Atrott, Hans Henning - Jesus Bluff. Der Gigantische Menschheitsbetrug

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Einführung: Wie die Christen die Homosexualität Jesus "Christ" sogar mit dem Verbrechen des Meineids verheimlichten

"... sollte man nicht zugeben, dass das geheime Evangelium von Markus ist, sogar unter (dem Verbrechen des) Eid(es) sollte man dies bestreiten” . So, Clemens von Alexandria, 150 - 215, zum "Geheimen Markusevangelium"! Das Verbrechen des Meineides als "Hingabe" und "Martyrium" zur "Wahrheit" der Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (d.h. des Jesus und seiner Christen)!

"Eunuch" Jesus nackt mit nacktem Mann erwischt. Wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") die Homosexualität ihres "Gottes" sogar mit dem Verbrechen des Meineids verheimlichten

Vorbemerkung

Hier geht es nicht darum, Homosexualität anzuschwärzen. Es geht hier um ein eindrucksvolles Beispiel, wie

· diese angeblich „für ihre Nächsten sich aufopfernden“ Heuchler skrupellos lügen, betrügen und andere hinters Licht führen

· die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") gewissenlos andere mit Bürden drangsalieren, über welche sie sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen

· Jesus gelogen hatte, wenn er behauptete, „mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden“ (vgl. Mt 28, 18), denn er war noch nicht einmal in der Lage, die damalige abwegige und unmenschliche Meinung über Homosexualität zu ändern, wonach (3. Moses 18,22) diese ein Gräuel vor Gott sei – womit der homosexuelle, angebliche „Sohn Gottes“ in Wahrheit sich selbst als ein Gräuel vor Gott demaskiert. Donnerwetter, das sagt also derjenige, der vortäuscht „Gottes Sohn“ oder gar "Gott" selbst zu sein! Das sagt die Schrift, mit der er seine Ansprüche beweisen will und deren Gesetze er vortäuscht, erfüllen zu wollen.

· Der angebliche „Gottessohn“ Jesus ein Gräuel vor Gott? Es gilt, die Schrift zu prüfen, die seine - alles andere als bescheidenen Ansprüche - angeblich beweisen soll, und zwar unabhängig davon, welchen Standpunkt man selbst zur Homosexualität einnimmt. Nach diesen „Beweisen“ ist Jesus wegen seiner Homosexualität ein Gräuel, eine Fehlschöpfung vor Gott. Aber nicht nur wegen ihr, sondern z. B. auch, weil er am Kreuz aufgehängt wurde (vgl. 5. Mose 21,23).

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· Ist Jesus ein Gräuel vor Gott, dann sind es auch alle, die vor ihm niederknien und ihn zu ihrem „Gott“ heben, d.h. alle Christen. Gott liebt keine Gräuel. Das tun nur die heimtückischen Christen und merkwürdigerweise derjenige, der bei ihnen Satan genannt wird ... Beide betreiben so ihren jeweils eigenen Vorteil, ihre eigene Selbstsucht! Dadurch erhellen sich die Dogmen und die Geschichte dieser Sekte … Aus diesem Grunde haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") auch, wie wir nun im Begriff sind nachzuweisen, sogar mit Verbrechen des Meineides die Homosexualität Jesu geleugnet. Die Urchristen wussten, dass die Schrift ihn als einen Verfluchten vor Gott, statt als dessen „Sohn“ oder „Messias“, identifizierbar macht. Um ihren Betrug zu retten, waren die Urchristen zum „Martyrium“ des Meineides bereit - wie die späteren Christen zu Mord und Massenmord. Wenn Jesus noch einen Funken Anstand gehabt hätte, dann hätte er nach dem Motto: Der Glaube (von Desperados, insbesondere der der christlichen) versetzt Berge (und eine falsche Meinung über Homosexualität allemal).

Jesus will „Gott“ sein und „bescheiden“ noch dazu? Oh ja, ich hab' davon schon gehört! Donnerwetter! Jesus ist ein Beispiel dafür, was Leute - und insbesondere Christen - bisweilen nicht so alles sein wollen. Du meine Güte, wer will nicht gerne „Gott“ sein? Z.B. Satan – ebenso verflucht und ein Gräuel vor Gott wie Yehoshua-ben-Pandera, Spitzname in seiner Sekte: Jesus "Christ"! Clemens von Alexandrien (150 -215), ein "prominenter" Urchrist („Kirchenvater“) schreibt einem anderen Urchristen einen Brief – nicht träumend, dass dieser nach Jahrhunderten öffentlich werden wird:

„Daher darf man ihnen, wie ich zuvor sagte, niemals nachgeben noch, wenn sie ihre Fälschungen vorbringen, sollte man nicht zugeben, dass das geheime Evangelium von Markus ist, sogar unter Eid sollte man dies bestreiten.”1

Die Wahrheit ist also eine Fälschung, die mit dem Verbrechen des Meineids nach Meinung von Urchristen zu bestreiten ist. Dieser „Wahrheitsbegriff“, den sie hier unter sich bestätigen, ist den Christen von Aufrichtigen schon immer vorgeworfen worden. Dem Meineid als Waffe des Christentums wurde nur noch der Mord hinzugefügt, und zwar recht bald. Es handelt sich bei der christlichen Sekte angeblich um die Religion der Wahrheit, die vortäuscht, sogar für die Wahrheit in den Tod zu gehen. Gehen die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") für die Wahrheit in den Tod oder dafür, dass ihre Lügen, die sie außerordentlich bevorteilen, als „Wahrheit“ gelten (sollen)? Warum verschwören sich die Urchristen sogar zum Meineid, um die Wahrheit aus der Welt zu schaffen, dass das geheime Markusevangelium vom Evangelisten Markus

1 The Secret Gospel of Mark edited by THE GNOSTIC SOCIETY LIBRARY, Gnostic Scriptures and

Fragments, http://www.webcom.com/gnosis/library/secm.htm Aus dem Englischen übersetzt von mir.

Englischer Text: “To them, therefore, as I said above, one must never give way; nor, when they put forward their

falsifications, should one concede that the secret Gospel is by Mark, but should even deny it on oath.”

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geschrieben wurde? Es geht hier um die sexuellen Ausschweifungen des Jesus und seiner Gang. Sie predigen Keuschheit. Der später zum „Gott“ erhobene Boss wird sogar heucheln, dass er - ebenso alle seine Anhänger - sich des Himmelreichs wegen zum Eunuchen kastriert hätte. Das ist den Sklaven dieses Sklavenhalters bis heute sehr peinlich. Sie, unter ihnen auch der deutsche Desperado Martin Luther, der als Mönch unter Brunst litt und selbst gerne heiraten wollte, übersetzen daher die entsprechenden Passagen falsch oder unverständlich. Da wird gefaselt von „verschnitten“ (Luther), von „zur Ehe unfähig“ (Elberfelder Ausgabe) etc. Der gemeine, dumme, gut dressierte Christ soll nicht verstehen, worum es geht. Deshalb greifen wir einmal auf die lateinische Bibel „Vulgata“ aus dem Jahre 405 zurück:

Mt 19,12 VULGATA12 sunt enim eunuchi qui de matris utero sic nati sunt et sunt eunuchi qui facti sunt ab hominibus et sunt eunuchi qui se ipsos castraverunt propter regnum caelorum qui potest capere capiat Übersetzung (von mir) ins Deutsche: Es gibt fürwahr Eunuchen, die sind vom Mutterleib so geboren, und es gibt Eunuchen, die vom Menschen gemacht wurden und diejenigen, die sich selbst wegen des Himmelreichs kastriert haben. Wer das kapieren kann, kapiere es.

Doch die Wahrheit ist, dass weder der große Boss (Jesus) noch seine Krieger (Jünger) sich selbst kastriert hatten. Sie predigen Keuschheit nach dem lateinischen Sprichwort: Quod licet Iovi, non licet bovi (was dem Jupiter erlaubt ist, ist <noch lange> nicht dem Rind erlaubt). Uns geht es hier weder für Sexualität oder Homosexualität noch gegen diese Phänomene. Es geht uns hier um ein eindrucksvolles Beispiel, wie diese, sich angeblich für ihre Nächsten aufopfernden Heuchler, skrupellos lügen, betrügen und andere hinters Licht führen. Wie gewissenlos sie andere mit Bürden drangsalieren, über welche sie sich hinter vorgehaltener Hand nur eins ins Fäustchen lachen. Es geht um ein Beispiel der Heimtücke, der Verlogenheit, der Hinterhältigkeit und des moralischen Abgrundes, in welche Menschen jemals verführt werden konnten. Der Boss ist homosexuell und schwelgt das Vergnügen, das er anderen unter hochtrabender „Moral“ verbieten will, um seine Sklaven, seine dressierten Schäferhunde, besser in den Griff zu bekommen, besser dressieren zu können. Seine Krieger (Jünger) sind heterosexuell und neiden sich gegenseitig die Frauen. Da jeder von ihnen Leichen im Keller hat, schweigen alle eisern aus gegenseitigem Vorteil hierüber. Nur durch Zufall, durch Neid oder Rachsucht, kommt indirekt die Wahrheit zum Vorschein. So sieht z.B. Paulus allzu sehr die Giftpfeile des Neides wegen seiner Frauen auf sich gerichtet und er verteidigt sich:

1 Kor 9, 4-5 ELB4 Haben wir etwa nicht ein Recht zu essen und zu trinken? 5 Haben wir etwa nicht ein Recht, eine Schwester als Weib umherzuführen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas (Petrus)?

Sie drangsalieren ihre dummen und verdummten Sklaven mit Keuschheit, aber für sie ist Sex so selbstverständlich wie Essen und Trinken. Sie alle - einschließlich des Petrus - haben

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ihre Konkubinen. Und Jesus hat seine Lustknaben, wie wir im Begriff sind zu beweisen. Paulus fragt: Warum neidet ihr mir Vergnügen, die ihr euch selbst herausnehmt? Heuchelei trieft in dieser Betrügersekte von Anfang an! Und so - durch den gegenseitigen Neid - erfahren wir, was sich da tatsächlich abspielt. In Wirklichkeit sind die meisten Komplizen (Jünger) erst durch ihre christlichen Betrügereien endlich an Frauen gelangt, die sich von ihren Lügenkünsten beeindrucken ließen. Aber wir erfahren nicht nur durch Neid, sondern auch durch den Spott und die Verachtung der Jünger, die sie dem Super-Eunuchen, „Gott“, „Gottes Sohn“ und Lustknaben („Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden“ oder „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen ...“) entgegenbringen, was sich dort tatsächlich im Verborgenen abspielt. Seine eigene Familie, die doch die angeblichen, geschwindelten „Wunder“ miterlebt haben müsste, hielt ihn für verrückt (vgl. Mk 3,21; Lk 8,19-20; Mt 12,46-50; Joh 7,1-9, besonders Vers 5); und seine Jünger verspotteten ihn wegen seiner Missgestalt und des „Eunuchen" Lüsternheit. Letzteres werden wir in den folgenden Kapiteln nachweisen.Er, der als „Gott“ fungierende Bandenchef Jesus, hat keine Konkubine. Er ist, wie gesagt, homosexuell. Deshalb vergnügt er sich mit Männern - vorwiegend mit Lazarus. Auch hier erfahren wir einmal wieder - vermutlich nur durch Neid und Rachsucht dieser „Heiligen der Letzten Tage“ - was sich dort abgespielt hatte. Doch gehen wir systematisch vor: Man schreibt das Jahr 1958. Schauplatz ist das Kloster Mar Saba, südöstlich von Jerusalem. Ein US-amerikanischer Doktorand stöbert in alten Schriften, die in diesem Kloster schon seit Jahrhunderten lagern. Er soll diese katalogisieren. In einem Buch findet er plötzlich drei Seiten eingeheftet, die nicht zu diesem Buch gehören, das er gerade in der Hand hält. „An Theodor“ lautet die Anschrift dieses dreiseitigen Briefes. Er ahnt, einen ungewöhnlichen Fund gemacht zu haben. Er nimmt diesen Brief mit nach Hause in die USA und zeigt ihn seinem Professor. Auch der Professor erfasst sofort die Tragweite dieses Fundes und äußert sich in dem Sinne: Gott weiß, was Sie da mitgebracht haben. Bevor wir jedoch uns weiter mit diesem aufregenden Fund - mit diesem Leck in der Tarnung des Jesus "Christ" - beschäftigen, wollen wir zunächst noch die Selbstdarstellung der Christensekte erörtern, um sie später mit der Wirklichkeit zu vergleichen. Betrachtet man die Selbstwerbung, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") für sich betreiben, dann gewinnt man den Eindruck, es handele sich hier um eine weltweite Vereinigung, die stets und immer von anderen verfolgt werde, und zwar deshalb, weil sie nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sage. Die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") (so ihre Selbsterkenntnis!) seien absolut arglos und hätten außer angeblicher oder vermeintlicher Wahrheit nur noch „Nächstenliebe“ im Sinn, worunter sie im Wesentlichen - und sehr, sehr verräterisch - Kranken- und Behindertenhilfe verstehen. Dafür, dass diese Leute also gewissermaßen die Wahrheit sagen, werden sie angeblich von anderen verfolgt. Sie versuchen den Eindruck zu erwecken, es handele sich hier also nicht um eine Tätersekte, sondern um eine Opfersekte. Nirgendwo eine Christensekte ohne Märtyrerkulte und nirgendwo Katholiken ohne

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Marienerscheinungen! Schon ihr „Prophet“ Jesus, der als ein Gesellschafter Gottes (Gottes Sohn) ausgegeben wird, sei aus reinen charakterlichen Mängeln seiner (jüdischen) Konkurrenten und aus bloßem Neid als Schwerverbrecher exekutiert worden. Erstes, angebliches Opfer von Verbrechen gegen die Christensekte. Sieht man sich die Sache jedoch einmal näher an, dann fällt auf, dass die Wahrheit eine ungeheuerliche Bedrohung für die Christensekte darstellt, obwohl deren Mitglieder vorgeben, sogar für diese in den Tod zu gehen. Der eigene „Prophet“, der als „Gott“ selbst und nicht nur als ein Verkünder von Gottes Wort angebetet wird, wie z.B. die Propheten im Judentum oder Islam, gibt über seine eigenen Mitläufer das folgende sehr entlarvende Urteil ab:

Joh 16,12 ELB Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

Das passt nicht zusammen: Einer Sekte, die vorgibt, entschlossen für die Wahrheit ihr Blut zu verschütten, wird vom eigenen Propheten oder gar „Gott“ bescheinigt, Wahrheiten überhaupt nicht ertragen zu können, und deshalb sogar von diesen verschont zu werden. Donnerwetter, welche „Märtyrer“ der Lügen, Pardon, „Wahrheit“...!!! 1.)Die Wahrheit oder Wahrheiten wird bzw. werden hier als ein Skandal für die Mitläufer dieser Sekte, und zwar von höchster Stelle, ausgewiesen und obendrein noch von der Stunde Null ihrer Existenz an. Wir werden nachweisen, dass a) die Wahrheit für diese Sekte die größte Bedrohung ihrer Existenz ist und b) der Prophet oder „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), was er „jetzt“ nicht gesagt hatte, doch sagte und c) seine engsten Jünger große Mühe hatten, den Skandal, der den Namen Wahrheit trägt, zu vertuschen. 2.)Es fällt ferner auf, dass die Christensekte, die wie keine andere behauptet, von anderen verfolgt worden zu sein, in Wirklichkeit aber barbarisch gegen Konkurrenten und Abweichler vorgeht, wie keine andere und dies auch noch heute tut. Dies geschieht insbesondere in vielen Staaten Europas unter staatlichem Schutz von christlichen Parteien, die diese Gesinnung noch nicht einmal im Namen ausdrücken müssen. Die Christensekte versuchte und versucht ihr Bestreben, Widersacher möglichst mit Stumpf und Stiel auszurotten, auf andere projektiv abzuwälzen, um so von sich abzulenken; z.B. früher auf die Juden, auf die Moslems – oder heute auf so genannte „Jugendreligionen“, z.B. Hare Krishna, Scientologen, ja selbst auf christliche Konkurrenten, wie z.B. die Zeugen Jehovas. D.h., dem Kult der Märtyrer entsprechen nicht erlittene Martyrien, wohl aber von ihnen selbst getätigte schwerste Verbrechen und Abscheulichkeiten gegen die Menschlichkeit. Es gilt hier zunächst weniger, anzuklagen oder gar noch zu lamentieren. Es müssen die sorgsam verschleierten und geheim gehaltenen Ursachen hierfür erforscht werden. Dieses verhindern die christlichen Sekten, indem sie voreilig alles als „menschliches Versagen“ abtun wollen. Das ist eine (verschleiernde) Tarnung, welche die Forschung von unerwünschten Bahnen abhalten soll, um mit dem Betrug fortfahren zu können.

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„Menschlich versagt“ hätte dann ohnehin in erster Linie ihr angebeteter „Gott“ Jesus. Der Brief, den wir eingangs erwähnten, ist der Text des Schreibens eines Urchristen an einen anderen Urchrist. Es ist ein Brief, in welchem zwei Urchristen des 2. Jahrhunderts beratschlagen, wie man einen Konkurrenten fertig macht, der zu viel über Jesus weiß. Er wirft Licht auf die düstere, abscheuliche Methode, mit welcher die „legendären“ Urchristen, die heute noch als Vorbild dargestellt werden, vorgingen, um die Welt hinters Licht zu führen. Der Absender ist der bekannte Clemens von Alexandria, der Empfänger sein christlicher Kampf- oder Kriegsgenosse namens Theodor. Beide haben ein ungeheuerliches Problem: Die Wahrheit über Jesus "Christ" zugunsten eines Trugbilds aus der Welt zu schaffen. Wie macht man das? Wie weit darf man dabei gehen? Es geht um ein geheim gehaltenes zweites oder vielmehr um die ursprüngliche Form des Evangelium(s) des Markus - neben dem, der den Christen damals wie heute bekannten Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Markus in der Christenbibel. Damals wie heute weiß kaum ein Christ etwas über die streng geheim gehaltene Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Markus, die so geheim gehalten wurde, dass sie schließlich sogar verschollen ging – vermutlich, als die große Mehrheit der Bevölkerung Ägyptens die moralische Kraft aufbrachte, sich von der Christensekte zu trennen.

Gehen wir ca. 1800 Jahre zurück. In der Kirche von Alexandria ist das „geheime Markusevangelium“ unter strengem Verschluss gehalten. Nur ganz wenige, absolut Linientreue der Gemeinde, dürfen diese geheime Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Markus lesen. Es enthält ganz offensichtlich einige Tatsachen, die das so sorgsam aufgebaute Gerüst der neuen Sekte zum Einsturz bringen würde. Und das bei dem sich schon abzeichnenden Erfolg! Wen interessiert da schon die Wahrheit? Doch dann passiert etwas in der Geheimhaltung. Eine sexuelle Freizügigkeit vertretende Konkurrenz in Alexandria unter dem (christlichen) Dissidenten („Ketzer“) Carpocrates hatte wahrscheinlich einen ihrer schönen Lockvögel auf einen Aufpasser der Geheimhaltung angesetzt. Wie dem auch immer sei, die Konkurrenz hat zweifelsfrei eine Kopie hiervon und gibt mit Zitaten aus dieser Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , die sonst mit Todesminen auftretenden Christen der Lächerlichkeit preis. Unerhört! Die Konkurrenz hat Beweise in der Hand, dass der heuchelnde Eunuch Jesus "Christ" - der sich nach verschwiegenem Dogma der Christensekte seinen Samen offensichtlich stets aus den Rippen schwitzte - homosexuellen Vergnügungen frönte. Die Konkurrenz besitzt die Unverschämtheit, die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") zu fragen, warum sie ihnen Vergnügungen neidet, die sich der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") „Eunuchengott“ selbst geheim und verschwiegen herausnahm ... Also, solch eine Unverschämtheit! Am Ende bricht der Himmel noch zusammen! Was soll ich da machen? - fragt Urchrist Theodor den Urchristen Clemens. Ist das wahr? Du, Clemens bist doch Leiter unserer christlichen Katechetenschule in Alexandria. Du musst doch diese Chronik (Christenjargon: "Evangelium") kennen!

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Antworte mir, was ich (Theodor) tun soll ...

Clemens antwortet. Natürlich kennt er als christlicher Ideologiechef von Alexandria die geheime Chronik (Christenjargon: "Evangelium") . Er zitiert aus diesem für Theodor:

“Und sie kamen nach Bethanien. Und eine gewisse Frau, deren Bruder gestorben war, war dort. Und indem sie entgegenkam, warf sie sich vor Jesus nieder und sagte zu ihm: ‚Sohn David, hab’ Gnade mit mir.’ Aber die Jünger rügten sie. Und Jesus, der verärgert war, ging mit ihr weg in den Garten, in welchem das Grab war, und ging sofort hinein, wo der Jugendliche war, streckte seine Hände aus und erhob den Jugendlichen, indem er dessen Hände ergriff. Aber der Jungendliche blickte ihn an und liebte ihn und begann ihn zu ersuchen, dass er mit ihm sein möge. Und das Grab verlassend, kamen sie in das Haus des Jugendlichen, denn er war reich. Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was zu tun wäre und am Abend kam der Jugendliche zu ihm, ein Leinentuch um seinen nackten Körper. Und verbrachte die Nacht mit ihm, denn Jesus lehrte ihm das Geheimnis des Reichs Gottes. Und von hier aufbrechend, kehrte er zurück auf die andere Seite des Jordans.“2

Und nun fügt Clemens hinzu:„Und diese Worte folgen dem Text: 'Und Jakob und Johannes kamen zu ihm' und dieser ganze Abschnitt. Aber 'nackter Mann mit nacktem Mann' und die anderen Dinge, über welche du schreibst, sind nicht zu finden. Und nach den Worten 'Und er kommt nach Jericho' fügt das geheime Evangelium nur hinzu 'Und die Schwester des Jugendlichen, den Jesus liebte und seine Mutter und Salome waren da, und Jesus empfing sie nicht'. Aber viele andere Dinge, über welche du schreibst, scheinen beides zu sein und sind Fälschungen.“3

2 ibidem - Englischer, von mir ins Deutsche übersetzte Text: "And they come into Bethany. And a certain

woman whose brother had died was there. And, coming, she prostrated herself before Jesus and says to him, "son of

David, have mercy on me". But the disciples rebuked her. And Jesus, being angered, went off with her into the

garden where the tomb was, and straightway, going in where the youth was, he stretched forth his hand and raised

him, seizing his hand. But the youth, looking upon him, loved him and began to beseech him that he might be with

him. And going out of the tomb they came into the house of the youth, for he was rich. And after six days Jesus told

him what to do and in the evening the youth comes to him, wearing a linen cloth over his naked body. And he

remained with him that night, for Jesus taught him the mystery of the Kingdom of God. And thence, arising, he

returned to the other side of the Jordan."

3 ibidem “And these words follow the text, ‘And James and John come to him’ and all that section. But ‘naked man

with naked man’ and the other things about which you wrote, are not found. And after the words, ’And he comes

into Jericho’, the secret Gospel adds only, ‘And the sister of the youth whom Jesus loved and his mother and Salome

were there, and Jesus did not receive them.’ But many other things about which you wrote both seem to be and are

falsifications” Das Earlygospelsnet übersetzt wie folgt ins Englische: 11”…And after these things, this follows: 12

"’James and John go to him,’ and that whole section. 13 But the ‚naked man with naked man’ and the other things

you wrote about are 14 not found. After, ‚and he goes to Jericho,’ it adds only, ‘And the 15 sister of the young man

whom Jesus loved was there, as well as 16 his mother and Salome. And Jesus did not welcome them.’ 17 But the

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So, so - wir sollen also Meineidsverbrechern glauben, dass das nicht dort steht ... Warum sollen denn die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), die bisher schon über 300 Millionen „Liebesmorde“ tätigten und auch diese 2000 Jahre leugneten, diese Mörder aller Mörder unseres Planeten, einen Meineid schwören, wenn das nicht drinsteht? Wer begeht ein Verbrechen, ohne einen Vorteil, den er sich von der Abscheulichkeit erhofft? Für christlich scharf gemachte Bestien, Desperados und sonstige christlich Gehirngewaschene ist es selbstverständlich eine „Ehrenpflicht“ und Ausdruck ihrer (eingebildeten) „moralischen“ Qualität, nicht nur Lügnern und Betrügern, sondern sogar Verbechern des Meineides zu glauben. Oder ist das etwa nicht der Fall? Ihre „Ehre“ ist die Lüge, der Betrug und sogar der Meineid -- so sehr, ja so sehr „opfern“ sie sich für ihren Gangstergott auf! Das Earlygospelsnet, das offensichtlich über weiter entzifferte Abschnitte verfügt, führt den in diesem Zusammenhang nicht ganz unbedeutenden Satz des Clemens am Ende an:

„So die Wahrheit gemäß der richtigen Auslegung.“ 4

Ob nun da geschrieben steht, dass der Christengott „sich nackt mit einem nackten Mann“ vergnügte, ist eine Tatsache, die man mit Ja oder Nein beantworten kann, zumal der Rivale der Christensekte beansprucht, wörtlich aus der geheimen Chronik (Christenjargon: "Evangelium") zu zitieren. Das ist keine Frage einer „richtigen“ oder „falschen“ Auslegung, Erklärung oder Interpretation, sondern es geht hier um eine Tatsache. Nur für Sektengangster, welche die Wahrheit sogar mit Meineid oder gar mit Mord bestreiten, ist dies eine Frage der richtigen „Auslegung“, d.h. Ausrichtung gemäß dem Betrug, den man an der Menschheit verüben will. In einer Betrügersekte müssen jedoch alle Tatsachen erst einmal gemäß dem Betrug „ausgelegt“ werden. Das ist „Ehrensache“ für Lügner, Betrüger und Religionsganoven! Mal eine Frage: Wer glaubt Meineidsverbrechern, die eine „richtige Interpretation“ anbieten? Antwort: nur Lügner, Betrüger, Desperados und ähnliche Ganoven oder Gangster wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder")! Eine weitere Frage: Warum wurde das „geheime Markusevangelium“ geheim gehalten? Weil die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") entsprechend gewürfelt hatten? Betrüger Clemens vergisst zu sagen, warum denn das „geheime Evangelium“ so streng, sogar mit Meineid, geheim gehalten wird, wenn nichts Schockierendes in ihm enthalten sei. Betrüger, Christen und andere Verbrecher tätigen Meineide zu ihrem Vorteil, und nicht zu ihrem Nachteil!

Aber es geht auch um die Frage, ob die christliche Sekte, die mörderisch den Kampf gegen „die Unzucht“ und für Keuschheit auf ihre Fahnen geschrieben hat und rechtzeitig damit beginnt, die Menschen mit ihrer Sexualität zu drangsalieren und manipulieren, in Gefahr ist, ihre Maske zu verlieren. Deshalb kann Urchrist Clemens die Frage, die auf eine

many other things which you wrote both seem, and are, most false. So, 18 the truth according to the right

interpretation . . .“

4 Earlygospelsnet http://www.earlygospels.net/translations/secret_mark.html PLATE III: FOLIO 2 RECTO (18)

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Tatsache bezogen ist, nicht beantworten, sondern nur gemäß der christlichen Betrügerei „auslegen“… Wir haben aber noch weitere Beweise, dass der heuchelnde Eunuch und Lustknabe Jesus "Christ" - obendrein noch heuchelnder „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") - sich sehr gerne auch anderen Lustknaben nackig zeigte:

"Daher schlich ich (Jünger Johannes) mich, weil er (Jesus) mich liebte, sachte nahe an ihn (Jesus) heran, als ob er mich nicht sehen könnte, und stand (auf) und schaute auf sein Hinterteil: und ich sah, dass er (Jesus) in keiner Weise mit Kleidung angezogen war, sondern von uns nackt gesehen wurde…“5

Ganz offensichtlich liebte Lustknabe Jesus - der heuchelnde Eunuch der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") und obendrein noch der „Gott“ dieser armseligen wie moralisch verkommenen Subjekte - das Adamskostüm, wenn es mit seinen Lustknaben rund gehen sollte. Somit erweist sich die „richtige Auslegung“ des Clemens von Alexandria rein aus der Luft gesogen oder ganz im Geiste des gerade zuvor beschworenen Meineides. Ansonsten scheut sich der Heuchler, Betrüger, Todessträfling und „Gott“ der Heuchler, Lügner, Betrüger, Verbrecher und Sexualverbrecher nicht, die „Schande der Blöße“ zu tadeln, vorausgesetzt, es geht nicht um ihn selbst, sondern um andere. Vergesst bitte niemals, dass dieses Gräuel vor Gott den „Heiligen“ und das „Unschuldslamm Gottes“ für seine Sekte markieren muss, welches nicht seine eigenen Sünden und die seiner Sekte der Heimtücke trägt, sondern die der Welt, d.h. alle Verbrechen, mit welchen er und seine Sekte der Heimtücke nichts zu tun haben!

Offb. 3, 18 ELB 18 Ich (Jesus) rate dir (Johannes), Gold von mir (Jesus) zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen ...

In dieser „Schande der Blöße“ fühlte er sich offensichtlich recht wohl, aber nicht nur in dieser Schande, sondern besonders in der Schande des schlimmsten Verbrechers, der sich jemals auf zwei Füßen oder allen Vieren fortbewegte … Der eine Lustknabe des Christengottes und Heuchelmeuchel-Eunuchen war Johannes, der andere war Lazarus, wie wir nun nachweisen werden. Das ist aus Textvergleichen nachweisbar:

5 Die Geschichte des Apostel Johannes, THE ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament",

M.R. James-Translation and Notes, Oxford: Clarendon Press, 1924 , Scanned and Edited by Joshua

Williams, Northwest Nazarene College, 1995, § 90

http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm, Aus dem Englischen übersetzt von

mir. Englische Fassung: "I (disciple John), therefore, because he (Jesus) loved me, drew nigh unto him softly, as

though he could not see me, and stood looking upon his hinder parts: and I saw that he was not in any wise clad

with garments, but was seen of us naked..."

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Joh 12,1-2 ELB 1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, welchen Jesus aus den Toten auferweckt hatte.2 Sie machten ihm nun daselbst ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische lagen.

Bei diesem Jüngling handelt es sich also um Lazarus. Lazarus wird in den meisten offenen Evangelien nur als ein peripherer Mitläufer bekannt gemacht, hatte jedoch, wie wir aus dem „geheimen Markusevangelium“ wissen, eine viel erheblichere Bedeutung für Jesus - etwa in dem gleichen Sinne, wie der andere Lustknabe Johannes. Na, ja - man hat ja Gründe das „geheime Markusevangelium“ geheim, sehr geheim zu halten. Tatsachen, welche also die Lüge entlarven, bedürfen der Auslegung bzw. Ausrichtung auf den grundsätzlichen Betrug der Sekte, z.B., dass es sich bei dem späteren Todessträfling und Barbaren um einen „Gott“ handeln soll. Man kann natürlich nicht behaupten, dass ein geiler Lustknabe gleichzeitig ein „Gott“ sein kann. Da muss so manches geheim gehalten werden. Deshalb wimmelt es in der Christensekte nur so von Geheimnissen (Mysterien). Jede Mafia hat ihre Geheimnisse, vor allen Dingen ihre „Geschäftsgeheimnisse“ - und die der trickreichen Überwältigung ihrer Opfer. Da bedarf so einiges der Interpretation, welche die Wahrheit aus der Welt schaffen soll. Die „richtige Interpretation“ dieser Tatsache ist, dass er ein Lustknabe war. Diese Wahrheit ist nun gemäß der „richtigen Auslegung“ aus der Welt zu schaffen. Was sagt die christliche Gehirnwäsche über die Sexualität ihres Sklavenhalters Jesus? Dass er ein Eunuch gewesen sei, der sich für das Himmelreich kastriert hätte. Wir werden das im nächsten Kapitel näher ausführen. D.h. die Tatsache, dass der „Gott“ der christlichen Sünder (Jesus) sich homosexuell vergnügte – und wie wir noch nachweisen werden, keineswegs ein einziges Mal – muss der Lüge, dem Betrug und Selbstbetrug des Glaubens, wonach er ein Eunuch sei, der sich um das Himmelreich kastriert hätte, angeglichen werden. Und diese Angleichung bedeutet: Unter allen Umständen die Wahrheit, sogar unter Meineid, wenn nicht Mord, zu leugnen. Das ist „die Wahrheit gemäß der richtigen Auslegung“, wie Urchrist Clemens nun näher ausführt. Nur die Lüge bedarf des Meineides – nicht die Wahrheit! Der Brief interessiert uns deshalb, weil er ein Dokument darüber ist, wie zwei Christen, die sich unbeobachtet fühlen, die Lügen des Jesus und die christliche Gehirnwäsche wissentlich weiterspinnen und verbreiten. Der "Gott" der Liebe ein Lustknabe! Ein tolles Prachtexemplar von „Gott der Liebe“! Der christliche Glaube, sofern man von einem Glauben sprechen kann und nicht von einem Terrorismus, ist „jenseits“, d.h. unter allen Tatsachen, d.h. wiederum, unter aller Kanone und „jenseits“, d.h. weiterhin, unter aller Vernunft. Der Wille zur Macht - das ist der Inhalt des Glaubens! - kennt keine Grenzen, und schon gar nicht die von Tatsachen und Wahrheit, denn er bildet sich ein, Berge

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versetzen zu können (vgl. Mt 17,20) – und Tatsachen (und somit die Wahrheit) allemal. Kein Geist von Desperados, von Barbaren? Kein Terrorismus? Kann man irgendeiner Organisation Glauben schenken, die sich als Inbegriff von Wahrheit feiern lassen will, in Wirklichkeit diese sogar unter dem Verbrechen des Meineides bestreitet? Wem glauben Sie: denjenigen, die entschlossen sind, gegebenenfalls die Wahrheit unter Verbrechen des Meineides zu bestreiten oder denjenigen, die Meineid und sonstige Verbrechen verabscheuen? Wenn Sie den Barbaren des Meineides glauben, dann brauchen Sie nicht mehr weiter hier zu lesen, denn die Wahrheit wird Ihnen unerträglich werden. Impliziert Ihr Wahrheitsbegriff keine Verbrechen, wie z.B. den Meineid, dann kann diese Lektüre für Sie zu einem Ereignis werden, vergleichbar der Entdeckung eines neuen Planeten. So müssen also gemäß dem Urchristen Clemens der Täuschung wegen alle anderen Tatsachen weichen, d.h., es muss gelogen und widersprochen werden. Das ist die richtige „Auslegung“ („Exegese“ – nennen es diese Barbaren hochtrabend!) gemäß dem rechten Glauben, welcher sich schon auf diese Weise als ein Betrug erweist. Also, wenn die Praxis nicht der Theorie entspricht, dann bedarf sie einer „Auslegung“ (Exegese) auf den allgemeinen Betrug und/oder Selbstbetrug hin, d.h. dass Tatsachen, die eindeutig wahr sind, werden so eindeutig zur Lüge erklärt, damit das System der Lüge und des Betrugs sich nicht entlarvt. Clemens sagt ja nicht, dass es unwahr sei, dass das „goldene Kalb“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), dieser „Märtyrer“, dieser „Eunuch“, dieses „Lamm Gottes, das die Sünden der Welt trägt“ (ha, ha, ha ...!), sich etwa nicht als Lustknabe vergnügt hätte. Er sagt nur, nach der „richtigen Interpretation“, d.h. nach dem Glauben der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), habe er dies nicht getan und es dürfe keine Wahrheit zugelassen werden, welche diesem Glauben nicht entspricht. Die bedeutet bei ihm „Auslegung“ (von Tatsachen). Wie dieser Glaube von Herrn Heuchler hinsichtlich der Sexualität aussieht, werden wir sogleich aufzeigen. Aber, wenn alle Stricke reißen, haben Jesus und seine Komplizen (Christen) noch immer einen Trick auf Lager: Ihr Glaube versetzt angeblich Berge (vgl. Mt 17,20) und damit die Tatsachen, Wahrheit oder einige verräterische Zeilen allemal! Ja, was ist denn der Glaube des Jesus in Bezug auf Sexualität? Ist Jesus ein Unschuldslamm, ein Opfer seiner christlichen Komplizen, wie sie, wenn alle Stricke reißen, ihren Götzen und damit ihren Glauben und damit wiederum sich selbst, retten wollen? Hat Jesus seine eigene „göttliche“, „allwissende“ Erkenntnis widerlegt, dass man jemanden an seinen Früchten, d.h. ihn (Jesus) selbst an seinen Mörderchristen (Früchten) erkennen kann? Kann man also doch Feigen (Gutes) von Disteln (Christen) ernten, also „Nächstenliebe“ von Verbrechern (Sündern), wie Jesus selbst bestreitet, die Christensekte jedoch ihren eigenen „Gott“ stets widersprechend Glauben machen will? Ist Jesus ein sexy Lustknabe gewesen und nur von seinen „Früchten“, seinen Komplizen, den Christen, entstellt worden ...?Nein, Jesus geht seinen „Früchten“, den Christen, in all ihrer Heimtücke, Verlogenheit und in ihrem perfiden, ja mörderischen Wesen voran, wie wir jetzt im Einzelnen aufzeigen

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werden. Die christlichen Desperados haben Jesus zu ihrem „Gott“ erkoren, weil er einer von ihnen ist, und zwar in Bezug auf Fehlschöpfung der Natur - sowohl körperlicher als auch moralischer Missgestalt. Wenn Jesus, übrigens wie Satan nach der christlichen Doktrin, die Letzten zu den Ersten machen wollte, dann beförderte er (und Satan) sich zunächst einmal selbst und dann noch seine Gefährten im Neid, im Hass und in der Rachsucht gegen diejenigen, die von der Natur besser bedacht wurden. Jesus ist nicht nur das moralisch verkommene Subjekt (Sünder), das seine Christen darstellen, er wird ihnen sogar einen Weg weisen, wie man sein perfides Wesen unter dem Etikett der „Nächstenliebe“ so richtig austoben kann, d.h., wie man Verbrecher sein kann, jedoch als „Heiliger“ gelten wird ... · Das begeistert diese Sekte der Heimtücke unseres Planeten! · Das veranlasst diese Ausgeburten der Heimtücke aus der moralischen Gosse, Jesus als ihren „Gott“ zu verehren! Wenn er · diesen Mörderkomplizen (Sündern), · diesen Kranken, die des Arztes bedürfen, nicht entsprochen hätte, dann hätten die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") ihn nicht zu ihrem „Gott“ gemacht, sondern ihn – wie ca. 200 Millionen andere Menschen, welche ihnen die unerträgliche Wahrheit sagten – bei lebendigem Leibe verbrannt. Jesus ist der erste aller christlichen Verbrecher, er und seine Jünger haben sogar persönlich gemordet, wie wir in den Paragrafen d300 und d4031ff nachweisen werden, und er hat auch die Sexualkrankheit, die perfide und verlogene Sexualmoral, gewissermaßen als Hinterfotzenehre der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), erfunden. Beweist doch einmal, ihr Christen, ihr so rückgratlosen, dressierte christliche Roboter, inwiefern sexuelle Enthaltsamkeit mit Moral oder Menschenfreundlichkeit etwas zu tun hat! Im Gegenteil, diese „Enthaltsamkeit“ macht aggressiv, kriegerisch und perfide, d.h. sexuelle „Enthaltsamkeit“ – über welche sich Jesus "Christ" ohnehin nur eins in Fäustchen lachte - ist reine Hinterfotzenehre und Ganovenspleen der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder")! Von Jesus selbst gehen die geisteskranken Gehirnwindungen der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") zur Sexualität aus, welche die Christensekte bis auf den heutigen Tag prägen und · die Hunderten von Millionen Müttern · unehelicher Kindern· diesen unschuldigen Kindern die Existenz ruiniert, wenn nicht in den Selbstmord getrieben haben ...

Das irrenhäuslerische Verbot des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") zur Ehescheidung ist eine Folge dieser sexuellen Geisteskrankheit des Jesus. Sie

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„befreien“ zwar vom „Joch des jüdischen Gesetzes“, z.B.: „Du sollst Vater und Mutter ehren ...“, indem sie zum Hass gegen Vater und Mutter aufwiegeln, setzen dafür aber irrenhäuslerische Jochs, z.B., dass eine Ehe, die nur noch die Hölle für die Ehepartner ist, nicht aufgelöst werden dürfte – in den meisten südamerikanischen Staaten, die christlich versklavt sind, ist heute noch Mord am Ehepartner die einzige Möglichkeit der Scheidung! Das ist christliche „Kultur“ - und allem, was es in der Welt gibt, „überlegen“... · Wie vielen Hunderten von Millionen ist damit das Leben zur Hölle gemacht worden und wird ihnen zur Hölle gemacht?· Wie viele Menschen wurden bzw. werden deshalb von dieser Sekte der

Heimtücke zum Mord an ihren Ehepartnern angestiftet, weil eine Sekte der Heimtücke den Tod als einzige Scheidungsmöglichkeit erlaubt? Auch diese Geisteskrankheit von Verbot einer Ehescheidung stammt von der Jesusmissgestalt persönlich! Jesus ist der Verbrecher aller Christenverbrecher. In Bezug auf die Sexualität weisen wir dies in diesem Paragrafen nun nach. So ist im Jahre 1945 in Nag Hammadi (Ägypten) wieder entdeckten "Thomasbuch", das die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") neben Hunderten von anderen ihrer Schriften so gerne für immer loswerden wollten, der folgende Dialog zwischen Jesus und Thomas wiedergegeben:

„Wie nun bei den Tieren ihr Körper zugrunde geht, so werden auch diese Gebilde (die Körper der Menschen) zugrunde gehen. Stammt er (der Körper der Menschen) etwa nicht aus dem Beischlaf wie der der Tiere? Wenn auch er (der Mensch) aus ihm (dem Beischlaf) hervorgegangen ist, wie wird er etwas erzeugen, was viel von ihnen (den Tieren) unterschieden ist?“6

Man muss sich diese Geisteskrankheit einmal durch den Kopf gehen lassen: Weil sie glauben, dass die Vermehrung der Menschen wie bei anderen höher entwickelten Geschöpfen der Natur, den Säugetieren, sich vollzieht, sei der Mensch ein Tier. Ebenso könnte man das Säugen von Neugeborenen als ein widerliches Verbrechen darstellen. Denn säugen die Tiere ihre Neugeborenen nicht, wie es die Maria mit ihrer Missgeburt und/oder Missgestalt (Jesus) tat? Na ja, das Bild der Madonna (die Jesus säugende Maria) haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") ohnehin aus der altägyptischen Religion gestohlen, nämlich von der Göttin Isis, die ihren Sohn Horus säugt. Wenn man einen Verbrechertrainer zum „Gott“ hat, dann ist ja das Mindeste, dass man lernt, wie man fremde Federn stiehlt und sich mit ihnen schmückt. Das gehört ja schon zur Hinterfotzenehre! Aber das ist noch lange nicht der Gipfel der Verrücktheiten, die sich diese Missgestalt von Lügenbrut in seinem kranken Gehirn ausgedacht hat.

Er hat noch verrücktere Sprüche auf Lager:

6 Das Thomasbuch (NHC II,7) , Kapitel: Der Dialog zwischen Thomas und Jesus, übersetzt von Roald

Zellweger, 139,5ff http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node185.html#SECTION000280200000000000000

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„Wehe euch, die ihr den Verkehr mit der Weiblichkeit und das unzüchtige Zusammensein mit ihr liebt."7

Hier in einem Gespräch mit Thomas erklärt der Geisteskranke den Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau generell für etwas Böses. Solch einen Verrückten, Geisteskranken, feigen Sexualgangster will die christliche Sekte der Heimtücke unserem Planeten als „Gott“ andrehen! Ich will nicht die Homosexualität herabsetzen. Vielmehr betrachte ich sie als eine sexuelle Präferenz, die ich zwar nicht teile, aber nicht alles, was anders ist als ich, ist damit zwangsläufig schlecht. Jedoch kann ich in dieser Ausgeburt von Gehirnwindung nur das Produkt von zwei Faktoren sehen: 1.) Wenn der „Gott“, der anderen angedreht wird, homosexuell ist und 2.) obendrein noch geisteskrank. Nur dann kann ein Gehirn solche Missgeburten gebären, die diese christlichen Deppen anderen noch als „göttliche Inspirationen“ andrehen wollen. Eine Geisteskrankheit führt meistens zu Beeinträchtigungen der Sexualität. Nichts anders gibt der christliche Ganovengott hier von sich ... Das, was Jesus da zu Thomas faselt, ist keineswegs nur eine Meinung unter vielen, die man zur Sexualität haben kann. Das ist der kranke Schoß, aus dem die Lüge über die jungfräuliche Empfängnis der Maria, über die jungfräuliche Geburt des Jesus oder das Verbot der Ehescheidung gekrochen kam. Das sind die Lügengeschichten, die aus diesen kranken Gehirnwindungen gegen die Sexualität fabriziert wurden. So kommt ein uneheliches Kind, welches Jesus selbst ist - der in Wirklichkeit aus einem Panthersprung entstanden ist (Panthera hieß sein tatsächlicher Vater, wie wir im Paragrafen d401 nachweisen werden) - zu einer „unbefleckten Empfängnis“... (Eben, weil er ein uneheliches Kind ist und nach damaliger moralischer Auffassung eine Schande, hat er sicherlich seinen eingefleischten Hass - so etwas etikettiert er und seine Komplizen, d.h. Christen, als „Liebe“ - gegen den Sex entwickelt). Das, was Jesus über die Sexualität der Säugetiere und des Menschen faselt, ist keine Meinung unter Meinungen, die man über den Sex haben kann. Es ist die Keimzelle aller geisteskranken Gehirnwindungen dieser Sekte der Heimtücke, darüber, dass z.B. · ihr Boss ein „Gott“ sein muss, was auf ein geisteskrankes Verständnis von Sexualität zurückzuführen ist, · er von „Gott“ statt von Josef Panthera, einem römischen Milizionär, gezeugt sein muss· Maria jungfräulich geboren hat· Hunderte von Millionen Mütter unehelicher Kinder beleidigt, erniedrigt, geschändet und in den Tod getrieben wurden· Hunderte von Millionen unehelicher Kinder christlich geschändet, beleidigt, ihnen die Existenz ruiniert wurde oder dass sie gar auf diese Weise in den Selbstmord getrieben wurden.· Millionen Menschen ermordet wurden, weil nur der Tod als „Grund“ der

7 Das Thomasbuch (NHC II, 7), Fluch und Segen, 144, 5ff übersetzt von Roald Zellweger,

http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node186.html#SECTION000280300000000000000

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Ehescheidung zugelassen wurde. D.h., die Christensekte braucht noch nicht einmal selbst die Menschen zu ermorden. Sie hetzt die Menschen durch ihre „Krankheit, die des Arztes bedarf“ (vgl. Lu 5,31!), so auf, dass sie es selbst tun! Aber auch diese Morde sind Morde dieser christlichen Henkersekte! Wenn unter der Heuchelei der Befreiung von vernünftigen Gesetzen - wie z.B. der Ehre für Vater und Mutter - geisteskranke Jochs geschaffen werden, dann sind in erster Linie die Schöpfer dieser Geisteskranken als Anstifter zu den Verbrechen (Morden), die dann geschehen, zur Verantwortung zu ziehen. Von der indirekten infamen Wirkung dieses Antisexualismus, z.B. dass viele Kriege, welche diese Sekte der Heimtücke führte, sogar deren Kreuzzüge indirekt auf Ausbrüche (Hysterien) verdrängter Sexualität zurückzuführen sind, darüber wollen wir hier erst gar nicht spekulieren - obwohl vieles dafür spricht, dass das, was unten nicht heraus kann, das eigene Gehirn dann zerstört ... Jesus ist nicht nur nach eigenen Worten für diese seine Christenverbrechen („Früchte“) verantwortlich. Er ist es auch nach einer vernünftigen wissenschaftlichen Untersuchung, denn die Perfidie („Christentum“), welche das Böse als das „Gute“, das Verbrechen als „Martyrium“, die Verbrecher als „Hochwürden“, „Heilige Väter“, „Heilige“ oder gar „Gottes Sohn“ firmieren lässt, hat Jesus selbst erfunden. Jesus hat erfunden, wie man seine perfiden Instinkte unter dem Schleier einer (christlichen) Scheinmoral, unterstützt von einem hausgemachten Sektengott, voll ausleben kann und dabei noch als „moralisches Vorbild“ gilt.

· Das ist die „frohe Botschaft“ des Jesus für Verbrecher! · Das ist die Erlösung des Jesus "Christ" für „Kranke, die des Arztes bedürfen (Lk 5, 31) ...“ · Das sammelt die Christenverbrecher um Jesus. · Deshalb verehren die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") Jesus als ihren „Gott“, und zwar um jeden Preis und um jedes Verbrechen ... Man muss die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") schon für ihre Lügen und Betrügereien „entschuldigen“, denn ihr Verständnis von Sklaverei (Demokratie) und der Herabsetzung der Mitmenschen (Achtung der Menschenwürde) lautet wie folgt:

"Denn es dürfen nicht alle Wahrheiten allen gesagt werden."8

· Seit wann können denn Betrügern ihren Opfern, die sie aufs Kreuz legen wollen, die Wahrheit sagen? · Seit wann können Sklaven die Geheimnisse verraten werden, unter welchen sich skrupellose Subjekte zu ihren Sklavenhaltern aufschwingen? · Wie soll denn der Betrug funktionieren, wenn die Betrogenen wissen, dass sie betrogen werden sollen?· Seit wann hat denn die christliche Sklavenhaltergesellschaft etwas mit Demokratie zu

8 The Secret Gospel of Mark, a.a.O., englischer Text: "For not all true things are to be said to all men"

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tun? Der Oberbetrüger ist „Gott“, dann gibt es Päpste, die Unfehlbarkeit heucheln, lügen und betrügen und sich auf diese Weise als Schweinehirte betätigen, aber bitte nicht Schweinehirte, sondern „Heiliger Vater“, genannt werden wollen ... Merkt euch das gut! Dann gibt es noch Sklavenhalter (Objektivationen bzw. Inkarnationen der Perfidie) , denen der Oberbetrüger die „Schlüssel des Himmelreichs“ und ähnliches Falschgeld gegeben haben will, und was diese Terroristen auf Erden binden würden, sei auch im Himmel gebunden. Das aber hält echte Terroristen vom Schlage der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") nicht davon ab, solch eine Sklaverei als „Liebe“, „Nächstenliebe“ und heute sogar „Menschenrechte“ zu heucheln. Jede, aber auch jede glänzende Feder stehlen diese Neidhammel und schmücken sich mit ihr! Na ja - auch Hitler sprach von (germanischer) Demokratie. Donnerwetter ...! Wie sollte man da nicht von christlicher „Demokratie“ sprechen können? Was erfahren wir hier – unabhängig der Frage, ob es nun zu einem homosexuellen Akt zwischen dem Lustknaben Yehoshua (Jesus) und dem ihn (angeblich) sehnsüchtig anhimmelnden Jüngling gekommen ist? In der offenen Chronik (Christenjargon: "Evangelium") wird die Sachlage, wer wem nachgestiegen ist, umgekehrt dargestellt. Da hat der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") dem Lazarus den Hof gemacht! Da kriecht ein penisgesteuerter „Gott“ einer Tunte hinterher ... Donnerwetter, welch ein „Gott“ ...!. Ich bin beinahe versucht, ihn auch als „Gott“ zu verehren ... Wie schon gesagt, im Brief wird gar nicht der homosexuelle Akt des Jesus bestritten. Einmal wird er nur von Clemens „christlich“ ausgelegt (interpretiert), zum anderen widerspricht es sich gar nicht, über das Geheimnis des „Reiches Gottes“ bei einem Schäferstündchen aufzuklären, und zwar insofern nicht, als dies durchaus parallel vonstatten gehen kann - oder etwa nicht? Für manche ist das besonders aufregend ... Außerdem entspricht es gängiger psychologischer Erkenntnis, dass derartig Verrückte von ihrem Spleen oder Wahn auch im Sexualakt nicht lassen können. Clemens von Alexandrien sagt auch nicht, dass immer ein Dritter dabei war, um zu sehen, ob Lazarus das knappe Leinentuch, das er über seinen nackten Körper gelegt hatte, zeitweilig ablegte, oder ob Jesus und Lazarus einen Akt gerade mit solch einem knappen Tuch besonders neckisch fanden ... Aus dem Text geht klar hervor, was erwartet wurde und wer das nicht wollte, verbringt keine Nacht gemeinsam. Ein homosexueller Lustknabe, der als „Gott der Liebe“ gelten will, spricht nicht nur von „Liebe“, sondern praktiziert sie auch gleichzeitig homosexuell. Was ist denn da schon dabei? Ansonsten lassen ihn seine Komplizen nur von seiner seltsamen Liebesvorstellung reden, ohne die Beispiele ihrer Konkretisierung durch ihn selbst zu bringen. Ein schwüles Schäferstündchen ist insbesondere dann möglich, wenn man a) unter dem bloßen, leichten Tuch auf alles andere verzichtet und b) sich eine

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ganze Nacht dazu Zeit nimmt. Da kann man viel reden oder tun ... Im Übrigen ist es sogar wahrscheinlich, dass Yehoshua <Jesus> auch bei einer Beschäftigung als Lustknabe nicht von seinem „Himmelreich“ lassen konnte, denn wer einen derartigen „Vogel“ hat, der muss ihn ständig mit sich führen. Wer einen solchen „Vogel“ hat, wird ständig und überall von ihm beherrscht. Das ist übrigens ein Grund, weshalb Größenwahnsinn und Sexualfeindschaft häufig einhergehen. Weil der „Vogel“ sich in seiner Herrschaft (des Größenwahnsinns) sich durch den Genuss des Unterleibes beeinträchtig sieht! (Sofern jemand dies nicht glaubt, so könnte er dies alles durchaus in der Psychiatrie an praktischen Beispielen studieren!). Es handelt sich um Tatsachen, die im christlichen Sinne „frisiert“ werden. Das bedeutet die „richtige Auslegung“. Aber dennoch ist die Wahrheit nicht völlig unterdrückbar. Im Deutschen gibt es ein Sprichwort, das lautet: Lügen haben kurze Beine. Das heißt, dass man eine Zeit lang alle Menschen täuschen kann. Einige Menschen kann man auch ständig täuschen. Man kann aber nicht alle Zeit alle Menschen täuschen, wie wir sogleich sehen werden. Das ist das harte Los, das Kreuz, das ein Christ „leider“ tragen muss, dass seine Lügen, Betrügereien und Selbsttäuschungen ständig zu platzen drohen. Oh, jetzt gewinnen wir schon eine Vorstellung, weshalb die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") so sehr leiden und teilweise das ganze Leben „als ein Jammertal“ (Martin Luther) empfinden. Gott sei Dank! Die Natur wäre in der Tat ungerecht, wenn es diesen Terroristen anders ergehen würde! So sind sie gestraft durch sich selbst. Ihr Selbst, ihr Leben, ihre Selbsterfahrung ist eine einzige gerechte Bestrafung, die sie zu dem Hass und zu der Rachsucht verleitet, anderen diese Selbsterfahrung, d.h. ihr Leben, wenigstens für die Zeit nach dem Tod zu (ver)wünschen ...! Für diesen Hass, für diese Rachsucht scheuen sie sich nicht, sogar „Gott“, „Moral“, „Wahrheit“, „Liebe“ und andere schöne Worte als Blendwerk einzuspannen ... Erste Voraussetzung einer Bekehrung zu Jesus "Christ" ist ohnehin, niemals mehr rot zu werden, wenn man lügt, und ansonsten die Bereitschaft zum Meineid und jedem anderen Verbrechen! Ist ein schlimmeres Martyrium als das der Wahrheit für den Lügner und Betrüger vorstellbar? Deshalb habt doch mit diesen „Märtyrern“ endlich Mitleid! Man muss hierbei berücksichtigen, dass in der jüdischen Religion, deren Gesetze Jesus zu erfüllen heuchelte, Homosexualität ein Gräuel vor Gott ist:

3. Moses 18,22 ELB22 Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt: es ist ein Greuel.

Der Sektengott Jesus der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), und damit auch seine Christen, anstatt „Gottes Kinder“ ein Gräuel vor Gott? Wer könnte dies angesichts der Verbrechensgeschichte dieser Verbrecher jemals bestreiten? Hatte er nicht

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allen Grund, sich vom „Joch des Gesetzes“ zu befreien und dieses durch noch viel irrenhäuslerische zu ersetzen? Übrigens, was tun denn Verbrecher jemals anderes, als sich „vom Joch des Gesetzes“, mit dem sie auf Kriegsfuß stehen, zu befreien? Verbrecher „befreien“ sich ständig vom Gesetz und die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") machen es ihnen vor, wenn sie nicht den ganzen, von ihnen versklavten Staat zu einer Verbrecherorganisation machen. Nach dem Gesetz des Gottes, das er andererseits nun wiederum zu erfüllen heuchelt, ist der angebliche „Sohn Gottes“ - und damit sind es auch seine Komplizen, d.h. die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") - nicht nur (ein) Betrüger, sondern ein Gräuel vor Gott. Wer kann da widersprechen? Wahrscheinlich machten sich die Komplizen (die Jünger) darüber lustig, dass man bei dieser Missgestalt (Jesus) - schon bei einer oberflächlichen Kenntnis der Bibel der Juden - den Gräuel vor Gott erkennen kann. Jesus, der vortäuschte, alle Gewalt im Himmel und auf Erden zu haben (vgl. Mt 18,28) war noch nicht einmal in der Lage, solche unmenschlichen Meinungen über Homosexualität zu ändern, ja solch ein unmenschliches „Wort Gottes“ zu korrigieren und zog es – in seinem betrügerischen Wesen – vor, den Eunuchen zu markieren, anstatt sich offen zu seinem ihm verhassten Selbst zu bekennen. Wie sehr erst das „offizielle“ Markusevangelium, welches in das christliche Neue Testament aufgenommen wurde, bisweilen erst durch das geheime verständlich wird, beweist gerade die Lustknabenaffäre des Jesus. Der oft im Kampf der christlichen Sektierer untereinander geltend gemachte Vorwurf, dass Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden, trifft bereits schon auf das Wort Gottes der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") selbst zu. Nun zitieren wir aus dem in die Christenbibel aufgenommenen Markusevangelium, und erst dann wird sich uns erhellen, was hier eigentlich gemeint ist:

Mk 14, 50 - 52 (Vers 51-52 eigene Übersetzung nach der lateinischen Vulgata von Jerome) 50 Und es verließen ihn (Jesus) alle und flohen. 51 Jedoch ein gewisser Jüngling folgte ihm, der eine feine Leinwand über seinen nackten Leib geworfen hatte; und sie ergriffen ihn. 52 Jener ließ aber die feine Leinen fahren und floh nackt von ihnen.

Lateinische Vulgata: 51 adulescens autem quidam sequebatur illum amictus sindone super nudo et tenuerunt eum 52 at ille reiecta sindone nudus profugit ab eis

Ohne den Hintergrund des geheimen Markusevangeliums ist diese Stelle gar nicht zu verstehen. Es handelt sich hier um ein Beispiel, dass bisweilen erst die Kenntnis der geheimen Evangelien die in das „Neue Testament“ aufgenommenen Schriften verständlich macht. Da ist nun wieder der spärlich gekleidete junge Mann aus dem „geheimen Markusevangelium“ mit dem knappen Leinentuch, das er um den Körper gewickelt hat, um besonders sexuell stimulierend zu wirken. Für die von den Christen auf Leben und Tod gehassten „fleischlichen Lüste“ stand Jesus zu jeder Zeit eine schwule Hostess zur Verfügung, auf die er offensichtlich zu jeder Zeit (unter die Gürtellinie) „hinuntergreifen“ oder im Busch kurz verschwinden konnte. Der Eunuch ist die Lüge der christlichen

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Desperados (Christenjargon: "Sünder"), die Heuchelei des Jesus "Christ"! Aber das ist noch nicht einmal das Wichtigste bei diesem Problem. Entscheidend geht es um die Frage: Weshalb erwähnt Markus – und das heißt in diesem Falle, immer mit Petrus als Informationsgeber – eine solche Lächerlichkeit in einem Zusammenhang, wo es gravitätisch angeblich um die „Errettung der Welt“ geht, in der gewissermaßen und angeblich eine „kosmische Explosion“ in letzter Sekunde abgewendet werden soll (Verderbnis aller Menschen in der Hölle – ha, ha, ha!) und ohnehin nur das Allernötigste berichtet wird? Homosexualität ist unter Christen - und unter Urchristen allemal - nicht hoch angesehen. Die Komplizen verspotten auf diese Weise die schwule Geilheit ihres Bosses. Obendrein sind große Zweifel anzumelden, ob dieses „Happening“ mit dem nackten Lazarus auf der Flucht vor den Römern sich jemals so zugetragen hat. Denn im Gegensatz zu dem Eindruck, den die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") schon sehr früh erwecken wollten, wurde Jesus, bzw. dessen Stuntman, nicht von einem Dutzend oder zwanzig Polizisten festgenommen, sondern von einer Kohorte römischer Soldaten. Diese ist heute vergleichbar einem Bataillon und betrug seinerzeit zumindest 500 bis 600 Soldaten, wenn nicht sogar 2000 Soldaten.9

(Vermutlich „verkleinerten“ die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") diese Zahl der Soldaten, um zu verschleiern, dass ihr Terroristenboss und „Gott“ mit einer „kleinen Armee“ die Römer ernsthaft zu seiner oder seines Stuntmans Exekution als „König der Juden“ herausforderte, nachdem sich die Juden partout nicht provozieren ließen, den Ganoven und Größenwahnsinnigen - nur, weil er „Gottes Sohn“ sein wollte - der Todesstrafe zu zuführen). Hier soll uns die Sache nur insofern interessieren, dass die Römer bei einer solchen Konzentration von Polizei und Soldaten jeden, aber auch jeden aus der Jesusbande gekriegt hätten, den sie hätten kriegen wollten. Obendrein ist es fraglich, ob bei einer solchen Ansammlung von Menschen ein solches „Happening“ überhaupt derartige Aufmerksamkeit hätte erfahren können, was hiermit bestritten wird. Daher vermute ich einmal, dass es sich bei der angeblichen Flucht des nackten Lazarus vor den Römern um einen Witz handelt, der in der Jesusbande hinter vorgehaltener Hand über den angeblich großen Boss, dem homosexuellen „Gott“, zur allgemeinen Belustigung getuschelt wurde. Aber unabhängig davon, ob sich nun das Happening mit dem nackten Lazarus bei der Festnahme des Jesus bzw. seines Stuntmans ereignet hat oder nicht, erwähnt wird diese Sache im „Wort Gottes“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder"), weil die engsten Komplizen (Jünger) des Jesus ihren „Gott“ wegen seiner homosexuellen Lüsternheit verspotteten. Hier handelt es sich gewissermaßen um d e n Witz der Jesusgang.

Herre Heuchler in tief schwarzer Nacht, Nackig mit Lazarus aufgebracht!

9 Vgl. hierzu: Henry Lincoln, Michael Baigent, Richard Leigh, das Vermächtnis des Messias, Bergisch-

Gladbach, 1987, S.71f

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Und das geschieht noch nicht einmal in einer geheimen, sondern offenen, d.h. in einer in das „Neue Testament“ aufgenommenen Chronik (Christenjargon: "Evangelium") ! Indirekt lässt damit Petrus an die Christengenossen kolportieren, dass er doch viel besser sei als die arme hässliche Missgestalt (Jesus), die Jünglingen nachgestiegen ist. Das war gewissermaßen d e r Witz der Jesusgang - auf Kosten des „göttlichen“ Chefs. Petrus bzw. Markus haben völlig Recht, dass man den besten Witz der Nachwelt nicht verschweigen darf. Nur in diesem Sinne macht diese Lächerlichkeit Sinn. Sie amüsieren sich köstlich über ihren Gerngott, vergleichbar einem unerkannten, perversen Mörder, der zum Begräbnis seines Opfers erscheint. Dieser „genießt“ das Wissen, worüber alle Umstehenden im Dunkeln tappen oder den perversen Nervenkitzel, dass ihm alle an die Gurgel springen würden, würden sie das wüßten, was nur er weiß. Die Betrügereien des Jesus um seine Sexualität sind nur ein spezieller Teil seiner allgemeinen Unaufrichtigkeit, Heuchelei, Lügen sowie Betrügereien und jeweils der seiner Komplizen (Christen). Wie später seine Komplizen (Christen), so ging der Anstifter der christlichen Sekte, Herre Heuchler Jesus "Christ" , schon streng, sehr streng gegen „Hurerei“ vor, sofern er selbst nicht betroffen war. Genau in der Weise imitieren seine Komplizen (Christen) ihn bis auf den heutigen Tag: Sich groß gegen sexuelle Vergnügungen anderer aufblasen, sofern man nicht selbst davon betroffen ist. Dabei scheuen die Komplizen des Jesus, insbesondere die christlichen Priester, nicht davor zurück, sich ihre sexuellen Vergnügungen sogar mit Verbrechen zu verschaffen, z.B. durch Missbrauch von Kindern, die ihnen zur Dressur anvertraut werden. Hier bringen wir den Nachweis, dass es Sexualskandale in der christlichen Sekte schon von Anfang an gab, und zwar durch Jesus selbst und Petrus. Sowohl Jesus als auch Petrus mordeten aus zwei Gründen: a) Sexualneid und b) ideologische Intoleranz.10

Die christlichen Meuchelpriester stellen die Berufsgruppe mit den meisten Sexualverbrechern in christlich konditionierten Ländern dar ... Tolle „Liebessekte“ im wahrsten christlichen Tollhaus! Wie zuvor schon gesagt geht es uns hier nicht so sehr um Sexualität, sondern um die Darstellung eines Beispiels christlicher Lügen, Heuchelei und Betrügereien. Dies wird anhand der christlichen Einstellung zur Sexualität dargestellt. Sexualität ist neben dem Bereich des Sterbens, in welchem die christlichen Sklavenhalter die Angst vor dem Tod schüren, ein wichtiges Exerzierfeld, auf welchen die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") ihre dressierten Sklaven drangsalieren und auf diese Weise all ihren Hass und ihre Rachsucht - getarnt als „Liebe“ und „Barmherzigkeit“ - ablassen, um so ihre Hassverbrechen und jene der Rache unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen. Ein Betrüger besteht immer aus zwei Figuren: Die eine, die er vortäuscht (heuchelt), zu sein, und die andere, die er wirklich ist. So sagt Jesus, als seine Gegner ihn über die Bestrafung einer Hure fragen:

10 Die Morde des Yehoshua-ben-Pandera, Jesus "Christ“, werden im Kapitel: http://www.bare-

jesus.net/d300.htm nachgewiesen, die Sexualmorde des Petrus auf http://www.bare-jesus.net/d4033.htm

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Joh 8,7 ELB 7 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie.

Nun können also die christlichen Lügen- und Betrugskünstler faseln, wie mild, friedfertig und barmherzig ihr Anstifter Jesus "Christ" sei. In Bibliotheken füllenden Bänden können sie sich nun darüber ergießen. Doch das ist nur die eine Figur des Betrügers, die es erlaubt, weitere Betrügereien zu schaffen, und sein wahres Gesicht außer Acht lässt. Die andere Figur des Betrügers, sein wahres Wesen hinter der Maske, sieht folgendermaßen aus:

Offb 2,20-23 (LUT 1984)20 Aber ich (Jesus) habe gegen dich (Johannes), daß du Isebel duldest, diese Frau, die sagt, sie sei eine Prophetin, und lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.21 Und ich habe ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, und sie will sich nicht bekehren von ihrer Hurerei.22 Siehe, ich werfe sie aufs Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben in große Trübsal, wenn sie sich nicht bekehren von ihren Werken,

Das ist die andere Seite des Betrügers, sein wahres Gesicht, welches zeigt, dass er selbst das gerne tut, was er seinen Gegnern oder Feinden (in einer psychologischen Projektion) vorwirft. Hier wirft nun derjenige, der wirklich den letzten Grund hätte, auf andere Steine zu werfen, in der Tat diese Steine auf andere. Er will die Anhänger der angeblichen „Sünderin“ (Isebel) in „große Trübsal stürzen ...“ Dabei tut Isebel doch nur das, was er (Jesus) selbst im Geheimen macht. Das (die Menschen in großes Trübsal zu stürzen) ist überhaupt der als „Nächstenliebe“ geheuchelte Rachekrieg des Jesus "Christ" und seiner Religionsganoven (Christen) gegen die Menschlichkeit und gegen die Menschen! Obwohl doch nun ausgerechnet Herre Heuchler, dessen homosexuelle Eskapaden seine Komplizen sogar unter Meineid leugnen müssen, den geringsten Grund hätte, auf diese Konkurrentin wegen ihres sexuellen Vergnügens Steine zu werfen, ist er nicht nur entschlossen, gegen diese vorzugehen, sondern sogar auch gegen deren Freier. Ausgerechnet dieser Betrüger will die Liebespartner seiner Konkurrentin zu Tod drangsalieren. Dieser Religionsganove geht nur so vor, wie seine Komplizen immer gegen Abtrünnige oder Konkurrenten vorgegangen sind. Hier sieht man, dass bei diesem Betrüger (Jesus "Christ") sich jeder seinen Betrug selbst zurechtschustern kann, wenn er nur Maske oder Fassade des Betrügers zitiert und alles andere weglässt. Die Betrugskunst, dieses zu tun, nennt sich christliche „Theologie“ oder vielmehr christliche Apologetik. Hier erkennt man also, dass die Sexualität ein ganz wichtiger Bereich zur Drangsalierung anderer Menschen - unter Lügen, Heuchelei, Betrügereien und sogar Gewaltverbrechen - ist, der allerdings konstitutiv für andere moralische Verkommenheiten und Verbrechen dieser Sekte der Heimtücke steht (Verbot von Ehescheidungen, Verfemung unehelicher Mütter und Kinder, perfide Aggressivität, statt Barmherzigkeit und Liebe).· Das ist die „Liebessekte“!· Das ist das wahre christliche Tollhaus. · So etwas nennen die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") nicht

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Verbrechen, sondern „Moral“!· Das ist, was der christliche (Gangster-)Glaube „über“ aller Vernunft nennt und in Wirklichkeit unter aller Kanone ist! Ha, ha, ha ... Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) waren daher an ihrer „Liebe“, d.h. an ihren Vorlieben, schon immer gut erkennbar. Deren untereinander gepriesene „Liebe“ beschrieb der römische Kaiser Julian (332 – 363 n.u.Z) einmal wie folgt:

„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“11

Donnerwetter! · Sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "Sünder") in der „Liebe“ nicht wie die Teufel ...? Aber der „göttliche“ Häuptling der Christensekte wurde nicht nur wegen seiner Kunst, den Eunuchen zu heucheln und in der Tat Jünglingen nachzustellen, von seinen engsten Komplizen verspottet, die nur aus dem gemeinsamen Vorteil, der sich aus den Betrügereien ergab, zu ihm hielten. Er gab noch weiter Anlass zu Hohn und Spott. Das aber im nun folgenden Teil der Einleitung. Für diejenigen, die nun nicht weiter lesen, hier noch mein Ratschlag: Vergesst niemals, dass Satan die Vernunft zurückweist, ihn zu verstehen. Er lügt sich selbst in die Tasche, dass alles, was unter aller Kanone ist, über aller Vernunft sei ... So werdet ihr also niemals Satan und seine Komplizen, die christlichen Sünder, verstehen … Satan und sie sind der Meinung, dass Glaube Nicht-Wissen bedeutet, d.h. einen Freifahrtschein für Lüge, Betrug und Verbrechen und vor allen Dingen Schwerverbrechen! Beide sind der Meinung, dass ihr Glaube Berge versetzt (vgl. Mt 17,20) und somit die Wahrheit, die Moral, die Aufrichtigkeit, ja sogar Gott allemal ...! Wir jedoch sind der Meinung, dass beide (Satan und die Jesuschristen) Recht haben mit einem Zusatz: Christenglaube bedeutet nicht nur Nicht-Wissen, sondern vor allen Dingen, „nicht wissen wollen, was wahr ist“ (Nietzsche) ... Weitere Ausführungen zum geheimen Markusevangelium befinden sich auch im Paragrafen: „Warum so viele unechte Evangelien?“ auf: http://www.bare-jesus.net/d0049.htm

11 Zitiert nach: Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den König der Juden – Aus den Schriften Julians,

des Abtrünnigen, Berlin 1941, S. 63

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Wie Jesus Menschen zu seinen sexuellen Sklaven abrichtete - dargestellt am Beispiel des Johannes

Sogar seine Lustknaben hatte Jesus verletzt,Dem Johannes schnitt er einfach den Schwanz weg!

Kurz bevor Johannes stirbt hält er noch eine bilanzierende Rede seines Lebens. Er hat nun nichts mehr zu verlieren. Sein Leben ist zu Ende. Die Lüge ist nun noch von wenig Vorteil – denn auch ein Toter kann weder schöne Speisen noch irgendeinen Ruhm genießen. In der Tat, Erschütterndes kommt so ans Tageslicht über seinen „Gott“ Jesus. Obwohl man mit diesen abscheulichen Barbaren wider das Menschengeschlecht und die Humanität keinerlei Erbarmen haben darf - denn sie haben die größtdenkbare Strafe verdient - kann man sich nicht ganz des Mitgefühls für Johannes erwehren, der von Jesus auf abscheuliche Art und Weise zum Lustobjekt abgerichtet und missbraucht wurde. Sexualvergehen – immer wieder vorkommende Verbrechen dieser Art in der Christensekte, z.B. sexueller Missbrauch von Kindern („Ministranten“) durch christliche Priester – sind also schon bei dem „Gott“ (Jesus) dieser Sekte festzustellen. Sie sind die unmittelbare und zwangsläufige Folge der (geheuchelten) Sexualunterdrückung, die schon Jesus praktizierte, indem er sich verlogen als Eunuch für das Himmelreich der damaligen Öffentlichkeit präsentierte und es heimlich mit Lazarus (siehe ersten Teil dieser Einführung) oder Johannes trieb. Dem Leser dieser Abhandlung ist ferner geraten, die Abhandlung des Autors „Wie sah Jesus aus?“ als Ergänzung zu lesen. Diese ist wichtig, um die sexuelle Ausgangssituation des Jesus, d. h. seinen sexuellen „Marktwert“, zu verstehen. Hier fasse ich den Inhalt der gerade angesprochenen Abhandlung zusammen, ohne mich groß zu wiederholen oder doppelte Beweisführung zu liefern. Sowohl nach urchristlichen als auch außerchristlichen, übereinstimmenden Quellen war Jesus missgestaltet, hässlich und etwa so groß wie ein Kind, d. h. also zwergwüchsig. Dies bestätigt uns indirekt auch Johannes in den hier nun eingehend zitierten „Akten des Johannes“. Gerade „Lieblingsjünger“ Johannes lässt durchblicken, dass Jesus sogar von seinen engsten Jüngern deswegen verspottet wurde (Johannes berichtet sogar, wie sein Bruder Jakobus „dieses Kind“ - gemeint ist Jesus - verspottete. Dies ist ausführlich vom Verfasser im Kapitel d401 dieser Abhandlung nachgewiesen). Nun muss man hierzu die in der Psychologie weitgehend unbestrittene Erkenntnis in Betracht ziehen, dass Sexualität und Intelligenz in einem Verhältnis stehen. U.a. liefern die Christen unfreiwillig und indirekt den Beweis hierfür, weil Sexualität ein besonders ausgesuchter Bereich ist, in welchem sie ihre Betrugsopfer („Schafe“) als deren „gute Hirten“ quälen. Sadismus, der auf Sexualität sich bezieht, ist auch eine Form (pervertierter wie außer Kontrolle geratener) Sexualität. Verschlagen war dieser Jesusteufel allemal!

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Potthässlich und zwergwüchsig auf der einen Seite und dann noch viel Druck im Unterleib auf der anderen! Hier kein Ventil zu finden kann schon so manchen Rachsüchtigen zu einem heuchelnden Eunuchen oder Christen machen. Die Wahrheit dieser Aussage kann man daran überprüfen, dass schon so manches Individuum von der „unendlichen Liebe" zu Jesus wie vom Zigarettenrauchen abgekommen ist, nachdem sich ein ansehnlicher Partner bzw. Partnerin gefunden hatte und das Himmelreich im Bett veranstaltet werden konnte. Sagt dies aber nicht den Christen, die werfen noch eine Atombombe auf solch ein „Himmelreich"! Die schlagen lieber „aus Nächstenliebe" alles kurz und klein, als einem anderen Menschen ein Glück zu gönnen, das sie (selbst) nicht haben ... Die Letzten wollen hier schließlich - ach, so „demütig“ und „bescheiden“ - die Ersten werden ...! Das ist die bekannte „Nächstenliebe“, voll beladen mit lauter „Demut“ und „Bescheidenheit“, dazu noch gepaart mit „Feindesliebe“ ... Donnerwetter! Und was loben diese „bescheidenen“ und „demütigen“ Ganoven sich selbst ...!

Das Folgende braucht man jedoch nicht einzuschätzen, sondern es stellt glaubwürdig berichtete Tatsachen dar. Johannes hatte nie Sexualverkehr mit dem anderen Geschlecht. Er war aber – im Unterschied zu Lazarus – selbst nicht homosexuell. Drei Mal wollte er in seiner Jugend heiraten. Jesus war dagegen und hintertrieb alle seine Anbandelungen mit Frauen, weil er selbstsüchtig Johannes zu seinem servilen Lustobjekt haben wollte. Der Sexgangster Jesus, „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), und nicht zu unterschätzender Sexualverbrecher - wobei die Verbrechen dieses rechtmäßig verurteilten Schwerverbrechers und Todessträflings sich keineswegs nur auf Sexualdelikte beschränken - richtete mittels seiner hypnotischen Fähigkeiten den heterosexuellen Johannes für seine homosexuellen Begierden ab und machte somit sein, ihm auf diese Weise gefügig gemachtes „Schäferhündchen“ Johannes, psychisch und physisch krank. So, Christenbarbaren, dann hört euch einmal an, was da Johannes über euren „Gott“, diesen Sexgangster und Todessträfling, berichtet:

“Oh du (Jesus), der du mich bis zu dieser Stunde (des Todes) für dich selbst gehalten hast und unberührt von einer Vereinigung mit einer Frau.“12

Der Armselige hat also in seinem ganzen Leben, das bald hundert Jahre währte, nie Verkehr mit dem anderen Geschlecht gehabt, weil der homosexuelle „Gott“ ihn allein besitzen wollte, obwohl der schwule Jesus sich auch noch mit andern Männern, z. B. Lazarus, vergnügte. Niemand kann zwei Herren dienen, sagte er einmal, doch dem Herrn können offensichtlich zwei Sexsklaven dienen. Aber hören wir weiter, was Johannes uns zu berichten weiß:

12 THE ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James-Translation and Notes, Oxford: Clarendon Press, 1924 , Scanned and Edited by Joshua Williams, Northwest Nazarene College, 1995, § 113 , auf: http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm Englische Fassung von mir ins Deutsche übersetzt. Englischer Wortlaut: “O thou who hast kept me until this hour for thyself and untouched by union with a woman:…”

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„Der (Jesus) als ich (Johannes) in meiner Jugend wünschte zu heiraten, mir erschien und mir sagte: Johannes ich (Jesus) brauche dich: Der – du mir auch die Krankheit meines Körpers bereitet hast ...“13

Bisher hat der Leser nur gehört, dass der zwergwüchsige Jesus angeblich immer Kranke geheilt hätte. Nun liest der Leser endlich einmal die Wahrheit: dass Jesus andere Menschen, selbst seine engsten Anhänger, krank macht. Ja, der Verfasser dieser Abhandlung hält es für opportun, an dieser Stelle darauf zu verweisen, dass die „Geschichte des Apostels Johannes“, aus welcher hier zitiert wird, nicht vom hiesigen Verfasser (Atrott) geschrieben wurde, sondern von einem Urchristen. Aber seien wir doch ehrlich: Es könnte beinahe ein Stück von Atrott sein ...! Das ist die „Wahrheit“, für die sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) heuchlerisch angeblich sogar umbringen lassen, aber vielmehr andere umgebracht haben ...! Hat Jesus nicht seine Nächsten wirklich „geliebt“? Johannes will heiraten und da kommt dieses kleine missgestaltete Etwas mit dem Nicknamen Jesus und sagt: Nein, nein – das darfst du nicht. Ich brauche dich für meinen Unterleib. Weshalb intervenierte Jesus gegen eine Verheiratung des Johannes? Weil er sein Lustobjekt nicht an eine Frau verlieren wollte! Und da wage noch jemand zu behaupten, dass dieser Giftzwerg keine „Nächstenliebe“ gehabt hätte ... Er hielt sogar Johannes von Frauen ab, damit er (dieser Giftzwerg von „Gott“ der christlichen Sünder) nur ihn „lieben“ konnte ... Man glaubt gar nicht, wie ungerecht die Welt zu den Christen ist, ihrem Jesus hier noch die „Nächstenliebe“ zu bestreiten ... Ja, solch eine Ungerechtigkeit … Diesen rabiaten Barbaren interessiert nicht, dass Johannes gar nicht homosexuell ist und sich dem anderen Geschlecht zugezogen fühlt. Diesem Heuchelmeuchelgott („nehmt euer Kreuz auf euch“, „mein Joch ist sanft“ - ha, ha, ha!) interessiert nur die Befriedigung seiner Begierde und dass er damit einen anderen Menschen krank macht, interessiert diesen Gauner und Barbaren am allerwenigsten. Das ist die „Nächstenliebe“ des Jesus "Christ" und seiner Christen! Das ist die „Liebe“, mit der sich Herr Heuchler, Herr Gerngott und Herr Tunte für seine Sünden - Pardon, für die Sünden anderer, ja für die Sünden der Welt – „geopfert“ hat. Da hätte sich Gott ja in der Tat den richtigen Schwerverbrecher als Strafobjekt seiner Rache ausgesucht! Dass ich nicht lache ...!

"Der (Jesus), als ich das dritte Mal heiraten wollte, fortwährend mich daran gehindert hat, und dann in der dritten Stunde des Tages sagtest zu mir auf dem See: Johannes, wenn du nicht mein wärest, hätte ich (es) ertragen, dass du heiratest:..."14

Entweder werde ich (Jesus) psychisch krank, wenn ich dich (Johannes) an eine Frau verliere, oder du wirst krank, weil ich dich (Johannes) als Heterosexuellen zur

13 Ebd. Wortlaut der englischen Fassung: “who when in my youth I desired to marry didst appear unto me and say to me: John I have need of thee: who didst prepare for me also a sickness of the body…”

14 Ebd. Englischer Text: “… who when for the third time I would marry didst forthwith prevent me, and then at the third hour of the day saidst unto me on the sea: John, if thou hadst not been mine, I would have suffered thee to marry:…”

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Homosexualität zwinge. Und ich (Jesus) bin dann dafür, dass du (Johannes) krank wirst ...! Wirklich, diese Bereitschaft „unschuldig“ für die Sünden anderer zu leiden ... Ach, dieses „Opferlamm“, das angeblich nur das „Wohl der anderen Menschen“ im Sinne hat ... Dieser Witzbold der Perfidie brachte es obendrein noch fertig zu fragen: „Kann mich jemand einer Sünde zeihen?“ Da behaupte noch jemand, dass Jesus oder seine Christen nicht lustig sein können ... Wer kann da noch zweifeln, dass das richtige Charakterschwein „Gott“ der christlichen Religionsmafiosi wurde? Aber so ein kleines Miststück von Zwerg, Barbarengott, Christengott und Sexgangster (offensichtlich ist das alles dasselbe!) hat noch ganz andere Methoden auf Lager, um sich seine Lustobjekte gefügig zu machen:

"Der du (Jesus) für zwei Jahre mich (Johannes) blind gemacht hast und so mich gezwungen hast zu trauern und dich (Jesus) anzuflehen. Der im dritten Jahr mir die Augen meines Geistes öffnete und mir auch meine sichtbaren Augen gewährte: Der als ich (dann) klar sah, mich so formte, dass ich schmerzlich auf Frauen schauen würde ..."15

Bevor wir also auf die Sexgangstereien des (zeitlich gesehen) ersten christlichen Sexgangsters (Jesus) eingehen – sexuelle Verbrechen, insbesondere an Minderjährigen, gehören bis auf den heutigen Tag zu dieser Religionsmafia wie deren blödsinniges Gefasel von der „Dreifaltigkeit“ - wollen wir unser Augenmerk kurz darauf richten, dass Johannes hier sagt: Jesus habe ihn (Johannes) gezwungen, ihn (Jesus) anzuflehen. Gott zwingt niemanden, ihn anzuflehen, sondern nur der Teufel oder dessen Sohn oder dessen Christ (Gesalbter): Jesus "Christ“! Damit gehen auch die Verbrechen der Gehirnwäsche und die damit beabsichtigten Zwangsbekehrungen schon vom Oberterroristen dieser Sekte, nämlich Jesus (Satans) Christ, aus. Die Anwendung von Gewalt, um seine Sekte zu füllen, war für Jesus eine Selbstverständlichkeit:

Lk 14,23 ELB23 Und der Herr sprach zu dem Knechte: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde;

Das entsprach ganz seinem Terroristenblut. Die Gewalt der Christensekte geht nicht nur in Form der Anstiftung von Jesus aus, sondern auch im praktischen Beispiel! Während also die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) doch immer heucheln, dass ihr "Gott" nichts mit ihren Barbareien zu tun hätte und noch nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun könnte ... Sagte er nicht, dass es besser sei, Leid zu ertragen als zu zufügen? Aber, hier sagte er nicht, für wen es besser sei. Für die Sklaven schon, aber nicht für die Sklavenhalter (Objektivationen bzw. Inkarnationen der Perfidie) : ihn, den Papstterroristen, Kardinalterroristen, Bischofsterroristen und Priesterterroristen! Das ist schon beachtlich: wie der Herr, so's Gescherr! Und sagte Jesus nicht, dass jeder an seinen Früchten erkennbar sei? Also, der Todessträflingsgott an den Verbrechen seiner Sekte? Ist dieses schlimmste organisierte Verbrechen (Christensekte), das sich auf unserem Planeten

15 Ebd. Englische Fassung: “… who for two years didst blind me (or afflict mine eyes), and grant me to mourn and entreat thee: who in the third year didst open the eyes of my mind and also grant me my visible eyes: who when I saw clearly didst ordain that it should be grievous to me to look upon a woman:”

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je ausbreiten konnte, nicht die Frucht dieses rechtmäßig, rechtskräftig und legitim verurteilten Schwerverbrechers und Todessträflings?

Nun aber wieder um Sexgangster Jesus (Satans) Christ. Also, um einen heterosexuellen Mann (Johannes) nicht an eine Frau zu verlieren, wird er vermutlich durch Hypnose blind und auf diese Weise von ihm (Jesus) abhängig gemacht. Das sind schwere Köperverletzungen eines Sexgangsters! Dies beweist, dass Jesus zwar nicht unzurechnungsfähig, aber schwer geistesgestört und geisteskrank war. Wenn jemand so etwas mit einem Tier – sogar in einem christlichen Staat - machen würde, würde man ihn vermutlich wegen Tierquälerei bestrafen. So etwas machen nur Verrückte und der moralische Abschaum der Menschheit! Damit seine Hypnose Erfolg hat und sich Johannes nicht an dieser Missgestalt ekelt, wird Johannes noch für zwei Jahre blind gemacht. In jedem zivilisierten Staat wird so etwas als Körperverletzung geahndet. So sieht Johannes nun keine schönen Frauen, die ihn von der hässlichen Missgestalt von Christengott und Liliputaner abziehen können. Das Ganze hat einen Vorteil: Er muss sich nun bestimmt nicht mehr vor diesem kleinen Ekelwidrig erbrechen! · Das ist der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Gott“! · Das ist der Menschen Betrüger! Die hier zitierten Ausführungen aus der „Geschichte des Apostels Johannes“ - einer Schrift, die schon in der christlichen Ursekte an besonderen Feiertagen stets rezitiert wurde - werden auch durch entsprechende Andeutungen in der „Offenbarung des Johannes“ bestätigt, die vor diesem Hintergrund besondere Bedeutung erhalten. In der „Offenbarung des Johannes“ heißt es, dass Jesus dem Johannes zu einer Augensalbe rät, damit er als Blinder wieder sehen könne:

Offb. 3,17 – 18 ELB17 Weil du sagst: Ich (Johannes) bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weiß nicht, daß du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist.18 Ich (Jesus) rate dir (Johannes), Gold von mir (Jesus) zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen ...

Da auch die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) noch nicht behauptet haben, einen „Nürnberger Trichter“ oder eine „Augensalbe“ gegen geistige Blindheit erfunden zu haben, kann Jesus hier nur tatsächliche Blindheit und tatsächliche Augensalbe gemeint haben. Und die Schande der Blöße dürfte bei einem Kastrierten besonders schlimm sein! Ferner: In der Offenbarung 2,4-5 faselt Jesus gegen Johannes, dass er dessen erste Liebe verlassen habe und er solle endlich deshalb Buße tun. Offenbar hat Jesus sich selbst als „die erste Liebe“ des Johannes bezeichnet:

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Offb 2:4-5 4 ELB4 Aber ich (Jesus) habe wider dich (Johannes), daß du deine erste Liebe verlassen hast. 5 Gedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße ...

Die Lutherbibel von 1984 übersetzt sogar:

Offb 2,44 Aber ich habe gegen dich, daß du die erste Liebe verläßt.5 So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue ...

Diese Sprüche machen Sinn, wenn Jesus sich als „die erste Liebe“ des Johannes verstanden hat. Dass es sich hierbei um eine einseitige Zwangsliebe des Jesus handelt, ist ganz typisch christlich. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!) erklären doch immer, dass Jesus alle „liebe“ – auch diejenigen, die diesen Krüppel von Missgestalt, der so hässlich wie Satan und die Sünde ist, und eine Objektivation (Inkarnation) der Perfidie wie Todessträfling noch dazu - ablehnen. Wer kann und will schon darauf erpicht sein, von Satan oder dessen „eingeborenen Sohn“ geliebt zu werden ...? Jeder wird genötigt und „zwangsgeliebt“ – so wie ein Hundehalter seine Schäferhunde „liebt“ ... Warum? Weil hinter dieser „Zwangsliebe“ die Zwangsbekehrung zur Christensekte steht, damit jeder den König aller Verbrecher (Jesus) als Gott verehrt. D. h., die Tarnung von Gewalt als „Liebe“ geht schon auf Jesus "Christ" zurück! Auf jeden Fall beweist auch die in das „Neue Testament“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aufgenommene „Offenbarung des Johannes“, dass

a) es zwischen Johannes und Jesus Streit um Liebschaften gab, die der Sklavenhalter Jesus sogar zum Anlass nahm, herrschsüchtig einen Kniefall des Johannes vor ihm zu fordern, was euphemistisch in dieser Barbarensekte mit „Buße tun“ umschrieben wird undb) Jesus gegen die Blindheit des Johannes Augensalbe verordnete. So dürfte es also kaum einen Zweifel geben, dass Johannes auf seinen Augen blind war – blind gemacht durch den Sexgangster Jesus "Christ“, der erste Sexgangster aller christlichen Sexgangster. · Das ist Jesu „Nächstenliebe“...!· Das ist Jesu und seiner Komplizen „Selbstlosigkeit“...!· Das ist Jesu und seiner Krieger (Christen) „Demut“ und „Bescheidenheit“...!· Das ist die Art und Weise, in welcher Jesus und seine Komplizen (Christen) das eigene Wohl „verleugnen“ und sich um das Wohl anderer „kümmern“ ...!· Das sind die Trojanischen Pferde des Jesus und seiner Komplizen (Christen) ...! Zweifelt da noch jemand ernsthaft, dass er - wenn überhaupt irgendjemandes Sohn - Satans Sohn statt „Gottes“ Sohn ist? Wird ein solcher rabiater Gartenzwerg seine Ziele nicht auch in der Weise durchsetzen, dass er einen „Gott“, „Gottes“ Gesellschafter bzw.

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„Gottes“ Sohn vorheuchelt? Johannes beklagt die „heimliche Krankheit“ seiner Seele, die dieser Sexgangster, der dem dummen, blöden Volk einen Eunuchen vorspielte, an ihm verbrochen hat. Ja ihr Christen, ihr habt richtig gelesen: Eurer „Gott“ suchte die Kranken und nicht die Gesunden, um Erstere richtig krank zu machen. Er kann nur krank machen, und zwar so krank, wie er eben war - aber nicht heilen. Letzteres nur im Betrug! Johannes, der wahre Sexsklave! Hier wird der Lebenslauf eines Jüngers und Sexsklaven des homosexuellen Lustmolochs Jesus "Christ" geboten! Dieser Menschenquäler als Vorbild für Individuen - nicht nur im Karneval? Für Sklavenhalter und andere Sorten von Mafiosi, wie z.B. den Christen - vielleicht! Jesus verschaffte sich also seinen (homo)sexuellen Genuss, indem er seine Opfer hypnotisierte, ihnen das andere Geschlecht verleidet und sie sogar blind macht. Pfui! Warum sagt Johannes, dass Jesus ihn an Leib und Seele krank gemacht hat? Weil er als Heterosexueller angeekelt war von der Homosexualität des Jesuszwerges! Jesus machte sein Sexopfer blind, damit es in seine Abhängigkeit gelangte, ihn anflehte und als „Gott“ verehrte. Da ging ja Al Capone mit seinen Komplizen noch etwas, wenn auch nur ein wenig, menschlicher um. Jesus, der erste wahre Christenganove! Jesus, der Verbrecher gegen das (sexuelle) Selbstbestimmungsrecht der Menschen - weil er sich mit fairen Mitteln keinen sexuellen Genuss verschaffen konnte! Das ist der wahre Grund des eingefleischten Hasses und des so besessenen wie verrückten Krieges der Christenbarbaren gegen die Sexualität. Wahrscheinlich hatte er – der so missgestaltet und hässlich war wie die Sünde und Satan – allen Grund dazu, seine Lustknaben blind zu machen, damit sie nicht erschrecken, für welch einen an Leib und Seele hässlichen Giftspeier sie die Tunte spielen mussten. Jesus habe Menschen geheilt, so täuschen seine Untersklavenhalter (christliche Priesterterroristen) bis auf den heutigen Tag vor, um ihre Artgenossen, ihr Nächsten, sich genauso zu willigen und gefügigen Sklaven zu machen, wie Jesus es mit Johannes tat. Und Johannes war nicht der Einzige, den Jesus krank machte, sondern Milliarden von Schicksalen wurden von diesem giftigen homosexuellen Lustmoloch krank gemacht.

„.. und der mich (Johannes) allein auf dich (Jesus) abgerichtet hast: Der (Jesus, der) die heimliche Krankheit meiner Seele mundtot machte und die offenen Zeugnisse wegschnitt.“16

Diese Abrichtung nenne ich Dressur, und deshalb sind Christen dressierte Schäferhunde - entweder eines Gernegroßen oder all derjenigen, die ihn als Schweinehirte von armen Schweinen nachahmen (Imitatio Christi!). „Die offenen Zeugnisse weg schnitt“ - hat dieser Giftzwerg und Lüstling von Christengott, dieser heuchelnde Eunuch, Johannes sogar kastriert, um ihn allein als Lustobjekt zu besitzen? Welch „Offenes“ könnte er denn sonst wegscheiden, was die Seele für immer krank macht? Der Genitalbereich eines Mannes ist offen und kann weggeschnitten werden. Außerdem

16 Ebd. Englische Fassung: „ … and establish me on thee alone: who didst muzzle the secret disease of my soul and cut off the open deed”

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macht eine Kastration ein sexuelles Verlangen nur mundtot, löscht es aber nicht aus, wie es Johannes korrekt beschreibt. Da bleibt kein Zweifel offen, was Johannes hier andeutet. Pfui, solch ein blutiger, gewissenloser, grausamer Gangstergott, der offenbar mit dem Messer gut umgehen konnte! Bezeichnenderweise übersetzt daher der christliche Desperado Martin Luther den griechischen Begriff des Eunuchen, den es sowohl im Deutschen als auch im Altgriechischen gibt, in den Christenschriften mit „Verschnittensein“ ... Beim Eunuchen werden die „offenen Zeugnisse“ der Männlichkeit weggeschnitten ... Das sicherste Mittel des Jesus, den heterosexuellen Johannes nicht an eine Frau zu verlieren! Was Johannes hier berichtet, dass der geisteskranke Frauenhassergott mit allen Mitteln die Männer von Frauen abbringen und sie - vermutlich hypnotisch, ja sogar mit dem Messer - homosexuell machen will, wird vor dem Hintergrund seiner geisteskranken Auffassung zur Heterosexualität scheußlich wie logisch. Zu seinem Jünger „Thomas“ sagt er:

" Wehe euch, die ihr den Verkehr mit der Weiblichkeit und das unzüchtige Zusammensein mit ihr liebt."17

Hier wird der Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau generell als ein Gräuel (von demjenigen, der von seinen Komplizen, d. h. den Verbrecherchristen (Christenjargon: "Märtyrern der Feindesliebe"), als Prophet, ja sogar Gott der Liebe den Betrugsopfern angedreht wird!!!) dargestellt. Donnerwetter, welch eine Sekte der (Verbrecher-, Psychoterroristen- und Terror-) Liebe ...! Schlimmer ist die Geisteskrankheit nicht zu treiben, die offenbar die Christenganoven für ein besonderes Prunkstück ihrer Ganovenehre halten. Deshalb fabrizieren diese kranken Hirne auch die Irrenhausproduktionen bzw. stehlen solches abstrusen Gehirnwindungen von der Konkurrenz (Mithrassekte), wie z.B.: · unbefleckter Empfängnis· Jungfrauengeburt· Gottes Sohn· Verbot der Ehescheidung · Schändung unehelicher Kinder und· deren Mütter und ähnliche Geisteskrankheiten. Noch heute ist die Sexualität das ausgesuchteste Exerzierfeld der christlichen Religionsmafiosi, die diesen Sexualverbrecher zu ihrem „Gott“ erkoren, ihre gehirngewaschenen Sklaven und Roboter zu drangsalieren und zu quälen ... Wer solche verrückte Ansichten hat, dem ist durchaus zu zutrauen, dass er bei einem heterosexuellen Lustknaben die Genitalien abschneidet, um ihn nicht an eine Frau zu verlieren. · Wundert es da, dass Petrus junge sexy Damen sogar ermordet hat?18

17 http://www.bare-jesus.net/d4032.htm 18 Das Thomasbuch (NHC II, 7), Fluch und Segen, 144, 5ff übersetzt von Roald Zellweger,

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· Wundert es da noch, dass die Christensekte eine Sexualverbrechersekte ist, bei der es fast zur Regel geworden ist, dass die Religionsmafiosi kleine Jungs und Mädchen in die Hose bzw. unter den Rock greifen ...? Und das geben diese „Kranken“ (so Jesus "Christ" wörtlich) - die noch einen viel geisteskränkeren und abscheulicheren Sexualverbrecher zum „Gott“ haben - in der für sie typischen Falschgeldproduktion, auf welcher ihre ganze Sklavenherrschaft beruht, als „Gottes Wille“ aus. Pfui, Religionsmafia, pfui! Mit solchen Auffassungen zur Sexualität gehören der christliche Schweinegott samt seinen christlichen Religionsmafiosi in die Psychiatrie - und zwar in die geschlossene ...Jesus und die christlichen Religionsmafiosi sind wie Raubtiere (im Schafspelz). Deshalb meinen sie, dass jeder, der Sex hat, schon allein deshalb ein mit ihnen (den christlichen Religionsganoven) und ihrem Schweinegott Jesus vergleichbares Schwein sei. Das ist aber ihr Selbstbetrug! Hören wir einmal, was der Sexualverbrechergott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), der sich sogar schon an kleinen Kindern vergriff, noch so alles auf Lager hat:

„Wie nun bei den Tieren ihr Körper zugrunde geht, so werden auch diese Gebilde (die Körper der Menschen) zugrunde gehen. Stammt er (der Körper der Menschen) etwa nicht aus dem Beischlaf wie der der Tiere? Wenn auch er (der Mensch) aus ihm (dem Beischlaf) hervorgegangen ist, wie wird er etwas erzeugen, was viel von ihnen (den Tieren) unterschieden ist?“19

Das ist der irre Versuch einer „Philosophie“ der Sexualität von einem, vor allen Dingen geisteskranken, aber auch homosexuellen „Gott“ einer Sexualverbrechersekte! Nur ein Homosexueller, der mit dem anderen Geschlecht nichts im Sinn hat, kann unter der zusätzlichen Voraussetzung eines schweren „Dachschadens“ solch einen Blödsinn zusammenbrauen ...

Wen wundern da noch die Barbareien der christlichen Sekte der Heimtücke? Wen wundern da noch die Millionen brennender Leichen auf den Scheiterhaufen dieser Barbarensekte? Wen wundert der Holocaust, die Genozide an den Mayas und Inkas dieser Todessträflingssekte? Wen wundert der Bombenterror der Katholiken und Protestanten in Nordirland? Die Sexualität wird, wie die Natur schlechthin, als etwas Verkommenes, moralisch Verwerfliches geglaubt, d. h. Jesus und die Christen halten Gott im Grunde genommen für einen Versager, der endlich mit Jesus einen Vormund (d. h. also einen der christlichen Banditen) vor die Nase gesetzt bekommen muss. Das kommt im Philippsevangelium

https://web.archive.org/web/20030228072901/http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node186.html

19 Das Thomasbuch (NHC II,7), Kapitel: Der Dialog zwischen Thomas und Jesus, übersetzt von Roald Zellweger, 139,5ff https://web.archive.org/web/20030608202854/http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node185.html

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wortwörtlich zum Ausdruck:

„Die Welt entstand durch eine Verfehlung. Denn der, der sie schuf, wollte sie unvergänglich und unsterblich schaffen. Er kam zu Fall und erreichte das Erhoffte nicht. Denn es gab nämlich nicht die Unvergänglichkeit der Welt, und es gab nicht die Unvergänglichkeit dessen, der die Welt geschaffen hatte.“20

Oh, Gott du elender Versager! Alles, was du machst, nur Misserfolge ...! Und dabei beanspruchst du wie ein Pharisäer Allmacht und Allwissenheit. Nehme dir ein Beispiel an den Christen: Die wissen nichts, beanspruchen aber, alles besser zu wissen ...! Es wird höchste Zeit, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dir einen der ihren als Vormund vor die Nase setzen ...! Oh Gott, nimm dir ein Beispiel an Satan und den Christen: Sie alle wollen, dass die Letzten die Ersten werden und die Ersten die Letzten ... Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!) sind mit dir überhaupt nicht zufrieden. Jesus und der Satan sagen, dass ihnen „alle Gewalt im Himmel und auf Erden“ schon übergeben worden sei. Oh Gott, wenn du das je gemacht hättest, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) sich in die Tasche lügen, dann wärst du wirklich der Versager, für den die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dich halten ...! Aus diesem Grunde findet der Krieg der Irren gegen die Sexualität im christlichen Tollhaus statt: Erfindungen von „unbefleckter Empfängnis“ und „Jungfrauengeburt“ für ein Häufchen Dreck und Elend (Jesus)! Deshalb findet das Messer des Jesus "Christ" am Genitalbereich seiner Zwangslustknaben Verwendung ...! Und das alles nur, weil Gott so ein armseliger Versager ist ... So werden die vermeintlichen Fehler „Gottes“ an seiner Schöpfung durch den Teufel, Pardon, durch Jesus "Christ" und seine Religionsmafiosi (Christen) korrigiert ...! Die Krankheit der Seele, die Jesus Johannes zugefügt hat, ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch wenn Johannes alt geworden sein soll, so hat ihn letztlich die ihm von Jesus zugefügte Krankheit in den Selbstmord getrieben. Diese Christenkrankheit, dieses Christengift, dieses Töten von Leib und Seele, tätigt diese schlaue und hinterhältige Barbarensekte bis auf den heutigen Tag, verschleiert in trojanischen Pferden von „Liebe“, „Wahrheit“, „Moral“, „Gott“ etc. Als ehemaliger Präsident einer nationalen Sterbehilfegesellschaft habe ich viele Menschen kennen gelernt, insbesondere Homosexuelle, die nach einer christlichen Erziehung an Leib und Seele krank gemacht wurden, sodass am Ende der christlichen Dressur, die sich hochtrabend Erziehung nennt, nur noch der Wunsch zu sterben stand, wie es hier bei Johannes der Fall ist. Doch diese Barbaren, diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (diese "Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31), diese Holocausterfinder, suchen den immer Schuldigen woanders, nie bei sich selbst, und die Bevölkerung hetzen sie stets nach bester christlicher Jud-Süß-Kampagne auf, damit sie ihre barbarische Drangsalierung und Knechtung der Menschen fortsetzen können, so wie Jesus seine eigenen Religionsmafiosi (Jünger)

20 Das Philippusevangelium (NHC II, 3), Spruch 99, übersetzt von Roald Zellweger, auf: https://web.archive.org/web/20030418195247/http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node186.html

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geknechtet, abgerichtet, drangsaliert, todkrank und bis zum Suizid gebracht hat. Der angebliche „Wunderheiler“ heilt nicht, sondern macht aus dieser Gier nach sexueller Befriedigung und Größenwahnsinn andere Menschen an Leib und Seele krank, richtet sie per Hypnose zu Zwecken eigener Sexgier zugrunde und erzählt anderen, sie sollten sich für das Himmelreich kastrieren und auf dieses Vergnügen verzichten. Die armen Deppen, die ihm auf dem Leim gehen und das einzige Leben vergeuden, das sie haben. Doch diese Objektivation (Inkarnation) des Hasses (Jesus "Christ“) tut dies - typisch christlich! Nur deshalb, weil er anderen nicht das Glück gönnt, das er selbst nicht hat. Das ist das wahre, verheimlichte und wichtigste Ziel aller christlichen Religionsmafiosi - und diesem Zweck dient alles Gefasel dieser Verbrecher von Gott, Satans Sohn, Pardon: Gottes Sohn, Wahrheit, Moral, Nächstenliebe, Feindesliebe, stellvertretende Sühne und all die anderen Ausgeburten, zu welchen das Gehirn solch kranker Religionsmafiosi fähig ist. Obendrein betreibt er ständig Eigenlob ob seiner, ach so tollen „Nächstenliebe“, die - wie alle anderen schönen Begriffe wie z.B. Gott, Wahrheit, Liebe etc. - nur als Trojanische Pferde dienen sollen, d. h. seine Barbareien und sein Gräuel unangreifbar machen. Hand aufs Herz: Wird ein solcher Gangster nicht auch trickreich eine Kreuzigung arrangieren, einen anderen hypnotisch und psychisch abrichten, für ihn sich ans Kreuz schlagen zu lassen, wie er Johannes hypnotisch zu Zwecken seiner Begierde abgerichtet und rücksichtslos krank gemacht hat? Ist es für einen Magier oder Hypnotiseur vom Kaliber eines Jesus - der sogar Männern abschneidet, was offen an ihrem Körper hängt, um sie für seinen eigenen Sexualgenuss in Beschlag zu nehmen - wirklich unmöglich, eine Person im Bewusstsein und Unterbewusstsein so zu manipulieren (fixieren), dass diese eine andere Person, Jesus, spielt? D. h. sich für ihn (Jesus) als Stuntman ans Kreuz schlagen lässt - wie er es mittels Hypnose offensichtlich fertig gebracht hatte, Johannes a) für zwei Jahre blind zumachen und b) ihm als Heterosexueller homosexuell zu Diensten zu sein? Und schließlich verrät uns Johannes noch indirekt die wichtigsten Charakterzüge des größten und perfidesten Heuchlers unter allen Infamen, d. h. des Teufels Sohn:

„Und garantiere mir, die Reise (meines Lebens) unter dir zu vollenden, ohne Unverschämtheiten und Provokationen zu erleiden ..."21

Das war die wahre „Menschlichkeit“ des Jesus "Christ" : Unverschämtheiten und Provokationen selbst gegen seine engsten Gefolgsleute! „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden“ oder: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen“ - was ist das denn anderes als Unverschämtheit und Provokation? Nicht ein Pharisäer bezichtigt hier den Jesus der Unverschämtheiten und Provokationen, sondern sein „Lieblingsjünger“! Und ist es nicht so, dass dieser unverschämte Giftzwerg,

21 The Acts of John, a.a.O. § 114, Englische Fassung: “And grant me to accomplish the journey unto thee without suffering insolence or provocation…“

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dieser Lügenkünstler, dieser Betrüger, stets die anderen, die Pharisäer, genau dieser seiner hässlichen Charaktereigenschaften bezichtigte? Ist es nicht so, dass er stets in den anderen den "Wolf im Schafspelz“ sah, den er selbst vortrefflich darstellt? Das ist die tatsächliche Liebe, mit welcher Jesus, des Menschen Betrüger und Gauner oder der perfideste Giftzwerg, seine Jünger und Nächsten „liebte“, so wie die Christenbarbaren es schon immer taten: mit Frechheit, Rotznäsigkeit, Unverschämtheiten, Provokationen, Gaunerei, Vergiftung der Charaktere, Erwürgung der Seelen oder indem man andere sogar in den Tod trieb ... Dies ist die Sekte des Todes: Die Seelen anderer zu strangulieren, andere in den Suizid zu treiben oder sie beim lebendigen Leibe sogar in ausgesuchter Menschenquälerei zu verbrennen. Wann wurde jemals jemand von ihnen für diese abscheulichen Barbareien bestraft? Der Himmel kommt ihnen als Bluff recht, um die Sklaven an der Nase herumzuführen. Hatten die antiken Griechen nicht Recht, dass Jesus, Pardon, Hades (das ist der Teufel in der griechischen Mythologie) zusammen mit seinem Bruder (Jakob?) fasst ein Drittel des Universums erobern würde? Sind wir wirklich so weit davon entfernt? Lesen Sie in dem nächsten Kapitel, wie der Jünger Johannes nach Auffassung seiner Religionsmafiosi eine Todsünde, nämlich Freitod, begeht.

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Der Selbstmord von Jesu Lieblingsjünger Johannes

Ein Lehrstück der „Liebe“ des Jesus

1. Die Lüge als Selbstverständlichkeit des christlichen „Lebensstils“2. Der Suizid des (Jesus-)Jüngers Johannes - ein Sakrileg in der Christensekte Die Lüge als Selbstverständlichkeit des christlichen „Lebensstils“ Wenn hier etwas ganz anderes über die „Heiligen der Letzten Tage“ und „Auserwählten Gottes“ zu lesen ist, als von den Christenbarbaren in Schulen, Bildungseinrichtungen und Medien diktiert und mit Millionen abscheulichster Morde von diesen Barbaren erkämpft wurde und wird, dann ist dies dem Umstand zuzuschreiben, dass auf der anderen Seite, nämlich der christlichen, die Lüge (als Darstellung der Wahrheit) die allergrößte Selbstverständlichkeit ist. So selbstverständlich, wie die Heuchelei ihnen Eigen ist. Wer Gott für seine Verbrechen einspannt, der macht dieses mit Lüge und Betrug allemal! (Heuchelei ist ein besonders hoher Grad der Lüge, nämlich die Lüge zur Lebenshaltung und Lebensgewohnheit, die gewissermaßen Lebensstil geworden ist!) Deshalb gelangen wir hier zu ganz, ganz unterschiedlichen Aussagen. Im Folgenden zwei Beispiele: Gehen wir noch einmal zurück zu Clemens von Alexandrien (150 –215) und seinem christlichen Krieger Theodor. Keiner der beiden Urchristen vermutet, dass ihr Schreiben nach über 1700 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich wird. Hier reden sie nun eine ganz andere Sprache als die „offizielle“, d. h., die zur Blendung gedachte. Hier – unter sich – lassen sie die Maske fallen. Wir zitierten schon Clemens, dass nicht alle Wahrheiten den Christensklaven gesagt werden dürfen. Zuvor interessierte uns dieses Zitat wegen der damit prinzipiell geäußerten antidemokratischen Gesinnung des Christentums. Hier interessiert es aber in einem anderen Zusammenhang. Weil dieses Zitat in dem nun folgenden Zusammenhang von Bedeutung ist, wollen wir es uns noch einmal vor Augen führen:

„Denn nicht alle wahren Sachverhalte können allen gesagt werden.“22

Damit bestätigt Clemens von Alexandrien, dass es im Christentum schon immer zwei „Wahrheiten“ gab: eine für die Sklavenhalter (Objektivationen bzw. Inkarnationen der Perfidie) mit entsprechendem Willen zu machtvollem Betrug und Gaunerei, und eine für

22 THE GNOSTIC SOCIETY LIBRARY, Gnostic Scriptures and Fragments, The Secret Gospel of Mark http://www.webcom.com/gnosis/library/secm.htm

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die armen, betrogenen Schweine!Das ist das erste Grundgesetz allen Betrugs! Betrug geht nicht ohne Verheimlichung (der Lügen und Täuschungen). Deshalb auch diese vielen Geheimnisse (Mysterien) in der Christensekte! Nur der Betrug benötigt die Lüge oder das Geheimnis, nicht die Wahrheit. Die Lüge ist die Seele allen Betrugs und eines jeden Verbrechens - demgemäß eine Selbstverständlichkeit für die Christensekte. So fragt der erste Chefideologe - nach der schwulen Missgestalt, die da zum „Gott“ erhoben wurde - nämlich der Apostel Paulus:

Römer 3, 7-8 LUT7 Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem (Lob-)Preis, warum sollte ich denn noch als Sünder gerichtet werden8 und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, daß wir sagen: „Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme“?

