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ASAC, Oktober 2012 Seite 1 Associazione Sentieri Alpini Calanca Verein für Höhenwege im Calancatal Mitteilungsblatt Oktober 2012 Saison 2012: Eitel Sonnenschein bis zu ergiebigen Regenfällen Die Saison 2012 geht schon bald dem Ende entgegen. Die Arbeitseinsätze im Juni konnten bei besten Wetterbedingungen abgehalten werden und allerorts wurde tüchtig gearbeitet. Herzlichen Dank! In der ersten Hälfte der Saison war dann allerdings wenig Wanderwetter und dementsprechend waren wenig Wanderlustige unterwegs auf dem Sentiero. Dies hat natürlich auf die Umsatzzahlen gedrückt. Ab Mitte August bis Ende September waren dann wieder gute Frequenzen zu verzeich- nen. In diese Zeitspanne fiel auch der Baubeginn der Bauphase I des Buffaloraumbaus. Dank den guten Wetterbedingungen und dem tollen Einsatz der Bauleute sind wir im Plan; diese erste Bau- phase dürfte bis Mitte Oktober abgeschlossen sein. Die Sponsorensuche ist nach zaghaften Anfängen in den letzten Monaten übererwarten gut ver- laufen. Neben diversen Stiftungen haben uns auch verschiedene Gemeinden aus dem Misox und dem Calancatal mit einem Beitrag unterstützt. Auch von Vereinsmitgliedern sind vereinzelte Spenden eingegangen. Noch sind wir auf finanzielle Unterstützung aus dem Verein angewiesen: Alois präsentiert hierzu Vorschläge. Leider war die Sponsorensuche bei Firmen eher wenig erfolg- reich. Mögliche Gründe gibt es viele! Übers Ganze gesehen dürfen wir mit den Ergebnissen der Saison 2012 zufrieden sein. Gespannt bin ich auf den Jahresabschluss und die Bauabrechnung der Bauphase I, die wir Ihnen an der nächsten Mitgliederversammlung am 6.4.2013 präsentieren werden. Ruedi Hunziker, Präsident ASAC

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ASAC, Oktober 2012 Seite 1

Associazione Sentieri Alpini Calanca

Verein für Höhenwege im Calancatal

Mitteilungsblatt Oktober 2012

Saison 2012:

Eitel Sonnenschein bis zu ergiebigen Regenfällen

Die Saison 2012 geht schon bald dem Ende entgegen. Die Arbeitseinsätze im Juni konnten bei besten Wetterbedingungen abgehalten werden und allerorts wurde tüchtig gearbeitet. Herzlichen Dank!

In der ersten Hälfte der Saison war dann allerdings wenig Wanderwetter und dementsprechend waren wenig Wanderlustige unterwegs auf dem Sentiero. Dies hat natürlich auf die Umsatzzahlen gedrückt. Ab Mitte August bis Ende September waren dann wieder gute Frequenzen zu verzeich-nen. In diese Zeitspanne fiel auch der Baubeginn der Bauphase I des Buffaloraumbaus. Dank den guten Wetterbedingungen und dem tollen Einsatz der Bauleute sind wir im Plan; diese erste Bau-phase dürfte bis Mitte Oktober abgeschlossen sein.

Die Sponsorensuche ist nach zaghaften Anfängen in den letzten Monaten übererwarten gut ver-laufen. Neben diversen Stiftungen haben uns auch verschiedene Gemeinden aus dem Misox und dem Calancatal mit einem Beitrag unterstützt. Auch von Vereinsmitgliedern sind vereinzelte Spenden eingegangen. Noch sind wir auf finanzielle Unterstützung aus dem Verein angewiesen: Alois präsentiert hierzu Vorschläge. Leider war die Sponsorensuche bei Firmen eher wenig erfolg-reich. Mögliche Gründe gibt es viele!

Übers Ganze gesehen dürfen wir mit den Ergebnissen der Saison 2012 zufrieden sein. Gespannt bin ich auf den Jahresabschluss und die Bauabrechnung der Bauphase I, die wir Ihnen an der nächsten Mitgliederversammlung am 6.4.2013 präsentieren werden.

Ruedi Hunziker, Präsident ASAC

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Volontari im Einsatz auf Buffalora

Im Juni, sobald der Schnee sich etwas zurückgezogen hat, finden sich die Volontari zum Ar-beitseinsatz auf Buffalora ein. Die Gruppe von 24 motivierten, freiwilligen Helfern packten, mit je einem Wocheneinsatz, die anstehenden Arbeiten an. Über das Putzen und das Holzen wurde in der Vergangenheit schon mehrmals berichtet. Diese Aufgaben sind fester Bestandteil der Vorbe-reitungen auf die Hüttensaison und wir sind froh, dass sich immer wieder Leute zur Verfügung stellen. Besonders wichtig sind auch die Köchinnen und Köche, welche jeden Tag überraschende Speisen auf den Tisch zaubern. Ohne diesen Einsatz gibt es keine erfolgreiche Bewartung auf Buf-falora.

