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D’BRÜGG Informationsblatt Thunstetten-Bützberg Nr. 116 Juni 2007

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D’BRÜGGInformationsblatt Thunstetten-Bützberg Nr. 116 Juni 2007

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Erscheinungsdaten der «BRÜGG» im Jahre 2007

Redaktionsschluss Redaktionssitzung Gut zum Druck ErscheinungsdatumBrügg Nr. 117 13. Juli 2007 19. Juli 2007 28. Juli 2007 02. August 2007Brügg Nr. 118 07. September 2007 13. September 2007 22. September 2007 27. September 2007Brügg Nr. 119 26. Oktober 2007 01. November 2007 10. November 2007 15. November 2007

Liebe Leserinnen und Leser

Abwechslungsreiche Wochen liegen hinter uns. An der Gemeindever-sammlung wurden wichtige Geschäfte behandelt, in der Projektwocheder Volksschule Thunstetten-Bützberg lernten Schülerinnen und Schüleraller Schulstufen gemeinsam mit den Kindergartenkindern neue Länderund ihre Kulturen kennen, stellten selber Spiele her, übten Tänze undSketches ein und konnten mit verschiedenen Materialien werken undihrer Kreativität freien Lauf lassen. Am Schulfest durften sie das Ergebniseinem grossen Publikum vorführen.

Abwechslungsreiche Wochen liegen auch vor uns – werfen Sie einenBlick in den Veranstaltungskalender!

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und gute Unterhaltung mit derneuen «D’BRÜGG» und allen einen schönen Sommer!

Stefan Krähenbühl, Präsident Redaktionskommission «D’BRÜGG»

■ E D I T O R I A L / I M P R E S S U M

2 Nr. 116 06/07 D’BRÜGG

Impressum D’BRÜGGInformationsblatt für die Gemeinde Thunstetten

Erscheinungsweise: 6mal pro Jahr

Redaktionskommission:Stefan Krähenbühl (SK)Therese Quaile (TQ)Barbara Rentsch (BR)Gabriela Rothen-Walther (GR)Kurt Dubach (KD)

Zustelladresse für Brügg-Berichte:Stefan KrähenbühlKäsereistrasse 16, 4922 Thunstettene-Mail: [email protected]

Layout, Gestaltung:Andreas Kohler, Grafikatelier, Bützberg

Druck:Mühlheim Offsetdruck, Bützberg

Format Abmessung Inseratepreis (Netto) Inseratepreis (Netto) für ortsansässige für nicht ortsansässige Firmen Firmen

1/1 Seite 185 x 262 mm Fr. 400.– Fr. 440.–1/2 Seite 185 x 128 mm Fr. 250.– Fr. 275.–1/4 Seite quer 185 x 62 mm Fr. 170.– Fr. 187.–1/4 Seite hoch 90 x 128 mm Fr. 170.– Fr. 187.–1/8 Seite quer 90 x 62 mm Fr. 100.– Fr. 110.–1/8 Seite hoch 58 x 90 mm Fr. 100.– Fr. 110.–1/12 Seite 58 x 62 mm Fr. 70.– Fr. 77.–

InserateInserate verfolgen in erster Priorität eine kom-merzielle Absicht. Sie sollen die Konsumentin-nen und Konsumenten unserer Gemeinde an-sprechen.

Auch nicht ortsansässige Firmen können inder «D’Brügg» inserieren.

Ortsansässige Industrie-, Gewerbe- undLandwirtschaftsbetriebe erhalten bei Publika-tionen von Inseraten einen vergünstigten Preis(siehe nebenstehende Tabelle).

FirmenportraitsEs werden Informationen zu Industrie-, Gewer-be- und Landwirtschaftsbetrieben veröffent-licht. Dadurch erhalten ortsansässige Betriebeeine Plattform, sich der Bevölkerung vorzustel-len und auf ihr Dienstleistungs- und Produk-teangebot aufmerksam zu machen.

Für die Publikation von Firmenportraits wirdein Pauschalbetrag von Fr. 150.– in Rechnunggestellt.

Der Umfang eines Firmenportraits beträgt:Maximal eine Seite 185 x 262 mm.

Detaillierte Informationen zur Publikationvon Inseraten und Firmenportraits finden Sieunter: www.thunstetten.ch/Verwaltung/A-Z Suche/«d».

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Aus dem Gemeinderat

Revision OrganisationsreglementDer Arbeitsausschuss ist zur Zeit daran, dieGrundlagen für das neue Organisationsregle-ment zusammenzutragen und die weitere Rich-tung festzulegen. Im Juli 2007 werden Vertreterder Ortsparteien zu einem Workshop eingela-den. Dort werden gemeinsam verschiedeneGrundsatzfragen besprochen.

Verkehrssicherheit SolothurnstrasseDer Gemeinderat hat einen Kredit von Fr. 37 000.– für Massnahmen zur Verbesserungder Verkehrssicherheit auf der Solothurnstrassegesprochen.

OrtsplanungsrevisionDas Amt für Gemeinden und Raumordnung(AGR) hat die von der Einwohnergemeinde-Ver-sammlung am 29. November 2006 beschlosse-ne Ortsplanungsrevision (Baureglement undZonenplan) mit Datum vom 3. Mai 2007 geneh-migt. Mit dem Genehmigungsbeschluss wur-den von Amtes wegen folgende Änderungenvorgenommen:– Die Einzonung der Parzelle 936 sowie die

damit verbundene Auszonung der gemein-deeigenen Parzelle 1064 wird sistiert.

– Das Gebäude Bernstrasse 78 der GirsbergerAG auf Parzelle 1247 wird als schützenswer-tes Objekt aufgenommen.

– Der Perimeter des Ortsbildschutzgebieteswird im Bereich der Kreuzung Bernstras-se/Schlossstrasse/Brunngasse um den südli-chen Bereich der Parzelle 780 erweitert, undfür dieses Ortsbildschutzgebiet wird dieZweigeschossigkeit festgelegt.

Der Gemeinderat hat die Verfügung des AGRzur Kenntnis genommen und verzichtet darauf,eine Beschwerde einzureichen. Die neuen bau-rechtlichen Grundlagen sind bei der Bauverwal-tung erhältlich.

Hauswartin Kindergarten SüdstrasseAus privaten Gründen hat die heutige Stellen-inhaberin, Frau Verena Herrmann, die Stelle ge-kündigt. Auf Antrag der Schulkommission hatder Gemeinderat Frau Barbara Sägesser, Bur-gerweg 1, Bützberg, als neue Hauswartin fürden Kindergarten Südstrasse gewählt. Sie hat

ihre Stelle am 1. Juni 2007 bereits angetreten.Schulkommission und Gemeinderat dankenVerena Herrmann für Ihren Einsatz und wün-schen Barbara Sägesser einen guten Start.

Historische Sammlung von Christine und GottfriedGrogg-MeyerDie Ehegatten Grogg-Meyer haben, wie bereitsdie Familie Trösch-Rikenmann, mit der Gemein-de eine Vereinbarung über die Abtretung ihrerhistorischen Sammlung unterzeichnet. Sie tre-ten demnach die umfangreiche Sammlung zurDorfgeschichte zu Eigentum und Aufbewah-rung an die Einwohnergemeinde ab. Der Ge-meinderat freut sich über die grosszügige Gesteund bedankt sich herzlich bei der FamilieGrogg-Meyer.

Autobahnzubringer Oberaargau

Seit Jahren fordert die Region Oberaargaueinen besseren Anschluss an die Autobahn. Zur Förderung des Wirtschaftsstandortes wurdeunter anderem die planerische Fixierung einesneuen Autobahnzubringers zwischen Langen-thal-Nord und Schwarzhäusern vorgeschlagen.

Dieses seit Jahren thematisierte Projekt wur-de 2001 im Auftrag der Region Oberaargauaufgearbeitet. Kernstück bildet eine rund vierKilometer lange zweispurige Autostrasse miteiner Brücke über die Aare sowie einem Tunnelvon ca. 550 Meter Länge. Aufgrund des nie-drigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses wurde imSeptember 2005 der Autobahnzubringer imSynthesebericht des Regierungsrates zu denBerner Agglomerationsprogrammen als Projektmit niedrigster Priorität eingestuft.

