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Gemeindebrief Juni 2017 —September 2017

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Gemeindebrief Juni 2017 —September 2017

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Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Frille Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen

v.i.S.d.P.: Der Kirchenvorstand

Redaktion: Helene Fehring, Anne Neubert, Jan-Uwe Zapke, Angela Zenke-Germann

Layout: Angela Zenke-Germann

Redaktionsschluss: Mai 2017

Erscheinungsweise: dreimonatlich an alle Haushalte in den Ortschaften Frille, Wietersheim, Cammer und Päpinghausen

Auflage: 1500 Stück

Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen

Finanzierung: Der Gemeindebrief wird teilweise aus Spenden finanziert.

Konto: Volksbank Mindener Land eG BIC: GENODEM1MPW IBAN: DE52 4906 0127 3800 3477 01

BLZ 490 601 27 Konto 3 800 347 701

Hinweis: Namentlich bezeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Seite 3 Aus der Redaktion

Seite 4 Andacht

Seite 6 Archiv

Seite 8 Rückblick

Seite 10 Friedhofsverwaltung

Seite 11 Gemeindekirchenrat

Seite 12 Termine

Seite 14 Konfirmanden

Seite 16 Kindergarten

Seite 21 Frillonia

Seite 22 Geburtstage

Seite 24 Kasualien

Seite 26 Gottesdienste

Seite 27 Gemeindewochenplan

Seite 28 Adressen

Inhaltsverzeichnis

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Gemeindebrief | Juni 2017 —September 2017

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4 Kreuzzüge im Zugabteil

Ein Beitrag von: Jan-Uwe Zapke

Andacht

chen Glaubens liege, fügte ich vor-sichtig hinzu. Die bewusst atheisti-schen also gottlosen Systeme des 20 Jahrhunderts hätten ein Vielfaches an Gräueln zu verantworten. Unter der Herrschaft des Nationalsozia-limus, Stalinismus oder Maoismus seien Millionen Menschen verfolgt und getötet worden, und es wurden mehr Christen umgebracht als wäh-rend der gesamten Christenverfol-gungen im römischen Reich. Im Ge-genteil, ich sei davon überzeugt, dass die positiven Einflüsse des Christen-tums auf unsere Gesellschaft weitaus überwiegten, aber von ihnen werde ja nur sehr selten gesprochen. Zu nennen wären z.B. der staatlich ge-schützte arbeitsfreie Sonntag, den der römische Kaiser Konstantin be-reits im Jahr 321 n. Chr. auf Bitten der christlichen Gemeinden einge-führt habe. Außerdem hätten Chris-ten die ersten Krankenhäuser und Armenküchen gebaut und sie von Anfang an für alle Menschen geöff-net. Auch die Ehrfurcht vor dem Le-ben und damit das unantastbare Le-bensrecht behinderter Menschen gelte als eine fundamentale Errun-genschaft christlicher Grundüberzeu-gung. Menschen wie Friedrich von

Der Mann mir gegenüber im Zugab-teil legte die Zeitung zur Seite. Er hatte mein Kreuz an der Halskette entdeckt und begann lächelnd mir einen Vortrag über die blutigen Ver-fehlungen des Christentums zu hal-ten. Wie so oft – ich kenne diese Art Vorträge zur Genüge - begann es mit den Kreuzzügen (1095-1291 n. Chr.), gefolgt von den Hexenverbrennun-gen (die letzte 1793 in Posen) und endete mit dem Pastor vor Ort. Gott sei Dank hatte ich ihm meinen Beruf verschwiegen.

Bislang war ich in ähnlichen Situatio-nen immer peinlich berührt und be-schämt meines christlichen Glaubens von dannen gezogen. Diesmal hinge-gen verspürte ich erstmals so etwas wie Mut und nahm die Herausforde-rung an.

Selbstverständlich, pflichtete ich ihm bei, gebe es für die Verirrungen im Namen des Kreuzes keine Entschuldi-gung. Damals sei das Christentum von Vertretern der Kirche als Instru-ment der Macht missbraucht wor-den. Er nickte wohlwollend, geradezu väterlich und selbstzufrieden.

