A K T U E L L 13...A K T U E L L 13 Wintersemester 2009|2010 Winter must be cold for those with no...
Transcript of A K T U E L L 13...A K T U E L L 13 Wintersemester 2009|2010 Winter must be cold for those with no...
-
13A K T U E L LWintersemester 2009|2010
Winter must be cold for those with no warm memories.Terry McKay in An Affair to Remember/Die große Liebe meines Lebens
-
Um höhere schulische Bildung auch vor dem Hintergrund eines ansprechenden
Lebensumfelds gewährleisten zu können, wurde vor mehr als 20 Jahren die Wirtschafts-
hilfe für Studierende (WIST) Steiermark neu gegründet. Die Bereitstellung kostengünstiger
und qualitätsvoller Wohnmöglichkeiten in Verbindung mit modernster Architektur für die
Studierenden ist seitdem das vorrangige Ziel der WIST Steiermark. Denn: Finanzielle
Gründe dürfen keine Barriere für bestmögliche Bildung darstellen.
Darüber hinaus hat für die WIST auch die Förderung von kulturellen Aktivitäten
große Bedeutung. So werden die Räumlichkeiten in Grazer Studierendenwohnhäusern
immer wieder für hochkarätige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt, wobei sich der
Bogen von Tanz, Theater und Musik über Kabarett und Ausstellungen jeder Art spannt. Ein
kulturelles Ereignis ganz besonderer Art ist der nunmehr bereits zum dritten Mal stattfin-
dende WIST-Ball, zu dem ich alle Gäste recht herzlich willkommen heißen möchte.
Allen, die mit ihrer engagierten Arbeit zur erfolgreichen Entwicklung der WIST
Steiermark beigetragen haben bzw. beitragen, möchte ich an dieser Stelle meinen Dank
aussprechen. Den Besucherinnen und Besuchern des WIST-Balls wünsche ich einen
unvergesslichen Abend, viel Freude und gute Unterhaltung.
Mag. Franz Voves
Landeshauptmann der Steiermark
WIST Winter’s
Night
... eine bezaubernde Ballnacht
Winter must be cold for those with no warm memories.Terry McKay in An Affair to Remember/Die große Liebe meines Lebens
Was als einmalige Idee zum 20-jährigen Bestehen der WIST
Steiermark geboren wurde, findet nun schon zum 3. Mal statt und ist schon
zur Tradition geworden: Der WIST-Ball.
Schon zum dritten Mal wird in den Sälen der Kammer für Arbeiter
und Angestellte gefeiert, getanzt und gelacht.
Und dies ist nur durch die Großzügigkeit unserer PartnerInnen
möglich: Zum einen stellt uns die Arbeiterkammer Steiermark bereits zum
dritten Mal ihre Ballsäle zur Verfügung und unterstützt uns auch bei unserer
Mitternachtsüberraschung, zum anderen unterstützen uns unsere Firmen und
PartnerInnen durch ihre großzügigen Spenden, damit unser Ball überhaupt
organisiert und durchgeführt werden kann. Besonderer Dank gilt unserem
Generalsponsor, der HYPO Steiermark, die heuer auch unsere Tänzerinnen
und Tänzer mit Accessoires wie Krawatten, Ballhandschuhe und Armbänder
ausgestattet hat. Ebenso möchten wir uns bei der SPÖ Steiermark besonders
bedanken, da sie uns bereits zum dritten Mal die Tanzschule zur
Einstudierung der Polonaise gesponsert hat.
-
WIST Kultur
Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.
Paul Klee
MUSIKFESTIVAL „HERBSTZEITLOSE 2009“
Vom 26.11. bis 28.11. bzw. am 13.12.2009 hat Berndt Luef die
dritte Ausgabe seines für die WIST konzipierten Festivals „Herbstzeitlose“
organisiert. Dazu hatte er einige „Working Bands“ eingeladen, wobei die beiden
Trompeter Christoph Wundrak und Alfred Lang mit ihrem humorvollen Projekt
„LaWuzwio“ das erste Mal öffentlich auftraten. Stefan Oser, Reinhard Grube und
Christian Bakanic präsentierten ihr „Styrian Songbook“, bei dem sie eine
Auswahl von Traditionals aus dem Steirischen Liederbuch in brasilianischem
Latinsound bearbeitet haben. Bei der A-capella Gruppe „Die Viertuosen“ waren
die Zuhörer nie vor Überraschungen gefeit, da die vier SängerInnen sowohl
Jazzstandards und Popballaden, als auch Madrigale oder Volkslieder ertönen
ließen. Dieter Glawischnig und Ewald Oberleitner zelebrierten ihre über
40jährige Zusammenarbeit in einer atemberaubenden Stunde der freien
Improvisation. Patrick Dunst stellte mit seinem Ensemble „Balah“ ein neues
Programm mit dem Akkordeonisten Christian Bakanic vor, wobei seine
Kompositionen ganz spezielle Reflexionen auf das Buch „Momo“ von Michael
Ende waren. Die Gruppe „New Shoes“ um den in Linz lebenden Pianisten
Clemens Pechstein gastierte das erste Mal in Graz und präsentierte vor allem
die sehr eigenständigen Kompositionen von Saxophonist Franz Oberthaler und
Clemens Pechstein selbst.