Also, auf das Verständnis der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) von Lüge und Wahrheit, Täter und Opfer muss man sein Augenmerk lenken, dass nach Paulus die Gegner des Christentums a) die Wahrheit sagen und b) die Wahrheit gleichzeitig als eine Lästerung (Beleidigung) bezeichnet wird. So sieht das Leiden der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aus! Diese Selbstverständlichkeit von Lügen einer Sekte, deren Keller mit Leichen überquellen und welche die Welt dressieren, das ihre Verfechter angeblich für die Wahrheit sogar in den Tod gehen würden und ihr Anstifter unschuldig sei - allein für die Wahrheit und nicht dafür, dass der Betrug als „Wahrheit“ gilt - elendig krepiert ...! Ha, ha, ha … Ja, ja welche Wahrheiten dürfen denn den christlich dressierten Schäferhunden nicht gesagt werden? Aber da wir nun gerade beim Sex des Jesus sind, wollen wir an dieser Stelle einmal veranschaulichen, wie sehr seine Krieger Recht hatten, dass nicht alle wahren Sachverhalte allen gesagt werden dürfen, wenn man von der Lüge und dem Betrug profitieren will. Die im ersten Teil dieser Einleitung zitierte Affäre des „Eunuchen“ Jesus, die das geheime Markusevangelium erwähnt, war, wie im zweiten Teil dieser Einleitung nachgewiesen, keineswegs die einzige - und Lazarus war nicht der einzige Lustknabe des Jesus. Dass Jesus dabei offensichtlich seine Lustknaben, die nicht homosexuell waren – nicht nur persönlich taufte, sondern auch kastrierte, z.B. Johannes, weist auf die bestialische Natur dieses angeblich im Wortschwall von beteuerter Barmherzigkeit sich Tarnenden hin … Offensichtlich empfanden Markus und Petrus nichts dabei, den nackten Jesus mit nacktem Lazarus zu erwähnen, obwohl dies schon für einen Christen oder eine Christin, der an die Lügen glaubt, mit welchen der „Eunuch“ und Götze aufgebaut wurde, schon genug starken Tobak bedeutet. Das haben andere christliche Urbarbaren erkannt und deshalb die entsprechenden Passagen aus dem „offiziellen“ Markusevangelium gestrichen. Wie wir aber bereits erwähnten, versuchten sich die Jünger über den geilen „Eunuchen“ lustig zu machen. Seine Lustknaben verschaffte sich der potthässliche, zwergwüchsige Jesus – mit sexuellem Marktwert gleich null - gewöhnlich auf ganz andere barbarische Art und Weise, nämlich, dass er seine Sexopfer mittels seiner

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hypnotischen Fähigkeiten, die er zweifellos besessen haben muss, gefügig machte. Falls dies nicht reichte und die Lustknaben sich immer noch nach dem anderen Geschlecht sehnten, wurde die Bestie von Christengott (Jesus) mit dem Messer am Unterleib seiner ungefügigen Lustknaben tätig. Im vorherigen Teil dieser Einleitung haben wir nachgewiesen, dass Johannes sich darüber beschwerte, dass Jesus bei ihm etwas weggeschnitten und auf diese Weise seine Seele krank gemacht habe. Da dies im geheimen Markusevangelium nicht der Fall ist, scheinen Markus und Petrus - außer einer „kleinen“ Verspottung für Herre Heuchler, Lustknabe und für den „über Wasser wandelnden Eunuchen“ wie dessen Geilheit - keinerlei Schande bei diesem Bericht empfunden zu haben. Ganz anders verhält sich die Sache mit Jesu sexuellem Angriff auf Johannes. Der Suizid des (Jesus-)Jüngers Johannes - ein Sakrileg in der ChristensekteKaum etwas ist in der Christensekte schlimmer als der Freitod. Freitod ist wie Sexualität ein Sakrileg in der Christenbarbarensekte. In dem Krieg gegen den Freitod werden die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) mitunter zu wahren Bestien, ja bisweilen noch schlimmer. Wehe den Sklaven, die sich der Dressur, Gehirnwäsche und Sklaverei durch ihre Sklavenhalter (christliche Priesterterroristen) mittels Freitod entziehen wollen. Wie sollen die (christlichen) Betrüger oder vielmehr Sklavenhalter (Objektivationen bzw. Inkarnationen der Perfidie) ihre Sklaven im Griff behalten und (weiter) drangsalieren können, wenn sich die Sklaven der Drangsal der Sklaverei durch Freitod entziehen könnten? Je unmenschlicher eine Gesellschaft, desto tabuisierter der Freitod! Noch einmal: Es funktioniert keine Despotie ohne eine Ächtung des Freitods. Das haben besonders Christen und Nazis mit ihren jeweiligen Despotismen „für das Leben“ (ha, ha, ha!) bewiesen. Andere zu ermorden, sie bei lebendigem Leib zu verbrennen und somit der schlimmsten Grausamkeit auszusetzen, die sich Zweifüßler je ausdenken können, ist kein Problem für Christenbarbaren. Das ist die „Ideologie des Lebens“, welche die christlichen Religionsterroristen und Desperados der „Kultur des Todes“ entgegensetzt! Donnerwetter! Kaum hatte das Ehepaar Ananias und Saphira unter den Urchristen nicht alles Geld der geldgierigen Christensekte und ihren „Heiligen der Letzten Tage“ abgeliefert, schon wurde es mit der Barbarengotteshilfe von Petrus (Fels, auf den diese Barbarei gebaut ist ...) umgebracht, wobei diese Barbaren sich sogar erdreisten, „Gott“ in die Mittäterschaft für diesen – und nicht nur diesen - Mord zu zerren:

Apostelgeschichte 5, 1-111 Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Saphira, seinem Weibe, 2 verkaufte ein Gut und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel. 3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast? 4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott. 5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten. 6 Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und

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begruben ihn. 7 Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war. 8 Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel. 9 Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen. 10 Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne. 11 Und es kam große Furcht über die ganze Versammlung und über alle, welche dies hörten.

Man glaubt gar nicht, wie „ausgezeichnet“ Petrus „prophezeien“ kann. Er sagt der Ehefrau voraus, dass sie im nächsten Augenblick auch so tot herausgetragen werden wird wie ihr Ehemann, der bereits als christliche Leiche in die Erde geschafft wurde. Warum? Weil Petrus seine eigene Prophezeiung sogleich selbst erfüllt. So etwas ist ein „Mann der Tat“, der nicht nur glaubt, sondern seinen Glauben sofort und auf der Stelle praktiziert. Das ist die legendäre (Mörder-)Kraft der Urchristen! Und da wollen noch immer einige „Bösartige“ bezweifeln, dass es ich hier um die Jünger von Satans, Pardon, „Gottes“ Sohn handelt ... Nein, diese ungläubige, verstockte Welt, die keine Lügen und Betrügereien glauben will ... Nein, so etwas … Also, kein Problem für diese Barbaren und ihren hausgemachten „Gott“, andere gewaltsam ins Jenseits zu befördern. Petrus weissagt von Satan, Pardon, vom „Gott der Christensekte“ (das ist dasselbe!) ergriffen: Siehe die Füße derer, die deinen Mann als Leiche heraus getragen haben, sind dort und werden auch dich gleich als Leiche heraustragen. Und noch immer wieder gibt es „Bösartige“, die den Christenbarbaren die Fähigkeit der „Prophezeiung“ bestreiten (die sie selbst erfüllen!). Wer kann den Christen die Fähigkeit zu Prophezeiungen bestreiten, wenn nur solche, die sie selbst nicht erfüllen konnten, wie z. B. die Aussage des Jesus, dass die Welt noch zu Lebzeiten seiner Generation untergehen werde, nicht eintreffen? Also, Mord und Massenmord sind kein Problem für die christlichen Barbaren, aber der Freitod ein für sie völlig unüberwindbares. Geht es um den Freitod, dann entdeckt diese Sekte der Heimtücke voller Blut und Leichen, die kaum der Amazonas fassen könnte, auf einmal ihre „Liebe zum Leben“, die sie der Kultur der Freiheit, Pardon, des „Todes“ entgegensetzt. Wo sie doch die ganze Welt mit Versprechungen über die „Dinge“, die angeblich der Tod bringen würde, gängelt oder insbesondere auch psychoterrorisiert wird, z. B. mit der Hölle ... Na, ja - wie Gott als „Teufel“ und Satan als „Gott“ in der Christensekte verstanden werden, so verstehen diese falschen Fuffziger Leben als Tod und den Tod als das „wahre Leben“ (im siebten Himmel oder in der Hölle). Lieber würden die christlichen Priesterterroristen alles kurz-, klein- und totschlagen oder den ganzen Globus - wie z. B. die Stadt Rom im Jahre 64 - in Brand stecken, als ihren Sklaven die Freiheit des Freitodes erlauben. Also, ein guter Christ bringt immer andere um, aber niemals sich selbst. Dabei wird er vom hausgemachten, betrügerischen Götzen der christlichen Sünder (Jesus) ebenso unterstützt, wie Petrus

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beansprucht, von Jesus bei seinem Doppelmord an dem genannten Ehepaar assistiert worden zu sein. Jesus hat durch seine vorgetäuschte und selbst verschuldete Todesstrafe am Kreuz, seine und die seiner Krieger (Christen) Sünden schon vergeben, bevor Ananias und Saphira, die Ketzer, die Rivalen, die Konkurrenten oder die Juden in Judenpogromen umgebracht wurden. (Satans Gnad’ und Jesu Blut, machen alle Verbrechen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) gut ...) Also Christen, wenn ihr knapp bei Kasse seid, dann könnt ihr in der Weise eure Nachbarn gleich um die nächste Ecke bringen, wie es euer Petrus - Fels auf den eure Barbarei gebaut ist - mit tatsächlicher oder vermeintlicher Unterstützung eures Götzen tat. Aber auch diese Anweisung, dass ein guter Christ stets andere mordet statt sich selbst, gilt auch nur für die Sklaven und nicht die Sklavenhalter – gemäß dem schon im ersten Teil dieser Einleitung erwähnten lateinischen Sprichwort: Was dem Jupiter erlaubt ist, ist (noch lange) nicht dem Rind erlaubt (Quod licet Iovi, non licet bovi). Die Sklavenhalter (Objektivationen bzw. Inkarnationen der Perfidie) haben selbstverständlich die Freiheit des Freitodes, wie wir am Beispiel des Johannes, dem Lieblingsjünger des Jesus, nun demonstrieren. Jesu Lustknabe Johannes, unter den Christen als „Lieblingsjünger“ bekannt, ist ganz offensichtlich eines selbst bestimmten Todes gestorben, und zwar durch Suizid. Zuvor – im Angesicht des Todes - erhebt er noch eine sehr enthüllende Anklage gegen seinen Boss Jesus. Diese, Jesus als Sexualtäter entlarvende Rede des Johannes, war Gegenstand des vorherigen Teils dieser Einleitung. Hier wollen wir uns mit seinem Suizid beschäftigen: Johannes weist einen christlichen Roboter namens Verus an, zwei Männer mit Schaufeln und Körben zu arrangieren.

Danach sagte er (Johannes) zu Verus: Nehme dir etwa zwei Männer, mit Körben und Schaufeln und folge mir. Und Verus tat ohne Verzug, was ihm von Johannes, dem Knecht Gottes, geboten wurde.“23

Mit diesen drei Leuten und deren Werkzeug verlässt er das Haus, in dem er sich gerade aufhält, verlässt die Stadt und am Grab eines bereits verstorbenen Christen weist er die drei Handwerker an, ein Grab zu schaufeln.

„Der gesegnete Johannes ging daher aus dem Haus und schritt fort durch die Tore und hieß dem größeren Teil, von ihm zu gehen. Und als er an das Grabmal eines bestimmten Bruders von uns kam, sagte er zu den jungen Männern: Grabt, meine Kinder.“24

23 Vgl. ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James-Translation and Notes, Oxford: Clarendon Press, 1924, Scanned and Edited by Joshua Williams, Northwest Nazarene College, 1995, § 111, http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm Englische Fassung, die von mir ins Deutsche übersetzt wurde: “After that he said unto Verus: Take with thee some two men, with baskets and shovels, and follow me. And Verus without delay did as he was bidden by John the servant of God.”

24 Ebd. Englische Fassung: “The blessed John therefore went out of the house and walked forth of the gates, having told the more part to depart from him. And when he was come to the tomb of a certain brother of ours he said to the young men: Dig, my children ...”

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Sie werden sogar noch angewiesen, tiefer zu graben als sie es offensichtlich wollen.

„Lasst den Graben tiefer sein.“25

Und nun wirft Johannes seine Kleider in den Graben, gibt sich selbst die „Letzte Ölung“, legt sich ins Grab hinein – an die Weiterlebenden schon schnell ein Adieu („Friede sei mit euch“) - und stirbt:

„Und nachdem er sich selbst in jeder Hinsicht versiegelt hatte (gemeint ist wahrscheinlich die katholische Letzte Ölung), stand er (Johannes) auf und sagte: Du bist mit mir, O Herr Jesus "Christ" : Und legte sich selbst nieder in den Graben, in welchen er seine Kleider gestreut hatte: und nachdem er gesagt hatte zu uns: Friede sei mit euch, Brüder, gab er jauchzend seinen Geist auf. "26

Das hier beschriebene „Sterbewunder“ besteht in einem klassischen Suizid. Es ist nicht schwierig, ein Mittel zum Sterben einzunehmen, ohne das die Umstehenden dies merken. Johannes will sterben. Er arrangiert eine Gruppe von Männern, die mit entsprechenden Werkzeugen ihm das Grab schaufeln. Er ist mit der Tiefe des Grabes zunächst nicht einverstanden und weist noch einmal entsprechend die Leute an.

Dann gibt er sich selbst die "Letzte Ölung", wirft seine Kleider hinein und legt sich danach ins Grab hinein und schließlich stirbt er programmgemäß. So, wo ist das Problem, dass dies kein Suizid sein soll? Weil er das Sterbemittel nicht zeigt, oder die Berichterstatter es nicht erwähnen? Nun, es ist nicht unüblich bei Christen, die Werkzeuge der Tötung zu verschweigen, z. B. in der Apostelgeschichte Kapitel 5, in welchem, wie wir bereits nachwiesen haben, berichtet wird, wie ein Ehepaar (Ananias und Saphira) ins Jenseits befördert wird. Die vorherigen Schläge mit dem Schwert oder gar das Gemetzel mit dem Messer des Petrus werden bzw. werden auch verschwiegen. Auch dort wird berichtet, wie das Paar – ähnlich wie hier Johannes – „seinen Geist aufgab“ und nicht, wie genau und mit welcher Tatwaffe Petrus den Doppelmord verübt hat.

Die Ursache dieses mit Verspätung eingetretenen Suizids ist die Drangsalierung des Johannes durch Jesus. Jesus ist der Mörder des Johannes. Wie wir im vorherigen Kapitel aufgezeigt haben, hat der heuchelnde Eunuch Jesus den heterosexuellen Johannes zu seinem homosexuellen Lustobjekt abgerichtet - und wie Johannes selbst sagte, ihn an Leib und Seele krank gemacht. Jesus sammelt also nicht nur die Kranken, sondern macht die

25 Ebd. Englische Fassung:”And they dug and he was instant with them yet more, saying: Let the trench be deeper.”

26 Acts of John, ebd. § 115 Übersetzung der englischen Fassung ins Deutsche von mir. Wortlaut der englischen Fassung: “And having sealed himself in every part, he stood and said: Thou art with me, O Lord Jesus "Christ" : and laid himself down in the trench where he had strown his garments: and having said unto us: Peace be with you, brethren, he gave up his spirit rejoicing. “

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Gesunden auch krank - so Johannes, sofern man ihn überhaupt als einen Gesunden zuvor bezeichnen konnte! Johannes deutet sogar an, dass Jesus ihm die Männlichkeit weg geschnitten hat.

Dies bezeichnet er als die Krankheit seines Körpers und wie Jesus sein Verlangen nach dem anderen Geschlecht mundtot (also nicht gelöscht) hatte. Johannes ist nicht der Einzige, der durch die abscheuliche Gestalt von Christengott und dessen Krieger samt deren trojanischen Pferden von „Liebe“, „Gott“, „Erlösung“, „Wahrheit“, „Moral“ etc. krank gemacht oder sogar in den Tod getrieben wurde. Von den unzähligen anderen Morden und Massenmorden der totalitäreren Christensekte wollen wir hier gar nicht sprechen. Jesus prahlte, dass man ihn seine Jünger an der „Liebe“ erkennen könne, mit welcher sie sich „geliebt“ hätten. Aber die Liebe, mit welcher sie sich geliebt hatten, war, wenn überhaupt Liebe, dann Hassliebe. Gerade Johannes bezeugt dies. Auch Johannes hatte Jesus gehasst und geliebt - geliebt nur insofern, als sich so viele Vorteile aus dem Betrug für alle ergaben, und gehasst wegen der Bestialität seines Charakters. Sogar seine Lustknaben hatte Jesus verletzt.Dem Johannes schnitt er den Schwanz weg!

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Kapitel 1:

Des homo sclestus' Betrügereien, Größenwahnsinn, Machtgier und Satanismus

Nachdem Jesus sich seiner Betrugskunst rühmt, dass ihm hier niemand das Wasser reichen könne, beschäftigen wir uns eingangs mit seinen "drei Versuchungen" durch den "Teufel" in der Wüste. "...und (Satan) sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich (Satan) dir (Jesus) geben und ihre Herrlichkeit... wenn du (Jesus) mich (Satan) anbetest..." (Lk 4,6-7). Hierzu müssen wir nun ein Gebot aus dem tollsten Werbegag der Christen, nämlich, der Bergpredigt, berücksichtigen: "...widersteht nicht dem Bösen" (Mt 5:39)! Nun ist davon auszugehen, dass Satan böse ist und Böses tut.

Wenn Jesus nun also dem Satan widerstanden hat, wie die Christen heucheln, dann hat er sich als Lügner und Betrüger demaskiert, weil er anderen Menschen Gebote aufbürdet, gegen die er selbst verstößt. Wenn er Satan (gem. Mt 5:39) nicht widerstand, dann ist die Christensekte das Resultat des Paktes des Jesus mit dem Satan. Somit werden Satan ("Vater") und sein Gesalbter (Griechisch: Christos) in der Christensekte als "Gott" angeredet und verehrt.

Die Christensekte ist damit religiös gesprochen Satans Perfidie, Infamie und Verbrechertum gegen das Menschengeschlecht. Philosophisch gesprochen ist die Begegnung des Jesus mit Satan in der Wüste eine psychologische Projektion, in welcher ihm sein Gewissen vorwirft, Satan seiner eigenen Vorstellung zu sein. Die Christensekte ist das größte organisierte Verbrechen der Welt, das sich mittels Vortäuschung von "Moral" seine Verbrechen unangreifbar machen will, d. h. die Christensekte ist der Versuch eines perfekten Verbrechens. Religiöse Begriffe, wie z. B. "Gott", "Himmel", "Hölle", "Liebe" etc. werden so zu Waffen (der Unangreifbarkeit, d. h. der Perfektion) dieses alle menschliche Vorstellungskraft schier sprengenden (nahezu) perfekten Verbrechens. Es geht hier darum, sich durch Vortäuschung zu "höheren Mächten" eine Legitimation zur Herrschaft für andere Menschen zu erschleichen, die man nicht hätte, wenn man bei Fair Play bleiben würde. Es geht darum, seine verbrecherische Machtgefräßigkeit und seinen skrupellosen Größenwahnsinn (unangreifbar unter Berufung auf "höhere Mächte", z. B. "Gott") auszuleben. Die Beherrschten sollen die Herrschaft von religiösen Verbrechern über sie als "Gottes" Bandentum, Pardon, "Gnadentum" schlucken. Die Christensekte entspricht damit dem Muster aller organisierter Verbrechen. Jede Mafia will das mit Betrug und Verbrechen erreichen, was ihr mit Fair Play gebricht. Insofern, entspricht die Christensekte jeder anderen Mafia

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Jesus "Christ" selbst eingesteht, ein Betrüger zu sein Inhalt: 1. Wie Jesus gegenüber Johannes mit seiner Betrugskunst prahlt 2. Wie Jesus versucht, sich für seine Lügen und Betrügereien zu entschuldigen 3. Wie Petrus die Tricks des Jesus sofort und gehorsamst anwendet 4. Wie die Pharisäer Jesus demaskieren 1. Wie Jesus gegenüber Johannes mit seiner Betrugskunst prahlt Um den Ausführungen besser folgen zu können, sei auf die Methode der hier angewandten kriminalistischen Untersuchung hingewiesen. Kurz zusammengefasst: In Anlehnung an Arthur Schopenhauer wird das Kennzeichen eines Betruges in der Weise definiert, dass der jeweilige Betrüger a) über seine tatsächlichen Absichten und Vorhaben hinwegtäuscht, d.h. er sagt nicht, was er genau vorhat oder b) vor täuscht, nicht zu sein, was er ist (z.B. versucht ein Betrüger, sich als ein Ehrenmann auszugeben und nicht als ein Schwindler) oder c) sogar demgegenüber Abscheu erklärt, was er selbst ist und vorhat. Z.B. wird ein intelligenter Betrüger seine Abscheu gegenüber Betrug und allen Betrügern erklären, ja möglicherweise andere sogar vor (anderen) Betrügern warnen, um so seine Opfer einzuschläfern, in falscher Sicherheit zu wiegen und auf diese Weise zu überlisten – und umso leichter besiegen d) versuchen wird, seinen schlechten Charakter und seine böswilligen Vorhaben auf andere zu projizieren und ihnen diese anzulasten, d.h. sich also mit Projektionen hilft. Bei besonderer Skrupellosigkeit wird er sogar vor anderen Betrügern und Teufeln warnen, damit kein Kleinhirn ihn verdächtig, eines von den Ungeheuern zu sein, vor denen er warnt. Jedes Kleinhirn soll denken und denkt: Jemand, der uns so vor bösen Menschen warnt, muss doch moralisch ein ganz hoch stehender Mensch sein ... Damit sind sie in der Falle. Die wichtigsten Ausführungen in diesem Zusammenhang wiederholen wir an dieser Stelle, um ein in sich geschlossenes Verständnis dieses Teils des Kapitels zu ermöglichen:

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In seinem Werk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ beschreibt der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer das Wesen von „Lug und Trug“ in folgender Weise:

„ ... weil Lug und Betrug nur dadurch gelingen kann, daß, der sie ausübt, zu gleicher Zeit selbst Abscheu und Verachtung dagegen äußern muß, um Zutrauen zu gewinnen, und sein Sieg darauf beruht, daß man ihm die Redlichkeit zutraut, die er nicht hat.“27

Im Grunde genommen ist in diesem Zitat die Methode einer kriminalistischen Untersuchung zusammengefasst. Jesus betätigt Arthur Schopenhauer in seiner derben Bildersprache:

Mt 24,43 LUT (1984)43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüßte, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Lk 12,39 LUT (1984)39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so ließe er nicht in sein Haus einbrechen. "Wenn der Hausherr weiß, daß der Dieb kommen wird, wird er wachen, bevor er kommt, (und) er wird ihn nicht einbrechen lassen in sein Haus ..."28

Einen im Bett schlafenden Riesen kann die giftige Ehefrau auch mit einem Messer ermorden, was für sie sonst ein sehr gefährliches Unterfangen wäre. Ein solcher Ehemann könnte nur deshalb von seiner Ehefrau ermordet werden, weil er ihr diesen Mord nie zugetraut hatte, denn sonst wäre er bestimmt nicht in ihrer Gegenwart eingeschlafen. Wie der Hausbesitzer, der nie ahnte, wer wann und wo bei ihm einbrechen würde. Das ist die Erfolgsmasche der christlichen Betrüger und Barbaren. Das sind die „Lehren“ des Jesus "Christ" . Das ist die „Nächstenliebe“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Alle Schwachen können nur mit Lüge, Heuchelei, Betrug und Niedertracht siegen, nicht, weil sie die Lüge, Heuchelei und den Betrug lieben, sondern weil sie jeden fairen Wettbewerb oder Rivalität verlieren. Nur auf diese Weise könnte die schwache, aber bösartige Ehefrau die Positionen von Sieger und Verlierer vertauschen, weil sie in ihren Ehemann Vertrauenswürdigkeit vortäuscht und so in Arglosigkeit wiegt. Denn noch bleibt sie ewige Verliererin – wie Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen). Denn die Anwendung von Betrug setzt schon das Eingeständnis der Niederlage voraus, ja ein Verlierer zu sein. Kein Betrüger betrügt, weil er Betrug so sehr liebt, sondern weil er ein Schwächling, ein Verlierer ist. Jesus sagt also hier nämlich seinen Religionsganoven (Christen): Das Erste, was wir machen müssen, ist, unsere Opfer in Ahnungslosigkeit oder einer falschen Sicherheit zu wiegen. Diesem dienen die Beteuerungen der christlichen

27 Arthur Schopenhauer, die Welt als Wille und Vorstellung, hg. v. Wolfgang Freiherr von Löhneysen,

Frankfurt/M. 1960, Bd. I, S. 463

28 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 21, 5-10 auf:

http://web.archive.org/web/20071221134450rn_1/wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) von „Moral", „Nächstenliebe", „Wahrheit", „Gottesfurcht“, „Leiden für die Sünden der Welt“, „Stellvertretendes Leid“ etc. Die Opfer des Betrugs sollen Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) nicht für Betrüger, Lügner, Räuber, Desperados und Barbaren halten, sondern für „schlau wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben" (Mt 10,16 – ha, ha, ha!), denn sonst werden Jesus und seine Christen keine Beute machen können. Schon das geringste Misstrauen, und Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) fürchten völlig zu Recht das Rollen einer Lawine der Demaskierung. Es ist empfohlen, sich dies immer zu vergegenwärtigen, wenn wir auf die trojanischen Pferde des Jesus und seiner Christen, wie z.B. „Nächstenliebe“, „Wahrheitsliebe“, “Gottesliebe“, „Feindesliebe“, „Aufopferung“, „stellvertretendes Leiden“, „Märtyrertum“ etc. zu sprechen kommen. Der Betrug besteht immer darin, das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was man will. Wenn dieses nicht geschieht, dann handelt es sich um keinen Betrug. Der wichtigste Trick des Betrügers ist also immer, das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was er denkt, will oder tut. Sonst ist es allenfalls eine Verrücktheit oder ein Affekt, aber kein Betrug. Wer Herr sein will, sagt Jesus selbst, täusche den untertänigsten Diener vor!

Mt 20,26-28 ELB 26 Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein, 27 und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein; 28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Lk 22:26 ELB 26 Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste, und der Leiter wie der Dienende.

Deshalb ist neben der Lüge auch die Heuchelei eine notwendige Begleiterscheinung des Betrugs. Der Betrüger heuchelt immer, ein anderer zu sein als derjenige, der er ist, und beschuldigt immer den anderen, das zu sein, was er (nämlich, der Betrüger selbst) ist. Er täuscht stets das, was er im Schilde führt zu verbrechen, durch das jeweilige Gegenteil vor: Sklavenherrschaft durch „Dienst am Nächsten", immer der Größte sein zu wollen als der „Niedrigste" (der Demütigste, Bescheidenste etc.) sein zu wollen, seine Lügen als „Martyrium für die Wahrheit", seinen Hass als „Liebe", seine Rachsucht als „Gerechtigkeit", seine Verbrechen als „Nächstenliebe", seine Selbstsucht als „Seelsorge" etc. Niemand beherrscht dieses Tricks und Techniken des Betrugs geschickter und moralisch verkommener als Jesus. Wenn man jedoch den Christen so folgt, gewinnt man den Eindruck, dass sie Glauben machen wollen: Wenn Jesus betrogen hätte, dann hätte er zunächst seinen Betrug angekündigt. Wer Ohren hat, um zu hören, der höre: Ich will euch alle jetzt betrügen, damit ihr Bescheid wisst ... Schließt euch jetzt schnell mir – eurem Gott – an, damit mein Betrug erfolgreich ist ...

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Weil der dies oder Ähnliches nicht gesagt habe, versuchen die Propagandisten der christlichen Barbarei den Eindruck erwecken, Jesus sei kein Betrüger gewesen. Oder haben sie etwa jemals einen anderen „Beweis“ dagegen geliefert? Jedoch trifft dieses Verschweigen des Betrugs nicht auf die engsten Krieger des Jesus zu, die – wie er selbst – von dem Betrug profitieren. So berichtet uns sein „Lieblingsjünger“ Johannes, dass Jesus stolz vor ihm angegeben hat:

“Und wenn du mich betreffend wissen möchtest, was ich (Jesus) sei, (dann) wisse, dass ich (Jesus) mit einem Wort alles betrog und selbst nicht die Spur betrogen wurde.“29

Mit anderen Worten: Ich (Jesus) konnte alle bescheißen, aber niemand konnte mich bescheißen. Den Schwindel gesteht er also prahlerisch vor seinen engsten Kriegern ein, die ebenfalls von seinem Betrug profitieren. Er rühmt sich seiner Heimtücke: Ich (Jesus) wickele jeden um den kleinen Finger, aber keiner mich. Bei mir (Jesus) haben alle Gauner, Gaukler, Zauberer und Schwindel ihren Meister gefunden. Ich (Jesus) stelle sie alle in den Schatten. Ich (Jesus) bin der unschlagbare Betrüger. Jesus hat völlig Recht, wenn er sagt, dass es keinen, ihm vergleichbaren Betrüger, Verbrecher und Schurken gibt. Kein Gangster kann ihm hier das Wasser reichen. Der wichtigste Trick des Betrügers ist also immer, das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was er denkt, will oder tut. Sonst stellt dies allenfalls Verrücktheit oder Affekt aber, aber keinen Betrug. Wer Herr sein will, sagt Jesus selbst, täusche also den „untertänigsten Diener" vor! Wer Verbrechen ohnegleichen tätigen will, täusche vor, mit „Gott" im Bunde zu stehen. Wer Abscheulichkeiten tätigen will, täusche vor, ein „Heiliger" oder „heiliger Vater" etc. zu sein. Wir (Jesus und die christlichen Sünder) wollen die Größten, die Despoten, die Sklavenhalter der Menschen sein, die sie kreuzigen. Wir (Jesus und die christlichen Sünder) heucheln aber, deren „ergebene“, „demütige“ und „bescheidene Diener“ zu sein, die nur „Nächstenliebe“ im Sinn haben. So kommen wir (Jesus und die christlichen Sünder) durch Überlistung der anderen (der Nächsten), d.h. durch Gaunerei, zu unserem Ziel, Sklavenhalter und Despoten der Menschheit zu werden und die Menschen uns, als deren vorgetäuschte „Diener“, zu servilen Sklaven zu machen. Die Falschheit ist diesen Betrügern so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie schon gar nicht mehr merken, wo sie besonders falsch sind. Er (Jesus) beherrscht den zweitwichtigsten Trick aller erfolgreichen Betrügerei: Die Opfer zu entwaffnen und zu fesseln, bevor man sie angreift.

Mt 12:29 ELB 29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben,

29 THE ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James-Translation and Notes,

Oxford: Clarendon Press, 1924, Scanned and Edited by Joshua Williams, Northwest Nazarene College,

1995, § 96, http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm Die englischsprachige Version wird

von mir ins Deutsche übersetzt. Wortlaut der englischen Version: “And if thou wouldst know concerning

me, what I was, know that with a word did I deceive all things and I was no whit deceived.”

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wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und alsdann wird er sein Haus berauben. Mk 3:27 ELB 27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben. Jesus sagte: ``Es ist unmöglich, daß jemand in das Haus des Starken hineingeht und es gewaltsam in Besitz nimmt, es sei denn, er binde (zuvor) seine Hände ...``30

Die schwache, aber giftige Ehefrau kann ihrem Ehemann, der vertrauensselig schläft und somit im Schlaf „gefesselt" ist, mit dem Brotmesser die Gurgel durchschneiden und ihn abstechen, was ihr – ähnlich den Christen – in einem fairen Kampf nie gelingen würde. So könnte der starke Ehemann im Bett sich nicht gegen die schwache, aber giftige Ehefrau bzw. Christin wehren. Niederträchtig, perfide und schwach – das ist diese hässliche Missgestalt von Yehoshua-ben-Pandera (Fratzenname: Jesus "Christ")! Das sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), diese feigen heimtückischen Memmen (mit Messer unter der Kutte)!! Und diese perfiden, infamen und heimtückischen Christenmemmen machen diese Verbrechertype, diesen Todessträfling von Golgatha, zu ihrem „Gott", weil er ihnen zeigt, wie man Unterlegenheit an Natur mit Niedertracht, Heimtücke, Perfidie, Infamie, Abscheulichkeit und Gräuel „ausgleicht". Unterlegenheit verdirbt den Charakter, wenn da überhaupt noch irgendetwas bei diesem Abschaum aller Kreaturen zu verderben ist! Das ist auch die Erfolgsmasche der christlichen Betrüger und Barbaren! Das sind die „Lehren“ des Jesus "Christ" ! Das ist die „Nächstenliebe“ der christlichen Memmensekte aus Heimtücke, Niedertracht, Perfidie und Infamie! Ach ja – gibt es nicht bei den Juden ein Gebot, nach welchem man seines Nächsten Hab, Gut oder alles, was ihm gehört, nicht begehren soll? Hier bei Jesus lesen wir, wie man Betrug, Diebstahl und Verbrechen erst einmal so richtig erfolgreich ausführt! Man muss das Opfer seiner Betrügereien und Verbrechen im Vorgriff bereits erledigen, um sie dann nach Herzenslust berauben, peinigen, drangsalieren, foltern oder auch ermorden zu können. Daraus ergeben sich nun für Jesus und seine Sekte wiederum bestimmte Konsequenzen, inwiefern er bzw. sie nun a) ihre Opfer in falsche Sicherheit wiegen können, dass sie es mit „einfältigen Tauben" zu tun zu haben, die keiner Fliege etwas zuleide zu können und b) wie man die Opfer zwingen kann, gefesselt, d.h. ohnmächtig, gegenüber der ihnen zugefügten Beraubung, Drangsalierung bzw. Barbarei zusehen zu müssen. Oh ja – bitte etwas mehr Bescheidenheit von den Mafiosi, Gauner und Gangstern, denn sie alle können noch so manches von Jesus lernen! Z.B. wie man am erfolgreichsten und am besten betrügt und Verbrechen verübt! He, Jesus – he, ihr Christen, habt ihr schon mal etwas von den „Zehn Geboten" gehört? Du sollst nicht deines Nächsten Hab, Gut, Weib oder alles was sein ist begehren? Und was lehrt euch – Christen – der Teufel, den ihr als

30 Das Thomasevangelium (NHC II,2), a.a.O., Logion 35

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euern Gott verehrt? Der weist euch an und hetzt euch auf, wie ihr den Besitz eures, ach so „geliebten" Nächsten am besten stehlt! Noch eine Frage zu eurem Gangster- oder Barbarengott? Die Ketten, mit welchen Jesus und die christlichen Barbaren die Hände und Füße ihrer Opfer fesseln, sodass sie außerstande sind, sich zu verteidigen, während sie von den christlichen Kloakenratten ausgeraubt werden, sind: „Moral" (zurechtgeschnitten auf die Verbrechen und Barbareien dieser Sekte), „Gott" (welcher sagte, man dürfe keinen Gott neben ihn haben, d.h. auch keinen Gott Jesus!), „Gottes Sohn" (der die Aufgabe hat, Gott das Maul zu stopfen, damit er keine Einwände gegen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Lügen, Betrügereien, Gift, Räubereien, Scheiterhaufen, Morde und Barbareien erheben kann), und ansonsten deren trojanische Pferde, wie z.B. „Nächstenliebe", „Gottesliebe", „Feindesliebe", „stellvertretendes Leid", „unbefleckte Empfängnis", „Unfehlbarkeit", „Wahrhaftigkeit", „Märtyrertum" etc. Was hast du gesagt, wir Christen seien moralisch verkommen, Religionsgangster und Mafiosi? Einen Faustschlag in deinen Magen! Nein, du, der so etwas von uns (Christenbarbaren) wagst du sagen, bist verkommen! Und du kannst dich nicht verteidigen, aber gezwungen werden zu widerrufen, weil diese Ganoven dich schon mit trojanischen Pferden, wie z.B. „Moral", „Gott", „Gottes Sohn", „Mutter Gottes", „Teufel", „Nächstenliebe", „Liebe", „Himmel", „Hölle" etc. gefesselt haben, die diese Kloakenbewohner bereits gestohlen haben, bevor du geboren wurdest. 2. Wie Jesus versucht, sich für seine Lügen und Betrügereien zu entschuldigen

Joh 16,12-14 ELB 12 Noch vieles habe ich (Jesus) euch (Christen) zu sagen, aber ihr (hinterhältige Christenmemmen) könnt es jetzt nicht tragen.13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was irgend er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen Joh 15,26 ELB26 Wenn aber der Sachwalter (griechisch: Parakletos) gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.

Man lasse sich diesen Ausspruch des Jesus aus dem Johannesevangelium über den Parakletos (in Lateinische mit „Advocatus", ins Deutsche meistens mit „Sachwalter“ oder „Tröster“ übersetzt) zehn Mal durch den Kopf gehen, und wenn nicht zehn Mal, dann tausend Mal: 1.) Die heimtückischen Christenmemmen (mit Messer unter der Kutte), die heucheln, vortäuschen, lügen und betrügen angeblich als Märtyrer für die Wahrheit sogar zu krepieren, können die Wahrheit, zumindest in wichtigen Teilen, überhaupt nicht ertragen.

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Donnerwetter, solche „Märtyrer der Wahrheit" ...! 2.) Jesus hat den christlichen Glauben nicht vollständig „gelehrt“ – sofern man hier überhaupt von einem Glauben und Lehren sprechen kann. Selbst wenn man diese Aussage näher untersucht, stößt man auf Lug und Trug dieses einzigartigen Menschheitsverbrechers. Schon allein wegen der Unvollständigkeit dieser Wahrheit kann er kein Messias (Griechisch: Christus) sein, als welcher es sich ausgab:

Joh 4,25 (LUT 1984)25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.

Wenn also nach der Christen eigener Doktrin das Merkmal des Messias (Christus) darin besteht, den Menschen alles zu verkündigen, dann ist nach dem „Gottes Wort" der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) (Joh. 16,12-14), wonach absichtlich bedeutsame Wahrheiten ausgelassen worden seien, Jesus nicht der Messias (Christus), sondern ein Lügner und Betrüger. Jesus verrät damit unfreiwillig, dass die „Kranken" (so wörtlich!), die er zu seiner Verehrung als Gott um sich sammelt, wohl des Lügens und Betrugs fähig sind, aber nur eingeschränkt der Wahrheit. Er verrät sich damit selbst einmal mehr unfreiwillig als Lügner und Betrüger, denn das wissentliche Verschweigen von Wahrheit ist zumindest passives Lügen. Die Gründe, weshalb er die Wahrheit verschweigt, spielt dabei noch nicht einmal eine Rolle. Entscheidend ist, dass er dies tut. Vielleicht ist es Funktion des mithraischen Messias, Wahrheiten zu verschweigen, dessen Sekte die Christenbarbarei ermordete, weil Mithras angeblich der Antichrist sei. Jedoch der jüdische Messias, den Jesus vortäuscht abzugeben, offenbart Wahrheiten, statt sie zu verschweigen. Warum? Die Antwort: Weil man, um Wahrheiten zu verschweigen, keinen Messias braucht. Schwer zu begreifen für Christen, nicht wahr? Und warum braucht man ihn dazu nicht? Weil die Wahrheiten in diesem Falle so verborgen, bleiben wie sie vorher waren, und keine Änderung des Zustandes eintritt. Am Ende bleibt nur noch der Hokuspokus eines Gangsters übrig – und ansonsten unglaubliche Verbrechen, Barbareien und Abscheulichkeiten, kurz: der Abschaum der Menschheit! Überall: der Sumpf und Gestank von Lügen, Gaunerei und Betrügereien! Und einmal mehr sehen wir, dass wir nicht auf die Vernunft rekurrieren müssen, um hier den schlimmsten Kranken, der des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher und die schlimmsten Religionsmafiosi auszumachen. Lügner und Betrüger setzen sich immer in Widerspruch – auch zu ihren eigenen Lügen und Betrügereien – und Jesus "Christ" wie dessen Bestien (Christen) allemal! Der Widerspruch von „Glaube" und Vernunft wird daher nur von feigen, hinterhältigen, giftigen, bestialischen Menschen behauptet, die ihre Betrügereien, Gaunereien, Verbrechen, Barbareien und vor allen Dingen Bestialität unangreifbar machen wollen. Die Namen derjenigen, die so etwas als Lebensstil zu tun pflegen, sind Jesus und die christlichen Desperados und Bestien.

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3.) Der so genannte „Glaube“ ist eine Waffe für den Diebstahl, die Ersten sein zu wollen und andere sich als Sklaven gefügig zu machen. Nur um dieses Verbrechen und die aus ihnen weiter resultierenden Abscheulichkeiten gegen die Menschlichkeit zu tarnen und möglichst unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen, wird das Ganze als Glaube oder Religion etikettiert. Das Stehlen von Begriffen ist eine Waffe des christlichen Terrorismus. Der anständige Mensch, der gegen solche Betrügereien ist, wird von diesen Terroristen als Gotteslästerer begiftet und psychoterrorisiert – und wenn die christlichen Politiker das Heft in der Hand haben, u. U. sogar ermordet. So lassen sich Verbrechen und Barbareien am erfolgreichsten bewerkstelligen. Die Begriffe Religion und Glauben dienen den christlichen Barbaren nur dazu, ihren Betrug und die mit ihm einhergehenden Verbrechen unangreifbar machen zu wollen. Es handelt sich hier also um Diebstahl durch Begriffe. Jesus hat also damit keinen in sich geschlossenen und, vor allen Dingen abgeschlossenen „Glauben“ ausgestoßen, sodass man, wie die christlichen „Theo“logen Glauben machen wollen, nur noch den „Glauben“ summarisch darstellen müsse („Summa theologica“) und diese Summe des „Glaubens“ sei dann auch die Summe allen menschlichen Wissens, über die es nichts und gar nichts (hinaus) geben dürfe. Jene als „Philosophen“ hochstapelnden christlichen Karnevalsfiguren schrieben daher auch meistens „summae theologicae“, d.h. summarische Zusammenfassungen ihres Betrugs, der als summarisches Wissen für die betrogenen dummen Schafe zu gelten habe ... Das sei die „Summe“, die angeblich alles enthält. Und die Sklaven werden dressiert zu glauben, dass es über die Torheit dieser Terroristen hinaus nichts gäbe. 4.) Der von Jesus gepredigte „Glaube“ ist mangelhaft. (Wer Ohren hat zu hören, der höre hier gut zu!) Das gesteht der Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – im Unterschied zu seinen Religionsganoven – selbst ein. Das ist ein echter Karneval, was diese Terroristen und Desperados als letzten Gipfel menschlicher Weisheit dem homo scelestus Christianusque (den Schwachköpfen, Idioten, Blödianen und Christen!) andrehen wollen. 5.) Der christliche „Glaube“ bedarf nach Jesus entscheidender Ergänzungen, weil die – so Jesus – „Kranken", die sich als gesund dünken, zumindest die volle Wahrheit gar nicht ertragen können (Jesus nennt auch nicht aus Lust und Laune seine Anhänger „Kranke" ...!). Diese moralisch und geistig Kranken wie Terroristen, die vortäuschen und heucheln – sogar noch für die Wahrheit, und nicht für ihren Terrorismus – zu krepieren! Jesus „entschuldigt“ sich auf diese Weise, zumindest Wahrheiten ausgelassen zu haben, d.h. die moralisch Verkommenen zu seinem Vorteil (als „Gott" verehrt zu werden) belogen zu haben. Dass es über den „Glauben“ nichts hinaus gäbe, bedeutet im Wesentlichen, dass es über die „Wahrheit“ des „Glaubens“ nichts hinaus gäbe.Wenn nun aber die Quelle der „Wahrheit“ selbst eingesteht, dass die vermeintlichen

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Besitzer dieser „Wahrheit“ wesentlichere Wahrheiten gar nicht ertragen können, dann ist damit der Beweis erbracht, dass es sich hier um eine Sekte oder einen Terrorismus von Lügnern, Betrügern und vor allen Dingen Selbstbetrügern handelt! Nur eine Terrorsekte (Terrorismus) von Lügnern, Betrügern, Selbstbetrügern, Giftzwergen, Terroristen und anderen Barbaren – insbesondere Christen – kann die Wahrheit nicht ertragen, während sie heucheln (lügen), sich dieser extrem zu widmen. In dieser Frucht vor der Wahrheit, die niemand anderes als Jesus seinen christlichen Religionsmafiosi und Terroristen attestiert, sind die christliche Intoleranz und der kaum zu überbietende perfide Charakter dieser Sekte begründet. Deshalb ist das Christentum unausweichlich Terrorismus, denn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) müssen immer zittern, dass jene Wahrheiten aufkommen, die Jesus den Christen als Gegenleistung seiner Verehrung als Gott unterschlug. Dies bezeugt ihr Betrügergott Jesus selbst, auf den sie sich berufen! Darin sind alle Verbrechen dieser Terrorsekte begründet und deren „Entschuldigungen“, Jesus sei gut und nur die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) böse, einer der vielen Gifttricks dieser Sektenbestien, alle anderen zu ihrem eigenen (der christlichen Sünder) Vorteil in die Irre zu führen. 6.) Die Christensekte bedarf noch „des Geistes der Wahrheit“! Ha, ha, ha! Donnerwetter, dass ich nicht lache! Dies, angesichts der Tatsache, dass diese Terroristen doch vortäuschen, die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben ...! Ist jemand anderer Meinung, dass Lügner, Betrüger, Selbstbetrüger und Ganoven nicht dringend des „Geistes der Wahrheit“ bedürfen? Das dürfte doch das Erste sein, dessen sie bedürfen! Bitte, welcher vernünftige Mensch könnte hier dem zum Gott gemachten religiösen Terrorboss (Jesus) jemals widersprechen? 7.) Jesus hat darauf verzichtet – zumindest teilweise – seinen Religionsganoven (Christen) die Wahrheit zu sagen. Das tut also derjenige, der durch einen Stuntman vortäuscht, deshalb angeblich sogar gestorben zu sein, weil er die Wahrheit sagte ... Ha, ha, ha! Im Irrenhaus geht es echt karnevalistisch zu, wenn hier nicht die Millionen Leichen in deren Keller schreien würden! Derjenige, der angeblich für die „Wahrheit" gestorben sein will, bekennt, seine Religionsmafiosi (Christen) in Wirklichkeit vor der Wahrheit „verschont" zu haben. Donnerwetter, welch ein „Opfertod" für die Menschheit! Welch ein Feigling, dieser Jesus "Christ" , der es noch nicht einmal wagt, seinen Religionsganoven (Christen) die Wahrheit zu sagen! Donnerwetter, was für eine Wahrheitssekte! Donnerwetter, welcher „Märtyrertod" für die Wahrheit! Wen wundert es? Die Wahrheit ist den Christen – nach Jesus – unerträglich. Als wäre es ein „Stück“ von mir! Den Christen kann nach Jesus – zumindest zur damaligen Zeit – nicht gesagt, werden, was ihnen gesagt werden müsste. Und indem sie auch alle Propheten nach Jesus „nächstenliebend“ vergiftet, gemordet oder verbrannt etc. haben, konnte ihnen auch niemals die Wahrheit zu Teil werden, zumal sie nach dem eigenen „Gottes Wort“ als Lügner, Betrüger – und Selbstbetrüger allemal! – bedürfen. Donnerwetter, dies bei einer Sekte, die mit viel Aufheben den Eindruck zu erwecken versucht, sie würde sogar für die Wahrheit – und nicht nur für die sie begünstigenden Lügen und deren Geltung als Wahrheit – in den Tod

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gehen! Damit ihr Falschgeld als echtes Geld anerkannt wird, sind die christlichen Terroristen gleichermaßen bereit, andere zu morden wie sich selbst zu ermorden. Solche „Märtyrerkulte" sind für Terroristen ganz typisch, und für Christen allemal! 8.) Den „wahrheitsliebenden “ Christen die Wahrheit zu sagen, bedeutet nach diesem Eingeständnis ihres Gottes, ihnen schwerstes Leid zu zufügen. Die Wahrheit ist die schlimmste Christenverfolgung, die sich diese Terroristen vorstellen können! Aus diesem Grund verzichtet Jesus darauf, die Wahrheit – zumindest vollständig – zu sagen. Donnerwetter, wo diese Barbaren doch vortäuschen, für die Wahrheit alles, aber auch alles zu tun! Donnerwetter! 9.) Während die Wahrheit den Christen das Leben unerträglich macht, macht die Lüge ihnen das Leben erträglich. Das ist der typische Seelenzustand von Terroristen. Na ja – werden da die Barbareien der christlichen Barbarensekte nach deren Barbarenlogik nicht „verständlich“ ...? Deshalb schlagen sie alles andere tot oder lassen sich auch selbst für ihre Lügen und ihren Selbstbetrug totschlagen. Ohne (die sie bevorteilenden) Lügen kein Christenleben! Deshalb lieben sie den Suizid auch so sehr, den sie als Martyrium etikettieren und das Blutvergießen, das immer dem Charakter dieser Barbarensekte entsprochen hat. 10.) Jesus kündigte weitere Propheten („Parakleten“, Sachwalter, Advokaten) und weitere Offenbarungen an, die seine mangelhafte „Offenbarung“ ergänzen bzw. vervollständigen. Aber jedem weiteren Propheten wollten sie nur das Schicksal gönnen, in welches ihr Jesus auf Biegen und Brechen einen Stuntman hineinschlittern ließ: Tod durch Folter, sofern diese Barbaren ausreichend politische Macht hierzu hatten, ihre Verbrechen ungestraft verüben zu können! Ich (Jesus) bin völlig und vollkommen unschuldig an all meinen Lügen und Betrügereien. Ihr Kranken, d.h. ihr Christen, seid allein schuldig, weil ihr die Wahrheit nicht ertragen könnt. Wenn ich euch die Wahrheit sagen würde, würdet ihr mich umbringen und nicht als Gott verehren. Deshalb muss ich (Jesus) leider lügen und betrügen.Behauptet aber ja nicht, dass Jesus immer und ständig nur gelogen habe. Im Gegenteil, er hat mit Adolf Hitler eins gemeinsam – man muss ihn nur lesen, um seinen Betrug und seine Verbrechen zu kennen:

"Werdet besser als ich (Jesus es bin) und macht euch selbst zu Söhnen des heiligen Geistes."31

Wer könnte diesem „bleichen, unterirdischen Blutsauger" (Nietzsche) diese richtige Einsicht bestreiten, dass das Schlimmste, was es gibt, die Nachahmung dieses Anstifters (imitatio Christi) des größten organisierten Verbrechens unseres Planeten ist? Man kann

31 The Apocryphon of James, The Apocryphon of James, Translated by Ron Cameron,

http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html. Englischsprachiger, von mir übersetzter Wortlaut: Jesus:

“Become better than I; make yourselves like the son of the Holy Spirit."

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durchaus die Meinung vertreten, dass das größte organisierte Verbrechen unseres Planeten (Christentum) von dem abscheulichsten Kranken, der des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher unter allen Zweifüßlern angestiftet wurde. Dass diese Ratten in der Kanalisation diesen Verbrecher (Todessträfling) als ihren „Gott" verehren – welchen Menschen von Verstand wundert solches Verhalten solcher abscheulicher, hinterhältiger, perfider wie heimtückischer Memmen? Also, Christen, wenn ich auch zweifle, dass aus euch Lügnern, Heuchlern, Betrügern, Verbrechern, Mörder und Massenmörder, ja Bestien (im Schafspelz) unter den Menschen jemals auch nur eine Spur von Menschlichkeit hervortreten kann, dann werdet doch wenigstens besser als euer Obergauner, Oberbetrüger und Obergräuel mit dem Memmennamen Jesus, das bzw. den ihr als „Gott" verehrt. Das ist der einzig sinnvolle Rat, den euch Satan, Pardon „Gott" oder Satans Gesellschafter (Sohn), gegeben hat. Und seid doch nicht immer so überheblich, euch sogar über den Giftzwerg und den Gräuel von Missgestalt, den bzw. die ihr zum Gott gemacht habt, zu erheben. Ein bisschen tatsächliche Demut, Christenganoven! Hand aufs Herz: Wenn jemand diesen Spruch eures Satans, Pardon, „Gottes", beherzigt und besser wird als euer König aller "Kranken, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher und „Gott" aller Banditen, bespuckt ihr diese Person dann nicht mit eurer Giftzunge? Er mache sich selbst zum Gott ... Hand aufs Herz, ihr „nächstenliebenden" Bestien unter den Zweifüßlern, verfahrt ihr denn nicht in dieser Weise? Und warum macht ihr Christen das? Weil, Charakterschweinereien zu tätigen, schon das Gewissen belastet, aber die Erkenntnis ist schier unerträglich, dass andere nicht Bestien sind, die ihr exemplarisch seid! Das ist euch schon einen eigenen Bestiengott, einen eigenen Hausgott, namens Jesus "Christ", wert! Hoffentlich sind damit nicht die Schweine beleidigt, wenn diese Tiere mit solch einer Abscheulichkeit in Verbindung gebracht werden! Ihr könnt nicht anders, als andere in den Dreck, in den Sumpf, in die Gülle, in den Kot zu ziehen, der eure Heimat, euer Lebensstil ist. Und um euch selbst vor allen Dingen die Schändlichkeit eurer Natur, eures Charakters erträglich zu machen, redet ihr euch mit krimineller Energie ein, dies sei „Nächstenliebe“ … Ihr müsst sogar an eure Lügen glauben, um euch selbst ertragen zu können. Das ist der Gipfel aller Lügen und Betrügereien! Ja, euch Schweine zu nennen ist eine Beleidigung für Schweine! Warum erhebt ihr „demütigen" und „bescheidenen" Religionsmafiosi euch sogar noch über euren Satan, Pardon, „Gott" Jesus?

Oh, ihr christlichen Religionsmafiosi, ihr Brunnenvergifter aller zwischenmenschlichen Beziehungen, seid doch einmal ehrlich und heuchelt nicht nur immer, eure Sünden zu bekennen, sondern bekennt sie auch einmal! Sagt doch einmal, ob ihr diese Giftspritzen nicht stets parat habt, wenn nicht gerade den Scheiterhaufen! 3. Wie Petrus die Tricks des Jesus gehorsamst anwendet Das beste Beispiel dafür, wie solche Opfer „gefesselt“, d.h. ohnmächtig gemacht werden und sogar noch die eigene Ermordung über sich ergehen lassen müssen, wird in der

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Apostelgeschichte berichtet. Ein Ehepaar verkauft ein Grundstück. Doch nicht der Hausbesitzer, Pardon, dem Landbesitzer, gehört das Geld, sondern den christlichen Räubern. Gefesselt von all dem christlichen Schrott, Schutt, Kot, Urin und Kloakenjauche dieser Allerletzten, dieser Terroristen, müssen sie ohnmächtig sogar ihrer Ermordung durch „Sankt Doppelmörder“ und „Märtyrer“ Petrus zusehen. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) haben Jesus ausgezeichnet verstanden. Wir führen dieses Beispiel hier einmal an, damit konkreter wird, worüber wir hier reden:

Apg 5,1-11 ELB1 Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Sapphira, seinem Weibe,2 verkaufte ein Gut und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel.3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.6 Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn.7 Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.8 Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.9 Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.10 Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.11 Und es kam große Furcht über die ganze Versammlung und über alle, welche dies hörten.Terror von habgierigen Terroristen, die wie ganz gewöhnliche Mörder für Geld selbst ihre Komplizen umlegen – das ist die Sekte dieser Verbrechermemmen (Christen) von Anfang an, von Prinzip her und immer während!

Sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht in der „Liebe“ wie die Teufel? Mord und Terror, das ist die „Liebe", an welcher diese Religionsganoven von Anfang an erkennbar sind! Dass dieser Bericht den Petrus – Fels, auf den die christliche Barbarensekte gebaut ist – als einen Doppelmörder entlarvt, wurde schon vom renommierten, antiken griechischen Philosophen Porphyr (232/3 – 304) dargelegt. Es war das erste Buch, das die christliche Barbarensekte verbrannte – später verbrannte diese „liebestolle“ Sekte der Heimtücke Menschen! Aber nun zum Bericht der Morde des Petrus: Ein Ehepaar verkauft also einen Acker und spendet einen Teil des Erlöses an die christliche Barbarensekte. Diese geldgierige Sekte ist jedoch der Meinung, dass sie – um in der

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Bildersprache des Sektengottes Jesus zu bleiben – die Hausbesitzer, Pardon, Landbesitzer ausrauben können, d.h. das Geld den christlichen Räubern gehöre. Die Jesussekte schneidert sich eine entsprechende „Morallehre“ zurecht, nach welcher – entgegen aller Wahrheit und Wirklichkeit – sie nicht geldgierig ist, nicht ihre Mitglieder ausnimmt oder sich deren Vermögen unter den Nagel reißt. Nicht die Wirklichkeit, d.h. nicht deren tatsächliche, über Leichen gehende Geldgierigkeit, die auch in der gigantischen Konstantinischen Fälschung, mit welcher man sich ein Drittel Europas stahl, zum Ausdruck kommt, sondern allein die Ansprüche aus der „Morallehre“, welche also die Verbrechen der Sekte bzw. ihrer Barbaren tarnen, haben zu gelten! Somit ist nicht der geldgierige und machtsüchtige Täter (Christ) der Verbrecher, sondern das Opfer, das offensichtlich nicht gewillt ist, sich bis auf das Nachthemd ausrauben zu lassen. Der gefesselte Hausbesitzer ist der Übeltäter, denn er widersetzt sich dem „Heiligen Geist", d.h. der christlichen Terroristenmoral, wenn er die (christlichen) Räuber bei ihren Räubereien stört. Jeder ist (nach diesen Betrügermemmen) an seinen Früchten zu erkennen, doch christliche Verbrechermemmen nicht an ihren Verbrechen (Früchten), sondern an deren Ausreden für ihre Verbrechen (Früchte)! Jesus hatte also richtig erkannt, dass man die Opfer der Verbrechen (seiner Religionsmafiosi) nur durch eine, auf den Vorteil der "Kranken, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher (Christen) rücksichtslos zugeschnitten Moral fesseln bzw. ohnmächtig machen kann. Dieses Ziel hat er skrupellos verfolgt und seinen Religionsganoven (Christen) entsprechende Tricks und Techniken gegeben – und somit zum erfolgreichsten organisierten Verbrechen oder Mafia in der Menschheitsgeschichte angestiftet, welches die menschliche Vorstellungskraft in seiner Abscheulichkeit schier zu sprengen scheint. Nicht die Räuber, sondern deren Opfer versündigen sich gegen den Heiligen Geist – auch eine Art trojanisches Pferd der Christenbarbaren! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) haben eine „Morallehre“, nach welcher sie als Letzte die Ersten werden können, und jedes auch noch so abscheuliche Verbrechen ist gemäß ihrer „Moral“ dazu erlaubt, d.h. als „moralische“ Tat zu werten ist, wenn es diesem Ziel des Terrorismus der christlichen Barbaren gegen die Menschheit dient. So werden auch bis auf den heutigen Tag die Morde des Petrus als moralische Glanzleistungen, als absoluter Gehorsam gegenüber dem „Heiligen Geist“ etc. gelogen und auf diese Weise perfide als „moralisch“ gerühmt. Was will man auch von einer Barbarensekte anderes erwarten? Die Räuber (die Allerletzten, die sich sogar einen eigenen „Gott" zulegt haben, um die Ersten zu werden) machen sich vor, alles besitzen zu dürfen, und wer sich ihren Räubereien widersetzt, d.h. die Opfer, gelten als die "Kranken, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher.· Das ist (wegen) Jesus "Christ"! · Das ist die christliche „Moral“! · Das sind die christlichen Sünder! So sind sowohl Hananias als auch Saphira – beiden Eheleuten – die Hände und Füße gefesselt. „Sankt Räuber“ Petrus ermordet sie und sie müssen ohnmächtig („gefesselt“ von einer Ganoven- oder Verbrechermoral) ihre Ermordung durch diesen christlichen

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Terroristen („Heiligen“ – ha, ha, ha!) über sich ergehen lassen. Man kann also keineswegs sagen, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) etwa nicht die Betrugstechniken des Jesus anwenden würden. Sie haben nicht umsonst ihren Oberganoven zum Gott gemacht! „Sankt Mörder“ Petrus ist Christ und die christlichen Terroristen haben die Manipulation der „Moral" durchgesetzt, dass sie – völlig, aber auch völlig unabhängig davon, ob sie sich nun als des Planeten abscheulichste Mörder, Verbrecher, Mafiosi oder als dessen schlimmste Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) erweisen – als „nächstenliebend“, „feindesliebend“, „bescheiden“, „demütig“ etc. gelten. · Das ist Jesus "Christ"! · Das sind die Früchte des Jesus "Christ" ! · Das ist die christliche „Moral“! · Das sind die christlichen Sünder! Niemand darf daher in christlichen Ländern die christlichen Lügner, Betrüger, Verbrecher und Mörder beim Namen nennen. Deshalb sind in christlichen Ländern die Opfer – vergleichbar dem Ehepaar Hananias und Saphira – gefesselt und können sich für den Raub ihres Hauses oder gar ihres Lebens bei den Räubern (Christen) noch „bedanken“ … Übrigens, die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) behaupten heute, dass Petrus das Ehepaar durch ein Wort „getötet“ hätte ... Ha, ha, ha! 1.) Ist das Wort, mit dem Petrus diesen Doppelmord begangen hat, genauso wenig erwähnt, wie das Messer oder das Schwert, mit dem der „Sankt Doppelmörder“ tätig war und 2.) Mord bleibt Mord, unabhängig der Tatwaffe. Auch wenn ein Zauberer mit Worten morden könnte, was ohnehin nur eine Betrugsvorstellung wäre, selbst dann bliebe es Mord! Indirekt wird damit sogar eingeräumt, dass der christliche Sektenglaube eine Mordwaffe darstelle, also nicht nur ein trojanisches Pferd von machtsüchtigen Individuen, die vor keinem, aber wirklich keinem Mittel zurückschrecken, sich ihre, ach so „geliebten" Mitmenschen zu fesseln und sie sich, als ihre Sklaven zu zulegen! Fast allen der Hunderten von Millionen Menschen, welche die christliche Barbarensekte ermordete, waren die Hände und Füße gefesselt. Die meisten von ihnen mussten, müssen und werden ebenso ohnmächtig ihrer Ermordung zu sehen müssen. Nicht die christlichen Barbaren waren, sind und werden die Mörder sein, sondern ihre Opfer, die Ermordeten. In jeder christlichen Gesellschaft hat man mit den Tätern, mit den christlichen Verbrechern und nicht ihren Opfern, den Ermordeten sympathisieren. Deshalb ist eine christliche Gesellschaft im Prinzip barbarisch oder infam! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) sind offenbar der Meinung, es reiche aus, Jesus als die Unschuld vom Lande darzustellen. Weitere Unschuldige braucht diese Mafia offensichtlich nicht. Dies alles veranschaulicht die Abscheulichkeit des christlichen Betrugs als eines nahezu perfekten Verbrechens und ihren Terrorismus gegen die Menschheit.

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Nichts ist ehrlich, vertrauenswürdig, wahrhaftig – alles ist Lüge, Vortäuschung, Heuchelei, Betrug, Gaunerei, Terrorismus, Perfidie, Ganovenehre und trojanische Pferde. Der Gauner Jesus war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Jesus ist nicht Gottes Sohn, sondern des Menschen Verbrecher oder der Anstifter zum nahezu perfektesten Verbrechen, das es auf diesem Planeten gab und je wieder geben könnte. Die antiken Griechen sagten voraus, dass Hades (das ist Satan mit dem Namen Jesus) zusammen mit seinem Bruder (Jakobus?) etwa ein Drittel des Universums erobern würde. Sind wir wirklich so weit davon entfernt? Zusammenfassend: Jesus weiß, wie man am erfolgreichsten Betrug und Verbrechen gegen die Menschheit verübt. Er übertrifft alle Betrüger und Verbrecher gegen die Menschheit! Er ist der König aller Verbrecherkönige! Die christlichen Priester sind keine Opfer des Betrügers Jesus, sondern Religionsmafiosi eines abscheulichen Betrügers und wiederum selbst Schwindler. Das Ziel der christlichen Priester ist, sich selbst zu Sklavenhaltern zu machen und auf schändliche Art und Weise ihre Artgenossen zu ihnen willige Sklaven zu erniedrigen. Sie wissen alle, dass sie Betrüger sind. Keiner ist Opfer. Alle sind Religionsmafiosi (Christen). Alle sind Gauner, Schurken, Täter, Verbrecher, Barbaren oder religiöse Mafiosi! Diejenigen, die Sklavenhalter werden wollen, vereinigen sich in Jesus "Christ" – dem Meister der Versklavung von Menschen. Das ist die „Liebe“, mit welcher Jesus seine Krieger (Jünger) „liebte“ und mit der seine Religionsmafiosi (Christen) ihn „liebten“ und alle Christen ihren hausgemachten Gott „lieben“, weil alle Vorteile am Betrug lieben, unter Vortäuschung einer Bevorzugung durch Gott ihre Artgenossen (betrügerisch) so ausstechen wollen, wie Jesus seine Artgenossen ausgestochen hat. Deshalb hat das Christentum als einzige „Religion“ – sofern man hier überhaupt von einer Religion sprechen kann – seinen eigenen, hausgemachten und ausgeheckten Gott. Um sofort Missverständnisse zu vermeiden: Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) machen nichts mit ihrem „Gott“, was der Schwindler nicht wollte, dass sie tun. Natürlich wird die Öffentlichkeit darüber nicht informiert, denn diese soll ja hinters Licht geführt werden. Johannes war ein bisschen zu geschwätzig. Wahrscheinlich hatte die homosexuelle Begierde des Jesus auf Johannes (siehe hier dvorvort1 und dvorwort2) den Christengott geblendet, dass Johannes in der Tat ein „Sicherheitsrisiko“ für seine Betrügereien war. Johannes „verrät“ alles. Man muss nur drei Dinge haben, um dies zu erkennen: Verstand, Kenntnis der Schriften des Johannes und Freiheit des Geistes, d.h. nicht betriebsblind sein. Judas Ischariot war der Überlieferer (Lest einmal die griechischen Originale des "Neuen Testaments" oder auch die lateinische Vulgata! Ihr werdet keinen Begriff des Verräters in Bezug auf Judas finden, sondern nur den des „Überlieferers“. Das ist ein Unterschied, über den es sich lohnt, sein Gehirn etwas anzustrengen). Der wahre, allerdings unabsichtliche, „Verräter“ ist Johannes. Er hat alles über den Götzen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „verraten“. Man kann aber niemals a) die Aufdeckung eines Verbrechens und b) dazu die unabsichtliche Enthüllung einen Verrat nennen. Deshalb wird dieser Begriff in

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Anführungsstriche gesetzt. Johannes hatte niemals einen Verrat beabsichtigt. Er war, wie zuvor gesagt, nur etwas zu geschwätzig. Jedoch hätte der angeblich große Boss diese Charaktereigenschaft des Johannes erkennen müssen, was er offensichtlich nicht tat.Wir werden im Folgenden nachweisen, dass die Tricks und Techniken des Betrugs ganz auf Jesus zutreffen, der diese gleichermaßen geschickt wie skrupellos meisterte. Auch darin liegt ein weiterer Nachweis, dass es sich hier um (einen) wissentliche(n) Barbaren handelt, und nicht nur (einen) unzurechnungsfähig Irre(n). Wenn wir also hier vom Teufel reden, dann nicht deshalb, weil es auch im Gehirn des Verfassers piepst, von solchen Zwangvorstellungen besessen zu sein. Vielmehr werden wir in Kapitel 6 dieser Abhandlung nachweisen, dass die Grundlagen des Theismus, d.h. die Existenz einer „Gottperson", welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) gleich verdreifachen, schon durch den griechischen Philosophen Parmenides (ungefähr um 540 bis 480 vor unserer Zeitrechnung) widerlegt wurden. Aber davon hatte der ägyptische Tagelöhner Jesus offensichtlich nie etwas gehört – und somit ist der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) vollkommen entschuldigt. Mit seiner Zauberei wollte er in Wirklichkeit sein nicht vorhandenes philosophisches Denkvermögen verschleiern. Aber davon später mehr! D.h. alle entscheidenden Kriterien, die Jesus oder seine Christen als Erkenntnis des Teufels angeben, treffen in erster Linie zunächst einmal auf ihn bzw. sie selbst zu. Beim Teufel handelt es sich um eine Projektion derer, die ihn bekennen, wie im Einzelnen dargelegt werden wird. Hinsichtlich der angeblichen Wunder verweise ich auf Teil sieben der Präliminarien, in welchen aufgezeigt ist, dass Jesus selbst der Meinung ist, dass diese allenfalls den Beweis eines Betrugs erbringen. Also, wir brauchen dabei nicht (nur) die Vernunft den Betrugskünstlern entgegensetzen, um sie als Betrüger zu überführen. So ist z.B. keineswegs eine Rettung des christlichen Betrugs dadurch gewährleistet, dass man behauptet, der Glaube entziehe sich der Vernunft, wenn der unvernünftige „Gott“ oder Götze, wie soeben nachgewiesen, sich selbst als Betrüger bezeichnet hat. Dann dürfte eine solcher Glaube, der das Gegenteil vorgibt, nicht über aller Vernunft, sondern unter aller sein – ja, noch nicht einmal das, sondern auch unter aller Kanone. 4. Wie die Pharisäer Jesus demaskierenDie Aussagen des Jesus und seiner Anhänger (Christen) entsprechen also nicht nur dem vernünftigen Begriff des Bösen, sondern auch seinem bzw. ihrem eigenen! Wir sind nun im Begriff den Nachweis zu erbringen, dass Jesus der Teufel seiner eigenen Vorstellung (vom Teufel) ist – also, völlig unabhängig davon, ob nun die Meinung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zutrifft, ob es einen Teufel gibt oder nicht. Juristisch und psychologisch spricht man von Schuldbewusstsein. Das ist ein weiterer Beweis, dass er ein Betrüger war. Welches Geschäft betrieb Jesus? Antwort: wie man der Menschen Sklavenhalter wird! Zu welchem Zweck ist Jesus "Christ" Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Was ist das Ziel der Christensekte? Antwort: Damit die Priester dieser Sekte Sklavenhalter werden und

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erfolgreich Sklaven „fischen". Zu diesem wurde die Sage von Jesus fabriziert und wird sie weiter gepflegt! Oh ja, gegenüber den Pharisäern nannte Jesus seine Anhänger (moralisch) Kranke und diejenigen, die ihn nicht als Gott verehren, Gerechte:

Lk 5,31-32 ELB31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden (Nichtchristen) bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken (Christen);32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder (christliche Verbrechermemmen) zur Buße.

Jedoch ihnen gegenüber schmeichelt er diese verkommenen Subjekte (Kranke) als Gottes Auserwählte und die „Gerechten" schmähte er als zur Hölle Verdammte:

Mk 16,16 ELB 16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Jesus hat genau gewusst, dass er log und betrog, allein um in Gegenleistung als Gott verehrt zu werden. Also, bitte habt doch Respekt vor den religiösen Gefühlen einer Barbarensekte und nennt doch deren zum Gott erhobenen Anstifter (Jesus) bloß nicht einen Lügner und Betrüger! Jesus ist völlig unschuldig an seinen Lügen und Betrügereien!Die Kirche, die christliche Barbarensekte ist allein schuld. Und vor allem macht Jesus niemals verantwortlich für das Gift, für die Niedertracht, für die Gemeinheit, für die Verbrechen, für die Abscheulichkeiten, die aus dieser seiner Lüge, aus diesem Betrug resultierten, resultieren und resultieren werden. Nur die Kirche darf dafür verantwortlich gemacht werden, damit die Betrügereien weitergehen können! Bitte nennt Jesus völlig, aber auch völlig unschuldig! Bitte nennt den Wolf im Schafspelz die Unschuld vom Lande.

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Jesu Versuchungen durch den Teufel in der Wüste

Jesus "Christ" - der Satan seiner eigenen und der christlichen Sünder Vorstellung und folglich

Christentum als Satanismus

"Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen." (Jesus "Christ" , Thomasevangelium, Logion 14)

1. Während Jesus seine Maske gerade aufsetzen will, verliert er diese und gesteht, der Satan seiner eigenen Vorstellung zu sein und folglich seine "Lehre" als Satanismus entlarvt 2. Zusammenfassung: Die Bibel hat doch Recht ...

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So, so - es wird uns hier erzählt, dass Ben-Pandera (Jesus "Christ") angeblich ungeheuerliche Bestechungen des Satans widerstanden habe, z. B. die Übergabe von alle Reiche der Welt gegen Satans Verehrung als "Gott"... Weil diese "Prophet" oder gar "Gesalbte" (Hebräisch: Messias, Griechisch: Christos) sich als der "Unbestechliche" erwiesen haben, wollen uns da ein paar sehr, sehr Schlaue erzählen, dass wir dieser ("unbestechlichen") Unperson absolut vertrauen und glauben können. Doch wie kann diese Type Satan widerstanden haben, wenn es sein Satanismus gebietet, dem Bösen nicht zu widerstehen?

Mt 5,39 (LUT 1984)39 Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel...

Ist Satan kein Übel, kein Übeltäter - wie können die Christen behaupten, dass er Satan widerstanden habe, wenn dem Bösen nach seiner Meinung nicht zu widerstehen ist...? Was wäre die Alternative? Einzugestehen, dass die Christensekte den Pakt des Satans mit einer Negativselektion von Verbrechertypen darstellen (Ganovensprache: "Kranke, die des Arztes bedürfen , vgl. Mt 9:12, MK 2:17, Lk 5:31-32, Lu 19:10) und denen kein Arzt helfen kann, vgl. Mt 7:17-18, Lk 6:43, Joh 8:34)? Sollen sie eingestehen, dass sie Satan als "Gott" anreden und Satanismus darstellen...? Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Sehen wir uns einmal das Folgende an, was dieser Prahlhans da ablässt:

Mt 5:44 (LUT 1984)44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde...

Ist Satan Freund oder Feind des Jesus und der Christen? Wenn er Freund ist, brauchen wir gar nicht weiter reden. In Anbetracht christlicher Heuchelei und Perfidie ändert sich die Beweislage nicht, wenn Jesus und die Christen Satan als ihren Feind ausgeben sollten. Sogar wenn die Christen behaupten sollten, dass sie und ihr “Christ” (Christus von Satan oder Gott?) angeblich Satan als ihren Feind betrachten, sogar, wenn dies mehr als reiner Etikettenschwindel sein sollte, geben sie nicht vor ihren Feind zu lieben? Wie können die Christen vortäuschen, dass Ben-Pandera nicht seinen Feind, d. h. Satan, liebt …? Offensichtlich ist es diesen Heuchlern eine Selbstverständlichkeit ihre Mitmenschen als Moralapostel zu täuschen … Warum sollte Ben-Pandera (Jesus “Christ”) Satan widerstehen, wenn er a) es ablehnt, dem Bösen zu widerstehen (vgl. Mt 5,39) und b) seinen Feind liebt (vgl. Mt 5:44). Übrigens, beide Zitate (Mt 5,39 und Mt 5,44) sind aus der “legendären” Bergpredigt genommen, über welche die Christen ganz schöne Einbildungen pflegen. Wie, ja wie können die Christen lügen, dass Jesus dem Satan widerstanden habe, wenn seine satanische Lehre gebietet, dem Bösen nicht zu widerstehen und den Feind, z. B. Satan und andere Mafiosi, zu lieben …? Das ist nicht der einzige Fall der Ben-Pandera und seine Christen als Verächtliche entlarvt, die Satan lieben, d. h. Satanisten sind … Z. B. wird Christentum als Satanismus weiterhin erwiesen, weil es einen Verfluchten vor Gott als seinen "Gott" verehrt (vgl. 5.

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Mose 21,23)! Jakob, der so genannte „Bruder des Herrn", sagt in einem in das "Neue Testament" der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aufgenommenen Brief:

Jak 1,13-14 ( LUT 1984)13 Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt.

Diese, seine eigene Begierde kann sich sein Bruder und „Gott" der christlichen Sünder (Jesus) selbst nicht eingestehen und nennt sie „Teufel“. Das Bezeichnende ist hierbei auch der Widerspruch im „Gottes Wort“ der Christensekte, d.h., die Enthüllung von Lüge, Betrug und Verbrechen des „Jesus "Christ" und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder). Hier sagt das „Gottes Wort“ der Christensekte, dass Gott a) niemanden versucht und b), dass ein Gott nicht vom Bösen versucht werden kann. Das Letztere behaupten nun aber zweifelsfrei Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) und seine Christen. Damit beweist die Christenschrift indirekt und offenbar unfreiwillig im Umkehrschluss, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) a) kein Gott ist, denn er versichert, vom Bösen versucht worden zu sein und b) beweist damit das „Gottes Wort“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) die Christensekte somit als eine Lügner- und Betrügersekte.

D.h., auch Yehoshua-ben-Pandera (Jesus "Christ" ) als verbrecherischen Scheingott. Nicht nur sein Bruder ist hierfür unser Zeuge, sondern die Schrift, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihren Betrugsopfern als „Gottes Wort“ andrehen wollen. Ein Gott kann nicht vom Bösen versucht werden, damit ist der Versuchte Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) kein Gott, sondern allenfalls der Satan seiner eigenen Vorstellung. Nicht nur der „Bruder des Herrn“ ist unser Beweis (Zeuge), dass man nicht einerseits behaupten kann, ein Gott zu sein und andererseits eine Versuchung durch das Böse zu behaupten. Wer Letzteres tut, ist kein Gott! Damit ist Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) durch das „Gottes Wort“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Betrüger und Verbrecher entblößt. Hier sieht man einmal mehr, dass Vernunft und Glaube sich keineswegs widersprechen, sondern übereinstimmen. Untersucht man das „Gottes Wort“ der Christensekte genauer, dann stellt sie denselben Lügner, Betrüger, Verbrecher und Religionshinterfotze („Jesus "Christ" “) bloß, den auch die Vernunft entschleiert. Es ist ein Selbstbetrug der christlichen Lügner und Betrüger, dass der christliche Betrug in sich stimmig sei, wenn er gegen die Vernunft abgeschottet wird. Wenn die Urchristen nicht übersehen hätten, dass dieser Brief des Jakobus ihren „Gott“ (Yehoshua-Ben-Pandera) als Gauner demaskiert, dann hätten sie diesen Brief schnell für „unecht“ („apokryph“) erklärt,

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wie sie alle Schriften, welche die Betrugsverbrechen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) entblößen, kurzerhand als „unecht“ („apokryph“) deklarierten. Sollen die christlichen Objektivationen der Perfidie und Religionsganoven zugeben, mit Betrug ihre Geschäfte zu tätigen? Wir halten noch einmal fest: Das „Gottes Wort“ der Christenmafia sagt: Wer vom Bösen versucht wird, ist kein Gott, d.h., Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) ist nur ein Scheingott und ansonsten ein Schwerverbrecher (Todessträfling). Wenn das „Gottes Wort“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) etwas anderes sagt, was nicht bestritten wird, dann sind Lüge und Betrug umso mehr erwiesen. Diese richtige Erkenntnis des Jakobus, des „Bruders des Herrn" und des ersten Gemeindeleiters (einer christlichen Gemeinde überhaupt), nämlich in Jerusalem, sollte der Leser im Kopf behalten. Wir werden nun nachweisen, dass die angebliche Begegnung des Jesus mit dem Teufel in der Wüste nur die Begegnung des Yehoshua-ben-Pandera (Jesus "Christ" ) mit sich selbst (in einem Traum) darstellt, d.h. mit seinem schlechten Gewissen, welches ihm sagt, in seinem abscheulichen Vorhaben des Betrugs, „Gott" zu spielen, selbst der Teufel seiner eigenen Vorstellung zu sein. Dies hat er – sicherlich durch Hunger und Durst verstärkt – so intensiv geträumt, dass der in der Wüste Hungernde am Ende in der Tat nicht mehr unterscheiden könnte, was Wirklichkeit und was Traum war ... Im Übrigen gibt es keine Differenz zwischen Jakobus und Jesus, wenn man bedenkt, dass Jesus sich selbst zum „Gott" gemacht hat. In diesem Fall ist nämlich die Verführung des Jesus durch Gott eine durch sich selbst (und nicht durch den Teufel oder Gott). D.h., derjenige, der ihm (Jesus) in der Wüste „erschienen“ ist, war niemand anders als er (Jesus) selbst. Während der „Bruder Gottes" im „Gottes Wort" der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) erkennt, dass jeder nur sich selbst versucht, und Gott niemals jemanden versucht und ein Gott niemals versucht werden kann, pflegt Jesus den Betrug und Selbstbetrug, dass keineswegs nur der Teufel, sondern auch Gott (!!!) seine (Jesu) Schafe, seine Sklaven, diese „Kranken", diesen Abschaum der Welt, angeblich verführe. Im Vaterunser lässt er seine Sklaven nämlich beten:

Mt 6:13 ELB13 und führe uns nicht in Versuchung ...

So etwas schleudern diese feigen, hinterhältigen Christenmemmen nicht dem Satan, sondern Gott entgegen, sofern in dieser Sekte ohnehin nicht Satan seine Verehrung als „Gott" erreicht hat. Im Vaterunser, das alle Christen herunterleiern, unterstellen sie (Jesus und die Christenmemmen) also Gott, sie zu verführen – einen Blödsinn, den der Bruder des Christengottes Jakobus richtigerweise als die Tarnung der eigenen, bösen Begierden erkennt. Na, ja – wenn man nun bedenkt, dass dieser Teufel sich selbst für „Gott" hielt, dann gibt es keinen Widerspruch zwischen Jesus und Jakobus – in beiden Fällen hat sich dann Jesus selbst verführt ... Und Jesus ist es offensichtlich auch, der die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verführt, ihn – den Satan seiner

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eigenen und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Vorstellung – als „Gott" zu verehren. Erscheinungen gibt es ständig und immer in der Christensekte. Kaum ein Gebiet katholisch versklavt, schon gibt es Marienerscheinungen, Wallfahrtsorte und ähnlichen Spuk. Die Erscheinungen, die Jesus „geschahen“, sind nicht anders zu bewerten, doch die Christensekte und ihr „Gott“ weitaus enthüllender und demaskierender! Heute weiß man aus der Parapsychologie, dass das Gehirn eines Menschen solche Erscheinungen produzieren kann, die sich nur im Gehirn des Betreffenden abspielen und von dem Betreffenden als wirklich erachtet werden, d.h. dass die Seele des Verletzten zwischen dem, was das Gehirn ihm als Wirklichkeit vorspielt und dem, was tatsächlich äußere Wirklichkeit ist, nicht unterscheiden kann. Es dürfte überhaupt keine Geisteskrankheit unerträglicher sein, als die, zwischen dem, was das Gehirn selbstständig produziert und dem, was äußere Wirklichkeit ist, nicht (mehr) unterscheiden zu können. „Transzendente“ Bezüge, welche die Betreffenden zu solchen „Vorfällen“ gerne geltend machen, sind in diesem Falle nur psychische Krücken, die das Leid dieser seelisch Verletzten erträglicher gestalten sollen. Bevor die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) irgendein Wunder des Yehoshua-ben-Pandera (Jesus "Christ") behaupten wollen, sollten sie erst einmal Nachweis erbringen, dass der Anstifter ihres organisierten Verbrechens (Christensekte) überhaupt unterscheiden konnte zwischen dem, a) was sich in seinem kranken Gehirn, das offensichtlich des Arztes bedurfte (vgl. Lk 5,31), abspielte und dem,b) was außerhalb dieses tatsächlich geschah. Das Selbstverständliche ist bei Geisteskranken und/oder Desperados und/oder Terroristen eben nicht selbstverständlich – und schon gar nicht, wenn sie nach dem eigenen „Gottes Wort" Kranke sind, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31)! Wir führen in dieser Abhandlung den Beweis, dass weder Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") noch Petrus irgendein Wunder tätigen konnten. Alles ist Lüge, alles ist Betrug, alles ist Zauberei vermischt mit Hypnose von Hochstaplern, Betrügern und Religionsmafiosi! Einem Gauner, der „Gott" spielen will und dem sogar sein eigenes (schlechtes) Gewissen (im Wüstentraum) vorwirft, ein dem Satan vergleichbares Ungeheuer zu sein, dem ist jede Lüge und jeder Betrug zu zutrauen. Daher halten die Betreffenden ehrlicherweise sogar diese „Filme“ ihres Gehirns für Wirklichkeit. Den Gegner halten sie dagegen für bösartig, weil er diese Filme als produzierte „Krücken“ ihres Gehirns in schwerster Lebenskrise, die bisweilen ein ganzes weiteres Leben lang anhalten kann, erkennt. (Nähere Ausführungen zu diesem Phänomen werden in dem Kapitel: Warum sind Christen Christen? – im 8. Kapitel – gemacht) Sehen wir uns zunächst einmal den „Bericht“ des Jesus über die angebliche Versuchung durch den Teufel an, wie er im „Neuen Testament“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dargeboten wird:

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Mt 4,1-10 ELB1 Dann wurde Jesus von dem Geiste in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn danach.3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach:4 Es steht geschrieben: "Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht."5 Dann nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest."7 Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen."8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm:9 Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen."

Man beachte übrigens, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hier Gott die Schuld an der Versuchung geben wollen, indem sie behaupten, „der Geist“ habe Jesus zum Teufel geführt. Damit meinen sie den „Heiligen Geist“ und wollen indirekt Gott als den Versucher darstellen. Sein Bruder Jakob hat hinreichend und unfreiwillig darauf geantwortet, dass Jesus selbst der Teufel ist, der sich dort verführt. Jedes weitere Wort ist dazu überflüssig.Dass sich diese Geschichte tatsächlich nicht so zugetragen haben kann, demonstrierte schon Julian, der römische Kaiser (332 - 363):

„Wie kann der Teufel Jesus auf einen hohen Berg führen, wo doch in der Wüste überhaupt kein hoher Berg ist ... Und wie konnte der Teufel Jesus auf die Zinne des Tempels führen, wo er doch in der Wüste gewesen ist?“32

Also, ein Treffen zweier Seelenbrüder (Teufel und Jesus) hat es in der Wüste nicht gegeben. Wie kann er in der Tat in der Wüste auf der Zinne eines Tempels sein, wenn es dort überhaupt keinen Tempel gibt? Dennoch ist diese Geschichte weit mehr als eine reine Erfindung. Schon der Ablauf des dort berichteten „Geschehens“, dass er einmal in der Wüste ist und im nächsten Augenblick auf einer Zinne des Tempels, beweist einen Traum, indem dies alles so möglich ist. Solche Halluzinationen kommen bei Hunger und Durst schnell vor, und der Betreffende kann dann ehrlicherweise nicht mehr unterscheiden, was Traum und was Wirklichkeit ist. Ob nun aber ein Traum oder eine Begegnung (außerhalb des Traums) – das Ergebnis ist ohnehin dasselbe: Yehoshua-ben-Pandera (Satanname: Jesus "Christ" ) begegnet sich selbst in der Missgestalt des Satans und die Botschaft bleibt

32 Julian, römischer Kaiser 332 – 363, Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den König der Juden – Aus den Schriften Julians, des Abtrünnigen, Berlin 1941, S. 59f

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dieselbe: Yehoshua-ben-Pandera (Satanname: Jesus "Christ" ) ist ein oder der Fleisch gewordener Teufel! Wir sind im Begriff, den Beweis dafür hier anzutreten. In der Sache ist der hier vorgetäuschte „heldenhafte“ Widerstand des Jesus "Christ" gegen Satan schon deshalb (lustiger) Unsinn, weil weder Satan noch Jesus "Christ" jemals nachgewiesen haben, dass Satan dem Jesus etwas angeboten hätte, das ihm gehört! Wo ist denn der Nachweis, dass „alle Reiche der Welt“ Satan gehören? Nur weil der größte Teil der Welt heute christlich versklavt ist? Besitzt nicht Gott alle Reiche der Welt? Behauptet nicht Jesus, dass er das besitzen würde, was Satan ihm anbietet (ihm sei doch gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden - Mt 28,18)? Wo liegt die moralische Leistung des Jesus "Christ" , sich Falschgeld nicht als echtes Geld andrehen zu lassen? Sogar Geldfälscher sind nicht bereit, sich Falschgeld als echtes Geld andrehen zu lassen. Und hier tritt eine ganz bedeutende Frage auf, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) übersehen haben und die mehr den Betrug ihres Sch(w)weingottes Jesus entblößt, als sie es überblicken! Weshalb sagt denn Jesus "Christ" nicht, dass Satan ihm seinen eigenen (Jesu) Besitz (Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden – vgl. Mt 28,18) anbiete? Die Antwort: Weil zu diesem Zeitpunkt des Anbietens des Paktes eben letzterer noch nicht mit Satan geschlossen war. Erst danach konnte er in dieser Weise prahlen und furzen! Damit ist der Beweis erbracht, dass das eingetreten ist, was die christlichen Verbrechermemmen verständlicherweise bestreiten: Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ") hat doch einen Pakt mit Satan geschlossen und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verehren somit Satan als „Gott"! Wenn nun in der Sache die „Versuchung des Jesus "Christ" durch den Teufel“ eine Lächerlichkeit ist, weil es eine Selbstverständlichkeit ist, dass man sich Falschgeld nicht als (echtes) Geld andrehen lässt, dann muss die viel gerühmte „moralische Leistung“ des Jesus "Christ" ganz woanders versteckt sein. Es ist kein Gebot von Moral, sondern der Cleverness, Scheingeschenke von Scheinbesitz nicht anzunehmen. Auf solche „Geschenke“ lassen sich auch Ganoven nicht ein! Insbesondere im Kapitel 5.3 ist im Zusammenhang der Bergpredigt nachweisen, dass Jesus "Christ" genau diese Methode des Andrehens von Falschgeld als echtes Geld tätigt. Den Betrugsopfern klopft er hier – wie auch bei dem Gleichnis vom Wolf im Schafspelz - einmal mehr auf die Schulter, um sie vor anderen zu warnen, die das tun, was zunächst einmal niemand anderes als er vornehmlich und in jedem Fall tut. Während Jesus also seine Maske gerade aufsetzen will, fällt sie ihm herunter und er bestätigt, ein Verehrer von Satan zu sein, den er – und nicht Gott – für den Herrn der Welt hält. Gewissermaßen durch einen „Unfall" verrät er, wie Satan zu sein. Ansonsten macht diese Geschichte keinen Sinn und ein moralischer Verdienst des Yehoshua-Ben-Pandera ist hier nicht erkennbar. Ist Jesus "Christ" nicht auch so „moralisch" wie Mafiosi? Bestätigt dies nicht die 2000-jährige Geschichte der christlichen Religionsmafia? Auch für einen wenig erfahrenen Psychologen, der nicht an Spuk und Geister glaubt und nicht krank genug ist, den größten Unsinn rechtfertigen zu müssen, kann es sich bei dieser Begegnung mit dem Teufel nur um einen Traum des Jesus gehandelt haben – allerdings um einen

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hochinteressanten. Jesus ist vierzig Tage und Nächte, wie ausdrücklich immer betont wird, in der Wüste und überlegt, soll ich oder soll ich nicht? Was soll er, was will er? Wenn er, wie heute vorgetäuscht wird, schon von Geburt, ja vorgeburtlich als „Heiland der Welt" auserwählt gewesen wäre, hätte es eine solche Fragestellung nicht bedurft und auch nicht gegeben. Eine solche Frage stellt sich nur für einen Menschen, der unter seinem schlechten Gewissen leidet und sich nicht sicher ist, was er tun soll. Der Teufel, der Tempel, die Zinne, der hohe Berg, alle Reiche dieser Welt – dies alles sind Symbole seines (schlechten) Gewissens, das ihm im Traum vorhält, welch teuflisches Unterfangen er sich anschickt zu beginnen. Der Teufel ist in dieser Sprache des schlechten Gewissens niemand anderes als er (Jesus) selbst, sein Ich – und wir werden sehen, nicht zu Unrecht. Ein von Gott persönlich auserwählter Ko(t)-Gott, der angeblich übernatürlich schon erzeugt wurde, muss nicht überlegen, nur ein Betrüger. Schon von daher ist einmal mehr die Weihnachtsgeschichte in das Reich der Fabeln verwiesen (vgl. unsere Darlegung zum Geburtsbetrug um diese Verbrechertype). Er will sich selbst und seinen Mitläufern in diesem Traum vormachen, nicht das zu tun, was er tatsächlich verübt: Ein großes teuflisches, alle Dimensionen sprengendes Verbrechen zu verüben, an dessen Ende er fast „alle Reiche der Welt erlangen wird" – wie vom Teufel versprochen. Aber ein armseliger, hässlicher und hassender Giftzwerg von Missgestalt wird er bleiben, trotz der gewaltigen Kosmetik seiner Anbeter. Die antiken Griechen hatten vorausgesagt, dass Hades (der Teufel – trägt er den Namen Jesus?) zusammen mit seinem Bruder (Jakobus?) ein Drittel des gesamten Universums erobern werde. Offenbar nahmen auch sie diesen Traum des Jesus vorweg! Inwiefern regt sich das schlechte Gewissen des Jesus? Künftig sollen die Juden nicht mehr das erste Gebot beherzigten: Du sollst keinen Gott haben neben mir. Sie sollen Jesus neben ihn haben. Sie sollen auch nicht mehr Vater und Mutter ehren, Jesus oder der Teufel werden das Gegenteil lehren, nämlich Vater und Mutter zu hassen (vgl. Mt 10,37; Lk 14,26), die Juden sollen nicht mehr das Eigentum ihres Nächsten respektieren. Und falsch Zeugnis wider seinen Nächsten zu reden, dies ist das Selbstverständlichste, was die „Trinität" von Satan, dessen Gesalbten (griechisch: Christos) und die christlichen Verbrechermemmen (mit Messer unter der Kutte) tätigen! Jesus wird ihnen vielmehr eine perfide Technik beibringen, wie man am erfolgreichsten seine Räubereien tätigt (vgl. Mt 12,29, Mk 3,27, Thomasevangelium Logion 35) etc. Die christliche Sekte wandte diese Methode besonders erfolgreich in der „Konstantinischen Fälschung“ an, mit welcher sie sich ein Drittel Europas unter den Nagel riss. Da regt sich das schlechte Gewissen auch beim zum „Gott" erhobenen Verbrechertrainer der christlichen Perfidiesekte (Yehoshua-Ben-Pandera).

Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") befindet sich also in einer psychischen Notlage seines schlechten Gewissens, das ihm vorwirft, zum abscheulichsten Betrug, der alle Vorstellungskraft sprengt, gegen die Menschheit anzusetzen und so gewissermaßen wie der Teufel oder zum Teufel selbst zu werden. Nun versucht sein Gehirn auf diese Weise den Gewissenskonflikt zu lösen, indem es die Verwerflichkeit seines Charakters, die Abscheulichkeit seines Herzens (Charakters), d.h. die abgrundtiefe

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moralische Verkommenheit seiner Person, auf ein scheinbar anderes Wesen, den Teufel, projiziert. Das ist ein gängiger Mechanismus der psychischen Abwehr, wenn man die Wahrheit nicht ertragen kann. Ich (Jesus) bin ja nicht dieser Böse, das ist ein anderer, das ist der Teufel, der so böse ist – auf diese Weise versucht sich das (schlechte) Gewissen von der nagenden und deprimierenden Wahrheit über sich selbst verzweifelt freizusprechen. Deshalb brauchen Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) den Teufel so sehr und können ohne ihn nicht leben, weil sie immer Sündenböcke („Erbsünde“, „Schwachheit des Fleisches“ etc.) oder Projektionsböcke („Pharisäer“, „Teufel“ etc.) für die eigene moralische Verkommenheit produzieren müssen, um die Gewissheit moralischer Abschaum aller Kreatur zu sein, verdrängen zu können. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) und ihr zum „Gott" gemachter Todessträfling können nicht die Wahrheit über sich selbst ertragen. Deshalb wird das eigene verbrecherische Wesen (Charakter) auf den Teufel oder auf die Gegner (bei Jesus z.B. auf die Pharisäer, die Juden etc.) projiziert. Und in dieser Lüge gegenüber dem „geliebten" Nächsten, in diesem falschen Zeugnis über und gegen ihn, wird die Selbstlüge gepflegt: Nicht ich bin doch das Schwein, das mir ständig mein Gewissen vorwirft zu sein, sondern der andere, das ist mein Gegner, der Jude, der Pharisäer, der Antichrist, der Teufel etc. Und wie Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") seinem eigenen schlechten Gewissen Glauben machen will, nicht der moralische Abschaum aller Kreaturen zu sein, sondern den Teufel entsprechend darstellt, so meint dieser Gauner, auch uns entsprechend „einseifen" zu können! Es gibt zweifelsfrei genügend Blödiane, die ihm hier auf dem Leim gehen! Wir treten hier den Beweis an, dass Yehoshua-Ben-Pandera mit Satan paktierte oder das ist, was er sich selbst als Satan vorstellt. Beides ist dasselbe. Letztlich deshalb fordert diese Ganoventype, der als „Liebesprophet“ gelten möchte, wegen seines satanischen Charakters auch den Hass gegen sich selbst (vgl. Lk 14,26). Das ist das Abscheulichste, worin sich jemals ein Giftzwerg verbeißen kann. Folge dieses Selbstbetrugs sind also auch die von uns beschriebenen semantischen Simulationen („Etikettenschwindel"), genauso wie die hier beschriebene psychologische Projektion (in diesem Fall: Satan verschleiert als Jesus). Weiterhin sind Provokationsverbrechen Bestandteil solchen Selbstbetrugs und somit auch des Verbrechertrainings des Jesus "Christ" wie der christlichen „Nächstenliebe". Im Provokationsverbrechen verübt der Ankläger selbst das Verbrechen, welches er dem Beklagten (Rivalen, Gegner, Feind) dann anlastet. Z.B. haben Katholiken Anschläge auf eigene Kirchen verübt, um sie dann ihren protestantischen Rivalen und umgekehrt anzulasten. Dabei ist am Ende der Betrüger und Verbrecher selbst davon überzeugt, dass der (zu Unrecht) Beschuldigte, die Verbrechen verübt habe, die er (der Ankläger) doch selbst tätigte. Warum? Die Antwort: Weil die Wahrheit über die eigene moralische Verkommenheit dem Betreffenden so unerträglich (z.B. Christen) ist, dass der Projektionsbock auf Biegen und Brechen und koste es, was es wolle, als derjenige Verbrecher dargestellt werden muss. Dies erfordert die Rechtfertigung vor dem eigenen schlechten Gewissen oder der Kampf mit sich selbst im Hass gegen sich selbst. Ist der

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Feind nicht so, dann wird er einmal entsprechend projektiv dargestellt und ist auch dies noch immer nicht (für das eigene schlechte Gewissen) „überzeugend", dann wird das Verbrechen getätigt, dass man ihm anlastet, um endlich den Sch(w)einbeweis zu erbringen: Der Böse, dieser Satan, dieser Kranke, der des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher, dieser Abschaum aller Kreaturen bin nicht ich, sind nicht wir, das ist der andere, der Gegner, der Rivale, der Jude, die Pharisäer, die „Kinder der Welt" etc. Ich dagegen bin „Gottes Sohn", „Hochwürden", „Heiliger", „Heiliger Väter", „Auserwählter Gottes", „Salz der Erde" (Mt 5,13), „Licht der Welt" (Mt 5,14), „Stadt, die auf dem Berge ist" (ebd.). · Das ist die Wahrheit christlicher „Nächstenliebe". Semantische Simulationen (Etikettenschwindel), Projektionen und Provokationsverbrechen sind das A und O des Verbrechertrainings des Yehoshua-Ben-Pandera und christlicher Gehirnwäsche! · Das alles beruht auf der Maxime: Verbrechen um jeden Preis! Ja es bedeutet sogar, die Hölle auf Erden um jeden Preis, was das christliche Mittelalter eindrucksvoll veranschaulicht. · Das ist die Gewissensnot des Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ"), die sich in dessen „Treffen mit dem Teufel" eine Blöße gibt! Nur die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hatten Letzteres nicht erkannt, sonst hätten sie diesen Traum nicht erwähnt. Sie glaubten, sie könnten jedermann so betrügen, wie sie sich und ihre Christenschafe oder programmierten Christenroboter betrügen! Wie wir in anderen Zusammenhängen dieser Abhandlung nachweisen werden ist es vorwiegend das Bedürfnis der Projektion, was Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) zu schwersten Barbaren, d.h. zu den Menschheitsverbrechern Nr. 1 macht. Deshalb wundert es auch nicht, dass die Projektion und ihre sozialen Auswirkungen nicht erforscht werden, obwohl das gesellschaftliche Leben von Projektionen nur so wimmelt. Da laufen die gesellschaftlichen „Moralinstanzen" (Christensekten) Gefahr – zumindest in christlich versklavten Ländern –, als schlimmst denkbare Objektivation der Perfidie entlarvt zu werden. Für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) insgesamt bedeutet diese „Geschichte“ auch eine Scheinbewältigung ihres schlechten kollektiven Gewissens, etwa in dem Sinne: Unser (der christlichen Sünder) „Gott" ist doch kein Teufel. Wir (Christen) beten somit nicht den Teufel oder seinen Gesalbten (griechisch: Christos) an. Der Böse, das „beweist" doch diese „Begegnung in der Wüste", ist ein anderer. Der „andere" wird aber nur als anderer projiziert, weil man es selbst ist. Er (Jesus), so reden sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ein bzw. betrügen sich selbst auf diese Weise, hat doch ausdrücklich den Teufel, diesen anderen, von sich gewiesen. Aber dies genau ist die verstellte Sprache des Traums. In diesem verstellten „Spiel“ des Gewissens fällt Jesus gerade die Maske vollends herunter, denn, wie sein Bruder Jakob richtig sagt, wird jeder nur von seinen eigenen Begierden verfolgt, d.h. Jesus von sich selbst. Und wenn Yehoshua-Ben-Pandera diese (seine) Begierde als „Teufel" bezeichnet, dann sagt er damit indirekt und unfreiwillig, dass er der Teufel seiner eigenen Vorstellung ist. So entblößt sich Jesus

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selbst hier als der Teufel. Jesus wurde also von niemand anderem versucht als von sich selbst, von seiner eigenen Begierde, wie sein Bruder Jakobus richtig sagt. Er entblößt sich in diesem Traum selbst, was weder er noch die etwas rohen Schreiber der Evangelien erkennen. Wie gesagt, diesem Umstand können wir den Bericht seiner eigenen Entblößung als ein dem Satan vergleichbares Ungeheuer verdanken. Aber gehen wir zunächst Schritt für Schritt vor. Die antiken Griechen haben also nicht falsch vorhergesagt, dass Hades (der Teufel) zusammen mit seinem Bruder (Jakobus?) ein Drittel des Universums erobern wird. Davon sind wir nicht weit entfernt! In dieser Abhandlung geht es darum, ob Yehoshua-Ben-Pandera wider besseres Wissen, anderen Menschen in Gegenleistung der Verehrung seiner Person als „Gott" Versprechungen macht, von welchen er wusste, dass sie unzutreffend (reine Schmeichelei etc.) sind – d.h. ob es sich hier um Schmeicheleien für die Gegenleistung einer Verehrung seiner Person – oder vielmehr seiner Unperson – als „Gott" handelt. Diese Gegenleistungen haben sich auffallend nach einem Schema vollzogen, welches er selbst als Handlungsweise des Satans in seiner vermeintlichen oder tatsächlichen Begegnung mit dem Teufel in der Wüste schildert. Nach dem „Gottes Wort“ seiner Religionsmafiosi (Christen) wurde er vom Teufel als ein würdiger Ansprechpartner für ein sehr umfassendes Angebot wertgeschätzt. Es wird niemand angesprochen, der nicht als ansprechbar gilt. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Angeblich hat Jesus also den Teufel von sich gewiesen: Hau ab! Wenn dem so gewesen wäre, dann wäre die Interpretation – einmal unabhängig von der „Sprache“ eines Traumes abgesehen – glaubhaft. Aber das Problem, das dieser Traum darstellt, das schlechte Gewissen, das ihm (Jesus) sagt, einer der abscheulichsten Betrüger zu sein, der gegen seine bloße Verehrung als „Gott", den Menschen alles, aber auch alles verspricht, und diejenigen, die das nicht tun, grundlos, bodenlos wie jähzornig verdammt, kehrt immer wieder. Dies allein beweist schon einen ständigen wie anhaltenden Gewissenskonflikt, der mit der vermeintlichen oder tatsächlichen Abweisung des Satans nicht erledigt ist. Doch zunächst zum Nachweis, dass Jesus genau das tut, was angeblich der Teufel nur tut: nämlich alles, aber auch alles denjenigen zu versprechen, die vor ihm niederknien und ihn als „Gott" verehren. Dem korrespondiert die bodenlose, jähzornige und verbrecherische Verdammung aller anderen, die sich nicht vor dem Betrüger, Lügner, Barbaren und Sklavenhalter beugen wollen:

Mk 16, 16 ELB16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Diese Aussage ist nichts anderes als diejenige, die Jesus auf den Teufel projiziert hat:

Mt 4, 8-9 ELB8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm:9 Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst

Genau hierin liegt die Gleichheit der Angebote des Teufels an Jesus und der Jesusbestie an

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seine Religionsmafiosi (Christen): Geh’ auf die Knie und bete mich als Gott an, dann erhältst du alles, was du dir vorstellen kannst. Dass er solche Versprechungen nicht einhalten kann, ist ein anderes Problem, da man eine Sache nur reklamieren kann, solange man lebt. Wenn die dressierten Haustiere (Schafe) oder programmierten Roboter tot sind und keinen Himmel sehen, dann können sie sich leider nicht mehr beim Papst für dessen Betrügereien beschweren. Beschweren kann sich nur ein Lebender! Der Papst macht gute Geschäfte mit dem Betrug und sieht daher nicht ein, ihn zu Gunsten der Wahrheit zu lassen ... Hierbei ist Jesus noch teuflischer als der Teufel in seiner Begegnung oder Traum, weil der Teufel offensichtlich die Entscheidung des Jesus nicht mit dem Psychoterror ewiger Verdammnis im Sinne seiner Selbstsucht beeinflusst hat, einen infamen Terror und Psychoterror, zu dem sich der spätere Kandidat der Todesstrafe zweifelsfrei versteigt. Insofern hinkt der Vergleich, da der Teufel in der Tat keine ewige Verdammnis bei Unfolgsamkeit androht. Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ" ) übertrifft daher noch den Teufel als eine Art Oberteufel! Donnerwetter! Auch wenn es das menschliche Vorstellungsvermögen schier übersteigt, dass Satan noch an Bosheit, moralischer Verkommenheit und Niedertracht übertroffen werden kann, so gibt es offensichtlich jemanden, ja sogar viele, die es tun: Jesus und seine Religionsmafiosi, d.h. die christlichen Barbaren. Nach deren „froher Botschaft“ übertreffen Jesus und seine Religionsmafiosi (die christlichen Barbaren) noch das Teuflische, denn der Teufel beeinflusst – wiederum nach der „frohen Botschaft der christlichen Terroristen – nicht die Freiheit der Entscheidung durch Psychoterror und Terror, wie es Jesus und die christlichen Religionsmafiosi zweifelsfrei tun, wenn sie jeden, der keine Entscheidung zu ihren Gunsten fällt, in dieser Weise bedrohen! Das tut noch nicht einmal der Satan nach der „frohen Botschaft“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihrem gewöhnlichen Sklaven nicht das zu bieten haben, was der Teufel offenbar Jesus zu bieten hatte. Deshalb setzten die christlichen Religionsmafiosi mehr auf Psychoterror und Terror, um eine Entscheidung zu ihren Gunsten zu erzwingen. Dieses Drohen mit Psychoterror und Terror (von Hölle, ewiger Bestrafung etc.) ist übrigens ein hinreichender Grund, die christliche Barbarensekte wegen Anschläge auf die Menschenrechte zu verbieten. Die christlichen Barbaren schränken auf diese Weise die Religionsfreiheit, die Freiheit der Lehre und Forschung, die Meinungsfreiheit etc. erheblich ein.

Es kann sich, z.B. niemand frei eine Meinung bilden, wenn er psychoterrorisiert wird, auf Ewigkeit in einer heißen Pfanne Öl zu brennen, wenn er selbst ernannten Herren der Menschheit (Sklavenhalter) nicht gefügig sein sollte! Von den Scheiterhaufen der christlichen Religionsganoven und Terroristen wollen wir gar nicht sprechen. Die Befürchtung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass ohne solchen Psychoterror und Terror keine oder kaum eine Entscheidung zu ihren Gunsten zu erwarten sei, macht diese christliche Barbarei nur noch abscheulicher. Im

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Übrigen sagt auch dieser Traum oder diese „Begegnung“, dass, wenn kein Mensch jemals eine erdachte Höchststrafe verdient hätte, dann haben die christlichen Religionsganoven, insbesondere ihr Verbrechertrainer Yehoshua-Ben-Pandera, diese verdient! Den Lügner ertappt man also auf die Weise, indem man nachweist, dass a) diese angebliche oder tatsächliche Masche des Teufels vielleicht eine des Teufels ist, aber in jedem Falle eine des Betreffenden (Jesus), der sich – wiederum ganz der Logik des Betrugs entsprechend – als argloses Wesen uns darbieten will, den wir nicht zu schlimmsten Verbrechen für fähig halten sollen – einen Nachweis, den wir gerade erbracht haben – undb) dass das Thema (Problem), welches der Traum darstellt, immer wiederkehrt – ohne dass der Betreffende auf Grund psychischer Verdrängung dies überhaupt als eine ständige Wiederholung desselben Themas erkennt. Wie gesagt, das Thema ist nicht mit dem angeblichen „Hau ab“ an Satan beendet. Das Problem kommt immer wieder auf und Jesus muss mit seinem (schlechten) Gewissen ständig kämpfen:

Mt 16, 26 ELB26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?Mk 8, 36-37 ELB36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele einbüßte? Denn was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?Lk 9,25 ELB20 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?

Das sind genau die Vorwürfe seines schlechten Gewissens in der angeblichen Begegnung mit dem Teufel. Hier kehrt nun also das Thema des Traums der Begegnung mit dem Teufel in der Wüste wieder. Diese Sprüche sagen, was der Traum der Begegnung mit dem Teufel in der Wüste bedeutet: Ich (Yehoshua-Ben-Pandera) habe das Talent alle Menschen zu betrügen. Ich kann die ganze Welt betrügen und bleibe auch beim größten Erfolg das arme Schwein, das jeder Betrüger darstellt! Von einer Beendigung der Versuchungen durch Satan nach deren Begegnung im Traum und/oder in der Wüste kann überhaupt gar keine Rede sein. Dieser christliche "Kranken, die des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31) gott, dieses Großmaul von „Gott“, der Rohrkrepierer der Natur („Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen“ Mt 24,35 – ha, ha, ha!) wimmert ständig wegen angeblicher Versuchungen durch den „Teufel“, der er selbst nach dem „Wort Gottes“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist. Schließlich – und das kann man nicht genug betonen – sagt keine Geringerer als Jakobus, „der Bruder des Herrn“ dieser einzigartigen Perfidiesekte, völlig richtig, dass jeder nur durch seine eigene Begierde versucht wird und damit weder durch Gott noch den Teufel. Glaubt also Jesus, er sei durch Satan verführt, dann ist er durch seine eigene Begierde, d.h. durch sich selbst

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verführt, und somit ist Jesus der Satan seiner eigenen Vorstellung. (Wie nachgewiesen, verdächtig die christliche Perfidiesekte im „Vaterunser“ sogar Gott, er würde angeblich die christlichen Verbrechermemmen versuchen … Ach, die „Armen" ...! Wer kann da noch zweifeln, dass Satan in der christlichen Mafia seine Verehrung als „Gott“ gefunden hat?!!!).

Lk 22,28 (LUT 1984)28 Ihr (Jüngerkomplizen) aber seid's, die ihr ausgeharrt habt bei mir (Jesus) in meinen Anfechtungen. (Lateinische Vulgata-Bibel: „… in temptationibus meis …“, d.h., : „in meinen Versuchungen“) ...