Allerdings würde ich bezweifeln, dass es am inneren Wesen des christli-

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Bodelschwingh hätten dafür im dritten Reich leidenschaftlich ge-kämpft. Ich erzählte ihm von einigen christlichen Gemeinschaften, die in Südafrika, Brasilien und anderen Län-dern gegen Armut, schwere Krank-heiten und Ungerechtigkeit kämpften; allerdings ohne spektaku-läre mediale Inszenierung und lau-fenden Kameras, sondern vielmehr im Verborgenen. Außerdem dürfe

man doch auch auf Martin-Luther King oder Albert Schweitzer hinwei-sen, die als Christen in die Welt hin-ein gewirkt haben. Plötzlich unter-brach mich mein Gegenüber und wies auf den interessanten Artikel in seiner Zeitung hin, den er noch unbe-dingt zu Ende lesen müsse. Damit war unser Gespräch beendet und mir ging es richtig gut!

Jan-Uwe Zapke

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6 Aus der Kirchenchronik

1857 und 1858 Ein Beitrag von : Manfred Pöhler

Kirche Weltweit

Merklich betroffen berichtet Pastor Börmers in der Chronik über das Ehepaar Vogt: „Am 14. September 1857, wanderte der alte Tagelöhner Daniel Vogt, nebst Frau und Tochter, nach Amerika aus. Dieser Mann war 74 Jahre alt. Er hatte fast 50 Jahre auf der hiesigen Pfarre als Tagelöhner gearbeitet. Die meiste Zeit seines Lebens hatte er im Pfarrwitwenhause gewohnt, welches vor zwei Jahren abgeris-sen wurde. Zuletzt wohnte er bei Rösener Nr. 10 (Rias), Schaumburgisch-Frille, im Leibzuchtgebäude. Noch bis in sein hohes Alter, auch in der letzten Zeit seines Hierseins, ging er als Bote fast jeden Sonnabend durch den Wald nach Bücke-burg. Merkwürdig, dass so alte Leute noch nach Amerika auswandern wollen!

Not litten sie hier gar nicht, sie hatten ihr gutes tägliches Brot. Da ihnen jedoch ihr Sohn aus Amerika das Reisegeld geschickt hatte, reisten sie ab. Sie sollen, wie man hört, wohlbehalten in Indianapolis angelangt sein.

Dass es in der „guten alten Zeit“ auch Menschen gab, die es besonders auf den

Die ehemalige Friller Kirche zur Zeit des Kirchenchronikauszuges

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Gemeindebrief | September—Dezember || 2016

Pastor abgesehen hatten, musste Dr. Bömers im Jahr 1857 erleben. Zunächst hatte ihm seine frühere Dienstmagd ein Oberbett entwendet. Deshalb musste er mit zusammen seiner Frau beim Amt Hausberge das Diebesgut identifizieren, um es als sein Eigentum mitnehmen zu können.

Noch dreister wurde ihm im Januar 1858 mitgespielt. Er notierte dazu in der Kir-chenchronik: „Am 25. Januar, nachmittags zwischen zwei und drei Uhr, hatte sich in das Pfarrhaus ein Dieb eingeschlichen. Ein Mann namens Schulze, ein herunter-gekommener Schuster aus Minden. Als ich nach dem Konfirmandenunterricht die Treppe hinauf kam und in meine Wohnung ging, war alles ganz still. Ich sah und hörte niemanden. Nur bemerkte ich bald, dass mir einige Zigarren abhanden ge-kommen waren. Wo sie geblieben sein mochten, war mir nicht gleich erklärlich. Nachdem ich mich eine halbe Stunde im Zimmer aufgehalten hatte, ging ich wieder herab, um Kaffee zu trinken. Als ich danach wieder hinauf kam, waren alle Zigarren fort; weiter vermisste ich im Augenblick nichts.

Ich stellte jedoch überall Nachforschung nach dem Dieb an. Im Dorf hörte ich er-zählen, dass um jene Zeit ein langer Mann mit kurzem Rock und wollener Mütze, zum Pfarrhaus gegangen sei. Der unbekannte Mann habe einen Haselstock mitge-führt. Ich erkundigte mich auch im Krug. Dort hatte der Mann mit dem Haselstock erzählt, er heiße Meier und habe im Dorf Cammer Lampendochte verkaufen wol-len, die er vom Kaufmann Rasche in Minden erworben hätte. Da ihn jedoch die Bückeburgischen Gendarmen verfolgt hätten, sei er weg-gelaufen.

