this gap. Under these circumstances,

curators generally work for galleries supporting their commercial

intentions. Hence, curators usually move across art journalism or were

former artists working as exhibition makers.

Enin Supriyanto is one of the few established curators dedicated to publish

texts about contemporary art, giving talks and editing catalogues for a

local and an international audience. During the talk, he will give us a

glimpse about the state of curating in Indonesia and the development of

contemporary art discourse despite the current trend of the art market. « artatak

Weitere Details über die Akteure und deren Ausstellungsprojekte unter www.artatak.tumblr.com Die Gesprächsrunde wird von Katerina Valdivia Bruch organisiert, mit Unterstützung von ARNDT Berlin. Ort: ARNDT, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin

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Tanzveranstaltung im Rumah Budaya / Botschaft Indonesiens, Foto: JH*

28.04. | 11 bis ca. 14 Uhr

50. Sarasehan | Jubiläumsveranstaltung:

The geopolitics of hydropower in Indonesia’s context

Seit 2008 gibt es die monatliche Vortragsreihe »Sarasehan«. Der aus dem Javanischen stammende Begriff beschreibt hier »den informellen Anlass eines Zusammentreffens«. Die gewählte Bezeichnung spiegelt den Veranstaltungsrahmen gut wider. In ungezwungener, lockerer Atmosphäre werden Vorträge quer durch alle Gesellschaftsbereiche präsentiert, mit besonderem Augenmerk auf Themen der deutsch-indonesischen Zusammenarbeit. Zudem besteht immer auch die Möglichkeit eines direkten Gesprächskontaktes zu den Referentinnen und Referenten. Nach über 4 1/2 Jahren hat der Sarasehan nun die »Fünfzig« erreicht. Anlässlich dieses Ereignisses lädt die Indonesische Botschaft in Berlin zur Jubiläumsveranstaltung im Rumah Budaya ein. Der Referent am 28. April: Dr. Siswo Pramono, LLM, stellv. Leiter der Mission, Botschaft der Republik Indonesien in Berlin Thema seines englischsprachigen Vortrags: »The Geopolitics of Hydropower in Indonesia‘s Context«. Abstract:

Vor dem Hintergrund des geopolitischen Wandels in Ostasien bereitet sich Indonesien auf den Übergang zu einem Industrieland vor. Doch mit zunehmender Industrialisierung steigen auch der Energiebedarf und damit die Unsicherheit hinsichtlich einer ausreichenden Versorgung. Daher ist Indonesien darum bemüht, die sozio-ökonomischen Unterschiede zwischen den relativ entwickelten Provinzen im Westen des riesigen Archipels und den unterentwickelten Provinzen im Osten zu verringern. Dr. Siswo Pramono wird darlegen, wie mithilfe einer sorgfältig geplanten Wirtschaftspolitik Projekte entwickelt werden können, die beiden Interessen dienen – der Förderung sowohl eines Energie-Mix‘ als auch einer (ökologisch) nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in den östlichen Provinzen Indonesiens, wobei er vor allem darauf eingehen wird, wie Wasserkraft als Pull-Faktor für wirtschaftliche Entwicklung genutzt werden kann. Die Region Papua wird im Vortrag als Fallbeispiel herangezogen werden. Aufgrund beschränkter Platzkapazitäten wird um verbindliche Anmeldung bis zum 24. April 2013 gebeten unter: [email protected] Die Botschaft bittet um pünktliches Erscheinen. Ab 11.15 Uhr bleibt die Eingangstür geschlossen, um Störungen während des Vortrages zu vermeiden. Ort: Botschaft der Republik Indonesien, "Rumah Budaya" im Hinterhaus rechts, Lehrter Str. 16-17, 10557 Berlin

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Balinesische Tänzerin / Fest in den Gärten Marzahn, Foto: JH*

28.04. | 13 und 15.30 Uhr

Workshops im Balinesischen Garten

Die Gärten der Welt laden zu zwei Bali Workshops ein, die ganz persönliche Einblicke in die Welt Balis bei »Tri Hita Karana« bieten - eine »Kurzreise auf die Insel der Götter« voller Ruhe, Besinnlichkeit und Tradition.

Mitglieder der balinesischen Gemeinde führen unter dem Motto »Tri Hita Karana« - die »drei Quellen des Lebens« - sehr persönlich in die Kultur Balis ein. Im »Garten der drei Harmonien«, der von der balinesischen Gemeinde intensiv besucht und betreut wird, huldigen traditionell gekleidete Balinesen - gemeinsam mit den Besuchern - den Göttern. Traditionelle Gaben wie exotische Blumenblüten oder Früchte werden in diesen Workshops kunstvoll arrangiert.

