am 16.04.2012 an der Hochschule...
Transcript of am 16.04.2012 an der Hochschule...
Dokumentation des Open Space
Ökologisch. Ökonomisch. Sozial. Nachhaltigkeit ist machbar!
am 16.04.2012 an der Hochschule Bochum
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Inhaltsverzeichnis Die Teilnehmer/innen 3 Herzlich willkommen! (Dr. Christina Reinhardt) 5 Der Tag im Überblick 7 Einführung in den Open Space
Vier Grundsätze 8 Ein Gesetz und eine Erinnerung 9 Zwei Erscheinungen: Hummel und Schmetterling 10
Anliegen sammeln 11 Marktplatz 12 Die Anliegen im Überblick 14 Dokuflipcharts Phase I: 12.15 Uhr
Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen I + II 15 Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag I - III 17 SIFE 21 Freie Software 22 Über die BO hinaus 23 Welche Möglichkeiten habe ich, mich nachhaltig zu verhalten? 24
Dokuflipcharts Phase II: 13.00 Uhr Nachhaltigkeit ist kein Moment, sondern ein Zeitraum 25 (Befristete) Arbeitsverhältnisse sozial gestalten? 26 Mobilitätsverhalten 27 Forschen für Nachhaltigkeit – nachhaltig forschen? 28 Rohstoff/Energieeinsatz in der Hochschule Wiederverwendung 29 Green University 30
Dokuflipcharts Phase III: 13.45 Uhr EMAS 32 Ernährung an der Hochschule 33 Umsetzung in Lehrveranstaltungen 34 BO ist Lebensgefühl 36 Nachhaltigkeit SICHTBAR machen 37
Photos aus den Arbeitsgruppen 38 Die Anliegen gewichten 39 Die sechs wichtigsten Anliegen auf einen Blick 40 Die Verabredungsflipcharts
Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen 41 Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag 42 SIFE 43 Nachhaltigkeit messbar machen 44 Umsetzung in Lehrveranstaltungen 45 Nachhaltigkeit SICHTBAR machen 46
Zum guten Schluss: Open Space Impressionen 47
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Die Teilnehmer/innen des Open Space Alle Teilnehmenden sind über die E-Mail
zu erreichen.
1. Lisa Alda 2. Jan Anlauf 3. Dirk Bartels 4. Nicole Bartocha 5. Thorsten Bartsch 6. Jürgen Bock 7. Thorsten Bordan 8. Rolf Bracke 9. Andrea Brenner 10. Denise Didion 11. Gordon Dinse 12. Norbert Dohms 13. Alexander Dross 14. Stephan Exner 15. Jens Feldermann 16. Hans-Peter Fitzen 17. Andreas Fritzen 18. Claudia Frohn-Schauf 19. Nicole Gerling 20. Peter Gerwirski 21. Michael Girschol 22. Yasemin Gül 23. Andreas Haffert 24. Siegfried Heckmann 25. Stefanie Held 26. Yvonne Herder 27. Markus Hinsenkamp 28. Svenja Hofmann 29. Niklas Holtkötter 30. Michael Hoyer 31. Regina Kaatz 32. Andrea Kiendl 33. Karoline Koisar 34. Marie-Louise Koster 35. Manfred Krane 36. Sandra Krause-Steger
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37. Brigitte Kriebel 38. Stephan Kubitzek 39. Hannelore Küpers 40. Osama Lawah 41. Walter Meißner 42. Joachim Möller 43. Iris Mühlenbruch 44. Eckehard Müller 45. Phillip Nachtigal 46. Thomas Nied-Menninger 47. Christopf Nowak 48. Josef Otte 49. Mehmet Öztürk 50. Friedbert Pautzke 51. Heinz-Jürgen Przybilla 52. Bruno Rauenbusch 53. Margit Reiberg 54. Christina Reinhardt 55. Alina Reinhold 56. Regina Schrade 57. Petra Schweizer-Ries 58. Heinz Siebenbrock 59. Martin Spreen 60. Rudolf Staiger 61. Martin Sternberg 62. Daniel Stietenroth 63. Michele Tackenberg 64. André Thrun 65. Henry Tünte 66. Martin Vogel 67. Eva Waller 68. Tobias Weißgerber 69. Marion Werthebach 70. Nikolaus Wolik 71. Peter Zimek Open Space-Begleitung: Anja Tillmann ([email protected]) Open Space-Assistenz: Andrea Kaus ([email protected])
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Herzlich willkommen! Begrüßungsrede von Dr. Christina Reinhardt, Vizepräsidentin Wirtschafts- und Personalverwaltung Herzlich Willkommen zum ersten Open Space zur Nachhaltigkeit an der Hochschule Bochum! Der Titel unserer Veranstaltung lautet:
Ökologisch. Ökonomisch. Sozial. Nachhaltigkeit ist machbar!
