150 Argumente für eine Tätigkeit als Vermögensberater der ......59 Deutsche Akademie für...
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Grundsätzliche Voraussetzungen für die Berufsausübung
1 Sicherheit durch Vorteile eines Familienunternehmens2 Gründerfamilie als höchste Instanz und Spitze des Managements3 Mitwirkung der Gründerfamilie in den Aufsichtsräten unserer Partnergesellschaften
4 Integrität durch Rechtsform der Aktiengesellschaft mit laufenderstrenger Prüfung durch angesehene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
5 Sicherheit durch hohes Eigenkapital6 Verzicht auf hohe Gewinnausschüttungen zugunsten von Vertriebsinvestitionen und Stärkung der Eigenkapitalbasis
7 Verzicht auf Börseneinführung, damit kein Druck vom Kapitalmarkt8 Betreuungsgesellschaft mit Konzentration auf Verwaltung9 Nutzung des Namens Deutsche Vermögensberatung10 Standort Frankfurt als europäischer und weltweiter Finanzplatz11 Seriosität durch Verzicht auf Produkte des grauen Kapitalmarktes12 Beschränkung auf »Grundnahrungsmittel« des Finanzbereichs13 Verzicht auf unüberschaubare Produktvielfalt14 Pionier in der fondsgebundenen Lebensversicherung15 Pionier der Riesterförderung gegen alle Widerstände16 Konzentration auf das ertragreiche Privatkundengeschäft17 Keine Zielgruppenbeschränkungen, z. B. auf Akademiker18 Verzicht auf Zwang zum Angebot bestimmter Produkte19 Nur Produkte ohne Limitierungen (z. B. keine geschlossenen Fonds)20 Keine regionalen Beschränkungen in der Berufsausübung21 Möglichkeit zu einer Tätigkeit in Österreich und in der Schweiz22 Bereitstellung eines umfassenden Allfinanzangebotes von nam-
haften und leistungsstarken Produktpartnergesellschaften23 Exklusive Zusammenarbeit mit AMB Generali Holding und
Generali, Nummer 3 in Europa 24 Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank als Premium-Partner im
Bankbereich25 Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit DWS Investment, der
erfolgreichsten deutschen Investmentgesellschaft26 Status des gebundenen Vermittlers mit allen Vorteilen der
EU-Vermittlerrichtlinie27 Interessenvertretung durch Bundesverband Deutscher Vermögens-
berater (BDV)28 Interessenvertretung durch Deutscher Unternehmerverband
Vermögensberatung (DUV)29 Förderung des Vertriebs in Deutschland durch Verzicht auf zu frü-
he und starke Auslandsexpansion30 Auf Kontinuität ausgerichtete Geschäftspolitik mit 35 Jahren
Erfahrung in der Finanzbranche31 Ständige Marktbeobachtung mit Ausrichtung der Unternehmens-
strategie und der Geschäftspolitik auf aktuelle Erfordernisse32 Einflussnahme auf unsere Partnergesellschaften mit dem Ziel einer
kunden- und vertriebsorientierten Geschäftspolitik33 Schaffung und Etablierung eines eigenständigen und anerkannten
Berufsstandes Vermögensberater34 Existenz eines Beirates und eines Aufsichtsrates mit Zugehörigkeit
angesehener Persönlichkeiten 35 Verzicht auf »Vertriebsexperimente« zu Lasten der vorhandenen
Organisation36 Klares Bekenntnis zur Philosophie einer Beratung und Betreuung
»von Mensch zu Mensch«
150 Argumente für eine Tätigkeit als Vermögensberater der Deutschen VermögensberatungFörderung der Berufsausübung und der Berufsgemeinschaft
37 Vermögensberater-Vertrag als Grundlage für Selbständigkeit undunternehmerische Eigenverantwortung
38 Verhinderung von Konflikten durch schriftlich formulierte Erforder-nisse an die Berufsausübung unter Mitwirkung des BDV
39 Einräumung der jederzeitigen Wahlmöglichkeit beim Schwerpunkt der Tätigkeit in Bezug auf Eigenumsatz oder Betreuungstätigkeit
40 Gewährung von Rechtsschutz bei berufsbedingten rechtlichen Auseinandersetzungen
41 Sicherheit für den Vermögensberater durch betriebliches Versor-gungswerk
42 Sicherheit für die Familien durch Familienabsicherungsplan FAP43 Einbeziehung der Lebenspartner in die Berufsgemeinschaft, z. B.