Bei der Anfertigung der Gaben wird von den Göttern, den mächtigen Dämonen und dem immerwährenden Kampf zwischen Gut und Böse erzählt. Mit klangvollen Gesängen, farbenprächtigen, anmutigen Tänzen und hinduistischen Gebeten werden die Götter milde gestimmt. Den würdigen Abschluss bildet eine farbenprächtige Tempelprozession.

Der Ablauf des Bali Workshops sieht aktuell wie folgt aus: 1. Begrüßung der Gäste am Eingang Die Gäste werden am Eingang von 1-2 traditionell gekleideten Akteuren begrüßt

2. Begrüßungstanz Nach dem die Gäste sich auf ihren Platz begeben haben werden sie mit einem Begrüßungstanz auf den Workshop eingestimmt.

3. Einführung Die Referentin, Frau Ni Ketut Warsini, stellt sich vor, begrüßt die Gäste und gibt einen kleinen Überblick über den Verlauf des Workshops

4. Kurze Beschreibung der Insel Bali Lage, Kultur und Religion

5. Erklärung »Opfergaben« Bedeutung der verschiedenen Arten und Formen der Opfergaben und ihrer Bestandteile. Kurze Erläuterungen der Feste und anderer Anlässe für die Opfergaben angefertigt werden. Bedeutung von Tri hita karana.

6. Anfertigung der Opfergaben Unter Anleitung stellen die Gäste die Opfergaben her

7. Vorführung der Tempelzeremonie Tanz im Originalkostüm Gebet und Tempel-Gesang Zum Abschluss findet eine gemeinsame Prozession aller Akteure und Gäste zum Tempel statt. Ablegen der Opfergaben.

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Für die Workshops um 13:00 Uhr und 15:30 Uhr ist eine Anmeldung auf Grund von begrenzter Teilnehmeranzahl erforderlich, unter 030 700906-699.

Eintrittspreis: 15,00 €/ermäßigt 12,00 € (zzgl. Parkeintritt) Jahreskartenbesitzer und Kinder bis zu 5 Jahren haben freien Eintritt Weitere Auskünfte zu diesem Ereignis auch unter [email protected] und www.gaerten-der-welt.de Ort: Gärten der Welt - Balinesischer Garten, Eisenacher Straße 99, 12685 Berlin

08.05. | 19 Uhr

Jour Fixe der Deutsch-Indonesischen Vereinigung Berlin e.V.

Gado-Gado, Foto: JH*

Die Deutsch-Indonesische Vereinigung Berlin e.V. lädt seine Mitglieder sowie Freunde und am Verein Interessierte zum monatlichen Jour-Fixe ein. Tagesordnungspunkt u.a. die Festlegung von Termin und Ort des DIV-Sommerfestes 2013. Der Jour-Fixe findet am 8. Mai um 19:00 Uhr statt, im Li Li’s Mandarin - China Restaurant (ehemals Fook Sing) Reichsstraße 96 14052 Berlin-Westend Der Verein hat dort reserviert. Es wird à la carte gegessen, d.h. jeder wählt für sich selbst. Es wird um Rückmeldung gebeten, an [email protected] oder telefonisch unter 030 3900 6235. Mehr zum zur DIV Berlin auch unter www.divberlin.de Ort: Li Li’s Mandarin - China Restaurant (ehemals Fook Sing) Reichsstraße 96 14052 Berlin-Westend

Hardy Suanto – Pluit Reservoir, Quelle: Aedes East e.V.

17.05. bis 04.07

Ausstellung: »Smart City: The Next Generation« | Fokus

Südostasien

Im Rahmen der Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2013 veranstaltet Aedes East e.V. - - Internationales Forum für Zeitgenössische Architektur e.V. eine Ausstellung zum Schwerpunktthema »Smart City: The Next Generation«. Der regionale Fokus liegt erstmals auf Südostasien mit besonderem Augenmerk auf die kommende, (mit)gestaltende Generation.