Schwerpunkt war jedoch die neue Druckleitung, welche für die Stromversorgung der Kläranlage gebraucht wird. Damit verbunden war auch der Start zur Realisierung des Umbauprojekts auf Buffalora. Mit einer Länge von 320 Metern und einem Höhenunterschied von ca. 110 Metern eine Herausforderung der ganz besonderen Art. Graben in diesem steilen, von Fels durch-zogenem Gelände braucht Ausdauer und Freude an einer besonderen Leistung sowie den Willen sich durchzubeissen. An allen die-

sen Voraussetzungen hat es nicht gefehlt und jeden Tag kam die Gruppe dem Ziel bei der Turbine etwas näher. So konnte die ganze Lei-tung zwei Tage vor dem Schlusstag fertigge-stellt werden. Ein grosses Kompliment an alle Beteiligten.

Auch im nächsten Jahr und ganz besonders vor und während dem grossen Umbau, sind wieder besonders viele Helfer und Helferinnen gefragt. Ganz speziell suchen wir für die Bau-phase auch Volontari, damit wir die Infra-struktur für die Handwerker aufrechterhalten können. Wir sind zuversichtlich, dass sich wie-der eine unternehmenslustige, motivierte Gruppe zusammenfindet.

Wir danken allen, welche die Buffalorahütte tatkräftig unterstützen ganz herzlich. Nicht al-le können einen Beitrag vor Ort leisten. Mit ei-ner Spende für das grosse Bauvorhaben hel-fen Sie auch mit, dass wir unsere Aufgaben aktiv angehen können. Unser Verein ist auf diese Unterstützung angewiesen.

Lisbeth und Urs

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ASAC, Arbeitswoche Juni 2012

Nachdem ich erst am Montag zum zusammengewürfelten Haufen von Individualisten stossen konnte (am Vorabend genoss ich im Opernhaus Zürich noch ein Weihnachtsgeschenk, die Auffüh-rung von Othello) wollte ich mich nun – nach gut eingeteilten Kräften beim Aufstieg und nach einem Glas Willkommenstee - erst recht für die wichtige Arbeit „holzen“ einsetzen, ganz nach dem Motto: „Ich kam sah und siegte“!

Mit dem Siegen war es dann allerdings so eine Sache. Nach mühsamem Beginn kam ich nämlich bald zur Einsicht, dass Einstellung und Wirklichkeit nicht immer übereinstimmen! Denn, ähnlich wie im Stück Othello, musste ich feststellen, dass, je später man zu einer Gruppe stösst, desto schwieriger es wird, sich in eine Gemeinschaft einzugliedern, ohne noch mehr Federn zu lassen.

So durfte ich erfahren, dass, wenn man sich der Gruppendynamik nicht widersetzt, über einige Störungen hinweg sieht und sich nicht von ersten schlechten Eindrücken und Gedanken leiten

lässt, sondern sich für ein tatkräftiges Miteinander einsetzt, am Ende zum guten Glück doch im-mer wieder der gemeinsame Kampfgeist eine Truppe zusammenhält, sie stärkt und weiterbringt! Wie viel Wahres hat doch der Spruch, den ich einmal auf einer Wanderung im Bernbiet auf einem Bienenhaus gelesen habe:

„Bienenstaat und Bienenleben können uns Belehrung geben, dass nur die vereinte Kraft,

grosse gute Werke schafft!“

So wurde es denn auch, je mehr Zeit ins Land zog, immer besser und besser, wozu natürlich auch das gute Wetter beitrug. Aufmunterung und zugleich unvergessliches Erlebnis für die ganze Trup-pe brachten auch einige unserer Musikanten, die auf der alten Handorgel, die die Buffalora-Hütte einmal geschenkt bekommen hat, Volkstümliches zum Besten gaben. Zum unvergesslichen Top-Hit des diesjährigen Arbeitseinsatzes, verewigt und nachzulesen auch im Hüttenbuch, wurde da-bei ein altes holländisches Spottvolkslied!

Da ich mich nicht „voll im Saft“ fühlte, verzichtete ich bei prächtigstem Wetter dieses Jahr auf die Besteigung des Nomnom. Dafür konnte ich nun meine bis dahin für mich nicht zufrieden stellende Arbeitsleistung nachholen.

Auf meiner einzigen Hirschpirsch kam mir eine Gämse zum Greifen nahe. Dieser Eindruck, zu-sammen mit dem gleichzeitig zu hörenden eindrucksvollen Buffalorasegen von Hansjörg, liess mich meinen Seelenfrieden finden und es wurde mir wieder einmal klar, dass ich mich hier oben nicht das letzte Mal aufhalten und mithelfen werde.

