Aktuell 2016 02

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Informationsblatt SPö-Ortsorganisation Schlüßlberg Nr. 2 - April 2016 www.schluesslberg.spoe.at Zugestellt durch Post.at Seite 2 Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 Seite 3 Bericht des Bürgermeisters und des Vizebürgermeisters Seite 4-5 Gemeindeball, Kinderfasching und Maifest Seite 6 Bericht aus dem Energieausschuss und Vormaifeier

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Schlüßlberg Aktuell 2016-02

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Page 1: Aktuell 2016 02

InformationsblattSpö-OrtsorganisationSchlüßlberg

Nr. 2 - April 2016 www.schluesslberg.spoe.at

Zugestellt durch post.at

Seite 2 Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016Seite 3 Bericht des Bürgermeisters und des Vizebürgermeisters

Seite 4-5 Gemeindeball, Kinderfasching und MaifestSeite 6 Bericht aus dem Energieausschuss und Vormaifeier

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WÄHLEN MIT WAHLKARTESie sind am Wahltag nicht an Ihrem Hauptwohnsitz bzw. im Ausland? So können Sie dennoch ihre Stimme abgeben.

1Spätestens ab 4. April können Sie Ihre Wahlkarte bekommen.

• Wahlkarte persönlich auf dem Amt ab-holen

• Von einem Boten abholen lassen

• Oder per Post zusenden lassen

• Abholung durch andere bedarf einer schriftlichen Bevollmächtigung

In der Wahlkarte (=verschließbares Kuvert) finden sich folgende Unterlagen:

• Amtlicher Stimmzettel

• Kleines Kuvert, in das der Stimm- zettel zu stecken ist

Wählen in anderer Wahlbehörde• Mit einer Wahlkarte können Sie

in jeder Wahlbehörde in Öster-reich wählen

• Nehmen Sie die Wahlkarte und einen amtlichen Lichtbildaus-weis mit

Beantragen Sie eine Wahlkarte auf Ihrem Gemeindeamt, Ihrem Rathaus oder magis-tratischem Bezirksamt.

• Das geht schriftlich per E-Mail, Brief oder Fax bis 20. April

• oder persönlich vor Ort bis 22. April, 12 Uhr

• Lichtbildausweis (schriftlich: Kopie) bzw. Passnummer werden dafür benötigt, per E-mail ist eine qualifizierte elektronische Signatur ausreichend

Wählen mit mobiler Wahlkommission• Wenn Sie krank oder gehbeein-

trächtigt sind, können Sie auf dem Amt die mobile Wahlkommission zu sich bestellen

• Die Mitglieder der mobilen Wahl-kommission besuchen Sie dann am Wahltag zuhause

Wählen per Briefwahl

• Stimmzettel ausfüllen, ins kleine Kuvert stecken und ver-schließen

• Auf dem großen Wahlkarten-Kuvert unterschreiben, dass Sie persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst abgestimmt ha-ben und danach das Kuvert verschließen.

• Übermitteln Sie die Wahlkarte per Post (ohne Porto), mit Bo-ten oder persönlich an die Bezirkswahlbehörde. Die Adresse steht bereits auf dem großen Wahlkuvert.

• Ihr Karte muss spätestens am Wahltag, dem 24. April 2016, um 17 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde einlangen. Die Post leert sämtliche Briefkästen des Landes am Samstag, dem 23. April 2016, aus. Wer am Samstag noch die Wahlkarte aufgeben will, sollte dies daher möglichst früh tun.

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Zweiter Wahlgang

• Gleiche Regeln

• Schriftliche Beantragung bis Mittwoch, 18. Mai

• Persönliche Beantragung bis Freitag, 20. Mai, 12 Uhr

• Falls Sie vom 3. Mai bis 22. Mai (2. Wahlgang) durchgehend nicht im Lande sind, können Sie die Wahlkarten für beide Wahlgänge gleichzeitig beantragen. Sie erhalten dann einen zweiten leeren Stimmzettel, in den Sie nicht früher als am 3. Mai den Namen einer der beiden Kandidaten eintragen, die in die Stichwahl gekommen sind.

BITTE BEACHTEN SIE:Beantragen Sie Ihre Wahlkarte bei Ihrer Hauptwohnsitz-Gemeinde (Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher bei der Gemeinde, in deren Wählerevidenz Sie eingetragen sind) rechtzeitig!Wenn Sie eine Wahlkarte beantragt haben, dürfen Sie nur mehr mit Ihrer Wahlkarte Ihre Stimme abgeben, unabhängig davon, wo und auf welche Weise Sie wählen möchten!Sollten Sie keine Wahlkarte beantragt haben, so können Sie ausschließlich bei der Gemeinde, in deren Wählerevidenz Sie eingetragen sind, am 24. April 2016 (22. Mai 2016) Ihre Stimme abgeben

4MÖGLICHKEIT 1 MÖGLICHKEIT 2

MÖGLICHKEIT 3

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Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger, liebe Jugend!