Da gleichzeitig dem Vorhaben im Rahmender Strategie zur differenzierten Stärkung desländlichen Raumes ein grosser Stellenwert ein-geräumt wurde, hat der Regierungsrat be-schlossen, die langfristig umzusetzende Mass-nahme «Autobahnzubringer Oberaargau» imRahmen einer Zweckmässigkeitsbeurteilungvertieft zu bearbeiten, zu konkretisieren und zubewerten.

Ziele des ZubringersEin neuer Autobahnzubringer soll zwei wichti-ge Anliegen der Region erfüllen:

G E M E I N D E ■

D’BRÜGG Nr. 116 06/07 3

Inhaltsverzeichnis

2 Editorial2 Impressum3 Aus dem Gemeinderat4 Erteilte Baubewilligungen5 Schnuppern bei der Gemeinde5 Umfrage Gemeinde-Homepage5 AHV: Kostenloser Auszug aus

Ihrem AHV-Konto6 Mutterschaftsentschädigung6 Pilzkontrollen 20077 Vita-Parcours7 Übergabe Werkhof-Fahrzeug8 Wechsel in der Schulleitung9 Hobbyausstellung 20079 Erwachsenenbildung 20079 Projektwoche der Volksschule

10 Schulfest 200712 Gewinner Fotowettbewerb12 Schiesstage 2007 in der Längmatt13 Verbandsspieltag TBOE15 Neuer Lauf- und Walking-Trail15 Waldputzete15 Der aktuelle bfu-Tipp16 Vogelschutz Aarwangen17 Aktuelles aus dem «RIEDLI»20 Veranstaltungskalender

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– Erstens den Raum Langenthal/Thunstettendurch eine bessere Strassenverbindung andie A1 anzubinden, um einen wirtschaftli-chen Impuls zu geben.

– Zweitens soll Aarwangen vom starkenDurchgangsverkehr, besonders vom Schwer-verkehr, entlastet werden.

Grundsätzlich soll der Zubringer helfen, dieVerkehrsqualität zu verbessern, die Siedlungs-entwicklung zu fördern, die Verkehrssicherheitzu erhöhen sowie die Umweltbelastung undden Ressourcenverbrauch zu mindern.

Ihre Meinung ist gefragt! Sie sind eingeladen,die Planungsgrundlagen einzusehen und IhreAnregungen, Vorschläge und Hinweise, aberauch Ihre Kritik dem Oberingenieurkreis IV,Tiergarten 1, 3401 Burgdorf, schriftlich mit-zuteilen.

Sie können sich bis zum 31. Juli 2007 zumProjekt Autobahnzubringer äussern. SämtlicheUnterlagen mit Fragebogen sind auf der Ge-meindeschreiberei oder unter www.bve.be.ch(Publikationen, nur Zusammenfassung) einseh-bar.

Geschäftsregister– Notariat Freudiger und Ruckstuhl,

Flurstrasse 2, Bützberg. Notariats-,Rechts- und Steuerberatung, seit 1. Januar 2007.

– Horisberger Dienstleistungs-Partner,Rainstrasse 7, 4922 Bützberg.Handel mit Gastronomiezubehör, seit 1. Januar 2006.

– V.O.G. Reinigungsinstitut Schlüchter-mann, Sonnhaldestrasse 11, 4922 Bützberg.Reinigungsinstitut, ab August 2007.

– TopTip & Lumimart (Divisionen derCoop), Industriestrasse 22, 4922 Bütz-berg. Möbel- und Beleuchtungs-Lager, seit 16. April 2007.

– PEP, Daniela A. Caviglia, Forst 111,4922 Thunstetten. Kommunikation, seit April 2004.

– Kristina Gerber, Reinigungen, Wiesen-strasse 5a, 4922 Bützberg. Reinigungen,seit 1. Januar 2007.

Mitteilung Schweizer Tierschutz: 1. August und Tiere

Angst und Panik durch Feuerwerk. Die Knal-lerei der 1.-August-Feuerwerke löst bei vielenTieren Panik aus. Es besteht grosse Unfallge-fahr für Mensch und Tier, wenn Tiere blind vorAngst ausreissen und unkontrolliert herum-irren. Andere Tiere verkriechen sich oder erlei-den im Extremfall gar einen Herzstillstand. UmNutz- und Wildtiere zu schützen, darf Feuer-werk nicht in der Nähe von Ställen, weidendenTieren oder Wäldern gezündet werden. Dies ausRücksicht auf die Tiere und wegen der drohen-den Brandgefahr.

Erst am Feiertag. Zahllose Knallkörper undRaketen werden Tage vor und nach der Bundes-feier entzündet. Der Schweizer Tierschutz STSappelliert an die Bevölkerung, Feuerwerk nuram eigentlichen Festtag abzubrennen. Wenndas Abbrennen auf einen Tag beschränkt wird,kann die Belastung für Tiere deutlich vermin-dert werden.

Lieber bunt als laut. Eine weitere Möglich-keit, Tiere und Menschen zu schonen, ist dasAbbrennen von Feuerwerken, die nicht knallen(Vulkane, Sonnen etc.). Es sind vor allem dielauten Knaller, welche Tiere in Angst versetzen.

Weitere Informationen finden Sie unterwww.tierschutz.com

Vielen Dank für Ihr Interesse, Schweizer Tierschutz

■ G E M E I N D E

4 Nr. 116 06/07 D’BRÜGG

● Roth Peter und Claudia, Buchmatt-strasse 6, Thunstetten v.d. Grogg Beat,Buchmattstrasse 5, ThunstettenAufstellen eines Sichtschutzzaunes ausHolz in der Farbe braunrot, Grundstück-Nr. 1498, Buchmattstrasse 6, Thunstetten,Zone W2

● Spielgruppe Thunstetten-Bützberg,Postlagernd, BützbergErstellen eines Erlebnisspielplatzes mitSpielmöglichkeiten, Grundstück-Nr. 1064(Teilbereich), Solothurnstrasse, Bützberg,Zone ZSF

● Bütikofer Fritz und Vreni, Untergasse 43, ThunstettenAnbau Wintergarten (unbeheizt/unter-kellert), Grundstück-Nr. 1318, Untergasse 43, Thunstetten, Zone W2

● Wüthrich Peter, Blumenstrasse 3, BützbergVergrösserung des bestehenden Balkonessowie Einbau Schlafzimmer und 2 Dach-flächenfenster im Dachgeschoss, Grund-stück-Nr. 707, Blumenstrasse 3, Bützberg,Zone M2

● Käsereigenossenschaft Thunstetten-Dorf, pAdr. Wüthrich Paul, Dorfgasse 7, ThunstettenAbbruch bestehendes Bad sowie anschliessender Neubau Badezimmer in bestehendes Zimmer. Ausbau Estrichund Einbau von vier Dachflächenfenstern,Grundstück-Nr. 1126, Kirchgasse 19,Thunstetten, Zone M2

● Arumugam Chandrakumar, Buchiackerweg 5, BützbergAufbau Steildach auf vorhandenes Flach-dach sowie Errichten eines Velounterstan-des, Grundstück-Nr. 1439, Quellenweg 6,Bützberg, Zone W2

● Region Oberaargau, Herr Ischi, Jurastrasse 29, LangenthalAufstellen einer Bautafel «Autobahnzu-bringer Oberaargau», Grundstück-Nr. 9,Zürichstrasse, Bützberg, Zone für öffent-liche Nutzung

● MM Automobile Schweiz AG, Herr A. Eicher, Oberfeldstrasse 14, KlotenUmrüstung Garage-Reklametafel – neues Mitsubishi Erscheinungsbild,Grundstück-Nr. 1396, Zürichstrasse 37,Bützberg, Zone A2

● Jenzer Monika, Burgerweg 3, BützbergUmnutzung Garage in ein Bügel- und Bastelzimmer, Grundstück-Nr. 1349, Burgerweg 3, Bützberg, Zone W2

Baukommission Thunstetten

Erteilte BaubewilligungenFolgenden Baugesuchstellern konnte eine Baubewilligung erteilt werden:

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www.thunstetten.ch

Umfrage aus «D’BRÜGG 115»Wir bedanken uns für die Teilnahme an der Um-frage zu unserer neuen Homepage. Die An-regungen und Vorschläge werden vom Projekt-team zurzeit ausgewertet und fliessen danachin die Strukturen der neuen Homepage ein. Zielist es, mit dem neuen Internetauftritt am 1. Ok-tober 2007 bereit zu sein.