Den Abschluss gestaltete am Sonntag, dem 13.12., wieder das Jazztett
Forum Graz mit einer weiteren Ausgabe der Reihe „Jazz at five“. Die Gruppe
spielte einerseits Auszüge aus ihrer neuen CD „Voyage out“
(darunter die der Stadt New Orleans gewidmete
Jazzsuite „Hepcat & Katrina“) und präsentierte
andrerseits Arrangements mit der Sängerin
Dorothea Jaburek.
SAMSTAG, 06.03.2010, 20:00 „EPITAPH“ – JAZZTETT FORUM GRAZ
Die Komposition „Epitaph“ ist eine ganz persönliche musikalische
Auseinandersetzung von Berndt Luef mit der Geschichte des Holocaust und
besonders zweier, für die Steiermark prägnanten Ereignisse. Sie spannt den
Bogen von den Novemberpogromen des Jahres 1938 bis zu den
Todesmärschen durch die Steiermark im April 1945. Die Komposition
„Epitaph“ hat fünf Sätze (Grabinschriften), wobei jeder einzelne Satz eine Art
musikalische Grabinschrift und auch ein Statement der jeweiligen Solisten
gegen das Vergessen dieser schrecklichen Ereignisse sein soll.
©Peter Purgar
-
HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE 58A
vorne v.l.n.r.: Nina Wolf, Florian Widmann, Tobias Paar, Daniela Grasic, Trivun Djumichinten v.l.n.r.: Michael Brückler, Marko Legovic, Sead Harmandic, Danijel Delkic,nicht am Bild Gregor Gruber
Wir, der Heimausschuss des Studierendenwohnhauses
Wiener Straße 58a, sind ein geselliger Haufen, der es sich zur
Aufgabe gemacht hat, den BewohnerInnen rund um das „Heimle-
ben“ zur Seite zu stehen.
Speziell Leuten, die neu bei uns einziehen, wird in den
ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Aber auch das gesellige Beisammensein im Rahmen
unserer Feste oder Ausflüge kommt natürlich nicht zu kurz.
Demokratie in der
WIST
Demokratie heißt nicht „Ich bin so gut wie du“, sondern „Du bist so gut wie ich“.
Theodore Parker
Die neuen Heimvertretungen aller Studierendenwohnhäuser für das
Studienjahr 2009/2010 sind gewählt.
Durch das Engagement der Heimvertretungen, die ihre Arbeit ehren-
amtlich leisten, wird die Gemeinschaft in unseren Studierendenwohnhäusern
belebt und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.
Allen, die sich auch in diesem Studienjahr für eine Funktion im
Heimausschuss zur Verfügung gestellt haben, ein herzliches DANKESCHÖN
für ihren Einsatz.
-
HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE 75–77
v.l.n.r.: Eltion Kraja, Susanne Graf, Selma Masic, Senad Mulalic, Silvia Katzianer
In dieser Ausgabe von WIST Aktuell hat der Heimausschuss Keplerstraße beschlos-
sen, sich einmal persönlich vorzustellen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Senad Mulalic: Tätigkeit – Heimsprecher: In den letzten zwei Jahren als Heim-
sprecher habe ich stets versucht, unser Studierendenwohnhaus von der besten Seite zu
repräsentieren und auf die Wünsche der BewohnerInnen einzugehen. Dies werde ich natür-
lich weiterhin so machen. Man kann vieles über unser Haus sagen, aber für die „Alteinge-
sessenen“ bleibt es ein Altbau mit dem besonderen Flair.
