7/ 2010 © Deutsche Vermögensberatung AG 1 Zurück zur Übersicht Herzlich willkommen zum...
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1Zurück zur Übersicht
Herzlich willkommenzum Starter-TreffenHerzlich willkommenzum Starter-Treffen
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2Zurück zur Übersicht
Ablauf
Teil 1 Persönliche Vorstellung Testen Sie Ihre Erfolgschancen! Wer sind die ersten Kontakte? Wie spreche ich wen an?
Pause
Teil 2 Jetzt geht´s los! Was brauchen wir noch?
(Unterlagen, etc.) Wie geht es weiter?
Ende
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Persönliche Vorstellung
Name
Alter
Familienstand
bereits Kunde
Motive, heute hier zu sein
Bedenken
Erwartungen
Fragen
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4Zurück zur Übersicht
Starter-Treffen
PausePause
Motivation EinarbeitungIdentität 7-ieren7-ierenKarriere-Interview
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Testen Sie Ihre Erfolgschancen
Karriere-Interview
Welche berufliche Wünsche und Ziele haben Sie?
Zu wie viel Prozent sind Ihre beruflichen Wünsche und Ziele erfüllt?
Wie stark sind bestimmte Eigenschaften bei Ihnen ausgeprägt?
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Ihre Identität wächst!
DVAG
Betreuer
Ich als Vermögensberater
Ich als Geschäftsstellenleiter
Ich als Direktion
Ich als Teil der DVAG
Identität
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Kontaktchancen erkennen
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Kontaktchancen erkennen
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Wir sind Helfer des Bürgers
Wussten Sie, dass eine Familie im Durchschnitt 2.500,- € staatliche Fördermittel pro Jahr erhält?
Ermittlung durch unsere bewährte „Vermögens- und Subventionsanalyse“
Wir sind Subventionslotsen!
Identität
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Wer sind die ersten Kontakte?
Wir 7-ieren zusammen
Wie spreche ich wen an?
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1. Umfeld immunisieren Fürsprecher vor Umsatz
2. Personen komplettieren
3. Personen selektieren
4. Wochentermine fixieren
5.Telefongespräch trainieren Leitfaden üben
7. Telefonieren
6. Sich persönlich qualifizieren Starterwettbewerb (Ja, ich will !)
Top 100 - An wen denken Sie?
Top-Kontakte
Wochenplan erstellen
Viel Erfolg!
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1. Umfeld immunisieren
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Erfolgreiche Sportler (ES)
Verkäufer (VK)
Freunde/ Bekannte
(F)
Nachbarn (N)
Studium/Schul-
kollegen (S)
Geschwister (G) Verwandte (V)
Vereine, engagierte Menschen (V)
Selbstständige (SE)
Führungskräfte (FK)
Berater aus Finanzbrachen
(B)
Meinungsbildner (M)
Fortbildung (FB)
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2. Personen komplettieren
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Die Top 100 aus meinem Umfeld:Maier Frank F x
Schwendle Marc M
Koller Iris N
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Maier Frank F x
Schwendle Marc M
Koller Iris N
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Motto: Freund hilft Freund!
Hey, ich hab da einen Tipp!Hey, ich hab da einen Tipp!
Hey, ich würde sehr gerne Hey, ich würde sehr gerne Deine Meinung hören! Deine Meinung hören!
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3. Personen selektieren
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3. Personen selektieren
Bitte entscheiden Sie sich jetzt für Ihre ersten Kontakte und tragen Sie die Daten ein.
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Meier Frank 34
Meier Iris 31
Verheiratet
Hauptstr. 38, 55129 Mainz
0172/1234578
Verkäufer Baumarkt/AL
Friseur Hair 1/MA
möchten beide weitere Infos
Beförderung Abteilungsleiter 2003 (Herr Meier)
freundlich, aufgeschlossen (beide)
X
Thorsten Würz
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4. Wochentermine fixieren
Bitte erstellen Sie jetzt einen 2-Wochenplan für sich und Ihren Betreuer
Schulung
Termine
Termine
Termine
Arbeitstreffen
Termine
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5. Terminvereinbarung trainieren (Terminvereinbarungsgespräch)
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5. Telefongespräch trainieren Ihre Bewerbung – Ihre Referenzen
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Ihre ersten persönlichen TermineReferenzen
1. Name:
Anschrift:
Anschrift:
Anschrift:
2. Name
3. Name
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5. Telefongespräch trainieren Referenzgespräch
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5. Telefongespräch trainieren SOS-Gespräch/Betreuer
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Kontaktgespräch trainieren
Kontaktgespräch trainieren
Kontaktgespräch trainieren
Kontaktgespräch trainieren
Kontaktgespräch trainieren
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5. Telefongespräch trainieren
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22Zurück zur Übersicht
ich treffe eine Entscheidung, sehe die Erreichung eines Ziels
handle
gehe dem Ziel entgegen noch mehr Motivation
MOTIVATION- MOBILISATION---------------------------------------------
= FRUSTRATION
ich treffe eine Entscheidung,sehe die Erreichung eines Ziels
handle nicht
streiche mein Zielnoch mehr Frustration
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6. sich persönlich qualifizieren
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6. sich persönlich qualifizieren / Starter-Wettbewerb
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7-ieren 6. sich persönlich qualifizieren / Starter-Wettbewerb
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Gewinnen kommt von beginnen…
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Jetzt starten – viel Erfolg!