Der Gewinner der SBB-Tageskarte ist MartinFreiburghaus aus Thunstetten. Herzliche Gratu-lation.

Wir freuen uns auf die neue Homepage.Projektteam Erneuerung Gemeinde-Homepage

Schnuppern bei der Gemeinde

Vom 4.–5. April 2007 durfte ich bei der Ge-meindeverwaltung Thunstetten-Bützberg schnup-pern gehen. Am Mittwoch, 4. April 2007, um08.00 Uhr, empfing mich Herr Ott und hiessmich herzlich willkommen. Zuerst stellte er miralle Leute vor, bei denen ich in diesen Tagensein würde, und erklärte mir auch gleich, werwelche Aufgabe auf der Verwaltung hat. Alsnächstes zeigte er mir das ganze Gemeinde-haus. Danach kam ich als erstes zu Frau Bieder-mann. Ihre interessanten und ausführlichen Er-klärungen machten mir einmal mehr bewusst,wie wichtig und hilfreich der Computer in derheutigen Zeit ist. Bei Frau Zürcher erhielt ichEinblick in die Einwohnerkontrolle. Den Nach-mittag verbrachte ich bei Herrn Pleisch undFrau Meier auf der Bauverwaltung. Auch hiernahmen sich beide Zeit, mir ihr Arbeitsgebiet zuzeigen. Ich durfte Fragen stellen und wenn et-

was für mich unklar war, wurde es mir geduldigerklärt. Am Schluss des ersten Schnuppertagesdurfte ich mit Frau Meier zur Post.

Den Donnerstagvormittag verbrachte ichauf der Finanzverwaltung bei Herrn May undFrau Rindlisbacher. Dort durfte ich Rechnungenkopieren, Geld zählen und sogar einen Brief be-antworten.

Die Zeit verging schnell. Und nebst aller Ar-beit kam auch die Pause nicht zu kurz, wo allezusammen sassen, etwas assen und tranken.

Zum Schluss gab es noch ein Gespräch mitHerrn May. Wie es mir gefallen habe, ob ich mireine Lehre bei der Gemeindeverwaltung vor-stellen könnte und etwas über meine Allge-meinbildung wollte Herr May noch wissen. Eswar ein gutes Abschlussgespräch über meineSchnupperzeit bei der Gemeindeverwaltung.

Ich möchte mich nochmals bei allen bedan-ken, die mir Einblick in die Gemeindeverwal-tung ermöglicht haben. Es hat mir sehr gutgefallen. Corinne Trösch

G E M E I N D E / A U S G L E I C H S K A S S E ■

D’BRÜGG Nr. 116 06/07 5

KostenloserAuszug aus IhremAHV-Konto

Wichtig für Ihre Rente: IndividuellesKonto (IK) und Versicherungsausweis Ihre spätere AHV/IV-Rente ist primär von denBeitragszahlungen und der Beitragsdauer ab-hängig. Entscheidend ist, ob die Beiträge ge-mäss Lohnausweis vom Arbeitgebenden auchabgerechnet wurden. Die Ausgleichskassenführen für die versicherten Personen ein indivi-duelles Konto laufend nach. Darin sind die fürdie Rentenfestsetzung massgebenden Anga-ben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbs-periode von Einkünften. Auf Ihrem AHV/IV-Ver-sicherungsausweis (graue Karte) sehen Sie,welche Ausgleichskasse für Sie ein individuellesKonto führt. Die Adressen aller Ausgleichskas-sen finden Sie auf den letzten Seiten jedes Tele-fonbuchs oder im Internet unter www.ahv.ch.

Ein Kontoauszug zeigtBeitragslücken Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen,ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt undlückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sieeine E-Mail an [email protected] und verlangen Sieeinen kostenlosen Auszug aus allen Ihren in-dividuellen Konten. Anzugeben sind in jedem

Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsda-tum und Zustelladresse (kein Postfach). OderSie bestellen den Auszug im Internet unterwww.akbern.ch. Unsere Homepage führt Sie inder Rubrik «Informationen» via «Versiche-rungsausweise und individuelle Konti» zu «Ko-stenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto», woein elektronischer «Antrag für einen Kontoaus-zug» geöffnet werden kann.

Sie können aber auch bei der AHV-Zweig-stelle Ihres Wohnorts ein Merkblatt mit Be-stelltalon verlangen. Schicken Sie den Talon aneine der auf Ihrem Versicherungsausweis ein-getragenen Ausgleichskassen oder an die Aus-gleichskasse des Kantons Bern. Im Normalfallist Ihre Anfrage innert zwei Wochen schriftlichbeantwortet.

Die Inanspruchnahme dieser Gratisdienst-leistung empfiehlt sich alle vier Jahre.

Wer muss besonders auf Beitrags-lücken achten? Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei ver-schiedenen Arbeitgebenden leistet, muss be-sonders auf eine lückenlose Beitragsabrech-nung achten. Bewahren Sie darum Ihre Lohn-ausweise bis zur Kontrolle des Auszugs ausIhrem individuellen Konto auf, denn nicht abgerechnete Beiträge können von der Aus-gleichskasse innert fünf Jahren noch nach-gefordert werden. Geben Sie Ihrem Arbeitge-benden bei Arbeitsantritt Ihren Versicherungs-

ausweis ab und kontrollieren Sie spätestensbeim Austritt, ob die zuständige Ausgleichskas-se eingetragen ist. Wer als selbständigerwerbe-nde oder nichterwerbstätige Person noch vonkeiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sichselbst bei der kantonalen Ausgleichskasse imWohnsitzkanton melden.

Für die Beitragsabrechnung und -entrich-tung bei kurzen Arbeitseinsätzen und Kleinver-diensten bieten wir unter www.topcombi.chein vereinfachtes Verfahren an.

Ihre Rente hängt auch von Ihrenzukünftigen Beiträgen ab Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sindIhre künftigen Beitragsleistungen heute unbe-kannt, vor allem weil sie einkommensabhängigsind. Deshalb kann eine künftige Altersrenteerst kurz vor der Pensionierung einigermassenzuverlässig ermittelt werden. Klar ist aber: Bei-tragslücken in Form fehlender Beitragsjahrebzw. nicht abgerechneter Einkünfte führen spä-ter zu lebenslanger Rentenkürzung.

Was ist zu tun. . .? ● bei Verlust des Versicherungsausweises:

Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden,die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge beziehtoder an die nächste AHV-Zweigstelle. Für ei-nen neuen Versicherungsausweis müssen Sieein amtliches Dokument vorweisen (z.B. Iden-titätskarte, Pass, Ausländerausweis).

AHVVS

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● wenn die Personalien auf dem Versiche-rungsausweis nicht mehr stimmen: Beieiner Namensänderung gehen Sie gleichvor, wie beim Verlust des Versicherungsaus-weises; wir benötigen zusätzlich Ihren altenVersicherungsausweis.

● wenn Sie eine Beitragslücke feststellen:Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse inVerbindung, die für den Beitragsbezug zu-ständig war, als die Beitragslücke entstand,oder mit derjenigen, welche heute IhreBeiträge bezieht. Liefern Sie Belege (z.B.Lohnausweise und -abrechnungen), welcheIhre Lohnansprüche zumindest glaubhaftmachen.

● bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer aufIhrem Versicherungsausweis eingetragenenAusgleichskasse die Einkommensteilung(Splitting). Diese ist auf amtlichem Formularzu beantragen (erhältlich bei jeder Aus-gleichskasse, der AHV-Zweigstelle oder un-ter www.ahv-iv.info). Die Rechtskraft derScheidung müssen Sie belegen.

● bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarz-arbeit: Informieren Sie sich im Internet unterwww.vol.be.ch/beco. Im Übrigen gehen Siegleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslückefestgestellt haben.

● bei geplanter oder bevorstehender vorzeiti-ger Pensionierung: Analysieren Sie Ihregesamte Einkommens- und Vermögenssi-tuation. Prüfen Sie die Frage eines Renten-vorbezugs (vgl. Merkblatt 3.04, im Internetunter www.ahv.ch). Verlangen Sie bei derAusgleichskasse, welche Ihre Beiträge be-zieht, auf amtlichem Formular eine Renten-vorausberechnung.

Auskünfte und Beratung www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstel-len.