Klaus HöllerlparteivorsitzenderBürgermeister

Am 24. April findet die Wahl zum österreichischen Bundes-präsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die Sozi-aldemokratische partei einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat.

Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zu-sammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Bereits in seiner Antrittsrede hat Rudolf Hundstorfer bekräftigt, sich für das soziale Fundament österreichs stark zu machen und einen möglichst großen Beitrag dazu zu leisten, dieses Fundament weiter auszubauen.

Rudolf Hundstorfer weiß, was es heißt, aus einfachen Ver-

Bautätigkeiten

Der Umbau des Hofer-Marktes im Handelspark ist bereits abgeschlossen. Die in die Jahre gekommenen „Achtung Kinder Schilder“ wurden erneuert. Dankenswerterweise hat sich Herr Direktor Loimayr von der Sparkasse bereit erklärt, die Kosten für diese 15 Schilder zu übernehmen. Die Sanierungsarbeiten bzw. Umbauarbeiten unserer Wehranlagen entlang der Trattnach gehen zügig voran und die Fischaufstiege nehmen schon Gestalt an. Auch die Arbeiten beim Hochwasserschutzprojekt in Mar-

Mario FrankVizebürgermeister

Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!

hältnissen zu kommen. Er kennt die probleme, mit denen Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und pensionen, wie wichtig Bildung und Aus-bildung sind. Das prägt seine Herangehensweise. Ärmel aufkrempeln und gemeinsam anpacken! Damit das soziale Gefüge österreichs nicht auseinander bricht.

Rudolf Hundstorfer hat bereits mehrfach bewiesen, dass er die nötige Erfahrung und professionalität hat, um ein Bundesprä-sident für alle österreicher und österreicherinnen zu sein. Ob als Jugendvertrauensrat während seiner Zeit als Lehrling zum Bürokaufmann, ob als langjähriger Arbeitnehmervertreter, als Vorsitzender des Wiener Gemeinderates, als öGB-präsident beim Aufräumen nach der BAWAG-Krise oder als langjähriger Arbeits- und Sozialminister. Seine Arbeit war und ist geprägt von einem konsequenten Eintreten für die Bevölkerung.

Gerade in Zeiten großer Herausforderungen ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsa-me zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. Schenken Sie ihm bitte Ihr Vertrauen!

Gehen Sie am 24. April 2016 zur Bundespräsidentenwahl. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch.

Ihr

garethen und Aigendorf sind in vollem Gange. In den nächsten Tagen werden wir uns wieder einen Überblick über den Zustand unserer Straßen verschaffen um im Straßenausschuss die projekte für dieses Jahr beraten zu können. In absehbarer Zeit soll auch die Straße im Rosengarten asphaltiert und somit staubfrei gemacht werden. Durch zusätzliche Maßnahmen bemühen wir uns die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen zu erhö-hen. Besonders erfreulich ist es, dass Zahnarzt Dr. Dr. Veit seine Ordination um die Räumlichkeiten der ehemaligen Ordination von Dr. Würz erweitert.

Erfolgreich abgelegte Deutschprüfung unserer Asyl-werber

Sehr erfreulich ist es, dass einige unserer Asylwerber die Deutsch-prüfung bereits erfolgreich abgelegt haben. Dies ist ein weiteres Zeichen für die Bereitschaft sich zu integrieren. Besonders gedankt sei an dieser Stelle allen ehrenamtlichen Deutsch-LehrerInnen.

Ihr

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Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!

Cornelia ReschnerFraktionsobfrau

Ostern ist bereits wieder vorbei und es ist Zeit, Ihnen einen kleinen Rückblick auf die Veranstaltungen zu geben, die heuer schon stattgefunden haben.

Am 30. Jänner ging unser traditioneller Gemeindeball im Kultursaal über die Bühne. Wiederum war die Besucheran-zahl ungebrochen groß und Bürgermeister Klaus Höllerl konnte vor vollem Haus die Ballnacht eröffnen. Die bewährte Tanzmusik „Hot Legs“ sorgte für beste Stimmung und ließ die Ballbesucher flott das Tanzbein schwingen. Die Mitter-nachtseinlage der Boogie-Formation „Hot Socks“ brachte die Ballbesucher schon beim Zusehen ins Schwitzen. Sie trug wesentlich zu einer unvergesslichen Ballnacht bei.

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Vielen Dank an alle Helfer und an die Sponsoren der zahl-reichen Tombolapreise.