Nicht im Entferntesten kann davon gesprochen werden, dass diese perfide, hinterhältige und heimtückische Memme (mit Giftbeuteln unter dem Rock) den Satan in der Wüste überwunden hätte – ein Eindruck, der mit dem Bericht dieser Geschichte offensichtlich erweckt werden will. Das geht doch gar nicht, weil er doch selbst dieser Satan oder dessen Christus (Gesalbter) oder Sohn ist …! Dieses Zitat beweist, dass Satan und sein (Jesus) Christus, d.h. sein „Gesalbter“, ständig in Kontakt stehen. Ständig und immer wird diese erbärmliche Giftkröte der Dreifaltigkeit von Jammergott, Zittergott und Christengott versucht und erleidet so die Anfechtungen seines schlechten Gewissens, das ihm sagt, der Satan seiner eigenen Vorstellung und der seiner Christensekte zu sein … Nein, musste Yehoshua-Ben-Pandera nicht leiden? Oh, diese Leiden des Jesus (Satans) Christ! Der christliche Sektengott ist jedoch so schlau, die Vorwürfe seines schlechten Gewissens als neuste „moralische Erkenntnisse" weiterzugeben. Diesen Trick stellt seine angebliche „Morallehre“ dar. Diese „Erkenntnisse" kommen deshalb so gut bei seinen Religionsganoven (Christen) an, weil deren schlechtes Gewissen ja auch ihnen nur die Wahrheit sagen kann, d.h. dasselbe, was Jesus von seinem schlechten Gewissen zu hören bekommt. Und diese schlauen „Bestien“ denken dann: Donnerwetter, der (Jesus) sagt ja wirklich die Wahrheit, denn mein schlechtes Gewissen wirft mir das Gleiche vor. Jesus weiß, dass er die Schläue, die Betrugstechnik hat, wie die antiken Griechen von Hades (den Teufel) sprachen, fast ein Drittel des Universums erobern zu können. Aber er weiß, dass auch dieser Erfolg ihn nicht davor bewahren kann, das Charakterschwein, der missgestaltete Giftzwerg oder das satanische Ungeheuer zu bleiben, der er ist. Dies bedeutet das Bild: Das alles kriegst du, wenn du vor mir (Teufel) niederkniest und mich anbetest. Das war sein Problem, nicht das der Fischer, Händler und/oder jüdischen Geistlichen – und dieses Problem verdeutlicht ihm auch der Traum mit dem Teufel. Er kann ein Drittel der ganzen Welt mit einem gigantischen Betrug gewinnen und dabei als das größte Charakterschwein unter den Lebewesen, die erbärmlichste Figur unter den Zweifüßlern bleiben. Dies führt ihm der Traum vor. Vielmehr kann dieser Betrug erst so richtig erweisen, welcher Barbar er ist. Denn der Teufel führt die Hand bei dem Angebot von „allen Reichen der Welt" – was inzwischen schon geschafft worden sein dürfte. Immerhin, wenn man mit Christen diskutiert, dann weisen sie auf ihre Ausbreitung hin und sagen, so viele Millionen Menschen können doch nicht irren. Nach dem eigenen

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„Gott" und/oder Teufel können sie es sehr wohl! Und nach der Voraussage der antiken Griechen allemal! Seine und die seiner Komplizen Behauptung, dass er also angeblich nicht vor dem Teufel niedergekniet wäre, hilft nicht weiter: 1.) Das wäre sowohl von ihm selbst als auch seinen christlichen Komplizen auch dann bestritten worden, wenn er dies tat oder getan hätte. Ausgerechnet diese heimtückische Bestie würde sich selbst als Betrüger entblößen! Ha, ha, ha! Das erzählen die christlichen Terroristen aber kleinen Kindern ... Also, die Antwort des Christenganoven und seiner Komplizen kann – so oder so – nur in einer Richtung ausfallen. 2.) Auf den Einwand, dass man ihm dies nicht zutraut, muss entgegnet werden, dass dies genau die Masche der Betrüger ist, sich so ihren Opfern darzustellen, dass die „Hausherren“ niemals dem Räuber einen Einbruch zutrauen. [ii] Das hilft also auch nicht weiter.3.) Für einen Gott sollte ein Pakt mit dem Teufel, ja schon eine Begegnung (auch im Traum oder in der Realität noch vielmehr!) außerhalb jeder Diskussion stehen. Das ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall. Und das macht diese Sache interessant, wenn man bedenkt, dass diese Darstellung genau der Psychologie eines Betrügers entspricht. Während ein Gott über den Teufel gar nicht sprechen und es für selbstverständlich erachten würde, mit ihm keine Pakte zu schließen und deshalb auch gar nicht darüber reden würde, müssen diese Leute, die eine Versklavung der Menschheit unter dem Begriff der „Religion" starten und später die abscheulichsten Verbrechen unter den Menschen begehen werden, krampfhaft und besonders angestrengt das Gegenteil versichern. Man kann nur immer wieder daraufhin weisen, dass jeder Betrüger das Gegenteil seiner Absichten heucheln muss, ja Abscheu gegenüber seinem eigenen Vorhaben zu zeigen hat, weil er sonst a) kein Betrüger ist und b) kein Betrug gelingt. Allein damit ist für einen intelligenten Menschen alles gesagt. Jeder Betrüger würde genau so handeln, wie Jesus gehandelt hat: Den Teufel aufmarschieren lassen und dann behaupten, er hätte jeden Pakt mit ihm abgelehnt, um auf diese Weise von dem berechtigten Verdacht, den man gegen haben muss, abzulenken. Er verrät sich hier, weil er über Selbstverständlichkeiten redet, die offensichtlich für ihn keine Selbstverständlichkeiten sind. Das genau verrät den Betrüger, der so seine Opfer ahnungslos machen will. Und das gibt uns Anhaltspunkte, weiter zu forschen. Weshalb muss ein angeblicher Gott, der von Geburt durch einen Geschlechtsakt Gottes mit einer Menschenfrau angeblich zur Welterlösung bestimmt ist, denn 40 Tage und Nächte – wie immer betont wird – in die Wüste gehen und dort über der Frage brüten, ob er nun zu predigen anfängt oder nicht? Wenn die Behauptungen über die Umstände seiner Geburt keine Lügen wären, wäre er dann in die Wüste gegangen, um über Selbstverständlichkeiten nachzudenken? In die Wüste geht nur derjenige zur Überlegung, der ein „normaler" Mensch ist, vielleicht einige Ideen hat und überlegt, ob er einen solchen

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gigantischen Betrug wagen soll oder nicht. Es geht aber niemand in die Wüste, der angeblich schon von Gott gezeugt wurde, den angeblich schon Könige als Säugling umbringen wollten und der angeblich schon seit 30 Jahren (als Kronprinz „Gottes") in den Startlöchern hockt. Ein Kronprinz, der dreißig Jahre darauf wartet, König zu werden, geht auch nicht wochenlang Wüste, um zu überlegen, ob er das Königsamt annimmt. Vergleichbare Situationen gibt es auch beim Dalai Lama im Buddhismus, der schon kurz nach seiner Geburt für diesen hohen Posten im Buddhismus auserwählt wird. Es ist nicht bekannt, dass ein Dalai Lama dann vor seiner eigentlichen Mission noch vierzig Tage und Nächte (!) in der Wüste überlegen muss, ob er die Mission annehmen soll oder nicht. Derartige Überlegungen sind dort nicht notwendig, weil es dort keinen Teufel gibt, der sich selbst zum „Gott" machen will.

Jesus überlegt in der Wüste: Soll ich den Sklavenhalter (den Teufel im Schafspelz) spielen oder nicht – einen Gewissenskonflikt, den er in vierzig Tagen und (Ihr Sklaven von Christen, vergesst es nicht!) vierzig Nächten austrug, und den das Teuflische seines Charakters schließlich gewann. Der Betrüger wird es immer zu seinem Vorteil bestreiten, ob er dies (Niederknien und den Teufel als Gott anzubeten) nun getan hat oder auch nicht. (Sarkastisch könnte man meinen, dass gerade die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) seit 2000 Jahren zeigen, dass dies recht unproblematisch geht) Ein Glaube, der angeblich Berge versetzen kann (vgl. Mt 17,20), der kann auch einen Teufel zum „Gott" deklarieren. Das geht viel einfacher als Berge zu versetzen, was obendrein der christliche Gaukelgott niemals fertig gebracht hatte. Ist irgendein Berg bekannt, den dieser Mafiaboss jemals versetzt hat? Den Gegenbeweis dafür, dass mit der angeblichen Abweisung des Teufels die Sache erledigt sei, liefert er selbst. Das schlechte Gewissen hat sich nämlich mit der Versicherung, er habe angeblich den Teufel abgewiesen, nachweislich nicht erledigt. Es macht sich immer wieder Luft, und er muss sich selbst und seine Mitverschwörer beruhigen. In der Wüste verschaffte sich sein schlechtes Gewissen in Form des Traumes Geltung, in welchem ihm sein teuflisches Vorhaben in der Gestalt des Teufels vom Gewissen vorgehalten wird.

Sein Vorhaben zur Versklavung der Menschheit durch diesen Religionsmafioso und seine Christenmafia kann nicht treffender beschrieben werden. Wenn diese, sich heute „Religion", „Kirche" oder „Sekte" nennende Barbarei und Versklavung der Menschheit des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") von irgendeiner „transzendenten" Macht zeugt, dann nur von der des Teufels, niemals aber von der irgendeines Gottes oder irgendeiner göttlichen Macht. Das Christentum ist keine Frage eines Glaubens an Gott, sondern allein ein Glaube daran, dass Verbrechen, in Gewand einer Religion verübt, sich auszahlt! Deshalb hat diese Barbarei und Mafia eine eigene Religionsmafioso (Jesus) zum „Gott", an Stelle Gottes. Um unmissverständlich klar zu stellen: Der christliche Glaube ist kein Glaube an einen Gott, sondern allein daran, dass Verbrechen sich auszahlen, wenn man „Gott" und die „Moral" auf den Vorteil seiner Verbrechen zuschneidert. Das Maß der Ausbreitung dieser Sklaverei beweist das Ausmaß der moralischen Verkommenheit dieser Rohrkrepierer der Natur. Gott will durch Vernunft und Verstand wirken, der Teufel – nach

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religiöser Vorstellung – durch Wunder, Zauberei und Gaukelei, mit einem Wort: (durch) Jesus. Gott will, dass das Schöne schön gilt, das Gesunde als gesund, das Kranke als krank, das Gute als gut, das Hässliche als hässlich, das Verbrechen als Verbrechen, die Liebe als Liebe, der Hass als Hass – der Teufel und seine Christen wollen, dass das Gesunde als krank gilt, das Kranke als gesund, das Schöne als hässlich, das Hässliche als schön, der Hass als Liebe, die Liebe als Hass, die Wahrheit als Lüge, die Lüge als Wahrheit, Satan oder Yehoshua als Gott und Gott als Satan etc. Der Traum am Beginn seiner „Karriere" spricht eine eindeutige Sprache: Du bist ein Teufel, sagt er ihm – und nichts anderes! Und die Sprüche, wie z.B.: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne ..., beweisen, dass sein schlechtes Gewissen ihm immer und immer wieder seinen teuflischen Charakter vorwirft. Die Betonung von Selbstverständlichkeiten ist stets das Kriterium des Betrügers. Dass ein Gott mit dem Teufel paktiert, darüber braucht man nicht zu reden. Jedoch muss ein Betrüger und Verbrecher, der teuflisch ist, den Eindruck bestreiten, mit dem Teufel einen Pakt geschlossen zu haben.

Es steht übrigens dort nicht, dass Jesus den Teufel als Teufel anbeten sollte, sondern die Tatsache, dass er vor ihm niederknien und ihn anbeten sollte, bedeutet, dass er den Teufel als "Gott" und Gott als den "Teufel" anerkennen sollte. Nichts anderes machen Jesus und die Sklaven, die sich um ihn scharen. Insofern können die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) inbrünstig an „Gott" glauben und sich als eine „Religion" anstatt eine Barbarei gegen die Menschheit wähnen, denn sie glauben nicht an Gott, sondern an das, was sie selbst zum „Gott" gemacht haben oder nur an das, was sie als „Gott" gelten lassen. Was aber Gott ist und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „Gott" gelten lassen, dies dürfte dem Unterschied zwischen dem Teufel und Gott oder Hölle und Himmel gleichkommen. „Gott" ist nur einer der vielen Etikettenschwindel dieser Barbarensekte. Hand aufs Herz, hat Jesus nicht gesagt:

"Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen."33

Woher weiß er denn das? Durch göttliche Erfahrung? Nein, durch diese Selbsterfahrung! Und noch einmal Hand aufs Herz: Hat er nach diesem Fasten in der Wüste nicht die schlimmste Sünde, das abscheulichste Verbrechen geschaffen, nämlich die Sekte der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Hat er nicht Recht, dass solch ein Fasten nur zu erheblichen Dachschäden im Gehirn führt und am Ende noch zur Anstiftung der christlichen Perfidiesekte? Wenn man in der Wüste fastet und durstet, dann läuft man in die Gefahr, von Halluzinationen, bei denen man Ende nicht mehr weiß, ob man dem „Leibhaftigen" tatsächlich begegnet ist oder nur von ihm geträumt hat. Welche schlimmere Sünde als diese Religionsmafia hätte er jemals verüben können? Warum bringt Jesus stets die Entlarvung seines Selbst? Die Antwort: Weil seine Verehrung als „Gott" oder „Gesellschafter von Gott" durch Idioten, Schwachköpfe, Wichtigtuer, Gernegroße, Deppen und Banditen ihm nur die zweitwichtigste Sache ist. Die wichtigste Sache ist für ihn, als

33 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 14, auf: https://web.archive.org/web/20070704233816/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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der cleverste Betrüger bekannt zu werden, der einen ganzen Planeten in Boxhorn jagen kann. 2. Zusammenfassung: Die Bibel hat doch Recht ...Allein die Tatsache, dass Ben-Pandera („Jesus Christ“) angeblich von Satan versucht wurde, erweist die Lüge des christlichen Verbrechens, dass er ein Gott sein, d. h. demaskiert ihn als den abscheulichsten Betrugsverbrecher, den es jemals gegeben hat. Diesen Beweis können wir nicht nur aus der Vernunft oder aus der Wissenschaft erbringen, sondern aus der Anleitung für das Verüben von (fast) perfekten Verbrechen.Rufen wir uns noch einmal die folgenden Passagen aus der „absolut irrtumsfreien“ and „absolut wahren“ Anleitung für Verbrechen und Verbrecher ins Gedächtnis:

Mt 4,11 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.Mk 1,13 (LUT 1984)13 und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan … Lk 4, 2 (LUT 1984)2 und (Ben-Pandera wurde) vierzig Tage lang von dem Teufel versucht …Nun vergleichen wir einmal, was sein Halb- oder Scheinbruder Jakobus hierzu sagt: Jak 1,1313 … Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.

Wenn nun also Ben-Pandera (Ganovenname: Jesus “Christ”) versucht worden ist, Gott aber nicht dieser Vortäuschung von “absolut irrtumsfreier” und “absolut wahrer” Anleitung zum (fast) perfekten Hass und Verbrechen gar nicht versucht werden kann, dann ist damit nicht durch Philosophie und Vernunft, sondern nach dieser Anleitung zum (fast) perfekten Verbrechen der Beweis erbracht, dass dieser Erfinder von Verbrechertricks überhaupt kein Gott ist. Damit erweist diese Anleitung zu Verbrechen, insbesondere zu Betrugsverbrechen (Ganovensprache: „Neues Testament“), sich selbst als hauptsächliches Betrugsverbrechen! Wie können die christlichen Verbrechermemmen behaupten, dass Ben-Pandera (Ganovensprache: „Jesus Christ“) dem Satan widerstanden hätte, mit Letzterem einen Pakt zu schließen …?

Mt 5,39 (LUT 1984)39 Ich (Ben-Pandera) aber sage euch, daß ihr (Christen) nicht widerstreben, sollt dem Übel …

• Wie kann man behaupten, dass Ben-Pandera (Jesus) und Satan nicht paktiert haben,

wenn Verbrechertrainer Jesus (Satans) Christ der Meinung ist, dass man dem Übel nicht widerstehen soll?

• Ist Satan kein Übel?

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• Ist Satan für die Christen ein Wohltäter, der - wie sein Gesalbter (Hebräisch: Messias, Griechisch: Christos) in der Christensekte als “Gott” angeredet und angebetet wird?

• Wie kann man Gott in der Christensekte überhaupt erkennen, wenn Satan als „Gott“ angeredet und verehrt wird?

So oder so – der Pakt des Ben-Pandera und damit des von ihm angestifteten organisierten Verbrechens, d.h. der Christensekte mit Satan, die Erde dieser Sekte zu vergiften, ist damit erwiesen. Diese ist das Ergebnis dieses Paktes des Satans mit seinem Gesalbten (Hebräisch: Messias, Griechisch: Christos). Wen wundert es, dass diesem Pakt das größte organisierte Verbrechen unseres Planeten, das schon ca. 300 Millionen Menschen abgemurkst hat, entsprungen ist. Dabei sind die genannten Verbrechen nur die Spitze des Eisberges der Hass- und Mordverbrechen dieser mit abscheulichster Perfidie (z.B. "Liebe") maskierten Satanssekte! Das Verbrechen ist total entfesselt, wenn es perfide unter der Tarnung des moralischen Gegenteils, z. B. als „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“, „Martyrium für die Wahrheit“, „stellvertretende Söhne“, „Gerechtigkeit Gottes“, „Demut“ und „Bescheidenheit“ etc. verübt wird. Genau dies ist die Idee der Anleitung zum (fast) perfekten Verbrechen (Ganovensprache: „der frohen Botschaft“) für Verbrechermemmen. Hat der Verbrechertrainer nicht recht zu fragen:

Mk 10,18 (NRSV)18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Hat Ben-Pandera nicht recht? Wie kann ein Hassprediger (Lk 14,26) und Trainer von Hass- und Mordverbrechen gut sein …? Also, nun bezichtigt man ja nicht diesen Verbrechertrainer, ständig zu lügen und zu betrügen …! Er sagt doch hier die Wahrheit! Seit wann sind skrupellose Größenwahnsinnige, die mit Satan paktieren, gut? Seit wann sind Betrugs- Hass- und Mordverbrecher, die sich als „Gott“ den Dummen und Verbrechertypen andrehen, gut? Seit wann sind Hassverbrecher, die sich selbst hassen (vgl. Lk 14,26) und sich für ihre tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligung durch die Natur an anderen mit Hass- und Mordverbrechen rächen wollen, gut? Seit wann sind Anstifter von organisierten Morden, Massenmorden und Völkermorden gut? Ist hier nicht der Beweis erbracht?: Die Bibel hat doch Recht …! Hitlers „Mein Kampf“ und die christliche Anleitung für das (fast) perfekte Hass- und Mordverbrechen (Ganovensprache: „Evangelien“) haben eins gemeinsam: Man muss sie nur lesen, um sie zu erkennen, dass sie jeweils Objektivation des Bösen unter den Menschen sind …

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Als Jesus alle Gewalt im Himmel und auf Erden von seinem Vater Satan in der Wüste erhält...

Jesu angebliche Versuchungen in der Wüste

2. Teil

"Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen." (Jesus "Christ" , Thomasevangelium, Logion 14)

Inhalt: 1. Der Beweis, dass der „Vater“, der Jesus die Welt übergeben hat, Satan ist, der in der Christensekte als „Gott“ verehrt wird 2. Vom Satan nicht nur die Sekte in Empfang genommen, sondern auch an einen Satan vererbt 3. Die Abbildungen des die Welt verschenkenden Satans in Rio de Janeiro und Lissabon

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1.) Der Beweis, dass der „Vater“, der Jesus die Welt übergeben hat, Satan ist, der in der Christensekte als „Gott“ verehrt wird Im Gegensatz zu Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ), besonders aber zum Propheten Jesaja, auf welchen sich insbesondere Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zum Zwecke der Scheinbeweise für ihre Begierden so gerne berufen, gibt Gott weder Autorität noch Macht oder Ruhm an irgendeine andere Person oder an irgendein anderes Tier ab:

Jes 42,8 (LUT 1984)8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen.

Nach diesem Zeugnis der Bibel der Juden ist der "Gott" der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ"), ein solcher Götze! Wenn also Jesus "Christ" tatsächlich "alle Gewalt im Himmel und auf Erden" (Mt 28,18) übernommen haben will, dann ist der „Vater“, der sie ihm übergeben haben soll, Satan, der ohnehin "dreifaltig" als „Gott“ in der Christensekte "firmiert". Um die Schlinge fest zusammen zu ziehen, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") im Traum oder in der Realität doch vor dem Teufel niedergekniet ist und ihn – wie nun schon seit zwei Jahrtausenden seine Christensekte – als „Gott“ verehrt (hat), wollen wir noch einmal etwas ausholen. Ein Problem ist von eminenter Bedeutung, sowohl Satan als auch dessen „demütigen“ und „bescheidenen“ Christen, und zwar schon zu Zeiten des Yehoshua:

Joh 13,16–17 (LUT 1984)16 … Der Knecht ist nicht größer als sein Herr (Sklavenhalter Jesus "Christ" ) und der Apostel nicht größer als der, der ihn gesandt hat (nämlich Sklavenhalter Jesus "Christ" ).17 Wenn ihr dies wißt - selig seid ihr, wenn ihr's tut.Joh 15,20 (LUT 1984)20 …Der Knecht ist nicht größer als sein Herr …

Diese „Erkenntnis“ durch Jesus "Christ" ist etwa gleich bedeutend wie jene, dass Eins mengenmäßig mehr ist als Zwei. Donnerwetter, man glaubt gar nicht, was man von der „Weisheit“ des Jesus "Christ" nicht alles lernen kann! Ein solche Binsenweisheit hat jedoch in einer Ganovenbande, in welcher sogar Rollen von „Gott“ und „Richtern der Welt" verteilt werden, eine ganz besondere Bedeutung. Heimlich teilt hier der Boss der Bande seinen Komplizen seine perfide Absicht mit, keine Größe zu zulassen, welche er selbst nicht hat. Das ist ohnehin das oberste Prinzip aller Neidhammel, und das der christlichen allemal! Und dies geschieht hier auf dem untersten moralischen wie intellektuellen Niveau, nämlich dem der Letzten, die so gerne die „Ersten" werden möchten und sich dafür sogar einen eigenen Todessträflingsgott und eine eigene Verbrechermoral oder Verbrecherliebe zulegen! Das Mittelalter lässt sich bereits ausrechnen.

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Wesentliches Ziel und Triebkraft, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) sich um diesen Verbrechertrainer (Jesus "Christ") scharen lässt, und dieses organisierte Verbrechen zur Existenz bringt, ist das gemeinsame Bestreben der von Natur aus Schlechtweggekommenen; wenn andere schon besser sind, dann die menschlichen Gesellschaften so zu organisieren, dass die Besseren zerstört werden. Das fängt schon an mit Schmähungen, Lügen, übler Nachrede und geht bis zum Mord oder gar Massenmord. Es ist nur eine Frage der politischen Macht der Christenterroristen, was sie tun, wie weit sie gehen und womit sie beginnen. Im Mittelalter reichte schon die Schönheit, d.h. die Überlegenheit einer Frau aus, dass die von der Natur Minderbemittelten, d.h. die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), sie allein wegen dieser Überlegenheit ermordeten. Die christlichen Terroristen hatten zu jener Zeit die Macht, straffrei ihre Verbrechen tätigen zu können. Es gibt nichts Abscheulicheres als diese Perfidiesekte! Deshalb ist Jesu Lüge ganz wichtig, dass „Gott“ angeblich einen Narren – nicht am Wohlgelingen – an seinem oder am Versagen der Natur gefressen habe. Um diese Lüge anderen als Wahrheit anzudrehen, haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst einen eigenen „Gott“ fabriziert, der selbst eine solche Fehlschöpfung, eine solche Ausschussware der Natur darstellt. Sein Name ist: Yehoshua-ben-Pandera (Terroristenname: Jesus "Christ"). Bekanntlich verabscheut „Gott“, der nach den „Doktrinen“ christlicher Rohrkrepierer selbst schön ist und Satan so hässlich wie Jesus und die Sünde, alles Schöne, Starke, Gute, Fähige, Beeindruckende und hat einen Narren gefressen an allem Versagen, allen Unzulänglichkeiten, allen Missgeburten, Missgestalten und Krüppeln der Natur, zu denen übrigens Yehoshua-ben-Pandera (Krüppelname: Jesus "Christ") selbst gehört! Doch die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wissen, dass sie sich damit nur selbst betrügen und andere irreführen. Ihr eigens fabrizierter Mafiagott Yehoshua ist selbst eine Missgestalt, und zwar so hässlich wie Satan:

„Und er (Jesus) sagte: ‚Der Mensch gleicht einem einsichtigen Fischer, diesem, der sein Netz ins Meer warf; er zog es (wieder) heraus aus dem Meer, wobei/als es voll war von kleinen Fischen. In ihrer Mitte fand der einsichtige Fischer einen großen Fisch, einen guten. Er warf alle kleinen Fische (wieder) weg hinunter in das Meer (und) wählte den großen Fisch ohne Zögern. Wer Ohren hat zu hören, möge hören!’“34

So, so – wenn dieser Religionsganove, Gauner und Mafiosi an bessere Leute herankommen würde, dann würde er zu gerne seine vielen „kleinen Fische“ (Christen) wieder ins Meer werfen und die Guten, Klugen, Schönen, Wohlgeratenen, Starken etc. auswählen. Aber leider hängen diesem „Gott bleicher unterirdischer Blutsauger" (Nietzsche) die Trauben viel zu hoch … Weil sich nun einmal ein Desperado keine Mängel und Niederlagen eingestehen kann und unter keinen Umständen kleinere Brötchen backen will, lügt Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ") wie gedruckt, dass „Gott“ an

34 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 8, auf: https://web.archive.org/web/20070704233816/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Rohrkrepierern, Missgestalten, Krüppeln, Ausschussware der Natur und am Abschaum der Menschheit, wie z.B. ihm (Jesus "Christ") selbst, einen unbeirrbaren Narren gefressen habe … So will Jesus "Christ" zum Hass aufhetzen, um Rache für sein eigenes erbärmliches Schicksal zu nehmen. Was, ja was soll ein Größenwahnsinniger und/oder Desperado auch machen, wenn ihm die Trauben zu hoch hängen? Wer will schon eine Missgestalt als „Gott“ verehren, außer ein paar erbärmlichen Figuren, die mit der Wahrheit nichts gewinnen können – allenfalls nur noch mit Lügen – wie Satan es nach christlicher Doktrin tut? Damit sollen zwar nicht die „Schwachen und Kranken“ als Untermenschen bezeichnet werden, aber dem Schein oder der Lüge der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), sie seien gewissermaßen „Übermenschen“ oder erstrebenswerte Beispiele des Menschseins, entgegentreten werden. Jedem Behinderten soll geholfen werden, aber es soll nicht gelogen werden, dass Behindertsein das „wahre Menschsein" bedeutet ...! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) wollen mit diesen Schmeicheleien solche bedauernswerte Schicksale selbstsüchtig wie skrupellos dazu nutzen, um sich als Schwache an noch Schwächeren zu vergreifen und sie in Abhängigkeit bringen, sie als ihre Sklavenhalter („gute Hirten“) zu verehren. Kranke, Krüppel und sonstig Gezeichnete sind Menschen, die unser Mitleid und unsere Hilfe verdienen, solange sie sich nicht in einer kriminellen Vereinigung des Hasses (Christentum) betätigen, Rache an Gesunden zu nehmen, nur weil sie – im Unterschied zu ihnen selbst – gesund sind. Letzteres stellt das Christentum, wahres Christentum, dar! Der Rest ist nur Tarnung dieses Hasses und dieser Rache am Menschengeschlecht! Immerhin ist es doch interessant, dass man auch noch nach zwei Jahrtausenden nachweisen kann, dass der große Christengauner (Yehoshua-Ben-Pandera) es doch besser wusste und eigentlich dasselbe Ideal hatte wie z.B. der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900). Nur hingen dem Yehoshua-ben-Pandera (Rachename: Jesus "Christ") diese Trauben unendlich hoch – so hoch, wie sein Größenwahnsinn war. „Christus“ (hebräisch: Messias) heißt übrigens „Gesalbter“ (griechisch: Christos), und diesen Begriff verwenden wir auch hier. Es ist nämlich die Frage, wessen Gesalbter der rechtskräftig verurteilte Todessträfling ist: der Gesalbte Gottes oder des Satans? Gottes Gesalbter kann Yehoshua-Ben-Pandera schon aus folgendem Grund in keinem Fall sein: Nach der Schrift, die Jesus "Christ" vortäuscht zu erfüllen und die alle seine Ansprüche als Messias oder Gottes Sohn beweisen soll – in diesem Fall: Nach 5. Moses 21,23 – ist ein am Holz Aufgehängter als ein Verfluchter vor Gott identifiziert:

5.Mose 21,22-23 (LUT 1984)22 Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet und man hängt ihn an ein Holz,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

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Schreibt dies unter jedes christliche Kreuz und Kruzifix: EIN AUFGEHÄNGTER IST VERFLUCHT VOR GOTT! Der Anstifter des größten organisierten Verbrechens unseres Planeten hing doch an einem Holzkreuz, wenn er nicht einen Stuntman dazu verleitet hat, dies für ihn zu tun, um eine Auferstehung vorzutäuschen ...? Aber unabhängig davon versuchen die christlichen Religionsmafiosi einen aus ihrer Schwerverbrecherriege (Todessträfling) ihren Betrugsopfern als „Gott" anzudrehen. Dieser ist nach der Schrift, die angeblich alle seine Ansprüche beweisen soll, 1.) als ein Verfluchter vor Gott identifizierbar - so verflucht vor Gott, wie Satan und/oder dessen Messias (Christus) vor Gott verflucht sind und 2.) als ein Ungeheuer, welches das Land unrein macht, genauer gesagt, den ganzen Planeten! Das beweisen und bezeugen die Propheten und das Wort Gottes, welches die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Scheinbeweis vorgaukeln! Stimmen Glaube und Vernunft nicht auf wunderbare Weise überein? Dies alles also nach dem Wort Gottes, nach der Schrift, welche Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ" ), diese Heuchelmeuchelschleicherratte vortäuscht zu erfüllen! Also kann er nicht Gottes Gesalbter sein, sondern der Christus des Satans, weil er, wie Satan, von Gott verflucht ist. Wer wundert sich da noch über die christliche Perfidiesekte? Und Satan ist doch verflucht vor Gott, oder nicht? Warum nicht? Weil Satan vielleicht ein Christ ist oder in der Sekte der christlichen Sünder seine Verehrung als „Gott“ ist gefunden hat? Dass ich nicht lache! Wenn wir also, wo auch immer, von Jesus "Christ" sprechen, dann meinen wir stets: Jesus (Satans) Christus und nichts anderes! Das Christentum ist eine Sekte, in welcher Satan oder ein Satanist seine eifrige – vor keinem Verbrechen, auch nicht Mord, zurückscheuende – Verehrung als „Gott“ gefunden hat. Der Antichrist ist derjenige, der Jesus "Christ" als den Gesalbten (Christus) des Satans oder als des Menschen Feind – beides ist dasselbe – entschleiert. Auch von daher ist es ausgeschlossen, dass Gott jemals Jesus die Welt (potestas ligandi et solvendi) übergeben hat, sondern nur Satan, und dass er also doch vor Satan im Traum oder sogar tatsächlich niedergekniet ist. Jesus "Christ" – der Christus des Satans und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Satans Christen! Sie sind die Verfluchten vor Gott, die Objektivationen der Perfidie und die "Kranken, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher allen Verbrechern, unter den Menschen bzw. Unmenschen! Unter den Katholikendesperados gibt es einen Spruch: Nur die Bäume des Papstes dürfen in den Himmel wachsen. D.h., der Papst wendet nach dem Motto: Wie der Herr so’s Gescherr – nun Jesus nachahmend – diesen Grundsatz, dass niemand größer sein darf als er, auch auf das Verhältnis zu sich und seiner Umwelt an. Dasselbe tun dann auch der Bischofsdesperado in seiner Region und der christliche Meuchelpriester im Dorf! Und immer dann, wenn Jesus "Christ" eine besondere Infamie erbricht, wird uns von ihm auch noch eine Menge Falschgeld zugesteckt, d.h., wir sind auch noch „selig“, wenn wir den Neidhammeln und dem Abschaum der Menschheit gehorchen, dass es keine Größe

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über den Jesusganoven und seine Sklavenhalterdeppen (christliche Objektivationen der Perfidie) hinaus gibt! Mrs. Robinson in ihrem Stuhl, vor der Glotze sitzend, könnte einen (Mein-) Eid darauf schwören, dass es keine Größe über die Christenmemmen hinaus gibt! Sie hat schließlich nicht nur die christliche Betrügersekte, sondern auch den Papageienaufzug christlicher Bestien als „Beweis“. Deshalb ist es ihr sehnlichster Wunsch, dem Papstdesperado und seinen Kardinalterroristen oder Bischofsganoven noch den Ring zu küssen … Mrs. Robinson, heaven holds a place for those who pray … (Oh ja, Mrs. Robinson, der Himmel hält einen Platz <frei> für diejenigen, die beten …). Damit ist der Zwang dieser Perfidiesekte, z.B. Galileo Galilei (1564 -1642) zum Widerruf seiner Erkenntnis zu zwingen, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, keineswegs irgendein zufälliges Verbrechen der christlichen Terrorsekte, das heute abgestellt werden kann, sondern eine Anwendung der „Liebesgebote“ des Jesus "Christ" , dass der christlichen Sklavenhalter (hier: der Papst) der Herr der Welt ist und alles Übrige seine Knechte. In Gegenleistung seiner Verehrung als „Gott“ hat Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ") den „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), eine Menge Falschgeld „beschert“, z.B. Herren oder die Sklavenhalter der Menschheit zu sein. So meinte er (Yehoshua-Ben-Pandera), die Welt zerstören zu können (vgl. ThEv Logion 10 u. 71). Nun hat der Papst zwar keine Ahnung von Physik, aber das braucht ein christlicher Gangster, Sexualgangster, Desperado und Terrorist auch nicht. Er hat doch seine, obendrein frisierten, „Evangelien“! Gemäß diesen beruft er sich auf seinen zum „Gott“ erhobenen obersten Ganoven Yehoshua-Ben-Pandera, wonach er der Herr ist. Und sein Oberherr, Topbandit und Topverbrecher (Jesus "Christ") hat ihm (dem Papst), gegen dessen Verehrung als „Gott“, doch dieses Falschgeld zugesteckt:

Mt 18,18 (LUT 1984)18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.

Damit macht Yehoshua-Ben-Pandera genau das, was er dem Teufel in der Wüste „vorwirft" zu tun: gegen seine Verehrung als „Gott" die ganze Welt denen zu verschenken, die ihn als „Gott" verehren. Das ist eine psychologische Projektion par excellence! Damit ist ein erneuter Beweis erbraucht, dass der Traum des Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ" ) die Entblößung seiner Psyche als Satan darstellt. Donnerwetter, welche „potestas ligandi et solvendi“, d.h. Einbildung von der Macht zu lösen und zu binden auf Erden, was auch in der Hölle, Pardon, im „Himmel“ dann gleichzeitig gebunden sei! Ja, ja - wenn dann so ein Depp von Papstganove, der sich einbildet, der Größte zu sein, weil er – typisch christlich, keine Größe zulässt, die er nicht hat, und dazu fehlt doch nicht viel! – „bindet und löst“ auf Erden, dass die Sonne sich um die Erde dreht und nicht die Erde um die Sonne, dann ist auch dies im „Himmel der Perfidiesekte entsprechend „gelöst und gebunden“!

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In der Tat bedeutet diese Phrase des Jesus "Christ" , dass die christlichen Sklavenhalter – freilich in Gegenleistung seiner (Jesu) Verehrung als “Gott" – sich Gesetze des Universums nicht nur ausdenken, sondern auch „erlassen" können. Christentum ist die Krankheit des Größenwahnsinns. Ist das Ganze nicht auf „Kranke, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), zugeschnitten? Das Wichtigste hierbei ist jedoch: Dies stellt genau das Angebot des Satans an Yehoshua-Ben-Pandera bei deren Begegnung im Traum oder in der Wüste dar. Somit entblößt sich diese Verbrechertype (Jesus "Christ" ) einmal mehr als der Satan seiner eigenen und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Vorstellung. Damit ist erwiesen, dass in der christlichen Perfidiesekte Satan als „Gott" verehrt wird, auch wenn Satan niemals eingestehen will, dass er Satan ist. Satan will als „Gott" gelten, als „Gott" angeredet und als „Gott" verehrt werden. Wie man das macht? Fragt die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), fragt diese Verbrecheransammlung, fragt diese Henkersekte! Und da gibt es noch immer Leute die bezweifeln, dass man den christlichen Todessträflingsgott widerlegen könne ... Dabei hat doch schon Galileo Galilei bewiesen, dass diese „potestas ligandi et solvendi“ reines Falschgeld ist, das nichts lösen und binden kann, sondern nur dazu dient, Dumme zum Vorteil einer Perfidiesekte, deren Ausgeburten der Perfidie und deren skrupelloser Selbstsucht hinters Licht zu führen. Wer ist der Größte? Das ist die wichtigste Frage von „Demütigen“, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31).

Lk 9,46 (LUT 1984)46 Es kam aber unter ihnen der Gedanke auf, wer von ihnen der Größte sei.Lk 22,24 (LUT 1984)24 Es erhob sich auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte gelten solle.Mk 9,34 (LUT 1984)34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten auf dem Weg miteinander verhandelt, wer der Größte sei.

Nun wissen wir also, warum der Boss oft die Binsenweisheit wiederholen musste, dass der Herr größer sei als der Knecht, denn wer sagt denn, dass der Ausdruck „wer von ihnen“ Jesus "Christ" nicht einschließt? Der Boss muss auf diese Weise seine Position der „Demut“ und „Bescheidenheit“ sicherstellen. Sie (Jesus und seine Komplizen, die „Jünger“ genannt werden) wussten doch, dass sie alle nur Betrüger sind und ansonsten noch Verbrecher, wenn nicht – wie Petrus nachweislich – auch Mörder (vgl. Apg. 5, 1-10). Das sind aber nur die Morde, die man noch nach zwei Jahrtausenden nachweisen kann! Interessant ist, wie der Gangsterboss (Jesus "Christ" ) direkt darauf reagiert. Er ist ja ein Betrügerboss und reagiert typisch betrügerisch: 1.) Dass, was man eigentlich will (Sklavenhalter der Menschheit zu sein), soll man verschleiern, 2.) die Leute über seine eigentlichen Absichten ahnungslos zu machen, d.h.,3.) stets das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was man tatsächlich vorhat, bis man die Opfer in der Falle gefangen hat!Und genau nach dieser typischen Betrugsmasche antwortet er:

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Lk 22,25-27 (LUT 13984)

25 Er aber sprach zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen.26 Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener.27 Denn wer ist größer: der zu Tisch sitzt oder der dient? Ist's nicht der, der zu Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener.

So, so - und wenn man Satan ist, dann heuchelt man "Gott" zu sein ... und wer die Menschheit zerstören will, der heuchelt ihr "Erlöser" zu sein und wer betrügen will, der täuscht andere, für die "Wahrheit" zu krepieren ...! Ach ja, ihr Christen, vergesst niemals, dass ihr Betrüger seid, d.h. das, was ihr wollt, immer in seinem jeweiligen Gegenteil verpackt, denn Betrug hat nur dann Erfolg, wenn die Opfer dem Betrugstäter überhaupt nicht das zutrauen, was er tatsächlich will bzw. tut. Der Verbrechertrainer sagt hier auch nicht, dass der Größte und Erste sein zu wollen etwas Verwerfliches darstellen würde. Ganz im Gegenteil, er geht mit einer großen Selbstverständlichkeit davon aus, dass man bzw. seine christlichen Komplizen dies wollen. Der wohl einzigartige Verbrechertrainer weist nur an, wie Betrüger seines Kalibers dabei erfolgreich vorgehen: Betrüger und andere "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31), d.h. Verbrecher, die sich von mir (Jesus "Christ" ) trainieren lassen, tarnen und verstecken ihre Absichten immer im jeweiligen Gegenteil. Richtig ist allerdings, dass die christlichen Verbrechermemmen ihren Betrugsopfern eintrichtern, sie würden nicht die „Größten“ und „Ersten“ sein wollen, wenn sie die betrügerische Methode von Betrügern bzw. des Jesusbetrügers (alles in seinem jeweiligen Gegenteil zu täuschen) anwenden. Am Ende glauben die Christenverbrecher noch an ihre eigenen Betrügereien! Wer andere täuscht, will ehrlich wirken. Er will vor allen Dingen nicht, dass von der Wirkung auf die Ursache geschlossen wird oder von der Frucht auf den Baum, d.h. von Lügen auf Lügnern, von Betrügereien auf Betrüger, von Verbrechen auf Verbrecher und von Morden auf Mörder. Da wir das hier tun, empfinden die christlichen Lügner, Betrüger, "Kranke, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher und Heuchelmeuchelmörder es natürlich als eine Unverschämtheit, was sie hier lesen müssen. Alle sollen an ihren Früchten erkannt werden, doch die Christenganoven wünschen bitteschön nur an ihren Ausreden, die sie für ihre „Früchte" halten – besonders für die „Frucht", das größte organisierte Verbrechen, die größte und abscheulichste Mördervereinigung, unseres Planeten zu sein – erkannt zu werden. Niemand mordete mehr als die Trainees vom Verbrechertrainer Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ"). Deshalb nennt die Christenganoven, insbesondere ihren zum „Gott" gemachten Todessträfling, doch bitteschön keine(n) Betrüger, sondern plappert nach, was euch die christlichen Betrugsganoven anweisen: über eure Hirten falsch Zeugnis zu reden ...! Seht, ich (Jesus "Christ"), der Sklavenhalter der Menschheit, der sogar „Gott“ sein will und ansonsten wie Satan sogar noch zum Hass gegen Vater und Mutter bzw. gegen

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die eigenen Kinder aufwiegele (vgl. Lk 14,26), ich, ja ich (Jesus "Christ" ) markiere sogar noch, der „Diener“ der Nächsten zu sein. Schließlich diene ich ihnen mit „Dienstleistungen“ (Errettung von Übeln, die ich selbst erfinde bzw. schaffe), die kein vernünftiger Mensch haben will, und die meine Komplizen (Christen) der Menschheit unter der Tarnung von „Liebe“, „Seelsorge“, „Welterrettung“ etc. aufzwingen … Ich, Verbrechertrainer Yehoshua-Ben-Pandera, mache es euch, meinen christlichen Verbrechertrainees, vor: Ich (Jesus "Christ") leide zwar an Größenwahnsinn, der wie ein Raubvogel auf meinen Kopf sitzt und ihn mit seinen Krallen fest in Besitz hat, z.B.: · Mir (dem Verbrechertrainer der christlichen Sünder) ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden (Mt 28,18), schließlich ist mir alles von Satan in der Wüste übergeben worden ...· Himmel und Erde werden vergehen, aber nicht das Beispiel an Größenwahnsinn, das ich abgebe (vgl. Mt 24,35), doch ich (Yehoshua-Ben-Pandera) markiere immer, der bescheidenste Betrüger zu sein, den es je gab. Ich (Hirte) erzähle den kleinen Doofis (Schafen), dass ich (der Betrugs- und Verbrechertrainer der christlichen Sünder) immer nur an das Wohl von anderen denke und nicht daran, was ich (Yehoshua) wunderweißnicht alles bin: z.B. · „die Wahrheit und das Leben", · sich Gott hinzu gesellender Obergesellschafter (Gottes Sohn),· das Brot des Lebens,· die personifizierte „Auferstehung", auch wenn diese nur als mein tollstes Gaunerstück existiert ... Ja, das ist die gekonnte „Bescheidenheit" eines Verbrechertrainers! Statt Überheblichkeit bei mir (Yehoshua-Ben-Pandera) oder bei meinen kranken Christen zu suchen, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31) und so gerne das „Salz der Erde" (Mt 5,13) oder das „Licht der Welt" (Mt 5,14) sein möchten, suche ich sie immer bei meinen Widersachern, z.B. bei den Pharisäern und den Juden schlechthin. Meine Christen können das bald schon besser als ich (ihr Verbrechertrainer). Alle sind überheblich, nur ein Betrugsganove, der „Gott" sein will, ist bescheiden, weil er den „Diener" markiert und schließlich an seine eigenen Lügen glaubt! Mit meiner (des Yehoshua-ben-Panderas) giftigen Kritik an der angeblichen oder tatsächlichen Überheblichkeit der Pharisäer gebe ich klar zum Ausdruck, wie sehr ich Überheblichkeit, Anmaßung und Größenwahnsinn verabscheue, d.h. mich (Yehoshua-Ben-Pandera) selbst verabscheue und mich selbst hasse. Wer sich selbst nicht hasst, kann nicht „Jünger" in meiner „Liebessekte" (mit unwiderstehlicher Liebe zu Größenwahnsinn, Lüge, Betrug, Mord und Mordverbrechen) werden (vgl. Lk 14,26). Es gibt kein schlimmeres Gift,Als Yehoshua-ben-Pandera oder Jesus "Christ" !

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Nach dieser Masche des Verbrechertrainers Yehoshua-Ben-Pandera sind selbstverständlich auch alle christlichen Verbrechermemmen (mit Giftspritzen und Messern unter der Kutte) keine Lügner, Betrüger und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie, sondern liebe, nette Tanten. Warum? Weil sie vortäuschen, solche zu sein und Betrüger immer alles in seinem jeweiligen Gegenteil vortäuschen, jedenfalls solange, bis die „Schafe" in der Falle sitzen ... Verpackung ist alles! Das ist eins unser vielen (christlichen) „Mysterien“ … · Wer will, z.B. eine Erlösung von Übeln, die Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ") selbst schafft, z.B.: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“ (Mk 16,16). Ohne den vermeintlichen Erlöser gäbe es auch keine Drohung solcher Übel. Wer will schon erlöst werden von Übeln, die der Übeltäter selbst schafft, um den Heiland zu markieren? So sehen die „Erlösungen“ durch Satan oder durch dessen (Jesus) Christus aus! · Wer will schon die „Dienstleistung“ des Verbrechertrainers Jesus "Christ" von der „potestas ligandi et solvendi“? Die macht seine christlichen Schergen – in Gegenleistung seiner (Jesu) Verehrung als „Gott“ – zu Sklavenhaltern der Menschheit. Die oberen Christenbosse können so wiederum vortäuschen, sie könnten „Gott“ auf Erden spielen und seien deshalb „demütig und bescheiden" berechtigt, die Menschheit zu drangsalieren und terrorisieren. Denn die Behauptung von der „Macht zu lösen und zu binden“ bedeutet, dass Verbrechertrainer Yehoshua-ben-Pandera (Jesus "Christ" ) seine Schergen (Christenbosse) im Gegengeschäft seiner (Jesu) Verehrung als „Gott“ dazu verführt, selbst „Gott“ auf Erden zu spielen! Also, einmal mehr genau das, was ihm Satan in der Wüste vorgemacht hat: eine Menge Falschgeld gegen die eigene Verehrung als „Gott" zu verteilen! Alles andere ist dem Verbrechertrainer Yehoshua-Ben-Pandera scheißegal, solange er nur als „Gott“ verehrt wird, wenn er nicht sogar diese Selbstzerfleischung der Menschheit will. Auch dafür gibt es Hinweise! Das ist also der Menschheit erstes Beispiel an „Demut" und „Bescheidenheit"! So sehen die „Erlösungen“ durch Satan oder seinen (Jesus) Christus aus! Wer will schon Bescheidenheit und Demut von den Christen? Würde es nicht ausreichen, wenn diese Verbrechermemmen (mit Giftspritzen und Messern unter der Kutte), diese Desperados und Terroristen aufhören würden, unter der Attrappe eines selbst gemachten Verbrechergottes und einer entsprechenden Verbrechermoral „Gott“ und Sklavenhalter auf Erden, zu spielen? Würde es nicht völlig ausreichen, wenn die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) ihre Gehirnwäsche an der Menschheit einstellen würden? Es würde schon ausreichen, wenn die Christenganoven Menschen nicht mehr ihre Menschenwürde nehmen würden, sie zu Sklaven, dressierten Tieren abrichten, ja als Verbrecherroboter programmieren würden? Letzteres sind die Christentiere zweifellos, wenn sie zu Kreuzzügen, Judenhass, Judenmorde oder zur Ausrottung der "Heidenvölker" in Amerika schreiten. King Kong ist

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im Vergleich zu diesen christlichen Verbrechermemmen oder Giftbestien noch eine moralische Mordsperson! Es würde schon ausreichen, wenn die Christenratten in der Kanalisation keinen Betrug mehr zu ihrem Vorteil und ihrer Selbstsucht tätigen würden. Von den Betrugsopfern abgesehen erwartet niemand von den Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) „Demut“, „Bescheidenheit“! Es würde schon ausreichen, wenn die christliche Perfidiesekte aufhören würde, die Menschheit mit ihrer Verbrecherideologie versklaven! Man kann schließlich von niemandem etwas erwarten, zu dem er völlig unfähig ist. Und niemand erwartet von den christlichen Giftmemmen „Demut“, „Liebe“ und „Bescheidenheit“ – abgesehen von den Dummen, die sie an der Nase herumführen können! Auch hier kann Jesus "Christ" es einmal wieder nicht lassen, „demütig“ und „bescheiden“ seinen hinterhältigen Betrugsbestien die Welt zu versprechen, d.h. Sklavenhalter der Menschheit zu werden, sofern sie ihn als „Gott“ verehren:

Lk 22,29 (LUT 1984)29 Und ich (Jesus) will euch (Jünger) das Reich zueignen, wie mir's mein Vater (Satan in der Wüste) zugeeignet hat,

Mein Gott, diese „Demut“, „Bescheidenheit“ und vor allen Dingen „Selbstlosigkeit“ der christlichen Heuchelmeuchelschleicheratten! Sie wollen wie Satan das ganze Universum besitzen und kommandieren …! Hoffentlich machen sie sich vor lauter „Demut“, „Bescheidenheit“ und vor allen Dingen „Selbstlosigkeit“ nicht noch in die Hosen …! Das ist nun die Verführung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) durch Satan und/oder ihren Jesus "Christ" . Beides ist dasselbe. Wie Satan den Jesus "Christ" erfolgreich verführt, so erfolgreich verführt Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ" ) die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Der Vater, der ihm das Reich zugeeignet hat, ist Satan, den er in der Wüste traf. Wie der Satan,So sein Christus!Wie der Christus,So die Christen! Wie Satan, so verschenkt Yehoshua-Ben-Pandera irgendwelche „Potestates“, d.h. irgendwelche Macht und Länder, die ihm gar nicht gehören – oder die er sich schon von Satan als Falschgeld hat andrehen lassen, als sie sich beide in der Wüste trafen. Weder er noch seine Christen würden jemals eingestehen, dass er das Angebot des Satans angenommen hat! Sollen die christlichen Sünder zugeben, dass sie Satan als „Gott" verehren? Wo doch die Geschäfte, vor allem die Betrügereien (z.B. der Konstantinische Betrug) so glänzend laufen? Will Satan als Satan oder als „Gott" verehrt werden? Will der Jesusganove als der Menschheit größter Betrüger und Kranker, der des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher oder als „Gott" verehrt werden?

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Mt 4,8-9 (LUT 1984)8 Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit9 und sprach zu ihm: Das alles will ich (Satan) dir (Jesus "Christ") geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.

Tatsache ist, dass Yehoshua-ben-Pandera diese vom Satan ihm verliehene potestas ligandi et solvendi (Macht zu lösen und zu binden auf Erden, was gleichzeitig im Himmel gelöst und gebunden sei) an seine christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) so weiter reicht, wie sie ihm von Satan übergeben wurde. Er imitiert Satan und das ist der Beweis, dass der Teufel, den er in der Wüste, getroffen haben will, er (Jesus "Christ" ) selbst ist. Wenn dieser Lügner und Betrüger wirklich davon überzeugt gewesen wäre, dass ihm „alle Gewalt im Himmel und auf Erden“ gegeben sei, dann hätte Jesus dem Satan geantwortet: Als Sohn Gottes bietest du (Satan) mir (Jesus) nur etwas an, was dir gar nicht gehört, sondern ich (als Gottes Sohn) ohnehin schon besitze. Prahlt der Betrugsganove (Yehoshua) nicht, dass er alle Gewalt im Himmel und auf Erden hätte (vgl. Mt 28,18)? Wenn der Gauner und Verbrechertrainer dies wirklich glauben würde, dann hätte er Satan genau in diesem Sinne geantwortet! Hat er das getan? Nein! Die Tatsache, dass Yehoshua-Ben-Pandera dies nicht tut, demaskiert ihn mehr, als er und seine christlichen Verbrechermemmen auch nur ahnen konnten ... Man kann doch nur etwas verschenken, was man besitzt – es sei denn, man verteilt selbst produziertes Falschgeld. Wenn also der zum „Gott" gemachten christlichen Verbrechermemme Verbrechermemme (Christenjargon: "dem guten Hirten") alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben wäre, dann hätte Satan ihm in der Wüste oder im wüsten Traum doch nur Sachen angeboten, die ihm (dem Yehoshua-Ben-Pandera) und nicht dem Satan gehörten ... So, so - derjenige, der lügt, dass ihm „alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben" sei (Mt 28,18), lässt sich von Satan eben diesen seinen vermeintlichen Besitz anbieten, ohne auf die Idee zu kommen, Satan zu sagen, er biete ihm nur das an, was er ohnehin schon besitzen würde. Warum sagt Yehoshua-ben-Pandera (Satanname: Jesus "Christ") dies nicht dem Satan? Weil er das, was ihm Satan anbietet, zum Zeitpunkt des Angebotes noch nicht in seiner Vermeintlichkeit besessen hatte, sondern erst danach, nämlich, nachdem „alle Gewalt im Himmel und auf Erden" dem Yehoshua vom Satan (gegen dessen Verehrung als „Gott") übereignet wurde! Also kann Yehoshua-ben-Pandera (Satanname: Jesus "Christ" ) erst nach dem Treffen mit Satan zu dieser „Gewalt im Himmel und auf Erden" gekommen sein, d.h. im Unterschied zu dem, was der Betrugsganove und seine christlichen Verbrechermemmen behaupten, hat er erst mit Satan diese „Gewalt im Himmel und auf Erden" erhalten. Vorher hatte er diese nachweislich nicht. Sonst hätte er Satan verboten, mit seinem (Jesu) Eigentum zu verhandeln. Ob er (Yehoshua) nun von Satan in der Wüste seine „potestas ligandi et solvendi" erhalten haben will oder nicht – auf jeden Fall ist er ein größenwahnsinniger Lügner. Er kann nicht einerseits behaupten:

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Mt 28,18 (LUT 1984)18 ... Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden

und sich andererseits von Satan eben diesen Besitz (wieder) anbieten lassen, ohne Satan darauf hinzuweisen, dass er (Satan) ihm (Jesus) ein „Haus" oder „Auto" als Gegenleistung für ein Geschäft (der Verehrung Satans als Gott) anbietet, dass er (Yehoshua) angeblich schon längst besitzt. Gelogen hat der Gauner nur dann nicht, wenn er von Satan eben erst nach Abschluss des Paktes diesen fraglichen Besitz übertragen bekommen hat. Er bleibt also auch hier seinem Wesen als Betrüger treu, alles immer in seinem Gegenteil zu behaupten. Die Tatsache, dass er auf das Geschäft mit Satan eingegangen ist, wird in seinem Gegenteil dargestellt, d.h., es wird geleugnet, was er tat. Erst nach seiner Begegnung mit Satan in der Wüste behauptet dieser Geschäftspartner des Satans (Jesus "Christ" ), dass ihm alle Reiche der Welt gehören würden (alle Gewalt im Himmel und auf Erden). Erst nach dieser Begegnung mit Satan in der Wüste, prahlt der Angeber und Christenoberganove, was er nicht alles sei und besitze. Damit kann er sein Falschgeld nur von Satan erhalten haben. Das Falschgeld sieht wie folgt aus:

Mt 24, 35 LUT„Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Mt 28:18 ELB„... Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Joh 6, 48 ELB „Ich bin das Brot des Lebens.“ Joh 11:25 ELB „...Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Joh 14:6 ELB„...Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben."

Das ist der Dachschaden, den er sich durch das Fasten in der Wüste und/oder das Treffen mit Satan zugezogen hat. Spätestens danach war er offensichtlich ernsthaft an Größenwahnsinn erkrankt. Diesen Größenwahnsinn stellen er und seine christlichen Verbrechermemmen (mit Messer unter der Kutte) als Vorbild an „Demut“ und „Bescheidenheit“ dar. Warum? Weil Lügner und Betrüger alles in seinem jeweiligen Gegenteil darstellen! Jetzt muss sogar noch „Gott“ den Christenganoven (Jesus) „demütig“ und „bescheiden“ um Erlaubnis bitten, wenn er etwas wolle:

Joh 16, 15 ELB „Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er („Gott“ oder Satan) von dem Meinen empfängt ...“

So etwas ist echte christliche „Demut“ und „Bescheidenheit“! Nach dem Treffen mit Satan

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in der Wüste oder im wüsten Traum ist er offensichtlich vollends an Größenwahnsinn erkrankt. Hat er nicht Recht, zu sagen:

„Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen."35

Ist er durch das Fasten nicht die materialisierte Sünde mit erheblichem Dachschaden geworden? Damit ist aber die Christensekte als eine Satanssekte erwiesen, in welcher Satan seine Verehrung als „Gott" gefunden hat. Wie man es dreht und wendet: Christensekte ist eine Perfidiesekte, in der Satan als „Gott" oder ein satanischer Verbrecher auf zwei Beinen als „Gott" verehrt wird. So oder so, Christentum ist eine Ansammlung feiger, hinterhältiger, perfider, heimtückischer und infamer Verbrecher- und Mördermemmen, Brandstifter und Mafiosi, die sich einen Todessträflingsgott und eine Verbrechermoral zugelegt haben, um auf diese Weise ihre moralische Verkommenheit und vor allen Dingen ihre Verbrechen unangreifbar machen zu wollen! Die Darstellung des Treffens von Jesus und dem Teufel in der Wüste enthüllt, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) glauben, ihren Erfolg ihrer Bosheit zu zuschreiben. Denn nach dieser Darstellung des Treffens beider in der Wüste besitzt nicht Gott sondern Satan die Welt, und nur von ihm kann Jesus sie dementsprechend erhalten haben. Andernfalls hätte Jesus dem Satan gekontert, etwas zu verschenken zu wollen, was ihm nicht gehört! Und genau das Letztere bestreitet Jesus "Christ" . Man kann sich nicht von einer anderen Person das eigene Haus zum Kauf anbieten lassen. Wenn der größenwahnsinnige Betrugsverbrecher (Jesus "Christ" ) wirklich glaubt, dass ihm „alle Gewalt im Himmel und auf Erden" (Mt 28,18) gegeben sei, dann bietet ihm Satan nur etwas an, was ihm (Yehoshua) ohnehin schon gehört. So entblößt dieser Traum oder diese Begegnung in der Wüste den Größenwahnsinnigen und Kranken, die des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31), d.h. Verbrecher indirekt und unfreiwillig, wenn er sein Maul aufreißt, um den stinkenden Kot auszuscheiden: Ihm sei gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden (vgl. Mt 28,18) …

Doch Hand aufs Herz: Denkt so (dass ihm alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben sei) nach christlicher Doktrin nicht genauso der Satan? Also: wie der Teufel so auch sein „Gesalbter“, d.h. (Jesus) Christus. Wer kann eigentlich da behaupten, dass Jesus nicht vor Satan niedergekniet ist und ihn angebetet hat? Weil er dies bestreitet? Weil die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) das bestreiten? Was ist deren Interesse? Seit wann tritt Satan als Satan auf und nicht als „Gott“ oder gar als „Gottes Sohn“? Es lässt sich als Ergebnis feststellen, dass Jesus sich so verhält, als habe er Satan angebetet – und allein danach ist zu entscheiden, was geschehen bzw. was nicht geschehen ist. Man kann diese Frage aber nicht danach entscheiden, dass Lügner und Betrüger behaupten, nicht zu lügen und zu betrügen! Jesus "Christ" ist der Satan seiner eigenen und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Vorstellung. Wäre es nicht schon genug, wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige"

35 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 14, auf: https://web.archive.org/web/20070704233816/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Sünder) Bettlern helfen würden und nicht jeden zum Bettler allein deshalb machen wollen, weil sie keine Größe zulassen wollen, die sie – diese Letzten, die so gerne die Ersten sein wollen – selbst nicht haben? Großgnädig darf unter den Christen jeder Bettler sein und jedem Bettler wird geholfen, solange klar ist, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „die Größten" gelten. Ist dies in Gefahr, wird 1.) jeder zum Bettler gemacht und wenn dies nicht ausreicht, dann wird er 2.) fertig gemacht, zur Not auch vorzeitig in den „Himmel“ geschickt. Aber, ihr heimtückischen Christenmemmen, vergesst dabei nicht die Anweisung eures Verbrechertrainers (Yehoshua-Ben-Pandera): immer schön den demütigen und bescheidenen Diener zu markieren ... Satan und alle Betrugsverbrecher stellen alles immer in seinem jeweiligen Gegenteil dar ... Man sieht also, warum die christlichen Verbrechermemmen (mit Giftspritzen und Messern unter der Kutte) Jesus "Christ" als ihren „Gott“ verehren. Weil kein Betrüger besser die Technik des Betrugs, kein Verbrecher besser das perfekte Verbrechen trainiert als Yehoshua-Ben-Pandera, Christlicher Jargon: Jesus "Christ"! Alle christlichen Verbrechen kann man in dem Satz zusammenfassen: Es soll keine Größe, kein Glück zugelassen werden, was dieser Abschaum der Menschheit, diese organisierten Ausgeburten der Perfidie, christlichen Sklavenhalter, trainiert vom Verbrechertrainer Jesus "Christ" , nicht haben und anderen, die es haben, neiden. Und um diese „Größe" christlicher Rohrkrepierer zu übertreffen, fehlt nicht viel, d.h. bereits auf denkbar unterstem Niveau fangen diese Auswürfe und Missgeburten der Natur ihren Krieg gegen die Besseren an, den diese Verbrechermemmen nicht das Wasser reichen können! Andere Gründe gibt es für die Verbrechen christlicher Ausgeburten der Perfidie nicht. Sofern es andere Gründe geben sollte, leiten sie sich von diesem Grund aller Gründe her. Es gibt auch keinen anderen Grund für die Existenz dieser Verbrecherorganisation mit Namen Christentum. Der Krieg gegen diejenigen, die von Natur aus besser sind, dieser – hinterfotzig im jeweiligen moralischen Gegenteil getarnte, versteckte wie verheimlichte Grund – ist das, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) um Jesus (Satans) Christ sich scharen lässt, weshalb sie ihn zu ihrem „Gott“ machen. Dieser Grund ist auch das, was Christen zu heimtückischen Christenmemmen macht. Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ" ) entspricht damit selbst der christlichen Doktrin vom Satan, nach der Satan als ehemaliger Engel gegen Gott zu rebellieren begann, weil er nicht einverstanden war, wer Erster (Gott) und wer Letzter (Satan) sei. Diese satanische Perfidiesekte hat einen Namen: Christentum. Hier wollen sich auch nur die · Letzten, · der Abschaum aller Kreaturen (nicht nur der Menschen!), · Zweifüßler, die moralisch kaum mit den Ratten in der Kanalisation konkurrieren können, zu den Ersten machen – genau das, was die christliche Doktrin als Unterfangen Satans beschreibt.

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Und um dieses organisierte Verbrechen unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen, legt sich diese Perfidiesekte sogar noch einen eigenen Todessträflingsgott samt Verbrechermoral zu. Und dieser „Gott“ (Jesus "Christ" ) ist der gleiche Neidhammel, der gleiche Rohrkrepierer, die gleiche Missgestalt und Ausschussware der Natur und das gleiche Abwasser in der Kanalisation, wie seine christlichen Komplizen. In der Verehrung des Jesus "Christ" als „Gott“ will sich der einzelne Christ selbst zum „Gott“ machen. Das ist das „Mysterium“ dieses organisierten Verbrechens! Im Übrigen soll man die Frage, was der christliche Oberganove ist, nicht zu hoch hängen. Wen interessiert es denn schon, wer die „göttliche" Oberratte der Ratten in der Kanalisation ist?

2.) Vom Satan nicht nur die Sekte in Empfang genommen, sondern auch an einen Satan vererbtAußerdem gibt es Beweise aus der „frohen Botschaft“ für alle Lügner, Betrüger und Barbaren, dass Yehoshua-ben-Pandera (Schwindlername: Jesus "Christ") sich sehr wohl in der Gesellschaft von Teufel und Satanen wohl gefühlt hat, sodass die angebliche Zurückweisung des Teufels schon von daher eine reine Lüge darstellt, die den Opfern des Betrügers (Jesus) Sand in die Augen streuen soll, um sie so zu erledigen.

Mt 16,2323 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.

Doch Yehoshua schätzt – entgegen seiner sonstigen Heuchelei – die Gesellschaft solcher Satane außerordentlich:

Mt 16,18-19 ELB18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.

Das ist nun also die Verführung des Petrus durch Satan und/oder dessen Messias (Jesus) Christ. Beides ist dasselbe. Beide Verführungen sind sehr erfolgreich. Wie Satan den Jesus "Christ" erfolgreich verführt, so erfolgreich verführt Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ" ) nun den Petrus und mit ihm seine Satanssekte, dessen erster Papst dieser Serienkiller (Petrus) beansprucht zu sein. Wie der Satan, so sein Christus! Wie der Christus so sein Petrus!Wie der Petrus so die Christen! Also ihr Christen, Ganoven, Mafiosi und Barbaren, nun hebt euch einmal ja keinen Bruch

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an, euren dummen Schafen weiszumachen, dass jemand, der seinen Besitz einem Satan vererbt, nicht bereit sei, diesen auch von einem Satan oder dem Satan in Empfang zu nehmen ... Ha, ha, ha – dass ich nicht lache! Und was macht Jesus gegenüber Petrus anders, als Satan ihm gegenüber in der Wüste vormachte? So kehrt das unverarbeitete Problem der Gleichheit des Jesus mit der des Satans also auch in dieser Form immer wieder:

Lk 4,6 ELB6 Und der Teufel sprach zu ihm (Jesus): Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir (Teufel) ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.Lk 10,22 ELB 22 Alles ist mir (Jesus) übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.Mt 28:18 ELB18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.

Unverkennbar tut Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ") so, als sei ihm in der Wüste in der Tat alles vom Teufel übergeben worden. Erinnern wir uns noch einmal, was ausgerechnet der Prophet, auf den Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) sich zum Beweis so, so gerne berufen möchten, sagt:

Jes 42,8 LUT (1984)8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm ...

Der „Vater", der also alles das macht, was Jesus behauptet und der sogar zulässt, dass einer Person, die Jesus selbst Satan nennt, die Sekte anvertraut wird, kann daher nur Satan sein, denn nur dieser „Vater" macht das, was Jesus behauptet. Deshalb stellen die Anstrengungen des Jesus und seiner Religionsmafiosi (Christen) nur die stinknormale Handlungsweise von Betrügern dar: Den Opfern vorzugaukeln, dass sie (Jesus und seine Religionsmafiosi) das nicht tun würden, was sie gerade tun oder sogar Abscheu vor den eigenen Vorhaben zu äußern, um sich so in das Vertrauen der Opfer einzuschleichen. Nichts Neues unter Betrügern! 3.) Die Abbildungen des die Welt verschenkenden Satans in Rio de Janeiro und LissabonGeht man durch amerikanische Städte, wie z.B. Los Angelos, dann kann man an den Häusern von Straßen geheime, wiederkehrende Zeichen finden. Hier markiert eine Gang oder eine Mafia ihren Herrschaftsbereich. Wer diesen nicht respektiert, muss mit Krieg durch die Gang oder Mafia rechnen. Nicht anders verhält sich die Christenmafia – nur in einem weit größeren Maßstab. Genau solche Beispiele beweisen die Richtigkeit des Vergleichs. Hier haben die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des

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Arztes bedürfen" Lk 5.31) mittels ihrer dressierten Bestien in der Politik dafür gesorgt, dass bereits am Eingang von Orten Kennzeichnungen der Christensekte sich finden. Getarnt werden diese als angebliche unerlässliche Hinweise, wann die christlichen Toiletten für Toilettengänge geöffnet sind, d.h., wann sich christliche Verbrechermemmen von ihren Verbrechen dort ausscheißen können. Aber die christlichen Terroristen markieren dort nicht nur ihren Herrschaftsbereich, den sie auch nicht anders als jede andere Mafia in Chicago oder Moskau als ihre „Schutzgeldzone" verteidigen. Fast jeden höheren Berg in christlich versklavten Ländern markieren sie mit einem Kreuz, damit jeder weiß, dass hier nicht Demokratie, sondern eine Terrorsekte herrscht. Satan will so kundtun, dass ihm wirklich die Welt gehöre! Jede andere Mafia oder Gang handelt so wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), oder die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wie jede andere Mafia. Auch der Begriff der „Schutzgeldzone“ von Mafiosi ist mit der Tätigkeit der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) vergleichbar. In Chicago kassiert die Mafia bei Geschäftsleuten ab, um sie vor sich (der kassierenden Mafia) zu „schützen“ und/oder davor, dass rivalisierende Mafiosi das Gleiche tun. Die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) fordern Geld und die Seele ihrer Opfer, um sie vor sich selbst (den Christenterroristen) zu „schützen“, d.h. von ihnen (den Objektivationen der Perfidie) nicht geschmäht, begiftet, beleidigt, ja von ihnen nicht umgebracht und (in die Hölle) verdammt zu werden. Diese Banditensekte „schützt" nur vor Übeln, die sie selbst schafft. Selbstverständlich versprechen auch die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) ihre zahlenden und gefügigen Opfer vor rivalisierenden religiösen Mafiosi gleichen Kalibers zu „schützen". Die Wirtschaftsmafiosi in Chicago versprechen den Geschäftsleuten, dass niemand in ihr Restaurant oder in ihr Haus einbrechen wird, wenn sie „Schutzgeld“ zahlen. D.h., der "Schutz" besteht vor den Übeltaten der kassierenden Mafia. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!!) sagen: Ihr seid alle verdammt für immer und müsst ewig in der Hölle in einer Pfanne von heißem Öl braten. Aber, wir Christen sind doch keine Barbaren und „lieben“ unsere „Nächsten“, d.h., unsere Sklaven, wie z.B. ein Bauer sein Vieh liebt. Deshalb haben wir euch einen Ausweg anzubieten: Wenn ihr alles das tut, was wir euch anweisen zu tun, uns schön gehorcht und gefügig seid, dann seid ihr sicher und kommt alle in den Himmel. Ist das nicht die „frohe Botschaft“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Froh für Sklavenhalter, Gauner, Ganoven und vor allen Dingen Terroristen! Der eine Mafiosi wie der andere verspricht, nur vor Übel zu „schützen“, die niemand anders als der „Beschützende“ selbst schafft oder Gangster gleichen Kalibers schaffen!

Joh 15,22 ELB22 Wenn ich (Jesus) nicht gekommen wäre und zu ihnen (den Menschen) geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

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Damit gesteht Jesus selbst ein, vor den „Übeln" die Menschen zu schützen, er selbst schafft und die es ohne ihn gar nicht geben würde. Nicht anders sind die „Schutzgeldzonen" der Mafia in Chicago! Beide – religiöse (christliche) wie wirtschaftliche – Mafiosi versprechen nur „Schutz" (Heil) vor Unheil, das sie selbst in die Welt setzen. In Rio de Janeiro (Brasilien) und Lissabon (Portugal) haben sich die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) noch einen besonderen Gag einfallen lassen: Zum Zeichen ihres Herrschaftsbereichs, ihrer „Schutzgeldzone", haben sie jeweils auf einen unübersehbaren Berg eine Statue ihres zwergwüchsigen und missgestalteten „Gottes" abgebildet. In beiden Städten beschränken sich also die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) nicht auf Kreuze auf den Bergen zur Kennzeichnung ihres Sklavenhalterterritoriums. Natürlich wurde die Zwerggestalt und Missgestalt Yehoshua-Ben-Pandera dort stark vergrößert und verschönert. Weshalb? Weil die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) fürchten, dass auch Schwachköpfe dahinter kommen, dass ein Gott nicht so aussieht wie der Teufel oder Jesus. Sollen die Christenganoven schon durch die äußere Hässlichkeit des Yehoshua-Ben-Pandera eingestehen, dass sein Erscheinungsbild genau der eigenen Doktrin vom Satan entspricht? Von ein paar in die Falle gelockten Ausnahmen abgesehen, ist dies in der Regel auch bei Christenmemmen der Fall – auch, wenn ein Dachschaden nicht immer gleich an der Fassade erkennbar ist. Doch im Falle von Satan und seinem (Jesus) Christus ist dies sowohl nach christlicher Doktrin als auch in Wirklichkeit der Fall!!! Jene Statuen in Rio und Lissabon zeigen Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ"), wie er gerade den Teufel, offensichtlich seinem Vater, dafür dankt, sein Versprechen in der Wüste eingelöst zu haben und ihm alle Reiche der Welt gerade übergeben hat.

Mt 4,8-9 ELB8 ... nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm:9 Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.

Und woher wissen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass sie nicht den Teufel als „Gott" anbeten? Weil sie ihn „Gott" nennen? Ha, ha, ha! Will denn der Teufel nach der Begegnung mit Jesus als Teufel oder als „Gott" verehrt werden? Es geht doch nicht darum, den Teufel als Teufel, d.h., unter dem Begriff des Teufels, sondern als „Gott", d.h. unter dem Begriff „Gottes" zu verehren. Natürlich bestreiten Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") und seine feigen, perfiden, heimtückischen und infamen Christenmemmen, dieses Angebot des Satans in Empfang genommen zu haben. Doch was ist die Alternative? Dass sie einräumen, dass Jesus dem Satan als seinem Vater oder „Gott" dient? Die perfiden Christenmemmen wollen hier Glauben machen, Jesus würde erst den Betrug ankündigen, bevor er ihn tätigen würde ... Dass ich nicht lache! Da aber nun keine derartige Ankündigung erfolgt sei, habe Jesus nie

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gelogen und betrogen ... Ha, ha, ha ...! Genau, solche „Versicherungen“ sind das Verhaltensmuster eines jedes Betrügers ...! Genau so bestreiten die christlichen Betrüger eifrig, heftig, giftig und perfide, dass die Schilder vor den Ortseingängen, die Kreuze auf den Bergen und die Statuen des Teufels Sohn (Jesus) auf den Bergen keinem anderen Zweck dienen als einer Markierung, welche religiöse Mafia in der betreffenden Gegend das Sagen hat, wer dort die Sklavenhalter sind, und wer hier wem zu gehorchen hat. Alles, was wahr ist, streiten diese perfiden und hinterhältigen Verbrechermemmen ab, weil die Wahrheit die größtmöglich anzunehmende Katastrophe (GAU) für sie darstellt. Wie können sie denn auch lügen, wo ihr Oberlügner „Gott" ist und Gott doch immer die Wahrheit sagt ... Ja, genau dies ist das Verhaltensmuster von Terroristen und jenen „bleichen, unterirdischen Blutsaugern", als welche Nietzsche treffend die christlichen Verbrechermemmen im „Märtyreraufzug" beschreibt. Ihr Glaube versetzt Berge (vgl. Mt 17,20) – und die Lügen und Betrügereien des Jesus allemal! Behauptet nicht einer wie der andere, dass er alle Gewalt im Himmel und auf Erden oder ähnliches „Falschgeld" besitze und sie weitergeben könne, an wen er wolle, z.B. Jesus die „Schlüssel des Himmelreichs" an Petrus, den er selbst Satan nannte? Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) oder Satan sind völlig austauschbar und dieselben, ungeachtet der Tatsache, dass Jesus schreit: Ich bin nicht derjenige, der ich bin – oder die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) schreiben: Wir sind nicht diejenigen, die wir sind. Satan, Jesus oder die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), sie alle beanspruchen herrisch von ihren Artgenossen: Wir wollen niemals als das gelten, was wir sind, sondern als das, was wir sein wollen! Und was wollen sie alle (Satan, Jesus und die christlichen Sünder) sein: Gott, Götter, Gottes Sklavenhalter, Menschenquäler, Ausgeburten der Perfidie. Sie wollen aber in keinem Fall als das gelten, was sie sind: · Satan, · Satans Auserwählte, · Verbrechermemmen, · Bestien in Menschengestalt, · Kriechtiere in der Kanalisation,· Toilettenlecker, deren Mund ein After ist, · Abschaum aller Kreatur, · die moralische Kloake, die nicht stinkiger sein könnte ... Also Sklaven, seid schön brav und erfüllt die Forderungen eurer Sklavenhalter! Christentum ist scelus quod maius cogitari non potest – ein Verbrechen, das nicht größer gedacht werden kann! Na, ja – und der Himmel kann ohnehin untergehen, weil er an den, wie wir an anderer Stelle nachgewiesen haben, ohnehin nicht geglaubt hat (hier klicken).Zwischenzeitlich haben also Jesu Religionsmafiosi (die christlichen Sünder) den Vertrag zwischen Satan und Jesus (Satans Sohn) in Stein oder Beton konkretisiert, und zwar auf dem Zuckerhut in Rio de Janeiro und in Lissabon.

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Zusammenfassung dieses Paragrafen Jesu „Begegnung“ mit dem Satan in der Wüste oder im wüsten Traum erweist ihn (Jesus) nicht nur als ein geeigneter Gesprächspartner des Teufels, sondern dass er (Jesus) selbst der Satan seiner eigenen und seiner Christen Vorstellung ist. Auffallend beansprucht Jesus anschließend jene Macht zu haben, die Satan ihm gegen dessen (des Satans) Verehrung als „Gott“ angeboten hat. Dagegen verneint die Schrift, die Jesus "Christ" vortäuscht zu erfüllen, z.B. der Prophet Jesaja, dass Gott jemals solche Macht abgeben würde. Die Begegnung des Yehoshua-ben-Pandera (Christlicher Jargon: Jesus "Christ" ) mit dem Teufel in der Wüste oder im wüsten Traum ist die einzige Übergabezeremonie der „potestas ligandi et solvendi“ („Macht zu lösen und zu binden auf Erden, was angeblich dann auch im Himmel gebunden ist“), welche berichtet ist. Dieser Traum verrät aber auch den Betrug des an Größenwahnsinn erkrankten Verbrechers, „Gottes Sohn" zu sein, dem „alle Gewalt im Himmel und auf Erden" (Mt 21,18) gegeben sei. Denn, wenn er das wirklich geglaubt hätte, dann hätte er dem Satan geantwortet, dass er (Satan) ihm (Yehoshua) nur etwas anbiete, was ihm (Yehoshua als „Gottes Sohn") ohnehin gehöre. Yehoshua-Ben-Pandera verrät somit indirekt und unfreiwillig seinen Glauben, dass nicht er – sondern Satan – die Welt besitze und sie von Satan erwerbbar sei. Nur unter der Voraussetzung, dass er (Jesus "Christ") also mit Satan identisch ist, besitzt er somit „alle Gewalt im Himmel und auf Erden" (Mt 28,18) und könne sie weiter verschenken, an wen er will, freilich, gegen seine Verehrung als „Gott" ...! Natürlich bestreiten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass ihr Oberbandit (Jesus "Christ") und Satan paktieren. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Was ist die Alternative? Sollen die perfiden, hinterhältigen, heimtückischen und infamen christlichen Verbrechermemmen (mit Giftspritzen und Messern unter der Kutte) eingestehen, Satan als „Gott" verehren? D.h., Jesus verrät mit dieser „Begegnung“ in der Wüste oder im wüsten Traum, dass er genauso wie Satan glaubt, „Gott“ zu sein und dass seine und seiner Christensekte vermeintliche „potestas ligandi et solvendi“ ebenso eingebildet ist wie die des Teufels. Und teuflische Verbrechen und Barbareien der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) resultieren aus dieser „potestas ligandi et solvendi“. Deshalb kann die Christensekte nur das Fanal für die abscheulichsten Gräuel in der Menschheitsgeschichte sein! Was erwartet man anderes von einer Perfidiesekte voller Verbrechermemmen, deren „Gott", den eigenen Dogmen vom Satan entspricht: · Immer das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was man tatsächlich will und · jeden im Glauben lassen, dass man zu den Verbrechen unfähig sei, die man vorhat, zu verüben. Und abscheulichere Verbrechen als die christlichen Verbrechermemmen tätigt niemand! Sogar Naziverbrecher, wie z.B. Hitler, Goebbels und Göring hatten bis zu ihrem Tod hier ihre geistige Verbrecherheimat und waren von der christlichen Satanssekte aufs Äußerste inspiriert, z.B. in Bezug auf Antisemitismus und Holocaust, Führerkult, Weltherrschaft ...

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Beweis, dass nach Jesus "Christ" die Bösen nicht zu bessern, aber leicht zu betrügen sind

Im Unterschied zu den Dogmen der christlichen Sekten, insbesondere zur katholischen Sekte, ist Jesus – übrigens hier völlig zu Recht – nicht der Meinung, dass der Mensch eine Art Tabula rasa, d.h. eine Art unbeschriebenes Blatt, sei, sodass der Mensch in seinen Handlungen auf Grund eines so verstandenen „freien Willens“ (in jeder seiner Handlungen) sich zumindest moralisch selbst kreiere. Auch wenn die christlichen Sekten es nicht so offen aussprechen, so sind sie in der Konsequenz ihrer Ideologie vom „freien Willen“ – sofern von Ideologie zu sprechen hier kein hochtrabender Begriff ist – der Meinung, dass zumindest moralisch der Mensch kein Geschöpf Gottes sei, sondern sich in einer Art freien Wahl selbst erschaffe. Wäre der Mensch moralisch ein Geschöpf Gottes, dann wäre Gott in erster Linie für die Verbrechen der Verbrecher und der Terroristen verantwortlich und nicht die Verbrecher! Es gibt keinen Betrug ohne Widersprüche, weil jede Lüge ein Widerspruch zur Wahrheit ist, und die christlichen Lügen stellen ganz besonders dreiste Widersprüche zur Wahrheit, Moral, Liebe und Menschlichkeit dar. Jesus "Christ" ist hier insofern zuzustimmen, dass alle Handlungen des Menschen eine Offenbarung des jeweiligen (auch moralischen) Individuums sind. In einer Offenbarung seines Charakters enthüllt man diesen (schon zuvor vorhandenen). Bei einem angeblichen oder tatsächlich „freien Willen“ gibt es diesen zuvor gar nicht. Er müsste erst noch kreiert werden. Wie das gehen soll, dazu kann man nur sagen mit: Hokus Pokus Fidibus, drei Mal schwarzer Kater! Jesus sieht also richtig, dass der Mensch durch seine Handlungen sich in seiner moralischen Qualität offenbart, diese verwirklicht, aber nicht kreiert. Überhaupt ist Leben eine Verwirklichung seines Selbst, aber keine Erschaffung seines Selbst!

Mt 7,16-18 (LUT 1984)16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Lk 6,43-45 (LUT 1984)43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht trägt, und keinen faulen Baum, der gute Frucht trägt.44 Denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Man pflückt ja nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken.45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht

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der Mund über. Wer böse ist, kann nicht gut handeln und der Gute wird auch nicht böse handeln. Das sagt hier Jesus "Christ" . Würde das Geschwätz christlicher Karnevallogen („Theologen“, „Philosophen“) vom „freien Willen“ richtig sein, dann müsste eine Distel ohne weiteres den „freien Willen“ haben, Trauben oder Feigen hervorzubringen, oder gar ein Stinktier oder eine Bestie müsste den „freien Willen“ haben, einen Christen zu werfen … Obwohl doch hier unübersehbare Affinitäten vorliegen, geschieht dies – aus besagten Gründen – nicht. Im Übrigen ist es ein Ziel dieser umfangreichen Abhandlung, aufzuzeigen, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in einen Selbstbetrug bzw. in eine Lebenslüge (Christentum) flüchten, weil sie ihr heuchlerisches, verlogenes, böses, ungeheuerliches, abscheuliches und vor allen Dingen infames Wesen nicht ändern können und nicht wollen, und lieber lügen und betrügen, als sich zu ändern. Lieber der Abschaum aller Kreaturen, als sich tatsächlich moralisch zu bessern. Die christlichen Religionsmafiosi würden lieber die Welt in Schutt und Asche legen, als von ihrem perfiden und infamen Wesen zu lassen. Der einzige Ausweg, den dieser Abschaum der Menschheit sieht, ist, die Welt und ihre Mitmenschen so zu belügen, wie sich selbst – so zu betrügen, dass das Böse als „gut“ gilt, die Lüge als „Wahrheit“, der Hass gegen die Menschheit als „Nächstenliebe“ und die Versklavung der Menschheit als „Demut“ und „Bescheidenheit“ etc. Das hat Jesus "Christ" übrigens treffend erkannt und sich für seine Verehrung als „Gott“ nutzbar gemacht. Nachdem nun also Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") gesagt hat, dass der Gute Gutes aus seinem Herzen hervorbringt und der Böse Böses, sodass jeder an seinen Früchten erkennbar ist, wollen wir nun sehen, welche Früchte denn dieser Jesus "Christ" produziert, um zu erkennen, wessen Geistes Kind er ist. Er sagt doch, dass jeder daran erkennbar sei, also, machen wir gleich einmal die Probe aufs Exempel:

Jesus sagte: ,,Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.``36

Zerstörung, Vernichtung, Ausrottung und letzten Endes damit auch Mord sind die Früchte des Jesus "Christ", an denen er hinreichend erkennbar ist. Hand aufs Herz: Hat Jesus nicht Recht, dass der böse Mensch Böses aus dem bösen Schatz seines Herzens hervorbringt? Beweist er dies nicht hier eindrucksvoll? Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") ist selbst ein Beweis der Richtigkeit seiner Menschenkenntnis! Entlarvt er sich hier nicht selbst, wessen Geistes Kind er ist? Mit „Haus“ meint hier der Anstifter des christlich organisierten Verbrechens die Menschheit und alles, was sie zum Leben braucht: die Wahrheit, die Moral, das Leben, die Liebe, die Wissenschaft, die Philosophie etc. Und ist ihm die Zerstörung nicht gelungen? Haben seine christlichen Religionsmafiosi nicht dies alles zerstört?

36 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), Logion 71, übersetzt von Roald Zellweger, auf: https://web.archive.org/web/20070704233816/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Diesen Äußerungen aus dem Thomasevangelium entsprechen auch solche in anderen Evangelien, z.B.

Lk 12,49 (LUT 1984)49 Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als daß es schon brennte!Lk 12,51-53 (LUT 1984)51 Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.52 Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei.53 Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.

Vgl. hierzu auch Mt 10,34-36. Der Feuerteufel beweist hier vollkommen richtig, dass ein böser Mensch nur Böses, d.h. Brandstiftung, Mord, Terror, Totschlag, Lüge, Betrug, Neid, Hass und Rache produzieren kann. Daran kann man auch schon erkennen, ob Jesus "Christ" der „Gesalbte“ (griechisch: Christos) Gottes oder Satans ist. Das Böse erweist sich als der (Jesus) Christus des Satans! Wer kann da seinen Komplizen verdenken, dass sie ihren eigenen „Gott“ korrigieren, wonach sozusagen eine Distel doch Trauben und Brennnessel Äpfel hervorbringen können? Sollen sie denn etwa eingestehen, das organisierte Verbrechen eines Unmenschen zu sein, der sich selbst in einem Traum mit dem Teufel verglich?37

Das Handeln des Menschen ist also eine Offenbarung seiner Selbst, nicht eine („moralische“) Kreation seiner Selbst (christliche „Theologie“). Ein schlechter Mensch handelt entsprechend böse und ein Mensch guten Herzens entsprechend gut. Es ist unmöglich, dass ein schlechter Mensch gut handelt (vgl. Lk 6,45). Man kann schließlich nicht Feigen von Disteln oder Weintrauben von Dornen ernten. Es ist daher unmöglich, irgendetwas Gutes von der christlichen Henkersekte und deren Verbrechertrainer Jesus "Christ" zu erwarten. Alles, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) anderen als „gut“ andrehen, ist nur scheinbar „gut“, um hinter scheinbar ehrenwerten Motiven und Zielen ihre infamen und perfiden Absichten der Versklavung der Menschheit und die dieser folgenden Unmenschlichkeiten und Verbrechen zu tarnen: Heuchelei, Lüge, Betrug, Etikettenschwindel, irreführende Interpretation von Zufällen, Verdrehung der eigenen Absichten, psychologische Projektionen, Verbrechen, Terror, Mordverbrechen und Provokationsverbrechen! Die Schwachköpfe, Dummen, Blödleute und Dussels lassen sich hier blenden, weil sie schwachsinnig sind und das Durchschauen der Infamie und Perfidie dieser Religionsterroristen ihren Horizont übersteigt. Verbrecher, Desperados und Terroristen wie andere moralisch verkommene Subjekte wollen dagegen betrogen werden. Ersteres ist die Masse der Sklaven, das Letztere sind die Sklavenhalter! Doch lassen wir unserem

37 Siehe hierzu den vorhergehenden Teil: Jesu angebliche Versuchungen durch den Teufel in der Wüste. Auf http://www.bare-jesus.net/d101.htm

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Forschungsinteresse noch ein bisschen freien Lauf und vergegenwärtigen wir uns noch weiter, was so ein Böser alles aus dem bösen Schatz seines Herzens hervorbringen kann.

Offb 2,22-23 (LUT 1984)22 Siehe, ich (Jesus) werfe sie (meine Rivalin Isebel) aufs Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben in große Trübsal, wenn sie sich nicht bekehren von ihren Werken,23 und ihre Kinder will ich (Jesus) mit dem Tode schlagen …

Ja, ja – der Böse bringt sogar Mord an kleinen unschuldigen Kindern aus dem Bösen seines infamen Herzen hervor! Hat Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") doch Recht, wenn er sagt, dass der gute Mensch Gutes aus seinem Herzen hervorbringt und der Böse, d.h. er und/oder die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), nur Lüge, Betrug, Verbrechen, Terror, Mord, ja Massenmord – und das alles obendrein noch als „Liebe“, „Moral“ und „Seelsorge“ getarnt? In einer Terroristensekte und/oder Sklavenhaltersekte ist der Verbrecher und Mörder ein „Heiliger“, unter Umständen sogar ein „Gottes Sohn“, „Märtyrer“, ja es ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass der Verbrecher oder Todessträfling als „unschuldiges Lamm Gottes, das die Sünden der Welt an Kreuz trägt“ verehrt wird. Die Verehrung dieser Brut wird bisweilen sogar mit Massenmorden an Gegnern erzwungen. Diese Verbrechen und Morde, die im Gefolge solchen Terrorismus zwangsläufig verübt werden, werden dann als „Nächstenliebe", ja sogar als Beispiel unübertreffbarer „Feindesliebe" gefeiert! Weiß eine Sklavenhaltersekte nicht ihre Bosheit schön zu parfümieren, insbesondere das Stinktier oder die Bestie im Schafspelz, die sie zum „Gott“ oder Gesellschafter („Sohn“)Gottes machen? Welcher ehrliche Mensch kann angesichts dieser Früchte des Jesus "Christ" zweifeln, dass in der Christensekte Satan und sein (Jesus) Christus, d.h. sein „Gesalbter“, ihre Verehrung als „Gott“ erreicht haben? Sind Jesus und seine Christen in der Tat nicht an ihren „Früchten“ erkennbar? Mussten hier seine Komplizen ihn, ihren „Gott“, hier nicht „korrigieren“? Sollten seine Komplizen eingestehen, dass ihre Verbrechen sich als größtes und abscheulichstes (organisiertes) Verbrechen unseres Planeten erweisen und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Abschaum der Menschheit? Wichtiger als ihr „Gott“ Jesus und dessen gelegentliches Versagen in seiner Maskierung war und ist der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Vorteil als Sklavenhalter der Menschen. Donnerwetter, was der christliche Gerngott nicht so alles tut: Einerseits liefert er das Eingeständnis, dass sich der Mensch in seinen Handlungen in seinem moralischen Wesen offenbart. Zu anderem liefert er damit sogar die eindeutigen Werkzeuge der Erkenntnis, die ihn (Jesus "Christ") selbst als das Böse, d.h. als die Objektivation („Inkarnation“) des Bösen entblößen!

So schlau war der Betrüger nun auch wiederum nicht! Man handelt immer gemäß seinem Charakter, man sucht sich sogar schon seine Umwelt gemäß seinem (schlechten) Charakter. Man wählt in seinem „freien Willen“ nur das, was man ist und denjenigen, der man ist:

Lk 17,37 (LUT 1984)37 … Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.

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Ja, ja - und wo Heuchler, Lügner, Betrüger und/oder Religionsdesperados sind, da sammeln sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und verehren ihren Obermafiosi (Jesus "Christ") als „Gott“! Sage mir, mit wem du Umgang hast und ich sage dir, wer du bist. An den Christen als des Planeten Erde abscheulichste Desperados und Terroristen ist (Jesus "Christ") – unabhängig seines damals durchaus fairen Gerichtsverfahrens und seiner Verurteilung zum Galgen oder ans Kreuz – bereits als ein Barbar oder Christus (Gesalbter) des Satans erkennbar! Freier Wille bedeutet, derjenige sein zu können, der man ist, aber nicht ein Nichts zu sein, das sich selbst kreiert! Das Gegenteil können nur kleine Doofis oder Christen behaupten, die gerne einmal große Philosophen wären und unter den geistig Minderbemittelten auch als solche gelten!

Wer kann es den Dummen verdenken?Die sich verschrauben und verrenken

Weil der Geist für sie ist die FerneWie in der Nacht dem Betrachter die Sterne!

Inwiefern haben die christlichen Sklavenhalter und Karnevallogen („Theologen“) ihren Jesusgott korrigiert? Die Christensekte musste hier stillschweigend ihrem Sektengott Jesus "Christ" widersprechen und „korrigieren“, weil auf diese Weise wohl der Kern der christlichen Desperados (die christlichen Sklavenhalter) angesprochen werden kann, nicht aber die Masse der Betrugsopfer (Sklaven). Die christlichen Karnevallogen („Theologen“) erklären willkürlich, dass alle Menschen – wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – böse sind und in die Hölle wandern würden. Aber die christlichen Religionsganoven versichern eifrig, keine Unmenschen und Ungeheuer zu sein und bieten daher „großgnädig“ eine letzte Zuflucht an: Diese bestehe darin, dass man ihren Oberdesperado Jesus als „Gott“ verehre und ansonsten alles tut, was christliche Meuchelpriester und Terroristen anweisen zu tun bzw. zu unterlassen … (vgl. Mk 16,16). Urlauber, die nach Italien reisen, haben oft schon erlebt, wie sehr die katholischen Italiener ihr Christentum ernst nehmen, mit dem sie ja die ganze Welt verseucht haben und es bei allen möglichen Gelegenheiten schöpferisch anwenden. Z.B. kann es an einer Tankstelle in Italien durchaus passieren, dass der Betreiber dieser Tankstelle seinen Kunden heimlich den Tankdeckel von deren Auto stiehlt. Er teilt dann „völlig entsetzt“ dem Besitzer des Autos mit, dass der Tankdeckel fehle. Aber er, der Tankstellenbesitzer, ist doch ein „guter“ Mensch, d.h. Christ. Er bietet, wie Jesus "Christ" und alle seine Schweineterroristen einen Ausweg, eine letzte Rettung, an. Er habe verschiedene Tankdeckel auf Lager und man könne doch einmal ausprobieren, welcher für das Auto passe. Anschließend kann dann der Autobesitzer den ihm gestohlenen Tankdeckel für viel Geld wieder vom Dieb kaufen. Einmal mehr haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dafür gesorgt, dass die Menschen von Übel erlöst werden, die sie (die christlichen Sünder)

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selbst schaffen. Auch das macht die christliche Terrorsekte: Sie verspricht nur „Erlösung“ von Terror, Psychoterror und Terrorismus, den sie selbst schafft, freilich unter dem Preis der persönlichen Versklavung zu christlichen Desperados, Barbaren und Terroristen. Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) z.B. poltern, dass „wer glaubt und getauft wird, wird selig, wer aber nicht glaubt, wird auf Ewigkeit verdammt“ (Mk 16,16), dann erlösen sie nur von Übeln, die es ohne die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht geben würde. D.h. die Beseitigung solcher Übel wäre die Beseitigung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), zumal sie nie von ihren Übeln lassen werden. Wer Terror will, sollte ohnehin nicht lamentieren, wenn er beseitigt wird, bevor er Terror machen kann bzw. nachdem er schon genug Terror veranstaltet hat! Schon deshalb gibt es keine Christenverfolgungen, sondern, wenn überhaupt, nur Anti-Terrorkampagnen gegen den christlichen Terrorismus! Mk 16,16 ist eine Definition des christlichen Terrorismus. Ohne die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hätten wir also nicht den Psychoterror und Terror, dass alle Menschen ewig in der Hölle in einer heißen Pfanne mit Öl auf Ewigkeit braten würden, von dem die Christenterroristen unter dem Preis, ihnen als Sklave unterwürfig zu sein, „erlösen“ wollen. Nichts anderes macht der beschriebene Tankstellenbesitzer, der seinen Kunden die Tankdeckel stiehlt. Ohne dessen Diebstahl hätte der Tankdeckel, den es nun zu „ersetzen“ geht, nicht gefehlt. Ohne Christentum hätten wir nicht die terroristische Bedrohung, dass alle Menschen in die Hölle wandern, nur weil sie sich weigern, Sklave einer Verbrecher- und Massenmördersekte zu sein bzw. zu werden, die bereits 300 Millionen Menschen ermordete und dies als gesellschaftliche „Kompetenz“ für „Lebensschutz“ ihrer dressierten Schäferhunde oder Verbrecherroboter versteht! Donnerwetter! In beiden Fällen „erlösen“ die „Wohltäter“, „Retter“, „Heilande“ etc. nur von Übeln, die sie selbst schaffen! Einmal mehr wird damit bewiesen, wie sehr das Christentum zur moralischen „Verbesserung“ der Menschen und der menschlichen Gesellschaften führt! Wenn Jesus sagt:

Lk 6,45 (LUT 1984)45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über -

dann gesteht damit – im Unterschied zur christlichen Karnevallogie („Theologie“) – ein, dass es gute Menschen gibt. Das bestreitet und leugnet die christliche Karnevallogie ganz entschieden, indem sie alle Menschen unterschiedslos als solch moralisch verkommene Subjekte (Ausgeburten der Perfidie) darstellt, wie es die christlichen Desperados sind. Dies ist die Aussage von Mk 16,16: „Wer da glaubet und getauft wird …Wie könnte die Christensekte behaupten, „Heilige“ zu haben, bei gleichzeitigem Eingeständnis, dass nur „Kranke“, d.h. die Bosheit, sich in dieser Sekte sammelt und die Gesunden, d.h. Guten, gar nicht durch sie angesprochen sind? „Heilige“ zu haben

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bedeutet doch, die Lüge und den Betrug zu tätigen, dass die „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) den Gesunden überlegen seien? Weil die christliche Karnevallogie („Theologie“, „Kirche“) – im Gegensatz zu ihrem „Gott“ Jesus – alle Menschen als moralische Toiletten- und Rattenlecker darstellt, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zweifelsfrei sind, kann sie behaupten, dass alle Menschen unterschiedslos ohne die Anbetung des Jesus "Christ" als Ganovengott in die Hölle wandern würden und so ihre Sklaven oder Schafe in die Falle locken. Im Gegensatz zur „unfehlbaren“ christlichen Terrorsekte sagt deren „Gott“ Jesus "Christ", dass nur moralisch verkommene Subjekte, wie z.B. die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), einer „Erlösung“ bedürfen, nicht aber die Nicht-Christen, die des Arztes nicht bedürften (vgl. Lk 5,31). Aber bevor ihr mit den Christenterroristen so hart ins Gericht geht, berücksichtigt hier doch bitte, dass Jesus möglicherweise gar nicht beansprucht hat, „unfehlbar“ zu sein, sodass von daher die christliche, „unfehlbare“ Desperadosekte es besser wissen müsste als ihr „Gott“ …:

Lk 5,30-32 (LUT 1984)30 Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten und sprachen zu seinen Jüngern: Warum eßt und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden (d.h. Nicht-Christen) bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken (d.h., die christlichen Sünder).32 Ich (Jesus) bin gekommen, die Sünder (d.h., die christlichen Sünder) zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten (Nichtchristen).

Bevor wir in der Erörterung hier fortfahren, sei darauf hingewiesen, dass allein dieses Zitat aus einer kanonisierter Chronik (Christenjargon: "Evangelium") die Christensekte völlig hinreichend als eine Verbrecherorganisation und/oder einen Terrorismus zum Vorteil (Machtgier) der Oberen der Christenorganisationen überführt. Der Lügner, Betrüger und Verbrecher ist hier auf frischer Tat ertappt! Für einen Menschen, der an der Wahrheit interessiert ist, ist damit das christliche (organisierte) Verbrechen hinreichend entlarvt, nicht aber für professionelle Lügner, Betrüger, Verbrecher, Desperados, Terroristen und andere Sorten von Barbaren! Auch in dieser Stelle gesteht Jesus im Unterschied zur christlichen Karnevallogie („Theologie“) ein, dass es gute Menschen gibt – was die christlichen „Kirchen“ (Sekten) ganz entschieden bestreiten! – diese guten Menschen ihn (Jesus und somit die Christensekte) gar nicht brauchen, sondern nur die Bösen, die Verbrecher, d.h. Christen, was die christlichen „Kirchen“ (Sekten) ebenfalls ganz entschieden bestreiten. „Doch vergesst bitte nicht, dass sie sich im Unterschied zu Jesus "Christ" ausdrücklich als „unfehlbar“ bezeichnen und es von daher verständlicherweise besser wissen als ihr „Gott“!!! Jedoch alles andere als im Geringsten bedeutet dies, dass Jesus allenfalls für die Sünden seiner Komplizen (Christenverbrecher und Christenterroristen etc.) gestorben wäre, so er denn überhaupt am Galgen oder am Kreuz – und nicht ein Double – gestorben ist. Die anderen brauchen ihn und sein trojanisches Geschenk der Versklavung nach seinen eigenen Worten nicht, d.h. nach seinen eigenen Lügen, die er offenbar nicht immer ganz

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überblickte, was das ganz gewöhnliche Schicksal eines Betrügers ist. Du meine Güte, Jesus "Christ" , wie sollen deine christlichen Untersklavenhalter die Menschheit versklaven können, wenn du eingestehst, dass deine Sekte nur eine Ansammlung von moralisch Kranken, d.h. von Verbrechern ist? Die Sektenoberen müssen doch dazu „Heilige“, „Märtyrer“ und ähnlich schöne Rollen spielen! Ja, Jesus "Christ" , wie soll das nur gehen? Wie sollen da aber die christlichen Sklavenhalter die Menschheit versklaven können, wenn sie eingestehen, dass in der Christensekte nur die Verbrecher andere Verbrecher sammeln und sie so das schlimmste organisierte Verbrechen unseres Planeten schaffen? Musste da die Christensekte nicht ihren Affenchrist, Affengott, Todessträfling und Galgengott korrigieren? Wie könnte denn sonst diese Sklavenhaltersekte überhaupt funktionieren? Die Betrugsopfer sind ja im Wesentlichen – im Unterschied zu den christlichen Sklavenhaltern, bzw. dem inneren Kern der Terroristensekte – relativ gute Menschen, wie eben der „normale Mensch“ gut ist. Wenn man diesen nun sagt: Wenn ihr gut seid, dann handelt ihr auch immer gut, weil ein guter Mensch Gutes aus dem Schatz seines guten Herzens hervorbringt (vgl. Lk 6, 45), dann ist überhaupt nicht einzusehen, wozu wir die Christensekte und ihren Psychoterror und Terror überhaupt brauchen und weshalb wir den Anstifter dieses organisierten Verbrechens als „Gott“ verehren sollen. Dagegen, wenn man sie psychoterrorisiert und terrorisiert, dass alle Menschen moralisch verkommene Subjekte wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) seien und in der Hölle ewig in einer heißen Pfanne voller Öl braten würden – es sei denn, sie werden sofort christliche Sklaven, die alles tun und unterlassen, was die christlichen Objektivationen der Perfidie ihnen vorschreiben zu tun bzw. nicht zu tun – dann können die christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie und Terroristen auf diese Weise schnell und kräftig Sklaven und Kasse machen; und darum geht es, auch bei der Unfehlbarkeit und allen Korrekturen des eigenen „Gottes“. Die christliche Unfehlbarkeit wird durch 300 Millionen Mordleichen bewiesen, die größtenteils so grausam hingerichtet wurden, wie diese christlichen Hass- und Rachekröten sich die Hölle fantasieren. 300 Millionen Morde – kann man da nicht beanspruchen, unfehlbar im Morden seiner Feinde zu sein. Und wer ist nicht Feind von Lügnern, Betrügern, Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie und Terroristen? Wer kann christlichen Lügnern und Betrügern denn überhaupt verbieten, diese Massenmorde an ihren Feinden als „Feindesliebe“ auszugeben? Wo gibt es denn ein Gesetz, das vor dem Betrug christlicher Religionsganoven schützt? Die Schäferhunde und Verbrecherroboter christlicher Parteien werden solche Gesetze schon zu verhindern wissen und Leute, die solche Gesetze machen wollen, einsperren. Auch das ist christliche „Feindesliebe“! Unfehlbares Morden, insbesondere bei dem technologischen Stand früherer Zeiten, wo den Christen – nicht wie den Nazis – Gaskammern zur Verfügung standen? Wo steht denn, dass sich die christliche Unfehlbarkeit nicht auf das Morden von Menschen bezieht? Die angebliche moralische Verkommenheit aller Menschen, die nur eine Geschäftsmasche christlicher Sklavenhalter ist (also noch nicht einmal ihres „Gottes“ Jesus "Christ" ), ist der Psychoterror, der leicht in Terror umschlagen kann. Das ist die Masche, mit welcher die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Sklaven und Kasse zu

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machen pflegen. Sicherlich sind nicht alle Menschen Engel, aber es ist auch nicht jeder so, wie perfide und infame christliche Desperados oder Terroristen sind … 300 Millionen verbrannte, bei lebendigem Leib zu Tode gequälte Leichen im Keller – Hand aufs Herz: Welches organisierte Verbrechen kann hier mithalten? Alle „Moral“, alle schönen Begriffe der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dienen allein dem Zweck, ihr infames und perfides Wesen zu tarnen, indem sie sich vom Verbrecher, ja Terroristen zum „Märtyrer“, „Heiligen“, „Heiligen Vater“ maskieren. Für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst sind nicht ihre Verbrechen, ihr Terror, ihre Barbareien unerträglich, sondern die Erkenntnis, dass die anderen nicht der moralische Abschaum sind, den dieser Abschaum aller Kreaturen der Natur (Christen) darstellt. Deshalb müssen sie zwanghaft den Fehler ihres „Gottes“ Jesus korrigieren, der eingestand, dass es bessere Menschen gibt als Christenverbrecher oder Christenterroristen! Der größte Kummer der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist, dass andere besser sind als sie, d.h. eine (moralische, aber auch andere) Größe haben, die ihnen abgeht, d.h. wiederum, ihre (moralische, aber nicht nur moralische) Unterlegenheit gegenüber anderen. Desperados können alles ertragen, nur das nicht! Deshalb ziehen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) es vor, ihr Leben auf einer Lüge aufbauen und sind daher zu allem, aber auch allem entschlossen. Wozu z.B. entschlossen? Antwort: Z.B. dazu, keine, insbesondere moralische, Größe zu zulassen, die die eigene übersteigt. Kennzeichen aller Neidhammel, Desperados, Despoten, Tyrannen und Mafiosi ist es, keine Größe zu erlauben, die sie selbst nicht haben und entsprechenden (sozialen und/oder physischen) Terror bis hin zu Tötungen (Morden) zu verüben. Keine Verbrecherorganisation hat dies mehr exerziert wie die christliche Terrorsekte! Schließlich wünschen die Letzten die „Ersten“ zu werden und die Ersten zu den „Letzten“ zu machen. Die christlichen Mafiosi wünschen, dass andere dies gefälligst respektieren, wenn ihnen nicht die Hölle heiß gemacht werden soll … Dafür muss einiges Falschgeld produziert werden, z.B. ein eigener „Gott“, eine eigene „Moral“ und eine eigene „Wahrheit“ müssen her. Noch einmal wiederholen wir unmissverständlich: Weil die christlichen Sklavenhalter die (insbesondere moralische) Überlegenheit ihrer Mitmenschen nicht ertragen können, werden sie Desperados, Heuchler, Lügner, Betrüger, Verbrecher, Mörder, Barbaren, Tyrannen, Despoten und Terroristen, d.h. Christen!

Jesus sagte: ,,Das Königreich des Vaters gleicht einem Menschen, der einen mächtigen Mann töten wollte. Er zog das Schwert in seinem Haus. Er stieß es in die Wand, um zu erkennen, ob seine Hand stark (genug) wäre. Dann tötete er den Mächtigen.``38

Jesus hat völlig Recht, dass ein guter Mensch Gutes aus seinem guten Herzen hervorbringt und ein böser Neid, Hass, Rachsucht, Totschlag oder gar Mord. Beweis? Siehe Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Hier gesteht Jesus ein, dass der Mord am Besseren das tatsächliche Ziel christlicher „Moral“, „Wahrheit“,

38 Thomasevangelium a.a.O., Logion 98 https://web.archive.org/web/20070704233816/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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„Nächstenliebe“ und insbesondere christlicher „Feindesliebe“ ist! So stellt er sich die Sache vor, wie die Letzten zu den Ersten gemacht werden: die Besseren (Ersten) kurzerhand zu ermorden und sie auf diese Weise loszuwerden! Sind nur noch Letzte da, dann sind die Letzten die Ersten! Das hat die christliche Terrorsekte besonders eindrucksvoll im Mittelalter praktiziert, wo diese infamen Terroristen die Macht hatten, das zu verüben, was sie wollten! Der Killer und Mörder ist hier Jesus oder seine Terrorsekte. Der „mächtige Mann“, das sind die Ersten, die Guten oder Besseren, deren Existenz weder Jesus noch seine christlichen Ausgeburten der Perfidie ertragen können. Das Schwert ist das „Falschgeld“ des Jesus "Christ" : „Wahrheit“, „Liebe“, „Moral“, „Gottes Sohn“, „stellvertretende Sühne“, „unschuldiges Lamm Gottes“, „Himmel“, „Hölle“, „Seelsorge“ etc. Dieses „Schwert“ wird in die Wand geschlagen, um zu sehen, ob die Opfer in die Falle tappen, d.h. sich umsehen, ob sich die Opfer dieses Falschgeld andrehen lassen. Wenn erprobt ist, dass dieser Betrug funktioniert, dann geht das Gemetzel mit dem „Falschgeld“ los, d.h. die „Morde“ der „Liebe“, jede Größe aus der Welt zu schaffen, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), diese Kloake der Natur, selbst nicht haben. Das ist, was Yehoshua-ben-Pandera (Desperadoname: Jesus "Christ") will! Das ist, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wollen! Alles andere, was sie sagen, behaupten, heucheln, vortäuschen und simulieren, dient nur dem Zweck, ihre infamen und perfiden Absichten hinter scheinbar „ehrenwerten“ Gründen zu verstecken! Man kann die Christensekte in der Weise zusammenfassen, dass niemand besser sein darf als die wahrhaft Letzten, d.h., „Auserwählten“ des Todessträflings und Schwerverbrechers Jesus "Christ" , insbesondere nicht besser als die christlichen Papstdesperados, Papsttyrannen, Papstdespoten und Papstterroristen. Und dazu fehlt bei diesen Letzten und „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5, 31) nicht viel. Wer dennoch wagt zu zeigen, dass er besser ist, wird nicht nur als Pharisäer angespuckt, sondern kann einmal erleben, wozu die christliche Terrorsekte und deren Desperados wie Terroristen fähig sind! Das Falschgeld der Christensekte („Liebe“, „Wahrheit“, „Moral“, „Märtyrer“, „Heilige“, „unschuldiges Lamm Gottes“, „Gott“, „Seelsorge“, „Erlösung“, „Jüngstes Gericht“ etc.) ist nicht anderes als parfümierter Schweinekot und/oder parfümierter Urin von Bestien. So etwas fressen natürlich alle Blödiane und moralisch verkommenen Subjekte. Warum natürlich? Antwort: Es ist ihrer Natur gemäß! Vergesst niemals, dass die Letzten, d.h., Christen, gefälligst als die „Ersten“ angesehen zu werden wünschen und deshalb die Ersten als die „Letzten“ in Gesellschaften, in welchen christliche Schäferhunde, Schweinhunde und Roboter den Ton angeben, zu rangieren haben. Wer das nicht berücksichtigt, stört den „religiösen Frieden“ christlicher Desperados, Schäferhunde, Schweinehunde, Roboter und Terroristen! Im Gegensatz zu seinen christlichen Komplizen und Karnevallogen (christliche „Philosophie“) behauptete Jesus "Christ" , dass nur die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – und nicht die Nicht-Christen!!! – einer „Erlösung“ durch ihn bedürften: Jesus "Christ", „Gott“ der Christensekte, sagt hier, dass

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wir überhaupt keine Religion – und schon gar kein Christentum – für die „moralische“ Verbesserung der Menschen brauchen, sondern nur Gefängnisse für die (christlichen) Verbrecher, Ganoven und Barbaren. Wenn die Bösen nur Böses aus ihrem bösen Herzen hervorbringen, dann können wir die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nur einsperren – und immerhin hätte dies ca. 300 Millionen Morde, die dieses organisierte Verbrechen im Keller hat, verhindert. Wer kann eigentlich gegen eine vorbeugende Verbrechensbekämpfung sein? Wer gegen eine Verbrechensbekämpfung überhaupt? Gibt es ein Menschenrecht auf Betrug, Versklavung, Terrorismus, auf Begehen von Verbrechen, ja auf Mord und Massenmord? Wir brauchen noch nicht einmal irgendeine christliche Doktrin, auch nicht solche vermeintlicher oder tatsächlicher „Nächstenliebe“ – aus dem einfachen Grund, weil ein guter Mensch ohnehin gut handelt, und zwar aus seiner Natur heraus, und ein böser Mensch, d.h. Christ, eben böse. Damit gesteht Jesus willentlich oder unfreiwillig ein, dass alle Gebote Gottes, die er an anderer Stelle zu erfüllen vortäuscht, unsinnig sind, weil machtlos! Wie könnten auch Böse die Guten bessern? Warum? Weil die bösen Menschen immer Böses aus dem bösen Schatz ihres Herzen hervorbringen (vgl. Lk 6,45). Deshalb kann man den Bösen nicht helfen, und Jesus gesteht hier freiwillig oder unfreiwillig ein, dass er sich als ein „Arzt“ ausgibt, der den Bösen (d.h. Christen) überhaupt nicht helfen kann! Wie gelangte Yehoshua-ben-Pandera (Terrorname: Jesus "Christ") zu dieser Erkenntnis? Antwort: aus seiner Selbsterkenntnis heraus! Er wusste, dass er eine Verbrechertype ohnegleichen und ohne jegliche Aussicht auf Besserung ist! Jesus "Christ" spielt sich hier also als „Arzt“ auf, wohl wissend, dass er gegen eine solche Krankheit (Bosheit) seiner Christenganoven überhaupt nichts ausrichten kann. Damit entblößt sich Jesus "Christ" einmal mehr als des Menschen Lügner, des Menschen Betrüger und des Menschen Terrorist! Damit ist der vermeintliche oder tatsächliche Versuch des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ"), als „Arzt“ bei diesen „Kranken“ tätig zu sein, gleich bedeutend mit dem Versuch, Feigen von Disteln zu ernten, was nach eigener Meinung, d.h. Aussage des „Gottes Wort“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), unmöglich ist. Hier verliert also Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") einmal mehr seine Maske. Und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) mussten ihrem „Gott“ widersprechen und ihn „korrigieren“, damit die Maske (des „gutherzigen Arztes“ oder „guten Hirten“, der andere nur heilen bzw. ihnen helfe wolle, wieder gewahrt bleibt, indem sie behaupten, dass sogar ein Verbrecher ein guter Mensch (Christ) werde, vorausgesetzt – und noch einmal: vorausgesetzt, dass er nur Jesus "Christ" als „Gott“ verehre und dessen gegenwärtigen Sklavenhaltern (Papstdesperados, christlichen Heuchelpriestern) als Sklave diene bzw. gehorche! Vorausgesetzt, vorausgesetzt und noch einmal: vorausgesetzt, dass … Bitte niemals vergessen: Vorausgesetzt, dass …! Oh ja, unter dieser Voraussetzung sind dann sowohl die christlichen Sklavenhalter wie auch ihr Topterrorist Jesus "Christ" bereit zu lügen, dass ein Verbrecher ein „Heiliger“ sein kann und ein Todessträfling und Topterrorist „Gottes Sohn“! Man glaubt gar nicht zu welcher „Selbstaufopferung“ Desperados, die „Gott“ oder

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Sklavenhalter der Menschheit sein wollen, fähig sind! Nun könnte man aber vielleicht einwenden, dass damit der Ausrede der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Recht gegeben wird, dass Jesus schon vernünftig gesprochen habe, nur seine Sekte oder die christlichen Kirchen hätten alles in die Perfide gezogen. Wir sagten jedoch schon, dass auch Jesus "Christ" („ich bin die Wahrheit“ … und der Witz der Menschheitsgeschichte) ebenfalls als Gegenleistung hierfür bereit ist zu lügen, denn – wie schon gesagt – sind bei entsprechender Gegenleistung der Verehrung er wie seine Christen zu allem, aber auch wirklich allem bereit:

Mk 16,16 (LUT 1984)16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Ja, ja – in der Tat stellt sich Satan so das „Jüngste Gericht“ in seinem Sinne vor … Da haben sie in der Tat (noch) eine Chance! Wie würde es für sie dagegen aussehen, wenn dort nach Guten und Bösen getrennt werden würde? Nicht auszudenken! Dann wären seine „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) und denen kein Arzt helfen kann auf verlorenem Posten. Deshalb glaubt Satan und sein (Jesus) Christus, alle Seligkeit nur noch von der richtigen Partei-, Sekten- und/oder Religionsmafiazugehörigkeit abhängig zu machen. „Richtig“ ist das, wo sie verehrt werden … Satan und seine Christen wissen sich immer zu helfen, zur Not auch mit Mord an den Gegnern (vgl. „Das Thomasevangelium, Login 98), und anschließender Markierung als „Unschuldslamm“! Das ist die „Therapie“ des Scheinarztes Jesus "Christ" : Wenn die Bösen (d.h. Christen) ohnehin nur Böses aus dem bösen Schatz ihres Herzens hervorbringen, d.h., nicht zu bessern sind, dann kann man ihnen nur dadurch „helfen“, indem man sie veranlasst, die eigene Unperson als „Gott“ zu verehren und ihnen dann als Gegenleistung mit allem schmeichelt, was ihr böse Herz sich wünscht. So z.B. schmeichelt auf einmal Satan oder sein (Jesus) Christus, die ganz im Unterschied zu den Gesunden des Arztes bedürfen, nur weil sie ihn als „Gott“ verehren, in der angeblich so legendären Bergpredigt, von der die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hingerissen sind:

Mt 5,13 (LUT 1984)13 Ihr (Kranke, die im Unterschied zu den Gesunden des Arztes bedürft) seid das Salz der Erde … Mt 5,14 (LUT 1984)14 Ihr (Kranke, die im Unterschied zu den Gesunden des Arztes bedürft) seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

So wie Satan es Jesus in der Wüste vormachte, so verschenkt Jesus "Christ" ebenso alles mögliche Falschgeld, das er produzieren kann, d.h. die ganze Welt – vorausgesetzt, vorausgesetzt und noch einmal: vorausgesetzt, dass er verehrt wird. Warum Falschgeld? Weil die Welt, die Satan und sein (Jesus) Christus verschenken, ihnen gar nicht gehört.