Ausgleichskasse des Kantons Bern, Mai 2007

Mutterschafts-entschädigung

Seit dem 1. Juli 2005 gibt es Mutterschaftsent-schädigung. Arbeitgeber und erwerbstätigewerdende Mütter müssen dazu Folgendes be-achten:

Welche Mütter haben Anspruch? Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung ha-ben Frauen, die bei Geburt des Kindes entwe-der:

– Arbeitnehmerinnen, die in einem Arbeits-verhältnis stehen oder

– Selbständigerwerbende sind oder – arbeitslos sind und entweder bereits ein

Taggeld der Arbeitslosenversicherung (ALV)beziehen oder die Anspruchsvoraussetzun-gen für ALV-Taggelder erfüllen oder

– in einem gültigen Arbeitsverhältnis stehen,aber keine Lohnfortzahlung oder Taggeldlei-stung erhalten, weil z.B. der Anspruch be-reits ausgeschöpft ist.

Anspruchsvoraussetzung Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung be-steht, wenn die Mutter: ● während neun Monaten unmittelbar vor der

Geburt des Kinds im Sinn der AHV-Gesetzge-bung obligatorisch versichert war

● und in dieser Zeit mindestens fünf Monatelang eine Erwerbstätigkeit ausgeübt hat.

In der EU und EFTA zurückgelegte Versiche-rungs- und Beschäftigungszeiten werden be-rücksichtigt.

Anspruchsdauer Der Anspruch beginnt am Tag der Nieder-kunft und endet spätestens nach 14 Wo-chen bzw. 98 Tagen. Wenn die Mutter die Er-werbstätigkeit während dieser Zeit ganz oderteilweise wieder aufnimmt, endet der Anspruchvorzeitig.

Bei längerem Spitalaufenthalt des Kindeskann die Mutter beantragen, dass der An-spruch auf Entschädigung erst mit der Heim-kehr des Kindes beginnt.

Wo, wie und von wem kann der An-spruch geltend gemacht werden? Für die Festsetzung und Auszahlung der Mut-terschaftsentschädigung ist die Ausgleichskas-se zuständig, welche die AHV-Beiträge auf demEinkommen der Mutter bezieht.

Somit ist für eine unselbständigerwerben-de Mutter die Ausgleichskasse zuständig, wel-cher der letzte Arbeitgeber angeschlossen ist,für eine selbständigerwerbende Mutter dieAusgleichskasse, bei der sie ihre Beiträge zubezahlen hat.

Für arbeitslose Mütter ist stets die Aus-gleichskasse zuständig, welcher der letzte Ar-beitgeber angeschlossen ist. Dies auch dann,wenn die Firma des letzten Arbeitgebers, z.B.nach einem Konkurs, unterging.

Der Anspruch auf Mutterschaftsentschädi-gung kann bis 5 Jahre nach der Geburt desKindes geltend gemacht werden.

■ A U S G L E I C H S K A S S E / K O M M I S S I O N E N

6 Nr. 116 06/07 D’BRÜGG

Wie hoch ist die Mutterschafts-entschädigung?Die Mutterschaftsentschädigung wird als Tag-geld ausgerichtet und beträgt 80% des vor der Niederkunft erzielten durchschnittlichen Er-werbseinkommens, höchstens aber 172 Fran-ken pro Tag.

Wem wird der Anspruch ausbezahlt? Wenn der Arbeitgeber der Mutter für dievolle Anspruchsdauer Lohnfortzahlungenleistet, zahlt die Ausgleichskasse die Mutter-schaftsentschädigung dem Arbeitgeber aus.

In allen übrigen Fällen zahlt die Aus-gleichskasse die Mutterschaftsentschädigungdirekt an die Mutter oder die auszahlungsbe-rechtigte Person aus. Beispiel: Die Mutter kannverlangen, dass die Entschädigung ihren unter-halts- oder unterstützungsberechtigten Ange-hörigen ausbezahlt wird.

Weitere Informationen Unter www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweig-stellen, die kostenlos Formulare und Merkblät-ter abgeben. Diese Informationen sind summa-risch; im Einzelfall gelten Gesetzgebung undRechtsprechung. Ausgleichskasse des Kantons Bern, Juni 2007

Pilzkontrolle

Wann: Montag bis Freitagund Sonntag

Zeit: 18.30 Uhr bis 19.00 UhrWo: hinter dem Werkhof-

gebäude in Bützberg (Flurstrasse 2 A)

Beginn: ab 6. August 2007Ende: Freitag, 26. Oktober 2007

Pilzkontrolleur: Franz GasserSonnhaldestrasse 114922 BützbergTelefon 062 963 17 66

Beachten Sie, dass an den ersten siebenTagen des Monates keine Kontrolledurchgeführt wird, weil an diesen Tagen das Sammeln von Pilzen verboten ist!

Volkswirtschaftskommission

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vitaparcours

Instandstellung des Vita-Parcoursdurch die Werkhofequipe mit Unter-stützung von Personen aus demBeschäftigungsprogramm Langenthal

Der Vita-Parcours befand sich in einem sehr schlechten Zustand, welcherzum Teil auf das Alter der Anlage zurückzuführen war sowie auf verschie-dene Vandalenakte. Es war klar, der Parcours muss wieder attraktiv ge-macht werden.

Anfangs März wurde eine Besichtigung und Bestandesaufnahme ge-macht und die Planung konnte beginnen. Das BeschäftigungsprogrammLangenthal stellte uns zwei Mitarbeiter zur Verfügung und die Burger-gemeinde Thunstetten spendete Holz, welches für die Sanierung der ein-zelnen Posten eingesetzt wurde. An dieser Stelle nochmals allen rechtherzlichen Dank für die tolle Unterstützung.

Mitte März wurden die Arbeiten in Angriff genommen. Als erstes wur-de eine Waldsäuberung durchgeführt. Anschliessend entfernte man dieÄste aus den Wegen, so dass diese wieder passierbar wurden. Rundholz

wurde entrindet und bei den ver-schiedenen Posten bereitgestellt.

In der Zwischenzeit baute derWerkhof den Posten mit den Ringenauf. Es wurden vier Betonröhren inden Boden gelassen und die Rund-hölzer hinein gestellt. Der Werkhofführte die Transporte von Kies undBeton aus. Ende April begann eineGruppe mit dem Ausmähen desWeges. Bei nassen Stellen wurdeKies eingebracht und bei den Kies-wegen mit den Rundhölzern einAbschluss erstellt.

Leider wurde die Instandstel-lung des Parcours durch Vanda-lenakte gestört. Pfosten und einePostentafel, die neu gesetzt wor-den waren, wurden ausgerissenund verbrannt.

K O M M I S S I O N E N ■

D’BRÜGG Nr. 116 06/07 7

Die Arbeiten sind inzwischen fast abgeschlossen und schon bald stehtwieder ein attraktiver Vita-Parcours zur Verfügung.

Allen Beteiligten dankt der Teamleiter Werkhof (Ernst Jenzer) rechtherzlich für ihren tollen Einsatz. Auch gebührt der Gemeinde ein Danke-schön, welche den Leuten aus dem Beschäftigungsprogramm sowie derWerkhofequipe ein währschaftes Znüni spendete. Baukommission

Übergabe des neuen Werkhof-Fahrzeuges BUCHER BU-200

Die Gemeindeversammlung genehmigte am 29. November 2006 denKredit für die Anschaffung des neuen Werkhof-Fahrzeuges.

Am 21. Mai 2007 ist das Fahrzeug BUCHER BU-200 ausgeliefert wor-den. Durch die Schlüsselübergabe vom Baukommissionspräsidenten Ste-fan Krähenbühl an den Teamleiter Werkhof Ernst Jenzer werden die Be-schaffungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen. Die Lieferfirma BUCHERist vertreten durch E. Siegenthaler (im Bild rechts aussen).

Das neue Fahrzeug ersetzt den 1994 angeschafften Mercedes PUCH,welcher infolge Alters- und Reparaturanfälligkeit aus dem Verkehr ge-nommen werden musste.

Der Werkhofequipe wünschen wir viel Befriedigung und hoffentlicheinen unfallfreien Einsatz mit dem neuen Fahrzeug.