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Goethe Institut Jakarta, Foto: JH*

Adressaten und Teilnehmer der Ausstellung sind nicht nur Architekten und Stadtplaner, sondern auch die »Macher von Stadt« und »Stadtgestalter« im weitesten Sinne, wie Urbanisten, Künstler, Aktivisten, Umweltschützer, aber auch Institutionen, Hochschulen, politische Entscheidungsträger, Investoren, Ingenieure, Wissenschaftler und die Wirtschaft. Bei den vorgestellten Smart City-Projekten geht es um Gebäude, Planungen, urbane Interventionen, Initiativen und Zukunftsvisionen von arrivierten, international agierenden Akteuren sowie jungen Architekten, Stadtplanern und Initiatoren aus Thailand, Kambodscha, Malaysia, Singapur, Indonesien, Vietnam und den Philippinen. Die Projektideen beleben die Städte neu, machen sie intelligenter, nachhaltiger, wirkungsvoller und vor allem lebenswerter. Den Architekten, Stadtplanern, Künstlern und Aktivisten, die in Südostasien tätig sind wurden drei Fragen mit auf den Weg gegeben:

1. Auf welche Weise macht Ihr Projekt Ihre Stadt „smarter“? 2. Was sind die Herausforderungen, die sich in Ihrem speziellen (landesspezifischen) urbanen Gefüge stellen? 2. Wie verändert Ihr Projekt die Verhaltensweisen der Stadtbewohner/Nutzer? Die Ausstellung spielt mit dem doppeldeutigen Begriff der »Nächsten Generation«: Stadt 2.0 sowie ihren zukünftigen Bewohnen, die diese Städte formen. Die Ergebnisse der Studentenworkshops, die Aedes zur Vorbereitung in Phnom Penh (Dez 2012), Jakarta (Jan 2013) und Manila (März 2013) initiiert hat zeigen den Blick dieser jungen Generation in die Zukunft. Die für die Ausstellung ausgewählten 35 Projekten zeichnen sich aus durch Kreativität, innovative Anwendungen neuer, wie wiederentdeckter traditioneller Techniken, modernen Technologien und Materialien, durch den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, vor allem aber durch smarte Menschen („Smart People“) . Sie zeugen vom gewaltigen Potenzial der Region, Lösungen für Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. Ideen, die weit über Südostasien hinaus relevant sind und für veränderte Verhaltensweisen („Smart Behavior“) im globalisierten Zeitalter stehen. Unter den innovativen Projekten werden auch mehrere aus dem

Kulturraum Indonesien vorgestellt: Das indonesische »Bandung Creative City Forum« initiierte 2008 ein jährliches Kulturprogramm in Bandung, das Helarfest, mit Workshops und Perfomances und beeinflusste damit z.B. den öffentlichen Umgang mit Waldflächen in der Stadt.

Das junge indonesische Künstlerpaar Irwan Ahment und Tita Salina nutzt den öffentlichen Raum spielerisch für ihre Aktionen so auch in ihrem »Urban Play Project«.

Elisa Sutanudjaja und Marco Kusumawijaya stellen das »Rujak Center for Urban Studies« vor, eine Plattform aus Jakarta, in der Ideen und Lösungsansätze um das Thema der nachhaltigen Stadt diskutiert werden.

In Sponge City untersuchen Adi Purnomo (Mamostudio) und David Hutama (Pelita Harapan University) das Hochwassermanagement in Jakarta und schlagen kleinmaßstäbliche Interventionen vor, um die Situation in der Stadt zu verbessern.

Der Architekt Budi Pradono überführt in seinem Projekt »Inverted Pyramids« die Ideen des traditionellen indonesischen Kampung.

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John Taylors Initiative »Solo Kota Kita« in Indonesien informiert Bürger mit Hilfe von Mobiltelefonen und Internet über lokale urbane Angelegenheiten und steigert damit den Austausch über soziale und politische Fragestellungen.

Bereits zu realen Umsetzungen kamen zwei Community-Projekte in Davao auf den Philippinen sowie in Jogjakarta in Indonesien 2011 bzw. 2012 von »ARKOM jogja«.

Die Kollaboration des japanischen RIHN The Research Institute for Humanity and Nature und den Architekturstudenten der Universitas Indonesia, unter Leitung von Ellisa Evawani, hat in ihrem Projekt »Alternative Helicopter« eine Lösung des Abwasserproblems im dicht besiedelten Jakarta entwickelt.

Der indonesische Architekturstudent Hardy Suanto verwendet Bambus vielfältig, in seinem Entwurf des »Biological Environment Restoration Project« um das Pluit Reservoir am Rande Jakartas.

»Pajak USU« (University of North Sumatra) ist ein Markt der sich auf dem Campus der Universität in Medan befindet und von einer Gruppe junger Architekten neu konzipiert und gestaltet wurde.