Selma Masic: Tätigkeit – stellvertretende Heimsprecherin: Ich bin ein Teil des
Heimausschusses und meine Aufgaben sind den Heimsprecher (Senad Mulalic) über alles
zu informieren, was im Eingang des Hauses 75 los ist. Im Heimausschuss bin ich schon
seit dem Jahr 2005 tätig.
Eltion Kraja: Tätigkeit – Internetreferent: Als Heimadministrator hat man immer
sehr viel zu tun, und es ist eine gewisse Herausforderung, die Zeit so einzuplanen, dass alle
StudentInnen im Heim ein schnelles und kompetentes Service im EDV-Bereich bekommen.
Bis jetzt konnten wir viele Probleme lösen und es gab eine funktionierende Zusammenar-
beit. Wir werden weiterhin unser Bestes für unser Studierendenwohnhaus geben!
Susanne Graf: Tätigkeit – Fitnessraum: Nach wie vor bin ich mit Eifer dabei, wenn
Entscheidungen in unserem Heimausschuss getroffen werden und freue mich umso mehr,
wenn ich sehe, dass etwas verändert wurde.
Silvia Katzianer: Tätigkeit – Fitnessraum: Für mich ist es nach vier Jahren Heim-
ausschuss, neuen Herausforderungen und Aufgaben, doch immer eine Freude dabei zu sein
und mitwirken zu können, wenn etwas bewegt wird.
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34
stehend v.l.n.r.: Florian Achleitner, Matthias Steffan, Thomas Rieger, Matthias Saurwein, Rüdiger Schober, Michael Zöttl, Wolfgang Schaubmair, Markus Stütz, Jakob Redlinger, Martina Haidenthaler, Mario Lorenz, Karoline Poderschnig, Katarina Kerbitzsitzend v.l.n.r.: Manuel Pürscher, Carina Springer, Benjamin Gartlehner, Lisa Reinisch, Nina Novakhockend v.l.n.r.: Claudia Ramskogler, Viktoria Aigner
„Nichts ist mühsam, was man willig tut“Thomas Jefferson
Für ein angenehmes Zusammenleben im Heim ist ein engagierter
Heimausschuss eine wichtige Basis. Wir haben heuer wieder das Glück, so viele
motivierte Mitglieder und HelferInnen zu unserer Gruppe zählen zu können.
Da lassen die Ideen nicht lange auf sich warten; unter anderem
organisieren wir anlässlich des WIST-Ball im Jänner einen Basistanzkurs, im
März wird es wieder einen Schitag sowie einen Wandertag im Frühling geben.
Und nicht zuletzt schaffen wir immer wieder kleinere Veranstaltungen
für unsere BewohnerInnen, allem voran unser jährliches, schon beinahe
traditionelles Grillfest im Juni.
-
HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE 9–19
u.: Stefan Schumi1. Reihe v.l.n.r.: Lukas Fritzer, Nora Steinbach, Manes Recheis, Markus Polanz, Felix Schober, Martin Sattlecker2. Reihe v.l.n.r.: Elisa Kreuzberger, Ingrid Hiesleitner, Bettina Rappl, Eva Strassegger, Sabine Indrist, Sandra Moser, Claudia Koller3. Reihe v.l.n.r.: Mario, Donsa, Claus Kothmeier, Peter Haidl.
Der Heimausschuss Ghegagasse berichtet:
Mit einigen neuen Mitgliedern und dem harten Kern der vergangenen Jahre will sich
der Heimausschuss Ghegagasse im Studienjahr 2009/10 vor allem wieder für ein aktives
Heimgeschehen einsetzen. Eine rundum sanierte und sogar durch eine gemütliche neue
Lounge erweiterte Heimbar bietet den idealen Platz für gelungene Heimpartys und auch
angenehme Ausschusssitzungen. Wie in den vergangenen Jahren bemühen wir uns auch
diesmal wieder um attraktive Ausflüge, wie eine Thermenfahrt in die Parktherme Bad
Radkersburg und eine köstliche Buschenschankfahrt in die steirische Weingegend. Um im
Sommer das Studienjahr gelungen abzuschließen, wird auch im Jahr 2010 unser traditionelles
Sommerfest im Innenhof des Studierendenwohnhauses Ghegagasse stattfinden.