Baukommission

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Wechsel in der Schulleitung

12 Jahre lang hat Stefan Wacker die Schule inThunstetten/Bützberg geleitet. Er hat sich nunentschieden, die Schulleitung auf das neueSchuljahr abzugeben. Für seinen grossen, lang-jährigen Einsatz danken wir ihm ganz herzlich.Er hat mit seinem enormen Einsatz und seinerumsichtigen Planung unsere Schule sicherdurch die vielen Neuerungen im Bildungswesengeführt und viel zur positiven Entwicklung derSchule beigetragen. Wir freuen uns, dass HerrWacker Klassenlehrer an der Mittelstufe bleibt.Er wird im kommenden Jahr die 5. Klasse unter-richten. Wir wünschen ihm viel Spass undErfolg.

Nach den Sommerferien leiten die HerrenHugo Steimann und Reto Bivetti unsere Schule.Herr Steimann wird neben dem 50% Schul-leiteranteil in einem Teilpensum an der Mittel-und der Realstufe unterrichten. Er wird dieSchule nach aussen vertreten. Herr Bivetti wirdeine 30% Schulleiterstelle innehaben unddaneben als Klassenlehrer an der Mittelstufeunterrichten.

Gerne stellen wir Ihnen die zwei neuen Schulleiter vor:

Hugo Steimann38-jährig, ist in Alchen-flüh aufgewachsen. Erbeendete 1994 seinStudium als Sekundar-lehrer phil.-hist. undunterrichtete danachfünf Jahre an der Pri-

mar- und Realschule von Rüdtligen-Alchen-flüh verschiedene Stufen, hauptsächlich je-doch 5. und 6. Klassen. Von 1997 bis 1999war er in Rüdtligen-Alchenflüh zudem als ad-ministrativer Schulleiter tätig. Anschliessendunterrichtete er zwei Jahre an der Kaufmänni-schen Berufsschule Emmental (Burgdorf undLangnau).

Im Januar 2001 wechselte er in die Privat-wirtschaft. Bei Dosenbach-Ochsner AG war ervorerst vier Jahre als Ausbildungsleiter der ge-samten Firma und anschliessend zwei Jahre alsVerkaufsleiter von über 60 Filialen tätig. AufBeginn dieses Jahres kehrte er in den Schul-dienst zurück und unterrichtete einerseits ander Kaufmännischen Berufsschule Freiburg so-wie an der Oberstufe Erlach.

■ K O M M I S S I O N E N

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Hugo Steimann lebt mit seiner Ehefrau Nico-le und seinen beiden Kindern Annalena (5) undYannick (21⁄2) in Kirchberg. Seine Leidenschaftist der Sport, insbesondere Fussball und Beach-volleyball sowie Skifahren und Snowboarden.Er geniesst seine Freizeit mit seiner Familie undunternimmt gerne Ausflüge in die nähere undweitere Umgebung. Wenn die Zeit reicht,macht er sich gerne als Hausmann nützlich undverwöhnt seine Familie und Gäste als Koch.

Reto Bivetti45-jährig, ist im Ober-aargau aufgewachsen.Seine Ausbildung zumPrimarlehrer schloss er1984 am Seminar Lan-genthal ab und unter-richtete in der Folge

verschiedene Stufen. 1991 schloss er berufsbe-gleitend an der Universität Bern ein Studium alsWirtschaftswissenschafter ab. Auf diesen Zeit-punkt hin beendete er seine Tätigkeit als Lehrerund wechselte in die Privatwirtschaft. Nacheiner ersten Zeit in der Papierindustrie wirkte errund zehn Jahre in Logistik-, Finanz- und Per-sonalfunktionen im Kader der Swisscom. ZuBeginn des Jahres 2003 kehrte er in den Schul-dienst zurück und unterrichtete, vorerst be-fristet, 5. und 6. Klassen in Melchnau und Her-zogenbuchsee. Per Februar 2004 übernahm erdie Klassenlehrerfunktion an der gemischtenRealklasse in Dürrenroth.

Seit zehn Jahren lebt Reto Bivetti in Bleien-bach. Einen grossen Teil seiner Freizeit widmeter seinem Hund. Als Ausgleich zum Berufsalltagrestauriert, pflegt und fährt er in der Freizeitalte Fahrzeuge. Seine Leidenschaft gilt dabeiinsbesondere der Vespa und dem VW-Käfer. Erpräsidiert den «Vespa-Club Oberaargau» undist Mitglied im «VW-Käfer und -Bus Club Obe-raargau». Im Turnverein Bleienbach wirkt er alsVorstandsmitglied, in der Turnhalle ist er jedochzu einem seltenen Gast geworden.

Wir freuen uns auf eine gute und konstruktiveZusammenarbeit und wünschen den beidenneuen Schulleitern einen guten Start und vielFreude und Erfolg in ihren Aufgaben.

Für die Schulkommission: Nicole Schneider

Reto Bivetti und Hugo Steimann (weisses Hemd).

Dri luege......drus cho!

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Information der Kultur und Sport-kommissionFür die Hobbyausstellung vom 20. und 21.Ok-tober 2007 haben sich erfreulicherweise bisjetzt 35 Ausstellerinnen und Aussteller ange-meldet. Die Anmeldefrist ist am 11. Juni 2007abgelaufen.

Der nächste Schritt wird die Zusammenset-zung und die Gestaltung des Anlasses sein. DieAussteller freuen sich auf die bevorstehendeAusstellung.

Annelies Grogg, Präsidentin der KSK

Erwachsenenbildungin der Gemeinde

Damit Sie sich schon jetzt vormerken können,welchen Kurs Sie in diesem Jahr noch besuchenmöchten, gebe ich Ihnen hier eine Übersichtüber die geplanten Anlässe. Drei bis vier Wo-chen vor dem jeweiligen Kursbeginn erhaltenSie mit dem Anzeiger ein Flugblatt, das Sie überalles weitere informiert: Kursleitung, Anmel-dung, genauer Inhalt, Kosten, Zeitaufwand,etc.

Haben Sie Mut, seien Sie neugierig und mel-den Sie sich zu gegebener Zeit an. Nebst neu-em Wissen und Fertigkeiten lernen Sie andereMenschen aus unserer Gemeinde kennen underleben gemeinsam interessante Stunden. Eslohnt sich!

Kursübersicht:22. August Kochkurs mit Chr. Jenzer

(Gemüse im Rampenlicht)29. August Infoabend für Erziehungskurs

PEP4Kids (4 Abende PositivesErziehungsprogramm, sehr praxisbezogen)

30. August Ernährung im Alter (Im Kirchgemeindehaus)

31. Oktober Farb- und Stilberatung14. November Tamilischer KochkursNov./Dez. evtl. noch Bastelkurs und/

oder Veloflickkurs

Christine Grogg-Meyer, Schulkommission

K O M M I S S I O N E N / V O L K S S C H U L E ■

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Rund um die Welt und zurück ans Schul-fest ins Byfang

Sämtliche SchülerInnen und Lehrkräfte bega-ben sich nach dem langen Pfingstwochenendeauf eine interessante Reise rund um die Welt.Im Rahmen der Projektwoche mit dem Titel«Länder und Kulturen» hatten die Kinder dieMöglichkeit, aus 19 Themen ihr Reise- resp.Kulturziel auszuwählen. Da konnte man eineReise nach China, USA, Griechenland, Ägypten,Italien, Schweden, Ghana, ins ferne Indien, inden Urwald und auch die Schweiz unterneh-men, um dort Einblicke in die Kulturen der je-weiligen Länder zu erhalten. So wurden z.B.chinesische Drachen gebastelt, wie Hollywood-stars posiert, griechischer Salat gegessen,«Schweizerschoggi» genascht oder italienischeLieder gesungen.

Auch gab es viele Kunstprojekte wie «Tänzeaus aller Welt», «jede Kultur macht Kunst», «Er-lebnis Ton und Erde», «Adinkra – Symbole aus

Westafrika», «Spiel- und Denkspiele aus allerWelt», «Humor ist international» und «süsserKanton Bern».

In diesen Projekten gab es ebenfalls viel zuentdecken. Die Tänzerinnen und Tänzer schwan-gen die Hüften, die Kinder im Werkraum fertig-ten Holzspiele an, die mit Erde bekleckstenKinder gehörten zum Thema Ton, die Schleck-mäuler zog es zu den delikaten Süssigkeiten un-seres Kantons und die angehenden Komiker wa-ren auf der Bühne anzutreffen.

