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Breitbandnetze: Technologien und Ausbaustrategien

3. Kommunaler Breitband Marktplatz 2014

Osterholz-Scharmbeck, 5. Juni 2014

Markus Bick, Keymile

10

100

1000

10000

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0,01 0,1 1 10 100 1000

An

two

rtzeit

en

[m

s]

Datenrate [Mbit/s]

Breitband-Applikationen und ihre Anforderungen

Voice

Conference

Video Conference

IPTV

Web Applications

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Cloud computing

Teleworking

Interactive

Entertainment/

Gaming

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Mehr Bandbreitenbedarf wird es nicht geben! …. ???????

Beispiel: Online Festplatten

Dropbox … der "spirituelle" Nachfolger der Festplatte (Juli 2013, Dropbox-CEO Drew Houston)

Beispiel: Übertragung einer 1 TB Festplatte mit Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 1 Mbit/s

und 1 Gbit/s

Bis die Vision tatsächlich Realität wird, müssen sich die Anschlussnetze noch stark verändern!

Bandbreite Sekunden Minuten Stunden Tage

1 Mbit/s 8.000.000 133.333 2.222,2 92,6

50 Mbit/s 160.000 2.667 44,4 1,9

100 Mbit/s 80.000 1.333 22,2 0,9

1.000 Mbit/s 8.000 133 2,2 0,1

Wird Nielsen‘s Law auch in Zukunft weitergeführt werden können?

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Quelle (bis 2011): Nielsen Norman Group, 09.2013

http://www.nngroup.com/articles/law-of-bandwidth/

1,000,000,000 (1 Gbps)

10,000,000,000 (10 Gbps)

2015 2019 2023 2025

Je nach Region ist durch

den Wechsel der

erforderlichen Infrastruktur

(Kupfer Glas) mit einem

Zeitversatz zu rechnen!

Nielsen‘s Law: Die Anschlussbandbreite eines High-End

Nutzers erhöht sich pro Jahr um 50% (Empirik)

? Google Fibre: US$ 120,- (incl. TV / excl. Voice)

Swisscom: Vivo Casa (CHF 149,- + 100,-)

Gigabit Ethernet

Glasfaser

Glasfaser

Leistungsfähigkeit von Übertragungstechnologien im Anschlussnetz

2 km

100

1,000 Mbit/s

Vectoring

VDSL2

VDSL2

1 km

25

50

0

Fast Ethernet

Kupfer

Kupfer

Glasfaser 500

ADSL2+

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Gigabit Ethernet

Glasfaser

Glasfaser

Ist die Leistungsfähigkeit von Kupfer-Übertragungssystemen mit Vectoring am

Ende?

2 km

100

1,000 Mbit/s

Vectoring

VDSL2

VDSL2

1 km

25

50

0

Fast Ethernet

Kupfer

Kupfer

Glasfaser 500

ADSL2+

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Cu G.fast

G.fast

Hauptanwendungen:

• FttB (Building)

• FttDP(Distribution Point)

Abschluss Standardisierung ca. 2014

Serienprodukte: ab 2015/2016

FTTC-Netz-Migration

Warum nicht gleich FTTH?

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D A U M!

Kostenfaktoren der FTTx-Szenarien

Investition pro Anschluss in Stadtgebieten

0 €

250 €

500 €

750 €

1,000 €

1,250 €

Deutschland Schweiz Ungarn* Brasilien*

FTTB

VDSL

FTTH

* Bereitstellung oberirdisch

Erdarbeiten

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Optimierte Systemarchitektur für geringen Platzbedarf und Stromverbrauch

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High-Density-FTTC-, FTTH-Rollout: 384 VDSL-Ports und 240 FTTH-Ports

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Flexible FTTH-/MSAN-Lösung: Hohe Port-Dichte und niedrige Leistungsaufnahme

480 optische Ethernet-Ports in einem 8-HE-Baugruppenträger

Integriertes WDM für CATV-RF-Overlay

Kombination mit Vectored-VDSL

1,6 W pro Port – bei 100 Mbit/s oder 1 Gbps

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Zusammenfassung

Neue Anwendungen werden immer mehr Bandbreite verlangen (Ende offen!)

Für alternative Netzbetreiber empfiehlt sich im städtischen Umfeld der FTTB-

Ausbau.

FTTDP wird für alternative Netzbetreiber kaum eine attraktive Alternative

darstellen.

G.fast wird in Verbindung mit FTTB-Topologien einen weiteren Schritt für

signifikantes Bandbreitenwachstum bieten.

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FIBRE

Oder ….. !!!!

I Page 15

Oder ….. !!!!

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Markus BICK Consultant

KEYMILE GmbH Heinz-Fangman-Straße 2

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Mobil: +49 170 80 49 381

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