Erst am Abend bemerkte ich, dass sich der Mann des Nachmittags in meiner Schlafkammer, in meinem Bett, versteckt haben musste. Ich konnte deutlich den Schmutz erkennen der von seinen Stiefeln zurückgeblieben war. Neben dem Bett bemerkte ich jetzt auch seinen Haselstock. Dieser Stock wurde später sein Verrä-ter. Außerdem bemerkte ich noch, dass er mir mein seidenes Taschentuch, mehre-re Rasiermesser und 37 Reichstaler gestohlen hatte. Das Geld waren Beiträge der Gemeinde für die Heidenmission.

Die Polizei in Minden kam dem Mann bald auf die Spur. Durch den Kaufmann Ra-sche und den Haselstock, stellte sich heraus, dass der Schuster Schulze der Dieb gewesen war, ein Vagabund. Er hatte schon öfter gestohlen und im Zuchthaus ge-sessen. Er ist zu vier Jahren Gefängnis auf der Sparrenburg, bei Bielefeld, verurteilt worden. Das Geld habe ich nicht zurückbekommen. Ich habe aber die 37 Taler er-setzt und der Heidenmission zugesandt.“

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8 Eine aufregende Stunde erlebten die Kinder un-

seres Kindergartens auf ihrem Kreuzweg in der

Kirche am Gründonnerstag.

Die Osterkerze wurde entzündet, das Kreuz Jesu

getragen, eine Dornenkrone erfühlt, Abendmahl

gefeiert, das Altarbild betrachtet, Palmen ausge-

legt und Auferstehung getanzt. Die Erzieherin-

nen hatten sich viel Mühe gegeben, um dem

Nachwuchs ein Gespür der Passion

und der Auferstehug zu vermitteln.

Herzlichen Dank!

Jan-Uwe Zapke

Kinderkreuzweg vor Ostern

Mit Jesus in der Kirche Ein Beitrag von: Jan-Uwe Zapke

Rückblick

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Gemeindebrief | Juni 2017 —September 2017

Am 8.Mai 2017 begrüßte der Seniorenclub den Wonnemonat mit dem Schmücken

eines kleinen Maibaums. Bunte Bänder lagen auf den Tischen, die von den Mitglie-

dern dann fröhlich am Baum befestigt wurden. Bei der Gelegenheit wurden viele

alte Erinnerungen und Traditionen wach. Auch Sitten und Bräuche aus anderen

Ländern waren ein Thema.

Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken war Herr Helmut Dörmann, Koordinator des

Hospizkreises Minden e.V., zu Gast. Was ist der Hospizkreis? Was leistet diese Ein-

richtung? Wie bekomme ich im

Bedarfsfall Kontakt und Hilfe? Wie

sind die Mitarbeiter ausgebildet?

Wie wird der Verein finanziert? Alle

diese Fragen behandelte Herr Dör-

mann ausführlich und wies beson-

ders auf den Kontakt per Hospiz-

Telefon (0571-24030) hin. Es war

ein informationsreicher Nachmittag

und alle Teilnehmer konnten sich

mit Infomaterial bedienen.

Ein Nachmittag des Seniorenclubs

..Der Mai ist gekommen... Ein Beitrag von: Helene Fehring

Rückblick

Ich wünsche dir

immer einen heiteren Himmel

über allem, was du gerne tust,

über den Dingen, die du liebst,

Gottes Segen umgebe dich ganz.

Sein Licht aus der Höhe erleuchte dich,

und tiefe Zufriedenheit fülle dich aus –

heute und an jedem Tag, der vorübergeht.

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10 Es ist Ruhe eingekehrt, die aufwendigen Maßnahmen auf dem Friedhof sind abge-schlossen, neue Bänke laden zum Verweilen ein, der Friedhof erstrahlt in herrlich frischem Grün. Leider fehlen auf einigen Grabstellen noch die entsprechenden Grabplatten, eini-ge stehende Grabsteine, sowie eingefasste pflegende Grabstellen müssen noch mit einer Rasenmähkante versehen werden. Die Friedhofsverwaltung bittet daher die Nutzungsberechtigten, diese Arbeiten zeitnah zu erledigen.