Der Heimausschuss legt besonderes Augenmerk auf die Kommunikation im Heim,
um das gute Klima aufrecht zu erhalten. Außerdem ist durch unsere neu gestaltete Homepage
immer ein aktives Portal für alle Studierenden vorhanden. Dort findet man alle aktuellen
Informationen und anstehenden Events, die das Heimleben bereichern.
http://www.wistghega.at.tf
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22
stehend v.l.n.r.: Danijel Gril, Robert Dollinger, Martin Pack, Matthias Eichingersitzend v.l.n.r.: Daniel Herbst, Manuela Strobl, Hubert Graf, Johannes Schwarz
Nach einem sehr erfolgreichen vergangenen Heimausschussjahr wurde wie-
der ein neuer, sehr motivierter Heimausschuss gewählt. Man soll ja bekanntlich nicht
zu sehr in die Vergangenheit blicken, jedoch sollte allen Heimausschussmitgliedern und
Helferlein des letzten Jahres für ihre großartige Arbeit rund um das gute Zusammenle-
ben in unseren beiden Häusern ein großes Dankeschön ausgesprochen werden.
Im diesjährigen Heimausschuss sind sowohl eingesessene Mitglieder als auch
Neulinge tätig, die einem bewährten Konzept folgen, welches einerseits auf langjäh-
riger Kontinuität und andererseits auf neuen Impulsen basiert.
Natürlich gibt es auch heuer wieder unsere legendären kulturellen bzw.
zwischenmenschlichen Veranstaltungen, wie unseren Adventkalender, unsere Buschen-
schankfahrten, sowie die Thermenfahrten und natürlich unseren Dämmerschoppen.
Zudem werden wir uns in weiteren Kleinprojekten engagieren; allerdings wird die mei-
ste Energie sicherlich in den Umbau unseres Partyraums fließen.
Alles in allem erwartet uns wieder ein spannendes Heimvertretungsjahr mit
zahlreichen Veranstaltungen.
Informationen über das Heim (Referate, Helfer, Fotos, etc.) könnt ihr unserer
Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at entnehmen.
Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches Studienjahr 2009/2010 und viele
unvergessliche Stunden in der Moserhofgasse 20–22!
-
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36
o. v.l.: Matthias Leeb, Daniel Oberwalder, Johannes Mauhart, Martin Kogler, Martin Schwingshacklm. v.l.: Klemens Holzleitner, Deniz Mehringer, Denise Bacheru. v.l.: Birgit Probst
Wie jedes Jahr wirken auch heuer einige engagierte Heimbewohner des
Studierendenwohnhauses Moserhofgasse 36 im Heimausschuss mit.
Mit verschiedenen Aktivitäten wie den wöchentlichen Heimbars,
Heimfesten, Buschenschankfahrten und diversen anderen Ausflügen versuchen
wir mehr Abwechslung in das studentische Leben zu bringen.
Zudem haben wir auch jederzeit ein offenes Ohr für alle Fragen,
Wünsche, Beschwerden und Anregungen, die das Heimleben betreffen.
Informationen über die jeweiligen Ansprechpartner sind unserer Homepage:
mg36.vc-graz.ac.at zu entnehmen. Hier findet sich auch unser wöchentlicher
Newsletter, welcher über kommende Veranstaltungen und unser
Studierendenwohnhaus betreffende Neuigkeiten informiert.
Wir, der Heimausschuss, wünschen ein gutes Studienjahr und freuen
uns auf eine gute Zusammenarbeit.
HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG
Ismar Mustedanagic, nicht am Bild: Martin Weisl
Das wunderschöne WIST Heim Kapfenberg soll in
neuem Glanz erstrahlen. Deswegen sind für dieses Jahr einige
Veränderungen geplant. Der Partyraum wurde schon umgebaut.
Die Umbauten umfassten den Bar Bereich, DJ Pult,
Getränkeablagerungen sowie die Elektrik (Sound, Licht, Nebel).
Im Weiteren ist gplant, den Fitnessraum mit neuen Geräten
auszustatten.
Auch im Innenhof wurde eine Soundanlage für das
Grillen im Frühjahr installiert. Für die Unterhaltung wird mit
neuen Partyspielen und PS2 Spielen, sowie einer Wii gesorgt.