Kaum erstaunen mag, dass zur Zufriedenheit aller, insbesondere unserer „Vorgesetzten“, nicht nur das einmal mehr mühsame Holzen sein vorläufiges Ende gefunden hat, sondern alle An-schlüsse für die neue Buffalorahütte fix unter die Erde gebracht werden konnten und zu guter Letzt sogar noch Zeit blieb, auch die Zugangswege wieder einmal zu säubern.

Wir wären nun also bereit und warten gerne auf die uns versprochenen Bildern auf der Homepage ASAC über den werdenden neuen Keller. Doch selbst, wenn alles schief laufen sollte und dieser

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Keller weiterhin nur in den Köpfen existieren sollte: wir alle haben unsere Arbeitswoche trotzdem einmal mehr sehr genossen! David Zuppinger

Bauarbeiten auf Buffalora

Nachdem die Mitgliederversammlung dem Buffaloraprojekt mit grosser Mehrheit zugestimmt hat-te, begannen unverzüglich die Vorbereitungsarbeiten für die erste Bauphase. Bereits in den Arbeitseinsätzen im Juni erstellten die Volontari, wie bereits erwähnt, die neue Druckleitung zur Turbine und mit dem Baumeister konnte der Vertrag abgeschlossen werden. Start der Arbeiten mit der Baustelleneinrichtung war am 21. August 2012.

In der ersten Priorität wurde am Aushub für den Keller gearbeitet. Schon bald kam Fels zum Vor-schein. Der Abbau gestaltete sich recht aufwändig, andererseits waren die Voraussetzungen für die Fundamente gut. Mit den Wänden wurden die Ausmasse des Anbaues langsam sichtbar. Die Abwasserleitungen sowie die Entwässerung konnte erstellt werden und so ging es Schritt um Schritt vorwärts.

Die zweite grosse Herausforderung waren die Aushubarbeiten für die Kläranlage und der Wasser-puffer für die Turbine. Sondierungen ergaben immer das gleiche Ergebnis; Fels, Fels, Fels. Mit

dem Abbauhammer wurde Stück um Stück der Grube ausgebrochen, damit die Behälter möglichst tief in den Boden versenkt werden konnten.

In der ganzen Bauzeit mussten die Arbeiten infolge des schlechten Wetters nur für eine Woche unterbrochen werden. Am 4. Oktober 2012 wurde die Baustelle wieder geräumt. Die Arbeiten der ersten Phase sind unfallfrei abgeschlossen worden. Die Bildergalerie vermittelt einen Eindruck was auf Buffalora geleistet worden ist. Ein grosser Dank gebührt der Firma Bianchi von Grono mit

ihren Mitarbeitern Adriano und Elio.

Urs Kaspar

Vertragsunterzeichnung im Juni 2012 mit der Firma Bianchi

Vertragsunterzeichnung im Juni 2012 mit der Firma Bianchi in Grono

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Kellerfundamente werden erstellt

Felsabbau mit dem Hammer Betonieren der Fundamente

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Die Kellerwände entstehen

Betonieren der Säulenfundamente Kellerboden mit Kies füllen

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Die Kellerwände wachsen in die Höhe

Der Beton wird gemischt und zur Schalung gebracht

Der Keller ist fertig und

dient als Fundament für die Hüttenerweiterung

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Der Keller mit Eingang und Batterieraum von oben

Der erste Behälter der Kläranlage trifft ein Vorsichtiges Absetzen und Positionieren

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Die Kläranlage ist zugedeckt

Die Verbindungen sind erstellt und bereit für die Überdeckung

Unsere sympathischen Arbeiter, Adriano und Elio, von der Firma Bianchi in Grono

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Gelungene Saisoneröffnung auf Alp di Fora

Nach einem langen und späten Winter konnte das Rifugio für die neue Saison 2012, jedoch einen Monat später, am 23./24. Mai und 1./2. Juni für den Sommerbetrieb bereit gemacht werden. Mit einigen bewährten Helfer & Helferinnen wurde das Haus vom Winterbetrieb auf den Sommerbe-trieb umgestellt.

Im Winter sind alle Wasser-Leitungen im Hause abgestellt und entleert, wegen Frostgefahr.

Das Haus bleibt jedoch das ganze Jahr offen. (siehe Winter-Tourenbericht im Juni Mitteilungs-blatt) Die Quellfassung muss vom restl. Schnee freigelegt werden, um das Wasser in die 2 Reservoirs und Widderpumpanlage umzuleiten. WC-Anlage, Waschraum und Küche haben von da an fliessend Wasser.