Friedhof

Friedhof

Leider wurde kürzlich festgestellt, dass im Bereich des Haupttores die neu gesetz-ten Wegekanten des Hauptweges auf dem Friedhof offensichtlich durch das Be-fahren des Weges mit schwerem Gerät massiv beschädigt wurden. Diese Beschä-digungen müssen dem Verursacher aufgefallen sein. Dennoch hat er leider diese Schäden bei der Friedhofsverwaltung nicht gemeldet. Die Beseitigung der Schäden wird nach ersten Schätzungen mindestens 1000 Euro kosten. Wir geben dem Verursacher hierdurch die Gelegenheit, sich noch vertrau-lich im Gemeindebüro zu melden und den Schaden auszugleichen. Sollten wir bis zum 15. Juli 2017 keine Rückmeldung erhalten, müssen wir leiden den Schaden aus der Friedhofskasse tragen. Der Kirchenvorstand verurteilt ein derartiges Verhalten auf´s Schärfste! Ab sofort sind die Friedhofszugänge für Fahrzeuge geschlossen und durch Schlös-ser gesichert und werden durch den Friedhofsmitarbeiter Herrn Reich nur nach vorheriger Genehmigung durch den Kirchenvorstand geöffnet.

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Personalien

Informationen des Kirchenvorstandes

Kirchenvorstand

Pastorensuche Leider hat die Ausschreibung der hiesigen Pastorenstelle innerhalb der Landeskir-che Schaumburg-Lippe zu keiner Bewerbung eines schaumburg-lippischen Pastors geführt. Daher hat der Kirchenvorstand gemeinsam mit der Kirchenleitung der Landeskir-che verschiedene Möglichkei-ten ausgelotet, wie die Stelle sinnvoll im großen Rahmen ausgeschrieben werden kann. Eine entsprechende vom Kir-chenvorstand und Vakanz-Pastor Jan-Uwe Zapke ausge-arbeitete Stellenausschrei-bung wurde mittlerweile bun-desweit veröffentlicht. Daher ist zu erwarten, dass die Besetzung der Pastoren-stelle noch einige Zeit in An-spruch nehmen wird.

Organist Erfreulicherweise konnte Dario Padberg aus Wietersheim dafür gewonnen wer-den, eine viertel Organistenstelle auszufüllen. Dario hat sein Debüt bei der Konfir-mation bereits gegeben und wird zum 01.06.2017 offiziell seinen Dienst antreten. Der Kirchenvorstand freut sich außerordentliche einen begabten, jungen Mann an der Friller Orgel zur hören. Wir wünschen Dario für seinen Dienst viel Freude und Gottes Segen. Frau Krentscher wird uns an der Orgel nicht mehr zur Verfügung stehen, wird aber selbstverständlich weiterhin den Kirchenchor leiten.

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Ein Beitrag von:

Termine

Waldgottesdienst in Cammer

Auch in diesem Jahr laden der Ortrat Cammer und die Ev.-Luth. Kirchengemeinde herzlich zum Waldgottesdienst in Cammer (Friedrichsruh) am 2. Juli um 10 Uhr ein. Die musikalische Gestaltung übernimmt in bewährter Weise der Posaunen-chor, es werden Kinder getauft und die Predigt hält Jan-Uwe Zapke. Friedrichsruh ist zu Fuß erreichbar in ca. 100 m Entfernung vom Waldrand (Gieseckenbrink). Bei Regen findet der Gottesdienst in der Friller Kirche statt.