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Besonders leicht ist dies nachweisbar im Falle von Satans „Sohn“ oder „Gesalbten“ (Jesus) Christus. Z.B. als dieser mit großem terroristischem Aufwand versuchte, wenigstens Israel, einen kleinen Teil der Welt, in Besitz zu nehmen, stellten sich die Eigentumsverhältnisse in der Weise heraus, dass Satans Sohn – der beansprucht, „Gottes Sohn“ zu sein – statt den Thron Israels zu besteigen in einem fairen Verfahren verurteilt wurde, den Galgen oder das Kreuz (das ist dasselbe!) zu besteigen. Dieser Klarstellung des Eigentums, das der Gauner schon längst verschenkt hatte, konnte sich die schlaue und skrupellose Bestie oder Ratte nur mit einem Double am Galgen oder Kreuz entziehen. In dieser Weise wurde er also „gekrönt“ … und alles nur deshalb, weil die Behörden sich sein Falschgeld nicht andrehen ließen! Also, also – diese „böse Welt“! Wie jedoch der antike griechische Philosoph Celsus (um das Jahr 178 n.u.Z.) bemerkte, behaupten die perfiden und infamen Christen, dass „Gott” angeblich den Desperado und Terroristen Jesus "Christ" schon als Säugling von einem Tod oder gar Mord durch König Herodes gerettet habe, und zwar deshalb, weil er damals schon ein designierter „König der Juden“ gewesen war, den sogar Priester einer anderen Sekte, nämlich der Mithrasreligion aus Persien, schon als „König der Juden“ aufgesucht hätten. Doch als jener Tag angeblich kam, an dem er als Erwachsener den Thron besteigen sollte bzw. wollte (der angeblich schon seit der Wiege für ihn reserviert sei), half ihm kein Gott, als er, anstatt des Throns des Königs von Israel, nun den Galgen oder das Kreuz „bestieg“ bzw. „besteigen“ sollte (weil die schlaue Christenbestie sich der gerechten Strafe mit einem Double entzog). Wie konnte ihm auch ein Gott helfen, da er sich zwischenzeitlich selbst zum „Gott” gemacht hatte? Völlig korrekt hält der antike griechische Philosoph Celsus fest:

“Aber wenn denn dieser (Säuglingsmord von Herodes) verübt worden wäre, damit du (Jesus) nicht an seiner Stelle regieren mögest, wenn du (Jesus) den Status eines erwachsenen Mannes erreichst hast, warum wurdest du (Jesus), nachdem du (Jesus) ein erwachsener Mensch geworden warst, denn nicht König, stattdessen zogst du, der Gottessohn, unter so dürftigen Verhältnissen umher, verbargst dich selbst aus Furcht und führtest ein erbärmliches Leben hin und her?“39

Die eine Lüge (über den angeblichen Säuglingsmord des Herodes) beweist die anderen Lügen (dass er als „Messias” und damit als „König von Israel” angeblich vorher bestimmt gewesen sei). Aber nicht nur der Betrug vom angeblich „unschuldigen Lamm Gottes, das die Sünden der Welt ans Kreuz trägt” wird auf diese Weise bewiesen. Bevor er etwas

39 Da der Verfasser dieser Abhandlung sich nicht im deutschsprachigen Raum aufhält, ist die Beschaffung der hier u.a. zitierten dt. Ausgabe von „Des Origenes acht Bücher gegen Celsus“ mit großem zeitlichen Aufwand verbunden. Aus diesem Grunde werden bisweilen englische Ausgaben dieses Buches, die im Internet verfügbar sind, vom Englischen in Deutsche übersetzt. Celsus in “Eight

books of Origen contra Celsus”, book I 61 on: http://www.gnosis.org/library/orig_cc1.htm Last call: 06/14/2008 . Der korrespondierende englische Text, der von mir hier ins Deutsche übersetzt wird, hat folgenden Wortlaut: “But if, then, this (Infanticide) was done (by Herode) in order that you (Jesus) might not reign in his stead when you (Jesus) had grown to man's estate; why, after you (Jesus) did reach that estate, do you not become a king, instead of you, the Son of God, wandering about in so mean a condition, hiding yourself through fear, and leading a miserable life up and down?”

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anderes hätte tun können oder wollen – auch z.B. am Galgen oder Kreuz zu sterben – hätte er erst einmal Messias und. „König von Israel“ werden müssen. Aber diese schlaue und hinterhältige Betrügerratte nimmt das eine zur Ausrede für das andere. Seine Niederlage am Palmsonntag demaskiert den perfiden Lügner, Betrüger und infamen Terroristen! Aber wie sollte er die Schande seiner Niederlage, ja ein Todessträfling zu sein, schönlügen? Satan und sein „Gesalbter”, d.h. (Jesus) Christ wie alle guten Desperados und Terroristen, sind niemals um eine Ausrede, Entschuldigung und Schönlügen eines Mangels, einer Schande, Niederlage, Lüge, eines Betrugs, einer Perfidie, Infamie und/oder einer Barbarei verlegen. Schlimmstenfalls stellt sich „der Arme” als „Arzt” dar, der doch nur den „Kranken helfen”, d.h. schmeicheln will, obwohl er weiß, dass den bösen Christen niemand helfen kann! Sind Satan bzw. sein Sohn nicht „gutherzig“? Und da muss man sich einmal dieses „Unschuldslamm“ vorstellen: Er will nur, nur, ja nur „Gott“, d.h. Herr, Sklavenhalter und Gebieter der Menschheit sein. Ach der Arme, er will doch nur Arzt für die „Kranken“ spielen, die des Arztes bedürfen. Er will überhaupt nicht die Gesunden mit Tod, Teufel, Hölle und Verderben terrorisieren, wenn sie einen Schweinehund nicht als „Gott“ verehren! Nein, nein – er will nur „Arzt“ für die Kranken sein und die Gesunden nicht beneiden, begiften oder bekriegen … Ach nein, diese „Unschuld“, diese „Bescheidenheit“ … Kann dieser Giftzwerg seinen Bestienkot nicht schön verpacken? Wer, ja wer kann es besser als er? Vielleicht einer seiner Papstterroristen? Welcher Terrorist kann besser seine perfiden und infamen Ziele hinter scheinbar ehrenwerten Gründen verstecken? Na ja, würden sich Leute kein Falschgeld andrehen lassen, würde es auch nie produziert werden. Wenn also Yehoshua-ben-Pandera (Terroristenname: Jesus "Christ") gegenüber den Pharisäern behauptet, er wolle doch angeblich nur den moralisch Kranken helfen, dann tut er nichts anderes als das, was jeder Betrüger und Desperadoterrorist tut, nämlich seine perfiden und infamen Absichten, unter allem Terror sich zum „Gott“ machen zu wollen, hinter scheinbar ehrenwerten Motiven und Gründen zu verstecken. Ach, die arme Objektivation (Inkarnation) der Perfidie und der Terrorist mit Willen zur Macht, sogar "Gott sein zu wollen, will doch nur den „Kranken ein Arzt sein“. Ein Schurke, der dabei irgendetwas Schlechtes denkt. Dieser Objektivation (Inkarnation) der Perfidie ist durch die folgenden Sachverhalte jeweils hinreichend als Lügner die Maske vom Gesicht gerissen: Nach seiner Vorstellung vom Handeln eines Menschen als Offenbarung seines Charakters (d.h. nach seiner Vorstellung von „freiem“ Willen und Charakter) ist eine solche „ärztliche“ Hilfe gar nicht möglich, und von daher sind die Pharisäer von Jesus "Christ" belogen worden. D.h., Jesus "Christ" will sein infames Verbrechen, sich zum „Gott“ zu machen, hinter ehrenwerten Motiven und Gründen verstecken. Schmeichelt er an anderer Stelle (z.B. Bergpredigt, wo die Pharisäer nicht zugegen sind) aber diesen Kranken, die im Unterschied zu den Gesunden des Arztes bedürfen, als „Salz der Erde“, „Licht der Welt“ oder „Stadt, die auf dem Berge ist“, weil sie ihn nun als „Gott“ verehren. D.h., Jesus "Christ" will sein infames Verbrechen, sich zum „Gott“ zu machen, hinter vorgetäuschten „ehrenwerten“ Motiven und Gründen verstecken. Ach, der Arme wolle doch nur den Kranken helfen, die des

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Arztes bedürfen …

Vorausgesetzt, ja man merke es sich gut: Vorausgesetzt, die Pharisäer sind nicht da, dann tituliert er – verlogen und perfide, wie er (Jesus "Christ") nun einmal ist – die „Gesunden“ nach Lk 5,31 als die Kranken oder Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und die Kranken (nach Lk 5,31) als die „Gesunden“:

Lk 6,32-33 ELBUnd wenn ihr (Christen, Kranke, Sünder) liebet, die euch lieben, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder (die Gesunden, Nichtchristen) lieben, die sie lieben.33 Und wenn ihr (Christen, Kranke, Sünder) denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder (Gesunden, Nichtchristen) tun dasselbe.

Hier sind nun diejenigen, die er als die „Kranken, die des Arztes bedürfen“, als die Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), ja indirekt als Verbrecher gegenüber den Pharisäern nach Lk 5,31 bezeichnet, als die „Gesunden“ geschmeichelt. Obendrein werden diejenigen, die er gegenüber den Pharisäern als „Gesunde“ bezeichnete (vgl. Lk 5,31), hier als die „Sünder“ diffamiert (gelogen). Mit dieser Verdrehung der Tatsachen schmeichelt er den Bösen, den Verbrechern, den Desperados, die ihn als „Gott“ verehren – und zwar nachweislich wider besseres Wissen, d.h. mit dreister Lüge! Jesus "Christ" , der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) oberstes Betrügerschwein, hast du schon einmal etwas davon gehört: Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten? Du redest falsches Zeugnis gegenüber deinen Christen, indem du ihnen wider besseres Wissen schmeichelst, und falsches Zeugnis gegen die Gesunden, indem du auf diese Dreck schleuderst (psychologische Projektion). Du redest falsch Zeugnis wider deinen Nächsten, weil du eine von der Natur ausgeworfene Dreckschleuder bist! Damit ist der Lügner und Betrüger einmal mehr auf frischer Tat ertappt. Vor allen Dingen ist er einmal mehr entblößt, dass es ihm immer darum geht, sein perfides und infames Verbrechen – unter allen Umständen und koste es, was es wolle – sich als Gott verehren zu lassen und mit einem solchen Terrorismus einen Planeten zu überziehen. Dies wird – einmal mehr: typisch Betrüger, typisch Desperado, typisch Terrorist – hinter scheinbar „ehrenwerten“ Gründen und Motiven versteckt. Ach der Arme, das „unschuldige Lamm“ wollte doch nur ein Arzt für die Kranken sein … Nein, diese „Unschuld“ …! „Moral“, „Liebe“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“, „Wahrheit“, „stellvertretende Sühne am Kreuz“, „Erlösung“, „Jüngstes Gericht“, „Gott“, „Gottes Sohn“, „Dreifaltigkeit“, „Heiliger Geist“, „Martyrium“, „Heilige“, „Seelsorge“ etc. ... alle diese schönen Begriffe und weitere, die er und seine christlichen Desperados und Terroristen ausstoßen oder gar erbrechen, sind nichts anderes als die Behauptung, angeblich ein harmloser Arzt zu sein, der nur Kranken helfen wolle – wie ein Schleier, unter dem die perfiden und infamen Verbrechen dieses Todessträflings und seiner Komplizen, die sich zu Sklavenhaltern der Menschheit machen zu wollen, d.h. wiederum, die Menschheit versklaven wollen, getarnt werden. Die Trinität von Satan, seinem (Jesus) Christus und den Christen hat stets schöne Attrappen zu Hand, ihre Perfidie, Infamie, Gräuel und Barbareien zu verstecken, d.h. als

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„schöne Sachen“ („Nächstenliebe“) verschleiern. Und es gibt genügend Leute, die darauf hereinfallen. Vor allen Dingen der Abschaum der Menschheit und alle Dummen, wenn man ihnen skrupellos mit Terror droht oder sie gar terrorisiert. Dafür werden dann nicht wenige Menschenverbrennungen (nicht die Verbrennungen von Leichnamen, sondern von Lebenden) als Exempel statuiert! Jesus "Christ" ist also ein Feuerwehrmann, der Brände (zu seinem persönlichen Gewinn) löscht, die er selbst gelegt hat. Nun lügt der Feuerteufel (Jesus "Christ") das „Übel“ herbei, dass die „Gesunden, die des Arztes gar nicht bedürfen“ (vgl. Lk 5,31) doch des Arztes bedürfen müssen. Damit „erlöst“ Satan oder sein (Jesus) Christus die Gesunden oder Guten, denen sie moralisch nicht das Wasser reichen können, von „Not“ und „Elend“, welches es ohne deren – nach Lk 6, 43-45 oder Lk 5,31 erwiesenen – Lügen und Betrügereien gar nicht geben würde.So wollen die Ratten und Bestien, wie im Thomasevangelium (Logion 98) berichtet, den mächtigen Mann besiegen, d.h. die menschliche Gesellschaft ihrer besten Köpfe berauben, damit diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) im Papageienaufzug, die jenen nicht das Wasser reichen können, gefälligst als „die Ersten“ gelten! Donnerwetter, diese „Wohltaten“ der christlichen Desperado- und Perfidiesekte! Oh ja – man glaubt gar nicht, welches Affentheater Satan und sein (Jesus) Christus aufbieten, lügen und betrügen, nur um ihre Verehrung als „Gott“ zu erreichen! Sie opfern sich dabei schonungslos selbst auf, vor allen Dingen opfern sie aber jeden, der besser ist als sie – und dazu dürfte nicht viel fehlen, sofern es nicht gerade um einen Wettbewerb des größten Desperados, Verbrechers, Mörders und Terroristen geht! Es geht also nicht darum, was Wahrheit, Gott, Liebe, Moral und Seelsorge etc. sind, sondern dass man diese Begriffe so frisiert, wie diese Bösen sie auf Grund ihrer Perfidie, Infamie und Abscheulichkeit gerne hätten. Nun steht also der infame Christ gerechtfertigt vor Satan, seinem „Gott" ...! Keine Herzensgüte, keine Moral zählt, allein die Zugehörigkeit zu einer vermeintlich richtigen Religionsmafia, zum richtigen Terrorismus! So wird nun endlich der Weg frei, die Letzten als die „Ersten“ und die Ersten als die „Letzten“, die Verbrecher als „Heilige“ und die Mörder und Massenmörder als „Märtyrer“ gesellschaftlich zu positionieren! Satansherz, was willst du mehr? Todessträfling Jesus "Christ" nimmt die Verbrecher („Sünder“) an. Sagt doch dieses Trostwort allen Komplizen! Nun versetzt der Glaube von Desperadoverbrechern und Religionsterroristen Berge – und die Wahrheit und Moral allemal! Was ist leichter, Berge zu versetzen oder zu schmeicheln, zu lügen und/oder zu betrügen? Oh ja - wo ist solch ein Herr (Sklavenhalter) zu finden, der das für perfide und infame Verbrechen tut, was Satan und/oder sein (Jesus) Christus für sie tun? Wo gibt es denn sonst das „Sonderangebot", dass Verbrecher, Mörder, ja sogar Massenmörder sich für die Verehrung eines Schwerverbrechers und Todessträflings als „Heilige" und „Martyrer" aufspielen dürfen? So erscheinen dann auf einmal als „Kranke, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), und andere christliche Ausgeburten der Perfidie nicht als Verbrecher oder gar Mörder, sondern als „Hochwürden“, „Eminenz“, „Heilige“, „Heilige Väter“ und „Märtyrer“ etc. So werden endlich die Letzten die „Ersten“ und die Ersten zu den „Letzten“ gemacht!

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Mit Mk 16,16 („Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“) ist die Christensekte als organisiertes Verbrechen und/oder Terrorismus definiert und proklamiert. Ich wiederhole noch einmal einprägsam: Mk 16,16 ist die Definition der Christensekte als ein organisiertes Verbrechen; die Definition eines Terrorismus in religiöser Verkleidung! Hier wird der radikale Vorteil der Christensekte (die Selbstsucht) und der (bzw. die) ihrer Bekenner um jeden Preis – auch um den der letzten Abgründe der Skrupellosigkeit! – direkt angestrebt. Wenn es jetzt nur noch auf die richtige Zugehörigkeit zu einer Sekte bzw. auf die Verehrung ihres Anstifters als „Gott“ ankommt – wie es Satan dem Jesus offenbar in der Wüste vorgemacht hat (vgl. Mt 4,8-9) – dann spielt die moralische Qualität eines Menschen keine Rolle mehr. Sie ist vielmehr hinderlich und jeder, der nicht die richtige Sektenzugehörigkeit vorweist, muss ausgerottet werden. Wie könnte sie auch eine Rolle spielen, wenn Jesus erkennt, dass er und seine Ausgeburten der Perfidie (Christen) gar nicht zum Guten hin geändert werden können? Christianisierung bedeutet zunächst einmal ein Krankmachen, eine Terrorisierung und dann Brutalisierung des Menschen, z.B. eine Abrichtung des Menschen zu Lüge, Betrug und Barbareien, ja zu Verbrechen gegen engste Familienangehörige, wie z.B. Vater, Mutter oder gegen die eigenen Kinder. Schließlich erkennt Jesus "Christ" richtig: Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier – und wo Heuchler, Lügner, Betrüger und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5,31) sich sammeln, bildet sich die Christensekte. Oh ja, wo sich nur zwei von diesem Abschaum treffen, da tritt – nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener Diktion – Jesus "Christ" als erste Objektivation (Ausgeburt) der Perfidie mitten unter solche "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5:31). Wenn Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ") nach Mt 4,10 angeblich sagt: „Weg mit dir, Satan“ und ein paar Bibelsprüche gegen ihn anführt, dann nicht deshalb, weil Jesus und Satan etwa verschiedener Natur wären, d.h. als die Inkarnation (Objektivation) des Bösen darstellen, sondern weil unter diesen Teufeln (Teufelvater und sein Sohn) ein Konkurrenzkampf entfacht ist, wie er dann später auch, insbesondere zwischen 1618 und 1648 in Europa zwischen Katholiken und Protestanten tobte. Satan und sein (Jesus) Christus sind böse und können nur Böses auf Grund ihres bösen Herzens hervorbringen, z.B. das Krebsgeschwür des Christentums, das die Menschheit am meisten bedroht und das Jesus "Christ" für die Vernichtung der Menschheit und Welt konzipiert hat (vgl. Thomasevangelium Logion 71, Lk 12, 49-51). Auch wenn Katholiken und Protestanten sich bekriegen, dann nicht deshalb, weil die einen gut sind und die anderen böse. Beide sind perfide und infam, wie Christen nun einmal sind. Beide Sekten sind organisiertes Verbrechen und eine gönnt der anderen keinen Vorteil, vor allen Dingen keine größere Anzahl von Sklaven. Es gibt keine guten und schlechten Sklavenhalter.Es gibt nur christliche Ausgeburten der Perfidie und Todessträfling als Verbrechertrainer und „Gott“.

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Wie die Pharisäer Jesus demaskieren, seine Anhänger nach Strich und Faden zu betrügen

Wir müssen uns an dieser Stelle wieder an das Wesen einer kriminalistischen Untersuchung erinnern und wie wir sie definiert haben.40

Als wesentliches Kriterium für den nun folgenden Fall der Untersuchung wollen wir im Gedächtnis behalten, dass eine Lüge a) gewissermaßen die Kreation einer imaginären Welt ist, die b) immer in ihrer Konsequenz mit der Wirklichkeit oder Wahrheit in Widerspruch gerät (jede Lüge also von innen wie von außen her aufgebrochen werden kann, auch wenn sich die Lügner und Selbstbetrüger so gerne das Gegenteil einreden, so z. B., wenn sie sagen, man müsse zunächst einmal etwas glauben und dann sei alles stimmig);c) der Lügner niemals alle möglichen Konsequenzen seiner Lüge überblickt und bei irgendeiner Konsequenz immer Fehler macht. Man kann zwar niemals sagen, welchen Fehler der Lügner oder die Lügnerin macht, man kann aber mit absoluter Sicherheit sagen, dass der Betrüger oder die Betrügerin Fehler macht. Dies kann man mit absoluter Sicherheit sagen!

Darüber hinaus wollen wir noch einmal an das Zitat des deutschen Philosoph Arthur Schopenhauer erinnern, nach welchem der Betrüger immer das Gegenteil von dem behauptet, was er gerade will, tut oder entschlossen ist zu tun. Ein Betrüger beteuert also immer das Gegenteil von dem, was er anstrebt. Und der infame Betrüger allemal! Insofern ist die Handlungsweise des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nichts Neues unter Betrügern. Genau dieser Art sind die Streitgespräche des Jesus mit den Pharisäern. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) glauben, Jesus sei in seinen Disputen mit den Pharisäern als Sieger hervorgegangen. Er habe diese nach Strich und Faden fertiggemacht. Na, ja - wir sagten schon, dass das Wesen der christlichen Perfidie darin besteht, sich selbst in die Tasche zu lügen, was den Christen in Wahrheit gebricht - aber nicht nur das, sondern auch der Bluff an anderen in diesem Sinne. So soll doch auch Origenes (185 - 254 n. u. Z.) den griechischen Philosophen Celsus (um 178 n. u. Z.) „widerlegt“ haben ... Na, ja - Jesus soll ja sogar „auferstanden“ sein, obwohl er an eine Auferstehung gar nicht glaubte ... Das werden wir nun nachweisen. Für die christliche Heimtücke ist, was (nach diesem

40 Die Methode der Untersuchung ist dargelegt auf: http://www.bare-jesus.net/d000.htm

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Abschaum der Menschheit) sein soll - und was nicht sein soll, ist eben nicht … In Wirklichkeit haben die Pharisäer Jesus in die Ecke gebracht, weil er ihnen nur unter dem Preis seiner Demaskierung als Lügner und Betrüger antworten konnte. Deshalb stellen er und seine christlichen Barbaren voller - typisch christlichem - Hass die Pharisäer als überheblich hin, obwohl doch diese Eigenschaft in überwältigendem Maße auf die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), insbesondere auf Jesus selbst, die Päpste und die katholischen Priester im Papageienaufzug mit Hahnenkamm etc., zutrifft. Aber das christliche Gift der Projektion werden wir in einem anderen Kapitel analysieren.

Willst du Jesus als Betrüger beschwören, Musst du seine Gespräche mit den Pharisäern hören!

Der gegenteilige Eindruck, dass Jesus die Pharisäer fertiggemacht habe, kann nur auf die Weise erheischt werden:a) Die Pharisäer nur eine Situationskenntnis des Geredes von Jesus hatten, und nicht - wie wir - den Zusammenhang der Äußerungen (durch die Schriften der offenen und geheimen Evangelien kennen). Wir können anhand der Schriften, nachweisen, dass er die Pharisäer in dieser oder jener Situation mit Äußerungen fertigmachen will, denen er selbst in anderen Momenten und gegenüber einem anderen Publikum widerspricht bzw. das Gegenteil predigt. b) Die Evangelisten erkannten nicht, dass ihr Topbetrüger sich in der Konsequenz seiner Entgegnungen auf die Pharisäer zu oft als Betrüger erweist, und zwar in Bezug auf Sachverhalte, die im Augenblick nicht gerade Gegenstand der Erörterungen (mit den Pharisäern) waren. So etwas wird also hier als Situationssieg definiert. Dies bedeutet, dass auf den ersten Blick sich durchaus als vernünftig und überlegen erweisende Antworten bei Kenntnis des Gesamtzusammenhangs, die Demaskierung des Sektengottes (Jesus) darstellen. Die soll einmal an einem Beispiel veranschaulicht werden. Die Juden werfen dem christlichen Topangeber vor, dass er sich zum Gott mache. Ben-Pandera weiß um die Schändlichkeit seines Unterfanges und versucht es, auf folgende Weise zu bagatellisieren:

Joh 10:34-36 LUT (1984) 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?35 Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden,36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

Hier will er sich damit herausreden, dass jeder jüdische Gläubige sich „Gott“ nennen könne und so tue dies auch das christliche „Unschuldslamm“ von Todessträfling. Wenn wir nun nicht den Zusammenhang seines Geschwafels kennen, d. h. nur eine Kenntnis dieser Situation haben, dann hat sich die Schlange vermeintlich gut aus der Affaire gezogen. Er will doch gar nicht mehr sein das jeder andere Gläubige auch … Er will doch

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gar nicht eine Spezies höher als der Mensch sein … Wenn wir die christlichen Schriften nicht kennen würden, müssten wir dies dem Unschuldslamm auch glauben. Wenn wir jedoch die Schriften kennen, dann wissen wir, dass er hier über seinen eigenen Gottesbegriff lügt, um seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen:

Mt 28,18 (LUT 1984)18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Hier beansprucht er keineswegs nicht nur ein gläubiger Jude zu sein, sondern der allmächtige "Gott", und zwar Gottes Stelle. Wenn die Allmächtigkeit beim christlichen Verbrecher vom Todestrakt ist, dann ist sie nicht bei Gott … Nur einer kann allmächtig sein - und Menschen können dies schon ganz und gar nicht! D. h., in der beschriebenen Situation von Joh 10:34-36 redet er sich mit einer Lüge heraus, dass der Begriff „Gott“ für ihn gewissermaßen die Bedeutung hätte, ein gläubiger Jude zu sein. Wenn wir nun nicht wüssten, dass sich die Verbrechertype aus dem Todestrakt sogar als der Allmächtige wähnte, dann könnte man meinen, den Disput mit den Juden (von Joh 10:34-36) habe er gewonnen. Er hat ihn aber schändlich verloren, weil er hier seinen eigenen "Gottesbegriff", z. B. von Mt 28:18 oder Joh 8:14 (vergleiche hierzu: Joh 5:31) verleugnet, ja die Schande seiner Lüge eingestehen muss. Dies meint also der Verfasser, wenn er einerseits von einer Situationskenntnis und andererseits von einer Kenntnis des Zusammenhangs spricht, den wir natürlich haben, da wir viele Schriften haben, d. h. viele Situationen kennen, auswerten und vergleichen können. So wissen wir, dass dieser "Märtyrer der Wahrheit" je nach Situation und Publikum einmal dies und dann auch wiederum dessen Gegenteil unverfroren log. Je dümmer das Publikum war, desto gab er an, wunderweißnicht, wer er sei. Vielleicht sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aber auch von den Aussagen ihres zum „Gott“ erhobenen Todessträflings so verblendet, dass sie gar nicht merken, wie er seine Maske als Lügner und Betrüger im Gespräch mit den Pharisäern verliert. Ansonsten hätte man uns sicherlich auch dessen Streitgespräche mit den Pharisäern im „Gottes Wort“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verheimlicht!

I) Die Pharisäer reißen Jesus die Maske in drei entscheidenden Teilen seiner „Doktrinen“, sofern dieser Begriff hier nicht zu hochtrabend ist, herunter. Sie haben Jesus erfolgreich gezwungen, die Lüge und Schmeicheleien gegenüber seinen Anhängern, die ihn als Gott verehren, einzugestehen - und zwar insofern, als Jesus zugeben musste, dass den Abschaum, den er als „Salz der Erde“, „Licht der Welt“, „Stadt, die auf dem Berge ist“ schmeichelt, im Grunde genommen der Abschaum der Menschheit (Jesus: „Kranke, die des Arztes bedürfen“ Mt 9:12, Mk 2:17, Lk 5:31-32, Lk 19:10) ist. Nach seinen eigenen Worten kann diesem Abschaum der Menschheit, den er gegen seine Verehrung als Gott schmeichelt, kein Arzt helfen (vgl. Mt 7:17-18, Lk 6:43, Joh 8:34). In allen anderen

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Zusammenhängen sind diese „Kranken, die des Arztes bedürfen“, die tatsächlich „Gesunden“, und diejenigen, die er gegenüber den Pharisäern als die Gesunden bezeichnet, die „Bösen“ oder „Kranken“, die in die ewige Hölle eingehen. Mit diesem Fall werden wir uns in diesem Kapitel eingehend beschäftigen.II) Jesus und seine Gefolgsleute übersehen, dass ihm die Maske des Lügners und Betrügers vom Gesicht gefallen ist, als er auf die Frage der Pharisäer, wann denn das Himmelreich komme, ihnen entgegnet, dass das Reich Gottes nicht mit äußerlichen Gebärden komme, sondern schon mitten in und unter den Menschen sei. Somit entblößt er all seine sonst aufgefahrenen Schreckgespenster, z. B. „Jüngstes Gericht“, „Himmel“, „Hölle“, „ewiges Leben“, „ewige Verdammnis“ etc. als schiere Waffen und Instrumente des Psychoterrors und Terrors: „Wer da glaubtet und getauft wird, wird selig, wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“, (Mk 16,16). Wer das glaubt, wird selig …

Blödiane haben nach seiner Meinung offensichtlich die Folgen ihrer Blödheit selbst zu tragen! „Selig sind die im Geiste Armen …“ (Mt 5,3), denn sie lassen sich mit Scheckgespenstern einschüchtern, drangsalieren und nasführen wie ein Bär am Nasenring … Die Pharisäer reißen Jesus die Maske herunter, als sie ihn fragen, wann denn nun das „Reich Gottes” käme. Damit beweist Jesus, dass er selbst nicht an Gott, das Jüngste Gericht, den Himmel, die Hölle und die Auferstehung glaubt. Das sind erkennbare Zeichen, die der Lügner und Betrüger hierfür angibt, um die Opfer einzuschüchtern, ihn als „Gott“ zu verehren. Mit anderen Worten: Jesus selbst glaubte selbst gar nicht an den „transzendenten“ Spuk, mit dem er die Menschen psychoterrorisiert und dazu verleitet, vor ihm als seine Sklaven zu kuschen und ihn als Gott zu verehren. III) Ach ja – den Pharisäern schleudert Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“) zusätzlich ins Gesicht, dass sein Gott keine Opfer sondern Barmherzigkeit wolle. Doch gegenüber seinen eigenen Anhängern predigt er ganz etwas anderes. Damit hat er obendrein noch eingestanden, dass sein Gefasel von Todesstrafe, Kreuzigung, Schlägen, Pein, Schmerzen, Qualen, stellvertretendes Leid (das ist immer ein Opfer!) und stellvertretende Sühne (das ist auch immer ein Opfer!) reiner Betrug an seinen Kunden ist - einzig und allein, um sie in die Versuchung zu verleiten, ihn als „Gott“ zu verehren bzw. seine Niederlage vom Palmsonntag, d. h., von dem Tag, an dem er – anstatt den Galgen oder das Kreuz – den Thron des „Königs von Israel“ bestiegen hätte – schönzureden. Was bleibt einem Größenwahnsinnigen, der „Gott“ sein möchte und in dieser Schande des Todessträflings endet, auch schon anderes übrig? Wie soll er sonst diese Schande schönlügen? Darauf können die christlichen Ganoven („Theologen“) bis heute keine Antwort geben …! Der Sklavenhalter und Menschenquäler (Jesus) mit einer planetarischen Terrorbande will seine Opfer, die Verketzerten, die Drangsalierten, die Gemordeten und die Verbrannten als angeblich Gemarterter („Gekreuzigter“) nun unachtsam machen. Sie sollen nicht überlegen, dass der künftige Menschenquäler und Sklavenhalter, der die Menschheit kreuzigen will. Genau diese Absicht erklärt er im Philippsevangelium! Genau in der Pose

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des Gekreuzigten kommt der Menschenquäler daher.

„ …denn Jesus kam, um die Welt zu kreuzigen.“41

Und ehe die Opfer dies begriffen haben, sind sie bereits in der Falle: ganz nach dem Motto des Jesus, dass man den Hausbesitzer zuvor fesseln muss, bevor man ihn ausraubt (vgl. Mt 12:29; Mk 3,27). Zieht man nun diese drei Bereiche von den Dogmen der Christensekte ab, dann bleibt von ihr nichts mehr übrig, außer politischer Machtgefräßigkeit und Verbrechen gegen die Menschheit wie Menschlichkeit. Die Pharisäer haben Jesus erfolgreich die Maske des Betrügers vom Gesicht gerissen, wie es nicht effektiver getan werden konnte. Profitiert hat die Christensekte davon, dass ein „normaler Mensch“ sich eine solche Niedertracht, einen solchen moralischen Abgrund von Bösartigkeit, in welchem diese, sich als „Heilige“ präsentieren Barbaren zu Hause sind, nicht vorstellen kann. Die Christensekte, die Christenbarbaren sprengen alle menschliche Vorstellungskraft von Bosheit, Perfidie, Niedertracht, Heuchelkunst, Heimtücke, Infamie und Terrorismus. Das war, das ist der Vorteil dieses - als Religion sich tarnenden - organisierten Verbrechens: das radikale Verbrechen, ohne Wenn und Aber! Niemand hielt es für möglich, dass sich solch ein Abgrund menschlichen Abschaums jemals durchsetzen werde – und als man es offensichtlich erkannte, war es schon zu spät. Die Christenmafia regelte diese Probleme so, wie es jede Mafia tut: mit Mord am Widersacher, wenn Terror und Psychoterror nicht die gewünschte Wirkung entfachten.

Mt 9: 10 – 12 ELB10 Und es geschah, als er in dem Hause zu Tische lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken.

Lukas berichtet über das Gespräch des Jesus mit den Pharisäern wie folgt:

Lk 5,29-32 ELB 29 Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und daselbst war eine große Menge Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tische lagen. 30 Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern? 31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken;32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

Donnerwetter, denken wohl die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in ihrer Raffinesse, aber mit beengtem Horizont: Jetzt hat er (Jesus) es aber den

41 The Gospel of Philip, Translated by Wesley W. Isenberg, Übersetzung aus dem Englischen von mir. „... for Jesus came to crucify the world, auf: http://web.archive.org/web/20080208060635/http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html,

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Pharisäern gegeben. Ein totaler Kinnhaken in die Fresse ...! Deshalb ist auch dieses Gespräch in mehreren Evangelien wiedergegeben. Wenn man jedoch den Gesamtzusammenhang des Geredes von Jesus berücksichtigt, dann haben die Pharisäer ihn völlig entblößt. Mal zwei Fragen: 1.) Was will mehr als das Eingeständnis des Anstifters einer Perfidiesekte, dass seine Anhänger die Ausgeburten der Perfidie unter den Menschen darstellen? Dies besagt der Ausspruch: „Kranke, die des Arztes bedürfen!“2.) Was kann man mehr von den Pharisäern verlangen, als dem Meuchelpriester die Maske des Lügners, Betrügers und Verbrecherhäuptlings herunterzureißen? Die Pharisäer sind dieser Pflicht erfolgreich nachgekommen! Jesus gesteht hier sogar a) die Existenz von Menschen, die es nach christlichem Dogma der „Erbsünde“ bei Todessünde gar nicht geben darf und b) die bessere moralische Qualität von Nichtchristen ein, was auf bei Giftzunge, Tod, Teufel und Mord von seinen christlichen Religionsganoven bestritten wird:

Mt 9, 13 ELB... denn ich bin nicht gekommen, Gerechte (Nichtchristen) zu rufen, sondern Sünder (Christen).

Man studiere hierzu einmal den christlichen Blödsinn („Dogmatik“) von der Erbsünde! Das wage heute einmal jemand zu behaupten, dass es Christen auf der eine Seite gebe und Gerechte auf der anderen. Oh, da werdet ihr das Repertoire von Psychoterror („Nächstenliebe“) und Terror („Feindesliebe“) dieser Christenbarbaren, Christenterroristen und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) erleben ...! Ja, ja - und die Pharisäer waren in der Lage, dem Betrüger die Maske vom Gesicht zu reißen, wie er die Welt auf den Kopf stellt: die Terroristen und Religionsmafiosi („die Kranken“ nach Mt. 9:13) als „gut“ und „gerecht“, und die Ehrenwerten und Anständigen als „Kinder des Teufels“, Kandidaten der Hölle darzustellen. Also, abgesehen gegenüber den Pharisäern werden bei jeder anderen Gelegenheit diejenigen, die hier als „Gerechte“ von Jesus bezeichnet werden, entweder in ihrer Existenz geleugnet oder als „Kinder des Teufels“, als überhebliche „Pharisäer“, Kandidaten der Hölle, etc. angeschwärzt, und die hier (gegenüber den Pharisäern als „Kranke“, d. h. Böse Bezeichneten), sind die „Gesunden“, „Moralischen“, geschmeichelt, die – im Unterschied zu den anderen – angeblich in den Himmel kommen würden. Und die Pharisäer sind in der Lage, dem Betrüger die Maske herunterzureißen und ihn zu entblößen! Auch die gegenwärtige Christensekte beschränkt sich nicht nur auf die „Kranken“, sondern nimmt sich heraus, jeden für krank zu erklären, den Jesus nach Mt. 9, 13 als gerecht bezeichnet hat und somit gar nichts mit Christentum zu tun hat, weil die Sekte

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oder Kirche nach Jesus "Christ" (gemäß Mt. 9, 13) nur für die Kranken zuständig ist. In dieser Barbarensekte sollen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zu dem gemacht werden, was die anderen - die Feinde dieser Sekte - schon sind: zu Gerechten. Also, was sollen denn Gerechte in einer solchen Sekte von Giftzwergen, Hinterfotzen, Verbrechern, Desperados, Terroristen, Mördern, Massenmördern und Völkermörder, d. h., vom Abschaum aller Kreatur? Die christliche Barbarensekte tauft aber unterschiedslos alles, dem sie Herr werden kann. Jedes Individuum soll christlicher Sklave werden. Die hier in Mt. 9,13 behaupteten „Kranken“ werden in anderen Situationen, wenn die Pharisäer wieder abgezogen sind (!), nicht nur als Gesunde, sondern sogar als besonders Gesunde dargestellt, z. B. Salz der Erde, Licht der Welt geschmeichelt. Von „Krankheit“ ist da gar nichts mehr zu hören, wenn die Pharisäer weg sind. Gegen seine Verehrung als „Gott“ ist Jesus zu jeder Lüge, jedem Betrug und jeder Schmeichelei bereit, wie es der Teufel bei seiner Begegnung mit ihm in der Wüste ihm vorgemacht hatte:

Mt 5, 13-15 ELB 13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden. 14 Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.

Donnerwetter, welche Karriere für die "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5:31)! Kaum sind die Pharisäer weg und der Freiraum zur Lüge und Schmeichelei der Armseligen unbehindert, schon zählt die moralische Qualität nichts mehr und vor das Niederknien vor Jesus oder dem Teufel und diesen als „Gott“ zu verehren alles:

Mk 16,16 ELB16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.Joh 3,18 ELB18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Noch irgendeinen Zweifel, dass es sich bei dieser Sekte und ihrem Guru (Jesus) um Psychoterroristen und Terroristen handelt? Nun auf einmal werden den „Gerechten“, für die er (der Betrüger) sich gar nicht zuständig erklärt, ewige Höllenqualen angedroht und seine Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), d. h. Ausgeburten der Perfidie, sind vorne weg. "Wie konnte das geschehen?", sagte der „Teufel“, d. h. sein schlechtes Gewissen: Das alles will ich dir geben, so du vor mir niederkniest und mich anbetest! Hand aufs Herz: Geht es bei Jesus um etwas anderes als beim „Teufel“? Was verlangte denn der Satan von seinem Sohn, Freund, Christus oder Seelbruder (Jesus) anderes, als sie sich in der Wüste trafen? Wenn Jesus vor den Pharisäern sich als nicht zuständig für die Gesunden und Gerechten erklärte, dann war diese Hasskreatur nach

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eigenen Standards auch nicht berechtigt, irgendeinen aus dieser Gruppe zu schmähen, zu verketzern, mit Gift zu bespucken, was diese Objektivation (Inkarnation) des Hasses von christlichen Toilettenwärtern tut! Dann hätte Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") aber nicht das Rachebedürfnis der Allerletzten, die ihn als „Gott“ verehren, befriedigt und seine „Gottesverehrung“ riskiert. Um dies zu erreichen, muss er ihnen deren bösem Herzen nachkommen, d. h., sie mit entsprechenden Lügen schmeicheln, von dem die Christendesperados gerne hätten, dass sie die Wahrheit darstellen würden. Jesus hat also die Maske des Betrügers vor den Pharisäern verloren. Die Pharisäer haben Yehoshua-ben-Pandera (Toilettenname: Jesus "Christ") in die Falle des Geständnisses verleitet, allein wegen und in Gegenleistung seiner Verehrung als „Gott“, den christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie das Blaue vom Himmel herunterzulügen … Allein, um von diesen christlichen Kloakenkriechern als „Gott“ verehrt zu werden …! Yehoshua vergisst gegenüber den Pharisäern, wie er sonst seine Ganoven, die ihn als „Gott“ verehren, schmeichelt und mit welcher Jähzornigkeit er gegen jene loslegt, die er insgeheim als „Gerechte“ verehrt, an die er aber nicht herankommt:

Joh 15:3 ELB 3 Ihr (die Kranken, die Sünder, die Verbrecher, die christlichen Sünder) seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Ha, ha, ha! Welche Mutation des Jesus "Christ“, wenn die Pharisäer die Szenerie verlassen haben ... Und wagt da noch immer jemand, seine Barbaren, Lügner, Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie, Betrüger, Ganoven und Schurken nicht als „Hochwürden“, „Heilige“ oder gar „Heiliger Vater“ anzureden? Nun, da die Pharisäer gegangen sind, gibt es nach diesem Lügner, Gauner und Hai nur noch christliche Religionsmafiosi und Überhebliche („Pharisäer“), aber keine Gerechten oder Gesunden mehr. Sagte nicht der Teufel angeblich zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du vor mir niederkniest und mich anbetest (vgl. Mt. 4,9). Und wie handelt Jesus gegenüber seinen Christen, die ihn als „Gott“ anbeten? Genauso so! Also: Der Teufel ist die Projektion des tatsächlichen Selbst des Jesus! Wie der Teufel - so der Jesus! Die Gauner, die Betrüger (von welchen er der Größte war und ist), die Barbaren, die Verlorenen, Sünder, Kranken, die Terroristen etc. - nun auf einmal sind sie die Allerersten! Ja es wird sogar generell behauptet, dass die Allerletzten die „Allerersten“ und die Allerersten die „Allerletzten“ werden. Darüber hinaus pocht Jesus darauf, dass er das Recht habe, mit seinen Sklaven nach seinem ausschließlichen Belieben zu verfahren:

Mt 20,15 ELBIst es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? ...Mt 20,16 ELB16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein ...

Die Aussage: „... mit dem Meiningen zu tun und zu lassen ...“, was er will, ist übrigens der

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Beweis, dass er ein Sklavenhalter ist, denn so etwas tut ein Sklavenhalter! Der Sklavenhalter glaubt, mit seinem Sklavenbesitz tun zu können, was ihm beliebt. Das ist schließlich der christliche Begriff der „Menschenrechte“ …! Doch er übersieht, dass er, indem er seine Allerletzten zu den „Ersten“ machen will, die Ersten zu den „Letzten“ niedermachen muss. Damit greift er über seinen Sklavenbesitz hinaus und verdreht die Welt, d. h. die Wahrheit: die Ersten zu den „Letzten“, die Letzten zu den „Ersten“, d. h. zwangsläufig die Lüge für die „Wahrheit“, die Wahrheit für die „Lüge“, die Niedertracht für „Liebe“, die Liebe zur „Niedertracht“ etc. zu deklarieren. d. h. wiederum: zu lügen und zu betrügen! Jesus muss, um die Schmeicheleien an seine Gottverehrer durchhalten zu können, in „Nächstenliebe“ und „Feindesliebe“ ausbrechen und diejenigen, für die er sich nicht zuständig erklärte (die „Gesunden“), verleumden, verteufeln, verketzern und am besten auf dem Scheiterhaufen verbrennen …

Und schließlich schwört des Planeten missgestalteter Anstifter der „Liebe“ (Jesus) 42 als einer der Allerletzten den Ersten Rache:

Mit 19, 23-24 ELB23 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen. 24 Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.

Das sind die Rachefantasien eines ehemaligen Knechtes, der in Ägypten malochen musste, um nicht zu verhungern, bis er auf die Idee kam, mit Zaubereien und Betrügereien seinen Lebensunterhalt zu verdienen! Tatsachen, die so schändlich sind, dass seine Christenkomplizen sie lieber verschweigen!43

Die Reichen gehen also nicht in das “Himmelreich” des Menschen Betrügers ein. Ebenso nicht die „Gerechten“, für die er sich ja nicht zuständig erklärt hat. Denn noch will der Racheteufel (Jesus) – entbrannt und ausgebrochen in „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“ und welche komische Sorten von „Krüppelliebe“ er und seine Christendesperados noch fabrizieren – sie alle in die Hölle schicken … Solch ein Vorbild an „Nächstenliebe“! Solch ein Vorbild an „Feindesliebe“! Solch ein Streiter für „Menschenrechte“! Ist das nicht echte Ganovenliebe und echte Hinterfotzenehre? Statt der Reichen und Gesunden gehen die Mörder, Massenmörder, Verbrecher des christlichen Antisemitismus und die Mörder christlicher Völkermorde, die Verbrecher von Päpsten und christliche Religionsmafiosi und Terroristen in das Reich des Racheteufels ein. Wer kann bezweifeln, dass sie zu Satan und seinem Racheteufel (Jesus

42 Zum Aussehen und zu den persönlichen Verhältnissen des Jesus „Christ, siehe:

http://web.archive.org/web/20080208060635/http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html43 Nähere Einzelheiten hierzu siehe ebd.

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"Christ“) gehören? Man muss dafür nur eine Bedingung erfüllen: Vor ihm niederzuknien, vor ihm zu kuschen und ihn als Sklavenhalter, Pardon, „Gott“ oder Gesellschafter von „Gott“, anbeten, und schon, schon, ja schon erhält man vom Menschenbetrüger alles im Himmel und auf Erden versprochen. Allerdings nur versprochen … Genauso und nicht anders gab Satan ihm ein Beispiel in der Wüste! Genau so, wie der Teufel es von ihm im Traum oder in einer tatsächlichen Begegnung in der Wüste verlangte. Noch einen Zweifel, dass Jesus sich selbst oder seinen Teufelsvater, den er der Welt als „Gott“ andrehen will, dort traf ...? Auch Hitler bräuchte nur vor ihm niederzuknien und ihn als seinen „Gott“ anzubeten, um in das Himmelreich des Menschenbetrügers einzugehen. Fluchhilfe nach Südamerika hatten ja Hitlers überlebende Komplizen nach dem Weltkrieg II bereits erhalten … Und Jesus, der nach eigenen Standards an den Früchten seiner Sekte selbst erkennbar ist, übertrifft alle Verbrecher an Verbrechen - selbst Hitler und Stalin zusammen genommen!Auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne giftig, wie diese „nächstenleibenden“ Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) nun einmal sind, auf Hitler verweisen, um perfide davon abzulenken, dass ihr „Gott“ Jesus ein Hitler hoch eine Million ist! Genauso - und nicht anders - dürfte der Teufel sich die moralische Metamorphose seiner Selbst und seiner moralisch verkommenen Mitverschwörer vorgestellt haben. Jesus erfüllt in der Tat alle Kriterien des Teufels und erweist sich als dreister Lügner, wenn er die Gesunden auf einmal für krank erklären will und seine „kranken“ Religionsmafiosi für die „Gesunden“ erklärt. Deshalb ist die Christensekte eine nicht zu verändernde Niedertracht, Gemeinheit, Perfidie, Infamie, ein moralischer Abschaum, eine Grausamkeit, schwerste Barbarei und Terrorismus gegen die Menschheit, welche nur mit Heuchelei getarnt und verschleiert, nie aber geändert werden kann, es sei denn, diese Sekte wird ausgelöscht. Besonders ihre perfide Heuchelei macht aus den Christen die größte Abscheulichkeit von allem menschlichen Abschaum. Jesu „auserwählte“ Religionsmafiosi („die Sünder“) haben diese „frohe Botschaft“ für alle Lügner, Betrüger, Psychoterroristen, Desperados und Terroristen sehr gut verstanden:

"Das Walten der göttlichen Vorsehung wird ja nicht dadurch entstellt, daß die Ungerechten (als) gerecht, die Hässlichen (als) schön eingeordnet werden."44

Ha, ha, ha! Wenn nun also nun die Ungerechten für „gerecht“ erklärt werden sollen, die Hässlichen für „schön“, dann geht das nur in der Weise, indem · die Gerechten zunächst einmal für „ungerecht“, diejenigen, die· die Wahrheit sagen, als „Lügner“, deklariert werden bzw. · die Lüge für „Wahrheit“,

44 Aurelius Augustinus , Theologische Frühschriften Vom freien Willen, Von der wahren Religion, übersetzt und erläutert von Wilhelm Thimme, Zürich/Stuttgart 1962, S. 471, de vera religione, XXXIV (63), Lateinischer text: “Nec ideo divinae providentiae administratio minus decora fit; quia et iniusti iuste, et foedi pulchre ordinantur”. auf: http://www.santagostino.it/latino/vera_religione/vera_religione_libro.htm

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· die Wahrheit für „Lüge“, · der Hass für „Liebe“, · die Rache für „Gerechtigkeit“, · Gott für den „Teufel“ und · der Teufel oder sein Sohn als „Gott“ etc. dargestellt werden, d. h. in diesem Falle entsprechend gelogen, betrogen und entsprechende Verbrechen zur „Sicherung“ dieses Betrugs verübt werden. Genau hierin besteht der Weltkrieg des Jesus und seiner christlichen Desperados und Terroristen. Auf diese Weise können dann diejenigen, die allen Kriterien des Teuflischen oder des Teufels entsprechen, als „Gerechte“, „Wahrheitsprediger“, „Verkünder von Gottes Wort“, ja „Gott“, „Gesellschafter Gottes“, z. B. „Gottes Sohn“, etc. posieren. Und genau das tut der giftige, missgestaltete Zwerg Jesus "Christ" ;, und zwar besonders gewissenlos, besonders perfide, d. h. voll in christlicher „Liebe“, ja „Feindesliebe“ und in welchen anderen Sorten von seltsamer „Krüppelliebe“, die diese Christentoilette fabriziert, entbrannt.

Joh 8, 44 ELB 44 Ihr („Gerechte“) seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Du Giftzwerg von Christengott! Das sagt der Giftzwerg nun zu den „Gerechten“, zu den Juden, wenn die Pharisäer die Szenerie verlassen haben ... Es handelt sich hier nur um das ganz, ganz typische christliche Gift der psychologischen Projektionen, erfunden von der Hässlichkeit aller Hässlichkeit: Yehoshua-ben-Pandera, Superstar aller Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) , Superstar aller Hasskröten und Rohrkrepierer! Mit diesem sprichwörtlich christlichen Gift spritzt dieses Ungeheuer von Missgestalt und Terroristengott die guten Menschen an, nur weil sie - nicht wie seine „Kranken“, also die Gauner, Lügner und Betrüger - vor dieser jähzornigen wie herrschsüchtigen Unperson niederknien wollen und diese Missgestalt45 als „Gott“ verehren, obwohl er doch Himmel und Erde dafür (als Gegenleistung) verspricht. Allerdings nur verspricht! Angeblich wollte er doch nur suchen und selig machen, was verloren ist. Ach, „der Arme“ …! Ist Christentum nicht ein „Wunder“ – ein Giftzwerg, eine Objektivation (Inkarnation) des Hasses, ein Rohrkrepierer, ein gescheiterter Putsch- und Gernekönig mimt die Unschuld vom Lande … Der Anstifter des schlimmsten organisierten Verbrechens leidet nicht für seine Verbrechen, sondern für die anderer … Wahrscheinlich war das viel zu viele Verbrechen, um für die eigenen zu leiden. Da lohnte es sich schon mehr, für die Übeltaten anderer leiden zu wollen …! Ha, ha, ha …! Deshalb sind Jesus und seine Christensekte ein unabänderliches Gift, Psychoterror und

45 Vgl. http://web.archive.org/web/20080208060635/http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html

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Terrorismus gegen die Menschheit und Menschlichkeit. Um die Welt von den Füßen auf den Kopf zu stellen, d. h. die „Kranken“ (Bösen) für gute Menschen zu erklären, müssen sie die Füße als den Kopf heucheln und den Kopf für die Füße. Sie müssen die vermeintlich oder tatsächlich Ersten schmähen, charakterlich anschwärzen, falsches Zeugnis wider sie reden, beleidigen, begiften, wenn nicht umbringen – was sie sogar in Massenmorden taten und tun werden, wenn diese christlichen Desperados und Terroristen ausreichend politische Macht haben, dies ungestraft tun zu können. Hierin besteht die gründliche Vergiftung aller sozialen Beziehungen der Menschen durch die christliche Lügner-, Betrüger- und Perfidiesekte. Es gibt jedoch noch andere Gründe, die es unausweichlich machen, dass die Christensekte mit ihrem Jesus die zwischenmenschlichen Beziehungen gründlich vergiftet. Diese werden wir in einem anderen Kapitel ausführen. Doch sehen wir uns nun einmal an, wie sehr der Giftzwerg, der eben gerade noch andere mit seinem penetrant stinkenden Urin bepinkelte, die Tatsache, wer Sünder und Gerechter ist, im Sinne des Vorteils seiner „Kranken“ verdreht:

Lk 6,32 – 34 ELB 32 Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben. 33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder tun dasselbe. 34 Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder leihen Sündern, auf daß sie das gleiche wieder empfangen.Mt 26:45 ELB45 Dann kommt er zu den Jüngern und spricht zu ihnen: So schlafet denn fort und ruhet aus; siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in Sünderhände überliefert.

Die Verstellung, die hier gepredigt wird, d. h. die Heuchelei, ist die allerselbstverständlichste Verhaltensweise von Lügnern und Betrügern. Und in dieser Predigt, in dieser Aufforderung zur Verstellung, zur Heuchelei, fällt dem Betrüger Jesus völlig die Maske vom Gesicht. Einmal mehr sind hier die Sünder, die guten Menschen, diejenigen, die er gegenüber den Pharisäern in Lk 5,31 als gerecht bezeichnet hatte, die Sünder. Das ist das Gift der Krüppelliebe des Jesus "Christ" . Das ist der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Gift, die Verdrehung der Wahrheit, dass ihre Lügen als „Wahrheit“ gelten. Dafür, dass ihre Lügen als die „Wahrheit“ gelten, dafür krepieren die Christendesperados oder dafür sperren sie andere ein, verbrennen sie, aber nicht für die Wahrheit! Das ist die „Liebe“, mit welcher diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) sich selbst und die Welt lieben! Dafür schmähen, beleidigen, verketzern, rufmorden und morden sie andere oder lassen sich als nichtswürdige Subjekte den Kopf abschlagen! Kaum sind die Pharisäer verschwunden, schon läuft seine Lügen-, Gift- und Betrugsmaschine wie geschmiert! So nutzt er einmal mehr seine geringe Aufmerksamkeit für seine Lügen, Betrügereien und Zaubereien. Die gerade erwähnten Zitate sollen uns noch in anderen

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Zusammenhängen interessieren. Die Vergiftung der zwischenmenschlichen Beziehungen durch Jesus und seine Sekte wird hier gut veranschaulicht: Die Therapie des Jesus ist keine, um irgendwelche Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zur Buße bekehren, sondern eine, die verkommenen Subjekte, Ganoven und perfide Naturen um sich sammelt, indem sie als Gegenleistung zu seiner Verehrung als „Gott“ als „Gesunde“ und „Gerechte“ betitelt werden. Im Gegensatz zu den guten Menschen, die von dieser giftigen Betrugssekte als „böse Menschen“ bepinkelt werden. Jesus präsentiert hierzu als Gegenleistung eine „Moral“, die alle Verbrechen seiner Sklaven und Religionsmafiosi (Christen) scheinbar rechtfertigt und die geistig Minderbemittelte nicht durchschauen. Damit will er die Verbrechen seines organisierten Verbrechens (Christentoilette) unangreifbar machen. Das ist eine Bedingung des perfekten Verbrechens. Jesus ist der Trainer eines solchen perfekten Verbrechens. Die Christensekte oder Christentoilette der Versuch eines solchen perfekten Verbrechens! Deshalb sagt er, dass man zuvor einen Hausbesitzer fesseln muss, bevor man ihn beraubt, damit er sich nicht wehren kann (vgl. Mt 12,29 und Mk 3,27). Es kann sich niemand gegen das abscheulichste Verbrechen wenden, wenn ihm moralisch die Hände gebunden sind! Jesu Erfolg besteht darin, dem perfiden und infamen Abschaum unter den Menschen eine "Moral" geliefert zu haben, die jenen verkommenen Subjekten gewissermaßen die Zahnschmerzen, d. h. das Gefühl, Abschaum der Menschheit oder der letzte moralische Dreck zu sein, nimmt. Auf diese Weise - frei von jeglicher moralischen Hemmung – können nur diese Desperados, Rohrkrepierer der Natur, der moralische Abschaum der Menschheit und ähnliche Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie („Kranke, die des Arztes bedürfen“ Lk 5,31) nun ihre perfiden Instinkte voll ausleben. Insbesondere das christliche Mittelalter ist ein beredtes Zeugnis hierüber. Die Verbrecher gelten nur nach christlicher Perfidie als „Hochwürden“, „Heilige“, „Heilige Väter“, „Auserwählte Gottes“ etc. Das ist die Toilettenmoral des Yehoshua-ben-Pandera, Christenjargon: Jesus "Christ"!Auf diese Weise können die christlichen Desperados, Verbrecher, Terroristen ungestraft eine Frau allein schon deshalb verbrennen, weil sie zu schön im Vergleich zu diesen Krüppeln an Leib und Seele, insbesondere zu deren Krüppelgott Jesus, aussieht! Das ist alles schon geschehen – und nicht nur einmal! Das ist, weshalb Christen ganz gerne Sklaven dieses Terroristenbosses (Jesus) sind und diese Missgestalt an Leib und Seele nicht genug als „Gott“ verehren können! Jesus ermöglicht es den Christen erst so richtig, ihre moralische Verkommenheit oder asozialen Instinkte ohne irgendwelche Gewissensbisse auszuleben. Die „Zahnschmerzen“ werden durch Fabrikationen angeblicher göttlicher „Offenbarungen“ eines wahren Menschenteufels (Jesus) ihnen genommen. Jesus macht frei für Niedertracht, Perfidie, Gemeinheit, Heimtücke und infame Verbrechen, die nun nicht mehr Gift, Gemeinheit und Verbrechen sind, sondern als „Nächstenliebe“„parfümiert“ werden. Auf diese Weise wollen die Betrüger ihre Opfer unachtsam machen, um sie so durch Überraschung erledigen zu können. Auch ein schwaches Weib kann jeden noch so starken Mann, während dieser schläft, mit dem Messer massakrieren und totstechen. Sie muss nur giftig, nur moralisch verkommen genug, wie z. B. jemand sein, der sich „von Jesus angerufen

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fühlt“. Genau auf diese Tricks setzt Verbrechertrainer Jesus mit dem moralischen Gehabe (seiner Heuchelei). Eben deshalb sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne Sklaven des Jesus: Das Charakterschwein firmiert nun hinterfotzig als „Hochwürden“ oder „Heiliger Vater“, der Missratene (insbesondere an Mitmenschlichkeit aber oftmals auch genetisch) wird so zur „moralischen“ „Mordsperson“ gelogen etc. Der Blumengarten wird von diesen Terroristen niedergetrampelt, damit die Jauchengrube, ihre Toilette als Blumengarten gilt! Deshalb kann das Christentum nicht geändert oder reformiert werden, weil es Perfidie, Niedertracht, Bosheit, Lüge und Betrug vom Prinzip her und von Anfang an ist. Jede Reformation war, ist und kann nur ein erneuter Betrugsversuch sein! Soweit von „Reue“ geredet wird, dient diese allein Jesus dafür, seine Sklaven des Öfteren einmal von oben herab ein paar „Peitschenschläge“ gewissermaßen zu verpassen, damit sie nicht zu aufmüpfig werden und dem Boss weder seine Position als Boss, Sklavenhalter oder „Gott“ noch streitig machen. Mit dem „Sündenbewusstsein“, das durch die Scheinmoral und die ihr folgenden Unmenschlichkeiten und Verbrechen zu Recht immer größer wird, lassen sich die Religionsmafiosi (Christen) so dirigieren wie ein Bär am Nasenring. In die Kirche gehen, heißt auf Toilette gehen, sein schlechtes Gewissen auszuscheißen, damit die christliche Verbrechertype wieder Kraft zu neuer Perfidie, Lüge, Betrug, Heimtücke, Niedertracht oder gar infamen Verbrechen hat! Der Beichtstuhl unter den Katholikenterroristen ist eine solche Toilette, ohne den diese nichtswürdigen Subjekte nicht mehr auskommen, zumal sie ja zu ihren Abscheulichkeiten nach dem Motto: Gottes Gnad' und Jesu Verbrecherblut machen allen Schaden gut - geradezu noch animiert werden. Ohne Verbrechen daher kein Sündenbewusstsein mehr, und am Ende wären die christlichen Sklavenhalter noch ohne Sklaven! Die Christentoilette muss schließlich gut besucht werden …! Wir werden im Verlauf der Abhandlung sehen, dass Jesu Religionsmafiosi (Jünger) ihn ohnehin nicht besonders achteten und meinten, was er könne, könnten sie allemal und ihn sogar teilweise verspotteten. Wir werden an anderer Stelle aufzeigen, dass der Boss (Jesus) sich immer wieder gezwungen sah, die Rangordnung neu herzustellen. Da macht es sich gut, den Sklaven ab und zu einmal herunter auf die Knie zur „Reue“, in Wirklichkeit zur Anerkennung der Machtverhältnisse, zu zwingen. Auch wenn heute die Christensklaven vor einem Terroristenbischof oder dem Terroristenpapst niederknien, dann begehen sie keine „Reue“ ihrer Sünden, sondern bestätigen demütigst, wer in dieser Sekte Sklave und wer Sklavenhalter ist. Sind also die Pharisäer weg, dann versteigt sich der christliche Giftgott sogar zum Psychoterror gegen diejenigen, die er a)gesund, b) rechtschaffen und für die er sich c) zu Recht gar nicht als zuständig erklärte:

Mt 25:46 ELB25 Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Ha, ha, ha – das ist so, wie sich so kleine perfide "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5:31) Himmel und Hölle vorstellen: Hass und Rache um jeden Preis, getarnt als alle möglichen Arten von „Liebe“ zum Verbrechen („Nächsten“-, „Feindesliebe“ etc.). Das ist

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die „Liebe“ der christlichen Toilette, der christlichen Toilettenwärter und Toilettenfrauen! Das ist der wichtigste Betrug des Menschen Betrüger! Auf diese Weise droht, dass er an solch ein Jüngstes Gericht, Himmel und Hölle, überhaupt gar nicht glaubte. Aber das soll das Thema im nächsten Teil sein.

Wie die Pharisäer den Jesus überführen, gar nicht an "Himmel", "Hölle", "Auferstehung", "Jüngstes Gericht" etc. zu glauben

1. Beweis aus den offenen Evangelien, dass er an kein Himmelreich glaubt 2. Beweis aus dem geheimen Thomasevangelium, dass es kein Jenseits gibt 3. Weiterer Beweis aus den offenen Evangelien, dass Jesus an keine Ewigkeit glaubt

1. Beweis aus den offenen Evangelien, dass er an kein Himmelreich glaubt

Mt 24, 35 LUT 198435 „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine (Jesu) Worte werden nicht vergehen.“

Wie können denn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nach dem Tode und dem „Jüngsten Gericht“ ewiglich im Himmel leben, wenn der Himmel untergegangen ist? Und wohin mit all den Milliarden Seelen, wenn der Himmel untergeht und nicht mehr da, ist? Und wohin mit „Gott“, der ausweislich Mt 6, 9 im Himmel ist? Da Gott nun ein (konstituierender) Bestandteil des Himmels ist, wird auch dem ewigen und allmächtigen Gott von der christlichen Toilette („Kirche“) oder dem christlichen Tollhaus (Sekte), insbesondere dem Todessträfling Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: „Jesus "Christ"“), der schließlich selbst „Gott“ sein will, der Untergang angekündigt. Wie könnte er auch „Gott“ werden, wenn Gott nicht zuvor abgeschafft wird ? Donnerwetter, dieser Jesus "Christ" , welch ein Sektengott! Doch einen Platz gibt es für „Gott“ und die „unsterblichen“ Seelen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) immer noch, denn: Wo hat dieser Religionsganove denn der Hölle den Untergang angekündigt? Wenn es den Himmel nicht mehr gibt, dann können die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nur noch beten: „Unser Vater in der Hölle …“ Hier wird erkennbar, dass der Vater des Yehoshua-ben-Pandera

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(Satansname: Jesus "Christ" ) und der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) der als „Gott“ verehrte Satan und dessen Familie (Mutter Maria, Sohn Jesus) "mehrfaltig" ist. Die haben endlich, endlich in der christlichen Toilette („Sekte“, „Kirche“) ihre Verehrung als „Gott“ erreicht! Ist der Hölle - im Unterschied zum Himmel - der Untergang vom christlichen Tollhaus angekündigt? Und wer kann ernsthaft bezweifeln, dass Jesus und seine Christenganoven dahin gehören? Wer kann ernsthaft daran zweifeln, dass Satan in der Christensekte seine Verehrung als „Gott“ gefunden hat und dementsprechend den Titel „Gott“ dort führt? Was machen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), wenn Gott untergegangen ist und nur noch der Wortschwall des Jesus existiert? Obwohl die christliche Perfidie („Theologie"“) schon ca. 2000 Jahre existiert und schon fast alle Kloaken dieser Erde mit ihren vielen Büchern füllen könnte, hat sie noch nirgendwo darauf eine Antwort geben können: · Wie denn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nach dem Tode ewiglich im „Himmel“ leben können, wenn der Himmel nach klarer Aussage ihres Oberterroristen Jesus gar nicht ewig, sondern zeitlich begrenzt existieren soll. · Wohin die (unsterblichen) Seelen nach dem von Jesus vorausgesagten Untergang des Himmels gehen sollten. Solche Sprüche kann doch nur ein Lügner, Betrüger oder Teufel klopfen, der gar nicht an Gott und einen Himmel glaubt! Aber übersehen wir nicht die Feinheiten dieses Spruches: Es wird weder dem Satan noch seiner Hölle noch dem Jesus "Christ" noch den angeblich „unsterblichen Seelen“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) der Untergang angedroht. Also, gibt es noch immer ein Plätzchen für die Dreifaltigkeit von Satan, dessen Gesalbten Jesus "Christ" und den Christen ... Allen, allen Christen saget doch dieses Trostwort! In dem vorhergehenden Abschnitt dieses Teils hatten wir festgestellt, dass die Pharisäer offensichtlich clever genug waren, dem Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") die Maske des Lügners, Betrügers und Verbrechers vom Gesicht zu reißen, wenn sie mit ihm diskutierten. Die Pharisäer selbst konnten ihren Erfolg nicht umfassend einschätzen, weil sie bei den Streitgesprächen mit dem Christenganoven nicht den Gesamtzusammenhang seiner kannten, sofern man diesen Betrug und dieses Gerede überhaupt als Lehren und/oder Doktrinen bezeichnen kann. Deshalb konnten sie kaum bemerken, dass Jesus sich in Hinblick auf andere Teile seiner Doktrinen, die gerade nicht zur Debatte standen, sich der Lüge und des Betrugs entblößte, wenn er ihnen patzig antwortete. Wenn wir nun die offenen und geheimen Evangelien der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) vorliegend haben, dann können wir den Sieg der Pharisäer über Jesus in diesen Disputen beurteilen. Wir führten bereits aus, dass in drei wesentlichen Bestandteilen seines Geredes oder seiner „Lehren“ Jesus von den Pharisäern veranlasst wurde, die Maske herunterzulassen - dass er ein glatter Lügner, perfider Betrüger und infamer Verbrecher (Desperado und Terrorist) ist: 1.) Die Pharisäer brachten es erfolgreich fertig, Jesus unfreiwillig einzugestehen, dass alle

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seine Versprechungen an seine Anhänger und seine Morallehre reinen Bluff darstellen, um sich Sklaven unterwürfig zu machen. Das war der Gegenstand unserer Ausführungen in dem vorhergehenden Abschnitt2.) Sie haben Jesus indirekt überführt, überhaupt nicht an einen Himmel, Hölle oder Jüngstes Gericht zu glauben. Das wollen wir in diesem Abschnitt nachweisen.3.) Last, not least, haben sie indirekt den Anstifter der christlichen Toilette und des christlichen Tollhauses sogar zur „Fehlleistung” verleitet, einzugestehen, dass eine Kreuzigung (Todesstrafe) keinen Sinn für andere macht, außer der gesetzeskonformen Bestrafung für seine (des Jesus) Verbrechen der Körperverletzung, des Hochverrates und der Brandstiftung – nach dem nachträglich für „unecht“ erklärten Petrusevangelium. Das ist der Gegenstand des nächsten Abschnittes. Wenn jemand an Sachverhalte, die er predigt, überhaupt nicht glaubt, dann erweist er sich als glatter Lügner und perfider Betrüger, der darauf aus ist, mit vermeintlich „transzendentem“ Spuk andere Menschen zu psychoterrorisieren, um sie auf diese Weise sich als seine Sklaven gefügig zu machen. Man muss also ein besonderes Augenmerk auf die Dispute mit den Pharisäern legen. Man braucht wiederum nicht auf die Vernunft zu rekrutieren, um die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) des infamen Betrugs zu überführen. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) selbst hat indirekt den Schwindel mit Himmel, Hölle, Höllenstrafen, Jüngstem Gericht etc. eingestanden. Wir werden im Laufe dieser Abhandlung wiederholt nachweisen, dass Jesus den Pharisäern die Wahrheit sagte und seine Anhänger wunschgerecht mit Schmeicheleien belog. Eigentlich kann man sogar sagen, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nur die Pharisäer der Wahrheit für würdig hielt und seine Anhänger nur der (für sie schmeichelhaften) Lüge. Immer, wenn die Pharisäer Fragen stellten, muss man besonders auf die Antworten des Jesus achten und sie mit anderen Textzusammenhängen vergleichen, die im Moment nicht zur Diskussion stehen. Meistens, zumindest in nicht unerheblichen Teilen, legt er dann die Maske des perfiden Betrugs ab. So fragen ihn z.B. die Pharisäer, wann und wie denn nun das Himmelreich komme. Und nicht nur hier gibt er eine ganz andere Antwort, als er sonst seinen Jüngern erzählt.

Lk 17, 20-21 ELB20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte;21 noch wird man sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") hat also selbst an folgenden Spuk, der früher und heute christliche Doktrin wurde bzw. ist, nicht geglaubt:

Einen Weltuntergang mit theatralischer Auferstehung der Toten (des Fleisches). Ein Jüngstes Gericht, bei dem ein Gernegott. Eine Belohnung oder Bestrafung nach dem Tode, bei welcher diejenigen, die an ihn

glauben, in den Himmel geschickt werden, während die anderen angeblich in die

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Hölle wandern würden. Das alles sind für ihn nur Schreckgespenster, Blödiane dazu zu bringen, ihn als „Gott“ zu verehren! Genau diesem Sinne, dass es kein Jenseits, kein „Jüngstes Gericht“, keinen „Himmel“ und keine „Hölle“ gibt, ist auch der folgende Spruch zu verstehen, den er in einem Disput mit den Sadduzäern um die Frage, ob es eine Auferstehung gäbe, abließ:

Lk 20: 38 ELB38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen ...

D.h., mit dem Tod ist alles aus! Das sagt hier der Betrügergott (Jesus) der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Es ist keine weitere Zuständigkeit Gottes mehr gegeben. Es kann sich niemand zum „Gott“ machen, der an Gott glaubt. Ein Gottgläubiger würde eher vor Angst sterben! Das kann nur eine Satansbrut oder ein Atheist machen, der glaubt, Blödiane mit solchen „Nasenringen“ zu nasführen, ihn als „Gott“ zu verehren! Und um Belohnung (Himmel) und Bestrafung (Hölle) scheint er (Gott) sich ganz und gar nicht zu kümmern, auch wenn die Religionsmafiosi (Christen) des Jesus es nicht lassen können, mit derartigem Psychoterror ihre geliebten Mitmenschen zu drangsalieren und sie sich zu Sklaven zu machen, obwohl sie - diese Gauner, Ganoven, Terroristen und Desperados - doch die Ersten wären, die dann auf Ewigkeit in einer Pfanne voll heißen Öls braten würden! Wer kann daran zweifeln, dass die Mafiosi dieses infamsten organisierten Verbrechens schon wegen ihrer Giftzunge und Scheiterhaufen dies nicht verdient haben? Vielleicht wollte Jesus "Christ" auch so seinen Religionsganoven (Christen) andeuten, sie sollen sich nicht von dem schrecken lassen, womit sie andere drangsalieren und sich zu ihrem Nutzen versklaven. Jesus glaubte nicht an diesen Spuk – auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) damit - bis auf den heutigen Tag - glänzende Geschäfte mit großem Profit machen und sich so ihre Taschen füllen können. Darum geht es auch, aber nicht um „Gott“, „Himmel“, „Hölle“, „ewiges Leben“, „unsterbliche Leben“! Das ist nach dem christlichen Topverbrecher und Todessträfling Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") der Vergänglichkeit geweiht …, weil nur in den den beschränkten Gehirnen von Blödianen existent …

2.)Beweis aus dem geheimen Thomasevangelium, dass es kein Himmelreich gibtDer Jünger Thomas berichtet in seiner Chronik (Christenjargon: "Evangelium") - welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne für immer los geworden wären - von dieser „Idee“ des Menschen Betrüger (Jesus) noch etwas ausführlicher:

Jesus sagte: ,,Wenn jene, die euch (ver)führen, zu euch sagen: ,Siehe, das Königreich ist im Himmel’, (so) werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen. Sagen sie zu euch: ,Es ist im Meer’, (so) werden euch die Fische zuvorkommen. (25) Aber das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.“46

46 Das Thomasevangelium (NHC II, 2) übersetzt von Roald Zellweger , Logion 3 auf: https://web.archive.org/web/20070203233403/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Also, auch den Jüngern war der Betrug des Jesus bestens bekannt. Es handelt sich hier nicht nur eine einmalige Entgleisung bzw. um einen unabsichtlichen Verlust der Maske wegen seines unbeherrschbaren Hasses auf die Pharisäer. (Wir sagten bereits, dass Jesus des Öfteren gegenüber den gebildeten Pharisäern die Beherrschung seiner Maske verlor!). Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") hat auch völlig Recht, wenn er eine Auferstehung für unsinnig hält. Schon allein wegen ihrer großen Anzahl würden sich vermutlich die gerade Auferstandenen auf dem Erdball gegenseitig zu Tode zerquetschen (eine Gefahr, die schon unter den Lebenden besteht, wenn diese Barbarensekte in Sachen Geburtenkontrolle mit ihrer Perfidie und Ganovenehre weiterhin das Sagen haben sollte). Aber im Thomasevangelium, welches von vielen christlichen Toilettenwärtern („Kirchenvätern“) zitiert wird, welches die Christensekte aber dennoch gerne losgeworden wäre - was ihr beinahe, aber nur beinahe gelungen wäre - stehen noch weitere enthüllende Aussagen des Jesus zu diesem Spuk mit Himmel und Hölle:

Seine Jünger sagten zu ihm: „An welchem Tag wird die Ruhe der Toten eintreten? Und an welchem Tag wird die neue Welt kommen?“ Er sagte zu ihnen: „Jene (die Ruhe), nach der ihr Ausschau haltet, ist (bereits) gekommen, aber ihr erkennt sie nicht“47

Also ihr Christen, ihr Lügner und Betrüger, euer „Gott“ sagt euch selbst, dass ein Warten auf das Himmelreich nur ein Warten auf Godot ist! Ihr werdet an der Nase herumgeführt, denn mit diesem Psychoterror von ewiger Höllenbestrafung und angeblicher himmlischer Belohnung macht sich seine Christenmafia die Menschen zu Sklaven - und ansonsten ganz tolle Geschäfte. Deshalb ist für sie schon längst der „Himmel“ da. Machen sie nicht tolle Geschäfte? War nicht das Mittelalter das Himmelreich der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), in welchem diese Terroristen ihren Terror hemmungslos austoben konnten? Werden ihnen nicht die Ringe geküsst? Welchen anderen Himmel gäbe es denn sonst für solche Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ? Knien nicht andere vor ihnen nieder und gehorchen ihnen aufs Wort? Können seine Religionsmafiosi (Christen) nicht die Menschen drangsalieren? Worauf sollten die christlichen Religionsterroristen denn eigentlich noch warten? Darauf, dass sie für ihre Lügen, Betrügereien und Verbrechen bestraft werden sollten? Der Krug, den die Düpierten voll glauben, ist im Grunde genommen leer:

Jesus sagte: „Das Königreich des [Vaters] gleicht einer Frau, die ein [Krug] voll Mehl trägt. Während sie einen weiten Weg ging, brach der Henkel des Kruges. Das Mehl strömte hinter ihr auf den Weg. (Aber) sie merkte es nicht, sie hatte kein Unheil wahrgenommen. Als sie zu ihrem Haus gelangt war, stellte sie den Krug nieder. Sie fand ihn leer (vor“)48

Am Ende stehen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nur mit leeren Händen da! Die armen Deppen will der große Gauner obendrein noch

47 Das Thomasevangelium a.a.O. Logion 51 48 Das Thomasevangelium a.a.O. Logion 97

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verführen, für einen leeren Krug ihre ganze Existenz, all ihr Hab' und Gut zu verkaufen (vgl. Mt. 19,21). Donnerwetter, diese „Nächstenliebe“ dieser Satans- und Verbrecherbrut! Aber Dummen können Jesus und seine Banditen ja genug Angst und Schrecken mit Hölle, Tod und Teufel einjagen und so sich zu Sklaven gefügig machen. Herunter auf die Knie! Zur Demut und Bescheidenheit gegenüber den christlichen wie terroristischen Sklavenhaltern! Gegenüber dem Abschaum der Menschheit, den der Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst „die Kranken“ nannte (vgl. Lk 5,31), weil er nicht die Wahrheit ertragen kann! Jesus machte es selbst vor, wie man sich mit Psychoterror die Artgenossen zu Sklaven gefügig macht. Gegenüber seinen Sklaven oder Schafen schilderte er das Kommen des Himmelreichs ganz, ganz anders, und zwar mit entsprechenden Neid-, Hass- und Rachefantasien seiner "Kranke, der des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31), die als Gegenleistung für diese Lügen und diesen Betrug zu einer Verehrung dieses rechtmäßig und in einem durchaus fairen Verfahren verurteilten Todessträflings als „Gott“ bereit waren. Hat er es nicht an anderer Stelle seinen Schafen oder Sklaven (nicht den Pharisäern!) so schön vorgegaukelt?

Mt 24, 7 – 21 und 30-31 ELB7 Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.8 Alles dieses aber ist der Anfang der Wehen.9 Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.10 Und dann werden viele geärgert werden und werden einander überliefern und einander hassen;11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;12 und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten;13 wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),16 dass alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;17 wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;18 und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.19 Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!20 Betet aber, dass eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath;21 denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird; …30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.

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Donnerwetter, ich fange schon an, vor diesem Terroristen zu zittern. Dies alles ist nichts anderes als die Fantasie von Rachegeistern und Terroristen! Ach, du meine Güte! Erst versichert uns der Betrüger, dass das Reich Gottes gar nicht komme, weil es schon da sei und man auch deshalb gar nichts beobachten könne, und nun macht des Menschen Terrorist (was er offenbar unter dem „Menschen Sohn“ versteht) seinen Sklaven und Schäfchen Angst mit folgendem Psychoterror: Hungersnöte, Seuchen, Erdbeben, falsche Propheten (sind der falscheste Prophet und dessen Sklaven nicht schon da?), Gräuel der Verwüstung, große Drangsal, Wehklagen aller Stämme ...

Mein Gott, ich bin bald eingeschüchtert und glaube wider besseres Wissen diese ganze Betrüger- und Verbrechersoße! Ich bin bald so sehr eingeschüchtert, um auch noch ein christlicher Religionsganove zu werden. So macht ein Ganove anderen Ganoven Angst - und das alles finden die christlichen Hühnerhirne mit der Selbstschmeichelei, große „Philosophen“ sein zu wollen, auch noch „hochmoralisch“. Und dabei noch nicht einmal zu erröten ist schon ein erstaunliches „Martyrium“ der christlichen Barbaren! Hat Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) nicht Recht, dass dieses Chaos, dieser Gräuel der Verwüstung nicht schon in ihm selbst und in dem Gift seiner Objektivation (Inkarnationen) der Perfidie (Christen) vorhanden ist? Na, ja so sieht halt Ganovenmoral und/oder die christliche Moral aus! So hält ein Psychoterrorist seine Religionsmafiosi (Christen) bei der Stange! Unter Barbaren herrscht halt ein harscher Ton – und unter Christen allemal! Das ist die „Liebe“, mit der sie sich die christlichen Sünder gegenseitig psychoterrorisieren! Ach ja, und vergessen wir es nicht, obwohl das Reich Gottes doch ohne äußere Gebärden kommen soll, weil es schon da ist, erzählt uns des Menschen Betrügerschwein (Jesus "Christ") - ja des Menschen Verbrecher (Jesus "Christ"), er werde auf den Wolken zu sehen sein und seine Auserwählten (Betrüger) auf der ganzen Welt sammeln. Ja, er werde nun mit Brimborium und Getöse kommen:

Mt 16:27 ELB27 Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.

Ha, ha, ha ...! Pustekuchen, selbst daran Schuld, wer all den Lügen, Betrügereien und Psychoterror des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) auf dem Leim geht oder deren Falschgeld, als welches sich diese Sprüche hier erweisen, als echtes Geld verkennt! Nun auf einmal ist das Himmelreich doch nicht in uns und kommt erst nach einem Gericht, d.h., Jesus weiß genau, dass er lügt und betrügt. Kein Lügner kann perfekt seine Lügen tarnen! Es ist ja im Grunde genommen auch ein Glück für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass es ein solches Weltgericht der Vergeltung nach dem Tun der Betreffenden nicht gibt. Das würde für diese Verbrecher aller Verbrecher unter den Zweifüßlern, böse, sehr böse enden – oder sind diese Deppen wirklich davon überzeugt, dass Gott sie für die ca. 300 Millionen Morde, welche diese Mördermafia bisher schon verübte, noch belohnen würde …Sofern der Teufel da nicht über seine Unterteufel „Gericht“ abhalten sollte, würde die

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Sache angesichts der Lügen, Betrügereien, Falschheit, Schmähungen, Morde, Massenmorde, Terrorismus und Genozide der Christensekte denkbar schlecht für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und ähnliche Terroristen ausgehen. Die vermeintlichen „Himmelgünstlinge, die den Vergleich mit dem gemeinen Manne nicht aushalten“ (Immanuel Kant) würden sich schnell als die Geliebten des Teufels erweisen! Und deren „Liebesnest“ ist die Hölle! Sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in der „Liebe“ nicht wie die Teufel? Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eine Vergeltung für ihre Verbrechen erhalten sollen, dann müssen wir Menschen diese Vergeltung schon selbst in die Hand nehmen, und zwar in einer solchen abschreckenden Weise, dass niemand es mehr wagt, sich als Scherge einer solchen Barbarei und eines solchen Terrorismus zu dienen.

Betrügen ist einträglich und macht große Freude,Das ist die „frohe Botschaft“ des Jesus für Christenleute!

Die christlichen Ober- und Untersklavenhalterbosse wissen genauso wie Jesus, dass es sich hier um den Betrug handelt, Dumme sich zu Sklaven untertänig zu machen. Denn, wenn sie wirklich diese Verbrechersoße glauben würden, dann hätten sie niemals sich zu solchen Verbrechen verstiegen, in welche sich jenes organisierte Verbrechen, das sich den Namen Christentum gab, versteigt. Wer hätte denn bei einem „Jüngsten Gericht“ mehr Höllenstrafen zu fürchten als die christliche Barbarensekte mit ihren unendlichen Morden und ihrer Vergiftung aller zwischenmenschlichen Beziehungen? Diese haben sie nur getätigt, weil sie wussten, dass ihr Glaube schierer Bluff ist, indem es nur darum geht, mit einer vorgetäuschten Himmelsgunst sich zu den Herren und Sklavenhaltern der Mitmenschen zu machen und sie mit aufwendig vorgetäuschter „Nächstenliebe“ unachtsam zu machen, bis sie im "Schwitzkasten" sitzen. Petrus nannte dies einmal „den Reichtum einer himmlischen Gunst“ oder der „himmlischen Vorteile“.49 Mit Zuckerbrot und Peitsche hält der Barbarenboss seine Barbaren bei der Stange. Das ist die „Liebe“, mit der sie sich gegenseitig drangsalieren. Ist die Drangsal, die Jesus manchmal für die Zukunft verspricht, nicht auch schon da? Hat es nicht auch einen Namen: Christentum?! Ist Jesus nicht der Oberlügner und Oberheuchler aller lügnerischen, betrügerischen und heuchelnden Christen? Ist er ihnen nicht ein Vorbild an moralischer Verkommenheit und Heuchelei?

Mt 6, 9-10 ELB9 Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;10 dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.

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49 Vgl. THE ACTS OF PETER, From: "The Apocryphal New Testament", M.R. James, Translation and Notes Oxford: Clarendon Press, 1924, Chapter II. Auf: http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actpete.htm (Last call 09/06/2006) Oder auch hier: http://www.bare-jesus.net/d4032.htm

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Der Gauner lässt seine Sklaven beten: Dein Reich komme – obwohl es schon da sein soll! Mit der Aussicht auf etwas, lassen sich dumme oder moralisch verkommene Menschen bisweilen gängeln wie ein Ochse mit einem Nasenring. Das weiß jeder Gangster und Ganove – und des Menschen Terrorist allemal! Das Vaterunser als ein Betrügerunser! Diese falsche Bestie betet: „Dein Reich komme“, obwohl er weiß, dass dieses Hirngespinst des Psychoterrors, das er Reich Gottes nennt, nie kommen wird, weil die Bösen, die er sammelt, schon die Hölle in ihrem von Neid und Rachsucht zerfressenen Herzen hier, heute, jetzt und nun schon haben!

Das „Vaterunser“ ist ein reiner Bluff, ein reiner Betrug, um sich die Artgenossen mit Psychoterror und Angst von Höllenstrafen als Schafe oder Sklaven gefügig zu machen. Herunter auf die Knie zum gefälligen Ringkuss! So geht es zu in einer Ganovensekte! Warum ist das Himmelreich ein Bluff? Weil es nicht kommt! Und warum kommt es nicht? Weil es schon da ist! Es geht allein darum, durch Vortäuschung irgendwelcher „transzendenter“ Kompetenz (potestas ligandi et solvendi) die ach so geliebten Nächsten sich, sich als Sklaven gefügig und unterwürfig zu machen und sich selbst „bescheiden“ und „demütig“ als Sklavenhalter in grenzenloser Selbstsucht zu erhöhen. (Auch hier wird jeweils unter typisch betrügerischer Vortäuschung des Gegenteils, von dem was man tut, versucht, das Verbrechen, in diesem Falle der Versklavung von Menschen, unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen). Hinter allem steckt eine unbezähmbare, geisteskranke Machtsucht, die sich solche Mythen der Menschheit und ihrer Machtgefräßigkeit, Sklavenhalter der Menschheit werden zu wollen, dienstbar macht. Dieser Bluff war unter den Jüngern bestens bekannt. Denn es war ja für sie wichtig zu wissen, dass es keinen Spuk und Geister gibt, aber mit entsprechender Vortäuschung, entsprechenden Theatervorstellungen, sich genügend Dumme erniedrigen lassen. Wie gesagt, wenn es kein Himmelreich nach dem Tode gibt, dann gibt es auch keine Hölle bzw. die Hölle ist schon mitten unter uns. Sie trägt den Namen: christliche Lügner-, Betrüger-, Mörder-, Barbaren- und Sklavenhaltersekte! Mit einem Wort: Christentum! 3. Weiterer Beweis aus den offenen Evangelien, dass Jesus an keine Ewigkeit glaubt So stellen sich übrigens Ganoven und Terroristen „Moral“ und ihre persönliche, selbstsüchtige „Bevorteilung“ vor. Hatte er nicht völlig Recht zu trompeten?

Mt 24, 35 (LUT 1984)35 „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Hatte er nicht Recht? Eine Sache, die es ohnehin nicht gibt, kann niemals länger leben als eine, die es tatsächlich gibt. Und wer will bezweifeln, dass dieser Schandfleck der Menschheit (Nietzsche) tatsächlich gelebt hat! So wie Jesus kann nur ein Atheist reden. (Wie gesagt, nur ein Atheist kann sich selbst zum „Gott“ oder dessen Gesellschafter, d.h. „Sohn“, machen. Ein Gläubiger hätte zu viel Angst vor einer Bestrafung für diesen Frevel im Jüngsten Gericht!).

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Die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) konnten ihre Abscheulichkeiten nur verüben, weil sie wussten, dass es ein „Jüngstes Gericht“ nicht gibt. Sonst wäre ihnen die Hand erstorben, bevor sie einem Gegner den Kopf abschlugen oder das Feuer für die Scheiterhaufen entzündeten. Das konnten sie nur tun, weil sie die „frohe Botschaft“ des Verbrechertrainers Yehoshua-ben-Pandera („Jesus "Christ"“) für seine Verbrecherkomplizen verstehen, dass die Begriffe von „Gott“, „Himmel“, „Hölle“, „ewiger Bestrafung“, „Jüngstes Gericht“ etc. nur Schreckgespenster sind, sich die Dummen zum Melken, zur eigenen Willkür, insbesondere zur Drangsalierung, gefügig zu machen …! Drangsalieren tun diese Terroristen ihre so dressierten Sklaven bzw. Schäferhunde bis ins Ehebett, ja bis ins Sterbebett! Hätte Yehoshua-ben-Pandera an einen Himmel und Gott geglaubt, dann hätte er dem Himmel nie den Untergang prophezeien können, weil er sonst auch „Gott“, d.h. als eine Konstituente des Himmels, für sterblich erklärt hätte. Der Himmel kann jedoch nach seiner Meinung ruhig sterben, weil es ihn - nach seiner Meinung - ohnehin nicht gibt. Im Unterschied zum Judentum, wo es unterschiedliche Meinungen über den Himmel gibt, soll der Himmel in der christlichen Toilette („Kirche“) doch schließlich die ewige Wohnstätte der ewigen Seelen von Christenterroristen sein! In Wirklichkeit – und das scheint auch der christliche Topgauner erkannt zu haben – wäre ein ewiges Leben für solche Desperado- und Terroristenseelen, die den „Gräuel der Verwüstung“ in sich tragen, die schlimmste Bestrafung, die es - gerade für die Betreffenden! - gäbe könnte! Und dass sein Gottesglaube in der Tat nicht so arg ist, enthüllt er auch wiederum im Disput mit dem Juden:

Joh 10,34 - 35 ELB 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?"35 Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah ...

Es gibt keinen Gott, wenn sich jeder Mensch sich „Gott“ nennen kann. Das ist Atheismus! Das ist das Geheimnis („Mysterium des christlichen Glaubens“) wie eine solche Verbrechertype dazu kommt, sich als „Gott“ zu bezeichnen! Wenn sich jeder Gott nennen kann, dann kann sich1. Jesus selbstverständlich Gott, Gesellschafter von Gott (Gottes Sohn) nennen, weil es2. dann überhaupt keinen Gott, sondern nur Menschen gibt, die sich Gott nennen und dieses3. wäre auch exakt die Logik des Teufels, wie er in der christlichen Barbarensekte konzipiert ist. Na ja, wenn sich jeder Gott nennen kann, weshalb sollte dies dann nicht auch Jesus, der Teufel, ein Kardinal- oder Bischofsterrorist oder eine ähnliche krumme, scharfe, christliche Bestie tun können etc.? Wer kann da noch Jesus einen Betrüger oder die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) noch eine Toilette, d.h. Betrügersekte,

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nennen? Nein, so etwas - diese ungerechte Welt! Also bitte, nennt Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nicht ständig einen Lügner und Betrüger ...! Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") hat weder an ein Jenseits noch an einen Gott noch an ein Jüngstes Gericht geglaubt. Und es kann nicht oft genug betont werden: Es kann sich niemand zu einem „Gott“ machen, der selbst an Gott glauben würde, denn man kann sich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem ein anderer schon sitzt. Das ist, was nach christlicher Doktrin dem Satan angelastet wird. Dieser Satan hat einen Namen: Jesus "Christ" . Dieser Satan hat eine Gefolgschaft: Christen! Zum „Gott“ macht sich Yehoshua-ben-Pandera durch seine berüchtigten Ich-bin-Phrasen, vor allen Dingen dann, wenn er blufft:

Mt 28,18 (LUT 1984) „ … Mir (Yehoshua-Ben-Pandera und nicht Gott) ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

An anderer Stelle versteigt er sich sogar in dem Größenwahnsinn, dass Gott von ihm etwas nehmen müsse und er nicht von Gott, wenn Gott etwas wolle (vgl. Joh 16,15) … Hatte er nicht gesagt, dass er zu Gottes rechter (Hand) sitzen wolle? Was macht er nur, wenn der Himmel gar nicht kommt oder nicht mehr da ist, und der Stuhl, auf dem er vortäuscht zu sitzen, folglich weg oder gar nicht vorhanden ist? Und obendrein verschweigt er eisern: wohin denn mit all den ewigen (!) christlichen Krüppelseelen, die im ewigen Himmel sind, wenn gar kein Himmel mehr da ist oder sogar gar kein Himmel kommt? Aber nennt Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") doch bitte nicht einen Betrüger! Jesus sprach nur vom Untergang des Himmels und doch nicht von dem der Hölle, wo er sich mit allen seinen christlichen Religionsganoven ewiglich aufhalten wird! Jesus, der wahre Atheist, kann wirklich differenzieren! Mit dem Himmel des Jesus und einem „Weiterleben“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nach dem Tode verhält es sich vergleichsweise so wie mit Elia und Jesus. Nach der Juden Glaube sollte der Prophet Elia vor dem Erscheinen des Messias (griechisch: Christos) den Juden noch einmal erscheinen bzw. auferstehen (vgl. Mt 17,10-13; Mk 9,12-13). Aber ein Gauner vom Schlage eines Jesus "Christ" lässt sich deshalb doch nicht von seinen Betrügereien abhalten, weil Elias zuvor noch einmal erscheinen sollte oder der Messias Immanuel - und nicht Yehoshua-ben-Pandera - heißen soll. Der gerissene Betrüger weiß sich wie folgt zu helfen:

Mt 17,10 -12 LUT 198410 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elias zuerst kommen müsse?11 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll freilich (zuvor) kommen und alles zurechtbringen.12 Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, aber sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm getan, was sie wollten. So wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.

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So, ihr Christen, immer dasselbe: Es war alles schon da oder ist da - und ihr habt es nur noch nicht gemerkt! Ihr wartet auf Godot (eine Person, deren Ankunft erwartet wird, die jedoch nie erscheint), aber Godot war gestern schon bei euch auf der Toilette ... Hand aufs Herz, ihr Christen, war das Mittelalter nicht euer Himmelreich, in welchem ihr jedes, auch das abscheulichste Verbrechen, nicht nur ungestraft, sondern sogar als „Märtyrer“ und „Heilige“ habt verüben können und die Ermordeten - und nicht die Mörder - dafür noch tadeln konntet? Hand aufs Herz, könnte es jemals einen schöneren Himmel für Verbrecher, Barbaren, Ganoven, Banditen, Mafiosi, Desperados und Terroristen geben? Na, ja - und zum Schauspiel für moralisch Verkommene „Gott“ zu spielen, gehören halt der „Himmel“ und die „Hölle“ wie das „Jüngste Gericht“ als Bestandteil eines solchen Drehbuchs (des Terrors und Psychoterrors) dazu. Insofern glaubte er an den Himmel, die Hölle oder das Jüngste Gericht. Übrigens, der islamische Prophet Mohammed sagt, dass Jesus beim Jüngsten Gericht gegen seine Christen als Zeuge auftreten werde, dass er sich nicht zum „Gott“ oder Gesellschafter „Gottes“, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) mit „Gottes Sohn“ meinen, gemacht habe (vgl. Koran, Sure 4, 159-160). Da kann es ja ein „schönes“ Gemetzel unter den Christen in der Hölle geben …! Hat Jesus "Christ" nicht recht, dass es für dieses Gemetzel keinen Himmel braucht, sondern nur die Hölle …?Aber Mohammed hatte - wie viele andere - diesen Abgrund skrupelloser Verkommenheit, diesen Schandfleck der Menschheit oder unseres Planeten, den diese abscheuliche Missgestalt darstellt, erheblich unterschätzt. Immerhin sagt er, dass im Jüngsten Gericht Jesus selbst gegen seine Christen als Zeuge auftreten wird. Schöne Aussichten für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ...! Einer wird dem anderen die Schuld für sich selbst zuschieben, wie wir es schon immer von den Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) kennen! Bei der „Liebe“, mit welcher sie in der Tat erkennbar sind, ist anzunehmen, dass sie sich beim Jüngsten Gericht gegenseitig massakrieren werden, weil einer dem anderen die Schuld für seine Schlechtigkeit und Verbrechen zuschieben wird. Sind sie nicht kreativ im Erfinden von Sündenböcken, weil ihr Charakter selbst ein „Gräuel der Verwüstung“ darstellt? Sogar der Yehoshua-ben-Pandera („Jesus "Christ"“) wird sich dann auf Kosten seiner Religionsmafiosi (Christen) zu entlasten versuchen und diese zum Sündenbock für sich selbst zu erklären. Dies hat er, schon zu Lebzeiten gemacht, wenn er beispielsweise erklärte, er könne ihnen nicht alles sagen, weil sie (seine Religionsmafiosi, die christlichen Sünder) die Wahrheit nicht ertragen könnten (vgl. Joh 16,12ff und hier die Abschnitte d008 , d103). Ach der „arme“ Ganove, er musste leider, leider lügen und betrügen, nur, weil seine ihm folgenden Desperados und Terroristen nicht die Wahrheit ertragen können (und wenn er ihnen die Wahrheit gesagt hätte, sie ihn nicht als „Gott“ verehren würden … Ach, diese „Unschuld“ am Kreuz …!). Auf diese Weise kann man sich auch auf Kosten seiner Opfer freisprechen. Der Himmel wird für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) noch schlimmer werden, wie sie ihn uns heute schon fast täglich mit Donnerliebe in Nordirland vorführen ...!

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Das "Jüngste Gericht" als Jesu ausgebuffte Perfidie

Nun, er war nicht der Erste und nicht der Letzte, der Anhänger haben und Kasse machen wollte, indem er einen Weltuntergang versprach: Nur wer sich ihm anschließe, würde gerettet werden; alle Ungläubigen würden ins Verderben gehen. Derartige Religionsganoven oder Religionsterroristen sterben nicht aus. Es gibt sie immer wieder. Und immer wieder gehen die „Prophezeiungen“ von Weltuntergängen nicht in Erfüllung. Hier (bei Jesus oder im Christentum) wie dort (bei anderen kleineren Sekten) nichts Neues, nichts Anderes! Der Weltuntergang findet nicht statt, aber die Sekte, der geistig Armen und Irren, die sich auf diese Weise haben ködern ließ und die sich zu diesem Zweck gebildet hatte, löst sich nach dem erwiesenen Betrug und Selbstbetrug des „Weltunterganges“ nicht auf, sondern macht mit dem Psychoterror der ewigen Höllenstrafen für die „Ungläubigen“ weiter. So auch bei Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") so auch bei den Christen! Obwohl Jesus selbst an keinen Himmel, an kein „Jüngstes Gericht“, an kein Jenseits etc., wie im Abschnitt d103 nachgewiesen, glaubte, verzichtete diese Ausgeburt von Perfidie, Infamie und Terror dennoch nicht darauf den Psychoterror und Terror eines Weltuntergang mit „Jüngstem Gericht“ - welches er persönlich durchführen werde – zu predigen, umso die Zahl der Kranken (vgl. Lk 5,31), die diesen Krüppel von Missgestalt an Leib und Seele als ihren „Gott“ verehren, zu steigern. (Noch heute wird dies als die außerordentliche Begabung des Jesus von seinen Religionsganoven, d.h., Christen, „gefeiert“). Der Weltuntergang und das Weltgericht, welche dieser skrupellose größenwahnsinnige Verbrecher abhalten wollte, sollten selbstverständlich noch zu seinen Lebzeiten stattfinden. Offensichtlich wusste er, dass psychisch Kranke, einmal in die Abhängigkeit gebracht, auch bei erwiesenem Betrug nicht mehr von ihrem Sklavenhalter lassen können:

Mt 16, 27-28 ELB27 Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reiche.

In seiner perversen Ausdrucksweise (den Tod nicht schmecken) sagt er also, dass der von ihm fabrizierte Terror von Weltuntergang, in welchem der Größenwahnsinnige die Welt richten wollte, sich noch zu Lebzeiten der damaligen Generation von Juden, denen er seine Lügen und Betrügereien servierte, ereignen werde. Auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) skrupellos zu jeder perfiden Lüge

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und infamen Niedertracht fähig sind, so werden sie doch wohl hoffentlich, nicht bestreiten, dass diese Zeit schon lange verstrichen ist. Sie könnten ja den Gegenbeweis in der Weise antreten und Leute präsentieren, die seit Jesus Zeiten noch leben. Damit könnten sie gleichzeitig nachweisen, dass die tatsächlich Wunder tätigen können und nicht nur Betrug durch Zauberei! Bei diesem Psychoterror um das Weltgericht - Sklaven zu machen (das umschreibt er euphemistisch als „Fische fangen“!) und abzukassieren - handelt es sich keineswegs um eine einmalige Entgleisung des Terroristen, der so gerne Gott spielen will, sondern um eine permanente Waffe des Psychoterrors und Terrors, seine Artgenossen einzuschüchtern und sie auf die Knie zu bekommen, damit sie ihn als „Gott“ verehren:

Lk 9, 26-27 ELB26 Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.27 Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.

Hat er nicht Recht, hohe Scheinbelohnungen darauf auszusetzen, dass jemand sich der Worte dieses Religionsterroristen nicht schämt? Denn das wäre das Erste, was ein Mensch zu tun hat, der noch - zumindest einen Rest - von Wahrhaftigkeit bewahrt hat. Aber uns soll in diesem Zusammenhang der Zeitpunkt interessieren, zu dem die „Tage der Rache“ (Lk 21,22), wie das „Jüngste Gericht“ oder „Weltgericht“ auch von ihm genannt wird, eintreten soll.

Mk 9,1 ELB1 Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes, in Macht gekommen, gesehen haben. Mt 24, 30 u. 34 ELB30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit ...34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.

Selbst wenn man töricht und geistesschwach glauben sollte, dass der Terrorist Jesus wirklich auferstanden sei, dann hätten die römischen Behörden in keinem Fall an eine Auferstehung geglaubt und hätten die Exekution in jedem Fall, und zwar noch etwas grausamer und mit mehr Sorgfalt, wiederholt. Der angeblich „Auferstandene“ wäre sofort wieder exekutiert worden, und zwar dann der richtige Delinquent und nicht sein Stuntman oder Double! Wäre er tatsächlich auferstanden, dann hätte er sich aller Welt als aller irdischer Macht unangreifbar präsentieren können. Der Religionsmafiosi musste sich

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jedoch verkriechen und konnte nur mit Komplizen in Kontakt treten, von denen er sicher war, dass sie ihn nicht an die Justiz zur Überführung der Gerechtigkeit ausliefern würden. Deshalb musste sich Yehoshua-ben-Pandera (Terroristenname: Jesus "Christ") in jedem Fall aus dem Staube machen und verkroch sich in die Katakomben seiner Desperado- und Terroristensekte! Die so nun scheinbar kopflos zurückgelassenen Religionsmafiosi hält er nun bei der Stange, indem er ihnen wiederum einen neuen Propheten verspricht. Die Notwendigkeit eines weiteren Propheten betont er; indem er ihnen sagt, die wichtigsten Dinge wüssten sie noch gar nicht (vgl. Joh 16,12ff). Deshalb der Widerspruch vom „Jüngsten Gericht“ noch zu Lebzeiten der damaligen Generation. Und schließlich die Sache mit dem „Parakleten“ (vgl. ebd.). Dem normalen Menschen erscheint es kaum begreiflich, dass jemand einen anderen dazu verleiten kann, für ihn in den Tod zu gehen. Aber am 11. September 2001 wurden von 19 moslemischen „Märtyrern“ vier Flugzeuge in den USA gekidnappt, und jeder dieser „Märtyrer“ wusste, dass dies sein sicherer Tod ist. Wenn also jemand 19 „Märtyrer“ aufbieten kann, dann soll der große Gauner von Golgatha noch nicht einmal einen „Märtyrer“ mobilisieren können, der für ihn stirbt? Wenn er das nicht gekonnt hätte – und nicht eine solche „Auferstehung“ – dann wäre das ein echtes Wunder gewesen! Dies wird näher ausgeführt auf: http://www.yeshu.net (Der Kreuzbetrug). Wenn der Betrüger Yehoshua-ben-Pandera (Terroristenname: Jesus "Christ") nach der Exekution, die ihm gelten sollte, behauptet hätte, dass er auferstanden sei, dann hätten ihm die römischen Behörden – und das zu Recht – nicht geglaubt, sondern den nahe liegendsten Schluss gezogen, von dem die Christenganoven mit einem gewaltigen Aufwand von Gehirnwäsche ihre Haustiere („Schafe“) abhalten: Dass er einen Idioten für sich in die Exekution geschickt hat, um sich auf diese Weise der Strafe zu entziehen. Die Exekution wäre dann in jedem Fall noch etwas grausamer und mit mehr Sorgfalt wiederholt worden. Deshalb musste der Christenganove sich aus dem Staube machen, weil dieser Trick ein zweites Mal nicht „gezogen“ hätte. Ein wirklich „Auferstandener“ hätte dagegen mehrfach eine tolle Show abziehen können. Schon die Tatsache, dass der angeblich „Auferstandene“ sich verkroch, beweist, dass es mit dem „Sieg“ des christlichen Terrors „über den Tod“ nicht weit her ist, denn nur aus Angst vor dem Tod hat der betrügerische Zauberer einen Stuntman (Double) in den Tod bzw. Mord verleitet und sich anschließend verkrochen, weil er sonst tatsächlich gehängt worden wäre! Jeder Versuch einer Ergänzung des christlichen Betrugs wurde daher als Blasphemie und entsprechenden mit Terror von dieser Terrorsekte beantwortet. Dabei ist eine solche Ergänzung doch nahe liegend ist, wenn der Anstifter dieses organisierten Verbrechens seinen Komplizen sagt, er könne ihnen (zumindest vollständig) nicht die Wahrheit nicht sagen, weil sie diese gar nicht ertrügen (vgl. Joh 16,12). Damit ist die Unvollständigkeit – und somit der Bedarf an Vollständigkeit - der Doktrinen dieser Sekte durch den Sektengott selbst eingestanden! Der Christenglaube oder Christenterror wird nun also als mangelhaft eingestanden und dieser Mangel mit der Aussage entschuldigt, dass „die

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Kranken“ (Christen) gar nicht die Wahrheit ertragen können. Wer könnte da jemals widersprechen? Die Wahrheit können die Religionsmafiosi des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nicht vertragen!Man glaubt gar nicht, wie arm bisweilen so ein Terrorist, wie z.B. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ"), dran ist … Er muss leider, leider, leider lügen und betrügen, weil seine Komplizen (Objektivationen oder Ausgeburten der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31)) nicht die Wahrheit ertragen und ihn nicht als „Gott“ verehren würden, wenn er ihnen die Wahrheit sagen würde … Ach, dieser Arme, der sogar zu Lüge, Betrug und Zauberei gezwungen wurde …! Was muss nicht Jesus alles „leiden“ …! Kann er nicht Notwehr beanspruchen? Am Ende wäre er noch von seinen Christenterroristen als Ketzer umgebracht worden, nur weil er ihnen die Wahrheit sagte …! Und dies, wo er von ihnen als „Gott“ verehrt werden will …! Da beging er lieber am Palmsonntag das Verbrechen eines Staatsputsches („Hochverrats“) zum „König von Israel“, um seine Christendesperados von ihrem ersten Ketzermord zu erlösen. Letztgenanntes Verbrechen (Staatsputsch) war schon ein Hängen am Galgen oder Kreuz wert, vor allen Dingen dann, wenn man ein geborener (schlechter) Verlierer, d.h. Christ, ist …! Und da gibt es noch Leute, die sein „stellvertretendes“ Leid bestreiten … Nein, diese böse Welt …! „

Ahmen die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) nicht ihrem Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nach? Lügen sie nicht, betrügen sie nicht und terrorisieren sie nicht, nur, weil sie die Wahrheit nicht ertragen können? So, so – die Christendesperados bedürfen auch noch des „Geistes der Wahrheit“ (vgl. Joh 16,12ff), wo sie doch vortäuschen, über absolute allein selig machende Wahrheiten zu verfügen und sich deshalb zur Verfolgung, zum Einsperren, ja zum Mord an bzw. von Widersachern ermächtigt fühlen ...

Obendrein sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) die Einzigen, die ihre „Weisheiten“ direkt von einem „Gott“ haben wollen, indem ihren Topterroristen zum „Gott“ erheben. Brisant wird dieser Konflikt noch dadurch, dass in dieser Aussage des Jesus die Moslems ihren Propheten Mohammed durch Jesus selbst erwiesenermaßen angekündigt sehen. Yehoshua-Ben-Pandera wusste, dass die römische Staatsmacht an eine Auferstehung nicht geglaubt hätte, sondern als Zauberei eines Zauberers mit einem Stuntman durchschaut hätte. Seine Behauptung, dass er angeblich auferstanden sei, hätte dem Todessträfling Jesus dabei wenig genützt. Man hätte ihm dann sicherlich empfohlen, ein zweites Mal "aufzuerstehen" ... Wäre er tatsächlich übermenschlich gewesen, dann hätte er sich unter medizinischer Aufsicht mehrmals töten lassen können, um wieder aufzuerstehen. Aber ein Betrug wäre kein zweites Mal geglückt! Schon die Tatsache, dass die Gefahr einer Wiederholung der Exekution verschwiegen wird, weist die Evangelisten als eine verschworene Lügnerbande aus! Offenbar glaubte Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") jedoch, dass er die wundergläubigen Juden mit dem Stunt einer so vorgetäuschten Auferstehung erfolgreich irreführen kann. Er machte bereits mit Lazarus entsprechende Proben. Wo ist denn der

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Todessträfling in der „Herrlichkeit“ seines Größenwahnsinns „auf den Wolken“ der Niedertracht und Geisteskrankheit, Pardon, des „Himmels“ gekommen? Heißt der Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Godot? Der Messias der Juden sollte Immanuel heißen. Schon hier korrigieren die ach so "bescheidenen" Christen ihren sich ständig irrenden („allwissenden“) Hundsfott, Pardon, „Gott“. Nun heißt der Messias (griechisch: Christos) vielleicht noch nicht einmal Jesus, sondern Godot? Donnerwetter: „ ... Auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Rachsucht - Pardon -„Herrlichkeit“ wird so einiges fabriziert ...