bei Veranstaltungen und Aufenthalten44 Mitwirkung des Vertriebs in der Geschäftspolitik auf vielfältigen
Ebenen45 Verzicht auf Rückstufungen46 Weitergabe von rund 80% der Provisionseinnahmen des Unter-
nehmens an die Vermögensberater (einmalig in der Branche)47 Beteiligung auf Dauer am Erfolg von angeworbenen, ausge-
bildeten und betreuten Vermögensberatern48 Vielfältige Ehrungen des Gründers als Anerkennung für Unter-
nehmen und Berufsstand49 Schaffung der Voraussetzungen für einen ständigen und umfas-
senden Erfahrungsaustausch zwischen allen Betreuern und Ver-mögensberatern
50 Chance auf Karriere und überdurchschnittliches Einkommen fürjeden Vermögensberater
51 Gemeinsame Reisen mit mehreren tausend Vermögensberaternzur Förderung der Berufsgemeinschaft
52 Bereitstellung von Budgets für Direktionsgemeinschaften zurFörderung der Berufsgemeinschaft
53 Transparentes und allgemein gültiges Aufstiegssystem54 Leistungsprinzip als durchgängige Grundlage aller Vergütungen
Serviceleistungen im Bereich der Ausbildung
55 Vom Unternehmen geschaffener, in der Branche angesehenerAllfinanz-Ausbildungsgang
56 Organisation und Überwachung der gesetzlich geforderten Fach-ausbildung der Vermögensberater
57 Organisation und Durchführung von Prüfungen in den unter-schiedlichsten Ausbildungsbereichen
58 Weitgehend kostenlose Bereitstellung des gesamten Ausbildungsangebotes
59 Deutsche Akademie für Vermögensberatung (DAV) als Träger derAusbildung
60 Deutsches Berufsbildungswerk Vermögensberatung (DBBV) alseigenständige Gesellschaft für die Prüfung und Zertifizierung vonVermögensberatern
61 Elf Berufsbildungszentren als Ausbildungsstätten62 Zehn Schulungs- und Begegnungsstätten für Schulung, Erfahrungs-
austausch und Klausuraufenthalte 63 Bereitstellung von rund 200 Ausbildungsreferenten des Unterneh-
mens und der Partnergesellschaften64 Umfassende Grundausbildung durch Informations- und Schulungs-
veranstaltungen in den Direktionen und Geschäftsstellen65 Möglichkeit zur Ausbildung zum zertifizierten Vermögensberater
66 Schaffung der Möglichkeit eines IHK-Ausbildungsganges fürVermögensberater
67 Bereitstellung vorbildlich gestalteter, umfangreicher Ausbildungsunterlagen
68 Teilnahmemöglichkeit an Führungsseminaren der Gesellschaft mit namhaften externen Trainern und Referenten
69 Möglichkeit zur Teilnahme an einem weit reichenden Weiter-bildungsangebot des Unternehmens
70 Weitsichtige Ausrichtung der Ausbildung auf die Erfordernisse der EU-Vermittler-Richtlinie
71 Zusammenarbeit mit den anerkanntesten Referenten der Finanzbranche, z. B. Nikolaus B. Enkelmann
72 Möglichkeit zur Durchführung der Grundausbildung in den Direk-tionen mit Bereitstellung der erforderlichen Instrumente
73 Hoher Praxisbezug durch Einbindung aktiver Vermögensberater (»Praktiker«) als Referenten in der Ausbildung
74 Durchführung der Aus- und Weiterbildung nach dem Prinzip»Lernen von den Besten«
75 Angebot eines speziellen Trainee-Ausbildungsprogrammes für den Direkteinstieg im Hauptberuf
Serviceleistungen im Bereich der Kundengewinnungund -betreuung
76 Bereitstellung einer Kundenanalyse und einer am Marktführenden, EDV-gestützten Vermögensplanung
77 Entwicklung innovativer Produkte in enger Zusammenarbeit mitunseren Partnergesellschaften
78 Durchführung einer systematischen Marktbeobachtung, vor allemals Grundlage für die Weiterentwicklung von Produkten
79 Verfügbarkeit einer alle Sparten und Verträge umfassendenKundendatei mit vielfältigsten Auswertungsmöglichkeiten
80 Alle Produkte umfassendes und stets auf neuestem Stand gehaltenes Vermögensberater-Handbuch im VB-Portal