Das Knifflige am ganzen Projekt war, alleStufen der gesamten Schule im Projekt zu inte-grieren. So konnten die älteren Schüler sich als«Hilfslehrer» einem Projekt anschliessen, umdort den LehrerInnen bei der Arbeit mitzuhel-fen. Ja, es sah schon etwas komisch aus, alssich die 9. Klässler auf die winzigen Kindergar-tenstühle setzten und dafür die Kindergärtlerden Pausenplatz im Byfang benutzen.

Nach einer spannenden und erfolgreichenWoche waren nicht nur die Kinder, sondernauch die LehrerInnen glücklich und müde vonden vielen neuen Eindrücken. Ein Lob an alle!

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Das Schulfest mausert sich zumDorffest!Da soll mal jemand behaupten in Bützberg/Thunstetten gebe es kein Dorffest!? Am dies-jährigen Schulfest traf man das halbe Dorf aufdem Schulhausareal im Byfang. Die vielen bun-ten Stände luden zum Flanieren und Erkundenein. Besonders festlich wirkte das Areal dankder in der Projektwoche gedruckten und genäh-ten Fahnenkette. Sie war rund 180 m lang undeine wahre Augenweide.

■ V O L K S S C H U L E

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An den Ständen konnte man die Arbeitender Projektwoche sehen und sich mit vielen fei-nen Naschereien den Magen voll schlagen. Aufder Bühne war «Showtime»! Die Schülerband,die Jazzgruppe und einige in der Projektwocheeinstudierte Shows wurden von den Zuschau-ern begeistert beklatscht. Es war eine Freude zusehen, wie vielfältig unsere Schule ist.

Die Tische in der Festwirtschaft waren im-mer gut besetzt und die Eltern, Verwandte undBekannte schätzten die feine Küche und die Ge-legenheit, zusammen das Wochenende ein-zuläuten.

Im Namen der Schulkommission möchte ichallen Kindern, den externen Helfern und derLehrerschaft für dieses schöne Fest danken.

Nicole Schneider

Ausblick:Am Donnerstag, 5. Juli 2007, um 19.30 Uhr,findet in der Aula die offizielle Schulschluss-feier mit dem Theater der 9. Klasse statt. Allesind herzlich eingeladen.

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V O L K S S C H U L E ■

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Andrang an den Ständen

Jazz-Gruppe

Festwirte

Dorffeststimmung

Besuch im Urwald

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Schützenverein Thunstetten-BützbergSchiesstage 2007 in der LängmattAb April jeden Mittwoch, wenn kein 300m-Schiessen: ca. 20.00–22.00 Uhr Luftgewehr- und Luftpistolen-Schiessen

Juli Freitag 6. 18.00–20.00 Uhr Obligatorische + Freie ÜbungAugust Mittwoch 8. 18.30–20.00 Uhr Freie Übung

Samstag 11. 15.30–17.30 Uhr Obligatorische + Vancouver + Freie ÜbungSamstag 18. 15.30–17.30 Uhr Obligatorische + Freie ÜbungMittwoch 22. 18.30–20.00 Uhr Vancouver + Freie ÜbungSamstag 25. 15.30 –17.00 Uhr Obligatorische + Freie ÜbungMittwoch 29. 18.30–20.00 Uhr Freie Übung (Vorschiessen «Hopfere-Aare»)

September Samstag 8. 15.30–17.30 Uhr Freundschaftsschiessen «Hopfere-Aare»Mittwoch 19. 18.00–19.30 Uhr Freie UebungMittwoch 26. 18.00–19.30 Uhr Freie UebungSamstag 13. 14.00–Schluss Ausschiessen/Frauenstich/GlücksstichSamstag 27. 14.00–Schluss Ausschiessen/Frauenstich/Glücksstich

Ab November jeden Mittwoch ca. 19.30–21.30 Uhr Luftgewehr- und Luftpistolen-Schiessen

Obligatorische Übungen: Letzte Standblattausgabe 1/2 Std. vor Schluss! Angehörige der Armee : unbedingt Dienstbüchleinund Leistungsausweis mitbringen!

Für die bevorstehende Schiess-Saison wünscht Euch der Vorstand «Guet Schuss»!

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Anlässlich des am Landi-Märit durchgeführtenFotowettbewerbes wurden die nachstehenden10 GewinnerInnen ausgelost. Sie erhalten jeeinen Warengutschein der Landi im Wert vonFr. 30.–.

Erika Stettler, Lotzwil; Anni Ryf, Bützberg;Margrit Trösch, Bützberg; Jill Werthmüller,Thunstetten; Hansjürg Fuhrimann, Langenthal;Jürg Trösch, Schwarzhäusern; Marianne Lau-ber, Thunstetten; Antonia Herzog, Bützberg;Annemarie Junker, Thunstetten; Manuela Am-port, Bützberg.

Wir gratulieren den glücklichen GewinnerInnenund danken allen für das Mitmachen.

Elisabeth Rickli

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V E R E I N E ■

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Gelungener Verbands-spieltag des TBOE

Am 6 Mai fand in Bützberg der Verbandsspiel-tag des Turnverbandes Bern Oberaargau-Em-mental (TBOE) statt. Zahlreiche Korbball- undVolleyball-Mannschaften aus dem Verbandsge-biet massen sich in hart umkämpften und span-nenden Spielen.

Der Turnverein und der DamenturnvereinBützberg konnten als Organisatoren mit derSportanlage im Byfang eine gute Infrastrukturzur Verfügung stellen. In der kompetent geführ-ten Festwirtschaft wurden Bratwürste, Pom-mes-Frites, Steaks und vieles mehr verkauft.

Der Anlass wurde unterstützt von zahlrei-chen Sponsoren aus der Region.

Wie die Spiele war auch das Wetter varian-tenreich. Nach einem verregneten Samstagherrschten am Sonntag angenehme Temperatu-ren zum Spielen, und auch die Sonne liess sichzwischendurch blicken. Leider regnete es amNachmittag während einer knappen halbenStunde jedoch heftig.

Spielresultate des TurniersDie VolleyballerInnen stellten insgesamt 38Mannschaften. Wie bereits im Vorjahr belegtender DTV Wyssachen bei den Damen und Volley

Aefligen bei den Frauen den obersten Podestplatz. In derKategorie Herren setzte sich der SV Dürrenroth durch. DieVolleyfriends Rohrbach gewannen in der Mixed-Kategorie.Von den vier Jugi-Mannschaften konnte die Jugi Wynigen denersten Rang feiern.

Den Wettkampf im Korbball haben 18 Mannschaften, eini-ge weniger als im Vorjahr, absolviert. Thomas Müller vomTBOE machte daher darauf aufmerksam, dass der Verband of-fen sei für neue Ideen und Konzepte. Ziel sei es, mit dem Ver-bandsspieltag wieder mehr Vereine und vor allem auch wiedermehr Korbball-Mannschaften anzusprechen.

Bei den Korbballern der Kategorie A gewann Melchnau 1.Bei den Herren B liess Roggwil 2 alle anderen hinter sich. DieLotzwilerinnen der 1. Mannschaft waren in der Damenkatego-rie die stärksten.

Die Kategorie der Junioren zählte bloss zwei Mannschaf-ten. Madiswil konnte sich dort gegen Lotzwil durchsetzen.

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D I V E R S E S ■

D’BRÜGG Nr. 116 06/07 15

Neuer Helsana swiss running undwalking trail im Hard-Spichigwald

Pünktlich auf den Frühling wurde der ehemalige «Laufträff» im Hard- undSpichigwald erneuert. Weil die Helsana-Versicherungen mit swiss-athle-tics und Ryffel-Running für die gesamte Finanzierung der Infrastrukturaufkommen, trägt die Breitensportanlage nun den Namen des Sponsors.

In enger Zusammenarbeit mit allen Burger- und Einwohnergemein-den, über deren Gebiet der Trail führt, wurden die Laufstrecken im Gelän-de zum Teil neu angelegt. Die mittlere Laufstrecke von 6,3 km Länge führtan den drei Startorten beim Stadion Hard, am Waldrand oberhalb derSportanlagen von Aarwangen und am Waldrand östlich von Bützbergvorbei, so dass Läufer und Walker aller drei Orte das neue Angebot idealvon zu Hause aus nutzen können.

Der Startort ehemalige Hornusserhütte Hard in Bützberg wurde neumit einer Orientierungstafel ausgerüstet. Von dort aus können alle dreiLaufstrecken begonnen werden. Die kurze blaue Laufstrecke ist zudemmit 100-m-Markierungen versehen. Zu beachten gilt es, dass alleStrecken ab Startpunkt Langenthal Stadion Hard vermessen sind.