Aber wie gesagt, wenn solche Gaunereien selbstverständlich nicht eintreffen, dann löst sich eine Sekte nie auf. Ein paar Anständige und Dumme, die sich täuschen ließen, gehen. Aber der geisteskranke Abschaum bleibt zusammen. So auch die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) um Jesus! Die perfiden Christen insgesamt werfen nun wiederum den „Zeugen Jehovas“ vor, falsche Angaben über den Weltuntergang gemacht zu haben. Deshalb meinen sie, könne man den üblen „Zeugen Jehovas“ nicht glauben, ja man käme in die Hölle, wenn man dies tun würde. Es geht hier aber nur um das Geschäft von christlichen Sklavenhaltern, die sich gegenseitig ihre Sklaven neiden. Niemand anderes als Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") geht den Christen in betrügerischen Weltuntergangsprognosen voraus! Die „Zeugen Jehovas“ tätigen hier typischen Christenterrorismus! Die übrigen Christen verurteilen somit in der Verdammung der „Zeugen Jehovas“ nicht nur diese, sondern auch sich selbst. Dies einmal mehr im Sinne ganz, ganz typisch christlicher Projektionen! So werden von den Politikern und Medien in Deutschland die „Zeugen Jehovas“ geschmäht, herabgesetzt und benachteiligt, weil sie wiederholt „falsch“ den Weltuntergang „prophezeit“ hatten. Sie tätigen aber nur den Betrug, den dieselben christlichen Staatsterroristen bei Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") als „göttlich“ anhimmeln …! Hinsichtlich falscher „Prophezeiungen“ sind also die „Zeugen Jehovas“ nur wahre Nachfolger des Menschenbetrügers Jesus "Christ" , die eine „Imitatio Christi“, d.h., Nachahmung Jesu, betreiben. Damit gestehen die Deutschen unfreiwillig die moralische Verabscheuenswürdigkeit ihres „Gottes“ Jesus und obendrein noch ihre eigene ein, denn ein Lügner und Betrüger oder moralisch verkommenes Subjekt wird nur von moralisch verkommenen Subjekten als „Gott“ verehrt. Und je abscheulicher sie sind, desto inbrünstiger verehren sie eine Abscheulichkeit als Gott. Jesus sagt ja in Wirklichkeit seinen Religionsganoven und Terroristen auch, worum es ihm tatsächlich geht: Nicht um ein „Weltgericht“, „Jüngstes Gericht“, „Himmel“ oder „Hölle“, sondern um das reine Ausleben terroristischer und psychoterroristischer Rachefantasien. Es ist doch zu schön, allen, die das haben, was man selbst gerne hätte, zu erklären: Bald ist all euer Reichtum und eure Schönheit zertrümmert. Und ihr, die ihr ein so schönes Leben habt, wie wir (christliche Rachekröten) es gerne hätten, seid bald in der Hölle. Es ist zu schön, unter der Fassade von „Moral“ und „Gehorsam gegenüber Gott“ seine verbrecherischen Instinkte unangreifbar ausleben zu können. Darum geht es in diesem organisierten Verbrechen: Christentum! Doch ihr Artgenossen, wir (Christen) sind doch keine Unmenschen. Es gibt

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einen einzigen Weg, euch davor zu retten, auf Ewigkeit in einer Pfanne mit heißem Öl zu braten: Ihr entsprecht sofort unserer (christlichen) Herrschsucht und Machtgefräßigkeit, werdet ab sofort und auf der Stelle unsere Sklaven und tut schön - wie Kinder oder Sklaven - alles, was wir (Christen) euch gebieten ... Wer kann uns (Christen) denn da, wo wir immer einen Ausweg aus dem Dilemma für unsere Feinde finden, noch als Barbaren, Unmenschen oder gar Terroristen bezeichnen? Für jeden Terror, den wir (Christen) praktizieren, bieten wir stets großzügig einen Ausweg an, ihn zu umgehen. Warum? Weil Jesus mit allen Wassern gewaschen ist und weiß, wie man andere sich als Sklaven gefügig macht. Wenn du uns aufs Wort gehorchst und alles tust, was wir Christen dir befehligen zu tun, wird kein Christ dich schmähen, verketzern, verletzten, einsperren, morden oder gar auf den Scheiterhaufen verbrennen. Nun überleg' nicht lange und zahl' endlich dein „Schutzgeld“ an die „Heiligen Religionsmafiosi“ der „Letzten Tage“ ... Hopp, hopp, nicht so langsam, auf die Knie, und erkenne uns (Christen) endlich als deine Sklavenhalter an und preise uns zunächst einmal mit einem Ave Mafiosi wegen unserer „Demut“ und „Bescheidenheit“ - für unsere ausgezeichnete Betrugskunst!

Lk 21, 22 ELB21 Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde, was geschrieben steht.

Genau, genau – darum geht es: nicht um Nächstenliebe, nicht um Feindesliebe – wie die ins Visier genommenen Opfer unachtsam gemacht werden sollen - sondern um Rache, Rache und noch einmal Rache. Es ist Rache und Rachsucht, was Jesus allen moralisch verkommenen Subjekten und dem Abschaum der Menschheit anbietet, welche jene(r) "frohe Botschaft" nennen. Seit wann haben denn Barbaren und Terroristen Liebe im Sinn? Und „Gott“, „Weltgericht“, „Jüngstes Gericht“, „Himmel“, „Hölle“, „Liebe“, „Wahrheit“, „Moral“ etc. sind diesen Terroristen und Psychoterroristen gerade Recht, um die ohnehin stärkeren Gegner einzuschläfern, damit man sie diese im Schlaf mit der Rache der Schwachen überfallen und massakrieren kann ... Hört einmal hin, was der „Gott“ der christlichen Barbaren empfiehlt:

Mk 3:27 ELB27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben.

Ja, ja, ja – der Jesus weiß Bescheid ...! Der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist mit allen Wassern gewaschen und weiß, wie man am erfolgreichsten Verbrechen begeht. Jeder Verbrecher kann von der Heimtücke des Jesus lernen. Am besten bindet man das Opfer mit schönen Begriffen, die man lügnerisch wie betrügerisch okkupiert. Z.B., wenn Verbrechen aus vorgetäuschter „Liebe“ verübt werden, sind die Verbrecher oder Terroristen unangreifbar. So lässt sich dann jeder Schlag unter die Gürtellinie als „Nächstenliebe“ den Dummen andrehen. Das ist es, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) lieben! Das ist die „Nächstenliebe“ und „Feindesliebe“ des Menschenterroristen und des Menschenbetrügers

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(Jesus "Christ")! Und er kommt diesem Rachebedürfnis seiner Religionsmafiosi (Christen) – als Gegenleistung seiner Verehrung als „Gott“ – auch in der Weise nach, indem er dieses Hirngespinst der Rache, d.h. seines „Weltgerichtes“, noch zu seinen Lebzeiten ansetzt. Die Rachsucht ist viel zu groß, als Rücksicht darauf zu nehmen, wie leicht man sich durch eine solche konkrete Zeitangabe als Betrüger überführen lassen kann:

Lk 21, 32 ELB32 Wahrlich, ich sage euch, daß dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis alles geschehen ist.

Ha, ha, ha! Er sagt sehr viel – und nimmt den Mund so voll, wie er voll von Rachsucht ist. Denn dies ist noch lange nicht alles, was so ein Großmaul von Größenwahnsinnigem auf Lager hat:

Lk 21,33 ELB33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.

Hat er wirklich nicht Recht, Große Sch(w)einbelohungen darauf auszusetzen, dass seine eigenen kranken (vgl. Lk 5,31) Gefolgsleute sich der Sprücheklopferei eines solchen Größenwahnsinnigen nicht schämen? Er, dieser Religionsterrorist hat sich nicht geschämt, weil das Erste, was ein Terrorist machen muss, ist, alle Scham abzulegen ...

Für einen Gernegott, der gerade das nicht stattgefundene „Weltgericht“ angekündigt hatte, welches er obendrein noch selbst durchführen wollte, ist er doch ganz schön mutig. Aber was heißt Mut? Terroristen und Desperados sind nur Nervenbündel aus lauter Mut, denn deren Glaube versetzt Berge (vgl. Mt 17,20) und nicht stattgefundene „Weltgerichte“, „Jüngste Gerichte“ oder Gott zugunsten eines „goldenen Kalbes“ allemal! Man muss ja nur glauben (vgl. Mt 17,20). Glauben heißt doch Nichtwissen – gemäß den christlichen Lügen- und Betrugskünstlern. Wer kann da widersprechen? Denn christlicher Terrorglaube heißt in der Tat, nichts zu wissen, vor allen Dingen aber, “nicht wissen zu wollen, was wahr ist“ (Friedrich Nietzsche) …

Solche Weltuntergangsekten gehen also nicht auseinander, weil die Weltuntergangsfantasien nur Zwangsvorstellungen einer übermächtigen Rachsucht von Personen darstellen, die sich ohnehin mit dem Beitritt zu einer solchen Sekte zur Lüge um jeden Preis (nicht wissen wollen, was wahr ist) entschlossen haben. Dieser Rache oder Lüge um jeden Preis wollen sie auch nach einem ausgefallenen Weltuntergang weiter frönen und deshalb verlassen sie diese Sekte nicht. Deshalb fällt auch die Christensekte nach dem ausgefallenen „Jüngsten Gericht“ nicht auseinander. Und Jesus erweist sich nicht als einfallslos. Ist eine „Prophezeiung“ des Betrügergottes selbstverständlich nicht eingetreten, weiß er mit einem neuen Betrug, einer neuen „Prophezeiung“ seine Religionsmafiosi bei der Stange zu halten.

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Kaum ist der „Weltuntergang“ ausgefallen ist, schon weiß er seine Religionsmafiosi mit einer neuen leeren „Prophetie“ oder einem neuen leeren Versprechen für Godot hinzuhalten:

Joh 16,12-14 ELB12 Noch vieles habe ich (Jesus) euch (Christen) zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was irgend er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.14 Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen Joh 15,26 ELB26 Wenn aber der Sachwalter (griechisch: Parakletos) gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.

Parakletos heißt im Griechischen: Anwalt oder, wie hier nicht falsch übersetzt, Sachwalter: Aber auch Prophet, denn Jesus wird im ersten Johannesbrief, der auch in das christliche „Neue Testament“ aufgenommen wurde, ebenfalls als Parakletos bezeichnet.50

Nachdem nun also das „Weltgericht“ und das „Jüngste Gericht“ ausgefallen ist, kündigt der große Lügner, Gauner, Betrüger, Sektenganove und Religionsterrorist einen weiteren Propheten an, obwohl doch schon die Axt am Baum (der Welt) gelegt sein sollte.51

50 Für nähere Angaben hierzu: vgl. http://www.bare-jesus.net/d008.htm („Jesus im Islam“). Diese Aussage des Jesus ist auch insofern von Bedeutung, als die Moslems diese in der Weise bewerten, dass Mohammed der von Jesus angekündigte Nachfolger in der Reihe der Propheten sei.

51 Die Wende vom „Jüngsten Gericht“, welches Jesus in seinem Größenwahnsinn in der Tat meinte abhalten zu können, zum Parakletos, d.h., Versprechen eines weiteren Propheten, hängt damit zusammen, dass Jesus in seinem ursprünglichen Plan, seinen Stuntman von den Juden, die er offenbar glaubte, leichter bluffen zu können als die römische Staatsmacht, töten zu lassen, scheiterte, und ein Blutgemetzel nur noch in der Weise veranstalten könnte, indem er (Jesus) das Verbrechen des Hochverrats („König der Juden“ sein zu wollen) beging und somit unmittelbar die römische Staatsmacht herausforderte. Der Wechsel ist ganz erheblich, und zwar so, dass die christlichen Sünder bis auf den heutigen Tag es vorziehen, ihn zu leugnen. Zuvor erweckte Jesus den Eindruck, den die christliche „Theologie“ auch heute noch betrügerisch verbreitet, als sei die „Theologie“ des Jesus, sofern dieser Begriff nicht hier hochtrabend ist, ein in sich geschlossenes System, alles sei mit der Annahme des Jesus als Gott „göttlich“ perfekt und man brauche nur noch zu warten, bis "in den nächsten fünf Minuten" der Weltuntergang und das Jüngste Gericht eintrete. Jeder Versuch einer Ergänzung des christlichen Glaubens wurde daher als Blasphemie von dieser Terrorsekte mit Terror beantwortet. Nun auf einmal ist der Christenglaube unvollständig und mangelhaft. Der Glaube wird nun also als mangelhaft eingestanden und dieser Mangel mit der Aussage entschuldigt, dass „die Kranken“ (Christen) gar nicht die Wahrheit ertragen können. Wer könnte da jemals widersprechen? Die Wahrheit können die Religionsmafiosi des Jesus nicht vertragen. Sie bedürfen auch noch des Geistes der Wahrheit, wo sie doch vortäuschen absolute allein selig machende Wahrheiten zu verfügen und dafür sich zur Verfolgung von Widersachern ermächtigt fühlen ... Obendrein sind die christlichen Sünder die Einzigen, die ihre „Weisheiten“ direkt von einem Gott haben wollen, indem sie Jesus zum Gott erheben. Brisant wird dieser Konflikt noch dadurch, dass in dieser Aussage des Jesus die Moslems ihren Propheten Mohammed durch Jesus selbst erwiesenermaßen

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Ein großer Tröster (griechisch: Parakletos) wird nun also kommen und die in vergeblicher Rachsucht schmollenden Christenterroristen darüber hinwegtrösten, dass ihr „allwissender“ und „allmächtiger“ „Gott“ Jesus sich so geirrt hatte, als er ein „Weltgericht“ oder „Jüngstes Gericht“ ankündigte. Und den christlichen Rachegeistern, die sich trotz oder gerade wegen ihres defekten Glaubens (Mafiaideologie) ermächtigt fühl(t)en, ganze Völkerschaften zu drangsalieren, massakrieren, terrorisieren, ja zu ermorden, wird nun also nicht von einem Gegner, sondern vom eigenen „Gott“ bescheinigt, dass sie die Wahrheit nicht ertragen können und des „Geistes der Wahrheit“ bedürfen ... Donnerwetter, der eigenen „Gott“ sagt, dass seine Komplizen die Wahrheit nicht ertragen können, doch diese Komplizen schmähen, bespucken, begiften, sperren ein, verbrennen und massakrieren andere, weil sie angeblich die absolute Wahrheit besitzen wurden … So sieht die absolute Lüge, der absolute Betrug, das absolute Verbrechen, der absolute Terror, die absolute Religionsmafia aus! Das Erste, was ein Christ lernen muss, ist, alle Scham abzulegen und zu lügen, ohne dabei zu erröten ...

Wir sagten bereits, dass wir nicht auf die Vernunft zu rekrutieren brauchen, um nachzuweisen, dass die Christensekte ein Verbrechen von Lug, Betrug, Psychoterror und Terror gegen die Menschheit und Menschlichkeit ist. Wo bitte ist denn der Unterschied von Jesus zu Friedrich Nietzsche, wenn der Erste (Jesus) sagt, dass seine Religionsmafiosi (Christen) die Wahrheit nicht ertragen können und der andere (Nietzsche) den christlichen

angekündigt sehen. Jesus wusste, dass die römische Staatsmacht an eine Auferstehung nicht geglaubt hätte, sondern die Zauberei eines Zauberers mit einem Stuntman durchschaut hätte und die ganze Prozedur vielleicht noch viel grausamer - und dann mit dem richtigen Delinquenten - wiederholt hätte. Seine Behauptung, dass er angeblich auferstanden sei, hätte dem Todessträfling Jesus dabei wenig genützt. Man hätte ihm dann sicherlich empfohlen, ein zweites Mal "aufzuerstehen" ... Schon dass diese Gefahr einer Wiederholung der Exekution verschwiegen wird, weißt die Evangelisten als eine verschworene Lügnerbande aus ...! Offenbar glaubte Jesus jedoch, dass er die wundergläubigen Juden mit einer so vorgetäuschten Auferstehung erfolgreich hätte irreführen können. Er machte bereits mit Lazarus entsprechende Proben. D.h., statt als bluffender „Auferstandener“ einen „Weltenrichter“ nun den Juden vorspielen zu können, musste er sich aus dem Staube machen, damit die Prozedur mit dem richtigen Delinquenten von den Römer nicht wiederholt wird. Selbst wenn man töricht und geistesschwach glauben sollte, dass der Terrorist Jesus wirklich auferstanden sei, die römischen Behörden hätten in keinem Fall an eine Auferstehung geglaubt und hätte die Exekution in jedem Fall, und zwar noch etwas grausamer und mit mehr Sorgfalt, wiederholt. So oder so – Jesus musste sich in jedem Fall aus dem Staube machen. Der angeblich „Auferstandene“ wäre sofort wieder exekutiert worden. Deshalb musste er sich aus dem Staube machen und machte sich aus dem Staub. Die so nun scheinbar kopflos zurückgelassenen Religionsmafiosi hält er nun bei der Stange, indem er ihnen wiederum einen neuen Propheten verspricht, die Notwendigkeit eines weiteren Propheten betont, indem er ihnen sagt, die wichtigsten Dinge wüssten sie noch gar nicht. Deshalb der Widerspruch vom „Jüngsten Gericht“ noch zu Lebzeiten der damaligen Generation und dann schließlich die Sache mit dem „Parakleten“. Dem normalen Menschen scheint es kaum glaublich, dass jemand einen anderen verleiten kann, für ihn in den Tod zu gehen. Aber am 11. September 2001 wurden von 19 moslemischen „Märtyrern“ vier Flugzeuge in den USA gekidnappt und jeder dieser „Märtyrer“ wusste, dass dies sein sicherer Tod ist. Wenn also jemand 19 „Märtyrer“ aufbieten kann, dann soll der große Gauner von Golgatha noch nicht einmal einen „Märtyrer“ mobilisieren können, der für ihn stirbt? Wenn er das nicht gekonnt hätte – und nicht die „Auferstehung“ - dann wäre ein echtes Wunder gewesen! Dies wird näher ausgeführt auf http://www.yeshu.net ausgeführt: „Wie Jesus seine Auferstehung vortäuschte“.

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„Glauben“ als ein Nicht-wissen-wollen, was wahr ist" definiert? Wo bitte ist der Unterschied? Es gibt hier keinen Unterschied! Glaube und Vernunft kommen zum selben Ergebnis – müssen nur zwangsläufig dort differieren, wo die christlichen Religionsterroristen gerade ihre Grundsätze praktizieren: Nicht-wissen-wollen, was wahr ist oder die Lüge um jeden Preis! Dies ist in der Tat mit der Vernunft wie mit jeder Moral - und mit einem Gott allemal - unvereinbar. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) glauben nicht an Gott, sondern dass ihr Gangster und Religionsterrorist Jesus, der ihnen die Wahrheit gar nicht sagen konnte, weil sie diese nicht ertragen, „Gott“ sei. Das ist Atheismus! Ist eine Bande, die ihren Topbanditen zum „Gott“ erhebt, ein Theismus oder eine Bande, die an Gott glaubt? Würde man das tun, dann wäre man ehr vor Furcht gestorben, als diesen Frevel zu verüben! Die Vernunft sagt, dass das Erste und Allerwichtigste, dessen die christliche Toilette (Sekte, Kirche) dringend bedarf, ist der Geist der Wahrheit, an dem es dieser Toilette (Christensekte) wie kaum anderen Menschen bzw. Unmenschen mangelt. Und wer sagt dies ebenfalls? Ihr Todessträflingsgott Jesus. Und da behaupte noch jemand, Glaube und Vernunft seien unvereinbar! Wie im an anderer Stelle nachgewiesen (d008.htm) beansprucht Mohammed für sich, der von Jesus angekündigte Parakletos (Prophet) zu sein. D.h., der Islam ist der lebende Beweis dafür, dass Jesu Drohungen oder „Ankündigungen“ von einem „Weltgericht“ oder „Jüngstem Gericht“ schiere Lügen, Betrügereien und anderer Psychoterror und Terror eines Sektengurus, Sektengottes, Religionsterroristen und seiner Religionsmafiosi darstellen. Ach, ja – zum Schluss hätten wir es beinahe noch vergessen. Jesus, der Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), ist selbstverständlich um keine Ausrede verlegen, weshalb er sich in seinen Prophezeiungen über das „Jüngste Gericht“, der größten Banknote in seinem und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Falschgeld, so geirrt hatte. Er ist überhaupt niemals um eine Ausrede verlegen:

„Und der Herr antwortete und sagte: ‘Wisst ihr, dass der Kopf der Prophezeiung mit Johannes (dem Täufer) abgeschnitten wurde?’“52

Man hält das gar nicht für möglich, wie sich die Zeiten doch ändern und verschlechtern. Auch Gott, der Unveränderliche, ist nicht mehr das, was er einmal war. Früher, da war er noch allmächtig und allwissend. Aber jetzt, ihr Leute, hat er all diese Eigenschaften verloren und kann nicht mehr richtig vorhersehen - und das nur, weil man Johannes dem Täufer den Kopf abgeschnitten hatte. Also, Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ" ) hat nun sich völlig selbst „entschuldigt“, wenn seine Vorhersagungen so sehr daneben liegen …! Habt Mitleid mit diesem „Unschuldslamm“ …! Wenn Herodes eine solche beeinträchtigende Auswirkung auf „Gott“ vermutet hätte, dann hätte er sicherlich Johannes den Täufer lieber am Leben gelassen. Oh diese Schande! Seit dieser Zeit ist der

52 The Apocryphon of James (Das apokryphe Evangelium des Jakobus), auf http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: “The Lord answered und said: "Do you not know that the head of prophecy was cut off with John?"

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allmächtige „Gott“ nicht mehr allmächtig und allwissend, kann nicht mehr richtig vorhersehen. Und, wie gesagt, der christliche Terroristengott Jesus ist damit absolut „entschuldigt“, dass er genau an dem Punkt versagt, der einen Gott kennzeichnen würde. Stellt euch einmal vor, welchen Stuss der Christengott seit diesem „Sündenfall“ Gottes deshalb leider faseln muss:

“Denn die Erde bewegt sich nicht. Würde sie sich bewegen, dann würde sie (herunter) fallen.“53

Donnerwetter, welche „Weisheit“! Donnerwetter, welch ein „Gott“! Offensichtlich hat die „Auferstehung“ diesem Gauner solche „Erkenntnisse“, die ganz den „im Geiste Armen“ (Mt 5,3) angemessen sind, eingegeben! Man glaubt gar nicht, zu welchen „philosophischen Erkenntnissen“ ein solch hinterhältiger Verbrecher mit einer eigenen Sekte doch fähig ist. So ein infamer Verbrecher kennt sich in den Naturgesetzen aus, schließlich ist er doch schon „auferstanden“. Donnerwetter, wahrhaftiger Mensch, wahrhaftiger Hundsfott, Pardon, „Gott“! Ich bin bald versucht, an diesen Gott zu glauben. Als er von den „Toten auferstand“, da, ja da, hat er klar gesehen, dass die Erde sich nicht bewegt …! Der „Auferstandene“ wäre nämlich sonst von der Erde heruntergefallen … „Gott“, d.h. er selbst, ist sein Zeuge! Das ist eine „Erkenntnis“, die unter aller Kanone, Pardon, über alle „Vernunft“, ist …! Nun, ihr Bösen, erkennt doch endlich an, dass der christliche Terrorismus nicht mit der Vernunft widerlegt werden kann …! Das ist, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) göttliche, allein selig machende Wahrheiten nennen und was sie ermächtigt, sogar Galileo Galilei (1564 –1642) zu verfolgen, weil er das Gegenteil sagte! Man glaubt gar nicht, welches „ausgezeichnete Wissen“ Desperados und Terroristen haben. Vor allen Dingen solche, die auf Biegen und Brechen als „Gott“ verehrt werden wollen! Hört, hört: Dieser „gebildete“ Gauner und Betrüger, voller Wissen und Talent (wie man erfolgreich die Welt belügt und betrügt!), dieser „Gott“ dieser Ratten in der Kanalisation will Kompetenz vortäuschen, uns etwas über das Ende der Welt, ja sogar über das des Himmels erzählen, obwohl er noch nicht einmal weiß, dass die Erde um die Sonne kreist … Das muss man alles mit den „Augen des Glaubens“, d.h., mit den Augen von Lügnern, Betrügern, Ganoven, Mafiosi, Desperados und Religionsterroristen sehen! Alle Achtung vor diesem Wissen! Na ja, der Glaube von Terroristen versetzt Berge (Mt 17,20)– und die Kenntnis, dass sich die Erde um die Sonne dreht, ebenso! Wenn den Terroristen, die glauben, nichts unmöglich ist (vgl. ebd.) warum auch nicht der Glaube, dass die Erde sich nicht bewegt. Wenn man das mit den „Augen des Glaubens“ sieht, ist doch alles in sich stimmig – meinen fälschlicherweise die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31)!

53 The Dialogue of the Savior S. 3, Translated by Stephen Emmel, http://www.gnosis.org/~gnosis/naghamm/dialog.html Englische Fassung: “For the earth does not move. Were it to move, it would fall.”

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Wie die Pharisäer Jesus überführten, nicht an eine Sündenvergebung durch einen Tod am Kreuz zu glauben

Die ganzen Gräuel von Blut, Blutvergießen, Tod, Todesstrafe, Kreuzigung und Kannibalismus in der christlichen Barbarensekte kommt am deutlichsten in der Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Jesusschergen Philipp zum Ausdruck:

„Gott ist ein Menschenfresser. Deshalb [schlachtet] man ihm Menschen. Bevor der Mensch geschlachtet wurde, schlachtete man Tiere, denn keine Götter waren die, denen man schlachtete.“54

Gott ein Menschenfresser – ha, ha, ha! Immer verwechseln die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Gott mit Jesus! Es gibt in der Tat keine größere christliche Barbarei wie die um Tod, Blutvergießen, Märtyrertum, stellvertretendem Leid und ähnlichen „stellvertretendem Blödsinn“! Diese Idiotie, dieser Irrsinn, diese geistige und moralische Verkommenheit ist es, die hinter dem ganzen Gefasel von „stellvertretendem Leid“, „stellvertretender Versöhnung“, Kreuz, „Errettung von den Sünden der Welt“ und ähnlichem Irrenhausgefasel steckt: Gott ein Menschenfresser! Wer kann da noch zweifeln, dass die Welt mit den christlichen Barbaren wirklich Kranken (so Jesus) - ja geisteskranken Religionsterroristen - auf den Leim gegangen ist. Jesus und die

54 The Gospel of Philip, Translated by Wesley W. Isenberg, Saying 50 (63,1ff), on: http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html Übersetzung aus dem Englischen von mir. Wortlaut des englischen Textes: “God is a man-eater. For this reason, men are sacrificed to him. Before men were sacrificed, animals were being sacrificed, since those to whom they were sacrificed were not gods.” Das Philippsevangelium ist auch ein Evangelium, dass die christlichen Sünder für immer so gerne loswerden wollten, und was diesem nahezu, aber nur nahezu perfekten Verbrechen beinahe, aber nur beinahe gelungen wäre. Die christliche Sekte konnte nicht ahnen, dass ein einziger Kluger wie Aufrichtiger zu Beginn der 4. Jahrhunderts diesen Betrug nicht mitmachen wollte, sämtliche christliche Evangelien und andere Schriften in einen Krug steckte und diesen in einer Höhle in der Nähe der ägyptischen Ortschaft Nag Hammadi versteckte. Dort wurde der Krug mit den Schriften ca. 1700 Jahre später, Mitte des 20. Jahrhunderts, wieder gefunden, u.a. auch das Evangelium des Jüngers Philipp. Über dessen Authentizität kann es unter seriösen Forschern, zu denen allerdings nicht die christlichen Lügen- und Betrugskünstler („Theologen“) gehören, kaum Zweifel geben. Der Verfasser dieses Evangeliums kann uns, z.B. als Einziger sagen a), dass sich auch Frauen unter den Jüngern des Wanderpredigers Jesus befanden, b) wer sie namentlich waren und c) wie Jesus sich bei deren Begrüßung verhielt. Das sind Detailkenntnisse, die man sich kaum aus den Fingern saugen kann. „

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christlichen Barbaren projizieren ihr eigenes barbarisches, verbrecherisches Wesen auf Gott. Sie glauben, sich damit selbst in ihrer eigenen Verwerflichkeit ertragen zu können, wenn ihr goldenes Kalb die eigene Fratze ihrer moralischen Verkommenheit hat.Wir werden nun im Folgenden nachweisen, dass Jesus selbst an diesen Irrsinn und Blödsinn nicht geglaubt hatte, dass er aber diese Erfindungen aus der (moralischen wie geistigen) Kloake für ein geeignetes Werkzeug des Bluffs und des Betrugs bei dummen Menschen bzw. Unmenschen hielt. Jesus glaubt ohnehin nicht an Gott, wie wir schon in anderen Zusammenhang nachgewiesen haben, denn um sich zum Gott zu machen, setzt es voraus, an keinen Gott zu glauben. Niemand kann sich auf einen Stuhl setzen, auf dem schon ein anderer sitzt. Alles ist Lüge. Alles ist Betrug. Ob nun Kreuzigung, unbefleckte Empfängnis, Himmelfahrt, Gott, Moral, Nächstenliebe, Demut, Bescheidenheit etc. alles ist Heuchelei, Lüge, Betrug, abscheuliche Niedertracht! Jesus und alle Christen sind Lügner und Betrüger – und die größten Barbaren, Mafiosi und Verbrecher dieses Planeten. Dafür haben wir nicht nur gute Argumente, sondern auch Beweise! Einmal mehr müssen wir uns den Begriff des Situationssieges vergegenwärtigen. Da kommen die Pharisäer und stellen dem Gernegott Fragen, um ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Er weiß dies natürlich und versucht, seinen Kontrahenten ebenso eins auszuwischen. Und wo nun die skrupellosen Evangelienschreiber meinen, dies sei ihrem als Gott verehrten Boss gelungen, berichten sie darüber. Doch die Meinung, ob dies ihrem Jesus gelungen sei oder nicht, ist die Meinung nicht besonders qualifizierter „Philosophen“, und auch deren Meinung wird bisweilen vom Irrtum beherrscht. Nun weichen vielleicht seine Gegner (die Pharisäer) auch in dem Glauben von ihm, ihr Ziel verfehlt zu haben. Sie sind ja nicht Tag und Nacht bei ihm und wissen ja deshalb nicht, welchen Betrug er an anderen Tagen und in anderen Situationen verzapft. So kann ein vermeintlicher Sieg im Augenblick erfolgen, der in Wirklichkeit eine Demaskierung des Betrugs darstellt - kennt man den gesamten Zusammenhang dessen, was der Betreffende als „Gottes Wort“ schwafelt. Deshalb haben Lügen kurze Beine … Der Gernegott und sein Anhang glauben, dass ihr Boss es dem Gegner einmal wieder kräftig gezeigt hat. Deshalb werden diese Dispute auch in den Evangelien erwähnt, ansonsten wären sie mit Sicherheit verschwiegen worden. So etwas bezeichnen wir hier also als einen Situationssieg. Hierbei übersehen der oder die scheinbaren Sieger, dass sie vielleicht in der konkreten Situation eine an und für sich „gute“ Antwort gegeben haben, sich jedoch im Zusammenhang ihrer gesamten Anschauung, „Lehren“ oder „Theorien“ als Lügner und Betrüger selbst entlarven.So fragen die Pharisäer Jesus:

Mt 9,11 - 13 LUT (1912)11 Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?12 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.13 Gehet aber hin und lernet, was das sei: „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.“ Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten.55

55 Lateinische Vulgata: Mt 9:11-13, 13 et videntes Pharisaei dicebant discipulis eius quare cum publicanis et

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In diesem Zusammenhang soll uns nun nicht interessieren, dass Jesus sich damit als Lügner und Betrüger besonders in der Weise demaskiert, dass er die Gesunden (d.h., die Ungläubigen) als die Kranken und die Kranken (d.h., die Gläubigen, die christlichen Sünder) als die Gesunden bezeichnet, d.h., dass er mit diesen schmeichelnden Lügen - von denen er sich bewusst ist, dass sie die Wahrheit verdrehen - sich einen Anhang verschaffen wird, der ihn als „Gott“ verehrt. Damit erweist sich Jesus hinsichtlich des „Zentrums“ seiner Ideologie, dass die Letzten die Ersten werden würden und die Ersten die Letzten, als abscheulicher Lügner und Betrüger, so weit man dieses Verbrechen oder diesen Krieg des Psychoterrors und Terror gegen die Menschheit und Menschlichkeit hochtrabend überhaupt als eine Ideologie bezeichnen kann. In diesem Zusammenhang geht es uns ausschließlich darum, wie er glaubt, hinsichtlich des (theologischen) Dogmas über die „Segenswirkungen“ von Opfern den Pharisäern eins auswischen zu können - und damit die eigene Opferideologie als reinen Bluff und Betrug entblößt. Immer und immer wieder werden die Pharisäer der Ungerechtigkeit und der Lust am Opfer, ja Schlachtopfer, bezichtigt, welches der „Gott“ des Jesus, der er an anderer Stelle ja vorgibt, selbst zu sein, überhaupt und gar nicht liebe: Opfer sind angeblich für seinen „Gott“ nicht wichtig und anderes viel, viel wichtiger:

Mt 23:23 ELB 23 wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Krausemünze und den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.

Doch in ihrer großen Freude, weil der Boss ihrer Gang es den Pharisäern wieder einmal gegeben hat, übersehen sie, dass damit Jesus und seiner Sekte die Maske vom Gesicht gefallen ist. Auf diese Weise haben die Pharisäer Jesus so bloßgestellt, wie man es besser gar nicht tun könnte. Jesus hat damit seine wichtigste Doktrin vom „stellvertretenden Leid“ oder von der „stellvertretenden Sühne“ - durch das Menschenopfer am Kreuz - sein und der christlichen Sekte zentrales Dogma als blanken Blödsinn und reinen Bluff verraten. Nun, das Merkmal von Desperados ist es, sich an keinerlei Gesetze, Gebote, Sitten und Gebräuche sich zu halten. Als ein solcher „qualifizierter“ Barbar hat Jesus immer eine Ausrede parat, sich nicht an Gebote und Gesetze halten zu müssen. Notfalls bezeichnet sich der Barbar als Bräutigam (ohne Braut!) und Hochzeitsleute könnten doch nicht fasten. Wirklich, es ist schon unmenschlich, was da die Pharisäer von solch einer Christenbraut und „Hochzeitsgesellschaft“ verlangen. Solch eine Unbarmherzigkeit! Wenn es Jesus nützlich ist, seinen „Gott“ als barmherzig auszugeben, dann bezeichnet er ihn auch so. Insbesondere aber tut er dies aber dann, wenn es darum geht, den Pharisäern eins auszuwischen. Wenn es jedoch um seine „Ideologie“ geht (sofern hier ein solcher Begriff nicht hochtrabend ist), dann ist sein „Gott“, der er doch selbst sein will, ein blutrünstiges

peccatoribus manducat magister vester 12 at Iesus audiens ait non est opus valentibus medico sed male habentibus 13 euntes autem discite quid est misericordiam volo et non sacrificium non enim veni vocare iustos sed peccatores

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Monster, das Schlachtopfer, ja Menschenopfer, ja sich sogar in Kannibalismus versteigt. Essen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht das Fleisch ihres Sklavenhalters Jesus?Obendrein will dieser „barmherzige“ Jesus - mir kommen schon die Tränen - alle Menschen, die nicht vor ihm niederknien und ihn als Teufel in der Wüste, Pardon, als Gott anbeten, auf Ewigkeit in einer Pfanne, gefüllt mit heißem Öl, in der Hölle braten lassen. Dieses Paradebeispiel an eingefleischten Hass, Heimtücke und Rachsucht, Pardon, an „Mitgefühl“ und „Barmherzigkeit“! Dass ich nicht lache! Donnerwetter, dieser „barmherzige“ Teufel, Pardon, Gott ... Sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in der „Liebe“ nicht wirklich wie die Teufel? In solche Rachefantasien von ewigen Höllenqualen können sich doch nur christliche Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie, die einen Affengott und rechtmäßig und zu Recht verurteilten Todessträfling zum „Gott“ haben, versteigen. Wer kann von solchen christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie etwas anderes erwarten? Wo bleiben im Rattenhimmel dieser christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie denn die Menschenrechte und Menschlichkeit? Wer Menschlichkeit und Menschenrecht noch nicht einmal für seinen Himmel anstrebt, strebt sie noch viel weniger für sein Dasein an! Im Entscheidenden heißt dies nun aber, das Jesus an seine nun im Folgenden zitierten Sprüche über ein Blutopfer oder vielmehr Menschenopfer am Kreuz, das für die angebliche stellvertretende Sühne unbedingt und in jedem Fall zur Rettung der Menschen notwendig sei, überhaupt nicht geglaubt hat. In einer anderen Abhandlung (hier klicken) weisen wir nach, dass Jesus gar nicht am Kreuz gestorben ist, sondern - so listig diese Anstifterratte der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) halt ist - abscheulich einen Stuntman (für sich) in den Tod hat schlittern lassen - ein Verbrechen, für das er in den USA die Giftspritze heute erhalten würde. Aber nennt Jesus bitte keinen Verbrecher! Das hat bereits der islamische Prophet Mohammed richtig vor fast anderthalb tausend Jahren behauptet.56 Mohammed hat Recht, dies zu sagen. Überhaupt verrät uns sein Komplize („Jünger“) Philipp, dass Jesus gar nicht die Kreuzigung in dem Sinne verstanden hat, dass er leiden müsse, sondern dass er (Jesus) die „Welt“ kreuzigt, d.h., die ach so angeblich überschwänglich „geliebten“ Nächsten peinigt, drangsaliert und Rache (für sein persönliches, miserables Schicksal) an ihnen nimmt:

„Das Abendmahl ist Jesus. Denn im Syrischen wird er „Pharisatha“ genannt, ‚das heißt: der sich Ausgebreitete, denn Jesus kam, um die Welt zu kreuzigen“.57

Genau, das ist das Wesen der Heimtücke des Jesus "Christ" . Die Welt damit zu bluffen, er

56 Vgl. Koran, Sure 4,157 57 The Gospel of Philip , Spruch 53, Translated by Wesley W. Isenberg,

on:http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html Englischer, von mir ins Deutsche übersetzte Text: The eucharist is Jesus. For he is called in Syriac "Pharisatha," which is "the one who is spread out," for Jesus came to crucify the world.”

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sei unschuldig am Kreuz gemartert worden. So vermutet niemand die Heimtücke, dass er genau diese Qualen, die das Kreuz symbolisiert, der Welt zufügen will. Jesus kann gar kein Interesse daran gehabt haben, selbst zu leiden, wenn er anderen Leid zufügen will, d.h., sein privates Elend an ihnen rächen will. Dies bedeutet der Ausdruck: die Welt zu kreuzigen! Von daher ist es logisch, was auch in der Tat (insbesondere seit den Funden von Nag Hammadi, aber nicht nur aus diesen, noch immer) nachgewiesen werden kann, dass Jesus sich eines Stuntmans für den Bluff mit seiner Kreuzigung bediente. Es dürfte für ihn überhaupt keine Schwierigkeit bedeutet haben, einen – möglicherweise dazu noch hypnotisierten - Blödmann gefunden zu haben, den er so in den Tod verführen konnte. Von persönlichem Leid dürfte er schon vor seiner Kreuzigung die Nase voll gehabt haben. Seine Absicht war es, für die angeblichen oder tatsächlichen Verletzungen, die ihm in seinem kurzen Leben zugefügt worden waren, mittels Betrug oder auch roher Gewalt – die seine Religionsganoven (Christen) aus Gründen der Täuschung verschweigen – zurückzuschlagen. Übrigens ist es nicht nur „seine“ Todesstrafe auf Golgatha, bei welcher er dieses Verständnis der Kreuzigung (andere, statt seiner Selbst, leiden zu lassen bzw. grausame Rache an ihnen zu nehmen) praktizierte. Das Philippsevangelium entschleiert hier also, was das Symbol des Kreuzes wirklich in der christlichen Sekte der Barbaren, Desperados und Terroristen ist: Nicht zu „berichten“ oder „demonstrieren“, was ein paar böse Juden den christlichen Banditen oder den Anstifter des größten organisierten Verbrechens unseres Planeten angetan haben, sondern das Programm, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihren heuchlerisch „geliebten“ Artgenossen antaten, antun und immer antun werden, solange dieses organisierte Verbrechen existiert: Die Nächsten mit Psychoterror - und im Falle ausreichender politischer Macht - mit Terror (Scheiterhaufen, Feuer, Holocaust, Massenmorden, Völkermord etc.) zu kreuzigen: Das Kreuz demonstriert nicht, was Jesus angetan wurde, sondern was Jesus der Welt antun will - sie zu kreuzigen. Und der Stuntman des Jesus, den die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) am Kreuz vor sich tragen, war die erste Person, bei der ihm dies gelungen ist. Das Kreuz ist vielmehr eine Ankündigung des Programms der Heimtücke des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder). Hierbei kann nur noch einmal daran erinnert werden, was wir über den Charakter eines Betrügers dargelegt haben: a) Immer konsequent das Gegenteil von dem vortäuschen, was man will, b) ja sogar Abscheu gegen die eigenen Pläne zu äußern, um so c) die Opfer in eine falsche Sicherheit zu wiegen und d) unachtsam zu machen. Sind sie dann unachtsam, kann plötzlich auch ein Schwächling oder moralisch verkommenes Subjekt, wie z.B. ein Christ, ihnen die Pistole auf die Brust setzen: Entweder bist du nun mein Sklave oder tot! So ahnt niemand, dass· derjenige, der ihnen als der Leidende, als der „Märtyrer“, der „Gekreuzigte“ präsentiert wird, genau ihr Peiniger, Despot und Sklavenhalter ist, der sie kreuzigen wird,· ausgerechnet der „Freund“ (Jesus) und seine Religionsganoven (Christen), der bzw.

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die ihn ständig und immer vor „Wölfen im Schafspelz“ warnt bzw. warnen, genau dieser Wolf bzw. diese Wölfe im Schafspelz sind· derjenige, der sagt, es wäre besser zu leiden als zu verletzten, genau das Gegenteil an den Mitmenschen praktizieren wird· diejenigen (Jesus und seine Religionsganoven), die ständig auf die überheblichen Pharisäer wettern, eben genau diese überheblichen, größenwahnsinnigen, geisteskranken wie verbrecherischen „Pharisäer“ sind. Welcher Pharisäer konnte denn wirklich auch nur im Entferntesten Jesus, die Päpste, Kardinäle, Bischöfe der christlichen Ganovensekte jemals an Überheblichkeit übertreffen? Wie das gehen soll, hat noch niemand – trotz ständig behaupteter „göttlicher Eingebungen“ - erklären können ...! Die christlichen Barbaren täuschen Demut und Bescheidenheit vor und wollen so ihre Opfer überlisten, um sich zu Fürsten, Königen, Kaiser, Sklavenhalter und Despoten aufzuschwingen! Den Führer (Papst) dieser Sekte kann man durchaus als den Despoten des Planeten bezeichnen. So kann man in der Tat die Menschen am einfachsten versklaven, indem ihr künftiger Despot und Sklavenhalter als der gequälte, geschundene, angeblich Unrecht leidende Märtyrer – nicht als der abscheulichste Verbrecher, der er in Wirklichkeit ist – ihnen präsentiert wird. Sogar vor dem Mitleid als Waffe schrecken diese verruchten christlichen Terroristen nicht zurück, um ihre Opfer zu überlisten, in eine falsche Sicherheit zu wiegen, sie unachtsam zu machen und sie auf diese Weise sich als Sklaven zu unterwerfen! Wer Herr sein will, sagt Jesus selbst, markiere den untertänigsten Diener!

Mt 20,26-28 ELB26 Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,27 und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Lk 22:26 ELB26 Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste, und der Leiter wie der Dienende.

Unter uns (christlichen) Betrügern wird konsequent das, was wir wollen, immer durch das Gegenteil dessen vorgetäuscht, was wir tatsächlich wollen. Wir (Jesus und die christlichen Sünder) wollen die Größten, die Despoten, die Sklavenhalter der Menschen sein, die sie kreuzigen. Wir (Jesus und die christlichen Sünder) heucheln aber, deren „ergebene“, „demütige“ und „bescheidene“„Diener“ zu sein, die nur „Nächstenliebe“ im Sinn haben. So kommen wir (Jesus und die christlichen Sünder) durch Überlistung der anderen (der Nächsten), d.h., durch Gaunerei, zu unserem Ziel. Dem Ziel, Sklavenhalter und Despoten der Menschheit zu werden und uns die Menschen, als deren vorgetäuschte „Diener“ zu servilen Sklaven zu machen. Die Falschheit ist diesen Betrügern so in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie schon gar nicht mehr merken, wo sie besonders falsch sind. Jesus

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oder Christentum – das ist die Fleisch gewordene moralische Verkommenheit, Hass, Rachsucht und Niedertracht. Sie machen sich vor, über den Menschen zu stehen, befinden sich aber in Wirklichkeit noch unter dem moralischen Niveau der meisten Tiere. Und ihr „Gott“ Jesus allemal! Kaum sind die Pharisäer weg, dann hat Jesu „Gott“ genau den Charakterzug, den er gegenüber den Pharisäern bestreitet, nämlich, Schlachtopfer zu wollen:

Lk 24, 46-47 ELB46 und sprach zu ihnen: Also steht geschrieben, und also musste der Christus leiden und am dritten Tage auferstehen aus den Toten,47 und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.

· Das ist die Sekte der schlimmsten Menschenmörder!· Das ist der Sektengott der Menschenschlächter!· Das ist die Sekte der Barbaren!· Das ist die Sekte der brennenden Scheiterhaufen!· Das ist die Sekte der Terroristen!· Das ist die Sekte des Holocausts!· Das ist die „Nächstenliebe“ und „Barmherzigkeit“ einer Barbarensekte und eines Verbrechergottes! Wenn die christlichen Barbaren die Juden oder Moslems bekämpfen, dann sagen sie indirekt, dass Gott grausam, blutdürstig, verbrecherisch und mörderisch ist. Warum? Weil die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und ihr Jesus es sind, die ihre moralische Verkommenheit so gerne auf Gott projizieren. Die anderen, besonders die Moslems sagen, dass Gottes Gnade so groß ist, dass sie keines Mord- und Totschlag bedürfe. Deshalb kann sich das Christentum 1.) nur unter einer nicht entwickelten Kultur, d.h., nur unter Steinzeitmenschen oder Verbrechern, Mafiosi und Ganoven ausbreiten2.) unter Bedrohung des Lebens der zu christianisierenden Opfer oder3.) als Begleiterscheinung des Kolonialismus, d.h., als Ergänzung einer psychischen und geistigen Versklavung zu einer ökonomischen. Die ökonomische Versklavung ging vorüber, die des Geistes blieb, weil den Sklaven die „Werkzeuge“, d.h. die Begriffe genommen wurden, ihre Sklaverei zu erkennen und sich gegen diese zu erheben. Nur jene Ganoven, Mafiosi, Terroristen und den moralischen Abschaum der Menschheit kann man davon überzeugen, dass Gott so verbrecherisch ist wie sie selbst es sind!

Jesus hatte sich also gegenüber den Pharisäern nur mittels Projektion, Heuchelei und dreister Lüge einen Sieg (in der Situation) ermogelt, wie alle christlichen „Siege“ ermogelte

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Siege darstellen. Saulus Paulus führt über die angebliche Barmherzigkeit des „Gottes“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Folgendes aus:

Heb 9, 22 ELB22 und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung.

· Das ist der Standpunkt von Desperados!· Dies ist das (Hühnerhirn) von Barbaren!· So spinnen Barbaren und Ganoven über "Gott" und "Moral"! Und Jesus verriet gegenüber den Pharisäern, dass das alles nur Humbug ist. Wichtig für ihn war es, wenigsten die moralisch verkommenen Subjekte auf die Knie zu kriegen und ihn als Gott zu verehren, wenn es nicht gelang die Besseren („Gerechten“) dazu zu verführen. Deshalb schmeichelte er den Verkommenen, dem Abschaum der Menschheit, wie es das Herz dieser Barbaren sich wünscht. Bei Desperados geht nichts ohne Lüge, Betrug, Verbrechen, Mord, Totschlag und sonstiges Blutvergießen. Das sind Desperados!Und weil jene sich nicht als Abschaum der Menschheit eingestehen bzw. nicht ertragen können, nehmen sie gerne das „Angebot“ des Jesus an, ihr „Gott“ bzw. ihr goldenes Kalb zu sein, das ihre Heimtücke als die wahre Liebe und Menschlichkeit lügt und den verhassten moralisch „Gerechten“ (so Jesus) die eigentlichen Verbrecher, die Überheblichen, darstellt. Hier treffen sich Betrüger und Betrogene, von denen niemand betrogen wird, der nicht betrogen werden will. Deshalb sind alle Christen als Täter für die Verbrechen dieser Sekte verantwortlich zu machen. Überzeugter Christ zu werden heißt, an einem permanenten Terrorismus teilzunehmen, der - wie die Geschichte beweist - vor nichts, aber auch gar nichts zurückschreckt. Es handelt sich um eine Mitgliedschaft in einem organisierten Verbrechen. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) behaupten deshalb, dass Jesus Gott sei, weil sie in Jesus den obersten Mafiosi dieser Mafia, ihre eigene moralische Verkommenheit, ihre eigene moralische Grimasse spiegeln können. Daher suggerieren sie sich auf diese Weise, sich das Leid ihrer Barbaren- und Verbrechernatur zu erleichtern, wenn sie sich einreden können, Gott sei von derselben Verkommenheit wie sie selbst. Deshalb morden und sterben sie lieber, um Jesus die Anerkennung als „Gott“ zu verschaffen, was nur ihrer verbrecherischen wie barbarischen Selbstsucht entspricht. Aus diesen Gründen werden die christlichen Barbaren jeden lieber verleumden, schmähen, vor keiner Lüge und Heimtücke, ja Mord und Selbstmord zurückschrecken, als sich jemals eingestehen, dass Jesus kein Gott – oder ein „bevormundender Gesellschafter Gottes“ (das verstehen diese Terroristen in der Tat unter „Gottes Sohn“) war oder sei.In Wirklichkeit ist selbst ein Tier noch nicht einmal so moralisch verkommen wie der Gott dieser Terroristensekte (Christentum)! Julian, römischer Kaiser 332 – 363, sagte es korrekt, dass Jesus, der Christengott und seine Religionsganoven (Christen) noch unter das moralische Niveau von Raubtieren fallen:

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„Ich (Julian, römischer Kaiser und Enkel von Kaiser Konstantin) habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“58

So sieht „Liebe“ aus, wenn Heimtückische sich „lieben“. Der Judaskuss ist der Kuss der christlichen Heimtücke, in welchen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in einer psychologischen Projektion sich selbst verabscheuen! Vielleicht handelt es sich bei diesen „Auserwählten Gottes“ um Auserwählte einer Bestie, weil sie eine Bestie für „Gott“ halten … In Bezug auf Heimtücke kann Jesus allemal mit Bestien konkurrieren. Jedoch sind die meisten Tiere nicht so heimtückisch wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und können ihnen nicht als moralisches Vorbild dienen! Wenn sich moralische Verkommenheit mit Heimtücke kopuliert, entsteht ein Kind, das Christentum heißt. Das ist das Geheimnis des Jesus! Das sind die „Mysterien“ der christlichen Barbarensekte! „Mysterium“ ist in der Christensekte ohnehin nur euphemistische Verbrämung für Heimtücke! Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) von „Mysterium“ faseln, dann meinen sie in der Regel ihre Heimtücke. Nirgendwo kommt der barbarische und blutrünstige Charakter dieser Barbarensekte mehr zum Ausdruck als in deren Opferideologie, an welche Jesus, wie nachgewiesen, selbst nicht glaubte, aber das Herz von Barbaren und Ganoven offensichtlich zu gut kannte:

Heb. 9, 12-14 ELB 12 (Christus, der) auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte.13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinigkeit des Fleisches heiligt,14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um den lebendigen Gott zu dienen!

Paulus spricht im zuletzt angeführten Zitat von der Mithrasreligion. Von dieser haben Jesus und seine Christen nicht nur die Idee der „Erlösung“, die Geschichte mit dem „Stern von Bethlehem“[vi], sondern auch die Ideen von „Kreuzigung“ und „Auferstehung“ gestohlen. Hier rühmt Paulus sogar die Abscheulichkeit der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), vom Tieropfer den Schritt zum Menschenopfer vollzogen zu haben, als eine moralische Großtat. Ja, ja die Juden und die Mithrasreligion opferten Tiere, bei den Christen wird ein Mensch geopfert und obendrein noch von diesen Kannibalen aufgefressen („Abendmahl“)59 und - wie könnte es bei Barbaren anders sein – sie belügen sich noch selbst, anderen gewaltig überlegen zu sein. Diese christlichen Barbaren glauben, ein Menschenopfer sei einem Tieropfer überlegen. Ja, wie könnte es bei Barbaren wirklich anders sein? Sind die christlichen Barbaren nicht die abscheulichsten

58 Julian, zitiert nach Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den König der Juden – Aus den Schriften Julians, des Abtrünnigen, Berlin 1941, S. 63

59 Vgl. http://www.atrott.freeservers.com/deindex.htm

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Menschenschlächter? · Das ist der „Gott“ der Scheiterhaufensekte!· Das ist der Gott der Kannibalen!· Das ist der Gott des größten organisierten Verbrechens auf unserem Planeten!· Das ist der Gott der christlichen Giftspeier!· Das ist das der Gott aller Mafiosi!· Das ist der Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Hier ist festzuhalten, dass der Vergleich des christlichen Menschenopfers, zu denen auch die Märtyrerkulte der christlichen Barbaren gehören, einerseits - mit dem Tieropfer der so genannten heidnischen Religionen anderseits nicht von den Gegnern der Christensekte, sondern von dieser selbst angestellt worden ist. Zum anderen kann von einem Gott des Jesus oder seiner Christen, der Opfer und Schlachtopfer – zugunsten von Barmherzigkeit – zurückweist, überhaupt keine Rede sein. Einmal mehr haben die Pharisäer Jesus die Maske der Lüge und des Betrugs vom Gesicht gerissen. Jesus glaubt überhaupt nicht irgendeinen Sinn eines solchen vermeintlichen Opfers, sondern schätzt es nur als ein wirksames Instrument des Bluffs und des Betrugs. Auf den möglichen Einwand eines Barbaren (Christen), dass mit dem Blutgemetzel an einem Menschen oder sogar Gott die angebliche Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck kommt, wäre zu antworten, dass 1.) die Pharisäer in gleicher Weise ihre Tieropfer gesehen haben dürften. Der eine wie der andere will mit Blutvergießen die Befriedigung seiner Rache fordernden Gott versöhnlich stimmen.

2.) Ein Opfer von Tieren ist zweifelsfrei nicht in der Weise zu verabscheuen wie das Opfer eines Menschen.

3.) Hätte gerade derjenige, der Letzteres propagiert (Jesus), den wenigsten Grund dafür, auf andere (hier: die Pharisäer) Steine zu werfen, was einen Desperado vom Schlage eines Jesus wenig kümmert ... Auch hier sieht der Betrüger nicht nur den Stachel in seines Gegners Auge, sondern projiziert diese, seine abscheuliche eigene Handlungsweise auf andere, auf seine Gegner. Er macht aber nicht nur dies. Diese Fleisch gewordene Heimtücke unter den Menschen wirft obendrein anderen noch vor, genau das zu tun, was er tut!

4.) Haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – als dieses organisierte Verbrechen im Gewande einer Religion zur Macht kam – der Welt vor Augen geführt, dass Menschenopfer (auf dem Feuer des Scheiterhaufens) das Geschäft ist, an dem sie die meiste Freude haben und dies ihr Ziel ist, was sie geheim ersehen. Sie haben auf diese Weise die Abscheulichkeit ihre Sekte, die ein Menschenopfer predigt, der Welt vor Augen geführt. Deshalb können die christlichen Barbaren es nicht lassen, von Menschenopfer zu träumen, es zu predigen und zu glorifizieren.

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Die Schwierigkeiten der "Berufswahl" des Jesus "Christ"

Die Posen des Jesus als Gott, Gottes Sohn,

Gottvater, Prophet oder als Mensch

Einleitung:Die anfänglichen Skrupel des Jesus "Christ" sich als gut und als "Gott" auszugeben Die widersprüchliche Selbstdarstellung des Jesus "Christ"1. Jesus gemäß Jesus ist kein Gott, sondern Mensch2. Jesus ist kein „wesensgleicher“ Gesellschafter von Gott („Gottes Sohn“)3. Jesus ist nicht nur „Gott" (statt Gott), sondern er ist sogar eine Art Obergott oder Vormund Gottes4. Jesus selbst ist „Gott" (anstelle Gottes), was die christlichen Sünder auch als „Gottes Sohn“ heucheln5. Jesus ist noch nicht einmal Messias, sondern ein Apostel, Hohepriester, Anwalt und/oder Fürsprecher6. Jesus wollte sogar „Gottvater" werden - und nicht „nur" Gottes Sohn7. Alles nur Angebereien eines Verfluchten vor Gott (5. Mose 21, 23)8. Jesus ist der Satan - wie der Prophet Jesaja ihn beschreibt9. Zusammenfassung

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Einleitung: Die anfänglichen Skrupel des Jesus "Christ" sich als gut und als "Gott" auszugeben Wir zeigen hier auf, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") für alle möglichen Standpunkte über seine Natur ("Gott", Mensch, Rabbi) Aussprüche geliefert hat. Der eine Christ, der den anderen Christen absticht, weil er nicht anerkennen will, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") "Gott" sei, kann sich ebenso auf Jesus berufen wie der gerade Abgestochene, der dies bestreitet. Gerade, die Tatsache, dass für alle "Standpunkte" dieser Art vermeintliche "Beweise" im "Gottes Wort" der Christensekte gefunden werden können, beweist das Betrugsverbrechen ohnegleichen des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") und seiner Desperados (Christen). Diese unterschiedlichen "Beweise" für das Eine sowie sein Gegenteil beweisen aber nicht nur den Betrug, sondern dass Yehoshua anfänglich noch Skrupel hatte, sein größenwahnsinniges Betrugsverbrechen, das sicherlich das abscheulichste wie schlimmste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte ist, zu tätigen. Dieser Paragraf ist Teil des 1. Kapitels unserer Ausführung, das damit beginnt, wie der Anstifter des organisierten Verbrechens, Yehoshua-Ben-Pandera, alias Jesus "Christ" sich seiner in der Tat großartigen Betrugskunst brüstet. Danach weisen wir im 2. Paragrafen diese Kapitels die anfänglichen Skrupel des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nach, sein abscheuliches Verbrechen zu tätigen. Eine solche Situation des inneren Krieges mit dem (eigenen) schlechten Gewissen stellt die angebliche Begegnung des Yehoshua (Jesus) mit dem Satan in der Wüste dar. Bei der "Begegnung" des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") mit dem Satan in der Wüste handelt es sich, wie wir an besagter Stelle ausführen, um einen Traum, den er offenbar so intensiv geträumt hatte, dass er zwischen Wirklichkeit und Traum nicht (mehr) unterscheiden konnte. Das bezeichnet noch zusätzlich die Schwere der Skrupel, von denen er - zumindest zunächst - geplagt war. In diesem Traum wirft ihm sein schlechtes Gewissen vor, der Satan seiner eigenen Vorstellung zu sein. Der Traum ist aber ein Abwehrhaltung: Ich (Yehoshua-ben-Pandera oder Jesus "Christ") bin nicht der Skrupellose (Satan), der um “alle Reiche der Welt" (Originalfassung) einzutaschen, alle Grundsätze von Moral, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit über Bord wirft. Das ist ein anderer, das ist Satan. Doch geträumt wird diese Situation nur, weil das schlechte Gewissen ihm vorwirft, eben dieser Satan zu sein. Der Rest ist, wie er die Wahrheit über sich selbst verdrängt. In diesem Sinne sind auch die unterschiedlichen, gegensätzlichen bzw. widersprüchlichen Aussagen zu verstehen, die er tätigte und die, wie oben erwähnt, alle fraglichen "Standpunkte" über seine Natur authentisch belegen. Wenn er z.B. sagt:

Mk 10,18 ELB18 Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich (Jesus) gut? Niemand ist gut als nur Einer, Gott.

In diesem Fall hat er Skrupel seine späteren und/oder sonstigen Lügen abzulassen, dass a) Gott aus mehreren Personen bestehe, sondern nur einer Person b) er eine dieser

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Gottpersonen oder auch nur gut ist. Er sagt hier, dass er kein Gott ist, da er zwischen sich und Gott hier unterscheidet. Zu Recht sagt er auch, dass er nicht gut ist. Wie könnte er auch eine Objektivation (Inkarnation) der Perfidie jemals gut nennen? Hier hat die Bestie im Schafspelz bzw. der Verbrecher zu Recht (noch) Skrupel, sich als Gott, Gesellschafter oder Aktionär ("Sohn") einer angeblichen Dreiergesellschaft von "Gott" zu bezeichnen. Hier hat ein Desperado (noch) Skrupel sich als gut zu bezeichnen. Mk 10,18 steht im antagonistischen Widerspruch, z.B. zu:

Mt 28,18 (LUT 1984)18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir (Yehoshua-Ben-Pandera, alias Jesus "Christ") ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Hier ist er nicht nur Gesellschafter oder Aktionär ("Sohn") von "Gott", sondern "Gott" anstelle von Gott. Es gibt hier gar keinen "Gott" mehr außer ihm in diesem Verbrechergehirn und Gehirn christlicher Desperados. Wem alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, der ist Gott, denn diese Gewalt schränkt er durch nichts ein. Wir werden sehen, dass nach dem Wort der Propheten (Bibel der Juden), die alle Ansprüche des Jesus und der Christen "beweist", Satan genau in dieser Weise sich vorstellt "Gott" zu sein. Deshalb kommt es nicht von Ungefähr, dass das (eigene) schlechte Gewissen ihm vorwirft, der Satan seiner und seiner Christen Vorstellung zu sein. D.h., bei seinem Betrugsverbrechen, sich als "guter Hirte" oder “Gott" oder Gesellschafter ("Sohn") von "Gott" auszugeben, waren - zumindest anfänglich - Skrupel vorhanden, besonders dann jedoch, wenn er auf die kenntnisreichen Pharisäer traf und weniger, wenn er zu Ungebildeten und Leichtgläubigen redete. Diese Skrupel beweisen einmal mehr den Krieg gegen sein schlechtes Gewissen, dass ihm eindrucksvoll und sehr bildhaft die Wahrheit vor Augen führt, der Satan seiner und der Christen Vorstellung zu sein. Es gibt keinen Gott, der an einem schlechten Gewissen leidet. Auch dies deutet darauf, dass die Christen Satan bzw. dessen "Sohn" als "Gott" verehren. Es gibt auch keinen "Gott", der Mitleid von ihm unterlegenen Wesen bemitleidet werden will... Auch dies deutet darauf, dass die Christen Satan bzw. dessen "Sohn" als "Gott" verehren. Deshalb ist dieser Paragraf Bestandteil des 1. Kapitels. Die widersprüchliche Selbstdarstellung des Jesus "Christ"Wir zeigen nun im Folgenden auf, wie des Menschen Betrüger, des Menschen Terrorist oder des Menschen Teufel einmal dies, einmal das und dann wieder ganz etwas anderes über sich selbst abgelassen hatte - je nachdem, was er gemäß der geistigen Beschränktheit seiner Zuhörerschaft glaubte, dieser aufschwätzen zu können. „Selig sind die im Geiste Armen“ (Mt 5,3), denn diese lassen sich am leichtesten hinters Licht führen... Alle Messerstecher und Mörder unter den Christen haben also ihren Jesus – was sie auch immer behaupten, Wunder weiß, was er angeblich sei oder auch nicht. Jesus hat sie alle mit entsprechender „Munition“ versorgt, a) sich in seinem Namen abzustechen und b) die Schuld für diese Barbareien immer beim jeweiligen Gegner mit der Bezichtigung einer angeblichen Veruntreuung seiner (des Jesus) „Lehren“ zu sehen, aber niemals bei ihm

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(Jesus) die Schuld selbst zu suchen. So sind sich Jesus und seine Urchristen von Anfang an uneinig, welche Funktion der Anstifter dieser Sekte in deren Betrug haben soll. Etwas anderes zu behaupten bedeutet eine Verherrlichung christlichterroristischer Messerstechereien! Alle – einschließlich Jesus – liefern sich widersprechende Versionen darüber, als was des Menschen Betrüger und des Menschen Verbrechertrainer (Jesus) in der Christensekte posieren soll: 1. Jesus ist gemäß Jesus kein "Gott", sondern Mensch Er sei ein Mensch behauptet er. So, so - die, ja genau dies und wörtlich sagt der "Gott" nach dem "Gottes Wort" der berüchtigten Desperadosekte. Entgegen den christlichen Doktrinen bezeugt also das angeblich "unfehlbare" "Gottes Wort" der Christendesperados, dass jenes Unikum, das die Christen ihren Betrugsopfern als Gesellschafter oder Aktionäre ("Sohn") von Gott andrehen und selbst göttlich nennen, kein Gott, sondern ein Mensch ist. Es ist hier nur einzuwenden, dass er sich präziser als einen Unmenschen hätte bezeichnen müssen.

Joh 8,40 (LUT 1984)40 Nun aber sucht ihr mich (Jesus) zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe.

Hier unterscheidet er zwischen sich, einem Menschen, und Gott. Einmal mehr verschaffen sich also die Skrupel des größenwahnsinnigen Berufsverbrechers Raum, sich als "Gott" seinen Betrugsopfern anzudrehen. Welcher ehrliche Mensch könnte jemals bestreiten, dass zumindest am Anfang Yehoshua-Ben-Pandera unter Skrupeln litt, das Verbrechen zu verüben, als "Gott" zu posieren? Man muss sich das einmal durch den Kopf gehen lassen: Da werden von den Christen millionenfach Menschen gepeinigt, gequält, bei lebendigem Leib verbrannt, d.h. ermordet, weil sie diese Missgestalt und Anstifter dieses organisierten Verbrechens (Christentum) einen Menschen nennen und er nennt sich selbst so wörtlich. Dabei soll man niemals vergessen, dass die "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher (Christen) als "Gott", Pardon, "gute Hirten" und "Märtyrer" bitte angesehen werden möchten... Wer dem nicht nachkommt, kann auch heute noch in christlichen Desperadostaaten von den christlichen Desperados gekidnappt bzw. ins Gefängnis gebracht werden... "Gottes Wort" der Christen, das die Scheinlegitimation von Machtsüchtigen, sich als "Hirten" über ihre Mitmenschen aufspielen und diese zu ihren dienstbaren Tieren ("Schafen") erniedrigen, wird er als Mensch bezeichnet, ja er bezeichnet sich selbst in diesem "unfehlbaren Wort Gottes" als Mensch... Wer, ja wer, bezweifelt da, dass sich "Wunder" über "Wunder" in dieser Desperadosekte ereignen... Das ist nichts Ungewöhnliches! Offenbar wirken bisweilen auch bei den schlimmsten Verbrechern Skrupel! Dass die Christen (christliche "Märtyrer") Millionen Menschen dafür umbringen, weil sie das sagen, was Jesus selbst sagt, nämlich, ein Mensch zu sein, ist für waschechte Desperados, wie z.B. Christen, auch nichts Neues. Desparados von der Brut christlicher Religionsmafiosi wissen, wenn es um die

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betrügerische Erschleichung einer Scheinlegitimation der Beherrschung ihrer Mitmenschen als "Schafe" geht, ohnehin alles besser als Gott... Sie sind derartig "gute Hirten", dass "Gott" sich ein Beispiel an ihnen nehmen kann... Schließlich versetzt der Glaube von Christendesperados Berge (vgl. Mt 17, 20) und "Gottes Wort" allemal! Entscheidend ist, dass die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) sich als "Hirten" erhöhen und ihre Mitmenschen als ihnen dienstbare "Schafe" erniedrigen können. Alles andere, d.h. "Gott", "Gottes Wort", "Wahrheit", "Liebe" etc. ist dem unterzuordnen. Er ist auch dann kein „Gott“, sondern Mensch, wenn er z.B. sich auf Psalm 82, Vers 6-7 beruft:

Joh 10:31 -36 ELB31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter denselben steiniget ihr mich? 33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?" 35 (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden),36 saget ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn? –

Hier beruft sich Jesus auf Psalm 82, 6 -7. Er täuscht hier vor, dass sich jeder Priester Gottes Sohn nennen darf und somit der Begriff des Gottes Sohnes kein überirdisches, übernatürliches Wesen einer einzigen, ja zu Gott gehörigen Person (Bestandteil der Dreifaltigkeit!) bedeutet, kein Herr der Menschheit oder gar Sklavenhalter, was er sonst unausgesprochen meint. Z.B., wenn er sagt: „Ihm sei gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ Bei so vielen Göttern würden sich die „Gewalten“ all dieser Götter sehr schnell in die Quere kommen. Es würde so dasselbe geschehen wie unter christlichen Sekten: Sie würde alle versuchen, sich gegenseitig auszurotten. Außerdem hat sich Jesus in diesem Falle recht rotznäsig gegenüber Personen benommen, die nach seiner (vorgetäuschten) Meinung Götter waren... Würden die Christensekten auch den Begriff „Gott“ in dieser Weise, wie Jesus ihn hier den Juden vorlügt, verstehen, dann wäre damit ihr „dreifaltiger“ Polytheismus („Trinität“) als ein absoluter Blödsinn der Christensekte bewiesen, wenn Jesus sie (die „Trinität des Christengottes“) hier selbst nicht unfreiwillig in dieser Weise demaskiert! Die Exklusivität eines Bestandteils („wesensgleicher Person“) Gottes täuschen sowohl er – wie seine Religionsganoven (Christen), jedoch an anderer Stelle - mit dem Begriff des „Gottes Sohn“ betrügerisch vor. Damit soll „Gott“ aus drei Komponenten (Vater, Sohn und heiliger Geist) bestehen und neben diesen drei Teilen gibt es keine Götter mehr, sondern nur noch unterlegene Wesen. D.h., Jesus lügt die Pharisäer einmal mehr dreckig an, um sich aus der Affäre zu ziehen. Mit dieser Lüge hat er aber wieder einmal gegenüber den Pharisäern den Kürzeren gezogen. Er hat sogar mit dieser Niederlage den Betrug seiner „Lehre“ eingestanden, z.B.

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von „Gott“, „Gottes Sohn“ und dem „heiligen Geist“ - all diesen Blödsinn, den sich diese Affen, die gerne Philosophen sein wollten, haben einfallen lassen. Hier widerlegt er selbst die These von der Trinität Gottes, weil nun auf einmal alle Priester Gottes seien und er sich nicht wegen irgendeiner Exklusivität, sondern allein, weil er auch Priester sei, Gott nenne... Dem Zweck des Jesus, sich selbst zu erhöhen, dienen auch die aus der Konkurrenz der Mithrasreligion gestohlenen Begriffe von „unbefleckter Empfängnis“, Erlösung und des Erlösers. Jesus belügt hier seine Gesprächspartner, weil er mit „Gottes Sohn“ nicht nur einen gewöhnlichen Priester meint, sondern den „Retter und Erlöser“ der Menschheit durch „stellvertretendes Leid“ etc. Betrügt also Jesus "Christ" hier einmal mehr? Ja, weil an anderer Stelle und je nach Opportunität er wiederum ganz anders diesen Begriff darstellt, weshalb er meint vortäuschen zu können, ein „Gott“ zu sein (Erlöser, unbefleckte Empfängnis, stellvertretendes Leid und ähnliche Hirngespinste). Entweder lügt und betrügt er hier oder dort. Jesus lügt insofern, weil er sonst immer davon ausgeht, dass es nur einer „Gottes Sohn“ (nämlich er selbst) ist und nicht jeder (Schweine-)Priester Gottes Sohn sein kann. Das will er mit dem Begriff vom „Gottes Sohn“ aussagen und leugnet hinterhältig die Bedeutung des Begriffs vor den Pharisäern - unaufrichtig, lügnerisch, betrügerisch, heimtückisch wie abgrundtief falsch, wie er nun einmal (als Vorbild der christlichen Sünder!) ist, mit anderen Worten: perfide, wie er und seine Christen nun einmal sind! Ansonsten täuscht er vor, dass Gottes Sohn eine Art Juniorchef sei, dem Gott die Macht über die Welt, den Kosmos, das Universum „übergeben“ habe. Darüber täuscht Jesus die jüdischen Gesprächspartner heimtückisch hinweg, wobei er perfide genug ist, genau diesen Mangel am (eigenen) Charakter auch noch seinen Gegnern anzulasten, d.h., der Giftzwerg und Lügner Jesus nennt seine Gegner und Feinde Lügner (psychologische Projektion!).

Lk 10,22 ELB 22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.Mt 28,18 ELB18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.

Gegenüber den Juden heuchelt und lügt der Betrüger (Jesus), dass der Begriff des „Gottes Sohn“ allenfalls ein dekorativer Titel für einen Prediger ist, während er in Lk 10,22 beansprucht, der einzige Herrscher des Universums zu sein, dem Gott, der nun als (pensionierter) Vater apostrophiert wird, ihm seine Macht als Gott übergeben habe und er somit sogar anstelle Gottes der Herrscher des Universums sei. „Gottes Sohn“ ist ein Konstrukt des Jesus und seiner Religionsganoven (Christen), Gott los zu werden, indem er als angeblicher „Vater“ in Pension geschickt wird, damit der Oberbandit und Oberterrorist dieser Sekte, Yehoshua-Ben-Pandera, bekannt auch als Jesus "Christ" , Gott markieren kann ...! Darüber täuscht der Betrüger Jesus hier einmal mehr seine jüdischen Gesprächspartner

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hinweg. Der teuflische Charakter des betrügerischen Jesus kommt hier angesichts der Tatsache zum Ausdruck, dass er (Jesus) bei den angeblichen Versuchungen durch den Teufel eben solche Ansprüche von Übergabe der Macht an ihn, d.h., eine solche „Gottessohnschaft“ genau dem Teufel in den Mund legt.

Lk 4,6 ELB6 Und der Teufel sprach zu ihm (Jesus): Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir (Teufel) ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.

Wie sich doch die Worte des Jesus und des Teufels nach eigener christlicher Doktorin, sofern man hier überhaupt von Doktrinen sprechen kann, gleichen! Wenn Jesus sagte, dass er und der Vater eins seien, dann ist hier der Beweis, dass damit der Teufel gemeint ist. Beide träumen von der selbst „Schlüsselgewalt“ im Himmel und auf Erden. Denn wer will bestreiten, dass sie hier nicht eins seien? Mir hat der Teufel noch kein Angebot gemacht, mich mit ihm in der Wüste zu treffen. Warum trifft er dort Jesus? Weil Gleich und Gleich sich gern gesellt! Offenbar scheint nach Jesus Auffassung der Teufel, wenn er sich zum „Gott“ macht, sich zum „Gottes Sohn“ zu erheben und immer vorzutäuschen, dass Gott ihm „alle Gewalt im Himmel und auf Erden“ übergeben habe. Darin demaskiert er sich als Lügner und Betrüger, vergleichbar mit Satan, und das alles noch obendrein nach seinen eigenen Standards. Halten wir fest: Jesus und der Teufel sind der Meinung, dass alle Gewalt irgendeinem oder irgendwelchen Exbeliebigen als Gegenleistung zur Verehrung als Gott überheben werden könne, während der Gott der Bibel, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „Altes Testament“ herabwürdigen wollen, niemanden etwas übergibt, auch nicht Jesus als Gott oder Untergott neben sich duldet:

Jes 42,8 LUT (1984)8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm ...

Ach, übrigens, wer ist der Herr in der Christensekte? Na, wer denn wohl? Gott? Nein, der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Obergauner Jesus "Christ" ! Wer das nicht glaubt, kann in eine christliche Toilette (Kirche) gehen und den Toilettenleckern (Christen) einmal zuhören... Damit ist also erwiesen, dass Jesus und der Teufel, sofern beide nicht dasselbe sind, gegen deren Verehrung als „Gott“ Ehre, Ruhm und Macht als Gegengeschäft abtreten - z.B. Jesus übergibt eine ominöse „Schlüsselgewalt“ (der Hölle auf Erden?) sogar dem Serienmörder Petrus und allen seinen Papstterroristen, die bisweilen noch schlimmere Mörder als Petrus sind...

Immerhin brachte Petrus schon aus Geldgier mehrere Mitglieder der christlichen Urgemeinde um (vgl. Apg. 5, 1-11), schwor wiederholt Meineide (vgl. Mt 26, 72), aber Hauptsache ist, dass Jesus als Gott verehrt wird. Das ist, was zählt:

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Mt 16:19 ELB19 Und ich (Jesus) werde dir (Petrus) die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.

Ja, ja - genau, wie Satan es dem Jesus vorzeichnete, genauso macht Jesus dies wiederum gegenüber seinen untergebenen Kriechern. Wahrscheinlich hat ihm Satan in der Wüste bei ihrem Treffen gesagt, dass er dies so weitergeben kann, um seine Kriecher auf diese Weise zu rekrutieren. Jedenfalls fällt auf, dass die Handlungen des Jesus sich in der Weise gleichen, wie er sie selbst als solche des Satans beschreibt. Nebenbei bemerkt, diese „Schlüssel des Himmelreichs“ sind das, was wir als das „Falschgeld“ des Satans, Pardon, des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) bezeichnen. Dieses „Falschgeld“ ist die Währung der christlichen Religionsganoven. Der Gott der Bibel, welche die christlichen Religionsganoven als „Altes Testament“ herabsetzen, behält seine Allmächtigkeit, die aufgibt, wenn er sich von Entscheidungen anderer, insbesondere von Meineidsverbrechern, Mördern, Massenmördern, Völkermörder, Barbaren und dem Abschaum der Menschheit abhängig macht, statt sich selbst entscheiden lässt.

Und Hand aufs Herz: Das dürfte wohl auch der beste Schutz gegen Missbrauch sein, wenn man sich die Verbrechen, Gräueltaten, Barbareien, Massenmorde, Völkermorde und andere Abscheulichkeiten der christlichen Religionsmafia einmal vor Augen führt! Gott hat Recht, aber Jesus wie dem Teufel geht es um deren Verehrung als „Gott“. Sie sagen: Du verehrst mich (Jesus oder den Teufel) als „Gott“ und ich (Jesus oder Satan) gebe dir dafür eine Menge „Falschgeld“, um als angebliche göttliche Autorität zu handeln und so deine Mitmenschen zu versklaven. Und dazu ist Beiden jedes Mittel recht! Einmal mehr wird deutlich, dass niemand anders als Jesus jeden mit den ideologischen Grundlagen für Messerstechereien oder Scheiterhaufen versorgt hat, was er denn nun eigentlich sei: Gott, Nicht-Gott, Prophet, Apostel, Paraklet oder auch einfach nur Religionsganove. Jesus hat dafür gesorgt, dass sich jeder auf ihn berufen kann: derjenige, der wegen irgendeiner Behauptung zusticht und derjenige, der erstochen oder verbrannt wird, weil er diesem widerspricht. Mit dem zuletzt angeführten Zitat hat sich Satan, Pardon, Jesus "Christ" , in der Tat zum Gott gemacht und lügt. Jesus belog und betrog seine Gegner, wenn es um die Ansprüche ging, die er tatsächlich erhob. Der Heimtückische tätigt hier seine perfide Natur: andere zum eigenen Vorteil zu belügen und zu betrügen.

Mk 10, 18 ELB18 Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich (Jesus) gut? Niemand ist gut als nur Einer, Gott.

„Werdet besser als ich (Jesus) und macht euch selbst zu Söhnen des Heiligen Geistes”60

60 The Apocryphon of James, from Ron Cameron, The Other Gospels (Westminster Press, Philadelphia,

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Auffällig entsprechen die angeblich "apokryphen" ("unechten") Schriften der Christen. In beiden Schriften sind seine Skrupel stark genug, um einzugestehen, gewissermaßen ein Charakterschwein zu sein, dass niemand zum Vorbild nehmen sollte ("imitatio Christi") ...!Ja, ja ihr Christen, das ist der erste Rat, den man euch gegen kann, und den euch euer Götze gab: Werdet besser als dieser infame Religionsganove, Bandit und Terrorist mit dem Yehoshua-Ben-Pandera, Christenjargon: Jesus "Christ" .

· Jesus sagt es selbst. · Jesus weiß es selbst: Er ist nicht gut. · Seit wann ist Satan gut? · Ja, ja ihr Christen, Jesus - euer Gangsterboss oder Gangstergott - sagt es selbst!

Es ist ausschließlich das Machtinteresse der Christensekten, die Menschen sich zu Sklaven zu dressieren, welches die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) davon abhält, die Widersprüche des Jesus über sich selbst zur Kenntnis nehmen zu wollen. Die Christensekten wollen ihre schändliche Versklavung der Menschen als einen vermeintlichen Willen Satans, Pardon, „Gottes“ tarnen, dem sie sich angeblich „demütig und bescheiden“ unterwerfen. Aus diesem Grunde haben sie ein Interesse Jesus möglichst als Gott, wenn nicht sogar statt Gottes, darzustellen. Aber auch hier „veruntreuen“ sie keineswegs im Prinzip ihren Jesus, der indirekt zugab, dass alles zur Herrschaft, d.h., sich dienstbare Sklaven zu machen von ihm erfunden würde:

„Daher wisset, dass er (Gott) euch geheilt hat, als ihr krank ward, damit ihr (Christen) herrschen mögt.“61

Herrschen, herrschen, herrschen und sich Sklaven machen, die vor einem knien. Das alles unter der betrügerischen Maske des Gegenteils von „Demut“ und „Bescheidenheit“, damit die Opfer unachtsam werden! Darum, und nur darum geht es Jesus und seinen Religionsganoven (Christen).

„Gott“, „Wahrheit“, „Wunder“, „Offenbarungen“, „Heiliger Geist“ sind alles nur

1982), as quoted in Willis Barnstone, The Other Bible (Harper & Row, San Francisco, 1984), on:

http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html Englischer Text: “Become better than I; make yourselves like the

son of the Holy Spirit."

61 The Apocryphon of James, ebd., Englischer Text: “Know, therefore, that he healed you when you were ill,

in order that you might reign.” Sogar wenn die christlichen Sünder auch hier wieder die Nicht-

Authentizität des Jakobus-Evangeliums geltend machen würden, denn schließlich wollten sie auch

dies für immer und ewig loswerden, dann wäre damit noch immer der Beweis erbracht, dass die

Urchristen genau wussten, um welche Zwecke der Selbstsucht, d.h., des Betrugs, es bei diesem

christlichen Glauben geht, ging, und immer gehen wird.

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Erfindungen eines Atheisten (Jesus), als vermeintlicher Gott über die Dummen zu herrschen und sie zum Kniefall, zum Ringkuss vor skrupellosen Gaunern zu veranlassen. Deshalb versuchen des Jesu Religionsganoven (Christen) alles niederzumetzeln, was ihre Versklavung der Menschen als einen barbarischen, perfiden, ja terroristischen Machthunger demaskieren könnte. Die letztgenannten Aussprüche sind z.B. Äußerungen, für welche Jesus heute - nachdem durch Abschlachtungen derjenigen, die andere Meinungen vertraten, eine gewisse „Lehrmeinung“ durchgesetzt wurde - sofort die Lehrbefugnis entzogen werden würde, ja, er mit einer Exkommunikation aus seiner Sekte, die ihn als „Gott“ verehrt, rechnen müsste. Andere sollten wenigstens besser, d.h., nicht so moralisch verkommen sein wie er... dafür wäre im Mittelalter bestimmt von seinen eigenen „Gottesverehrern“ (Christen) auf dem Scheiterhaufen wegen Blasphemie verbrannt worden. Unter Ganoven herrschen raue Sitten, auch untereinander! Wer das noch heute in einer geheimen Versammlung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) behaupten sollte, müsste darauf aufpassen, noch lebend davonzukommen... Gemäß dem aus Mk 10, 18 und dem von uns folgend genannten Zitat aus dem "Apokryphon des Jakobus" ist Jesus kein "Gott", indem er zwischen sich selbst und „Gott“ unterscheidet, ja er noch nicht einmal gut sein will. Und wer könnte dem nicht zustimmen, dass das Erste, was ein Menschen zu tun hat, wäre, besser zu sein als des Menschen Terrorist, der sich selbst zum Gott machte und ansonsten jeden, der besser war, als er selbst – wie seine Religionsganoven (Christen) es noch heute tun – als Pharisäer begiftete? Wer könnte dieser korrekten Selbsterkenntnis des Menschen Betrügers je widersprechen? 2. Der Betrüger ist kein „wesensgleicher“ Gesellschafter von Gott („Gottes Sohn“), wenn er über sich verbreitet:

Joh. 14, 28 ELB... so würdet ihr (Christen) euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn mein Vater ist größer als ich.

Wenn Jesus also „Gott“ sei, dann hat der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst noch einen Gott. Und der „Vater“ ist so gegenüber Jesus „Gott“ wie ohne Jesus und seine Religionsganoven (Christen) Gott über den Menschen sind, d.h., im Grunde genommen wird in der Christensekte der Mensch auf das Niveau der Tiere herabgesetzt, damit Jesus als einziger Mensch („Menschensohn“) den Menschen so überlegen sein darf, wie es der Mensch gegenüber den Tieren ohne die Geisteskrankheit des Jesus oder der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist. Im Übrigen ist ein Gott, der einen Gott noch hat, kein Gott, sondern allenfalls nur ein Unmensch, weil er nämlich nicht allmächtig, sondern abhängig ist (vom Obergott), wie die Menschen schlechthin von Gott abhängig sind...

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Es ist also gar noch nicht einmal Jesus so sehr zum „Gott“ erhoben, sondern die Menschen zum Tier herabgesetzt worden, damit es nur einen Menschen (Menschensohn) gibt, nämlich den als Gott firmierenden Oberbanditen der christlichen Religionsmafia. So sieht die Sache mit Gott aus, wenn "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher Gott zu einer Funktion ihrer Verbrechen machen ...! Insofern erkennt man auch hier wieder die Heimtücke, die Verbrechen, die Abscheulichkeiten und Gräueltaten der christlichen Religionsmafia als notwendigen Ausdruck einer Entmenschlichung des Menschen. Der Mensch wird auf das Niveau der Tiere gedrückt, indem ihr Oberbandit als einziger Mensch („Menschensohn“) benannt werden kann. Wer kann da noch zweifeln, dass die Wahrheit der christlichen Religionsmafia das Mittelalter und dessen Gräuel ist...Wir sehen hier einmal davon ab, dass der größenwahnsinnige Bandit hier zumindest einmal Gott erlaubt, größer zu sein als diese zwergenhafte Missgestalt...Und man glaubt es nicht, aber es ist wahr: Da gibt es noch immer einige Leute, welche die „Bescheidenheit“ und „Demut“ des Menschen Betrügers bezweifeln. Nein, diese „verstockten Herzen“! Wie kann denn bei einer angeblichen Wesengleichheit des Teufels, Pardon, des „Gottes“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), der eine Bestandteil (Vater) größer sein als der andere (Sohn)?

1. Frage: Also, wie können zwei Dinge gleich sein, wenn das eine größer ist als das andere?Antwort: In der Lüge und im Betrug können zwei Teile gleich sein, die verschieden sind! In der Lüge sind alle Dinge möglich, die sonst unmöglich sind. Die Lüge versetzt sogar Berge und die Wahrheit allemal! Lüge und der Betrug ihre eigenen „Wahrheiten“ haben.

2. Frage: Was ist die Wahrheit von Lüge und Betrug?Antwort: Der Lüge die Reputation der „Wahrheit“ zu verschaffen, d.h., dass die Lüge als Wahrheit gilt.

Deshalb gibt es im Betrug immer Wunder über Wunder als eine notwendige Begleiterscheinung, weil mittels Wunder die Lüge anstelle der Wahrheit gesetzt werden soll. Wunder sollen die Wahrheit in den Hühnerhirnen, Rumpfhirnen oder Hirnen der sonstig geistig Minderbemittelten bzw. psychisch oder geistig Kranken ersetzen sollen. Deshalb sind diejenigen selig, die „arm sind im Geist“ (vgl. Mt 5,3). Die lassen sich doch am leichtesten hinters Licht führen - oder etwa nicht? Wenn der eine dem anderen unterlegen ist und von beiden gesagt wird, sie seien „Gott“, dann handelt es sich hier um einen Polytheismus, und zwar völlig unabhängig davon, ob die christlichen Sektenmafiosi auf ihre Lügen Meineide schwören oder nicht!

„Der Vater braucht mich (Jesus) nicht. Denn ein Vater braucht keinen Sohn, aber der Sohn ist es, der den Vater braucht.“62

Mk 15,34 ELB

62 The Apocryphon of James a.a.O. Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: “The

Father does not need me (Jesus). For a father does not need a son, but it is the son who needs the father.“

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34 Und zur neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme und sagte: Eloi, Eloi, lama sabachthani? was verdolmetscht ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ach du meine Güte, jetzt verlässt auch noch der überlegene „Gott“ den Unterlegenen. Nein Gott diese treulose Tomate ...! Und dieses Unheil geschieht auch noch, wo doch der Unterlegene (Jesus) gern dem Überlegenen (Gott) überlegen sein will... Ja, ja - wie sich die Zeiten verschlimmern: Gott ist auch nicht mehr das, was er einmal war... In beiden letzten Zitaten gesteht Jesus, dass der Vater den Sohn nicht braucht, wohl der Sohn den Vater. Auch hier gesteht der Größenwahnsinnige einmal mehr sehr, sehr großzügig seine Unterlegenheit zu Gott (dem Vater) ein. Der Vater braucht nicht den Sohn, aber der Sohn den Vater... Wer außer christlichen Religionsmafiosi und ihre dressierten Schäferhunde wollte dem jemals widersprechen? Einmal mehr sieht man hier, dass Jesus also alle sich begiftenden und bekämpfenden Sekten unter den Christen, über die Frage, was ihr Obergangster sei, mit entsprechender „Munition“ für ihre Messerstechereien und Scheiterhaufen versorgt hat... Sagen sie nicht alle, dass Jesus einen jeden von ihnen „liebt“ ...? Auch hier ist Jesus nicht Gott, sondern unterscheidet zwischen sich und Gott, wie jeder „vernünftige“ Mensch zwischen sich und Gott unterscheidet. Wenn Jesus Gott wäre, dann hätte er fragen müssen: Ich treulose Tomate, weshalb habe ich mich selbst verlassen? Aber wie müsste dies ein allmächtiger, allwissender Gott nicht wissen und solch blödsinnige Fragen stellen? Doch allein die Tatsache dieser Frage beweist ein Mangel an Kenntnis und damit, dass ein allwissender Gott ein reiner Betrug ist. „Der Mangel ist die Ursache aller Bewegung“ (Aristoteles) und die Frage die Ursache der Unkenntnis und Unwissenheit. Wenn Gott sich verlässt, dann ist er nicht mehr Gott, sondern Mensch, Tier, Pflanze oder vielleicht Satan, weil bei Satan auch Unkenntnis leidet und somit fragen muss. Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) allerdings Jesus: „Wahrhaftigen“„Gott“ und „wahrhaftigen“ Menschen nennen, dann können sie auch gleichermaßen von „wahrhaftiger“ Lüge sprechen, was Clemens von Alexandria in seinem Brief über das geheime Markusevangelium sogar zu tun scheint.63

Warum „wahrhaftige“ Lüge? Weil Lüge wie Jesus aus zwei Teilen besteht: 1.) die Falschheit in der Sache und 2.) ihre Gelten als Wahrheit. So ist jede Lüge immer „wahrhaftige Wahrheit“ (Clemens von Alexandrien) und wahrhaftiger Betrug! (Es gibt keine Lüge, ohne den Anspruch der Wahrheit!). Gleichermaßen können die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) auch sagen: „Wahrhaftiger“„Gott“ und wahrhaftiger Teufel oder „wahrhaftiger“„Menschensohn“ und wahrhaftige Giftschlange oder Giftzwerg etc. Das eine ist immer, was er ist, und das andere das, als was er gelten soll – die beiden Bestandteile jeder Lüge und jeden Betrugs. Das Prinzip der Christensekte koinzidiert auffällig mit der Logik aller Lügerei und Betrügerei: Das eine und sein jeweiliges Gegenteil in Anspruch zu nehmen, d.h., einer Sache die gegenteilige Reputation zu verschaffen, z.B. der Lüge die Geltung der Wahrheit zu verschaffen und der

63 Vgl. Atrott, H. , "Eunuch" Jesus nackt mit nacktem Mann erwischt", auf: http://www.bare-jesus.net/dvorwort.htm

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Wahrheit die der Lüge. Letzteres ist zwangsläufig. Und Gott angeblich Mensch sein kann, warum dann Jesus nicht Satan oder Satans Sohn? Und wenn schon Satan in Jesus Mensch sein kann, warum können dann nicht alle Menschen Gott sein, wie Jesus selbst sagt: „Ihr alle seid (geschmeichelt als) Götter.“? Zusammengefasst: Jesus kann nach eigenen Worten Gott nicht das Wasser reichen. Manchmal gesteht er ganz, ganz großzügig, Gott unterlegen zu sein... Und da wage noch jemand, die „Demut“ des Jesus in Zweifel zu ziehen ...! 3. Er ist nicht nur „Gott“ (anstelle Gottes), sondern sogar eine Art Obergott oder Vormund „Gottes“:

Mt 24, 35 LUT 198435 ... Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

Hier setzt sich Jesus selbst über Gott. Da Gott ein konstituierender Bestandteil des Himmels ist, erklärt hier der Affenchrist, Affengott und Todessträfling sogar dem allmächtigen, ewigen Gott den Untergang an. Gott wird eines Tages tot sein, aber dieser Bandit noch mit seinem perfiden Geschwafel weiter existieren! Wo die unsterblichen Seelen seiner Christen dann „residieren“ sollen, wenn der Himmel untergegangen ist, kümmert diese Ausgeburt von Betrüger ohnehin nicht. Na, ja – man übersehe nicht die Feinheiten dieser Aussage. Dem Himmel ist zwar der Untergang angekündigt worden, aber nicht der Hölle und Satan, der dort „residieren“ soll. So gibt es also noch immer ein Plätzchen für die ewigen, unsterblichen Seelen der christlichen Lügner, Betrüger, Banditen, Barbaren und Terroristen!

Mt 28, 18 ELB18 Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir (und nicht Gott) ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.

Also nahm er doch das Angebot des Satans in der Wüste an, denn dieser hatte ihm dies alles versprochen. Wo und wann Gott ihm dies versprochen habe, dieses „wichtige Ereignis“ vergaß Jesus selbst zu erwähnen - so wichtig, dass er es selbst vergisst. Ganz im Gegenteil, wie wir bereits nachwiesen, bestreitet der Prophet Jesaja, auf den Jesus und seine Religionsganoven (Christen) sich berufen, wenn der christliche Sektenboss als Gott oder dessen Sohn posieren soll, ganz entschieden, dass Gott so etwas tue! Wenn dem Jesus alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, dann auch die über Gott-(Vater), ansonsten stimmt es nicht, dass ihm alle Gewalt im Himmel gegeben wäre. Die Gewalt wäre dann eingeschränkt. Wenn ihm alle Gewalt im Himmel gegeben ist, dann hat Gott ihm zu gehorchen, weil ihm (Jesus) dann – zumindest - nur eine eingeschränkte Macht im Himmel gegeben wäre. Wenn dem Jesus alle Macht gegeben ist, dann ist Gott nicht mehr allmächtig. Ist Gott jedoch nicht allmächtig, dann ist er auch kein Gott mehr, weil Allmächtigkeit die Voraussetzung Gottes ist.· Das sind die christlichen Toilettendogmen!· So albern wie moralisch verkommen diese Religionsmafia ist!

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Gegen die Macht des Jesus käme er nicht an. Dass ich nicht lache ...! In diesem Fall könnte der Hochstapler in der Tat auch Gott den Untergang androhen, und dem Himmel ebenso. Das ist genau, was die christlichen Sklavenhalter wollen: Gott loszuwerden, aus der Welt zu schaffen, in dem sie einen Kranken, der des Arztes bedarf (vgl. Lk 5,31) , d.h. einen Verbrecher aus den eigenen Reihen zum „Gott“ an die Stelle Gottes setzen! Bemerkenswerterweise trifft auch Jesus hier genau die Charaktereigenschaften, die nach den Doktrinen monotheistischer Religionen dem Teufel zugeschrieben wird. Wie nachgewiesen, geben Jesus und Satan die Autorität, die sie haben, in Gegenleistung ihrer Verehrung als Gott weiter, während der Gott der Bibel der Juden, auf den sich Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne berufen möchten, dies überhaupt nicht tut. Jesus und der Teufel sind in der Christensekte somit unfreiwillig - im Sinne einer freudschen Fehlleistung - als ein und dasselbe eingestanden. Ich vermute auch, dass ihm noch nicht einmal Gewalt auf Erden gegeben ist, ihn wegen solcher Sprüche als den Gott aller (christlichen) Religionsganoven zu bezeichnen. Jesus, verhindere das einmal mit „all deiner Macht“ auf Erden...So würde auch nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener Doktrin der Teufel denken.

1.Kor. 15,24 ELB24 dann das Ende, wenn er (Jesus) das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht. 1.Kor. 15,28 ELB28 Wenn ihm (Jesus) aber alles unterworfen sein wird, dann wird (und keineswegs vorher!) auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei (was der „Allmächtige“ offensichtlich noch nicht ist).

Indirekt sagt Paulus hier: Erst wenn die Welt, die Gott falsch eingerichtet hat (vgl. Das Philippsevangelium: Die Welt entstand durch eine Verfehlung“) von dem Teufel, den wir (Christen) zum "Gott" erhoben haben, entsprechend unserem satanischen und perfiden Verlangen eingerichtet ist, erst dann darf es einen Gott geben, vorher nicht. Damit ist erwiesen, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Atheisten sind, die glauben, dass ihr Anstifter und Todessträfling Jesus "Christ" einen Gott erst noch erschaffen werde, der dann „alles in allem“ sein wird – einen Zustand, den es jetzt noch nicht gibt und somit auch keinen Gott. Gott ist solange nur ein Knecht des Jesus.

Das müsste aber Gott schon von Anfang an sein, und ein unvollständiger „Gott“ ist ohnehin kein Gott. Ein „Gott“, der nicht alles in allem ist, ist kein Gott - und damit ist die Christensekte eine atheistische Heimtücke, welche den Gottesbegriff nur zu einer Funktion ihrer Heimtücke missbraucht, um ihre Mitmenschen zu versklaven. Die Deppen sollen glauben, sie knien vor Gott, wenn sie vor den schön verkleideten christlichen Meuchelpriester knien.

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Das ist genau die Denkweise, welche die eigenen Doktrinen Satan zuschreiben! Solange Jesus dies nicht vollständig erreicht hat, halten wir (Christen) Gott gefesselt und er bleibt von uns Christen, insbesondere von Jesu „Gnaden“ abhängig. Das ist das Tollhaus der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) - geschmückt mit dem Feuer der Scheiterhaufen! Oh ja, Jesus "Christ" weiß, wie man gegen seine Gegner, ja sogar gegen Gott, erfolgreich vorgeht. Er ist der beste Verbrechertrainer, den es je gab:

Mt 12,29 ELB 29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und alsdann wird er sein Haus berauben. Mk 3,27 ELB 27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben.

Nicht treffender kann Jesus beschreiben, dass seine Sekte eine Verbrecherbande der Heimtücke ist. Jesus ist die personifizierte Heimtücke. Jedoch ist auch nach der christlichen Doktrin Heimtücke eine Charaktereigenschaft Satans. Die vorherige Fesselung des Opfers, die Herstellung seiner Wehrlosigkeit - das ist die Heimtücke des Religionsganoven Jesus "Christ" und seiner Religionsmafia. Wie sich doch Jesus und Satan ähneln. Ähneln? Wer weiß denn, ob beide nicht identisch sind? Wie würde sich Satan jemals anders verhalten als Jesus? „Gott“ wird wie andere ehrenwerte Sachverhalte, z.B. Moral, Wahrheit etc. von dieser Verbrecherbande unschädlich gemacht, indem sie allesamt zunächst einmal gefesselt werden. Und gefesselt werden sie insofern, als sie für das Verbrechen durch semantische Simulationen (Etikettenschwindel) für die Abscheulichkeiten dieses Abschaums der Menschheit in Anspruch genommen werden. Sie bilden sich ein, den starken Gott dadurch zu fesseln und für deren Verbrechen unschädlich zu machen, indem ihr Oberbandit Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") zum Gott erklärt wird. Ja, wenn man gegen Gott sogar Krieg führt, dann muss man mit allen Wassern gewaschen sein! Kein fieser Trick, der Jesus nicht einfallen würde... Es gibt keine größere Abscheulichkeit unter den Zweifüßlern als diejenige, die sich Christenheit nennt! Und wenn Gott dann noch immer nicht will, wie wir Christen wollen, wird er von unserem Oberbanditen Jesus erneut gefesselt. All das haben sich Jesus uns seine „Kranken“, die wirklich des Arztes bedürfen, in ihren kranken Hirnen ausgedacht!Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) lügen sich selbst in die Tasche, dass Scheiße, serviert auf goldenen Tabletts, zu Gold wird. Der christliche Verbrecherglaube hat weder einen Berg versetzt noch jemals dies erreicht. Wenn Jesus alles an Herrschaft, Gewalt und Macht weggetan hat, dann hätte er auch die Macht Gottes in seinem und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Größenwahnsinn abgeschafft. Dem entsprechen auch ganz sein Ausspruch, dass Himmel und Erde vergehen werden, aber nicht seine Worte. Damit würde Gott als ein konstituierender Bestandteil des Himmels vergehen (und die unsterblichen Seelen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in der Hölle landen, der

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kein Untergang angedroht ist!). Hier wird also vom Menschenbetrüger behauptet, dassa) Gott, der Allmächtige noch gar nicht allmächtig, weil nicht in allem ist,b) deshalb noch nicht allmächtig sei, weil Jesus ihm die Macht noch nicht übergeben habe,c) Jesus nicht Gott unterworfen ist, sondern Gott Jesus unterworfen ist.

Dass ich nicht lache! Erst wenn Jesus alles im Sinne des Weltkrieges der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) der Letzten gegen die Ersten „gerichtet“ haben wird, erst dann dürfe Gott sein... Man glaubt gar nicht, welch komplizierte Spielregeln sich so ein krankes Hirn des christlichen Tollhauses ausdenkt... Daher ist Jesus nicht Gott, sondern Gott Jesus untergeordnet. Dass ich nicht lache! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis), d.h., geistige Gartenzwerge und "moralische" Bestien, versuchen diesen kaum zu beschreibenden Unsinn damit zu begründen, dass Gott sich zu seinen (Jesu) Gunsten selbst kastriert hätte, damit Jesus alle Fehler, die der Dussel von Gott gemacht habe, erst einmal korrigiere... Dass ich nicht lache ...! Stellt sich so Satan nicht "Gott" vor? Ist dies nicht das "Gottesverständnis" einer Objektivation der Perfidie, in welcher Satan und/oder dessen Messias (Griechisch: Christos) seine bzw. ihre Verehrung als "Gott" erreicht hat bzw. haben? Bei Jesaja sucht sich dieser perfide Lügner das heraus, was sie brauchen und was ihren Betrug widerlegt. Sie tun so, als würde dies gar nicht bei Jesaja stehen. Denn, wie nachgewiesen, sagt Jesaja, der den Messias der Juden - den Jesus so gerne darstellen möchte - voraus, dass Gott keine Abgabe seiner Macht tätigt und zulässt, während Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) heucheln, als könne er gar nicht erwarten, dass Jesus nun alle übernehme, um seine vermeintlichen Fehler zu korrigieren... Auch sagte Jesaja mit keinem Wort, dass der Messias ein Gott oder Gesellschafter (z.B. Sohn) von Gott sei. Das ist keine jüdische, sondern eine mithrazaistische Idee, welche die betrügerischen und verlogenen Christen von der Mithrassekte stahlen, bevor die christliche Religionsmafia diesen Rivalen ermordete.64

Das ist kein christlicher Karneval. Dieses Toilettenprodukt frisch aus dem Abort nennt sich hochtrabend Theologie und diejenigen, die solche Furze von sich geben, bilden sich ein, Philosophen zu sein und berechtigt, tatsächliche Philosophen an den Universitäten auszuschalten. Na ja, wer will denn schon gerne als Mafiosi dastehen. Mafiosi sein ist schön, als Mafiosi zu gelten dagegen nicht! Wir haben bereits oben aufgezeigt, dass nach Jesu eigener Vorstellung dies genau die Masche des Teufels ist, ständig zu behaupten, dass Gott ihm alle Gewalt und Macht übergeben habe und er willkürlich diese weiterreichen könne. D.h., die Masche des Satans ist nach den Doktrinen des Jesus auch seine eigene, sofern man hier überhaupt von Doktrinen sprechen kann. Schließlich wollen beide, sowohl Satan als auch Jesus, "Gott" sein:

Joh 3,35 ELB35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Joh 16, 15 ELB

64 Vgl. Atrott, H. ,Der (gestohlene) Stern von Bethlehem, auf: http://www.geocities.com/deindex.htm

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15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen empfängt und euch verkündigen wird.

Dem Größenwahnsinn eines Religionsganoven sind keine Grenzen gesetzt, besonders bei so solch einem moralischen Abschaum wie den Christen: Er nimmt also nichts von Gott, sondern der Gott von ihm. Perfektes Irrenhaus Christensekte! Merkwürdig, dass solche Übergebungen, womit sich Gott in eine Falle gegenüber dem „Beschenkten“ setzt, nach Jesu eigener Vorstellung genau die Denkweise des Teufels ist:

Lk 4:6 ELB6 Und der Teufel sprach zu ihm (Jesus): Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir (Teufel) ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.

Satan wie Jesus setzen - im Unterschied zu Gott, wie Jesaja betont - große Belohnungen von „Falschgeld“ gegen ihre Verehrung als Gott aus. Auch von den Schriften der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) kann daher nachgewiesen werden, dass der Prophet Jesaja die Wahrheit sprach, wenn er sagte, dass Gott niemals an irgendjemanden seine Macht abgibt und mit diesem teilt. Das sind, wie Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) es richtig darlegen, Handlungsweisen des Teufels nach ihren eigenen Doktrinen, und zwar gegen die Verehrung als Gott. Jesus selbst entspricht ganz diesem von den Christen gezeichneten Verhaltensmuster des Teufels.

Mk 16,16 ELB16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Viel Autorität, viele Geschenke werden versprochen, vorausgesetzt, es wird der Betreffende als Gott verehrt und seine Untersklavenhalter als Gottes Auserwählte. Darüber hinaus überträgt Jesus sein Falschgeld (Schlüsselgewalt) so an seine engsten Religionsganoven (z.B. Petrus) weiter, wie der Teufel es ihm gegenüber modellierte. Und da der Teufel nun einmal Gott sein will, ist er sich – wie nachweislich auch Jesus – auch nicht einig, wer wen bestiehlt: der Vater den Sohn oder der Sohn den Vater! Na, und bekanntlich hat der Teufel, Pardon, Jesus, dieses „Falschgeld“, das in der christlichen Banditen- und Sklavenhaltersekte als „Schüsselgewalt“ (potestas ligandi et solvendi) zirkuliert, an seine Religionsganoven (Christen), insbesondere den Papstterroristen, weitergegeben... Der Teufel hatte doch gesagt, dass er die Gewalt weiterreichen könne, wie er wolle, nicht wahr ...? Jesaja, auf den sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) berufen, ist Zeuge, dass es sich hier um keine Handlungsweise Gottes handelt. Vielleicht verfährt Satan so - und wer sagt, dass Satan nicht der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist? · Würde eine Satanssekte weniger morden?· Würde sich Satan in seiner Sekte als Satan oder „Gott“ oder „Gottes Sohn“ verehren

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lassen?· Würde Satan nicht auch sagen: Gott kann erst dann Gott sein, wenn ich das will?

Schließlich muss Satan klarstellen, dass er der Herr des Universums ist: „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden...“Wie schon angedeutet handelt es sich hier um keine sophistische Haarspaltereien, sondern im Wesentlichen um die Tarnung dieses satanischen Verbrechens, das den Namen Christenheit trägt. Alle Diktatur, alle Tyrannei, alle Despotie, alle Verbrechen, alle Barbareien, alle Gräueltaten und Abscheulichkeiten dieser unendlichen Religionsmafia, dieser Religionsmafia wurden auf dem begründet, was Jesus selbst hier als das Model einer Handlungsweise des Satans beschrieb (bei dessen angeblichen Versuchungen durch den Teufel in der Wüste) und welche er selbst gegenüber seinen engsten Religionsganoven (Petrus) tätigt. Es geht hier um die so genannte „potestas ligandi et solvendi“, das „Falschgeld“ angeblich zu binden und zu lösen auf Erden, was in Satans oder Jesu Namen dann gleichzeitig im Himmel gebunden sein soll - einen Himmel, an den der Jesusbandit gar nicht geglaubt hatte.65

Es handelt sich hier um nicht wenig: um die ideologische Grundlage der Verbrechensherrschaft des größten organisierten Verbrechens unseres Planeten, das als Religion firmiert, nämlich, um das Christentum! Das ist auch der Grund, weshalb die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne dem Größenwahnsinn des Jesus entsprechen, Gott sein zu wollen: Damit ihr Falschgeld als echtes Geld den Mitmenschen angedreht werden kann und sie sich dafür alles, aber auch alles, Ländereien, Besitz, Geld, Reichtum (Konstantinische Fälschung), auch die schlimmsten Verbrechen und Abscheulichkeiten dafür kaufen können. Wenn Jesus den Artgenossen nicht mehr als Gott andressiert werden kann, dann wird der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Falschgeld“ als „Falschgeld“ erkannt und sie können sich dafür nichts mehr kaufen. Deshalb verehren sie so „demütig“ und „bescheiden“ Satan, Pardon, Yehoshua-ben-Pandera (Gangname: Jesus "Christ") als Gott oder Gottes Sohn. Alles in dieser Sekte ist eine „Konstantinische Fälschung“, die in dieser Sekte der Lüge, des Betrugs und des Verbrechens nicht vom Himmel gefallen ist.Dieses - von Jesus selbst als Beispiel der Handlungsweise des Satans - beschriebene Model wurde später immer weiter verfeinert, z.B. in der Bulle „Unam Sanctam“ vom Papstterroristen mit dem Gangnamen Bonifatius VIII (1230 -1303). Diese christlichen Religionsmafiosi machen sich all das zunutze, was Jesaja - auf den sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) für den „Beweis“ des Jesus als Messias, d.h., Christus, berufen - wortwörtlich Handlungsweise Gottes bestreitet, ja sogar Jesus selbst als eine des Teufels darstellt. Das hält diesen Ganoven jedoch nicht davon ab, genau diese satanische Handlungsweise selbst gegenüber seinen Religionsganoven (z.B. Petrus) zu tätigen (vgl. Mt 16,19). In all diesen Fällen geht es um das Geschäft von Verbrechern: „Falschgeld“ gegen die Verehrung als „Gott“! Dies verdeutlicht, dass unsere kriminalistische Untersuchung der Evangelien ganz nahe an der

65 Vgl. hier den Paragrafen: http://www.bare-jesus.net/d103.htm

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Praxis ist, indem sie eine Enthüllung der Kriminalgeschichte dieser Religionsmafia ist und wie das Verbrechen in ihr funktioniert. Man kann sagen, dass Jesus mit dieser vermeintlichen Übergabe einer Schlüsselgewalt seine Rache der Vergiftung aller zwischenmenschlichen Beziehungen und der Zerstörung der Menschheit durch diese gewollte Frucht, seine Religionsmafia, tätigte.Eine Frucht, an welcher er ebenfalls nach eigener Doktrin als des Menschen Verbrecher erkannt werden kann. So brachte des Menschen Verbrecher mit seiner Ansammlung von "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrechern, Abermillionen zerstörter Existenzen, Niedertracht, Scheiterhaufen, Krieg, Völkermorde, andere Barbareien und Gräueltaten über diesen Planeten Erde. Diesen „Virus“ der Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung hinterließ er absichtlich der Menschheit und schaute noch lange nach seiner vermeintlichen „Fahrt in den Himmel“ - in einen Himmel, den es nach seiner Meinung überhaupt nicht gibt66 - heimlich aus der Ferne oder Nähe genüsslich zu, wie dieser „Virus“ mit dem Namen Jesus "Christ" oder Christentum schon damals der Menschheit, insbesondere aber auch seinen den eigenen Anhängern, Niedertracht, Blut, Messerstechereien, Blendungen, Tod, Mord, Völkermord und anderes Verderben brachte. Dieser „Virus“ hat einen Namen: Er heißt Christentum. Und dessen „Falschgeld“ hat auch einen Namen: Claves regni coelorum (CRC), die so genannten Schlüssel des Himmelreichs, die in Wahrheit das „Falschgeld“ des größten wie abscheulichsten unter den organisierten Verbrechen unseres Planeten sind. Es gibt keine Niedertracht, kein Verbrechen, keine Barbarei, keine Gräueltat, den dieser Virus Christentum jemals ausgelassen hätte zu verwirklichen. Vergleichbar Computerviren, welche sich in Computer heimlich oder als „trojanische Pferde“ einschleichen, werden durch den von Jesus erfundenen Virus die Gehirne der Menschen für ihre Heimtücke und Gräueltaten programmiert. Er freute sich diebisch darüber, die Gehirne der Menschen unter den „Trojanischen Pferden“ von „Gott“, „Liebe“, „Wahrheit“, „Himmel“, „Hölle“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“ etc. unangreifbar für diesen Krieg, für dieses Gräuel aller gegen alle programmiert zu haben.