Am 6. Februar konnten wir uns beim alljährlichen Kinderfa-sching der Spö-Frauen über zahlreichen Besuch freuen. Viele kleine prinzessinnen, Clowns, polizisten usw. vergnügten sich ausgelassen beim programm der Kinderfreunde.

Viele weitere Fotos beider Veranstaltungen finden Sie wie immer auf unserer Homepage www.schluesslberg.spoe.at. An dieser Stelle möchte ich Sie auf das nächste Highlight, das Maifest der Gemeindefraktionen am 29. Mai 2016 hinweisen. Sollte es der Wettergott nicht gut mit uns meinen, werden

wir in den Kultursaal ausweichen.

Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ange-nehme und sonnige Frühlingstage und freue mich schon jetzt, Sie bei unserer nächsten Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Ihre Cornelia Reschner

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Oberösterreichs Landwirte haben auf Anraten der bäuerlichen Ver-tretung, dem ÖVP-Bauernbund, ihre Betriebe vergrößert um auf dem freien Markt mithalten zu können.

Mit der Abscha� ung der Milch-quote (Mengenbegrenzung) wurde ein Aufschwung des Milch-preises erwartet, der entgegen allen Erwartungen nicht einge-treten ist. Derzeit bekommt der Landwirt zwischen 27 Cent und 30 Cent für einen Liter Milch. Die Milchbauern fürchten weiter um ihre Existenz. Im Jahr 2013 waren es noch 40 Cent.

Bei Überlieferung der Basismen-ge wird den Milchbauern auch noch ein Vermarktungsbeitrag abgezogen!

Milchpreis weiter auf Talfahrt!

SPÖ Bauern fordern faire Preise für heimische Milchbauern!

Die andauernde Abwärtsspirale beim Milchpreis muss gestoppt werden. Nach Einschätzung der SPÖ Bauern ist der Tiefstand noch nicht erreicht.

Der ÖVP-Bauernbund war für die Abscha� ung der Milchquote und hat damit das „Bauernsterben“ weiter unterstützt. Der ÖVP-Bauernbund und die Genossenschaftsvertreter las-sen die Milchbauern im Stich.

Franz Hochegger, Vorsitzender der SPÖ Bauern möchte auch an die Konsumenten appellieren,

bewusst einzukaufen und auf heimische Produkte zu achten.

Die bäuerliche Vertretung in der Landwirtschaftskammer muss endlich für faire Erzeugerpreise kämpfen.

„Wachsen oder Weichen“ ist schon seit langen Jahren die Devise des ÖVP-Bauernbundes.

2013

2014

2015

Entwicklung Erzeugermilchpreis Österreich (pro 100 kg)

Quelle: AMA

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Bericht aus dem Energieausschuss

Seit in Schlüßlberg photovoltaik-Anlagen in Betrieb sind, gibt es Überlegungen, auch Wasserkraft in unserer Gemeinde zu nutzen. Um sich über dieses Thema zu informieren, fuhren am 10. Februar Mitglieder des Ausschusses nach Taufkirchen/pram, um das dortige Kleinwasserkraftwerk zu besichtigen.

peter HumerObmann des Ausschusses für Energie und Gesundheit

Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!

Auch wenn die Voraussetzungen für die Gewinnung von Strom aus Wasserkraft an der Trattnach gänzlich anders sind als an der pram, ist diese Thema sicher interessant. Beratend steht uns dabei der Energiesparverband des Landes Ober-österreich zur Seite. Es dürfen sowohl die baulichen Maß-nahmen als auch Flora und Fauna nicht außer Acht gelassen werden. Vielleicht ist diese Form der Energiegewinnung für die Marktgemeinde Schlüßlberg in Zukunft sinnvoll.

Auch das Thema Straßenbeleuchtung wurde in der letzten Sitzung besprochen. Mitglieder des Ausschusses werden sich durch den Besuch des Leuchtenparks in Ampflwang einen Überblick über zeitgemäße und sparsame Straßenla-ternen verschaffen.

Ihr

InformationsblattSpö-OrtsorganisationSchlüßlberg

ImpressumOffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: „Schlüßlberg Aktuell“ ist ein Medium zur Vermittlung Sozialdemokratischen Gedankengutes Medieninhaber, Herausgeber, Eigentümer: Spö-Ortsorganisation Schlüßlberg, Straßfeld 28 Graphische Gestaltung: Silvia Demelmair, Klaus Höllerl Eigenvervielfältigung Titelbild Andreas Jürgen Veser_pixelio.de 7

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AM 24. APRIL 2016RUDOLF HUNDSTORFER

Einer, der auch in Krisenzeiten anpackt.

Einer, der für sozialen Zusammenhalt steht.

Einer, auf den man sich verlassen kann.