»New Jakarta Green Belt« ist eine stadtplanerische Vision des Büros Atelier Cosmas Gozali für die Hauptstadt Indonesiens. Weitere Infos zur Ausstellung, begleitenden Veranstaltungen und zum Ausstellungskatalog unter www.aedes-arc.de Das Ausstellungsprojekt »Smart City: The Next Generation, Fokus Südostasien« ist eine Veranstaltung von Aedes East - Internationales Forum für Zeitgenössische Architektur e.V. in Kooperation mit dem Goethe Institut für die Region Südostasien in Jakarta, unter Leitung der Kuratorin Ulla Giesler. Ausstellungszeitraum: 17. Mai - 4. Juli 2013 Ort: Aedes am Pfefferberg, Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin

Bali in Berlin / Tempelfest Mai 2012, Foto: JH*

24.05. | ab 14 Uhr

Balinesische Vollmondzeremonie »Purnama Sadha«

in den Gärten der Welt

Bereits in den letzten Newslettern gab es immer wieder den Hinweis auf zeremonielle Veranstaltungen, durchgeführt von der Balinesischen Gemeinde Berlin im Balinesischen Garten in den »Gärten der Welt«.

Die Balinesische Gemeinde Berlin »Nyama Braya Bali Berlin« nutzt die Tempel-Gegebenheiten auf dem Gelände der Gärten von Marzahn, um dort traditionelle Gebräuche und Riten zu praktizieren. Gemäß dem balinesischen Kalender gibt es über das Jahr verteilt zahlreiche zeremonielle Anlässe. So sind z. B. Vollmond »Bulan Purnama« und Neumond »Bulan Mati/Tilem« zwei wichtige Tage im Monat des balinesischen Mond-Kalenders. Zum Vollmond verehren die Balinesen die Göttin Chandra, die Göttin des Mondes, zum Neumond die Gottheit Surya, den Sonnengott. Beide sind Manifestationen des Allmächtigen Gottes Ida Hyang Widhi.

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Am 24. Mai wird Vollmond »Bulan Purnama« gefeiert. Wer Interesse an balinesischer Kultur und Tradition zeigt kann gerne bei den Zeremonien zuschauen oder teilnehmen. Auch Fotografieren ist erlaubt. Mehr Informationen und Auskünfte finden sich auf den Internetseiten der Balinesischen Gemeinde Berlin, unter www.balimagic.com Der Besuch der Zeremonie ist mit einem ganz normalen kostenpflichtigen Eintritt zu den Gärten der Welt verbunden. Mehr unter www.gaerten-der-welt.de Ort: Gärten der Welt - Balinesischer Garten, Eisenacher Straße 99, 12685 Berlin

Projekttag GS Planetarium, Tiere aus Indonesien, Foto: JH*

Ganzjährig | Verschiedene Zeiten

Tagesprojekt bei EPIZ: Ein Bildungsangebot mit Indonesienbezug

für Grundschulen

Das Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum – EPIZ e.V. Berlin bietet verschiede Bildungsveranstaltungen und Programme für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen. Im Rahmen der vielfältigen Angebotpalette gibt es u.a. die Möglichkeit für Grundschulen ein Tagesprojekt zum Thema »Früchte der Tropen« zu buchen. Dabei geht es um das Kennenlernen der dortigen Lebens-bedingungen. Die aus Indonesien stammende Bildungsreferentin Ira Gubernath bietet dazu schwerpunktmäßig Module rund um Banane, Gewürze, Palmöl und Kleidung an. Alle Angebote laufen unter dem Thema »Alltag in Indonesien«. Die Kinder lernen dabei etwas über das Anbauland, die Arbeitsbedingungen, alles rund um die Pflanze und vieles mehr. Die Module laufen in der Regel über mehrere Tage, zu je 2 bis 4 Stunden täglich. »Ziel dieser Angebote ist es den Schülerinnen und Schüler eine globale Weltperspektive zu vermitteln und sich als Teil einer zusammenhängenden Weltgemeinschaft zu verstehen, in der Menschen mit unterschiedlichem Aussehen und Verhalten, unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen und mit unterschiedlicher Sprache leben. Aktivierende Methoden fördern die Partizipation der Kinder und ermöglichen Lernprozesse auch im sozialen, affektiven, künstlerischen und motorischen Bereich...« EPIZ

