Ba fuchsberger präsentation
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Social Media Monitoring - Analyse der
Möglichkeiten und ihrer Umsetzung
Oliver Fuchsberger
Abschlussvortrag Bachelorarbeit
Institut für Informatik
Fakultät Elektrotechnik, Informatik und Mathematik
Universität Paderborn
21. März 2012Social Media Monitoring 1
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Agenda
GrundlagenProblemstellungSocial Media Monitoring
AnalyseschemaBeschreibunggute Bewertung (Beispiel)schlechte Bewertung (Beispiel)
SchlussfolgerungenAnalyseschema als AuswahlgrundlageWann ist der Einsatz von SMM sinnvoll?WerkzeugnutzungEigenimplementierungNutzung oder Implementierung?
Social Media Monitoring 2
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Problemstellung Grundlagen
Problemstellung I
I Es ist für Unternehmen schwieriger geworden den Markt zubeurteilen, da...
I ... der Markt immer gröÿer und komplexer wird.I ... die potentiellen Kunden im Internet immer mehr
Möglichkeiten haben, sich zu informieren.
I Verstärkte Nutzung von sozialen Medien zumInformationsaustausch
Social Media Monitoring 3
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Problemstellung Grundlagen
Problemstellung II
I Die Informationen aus den sozialen Medien müssen gesammeltund analysiert werden können. ⇒ Social Media Monitoring
I Enorme DatenmengeI Automatisierung notwendig
I groÿe Anzahl möglicher Werkzeuge
I Auswahl entsprechender Werkzeuge muss getro�en
werden!
Social Media Monitoring 4
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Social Media Monitoring Grundlagen
Social Media Monitoring
De�nition
Unter Social Media Monitoring versteht man die
I Identi�kation,
I Beobachtung und
I Analyse (Monitoring)
von benutzergenerierten Inhalten in sozialen Medien zuMarktforschungszwecken.
Social Media Monitoring 5
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Beschreibung Analyseschema
Kategorisierung
Die Kategorisierung zur Vorsortierung der Werkzeuge auf der Basisihrer Funktionen. Entscheidung für 5 Werkzeugkategorien:
I datensammelnd: Werkzeuge dieser Kategorie sammelnlediglich Beiträge
I quantitativ-analytisch: Zu den gesammelten Beiträgenwerden zahlenmäÿige Verteilungen und Verhältnisseaufgeschlüsselt
I qualitativ-analytisch: Zusätzliche Identi�kation von Themen,Hauptein�ussnehmern und geo-demographischen Verteilungen
I sentiment-analytisch: Aufbauend auf quantitativenAuswertungen erfassen Werkzeuge dieser Kategorie dieStimmung in den Beiträgen
I engagement-fähig: Zusätzlich zu den Analysen ist es mitWerkzeugen dieser Kategorie möglich direkt auf Beiträge zureagieren
Social Media Monitoring 6
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Beschreibung Analyseschema
Eigenschaften und Bewertung
I 12 Eigenschaften werden bewertet (API, Datenanalysen,Personalisierbarkeit, Preis / Leistung, Usability u.a)
I Jede Eigenschaft wird mit 0 bis 3 Punkten bewertetI 0 Punkte: Werkzeug erfüllt die Eigenschaft nichtI 1 Punkt: Werkzeug erfüllt die Eigenschaft unzureichendI 2 Punkte: Werkzeug erfüllt die Eigenschaft zufriedenstellendI 3 Punkte: Werkzeug erfüllt die Eigenschaft äuÿerst
zufriedenstellend
I Die Arbeit liefert zudem ein genaueres Bewertungsschema fürjede Eigenschaft, um eine gewisse Objektivität zu erreichen
Social Media Monitoring 7
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Beschreibung Analyseschema
Prioritäten und Nutzungstypen
I Für die spätere Berechnung werden 2 Nutzungstypenunterschieden:
I Nutzer: Ein Nutzer will die Funktionen der Web Applikationdirekt nutzen
I Entwickler: Ein Entwickler legt den Schwerpunkt auf dieMöglichkeiten der API
I Jeder dieser Nutzungstypen legt daher andere Schwerpunktebei der Gewichtung der Eigenschaften
I Jede der 12 Eigenschaften wird mit einem Wert zwischen 1 und4 priorisiert
I 1 steht dabei für unwichtig und 4 für sehr wichtig
I Somit kann den unterschiedlichen Ansprüchen bei der NutzungRechnung getragen werden
Social Media Monitoring 8
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Beschreibung Analyseschema
Ablauf und Berechnung
1. Festlegen der Prioritäten und Kategorisierung der Werkzeuge
2. Bewertung der einzelnen Eigenschaften
3. Berechnung der Punkte:I Summe aus allen Eigenschaftspunkten multipliziert mit der
jeweiligen Priorität (abhängig von der Kategorie und desNutzungstypen)
I Berechnung der Maximalpunktzahl (Annahme: in allenEigenschaften volle Punkte)
I Berechnung der prozentualen Punktzahl
4. Aufstellen der Ranglisten für die einzelnen Kategorien undNutzungstypen
Social Media Monitoring 9
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gute Bewertung (Beispiel) Analyseschema
Sentimentanalyse von Brandwatch I
Diese Eigenschaft wurde mit 3 Punkten bewertet. Sie bietet dabei...