-
HEIMAUSSCHUSS LEOBEN
v.l.n.r.: Philip Pichler, Christian Allerstorfer, Stefanie Scheiber, Bene Bindl, Teresa Schubert, David Gusenbauer, Patrick Offenegger
Nun hat schon das fünfte Jahr der „WIST-Heim Leoben Ära“ begonnen, ein neuer Heim-
ausschuss ist gewählt und sorgt nun die folgenden zwei Semester für das Wohl der BewohnerInnen:
Heimsprecher: David Gusenbauer
WIST-Sprecher: Patrick Offenegger
Schriftführerin: Teresa Schubert
Kassier: Stefanie Scheiber
Partyraumbeauftragter: Christian Allerstorfer
Fitnessraumbeauftragter: Philip Pichler
Kopiererverantwortlicher: Markus Blaschitz
Partybeauftragter: Benedikt Bindl
Helfer: Safa Mahrous und Undra Munkhjargal
Diesmal konnten wir viele junge HeimbewohnerInnen für den Heimausschuss gewinnen,
was uns sehr freut. Mit vollem Elan sind wir momentan damit beschäftigt, unser diesjähriges
Projekt, einen Heimserver samt Homepage, zu verwirklichen. Interessante Erfahrungen haben wir
auch mit dem Umsetzen einer neuen Parkordnung gemacht, da dieses Jahr mehr Heimbewohner-
Innen ihr Auto parken wollen, als Parkplätze zur Verfügung stehen. Weiters ist es uns ein beson-
deres Anliegen, die Gemeinschaft des Studierendenwohnhauses zu stärken, sei es durch interne
Feste oder durch gemeinsame Fernseh- oder Spieleabende.
Gemeinsames Wohnen und Lernen macht vieles leichter! Horizonte werden erweitert,
Freundschaften gepflegt. Ein Lebensabschnitt, den man nie vergessen wird!
HEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSE 34
hinten v.l.n.r.: hinten: Martin Presenhuber, Rainer Mauthner, Andreas Mauredervorne v.l.n.r.: Markus Höfer, Irena Arsenic, Dorit Kraft, Bernhard Kretz
Wir, die BewohnerInnen des nördlichsten Studierendenwohnhauses in
Graz, haben im letzten Jahr unser Heim wieder deutlich lebenswerter gemacht.
Unser Heimausschuss hat uns letztes Jahr einen eigenen Beamer beschert.
Mit der Übertragung des „Super Bowls“ wurde unser kleiner, aber feiner
Kinosaal eröffnet, der nur durch das große Engagement und handwerkliche Geschick
der HeimbewohnerInnen ermöglicht worden ist. An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an alle freiwilligen HelferInnen!
Eine weitere Neuerung gab es auch im Gemeinschaftsraum, in unserem
Party-Keller. Hier wurde im Frühjahr ein Getränkeautomat aufgestellt, der die
StudentenInnen nach einem harten Tag voller Lernen mit kühlen Getränken erfrischt.
Auch dieses Jahr war in unserem Budget noch Platz für die Anschaffung
neuer Gesellschaftsspiele, um unseren HeimbewohnerInnen heitere und aufregende
Stunden zu ermöglichen.
Durch Umstellen des Kopiersystems ist uns außerdem gelungen, das
Ausdrucken von Skripten und Sonstigem noch kostengünstiger zu gestalten.
Zusätzlich besticht das Studierendenwohnhaus Fröbelgasse, mit seinen
60 BewohnerInnen, durch seine familiäre Atmosphäre und durch die tägliche
Frischluftkur mit Fitness-Garantie bei der Radtour zur Uni.
-
Wissen schafft
Know-how ... AUSBILDUNG SCHAFFT JOBCHANCEN, GELD SCHAFFT SICHERHEIT
Hoher Anspruch, beste Qualität: Die Kooperation zwischen WIST Steiermark und
HYPO Steiermark kommt jedem Studierenden zu Gute. Zum Wohl von Körper und Geist.
„Nichts beflügelt die Wissenschaft so, wie der Schwatz mit Kollegen auf dem
Flur”, konstatierte der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Arno Penzias. Es
ist das persönliche Gespräch, der anregende Gedankenaustausch, der Großes möglich
macht. In Analogie dazu könnte man sagen: Nichts beflügelt die Finanzen so sehr wie
eine umfassende persönliche Beratung durch die HYPO Steiermark. Denn die
HYPO Steiermark hat ein offenes Ohr und einen wachen Geist für die Bedürfnisse und
Wünsche von Studierenden.