Lauf- und Walking-Begeisterte aus Thunstetten-Bützberg können einefarbige Karte mit allen Angaben zu den Strecken kostenlos auf der Ge-meindeschreiberei beziehen.

Für die Burgergemeinde: Hans Hug, Präsident

Thunstetten-Bützberg putzt den Wald

Am 28. April um 13.30 Uhr fanden sich rund 45 Erwachsene und Kinderbeim Schulhaus Byfang ein. Gemeinsam wurden die Waldränder vomKehricht, welchen unachtsame Menschen liegen liessen, gereinigt.

Was sich da so alles ansammelte: Glasflaschen, Aludosen, Schläuche,Drähte und diverses Alteisen. Mehrere 110-Liter-Abfallsäcke, gefüllt mitPlastik und Karton, waren das Sammelergebnis im Kleinbereich. MehrGewicht hatten ein Bett, alte Velos und vieles mehr.

An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden.Dass wir diese Waldputz-Aktion durchführen konnten, ist der freund-lichen Unterstützung des Gewerbevereins, der Burgergemeinde, des Orts-vereins und der SVP Thunstetten-Bützberg zu verdanken, die jedem Teil-nehmer ein wohlverdientes Zvieri offerierten. Urs Rickli

Mit Kind und Kegel sicher ans Reiseziel

Fahren sie in diesem Sommer mit dem Auto in die Ferien? Achtung: Lan-ge Autofahrten haben es in sich. Die folgenden Tipps helfen Ihnen undIhrer Familie, sicher am Ferienziel anzukommen.

Vor der Abreise:– Strecke und Reisezeit planen. Am Tag vor der Abreise nach Strassen-

zustand, Wetterprognosen und Verkehrsaufkommen erkundigen.– Ist das Fahrzeug fit für die lange Fahrt? Lichter, Reifendruck und -pro-

fil, Ölstand, Bremsen, Scheibenwischerflüssigkeit und Kühlmittelüberprüfen lassen.

– Ist die Ausrüstung komplett? In einigen europäischen Ländern ist dasMitführen einer Reiseapotheke und lichtreflektierender Sicherheits-westen obligatorisch. Infos zu länderspezifischen Vorschriften findetman im Internet oder im Reisebüro.

– Ladung verteilen und gut befestigen. Die schwersten Gepäckstückegehören in den Kofferraum. Bei der Fahrt immer daran denken, dasseine schwere Ladung den Bremsweg beträchtlich erhöht und dasFahrzeugverhalten verändert.

– Wer ausgeruht ans Steuer sitzt, fährt sicherer. Deshalb vor der Reisemindestens sechs bis acht Stunden schlafen.

Während der Fahrt:– Kinder bis sieben Jahren gehören im Auto in einen Kindersitz. Alle an-

deren Mitfahrer müssen sich angurten.– Medikamente können die Aufmerksamkeit beeinträchtigen. Deshalb

kurz vor und während der Fahrt möglichst darauf verzichten.– Bereits nach rund zwei Stunden Fahrt stellen sich erste Ermüdungser-

scheinungen wie eine Verdoppelung der Reaktionszeit ein. Deshalbmindestens alle zwei Stunden zehn Minuten Pause an der frischen Luftmachen.

– Regelmässig etwas Leichtes eher Salziges essen. Genug trinken, aberbitte keinen Alkohol. Auch wenn nur in wenigen europäischen Län-dern 0 Promille am Steuer gilt: Wer während langen, monotonenFahrten in der sommerlichen Hitze Alkohol konsumiert, spielt mit demSchicksal.

Christian Pleisch, Sicherheitsdelegierter der Gemeinde Thunstetten

Der aktuelle bfu-Tipp

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Wo wird man gutberaten?

In der Dorfmetzgerei!

■ D I V E R S E S

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S e r v i c eP A T YR

S e r v i c e Gönnerexkursion des VogelschutzAarwangen und der GemeindenBannwil, Schwarzhäusern undThunstetten-Bützberg

Am Sonntag, 3. Juni, nahmen rund zwei Dutzend TeilnehmerInnen an derGönnerexkursion in Schwarzhäusern teil.

Beim Naturschutzgebiet «Alte Grube» konnten verschiedene Lebens-räume wie Trockenstandorte, Weiher, Hecken und Pionierstandorte be-sichtigt werden. Teile der Grube dürfen wegen dem hohen Vorkommenvon Tier- und Pflanzenarten nicht betreten werden. Leider können aberauch hier Tierarten wie die Geburtshelferkröte die häufig war, nicht mehrnachgewiesen werden. Ebenfalls ist seit der Stilllegung der Grube einegrosse Kolonie der Uferschwalbe verschwunden.

Die vielen Vogelstimmen vom Fitis oder von der Goldammer, die hierhäufig sind, oder die Insekten erfreuten die Naturinteressierten. In derNähe der Grube konnte der seltene Neuntöter in einer Hecke bestauntwerden. Eindrücklich wurde bewusst, dass die Erhaltung der verschiede-nen Arten nur über den Schutz ihrer Lebensräume erfolgen kann.

Nach dem Transfer nach Aarwangen wurde den Naturfreunden bei derVogelschutzstation eine feine Bündner Gerstensuppe serviert. Dank analle SpenderInnen und SympathisantInnen, die unsere Arbeit für eine le-bendige Region unterstützen.

Willi Ingold, Vogelschutz Aarwangen

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D’BRÜGG Nr. 116 06/07 17

ALTERSWOHNHEIM «RIEDLI» AARWANGEN

Aktuelles aus dem «RIEDLI»

25 Jahre «RIEDLI»Am 1. März 1982 wurde im Alters- und Leicht-pflegeheim «RIEDLI» die Arbeit offiziell aufge-nommen. Einer der ersten Angestellten warHans Röthlisberger, unser Chef Hausdienst. ImJuni 1982 waren die Zimmer bereits zur Hälfteund ab Herbst vollständig belegt. Eine Bedin-gung für den Heimeintritt war, dass die Interes-sentinnen und Interessenten noch sehr selbst-ändig sein mussten (sie sollten z.B. ohne Hilfein den Speisesaal gehen können).

Zur GeschichteIm Jahre 1970 wurde die «Studienkommis-sion», mit Vertretern aus den vier GemeindenAarwangen, Bannwil, Schwarzhäusern undThunstetten-Bützberg, ins Leben gerufen, umdie notwendige Bedürfnisabklärung zu ma-chen.

Für die Planung und Realisierung der Alters-siedlung mit Altersheim in Aarwangen wurdeim Oktober 1972 die Stiftung für Alterswoh-nungen der Gemeinden Aarwangen, Bannwil,Schwarzhäusern und Thunstetten-Bützberg ge-gründet. Während der Planungsphase wurdeaus politischen Gründen (der Kanton wolltedas Geld nicht oder nur teilweise sprechen) imApril 1974 zusätzlich der Altersverein gegrün-det. Dank seiner Unterstützung, den vielenBeiträgen und Spenden konnte die Realisie-rung des Heimes, wie geplant, vorangetriebenwerden.

Der Altersverein besteht heute noch undhilft bei der Finanzierung, wie z.B. bei der Re-novation der Cafeteria, mit.

VeränderungenWährend den vergangenen 25 Jahren wurdedas «RIEDLI» von vier Heimleitungen geführtund entsprechend geprägt. In dieser Zeit hatsich einiges verändert. Heute können die älte-ren Menschen, mit Unterstützung der Spitex-Dienste, länger in den eigenen vier Wändenbleiben und kommen in den meisten Fällen erstins «RIEDLI», wenn sie bereits pflegebedürftigsind.

Dies führt dazu, dass vieles laufend, denveränderten Bedürfnissen entsprechend, ange-passt werden muss. Hier sei z.B. die Eröffnungder «Gruppe Sonnenschein» (betreute Wohn-gruppe für stark hilfebedürftige Heimbewohne-rInnen) erwähnt. Aber auch die gesetzlichenVorschriften und Auflagen sind strenger gewor-den.

Das «RIEDLI» im Jahre 1990, noch vor dem Bau des Kindergartens Riedgasse.

Das «RIEDLI» heute.