Buchung der Angebote: direkt über EPIZ

Ort des Tagesprojektes: EPIZ oder Schule

Dauer: Montag bis Freitag, 2 bis 4 Stunden

Kosten: 20 bis 30 Euro pro Klasse

Kontakt und weiter Infos: unter www.epizberlin.de , Tel. 030 692 64 18/19 oder [email protected] ; direkter Kontakt zur Referentin Ira Gubernath: [email protected]

Ort: Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum e.V. – EPIZ, Schillerstraße 59 10627 Berlin 10115 Berlin

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Ferienprojekt im Junior- Museum, Eine Reise nach Indonesien, Foto JH*

Ganzjährig | Verschiedene Zeiten

»Eine Reise nach Indonesien«: Ein Bildungsangebot für Grund- und

Vorschulen

In Zusammenarbeit mit Jugend im Museum e.V. und der entwicklungspolitischen Organisation OIKOS eine Welt e.V. bieten die indonesischen Kursleiterinnen Yuliana Irawati Gubernath und Ni Ketut Warsini das Tagesprojekt »In anderen Kulturen unterwegs... – Asien.« an, mit dem Thema: »Eine Reise nach Indonesien«. Zum Inhalt

Eine Reise nach Indonesien

»Wo liegt Indonesien? Warum gibt es in Indonesien keinen Winter? Welche Tiere und Pflanzen leben dort? Wie wohnen die Menschen? Mit welchem Spielzeug spielen die Kinder? Gibt es dort Feste? Was essen sie? ... Die Kinder machen eine Reise nach Indonesien, die ihnen Antworten zu diesen Fragen bringt. Mit Bildern, Gegenständen und Früchten lernen sie spielerisch die Kultur Indonesiens und den Alltag Gleichaltriger in dem Inselstaat kennen. In den Berliner Museen entdecken sie zahlreiche Exponate. Im Projekt begeben sie sich mit Spielen, Medien und Gegenständen zum Anfassen ( z.B. Musikinstrumente, Kleidung,... ) zu einigen der 300 Völkern Indonesiens, wobei ihnen unterschiedliche Lebensweisen, Traditionen und Wertorientierungen vorgestellt werden. Integrierte kreative Aktionen ermöglichen zudem, dass die Kinder Andenken von ihrer Reise mitbringen... « Projektziel

Ziel derartiger Projekte ist es, Kinder und Jugendliche für die abwechslungs-reiche Welt der Museen zu interessieren und in enger Kooperation mit Schulen diese als außerschulische Lern- und Erlebnisorte zu stärken. Unter Leitung erfahrener KursleiterInnen erfolgt für die Kinder und Jugendliche neben einem theoretischen Einblick und der visuellen Wissensvermittlung durch das Betrachten von Ausstellungsobjekten, eine anschließende gestalterische Verarbeitung des »Gesehenen« in Werkstätten. Hintergrundinfos zum Projekttag

Das Angebot richtet sich an Grundschüler ab Klasse 1 oder Vorschulkinder. Die Festlegung konkreter Aktivitäten ist in Abstimmung mit den Referentinnen individuell verhandelbar.

Methoden: Handlungsorientierte, aktivierende und nicht formale Aktivitäten wie Gesprächsrunden, Rollenspiele, Arbeit mit Medien, kreative Arbeit und anderes.

Für die Teilnahme sind Gruppen zwischen 15 bis 30 Kindern vorgesehen.

Termine: Das Angebot ist ganzjährig buchbar und beinhaltet 1 Projekttag à 4 Stunden inkl. Pausen. Einzelheiten folgen nach Absprache zwischen den Kursleiterinnen, Jugend im Museum e.V. und der jeweiligen Schule.

Kosten: 1 Euro / TN pro Projekttag

Anmeldung / Infos: Herr H-D. Grätz; Tel: 030 266 42 22 44 oder [email protected] Mo. bis Do. 08 bis 16 Uhr Mehr Infos auch unter: www.oikos-berlin.de/projekte/globales-lernen-in-museen/start.htm Ort: nach Absprache; in der Regel in einer Werkstatt in bzw. in der Nähe eines für das Angebot geeigneten Museums

Page 13: Buntes Berlin | IndonesienNEWS – April/Mai 2013

Anmerkungen: Trotz sorgfältiger redaktioneller Arbeit sind bei der Zusammenstellung Fehler und Irrtümer leider nicht auszuschließen. Alle Angaben sind somit ohne Gewähr. Hinweis der Redaktion: Sollten Sie interessante und wissenswerte Tipps und Anregungen für Veranstaltungen mit Indonesienbezug in Berlin haben schreiben Sie bitte an: [email protected] Bildhinweis: JH*= Jörg Huhmann