Kooperation mit WIST. Bereits seit dem Studienjahr 2001/2002 besteht ein
Kooperationsvertrag mit WIST Steiermark: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, Vorteile
und Mehr.Wert-Services für Studierende und insbesondere für alle Bewohnerinnen und
Bewohner in WIST-Studierendenwohnhäusern anzubieten“, bekräftigt Bernhard Türk,
Vorstandsdirektor der HYPO Steiermark, im Gespräch mit WIST-Geschäftsstellenleiterin
Mag.a Doris Peitler.
WIST Steiermark ermöglicht zeitgemäßes studentisches Wohnen in Graz,
Kapfenberg und Leoben – kostengünstig und überaus ästhetisch. Der hohe Anspruch
eint uns: Denn als professioneller Begleiter auf dem persönlichen Karriereweg vom
Studium über den Berufseinstieg bis zur Umsetzung der Ideen und Wünsche steht die
HYPO Steiermark Studierenden in allen finanziellen Belangen zur Seite. Flexibilität
und Stabilität ergänzen sich auf kongeniale Weise: Unser Anliegen ist eine langfristige
Partnerschaft, unser Angebot ein höchst individuelles.
Virtuelles Aktiendepot im Test. Neben SB-Zone für alltägliche Transaktionen und
komfortablem Internet Banking biete die HYPO Steiermark eine umfassende persönliche Bera-
tung. Unsere topqualifizierten Studenten-Beraterinnen und -Berater informieren zu Startvor-
sorge, Risikoabsicherung im Freizeitbereich, geförderten Vorfinanzierungen, Krediten für die
Ausbildung und Girokonto als Informationsplattform. Künftige Wertpapier-Interessenten können
über www.hypobank.at sogar ein virtuelles Depot einrichten und Veranlagungen in Aktien risi-
kolos testen, um später für den realen Aktienmarkt bestens gerüstet zu sein. Für den Weg in die
Selbstständigkeit nach dem Studium ist unser Center für Ärzte und Freie Berufe die erste Wahl.
Spezialisten erarbeiten mit Ihnen nach einer umfassenden Analyse der Gesamtsituation ein
maßgeschneidertes Angebot für Ihre Ziele.
Bauspardarlehen ohne großen Aufwand. Der US-Biochemiker und Nobelpreisträger
Albert Szent-Györgyi hat es auf den Punkt gebracht: „Ein Wissenschaftler benötigt vier Dinge:
einen Kopf zum Denken, Augen zum Sehen, Geräte zum Messen und – Geld.” Schon im
Studium fallen Kosten an – für Kursgebühren, postgraduale Ausbildungen, Auslandsemester,
Lernmaterialien. Ohne großen Aufwand ist ein Bauspardarlehen für Studierende bis maximal
20.000 Euro möglich. Kommen wir ins Gespräch. Denn es ist Qualität, die zählt. In der Bera-
tung genauso wie im Studium. Ganz in Ihrem Sinn.
Ein Berechnungsbeispiel:
Für Ihr Studium benötigen Sie pro Semester 2.000 Euro. Also 20.000 Euro in fünf Jahren.
Ihr Darlehen: EUR 20.000 Euro, Gesamtlaufzeit: ca. 15 Jahre,
monatliche Rate (5 Jahre Ausbildungsphase): 40 Euro
monatliche Rate (ca. 10 Jahre Tilgungsphase): 200 Euro
-
DIE ARBEITERKAMMER STEIERMARK ALS FÖRDERER
DER STUDENTENJUGEND
Aus- und Weiterbildung ist eines der zentralen Themen der
steirischen Arbeiterkammer. „Der Beschäftigungsstandort
Steiermark ist in hohem Maße von der Qualifikation der
ArbeitnehmerInnen abhängig. In einem Hochlohnland – das die Steiermark im internatio-
nalen Vergleich nach wie vor ist – sind gut ausgebildete und motivierte ArbeitnehmerInnen
der größte Trumpf“, betrachtet es AK-Präsident Walter Rotschädl als „Selbstverständlich-
keit für eine Arbeitnehmerinteressenvertretung, sich in Bildungsfragen zu engagieren“. Und
zwar auf allen Schienen der Aus- und Weiterbildung, von der Schule über die Lehre bis
zum Studium sowie in der Erwachsenenbildung. Dieses Engagement nimmt die steirische
Arbeiterkammer sowohl in ihrer Funktion als politische Interessenvertretung als auch in
ihrer Rolle als Serviceeinrichtung wahr. Rotschädl: „Politisch hat sich die AK als Verfechte-
rin eines freien Hochschulzugangs positioniert und spricht sich dezidiert gegen ein Kaputt-
sparen bei den Universitäten aus und wendet sich entschieden gegen Privatisierungs-
bestrebungen auf dem Hochschulsektor.“ Ziel der Hochschulpolitik müsse sein, allen, die
ein Studium anstreben, dieses auch zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang stellt Rot-
schädl klar: „Die AK bleibt auch weiterhin eine Gegnerin von Studiengebühren“.