81 Ständige Anpassung des Produktangebotes an veränderteRahmenbedingungen, z. B. in der Sozialgesetzgebung
82 Herausgabe von »VB Aktuell« mit Informationen über Neuerungenaus den Produktbereichen
83 Aktive Verkaufsunterstützung vor Ort durch speziell geschulteMitarbeiter der Zentrale sowie der Produktpartner
84 Bereitstellung des Vermögensberater-Magazins als regelmäßigerscheinende Kundeninformation mit über 1 Million Auflage
85 Nutzung des VB-PostService mit zahlreichen Werbebriefen86 Möglichkeit zur Gestaltung personalisierter Werbeanzeigen und
Werbeflyer im Intranet87 Bezugsmöglichkeit vielfältigster Arbeitshilfen, Werbemittel und
Marketinginstrumente für den Kundenservice88 Einbeziehung von Kunden in Wettbewerbe, z.B. im Kundenlos89 Unterschiedlichste Hilfsmittel für die erfolgreiche Empfehlungs-
nahme90 Vielfältige Prospekte zur Vorstellung und Erläuterung der
Vermögens berater-Konzeption91 Förderung der Kundengewinnung durch den Aufbau von Bekannt-
heit und Image, u. a. durch Pressekonferenzen, Pressemitteilungenusw.
92 Vielfältige Marketinginstrumente für Messen, Marktstände und Promotionaktivitäten
93 Werbeslogan »Früher an Später denken«94 Bereitstellung eines Ausstattungs- und Werbesortiments für die pro-
fessionelle Ausgestaltung von eigenen Büros oder Ladenlokalen
95 Gewinnung von Michael Schumacher, Joachim Löw und Paul Biedermann als einzigartige Werbeträger
96 Langjährige Präsenz in der Fußball-Bundesliga97 Verzicht auf kostspielige Medienwerbung zugunsten von
Vertriebsinvestitionen98 Vielfältigste finanzielle Sonderleistungen zur Förderung der
Kundenberatung und -betreuung (z. B. Erfolgsprovision, Kunden-leistungszuschuss)
99 Auszeichnung des Unternehmens mit Service-Rating »exzellent« als Werbeargument für die Kundengewinnung
Leistungen im Verwaltungsbereich
100 Erfassung und Verarbeitung des gesamten von den Vermögens-beratern vermittelten Geschäftes in der EDV
101 Weitreichende Unterstützung der Vermögensberater bei derAbwicklung des Geschäftes über die Partnergesellschaften
102 Erstellung einer einheitlichen und alle Angebote der verschiede-nen Partnergesellschaften umfassenden Provisionsabrechnung
103 Garantie einer regelmäßigen und transparenten Abrechnung al-ler Provisionen, auch aus Dynamikerhöhungen und Folgeprovi-sionen im Sachgeschäft
104 Vierteljährliche Abrechnung und Auszahlung der vertraglich ver-einbarten Rückstellungsbeträge aus vorfinanzierten Provisionen
105 Abwicklung von Schuldsalden ohne Belastung des Betreuers 106 Verlagsgesellschaft als Quelle für vielfältigste Hilfsmittel in
der Berufsausübung107 Unterhaltung eines Lagers in Gießen mit allen zur Berufsaus-
übung notwendigen Unterlagen sämtlicher Partnergesellschaften108 Hilfe durch qualifiziertes Fachpersonal und durch eine telefoni-
sche Service-Hotline in der Zentrale109 Unterhaltung eines eigenständigen Reisebüros zur Organisation
von Veranstaltungen und von Wettbewerbsreisen
Hilfen und Unterstützungsmaßnahmen für den Organisationsaufbau
110 Prüfung und Verwaltung aller Personalunterlagen der Vertrauens-leute und Vermögensberater, auch nach Beendigung der Mitarbeit
111 Qualitätskontrolle durch Vorlage einer Schufa- und AVAD-Auskunft bei jedem neu zu registrierenden Vermögensberater
112 Anlage und Führung der Vertragsakten von über 37.000 Vermögensberatern
113 Gewährleistung der Durchführung einer sofortigen Beförderung oder anderer Veränderungen im Vertragsverhältnis
114 Bereitstellung unterschiedlichster Hilfsmittel und Imagebro-schüren für die Anwerbung