I ... einen allgemeinen Überblick:
I ... einen zeitlichen Überblick:
Social Media Monitoring 10
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gute Bewertung (Beispiel) Analyseschema
Sentimentanlyse von Brandwatch II
I ... eine Übersicht für einzelne Tage:
I ... eine Übersicht für verschiende Quellen:
I alle Sprachen des Werkzeugs werden dabei unterstützt
Social Media Monitoring 11
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schlechte Bewertung (Beispiel) Analyseschema
Usability von Radian 6
Diese Eigenschaft wurde lediglich mit 1 Punkt bewertet, da dasWerkzeug...
I ... sehr unübersichtlich ist.I ... nicht intuitiv genutzt werden kann.
Social Media Monitoring 12
![Page 13: Ba fuchsberger präsentation](https://reader036.fdocuments.net/reader036/viewer/2022070303/5494e4c6b479596a4d8b4be5/html5/thumbnails/13.jpg)
Analyseschema als Auswahlgrundlage Schlussfolgerungen
Analyseschema als Auswahlgrundlage
I Die Kategorisierung ermöglicht eine Vorselektierung derWerkzeuge
I Punkte der einzelnen Eigenschaften geben einen Überblick überStärken und Schwächen
I Aufschlüsselung der Ergebnisse für Nutzungstypen verfeinertÜberblick
I Werkzeuge werden vergleichbar ⇒ sinnvolle Kombinationenkönnen identi�ziert werden
I Vereinfacht somit die Auswahl der Werkzeuge
Social Media Monitoring 13
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Wann ist der Einsatz von SMM sinnvoll? Schlussfolgerungen
Wann ist der Einsatz von SMM sinnvoll?
I in sozialen Medien wird bereits aktiv über die Marke oder dasProdukt �gesprochen�
I Unternehmen ist im IT-Umfeld bzw. im Bereich der Technikangesiedelt
I Unternehmen ist international tätig und hat einen hohenBekanntheitsgrad
I Unternehmen ist auch von sich aus in den sozialen Medienaktiv und fördert so die Diskussionen
Social Media Monitoring 14
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Werkzeugnutzung Schlussfolgerungen
Erkenntnisse für die Werkzeugnutzung
I Engagement-fähige Werkzeuge sind für die Nutzung am bestengeeignet
I unterstützen erfahrungsgemäÿ alle analytischen Funktionen
I Es ist sinnvoll nur ein Werkzeug zu nutzen, welches dieAnforderungen möglichst optimal erfüllt
I Kombinationen können gleiche Leistung erbringen, aber...I ... erfordern Einarbeitung in mehrere WerkzeugeI ... Daten und Informationen sind nicht einheitlichI ... Kosten steigen durch zusätzliche Lizenzen
Social Media Monitoring 15
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Eigenimplementierung Schlussfolgerungen
Erkenntnisse für die Eigenimplementierung I
I Keep it simple!I sinnvolle Standard�lter ⇒ Filterfunktionen müssen nicht
eingeblendet werdenI prägnante Bezeichner für BereicheI präzise Mouse Over TexteI sinnvoller Einsatz von Farben
I Personalisierbarkeit in �gesunden� Rahmen bringenI Platzhalter für Funktionen anstatt freier Anordnung.I Funktionen ein- und ausblendbar gestalten
Social Media Monitoring 16
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Eigenimplementierung Schlussfolgerungen
Erkenntnisse für die Eigenimplementierung II
Social Media Monitoring 17
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Nutzung oder Implementierung? Schlussfolgerungen
Nutzung oder Implementierung?
I APIs sind zumeist mit einem normalen Account verbunden ⇒Implementierung geht mit Nutzung einher
I Ergebnisse der Werkzeuge bereits sehr gut
I Implementierung lässt mehr Freiraum für spezialisierteFunktionen
I Kosten für die API Nutzung meist zusätzlich zu denAccountkosten
I Nutzung zu bevorzugenI Ein Leitfaden und Nutzungsstrategie sollte erarbeitet werdenI somit nur Personal und AccountkostenI keine zusätzlichen Entwicklungs- und API-Kosten
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Zeit für Fragen!
Haben Sie noch Fragen?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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