Die Solar Lichtanlage funktioniert bestens, nachdem nun beim Hauseingang ein Hauptschalteran-gebracht ist um beim Eintritt ins Haus und beim Verlassen, diesen ein-und auszuschalten. (damit alle Lichter sicher gelöscht sind).

Mit über 200 Uebernachtungen bis Mitte August bin ich zufrieden, da doch das Wetter anfangs Saison nicht ideal war.

Allen meinen Helfer und Helferinnen; Wochenend-Hüttenwarte, Kaminfeger, Holzer, Materialträ-ger, Köchinnen, Stubenreinigerinnen, sowie die Jagdgruppe Balzano für die Umgebungsarbeiten, spreche ich meinen besten Dank aus.

Zu erwähnen ist ebenfalls noch den Ersatz der 2 Etagen + Einzelbett im Zimmer Nr. 4,für den die ASAC die Kosten übernommen hat. Ebenfalls mussten die 2 Feuerlöscher revidiert werden und sind nun wieder für 3 Jahre einsatzbereit.

Ein guter Saisonschluss kann erwartet werden, in der Annahme, dass wir noch einen schönen Herbst erleben dürfen.

Den weiteren Besuchern auf Alp di Fora wünsche ich einen schönen und komfortablen Aufenthalt.

Mit bester Empfehlung

Fred Brand c/o Alp di Fora

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Capanna Buffalora, Finanzierung

Die erste Bauphase in Buffalora wurde gemäss dem Bericht in diesem Mitteilungsblatt erfolgreich abgeschlossen. Waren wir auch bei der Finanzierung für dieses Projekt erfolgreich? Ja, es sieht gut aus. Dass wir auf die Aufnahme einer teuren Bankenhypothek verzichten können, ist eine grosse Erleichterung für den Vorstand. Mit Spenden, Zusagen und Privat-Hypotheken sind wir mit 187‘000 Franken dem Ziel von 260‘000 Franken schon ordentlich nahe gekommen. Gut 130‘000 Franken erhielten wir dank dem restlosen Einsatz unseres Präsidenten Ruedi Hunziker von Fir-men, Gemeinden und Stiftungen.

Jetzt hoffen wir, einen Teil der fehlenden 60‘000 Franken von unseren ASAC-Mitgliedern zu erhal-ten. Folgende Möglichkeiten schlagen wir vor: - Spenden auf unser Bankkonto

- Buffalora-Anteilscheine à Fr. 500; Gratisübernachtung des Spenders während 10 Jahren in der

Buffalorahütte

Dafür erhalten Sie eine zeitgemässe, immer noch kleine feine Hütte, die auch alle Umweltanfor-derungen erfüllt. Die Beilage gibt Ihnen einen Eindruck über diesen Ausbau. Ich meine, dieses Projekt verdient Ihre Unterstützung.

Allen, die den Umbau unserer Hütte schon unterstützt haben und allen, die das noch tun werden, danke ich herzlich.

Alois Gasser, Kassier

Mittagessen mit den Arbeitern, Bauingenieur mit Frau und den Hüttenwarten

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IMPRESSUM

Redaktion und Layout: Vorstand ASAC Versand: Vorstand ASAC

Comitato / Vorstand

Ruedi Hunziker, Präsident, Oberhofstettenstrasse 94, 9012 St. Gallen, 071 277'73'93, [email protected]

Josef Bollhalder, Ebnaterstrasse 58, 9642 Ebnat-Kappel, 071 990'02'85, [email protected]

Martin Frehner, Friedheimstrasse 10a, 8608 Bubikon, 055 240'26'07, [email protected]

Urs Kaspar, Säntisweg 15, 8630 Rüti, 055 240'79'39, [email protected]

Alois Gasser, Hofwiesenstrasse 29, 8136 Gattikon, [email protected]

Capanna Buffalora: 091 828'14'67 Homepage: www.sentiero-calanca.ch

Bankverbindung: Banca dei Grigioni IBAN: CH27 0077 4110 0125 6520 0 BIC/SWIFT: GRKBCH2270A

Mitgliedermutationen bis 31. Oktober 2012

Seiler Markus, Schwabmünchen, Neumitglied

Schackmann Stefan, Kempten, Neumitglied

Knecht Mansee, Ludiano, Neumitglied

Walter Müller, Winterthur, Wiedereintritt

Cereghetti Giulio, Mesocco, Neumitglied

Lüthi Marcel, Romanshorn, Neumitglied

Häfeli Yvonne, Zürich, Neumitglied

Bricalli Sacha, Soazza, Neumitglied

Del Conte Franco, Alten, Austritt

Bruderer Verena, St. Gallen, Austritt

Brummer Benno, Magden, Austritt

Bossi Sonja, Davos Dorf, Austritt