Aber auch als Serviceeinrichtung gibt die AK auf vielfältige Art und Weise
Hilfestellung:
• Die steirische Arbeiterkammer stellt studierenden Kindern von AK-Mitgliedern
Heimplätze zur Verfügung.
• Unter gewissen Voraussetzungen gewährt die AK Studienbeihilfen von 220 Euro.
• Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Fachhochschule oder
Universität erstellt wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgabenbereich
der AK haben, können ebenfalls gefördert werden.
• Für Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, veranstaltet die AK in
Zusammenarbeit mit den Hochschülerschaften Workshops zum Thema „Erfolgreicher
Einstieg in die Arbeitswelt“.
• Das hochschulpolitische Referat ist auch beratend in den Bereichen Zweiter
Bildungsweg, Studienwahl und Studienförderung tätig.
Nähere Informationen zu den genannten Serviceangeboten finden Interessierte
auf der AK-Website unter www.akstmk.at.
v.l.n.r.: (stehend) Dr. Wolf Frühauf, Mag. Lucas Winter, Philipp Kristandl, Christof Fellner, DI Roman Führer, MA Michael Lagger, LRin Dr.in Bettina Vollath; (sitzend) Mag.a Verena Lechner, Mag.a (FH) Elisabeth Semrad, Mag.a Kathrin Marko, Mag.a Bianca Schreiner.
BSA-STUDIENABSCHLUSS-STIPENDIENVERLEIHUNG DURCH LANDESRÄTIN BETTINA VOLLATH
Zehn junge steirische AkademikerInnen und MaturantInnen wurden im Literaturhaus für ihre außergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet.
Im festlichen Rahmen des Grazer Literaturhauses ging die zwölfte Verleihung der Studienab-schlussstipendien des BSA (Bund sozialdemokratischer AkademikerInnen, Intellektueller und KünstlerInnen) über die Bühne. Zugleich wurden auch die Fachbereichsarbeiten-Preise, mit denen seit 2002 ausgezeichnete MaturantInnen geehrt werden, vergeben. Insgesamt zehn junge Steirerinnen und Steirer wurden dabei für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. „Seit 1997 konnten wir das BSA-Studienabschluss-Stipendium an über 80 junge SteirerInnen verlei-hen – und die Anzahl der BewerberInnen steigt von Jahr zu Jahr“, freut sich BSA-Landesvorsit-zende Bettina Vollath, die den Abend eröffnete und auch selbst die Preise übergab.
Folgende Preise wurden verliehen:der Christoph Klauser Kunstpreis ging an Michael Laggerder Franz-Voves-Innovationspreis ging an Roman Führer, Elisabeth Semrad und an Kathrin Markoder Maria-Matzner-Frauenpreis ging an Bianca Schreinerder Benedikt-Kautsky-Wirtschaftspreis ging an Lucas Winterder Hertha-Firnberg-Wirtschaftspreis ging an Verena Lechner die Fachbereichsarbeiten-Preise gingen an Christof Fellner, Katrin Kaltenegger und an Philipp Kristandl
Zu den Gratulanten zählten an diesem Abend u.a. auch Stadträtin Elke Edlinger und der geschäftsführende Präsident des Bundes-BSA Dr. Wolf Frühauf.
-
„Bonus 23“ – das Superangebot für junge Menschen„Free4u“, die Gratismitgliedschaft für Jugendliche bis zum 19. Geburtstag hat sich längst zum absoluten Hit des ARBÖ entwickelt. Rund 29.000 junge Menschen genießen allein in der Steiermark bereits die Vorteile und die Sicherheit dieser kostenlosen ARBÖ Mitgliedschaft für sich und ihre Fahrzeuge.
Jetzt setzt der ARBÖ noch eins drauf, um gerade für junge Damen und Herren den Umstieg zur bezahlten Mitgliedschaft erheblich attraktiver zu gestalten, denn alle – Kinder aus Millionärsfamilien einmal ausgenommen – haben zwischen 20 und 23 die gleichen Probleme: Aufbau einer beruflichen Existenz, knappe Kasse und viele Wünsche, die man sich erfüllen möchte.