Worum soll es bei unserem Open Space gehen? Wir haben das Thema Nachhaltigkeit in unserem Hochschulentwicklungsplan 2010-2016 verankert. Die Nachhaltigkeit wird in den nächsten Jahren immer mehr zu einem zentralen Profilelement unserer Hochschule werden. Erkennbar wird dies nicht nur an den Inhalten und der Ausrichtung unserer Studiengänge sein, sondern es wird in unserer gesamten Organisation verankert sein. Wir an der Hochschule Bochum sind nicht die Einzigen, die sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. Die Vereinten Nationen haben das Thema Nachhaltigkeit bereits in den 80er Jahren in die internationale Debatte über umwelt- und energiepolitische Fragen eingebracht. Auf der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 wurde die Agenda 21 beschlossen – seither ist das Leitbild einer Nachhaltigen Entwicklung vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden. Auch in der EU setzt man im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie auf die Themen Klimawandel, Gesundheit, Armutsbekämpfung, Demographie und Mobilität und die deutsche Bundesregierung verfolgt seit dem Jahr 2001 eine Nachhaltigkeitsstrategie, die durch eine Vielzahl von Maßnahmen vorangetrieben wird. Wann immer es um Nachhaltigkeit geht – geht es um drei Anliegen: 1. Wir sollen nicht leben und wirtschaften auf Kosten zukünftiger Generationen. 2. Die Chancen auf Zugang zu Ressourcen sollen auf alle Menschen fairer verteilt
werden. 3. Unsere Umwelt als unsere Lebensgrundlage darf nicht ausgebeutet und zerstört
werden, sondern soll erhalten und geschützt werden.
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dWir sind also nicht die Einzigen, die das Thema der Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt aller Überlegungen gerückt haben - aber wir sind eine der ganz wenigen Hochschulen in Deutschland und auch international, die Nachhaltigkeit zu ihrem zentralen Profilelement gemacht haben. Die Studierenden, die wir in Zukunft ausbilden, werden Expertinnen und Experten für Nachhaltigkeit sein. Sie werden bei uns lernen, vernetzt zu denken und so stets den wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt zu verbinden. In welchen Studiengängen sie das wie genau lernen, das diskutieren wir zurzeit bereits intensiv - aber darum soll es heute nicht gehen. Heute geht es darum, wie wir unsere gesamte Hochschule so gestalten, dass die Studierenden, die eigens zu uns kommen werden, um nachhaltiges Denken und Handeln zu lernen, sofort merken, dass wir ihnen diese Studienangebote aus Überzeugung machen – der „Geist der Nachhaltigkeit“ soll überall zu spüren sein. In unserem Open Space heute werden wir gemeinsam die Grundlagen dafür schaffen. Woran werden die Studierenden, werden wir alle es merken, dass wir uns der Idee der Nachhaltigkeit verschrieben haben? An unseren Gebäuden? An der Ausstattung, mit der wir arbeiten? Daran, wie effizient wir mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umgehen? An der Art und Weise, wie wir zusammen arbeiten? An den externen Partnerinnen und Partnern, mit denen wir zusammen arbeiten? Oder auch am Verhalten jeder und jedes Einzelnen… Ich bin mir sicher, dass Sie alle Ideen und Kompetenzen haben, die uns helfen können, die Hochschule Bochum nachhaltiger zu gestalten. Jeder noch so kleine Beitrag zählt, jede Idee ist willkommen! Auch wenn viele sagen, das Nachhaltigkeitsthema sei so diffus und schwer zu greifen – heute lassen wir es konkret werden. Auch deshalb freue ich mich auf Ihre Beiträge, auf alle Idee und auf gute Gespräche!