Zusammengefasst: Jesus gibt sich als Vormund Gottes aus, nicht nur, weil er vortäuscht, Gott zu sein, sondern sogar das Irrenhaus tätigt, dass Gott von dem, was ihm gehört, etwas nehmen muss, wenn er etwas tun wolle. Damit beansprucht er, über Gott zu stehen - eine Art Vormund Gottes zu sein. Ha, ha, ha ...! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) geben dem Größenwahnsinn des Jesus „Gott“ oder „Gottes“ Sohn sehr gerne nach, um ihr Falschgeld (Schlüsselgewalt), für das sie sich fast alles unter den Artgenossen kaufen können, diesen als echtes Geld anzudrehen. D.h., die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) erheben Jesus zum Gott, damit ihr Falschgeld funktioniert. Später wird dieses Falschgeld in der christlichen Religionsmafia detaillierter auf die menschliche Gesellschaft angewendet, so z.B. in der Bulle Unam Sanctam des Papstterroristen mit dem Gangnamen Bonifatius VIII. Gott ist in der christlichen Religionsmafia nur eine Attrappe, um ihren Oberbanditen Jesus selbst zum Gott zu machen. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) glauben nicht an Gott,

66 Vgl. ebda

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sondern dass Jesus „Gott“ ist. Das Erstere ist Theismus und das (christlich) Letztere ist Atheismus. An Gott glaubt diese Religionsmafia überhaupt nicht, sondern pflegt den Mythos „Gott“, um ihren Anstifter (Jesus) einmal unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen. Auf diese Weise hofft und gelingt es auch der christlichen Religionsmafia eine nahezu unumschränkte wie unangreifbare Verbrechensherrschaft bzw. Versklavung auszuüben.4. Er selbst ist „Gott“ (anstelle Gottes), was die christlichen Sünder auch als „Gottes Sohn“ heuchelnDem Größenwahnsinn des Yehoshua-ben-Pandera (Luzifername: Jesus "Christ") war bei entsprechender Blödheit der Zuhörerschaft („selig sind die im Geiste Armen“, d.h., Dummen, vgl. Mt 5,3) keine Grenze gesetzt:

Jesus sagte: ,,Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir herausgekommen. Und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Holz(-Stück), ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden.“67

Besonders der letzte Ausspruch als dem „Thomasevangelium“ dürfte beweisen, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) einen geisteskranken Schwerkriminellen zum Gott haben. Bereits im letzten Paragrafen führten wir aus, warum die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dem Größenwahnsinn des Jesus so gerne nachgeben, wonach er ein „Gott“ sei. Auch für islamische Theologen dürfte der Standpunkt schwer zu halten sein, dass sich Jesus etwa nicht zum „Gott“ gemacht habe. Wenn das intellektuelle Niveau seiner Zuhörer entsprechend niedrig war, dann prahlte der Hochstapler alles zu sein... Verrückter als hier geht es kaum noch... Den im Geiste Armen, zu denen er sich nicht rechnete, konnte er leicht all sein „Falschgeld“ andrehen. Wenn dagegen die Zuhörerschaft die gebildeten Pharisäer waren, dann hat diese Ausgeburt von Lüge und Betrug natürlich bestritten, Gottes Sohn zu sein oder diesen Begriff in dem Sinne abgewiegelt, dass sich jeder Priester Gottes Sohn nennen könne. Im Übrigen steht die zuletzt angeführte Aussage des Thomasevangeliums nicht im Widerspruch zum ersten Korintherbrief, wonach Gott erst am Ende Welt durch Jesus dazu kommen werde, „alles in allem zu sein“. Jesus ist es jedoch schon jetzt, hier und heute... · Einmal mehr ein Beweis, welch ein Dussel Gott ist - nach dem christlichen Tollhaus...· Einmal mehr ein Beweis, dass Super-Schwerverbrecher und Supertodessträfling Jesus "Christ" der einzige „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist:

1.Kor. 15,28 ELB28 Wenn ihm (Jesus und nicht Gott) aber alles unterworfen sein wird, dann wird (und keineswegs vorher!) auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei (was er offensichtlich vorher nicht ist!).

67 Das Thomasevangelium, Logion 77 https://web.archive.org/web/20060222101052/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

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Ob Gott einmal das Universum regieren kann, steht in den Sternen oder in der Großzügigkeit des Jesus "Christ". Einstweilen kann der allmächtige Gott jedoch nicht regieren und schon gar nicht allmächtig sein. D.h., das Christentum ist ein Atheismus, weil ein unvollständiger Gott kein Gott ist. Nur ein vollständiger Gott ist ein Gott. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) behaupten, dass Gott erst noch vollständig werden wird, d.h., Jesus "erlöst" im christlichen Tollhaus nicht nur vermeintlich den Menschen, sondern ebenso Gott... Donnerwetter! Wenn man übrigens genau hinsieht, dann erlöst Jesus "Gott" und den Menschen nur von sich (Jesus) selbst! So stellt sich sicherlich auch Satan seine "Erlösungstätigkeit" vor... Christentum ist, damit ein Atheismus, der glaubt, dass der Anstifter der Sekte und Todessträfling Jesus "Christ" Gott erst noch erschaffen werde, indem er dafür sorgen werde, dass „Gott alles in allem sei“. Ein dreifaltiger Gott kann ohnehin nicht allmächtig sein, weil er von den Christen in der Trinität gefesselt daniederliegt und zusehen muss, was der Religionsganove und Todessträfling Jesus "Christ" so alles verbricht... (Omnis determinatio est negatio) Ein allmächtiger Gott müsste auch über die Trinität verfügen und sie loswerden können. Sonst ist er an sie gebunden und wo er gebunden ist, ist er nicht frei. Wer aber nicht frei ist, ist nicht allmächtig, denn Allmächtigkeit ist die Freiheit und das Vermögen zu allem. Wie jedoch die Schriften der Christensekte zeigen, kann der „arme Gott“ noch nicht einmal den Jesus "Christ" loswerden... So ein Schwächling von Gott! Aber dies bedeutet eine viel, viel größere Schmach für Gott, als sich dies so ein kleiner christlich dressierter Schäferhund vielleicht vorstellen kann. Bekanntlich behaupten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) doch, dass Jesus am Kreuz aufgehängt worden sei. Jedes christliche Kruzifix soll davon zeugen. Über solche Aufgehängten am Kreuz hat Gott eine ganz, ganz andere Meinung als die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), nämlich:

5.Mose 21,2323 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

Ein am Kreuz Aufgehängter, wie z.B. Jesus "Christ" , ist ein Verfluchter vor Gott und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wollen dem allmächtigen Gott zwingen, Gemeinschaft mit einem Affenchrist, Affengott und Verfluchten vor ihm zu nehmen, ja sogar sich zu dessen Gunsten selbst zu kastrieren. Eine schöne „Allmächtigkeit“, die noch nicht einmal einen Verbrecher und/oder Verfluchten loswerden kann. Jesus ist als „Gott“ nicht anders wie Satan „Gott“ sein will... Es ist ein echtes Irrenhaus, dass man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen sollte: „auf dass Gott alles in allem sei“, was er doch schon von Anfang an sein müsste. Man kann hier sogar vermuten, ob sich Saulus Paulus über die Christensekte nicht lustig macht... Im Tollhaus Christensekte entscheidet Jesus, was „Gott“ tun darf. So träumt auch Satan von der Stellung „Gottes“, und zwar nach der christlichen Doktrin. Damit ist Jesus im

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christlichen Tollhaus „Gott“. Im christlichen Tollhaus wird der allmächtige Gott in die Fesseln eines Religionsbanditen gesetzt. Der Allmächtige hat überhaupt keine Macht mehr, sondern frisst das Gnadenbrot des Satans, Pardon, des Jesus "Christ" . Allgemein ist besteht die wahre Bedeutung der christlichen „Nächstenliebe“ darin, dass andere das Gnadenbrot christlicher Sklavenhalter zu fressen haben... Der Allmächtige ist von der „Nächstenliebe“ des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) abhängig gemacht. Donnerwetter, auf die „Nächstenliebe“ einer Religionsmafia, darauf kann sich jeder verlassen... Und da behaupte noch jemand, die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hätten keine Nächstenliebe... Genauso stellt sich Satan, Pardon, Jesus und seine Christen ihr Verhältnis zu Gott vor. Auch hier sollte man die Feinheiten christlicher Perfidie nicht übersehen: Jesus ist schon alles in allem, aber der „allmächtige“ Gott kann es noch durch die „große Gnade“ des Herrn Jesus "Christ", wenn er schön brav ist, noch werden. Einmal mehr sieht man, dass die christlichen Terroristen noch immer einen Ausweg für das Elend finden, das sie selbst schaffen: Sogar für Gott halten sie noch einen Rettungsweg frei, natürlich nur unter der Voraussetzung, dass dem christlichen Terroristenboss schön gehorcht und brav ist... Auf jeden Fall hat Gott die „großzügige“ Möglichkeit, sich bei Jesus und seinen Religionsganoven (Christen) dafür zu bewerben... Es geht darum, Gott mittels Jesus aus der Welt zu schaffen. Die Idee oder der Glaube an einen Gott kann die Christenterroristen nicht mehr schädigen, wenn man den Anstifter selbst zum Gott erhoben hat, wie die Moral diesen Barbaren nicht mehr schaden kann, wenn sie eigens auf die Abscheulichkeiten dieses Abschaums der Menschheit zugeschnitten ist. · Das ist der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Interesse, wenn sie sich mit „Gott“, „Moral“, „Wahrheit“, „Liebe“ etc. und anderen schönen Begriffen wie Frösche aufblasen. · Das ist jedenfalls die Überlegung, die diese abscheulichen Kreaturen dabei haben!Auch in den folgenden Aussprüchen setzt er sich an die Stelle Gottes:

Joh 6, 48 ELB „... Ich bin das Brot des Lebens.“Joh 11:25 ELB „... Ich bin die Auferstehung und das Leben.“Joh 14:6 ELB „... Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“

So kann nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener Doktrin nur Gott selbst reden oder der Teufel, der sich selbst zum „Gott“ machte. Das christliche Tollhaus entschleiert sich einmal mehr, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet dieser Größenwahnsinnige die Pharisäer der Überheblichkeit bezichtigte. Unverschämt zu lügen, ohne dabei zu erröten. Dies hat er schon seinen Religionsganoven (Christen) beigebracht, dieser beste Verbrechertrainer des Planeten! Dies beweist, dass das Christentum mit Gott und Religion vergleichbar so viel zu tun hat, wie die Mafia mit dem

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Wirtschaftsleben. Bei der Christensekte handelt sich hier um ein Verbrechen bzw. einen Terrorismus auf dem religiösen Sektor. Wir sehen hier einmal davon ab, dass es für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) gängig ist, verschiedene Titel, die allein nach der Bibel der Juden Gott gebühren, mit einer großen Selbstverständlichkeit auf Yehoshua-ben-Pandera (Gangname: Jesus "Christ") angewandt werden, wie z.B. Herr oder Erlöser. Damit verdeutlicht sich einmal mehr, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht Gott verehren, sondern ihr Hausschwein zum „Gott“ erhoben haben...

5. Er ist noch nicht einmal Messias, sondern ein Apostel, Hohepriester, Anwalt und/oder Fürsprecher

1.Joh 2,1 ELB 1 Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget; und wenn jemand gesündigt hat, wir haben einen Sachwalter (Parakletos) bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten.

Nach dieser Aussage des Johannes ist Jesus gerade mal ein Prophet in der Reihe von Propheten. Jesus kündigte übrigens noch einen Parakleten nach ihm an (vgl. Joh 15,26). Schon von daher ist er nach dieser Äußerung des Johannes allenfalls ein Prophet und nicht mehr.

Heb 3,1 (LUT 1984)1 Christus höher als MoseDarum, ihr heiligen Brüder, die ihr teilhabt an der himmlischen Berufung, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, den wir bekennen, Jesus,

Hier kann es der Autor des Hebräerbriefes, welcher auch in das „Neue Testament“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aufgenommen wurde, nicht lassen, dem großen Boss wegen seines Größenwahnsinns eins auszuwischen. Einen vermeintlichen „Gott“ Apostel oder gar nur Hohepriester zu nennen, ist vergleichbar damit, einen König mit „Herr Inspektor“ anzureden. Nach dieser Äußerung ist Jesus nichts anderes als das, was die meisten seiner Religionsganoven (Christen) sind: ein hässlicher Religionsganove und nicht mehr!

„Ich (Jesus) mache Fürsprache an Stelle von Euch beim Vater und er wird euch so viel vergeben.“68

Hier nimmt Jesus die Stellung eines Propheten ein, wie sie Mohammed in etwa im Islam hat. D.h., wenn islamische Theologen bestreiten, dass Jesus mehr sei als ein Prophet, dann haben sie durchaus „ihren“ Jesus und auch durchaus genügend Zitate für ihren

68 The Apocryphon of James a.a.O. Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: “I

intercede on your behalf with the Father, and he will forgive you much."

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Standpunkt aus den christlichen Schriften. Jesus versorgte alle Meinungen, über das, was er ist und nicht ist, mit Munition, sich gegenseitig deswegen niederzustechen oder abzuknallen. Aus allem kann nur gefolgert werden, dass a) Jesus selbst nicht wusste, als was er in seiner Sekte posieren soll, abgesehen vom Prinzip, möglichst hoch hinauszuwollen und b) Unter den Anhängern oder Religionsganoven (Christen) des Terroristenbosses (Jesus) zumindest am Anfang überhaupt keinerlei Einigkeit herrschte (Christen) herrschte, als was denn Jesus nun posieren soll. Sogar die einzelnen Personen waren darüber unentschlossen:

Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche.“ Simon Petrus sagte zu ihm: „Du gleichst einem gerechten Engel.“ Matthäus sagte zu ihm: „Du gleichst einem Menschen, (der) ein verständiger Philosoph (ist).“ Thomas sagte zu ihm: „Meister, auf keinen Fall wird es mein Mund ertragen (können), daß ich sage, wem du gleichst.“69

Dieses Zitat ist allein schon ein Grund, weshalb die christlichen Betrüger das Thomasevangelium für immer aus der Welt schaffen wollen. Wenn jemand als „Gott“ schließlich posieren soll, dann muss dies von Anfang an und einheitlich erfolgen. Alles andere demaskiert schon den Betrüger! Thomas beweist aber, dass dieser größenwahnsinnige Anspruch das Ergebnis von trickreicher Erfindung war, die sich erst im Laufe der Zeit ergaben. Jede mögliche Schmeichelei erfinden hier die Jünger gegenüber ihrem Gangsterboss, nur nicht diejenige, auf welche jeder christlich dressierter Sklave oder dressierte Sklavin nun wartet: „Du bist Christus, Sohn des lebendigen Gottes (vgl. Mt 16,16) ...“!

Selbst der Petrus, stets im Übereifer zu seinem Oberterroristen und Oberdesperado entflammt, fällt hier nicht (die richtige und zu erwartende Betrugsidee ein) ein, ihn Gott oder wenigstens Christus zu nennen ...! Hatten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht Recht, schließlich alle anderen Evangelien beiseite zu schaffen, damit das Ergebnis ihrer Messerstechereien und gegenseitigen Verbrennungen lautete: Es sei „Gottes“ Sohn, wesensgleich mit „Gott“...?Und der abscheulichste von allen dieser von der Natur verworfenen Kreaturen, dieses Abschaums der Menschheit ist ihr Anstifter und ihr „Gott“: Jesus "Christ" ! Übersehen wir auch im letztangeführten Zitat nicht die Feinheiten. Was könnte wohl der Mund des Jüngers Thomas nicht ertragen, wem Jesus gleicht? Dass er „Gott“ oder „Gottes Sohn“ sei? Na, das läuft doch den Christen recht locker vom Hocker oder Maul... Oder etwa nicht? Dann lese man doch Mt. 16,16 oder gehe einmal in deren Toiletten, die sie Kirchen nennen, und beobachte dann einmal deren Ausscheidungen...In einer Viertelstunde wird dort mindestens ein Dutzend Mal von ihm, dem Oberterroristen mit dem Gangnamen Jesus "Christ" , als „Gottes“ Sohn gefaselt. Das ist genauso sicher, wie man dort die düsteren, todernsten, Rache schwörenden Mienen der

69 Das Thomasevangelium, a.a.O., Logion 13

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verklemmten christlichen Kriecher, Gauner und Terroristen erblickt! Was könnte es also sein, was der Mund des Thomas nicht erträgt? Dass Jesus der Teufel, wie der Teufel, ein Teufel oder des Teufels Sohn ist – das kann der Mund dieser Lügner, Betrüger, Barbaren und Terroristen nicht ertragen! Die Betrügereien um Jesus sind bei den Urterroristen noch nicht einmal nach Personen, wie z.B. später Arianer und Athanasianern, getrennt. Petrus beispielsweise schmeichelt Jesus im Matthäusevangelium 16,16 als „Sohn des lebendigen Gottes“, und im Thomasevangelium nennt er ihn „nur“ gerechten „gerechten Engel“. (Gibt es auch ungerechte Engel?) Johannes bartpinselt ihn in seiner Chronik (Christenjargon: "Evangelium") als „Gott“ und „Gottes Sohn“, jedoch in seinem ersten Brief, der ebenfalls in die Bibel der christlichen Desperado (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aufgenommen wurde, nennt er ihn „nur“ Parakletos, d.h. Sachwalter, Advokat oder Tröster. Und wenn die christlichen Gauner behaupten, dass – je nach dem Bedürfnis ihres Betrugs und ihrer Lüge – Jesus einmal „Gott“ und dann wiederum Mensch war, dann ist zu fragen, weshalb er denn nicht auch ein Tier gewesen sein soll. Seine moralische Qualität bewegt sich ohnehin unter derjenigen, der zumindest hoch entwickelten Tiere, wenn man vielleicht von Bestien absieht. Es tut jeder besser daran, seiner Katze oder seinem Hund mehr zu vertrauen als Jesus und den Christen! Jedoch besonders sein Kannibalismus, der im christlichen Abendmahl besonderen Ausdruck findet, reiht ihn ehr unter die Raubtiere ein als unter die Menschen, geschweige denn unter Göttern:

Jesus sagte: ,,Selig ist der Löwe, dieser, den der Mensch fressen wird. Und der Löwe wird Mensch (werden). Und verabscheuungswürdig ist der Mensch, dieser, den der Löwe fressen wird. Und der Löwe wird Mensch werden.“70

Ha, ha, ha ...! Das ist der Tiere „Gott“! Donnerwetter, solch ein weiser Philosoph... So glaubte er also, wenn man Gott frisst, wird man Gott und wenn man Schweinefleisch ist, dann wird man ein Schwein oder ein christliches Charakterschwein. Ein echter Gott und Philosoph der Kannibalen! Dies ist das „Mysterium“ des christlichen Kannibalismus, welcher sich hochtrabend Eucharistie oder Abendmahl nennt. Vielleicht liegt hier der Grund, weshalb die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) im Unterschied zu den Moslems Schweinefleisch verzehren... Die christliche Barbarensekte ist nicht nur ein Psychoterrorismus und Terrorismus, sondern auch ein Kannibalismus. Na, ja - zu jedem echten Barbaren gehört auch Kannibalismus. Gleich und Gleich gesellt sich gern! Jesus wusste nie, wo sein Größenwahnsinn enden soll und was dieser nicht so alles produzieren kann. Insofern ist er selbst die vornehmliche Ursache des Gemetzels der christlichen Terroristen verschiedenster Prägung untereinander. In seinen Widersprüchen, welche notwendig durch die Lügen und Betrügereien bedingt sind, sind die Keime der christlichen Barbareien gelegt, die nur noch – nach dem Gleichnis mit dem Sämann – auf entsprechenden fruchtbaren Boden fallen müssen, d.h. bei dem moralischen Abschaum unter den Menschen ankommen müssen. Die Messerstechereien, das Gemetzel, das Morden der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)

70 Thomasevangelium, a.a.O., Logion 7

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gegen die Menschheit sind kein Problem der Sache, sondern nur eine Frage der Gelegenheit. Jesus hat für jeden Betrug eine Version von sich selbst geliefert und es ohnehin aufgegeben, sich um die Widersprüche zu kümmern. (Seine Nachfolger versuchten dies mit dem Resultat, dass gewisse Evangelien verboten wurden).Er – und nicht irgendwelche Sündenböcke – hat dafür gesorgt, dass jede Version ihren Jesus hat, und wer seine Version als die einzig richtige erklärt, verkennt daher die Heimtücke des Jesus mit der Wahrheit. Hatten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht Recht, den Menschen so über das Tier zu heben? Warum? Weil sie wissen, dass sich ihre moralische Qualität sicherlich noch weit unter der so manchen entwickelten Tieres sich befindet. So mancher Menschenaffe, so mancher Hund, so manche Katze, so mancher Delfin oder Elefant ist nicht das moralisch verkommene Subjekt, das diese „Heiligen der Letzten Tage“ und alle sonstigen „Heiligen“ und Söhne des Teufels, Pardon, „Gottes“, dieser verruchten Sekte, dieser Abschaum der Menschheit und dieser Barbarei es darstellen! Sie, die sich moralisch so tief befinden, mussten sogar noch auf das Tier trampeln, um sich selbst zu erhöhen... Eine schlimmere Armseligkeit ist gar nicht vorstellbar! 6. Jesu Anspruch als „Gottvater“ - nicht Gottes Sohn Das sind aber noch nicht alle Schwierigkeiten der „Berufswahl“ des Jesus "Christ" . Also, dass es da noch ein Vater geben soll, den möglicherweise einige doch noch höher einstufen könnten als ihn, das liegt einem Größenwahnsinnigen doch schwer im Magen. Nachdem der Größenwahnsinnige Himmel und Erde schon den Untergang angedroht hatte und somit auch Gott (als Bestandteil des Himmels), und nur noch die Hölle als - allerdings entsprechenden - Aufenthaltsort der angeblich unsterblichen Seelen seiner Christenkomplizen übrig ließ, wird nun auch noch der „Vater“, auf den er sich angeblich beruft, gemordet, indem er sich selbst zum Vater erklärt:

„Weil ich ein Vater bin, habe ich nicht die Macht zu allem?“71

Weil er Vater ist, glaubt der Größenwahnsinnige, allmächtig zu sein. Genügend "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher liefern beinahe den Anschein dafür. Damit stellt er den „Gottvater“ selbst als die Attrappe dar, mittels welcher er selbst sich zum „Gott“ des Abschaums der Menschheit (Christen) macht.Oder anders ausgedrückt: Hier lässt er die Maske fallen, dass der Vater nur das „Gerüst“ der Täuschung dient, sich selbst zum „Gott“ zu machen. Er selbst hat an gar nichts geglaubt, außer an seinen Größenwahn und dass es keinen „Gott“ gibt außer ihm selbst (Jesus). Damit ist der Nachweis erbracht, dass die Christensekte ein atheistisches wie organisiertes Verbrechen darstellt. Einen „Gott“ vorzutäuschen und ein „Gott“ zu sein ist

71 The (Second) Apocalypse of James, translated by Charles W. Hedrick on:

http://www.gnosis.org./naghamm/2ja.html, Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text:

"Because I (Jesus) am a father, do I not have power for everything?"

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dasselbe wie ein Wolf, der sich einen Schafpelz anzieht. 7. Alles nur Angebereien eines Verfluchten vor Gott Bei den nun nachgewiesenen Widersprüchen ist die Frage, ob man nicht eine Synthese findet, in welcher sie sich lösen. Dazu müssen wir nun den Nachweis erbringen, was dieser Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") nun tatsächlich ist. Bekanntlich behaupten er und seine Komplizen, dass seine Mission durch die Propheten, die auch das Gesetz Gottes verkündet haben, vorhergesagt worden sei. Insofern sei die Bibel der Juden, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „Altes Testament“ bezeichnen, der Beweis der Richtigkeit für die Ansprüche des Yehoshua-ben-Pandera (Angebername: Jesus "Christ" ), insbesondere solcher über sich selbst.

Mt 5,17-18 (LUT 1984)

17 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.

Wenn er also gekommen ist, dann müssen wir also einmal darüber Forschungen anstellen, was die Propheten und das Gesetz über ihn sagen. Da wäre, z.B. diese relevante wie hinreichende Aussage im 5. Buch Mose:

5.Mose 21,22-23 (LUT 1984)22 Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet und man hängt ihn an ein Holz,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn am selben Tage begraben - denn ein Aufgehängter ist verflucht bei Gott -, auf daß du dein Land nicht unrein machst, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt.

So, so - ein am Holz Aufgehängter ist verflucht vor Gott ...! Sind diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie nicht noch stolz darauf, einen Verfluchten vor Gott zu ihrem "Gott" erhoben zu haben.

Wer außer • Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , • Religionsganoven, • Religionsmafiosi und • sonstige Satanstypen

besitzt die Abgebrühtheit, einen Verfluchten vor Gott noch stolz vor sich herzutragen und andere zu Anbetung vorzuwerfen? Welcher ehrliche Mensch mit ein bisschen Verstand kann noch daran zweifeln, dass in der Christensekte Satan seine Verehrung als "Gott"

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erreicht hat? • War er nun an einem Holz aufgehängt oder nicht? • Ist derjenige, den die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die

des Arztes bedürfen" Lk 5.31) an einem Kreuz hängend abbilden, Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") der nicht?

Also, hat die Bibel doch Recht: Jesus "Christ" ein Verfluchter vor Gott, wie Satan und die Sünde vor ihm verflucht sind! Damit beweist die Bibel der Juden oder das "Alte Testament" keinen "Sohn Gottes", "Messias oder gar "Gott" der Christensekte, sondern nur das Grauen, das perfide und infame Monster eines Verfluchten vor Gott! So, wo ist nun der Widerspruch bei allem? Will Satan Satan sein oder "Gott"? Warum denn anders sein Gesalbter (hebräisch: Messias, griechisch Christos)? Satan und sein Sohn oder Messias wollen in jeder jeweiligen Situation immer die Größten sein. Wen wundert da die variantenreiche Selbstdarstellung, die sich in Bezug auf seine geheuchelte "Demut" und "Bescheidenheit" förmlich überschlagen? Wo ist hier ein Widerspruch zur Vernunft? Sagt diese uns nicht, dass nur ein unbeschreibliches Monster sich selbst zum "Gott" macht und man die Menschen vor solch einem organisierten Verbrechen (Christensekte) bewahren muss? Sagt die Vernunft nicht, dass es keine Freiheit für Verbrechen geben darf?Wen wundert die Geschichte dieser Sekte, die sie als das größte organisierten Verbrechen unseres Planeten beweist, angesichts der Tatsache, dass diese christlichen Satanstypen stolz Satan und/oder einen Verfluchten vor Gott vor sich hertragen und sogar noch zum "Gott" machen? Nur eine Satanssekte hat den oder einen Verfluchten vor Gott zum "Gott"!Das ist Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ")! Das ist die Gleichheit der Trinität von Christentum, Satanssekte und organisiertem Verbrechen!

8. Jesus "Christ" - der Satan, wie ihn der Prophet Jesaja beschreibtDie christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) sehen Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus "Christ“) durch die jüdischen Propheten („Altes Testament“), insbesondere durch den Propheten Jesaja vorausgesagt. Letzterer sagte den Messias der Juden voraus, der den Namen Immanuel, nicht Yehoshua-Ben-Pandera, hat (vgl. Jes 7,14). Warum sagt Jesaja, dass der Messias der Juden Immanuel heißt? Die Antwort: Damit nicht Religionsbetrüger vom Schlage eines Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") sich als Messias ausgeben können! Allein an diesem Namen ist schon hinreichend der Betrüger Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") entlarvt, denn es ist unvorstellbar, dass die gläubige Jüdin Maria ihren Sohn nicht Immanuel genannt hätte, wenn die Lügenmärchen der Christenganoven um die Geburt des Luzifers (Christenname: Jesus "Christ") zutreffen würden. Dies allein überführt die Lügner, Betrüger, Desperados und Terroristen hinreichend!!! Was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und auch ihr Yehoshua-ben-Pandera verschweigen, ist, dass Jesaja nicht nur Messias Immanuel der Juden vorausgesagt hat, sondern auch die Welteroberung durch Luzifer (Christenname: Jesus "Christ"). Ähnlich sagten die antiken Griechen voraus, dass nach dem Ende ihrer Ära Hades (Satan) zusammen mit seinem Bruder (Jakobus?) ein Drittel

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des Universums erobern würde. Nach Jesaja erklärt Luzifer und/oder dessen Christus Gutes für „böse“ und Böses für „gut“, die Lüge für „Wahrheit“ die Wahrheit für „Lüge“, Hass für „Liebe“, Kranke für „gesund“ und Gesunde für „krank“ etc.

Jes 5, 18 (LUT 1984)18 Weh denen, die das Unrecht herbeiziehen mit Stricken der Lüge und die Sünde mit Wagenseilen

Jes 5, 20 (LUT 1984)20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Genau dies ist die „Liebe“ des Yehoshua-Ben-Pandera und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder). Mit großem Eifer erklären sie die Letzten zu den „Ersten“ und die Ersten zu den „Letzten“. Genau dies ist die „Liebe“ des Yehoshua-Ben-Pandera und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Mit großem Eifer erklären sie die Letzten zu den „Ersten“ und die Ersten zu den „Letzten“, die Gesunden für „krank“ und die Kranken für „gesund“. Dabei täuschen sie noch vor, dass Satan, Pardon, „Gott“ an allem Versagen der Natur einen unwiderstehlichen Narren gefressen habe. Merkwürdig, dass sich dies mit der Selbstsucht der Betreffenden deckt …! Freiwillig oder unfreiwillig bestätigt dies Aurelius Augustinus (354 – 430), der so genannte „heilige Augustin“:

„Das Walten der göttlichen Vorsehung wird ja nicht dadurch entstellt, daß die Ungerechten (als) gerecht, die Hässlichen (als) schön eingeordnet werden."72

So, so – das meinen also Luzifer (Christenname: Jesus "Christ") und dessen Schergen (Christen) zu ihrem eigenen Vorteil …! Was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verschweigen, ist die Tatsache, dass der Messias Immanuel des Jesaja a) nicht nach drei Tagen von den Toten aufersteht und b) auch kein Gott ist. Weiterhin lassen die Christenbetrüger geflissentlich außer Acht, dass nicht nur Messias Immanuel leiden muss, sondern auch Luzifer auf die Schlachtbank muss:

Jes 14, 18 – 21 (LUT 1984)18 Alle Könige der Völker ruhen doch in Ehren, ein jeder in seiner Kammer;19 du (Luzifer) aber bist hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, wie eine zertretene Leiche.20 Du (Luzifer) wirst nicht wie jene begraben werden, die hinabfahren in eine steinerne Gruft; denn du hast dein Land verderbt und dein Volk (die Juden) erschlagen. Der Same der Übeltäter wird nicht genannt werden in Ewigkeit. 21 Richtet die Schlachtbank zu für seine Söhne (Christen) um der Missetat ihres

72 Aurelius Augustinus , Theologische Frühschriften Vom freien Willen, Von der wahren Religion, übersetzt und erläutert von Wilhelm Thimme, Zürich/Stuttgart 1962, S. 471 de vera religione, XXXIV (63), Lateinischer text: “Nec ideo divinae providentiae administratio minus decora fit; quia et iniusti iuste, et foedi pulchre ordinantur”. auf: http://www.santagostino.it/latino/vera_religione/vera_religione_libro.htm, last call on: 03/29/2008 (Eine deutsche Übersetzung habe ich im Web nicht gefunden).

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Vaters (Jesus "Christ" als Anstifter dieser Perfidiesekte) willen, daß sie (die christlichen Sünder) nicht wieder hochkommen und die Welt erobern und den Erdkreis voll Trümmer machen.

Von dem angeblichen oder tatsächlichen Leiden des Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus "Christ“) kann man also keineswegs darauf schließen, dass Yehoshua-ben-Pandera („Jesus "Christ" “) der von Jesaja vorausgesagte Messias sei, wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) es zu ihrem eigenen Vorteil (Selbstsucht) tun. Man muss bei einem solchen Leid unterscheiden, ob Immanuel oder Luzifer (und Letzterer zu Recht) leidet. Welche Kriterien nennt nun Jesaja, die es möglich machen, den Messias vom Luzifer unterscheiden zu können? Da wäre einmal der genannte Name „Immanuel“ - aber noch etwas anderes, das besonders in diesem Zusammenhang an Bedeutung gewinnt. Luzifer, der zu Recht auf die Schlachtbank nach Jesaja gehört, ist daran zu erkennen, dass er sich mit dem Allerhöchsten gleichmacht:

Jes 14,14 (LUT 1984)14 Ich (Luzifer) will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten. Mk 13,26 (LUT 1984)26 Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Also, nicht erst mit der Tatsache, dass Yehoshua-ben-Pandera (Luzifername: Jesus "Christ") sich über Gott stellen will, was er zweifelsfrei in Mt 28,18; Mt 24,35 oder Joh. 16,15 tut, ist er als der Christus, d.h. als Gesalbter des Satans (Luzifer) entlarvt, sondern allein schon durch die Konstruktion der „Dreifaltigkeit“ der Christenmafia. Denn schon in der Trinität wird er mit dem „Allerhöchsten“ gleichgestellt und entspricht somit dem Kriterium, an welchem er - gemäß der Schrift die seine Ansprüche angeblich beweist und die er vortäuscht zu erfüllen – als Luzifer oder dessen Sohn, Gesalbter, Christus, Messias etc. erkennbar ist. Damit ist die Christensekte – eben nach dieser Schrift, die sie angeblich begründen soll – als eine Satans- oder Perfidiesekte entblößt! Hinsichtlich des christlichen Konstrukts von „Dreifaltigkeit“ ist zu fragen, auf welche andere Weise sich denn ein Betrüger zum „Gott“ machen könnte, als durch solch ein blödes Gefasel. Sagt er, dass er „Gott“ allein sei, dann kann die Folge Mitleid sein. Sagt er, dass er mit einem anderen zusammen „Gott“ sei, dann behauptet er einen Dualismus, der schon durch den Widerstreit von Satan und Gott symbolisiert ist. Die nächste Einheit ist die Zahl drei. Also muss er noch etwas dazu erfinden: „Gott“ besteht nicht nur aus „Gott“, sondern auch noch aus der Fähigkeit, „Gott“ zu sein - was dieser Gernphilosoph „heiligen Geist“ nennt. Donnerwetter! Ein Christenschwein besteht demnach nicht nur aus einem Christenschwein, sondern auch aus der Fähigkeit, ein Christenschwein zu sein! Ja, ja, wenn Ganoven sich in der Philosophie versuchen …Wir wiederholen hier noch einmal unmissverständlich: Gleichsein zu wollen mit dem Allerhöchsten, d.h. Gott gleich sein zu wollen, demaskiert bereits (nach Jes. 14,14) den satanischen Betrüger, den Messias

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(griechisch: Christos) des Luzifers und somit die Satanssekte! Dreifaltigkeit bedeutet die Verehrung des Satans als „Gott“, der nicht mehr als Satan, sondern als „Gott“ angeredet wird. Deshalb spricht Satans Sekte („Christensekte“) auch nicht von Satansdiensten, sondern von „Gottesdiensten“! Wen wundern die Perfidie, Heimtücke, Infamie, Verbrechen, Mordverbrechen, Völkermord und andere Barbareien dieser Satanssekte oder Perfidiesekte? Die Dreifaltigkeit ist nach dem Propheten Jesaja, der im ganz besonderen Maß angeblich die Ansprüche des Yehoshua-Ben-Pandera beweisen soll, ein Wahrzeichen des Luzifers oder Satans. Damit wird die Christensekte als eine Satanssekte demaskiert, die Satan unter der semantischen Simulation („Etikett“) von „Gott“ auftreten lässt. Die Christensekte ist somit von der Vernunft her gesehen eine Desperado- und Terroristen- oder sonstige Perfidiesekte. Theologisch handelt es sich hier nach Jes. 14,14 um eine Satanssekte! Von einem „unschuldigen Leiden“ kann Satan oder sein (Jesus) Christus nur mit tränendickem Selbstmitleid faseln. Nach Jesaja 14,12 gehört Luzifer, dessen Christus und somit alle Christen auf die Schlachtbank, und zwar damit „sie (die christlichen Sünder) nicht wieder hochkommen und die Welt erobern und den Erdkreis voll Trümmer machen“ (ebd.). Letzteres ist ihnen ja besonders im europäischen Mittelalter und bei ihrer Versklavung von Amerika, insbesondere Mittel- und Südamerika gelungen. Satan und seine Christensekte haben nach wie vor ihre Verbrecherkraft! Ist der Prophet Jesaja nicht ein großartiger Prophet? Hat er nicht diese Objektivation der Perfidie oder Luzifersekte gewollt und von daher korrekt vorhergesehen? Und weist er uns nicht den Weg einer effektiven Verbrechensbekämpfung? Hinsichtlich der vorgeblichen „Göttlichkeit“ des Jesus "Christ" haben sich sowohl er als auch seine Religionsganoven (Christen) in diesem gigantischen Menschheitsbetrug - wie könnte es bei Betrügern jemals anders sein? – in heillose Widersprüche verwickelt, die wir nun im Einzelnen aufzeigen werden. Nachdem ihm das Leben als armer Tagelöhner in Ägypten, von dem der griechische Philosoph Celsus (um 178 n.u.Z.) uns zum großen Kummer der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) berichtet73, offensichtlich nicht gefiel, war es für Jesus eine außerordentliche Schwierigkeit zu entscheiden, welchen Beruf er nun stattdessen ergreifen solle. Außer dem Prinzip, möglichst hoch hinaus zu wollen, gab es eigentlich keinen „festen“ Job, den er anstrebte. Priester, Apostel, Prophet, Messias, Gottes Sohn, Gott, Gottes Vormund oder gar Gottes Vater – alles strebte er an, je nach der Intelligenz und der Bildung bzw. den diesbezüglichen Mängeln seiner Zuhörerschaft. Jeder, der von Jesus behauptet, dieses oder jenes zu sein, und für diese „Wahrheit“ seinen inneren oder äußeren Konkurrenten niedersticht - was nur allzu häufig vorgekommen ist - hat „seinen“ Jesus zum Zeugen. Und wenn jemand heute seine Version, z.B. Jesus als wesensgleich mit Gott („Gottes Sohn“), als von Anfang an für richtig behauptet, dann verwechselt er die Ergebnisse der Messerstechereien der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander mit der Wahrheit. Unter Terroristen und Barbaren – auf dem Sektor der Sekten - setzen sich immer die Perfidesten, die

73 http://www.bare-jesus.net/birthofjesus/deindex.htm

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Barbarischsten durch. So auch in der Christensekte! Wie könnte es anders sein? In der Darstellung zur Methode der Untersuchung in den Präliminarien sagten wir, dass wir nicht die Dressur der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) übernehmen, wonach Jesus „lieb“, „brav“, „korrekt“ und „gut“ sei und die anderen Menschen, die anderen Christen, seine Anhänger wären böse. Die Barbareien, Abscheulichkeiten und der Terror, den die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander und gegen ihre Gegner verübten, sei nur eine „Veruntreuung“ der an und für sich „hervorragenden Güte“ der Ideen Jesu. Wir dagegen sagten, dass wir die Aussagen Jesu auch danach untersuchen werden, ob in ihnen die Widersprüche so angelegt sind, dass die sattsam bekannten Auseinandersetzungen, Kriege, Barbareien und der Terror der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander gewissermaßen zeitverzögert unter seinen Anhängern ausbrechen mussten. D.h., ob die Verbrechen, Barbareien und Abscheulichkeiten der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wirklich nur eine angebliche Veruntreuung einer angeblich „guten Botschaft“ des Jesus darstellen, welcher die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wegen der „Schwachheit des Fleisches“ nicht gerecht wurden - oder die Verbrechen und Abscheulichkeiten der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) vielmehr getätigt wurden, weil Jesus sie selbst durch Widersprüche, Schwierigkeiten und Mängel, die ein Betrüger und Lügner immer hat, so angelegt hatte, dass sie zwangsläufig ausbrechen mussten. Auf diese Weise veranschaulichen die Barbareien und Gräueltaten der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zunächst einmal die Charaktermängel des Jesus (an seinen Früchten könnt ihr Jesus erkennen!), weniger diejenigen seiner Anhänger (Christen). Wenn sich, wie wir nun demonstrieren werden, aus den Evangelien der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) jeder seinen Jesus konstruieren kann und sich dann die Sekte per Beschlussfassung (Konzil von Nicäa 325) auf eine - von vielen anderen - Versionen festlegt, nämlich, dass Jesus wesengleicher Gott (Gottes Sohn) sei, dann ist der Widerspruch zu einem solchen Beschluss nicht in der Bösartigkeit der „Ketzer“ begründet, sondern durch Jesus selbst, der für das folgende Gemetzel der christlichen Religionsmafiosi untereinander in erster Linie verantwortlich zeichnet. Für das nun hier zur Debatte stehende Gemetzel der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander stehen die Namen Arius und Athanasius. Beide waren christliche Priester im damals (4. Jahrhundert) noch christlichen Alexandria (Ägypten). Der eine sagte, Jesus sei kein Gott (Arius), der andere, er sei ein Gott (Athanasius). Was gab es dafür Messerstechereien und den Christenterroristen, die für diese Streitfrage sich gegenseitig abmurksten, die Augen ausstachen oder bei lebendigem Leibe verbrannten! Es fällt übrigens auf, dass das Verschwinden der Apokryphen, d.h., der angeblich unechten Evangelien, die 1945 in Nag Hammadi (Ägypten) wieder aufgefunden wurden, zeitlich mit dem Streit zwischen Arius und Athanasius (im 4. Jahrhundert) koinzidiert. Offensichtlich diente das Beiseiteschaffen von 72 Chroniken (Christenjargon: "Evangelien") bis auf vier vorwiegend dem Zweck, das als

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„Gottes Wort“ der christlichen Barbaren und Terroristen im Sinne des Athanasius (Jesus als Gott oder Gottes Sohn) zu säubern...! Wie gesagt, entschied das Konzil christlicher Extremisten in Nicäa (325) für die extremste Meinung, nämlich für die des Athanasius. Seitdem sind die Argumente derer, die für Jesus als einen Menschen plädieren, schlecht, wenn sie sich auf das Konzil von Nicäa berufen. Sehr schlecht. Aber ebenso auch gut, wenn nicht besser, wenn sie sich auf die Evangelien der christlichen Bibel berufen. Das ändert aber nichts daran, dass sie von den christlichen Sektenleitungen mit Schlägen, Peinigungen, Folter, Entzug der Existenzgrundlage oder gar Mord rechnen müssen, wenn sie auf die Möglichkeit eines anderen Verständnisses des christlichen Götzen hinweisen. Dies alles ist nur eine Bösartigkeit der Anhänger des Jesus, der richtigerweise sagte, dass jeder an seinen „Früchten“ (an seinen Christen) - also auch er selbst – erkennbar ist. Zu behaupten, dass Jesus Gott oder Gottes Gesellschafter (was die christlichen Desperados unter „Gottes Sohn“ verstehen) sei, stellt ein reines Kuschen vor Psychoterroristen und Terroristen dar, hat aber nicht im Geringsten mit der Wahrheit zu tun, mit welcher die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihren Terrorismus schon immer tarnen. Wenn Jesus behauptete, alles zu sein, dann hat er unfreiwillig und indirekt nur behauptet, ein Betrüger zu sein. Jeder, der eine und sein Feind, hatten völlig zu Recht seinen Jesus. Der Teufel (Jesus) hatte persönlich dafür gesorgt. Wie üblich unter Barbaren und Terroristen setzten sich die radikalsten und abscheulichsten Lügner, Betrüger und Verbrecher durch. Unter Teufeln siegen immer die abscheulichsten Teufel. Niemand anders als Jesus selbst war die Ursache, der Keim und der Treibstoff der Messerstechereien, des Gemetzels und sonstiger Barbareien wie Abscheulichkeiten unter den Christen! Er hatte sogar absichtlich solche Streitereien, die Entzweiung der Menschen untereinander gewollt:

Lk 12,49 ELB49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? Lk 12,51-52 ELB51 Denket ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.52 Denn es werden von nun an fünf in einem Hause entzweit sein; drei werden wider zwei und zwei wider drei entzweit sein:

„Jesus sagte: , Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.“74

Das ist die typische Geisteshaltung eines Terroristen und Anstifters - des christlichen Terrorismus allemal! Niemand sollte ein schönes Leben mehr haben, weil diese giftige Terroristenkröte es selbst nicht hatte! Mit „diesem Haus“ ist die Menschheit und die Welt gemeint. Jesus selbst hat flammende Bekenntnisse zum Terrorismus abgelegt und seine Religionsganoven (Christen) von den Christensekten diese eindrucksvoll in die Tat

74 Das Thomasevangelium, a.o.a.O., Logion 71

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umgesetzt. Christentum – das ist ein Paradebeispiel von Psychoterror und Terror! Jesus selbst hat die Keime der Selbstzerfleischung, des Mordens unter seinen Christen und der Menschheit gesät. Den fruchtbaren Boden für den Sämann stellt nur die ähnliche moralische Verkommenheit seiner Religionsganoven (Christen) dar.Des Menschen Betrüger selbst war sich niemals einig, als was er nun am besten oder liebsten innerhalb seines Betruges posieren sollte: ob als (Schweine-)Priester, Apostel, Prophet, Paraklet, Gottes Sohn, Menschensohn, Gott oder gar Vormund Gottes, d.h., als Obergott im Polytheismus von drei christlichen Göttern oder sogar als Gottvater... Der Betrug der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ging und geht schließlich so weit, dass die Sieger dieser Sklavenhaltersekte, die Jesus zum „Gott“ machten, alle anderen Evangelien für unecht erklärten, in welchen der Anstifter dieser Terrorsekte nicht zum „Gott“ erklärt worden war. Auf diese Weise sorgten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) für die Beweise ihrer Lügen. Dabei verstiegen sie sich in die Lächerlichkeit, dass beispielsweise in einer Chronik (Christenjargon: "Evangelium") Jesus als „Gott“ benannt wird, und in Briefen desselben Autoren nur als einfacher Apostel, so z.B. bezüglich Johannes in seiner Chronik (Christenjargon: "Evangelium") und seinem so genannten „ersten Brief“, der sich auch im „Neuen Testament“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) befindet. Das werden wir weiter unten demonstrieren.

9. Zusammenfassung Auf zwei Gründe dürfte die wechselhafte und widersprüchliche Selbstdarstellung des Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus "Christ) zurückzuführen sein:a) auf die zumindest anfänglichen Skrupel vor seinem gigantischen Betrugsverbrechen ohnegleichen und b) das unterschiedliche geistige Niveau seiner Zuhörerschaft. An und für sich wollte der Verfluchte vor Gott (5. Mose 21,23), d.h. der Messias oder Sohn des Satans, wie Satan selbst nach seiner eigenen und der christlichen Desperados Vorstellung alles Großartige sein, was die Blödheit der jeweiligen Zuschauer hergab: Priester, Apostel, Paraklet, Prophet, Menschensohn, Gottessohn, Erlöser, Gott. Auf dieser Leiter stieg er hoch und runter, je nach dem wie stark oder schwach seine Skrupel waren bzw. wie blöd die Zuhörer waren, die sich leicht hinters Licht führen lassen. Nur in der Sache und Logik handelt es sich um Widersprüche, nicht aber in der Logik eines Betrügers (satanischen Ausmaßes)! Schließlich wollen wir noch eine Frage stellen: Wie würden sich Satan und seine Gefolgsleute in das Vertrauen seiner Opfer einschleichen, um als "Gott", "Gottes Sohn", "Menschensohn", bzw. "Hochwürden", "Heilige", "Heilige Väter", "Auserwählte Gottes" und "moralische" Mordsperson? Dies angesichts der Wahrheit unbeschreiblicher Verbrechen, die sie verübt haben und für die sie die kuriosesten Ausreden fabrizieren: für ihre Heuchelei, Giftzunge, Falschungen, Perfidie, Infamie, Morde, Gräuel, Millionen von Mordverbrechen etc.? Die Antwort: Satan und sein Messias (griechisch: Christos) würden dies genauso "bewerkstelligen", wie z.B. Yehoshua-ben-Pandera (Satansname: Jesus "Christ") und seine Verbrechersekte (Satansname: Christentum)!

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Jesu infamer Psychoterror von Gott, Jüngstem Gericht, Auferstehung, Teufel, Hölle etc., woran er selbst nicht

glaubte

Jesus macht den Menschen Angst, er psychoterrorisiert sie mit Heimtücke, mit Zuckerbrot und Peitsche: ewige Bestrafung, himmlische Belohnung, Heulen und Zähneklappern, Hölle, Teufel, Jüngstes Gericht und Gott. Alles ist ihm recht, um sie vor ihm auf die Knie zu bekommen:

Mt 8,12 LUT 12 aber die Kinder des Reiches werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen. Mt 13,42 LUT42 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. Mt 24,51 LUT51 und wird ihn zerscheitern und wird ihm den Lohn geben mit den Heuchlern: da wird sein Heulen und Zähneklappen. Mt 25,30 LUT30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen. Lu 13,28 LUT28 Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.

Doch er glaubte selbst nicht an diesen Spuk. Würde sich jemals eine Person bzw. Unperson zum „Gott“ machen, die an Gott glaubt? Nein, weil sie vor Angst sterben würde! Er glaubt an den ganzen Spuk von Teufel, Hölle und ewiger Bestrafung nur insofern, dass dieser ihm als Waffe des Psychoterrors geeignet erschien, seine Artgenossen vor ihm zum Kuschen zu bringen. Diese Gespenster sind nur imaginäre Waffen des Bluffs im Terrorismus des Jesu Christ und seiner Religionsmafiosi (Christen), sich als „Gott“ von einem ganzen Planeten anbeten zu lassen und seine Artgenossen als seine Sklaven zu erniedrigen, sie auf die Knie zu bekommen und sie gefügig zu machen. Über diese Gespenster konnte er ebenso lachen, wie er sich eins in Fäustchen lachte, als sein Stuntman am Kreuz starb und alle Welt glaubte, man hätte ihn, den tatsächlichen Übeltäter, erwischt. Betrug ist möglich – das ist die „frohe Botschaft“ von Golgatha. Schließlich kann doch nur derjenige „auferstehen“, der gar nicht gestorben war ...Dafür, dass selbst nicht an die Gespenster seines Psychokrieges und Psychoterrors, wie z.B. Himmel, Jüngstes Gericht, Weltgericht, Gott und anderen Spuk glaubte, hier die folgenden drei Beweise:

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1. BeweisWir werden im Laufe dieser Abhandlung wiederholt nachweisen, dass Jesus den Pharisäern die Wahrheit sagte und seine Anhänger wunschgerecht belog. Eigentlich kann man sagen, dass Jesus nur die Pharisäer der Wahrheit für würdig hielt und seine Anhänger nur der (schmeichelnden) Lüge. Immer, wenn die Pharisäer Fragen stellen, muss man besonders auf die Antwort des Jesus achten. Meistens, zumindest in nicht unerheblichen Teilen, legt er dann die Maske des Betrugs ab. So fragten ihn z.B. die Pharisäer, wann und wie denn nun das Himmelreich komme. Und nicht nur hier gibt er eine ganz andere Antwort, als er sonst seinen christlichen Sündern erzählt.

Lk 17, 20-21 ELB20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte;21 noch wird man sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Jesus hat also selbst an folgenden Spuk, spätere und heutige christliche Doktrinen, nicht geglaubt: · Einen Weltuntergang mit theatralischer Auferstehung der Toten (des Fleisches),· ein Jüngstes Gericht, bei dem ein Gerngott· eine Belohnung oder Bestrafung nach den Werken (die ohnehin sehr grausam für die christlichen Sünder ausfallen würde!), bei welchen diejenigen, die an ihn glauben, in den Himmel geschickt und die anderen in die Hölle wandern würden, z.B. wie oben zitiert: · Feuerofen, Heulen und Zähneklappern etc. Jesus glaubte nicht an diesen Spuk – auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) damit bis auf den heutigen Tag glänzende Geschäfte mit großem Profit machen und sich so ihre Taschen füllen können. 2. BeweisDer Jünger Thomas berichtet in seiner Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so gerne für immer los geworden wären, diese „Idee“ des Menschen Betrüger (Jesus) noch etwas ausführlicher:

Jesus sagte: ,,Wenn (20) jene, die euch (ver)führen, zu euch sagen: ,Siehe, das Königreich ist im Himmel’, (so) werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen. Sagen sie zu euch: ,Es ist im Meer’, (so) werden euch die Fische zuvorkommen. (25) Aber das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden; (33.1) und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennt, seid ihr in Armut, und (5) ihr seid die Armut.“75

75 Das Thomasevangelium. NHC II,2, Übersetzt von Roald Zellweger , Logion 3

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Also, auch den christlichen Sündern war der Betrug des Jesus bestens bekannt. Es handelt sich hier nicht um eine einmalige Entgleisung bzw. um einen unabsichtlichen Verlust der Maske wegen seines unbeherrschbaren Hasses auf die Pharisäer. (Wir sagten bereits, dass Jesus des Öfteren gegenüber den „gebildeten“ Pharisäern die Beherrschung seiner Maske verlor!) Jesus hat auch völlig Recht, eine Auferstehung für unsinnig zu halten. Schon allein wegen ihrer großen Anzahl würden sich vermutlich die gerade Auferstandenen auf dem Erdball allesamt gegenseitig zu Tode zerquetschen (eine Gefahr, die schon unter den Lebenden besteht, wenn diese Barbarensekte in Sachen Geburtenkontrolle mit ihrer Ganovenmoral und Hinterfotzenehre weiterhin das Sagen haben sollte). Gegenüber seinen Sklaven oder Schafen schilderte er das Kommen des „Himmelreichs“ ganz, ganz anders, und zwar entsprechende der Neid-, Hass- und Rachefantasien seiner "Kranke, der des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31), die als Gegenleistung für diese Lügen und diesen Betrug zu einer Verehrung dieses Unmenschen als „Gott“ bereit waren. Hat er nicht an anderer Stelle seinen Schafen oder Sklaven (nicht den Pharisäern!) so schön vorgegaukelt?

Mt 24, 7 – 21 und 30-31 ELB7 Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.8 Alles dieses aber ist der Anfang der Wehen.9 Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.10 Und dann werden viele geärgert werden und werden einander überliefern und einander hassen;11 und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;12 und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten;13 wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.14 Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),16 daß alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;17 wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;18 und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.19 Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!20 Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath;21 denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird; …30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.

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Ach, du meine Güte!: Erst versichert uns der Betrüger, dass das Reich Gottes gar nicht komme, weil es schon da sei und man auch deshalb gar nichts beobachten könne, und nun macht des Menschen Psychoterrorist (was er offenbar unter dem „Menschen Sohn“ versteht) mit folgendem Psychoterror seinen Sklaven und Sündern Angst : Hungersnöte, Seuchen, Erdbeben, falsche Propheten (ist der falsche Prophet nicht auch schon da, bzw. dessen Sklaven?), Greuel der Verwüstung, große Drangsal, Wehklagen aller Stämme ... Mein Gott, ich bin bald eingeschüchtert und glaube wider besseres Wissen diese ganze Betrüger- und Verbrechersoße ...! Ich bin bald so eingeschüchtert, auch noch ein christlicher Religionsganove zu werden ... So macht ein Ganove anderen Ganoven Angst und das alles finden sie noch hochmoralisch. · Na, ja so sieht halt Perfidie oder christliche „Moral“ aus! · So hält ein Psychoterrorist seine Religionsmafiosi (Christen) bei der Stange ... Unter Barbaren herrscht halt ein harscher Ton – und unter Christen allemal. · Das ist die „Liebe“, mit der sich die christlichen Sünder (so deren Selbstmarkierung!) gegenseitig psychoterrorisieren! Ach ja, und vergessen wir nicht, obwohl das Reich Gottes doch ohne äußere Gebärden kommen soll, weil es schon da ist, erzählt uns solch ein dreckiges Betrügerschwein, ja des Menschen Verbrecher, er werde auf den Wolken zu sehen sein und seine Auserwählten (Betrüger) auf der ganzen Welt sammeln. Ja, er werde nun mit Brimborium und Getöse kommen:

Mt 16:27 ELBDenn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.

Also, nun ist das Himmelreich doch nicht in uns und kommt erst nach einem Gericht, d.h., Jesus weiß genau, dass er lügt und betrügt. Es ist ja im Grunde genommen auch ein Glück für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass es ein solches Weltgericht der Vergeltung nach dem Tun der Betreffenden nicht gibt. Übrigens, ihr christlichen Sünder, ihr perfiden und infamen Betrügerschweine und 300millionenfache Mordverbrecher: Nach dem Propheten Jesaja, auf den sich dieser Krüppelsatan, der so, so gerne „Gott“ spielen will, berufen möchte, kommt genau in dieser Weise auch Satan. Christenganoven, studiert einmal die Bibel der Juden! Ist es nicht erstaunlich, dass eine Henkersekte, die schon 300 Millionen Menschen massakriert hat, überhaupt noch wagt, das Maul in Sachen Gott aufzumachen? Sofern der Teufel da nicht über seine Unterteufel (Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)) „Gericht“ abhalten sollte, würde die Sache angesichts der Lügen, Betrügereien, Falschheit, Schmähungen, Morde, Massenmorde und Genozide der Christensekte denkbar schlecht für die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ausgehen. Die vermeintlichen „Himmelgünstlinge, die den Vergleich mit dem gemeinen Manne nicht aushalten“ (Immanuel Kant) würden sich schnell als die Geliebten des Teufels erweisen ...! Sind die

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christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in der „Liebe“ nicht wie die Teufel ...? Sie wissen genau wie Jesus, dass es sich hier um den Betrug handelt, Dumme zu Sklaven untertänig zu machen. Wenn sie wirklich diese Verbrechersoße glauben würden, dann hätten sie sich niemals zu solchen Verbrechen verstiegen, die das organisierte Verbrechen namens Christentum verbrochen hat. Wer hätte denn bei einem „Jüngsten Gericht“ mehr Höllenstrafen zu fürchten als die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) mit ihren unendlichen Morden und ihrer Vergiftung aller zwischenmenschlichen Beziehungen? Diese haben sie nur getätigt, weil sie wussten, dass ihr Glaube schierer Bluff ist, indem es nur darum geht, mit einer vorgetäuschten Himmelsgunst sich zu den Herren, Sklavenhaltern der Mitmenschen zu machen, die mit aufwendig vorgetäuschter „Nächstenliebe“ unachtsam gemacht werden, bis sie in der Falle sitzen. Petrus nannte dies einmal „den Reichtum einer himmlischen Gunst“ oder „himmlische Vorteile“76

Mit Zuckerbrot und Peitsche hält der Sünderboss seine Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) bei der Stange. Das ist die „Liebe“, mit der sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) gegenseitig drangsalieren. Ist das Drangsal, das Jesus manchmal für die Zukunft verspricht, nicht auch schon da? Hat es nicht auch einen Namen? Christensekte! Ist er nicht der Oberlügner und Oberheuchler aller lügnerischen, betrügerischen und heuchelnden christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)?

Mt 6, 9-10 ELB9 Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;10 dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.

Der Gauner lässt seine Sklaven beten: Dein Reich komme – obwohl es schon da sein soll! Mit der Aussicht auf etwas lassen sich dumme oder moralisch verkommene Menschen bisweilen gängeln wie mit einem Nasenring. Das weiß jeder Gangster und Ganove – und des Menschen Betrüger allemal! Diese falsche Bestie betet: „Dein Reich komme“, obwohl er weiß, dass so ein Reich nie kommen wird, weil die Bösen, die er sammelt, schon die Hölle in ihrem von Neid und Rachsucht zerfressenen Herzen haben! Das „Vaterunser“ ist ein reiner Bluff, ein reiner Betrug, die Artgenossen mit Psychoterror von Höllenstrafen sich als Schafe oder Sklaven gefügig zu machen. Herunter auf die Knie zum gefälligen Ringkuss! Das ist halt eine Ganovensekte! Warum ist das „Himmelreich“ ein Bluff? Weil es nicht kommt! Und warum kommt es nicht? Weil es schon da ist! Es geht allein darum, durch Vortäuschung irgendwelcher „transzendenter“ Kompetenz die ach so „geliebten“ Nächsten sich gefügig und unterwürfig – als Sklaven – zu machen und sich „bescheiden“ und „demütig“ als Sklavenhalter zu erhöhen. Dieser Bluff war unter den christlichen Sündern bestens bekannt. Denn es war ja für sie wichtig zu wissen, dass es keinen Spuk

76 Vgl. THE ACTS OF PETER, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James, Translation and Notes Oxford: Clarendon Press, 1924, Chapter II. Auf: http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actpete.htm (Last call 09/06/2006) Oder auch hier: http://www.bare-jesus.net/d4032.htm

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und keine Geister gibt, aber mit entsprechender Vortäuschung und entsprechenden Theatervorstellungen sich genügend Dumme erniedrigen lassen. Wie gesagt, wenn es kein Himmelreich nach dem Tode gibt, dann gibt es auch keine Hölle, bzw. die Hölle ist mitunter unter uns. Sie trägt den Namen christliche Sündersekte! 3. BeweisSo stellen sich übrigens Ganoven „Moral“ und ihre „Bevorteilung“ vor.Hatte er nicht völlig Recht, zu trompeten?

Mt 24, 35 LUT35 „Himmel und Erde werden vergehen ...Mt 5,18 ELB18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

Hatte er nicht Recht, dass der Himmel vergeht? Eine Sache, die es ohnehin nicht gibt, kann niemals länger leben als eine, die es tatsächlich gab, nämlich das Geschwafel des goldenen Kalbes Jesus. Und wer will bezweifeln, dass dieser Schandfleck der Menschheit (Nietzsche) tatsächlich gelebt hat ...? So kann nur ein Atheist reden.(Wie gesagt, nur ein Atheist kann sich selbst zum „Gott“ oder seinen Gesellschafter – wie Jesus – machen. Ein Gläubiger hätte zu viel Angst vor einer Bestrafung für diesen Frevel im Jüngsten Gericht!). Hätte er an einen Himmel und Gott geglaubt, dann hätte er dem Himmel nie den Untergang „prophezeien“ können, weil er sonst auch Gott als einen Bestandteil des Himmels für sterblich erklärt hätte, der ruhig sterben kann und sterben wird, weil es ihn – nach Jesus Meinung – ohnehin nicht gibt. Wer an einen Himmel glaubt, hält ihn für ewig. Jesus hat weder an ein Jenseits noch an einen Gott oder an ein Jüngstes Gericht geglaubt. Es kann sich auch niemand zu einem „Gott“ machen, der selbst an Gott glauben würde, denn man kann sich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem schon ein anderer sitzt. Das ist, was nach christlicher Doktrin Satan angelastet wird. Hatte er nicht gesagt, dass er zu Gottes Rechter (Hand) sitzen wolle? Was macht er nur, wenn der Himmel nicht mehr da, und der Stuhl, auf dem er sitzt, folglich weg ist? Obendrein verschwieg er eisern, wohin denn mit all den ewigen (!) christlichen Seelen, die im ewigen Himmel sind, wenn gar kein Himmel mehr da ist. Jesus, der wahre Atheist! Vielleicht hat er aber wirklich nur den Himmel mit der Hölle – wie Gott mit dem Teufel – verwechselt und so ein Ende des Leidens aller seiner Christen in der Hölle vorausgesagt ...! Na, ja – und zum Schauspiel für moralisch Verkommene „Gott“ zu spielen, gehört halt der „Himmel“ und die „Hölle“ wie das „Jüngste Gericht“ als Bestandteil eines solchen Drehbuchs dazu. Insofern glaubte er an den „Himmel“, die „Hölle“ oder das „Jüngste Gericht“ ... Übrigens, der islamische Prophet Mohammed sagt, dass Jesus beim „Jüngsten Gericht“ gegen „seine“ Christen als Zeuge auftreten werde, dass er sich nicht zum „Gott“ oder Gesellschafter Gottes, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige"

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Sünder) mit „Gottes Sohn“ meinen, gemacht habe (vgl. Koran, Sure 4, 159). Aber Mohammed hatte – wie viele andere – diesen Abgrund skrupelloser Verkommenheit, diesen Schandfleck der Menschheit oder unseres Planeten, den diese abscheuliche Missgestalt darstellt, erheblich unterschätzt. Zum Schluss noch eine Kostprobe der „Weisheit“ des Jesus Christ, d.h. der Weisheit des Barbarengottes der Barbaren – jener Barbaren, die Galileo Galilei (1564 –1642) zum Widerruf seiner physikalischen Erkenntnisse zwangen und einsperrten:

„Denn die Erde bewegt sich nicht. Würde sie sich bewegen, dann würde sie (herunter)fallen.77

Donnerwetter, welche „Weisheit“ ...! Donnerwetter, welch ein „Gott“ ...! Ich bin auch bald versucht, an diesen Krüppelsatan zu glauben ... So etwas zu „wissen“, das nennen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Gott“ ...! Man glaubt gar nicht, welches ausgezeichnete „Wissen“ Desperados haben, vor allen Dingen solche, die auf Biegen und Brechen als „Gott“ verehrt werden wollen ... Hört, hört: Dieser „gebildete“ Gauner und Betrüger voller Wissen (wie man erfolgreich lügt und betrügt!), dieser „Gott“ der Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) will kompetent sein, uns etwas über das Ende des Himmels und der Erde zu erzählen ...

77 The Dialogue of the Savior S. 3,Translated by Stephen Emmel, http://www.gnosis.org/~gnosis/naghamm/dialog.html Englische Fassung: “For the earth does not move. Were it to move, it would fall.”

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Wie Jesus diejenigen, die ihn als „Gott“ verehren, verscheißert

"Oh ihr Elenden (Christen)! Oh ihr Unglücklichen (Christen)! Oh ihr (christlichen) Heuchler der Wahrheit! Ohr

ihr (christlichen) Verfälscher des Wissens.“ (Jesus "Christ" , Jakobusevangelium)

Zunächst beginnen wir mit einem Zitat, das einer offiziellen Chronik (Christenjargon: "Evangelium") der Christen entnommen ist, d.h. "offiziell" von den Wölfen im Schafspelz (Christen) ihren nichts ahnenden dummen Schafen angedreht als "Gottes Wort"wird:

Lk 12,39 LUT (1984)39 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so ließe er nicht in sein Haus einbrechen.

Die Opfer müssen also zunächst durch einen sorgsam gepflegten Schafspelz (d.h. geheuchelte "Liebe", Pseudomoral, kurz: mit Hinterfotzigkeit) ahnungslos gemacht werden, dass sie den Christenganoven die Abscheulichkeiten nicht zutrauen, die jene gerade im Sinn haben zu verüben: ihr Wesen als reißende Wölfe im Schafspelz (Objektivationen oder Ausgeburten der Perfidie) an den ahnungslosen Schafen auszutoben ...! Wenn die Opfer wissen, dass sie nicht von Schafen, sondern von Wölfen im Schafspelz ins Visier genommen sind, dann würde es zu einem fairen Kampf kommen, welchen diese feigen hinterhältigen Memmen oder Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , d.h. Christen und Christenaffen, nur verlieren können. Deshalb die Heimtücke, Hinterhältigkeit, Perfidie und Hinterfotzigkeit der christlichen Verbrechermemmen! Es dürfte doch klar sein, dass eine Sekte - die zum Hass von Eheleuten gegeneinander, ja diese sogar zum Hass gegen die ihnen hilflos ausgelieferten Kinder aufhetzt - eine Verbrechersekte ist, die aus Hasspredigern besteht. Es ist bekannt, dass diese Hassverbrechen des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") und seiner Christen dadurch unangreifbar gemacht werden sollen, indem er und seine Komplizen sich den Schafspelz der "Liebe" zulegen.

Lk 14,26 (LUT 1984)26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.

Das ist, was er und übrigen Christenwölfe oder Christenganoven wollen. Der Rest ist nur der Schafspelz, den sich diese reißenden Wölfe oder christlichen Verbrechermemmen zulegen bzw. wie sie ihren Schafspelz pflegen! Ist es dagegen nicht viel, viel moralischer den Affengott, den reißenden Wolf im Schafspelz, den Todessträfling und der Menschheit schlimmste Verbrechertype zu hassen, als seinen lieben Ehepartner oder seine lieben

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Kinder? Wer wäre denn sonst zu hassen, als der Hassprediger, der zum Hass gegen Vater und Mutter, gegen die eigenen Kinder und Ehepartner aufwiegelt? Jesus Affengott und seine Affenmemmen nennen ihre Affensekte eine "Liebessekte" - eine schöne "Liebe", in welcher zum Hass gegen Vater, Mutter, ja gegen die eigenen Kinder aufgewiegelt wird! Das Kennzeichen dieser Lügner, Betrüger bzw. verbrecherischen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ist es, sich stets das zu zuschreiben, was ihnen am meisten mangelt, z.B. Liebe, Wahrheit, Gott, Moral etc. Abgesehen davon, dass der rechtskräftig und durchaus fair verurteilte Todessträfling Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) und seine Christenaffen weniger mit Affen oder Wölfen, sondern ehr mit Bestien im Schafspelz zu vergleichen sind, stehen Jesus und seine Christenmemmen moralisch oder hinsichtlich Liebe sogar noch unter dem Niveau der Tiere. Lieben die Affen, Wölfe, Ratten und Bestien nicht auch ihren Nachwuchs? Die Christen aber hassen ihn offensichtlich! Ohne die Liebe der Eltern zu ihren Kindern würde nicht nur das menschliche Leben zugrunde gehen, sondern so gut wie alles Leben auf der Erde, das über die Pflanzenwelt hinaus geht. Wir weisen in dieser Abhandlung nach, dass der Affengott (mit dem Christenjargon: Jesus "Christ") und seine christlichen Verbrechermemmen hinter deren Schafspelz von "Liebe" - die ihnen also sogar mehr mangelt als den Tieren - dies genau beabsichtigen. Das heißt, die Christen stehen mit dem, was sie am meisten hinterfotzig vortäuschen und prahlen, sogar noch unter dem Niveau der Tiere. Wen wundern da die einzigartigen Abscheulichkeiten und Barbareien dieser Verbrechersekte?

• Das ist das Unwesen der Christensekte!• Das ist die Sekte des Affenchrist vom Galgen und Golgatha!• Das sind "Liebe" und "Moral" einer hinterfotzigen Verbrechersekte!

Dies mag das abscheuliche Verbrechen, das sich unter dem Namen "Christentum" austobt, verdeutlichen. Sie täuschen vor, auf gutem Fuß mit "Gott" zu stehen, zwischen "Gott" und den Menschen zu vermitteln. Aber das ist nur dummes Geschwätz, das dummen Schafen imponieren soll. In Wirklichkeit befinden sich die Christen gerade indem, womit sie angeben, nämlich, in Bezug auf Liebe und Moral, noch unter der Tierwelt. Sogar Schweine und Ratten lieben ihre Junge - aber noch nicht einmal der Abschaum aller Kreatur: Christen ...! Pfui, diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie - und Verbrecherpest! Wenn diese Sekte sich also noch "Liebe" zuschreiben will, dann kann diese "Liebe" nur der Schafspelz sein, den sich diese Sekte hinterfotzig zulegt, um ihre Abscheulichkeiten umso unangreifbarer zu verbrechen. Wer will schon offen als eine Objektivation (Inkarnation) des Hasses dastehen? Wie könnten Betrüger jemals Erfolg haben, wenn die Betrogenen schön wüssten, dass und wie sie betrogen werden sollen? Also, muss der erfolgreiche Verbrecher, insbesondere die christliche Hinterfotze, seine bzw. ihre Schafe ahnungslos halten, damit diese feige hinterhältige Verbrechermemme Verbrechermemme (Christenjargon: "der gute Hirte") oder Wolf im Schafspelz sie reißen kann. Wissen die Hausherren, dass sie überfallen werden sollen, dann kommt es zu einem ehrlichen Kampf, den die Letzten, d.h. die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie und

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Verbrechermemmen, die so, so gerne die "Ersten" sein möchten, nur verlieren können. Deshalb verlagern sich die feigen christlichen Verbrechermemmen auf Perfidie, Heimtücke, Hinterfotzigkeit und infame Verbrechen ("Schafspelz"), um sich mit solchen Abscheulichkeiten das zu rauben, wozu ihnen die Natur gebricht. Jedoch, dies ist in diesem Zusammenhang noch nicht einmal der entscheidende Aspekt. Wir müssen zunächst folgende Fragen stellen:

1.) Wenn dieser Hassprediger andere dazu verleiten will, ihre Kinder, Mutter und ihren Vater zu hassen, wer sagt dann eigentlich, dass dieser Hassprediger nicht mit "gutem" Beispiel in diesem Hass vorangeht, also seinen Vater und seine Mutter hasst? Ihr hinterfotzigchristlichen Verbrechermemmen, wollt ihr uns wirklich weismachen, dass euer zum "Gott" gemachter Affenchrist oder reißender Wolf im Schafspelz euch anweist, etwas zu tun, was er selbst nicht tut? Sogar, wenn die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) das behaupten würden, dann würden sie auf anderem Weg eingestehen, dass es sich hier um einen Heuchler, Lügner und Betrüger, d.h. Wolf im Schafspelz, handelt. Jeder ist ein Heuchler, d.h. Lügner, der anderen etwas gebietet zu tun, was er selbst von sich weist. Von dieser Sorte Vater hat er doch zwei: Den Landser Joseph Pandera, der ihn im Ehebruch der Maria gezeugt hat und dann noch einen anderen Vater, auf den er sich für alle seine Lügen, Betrügereien und Verbrechen beruft ... Da der Affengott und seine Affenchristen nur die konstruierte Attrappe von "Vater" - wahrscheinlich den in der Affensekte als "Gott" angeredeten und verehrten Satan, als seinen "Vater" anerkennen - so ist damit erwiesen, dass er (der Affengott oder Wolf im Schafspelz) das hasst, was er als "Gott" bezeichnet. Christentum ist also nicht nur ein Hassverbrechen gegen die Menschheit, sondern vor allen Dingen gegen Gott. "Liebe", "Nächstenliebe", "Feindesliebe", "Barmherzigkeit", "Wahrheit", "Moral" etc. dienen diesen reißenden Wölfen nur als Schafspelz für deren Hassverbrechen. Das gehört zur Natur des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") und der Christen! Warum? Die Antwort: Weil Hinterfotzigkeit die Natur von Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ist, sonst sind sie nicht in ihrem Element ...! Keinen Zweifel, dass er Gott vom tiefen Abgrund der Kloake seines "Herzens" hasst ...!Wenn der Affengott Selbsthass predigt, hasst diese Objektivation (Inkarnation) des Hasses sich dann nicht selbst und auch Gott, den er als seinen "Vater" immer wieder verhohnepipelt?

2.) Würde der Affengott nicht eine moralische Kompetenz beweisen, wenn er, anstatt zum Hass gegen Vater, Mutter und Kinder,a) zum Hass gegen ihn selbst, d.h. gegen den erfolgreichsten Verbrecher unseres Planeten und b) zum Hass gegen alle, die sich an seinem abscheulichen Verbrechen gegen Gott und die Menschen beteiligen, d.h. gegen die christlichen Verbrechermemmen (im Schafspelz) aufrufen würde?Ist es nicht menschlicher und vor allen Dingen moralischer einen Hassverbrecher im Schafspelz der "Liebe" zu hassen, der die Menschen gegen die allernächsten Angehörigen

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aufwiegelt und damit die Menschen noch unter das moralische Niveau der Tiere drücken will? Zugegebenermaßen, es gibt oft eine Differenz, was diese Verbrechermafia, die eine Religion zu sein mimt, will und was sie verbrechen kann. Ist es nicht unsere Aufgabe diese Differenz, d.h. diesen Graben, unüberbrückbar zu vergrößern?

3.) Wer seine eigenen Kinder oder Eltern hasst, warum soll er dann gleichermaßen nicht auch Gott hassen, wie Yehoshua-ben-Pandera und alle seine reißenden Wölfe im Schafspelz (Christenmemmen) es hinterfotzig, wie sie nun einmal sind, tun? Wenn man keinen Anstand gegen seine Eltern mehr wahren muss, warum dann noch gegenüber Gott? Aber den hatte der Affenchrist, diese Bestie im Schafspelz, ohnehin nicht gehabt! Warum sollten ihn dann seine hinterfotzigen Verbrechermemmen haben? Niemand ist Gottes fürchtig, der sich selbst zum "Gott" macht oder machen lässt. Ein Gottesfürchtiger würde ehr vor Angst sterben, als dies zu tun ... 4.) Um diese Frage soll es uns hier im Entscheidenden gehen: Wenn jemand sich selbst und seine nächsten Angehören hassen soll, warum sollte dann Yehoshua-ben-Pandera ("Jesus Christ") dann nicht auch seine "Jünger", Mitläufer, Schergen, d.h. in diesem Falle: Christen, hassen? Sind sie nicht hinterfotzige Verbrechermemmen, die zu Recht alle Verachtung, ja allen Hass verdienen? Stellen sie nicht des Planeten abscheulichstes und größt- organisiertes Verbrechen dar? Warum sollte man seine Eltern, seine hilflos der eigenen Person ausgelieferten Kinder hassen, anstatt die Anhänger einer Verbrechersekte, die schon ca. 300 Millionen Menschen ermordet haben, zumal die Massenmorde nur die Spitze des Eisberges ihrer Verbrechen sind? Ist es nicht viel anständiger solche Verbrechertypen im Schafspelz zu hassen als einen kleinen unschuldigen Säugling?Ihr Christenganoven, glaubt ihr wirklich nicht, dass der Affengott euch genauso hasst, wie er sich selbst hasst? Nachweislich brachte er alle seine engsten (zwölf) Komplizen entweder an den Galgen oder ans Kreuz, wie z.B. Petrus, oder trieb sie in den Suizid, wie z.B. Johannes. Wo gibt es eine Sicherheit, dass ein Hassverbrecher, der sogar zum Hass gegen Vater, Mutter und Kinder verführt, nicht auch euch, Christenwölfe im Schafspelz, genauso hasst? Wen wundert es, dass bei soviel Schafspelz von „Liebe“ das Folgende herauskommt?:

„Ich (der römische Kaiser Julian 332 -363) habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander“78

Das ist der Charakter von Bestien, die sich im Schafspelz präsentieren! So sind die Anhänger des Affenchristus oder von Satans Christus. Das ist die Art und Weise, mit welcher sich die hinterfotzigen Christenmemmen schon seit jeher "lieben"! Das ist die "Liebe", mit welcher Ganoven und andere Sorten von Verbrechermemmen schon immer "lieben" … Donnerwetter, welch eine Hinterfotzenliebe! Das sind die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie auf zwei Beinen! Wir sind nun im Begriffe

78 Julian, Römischer Kaiser 332 – 363, Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den König der Juden – Aus den Schriften Julians, des Abtrünnigen, Berlin 1941, S. 63

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nachzuweisen, dass dies die "Liebe" ist, mit welcher diese perfide, infame und hinterfotzige Verbrechertype schon immer und ewig sich selbst, seine Ganoven ("Jünger") und ihre Beute, die Christenschafe, "liebt". Haben sich Christen nicht ständig in dieser Weise "geliebt", d.h. gehasst und ihren Hass durch Vortäuschung von "Liebe" (d.h. von einem Schafspelz) unangreifbar gemacht? Dem Verfasser dieser Abhandlung ist durchaus bekannt, dass die Christen Faxen versuchen, wonach ihr Anstifter Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ein Gott von Sündern sei, ohne zu sündigen, und die Christen insgesamt Sünder, die nicht sündigen würden. Fast zweitausend Jahre brauchte das größte organisierte Verbrechen, um wenigstens ein Teil seiner Sünden einzugestehen, der es bereits zum größten organisierten Verbrechen macht. Wohlgemerkt, das Eingeständnis bezieht sich nur auf einen Teil christlicher Perfidie, Infamie und Gräueltaten, die zu leugnen die Christenganoven nur der Lächerlichkeit sogar bei minder Intelligenten aussetzt! Die christliche Toilette oder Sekte (das klingt schon akustisch ähnlich!) bezeichnet sich zu Recht als Sündersekte, weil sie an Perfidie, Heimtücke, Falschheit, Lüge, Betrug, Niedertracht, Infamie, Gewissenlosigkeit, Verbrechen, Mord, Massenmord, Völkermord und anderen Gräuel, d.h. an Bösem, nicht übertroffen werden kann. Dies ist schließlich auch die Wortbedeutung des Begriffs von „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (vgl. Lk 5,31). Um das Christentum als Bestialität zu entlarven, muss man gar nicht auf die Vernunft rekurrieren, ja noch nicht einmal auf die Bibel der Juden, die als „Altes Testament“ von dieser verruchten Christensekte herabgesetzt wird. Man muss nur die Schriften der Christen eingehend untersuchen, ganz besonders diejenigen, welche die bekennenden christlichen Verbrechermemmen für immer und ewig so gerne losgeworden wären, was ihnen jedoch misslang. Das oberste Ziel eines Betrügers ist nicht, dass sein Betrug erfolgreich ist. Das ist sein zweitwichtigstes Ziel! Noch schöner ist es für ihn, als der clevere Betrüger verehrt zu werden, den niemand auf Kreuz legen kann, der aber alle auf Kreuz legt:

„Und wenn du mich (Jesus) betreffend wissen möchtest, was ich sei, (dann) wisse, dass ich mit einem Wort alles betrog und selbst nicht die Spur betrogen wurde.“79

In der Tat, das ist die Bewunderung, um die sich jeder Schwindler am meisten bemüht, dass ihm als Betrüger niemand das Wasser reichen kann ... So auch Jesus, der Betrüger aller Betrüger, ja des Menschen Betrüger! Dies bedeutet in Wirklichkeit der Ausdruck „Menschensohn“. Jede andere Bedeutung diesem Begriff beizumessen ist eine semantische Simulation („Etikettenschwindel“). Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ist ein Paradebeispiel für einen Betrüger. Natürlich will Yehoshua-ben-Pandera

79 THE ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James-Translation and Notes, Oxford: Clarendon Press, 1924, Scanned and Edited by Joshua Williams, Northwest Nazarene College, 1995, § 96, http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm Die englischsprachige Version ist von mir ins Deutsche übersetzt. Wortlaut der englischen Version: “And if thou wouldst know concerning me, what I was, know that with a word did I deceive all things and I was no whit deceived.”

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(Christenjargon: Jesus Christ) als „Gott“ verehrt werden! Aber noch schöner ist es für ihn, als der Star aller Betrüger unter allen Betrügern unseres Planeten, ja vielleicht der unserer Galaxie, bewundert zu werden. Niemand kann Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als des Menschen abscheulichste Objektivation (Inkarnation) der Perfidie übertreffen. Niemand kann sein Verbrechertraining, wie man unter perfider moralischer Tarnung erfolgreich Niedertracht, Verbrechen, Gräueltaten und Barbareien erfolgreich verübt, übertreffen. Nichts kann die Christensekte als der Menschheit abscheulichstes organisiertes Verbrechen schlagen. Wenn nicht Hunderte von Millionen Leichen christlicher Barbarei und alles andere Gräuel der Christensekte zum Himmel stinken würde(n), dann wäre Herre Heuchler als Witzbold des Planeten Erde zu küren:

Joh 8, 46 ELB46 Wer von euch überführt mich der Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?

Ist er nicht eine Hinterfotze? Ich kenne durchaus jemanden, der das kann und der das tut. Und es gab schon eine Menge, die dies konnten, denn sonst hätte diese Religionsmafia nicht schon 300 Millionen Morde und hiervon noch ein Mehrfaches vernichteter Existenzen, notwendig gehabt. Die christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie verübten ihre Gräueltaten nicht aus Jux und Tollerei, sondern aus der Notwendigkeit des Überlebens ihrer Lügen, ihres Betrugs, ihres Verbrechens und ihres Desperatismus. Jedoch, die Frage des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ist in folgender Weise umzuformulieren: Gibt es irgendeine Sünde, die des Menschen Betrüger, des Menschen Selbstbetrüger, des Menschen Verbrecher und der Teufel seiner eigenen Vorstellung etwa nicht verübte hätte? Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hätte doch wenigstens sich die abscheuliche „Sünde“ ersparen können, die armen Kreaturen zu verschaukeln, die ihn treu, doof, brav oder aus ihrer moralischen Verkommenheit und Dummheit heraus, als ihren „Gott“ verehren. Aber noch nicht einmal vor dieser Sünde schreckt er zurück, seine eigenen „Gottesanbeter“ zu verhöhnen. Dabei wollen wir noch nicht einmal alle Idiotien erörtern, was so der Anstifter des schlimmsten organisierten Verbrechens so alles für Sünden hielt, u.a. Folgendes:

„Wenn ihr fastet, werdet ihr euch (eine) Sünde schaffen. Wenn ihr betet, werdet ihr verurteilt werden. Und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr eurem Geiste etwas Schlechtes tun (=euch schaden).“80

Hat dieser Todessträflingsgott nicht vierzig Tage und vierzig Nächte in der Wüste gefastet?

Mt 4,2 ELB 2 und als er (Jesus) vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn danach.

Ja, ja, hat er nicht Recht, das Fasten als Sünde zu bezeichnen, wenn dabei am Ende noch

80 Das Thomasevangelium, übersetzt von Roald Zellweger, Logion 14

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ein Pakt mit Satan in der Wüste herauskommt? Sünde über Sünde, aber dieses „Unschuldslamm“ weiß noch immer nicht, wo es sündigt ... Nein, der Arme ...Und was tun diese armen Würmer, die diese Bestie im Schafspelz als „Gott“ verehren, sechs oder wie viele Wochen vor Ostern? Ja, was tun sie denn? Wisst ihr’s nicht? Dann fragt einmal die Katholiken oder deren Papstdesperado! Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hat völlig Recht, die Fastenzeit der christlichen Sünder eine Sünde zu nennen. Denn das Fasten dazu führt, dass sich die „Kranken“ (so wörtlich Jesus!) oder der moralische Abschaum der Menschheit am Ende noch als „Salz der Erde“ oder „Licht der Welt“ fühlt. Und nicht nur das: Am Ende projizieren diese fastenden Sünder (Christen) ihre närrische Überheblichkeit auf die Pharisäer und schieben so ihren eigenen Dreck anderen in die Schuhe. Mensch, ihr christlichen Sünder, glaubt eurem Jesus, denn der spricht hier ganz aus eigener Erfahrung ...! Wer kann da bezweifeln, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) Recht hat, dass am Ende Fasten zu einem erheblichen Dachschaden bei den christlichen Verbrechermemmen führt … Sogar die Sünde des Gebets begeht die Hinterfotze Jesus Christ. Ja, er verführt sogar seine Religionsmafiosi (christliche Verbrechermemmen) höchstpersönlich in diese Verdammung, die der Sünde des Betens folgen soll ... Hat die Hinterfotze Jesus nicht selbst das „Vaterunser“ als Gebet zusammengebraut, dass die ganze Welt dem Gangster „sich in Sünde werfend“ nachplappert, obwohl die Betenden einer Verdammung entgegengehen?

Mt 6, 9- 13 ELB9 Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;10 dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.11 Unser nötiges Brot gib uns heute;12 und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben;13 und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. -

Ist Jesus nicht die Verbechermemme aller Verbrechermemmen, d.h. Objektivation der Perfidie für alle Perfiden oder Todessträfling aller Verbrechertypen? Verführt er nicht arme Schweine, die ihn als „Gott“ verehren, durch solches Gebet nicht in die Verdammung? Aber in einer Hinsicht dürfte man Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) doch Recht geben, wenn er sagt, dass die christlichen Sünder durch Almosen ihren Geist schädigen. Werden die unteren christlichen Sünder nicht von ihren Oberen noch mehr abgemolken, als selbst die schlimmste Mafia „Schutzgelderpressungen“ tätigt? Ist es da ein Wunder, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hier einen Dachschaden bei seinen Robotern und Christensklaven erkennt – wegen der vielen Schröpfungen durch ihre Sklavenhalter (im Schafspelz) und Gehirnwäscher?Aber vielleicht verdammt er Almosen nur, weil er selbst als Schnorrer davon gelebt hat und daher weiß, wie schäbig das ist ...Doch den Kern der Aussage aus dem Thomasevangelium einmal in eine Frage verpackt: Frage: Sag doch einmal, du arme, christlichhinterfotzige Verbrechermemme (Christenjargon: "guter Hirte"), was ist denn noch dein Christentum, wenn nicht du mehr beten, nicht mehr

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fasten und nicht mehr Almosen geben darfst?Antwort: Nichts, außer Heimtücke, Hass, Rache, Krieg, Tod, Verderben, Verwüstung von Desperadoverbrechern und Terroristen! Du armes, christliches Würstchen, du Missgeburt an Körper und Geist, du kleine christliche Hinterfotze, du christliche Verbrechermemme merkst du in deiner geistigen Beschränktheit eigentlich nicht, dass dein Todessträflingsgott Jesus, vor dem du Gift triefendes Stinktier auf den Knien daher kriechst, sich voller Verachtung über dich lustig macht und dich (christliche Hinterfotze) verspottet ...? Hat er nicht gesagt, dass du (Christ) krank bist (vgl. Lk 5,31)? Hier macht sich deine als "Gott" verehrte Oberhinterfotze über alles, was du (Christ oder Christin) zu tun pflegst (beten, fasten, Almosen geben), lustig und erklärt dies obendrein für geisteskrank und unmoralisch ...

Mt 10:34 – 36 ELB34 Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Das ist der Schafspelz von reißenden Wölfen! Das ist die unwiderstehliche „Liebe“ von Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , d.h. von Christen und ihrem Hinterfotzenmessias Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ)! Das ist die Liebe christlicher Verbrechermemmen! Das also bleibt übrig, was die Geschichte dieser Desperadomafia lehrt und „eindrucksvoll“ demonstriert. Angeblich haben nur Matthäus und Johannes Evangelien geschrieben, d. h., ihre Erfahrungen mit Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) niedergelegt. Wir zitierten bereits vom „Thomasevangelium“, wie es die meisten christlichen „Kirchenväter“ taten. Schon Letzteres beweist die Authentizität dieser Schrift, neben den ganz typischen Bildern der Jesussprache (Gleichnisse), die es erzählt. Auch das „Thomasevangelium“ wollten die christlichen Desperados für immer loswerden, scheiterten aber vermutlich an einem einzigen Aufrichtigen im vierten Jahrhundert aus Nag Hammadi (Ägypten). Dieser tat alle Schriften, welche die christlichen Gauner für immer beiseite schaffen wollten, in einen Krug und legte diesen Krug in eine Höhle in der Nähe des Friedhofs von Nag Hammadi.Im Jahre 1945 entdeckten zwei Brüder diesen Krug mit all den Schriften. Bereits zu Anfang des 20. Jahrhunderts fand man Teile des Thomasevangeliums an einem anderen Ort in Ägypten – unabhängig also von Nag Hammadi. Erst Nag Hammadi ermöglichte die Identifizierung jenes Fragments als Teil des Thomasevangeliums. Auf diese Weise wird – nebenbei bemerkt – die Glaubwürdigkeit des Thomasevangeliums unterstrichen, denn der „Bibliothekar“ von Nag Hammadi konnte nicht wissen, was man unabhängig von ihm findet. Aber auch im „Thomasevangelium“ steht schon viel zu viel Entlarvendes über die christlichen Lügner und Betrüger, weshalb die christlichen Sünder dies auch für immer wegschaffen wollten.

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Es ist ein einmaliger Fall in der Menschheitsgeschichte und Religionsgeschichte, sofern man die als Religion auftretende christliche Mafia überhaupt eine Religion nennen kann, dass eine Sekte sogar ungefähr 90 Prozent ihrer Schriften für immer aus der Welt schaffen wollte, denn von ca. einhundert Evangelien entsprachen schließlich nur vier den Anforderungen der Lügen und Betrügereien, die man, insbesondere auf Konzilien, z.B. auf jenem von Nicäa im Jahre 325, aufgestellt und beschlossen hatte. Allein die simple Tatsache einer solchen Menge vermutlicher oder tatsächlicher Fälschungen beweist hinreichend die Lügen und Betrügereien als christlichen Lebensstil. Eine derartige Menge von angeblichen oder tatsächlichen Fälschungen, wie sie die christlichen Sünder, insbesondere nach dem Konzil von Nicäa, behaupten, pflegt sich nur unter Lügnern und Betrügern zu ereignen. (In Nicäa wurde beschlossen, dass Jesus „Gott“ sei, und damit ergaben sich fast alle christlichen Urschriften als „üble Fälschungen“) Dort, wo ehrliche Menschen sich zusammenfinden, sind die Lüge und der Betrug die Ausnahme. Indem die christlichen Sünder nun auf einmal begannen, Geschichten zu erzählen, dass von ungefähr einhundert Evangelien nur vier angeblich echt seien, bemerkten sie – bei aller eingebildeter Schläue von Betrugskunst – offenbar nicht, dass sie sich damit selbst entlarvten, nämlich, dass der Betrug bei ihnen Brauch und Gewohnheit ist und die Wahrheit, wenn überhaupt, reine Ausnahme. Allerdings wurden einige für unecht erklärt, weil sie von vorn herein für die Sklavenhalter (im Schafspelz) und nicht für die Sklaven konzipiert waren, so z.B. das geheime Markusevangelium oder das Jakobusevangelium. Für den Umgang der christlichen Sünder mit ihren Schriften und somit mit der Wahrheit spricht allein die Tatsache, dass Clemens von Alexandrien (150 – 215) seinen urchristlichen Religionsganoven empfiehlt, die Authentizität des geheimen Markusevangeliums notfalls mit Meineid zu bestreiten:

„Daher darf man ihnen, wie ich zuvor sagte, niemals nachgeben noch, wenn sie ihre Fälschungen vorbringen, sollte man nicht zugeben, dass das geheime Evangelium von Markus ist, sogar unter Eid sollte man dies bestreiten.”81

Meineid – das ist die tatsächliche Bedeutung des christlichen „Begriffs“ von Wahrheit. So sieht der tatsächliche Umgang der christlichen Sünder mit ihren Schriften aus! Der König aller Lügner und Betrüger ließ sich bisweilen nicht die Freude nehmen, seinen Religionsganoven (christlichen Sünder) vorzuführen, wie galant er sie auf Kreuz legt. Auch im „Apokryphon des Jakobus“ gibt es davon eindrucksvolle Beispiele, die beweisen, mit welcher Lust Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) die Deppen und Blödiane, die ihn als „Gott“ verehren, verscheißert. Hier ein paar Beispiele aus dieser Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , die auch in Nag Hammadi 1945 wieder gefunden wurde:

„Weh denjenigen, die den Menschensohn gesehen haben. Selig sind diejenigen, die den

81 The Secret Gospel of Mark , edited by THE GNOSTIC SOCIETY LIBRARY, Gnostic Scriptures and Fragments, Last call: 06/14/2008 http://www.gnosis.org//library/secm.htm Aus dem Englischen übersetzt von mir. Englischer Text: “To them, therefore, as I said above, one must never give way ; nor, when they put forward their falsifications, should one concede that the secret Gospel is by Mark, but should even deny it on oath.”

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nicht den Menschen(Sohn) gesehen haben und nicht mit ihm Gesellschaft hatten und nicht mit ihm gesprochen haben und nicht irgendwie ihm zugehört haben. Ihrer ist das Leben.”82

Oh du Hinterfotze, du Bestie im Schafspelz mit dem Hinterfotzennamen Jesus Christ, was redest du denn da eigentlich? Das ist ja schon beinahe so, als wäre es ein Stück von mir. Jesus, du beraubst ja deine Religionsmafiosi (christlichen Sünder) eines ihrer wichtigsten Tricks: Einmal in die Enge getrieben, versuchen sie Ausflüchte, man müsse zunächst glauben und dann sei alles in sich stimmig. Hier erweist sich jedoch alles, auch der Glaube an diesen Faxengott, als mit der Vernunft stimmig. Christ, nun sage doch einmal bitte:

· Wirst du nicht ständig von deinen christlichen Sklavenhaltern dressiert, waschen deine Sklavenhalter (im Schafspelz) dir nicht ständig das Gehirn in dem Sinne, dass du ewig verloren und verdammt bist, wenn du nicht vor Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) niederkniest und ihn als "Gott" anbetest? · Psychoterrorisieren dich diese heimtückischen christlichen Desperados nicht ständig in der Weise, dass du ewig in der Hölle braten musst, wenn du nicht Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) und seine Gefolgsleute als deine Sklavenhalter (im Schafspelz) annimmst? · Erzählen dir diese falschen Fuffziger und Bestien nicht, dass die ganze Welt ohne Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ins Verderben gehe?

Mk 16,16 ELB16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.Joh 15,22 ELB22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ), der große Gauner, kann nur darüber lachen, dass es genügend Deppen gibt, die auf solch einen Humbug und Blödsinn hereinfallen ... Auf so viel Blödheit hereinzufallen, darüber kann Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) nur spotten. So ist es wirklich um die „Wahrheit“ bestellt, dass die ganze Welt ohne Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) untergehen würde ... Mit seiner Blödheit, Niedertracht und Leichtgläubigkeit ist der Christ nur Opfer eines großen Rattenfängers.„Weh euch, die ihr einen Beistand (wie mich, Jesus) braucht! Weh euch, die ihr der

82 The Apocryphon of James”, Translated by Ron Cameron, From Ron Cameron, The Other Gospels (Westminster Press, Philadelphia, 1982), as quoted in Willis Barnstone, The Other Bible (Harper & Row, San Francisco, 1984).on: http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html. Englischer, von mir ins Deutsche übersetzte Text: “Woe to those who have seen the Son of Man! Blessed are those who have not seen the Man, and who have not consorted with him, and who have not spoken with him, and who have not listened to anything from him. Yours is life!”

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Gnade bedürft. Selig sind diejenigen, die für sich selbst frei gesprochen haben und Gnade für sich selbst geschaffen haben.”83

Christliche Hinterfotze, christliche Verbrechermemme, wenn du wirklich beherzigst, was dein Ganovengott dir hier empfiehlt, dann wärst du die meiste Zeit der Existenz dieser Religionsmafia als Ketzer sofort verbrannt worden. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ist der erste Ketzer der christlichen Sünder. Er ist einfach ein Vorbild in allem für die christlichen Sünder – in der Betrügerei und sogar in der Ketzerei. Oh Jesus, am Ende laufen wir Gefahr, noch ein Parteigänger von dir zu sein. Denn Gnade für sich selbst zu schaffen, ist, was wir tun. Die wichtigtuerischen Kanarienvögel oder Kakadus von Jesu Kirche programmieren ihre Roboter bzw. waschen ihren Sklaven das Gehirn in der Weise, dass es kein Heil außerhalb der Kirche gibt, und du verscheißerst jetzt sogar diese, deine Gefolgsleute, dass nicht nur deren Affenfaxen, sondern du selbst sogar überflüssig bist bzw. sind. Da jeder also für sich selbst Gnade schaffen kann, ist die Behauptung vom „Lamm Gottes, das am Kreuze die Sünden der Welt trägt“, hier als eine Verschaukelung eingestanden, um die Doofis sich seinem Willen als Sklaven und Roboter zu unterwerfen. Es ist auf diese Weise enthüllt, dass diese „Dogmen“ den christlichen Religionsganoven nur dazu dienen, eine „theoretische“ Grundlage für ihre Versklavung der Menschheit vortäuschen. Wir brauchen kein Opfer durch einen Sünder und/oder einen Todessträfling (Schwerverbrecher), sondern können Gnade für uns und durch uns selbst schaffen ... Das ist, was Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hier gesteht, während er sich gerade über seine wichtigtuerischen Apostel lustig macht. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) sagt damit, dass das Warten auf das Jüngste Gericht und die Auferstehung ein Warten auf Godot ist, d.h. auf ein Ereignis, von dem von vorn herein feststeht, dass es niemals stattfindet. Oh, du armer Christ, deine Sklavenhalter (im Schafspelz) , die dich dazu bringen, diesen Gauner als deinen „Gott“ zu verehren, halten dies für Blasphemie! Für diesen Satz wärst du in jedem christlichen Land auf dem Scheiterhaufen gelandet und hättest deine gepredigte „Feindesliebe” in ihrer wahren „Fülle“ erfahren ... Hier gesteht er höhnisch ein, der Anstifter des abscheulichsten organisierten Betrugs, Verbrechens und Gräuels zu sein. Er belustigt sich über die Doofheit der Kleingeister und moralisch Verkommenen, jede Torheit ernst zu nehmen. Es ist natürlich klar, dass die christlichen Sünder diese Schrift nicht so gerne für authentisch erklären und sie sogar für immer ungeschehen machen wollten. Sie macht die beanspruchte Autorität der Kirchen, ihrer Religionsmafiosi, insbesondere deren „Heilige Väter“, lächerlich. Und wie wir von Clemens von Alexandrien (150 – 215 n.u.Z) hören, waren für diesen Zweck die christlichen Desperados schon immer zum Meineid bereit.Der folgende Spruch aus dem Markusevangelium dient daher allein dem Zweck, eine Autorität zur Versklavung seiner Mitmenschen vorzutäuschen, d.h., dass sich die Kranken zu den „Gesunden“, ja „demütig“ und „bescheiden“ zu den Herren der Welt machen

83 Das Apokryphon of James (Jakobus), a.a.O. Englischer von mir übersetzter Text: "Woe to you who are in want of an advocate! Woe to you who are in need of grace! Blessed are those who have spoken freely and have produced grace for themselves."

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wollen:

Mt 16,19 ELB19 Und ich werde dir (Petrus) die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.

Auf dieser Scheinautorität (potestas ligandi et solvendi, d.h., auf dieser hinterfotzig vorgetäuschte Macht zu lösen und zu binden auf Erden) gründet sich die christliche Hinterfotzenherrschaft (Priesterdespotie, d.h. die christliche Versklavung der Menschheit vom Anfang bis zum Ende). Angeblich habe Petrus die Hinterfotzenautorität (der „Macht des Lösens und Bindens”) an alle Papstterroristen weiterreichen dürfen. Darauf ist die ganze hinterfotzige Tyrannei der Christensekte bis auf den Tag begründet und damit gleichzeitig von Jesus, von dem man sie haben will, als (hinterfotziges) Verbrechen eingestanden. Das zuletzt angeführte Zitat aus dem Jakobsevangelium entlarvt diese Hinterfotzenmacht des Papstterroristen sowie der restlichen christlichen Verbrechermemmen oder Priesterdesperados als reines „Falschgeld”, d.h., als Lügen, Betrügereien, Nasführungen der ach, so „geliebten” Mitmenschen und obendrein noch als Perfidie, Heimtücke, Skrupellosigkeit und Größenwahnsinn dieser Verbrechermemmen bzw. Religionsmafiosi. Solche „Schlüssel des Himmelreichs“ sind hinterfotziger Betrug, reines Falschgeld, weil nur über die Vernunft und die Wissenschaft der Weg zum Heil möglich ist, wohingegen in Mt. 16, 19 vorgetäuscht wird, dass dies von einer Sekte infamer Verbrechen abhängig sei. Dies weist der große Gauner (Jesus) zurück – und das wissen alle christlichen Desperadopriester und die Papstmafiosi! Auf diese Weise (der vorgetäuschten Exklusivität der „potestas“) berauben die christlichen Sklavenhalter (im Schafspelz) den Menschen genau der Eigenschaft die Menschen zu Menschen werden lässt. Auf diese Weise entmenschlichen die christlichen Verbrechermemmen die Menschen zu ihren Robotern und Sklaven, die bereit sind jedes, aber auch jedes Verbrechen, für sie zu verüben. Sogar wenn das „Apokryphon des Jakobus“ unecht wäre (was ist in einer Sekte von Lügner, Betrügern und Verbrechern des Meineides echt, die „Konstantinische Schenkung” etwa?), dann würde es sich dennoch in jedem Fall um ein authentisches frühchristliches Dokument handeln, welches beweist, dass den Urchristen sich bewusst waren, betrügerische Religionsbanditen zu sein.Diese Chronik (Christenjargon: "Evangelium") enthält jedoch viel zu typisch Sprache und Bilder des Jesus, um unecht zu sein. Im Übrigen ist bei diesen Betrügern immer zu berücksichtigen, dass die Frage der Authentizität nicht nach der wirklichen Echtheit eines Dokumentes beurteilt wird, sondern nach den Erfordernissen des erfolgreichen des Betrugs (Apologetik). Das ist bei weitem noch nicht so moralisch verkommen, wie einen Meineid zu schwören oder gar jemanden bei lebendigem Leib zu verbrennen, wozu diese Desperados obendrein nachweislich entschlossen sind. Unechtes muss man übrigens nicht als nichtauthentische Sache verbieten, verstecken, zerstören oder gar verbrennen, sondern nur Wahres. Damit

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gesteht Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiterhin ein, dass seine ganze Christensekte, in welcher er als „Gott” fungiert, nichts als Täuschung und Betrug darstellt:

„Damit ist es also für euch alle möglich, dass Himmelreich zu erlangen, wenn ihr es (jedoch) nicht erreicht durch Wissen, werdet ihr nicht es nicht finden können.“84

Die Behauptung der christlichen Sünder, dass ihr Glaube also angeblich Jenseits aller Vernunft läge und mit der Vernunft nicht zu verstehen sei, stellt sich durch dieses Zitat des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als infame Lüge und als heimtückischsten Betrug am Menschengeschlecht heraus. Hier wird gesagt, dass der Mensch entweder nur durch die Vernunft oder gar nicht erlöst wird. Damit wird der Mensch in keinem Fall durch den Christenquatsch von „stellvertretender Sühne“, „Jüngstes Gericht“, „unbefleckte Empfängnis“ und ähnliches Irrenhausgeschwätz erlöst!

So ist die Geschäftsgrundlage der christlichen Desperadosekte auf reine Versklavung der Menschheit und die entsprechende, hieraus resultierende Heimtücke, Skrupellosigkeit, Verbrechen und Gräueltaten beschränkt. Jegliches „Gottesgnadentum“ – sei es ein politisches oder ein religiöses – ist somit von dem „Gott“, mit welchem die Vernunft ausgetrickst werden soll, als Lüge, Betrug, Verbrechen, Gräueltat und Barbarei höchstpersönlich entlarvt. Gewissenlose Kreaturen, der Abschaum der Menschen und die Rohrkrepierer der Natur wollen mit gegenteiliger Behauptung die Menschheit (unter Vortäuschung von Besitz „übernatürlicher Rechte“) mit geheuchelter Miene von „Demut“ und „Bescheidenheit“ versklaven. (Der Betrüger muss immer das Gegenteil von dem vortäuschen, was er ist, will und tut!) Die christlichen Desperados wollen sich mit Perfidie und Infamie über ihre sozialen Rivalen erheben, denen diese Heuchelmeuchelschleicherratten, diese Kloakenwürmer und Bestien (d.h., christliche Verbrechermemmen) nicht das Wasser reichen können! Jeder Versuch, einen Anspruch auf „Übernatürlichkeit“ zu begründen, wird damit indirekt von Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als Betrug, Verbrechen, Terrorismus und Versklavung der Menschheit eingestanden.

Im Gegenteil, kein Glaube von Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie und ähnlichen Verbrechern, wie z.B. jener der christlichen Sünder, kann Erlösung bringen, sondern nur Verbrechen. Und das wird auch durch die christliche Geschichte bewahrheitet. Nur die Vernunft kann die Menschen erlösen. Das sagt derjenige, mit dem die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie, d.h. "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31) Vernunft, die Wahrheit, die Aufrichtigkeit und alle Moral austricksen wollen!

„Gibt acht auf die Welt. Verstehe das Wissen. Liebe das Leben. Und niemand wird dich

84 Ebd., Übersetzung aus dem Englischen von mir: "Thus it is also possible for you all to receive the Kingdom of Heaven: unless you receive it through knowledge, you will not be able to find it.”

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verfolgen noch dich unterdrücken als du dich selbst.“85

Woher weiß er das? Er weiß doch selbst, was ihn immer und ständig erfolgt hatte ...! Dieser „Leidende“ ... D.h. also, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hier eingesteht, dass der ganze Blödsinn, den christliche Verbrechermemmen und Ganoven von „Erbsünde“, „Verführung durch den Teufel“ etc. fabrizieren, nur davon ablenken soll, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst, insbesondere durch ihre moralische Verkommenheit, ihres Unglückes Schmied sind und der Teufel, der sie angeblich immer, überall und ständig verfolgt, nur sie selbst sind. („Gott“ ist, was die christlichen Desperados, Christenjargon: "unschuldige" Sünder, sich unendlich einbilden zu sein, und der „Teufel“ ist, was die christlichen Sünder tatsächlich sind!) Wer will da bestreiten, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) Recht hat? Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) gesteht damit ein, dass er nur den Kranken, den christlichen Hasskröten schmeichelt, um sie veranlassen, ihn als „Gott“ zu verehren. Solch eine „Liebe“ einer Sekte von Verbrechermemmen soll erst einmal jemand nachmachen: Seine Feinde zu „lieben“, aber sich selbst und seinen Vater und Mutter bzw. seine Kinder zu hassen ...! Sind die Christen in der „Liebe“ nicht wie die Teufel? Ein Vergleich der beiden zuletzt angeführten Zitate ergibt, dass Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) nur seinen christlichen Hasskröten schmeichelt, um als Gegenleistung seine Verehrung als „Gott“ zu erhalten. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) verscheißert die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) einmal mehr. Er weiß, dass es darauf ankommt, nicht das Leben zu hassen, sondern es zu lieben, sofern man wenigstens nicht von Hasskröten als „Gott“ verehrt werden will. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß aber, dass alle, die mit ihrer „Ausstattung“ durch die Natur unzufriedenen sind, meistens, wenn auch nicht immer, ihr Leben hassen und auf Rache an jenen sinnen, die von der Natur bevorzugt erscheinen.Dieser Hass der Missratenen, der Missgestalten, der Missgeburten, der "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Objektivationen der Perfidie, der „Schwachen“, der Unterlegenen (d.h., der christlichen Verbrechermemmen) hat bereits nachweislich vor Hunderten von Millionen Morden und Milliarden zerstörter Existenzen nicht eingehalten. Und das sind die Verbrechen, die Morde, die Barbareien, die Gräueltaten etc., welche diese Religionsmafia aus Hass und Rache (jeweils getarnt im Gegenteil, um ihre Verbrechen auf diese Weise unangreifbar zu machen) bisher verübt hat – nicht diejenigen, welche dieser Abschaum der Menschheit und diese Feinde der Menschheit noch begehen wird bzw. werden! Wie kann man sein Leben auch lieben, wenn man so schlecht weggekommen ist? Kanarienvogeltracht, wie z.B. bei den christlichen Religionsganoven oder bei den „Heiligen Vätern“ der Papstdesperados, wiegt nur einiges bei Einfaltspinseln auf, nichts aber in der eigenen Gewissheit.

85 Ebd. Engl. Text: "Pay attention to the Word. Understand Knowledge. Love Life. And no one will persecute you, nor will any one oppress you, other than you yourselves.”

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Diesen Hass der Schlechtweggekommenen gegen ihr eigenes Leben, gegen sich selbst, weiß Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) nicht aufgrund irgendeiner „göttlichen Offenbarung“, sondern weil er doch selbst körperlich durch seine Missgestalt bzw. Verkrüppelung einer von ihnen war.86 Deshalb verstärkt er nun den Hass der christlichen Hasskröten gegen sich selbst, gegen ihr eigenes Leben. Unter dieser Voraussetzung fühlt sich der Unrat an Menschen aus dem Herzen gesprochen und ist für diese Verdrehung der Welt und der Wahrheit sogar bereit, ihn, diesen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), als „Gott“ zu verehren wie jedes Verbrechen dafür zu verüben. Die Wahl der Gosse der Menschheit auf Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als deren „Gott“ fällt nicht nur deshalb auf Desperado Jesus, weil er ein hervorragender Lügenkünstler ist, sondern offensichtlich auch gut zaubern kann, d.h. Betrügereien tätigt, welche eine „göttliche“ Autorität bei Kleinhirnen, Rumpfhirnen, Stumpfhirnen, Einfaltspinseln und Trampeltieren vortäuscht.Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß, dass er dem Abschaum der Menschheit so aus dem Herzen spricht. Er weiß, dass das Gegenteil vom dem, was er aus seinem Maul erbricht, wahr ist. Er weiß aber auch, dass dieses die Bedingung ist, damit diese Hasskröten, Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , Wölfe im Schafspelz, d.h. christliche Verbrechermemmen, deren äußerliche Unzulänglichkeiten sich in der Psyche abbilden, sofern die Hässlichkeit und Missgestalt der Psyche nicht die körperliche Unzulänglichkeit formt, ihn als „Gott“ verehren. Und der Satan (Jesus) schließt den entsprechenden Pakt mit diesen Teufeln ... Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß ferner, dass sie nur eine manipulierte „Moral“ und einen entsprechenden zusammen gebrauten „Gott“ brauchen, um diesen Krieg der Rache, der Milliarden Existenzen vernichten wird, Hunderten von Millionen grausam das Leben kosten wird, zu starten. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß damit auch, dass er ein Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist, der skrupellos alles für seinen Vorteil, als „Gott“ verehrt zu werden, tut – ja als kleiner, hässlicher Teufel denjenigen vorangeht (imitatio Christi), die ihn als „Gott“ verehren:

„Werdet besser als ich (Jesus, der Wolf im Schafspelz); macht euch selbst zu Söhnen des Heiligen Geistes.“87

Wer kann das bestreiten, dass es die erste Pflicht eines Menschen ist, besser zu sein als dieser Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) oder dieser Sündergott? Wer, ja wer könnte dies jemals bestreiten? Jedoch, im Unterschied zu seinen grimmigen, hass- und rachsüchtigen "Kranke, der des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31) von christlichen Sündern verscheißert Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) wenigstens sich selbst. Man muss sich einmal vorstellen: Diese Giftkröte will da am Kreuz nicht für seine Verbrechen, sondern „für die Sünden der Welt“ gehangen haben ...

86 Zum Aussehen des Jesus "Christ", siehe: http://www.bare-jesus.net/e401.htm 87 The Apocryphon of James, a.a.O. Übersetzung aus dem Englischen von mir: “Become better than I; make

yourselves like the son of the Holy Spirit."