115 Bereitstellung unterschiedlichster Hilfsmittel und Ausbildungs-unterlagen für die Einarbeitung neuer Vermögensberater
116 Wahlmöglichkeit zwischen einem nebenberuflichen oder demdirekten hauptberuflichen Berufseinstieg
117 Übernahme der Haftung für Provisionen betreuter Partner,zugleich entsprechende Entlastung der Betreuer
118 Durchführung großer Veranstaltungen zur Bindung junger Partner
119 Hilfe durch das Buch »Ich habe Finanzgeschichte geschrieben«120 Bereitstellung tagesaktueller Informationen über die betreuten
Partner, zum Beispiel zu deren Umsätzen oder zur Organisations-struktur im VB-Portal
121 Finanzierung und Durchführung von vielfältigen Wettbewerben122 Bereitstellung von Imagefilmen für Berufsinteressenten
123 Kostenlose Produktion eines persönlichen Films bei Beförderungzur Direktion
124 Schlichtung von Unstimmigkeiten zwischen Vermögensberatern125 Auszeichnung mit Karriere-Rating »exzellent« als Werbeargument
für die Anwerbung126 Einführung in den Beruf des Vermögensberaters im
Vorstellungsseminar in der Frankfurter Zentrale ohne Kosten für den Teilnehmer oder Betreuer
127 Karriereseminar im Marburger Rosenpark und im BurghotelDinklage für angehende hauptberufliche Vermögensberater mitLebenspartner
128 Nutzung der Berufsbildungszentren für Berufsinformations-seminare und für die Einarbeitung
129 Pressedienst mit aktuellen Presseberichten über die Deutsche Vermögensberatung als wichtige Anwerbehilfe
130 Nutzung der Werbebotschaft »Pionier des Vermögensberater-berufes«
131 Nutzung der Werbebotschaft »Einer der größten eigenständigenFinanzvertriebe in Deutschland«
132 Unentgeltliche Überlassung der Prüfungsunterlagen nach §16Makler- und Bauträgerverordnung an Inhaber der Erlaubnis nach§34c Gewerbeordnung, sofern diese Mitglied im BundesverbandDeutscher Vermögensberater (BDV) sind
133 Monatliche Herausgabe von »UNSER WEG« mit Informationenüber die Erfolge und wesentlichen Ereignisse innerhalb derGesellschaft
134 Vielfältigste finanzielle Sonderleistungen zur Förderung desOrganisationsaufbaus, z. B. BOZ, ED-Provision
135 Anerkennung für erfolgreiche Betreuer durch Clubmitglied-schaften und besondere Ehrungen
136 Kostenlose Bereitstellung eines aufwendigen Geschäftsberichtesmit einer Auflage von über 180.000 Stück pro Jahr
137 Spezielles Verlagsprogramm exklusiv für Direktionsleiter zurFörderung des Organisationsaufbaus
138 Unterstützung bei der Erlangung öffentlicher Fördermittel (z. B. Überbrückungsgeld) für Berufseinsteiger durch den BDV
139 Keine IHK-Zulassungsgebühren bei Aufnahme des Berufes140 Keine IHK-Prüfung als Voraussetzung für Aufnahme des Berufes
Serviceleistungen im Bereich der EDV
141 Einsatz einer leistungsfähigen und modernen EDV-Anlage zur Bewältigung aller anfallenden Verwaltungsaufgaben im Kunden-und VB-Bereich
142 Nutzung modernster Internet-Technologie für alle Anwendungenund Datenbanken
143 Bereitstellung zahlreicher Programme zur Unterstützung vonBeratung und Verkauf
144 Modernes Programm für ein tiefgehendes Vertriebscontrollingdurch jeden Betreuer (VBI)
145 Bereitstellung eines Intranets mit weit reichenden Informations-und Kommunikationsmöglichkeiten
146 Angebot spezieller Schulungen für die Nutzung modernerTechnologien
147 PC-Schulungsräume in allen Berufsbildungszentren148 Technologische Unterstützung mobiler »Organizer« auf
Grundlage modernster Datenübertragung149 Gewährleistung eines Höchstmaßes an Datensicherheit 150 Übernahme des gesamten Datenaustausches mit den
Partner gesellschaften
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