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1. Anruf …Anrufbeantworter
2. Anruf …meine Mama ist nicht da
3. Anruf …niemand zu Hause
4. Anruf …belegt
5. Anruf …wir sind schon Kunde
6. Anruf …endlich ruft ein VB an Termin
7. Anruf …Interesse ja, aber keine Zeit (nächsten 2 Wochen im Urlaub)
8. Anruf …Kein Interesse
9. Anruf …Termin
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7. telefonieren
10. Anruf …Termin
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Kontaktgespräch Kontaktgespräch
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7. telefonieren
AbsageAbsage
ergebnisorientiert
Mist, das klappt nicht!
Frust
hemmt weitere Handlungen
Das tu ich mir nicht noch mal an!
AbsageAbsage
lernorientiert
Schade, aber was ist passiert?
Analysieren: Woran lag es?
fördert weitere Handlungen
Was mache ich nächstes Mal anders?
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6. sich persönlich qualifizieren
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Motivation
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Wie werden die Personen auf Ihren Anruf reagieren?
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7. telefonieren
?ja nein Vielleicht, will noch Rücksprache
halten. Zeitpunkt passt nicht.
Anruf
Motivation
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Anruf
7-ieren
7. telefonieren
Anruf: Zusage Anruf: Absage
S PrinzipVS
Kein Anruf
Sieger Sieger Verlierer
SSV-Prinzip
Motivation
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Was brauchen wir noch?
Schufa (www.schufa.de)
Polizeiliches Führungszeugnis (Rathaus)
Passbilder (Herren mit Krawatte und Sakko)
Für den Start in eine tolle Zukunft investieren Sie lediglich:
Kostenbeteiligung 50,- € für Ihr Arbeitsmaterial (Beispiel)
Bewerbungsbogen
VM-Vereinbarung
Einarbeitung
Handschriftlicher Lebenslauf
Auszug aus Gewerbezentralregister ab VB-A
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Starter-Treffen (heute)
Zwischen-Resümee-
Treffen(6 Wochen)
Ziel-Gespräch-
Treffen(12 Wochen)
Zwischenresümee und Zielgespräch findet jeweils mit Lebenspartner und Betreuer sowie Gruppenleiter statt!
Im Gespräch (nach den 12 Wochen) entscheiden wir gemeinsam, wie es weitergeht:- VIP-Kunde- Nebenberuflicher VB- Hauptberuflicher VB- Managementkarriere
Wie geht es weiter?
Einarbeitung
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Erwartungen an dieZusammenarbeit
in den nächsten 6 – 12 Wochen!
Ihre Erwartungen ?
?
?
Unsere Erwartungen mindestens 6 geschriebene Analysen
(in 6 Wochen) gut wären 12
Teilnahme an Schulungen und Arbeitstreffen
Karriere-Info-Gäste einladen
0% 100% 0%
Wie geht es weiter?
100%
Einarbeitung
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Bitte tragen Sie die nächsten Termine für Schulungen und Arbeitstreffen ein
Wie geht es weiter?
Ausbildungsablauf
1. Montag 19:00 Uhr Einsteigerschulung (Unterlagen / Grundlagen)
Samstag 9:30 Uhr Arbeitstreffen(Training / Woche organisieren / terminieren /Auswertungen / kennen lernen des Teams)
Montag 19:00 Uhr VM-Schulung (Arbeitskreislauf)
Montag 19:00 Uhr 1. Montag im Monat VM-Prüfung
6 VM Schulungen 12 VBA Schulungen
Anmeldung zur VBA-Prüfung schriftlich und mündlich.
Kleidung bei allen Treffen und Schulungen formell!
Muster
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2.) Unternehmer im Unternehmen300 KE + 2 VMs
Unternehmensaufbau von Anfang an bringt mehr Verdienst!!!
VM02 150 KE x 2 € = 300 €VM03 150 KE x 3 € = 450 €VBA 150 KE x 6 € = 900 €(Geldscheinheft) 300 €
________________________ 450 KE = 1950 €+ Projekt Columbus
2 Wege 2 Chancen
Wie geht es weiter?
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Viel Erfolg!
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