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So kommt dieser Giftzwerg zur Einsicht, dass ein Mensch nicht dieses Charakterschweins (des Jesus) und dessen Blutvergießen bedarf, um zu Gott zu gelangen! Yehoshua-ben-Pandera (Affenname: Jesus Christ) sagt hier, dass irgendein Gemetzel oder Blutvergießen eines anderen (z.B. von ihm) für die Menschen nicht notwendig ist, um zu Gott zu gelangen. Der perfide und verbrecherische Blödsinn der infamen christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), mit denen sie ihren Artgenossen das Gehirn waschen, ist nicht nur nach der Vernunft ein Blödsinn, sondern sogar nach dem „Gott“, auf den sich diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) berufen ...Zweifelt da noch jemand, dass er es gar nicht ist, der am Kreuz hängt, sondern ein Stuntman, eine Attrappe, und das Ganze nur ein Theater ist, um Blödiane, Geistesschwache, geistige und seelische Krüppel zu nasführen? Das „Lamm Gottes, welches die Sünden der Welt trägt“, verscheißert sich selbst ...!Ach ja – und sagte er nicht:

Joh. 14,6 ELB6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.

Hier wird nun wiederum das Sklavenhaltertum der christlichen Religionsmafiosi und Priesterterroristen fabriziert. Yehoshua-ben-Pandera (Affenname: Jesus Christ) muss seinen äffischen Verbrechermemmen (Christen) ja schließlich etwas dafür bieten, dass sie ihn als „Gott“ verehren. Umsonst ist gar nichts in dieser Sekte – noch nicht einmal der Tod – und die Verehrung des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als „Gott“ schon ganz und gar nicht. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) muss seinen engsten Religionsganoven (christlichen Sünder) Scheinrechte als Sklavenhalter (im Schafspelz) der Menschheit verleihen. Diesen Preis zahlt er im letztgenannten Zitat, das ihm zugeschrieben wird: Niemand kommt zum Vater als durch ihn und jene Banditen, die er per „potestas ligandi et solvendi“ (die Macht zu lösen und zu binden) zu seinen Schweinhirten erhebt. Ohne die Sch(w)einlegitimation, Sklavenhalter (im Schafspelz) seiner Mitmenschen sein zu können, würde kein christlicher Schweinhirte und überzeugter Christ Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als seinen „Gott“ verehren, es sei denn, es handelt sich um einen Einfaltspinsel, Schwachkopf, Idiot, Dummkopf und Blödian etc. Über andere zu herrschen, sie zu Sklaven zu machen und dafür eine Scheinlegitimation eines Scheingottes, mit Scheinwahrheiten, Scheinmoral, Scheinheiligen, Schein-, Schein- und Schein- oder sonstige Perfidie etc. zu tätigen und diese als „Demut“ und „Bescheidenheit“ betrügerisch getarnte Herrschsucht macht den christlichen Bestien (Desperado, Verbrecher und Unmenschen) zum Christen und Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) zum „Gott“ der Bestien, Desperados, Terroristen und des sonstigen Abschaum der Untermenschen! Das ist der Absolutismus christlicher Bestien und Unmenschen oder deren Diktatur über die Menschheit! Einmal mehr versperrt er hier nun den Weg zu Gott durch sich selbst und durch jene christliche Verbrechermemmen, an welche er die vorgetäuschte Macht zu lösen und zu binden weiterreichen will (potestas ligandi et solvendi). Auf diese Weise konstruiert er die

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Priesterherrschaft und somit die Versklavung der Menschen. Ohne eine solche Stellung der Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) als Sklavenhalter (im Schafspelz) der Menschheit direkt unter ihm, wäre das gegenseitige Geschäft seiner Verehrung als „Gott“ durch die Christen nicht zustanden gekommen. Auf der einen Seite haben wir die Verehrung dieser Verbrechermemme (Christenjargon: "des guten Hirten") im Schafspelz als „Gott“ und die Scheinlegitimation der Christenbosse als Sklavenhalter (im Schafspelz) der Menschheit, auf der anderen! Ohne Gegenseitigkeit - kein Christengeschäft! Jesus und seine Christenpriester werden jetzt zu (eingebildeten) Übermenschen, die übrigen Menschen zu Untermenschen, weil die einen Zugang zu Gott haben und die anderen nicht. Die Letzteren sind den Ersteren (ihn und seinen Priesterkomplizen) ausgeliefert, weil nur die Ersteren (die christlichen Meuchelpriester) den Letzteren (übrigen Menschen) den Zugang zu „Gott“ ermöglichen könnten. Wenn also die Letzten (das „gemeine Volk“) einen Zugang zu Gott über die Ersteren (Priester) erlangen möchten, dann müssen sie den Ersteren (Jesus und seinen Priestern), die den Weg blockieren, dafür schon etwas zahlen, damit sie den anscheinend vorgetäuschten Weg (zu Gott) räumen. Damit wird eine Versklavung der Menschheit von anderen Menschen, nämlich durch die christlichen Meuchelpriester geschaffen, die dann noch eine Hierarchie (von Sklavenhaltern) innerhalb ihrer Kaste bilden. Als Gegenleistung dafür, den vorgetäuschten Weg zu „Gott“ freizumachen, beansprucht Jesus dafür zumindest selbst als „Gott“, „Gottes Sohn“, „Menschensohn“ – allerdings nicht als Führer – genannt und verehrt zu werden. Ähnlich verfahren nun alle Chargen unterhalb Jesus. Das Schnellballsystem ist schon immer ein bevorzugtes System der Betrüger. Schließlich ist nichts umsonst – und ein religiöser Betrug schon gar nicht. Jesu Priesterkomplizen – ebenfalls eingebildete Übermenschen – verlangen als Maut, wenn sie einen Sklaven auf den eingebildeten Weg zu „Gott“ passieren lassen sollen, zumindest als „Hochwürden“, „Heilige“, „Heilige Väter“ etc. tituliert und verehrt zu werden und ansonsten äußerste Dienstbarkeit und absolut unterwürfigen Gehorsam ihrer Sklaven. Sie müssen alles glauben, was die christlichen Verbrechermemmen sie im eigenen Interesse (der christlichen Verbrechermemmen) anweisen zu glauben, das Geld geben, das sie haben wollen etc. Ansonsten gibt es psychische Prügel bis Feuerbestattung schon als Lebende auf dem Scheiterhaufen ... Zuvor sagte er jedoch, dass man sich selbst – also ohne ihn und seine Ganovensekte – sich zu Söhnen des Heiligen Geistes machen soll ... Also, jetzt schlägt es wirklich dreizehn! Wir (christliche Verbrechermemmen) sind ab sofort wieder dafür, dass niemand mehr Kopien von Evangelien besitzen darf, um uns (christliche Verbrechermemmen) die Maske herunterzureißen und alle Evangelien, die unsere Priesterherrschaft und somit Versklavung der Menschen beeinträchtigen oder verhindern, ab sofort und auf der Stelle verbrannt oder sonst wie wieder beiseite geschafft werden ... Nein, solche eine Frechheit! Wir (christliche Verbrechermemmen) kleiden uns schon so aufwendig mit Hahnenkamm und Phallus in der Hand (statt in der Hose). Obwohl wir in der Tat schon mit Papageien und Kanarienvögel konkurrieren können, gibt

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es noch immer Leute, wie z. B. Atrott, die haben noch immer keinen Respekt vor uns ...Was sollen wir (christliche Verbrechermemmen) noch tun, wenn jeder, sich zum „Sohn“ oder zur „Tochter“ des "Heiligen Geistes“ ohne uns machen kann ...? Was sind dann noch unsere luxuriösen Kleider wert? Nein, diese pharisäerhafte Überheblichkeit ...! Wer kriecht dann am Ende noch vor uns (christlichen Religionsganoven) und küsst uns die Hände, wenn sich jeder überheblich zum „Sohn (bzw. zur Tochter) des Heiligen Geistes“ macht? Es reicht doch aus, dass der Papstdesperado und wir (christliche Objektivationen der Perfidie) überheblich sind ... Wo kämen wir da hin, wenn Ottonormalverbraucher nun auch noch überheblich werden sollte? Hier müssen wir unseren „Gott“ Jesus sofort korrigieren, wenn er noch unser „Gott“ bleiben will … Wenn wir, christliche Sünderpriester, keine außerordentliche Bevorzugung mehr haben, dann sind wir nicht mehr bereit diesen Todessträfling und Schwerverbrecher weiter als „Gott“ zu verehren ... Von nichts kommt nichts – und auch nicht unsere (der christlichen Verbrechermemmen) Verehrung des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) als „Gott“ ... Also, nein ... Manchmal hätte Petrus dem Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) besser ein Pflaster aufs Maul kleben sollen ... Während seine, ihn als „Gott“ verehrenden, Verbrechermemmen (Christen) ihren Sklaven stets immer mit dem Holzhammer eintrichtern oder ihre Roboter in der Weise programmieren, dass der Sektengott der christlichen Religionsmafia nachzuahmen sei, gesteht dieser selbst ein, dass es kaum einen größeren Religionsganoven als ihn gibt.Er ist daher auch richtigerweise der Meinung, dass man in der Tat niemals das Schwein oder die Bestie werden sollte, das bzw. die er ist. Man kann Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) eine Selbsterkenntnis nicht bestreiten. Schließlich besagt, seine Begegnung mit dem Teufel in der Wüste oder im Traum, dass er der Teufel seiner eigenen Vorstellung ist! [xi] Man kann Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) eine gewisse Selbstironie nicht bestreiten. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß, dass seine Kranken, d.h., die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), die ihn als „Gott“ verehren, so, so gerne „Salz der Erde“ (Mt 5,13), „Licht der Welt“ (Mt 5,14) und despotische Sklavenhalter (im Schafspelz) der Menschheit sein wollen, aber in Wirklichkeit arme Mistkäfer, Kloakenwürmer, Stinktiere, Bestien, Abschaum der Menschheit und ansonsten Ganoven- und Verbrecherpack darstellen:

„Oh ihr Elenden (Christen)! Oh ihr Unglücklichen (Christen)! Oh ihr (christlichen) Heuchler der Wahrheit! Ohr ihr (christlichen) Verfälscher des Wissens.“88

Frage: Was bedeutet der Ausspruch, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Verfälscher des Wissens“ und „Heuchler der Wahrheit“ sind?

Antwort: Dass sie Lügner und Betrüger, d.h., Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie, sind, zumal man sich vergegenwärtigen muss, mit welcher Brutalität sie ihre auf Lügen

88 Ebd., Übersetzung aus dem Englischen von mir: „O you wretched! O you unfortunates! O you dissemblers of the truth! O you falsifiers of knowledge!”

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und Betrügereien beruhende Priesterherrschaft und somit Versklavung ihrer, ach so „geliebten“ Nächsten verwirklicht haben und verwirklichen. Gerade diejenigen, die Grund hätten, am kleinlautesten aufzutreten, gebärden sich, als hätten sie „Gott“ persönlich gefressen. Aber damit nicht genug: Dieser Abschaum von Menschen täuscht einen solchen Kannibalismus sogar in seinem „Abendmahl“ vor, wie wir an anderer Stelle ausführen.89

Stellen wir also fest, dass wir keineswegs auf die Vernunft rekurrieren müssen, um die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Lügner, Betrüger und Heuchler zu überführen. Ihr „Wort Gottes“ sagt es selbst. Die wohl bekannte Ausrede der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass ihr „Glaube“ angeblich von der Vernunft nicht zu überprüfen wäre, hilft also nicht. Diese Ausrede ist vielmehr auch nur Bestandteil der Betrugskunst dieser Religionsverbrecher. Vernunft und Jesu Aussagen stimmen, wenn man sie umfassend untersucht, überein. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) sollten vielmehr reklamieren, dass ihr Glaube aufgrund der Meineide, die sie schwören (Clemens von Alexandrien) sich der Wahrheit und Vernunft einziehen will. Sind Christen nicht wirklich glaubenstoll? Die christlichen Meuchelpriester glauben sogar Meineidsverbrechern, wie ein geheimer Brief des Clemens von Alexandrien (150 – 250) beweist. Das bedeutet, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) sogar Meineidsverbrechern glauben, und zwar in der Tat wegen der Vorteile, die sich aus diesen Verbrechen ergeben. Wer, ja wer könnte je bestreiten, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), diese Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie, Heuchler der Wahrheit und Verfälscher des Wissens sind? Gibt es denn schlimmere Heuchler, Lügner und Betrüger als diese Religionsbanditen? Wo ist da der Unterschied, wenn wir vom Abschaum der Menschheit, von Kloakenwürmern, Stinktieren, Bestien, Ganoven und Desperadoverbrechern sprechen? Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) nennt diese "Kranke, der des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31), die ihn als „Gott“ verehren, selbst so gerne verächtlich: Elende, Unglückliche, Heuchler und Fälscher! Welcher ehrliche Mensch kann dem widersprechen? Hat er nicht all die Fälschungen (z.B. die Konstantinische Fälschung) Verfälschungen des Wissens, ja seiner Evangelien vorausgesehen? Aber Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) ist kein Unschuldiger, eben deshalb und gerade, weil er es wusste, es mit Verbrechern und dem Abschaum der Menschheit zu tun zu haben. Ihm ist es am wichtigsten als ganz schlauer Betrüger bewundert zu werden, wie er andere aufs Kreuz legt. Er hätte es so, so gerne gehabt, dass Leute, wie z.B. Atrott ihn als „Gott“ verehren, statt dieser Kloakenwürmer und Gossenkriecher! Aber es sind nur die Blödiane, Verbrecher und sonstige moralisch verkommene Subjekte, die er aufs Kreuz legen kann. Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) weiß, dass Gangster immer Gangster und Religionsganoven immer Religionsganoven bleiben:

Joh 8, 34 ELB

89 Zum christlichen Kannibalismus siehe: http://www.bare-jesus.net/d701.htm

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34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.

D.h., der christliche Desperado war immer eine Objektivation der Perfidie, d.h. er ist ein Verbrecher und wird immer ein Verbrecher sein, der vor nichts zurückschreckt, weder davor, „Gott“, „Moral“, „Wahrheit“, „Liebe“, „Nächstenliebe“ und Sonstiges, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) mit Füßen treten. Diese schönen Begriffe nehmen die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie für sich in Anspruch, um sich unter Heuchelei derselben, ganz typisch christlich (!), zum perfiden Sklavenhalter (im Schafspelz) seiner ach, so „geliebten“ Mitmenschen unangreifbar zu erheben. Warum hat Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus Christ) hier Recht? Eine Missgeburt und Missgestalt, die ohne Gewissen geboren wird, wird ein Gewissen allenfalls vortäuschen können, niemals sich jedoch das anessen können, was diesem psychischen und gemeingefährlichen Krüppel schon von Natur aus mangelt!

Was ist der Christen Reden und Tun?Hinterfotziges Verbrechertum!

Die Sekte mit dem Namen Christentum,Ist des Planeten größtes Verbrechertum!

Christen, Christen -

Terroristen!

Christentum ist Sklavenhaltertum!Und Verbrechertum!

Jesu perfides Bekenntnis zu Terror und Terrorismus

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Des homo scelestus' Betrügereien, Größenwahnsinn, Machtgier und Satanismus

Widersteht nicht dem Bösen ..." (Mt 5:39)

Das Motto aller organisierter Verbrechen, Mafiosi, des Satans und der "Bergpredigt"!

Die christlichen Evangelien haben die „frohe Botschaft“, dass Jesus ein nahezu perfekter Terrorist und Terroristentrainer ist. Deshalb ist die christliche Terrorsekte auch so erfolgreich. Dies trifft sowohl auf die infamen Absichten des Jesus zu als auch auf deren moralischer Tarnung, die ganz wichtig für Terroristen ist. Die extreme moralische Tarnung von Barbareien unterscheidet Terroristen von gewöhnlichen Kriminellen. Dass die Katholikensekte über Jahrtausende bis vor kurzer Zeit ihre Verbrechen leugnete, zeigt deren besonders abscheulichen Charakter und die Härtgesottenheit ihrer Lüge, ihres Betrugs wie ihrer Unmenschlichkeit. Wenn der Betrüger als Betrüger auftritt, hat er schon verloren. Seine Chance besteht nur darin, sich als „Ehrenmann“ zu schauspielern. Wenn der Teufel als Teufel auftritt, hat er schon verloren. Seine Chance besteht nur darin, Gott zu simulieren.

Das hat Jesus „Christ“ begriffen! Das hat Jesus „Christ“ getan! Das ist der Erfolg des Jesus „Christ“ Das ist der Erfolg der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige"

Sünder)! Seine Religionsmafiosi (Christen) imitieren ihn vortrefflich in dieser Pose (Imitatio Christi!). Deshalb wird der Hass des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „Liebe“ („Gottesliebe“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“ und welche Sorten von „Liebe“ sie da noch erfunden haben wollen) geheuchelt, d.h. vorgetäuscht, d.h. wiederum gelogen! Das alles wäre weniger schlimm, wenn die Lüge über sich selbst nicht mit der Lüge über andere einhergehen würde. Die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) können ihre Lüge über sich selbst nur dadurch verwirklichen, dass sie den Menschen, die solche (moralische) Qualitäten, welche dieser Abschaum der Menschheit (Christen) vortäuscht zu haben, eben mit Gift und Galle absprechen. Damit sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als „moralische Vorbilder“ präsentieren können, stellen sie andere, denen sie an Moral nicht das Wasser reichen können, als „Pharisäer“, Verbrecher, Verführer für den Teufel etc. hin – also als etwas, was sie selbst sind. Diesen Vorgang nennt man eine psychologische Projektion. Die schlimmsten Pharisäer, Verbrecher und

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Terroristen sind die christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie – und Jesus garantiert, dass es zumindest einen Teufel in Menschengestalt auf Erden gegeben hat: ihn selbst! Gott ist, was die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) sich einbilden zu sein, und der Teufel ist, was sie in der Tat sind! Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) triefen nur von diesem Gift der psychologischen Projektionen. Wie andere Brot und Wasser zum Leben brauchen, brauchen sie die psychologischen Projektionen zum Leben. Jesus war sich sicher, die Kunst des Betruges bis zum Extremsten verfeinert zu haben und dass ihm in Bezug auf Lüge und Betrug niemand das Wasser reichen kann:

“Und wenn du mich betreffend wissen möchtest, was ich (Jesus) sei, (dann) wisse, dass ich (Jesus) mit einem Wort alles betrog und selbst nicht die Spur betrogen wurde.“90

Aber keine Tarnung, keine Täuschung, keine Heuchelei, keine Lüge ist perfekt. Kein Betrug ist perfekt, ebenso auch kein Verbrechen – auch wenn Jesus glaubte, tatsächlich das perfekte Verbrechen erreicht zu haben. Jede Not, jeden Mangel versuchen Jesus und seine Christen immer als eine Tugend zu heucheln. Z. B. die schamvolle Geburt des Jesus – wie auch immer, wurde er nicht vom Ehemann Jakob gezeugt – lügen sie in eine vermeintliche „Attraktion“ um: „Gott“ oder „Heiliger Geist“ habe Maria „unbefleckt“ und heimlich geschwängert, um den „unsterblichen Schandfleck der Menschheit“ (Friedrich Nietzsche) zu empfangen. In Wirklichkeit ist diese Geschichte aus der Mithrassekte gestohlen und auf Jesus kurzerhand übertragen worden. Den Nachweis darüber führen wir in unserer Untersuchung über den (gestohlenen) „Stern von Bethlehem“.91

Auf den entwürdigenden Geburtsort des christlichen „Gottes“ – Jesus im Stall zwischen Tieren, Kot und Urin – reagieren seine Religionsmafiosi (Christen) in ganz gewöhnlicher Desperadomanier: Gerade weil er so entwürdigend geboren sei, sei er etwas Besonderes ... Gerade weil wir (Christen) die Letzten sind, sind wir die „Auserwählten Gottes“ ... etc. Gerade weil, gerade weil und nun erst recht und nun erst recht – das ist die Sprache von Desperados und Terroristen. Zumindest hinsichtlich zweier Handicaps des Jesus war es den Christen offensichtlich nicht möglich, nach Desperado- oder Terroristenmanier (Gerade weil, gerade weil ...) einen Mangel – nach den Wertmaßstäben der damaligen Zeit – in eine „Attraktion“ oder „Auszeichnung“ zu heucheln (vorzutäuschen).

Ein Handicap ist die Missgestalt des Jesus92 und das andere

90 THE ACTS OF JOHN, From "The Apocryphal New Testament", M.R. James-Translation and Notes, Oxford: Clarendon Press, 1924, Scanned and Edited by Joshua Williams, Northwest Nazarene College, 1995, § 96, http://wesley.nnu.edu/biblical_studies/noncanon/acts/actjohn.htm Die englischsprachige Version wird von mir ins Deutsche übersetzt. Wortlaut der englischen Version: “And if thou wouldst know concerning me, what I was, know that with a word did I deceive all things and I was no whit deceived.“

91 http://www.bare-jesus.net/birthofjesus/deindex.htm 92 http://www.bare-jesus.net/d401.htm , http://www.geocities.ws/debunkjesus/lookdt.htm

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seine Homosexualität.93

Über beides hatten sie eisern geschwiegen. Die Homosexualität ihres Gottes hatten Urchristen sogar unter der Bereitschaft zum Verbrechen des Meineids verschwiegen.94 Ihr Interesse war dadurch bedingt, dass nach dem „Gottes Wort“ der Juden, welches der Anstifter der Christensekte (Jesus) vorgab, zu erfüllen, ist Homosexualität „ein Gräuel“ vor Gott:

3. Mose 18:22 ELB22 Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt: es ist ein Gräuel.

Hört, hört! Die zum „Gott“ gemachte Missgestalt der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) (Jesus) ein Gräuel vor Gott ...! Das ist er zwar, aber nicht wegen seiner Homosexualität! Auch über die seiner seelischen Hässlichkeit korrespondierende körperliche Missgestalt hatten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zunächst eisern geschwiegen. Sogar, als die Gemahlin des Kaisers Konstantin die christlichen Priester nach dem Aussehen dieses Jesus fragte, wurde ihr die ausweichende Antwort gegeben, dass dies unwichtig sei. Nachdem später der christliche Staatsterrorismus errichtet war und es den Christen gelang, die Missgestalt des Jesus in Vergessenheit zu bringen, starteten sie die gewaltigen Verschönerungsaktionen um Jesu Aussehen, schon mit der Byzanz beginnend. Ist das Aussehen eines „Gottes“ so unwichtig wie das eines Menschen? „Gott“ ein kleiner Ekelwidrig wie Jesus „Christ“ ...? Das kann er noch nicht einmal nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener „Doktrin“ sein, so weit man hier überhaupt von Doktrinen sprechen kann. Im so genannten „Evangelium des Barnabas“95 werden Gespräche des Jesus mit dem Teufel – ähnlich der berüchtigten Begegnung in der Wüste – wieder gegeben, aus welchen unschwer die Erkenntnis hervorgeht, warum in der Christensekte ein oder der Teufel „Gott“ geworden ist. Zunächst bescheinigt dort der Teufel seinem Gesprächspartner (Jesus) einen „gesunden Menschenverstand“96 (ha, ha, ha ...!) und anschließend erklärt er die Frage, welche die christlichen Gemüter über Jahrtausende, bis auf den heutigen Tag in Atem hält: Cur 93 http://www.bare-jesus.net/dvorwort.htm , http://www.geocities.ws/debunkjesus/lookdt.htm94 Ebda95 Sollte das „Barnasbasevangelium“ nicht echt sein, dann handelt es sich um eine treffende Kritik an der Christensekte

und dann wären Zitate aus diesem „Evangelium“ ähnlich zu bewerten, wie z.B. Zitate von Celsus oder Nietzsche. Das „Jakabusevangelium“ ist eine ähnliche Entlarvung des Jesus "Christ" und zweifelsfrei eine urchristliche Schrift. Man muss berücksichtigen, dass die Christenterroristen vor keinen Mord zurückschrecken, ihr Lügen- und Betrugsgebilde zum Vorteil (zur Selbstsucht) der Bekenner aufrecht zu erhalten. In diesem “Evangelium” ist das Wesen des Teufels nach christlicher Doktrin treffend beschrieben. Im Übrigen weisen wir hier in vieler Hinsicht nach, dass Jesus genau der christlichen Sünder eigener Vorstellung vom Satan entspricht, d.h., der Satan eine psychologische Projektion des Jesus darstellt. So kommt die Perfidie des Jesus und der christlichen Sünder verdeckt zum Ausdruck. Daher ist bisweilen auch schwer zu unterscheiden, wo Jesus und die christlichen Sünder sich selbst lächerlich machen oder lächerlich gemacht werde

96 Satan: “ ...Oh Jesus since you are sound in mind“): Ragg, L. Lonsdale, translated and edited - The Gospel of Barnabas. (Clarendon Press, Oxford, England, 1907), Kapitel 51, auf: http://www.geocities.com/gospelofbarnabas/verbatim.htm

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diabolus deus? (Warum der Teufel „Gott“ wurde), welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in die Frage „verpacken“: Cur deus homo? (Warum „Gott“ „Mensch“ wurde): „Dann sagte Satan (zu Gott): 'Oh Herr, du hast mich ungerechterweise grässlich gemacht, aber ich bin darüber zufrieden, weil ich nun alles vernichten will, was du (Gott) tun wirst. Und der andere Teufel sagte: ‚Nenne ihn nicht Gott, oh Luzifer, denn du (Jesus) bist der Herr(-Gott.“97

Zum besseren Verständnis muss hier Folgendes angeführt werden: Nach dem Propheten Jesaja (14,12), den sowohl der Verfasser des "Barnabasevangeliums" als auch der Jesus "Christ" kennen, ja auf den sich sogar vorzugsweise Jesus und die Christen zum Zwecke ihrer Sch(w)einbeweise berufen wollen, wird Satan auch Luzifer oder der gefallene Morgenstern genannt. In der "Offenbarung des Johannes", die den Abschluss des christlichen "Neuen Testamentes" (der Hinzufügung der Christen zur Bibel) bildet, Kapitel 22,16, bezeichnet Jesus "Christ" sich selbst - diesmal stolz, offen und nicht hinterfotzig - als den Morgenstern. Vor diesem Hintergrund wird die Anspielung des Barnabasevangeliums auf Jesus "Christ" als Satan oder Satans Sohn unter den Menschen verständlich. Dabei ist das "Barnabasevangelium" keineswegs die einzige Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , welche Jesus "Christ" derartig entblößt. Dies tut, z. B. auch die Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Jakobus. So sieht also die „Gottwerdung“ in der Christensekte aus, wie ein oder der Teufel und seine Religionsmafiosi (Christen) „Gott“ werden ... Das ist der Grund, weshalb „Gott“, d.h., der Teufel nach der Doktrin der Christensekte einen Narren an den Verbrechern („Kranken“), den Krüppeln, den Missgestalten, den Verunstalteten, den „Schwachen“, den „Fehlschöpfungen“ der Natur gefressen haben soll: Weil der Teufel (Jesus und/oder die christlichen Sünder) ohnehin Rache auf das schwört bzw. schwören, was von der Natur so ausgestattet ist, wie er (bzw. die christlichen Sünder) es gerne wäre(n) ... Das „Barnabasevangelium“ sagt hier, dass Jesus und der Teufel dasselbe sind. Jesus war einer von ihnen, einer von den Christen: von den Missgestalten, von den zu Verachtenden, von den seelischen und körperlichen Krüppeln, vom Abschaum der Menschheit. Selbst wenn er es nicht gewesen wäre, was nicht der Fall ist: Er fühlte sich so. Man bedenke, dass Homosexualität zwar eine sexuelle Präferenz ist, nach dem jüdischen Gotteswort jedoch ein Gräuel vor Gott darstellt. Als solch ein Gräuel vor Gott muss Jesus sich daher

97 Ragg, L. and Lonsdale, translated and edited - The Gospel of Barnabas. (Clarendon Press, Oxford, England, 1907), Kapitel 35, auf: http://www.geocities.com/gospelofbarnabas/verbatim.htm Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: Then said Satan: "O Lord, you have unjustly made me hideous, but I am content thereat, because I desire to annul all that you shall do. And the other devils said: "Calf him not Lord, O Lucifer;, for you are Lord."

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vorgekommen sein, vorausgesetzt, er glaubte überhaupt an die Bibel (Altes Testament). So schwur er wie Satan im „Barnabasevangelium“ auf Rache. In Jesus macht sich die Fehlschöpfung Gottes und/oder der Natur, die Niedertracht (das Teuflische) selbst zum „Gott“. Hier im „Barnabasevangelium“ ist dargestellt, wie Jesus mit seiner Sekte Rache an der Menschheit nimmt. ix Der folgende Ausspruch aus dem Thomasevangelium, welches die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) auch für immer loswerden wollten, jedoch an einem klugen Kopf aus Nag Hammadi (Ägypten) im 4. Jahrhundert scheiterten, trifft genau den obigen Sinn der Erklärung der totalen Rache:

„Jesus sagte: ,Ich (Jesus) werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen’.“98

Mit „Haus“ meint er die Welt, den Menschen, die Wahrheit ... Dies ist die Erklärung des totalen Terrors und der totalen Rache, von welchen er glaubt, dass sie völlig gelingen werden. Und wie man auch immer denkt, dass er der erfolgreichste Terrorist ist und seine Sekte der erfolgreichste Terrorismus, darüber dürfte es keinen Zweifel geben. Ja, ja, das ist ja ein ganz anderer Jesus, als seine Religionsmafiosi (Christen) den Menschen als „Gott“ andrehen wollen. Auch er selbst sieht bei aller von ihm propagierter Heuchelei schon die Gefahr von Missverständnissen, ein angeblich „friedfertiges“ und „nächstenliebendes“ Individuum zu sein. Durch diesen Widerstreit von Lüge, Heuchelei, Betrug einerseits, und tatsächlicher Absicht andererseits, kommt es immer wieder zu den ewigen „Missverständnissen“ in dieser Sekte:

„Jesus sagte: ,Vielleicht denken die Menschen, daß ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, daß ich (Jesus) gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen’.“99

Das ist der Grund, weshalb es so unendlich viele „Missverständnisse“ in der Christensekte gibt. Das wird so triefend von „Nächstenliebe“, ja sogar „Feindesliebe“ („liebet eure Feinde“ - Donnerwetter!), von „Demut“, „Bescheidenheit“, „Friedfertigkeit“ etc. geheuchelt, was das Zeug hält, sodass am Ende die Betrüger und die Betrogenen in der Tat noch glauben könnten, des Menschen Betrüger (Jesus) habe „Frieden“ im Sinne gehabt ... Man muss sich obendrein einmal vorstellen, welche „Verfolgungen von Christen“ es nun als Konsequenz solcher Kriegserklärungen des Jesus an die Menschheit geben wird und dass alles „nur“, „nur“, ja „nur“, weil Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Liebe“, „Friedfertigkeit“ und „Frieden“ lügen, aber Feuer, Schwert und Krieg wollen … Gewisse Evangelien wurden von den christlichen Terroristen nur deshalb für angeblich „unecht“ erklärt, weil sie den Terror und Terrorismus des Jesus „Christ“ überdeutlich zum Ausdruck bringen, so z.B. das Thomasevangelium:

98 Das Thomasevangelium (NHC II,2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 7199 Das Thomasevangelium (NHC II, 2), übersetzt von Roald Zellweger, Logion 16

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Jesus sagte: ,,Das Königreich des Vaters gleicht einem Menschen, der einen mächtigen Mann töten wollte.“ Er zog das Schwert in seinem Haus. Er stieß es in die Wand, um zu erkennen, ob seine Hand stark (genug) wäre. Dann tötete er den Mächtigen.100

Es geht hier um das, was die Natur von Desperados ist: Hass, Rache, Verbrechen, Mord und Gräuel, mit anderen Worten: Um den Terror von Terroristen, die ihre Infamie und Perfidie wie ihren handfesten Terror hinter ehrenwerten Gründen, z.B. „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“; „Gottesliebe“, „stellvertretende Versöhnung“, „Himmel“, „Hölle“, „Seelsorge“ und vor allen Dingen „Religion“ etc. verstecken, um auf diese Weise gerade ihren Terror um so ungehinderter und unangreifbar austoben zu können. Besonders im Mittelalter war es den christlichen Terroristen möglich, den christlichen Terrorismus voll auszuleben! „Gott“, „Religion“, „Liebe“, „Wahrheit“, „Dienst am Nächsten“ etc. sind ehrbare Begriffe, die dem Gräuel des Terrors als wirksames Versteck dienen. Die geheuchelt und vorgetäuscht „geliebten“ Nächsten hält er wie sich selbst für infame Ungeheuer, die nur Terror und den Tod verdient haben:

Joh 2,23-25 (LUT 1984)23 Als er aber am Passafest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.24 Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle25 und bedurfte nicht, daß ihm jemand Zeugnis gab vom Menschen; denn er wußte, was im Menschen war.

Wie gelangt Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") zu der „Erkenntnis“, dass man keinen Menschen vertrauen kann? · Weil er weiß, was in ihm ist.· Weil er weiß, dass niemand ihm vertrauen kann, deshalb vertraut er nicht anderen.

100 Thomasevangelium, a.a.O. Logion 98 – Zur Authentizität des „Thomasevangeliums“ weise ich auf den Kommentar des deutschen Übersetzers Roald Zellweger zu seiner Übersetzung dieses Evangeliums hin: „Die andere Frage, die das EvTh immer wieder hervorruft, ist die nach dem Verhältnis zu den synoptischen Evangelien und zu Q. Da viele Sprüche des EvTh auch in den synoptischen Evangelien überliefert sind, stellt sich die Frage, ob das EvTh von den synoptischen Evangelien oder Q abhängig ist oder ob es Jesusworte unabhängig von den kanonischen Texten bewahrt hat. Sowohl für die Abhängigkeit als auch für die Unabhängigkeit haben sich viele Fürsprecher gefunden; es scheint sich jedoch mittlerweile die These von der Unabhängigkeit des EvTh durchzusetzen. Damit ist es sehr wahrscheinlich, daß das EvTh unbekannte ,echte Jesusworte` bewahrt hat, die keinen Eingang in die kanonischen Schriften gefunden haben . Ein Beispiel stellt Log 98 (das ist der hier zitierte Ausspruch!) dar, das wegen seiner Radikalität einer moralischen Zensur zum Opfer gefallen sein könnte. In seiner großen Ähnlichkeit zu echten Jesuswortenweist jedoch gerade der unerhörte Radikalismus, von dem Log 98 zeugt, auf Jesus als Urheber hin. „ Roald Zellweger, das Thomasevangelium

http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node85.html#SECTION000170000000000000000 Der christliche Übersetzer irrt hier allerdings. Es geht hier nicht um ein Bekenntnis zum Radikalismus, sondern um

Terrorismus! Und um diesen hinter schönen Begriffen und ehrenwerten wie vorgetäuschten Gründen zu verstecken, wurde das EvTh für unecht erklärt und vernichtet, bis es 1945 in Nag Hammadi - ohne christliches Zutun von zwei Muslime und zur Verblüffung des christlichen Terrorismus - wieder entdeckt wurde. Damit hatten die christlichen Terroristen nicht gerechnet, dass die Wahrheit, welche sie sorgsam aus der Welt geschafft hatten, auf einmal wieder ans Tageslicht kam …

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· Weil er sich selbst für den infamen und perfiden Terroristen hält, hält er auch andere für eben solche … Es ist schon schlimm für einen Desperado und Terroristen sich selbst aushalten, denn in erster Linie terrorisiert diese Satansbrut sich selbst und weil sie anderen kein Glück gönnt, das er selbst nicht hat, werden auch diese mit ausgesuchtem Psychoterror, Pseudomoral (z. B. Sexualität) oder mit ausgesuchten Martern, z.B. verbrennen bei lebendigem Leib – so weit dieses ihnen möglich ist – terrorisiert. Jedoch das Schlimmste ist die Gewissheit, dass andere nicht das Terror- und Mörderschwein sind, das Jesus und seine Christen darstellen. Deshalb geht es vorwiegend darum, keine (moralische) Größe zu zulassen, welche dieser Abschaum der Menschheit, diese Barbaren und Terroristen aller Terroristen nicht haben. Deshalb „weiß“ Jesus "Christ" in allen Menschen den Terroristen, den er selbst und die Sklavenhalter seiner Sklavenhaltersekte darstellen. Diese „Unschuldslämmer“, diese „Verfolgten“, d.h., Betrüger, Mafiosi und Barbaren! Jesus und seine Christen wären keine Betrüger, wenn sie nicht die Opfer als „Täter“, die Täter als „Opfer“, die Mörder als „Märtyrer“ und die Märtyrer als „Mörder“ vortäuschen (heucheln) würden. Oh, diese “ungerechten” Verfolgungen von Christen, „nur“, „nur“, ja „nur“, weil die von den Christen Angegriffenen sich wehren ...! „Nur“, „nur“, ja „nur" ... Solch eine „Unverschämtheit“ der „bösen Welt“, keine Sklaven von sich auf dem Gebiet der Religion tummelnden Gaunern, Mafiosi, Barbaren und Terroristen sein zu wollen und sogar sich noch zu erdreisten, die Verbrechen dieser (christlichen) Sekte und ihre Verbrecher (Christen) zu bekämpfen. Nein, so etwas! Diese „verstockte Welt“! Noch nicht einmal die oberste Objektivation (Inkarnation) der Perfidie und Todessträfling, wie z.B. der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) Jesus, will man zum Sklavenhalter und "Gott" haben ...! Da müssen die christlichen Religionsganoven mit „Feuer, Schwert und Krieg“ ran ...! Er, Jesus, sei „unschuldig“ verurteilt worden? Ha, ha, ha – behaupten sie (die christlichen Sünder) denn nicht, dass alle (Christen)„unschuldig“ seien? Behaupten sie nicht, dass andere „Feuer, Schwert und Krieg“ gegen sie erheben und sie (die christlichen Sünder) nur „unschuldig“ Friede, Freude, Eierkuchen wollten? Nein, solche „Missverständnisse” ...! Auf diese „Missverständnisse“ und wie Jesus sie selbst produziert, wollen wir nun im Einzelnen zu sprechen kommen. An dieser Stelle müssen wir aber kurz ein Wort zu Hass und Rache „verlieren“. Bekämpfung von Verbrechern, Barbaren und Terroristen – ob religiöser Natur oder nicht – ist kein Hass oder etwa Rachsucht und die Befreiung von Gehirnwäsche, die Herstellung von Gerechtigkeit und Demokratie gegen eine Heuchelei derselben, ohnehin nicht. Die Nazimordverbrecher wurden auch gehängt, ohne dass man ihren Henkern Hass und Rachsucht vorwerfen könnte. Nicht anders ist die Sache der Christensekte zu bewerten. Es ist keine Übeltat, Rache an dem schlimmsten organisierten Verbrechen (Christensekte) und an den schlimmsten Verbrechern der Menschheit zu nehmen und/oder seine Abscheu gegen dieses kundzutun. Es ist nicht nur jedermanns gutes Recht, sondern sogar Pflicht, das „Haus“, welches Jesus für immer zerstören will, zu verteidigen, zu restaurieren

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und/oder zu erhalten. Wenn dem nicht so wäre, dann wäre jede Gefängnisstrafe, Gefängnis und sonstige Bestrafung nichts als Rache. Auch wenn die Abscheulichkeit der Nazis das menschliche Vorstellungsvermögen schier sprengt und sie unüberbietbar erscheint, so wird sie dennoch von jener der christlichen Barbaren, von der Sekte des Jesus, übertroffen. Das christliche Verbrechen tritt heute als Staatsverbrechen und als Staatsterrorismus auf. Früher heuchelten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) “Liebe”, heute “Menschenrechte” und „Demokratie“. „Demütige“ und „bescheidene“ Christen pflegen keine Gelegenheit auszulassen, sich mit fremden Federn zu schmücken … Ich möchte einmal meinen, dass die Ehre der Menschheit es gebietet, gegen diesen gigantischen Betrug der Christensekte und ihre Betrüger, gegen diesen „unsterblichen Schandfleck der Menschheit“ (Friedrich Nietzsche) vorzugehen. Hierbei ist auch die Verlogenheit solcher Kloakenwürmer zu berücksichtigen, gerne in die Rolle von „Märtyrern“ zu schlüpfen (je schlechter das Gewissen, desto größer deren Märtyrerpose!), eine ihnen gebührende Abscheu wie berechtigten Hass gegen sie und/oder gegen ihre moralische Verwerflichkeit und Verbrechen gerne als einen Hass gegen die Menschheit schlechthin zu diffamieren und/oder perfide in falsche Zusammenhänge zu stellen ... Wir zeigen in einem anderen Kapitel auf, dass die Projektion eines der wichtigsten „Gifte“ dieser „Giftsekte“ oder Christensekte ist. Diejenigen, die sich bei Jesus und in der Christensekte erkennen, „spiegeln“ ihre eigene Missbildung der Seele. Ihre Falschheit, Lügen, Heuchelei und Verbrechen sind den Christen nicht nur zur zweiten, sondern bereits zur ersten Natur geworden – und den Rest tut die Gehirnwäsche, die sie sich gegenseitig verabreichen. Natürlich soll man haben und hat jeder kultivierte Mensch Mitleid mit dem Misslingen der Natur. Dieses berechtigt aber weder zur Lüge noch zu dem Betrug – und schon gar nicht zur Rache, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen und Kriege und Mordverbrechen gegen jene zu tätigen, die nicht oder nicht im gleichen Maß leiden. Der schlaue Jesus meint, dass ihm für immer und ewig, das perfekte Verbrechen gelungen sei. Niemand nach ihm werde je die Wahrheit und deren Verfälschungen durch ihn und seine Religionsmafiosi (Christen) wieder rekonstruieren können. Damit brüstet er sich hier ganz stolz! So weiß man also nicht, ob es einen Gott gibt, aber man kann mit Sicherheit sagen, dass es einen Teufel und Teufel gibt: · Christensekte mag mit vielem zu tun haben, nur nicht mit Theismus und Religion, sondern mit Betrug und Verbrechen wie die gewöhnliche Mafia nichts mit der seriösen Ökonomie zu tun hat.· Jesus entspricht nach der Christensekte eigener “Doktrin” dem Teufel bzw. Teuflischen!· Diese verheimlichte Absicht (des Hasses und Rache auf ihre Mitmenschen und die Tarnung solcher Abscheulichkeiten im jeweiligen Gegenteil, z.B. als „Liebe“) zwingt Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) in ein dauerndes Verhältnis der Lüge, des Betrugs, des Verbrechens, der Barbarei, der Abscheulichkeiten. Hinter der Fassade solcher „Liebe“, unter dem „Schafspelz“, lauert die Bestie des Hasses und der Rache, die obendrein noch infam genug ist, anderen auf die Schulter zu klopfen, um sie vor „Wölfen im Schafspelz“

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zu waren, sodass niemand auf die Idee kommt, dass ausgerechnet der „gute Hirte“ (Jesus) jene Bestie im Schafspelz ist, vor der zu warnen ist. Ja, ja – wie leicht man doch den Jesus „missverstehen“ kann ... Ja, ja – in der Tat lassen sich auch so allerlei Dummchen, Blödiane, Schwachköpfe und sonstig geistig Minderbemittelte von den christlichen Religionsganoven dieses Terroristen aufschwatzen, dass Jesus nur, nur und nur „Nächstenliebe“ im Sinn habe und wenn noch etwas, dann sogar noch „Feindesliebe“ ... Sie lassen sich erzählen, dass er der beste Prophet sei, weil er sogar seinen Anhängern die „Feindesliebe“ geboten habe und an „Feuer, Schwert und Krieg“ (Thomasevangelium) nicht im Entferntesten gedacht habe ... Letzteres zu behaupten sei reine „Christenverfolgung“. Obwohl bei bisschen Überlegung sich auch hier schon der Lügner und Betrüger erweist, denn Liebe ist eine Emotion (Gefühl), und Gefühle kann man nicht gebieten, d.h., Gefühle können sich nur Heuchler, Lügner und Betrüger anquälen. Schon hinsichtlich von Emotion demaskiert sich dieses Individuum (Jesus), dass Verstellung, Falschheit, Heuchelei, Lüge und somit Betrug ihm nicht mehr nur die zweite Natur, sondern bereits die erste geworden ist ... Nichts anderes trifft auf seine Religionsmafiosi, die christlichen Sklavenhalter, zu. Das Gebieten von Emotionen, z.B. von Liebe, kann nur einer Person unterlaufen, die emotionell (seelisch) total zerrüttet ist. Und genau in dieser Weise demaskieren sich Jesus und seine Christen, wenn sie – verblendet obendrein noch – aufzählen, was man nicht so alles „lieben“ soll. Wölfe, die Kreide gefressen haben, gebieten die unmöglichsten Formen von „Liebe“, von deren Existenz niemand zuvor etwas wusste ... Haben sie obendrein noch genügend Liter „Öl“ gesoffen, dann gebieten sie sogar noch vom Grunde des Herzens, den Teufel zu lieben ... Und Hand aufs Herz: Tun die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) dies nicht mit ihrer unendlichen und unerschütterlichen „Liebe“ zu Jesus ...? Jeder Mensch, der noch ein bisschen an Ehrlichkeit und Anstand bewahrt hat, weiß, dass man Respekt und Achtung gebieten kann, aber keine Gefühle. So fällt dem Jesus die Maske herunter, ohne dass er dies bemerkt. Ab und zu schimmern seine tatsächlichen Absichten des Hasses, der Rache, des Terrors und Terrorismus durch seinen Schafspelz hindurch. Allerdings, wenn er genug Öl gesoffen und Kreide gefressen hat, kann sich die Bestie verkleiden, wie kein anderer es je könnte:

Mt 10,34-36 (LUT 1984)34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich (Jesus) gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich (Jesus) bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Das ist die "Liebe" der Hinterfotzigkeit, mit welcher Jesus "Christ" und die Christen ihre Nächsten, besonders ihre Feinde "lieben". Jesus und die Christen sind die Fleisch gewordene Hinterfotzigkeit!!! Hier bezeugt Jesus selbst, dass des Menschen Feind derjenige ist, der da getarnt als des „Menschen Sohn“ oder gar „Gottes Sohn“ verkleidet

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daherkommt … Schon wieder muss vor den „Missverständnissen“ desjenigen gewarnt werden, der da den „guten Hirten“, „Gottes Sohn“ und dergleichen mimt, und diese (Missverständnisse) selbst schafft: „Liebe“, „Freude“, „Eierkuchen“ zu wollen. Und ab und zu ist es für einen Betrüger auch einmal ein Hochgefühl, dem er oft nicht widerstehen kann, den Düpierten es einmal unter die Nase zu reiben, wie galant er sie auf Kreuz gelegt hat. Sorgt er nicht immer wieder selbst für die „Missverständnisse“?

Mt 5,1 ELB Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm

Man muss hier schon Mitleid haben: Ein Zwergwüchsiger muss sich auf diese Weise Geltung verschaffen, dass er auf einen Berg klettert. Berge werden da ganz wichtig. Deshalb haben es mit den Bergen seine Religionsmafiosi auch heute noch sehr. Setzen sie nicht auf jeden hohen Berg ein Kreuz oder in Rio oder Lissabon sogar Statuen (vom Teufel, wie er gerade die Welt erhalten hat ...!), um deutlich zu machen, in wessen Mafia “Schutzgeldzone” man sich jeweils befindet? Mt 5, 2 ELB Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) müssen sogar darauf hingewiesen werden, dass er nicht mit geschlossenem, sondern offenem Mund, sprach ... Donnerwetter! Der Jesus kann etwas … Besitzen sie nicht das Talent kleine „Frösche“ und Kriecher ins Licht zu setzen? Erst lehrte er sie und dann – welch ein „Wunder“ schon wieder! - spricht er ...

Mt 5, 3 – 11 ELB3 Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel.4 Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.5 Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben.6 Glückselig die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden.7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.8 Glückselig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.10 Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen.

Um Gottes willen, was können nach so viel triefender Heuchelei, nach dermaßen viel in die Landschaft gestreutes „Falschgeld“ nicht alles für „Missverständnisse“ aufkommen? Wenn der Wolf oder vielmehr die Bestie Kreide gefressen hat, dann könnte man unter Umständen in der Tat dem Irrtum erliegen, dass er bzw. sie tatsächlich „Liebe“, „Friede“, „Freude“, „Eierkuchen“, statt Feuer, Schwert und Krieg wolle ...! Trägt Jesus an diesen „Missverständnissen“ nicht selbst die Schuld? So sieht die Sache also aus, wenn der Wolf, die Bestie oder der Teufel Kreide frisst. Keiner der Evangelisten berichtet, ob und wie viele Liter Öl Jesus vor dieser Rede auf dem Berg getrunken hat ... Dagegen berichten die

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meisten Evangelisten noch nicht einmal über diese offensichtlich unbedeutende Maskierung des Jesus. Ist es nicht rührselig, dass so ein Heuchler angesichts seiner Verteilung von so viel „Falschgeld“ sich wundert, dass man ihn als einen „Friedensstifter“, „Propheten der Nächstenliebe“ „missverstehen“ könnte? Immer diese Missverständnisse! Jesus ist völlig unschuldig an diesen ewigen Missverständnissen ...! Er preist, z.B. die Friedfertigen, die Sanftmütigen – wer kann da wissen, dass er gar nicht Frieden will, sondern Feuer, Schwert und Krieg? Wer kann da wissen, dass er gar nicht sanftmütig, sondern jähzornig ist? Wer soll da wissen, dass er alles preist, was er nicht ist und gar nicht will? Ach, gönnt doch dem zwergwüchsigen „Teufel“, der so gerne Gott Mithras spielen will, dass er vom hohen Berg herab „Bonbons“ großzügig in die Landschaft streut, die er niemals bezahlt, sondern gestohlen hat. Es gibt doch genügend Hehler dafür ...! Cur diabolus "deus"? Warum wurde Satan „Gott“ (in der Christensekte)? Ist Jesus kein Vorbild der Selbstverleugnung? Die Trauernden, die Sanftmütigen, die Barmherzigen, ja sogar die „Friedensstifter“ werden von dem Betrügergott gelobt, wo er doch nur „Feuer, Schwert und Zwietracht“ bringen will. Oh, was hat der Jesus nicht zu leiden … Hat er nicht des Öfteren Grund bittere Krokodilstränen darüber zu heulen, dass Leute seine Maske, Heuchelei, Lügen, seinen Betrug mit der Sache selbst (Feuer, Schwert, Zwietracht) verwechseln könnten? Hat er – dieses „Lamm Gottes“, dieses „Unschuldslamm“ – nicht selbst dafür gesorgt, dass so viele dem Irrtum erlegen sind, er wollte gekreuzigt werden, um die „Welt von ihren Sünden zu erlösen“, statt in Wirklichkeit die Welt selbst zu kreuzigen, d.h., Rache an ihr zu nehmen und sie in Schutt und Asche zu legen?

„Die Eucharistie ist Jesus. Denn auf syrisch wird er Pharisatha genannt, das heißt, der Ausgebreitete. Jesus kam nämlich, um die Welt zu kreuzigen.“101

So steht es z.B. in der Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , die seinem Jünger Philipp zugeschrieben ist. Immer diese „Missverständnisse“, nur weil die Blödiane, die ich (Jesus) alle in die Tasche stecke und von denen mir niemand irgendetwas nachweisen können wird, nicht begreifen, dass die erste Regel allen Betrugs ist, immer das Gegenteil von dem vorzutäuschen, was man tatsächlich im Schilde führt. D.h., wenn man die Menschheit kreuzigen will, dann kann man dies nicht in der Weise erfolgreich tun, dass man sich den Menschen ehrlicherweise als ihr künftiger Peiniger vorstellt, sondern man präsentiert sich selbst als der „Gekreuzigte“. Keiner der Dummchen kommt dann auf die Idee, dass der angeblich am Kreuz Hängende derjenige ist, der ihn oder sie nun ans Kreuz zur Marterung schlachten wird. Bis sie das begriffen haben, sitzen sie schon in der Falle und die wenigen, die dies durchschauen, werden eingesperrt oder bei lebendigem Leibe

101 he Gospel of Philip, Translated (into English) by Wesley W. Isenberg, Saying 53 http://www.gnosis.org/naghamm/gop.html . Übersetzung aus dem Englischen von mir. Englischer Text: „The

eucharist is Jesus. For he is called in Syriac "Pharisatha," which is 'the one who is spread out,' for Jesus came

to crucify the world.“, auf: http://www.gnosis.org/naghamm/gop.htm

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verbrannt, bevor sie etwas ausrichten können ... Christliche Politiker, die christlich dressierten Schäferhunde, machen vieles möglich, was bei dem Menschen „normalerweise“ unmöglich ist … Jesus macht alles genauso, wie der Teufel – der nichts anderes als eine Projektion Jesu und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist. Nach den christlichen Sündern eigener Doktrin hatte sich der Teufel gegen Gott erhoben, weil er nicht einverstanden war, dass Gott besser ist als er, d.h., Gott, der Erste ist und der Teufel nur als ein minderes Wesen rangiert. Demzufolge hielt der Teufel Gott nun wiederum für einen „Versager“ in seiner Schöpfung, weil er ihn (den Teufel) als ein minderwertiges Wesen geschaffen hatte, was ihn (den Teufel) zur Rache gegen Gott auf die Palme brachte. Ebenso erdreisten sich verheimlicht die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – als des Teufels oder Jesu (das ist dasselbe!) „Auserwählte“ – Gott, den angeblich großen, allmächtigen wie allwissenden Gott, für einen Versager zu halten:

„Die Welt entstand durch eine Verfehlung. Denn der, der sie schuf, wollte sie unvergänglich und unsterblich schaffen. Er kam zu Fall und erreichte das Erhoffte nicht. Denn es gab nämlich nicht die Unvergänglichkeit der Welt, und es gab nicht die Unvergänglichkeit dessen, der die Welt geschaffen hatte.“102

Dies steht wiederum im der Chronik (Christenjargon: "Evangelium") , die dem Jesusschergen Philipp zugeschrieben ist! Spätestens hier dürfte jedem klar werden, dass die Christensekte mit Gott nichts zu tun hat. Sie hat ja ihren eigenen „Gott“ (Jesus), anstatt Gott. Weil Gott ein „Versager” ist, braucht er einen Sohn oder den Teufel zum Gehilfen, der ihm zeigt, wo es lang geht ... Nach Auffassung des Teufels oder Jesus darf Gott erst dann „großzügigerweise“ Gott sein, wenn der Teufel alles in seinem (des Teufels oder seines Sohnes Jesus) Sinn geregelt hat, ohne Garantie wiederum, dass beide (Jesus und/oder der Teufel) nicht wieder eingreifen, wenn Gott wieder „versagen“ sollte, d.h. die „Falschen“ zu den Ersten bzw. Letzten gemacht zu haben bzw. zu machen:

1 Kor 15,28 ELBWenn ihm (Jesus oder dem Teufel) aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn (Jesus oder der Teufel) selbst dem (Gott) unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.

Genau so dürfte sich auch ein Teufel seine Beziehung zu Gott vorstellen. Sind der Teufel und Jesus nicht großzügig? Wenn sie alles zu ihrem Vorteil verdreht haben und die Rache der Schwerter, des Feuers und der Kriege ihnen gelungen ist, dann, ja dann, aber erst dann, darf Gott unter ihrer Aufsicht „Gott“ sein ... Genau so stellt sich der Teufel die Funktion Gottes unter seinem Oberkommando vor ...!Ach, ja – und damit die Anhänger des Jesus wie des Teufels nun tatsächlich den Teufel als „Gott“ glauben und verehren, wird ihnen weisgemacht, dass sich Gott sich zu ihren (des Teufels und Jesu) Gunsten selbst kastriert habe, ihnen alles übergeben habe, damit Jesus

102 Das Philippsevangelium, übersetzt ins Deutsche von Roald Zellweger, Spruch 99, auf: http://web.archive.org/web/20070821001023rn_1/wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node88.html

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und/oder der Teufel es diesem „Versager“ einmal richtig zeigen, wie der Job eines „Gottes“ richtig ausgeführt wird:

Mt 11:27 ELB27 Alles ist mir (Jesus) übergeben von meinem Vater (Gott); und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.Lk 4:6 ELB6 Und der Teufel sprach zu ihm (Jesus): Ich (Teufel) will dir (Jesus) alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir (dem Teufel) ist sie (von Gott) übergeben, und wem irgend ich (Teufel) will, gebe ich sie.

Wie doch Jesus und der Teufel nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener Doktrin sich so verblüffend gleichen! Beide ...1. sind der Meinung, dass Gott die Falschen zu den Ersten und Letzten gemacht hat und dass dagegen eingeschritten werden müsse –2. halten Gott für einen Versager in seinem “Job” –3. müssen erst einmal die „Schöpfung“ in dem Sinne korrigieren, selbst als „Gott“ verehrt zu werden und deshalb die Sache der Regentschaft des Universums in die Hand nehmen –4. behaupten, dass gewissermaßen Gott von selbst eingesehen habe, dass sie (Jesus oder der Teufel) besser sein Geschäft (als Gott) tätigen könnten, und daher er (Gott) ihnen alle „Schlüsselgewalt“ übergeben habe und sich nicht darum schere, an wen, vor allen Dingen an welchen anderen Teufeln, sie diese weiterreichten ...

Immer, immer und immer wieder wird in Jesus nach eigenen Worten und nach der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) „Doktrin“ der Teufel erkennbar ... Das, was angeblich dem Teufel und/oder Jesus „übergeben“ sein soll, nennen wir hier übrigens das „Falschgeld“ des Jesus „Christ“ und/oder des Teufels! Übrigens, der Papstterrorist in Rom beansprucht auch, diese „Schlüsselgewalt“, dieses „Falschgeld“ weitergereicht erhalten zu haben und deshalb „berechtigt“ zu sein, als Sklavenhalter der Menschheit zu fungieren ... Wer kann da noch zweifeln, dass der Papstterrorist der Stellvertreter des Teufels auf Erden ist? Er hat doch dessen „Schlüsselgewalt“! Und bei einem bisschen an Überlegung würde jeder erkennen, dass ein jähzorniger Teufel, wie z.B. Jesus, der die Welt nicht schnell genug brennen sehen kann, doch ehrlicherweise nicht an die Güte von „Sanftmütigen“ und „Friedfertigen“ glauben kann:

Lk 12,49 ELB49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist? „Jesus sagte: ,Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis sie (die Welt) entflammt.“103

· Donnerwetter, diese „Sanftmut“!

103 The Gospel of Thomas, Logion 10, translated (into English) by Thomas Lambdin, übersetzt aus dem Englischen von mir. Englischer Text: „Jesus said, 'I have cast fire upon the world, and see, I am guarding it until it blazes.'" auf: http://www.gnosis.org/naghamm/gthlamb.html

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· Donnerwetter, welch ein „Friedensstifter“!· Donnerwetter, solch eine „Barmherzigkeit“!· Donnerwetter, welch ein “reines” Terroristenherz ...!

Das sind Bekenntnisse, mit welchen er nicht nur bekennt ein Betrüger, sondern auch ein (hinferfotziger) Terrorist zu sein!!! Hinterfotzig deshalb, weil dieses Programm sonst unter "Liebe", "Feindesliebe", "Barmherzigkeit" und ähnlichen Hinterfotzigkeiten getarnt wird ... Ist der Christenglaube nicht „toll“? Er versetzt Berge und die Wahrheit allemal! Ein echtes Tollhaus! Jetzt wird aber wirklich klar und eindeutig, dass „Gott“ dem Teufel oder Jesus alles „übergeben“ habe … Na, wer nicht gar so blöd ist, findet schon heraus, dass hier mit gezinkten Karten gespielt wird. Jedenfalls verstehen seine Religionsmafiosi (Christen) die als „Liebe“, „Demut“, „Bescheidenheit“ und „Sanftmut“ getarnte Botschaft exakt:

Hebr 12,29 LUT (1984)29 ... denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Der deutsche Desperado M. Luther nennt in einem Lied den christlichen Sektengott eine „Burg, gute Wehr und Waffe“. Nur deshalb sind Christen so vernarrt darin, dem Teufel den Rang „Gottes“ zu geben. Es geht in der christlichen Barbarei darum, „Gott“ in die mörderischen Rachekriege der Letzten gegen die Ersten, d.h., des Teufels und seiner Religionsmafiosi (Jesus und der christlichen Sünder), als Waffe der Täuschung und des Bluffs einzuspannen. Bei seinen Predigten von „Zwietracht, Feuer, Schwert und Krieg“ übersieht Jesus, dass er selbst gesagt hat, dass alles, was man seinen Mitmenschen, Nächsten antut, auch Gott angetan ist. Jesus ist allerdings hier völlig, aber auch völlig „entschuldigt“, weil er übersehen hatte, dass dies nicht nur für das Gute gilt, sondern auch für das Böse, was man seinen Mitmenschen zufügt, und wozu er hier aufhetzt:

Mt 25:40 ELB40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.Mt 25:45 ELB45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan.

Damit ist alles ein abscheulicher Krieg gegen Gott eingestanden, und zwar was Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) an „Zwietracht, Feuer, Schwert und Krieg“ unter vermeintlicher „moralischer“ Tarnung tätigen: Die Schmähung, Beleidigung, Verfolgung ihrer Gegner, die Niedertracht, die Scheiterhaufen, die Kreuzzüge, die Morde, Massenmorde und Völkermorde, denn das, was sie ihren Nächsten angetan haben, haben sie nach eigener Ideologie auch Gott angetan. In erster Linie führen Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) noch nicht einmal einen Krieg gegen die vermeintlich Ungläubigen oder gegen die Ersten, die sie selbst so gerne sein wollen, sondern gegen Gott, was Jesus (des Satans Messias oder Christus) hier indirekt eingesteht. Treibendes Motiv dieser Religionsbarbaren und Sektenganoven ist unstillbare Herrschsucht,

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Sklavenhalter der Mitmenschen zu sein. Deshalb haben sie auch als einzige Sekte einen eigenen „Gott“ (Jesus), anstatt Gott. Wer kann da noch zweifeln, dass die Christensekte die abscheulichste Barbarei auf diesem Planeten ist, die den Teufel oder des Teufels Messias, Gesalbten oder Christus zum „Gott“ hat und dessen Abscheulichkeiten ausführt? Jesus ist „entschuldigt“. Jesus hatte völlig „übersehen“, dass der Begriff des „Nächsten“ nicht nur das Gute, sondern auch das Böse impliziert, das man dem anderen zufügt ... Ansonsten wäre es ihm und seinen Religionsganoven (Christen) schon aufgegangen, dass diese „Maxime“ vom Umgang mit Gott im Umgang mit den Nächsten sowohl gute als auch böse Taten gegen sie einschließt. Deshalb ist der rechtmäßig verurteilte Schwerverbrecher und Todessträfling einmal mehr – und wie könnte es anders sein? – das reine „Unschuldslamm“ … Inwiefern hat Jesus dies übersehen? Weil diese Sprüche die „moralische“ Tarnung und Simulation sind, die er hier trickreich seinen Sklaven anbietet. Wie können sich die Opfer dieser Verbrechen des Jesus und seiner Religionsmafiosi (Christen) verteidigen? Mit der Berufung auf Menschenrechte und Moral! Diese Waffen der Gegner schaltet Jesus – einschließlich des Gottesbegriffes – aus, indem er heuchlerisch, lügnerisch und betrügerisch dieses, was ihm also am meisten mangelt, für sich beansprucht! Den Opfern werden also im Vorgriff der Planung der Verbrechen durch Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihre Waffen schon geraubt. · Man kann also dem gottlosen Jesus nicht mit Gott beikommen, weil er sich selbst zum „Gott“ macht.· Man soll ihm ferner nicht mit der Moral bekommen, weil er die “Moral” und “Liebe” mittels Etikettenschwindel in seinem Sinne verdreht. In seiner eigenen Sprache heißt dies: den Hausbesitzer zuvor die Hände zu fesseln, bevor er und seine Religionsmafiosi (Christen) diese ausrauben, damit sie sich nicht wehren können.

Mt 12:29 ELB29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und alsdann wird er sein Haus berauben.

Wer dieses sehr intelligent finden sollte, dem sei gesagt, dass es sich hier um reine Feigheit handelt und wenn sonst noch um etwas, dann um das abscheulichste und niedrigste Verbrechen, das denkbar ist. Auf Grund ihrer Schwäche an Moral, Geist und/oder Körper lügen und betrügen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), aber aus keiner Stärke heraus. Mit der Entscheidung, eine Lüge und einen Betrug zu leben, hat man sich bereits zum Verlierer gemacht und seine Unzulänglichkeit wie Unterlegenheit gegenüber anderen Individuen eingestanden. Das ist auch der Grund, weshalb die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) krankhaft missionieren müssen, vom Prinzip her infam sind und überall das Kreuz als Zeichen ihrer

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„Schutzgeldzone“ wollen. Denn sie wissen, wenn nicht alles unter ihrem Herrschaftszeichen (Kreuz) abläuft, gelten sie (die christlichen Sünder) sofort als der Abschaum der Menschheit. Das andere (Nichtchristliche) darf nicht existieren, weil dessen Existenz allein schon ein Beweis der Unterlegenheit der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als Abschaum der Menschheit ist. Selbst jeder Sieg im Betrug ist immer ein Beweis, dass man im offenen, ehrlichen und fairen Wettbewerb des Lebens, nicht bestehen kann. Auch wenn die katholischen Priesterterroristen so verkleidet daherkommen, dass sie bald mit Papageien konkurrieren könnten, sie bleiben armselige, bemitleidenswerte Kloakenratten … Ein Gott hat am Krieg der Letzten, d.h., der christlichen Bestien, genauso ein „Interesse“ wie der Mensch oder Gott selbst am Krieg des einen Ameisenvolkes gegen ein anderes in Kleinkleckersdorf, links um die Ecke, dann in den Wald, danach gerade aus und dann wieder zweimal rechts und einmal links … Hat Jesus nicht Recht, die Dummen („arm im Geiste“) für selig erklären, als ein Betrüger, der seine Opfer aufs Kreuz legen will und legt? Intelligente könnten ihm schließlich auf die Schliche kommen ...

Lk 12,51 LUT (1984)51 Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.

Hat er nicht Recht, hier die nach „Gerechtigkeit Dürstenden“, die um der „Gerechtigkeit wegen Verfolgten“, die „Geschmähten und Verfolgten“ selig zu sprechen, denn wie viele Leichen wird sein Terrorismus, die Welt in Brand zu stecken, zur Folge haben und hatte er bereits in der Tat zur Konsequenz? Schließlich preist er hier schon die Leichen der Morde, Massenmorde und Völkermorde seines Terrorismus, d.h., der Christensekte. Denn diese hatten, bevor sie zu Leichen wurden, schließlich und in der Tat nach Gerechtigkeit gedürstet – und zwar bis auf den heutigen Tag – und werden dies immer solange tun, solange die Religionsmafiosi dieses Betrügers (die christlichen Sünder) für ihre Verbrechen nicht bestraft werden! Was hat z.B. der Brand von Rom oder die Ermordung der Juden in Europa oder all der Konkurrenten und Rivalen der Christensekte, die Kreuzzüge gegen die Muslime im Nahen Osten oder der Völkermord an den Ureinwohnern Amerikas durch die christlichen Barbaren und Terroristen an Elend, an „nach Gerechtigkeit dürstendes Leid“ gebracht? Das ist unvorstellbar! Dass diese Christenganoven es noch wagen, sich als „liebe Menschen“ hinzustellen, die nur „Menschliebe“ im Sinn hätten, beweist, dass selbst Ganoven vom Schlag eines Al Capone noch empfindsam im Vergleich zur Abgebrühtheit christlicher Desperados und Terroristen sind …!

Oh dieser Jesus (Satans) Christ ...! Ist er nicht ein Vorbild eines Christen? Er sorgt nicht nur für Elend, Verbrechen, Barbareien, Terrorismus, Abscheulichkeiten? Ja, ja - er „tröstet“ auch die unzählbaren Opfer, die er und seine Religionsmafiosi (Christen) produzieren ...! Haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht Recht, solche kalten „Tröstungen“ („Bergpredigt“) noch als Ausstellungsstücke ihrer Barbarensekte zu präsentieren ...? Produziert irgendein anderer Verbrecher oder Mafiosi

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Barbareien und gleichzeitig kalten „Trost“ für seine Opfer ...? (Jesus) Satans Christ ist als oberste Objektivation der Perfidie das Vorbild für alles seine Gefährten in der Perfidie, d.h. für Christen! (Jesus) Satans Christ und seine Christen – die Objektivationen der Perfidie, d.h. Betrüger, Verbrecher, Barbaren und Terroristen mit „Herz“ ...! Donnerwetter, auch Ganoven haben bisweilen ihre „Ehre“ und Jesus wie seine Religionsmafiosi allemal! Jedoch, ihr Geschändeten, ihr Gequälten, ihr Ermordeten – der Anstifter eures Leids, und dessen Religionsmafiosi, die Täter, „trösten“ euch ... Bitte zum Dank noch einen kleinen Ringkuss, aber hierzu gefälligst auf die Knie! Jedoch, tröstet euch, ihr Leidenden: Eurer Menschenquäler (Jesus) ist wie ein Brandstifter, der zu allem Hohn noch auf der Beerdigung seiner Opfer erscheint. So etwas ist bald ein perfekter Verbrecher: Nicht nur Verbrechen zu tätigen, sondern auch den „Tröster“ für die aufs Kreuz Gelegten zu spielen ... Jesus weiß, dass ein Verbrechen erst dann perfekt ist, wenn der Übeltäter als der „Wohltäter“, ja sogar als der „Erlöser“, der von ihm selbst veranlassten bzw. getätigten Übel wie Verbrechen auftritt. Das beherrscht er doch ausgezeichnet, nicht wahr? Konnte Jesus nicht prophezeien, d.h., in diesem Fall die ganze Geschichte seiner Sekte in Sachen „Sanftmut“ und „Friedfertigkeit“ voraussagen?

Jesus sagte: „Wer mir nahe ist, ist dem Feuer nahe.“104

Wer diesem Satan nahe ist, ist in der Tat dem Feuer des Betrugs, der Rache, der Niedertracht, der Kriege, der Morde, der Massenmorde, der Völkermorde – und aller sonstigen Barbareien nahe. Hier fasst der Messias, der Christ des Satans, die Geschichte seiner eigenen Sekte zusammen. Hinter aller „Liebe“, die diese Bestie heuchelt, stehen Hass, Niedertracht und Rache wie unstillbarer Machthunger, die sich auf diese Weise unangreifbar machen wollen, indem sie in ihrem jeweiligen Gegenteil geheuchelt werden, was er und seine Religionsmafiosi so konsequent tun, dass Jesus sich schließlich Sorge macht, man könne sein „Falschgeld“ für bare Münze nehmen.

(Jesus sagte): „Wer seinen Vater nicht haßt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht [Jünger] sein können.“105

Ja, ja – wer nicht hasst wie ich (Jesus). · Das ist die „Liebe“ des Jesus „Christ“!· Das ist die „Liebe“, mit welcher er seine Mitmenschen, deren Sklavenhalter er so gerne werden möchte, „liebt“· Donnerwetter! Das ist die „Liebe mit welcher sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) untereinander schon immer „geliebt“ haben!· Das ist die „Liebe“, an welcher die christlichen Desperados (Christenjargon:

104 Das Thomasevangelium (NHC II,2), Übersetzung (ins Deutsche) von Roald Zellweger, a.a.O ., Logion 82 105 Das Thomasevangelium (NHC II,2), Übersetzung (ins Deutsche) von Roald Zellweger, a.a.O., ( Logion

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"unschuldige" Sünder) schon immer mit Sicherheit erkennbar sind! Während sie „Liebe“ heucheln, hassen die Teufel oder Christen sich unter einander – und des Teufels Sohn sogar die Teufelsmutter! Der römische Kaiser Julian (332 – 363) beobachtete hierzu an Christen Folgendes:

„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“106

Das ist die „Liebe“, an welcher Satan, dessen Christ (Jesus) und deren gemeinsame Gefolgsleute (Christen) schon immer erkennbar waren. So benehmen sich in der Tat die Teufel. Beweis: Geht einmal auf die Insel Tasmanien, südlich von Australien, und beobachtet einmal das „soziale Zusammenleben“ der Teufelstiere. Sie verhalten sich wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder): Das Junge beißt – und zwar nicht nur im Spaß xviii sogar seine eigene Mutter und hasst sie offensichtlich, wie Jesus es tat. Die Teufelstiermutter muss die Jungen rechtzeitig rausschmeißen, um nicht von ihnen erledigt zu werden ...! Somit dürften die Teufelstiere auch Kandidaten für Jesu „Himmel“ sein. Die Jungen gehen zwar im Widerspruch zu den „Zehn Geboten Gottes” mit ihrer Mutter um, aber exakt in dem Sinne, wie Jesus es fordert! Auch dies dürfte einmal mehr ein Beweis dafür sein, wie „missverständlich“ Jesus die Hölle als den „Himmel“ anpreist und den Teufel und/oder sich als „Gott“ … Wenn man sich den über Jahrtausende währenden Terrorismus der Christensekte, insbesondere den des Mittelalters, ansieht, dann kann man nicht bestreiten, dass Jesus zwar nicht unbedingt das perfekte Verbrechen gelungen ist, aber keinem Zweifüßler mehr als ihm. Ihm gelingt es auch noch heute, die Rollen von Täter und Opfer zu vertauschen und Angriffe auf seine und seiner Religionsmafiosi Verbrechen als Blasphemie (Gotteslästerung) im Keim zu ersticken und die Gutwilligen – zugunsten seiner Terroristen – zu schädigen. Dabei gibt es keinen gottloseren Zweifüßler als Jesus und keine schlimmere Blasphemie als die Christensekte!

Jeder Betrüger täuscht also immer das Gegenteil seiner tatsächlichen Gesinnung oder Absichten vor, ja äußert sogar Abscheu gegen das, was er tatsächlich im Schilde führt. Hinter der Fassade der „Liebe“, unter dem „Pelz des Schafes“, mit welchem sich dieser Betrüger tarnt, lauert nur der Schlund der Rache – und zwar Rache, Rache und noch einmal Rache aus reiner unbefriedigter wie unzähmbarer Herrschsucht einer Missgestalt, die so gerne Sklavenhalter (das versteht er unter „Gott“ oder „Gottes Sohn“) der Menschheit sein will:

Lk 19,27 ELB27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir.

106 Julian, Römischer Kaiser, zitiert nach: Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den König der Juden – Aus den Schriften Julians, des Abtrünnigen, Berlin 1941, S. 63

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Das ist der unstillbare Machthunger eines Sklavenhalters! Bewundert doch nun endlich dessen „Demut“ und „Bescheidenheit“…! Solch ein Giftzwerg dreht sich allen Dummchen und moralisch verkommenen Subjekten als Diener an. Im Ernst ...! Er „liebt“ doch alle, und wie stolz sind Teufels, vom Oberteufel „geliebt“ zu werden ...! Hier erkennt sich Jesus in seinen teuflischen Instinkten des Hasses, der Rache und unersättlicher Herrschsucht wieder. Was kann man dem Jesus angesichts solcher unstillbarer Rachsucht „nur“ empfehlen?:

Mt 5,44 ELB44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen, Lk 6,27 ELB27 Aber euch sage ich, die ihr höret: Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;

Das ist die typische Perfidie, mit welcher er alle Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie unter den Zweifüßlern ködert! Das ist Christentum! Das ist christliche Bestialität!Stell dir einmal vor, Jesus, da gibt es auf dem Planeten Erde eine Sekte, sie nennt sich Christentum und rühmt sich, allen überlegen zu sein, weil ihr Anstifter ihnen sogar zur Heuchelei geraten hat: „Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen“. Und du, Jesus, willst deine Feinde abschlachten ...! Jesus, kannst du dir an dieser Sekte nicht einmal ein Beispiel nehmen ...?! Doch wenn Jesus uns fragen würde, woran er sich dort ein Beispiel nehmen sollte, dann könnten wir z.B. antworten: an deren Leichen. Und wenn er uns dann noch nachweisen würde, dass deren „Gott“ sich bereits über derartige „Missverständnisse“ beschwerte, dann wären wir schachmatt gesetzt … Die Heuchelei, die Lüge, der Betrug wird so sehr zur ersten Natur, dass man meinen könnte, der Betrüger bestehe aus zwei Personen – aber das ist das Spaltungsirresein, die Schizophrenie, die jeder Betrüger aushalten muss. Der Betrüger muss immer das verneinen, was er ist und was er tut oder er betrügt nicht! Die Frage, ob diese sich heimlich wähnenden „Übermenschen“ von Christen („Salz der Erde“, „Licht der Welt“ – ha, ha, ha.!) sich unterhalb des moralischen Niveaus so manchen höher entwickelten Tieres befinden, ist identisch mit der in der christlichen “Theologie” noch ungeklärten Frage, ob der Teufel über dem moralischen Niveau der (höher entwickelten) Tiere oder unterhalb dieser sich befindet ... Dementsprechend wäre auch sein Sohn (Jesus) oder sein Messias (Christus) und dessen Religionsmafiosi (Christen) zu beurteilen … Hier liegt eines der vielen „Mysterien“ der christlichen Sekte begraben: Entgegen der Realität und der Wahrheit verneinen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eine Seele (Psyche) des Tieres, um die Wahrheit zu verdrängen, dass ihr Jesus und sie selbst unterhalb des moralischen Niveaus der meisten höher entwickelten Tiere sich befinden.

Wie jeder typische Betrüger täuscht Jesus seine unersättliche Selbstsucht, seine durch nichts zu befriedigende Herrschsucht als Wohltat nicht für sich selbst, sondern für andere

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vor (Vergebung der Sünden, um welche dieser Betrüger am meisten zu betteln hätte, Erlösung für die Menschheit etc.). Wovor, wovon, von wem erlöst? · Von den Übeln, die er und seine Religionsmafiosi selbst geschaffen haben?· Erlösung von diesen Ungeheuern, von diesen Verbrechern auf dem Gebiet der Religion, diesen Barbaren, Psychoterroristen und Terroristen?· Wer hat denn zuvor allen Menschen die Hölle versprochen, wenn sie nicht vor der Missgestalt des Satans Christen (Jesus) niederknien und ihn als Gott anbeten? Die Philosophen oder Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen)? Jesus und seine Religionsmafiosi · verüben die schlimmsten Verbrechen, Völkermorde und Barbareien· versprechen Erlösung von diesen· und zu allem Zynismus „trösten“ sie sogar noch die Opfer ihrer Verbrechen (selig sind die nach Gerechtigkeit dürsten ...). Dieses selbstverständlich nur unter der Voraussetzung, dass sie noch leben ... In einem Satz: Es handelt sich hier um "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher, die für alles, aber auch wirklich alles „sorgen“ … In Wirklichkeit geht es hier um die Rache, die eine körperliche und seelische Missgestalt für seine Missgestalt an der Menschheit nehmen will, und die er offensichtlich nehmen kann, weil jeder Generation entsprechende Hass- und Rachekröten nachwachsen:

Lk 21,22 ELB22 Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde ...

Ja, ja – Rache, das ist, worum es geht! Dass so alles erfüllt werde, was sich so eine kleine, missgestaltete Hass- und Rachekröte für die persönliche Benachteiligung gegenüber anderen Individuen ausheckt und anderen als „Nächstenliebe“, „Menschenliebe“, „Feindesliebe“, „Sanftmut“, „Friedfertigkeit“ typisch für einen Betrüger andrehen will … Im „Barnabasevangelium“ wird das Wesen des Jesus einmal mehr trefflich als das des Satans (nach der christlichen Sünder eigener Doktrin) dargestellt:

„Dann Satan stieß ein fürchterliches Gebrüll aus und sagte: Da du (Gott) mich schlechter machen willst, will ich das tun, zudem ich fähig sein werde.“107

Das ist der Moment der „Berufung“ des Jesus Christ: Ich (Jesus) mag zwar körperlich und seelisch eine Missgestalt sein und deshalb von den Mitmenschen missachtet oder verspottet. Aber ich habe die Intelligenz und die Fähigkeit, Rache an der ganzen

107 The „Gospel of Barnabas“, a.a.O . , Kap. 41 Englischer, von mir ins Deutsche übersetzter Text: „Satan then gave a horrible roar, and said: 'Since you will to make me [continually] worse, I will make me that which I shall be able!'“

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Menschheit dafür zu nehmen. Und ich (Jesus) werde sie nehmen! Wie weit mir (Jesus) die Rache möglich ist, wie weit ich das Übelste im Menschen wecken kann, werde ich (Jesus oder der Teufel) tun … Das Gebot Gottes, wonach man Vater und Mutter zu ehren habe, interessiert dieser Objektivation (Inkarnation) des Hasses nicht im Geringsten. Offenbar muss er in seiner Familie so verhasst gewesen sein, dass er mit Hass gegen alle und alles zurückschlug:

Lk 14, 26 ELB26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und sein Weib und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;

Was muss man doch für eine armseliges, von seinem Hass und Rache zerfressene Hinterfotze sein, um sogar zum Hass gegen Vater und Mutter oder gar gegen die eigenen hilflosen Kinder anzustiften! Hand, auf Herz, leidet solch ein Schwein am Kreuz nicht zu Recht? Mein Gott, welch eine Hinterfotze, diese Jesus „Christ“ … ! Mein Gott, welch ein Charakterschwein, dieser "Gott" der Christen! Das ist die typisch hinterfotzige „Liebe“, an welcher der Christus des Satans und dessen in der Christensekte gesammelten Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie erkennbar sind ... Schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Opfer dieser hinterfotzige Hass des Jesus gegen die nächsten Angehörigen haben kann, hat, hatte und haben wird? Christliche Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , strengt einmal ein bisschen euer Gehirn an, vielleicht ist es doch noch ein bisschen zur Wahrheit leistungsfähig ...! Oh, da muss Jesus aber schon wieder hinterfotzig, die nach „Gerechtigkeit Dürstenden“, die Geschmähten, Geschundenen, „mühselig Beladenen“, die Opfer seiner angestifteten „Jud'-Süß-Hetze“ und seiner Aufstachelung zum Krieg aller gegen alle „trösten“. Aber vergesst bitte nicht: Jesus ist „großzügig“ ...! Er schafft nicht nur Opfer, sondern diese Hinterfotze tröstet auch seine Opfer, sofern sie natürlich noch leben sollten, was nicht so sicher ist … Es muss ja da in der christlichen „Gottesfamilie“ (Josef, Maria, Jesus, Jakob etc.) „schön“ zugegangen sein, in welcher ganz offensichtlich ein jeder alle und alles gehasst haben. Übrigens, wer ist „Heiliger Vater“ in dieser Familie? Der Chefsatan oder der römische Papstterrorist? Solch einen Hass, dazu noch als Übertretung gegen die „Zehn Gebote“ (du sollst Vater und Mutter ehren ...), fällt nicht vom heiteren Himmel. Wen wundert, unter diesen Umständen des Hasses aller gegen alle, dass die „Gottes Mutter“ fremdgegangen ist, um sich von Josef Panthera, statt von ihrem Ehemann, begatten zu lassen? Von nichts kommt nichts – auch nicht der Hass des Jesus „Christ“! Und bei so viel Schüren des Hasses gegen Vater und Mutter sollen wir den Christen glauben, dass Gott – und nicht der Hurenbock Josef Panthera – sein Vater ist. Ha, ha, ha ...! Auf diese Weise bestätigt unfreiwillig niemand anderes als der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) (Jesus) selbst die Berichte des griechischen Philosophen Celsus über die Schande der Umstände – nach den damaligen Standards, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst verstärkten – unter welchen er gezeugt und

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geboren wurde!108

Ist er nicht der erste Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) gegen die Gebote Gottes? Ist des Menschen Betrüger nicht der Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) aller Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Geht Jesus seinen Christen (Religionsmafiosi) nicht als Beispiel eines Sünders voran?

2. Mose 20,12 ELBDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.

Der christliche Topterrorist hat alle christliche Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie doch vom Gesetz befreit ... Eine hinterfotzige Befreiung ...! Also, gut merken: · An der Ehre für Vater und Mutter erkennt man die Anhänger Gottes und· am Hass gegen Vater und Mutter wie gegen sich selbst Satan oder des Satans Christus (Jesus) und dessen Religionsmafiosi (Christen). An dieser Liebe bzw. diesem Hass wird man in der Tat den Teufel, dessen Sohn und all seine Religionsmafiosi (Christen) erkennen! Und was macht der Desperado aller Desperados, der König aller Verbrecher, des Menschen Verbrecher, der Christus des Satans und allen Abschaums der Menschheit? Er stachelt auf zum Hass gegen Vater und Mutter ... Er übertritt nicht nur die Gebote des Gottes, in dessen Auftrag er heuchelt zu agieren, sondern verleitet auch andere zur Sünde, die er tätigt ...! Aber wie löst ein „guter“, schlauer Betrüger vom Schlage eines Jesus Christ einen solchen Konflikt? Er handelt den Geboten zuwider, und zwar unter Heuchelei des (jeweiligen) Gegenteils, wie schon in den Präliminarien das Wesen des Betrugs und des Betrügers beschrieben ist: D.h., die Missachtung, Übertretung und Zerstörung der Gebote Gottes geschieht unter der Heuchelei von dessen „Erfüllung“:

Mt 5,17 ELB17 Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Genauso macht es der hinterfotige Betrüger: Wenn er diametral gegen ein Gebot Gottes verstößt, erklärt er - hinterfotzig, wie er nun einmal ist - dies kurzerhand für eine „Erfüllung“ des Gebots: Also, die Aufwiegelung zum Hass gegen Vater und Mutter wird dann zu einer „Erfüllung“ des Gebotes Gottes, nach welchem man Vater und Mutter zu ehren habe ..., sowie die Lüge als die „Wahrheit“ geheuchelt wird, der Hass als „Liebe“, die Niedertracht als „Nächstenliebe“ und der Teufel als „Gott“ oder der Sohn des Teufels als der „Sohn Gottes“ ...! Im „Barnabasevangelium“ wird die Arbeitsweise des Jesus oder 108 https://web.archive.org/web/20050204153335/http://atrott.freeservers.com/deindex.htm

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des Teufels wie folgt beschrieben:

Dann antwortete Jesus: “Wahrlich ich sage euch, dass Satan (wie ich) immer versucht die Gesetze Gottes zu annullieren; und daher er mit seinen Anhängern (Christen), Heuchlern und Übeltätern, die ersteren mit falscher Doktrin, die letzteren durch einen lüsternen Lebenslauf haben heute alle Dinge vergiftet, sodass kaum die Wahrheit gefunden werden kann“ 109

Merkwürdigerweise trifft einmal mehr die Darstellung des Teufels durch Jesus auf ihn selbst zu! Satan ist hier die typisch christliche psychologische Projektion dieser christlichen Hinterfotze! Weil er die Wahrheit über sich selbst nicht ertragen kann, projiziert er sie auf Satan. Merkwürdigerweise tut Jesus genau das, was nach seiner Auffassung der Teufel tut! So etwas nennt man in der Psychologie eine Projektion. Dies ist, was Jesus nach dem Thomasevangelium meint, wenn er sagt, er wolle das „Haus“ so zerstören, dass es niemand wieder rekonstruieren könne … Das hat der Autor des „Barnabasevangeliums“ mit bestechender Klarheit aufgezeigt. Wenn dieses „Evangelium“ wirklich der Apostel Barnabas (einer der in Lk 10,1 genannten 70 „erweiterten“ Jünger, wie Clemens von Alexandria und Eusebius berichten), geschrieben hat, dann wäre dies in der Tat ein „dicker Hund“. Allerdings gibt es ein weiteres so genanntes „apokryphes Evangelium“, und zwar das des Jüngers Jakobus, in welchem Jesus nicht minder die Maske des Betrügers heruntergerissen wird … So oder so – in jedem Fall wird deutlich, dass die Betrüger wussten, Betrüger zu sein. Mal eine Kostprobe aus dieser christlichen Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Jakobus:

„ ... und er (Jesus) sagte: Weh euch, die ihr einen Tröster (Beistand) (euch) wünscht! Weh euch, die ihr der Gnade bedürft! Selig sind diejenigen, die frei gesprochen haben und Gnade für sich selbst geschaffen haben.“110

„... die frei gesprochen haben und Gnade für sich selbst geschaffen ...” Jesus, genau das diese Hinterfotze für sich selbst getan und das tun wir hier. D. h.. das Gegenteil von Mk 16,16 ist wahr: Nicht, wer glaubt und getauft wird, wird selig, sondern wer nicht an den Betrüger (Jesus oder den Teufel) und seinen Religionsganoven (Christen) glaubt und sich von diesen Halunken und Gaunern das Gehirn waschen (taufen) lässt, wird selig! Die Taufe kann eigentlich gar nicht besser die christliche Gehirnwäsche symbolisieren! Damit ist die ganze „Geschäftsgrundlage“ des Jesus und der

109 The Gospel of Barnabas, a.a.O ., Kap. 44: Englischer Wortlaut, aus dem ich übersetze: „Then answered Jesus: 'Truly I say to you, that Satan ever seeks to annul the laws of God; and therefore he with his followers, hypocrites and evil-doers, the former with false doctrine, the latter with lewd living, to day have contaminated almost all things, so that scarcely is the truth found.'“

110 The Apocryphon of James, Translated (into English) by Ron Cameron, auf: http://www.gnosis.org/naghamm/jam2.html Apokryphe Evangelium des Jakobus (Jünger des Jesus) “ ...he (Jesus) said: 'Woe to you who are in want of an advocate! Woe to you who are in need of grace! Blessed are those who have spoken freely and have produced grace for themselves.'“

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christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als simple Gaunerei und Nasführung zum alleinigen Vorteil der Betrüger eingestanden. Auch dieses, ihrige Buch wollten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) so, so gerne loswerden. Doch auch hier schlug der kluge „Bibliothekar“ von Nag Hammadi (Ägypten) der Christenmafia ein Schnippchen, indem er alle diese Schriften, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) loswerden wollten, in einer Art Flaschenpost für die Nachwelt in einer Höhle versteckte. Die Gebrüder Mohammed und Khalifa Ali entdeckten diese Schriften 1945. Die ganze Bande des Jesus wusste, die Vorteile ihrer Gaunerei und Betrügerei zu genießen und deren „Mitglieder“ verachteten sich gegenseitig als Betrüger! Und wenn der Teufel oder Jesus einmal loslegt, dann fällen echt die Späne:

Lk 12, 52-53 ELB52 Denn es werden von nun an fünf in einem Hause entzweit sein; drei werden wider zwei und zwei wider drei entzweit sein:53 Vater wider Sohn und Sohn wider Vater, Mutter wider Tochter und Tochter wider Mutter, Schwiegermutter wider ihre Schwiegertochter und Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.

Mensch, Mensch, Jesus, kannst du Hinterefotze dich noch an deine eigenen „guten Vorsätze“ erinnern? Mt 5: 5 Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben.Mt 5:7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.Mt 5:9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. „Selig sind die Sanftmütigen und Friedfertigen“ ...! Ja, ja … Mal wieder haben der Teufel, dessen ebenso hinterfotziger Sohn und Christus alle ihre “guten” Grundsätze vergessen ...! Die Niedertracht dieser christlichen Banditen kann man auch daran erkennen, dass sie in Staaten, in denen ihr Staatsterrorismus herrscht, z.B. in Deutschland oder Österreich, die Bevölkerung und den Staat zu Verbrechen gegen ihre Rivalen und Konkurrenten (z.B. Scientologen, Jungendreligionen, Zeugen Jehovas etc.) mit eben dieser Begründung aufwiegeln, diese (Konkurrenten der Christensekte) würden Familienmitglieder gegeneinander aufbringen und Familien zerreißen – ein Ziel, dass bisher nur der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) offen erklärt hat. · Das ist die Falschheit des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)!· Das ist die Niedertracht des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)!· Das ist das Gift, mit welchem Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) das soziale Zusammenleben aller vergiften!· Das ist die Kriegführung des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon:

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"unschuldige" Sünder)!· Das ist die „Friedfertigkeit“ des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)!· Das ist der „Sanftmut“ des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)!· Das ist die „Feindesliebe“ des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)!· Das ist das „reine Herz“ des Jesus und aller christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) ! Immer wieder versteigt sich des Menschen Terrorist (Jesus) zur Vergiftung der engsten sozialen Beziehungen der Menschen – offenbar, weil niemand es besser haben soll, als er es mit seiner Familie hatte – und setzt sogar noch „Belohnungen“ darauf aus, seine Brunnenvergiftung zu tätigen:

Mt 19, 29 ELB19 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.

So macht man seine Terrorkomplizen scharf und bringt sie dazu, die engsten sozialen Beziehungen dem eigenen Fanatismus zu opfern ...!

Mt 10:37 ELB37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;

Dass ich nicht lache, du Todessträfling! Ja, ja – welcher Christ will schon des Teufels nicht wert sein, vor allen Dingen dann, wenn er unter seinem Gegenteil, d.h., als „Gott“ firmiert ...? Hat der Wolf (Jesus) im Schafspelz sie nicht vor den „Wölfen (Jesus und seine Christen) im Schafspelz“ gewarnt? Also, wenn die Opfer solche Warnungen nicht beherzigen, sind sie selbst daran schuld. Sehen wir uns einmal an, wenn Mafiosi ihre Feinde lieben:

Mt 10, 21 ELB21 Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben wider die Eltern und sie zum Tode bringen.Lk 21, 22 ELB22 Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde

Jetzt geht's aber mit der „Nächstenliebe“, ja „Feindesliebe“ richtig los ... Haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht Recht, Jesus für ihren Superstar zu halten? Er hat sie sogar zur Heuchelei von „Feindesliebe“ verführt, bevor den Feinden das Messer in den Rücken gejagt wird oder sie bei lebendigem Leibe verbrannt werden … Ist dies wirklich kein Hass, kein Schlund der Rachsucht, schier

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gefräßige Machtsucht? Dann lasse man sich einmal folgende Fantasie des Menschen Terroristen (Jesus) durch den Kopf gegen:

Lk 16:25 ELB25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, daß du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus gleicherweise das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.

Es soll also niemand – nach den Rachefantasien des Jesus und seiner Christenterroristen – bestraft werden, weil er böse oder sonst wie moralisch verkommen wäre, sondern allein, weil er von der Natur besser „ausgestattet“ worden ist! Wer Ohren hat zu hören, der höre in der Tat! Hoffen wir „nur“ noch, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht auch noch Gott in die Hölle schicken werden, für sein „Versagen“, die falschen mit guten Gaben der Natur ausgestattet zu haben … Worin besteht also die Erlösung der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Jesus muss die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) von Gott „erlösen“, der so in seiner Schöpfung zum Nachteil der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) angeblich „versagt“ habe ... Darin, in einer solchen „Erlösung“, verstehen gleichermaßen der Teufel – wie Jesus – ihre Mission!

· Frage: Warum kann gemäß Jesus die Bestrafung nicht nach moralischer Bosheit der Menschen erfolgen?· Antwort: Weil er (Jesus) selbst und seine Religionsmafiosi (Christen) dann am meisten zu bestrafen wären ...! Aber trotzdem sollte man Jesus nicht vorwerfen, andauernd nur gelogen zu haben:

Lk 16,15 ELB16 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.

Hat Jesus hier wirklich so Unrecht? Nun gut, dann überlegen wir doch einmal, was vor dem Menschen als hoch gilt: · Jesus „Christ“ – oder etwa nicht?· Petrus – der Serienkiller,· Saulus Paulus,· die „Jünger“ (Religionsmafiosi) des Teufels – der in der Christensekte zum „Gott“ gemacht wurde,· das ganze Irrenhaus christlicher „Heiliger“,· „Sündenvergebung“ durch Jesus „Christ“ – des Menschen Betrüger und durch seine Religionsmafiosi, (Christen),· „Seine Heiligkeit“, der Papstterrorist,

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· die Kardinalterroristen,· die Bischofsterroristen,· christliche Priesterterroristen,· Terrorherrschaft der Christensekte als „Nächstenliebe“ und „Seelsorge“, „Feindesliebe der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)“ parfümiert,· Sexualterror im Ehebett durch die Christenterroristen,· Quälerei durch Christen auf dem Sterbebett,· Christenparteien voller dressierter christlicher Schäferhunde,· christliche Dressur, die als „Religionsunterricht“ etikettiert ist – ha, ha, ha!,· christliche Doktrinen etc. Wer könnte jemals ernsthaft bestreiten, dass dies alles vor den Menschen hoch gilt und vor Gott ein Gräuel ist? Wer will bestreiten, dass Jesus bisweilen auch die Wahrheit sagte ...?

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Foulplay und Niedertracht –

Die „Nächstenliebe“ des Jesus "Christ"

Es gibt Gehirnwäsche, Geldwäsche und Verbrechenswäsche, aber auch Jesus- und Christenwäsche, wie wir nun beweisen werden. Desperados sind keine gewöhnliche Verbrecher, sondern als Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie sehr anspruchsvoll. Sie wünschen, ihre infame, perfide und barbarische Vorgehensweise hinter scheinbar ehrenwerten Gründen zu verstecken. Niemand meistert dies besser als Verbrecher- oder Terroristentrainer Jesus "Christ“. Deshalb verehren die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihren Topterroristen sogar als „Gott" - ein einmaliger Fall unter Desperados und Verbrecheransammlungen! Überschwänglich wirft hier ein Desperado - wie seine Sklavenhaltersekte ihm nachahmt - mit Begriffen wie z.B. „Gott", „Liebe", „Nächstenliebe", „Feindesliebe", „Seelsorge", „Wahrheit" etc. um sich wie keine andere Desperado- oder Sklavenhaltersekte. Diese Tarnung des Abscheulichen, des Gräuels, der Barbarei hinter vorgetäuschten ehrenwerten Begriffen, begründet auch den Erfolg der christlichen Terrorsekte. Wie gesagt, Desperados sind als Objektivationen der Perfidie sehr anspruchsvoll. Jesus ist ein besonders Anspruchvoller unter den Anspruchsvollen. Jesus will „Gott“ werden. „Gott“ ist für ihn derjenige, der als „Gott“ verehrt wird, d.h., sich genügend Sklaven verschaffen kann, die ihn als „Gott“ verehren. Immer wieder spricht er seine Schwierigkeiten aus, entsprechende Sklaven zu finden. Das geschieht bei ihm nicht direkt, sondern in Form von Gleichnissen. Im Gleichnis kann man schwieriger - im Gegensatz zur direkten Rede - des Betrugs überführt werden. Hier setzt Jesus eindeutig die Prioritäten.

Lk 14,16-23 (LUT 1984

16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.

17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit!

18 Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

19 Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

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20 Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen.

21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.

23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune

und nötige sie hereinzukommen, daß mein Haus voll werde.

24 Denn ich sage euch, daß keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl

schmecken wird.

Seinen Willen, „Gott“ seiner ach so „geliebten“ Mitmenschen zu sein, vergleicht er mit dem Gastgeber, der eine große Party geben will (vgl. Vers 16). Das angebotene Fressen wird hier mit seinen „Doktrinen“ verglichen (vgl. Vers 24). Es ist, wie er selbst eingesteht, ungenießbar (vgl. Vers 24). Seine Knechte (Vers 17) symbolisieren seine Komplizen („Jünger“, heute: seine Sekte, die Untersklavenhalter zu ihm als Sklavenhalter). Jedoch läuft die Sache nicht so, wie der „Gott“ oder Gastgeber es sich vorstellt. Er hat - typisch christlich - groß aufgetafelt, und zwar für die Leute, die etwas darstellen. An die, in Jesu Sprache „Gesunden“ (vgl. Lk 5,31), kommt diese Missgestalt111 von Christengott nicht heran. Die Gäste bleiben aus. Alle haben etwas Wichtigeres zu tun, als sich die Faxen eines großen Zauberers anzusehen und „danken“ vielmals mit dieser oder jener Begründung ab. Keiner legt Wert auf seine Gesellschaft und sein ungenießbares Fressen. Und dass es abscheulich ist, gesteht der Gastgeber selbst indirekt ein (Vers 24). Solch eine „Sünde“ ...!Was macht in dieser Situation ein vernünftiger Gastgeber? Er tafelt beim nächsten Mal nicht so groß auf, vor allen Dingen nicht ohne vorherige Zusage der Geladenen. D. h., er backt künftig „kleinere Brötchen“. Aber unser „Gastgeber“ ist kein normaler Mensch. Er ist ein Christ, ein Desperado! Und wie reagiert ein Desperado, wenn er eine Niederlage erleidet? Er sagt: jetzt erst recht! Und gerade, weil ... etc.! Gerade weil, gerade weil – Schreien Christen wie alle Desperados geil!Und nun erst recht, und nun erst recht,Wenn es geht Desperados und Christenhinterfotzen schlecht! Eines macht ein Desperado jedoch nie: Das Bild von seiner eigenen vermeintlichen „Größe“ zu korrigieren, d.h., nachzugeben und kleinere Brötchen zu backen. Der

111 Hinsichtlich der äußeren Erscheinung des Jesus "Christ" als Missgestalt siehe: „Holder Knabe im lockigen Haar oder verabscheuenswerter Krüppel?“ auf: http://www.bare-jesus.net/d401.htm

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Desperado zertrümmert lieber die ganze Welt (fiat „iustitia“ ut pereat mundus)! Das ist uns allen doch von den Christen sattsam bekannt, oder nicht? Nachdem der Gernegroß „Gott“ also an die Ersten der Gesellschaft, die er die „Gesunden“ nennt (vgl. Lk 5,31), nicht herankommt, will der Desperado natürlich nicht aufgeben, seinen hässlichen Traum vom (hässlichen) Sklavenhalter („Gott“) seiner Mitmenschen zu träumen. Wollen „die Gesunden“ nicht, dann müssen „die Kranken“, also der „Abschaum der Menschheit“, die „Gosse“, zu Objekten seiner Verehrung als „Gott“ und zur Teilnahme an der Party herhalten (Vers 21). Diese nennt er die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen. Letztere wissen natürlich nicht, dass sie nur zweite Wahl sind, weil die Trauben der ersten „Garnitur“ diesem „Gott“ zu hoch hängen. Hier ist das „Mysterium“ der christlichen „Nächstenliebe“, d.h., der christlichen Behinderten- und Krankenhilfe, welche sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in christlich versklavten Ländern unter den Nagel reißen wie jede gewöhnliche Mafia ihre „Schutzgeldzonen“. Die Tatsache, dass die Armen, Kranken, Krüppel und Lahmen als Auserwählte Jesu zweite Wahl sind, weil er an die anderen nicht herankommt, entblößt sich auch in folgender Weise: Zwar werden in der Christensekte die Behinderten gerne als Objekte vermeintlich moralischer Christenqualität missbraucht, aber im Unterschied zum Islam darf kein Behinderter Priester, ja noch nicht einmal Mönch oder Nonne in einem Kloster werden. (Das Mönchstum lehnt Mohammed ohnehin als nicht gottgefällig ab112

Durch die Aufnahme von Behinderten in die muselmanische Priesterschaft kann man eine gesellschaftliche Integration von Behinderten nicht bestreiten. Offenbar hat Mohammed ein ganz natürliches Verhältnis zu Behinderten. Die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) machen dagegen in Sachen Behinderten- und Armenpflege gewaltige „Klimmzüge“ und viel Aufhebens (um sich selbst). Und ansonsten haben sie nur Alibihandlungen für ihre Verbrechen und die Tarnung ihrer Natur als Foulplayer und sonstiger Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie im Sinn! Ein natürliches Verhältnis zu Behinderten und diese als genau so „normal“ zu betrachten wie diejenigen, die beispielsweise eine Brille tragen und dennoch nicht diskriminiert werden, fehlt in allen christlich versklavten Ländern. Abgesehen davon dient das Sozialbusiness den Christen als eine der wichtigsten Einnahmequellen („Schutzgeldzone“), und die Behinderten zur eigennützigen Selbstbeweihräucherung: Unbedarften eine „moralische“ Qualität („Nächstenliebe“) vorzutäuschen, die niemanden mehr zu mangeln scheint als den Christen selbst. Meistens dienen die Behinderten den Christen auch zur Einbildung einer neuen Identität, mittels welcher sie glauben leugnen zu können, der Abschaum der Menschheit zu sein. Krankenpflege ist eine Berufstätigkeit wie jede andere, und ein Arzt ist nicht mehr oder weniger ein moralischer Mensch als jeder andere Berufstätige auch. Mit der christlichen Heuchelei von Kranken- und Behindertenpflege als besonders „moralische“ Aktivität gelangen wir wieder in die christlichmittelalterliche Unterscheidung von „ehrbaren“ und „unehrenhaften“ Gewerben. Bei den Werbemaßnahmen für ihre Sekte übersehen die christlichen Desperados (Christenjargon:

112 Vgl. Koran, Su 57:27

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"unschuldige" Sünder) geflissentlich, dass es verschiedene Motive dafür geben kann, sich in das Sozialwesen (Krankenhäuser, Altenheime, Waisenhäuser, Sterbehospize etc.) hineinzustürzen. Ein Motiv, das die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verschweigen und welches nicht in jedem Fall, aber immer auf die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zutrifft, ist z.B., dass der soziale Tick eines Menschen umso größer ist, je schlechter es um sein Gewissen bestellt ist. Das ist genau der Grund, weshalb die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) auch heute noch indirekt und unausgesprochen die Unterscheidung zwischen „ehrbaren“ und „unehrenhaften“ Gewerben tätigen, was sie im Mittelalter, infolge ihrer zu jedem Verbrechen reichenden Macht, noch offen aussprachen. Grundsätzlich ist von der Menschenkenntnis auszugehen, dass, je größer das moralische Getue ist, umso moralisch verkommener offenbaren sich die Subjekte. Was man hat, das braucht man nicht zu rufen. Eben weil die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) als religiöse Mafia davon ablenken wollen, der moralische Abschaum unter den Menschen zu sein, blasen sie sich - wie keine andere Ansammlung von Menschen - so sehr „moralisch“ auf. Diese moralische Aufgeblasenheit der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist Bestandteil einer perfiden Tarnung des jeweiligen Gegenteils, d.h., in der Tat die Sklavenhaltersekte Nr.1 unseres Planeten zu sein! In der Darlegung der Methode unserer kriminalistischen Untersuchung sagten wir bereits, dass ein Betrüger immer das Gegenteil von dem vortäuscht, was er tatsächlich ist oder anstrebt. Dem dient auch das pseudomoralische Getue der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in Sachen Behinderten- und Krankenpflege, wobei ihr Religionsganovengott Jesus und sie selbst übersehen, dass eine solche Berufstätigkeit mitnichten irgendwelche moralische Qualität beweist. Die Selbstverständlichkeit, mit welcher sie dies übersehen oder entsprechend Glauben machen wollen, demaskiert sie so, wie sie sich auf diese Weise maskieren wollen. Christliche Kranken- oder Behindertenhilfe ist obendrein eine - wiederum typisch christliche! - psychologische Projektion: In der Krankheit des anderen sieht der vermeintliche Helfer (projektiv) die Krankheit seines eigenen schlechten Gewissens, und in der Therapie des anderen therapiert der Christ in der Regel projektiv seine eigene moralische „Krankheit“, bzw. Verkommenheit. Nur so ist es überhaupt erklärbar, dass die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) zu der abstrusen Auffassung gelangen konnten, dass der Beruf der Krankenschwester oder des Arztes, sofern von Christen ausgeführt, etwas mit besonderer moralischer Qualität zu tun habe ... Kein Angehöriger einer solchen Berufsgruppe kann den Anspruch erheben, aus moralischen Erwägungen seinen Beruf erwählt zu haben, denn dies würde im Umkehrschluss bedeuten, dass andere Menschen unmoralisch sind, weil sie nicht Arzt oder Krankenpfleger geworden sind ... Dies offenbart einmal mehr, dass nach wie vor die mittelalterliche Unterscheidung von „ehrbaren“ und „unehrenhaften“ Gewerben

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unerlässlicher Bestandteil der christlichen „Doktrin“ der „Nächstenliebe“ ist, soweit der Begriff „Doktrin“ hier nicht hochtrabend ist. Eine Tätigkeit im Medizinwesen oder sonstigen Bereichen des Sozialwesens ist nicht mehr oder weniger moralisch wie eine Tätigkeit als Richter, Lehrer oder Unternehmer. Gerade Letzterer gibt oft Hunderten, wenn nicht Tausenden das tägliche Brot! Das ist unvergleichlich mehr als der Teller Suppe, den die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) sich vom Staat bezahlen lassen und an Bettler gegen „Hallelujagesänge“ ausgeben ... Dagegen ist das Schaffen von Arbeitsplätzen eine sehr moralische Angelegenheit, zu welcher Jesus "Christ", obwohl als „Gott“ vom Abschaum der Menschheit verehrt, nicht in der Lage ist! Allerdings ist es für die Versklavung der Menschheit unvergleichlich günstiger, die Leute sich um eines Tellers Suppe wegen in einer Schlange anstellen zu lassen als Arbeitsplätze zu schaffen und monatlich ein Gehalt auf ein Bankkonto zu überweisen. Jesus darf daher die Reichen nicht mit Gift bespucken, tut es aber! Christliches Irrenhaus! Jedoch reicht dies dem Jesus "Christ" keineswegs, denn sein Traum ist es doch, von den „Gesunden“ als „Gott“ verehrt zu werden. Die bessere Gesellschaft verweigert sich dem Desperado von Gernegroß, also schwört er auf Rache gegen sie. Die „Armen“, „Verkrüppelten“, „Blinden“ und „Lahmen“ haben für ihn nur einen Vorteil: Mit ihnen kann er endlich Gewalt (der Rache) ausüben und schließlich alle, so wörtlich: dazu nötigen (!!!), an seinem Mahl teilzunehmen, d.h., in seine Christensekte zu zwingen (Vers 23). In Vers 24 wird denjenigen, die diese Unperson und Missgestalt als „Gott“ ablehnen, bereits Rache angekündigt (keinem der Männer, die eingeladen waren, werde sein Abendmahl schmecken). Letztes ist eine deutliche Androhung von Rache. Dadurch, dass Jesus also diejenigen, die an seiner Party nicht teilnehmen wollen, zur Teilnahme zwingen will (Vers 23), hat niemand anderes als Jesus "Christ" selbst Gewalt (der Rache) in dieser Sekte vorgezeichnet und die Christensekte als organisiertes Verbrechen entworfen. Damit sind bereits die Scheiterhaufen der Christensekte durch Jesus selbst konzipiert. Jesus ist somit der Anstifter aller christlichen Verbrechen, die diese Sekte zur größten organisierten Verbrechensansammlung von Zweifüßlern gemacht haben. Die Sprüche der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass Gewalt dem Jesus angeblich fremd sei, sind also ein Trick, mit dem sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) der Verantwortung entziehen wollen, an ihren Verbrechen („Früchten“) als Verbrecher erkannt zu werden. Jesus fordert in seiner Sekte vielmehr dazu auf, zu nötigen, was nichts anderes bedeutet als Gewalt anzuwenden. Damit ist die Christensekte bereits durch ihren „Gott“ Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") als Verbrechensorganisation gegen die Menschenrechte, z.B. gegen die Religionsfreiheit (und gegen andere Rechte, die sich aus dieser Nötigung ergeben: Meinungsfreiheit, Freiheit der Lehre und Forschung, Recht auf Leben, Recht auf körperliche Unversehrtheit etc.) ausgewiesen. Es gibt keine Religionsfreiheit, wenn eine Religion wie z.B. die Christensekte jeden zwingen will, ihr betrügerisches Gebräu zu glauben. Dazu hetzt Jesus "Christ" hier auf! Und auf keine

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andere Art und Weise hat sich diese Sekte bis auf den heutigen Tag auf unserem Planeten breit gemacht. Jesus ist der erste „Sünder“, d.h., der oberste Verbrecher dieser Sklavenhaltersekte! Er ist an allen Verbrechen dieses, im religiösen Gewand auftretenden, organisierten Verbrechens - zumindest als Anstifter – beteiligt. Als nächste Konsequenz hieraus ergibt sich Folgendes: Es ist ganz klar, dass Jesus diesen Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen nun etwas bieten muss, damit sie ihn als „Gott“ verehren. Kein christliches Geschäft ohne Gegengeschäft! Hierzu sehen wir uns einmal eine andere Äußerung von ihm an, wie er direkt - und nicht in einem Gleichnis - wohlwissentlich seine Anhänger (Christen) beschreibt.

Lk 5,31-32 (LUT 1984)

31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des

Arztes nicht, sondern die Kranken.

32 Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.

Die deutsche Übersetzung beschönigt hier einmal mehr. Die lateinische Vulgata spricht nicht von „Kranken“, sondern von „qui male habent“, d.h., die böse sind. a) Es gibt nach Jesus Gesunde (Gerechte) undb) Böse (Sünder). Jesus erklärt sichc) als für die Kranken (Bösen) kompetent undd) als inkompetent für die Gesunden (Moralischen). Ein Arzt therapiert nur Kranke oder er ist ein Betrüger, der Gesunden eine Krankheit aufschwätzen will, die sie nicht haben, um sie auszunehmen. Wie gesagt, er verschweigt hier jedoch, dass seine Kranken oder, wie er sie im beschriebenen Gleichnis nennt, die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen, nur deshalb seine Auserwählten sind, weil er an die anderen, die er hier Gesunde nennt, nicht herankommt. Das wird ganz entscheidend sein für das Ressentiment, in welches er sich immer mehr hineinsteigern wird, und das er am Ende nicht mehr kontrollieren kann. Schließlich verrennt er sich gerade in der Bergpredigt (nach Lukas) in wilde Verdammnisorgien.

Was aber Jesus nicht nur zu einem Betrüger macht, der gewissermaßen alle Verbrechen seiner „Kranken“ voraussieht und billigt, wenn nicht sogar beabsichtigt (keinem der Männer, die eingeladen waren, werde sein Abendmahl schmecken), ist die folgende Aussage:

Mt 7,16-17 (LUT 1984)

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16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den

Dornen oder Feigen von den Disteln?

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte

Früchte.

Dieser Ausspruch beweist, dass Jesus weiter blickt als seine Sekte, sogar noch heute. Die

„offizielle Doktrin“ der Christensekte sagt etwas ganz anderes. Sie hat ein abstruses

Verständnis vom „freien Willen“, der so „frei“ ist, dass ein Mensch gewissermaßen ein

Nichts (Tabula rasa) sei. Zumindest in moralischer Hinsicht erschaffe sich der Mensch

demnach mittels seiner Handlungen selbst. Das ist offizielle christliche Sektendoktrin.

Jesus dagegen sagt, dass der Mensch sich in seinen Handlungen nicht kreiere, sondern

offenbare. In den Handlungen eines Menschen erweist sich der Mensch, wer er (auch in

moralischer Hinsicht) ist.