In den letzten 12 Jahren wurden verschiede-ne Sanierungsmassnahmen, besonders im Be-reich Sicherheit (für BewohnerInnen und Perso-nal), getroffen. Die ersten grossen Renovatio-nen, Anpassungen und Verbesserungenwurden im Jahre 1999 realisiert (InstallationLichtrufanlage und interne Kommunikationsan-lage, Erneuerung der Heimküche etc.). 2002wurde die gesamte Heizanlage erneuert sowie

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Öffnungszeiten:Montag–Freitag 06.30–12.00 Uhr Donnerstagnachmittag

15.00–19.00 Uhr geschlossenSamstag 08.00–14.00 Uhr

die Büroerweiterung vorgenommen. Im Jahre 2003 wurden die Brand-meldeanlage und die gesamte Schliessanlage erneuert sowie der Coif-feur- und Pediküresalon renoviert. 2004 erfolgte die Gesamtrenovationunserer Cafeteria.

Auch im administrativen Bereich sind die Anforderungen und Aufla-gen, besonders von Seiten der Behörden, massiv gestiegen. Im Jahre1997 führte das «RIEDLI» als erstes Heim in der Schweiz das QMS (Qua-litäts-Management-System) ein.

Im Jahre 2005 wurde das Altersleitbild der vier Stiftergemeinden aus-gearbeitet und die Gesuchsunterlagen zur Erlangung der Betriebsbewilli-gung vorbereitet. Zudem musste der erste Leistungsvertrag mit der Stan-dortgemeinde Aarwangen abgeschlossen werden.

AktuellDie Heimleitung und das Personal (im Moment 48 Angestellte) sorgen mitviel Herz und Engagement für das Wohl der 45 HeimbewohnerInnen. Das«RIEDLI» setzt alles daran, dass sich die BewohnerInnen wohl fühlen undeinen schönen Lebensabend verbringen können.

Spezielle Beachtung wird dem regelmässigen und abwechslungs-reichen Aktivierungsprogramm geschenkt. Es wird gesungen, gebastelt,und bei schönem Wetter werden Spaziergänge unternommen. Auch Dis-kussionen und Informationen kommen nicht zu kurz. Viel Freude bereitenunseren HeimbewohnerInnen jeweils die musikalischen Darbietungender Vereine aus den vier Stiftergemeinden und die gemeinsamen Feiernzu den speziellen Festtagen. Besonders beliebt sind die zwei Ausflüge proJahr mit dem Car.

Der Aus- und Weiterbildung unseres Personals wird sehr viel Beach-tung geschenkt. Die Mitarbeiterinnen erlangen durch die Teilnahme aninternen und externen Kursen die nötige Sicherheit für die Ausführungder vielfältigen und zu-nehmend anspruchsvolleren Aufgaben.

AusblickAufgrund der Erkenntnisse aus dem Altersleitbild hat der Stiftungsrat diemittel- bis langfristige Planung in Angriff genommen.

Es stehen diverse Sanierungen (Flachdach, Balkone etc.) an. Zudem muss der Bedarf an 30 Pflegebetten (gemäss den Ergebnissen

aus dem Altersleitbild) mittelfristig geplant und abgedeckt werden.Das «RIEDLI» bleibt innovativ und wird über die weiteren Pläne lau-

fend informieren.

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Unsere beliebte Cafeteria, in der sich, dank Mithilfe der freiwilligen HelferInnen der Frauenvereineunserer Stiftergemeinden, unsere HeimbewohnerInnen und Gäste sehr wohl fühlen.

Die Gartenanlage mit rollstuhlgängigen Spazierwegen und schön bepflanzten Rabatten.

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D I V E R S E S ■

DankWir sind in der glücklichen Lage, dass wir seit25 Jahren auf viel Unterstützung seitens derBehörden und der Bevölkerung und eine tolleMithilfe durch unzählige, freiwillige HelferIn-nen aus den vier Gemeinden zählen dürfen.Dies ist nicht selbstverständlich. Die Heimlei-tung und der Stiftungsrat bedanken sich an die-ser Stelle bei allen, die sich für das «RIEDLI» inirgend einer Art engagieren ganz herzlich, undfreuen sich auf die weitere Unterstützung.

Herzlich bedanken möchten sie sich aberauch bei allen MitarbeiterInnen, die täglich fürdas Wohl unserer HeimbewohnerInnen besorgtsind.

Ein besonderer Dank gilt natürlich unserenHeimbewohnerInnen und ihren Angehörigen,die uns ihr Vertrauen schenken.

Kontaktadresse:Alterswohnheim «RIEDLI» Riedgasse 24, 4912 AarwangenTelefon 062 922 23 33, Fax 062 923 10 23E-Mail: [email protected]: www.riedli.chSekretariat «RIEDLI»/Ruth Duppenthaler

Voranzeige:

«RIEDLI»-Basar

Samstag, 8. September 2007

09.00 bis 16.00 Uhr

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■ K U L T U R - U N D S P O R T K O M M I S S I O N

Veranstaltungskalender Juli 2007– Mai 2008

Tag Monat Veranstaltung Organisator Ort

05. Juli Schulschlussfeier Volksschule Aula Byfang Bützberg01. August Bundesfeier HC Thunstetten Schloss Thunstetten10. August Dorfturnier FC Bützberg Fussballplatz Byfang Bützberg11. August Stoppelfeldparty Musikgesellschaft Bützberg Forst Thunstetten17. August Neuzuzügerbegrüssung KSK Thunstetten- Bützberg18. August Grillhähnchenessen Feuerwehrverein Hornusserhütte Thunstetten24./25. August Atemschutzwettkampf Wehrdienste Thunstetten-Bützberg Mezwan Bützberg01. September Bring mi hol mi SP Thunstetten-Bützberg Byfang Bützberg02. September Jubilarentreffen Musikgesellschaft Bützberg Mezwan Bützberg08. September RIEDLI-Basar Alterswohnheim RIEDLI Aarwangen28. September Lottomatch HC Thunstetten + FTV Bützberg Mezwan Bützberg29. September Lottomatch HC Thunstetten + FTV Bützberg Mezwan Bützberg06. Oktober Raclette-Abend STV Bützberg Mezwan Bützberg12. Oktober Gold-Lotto Satus Bützberg + Naturfreunde Bützberg Mezwan Bützberg13. Oktober Gold-Lotto Satus Bützberg + Naturfreunde Bützberg Mezwan Bützberg19. Oktober Jungbürgerfeier Gemeinde Schloss Thunstetten20./21. Oktober Hobbyausstellung KSK Thunstetten - Bützberg Mezwan Bützberg26. Oktober Rangverkündigung 1.Liga Hornussergesellschaft Thunstetten Mezwan Bützberg27. Oktober Schlusshornussen Oesterreich/Schweiz Hornussergesellschaft Thunstetten Butzimatt Thunstetten06. November Liechtliumzug Spielgruppenverein10. November Jahreskonzert + Theater Musikgesellschaft Bützberg Mezwan Bützberg17. November Jahreskonzert + Theater Musikgesellschaft Bützberg Mezwan Bützberg24./25. November Nationales - Radquer VC Bützberg Mezwan Bützberg05. Dezember Regionaler Jugendtreff Spielnachmittag Trägerverein Thunstetten-Bützberg Byfang Bützberg08. Dezember Delegiertenversammlung Hornussergesellschaft Thunstetten Mezwan Bützberg12. Dezember Burgergemeindeversammlung Burgergemeinde Thunstetten Aula Byfang Bützberg15./16. Dezember Gold-Lotto Feuerwehrverein Thunstetten-Bützberg Mezwan Bützberg12. Januar Konzert + Theater Frauen und Männerchor Thunstetten Mezwan Bützberg18./19. Januar Konzert + Theater Frauen und Männerchor Thunstetten Mezwan Bützberg15./16. Februar Gold-Lotto Armbrustschützen und Damenturnverein Mezwan Bützberg01./02. März Konzert + Theater Jodlerklub Bützberg Mezwan Bützberg08. März Konzert + Theater Jodlerklub Bützberg Mezwan Bützberg06. März Abendeinteilung KSK Thunstetten-Bützberg31. März Eierufläset Hornussergesellschaft Thunstetten Byfang Bützberg13. April Spaghetti-Essen Damenturnverein Bützberg Mezwan Bützberg19./20. April Gold-Lotto Musikgesellschaft Bützberg Mezwan Bützberg04. Mai Jubilarensingen Jodlerklub Bützberg Kirchgemeindehaus

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