Montag, den 03.07.2017

14:30 Uhr Gemeindehaus

Ein Sommernachmittag

Montag, den 07.08.2017

16:00 Uhr Gemeindehaus

Grillnachmittag

Montag, den 04.09.2017

11:00 Uhr Festzelt am Sportplatz

Frühstück und Musik Friller Wiesn

Termine Seniorenclub

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Ich geb mir einen Ruck

und gehe zum Seniorenclub

Neue Konfirmanden Am 14. Mai wurden im Gottesdienst die neuen Konfirmanden begrüßt. Es handelt sich um eine Gruppe von 6 Jungen und 15 Mädchen.firmtion zugehen. Dazu gehört auch wieder regelmäßiger Gottesdienstbesuch. Gerade in den Gottesdiensten freuen sich die KindGemeindegeschehen. Den Unterricht übernimmt Diakon Helmut Siebörger und Pastor Zapke ist bis auf weiteres für Folgende Konfirmanden begrüßen wir sehr herzlich (alphabetisch geordnet): Maja Auping, Clemens Bruns, Niclas Büttner, Jocelyn Garden aus Wieterhsheim; Tyreese Gordon, Frille; Joli-na Gottschalk, Lahde; Alea Hägermann, Wietersheim; Rika Hartmann, Anna Hellwig, Etienne Höpker aus Frille; Alina Lohmeyer, Wiund Phillip Maskus aus Päpinghausen; Frederic Maynert, Wietersheim; Maxine Prange, Frille; Laura Röbke, Cammer; Fabian SchmerStruckmeier, Wietersheim; Paul Wendland, Frille

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Neue Konfirmanden Am 14. Mai wurden im Gottesdienst die neuen Konfirmanden begrüßt. Es handelt sich um eine Gruppe von 6 Jungen und 15 Mädchen. Wir freuen uns sehr, dass sie auf die Kon-firmtion zugehen. Dazu gehört auch wieder regelmäßiger Gottesdienstbesuch. Gerade in den Gottesdiensten freuen sich die Kinder über ein gutes Wort und den Einbezug in das Gemeindegeschehen. Den Unterricht übernimmt Diakon Helmut Siebörger und Pastor Zapke ist bis auf weiteres für „gottesdienstliche Fragen etc.“ zuständig.

Maja Auping, Clemens Bruns, Niclas Büttner, Jocelyn Garden aus Wieterhsheim; Tyreese Gordon, Frille; Joli-na Gottschalk, Lahde; Alea Hägermann, Wietersheim; Rika Hartmann, Anna Hellwig, Etienne Höpker aus Frille; Alina Lohmeyer, Wietersheim; Lena Lohmeyer, Frille; Stella Lückoff und Phillip Maskus aus Päpinghausen; Frederic Maynert, Wietersheim; Maxine Prange, Frille; Laura Röbke, Cammer; Fabian Schmerer, Wietersheim; Liana Springer, Cammer; Kristin

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Zirkus in unserem Kindergarten

„Wilde Tiere in Wietersheim“ Ein Beitrag von: Edelgard Albers

Kindergarten

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Gemeindebrief | September—Dezember || 2016

Vom 02. bis zum 05. Mai war der Mitmachzirkus Zippolino bei uns zu Gast.

Nachdem am Dienstag bei strömendem Regen, unter Mithilfe vieler Väter das Zirkuszelt auf der Weide hinter dem Kindergarten aufgebaut worden war, konn-ten all unsere Kinder ab Mittwoch Zirkusluft schnuppern und verschiedene Kunststücke ausprobieren.

Als sich jedes Kind sein „Kunststück“ ausgesucht hatte, begannen die Proben.

Unter einfühlsamer Anleitung von Gregor und Kerstin Saborowski wurden die Kinder immer mutiger, sicherer und selbstbewusster.

Am Freitag um 16 Uhr war dann die große Zirkusvorstellung für viele Gäste: El-tern, Großeltern und Freunde.

Manege frei… für Merlin und Elhame, unsere Ansager, die professionell durch das Programm führten, für viele Tiere, Clowns, Fakire, Trapezkünstler, und , und, und…

Eine gelungene Vorstellung begeisterte unsere Gäste und bescherte allen Kin-dern tosenden Applaus.

DANKE sagen möchten wir auch all denen, die uns diese tolle Zirkuswoche er-möglicht haben:

allen Spendern und Finanzgebern,

der Familie Hubacs für die Nutzung der Wiese,

allen Helfern beim Auf- und Abbauen,

dem Elternrat für die Organisation der Cafeteria und natürlich

Kerstin und Gregor Saborowski für die einfühlsame Begleitung während

der Zirkustage DANKE

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Holzpferd für den Kindergarten gestiftet

Große Freude bei den Kleinsten

Kindergarten

Schon jetzt ist das Holzpferd einer der großen „Renner“ im Kindergarten. Sandra Eggersmann war persönlich zur Zirkusvorstellung gekommen, um es im Namen der Futtelmittelwerke Eggers-mann zu überbringen.