Hier stoßen wir auf die Kuriosität, dass Jesus mit Atheisten und Gegnern der Christensekte zusammen gegen die Sekte der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und deren Karnevalsausbrüchen vom „freien“ Willen steht. Der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach (1804 – 1872) wendet gerade gegen den Theismus Folgendes ein:

"Unsere Vervollkommnung besteht in nichts Anderem, als in der Entwicklung,

und die Entwicklung in nichts Anderem, als in der Verdeutlichung und

Verklärung dessen, was wir sind.“113

Feuerbach sagt hier ebenfalls, dass der Mensch in seinen Handlungen sich selbst offenbart, d.h., erfährt (oder gewahr wird), wer er ist. Das ist von Yehoshua-ben-Pandera („an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“) weit nicht entfernt, obwohl Feuerbach mit dieser These über den Sinn des Lebens gerade dem Theismus widerspricht, der ein solches Gewahrwerden seiner Selbst erst in die Zeit nach dem Tod, ins „Jenseits“ verlegen will. Feuerbach sagt damit gewissermaßen: Hier, heute, jetzt und nun werden wir uns selbst gewahr (in Jesu Bildern: Welche „Frucht“ wir sind), und das ist der Sinn des Lebens. Da das Gewahrwerden der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihrer Selbst sehr unerträgliche Wahrheiten über den jeweiligen Christen zutage fördert, was übrigens aus Jesu Logik schon folgt, „verlegen“ seine Komplizen (Christen) diese für die Zeit nach dem Tode, ins Jenseits: Kranke („Sünder“) können sich nur als Kranke

113 Ludwig Feuerbach, zitiert nach Marcel Xhaufflaire, Feuerbach und die Theologie der Säkularisation, München 1972, S. 196 (auch: Feuerbach, gesammelte Werke, Leipzig 1846, Bd. X, 361

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erfahren und ansonsten sich im Neid ergießen, dass andere nicht so „krank“ (perfide und infam) sind, wie sie es sind. Deshalb versuchen sie ihre Opfer an der Nase herumzuführen, dass das „Spiel“ hier (auf Erden) noch nicht gelte, sondern erst das nach dem Tode ... Diese skrupellose Selbstsucht drehen sie ihren Opfern noch als „Demut“ und „Bescheidenheit“ an …! Ein Betrüger stellt immer seine Absichten und sein Wesen im jeweiligen Gegenteil dar! Wir (Christen) sind (noch) nicht diejenigen, die wir sein werden ... Der „Himmel“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist das „geklonte“ Diesseits, das aber nach dem Geschmack der Verbrecher-, Desperado- und Mörderchristen eingerichtet ist, und in welchem sie sich einbilden, sich als die Individuen zu erfahren, die sie so gerne wären (aber nicht sind). Hierin besteht im Wesentlichen der Betrug und Selbstbetrug der Christensekte, welche sie zu einem organisierten Verbrechen werden lässt. Wie kann ein Betrug anderes etabliert und aufrechterhalten werden als mit Verbrechen? Es gibt keine andere Möglichkeit, als unter diesen Umständen diejenigen, die die Wahrheit sagen, zu schmähen, zu vergiften, einzuschüchtern oder beiseite zu schaffen …! Es ist völlig unmöglich einen Betrug, vor allen Dingen solchen Ausmaßes ohne Verbrechen und Gräuel zu verwirklichen. Dies tut das christliche organisierte Verbrechen mit beispielloser Skrupellosigkeit und perfider als jede andere Mafia! Deshalb ist die Christensekte notwendigerweise ein „Foulplay“, d.h., eine Sklavenhaltersekte, von Anfang an und vom Prinzip her. Gewinnen sie, dann sagen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder): Dies ist Ausdruck unser Bevorzugung als „Gottes Kinder“. Verlieren sie, sind diese Mafiosi auch wieder die „Sieger“. Dann sagen diese Falschmünzer, Falschspieler und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie : nein, nein, Herr Schiedsrichter - alles ungültig. Die erzielten Tore des Gegners werden nicht anerkannt, es sei denn, sie wollen einmal eine Lektion unserer christlichen „Feindesliebe“ erhalten. Der wahre Fußballweltmeister sind die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), weil nur ein Turnier, das ihm Himmel ausgetragen wird, gültig ist. Halleluja ...! Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), diese Falschzungen und Falschmünzer, diese Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , verlieren, dann behaupten sie, dass die Tatsache, gewonnen zu haben, menschliche Hybris, Größenwahnsinn sei ... Diese Vergiftung aller sozialen Beziehungen, dieses Foulplay von Anfang an und durch und durch nennen diese Giftzungen „Nächstenliebe“. Der Betrüger tarnt seine Absichten und sein Wesen immer im jeweiligen Gegenteil! Auf diese Weise will er seinen Betrug unangreifbar machen. Wer besser ist als diese „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) und ein Gesunden (vgl. ebd.), ist ein Pharisäer oder schlimmer noch, mache sich - nach der Giftzunge dieser "Liebessekte" - selbst zum Gott! Auf die „Spiele“ nach dem Tode abzuwarten sei - wenn die Letzten sich einmal mehr als die Letzten herausstellen - wahre „Demut“ und „Bescheidenheit“ und „Gottergebenheit“. Dies allerdings nur, wenn die christlichen Gernegroße und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie verloren haben! Wenn Bosheit stinken würde, dann bräuchten die christlichen Desperados (Christenjargon:

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"unschuldige" Sünder) niemanden umzubringen. Die meisten Menschen würden dann schon durch den Gestank, den Christen absondern, sterben … Foulplay, Foulplay von Ganoven und Mafiosi! Unausgesprochen behaupten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dort in ihrem Himmel überall, Sieger zu sein, was ja auch bezweifelt werden kann. Es ist nicht einzusehen, weshalb es dort andere Ergebnisse geben sollte als hier. Es ist nicht einzusehen, dass Gott einen Narren an all den Rohrkrepierern der Natur, an Desperados und sonstigen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie gefressen hat. Deshalb haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) auch einen Sektengott, den Satan, dessen Sohn oder Jesus "Christ“. Das ist die wahre christliche Trinität oder Identität! Aber Jesus hat es ihnen versprochen. Deshalb bestehen sie verständlicherweise mit Mord und Totschlag darauf, dass Jesus „Gott“ sei! Durch die Erhebung des Jesus zum „Gott“ wollen sich die schlimmsten Verbrecher des Planeten Erde unerkennbar und unangreifbar machen, obwohl sie dabei sogar ihm, ihrem „Gott“, widersprechen: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Na ja, dann wollen wir also Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") an seiner Frucht des schlimmsten organisierten Verbrechens der Menschheit, der schlimmsten Mörderbande, die je auf unserem Planeten existierte, erkennen! Wir haben nachgewiesen, dass er seine Komplizen (Christen) selbst zu Gewalt aufhetzt! Wer zu seinem ungenießbaren Giftfraß nicht kommen will, d.h., in seine Perfidiesekte eintreten will, soll dazu gezwungen werden. Dies begründet die Rechtswidrigkeit der Christensekte in allen zivilisierten Staaten. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) pflegen den Himmel als eine Einbildung von Desperados. Wenn sie verloren haben, wollen sie sich ihre Niederlage nicht eingestehen. Sie wollen zwar wahrhaben, die Letzten, die Kranken, die Bösen etc. zu sein. Doch sie wollen – koste es, was es wolle – den Vergleich mit anderen, die nicht dieser Abschaum sind, verhindern. Deshalb müssen alle in die Christensekte genötigt werden und so die Umwertung aller Werte erreicht werden. Die „frohe Botschaft“ dieser Perfidiesekte: Jeder ist ein ähnlicher Verbrecher wie wir Christendesperados, Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) , Massenmörder und sonstige Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ! Niemals - und koste es, was es wolle - gestehen sich diese Desperados und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie von Christen eine Niederlage ein. Das Ganze wird wiederum – typisch Betrüger, typisch christlich! - durch das jeweilige Gegenteil, durch „Demut und Bescheidenheit“, getarnt, um diese verbrecherische Selbstsucht unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen. Der „Himmel“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), der in Wahrheit eine Hölle ist, ist ein ganz wichtiges Element solcher Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie. Wenn Wahrheit und Wirklichkeit andere Ergebnisse zeigen, als sie diesen (im religiösen Gewand daher schleichenden) Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie genehm sind, dann wird nach dem Motto

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gehandelt: „… nicht wissen wollen, was wahr ist“114 oder „die Lüge um jeden Preis“115, dann wird plötzlich das, was das Leben zeigt, nicht anerkannt, sondern nur der Tod, der auch Himmelreich genannt wird. So meinen die „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) den „Gesunden, die nicht des Arztes bedürfen“ (ebd.), ihr Glück unangreifbar mit pseudomoralischem Getue vermiesen und vergiften zu können! Foulplay, Foulplay einer Sklavenhaltersekte - und sonst nichts! Das ist die Wahrheit der „Nächstenliebe“ und „Feindesliebe“ der christlichen Religionsganoven, dieser Sklavenhaltersekte mit einem Schwerverbrecher, mit einem rechtmäßig und gerecht verurteilten Todessträfling namens Yehoshua-Ben-Pandera als „Gott“ …Und um ihre über Leichen gehende Herrschsucht unangreifbar zu machen, d.h., sich als reißende Wölfe (Christen), den Schafspelz zu zulegen, heucheln diese Lügner oder "Kranke, der des Arztes bedürfen" (vgl. Lk 5, 31) das Ganze immer und immer und immer wieder – typisch betrügerisch, typisch christlich! - mit dem jeweiligen Gegenteil. Hier als „Demut“ und „Bescheidenheit“ ... Die moralischen Sachverhalte durch ihr jeweiliges Gegenteil zu heucheln ist typisch christliches „Foulplay“, d.h., das typische Verhalten von Desperados und Religionsmafiosi! Deshalb ist die Christensekte ein Hort der Falschheit, Niedertracht und Verbrechen, d.h., eine Vereinigung des Foulplay. Christentum ist notwendigerweise Verbrechertum, weil die Etablierung von Lüge und Betrug in dieser Welt nur mit Verbrechen möglich ist. Das Verbrechen besteht darin, dass die Desperados nicht verlieren können und vor keiner Lüge, keinem Verbrechen, nicht einmal vor einem selbst fabrizierten „Gott“ zurückschrecken, um zu siegen. Die christlichen Religionsganoven lügen und betrügen nicht, weil sie Gott zu Lüge, Betrug, Mord und Mordverbrechen beauftragt hat, sondern weil Desperados nicht verlieren können und so in dieses Foulplay flüchten. Und gewonnen haben diese Religionsbanditen erst, wenn sie sich als Sklavenhalter (Hirten) aufgeschwungen und ihre „geliebten“ Mitmenschen sich zu gefügigen Haustieren (Schafen) bzw. Sklaven erniedrigt haben. Um „Hirte“ seiner Mitmenschen zu sein, müsste man eine Überlegenheit gegenüber anderen Menschen haben, die den „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) am meisten abgeht. Der Christen „Überlegenheit“ besteht nur im Foulplay, d.h., in Niedertracht, Perfidie, Infamie, Verbrechen, Barbareien etc. Christensekte ist das Beispiel eines gelungenen organisierten Verbrechens! Das ist die „Liebe“, mit welcher Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") und seine Komplizen (Christen) ihre Mitmenschen „lieben“ …! In Wirklichkeit handelt es sich bei diesem „Himmel“ um eine Methode, der unerträglichen Wahrheit über sich selbst zu entkommen. Wie schon gesagt, „nicht wissen wollen, was wahr ist“116! Nachdem der Christ mit seiner Identität - welche er an seinen Früchten erfährt - so unzufrieden ist, dass er es vorzieht, eine Lüge (einen Selbstbetrug) zu leben, anstatt kleinere Brötchen zu backen, ist es Bestandteil seiner Lüge, sich im Himmel als derjenige zu erfahren, der er

114 Friedrich Nietzsche, der Antichrist § 52

115 Nietzsche, Antichrist § 47

116 Nietzsche, Antichrist § 52

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gerne wäre. Nietzsche spricht daher korrekt von, „nicht wissen wollen, was wahr ist,“ und von einer „Lüge um jeden Preis“. Dazu stiftet Jesus fleißig an. Der Unterschied zwischen Jesus und seiner Sekte ist aber noch bedeutsamer, als man auf den ersten Blick vielleicht erkennt. Die Evangelienschreiber waren nämlich nicht intelligent genug, ihre Schriften vom Betrug des Jesus "Christ" gänzlich zu säubern. Sie beweisen indirekt und unfreiwillig, dass Jesus gar nicht am Kreuz sterben wollte. Das „Lamm Gottes am Kreuz“ soll nur die Schande der Niederlage eines Größenwahnsinnigen und Todessträflings schönlügen. Also, die Schande eines gehängten oder zu hängenden Schwerverbrechers, der so gerne „König von Israel“ werden wollte und kläglich mit tausend „Entschuldigungen“ - wie könnte es bei den Christen auch jemals anders sein? - scheiterte. Wenn Jesus z.B. sagt:

Mt 7,17-18 (LUT 1984)

17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Wenn nun ein guter Baum gute Früchte bringt, ein fauler Baum aber schlechte und „ein fauler Baum nicht gute Früchte bringen“ kann, was kann daran ein Blutvergießen, eine Exekution am Kreuz, ändern? Gar nichts! Dann kann Jesus doch nur für die faulen Bäume und nicht für die guten krepiert sein! Eine „stellvertretende Sühne für die Sünden der Welt“ würde sich dann allenfalls als eine stellvertretende Sühne für das Gift und die Gräueltaten christlicher Hinterfotzen, d.h. christlicher Fallensteller, Desperados, Terroristen, Mordverbrecher herausstellen! Jesus denkt nicht nur an die Verbrechen, an das Foulplay seiner christlichen Desperados, sondern auch an deren schlechten Gewissen, vor allen Dingen daran, dass die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie bei ihrer „Nächstenliebe“ oder gar „Feindesliebe“ nicht an einem schlechten Gewissen zusammenbrechen. Der Oberganove starb angeblich am Kreuz für alle faulen Bäume und „versöhnte“ damit die Verbrechen seiner christlichen Desperados, schon bevor diese sich überhaupt anschicken, sie zu verüben. Oder sind die christlichen Verbrechen chronologisch vor dem Kreuzbetrug des Ganoven Jesus "Christ“? Einige schon, aber die meisten befinden zeitlich danach! Also sind sie damit schon vergeben, bevor die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie sich zu ihren Verbrechen anschicken! Man sieht die Komplizen des Jesus (Christen) mussten ihren Sektengott selbst korrigieren. Das mit der „stellvertretenden Sühne für die Sünden der Welt“ würde doch nur funktionieren, wenn alle die gleichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (d.h. "Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) wären und es keine „guten Bäume“ (Mt 17,17f) oder keine Gesunden (Lk 5,31) geben würde, sondern nur christliche Lügner, Betrüger, Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) , Desperados, Terroristen und sonstige Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie …!

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Wie helfen sich die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (d.h. "Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) in dieser Situation? Indem sie ihren „Gott“ Jesus stillschweigend widersprechen, korrigieren und behaupten, es gäbe nur faule Bäume und Kranke, aber keine Gesunden, wie in Lk 5,31 von Jesus ausdrücklich eingestanden! Das ist nun der Christenhinterfotzen Rede fein,Alle Menschen sind ein christliches Verbrecherschwein! Ob du, Jesus "Christ“, nun gerecht oder ungerecht am Kreuz deine Strafe verbüßt, hat überhaupt keine Auswirkung darauf, dass ein guter Baum gute Früchte hervorbringt und ein böser Baum böse Früchte oder Christen. Vielmehr werden auf diese Weise die Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie beim Begehen ihrer Verbrechen gefördert, indem behauptet wird, die Verbrechen seien schon vergeben, bevor sie überhaupt getätigt wurden - und bei den Opfern brauche man sich ohnehin nicht zu entschuldigen, sondern nur bei der obersten Christenhinterfotze! Verbrechen gehen sehr leicht von der Hand, wenn man den Opfern nicht in die Augen schauen und um Vergebung bitten muss, sondern alles mit den Obermafiosi einer Mafiasekte regelt! Auch diese „Doktrin“ hat die Christensekte zur abscheulichsten Henkersekte unseres Planeten gemacht! Diese Tatsache kann der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) an dem organisierten Verbrechen, zu dem er angestiftet hat, auch sehr gut überprüfen ... Jesus, sieh’ dir einmal die Kriminalgeschichte deiner Sklavenhaltersekte an! Deshalb sind und bleiben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) die Religionsganoven, welche sie schon immer waren. Aber damals hat er noch nicht um sein Schicksal gewusst, als Schwerverbrecher gehenkt zu werden. Damals glaubte er noch, den Thron des „Königs von Israel“ besteigen zu können! Der „allwissende Gott“ der christlichen „Religionsmafia“ ist somit voll „entschuldigt“ ... Verlangt bitte nicht zu viel von ihm! Wie, ja wie kann die „göttliche Weisheit“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass ein schlechter Baum keine guten Früchte hervorbringen kann, durch die „Erlösung am Kreuz“ genichtigt werden? Zwei Jahrtausende haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) schon Zeit gehabt, dies zu erklären ... Bibliotheken voller Bücher haben sie produziert, doch sie konnten nicht erklären, sondern nur schweigen, verschweigen, wo die Maske des Jesus Risse hat … Denn die „Ideologie“, sofern dieser Begriff hier nicht hochtrabend ist, mit welcher die Kreuzigung den Betrogenen angedreht wird, besteht gerade darin, dass ein schlechter Baum doch gute Früchte bringen soll. Also, entweder hat der „Gott“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) hier gelogen oder in seiner „Kreuzigungsgeschichte“. Wobei Letzteres der Fall ist, denn die Schande der Niederlage, die Schande eines Todessträflings, der „Gott“ spielen wollte, musste unvorhergesehen schöngeredet werden.Nach der Aussage, dass unsere Handlungen eine Gewahrwerdung dessen bedeutet, wer

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wir sind, besteht die Freiheit darin, derjenige zu sein, der man ist. Unfreiheit bedeutet

demnach, nicht derjenige sein zu können, der man ist. Freiheit ist aber nicht, wie es die

Doktrin der Christensekte - auch im Unterschied zu Jesus - sagt, dass sich der Mensch mit

seinen Handlungen seinen moralischen Charakter erschaffen würde. Das hat nichts mit

Jesus zu tun, auch nichts mit Verstand. Es ist der Versuch von Büttenrednern im Karneval,

sich als große „Philosophen“ zu verkleiden … Übrigens bedeutet die zitierte Erkenntnis

des Ludwig Feuerbach über das Gewahrwerden keinesfalls, dass der Mensch damit hilflos

den Mächten der Natur ausgeliefert sei. Der nächste Schritt, der aus dieser Erkenntnis

folgt, ist, dass die menschliche Gesellschaft so zu gestalten ist, dass der Mensch in

seinem Leben sich auch als Mensch erfahren kann. Ansonsten wären wir bei der

christlichen „Toilettenphilosophie“, ob ein Philosoph, der ein guter Mensch ist, auch

glücklich sein könne, wenn er sein ganzes Leben in einer Tonne verbringt ...

Es handelt sich hier um einen dialektischen Prozess von jeweiliger menschlicher Individualität und sozialen Verhältnissen. Ohne entsprechende soziale Verhältnisse kann ein Individuum nicht zur Entfaltung gelangen. Aber ohne eine entsprechende Individualität kann selbst bei besten sozialen Verhältnissen und größtem Reichtum nur eine jämmerliche Christenkröte „herausspringen“ ... Im Gegenteil, je mehr Macht die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) haben, desto scheußlicher werden sie. Dies beweist das Mittelalter, in welchem die christlichen Desperados und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie nahezu schalten und walten konnten, wie sie wollten. Und das Ergebnis solcher christlichen Verbrecherfreiheit ist die Hölle auf Erden!Jesus ist radikal, wenn er sagt, dass Sünder (Verbrecher) immer wieder Sünden (Verbrechen) begehen müssen.

Joh 8,34 (LUT 1984)

... Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

Wenn Jesus nun weiß, dass jeder nur seine Natur verwirklicht, dann ruft er mit seiner Auswahl der Sünder (Verbrecher) als Komplizen - sehenden Auges - eine (religiöse) Verbrecherorganisation ins Leben, die nach seiner Meinung - und die wird sich schließlich als richtig herausstellen - immer und immer wieder Verbrechen tätigt. Er weiß, dass Sünder (Verbrecher) der Sünde (Verbrechen) Knecht sind, d.h., vom Verbrechen nicht lassen können. Dies kann man sogar sehr konkret am Beispiel des Petrus nachweisen, den er bisweilen auch schon einmal Satan nennt (Mt 16,23). Nach der Apostelgeschichte (4, 13)

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- allerdings nur in der lateinischen Vulgata aus dem Jahre 405 und das ist immerhin die älteste, heute noch erhältliche Fassung der Christenbibel - wird Petrus sogar (neben Johannes) als Idiot bezeichnet. Jesus hat also keine Einwände, einem Satan und Idioten seine Sekte anzuvertrauen. Wen wundert, was dabei herauskommt? Wen wundert, dass sich Jesus nahezu schon überanstrengt, den Deppen (im Geiste Armen) in seiner so "tollen" Bergpredigt (Mt 5,3) so überschwänglich zu schmeicheln … Jedoch wäre dies alles noch verzeihlich, wenn den Evangelisten nicht einmal mehr ein grober Schnitzer in ihrer Jesuswäsche unterlaufen wäre:

Mt 26, 72 -74 ELB

72 Und wiederum leugnete er (Petrus) mit einem Eide: Ich (Petrus) kenne den Menschen (Jesus) nicht!73 Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar.74 Da fing er (Petrus) an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen (Jesus) nicht ...

Das Abscheuliche hieran ist, dass Jesus "Christ" also einen dreifachen Meineid seines

Komplizen (Satans oder Idioten) voraussieht und nichts dagegen unternimmt, sondern

der dem Verbrechen seinen Lauf lässt. Wenn Jesus etwas voraussieht und unternimmt

nichts dagegen, dann billigt er dieses Verbrechen. Weshalb sollte Jesus etwas gegen die

Verbrechen seiner Henkersekte unternehmen, wenn er noch nicht einmal etwas gegen die

Meineide des Petrus unternimmt? Das ist nur unter der Voraussetzung möglich, dass Jesus

absichtlich eine Sklavenhaltersekte gewollt hat, welche die Christensekte geworden ist,

und alles andere ist Jesuswäsche! Wenn Jesus auch nur im Entferntesten ein Interesse an

Moral gehabt hätte, dann hätte er die Verbrechen seiner Komplizen, welche er angeblich

oder tatsächlich vorausgesehen habe, verhindert!

Und das muss man sich einmal durch den Kopf gehen lassen: Eine Sekte, die vortäuscht, für die Wahrheit zu sterben, tätigt mit Einverständnis ihres Ganovengottes serienweise Verbrechen des Meineides ...! Donnerwetter, solche „Heiligen“ der „Letzten Tage“! Der Jesus "Christ" kann schon etwas: Der König aller Verbrecher macht sich selbst zum „Gott“ und seine Verbrecherkomplizen zu „Heiligen“ ... Donnerwetter! Haben die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) nicht allen Grund, seine „Großzügigkeit“ zu loben …? Aber auch die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) können etwas ganz hervorragend: die Jesuswäsche! Auch in der

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Hinsicht übertrifft die christliche Mafia jedes organisierte Verbrechen: In Verbrechenswäsche, Geldwäsche und Jesuswäsche ... (Das Geld, das die christliche Religionsmafia hat, stammt im Wesentlichen aus der „Konstantinischen Fälschung“ und aus dem Ablasshandel, d.h., aus Betrug und Verbrechen). Von der Tatsache, dass Jesus, nach Off. 2, 23, selbst ankündigt, Killer der unschuldigen Kinder der Prophetin Isebel zu sein, sehen wir in diesem Zusammenhang einmal großzügigerweise ab. Die eifrigen Beteuerungen der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass Jesus "Christ" angeblich keine Sklavenhaltersekte gewollt habe, sind listige, hinterhältige und durchtriebene Tricks. Mit anderen Worten, typisch christliche Perfidie, Infamie und Heimtücke. Und wenn noch etwas anderes, dann Jesuswäsche und christliche Sektenwäsche!

Wenn Jesus, wie er selbst eingesteht, nicht die Gesunden, sondern die Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) und die Bösen sammelt, und jeder Böse (Sünder) der Bosheit (Sünde) Knecht ist, dann schafft Jesus "Christ" sehenden Auges eine Sklavenhaltersekte, für deren „Früchte“ (Verbrechen) er sich verantwortlich zeichnet.

Hier wird auch verständlich, warum Christen von der Bergpredigt des Jesus "Christ" hingerissen, verzückt und entrückt sind. Nichts ist mehr Balsam auf die wunde Seele eines verkommenen Subjektes, wie das „Schmalz“ des Selbstbetruges! Gerade wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihre Verbrechen tätigen, können sie sich nach dieser Bergpredigt damit schmeicheln, außerordentliche Menschen zu sein. Kranke, die des Arztes bedürfen (Lk 5,31) werden in dieser Lügensoße als „Salz der Erde“ (Mt 5,13) oder „Licht der Welt“ (Mt. 5, 14) zu sein geschmeichelt. Jesus steckt seine Komplizen in die Tasche, indem er ihnen das Ausleben ihres perfiden Wesens gestattet. Und zwar durch eine auf diese Verbrechen zugeschnittene „Moral“ (durch Foulplay). Verbrechen gehen viel leichter von der Hand, wenn man seinen Opfern nicht in die Augen schauen und um Vergebung bitten muss, sondern die „Sündenvergebung“ mit den Oberbossen der eigenen Mafia „regelt“. Dadurch nimmt Jesus seinen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (d.h. "Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) die „Zahnschmerzen“ und belässt ihnen die faulen Zähne. Jesus "Christ" der beste Verbrechertrainer, den es je gab! Doch scheint er auch um die Grenzen einer solchen Manipulation zu wissen, schließlich weiß ja auch ein Betrüger - im Unterschied zu einem Verrückten - immer, was er tut:

Mk 8,36 (LUT 1984) 36 Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?

Dem Menschen hilft es zwar nichts, wenn Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") die ganze Welt gewönne, doch ihm (Jesus) hilft es schon: Er wird wenigstens als

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„Gott“ verehrt, und darum allein geht es ihm. Danach die Sintflut! Seine Sekte hat - wie die antiken Griechen über Hades (den Teufel) und dessen Bruder (Jakobus?) voraussagten - schon fast ein Drittel des Planeten gewonnen. Doch die Individuen, die sie gestalten und beherrschen, sind allenfalls noch schlimmere Verbrecher durch diese Sekte geworden, als diejenigen, die sie schon vorher waren. Nur ihr Ansehen konnten sie durch entsprechende Gehirnwäsche und Versklavung der Menschheit ändern. Wir haben damit also alle möglichen Formen von „Taufen“ in dieser Mafia: Verbrechenswäsche, insbesondere heute: Sexualverbrechenswäsche, Geldwäsche, Jesuswäsche, christliche Sektenwäsche und nun auch noch Gehirnwäsche ... Warum nennt man den Papst und seine Priesterkriecher eigentlich nicht Waschweiber? Es liegt in der Natur der Christensekte, dass die christlichen Religionsganoven alles, was ihrer Herrschaft als „Hirten“ (Sklavenhalter) einer Gesellschaft im Wege ist, ausrotten. Die christlichen Sklavenhalter nennen ihre Opfer „Verbrecher“, ja „Mörder“, damit sie, die christlichen Religionsverbrecher, Desperados, Mörder und Massenmörder, als „Märtyrer“ posieren können. Von Jesus wurde klar ausgesprochen:

Lk 19,27 (LUT 1984)

27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde, bringt her

und macht sie vor mir nieder.

Was haben die christlichen Sklavenhalter jemals anderes mit den Ketzern und allen ihren Gegnern gemacht? Unsere Feinde, die nicht wollen, dass wir (christliche Religionsmafiosi) als Sklavenhalter über sie herrschen und vor uns nicht niederknien, bringt her und massakriert sie vor uns! Das ist die „Liebe“, mit welcher Yehoshua-Ben-Pandera und seine christlichen Meuchelpriester die Welt „lieben“ …! Das ist die christliche „Nächstenliebe“!Das ist das christliche Programm der Scheiterhaufen, angestiftet bereits von Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ"). Also, alles, was sich diesen christlichen Desperados und ihrer unersättlichen Herrschsucht als Sklavenhalter der Menschheit in den Weg stellt, wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das ist die „frohe Botschaft“ des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ")! Das ist die „frohe Botschaft“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Wenn er am Palmsonntag gesiegt und „König von Israel“ geworden wäre, dann hätte er bereits damals dieses Programm durchgezogen. So musste er sich fast ein Jahrtausend gedulden, bis seine Sklavenhaltersekte im ersten Kreuzzug an einem oder zwei Tag(en) die gesamte Bevölkerung des damaligen Jerusalems niedermetzelte, ca. 30.000 Menschen an der Zahl: Kinder, Säuglinge, Schwangere, Alte, Kranke, Behinderte, Männer, Frauen - alle abgestochen, sodass selbst die Kanalisation von Jerusalem das Blut nicht fassen konnte. Die ach so „geliebten“ Feinde wurden gemäß Lk 19,27 vorgeführt und niedergemetzelt. Das ist der Todessträflingsgott (Yehoshua-Ben-Pandera) der christlichen Desperados

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(Christenjargon: "unschuldige" Sünder)! Das ist die christliche Desperado- und Perfidiesekte! Das ist die „Liebe“, mit der das abscheulichste Verbrechen unseres Planeten sich unangreifbar machen will! Wie sagte doch der Verbrechertrainer der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)?: Wer Verbrechen tut, der ist der Verbrechen Knecht! Wer Christ ist, bleibt eine Verbrechermemme (Christenjargon: "guter Hirte"), die sich zu allem Hohn noch dadurch unangreifbar machen will, indem sie sich als „Märtyrer“ und „Heiliger“ heuchelt. Das Lügen macht groß Freud’, Das wissen alle Christenleut’! Die Christensekte kein organisiertes Verbrechen? Wo gibt es dann überhaupt noch Verbrechen?! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) keine Verbrecher? Wer ist dann überhaupt ein Verbrecher?! Heute gesteht die Christensekte ihre Gräuel weitgehend ein, unter den Voraussetzungen, dass · sie lange genug zurückliegen,

· ein Leugnen sie zu sehr zu lächerlichen Lügnern und Betrügern macht,

· die Opfer die Annahme einer solchen „Entschuldigung“ wegen Ermordung nicht

entscheiden können und

· die christliche Sklavenhaltersekte keine Vorteile, welche sie aus diesen Verbrechen

erlangt hat (Christian crimes pay), abtreten muss. Schließlich werden Verbrechen wegen

der zu erwartenden Vorteile getätigt!

Wer Verbrechen eingesteht, aber nicht die durch diese erheischten Vorteile wieder freigibt, maskiert sich nur! Noch einmal: Nur wegen der zu erwartenden Vorteile werden Verbrechen verübt! Von Kompensation, die stets die Wahrheit einer Entschuldigung bedeutet, wollen wir erst gar nicht reden! Wie gesagt, ohne diese abscheulichen Verbrechen würde es die christliche Desperadosekte gar nicht geben. Alles, was sie hat, ist Folge ihrer Verbrechen. Allerdings wünscht die christliche Sekte nicht, Verbrecher- oder Henkersekte genannt zu werden, und hat in christlich versklavten Ländern entsprechende Gesetze über ihre dressierten Deutschen Schäferhunde diktiert. Was ist dazu zu sagen? Die Antwort: Jeder Mörder, auch wenn er seine Morde gestanden hat, wünscht nicht, als Mörder oder Schwerverbrecher bezeichnet zu werden ... Wo ist das der Unterschied zu den Christen? Jeder Verbrecher will schon Verbrechen verüben, aber nicht als "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher gelten. Wie der Verbrecher, so der Christ! Wer also behauptet, dass die Christensekte „hehre Lehren“ des Jesus veruntreut hätte, betreibt nichts anderes als Jesuswäsche, christliche Kirchenwäsche oder Sektenwäsche und

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ansonsten noch Heimtücke. Könnte Satan sich jemals besser tarnen als (in) Jesus "Christ“? Welche „Barmherzigkeit“ dieser Religionsganove in der Maske der „Nächstenliebe“ und „Menschlichkeit“ wollte, hat der Religionsverbrecherhäuptling bisweilen recht unverblümt gesagt:

„Ich (Jesus) werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.``117

Mit Haus meint er die Welt, die Menschheit. Mit seiner Sekte aus Sündern (Verbrechern), die der Sünde (Verbrechen) Knecht sind, will er für sein persönliches Schicksal Rache an der Welt nehmen - durch die Entfesslung der infamen Triebe von Verbrechern. Foulplay ist das allerselbstverständlichste und oberste Ziel des Jesus "Christ" und seiner Verbrecherchristen! Er hofft, dass sich mit dieser, seiner Sekte die Menschheit selbst zerfleischen wird, und oft genug war die Christensekte nahe daran. Das war seine Rache, die er an der Welt nehmen wollte für sein persönliches Schicksal, z.B.:· Als uneheliches Kind geboren zu sein, was er mit einer „unbefleckten Empfängnis“ -

ha, ha, ha - verschleiern will. Bereits diese Tatsache war nach dem Gesetz der Juden für

seine Mutter ein der Todesstrafe „würdiges“ Verbrechen (vgl. 5.Mose 22,22-24). Mit der

Erfindung von „Gott“ als dem Erzeuger des Satans, Pardon, Jesus "Christ“, verschleiern

die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), dass ihr Satan,

Pardon, ihr „Gott“ Jesus "Christ" aus einem der Todesstrafe „würdigen“ Verbrechen

hervorgegangen ist, und auch in einem der Todesstrafe „würdigen“ Verbrechen enden

sollte. Am Anfang wie am Ende stehen Frevel und alle „Werte“ der Todesstrafe! Na, wenn

das nicht der richtige Lebenslauf für den König aller Verbrecher ist ...!

· Als Tagelöhner in Ägypten malocht zu haben, was eine schwere Schande für einen

Juden nach dem Exodus seinerzeit war, ja ebenfalls schon ein der Todesstrafe „würdiges“

Verbrechen (vgl. Jes 30,7) und ihn obendrein zu einem Bild des Entsetzens und Gräuels

vor Gott macht (vgl. Jer 42,18)118. Ja, der „Gott“ (Jesus) der christlichen Desperados

(Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ist in Wirklichkeit ein „Bild des Entsetzens und

Gräuels“ vor Gott ... Wen wundert der Hass, die Rachsucht, ja die teuflische Maskierung

117 Das Thomasevangelium, Logion 71, übers. Roald Zellweger, auf: https://web.archive.org/web/20080928181917/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

118 http://www.bare-jesus.net/birthofjesus/deweih6a.htm

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dieses Giftzwerges? Wen wundern die Verbrechen dieser Sklavenhaltersekte?

· Homosexuell zu sein und damit ebenfalls vor „Gott“ - dessen Vormund (oder

„Sohn“ - das ist bei ihm dasselbe) er vortäuschte zu sein - nicht nur ein Gräuel (vgl. 3.

Mose 18,22), sondern ein der Todesstrafe „würdiger“ Verbrecher (vgl. 3. Mose 20,13) zu

sein. Ja, ja, der „Gott der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)“

in Wirklichkeit ein Gräuel und Bild des Entsetzens vor Gott, das mit dem Tode zu

bestrafen ist ...!

· Eine Missgestalt zu sein, die wie Satan, nach der christlichen Desperados

(Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eigener Doktrin, hässlich ist. Die christlichen

Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) beschweren sich zunehmend, dass man angeblich zu

sehr nach der Person des Jesus nachforschen würde. Es ist schon von erheblicher

Bedeutung zu wissen, dass Jesus mit der Behauptung, dass „Gott“ angeblich einen Narren

an den Missgestalten, Missschöpfungen der Natur und Verbrechern gefressen haben soll,

seinen eigenen Vorteil selbstsüchtig betreibt, weil er genau zu diesem Abschaum der

Menschheit gehört. D. h., mit der angeblichen Auserwähltheit der Rohrkrepierer, der

Missschöpfungen, Missgestalten und "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h.

Verbrecher durch Satan, Pardon, „Gott“, betreibt Yehoshua-ben-Pandera zunächst nichts

anderes als seinen ganz persönlichen Vorteil, seine Selbstsucht und in zweiter Linie den

Eigennutz seiner Komplizen (d.h., seiner Meuchelpriester)! Deshalb ist alles, was man über

die Missgestalt des Christengottes verschweigt, z.B. seine Biografie (was machte er

zwischen dem 12. und 30. Lebensjahr?) oder seine hässliche Erscheinung, von erheblicher

Bedeutung. Mit der Auswahl des Missratenen, des Missgestalteten, des Kranken,

Schwachen, Hässlichen, des Bösen, der "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h.

Verbrecher etc., erklärt Jesus zunächst einmal seine eigene „Auserwähltheit“ und dann

noch die seiner Komplizen. Aber zunächst einmal seine eigene!

Bevor er also sein Maul aufriss, Wunder weiß was, was er nicht so alles sei, war er schon aus mehrfachen Gründen ein Kandidat für die Todesstrafe, und zwar nach dem Gesetz, das er vortäuscht, zu erfüllen. Es spricht für die Liberalität des damaligen Judentums, nicht sofort in dieser Weise gegen ihn verfahren zu sein. Dreihundert Millionen Menschen

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wäre die Ermordung durch seine Anstiftung (der christlichen Desperadosekte) erspart geblieben! Das alles, wie gesagt, nach dem Gesetz, das er selbst heuchelte, erfüllen zu wollen. D. h., so heuchelte, wie jeder christliche Meuchelpriester schon seit eh und je heuchelt. Es wäre also nach dem Gesetz, welches Jesus vortäuscht zu erfüllen, durchaus möglich gewesen, gegen ihn die Todesstrafe zu verhängen, bevor er sich entschloss, durch Betrug seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ohne dass sich die Exekutoren der Rechtsbeugung schuldig gemacht hätten! Das alles sind Tatsachen, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) verschweigen, weil dann auch für weniger intelligente Menschen das Potenzial der Rachsucht des Jesus "Christ" erkennbar wird. Deshalb muss eisern geschwiegen werden. Der Lebenslauf des Jesus "Christ" und seine äußerliche Erscheinung werden verschwiegen, weil jedem dann verständlich werden würde, weshalb nach der „frohen“ Desperadobotschaft“ des Jesus "Christ" „Gott“ angeblich einen Narren an allen Missgeburten, Missgestalten, Rohrkrepierern und Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie gefressen haben soll …! Yehoshua-ben-Pandera (Desperadoname: Jesus "Christ") sich die Maske auf, all seine Rache unter dem Zeichen „Gottes“ zu verüben, den er wie Satan - in einer Rebellion des Letzten gegen das Erste - aus der Welt schaffen will. Jesus ist und macht alles so, wie die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) selbst Satan beschreiben …

Diese Christensekte ist die Rache, die Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") an der Welt nehmen will. Es ist auch keineswegs so, dass die christlichen Massenmorde zeitlich weit zurückliegen würden, wie die christlichen Betrugsganoven gerne behaupten. In Europa und Nordamerika sind den christlichen Desperados zunehmend die Hände durch Kräfte gebunden, die sich auf die Französische Revolution zurückführen. Dennoch findet ein Gemetzel zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland statt. Christliche Barbareien werden nicht von Christen unterbunden, sondern von dem wachsenden Einfluss der Humanisten. Maßgeblich beteiligten sich die christlichen Priester an dem Völkermord zwischen Hutzis und Tutzis in Ruanda (Afrika), in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts, dem fünf Millionen Menschen zum Opfer fielen. (Im Holocaust wurden ca. sechs Millionen Juden ermordet!) Christliche Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31), Priesterdesperados und Bischofsterroristen lockten in Ruanda die Opfer unter angeblicher Schutzgewährung in die christlichen Toiletten („Kirchen“). Nachdem die treudoofen Schafe, den christlichen Religionsmafiosi in die Falle gegangen waren, wurden die Türen der Kirchen verriegelt und anschließend feierten die christlichen Kannibalen ihre „Nächstenliebe“ ihr „Abendmahl“ mit den gutgläubigen Opfern. Nachdem diese durch ihre Gutgläubigkeit an die „liebe, nette Tante Kirche“ sich selbst entwaffnet hatten, verfuhren die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in Ruanda ganz gemäß den Anweisungen des Verbrechertrainers Jesus "Christ“, der sagte, wer jemandem das Haus plündern will, muss

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zunächst den Besitzer fesseln, damit er sich nicht wehren kann, wenn er ausgeraubt wird (Mt 12:29, Mk 3:27). Es war das letzte „Fest“, dass die Opfer in ihrem Leben feiern konnten, nämlich die "Zuführung" ins Jenseits durch die christlichen Schweine- und Mörderdesperados. In den verschlossenen christlichen Toiletten („Kirchen“) massakrierten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ihre Opfer, wie vor Jahrhunderten die Inkas und die Mayas in Südamerika von dieser Perfidiesekte hingemetzelt wurden. Während die Henkersekte sich so an einem weiteren Völkermord maßgeblich beteiligte, verübte sie in Deutschland gleichzeitig Verbrechen durch die roboterhaften politischen Parteien. Worum ging es hier? Die christliche Henkersekte kämpfte so in Deutschland um ihren gesellschaftlichen Status als „Lebensschützer“ gegen Sterbehelfer. Die größte Massenmördermafia wünscht, das Prädikat des „Lebensschutzes“ sich anzuheften. Die Herren christliche Mafiosi lassen bitten … Die christliche Sklavenhaltersekte führte Krieg um ihren Status als „moralischer Trendsetter“ christlich dressierter Deutscher Schäferhunde! Lügner, Betrüger und sonstige Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie ("Kranke, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) als „moralische Trendsetter“ einer Gesellschaft … Donnerwetter! Wie sagte doch Jesus? „Wer Verbrechen tut, ist der Verbrechen Knecht!“ Man glaubt gar nicht, wie „demütig“ und „bescheiden“ sich die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) für ihre Nächsten „aufopfern“: Sie führen diese sogar dem „Jenseits“ direkt und ohne Umschweife zu und spielen dabei sogar noch die „Märtyrer“ …! Wo ist solch ein Herr zu finden, der, was Jesus tat, dir tut? Ja, ja ... Wo kann man einen Herrn finden, der noch abscheulicher Foulplay spielt? Und dann gibt es noch immer „verstockte Herzen“, welche den „Segen“ dieser Religionsmafia für die Menschheit bestreiten … Nein, diese böse Welt ...! Sogar das christliche Belgien bestrafte christliche Meuchelpriester und Schweinenonnen für diese christliche „Nächstenliebe“ des Völkermordes. Der Vatikan - wie könnte es anders sein? – deckte dagegen die christlichen Völkermörder! Hat Satan in der Christensekte nicht seine Verehrung als „Gott“ gefunden? Satan hat schließlich einen immer bereiten Stellvertreter auf Erden:

Die prinzipielle Richtigkeit der Erkenntnis des Jesus "Christ" (Wer Verbrecher ist, muss Verbrechen tätigen, vgl. Joh 8,34) wird durch die Kette unvorstellbarer Verbrechen seiner Christensekte eindeutig bewiesen. Warum ist diese Erkenntnis richtig? Weil ein guter Baum gute Früchte und ein christlicher oder fauler Baum immer faule Früchte hervorbringt! Die christliche Sklavenhaltersekte bleibt immer eine Sklavenhaltersekte, es sei denn, der Gegner ist stark genug, die christlichen Verbrecher („Märtyrer“) für ihre Verbrechen zu bestrafen. Nur die Gegner und Feinde dieser Sekte können die christliche Religionsmafia dazu zwingen, von ihren Abscheulichkeiten Abstand zu nehmen, nicht sie selbst. Denn, wer Verbrecher ist, der verübt Verbrechen.

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Die Perfidie der "Trojanischen Pferde" und des Etikettenschwindels des Jesus "Christ"

Die Tricks des Jesus "Christ“, um als "Gott" verehrt zu werden

Inhaltsübersicht1. Jesus "Christ" - ein Betrügerprophet, wie Jesaja ihn beschreibt (als Einführung in die Materie)2. Was ist ein Trojanisches Pferd in diesem Zusammenhang?3. Jesu Perfidie der semantischen Simulationen und „Trojanischen Pferde“ im Detail4. Jesu Trick der Schizophrenien 1. Jesus "Christ" - ein Betrügerprophet, wie ihn Jesaja ihn beschreibt Für die Entlarvung dieses abscheulichen organisierten Verbrechens am Menschengeschlecht (Jesus "Christ" und seine Christensekte) sollte der Prophet Jesaja nicht minder zur Standardlektüre gehören, wie z. B. die Philosophen Celsus (um 178 n.u.Z.), Porphyr (232/233 – 304 n.u.Z.) oder auch Friedrich Nietzsche (1844 -1900). Im Folgenden und auch an anderen Stellen weisen wir nach, dass der Prophet Jesaja Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“) und dessen organisiertes Verbrechen (Christensekte) nicht minder verurteilt als die Vernunft. Die Bibel der Juden soll nach üblicher Darstellung der Christen angeblich alle Ansprüche des Jesus "Christ" und seiner Sekte „beweisen“. Auf dem ersten Blick ist bereits dazu zu sagen: Wenn dem wirklich so wäre, dann wäre nicht einzusehen, weshalb die Katholikensekte von Nicäa (325 n.u.Z.) bis zum Vaticanum I (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts) ihren Betrugsopfern die Lektüre eben dieser Bibel verboten hätte. Dies allein deutet darauf hin, dass es sich mit dem "Beweisen" aus dem "Alten Testament" für "Christus" und die Christen ganz anders verhält. Unwissenden kann man viel, ja sogar sehr viel erzählen. Die Protestanten, die dann im 16. Jahrhundert ihren dressierten und gequälten Schafen (jede Gehirnwäsche ist eine Menschenquälerei!) die Bibel lesen ließen, konnten groß reden. 1. war zu dieser Zeit eine Kritik an dieser Sekte auch unter Protestanten nicht minder unter Lebensgefahr möglich, und zwar weil die Katholiken schon entsprechend gute „Arbeit“ geleistet hatten, von der die Protestanten profitierten und 2. übersetzten sie wichtige Worte falsch, um ihre Schafe arglos zu halten. So z. B. übersetzt Luther „Eunuch“ mit „verschnitten“ (vgl. Mt 19,12) oder sogar „Überlieferer“ (griechisch: paradidomi) mit Verräter (z. B. Mt 26,48, Mk 14,44, Joh 13,21 etc.) … Für uns wird sich gerade der letztere „Übersetzungsfehler“ als ganz entscheidend herausstellen.

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Als ihren "Lieblingsprophet" führen die Christen in diesem Zusammenhang Jesaja an. Sicherlich hat Jesaja einige Bedeutung für die Christensekte. Allerdings nicht in dem Sinne, in welchem die Christen es meinen bzw. heucheln, sondern im Sinne der Entlarvung dieses Verbrecherpropheten Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“). Wir behaupten deshalb sogar, wer die Betrügermaschen des Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“) verstehen will, der sollte in jedem Fall auch den Propheten Jesaja lesen. Jesaja beschreibt das Wesen eines Betrügerpropheten in einer Weise, dem Yehoshua-ben-Pandera (: Jesus „Christ“) verblüffend entspricht:

Jes 32,7 (LUT 1984)7 Und des Betrügers Waffen sind böse, er sinnt auf Tücke, um die Elenden zu verderben mit falschen Worten, auch wenn der Arme sein Recht vertritt.

Genau in diesem Sinne ist das „Engagement“ des Jesus "Christ" und der Christen, was Letztere obendrein noch verräterisch Nächstenliebe nennen, treffend beschrieben. Bis auf den heutigen Tag hat diese christliche „Nächstenliebe“ niemand treffender beschrieben als der Prophet Jesaja – schon Jahrhunderte, bevor diese organisierte Verbrecherliebe überhaupt aufkam. Jes 32,7 ist also genau das, was zur christlichen „Nächstenliebe“ zu sagen ist. (Liebe ist ein Gefühl, das nur Heuchler und Lügner glauben, kommandieren zu können; in jedem Fall tun dies nur Personen, die dadurch verraten, von Liebe überhaupt nichts zu verstehen! Schon allein durch die Verwendung eines solchen Begriffes in diesem Zusammenhang hat der Lügner und Betrüger die Maske verloren). Jesaja sagt damit, dass:a) Der Betrügerprophet sich die Not der Armen und Elenden für seine böse, mörderische Selbstsucht zunutze macht.b) Er die Not der Elenden, aus welcher er Honig saugt, verschlimmert.c) Diese „Liebe“ bleibt auch dann Gaunerei, wenn das Plädieren für die Bedürftigen richtig ist.Das Elend, die Bedürftigkeit anderer ist also für den Betrugspropheten nur insofern gut, als er es bzw. sie sich für die Selbstsucht des Betrügers nutzen lässt. Der Betrugsprophet hat von daher auch kein Interesse an der Beseitigung solcher Not, weil sie ihm die Möglichkeit vernichten würde, diese für seinen Vorteil zu nutzen, z. B. als „Gott“ verehrt zu werden. Er pflegt die Not anderer und weidet sich an ihr. Sie ist gewissermaßen seine Einkommensquelle, die er nicht versiegen lassen will. Eine Verschlimmerung der Not der Elenden verbessert vielmehr seine Möglichkeiten, als „Gott“ oder Schweinehirte verehrt zu werden. Diese doppelzüngige Betrachtungsweise der Not anderer kommt, z. B. auch darin zum Ausdruck, dass die Sektenbosse der christlichen Objektivationen (Inkarnationen) der Perfidie wohl Behinderten helfen, aber keiner von ihnen zu diesem (in ihren Augen) „Gesocks“ will. Im Unterschied zum Islam darf in der Christensekte kein Behinderter Priester, Mönch oder Nonne werden. Allein diese Tatsache verrät mehr, als Bände von Büchern beschreiben können!!! Offenbar wollen die christlichen Meuchelpriester nicht, dass ihre geistige Behinderung, welche sie zu Christen macht,

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schon im Äußerlichen erkennbar ist bzw. eine solche Frage stellt. Genau diesem Schema entspricht Jesus "Christ“. Zunächst versucht er, die „bessere Gesellschaft“ seinem Betrug zu unterwerfen. Dies bleibt allerdings erfolglos, was ihn – ganz typisch für einen Desperado! – erst recht in Hass und Rachsucht entflammen lässt. Die „bessere Gesellschaft“ will offenbar keinen Satan oder eine dem Teufel vergleichbare Missgestalt mit satanischer Perfidie und Infamie als „Gott“, statt Gottes.

Lk 14,16-24 (LUT 1984)16 Er (Jesus) aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit!18 Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.19 Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.20 Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen. 21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, daß mein Haus voll werde.24 Denn ich sage euch, daß keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.

Jeder von Rang und Namen verzichtet auf den Schweinefraß des Jesus "Christ“; und zwar nach dessen Meinung sogar zu Recht! Denn der Betrüger gesteht selbst ein, „daß keiner der Männer, die eingeladen waren“, sein „Abendmahl“ schmeckt (siehe: Vers 26). Weshalb sollten sie dann kommen? Der Betrugsprophet gesteht damit ein, dass er die Intelligenteren nicht hinters Licht führen kann, wohl aber die Elenden („Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen“, Vers 21), die schon aus ihrer Notlage heraus gegenüber Lügen, Betrug und Selbstbetrug wesentlich aufgeschlossener sind. Weil also von der „besseren Gesellschaft“ jeder eine andere Ausrede aufbietet, um an dem Fraß des Stinktieres oder Schweinepropheten nicht teilzunehmen, muss das Betrügerschwein zu der Heimtücke greifen, welche die christliche Doktrin dem Satan zuschreibt: nämlich, eine Rebellion der Letzten gegen die Ersten anzustacheln. Um von den Rohrkrepierern der Natur, insbesondere vom moralischen Abschaum der Menschheit als „Gott“ verehrt zu werden, muss der Betrügerprophet ihnen bzw. ihm mit Lügen schmeicheln, dass sie eines Tages als die „Ersten“ und die Ersten als "Letzte" gelten würden. Deshalb will er sich gegenüber seinen Feinden, den Pharisäern, von diesen einmal mehr erfolgreich in die Zange genommen, wie folgt für sein satanisches Unterfangen herausreden:

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Lk 5,31-32 (LUT 1984)31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.32 Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.

Ach ja, das arme Schwein führt überhaupt nichts Böses im Schilde und will vorgeblich nicht auf diese Weise seinen Misserfolg schönlügen, dass kein Mensch von Verstand und Rang dem Propheten des Satans oder seiner Selbst (beides ist dasselbe) folgt. (Christen pflegen offenbar den Selbstbetrug, dass jemand sein eigener Prophet sein kann, wenn man ihn nur zum „Gott“ erhebt. Dabei übersehen sie, dass sogar nach eigener Doktrin Satan in derselben Weise vorgeht …)! Anfänglich sah dies noch ganz anderes aus. Das beweist einmal das angeführte „Gleichnis“ aus Lk 14,16ff, aber auch Evangelien, welche die Christen für immer beiseite schaffen wollten. Schon das Reden in Gleichnissen ist die Sprache des Betrügers. Einerseits wird so ermöglicht, den Gefährten im Neid, Hass und in der Rache mitzuteilen, worum es geht und andererseits, schnell mit abenteuerlichen Interpretationen aufzuwarten, wenn der Gegner diesen Betrüger und seinen Mitsündern, die Maske vom Gesicht reißt. Es merke sich daher jeder: Das Gleichnis als hauptsächliches Verständigungsmittel ist die Sprache von Betrügern und Religionsganoven, weil es Information und deren Tarnung einschließt. Neben Lk 14, 16 - 24 finden sich, z. B. in der Chronik (Christenjargon: "Evangelium") des Thomas folgende Gleichnisse zu diesem Thema. Diese Chronik (Christenjargon: "Evangelium") sollte also nach dem Willen der christlichen Religionsmafia für immer aus der Welt geschafft werden. Und er (Jesus) sagte: ,,Der Mensch gleicht einem einsichtigen Fischer, diesem, der sein Netz ins Meer warf; er zog es (wieder) heraus aus dem Meer, wobei/als es voll war von kleinen Fischen. In ihrer Mitte fand der einsichtige Fischer einen großen Fisch, einen guten. Er warf alle kleinen Fische (wieder) weg hinunter in das Meer (und) wählte den großen Fisch ohne Zögern …“119

Jesus sagte: ,,Das Königreich gleicht einem Hirten, der hundert Schafe hatte. Eines unter ihnen verirrte sich -- es war das größte. Er ließ (die) 99 zurück; er suchte nach diesem einen, bis er es fand. Nachdem er sich abgemüht hatte, sagte er zu dem Schaf: ,Ich liebe dich mehr als die 99.“120

Oh ja, für nur einen großen Fisch würde er all sein „Gewürm“ von Lahmen, Kranken, Blinden, Behinderten oder Missgestalten, wie er eine Missgestalt ist, fahren lassen …! Wenn er nur könnte, dann würde er Klasse der Masse vorziehen. Nur dieser Rohrkrepierer kann nicht. Die Trauben hängen ihm leider zu hoch! Da jedoch ein Desperado niemals nachgibt und schon gar nicht aufgibt, versucht er nun die Not der Elenden auszunutzen, indem er vortäuscht, scheinbar für deren Rechte einzutreten. In Wirklichkeit tätigt er aber nur seine Selbstsucht: Wenn ihn die bessere Gesellschaft schon nicht als „Gott“

119 Das Thomasevangelium, NHC II, 2, übersetzt von Roald Zellweger, Logion 8, auf: https://web.archive.org/web/20070203233403/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html

120 Thomasevangelium, a. a. O., Logion 107

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verehrt, dann sollen es eben die Rohrkrepierer, die schlecht Weggekommenen sein – obwohl er doch so, so gerne für einen einzigen wirklich guten Fisch alle Würmer fallen lassen würde. Sehr aufschlussreich ist auch Lk 14, 23 („… und nötige sie hereinzukommen …“). Diese Aussage macht die Christensekte zu einem organisierten Verbrechen des Psychoterrors und Terrors, d. h. des Terrorismus. Die Anweisung zur gewaltsamen Christianisierung, d. h. zur gewaltsamen Vernichtung der Menschenrechte, insbesondere des Menschenrechtes auf Religionsfreiheit, geht von niemand Geringeren aus, als vom dem zum „Gott“ gemachten Anstifter dieser Perfidiesekte! Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ") ordnet hier die gewaltsame Christianisierung (Teilnahme an seinem Schweinefraß) an. In diesem Augenblick hat er seine Sekte als ein organisiertes Verbrechen (als eine Mafia) geschaffen. Gibt es irgendein Menschenrecht auf ein organisiertes Verbrechen? Dies entspricht auch einer anderen Passage im Lukasevangelium:

Lk 19,27 ELB27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir.

Gibt es irgendein Menschenrecht auf Tötung von Menschen, nur weil man nicht von jemandem regiert werden möchte, der einen so, so gerne regieren will, und zwar um jeden Preis, auch um den des Mordes? Was sind die Scheiterhaufen dieser Perfidiesekte anderes als das, was der Religionsganove hier erbricht? Ja, ja – „Jesus Christ“ - das ist das Vorbild christlicher „Nächstenliebe“, das jeder Christ nachahmen soll und seine Sekte leider zu sehr nachgeahmt …! Das ist die tatsächliche „Liebe“, mit welcher die Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) sich untereinander und vor allen Dingen ihre Feinde „lieben“. Das ist die „Liebe“, mit der Mafiosi sich gegenseitig „lieben“, insbesondere christliche Mafiosi! Der Rest ist nur Sache der Tarnung, denn die Verbrechen dieser Perfidiesekte sind nur erfolgreich, wenn sie unangreifbar gemacht sind. Das geschieht durch deren Tarnung im jeweiligen (moralischen) Gegenteil, d. h. mittels semantischer Simulationen („Etikettenschwindel“). Wie jeder Gewaltverbrecher, z. B. Sexualverbrecher, versucht dieser Religionsverbrecher sich das mit Gewalt zu holen, was er durch Überzeugungskraft nicht erreicht. Lk 14,23 begründet daher die Christenmafia als eine Mafia, als ein organisiertes Verbrechen auf dem Gebiet der Religion, aber auch gegen die Menschenrechte der Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Forschung und Lehre etc.! Die Anstiftung zu Verbrechen gegen die Menschenrechte, d. h. die Konzipierung der Christensekte als ein organisiertes Verbrechen (Terrorismus), geht also von dem Todessträfling aus, den diese abscheuliche Sekte zu einem Attrappengott, anstelle Gottes, erhoben hat! Mein Gott, welches tränensüße „Unschuldslamm“ …! Das ist die Tücke, das ist die Ausnützung des Elends der Elenden, mit welcher ein Betrügerprophet nach Jesaja die Elenden erst richtig verdirbt, während er heuchelt, „die Rechte der Armen“ zu vertreten … Wie perfide dabei dieses an Infamie nicht zu übertreffende Betrügerschwein ist, beweist eine andere Stelle aus dem Satanswort dieser Perfidiesekte. Erinnern wir uns hierzu noch einmal, dass nach diesem „missverstandenen“ Meuchelpriester er doch nur

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die Kranken, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31) und nicht die Gerechten (vgl. Lk 5,32) sammelt:

Mt 5,46-48 (LUT 1984)46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?48 Darum sollt ihr (meine christlichen Sünder) vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

So, so – dies sagt er also den „Kranken, des Arztes bedürfen“ …! Donnerwetter! So, ja so schmeichelt also dieser Schweinhirte, dieser Verfluchte vor Gott (siehe 5. Mose 21,23) seinen Verfluchten vor Gott (siehe: ebd.), d. h. der Schweinehirte Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“) seinen christlichen Sündern. Diese sind nun auf einmal „vollkommen“ wie „Gott“ …! Das letzte Zitat (Mt 5,46-48) ist der „Schafspelz“ der Bestie Jesus Christ und seiner Christen und Lk 5,31 – 32 („Die Kranken bedürfen des Arztes“) das wahre Gesicht dieser Bestien. Doch er und seine christlichen Religionsmafiosi sehen Bestien im Schafspelz nur bei anderen. Das ist die Logik der Perfidie, prinzipiell und von Anfang an! Donnerwetter, wo ist solch ein Lügenschmeichler zu finden wie Jesus "Christ“? Das schmeichelt Jesus für dich - und was, ja was schmeichelst du, Christ, ihm? Man könnte meinen, man befinde sich im permanenten Karneval …! Welcher ehrliche Mensch kann nun also noch zweifeln, dass Satan in der Christensekte seine Ansprache als „Gott“ erreicht hat?

Auch die gelegentlich von der christlichen Perfidie angeführten Stelle aus 3.Mose 19,2 („Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott“) zieht hier nicht bzw. nur für Betrüger und Selbstbetrüger. a) Hier ist nur von „heilig“ (lateinisch: sanctus) die Rede und heilig können nach religiöser Meinung auch Menschen sein. Perfekt (vollkommen) zu sein ist jedoch eine ausschließliche Eigenschaft Gottes. b) In 3. Mose 19,2 sind lustigerweise nicht die Kranken adressiert, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31), sondern die Gesunden und Gerechten (vgl. Lk 5,32 (ha, ha, ha!).c) Im 3. Buch Mose ist gesagt, dass man heilig sein soll, weil Gott heilig ist. Es ist aber nirgendwo gesagt, dass man wie Gott sein soll. Zwischen den Worten „denn“ und „wie“ gibt es einen Unterschied!d) Wer glaubt „Gott“ zu sein, der glaubt gar nicht an Gott, denn nur derjenige macht sich selbst zum „Gott“, der selbst nicht an Gott glaubt. (Niemand kann sich auf einen Stuhl setzen, auf dem ein anderer schon sitzt!). Dies führt gerade der von den Christen immer wieder strapazierte Prophet Jesaja aus: Wie Gott sein zu wollen, was „Jesus Christ" sein will und seinen christlichen Desperados empfiehlt, ist das Bestreben des Satans und seiner Gefolgsleute.

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Jes 14,11-14 (LUT 1984)

11 Deine (Luzifers) Pracht ist herunter zu den Toten gefahren samt dem Klang deiner Harfen. Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke.« 12 Wie bist du (Luzifer) vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du (Luzifer) zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst! 13 Du (Luzifer) aber gedachtest in deinem Herzen: »Ich (Luzifer) will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen … 14 Ich (Luzifer) will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten.«

Luzifer oder Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“) bestätigt gerade in der Schrift, die teilweise sogar von Jesaja abschreibt, dieser Morgenstern und damit Lucifer oder Satan zu sein. Jesaja sieht sogar voraus, dass die Sekte des Satans (Christentum) sich vorwiegend im "fernsten Norden", ausbreitet ... Ähnlich den antiken Griechen, die voraussagten, dass nach ihrer Ära Hades (Satan) und sein Bruder (Jakobus?) ein Drittel der Welt erobern werden, sagt der Prophet Jesaja voraus, dass Satan (Jesus "Christ") die Völker der Erde niederschlagen wird, bevor er selbst niedergeschlagen wird. Jesus, der durchaus gute Kenner der jüdischen Bibel bestätigt aller Welt:

Offb 22,16 (LUT 1984) 16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich (Jesus "Christ") bin ... der helle Morgenstern.

Also, wenn die Christen beim Jüngsten Gericht alle in die Hölle wandern müssen und sich mit Jesus als ihrem Verführer "entschuldigen" wollen (vgl. Koran, Sure 2,159), dann kann Yehoshua-Ben-Pandera mit Recht sie zurückweisen: 1.) er hat ihnen selbst gesagt, Lucifer zu sein, 2.) kannten sie alle Gottes Wort, dass ein am Holz Aufgehängter verflucht vor Gott ist (vgl. 5. Mose 21,23),3.) hat er sie sogar vor Wölfen im Schafspelz gewarnt und 4.) hat er ihnen klar ins Gesicht gesagt, "Kranke zu sein, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31), d. h. Gauner, Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie und Verbrechertypen zu sein, die betrogen werden wollen. Wie deutlicher hätte er denn noch sein müssen? Im Übrigen ist von den Sklavenhaltern dieser Sekte der Verfluchten vor Gott (vgl. 5. Mose 21, 23) niemand verführt worden, der nicht verführt werden wollte und nicht andere entsprechend verführt … Dementsprechend erhöht Lucifer, der gefälligst als "Gott", "Gottes Sohn", "Messias" (griechisch: "Christos") angeredet und verehrt werden möchte, seinen Thron sogar über Gott.

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Joh 10,18 (LUT 1984) 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen.

Joh 16,15 (LUT 1984 15 Alles, was der Vater hat, das ist mein.

Luzifer (Name: Jesus "Christ“) glaubt also hochherrschaftlich, die „Macht“ zu haben, „es zu lassen, und … es wiederzunehmen“, wie Satan es ihm in der Wüste vormachte und offensichtlich so zum Vorbild für ihn wurde. Luzifer oder sein (Jesus) Christus glauben nicht nur „Gott“ sondern sogar „Gottes“ Vormund zu sein, weil sie ohnehin nicht an Gott glauben. Sie sind Atheisten und glauben nur an sich selbst ... Wenn Gott also noch etwas wolle, dann müsse er Luzifer, der sich einbildet, „Obergott“ zu sein, gefälligst um Erlaubnis bitten. Diese erhält Gott selbstverständlich nur, wenn er schön brav ist …! Man glaubt gar nicht, was so im Gehirn eines „Kranken, der des Arztes bedarf“, (vgl. Lk 5.31) oder eines Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) vor sich geht …! So stellen sich also Satan und sein (Jesus) Christus, d. h. Gesalbter, „Gott“ vor. So träumen sie ihr Verhältnis zu „Gott“ … Dass Satan dabei fantasiert, dass „Gott“ schon freiwillig vor ihm erzittert sei und vor ihm daher den Schwanz eingekniffen habe und ihm (Satan oder dessen Christus) alles übergeben habe, tut nichts zu Sache. Kann man da die Behauptung der christlichen Charakterschweine bestreiten, dass der Prophet Jesaja „Jesus Christ" und seine Sekte korrekt vorausgesehen hat? Die Anhänger des Satans, die Christen, stellen sich das Verhältnis von Satan bzw. dessen Christus und „Gott“ in folgender Weise vor:

1.Kor 15,23-24 (LUT 1984) 23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;24 danach das Ende, wenn er (Jesus) das Reich Gott, dem Vater (Gott), übergeben wird, nachdem er (Jesus) alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.

So stellt sich die Trinität von Satan, seinem (Jesus) Christus und deren Christen „Gott“ in der Tat vor. Wenn überhaupt, dann darf Gott allenfalls erst dann „Gott“ sein, wenn Satan oder sein Christus erst einmal die ganze Welt im Sinne ihres Neides, Hasses und ihrer Rache „geregelt“ haben. Und dies auch nur dann, wenn „Gott“ völlig damit einverstanden ist, wie Satan und dessen Christus es geregelt haben und nicht etwa die Gesetze des Satans aufhebt oder gar möglicherweise noch konträre schafft. Was machen wir nur, wenn „Gott“ nicht mit den 300 Millionen Morden des Christus und seiner Sekte einverstanden ist? Und ist Gott wirklich so unbarmherzig, allen Menschen auf Ewigkeit ein Zusammenleben mit solchen Heuchelmeuchelschleicherratten (mit Messer unter der Kutte), d. h. Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie (d.h. "Kranken, die des Arztes bedürfen" Lk 5.31) , aufzuzwingen? Gott ist damit übrigens nicht der Anfang der Schöpfung und schon gar nicht die Gegenwart! Gott ist damit allenfalls das Ende der Schöpfung! Warum? Weil Luzifer und sein (Jesus) Christ erst einmal dem unfähigen Gott zeigen müssen, wie man

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den Job eines Gottes richtig ausführt …! Man sieht einmal mehr: Der Glaube von Desperados versetzt Berge (vgl. Mt 17,20) – und Gott und die Wahrheit allemal! Und wenn Gott dies einmal von Satan oder seinem (Jesus) Christus gelernt hat, sich wohl verhält und nichts ändert, dann darf Gott von Satans oder dessen (Jesus) Christus und/oder der Christen Gnaden Gott sein, sofern diese ihn überhaupt für existent halten …! Genauso stellt sich die Trinität von Satan, dessen Gesalbter (griechisch: Christos) und deren Christen Gott vor! Das ist das Tollhaus der Christen! Das sind nicht Fantasien irgendwelcher Insassen von Psychiatriekrankenhäusern. Das ist die „heilige“ Sekte des Satans namens: Christentum! Wer glaubt, dem Allerhöchsten gleich zu sein oder gar noch besser, hat ohnehin keinen (sondern nur geheuchelten) Respekt vor Gott, sofern er ihn überhaupt für existent hält. So fantasieren „Kranke, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) Gott …! Das ist also, was in den Gehirnen derjenigen, die vor Gott verflucht sind (5. Mose 21,23) über Gott kriecht und piept! Aber unser Thema ist hier ein anderes. Nichts gibt es im Leben umsonst – und eine Verehrung als „Gott“ schon ganz und gar nicht! Wenn also Yehoshua-ben-Pandera (Christenjargon: Jesus "Christ“), nachdem die „großen Fische“ nicht vor ihn niederknien und ihn als Gott verehren wollen, nun auf die Lahmen, Blinden, Verkrüppelten (vgl. Lu 14,21), d. h. „auf die Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) zurückgreifen muss, um als Gott verehrt zu werden, dann geht dies auch nicht umsonst. Er (Luzifer oder Jesus "Christ“) muss dann diesen Kranken mit der Lüge schmeicheln, dass sie, die „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), die „wahren Gesunden“, ja sogar die „Vollkommenen“ sind (vgl. Mt 5,48) und die Gesunden die „wahren Kranken“, die Erbärmlichen die „Auserwählten Gottes“, die Lügner die „Wahrhaftigen“, die Rachsüchtigen, die „wahren Liebenden“ etc. Macht dies nicht Luzifer oder dessen (Jesus) Christ? So entsteht religiöser Betrug. Er muss ihnen also mit allem schmeicheln, mit dem sie geschmeichelt werden wollen … Er muss also als typischer Betrügerprophet nun Gutes für „böse“ erklären und Böses für „gut“, um durch solche Schmeicheleien die Bösen dazu zu kriegen, ihn als „Gott“ zu verehren:

Jes 5,18 (LUT 1984) 18 Weh denen, die das Unrecht herbeiziehen mit Stricken der Lüge und die Sünde mit Wagenseilen Jes 5,20 (LUT 1984) 20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Die Trinität von Satan, dessen (Jesus) Christus und die Christen hat dagegen keinerlei Bedenken dies zu tun. Jesaja erkennt hier, dass die satanischen Propheten mit semantischen Simulationen operieren. Wie wollen denn Satan und/oder sein Gesalbter (griechisch: Christos) die Rohrkrepierer und die Bösen sonst dazu bringen, sie als „Gott“ zu verehren, als mit semantischen Simulationen, dass die Bösen die „Guten“ sind, die Guten die „Bösen“, die Lüge die „Wahrheit“ ist und die „Wahrheit“ die Lüge, Liebe der „Hass“ und der Hass die „Liebe“, die Rache „Gerechtigkeit“ und das Verbrechen

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„Martyrium“ etc.? Ja sie versteigen sich sogar in die Dreistigkeit, dass Rohrkrepierer, Missgestalten und Verbrechertypen das Schönheitsideal „Gottes“ seien, wo sie sich doch sie doch nur das des Satans, dessen (Jesus) Christus und aller Hasskröten der Erde (Christen) sind! Im Gegensatz zu gelegentlichen Affenfaxen gegenteiliger Beteuerungen schreibt Aurelius Augustinus (alias: „Hl. Augustinus“):

"Das Walten der göttlichen Vorsehung wird ja nicht dadurch entstellt, daß die Ungerechten (als) gerecht, die Hässlichen (als) schön eingeordnet werden."121

So betrügen also die Schergen des Luzifers bzw. seines (Jesus) Christus sich selbst und andere. Die heuchlerisch, ständig sich als Sünder „Bekennenden“ sind in Wirklichkeit gar nicht bereit, ihre fundamentalen Sünden einzusehen. Dies konstituiert das Böse, d. h. die Perfidie, Infamie, Heimtücke, Niedertracht, Verbrechen, Gräuel und andere Barbareien in der Christensekte. Die „Sündenbekenntnisse“ dienen sogar nur der Tarnung dieser Verbrechermentalität. Augustin meint hier: Wir (Christen) lügen ein bisschen, betrügen ein bisschen, morden ein bisschen – was ist schon dabei und „Gott“ hat doch gar nichts dagegen …? Die Christen, die Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) verwechseln aber Satan mit Gott! Jesus "Christ" muss das Unterste als das „Oberste“ lügen und das Oberste als das „Unterste“! Er muss Liebe für „Hass“ erklären, Hass für „Liebe“, Machhunger für „Demut“ und die Gefräßigkeit (als „Bescheidenheit“) mit Vortäuschung göttlicher Autorität, um als Sklavenhalter der Menschheit fungieren zu können. So kommen die semantischen Simulationen („Etikettenschwindel“) als notwendiger Ausdruck eines ideologischen Betrugs zustande, sofern man bei dieser abscheulichen Kloake überhaupt von Ideologie sprechen kann. Wenn er das nicht tut, dann wird er nicht „von den Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), oder von den Sündern (vgl. ebd.) als „Gott“ verehrt. Um sie dazu zu kriegen, in als „Gott“ zu verehren, muss er den Kranken (vgl. Lk 5,31) schmeicheln, die „wahren Gesunden“ zu sein, die von „Gott“ gerettet werden. · Den Lügnern, die vielleicht gerade einen Meineid vor Gericht, vielleicht für ihre Religionsmafia geschworen haben, muss er schmeicheln, die „wahrhaft Wahrhaftigen“ zu sein, welche für die „Wahrheit“ sogar krepieren. · Den „Mördern“, die gerade ein paar Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannt haben, muss er schmeicheln, „wahrhaft“ die einzigen Menschen bzw. Unmenschen zu sein, die „ihre Nächsten lieben“.· Den Größenwahnsinnigen muss er einerseits ihren Größenwahnsinn schüren (z. B. alles, was ihr löst und bindet auf Erden, wird auch im Himmel gebunden sein, d.h., er verspricht ihnen in Gegenleistung seiner Verehrung als „Gott“ sogar selbst „Gott“ auf Erden spielen zu können!!!), andererseits damit schmeicheln, dass die einzig „wahrhaft Demütigen“ und „Bescheidenen“ seien etc. Tut er das nicht, gibt es für diese Ganoven, für diesen Abschaum aller Kreaturen, für diese Schweine auf zwei Beinen, für diese Rattenfratzen etc. keinen Grund, ihn als „Gott“

121 Aurelius Augustinus, de vera religione, XXXIV (63), Translation from the Latin by my own: Latin text: “Nec ideo divinae providentiae administratio minus decora fit; quia et iniusti iuste, et foedi pulchre ordinantur”.

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zu verehren. Also, eine Verehrung als „Gott“ gibt es keineswegs umsonst - und schon gar nicht aufgrund von „Demut“ und „Bescheidenheit“ des Anhangs! So kommen also die semantischen Simulationen zustande. Ebenso, wie auch die Haltung, die der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844 -1900) als „nicht wissen wollen, was wahr ist“122 oder als „die Lüge um jeden Preis“123 bezeichnet. Verbrecher haben eine Tendenz an ihre Lügen zu glauben, weil das Bewusstsein, im Grunde genommen der Abschaum aller Kreaturen zu sein, das Leben weitaus schwerer machen kann als materielle Armut. Da erklären sie lieber Jesus "Christ“ für „Gott“ und glauben an all die Schmeicheleien, die er ihnen um den Bart pinselt („Salz der Erde“, „Licht der Welt“ etc.), als der Wahrheit ins Auge zu blicken: Mafiosi des abscheulichsten organisierten Verbrechens zu sein, das sich jemals auf unseren Planeten breit machte …! Am Ende glauben also diese Mafiosi sogar noch an ihre Lügen, was keine Entschuldigung, sondern der Gipfel aller Lügerei ist. Eine Lüge wird erst dann gründlich zu einem Verbrechen, wenn an sie geglaubt wird, weil sich dann die Verbrecher „ermächtigt“ und im „Recht“ fühlen, ihr verbrecherisches Wesen auszuleben. Das ist die Wahrheit des christlichen Mittelalters! (Die Grenze, an welcher der Glaube an die eigenen Lügen beginnt, ist niemals genau zu fixieren. Sie ist von Ganove zu Ganove verschieden und sogar in verschiedenen Situationen derselben Person unterschiedlich). In derselben Person ist Glaube an die Lüge einem Fahrstuhl vergleichbar, der ständig auf und ab fahren kann. Was in einem Moment als Lüge geglaubt wird, kann im nächsten Augenblick als Lüge ins Unbewusstsein verdrängt sein und umgekehrt! Was eine Christenhinterfotze in einer Situation noch als gelungenen Betrug im Geheimen feiert, kann in der nächsten, den Spiegel der eigenen Abscheulichkeit vor Augen sehend, ins Unbewusstsein abgedrängt sein und schon ist die Pose des „Unschuldslamms“, das für die „Wahrheit“, ja sogar „für die Sünden der Welt leiden muss“, aufgesetzt …). Diese Tastatur des Betrugs- und Selbstbetrugs weiß Verbrechertrainer Jesus "Christ" ausgezeichnet zu bedienen. Nicht umsonst wurde er des Planeten einziger Todessträflingsgott! Alle Begriffe enthalten also eine Wortbedeutung, die denjenigen schmeichelt, die betrogen werden wollen und zu einer Verehrung des Betrügers als „Gott“ in Gegenleistung bereit sind. D. h., die Wortbedeutungen (ad signatum) entsprechen nicht der Worthülle (signum), ja sie sind Letzterer meistens sogar entgegengesetzt. So funktioniert das Lügen mit Begriffen, ohne die eine Betrügersekte nicht auskommen kann. So entsteht die Objektivation (Inkarnation) der Perfidie, die den Namen Christentum führt! Die semantischen Simulationen („Etikettenschwindel“) dienen, wie Jesaja es bildhaft beschreibt, dem Herbeiziehen der Lüge und Sünde mit Stricken und Wagseilen, d. h. der Niedertracht, Heimtücke und Abscheulichkeit, von welcher die Christen nur so triefen …! Erneut erkennen wir, dass die Prophet Jesaja, keineswegs die Ansprüche des Jesus "Christ“ und der Christen beweist, sondern in Wirklichkeit vor Betrugspropheten, wie z. B. dem Jesus "Christ", a) warnt und b) deren Heimtücke beschreibt. Wer den Jesus "Christ" entlarven will, sollte also unbedingt den Propheten Jesaja lesen!

122 Friedrich Nietzsche, Der Antichrist § 52123 Nietzsche, a.a.O, § 49

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2. Was ist ein Trojanisches Pferd in diesem Zusammenhang? Die Begriffsverdrehungen, dieses Lügen mit Begriffen, nennen wir semantische Simulationen. Wenn an und für sich gute Begriffe, z. B. der Begriff „Gott“, eine böse Wortbedeutung erhalten, d. h. mit „Gott“ Satan gemeint ist, mit „Gutem“ das Böse, mit „Licht“ die Finsternis etc., um die Opfer hinters Licht zu führen, dann sprechen wir auch von trojanischen Pferden. Bei einem Trojanischen Pferd erhält ein Übel für die Opfer den Schein einer Wohltat. Wenn z. B. gesagt wird, diese oder jene Person sei Gott, dann wird hier in Wahrheit aber nur Satan als „Gott“ bezeichnet. Wenn man in diesem Falle dann glaubt „Gott“ zu verehren, dann verehrt man aber in der Tat Satan. „Gott“ ist in diesem Fall nur ein Trojanisches Pferd, dem Satan die Ehre zu geben. Wenn man den Leuten von vornherein „reinen Wein“ eingeschenkt hätte, dann hätten sie Satan nicht verehrt. Sie verehren nur deshalb Satan, weil er ihnen im Trojanischen Pferd eines „Gottes“ feilgeboten wird. Das macht die christliche Religionsmafia! Das macht Jesus "Christ"! Das ist die Perfidie, deren Objektivation (Verwirklichung) die Christensekte darstellt. Wenn das Böse als „gut“ etikettiert wird, dann ist das „Gute“ nur ein Trojanisches Pferd dafür, dass Böse in der Welt zu verwirklichen. Die Betrugsopfer glauben zwar dem „Guten“ zu dienen, dienen aber in der Tat dem Bösen. Die Trojanischen Pferde bestehen also darin, dass durch Manipulation von Worthülse (signum) und der Wortbedeutung (ad signatum) das Böse in der Welt verwirklicht werden kann, weil die Mehrheit der Menschen nur mit solchen Betrügereien für das Böse engagierbar ist. Das ist das Geheimnis der schönen christlichen Begriffe von „Gott“, „Gottes Sohn“, „Wahrheit“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“, „Demut“, „Bescheidenheit“, „Martyrium“, „Heiliger“, „Heiliger Vater“, „Sündenvergebung“ etc. Die Begriffe sind in der christlichen Perfidiesekte nur Worthülsen mit meist (gegenteiligen) Wortbedeutungen. Der Irregeführte glaubt, z. B. der „Wahrheit“ zu dienen, dient aber in Wirklichkeit der Lüge bzw. einem Betrug, weil die Wortbedeutung von christlicher „Wahrheit“ die Lüge ist. Dadurch macht sich auch das Verbrechen unangreifbar. Z.B. der Rache ist die Gerechtigkeit entgegenzusetzen. Was aber nun, wenn diese Rache unter der Worthülse der „Gerechtigkeit“ gelogen und feilgeboten wird? Jesus "Christ" hat erkannt, dass man so erfolgreich Menschen irreführen kann; vor allen Dingen, wenn man vor keinem Verbrechen zurückscheut, diejenigen, die das durchschauen, umzubringen. Das ist das Training der Perfidie des Jesus "Christ" für Verbrechen und Verbrecher, d. h. des Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) für die Verfluchten vor Gott (Christen)! 3. Die Perfidie der semantischen Simulationen und der „trojanischen Pferde“ des Jesus "Christ" im DetailEin erfolgreiches, nahezu perfektes Verbrechen beginnt also bei der Manipulation der Begriffe, der Werkzeuge der Erkenntnisse. Diese müssen so manipuliert werden, dass die Verbrechen, welche nur durch Begriffe erkennbar wären, nicht mehr erkennbar sind. D.h., also nur unter der Bedingung eines besonderen philosophischen Vermögens, welches nur wenige Menschen (schätzungsweise weniger als ein Prozent der Bevölkerung) haben

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dürften, um sich die Begriffe selbstständig zu erarbeiten und erkennen könnten. Diese wenigen, die das durchschauen, werden beiseite geschoben, ihnen wird eine gesellschaftliche Karriere verwehrt; zur Not werden sie umgebracht. Auf jeden Fall können sie nichts gegen dieses Verbrechen ausrichten. Das Ausrichten der Begriffe, insbesondere der Moralbegriffe an den eigenen Vorteil und somit auch an die eigenen Verbrechen und/oder Barbareien stellt den vollkommenen Charakter eines Verbrechens, d. h. den Totalitarismus, dar. Eine solche Herrschaft beruht immer auf Terror. · Der erste Grad einer Mafia besteht darin, durch Infiltration einen Staat zu zersetzen, damit sie nicht mehr als Verschwörer, Terroristen, Sklavenhalter oder als organisiertes Verbrechen erkannt und bekämpft werden können. · Der nächste Schritt ist derjenige in die Perfektion von Verbrechen: Manipulation von Begriffen und somit des Verstandes der Opfer (Gehirnwäsche), damit das Verbrechen nicht mehr als Verbrechen erkennbar, sondern sogar als (die Opfer peinigende und quälende) „Wohltat“ verstanden wird. Das ist die höchste Stufe von Verbrechen, der Totalitarismus. Eine Mafia akzeptiert noch die allgemeine Moral und manipuliert sie nicht systematisch. Dies geschieht erst im totalitären Verbrechen. Der erste bekannte totalitäre Verbrecher war oder ist Jesus "Christ“.124

Bis in das totalitäre Stadium haben sich nur wenige Ideologien vorgewagt. allen voran die christliche Jesussekte als eine der abscheulichsten. Es ist die Sekte mit dem ersten bedeutenden Terrorismus und Totalitarismus. Absicht, Ziel und Zweck des Jesus und der Christensekte ist, alle Artgenossen als gefügige Sklaven zu unterwerfen. Denen wird weisgemacht, sie knieten vor einem Gott. Doch dem christlichen Sklavenhalter ist gleichgültig, was sich ihre Sklaven dabei denken. Hauptsache, sie knien vor ihnen und küssen ihnen den Ring. Da wird vor keinem Mittel - weder vor Gott, dem Teufel, der Wahrheit, Lüge, Moral, Unmoral - und schon gar nicht vor trojanischen Pferden zurückgeschreckt. Trojanische Pferde sind die wichtigste Waffe solcher Gauner, Betrüger und totalitären Barbaren. Es geht in einer solchen Sklavenhaltersekte, z. B. nicht um die Wahrheit, obwohl man vortäuscht, für diese sogar krepieren zu wollen. Es geht allein um den Begriff der Wahrheit, welcher unter Missbrauch der Worthülle (Signum, oder das Äußere eines trojanischen Pferdes) ein gegenteiliger Inhalt (Wortbedeutung, ad signatum oder Inhalt des Trojanischen Pferdes) beigefügt wird, sodass die Lüge nun als Wahrheit erscheint. Und dafür, nicht für die Wahrheit, schlägt man anderen den Kopf ab oder lässt ihn sich abschlagen. Als die Danaer (Griechen) ihr Riesenpferd vor den Toren Trojas platzieren, erweckte dies bei den Trojanern den Eindruck eines Geschenks von Friedfertigkeit und guten Willen. Die Trojaner wollten dieses Pferd in ihre Stadtmauer als Geschenk ziehen, doch ihr Priester Laokoon warnte sie, wobei sein Ausspruch in lateinischer Sprache schon so klingt, als hätte er vor den Christen gewarnt:Timeo Danaos dona ferentes! (Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen).

124 Das Thomasevangelium, a.a.O, Logion 98

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Die Trojaner hörten nicht auf ihren Priester Laokoon. Sie zogen das Pferd in ihre Stadtmauern hinein. Nachts sprangen etwa dreißig griechische Soldaten aus dem großen hölzernen Pferd, öffneten ihren Komplizen die Stadttore nach einer langjährigen Belagerung und die Stadt Troja wurde auf diese Weise zerstört. Dies auf Begriffe bezogen, stellt die wichtigste Kriegstechnik des Jesus "Christ" und der christlichen Sünder dar. Christentum ist untrennbar mit solchen „trojanischen Pferden“ verbunden. Ohne solche „trojanischen Pferde“ gibt/gäbe es kein Christentum! Wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) scheinbare Wohltaten anbieten: „Liebe“, „Nächstenliebe“, „Wahrheitsliebe“, „Feindesliebe“ und was für Formen von „Liebe“ sie auch immer erfinden oder, wenn sie auch nur einen Teller Suppe anbieten, dann sollte man sich an die Weisheit des Priesters Laokoon in etwas abgewandelter Form erinnern:Timeo Christianos dona ferentes. Auf Deutsch: Ich fürchte die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder), auch wenn sie Geschenke bringen.

Also, nicht für die Wahrheit, sondern für ihre Perfidie, dass ihre Lügen und Betrügereien als "Wahrheit" bzw. "Liebe" gelten, dafür gehen die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) in den Selbstmord oder begehen Morde. Das ist des Jesu Perfidie, in diesem Fall in ihrer Variante von trojanischen Pferden. Dies - und nichts anderes - bezeichnet die christliche Jesussekte als "Martyrium". D. h., wenn wir den Begriff einmal mit einer Vase vergleichen, dann wird das Gefäß "Wahrheit" genommen und in dieses eine andere „Flüssigkeit“, z. B. die Lüge, gegossen.Jesus oder seine Christen sind perfide Betrüger. Die Begriffe (Terminologie), ob nun moralische (z. B. "Liebe", "Ehrlichkeit" etc.) oder philosophische (z. B. "Wahrheit", "Gott", "Transzendenz" etc.) sind nur Erfordernisse der Perfidie des Jesus und seiner Komplizen (Christen). Sie dienen vorwiegend dazu, sich das Vertrauen der zu versklavenden Opfer zu erschleichen, indem sich die Betrüger "moralisch" verkleiden und ihren Betrug verschleiern wollen und müssen.Die "Moralbegriffe" werden auf diese Weise über semantische Simulationen (Etikettenschwindel) zu „trojanischen Pferden“ der Perfidie des Jesus und der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder). Sie sollen die Opfer verleiten, ihre Übeltäter als ihre "Wohltäter" zu verkennen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt in Bezug auf den Erfolg des Betrugs (der Perfidie). Alles, außer der Versklavung der Menschen - d. h. Jesus als "Gott" und seine obersten Komplizen (Papst und andere Priester) als die ihn "vertretenden" Sklavenhalter zu verehren, ist Perfidie in dieser Sekte, welche den Menschen die Waffen gegen diese Sekte im Voraus nehmen und sie so gegen diese perfiden Religionsganoven wehrlos machen soll. Wer also gegen ihren Betrug ist, wird auf diese Weise zum "Lügner", weil die tatsächlichen Lügner ihre Lügen und ihren Betrug zur "Wahrheit" erklärt haben. Wer gegen den Hass und gegen die Rachsucht (der Letzten gegen die Ersten) ist, wird somit zum „Hass- und Rachsüchtigen“, weil die perfiden Christen und ihr infamer "Gott" Jesus "Christ" ihre Niedertracht für „Menschenliebe“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“ etc. erklärt haben ...

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Wer gegen diese Ausgeburten der Perfidie ist, ist gegen „Gott“, weil diese Teufel in Menschengestalt sich einen eigenen „Gott“ (Jesus), statt Gottes, in ihrem Krieg gegen Moral, Sitte, Wahrhaftigkeit, Anstand, ja gegen die ganze Menschheit, gemacht haben. Warum sind dies die „Trojanischen Pferde“ der christlichen Mafiosi? Weil die Worthüllen ein hohes Ansehen haben und kein vernünftiger Mensch gegen die Worte sein könnte: Wahrheit, Aufrichtigkeit, Liebe, Aufopferung, Dienst am Nächsten, Gerechtigkeit etc. Man könnte nur mit Wahrheit der Lüge begegnen und deshalb wird die Wahrheit über semantische Simulationen im Voraus zu einer Funktion des Betrugs gemacht und der ehrliche und anständige Mensch wird auf diese Weise wehrlos gegen die infamen Betrüger (Jesus und seine Christen). Genau diese Perfidie und Infamie beabsichtigt Jesus "Christ“, im Prinzip und von Anfang an. Der gewöhnliche Mensch glaubt nur fälschlicherweise und bewusst irregeführt, dass diesen Worthüllen auch den genuinen Wortbedeutungen entsprechen. Klein-Maxl und Klein-Erna sind begeistert, wenn sie hören, hier sei jemand für „Liebe“, für „Frieden“, für „Seelsorge“, „Nächstenliebe“, für „Feindesliebe“, für „Barmherzigkeit“, für „Dienst am Nächsten“, für die „Wahrheit“, für „Gerechtigkeit“ etc. Sie denken: Wie könnten wir jemals dagegen sein? Schnell ab zur Taufe ... Was Klein-Erna und Klein-Maxl, die durchaus auch Professoren an deutschen Universitäten sein können, übersehen, ist, dass es völlig unerheblich ist, welche Vokabeln ein Prediger oder Rattenfänger im Munde „herumschleudert“. Sie kommen nie auf die Idee, dass solch schönen Begriffen gegenteilige Wortbedeutungen zu gemessen werden könnten, und dass diese Wortbedeutungen, nicht die Worthüllen, einzig und allein entscheidend sind. Deshalb rätseln Klein-Erna und Klein-Maxl – die, wie gesagt durchaus deutsche Universitätsprofessoren sein können - weshalb Jesus und die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie soviel von "Liebe" reden und solche abscheulichen Verbrechen verüben. Ja, wie ist denn das nur möglich ...? Ja, ja wie kann denn das nur sein ...? Unerforschlicher Ratschluss Gottes! Noch immer haben wir keine göttliche Erleuchtung, wie das nur möglich ist ...! Ja, so verhext ...! Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis) selbst stellen sich natürlich völlig ahnungslos: Unser Name ist Hase oder Christen - wir wissen von nichts … Die angesehenen Begriffe werden von Menschheitsverbrechern und Menschheitsbetrügern, wie z. B. Jesus "Christ", deshalb verwendet, um die "Ideologie" ("Lehren") der Versklavung der Menschheit sowie ihre Niedertracht, den Größenwahnsinn sich selbst zum „Gott“ zu machen, unangreifbar zu machen. Indem nun also alle angesehenen Begriffe, wie z. B. von „Wahrheit“, „Liebe“, „Aufrichtigkeit“, „Demut“, „Bescheidenheit“, „Dienst am Nächsten“, „Aufopferung“, „Leiden für das Gute“ etc. in Anspruch genommen werden, kämpft nun der Gegner, der gegen Betrug, Lüge, Niedertracht, Krieg, Versklavung, Scheiterhaufen, Morde, Massenmorde etc. ist, nicht mehr gegen die aufgezählten Abscheulichkeiten, sondern dieser Gegner – man höre und staune – erdreistet sich gegen „Nächstenliebe“, „Wahrheit“, „Demut“, „Bescheidenheit“, „Dienst am Nächsten“, „Gott“ anzutreten etc. Schnell, aber ganz schnell ab auf den Scheiterhaufen ...! Derjenige, der also nur gegen Betrug, Lüge und Verbrechen kämpft, begeht nun eine Straftat; nicht die Betrüger und "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher, wenn sie ihre Verbrechen begehen. Diese

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Verbrechensbekämpfung wird zu einer Straftat der Blasphemie, d. h. der Gotteslästerung, deklariert. Somit machen die tatsächlichen "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5.31), d.h. Verbrecher (Christen) ihre Verbrechen unangreifbar. Im Falle eines Falles machen diese Betrüger und Verbrecher sogar noch den Schutz ihrer so genannten „religiösen“ Gefühle geltend: Schwerste Verbrechen, ja sogar Morde, verüben zu können, sich aber als moralische Mordspersonen fühlen zu dürfen … Um sich der Kritik zu entziehen, ihre Abscheulichkeit, ihren Betrug, ihre Lügen, ihre Niedertracht, ihre Grausamkeiten zu tarnen und um sich über die Artgenossen zu erheben (Gott, Gottes Auserwählte etc.), ist die „Moral“ bei Rattenfängern, wie z.B. Jesus und den Christen, so sehr begehrt. Und der Kritik entziehen sie sich, damit man sie ungestört vom eigenen Gewissen (d. h. dem inneren Gegner) und dem äußeren Gegner (das sind die "Ketzer") ihre Selbstsucht und ihre Verbrechen umso ungehemmter tätigen zu können ... Die „Trojanischen Pferde“ dienen also im Christentum der Perfektion der Perfidie: Sowohl das eigene (rebellierende) Gewissen wie auch den äußeren Gegner, der nicht so verkommen ist, solche Abscheulichkeiten zu billigen, oder vor diesen zu kuschen, zum Schweigen zu bringen. Das ist die Funktion der „Trojanischen Pferde“ im Krieg der christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie , sich über ihre Artgenossen zu erheben und diese sich zu versklaven ... Der schöne Begriff des Gegenteils von dem, was er im Sinne hat, zu verüben, werden von Jesus und den Christen beansprucht, u. a. auch deshalb, um jede faire Debatte über sich sofort im Keim zu ersticken, weil sie diese nur verlieren können. So machen Jesus und seine weiteren Letzten (Christen) sich selbst zu den „Ersten“ und die Ersten zu den „Letzten“, d. h. die Barbaren zu „moralischen Mordspersonen“ so wie die Sklavenhalter der Menschheit zu „Erlösern“. Das alles hat bitteschön als „demütig“, „bescheiden“ und „wahrheitsliebend“ zu gelten. Wer das nicht glaubt, lernt Psychoterror und Terror dieser Barbaren kennen! Auf dieser Grundlage funktioniert die ganze Lügerei und Heuchelei der totalitären Christensekte, wobei die Perfidie mittels trojanischer Pferde die zur Lebensgewohnheit gewordene Lüge darstellt. Letztere stellt eine ganz besonders abscheuliche Form der Lüge dar Je selbstverständlicher eine Lüge, desto perfider das Charakterschwein! Jesus konnte, wie wir an anderer Stelle nachweisen, keine Wunder tätigen - außer Bluff und Hypnose. Jedoch war er unter den Zweifüßlern der bisher beste Virtuose der Perfidie der semantischen Simulationen (des Etikettenschwindels). Da produzierte er zwar auch keine Wunder, machte dies jedoch wahrlich „wunderbar“ ...! Die „semantischen Simulationen“ der christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie bzw. die manipulierten Moralbegriffe (und somit die Pseudomoral insgesamt) dieser totalitären Sekte, bezeichnen wir auch an anderer Stelle als das „Falschgeld“, welches Jesus, der Zwergwüchsige, so gerne vom hohen Berg in die Landschaft streute. Im Einzelnen lässt sich diese Perfidie der Manipulation von Moralbegriffen (semantische Simulationen, die Begriffe heimtückisch zu „trojanischen Pferden“ machen) wie folgt beschreiben: · In die “Vase“ oder Worthülle der Liebe schüttet Jesus Hass und· in die Worthülle Hass die Wortbedeutung Liebe,

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· in die Worthülle von Freiheit, Sklaverei und· in die Sklaverei die Wortbedeutung der Freiheit,· in die Worthülle Aufrichtigkeit, Heuchelei und· in die Worthülle der Heuchelei die Bedeutung Aufrichtigkeit,· in die Worthülle der Lüge,· die Wortbedeutung von Wahrheit und· in die Worthülle der Wahrheit · die Wortbedeutung der Lüge,· in die Hülle der Gerechtigkeit gießt der Zauberer Rache· (nach dem Motto: Unser Glaube versetzt Berge, die Wahrheit allemal),· und in die Worthülle der Nächstenliebe · die Wortbedeutung Schmähung, Verunglimpfung und Verfolgung,· in jene Worthülle der Demut und Bescheidenheit· füllt er die Wortbedeutung von rücksichtsloser, tyrannischer Herrschsucht Sklavenhalter um jeden Preis hinein,· die Worthülle der Feindesliebe die Wortbedeutung der Inquisition und Verfolgung,· in die Worthülle des Lebens die Bedeutung des Todes und· in die Worthülle des Lebensschutzes die Tötung von Dissidenten und Abweichlern aus Glaubenszwecken.· Barbar wird die Wortbedeutung Märtyrers beigemessen, soweit dies selbstverständlich die Allerletzten betrifft, die er zu den Allerersten machen will.· In die Worthülle die Ersten, die Wortbedeutung der Letzten,· In die Worthülle gut wird der Wortinhalt Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) eingegossen,· in das Wort böse der Wortinhalt der Aufrichtigkeit oder des Pharisäers.· Die Jähzornigkeit wird mit der Wortbedeutung der Sanftmut versehen und· die Worthülle Friedfertigkeit erhält die Wortbedeutung von kriegerischer Rachesucht.· So wird der Sklavenhalter „demütig“ und „bescheiden“ ...· In die Worthülle von Gott schlüpft die Wortbedeutung des Teufels,· in die Worthülle Teufel die Wortbedeutung Gottes, bisweilen auch Jesus selbst,· wie in die Worthülle von (moralischer) Krankheit die von Gesundheit und in die von Gesundheit Krankheit,· Hässlichkeit wird die Bedeutung der Schönheit zugemessen,· der Gewissenlosigkeit das Gewissen,· der Giftspeier und Mörder erhält die Wortbedeutung einer moralischen Mordsperson. · In die Worthülle der Feindesliebe gelangt so durch ein "Jesuswunder", oh wundersam, die Wortbedeutung der Folterkammer oder gar Scheiterhaufen.

Jesus selbst weiß, dass alle seine Begriffe leer und reiner Bluff und nur Funktionen seiner Perfidie sind. Die „Evangelien“, welche die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) ein für alle Mal loswerden wollten – dieses Ziel dank einiger

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aufrichtiger Personen, jedoch nicht erreichten - deutet niemand anders als Jesus selbst dies seinen Robotern an: Jesus sagte: ,,Das Königreich des [Vaters] gleicht einer Frau, die ein [Krug] voll Mehl trägt. Während sie einen weiten Weg ging, brach der Henkel des Kruges. Das Mehl strömte hinter ihr auf den Weg. (Aber) sie merkte es nicht, sie hatte kein Unheil wahrgenommen. Als sie zu ihrem Haus gelangt war, stellte sie den Krug nieder. Sie fand ihn (15) leer (vor).`` 125

Die Begriffe werden alle ihres Inhaltes entleert. Wenn der christliche Roboter am Ende seines Lebens nun in den "Krug" schaut, wo denn nun der Himmel oder die Hölle ist, dann blickt er ins Leere. Den Rest an Anständigkeit und Aufrichtigkeit, welche ein Christ vielleicht noch hatte, verliert er gänzlich durch das Roboterprogramm des Jesus. Ja, ja und für diesen leeren Krug will der große Gauner seine Opfer verführen, ihr ganzes Hab' und Gut auch noch zu verschleudern (vgl. Mt 19,21) ... Für einen leeren Krug will er alles ins Elend rasseln lassen ... Auf diese Weise nehmen in der Christensekte die "Wunder", d. h. die Verbrechen, nie ein Ende. Warum nicht? Weil so als „Moral“ getarnt die Betrügereien und Verbrechen dieser Sekte unangreifbar werden. So werden alle schönen Begriffe zu trojanischen Pferden, auf die nicht wenige hereinfallen. Auf diese Weise gelangen Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen) zu der Erkenntnis: “In dieser Welt gibt es Gutes und Schlechtes. Ihre guten (Dinge) sind nicht die guten, ihre schlechten (Dinge) sind nicht schlecht.”126

Die Wahrheit ist somit nicht das Gute und der Betrug, wie die Lüge nicht das Schlechte, Gott nicht der Gute und Satan nicht der Schlechte. Weshalb sollte er denn auch, wo doch Jesus und der Satan – nach der christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie eigener Doktrin! - sich so ähneln ...! Der Mord ist nicht das Schlechte und der Anstand nicht das Gute, Niedertracht nicht das Böse und die Liebe nicht das Gute ... Jesus und die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) – der Abschaum der Menschheit - also nicht das Schlechte ... Nun werdet einmal ja nicht pingelig ...! Das haben seine armseligen Anhänger, die diesen Götzen (Jesus) als ihren Gott verehren, sehr gut verstanden. Das ist es, was sie um ihn schart, sie zu Christen macht. Er ermöglicht ihnen nämlich, ihre Zahnschmerzen unter Beibehaltung ihrer faulen Zähne loszuwerden. Aus diesem Grunde ist Jesus ihr Gott: Niederträchtig, verachtenswert, ja, der Abschaum der Menschheit zu sein; aber als moralische „Mordsperson“ zu gelten. Eine völlig neue „Lebensqualität“ für Barbaren! Nicht unverständlich, dass sie behaupten, dass ihr Sklavenhalter (Jesus) sie (die christlichen Roboter) "frei" und "glücklich" mache, obwohl sie ganz gegenteilig aussehen und die Wahrheit sich hierzu konträr verhält. Wofür macht Sklavenhalter Jesus die christlichen Roboter frei?

125 Das Thomasevangelium , a.a.O., Logion 97126 Das Philippusevangelium (NHC II, 3), übersetzt (ins Deutsche) von Roald Zellweger, Spruch 63 (10f),

auf: https://web.archive.org/web/20060718005658/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node88.html

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Frei zur Lüge, zum Betrug, Verbrechen, Mord und Massenmord, jedoch unter der Reputation von „Märtyrern“, „Heiligen“ und „moralischen Mordspersonen“! Das nennen wird die Objektivation („Inkarnation“) der Perfidie! Dafür verüben sie alles: jede Lüge, jede Fälschung, jeden Betrug, jede Schmähung, jede Niedertracht, jede Tötung, jede "Giftspritze", jeden Mord, jeden Krieg und jeden Massenmord, ja Völkermord! Es ist alles nur eine Frage der politischen Macht, der günstigen Gelegenheit und der Anzahl ihrer dressierten Schäferhunde. Haben sie davon genug in der Politik, geht es los. Aurelius Augustinus, der so genannte "Heilige Augustin", formulierte es einmal in seiner kaltschnäuzigen Art:

"Das Walten der göttlichen Vorsehung wird ja nicht dadurch entstellt, daß die Ungerechten (als) gerecht, die Hässlichen (als) schön eingeordnet werden." 127

Ja, ja und die Bösen als „gut“, die Liebe als “Sünde”, die Niedertracht als “Liebe”, die Falschheit als „Wahrheitsliebe“, die Lüge als die “Wahrheit”, die Wölfe als “Schafe”, religiöse Mafiosi als die “guten Hirten, die Verbrecher als „Märtyrer“, die Märtyrer als „Verbrecher“, die Doofis als “Philosophen”, der Betrug als “Seelsorge”, Satan als “Gott”, Satans Sohn als “Gottessohn”, die Terroristen als “Heilige”, der Betrug als “Wahrheitsliebe”, Sklavenhalter als “Diener” etc., etc., etc. Ja, ja, - ja so ... · So, genau so, würde auch ein Teufel begründen, warum er das Hässliche für “schön”, die Niedertracht für “Nächstenliebe” und die Lüge für “Wahrheit”, sich selbst zum „Gott“ erklärt, Christen als seine guten Komplizen hält und sich am Misslingen von Gottes (oder der Natur) Schöpfung weidet – wie Jesus und die christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie es tun! · So, genau so hätten es die christlichen Religionsmafiosi gerne! · So, genau so hat nach der christlichen Objektivationen (Ausgeburten) der Perfidie eigener Doktrin auch der Teufel seine Rebellion gegen Gott begründet, wer der Erste und wer der Letzte sein soll ...

Was ist also die „frohe Botschaft“ der christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder)? Gott mit einem eigenen „Gott“ bzw. mit einem Satan aus der Welt schaffen. Hat Jesus als “Gott” Platz genommen, ist für Gott kein Platz mehr! 4. Jesu Trick der Schizophrenien Wie versucht Jesus seinen Christen zu helfen, das quälende, schlechte Gewissen zu unterdrücken und zum Schweigen zu bringen? Er hat so seine Methoden, die er für sich selbst anwendet und sogleich an seine Christen weitergibt, weshalb sie ihn unsterblich als ihren „Gott“ - oder vielmehr als ihr „goldenes Kalb“ - verehren:

127 Siehe Anmerkung 121

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“Denen, [die meiner Geheimnisse würdig sind], sage ich meine Geheimnisse. Was deine rechte Hand tun wird, deine linke soll nicht wissen, was sie tut.”128

Ja, ja – der Jesus hat so seine Psychotricks drauf, das schlechte Gewissen loszuwerden und vor allen Dingen zu unterdrücken. Gegen seine Verehrung als „Gott“ teilt er diese sofort mit ... Die rechte Hand ist z. B. die Worthülle „Wahrheit“ und die linke Hand die Wortbedeutung „Lüge“; die rechte die Worthülle „Gottes Sohn“ und die linke Hand die Wortbedeutung Betrüger oder Teufels Sohn. Er kann ja nun – so lügt er sich selbst in die Tasche – gar kein Lügner und Betrüger sein, weil doch die linke Hand nicht weiß, was die rechte Hand tut ... Solch ein „Missgeschick“ ...! So werden „wahre Unschuldslämmer“, ja das „Lamm Gottes“ geboren – und das alles nur, weil die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut ... Der Christ bildet sich also ein, an seiner Falschheit, Heuchelei, Niedertracht, ja Verbrechen unschuldig zu sein, weil, ja weil ihnen die „Kunst“ oder das Irrenhaus beigebracht wurde, wonach die Linke nicht weiß, was die Rechte tut … Und so kann auch nun der perfide Jesus – selbstverständlich in Gegenleistung seiner Verehrung als “Gott” - seinen “Kranken”, d. h. seinen Lügnern, Betrügern, Kriechern, Gaunern, Ganoven und Mafiosi einen weiteren Trick beibringen:

Mt 10,16 ELB16 Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.

Die einfältigen „Tauben“, die zuerst den Hausbesitzer die Hände fesseln, damit sie ihn ausrauben, wenn er wehrlos ist … Jesus sagt hier indirekt, dass sie die heimtückischen Schlangen (Christen) sich ihren Opfern als arglose Schlangen ausgeben, um sich deren Vertrauen zu erschleichen. Dann kann man sich den Opfern gegenüber als wehrlos darstellen, weil sie glauben, die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) könnten noch nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun. Auf diese Weise kann man dann mit Perfidie und Infamie auch als Schwächling erfolgreich sein. Da nun die Wölfe zu "Schafen" apostrophiert wurden und die blöden Schafe, die sich einen Bären aufbinden lassen, zu "Wölfen", sind Jesus und seine Religionsmafiosi (Christen), Ganoven und Barbaren natürlich schlau wie die Schlangen oder Bestien und “einfältig” wie die "Tauben". Warum? Weil die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut und erst die “Spiegelung” der einen in der anderen die Lüge, den Betrug, die Gaunerei, die Barbarei der planetarischen Religionsmafia erkennbar macht. Z. B. redet die eine Hand von Schafen, die andere von Wölfen – und so ist Jesus völlig “unschuldig”, wenn Schafen die Wortbedeutung von „Wölfen“ zu gemessen wird ... Die Person wird also gespalten. Wenn etwas Böses getan wird, dann tut dies, z. B. die rechte Hand und die Linke, mit welcher er sein Ich (Selbst) dann identifiziert, weiß dann nichts davon. Reißen alle Stricke, dann soll die “Hand”, die eine unangenehme Wahrheit über das Gewissen dem Christen vorhält, von diesen sogar abgehackt werden. Damit ist auch das schlimmste Ungeheuer, ein “Heiliger” oder “Gott”. . Donnerwetter ...!:

128 Das Thomasevangelium, a. a. O., Logion 62, vergleiche auch: Mt 6,3

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Page 295: Atrott, Hans Henning - Jesus Bluff. Der Gigantische Menschheitsbetrug

Mk 9,43 ELB43 Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,

Diesen Sachverhalt nennt man in der Psychiatrie Spaltungsirresein oder Schizophrenie. Die Schizophrenie ist also ein Trick von den vielen des Jesus "Christ“. Macht ja nichts – sagte er nicht, dass er nach “Kranken, die des Arztes bedürfen” (Lk 5, 31) Ausschau halte ...? Hat er jemals gesagt, dass seine Religionsmafiosi (Christen) etwa nicht geisteskrank seien? Er hat nur nicht bezüglich seiner Unperson – zu seinem Vorteil – eine Geisteskrankheit erwähnt. Das ist also der ausdrücklich als Geheimnis bezeichnete Trick des Jesus: Dass man, wenn das schlechte Gewissen unerträglich wird und die Gewissheit der Abschaum aller Kreaturen unausweichlich ist, in das Spaltungsirresein, in die Schizophrenie oder gar in die Selbstverstümmelung flüchtet … Jesus ist eine Art Trainer für Niedertracht, Verbrechen, Terrorismus und andere Abscheulichkeiten, ohne dabei von einem schlechten Gewissen belästigt zu werden: Die Zahnschmerzen loswerden, aber die faulen Zähne zu bewahren. Das sind die „Katakomben“ ("Höhlengänge", so Friedrich Nietzsche) der christlichen Katakombensekte!: Wenn wir (Christen) im Spiegel der Wahrheit schlecht abschneiden, dann machen wir (Christen) uns eine eigene "Wahrheit“, d. h. Lüge zur „Wahrheit“, und einen eigenen Teufel (aus unseren Reihen) zum „Gott“, sodass wir dann (mit Lüge und Betrug) "hervorragend" abschneiden. Und nicht wir, sondern derjenige, der es wagt, uns die Wahrheit zu sagen, ist somit als „böse“, „hasserfüllt“, „niederträchtig“ und als des Teufels erwiesen. Ja, ja – der Jesus hat so seine Geheimnisse. Nicht umsonst wird er von den „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) als „Gott“ verehrt. Auf diese Weise vergiften Jesus und seine christliche "Liebessekte" alle menschlichen Beziehungen bis in Schlafzimmer oder gar noch auf dem Sterbebett gründlich, aber wirklich gründlich … Wenn wir (Christen) sagen, unser Falschgeld sei nicht von einem unserer Religionsmafiosi, sondern von Gott, halten fast alle Menschen dies für echt und lassen es sich als solches andrehen ...! Unser (christliches) "Falschgeld" besteht darin, dass wir (Christen) unsere eigenen falschen Begriffe von „Gott“, „Wahrheit“, „Gerechtigkeit“, „Moral“, „Schönheit“, „Hässlichkeit“, ja „Gott“ kreieren, wie Augustin verdeutlicht. Unser "Falschgeld" kommt bestens an! Wenn wir (Christen) die politische Macht der Scheiterhaufen haben, dann zeigen wir allen, die nicht vor uns Gaunern und Barbaren (christlichen Sklavenhaltern) "in Demut sich kuschen“, unsere überschwängliche "Nächstenliebe" … Oh, Jesus, Herre Heuchler und „Gott“ Heuchler, wir (Christen) danken dir! Du hast alles am Holz arrangiert ... Dank dir, dass wir (Christen) Verbrechen und Abscheulichkeiten tätigen können und doch nicht als Verbrecher und/oder Abschaum der Menschheit, sondern als „Opfer“, „Märtyrer“ und „Heilige“ gelten ... Oh, Dank, Dank, Dank und noch einmal Dank aller verkommenen Subjekte ("Kranken"), dir Herre Heuchler und „Gott“ Heuchler aller Heuchler ...! Ein' feste Burg ist unser Götze Jesus, ein' gute Wehr und Waffe, (das Unterste für das Oberste zu erklären und das Oberste für das Unterste zu erklären) ... (Luther) - und obendrein eine tolle "Falschgeldmaschine" zu produzieren und es Blödianen und/oder moralisch verkommenen Subjekten erfolgreich anzudrehen ...

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