Deshalb bietet der ARBÖ eine maßgeschneiderte Einsteiger-Mitgliedschaft für alle jungen Menschen zwischen 20 und 23 Jahren.
Die einfache Formel: volle Leistung bei Pannendienst, technischen Dienstleistungen, Rechtsberatung und allen anderen ARBÖ-Klubleistungen, aber fast der halbe Preis.Diese „Bonus 23“ Mitgliedschaft kostet nur 39,70 € jährlich.
Aber auch für Studenten und Studentinnen, Ehepartner und Menschen mit Handicap bietet der ARBÖ ganz erhebliche Vergünstigungen in der Mitgliedschaft.
Universalmuseum Joanneum
Universalmuseum Joanneum T +43–316/8017–9690 F +43–316/8017–9846 [email protected] www.museum-joanneum.at
Semesterübergreifender Kulturgenuss an 10 Standorten: Die Joanneums-Jahreskarte 2010 schon jetzt an allen Kassen des Universalmuseums Joanneum erwerben und ab sofort nutzen – für Studierende unter 27 Jahren um einmalige 21 Euro! Leistungen: Kostenloser Eintritt in alle Ausstellungen des Universal-museums Joanneum / Bis zu 10% Ermäßigung auf alle Artikel der Museumsshops des Universalmuseums Joanneum / Kostenlose Zusendung des Monatsprogramms mit Infos zu allen Ausstellungseröffnungen und Veranstaltungen Kunsthaus Graz ● Schloss Eggenberg in Graz mit Prunkräumen und neuem Archäologiemuseum, Alter Galerie, Münzkabinett und Schlosspark ● Landeszeughaus Graz ● Volkskundemuseum Graz ● Künstlerhaus Graz ● Jagdmuseum und neues Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz ● Schloss Trautenfels ● Römermuseum Flavia Solva ● Österreichischer Skulpturenpark
-
Jetzt gehören Ihre Sorgen uns!
IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN
Vertrauen
Mit über 180 Jahren Erfahrung und bedarfsgerechten sowieindividuellen Versicherungslösungen der Wiener Städtischensorgen Sie vor. Nähere Infos in der Landesdirektion Steiermark,Brockmanngasse 32, 8010 Graz, unter 050 350-43000 oderauf www.wienerstaedtische.at
Vertrauen_4c_148x210:148x210 13.01.2010 14:08 Uhr Seite 1
-
gewohnte nr. 1. . . s e i t ü b e r 5 0 J a h r e n
WohnbauWohnbauWohnbauWohnbauWohnbauWohnbauWohnbauWohnbau
Tel.: 0316/8055-530, www.oewg.at
Miete, Mietkauf und Eigentum Betreuungsbauten für Gemeinden Revitalisierungen und Sanierungen
sicher - vielseitig - zukunftsorientiert der verlässliche Partner
MALERBETRIEBJosef-Lanner-Straße 23, 8055 Graz
Tel.: 0316 / 24 30 29 www.preising.atFax: 0316 / 24 49 80 e-mail: [email protected]
Wer denn sonst.www.arboe-steiermark.at✆ 1-2-3 Pannen-Notruf
Immergut aufgehoben!
immer gut aufgehoben 148x210.indd 1 15.12.09 14:42
-
TheaterCrossover TanzSchreiben für die Bühne
ARTLABuniT
www.uni-t.org/artlabszenische kunst workshops und [email protected]
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die BühneTheater
Crossover TanzSchreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die BühneTheater
Crossover TanzSchreiben für die Bühne Theater
Crossover TanzSchreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die BühneTheater
Crossover TanzSchreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
TheaterCrossover Tanz
Schreiben für die Bühne
Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Neuholdaugasse 5, 8010 Graz Tel.: 0316 - 80 27 - 0, www.ggw.at
Grottenhofstraße 120, 124, 126, 128, 130, 132 2. Bauabschnitt 67 frei finanzierte Eigentumswohnungen + Tiefgaragenabstellplätze
-
ImpressumHerausgeber: WIST Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 Graz Redaktion: Maga Doris Peitler Graphische Gestaltung: Atelier Neubacher Druck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, Kapfenberg Fotos: Archiv WIST Steiermark, Atelier Neubacher, Haupt, Peter Purgar, Karim Zaatar
Ein herzliches Danke den Sponsoren des 3.WIST-Balles