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Der Tag im Überblick
8
Einführung in den Open Space Vier Grundsätze
9
Ein Gesetz und eine Empfehlung
10
Zwei Erscheinungen: Hummel und Schmetterling
11
Anliegen sammeln
12
Marktplatz
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… erst leer:
… dann voll!
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Die Anliegen im Überblick
12.15 Uhr Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag SIFE Freie Software Über die BO hinaus Seriosität und Realismus in der Nachhaltigkeit
ohne DokuflipchartWelche Möglichkeiten habe ich, mich nachhaltig zu verhalten?
13.00 Uhr Nachhaltigkeit ist kein Moment, sondern ein Zeitraum (Befristete) Arbeitsverhältnisse sozial gestalten? Mobilitätsverhalten Forschen für Nachhaltigkeit – nachhaltig forschen? Rohstoff/Energieeinsatz in der Hochschule Wiederverwendung Green University
13.45 Uhr EMAS – Nachhaltigkeit messbar machen Ernährung an der Hochschule (verbessern) Umsetzung in Lehrveranstaltungen Schaffen einer gemeinsamen Identität, eines WIR-Gefühls, vor dem Hintergrund der unterschiedlichen „Grüppchen“
ohne DokuflipchartBO ist Lebensgefühl Envi up! (Enviroment up!) Ein Energie-Umweltprojekt des SIFE-Teams in KMU’s
ohne DokuflipchartNachhaltigkeit SICHTBAR machen
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Doku-Flipcharts Phase I: 12.15 Uhr Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen I
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Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen II
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Hochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen III
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Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag I
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Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag II
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Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag III
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SIFE
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Freie Software
23
Über die BO hinaus
24
Welche Möglichkeiten habe ich, mich nachhaltig zu verhalten?
25
Doku-Flipcharts Phase II: 13.00 Uhr Nachhaltigkeit ist kein Moment, sondern ein Zeitraum
26
(Befristete) Arbeitsverhältnisse sozial gestalten?
27
Mobilitätsverhalten
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Forschen für Nachhaltigkeit – nachhaltig forschen?
29
Rohstoff/Energieeinsatz in der Hochschule Wiederverwendung
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Green University I
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Green University II
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Doku-Flipcharts Phase III: 13.45 Uhr EMAS – Nachhaltigkeit messbar machen
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Ernährung an der Hochschule (verbessern)
34
Umsetzung in Lehrveranstaltungen I
35
Umsetzung in Lehrveranstaltungen II
36
BO ist Lebensgefühl
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Nachhaltigkeit SICHTBAR machen
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Photos aus den Arbeitsgruppen
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Die Anliegen gewichten (in chronologischer Reihenfolge)
Anliegen Punkte weiter bearbeitetHochschulcampus und –gebäude nachhaltig planen
33 X
Licht aus – Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag
39 X
SIFE 30 X Freie Software 5 Über die BO hinaus 5 Welche Möglichkeiten habe ich, mich nachhaltig zu verhalten?
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Nachhaltigkeit ist kein Moment, sondern ein Zeitraum
1
(Befristete) Arbeitsverhältnisse sozial gestalten?
16
Mobilitätsverhalten 21 Forschen für Nachhaltigkeit – nachhaltig forschen?
8
Rohstoff/Energieeinsatz in der Hochschule Wiederverwendung
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Green University 16 EMAS – Nachhaltigkeit messbar machen
25 X
Ernährung an der Hochschule (verbessern)
22
Umsetzung in Lehrveranstaltungen
27 X
BO ist Lebensgefühl 9 Nachhaltigkeit SICHTBAR machen
30 X
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Die sechs wichtigsten Anliegen auf einen Blick
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Die Verabredungsflipcharts Hochschulcampus und -gebäude nachhaltig planen
42
Licht aus - Treppen rauf! Energiesparen im Arbeitsalltag
43
SIFE
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Nachhaltigkeit messbar machen (EMAS?)
45
Umsetzung in Lehrveranstaltungen
46
Nachhaltigkeit sichtbar machen
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Zum guten Schluss: Open Space Impressionen
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Danke fürs Mitmachen….
…..und viel Erfolg bei der Umsetzung!!!