Dazu gehört natürlich auch ein echtes Pflegeset. Über diese besondere Spende hat sich der Kindergarten und das Team sehr gefreut.

Gegenwärtig grast das Pferd im Garten des Kindergartens und bekommt täglich eine geradezu kindliche Pflege. Im Namen des Teams und des Trägers sagen wir Herzli-chen Dank!

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Gemeindebrief | September—Dezember || 2016

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Gemeindebrief | Juni 2017 —September 2017

Hallo, liebe Gemeindeglieder, ich

grüße Sie ganz herzlich aus meinem

Versteck in der Kirche.

Gleich zu Anfang mal eine Frage! Ha-

ben Sie schon mal Ahnenforschung

betrieben? Ja! Zugegeben, mich reizt

die Sache schon, denn ich habe ein

Gespräch in der Kirche belauscht.

Eine Frau fragte jemanden: „ Wie

lange gibt es wohl schon Frillonia?“

Eine andere sagte: „Kann ich nicht

sagen, aber durch Zufall habe ich

eine Artikel aus dem Ortsgespräch

vom 1. April 1993 in die Hände be-

kommen. Dort wird von Frillonia be-

richtet, also gab es damals schon ei-

ne Kirchenmaus.“

Stellen Sie sich vor: Seit 24 Jahren

wird von Frillonia gesprochen und

denken Sie an die Lebensjahre einer

Maus! Welche Ahnfrau war denn

das? Gab es Frillonia schon viel frü-

her? Also doch Ahnenforschung!

Mal sehen!

Nun kommt erst einmal die Sommer-

zeit. Viele besondere Gottesdienste

habe ich inzwischen in unserer um-

gestalteten Kirche belauscht und für

diese Zwecke ein neues Versteck ge-

funden. Im neuen Vorraum der Kir-

che finden viele Begegnungen und

Gespräche statt. Kürzlich habe ich

einen Gottesdienstbesucher sagen

hören: „ Hier kann man sick noan

Gottesdienst wenigsten no watt ver-

telln. Hier tüht et nich so wie för de

Kerken. Dor waht de Wind gümmer.“

Finden Sie das auch?

Habe ich Sie neugierig gemacht? Ich

lade Sie herzlich ein, jeden Sonntag

in meine Kirche.

Ihre/Eure Frillonia

Unsere Kirchenmaus erzählt

Frillonia

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22 Herzlichen Glückwunsch

Geburtstage

Juli 2017 01. Gnielka, Charlotte Frille 88 Jahre Prange, Friedrich Cammer 75 Jahre 02. Bussing, Edeltraut Päpinghausen 90 Jahre 03. Kiel, Waltraud Frille 88 Jahre 04. Haase, Elisabeth Cammer 84 Jahre 06. Driftmann, Gisela Wietersheim 82 Jahre 08. Schäkel, Irma Päpinghausen 89 Jahre 09. Röbke, Gerda Aminghausen 80 Jahre 10. Rösener, Lore Frille 82 Jahre Krah, Ursel Päpinghausen 75 Jahre 16. Deerberg, Marie Frille 91 Jahre 18. Schäkel, Marie Wietersheim 86 Jahre 20. Blum, Elisabeth Frille 85 Jahre 23. Busch, Gisela Schloß Baum 91 Jahre 25. Sudmeier, Wilhelm Frille 95 Jahre 27. Kiel, Karl Frille 88 Jahre Deerberg, Walter Frille 80 Jahre 28. Klunk, Ida Wietersheim 83 Jahre 29. Haase, Erhard Cammer 80 Jahre 30. Lichtsinn, Sophie Wietersheim 91 Jahre

August 2017 2. Neumeister, Elfriede Wietersheim 87 Jahre Schneidewind, Rudolf Frille 86 Jahre 6. Diekmann, Elfriede Wietersheim 90 Jahre Müsing, Elfriede Wietersheim 82 Jahre 08. Räbiger, Winfried Wietersheim 82 Jahre 09. Schäkel, Heinrich Frille 86 Jahre 13. Engelmann-Redeker, Ilse Päpinghausen 75 Jahre 15. Heuer, Hilde Päpinghausen 86 Jahre 16. Schmidt, Hans-Jürgen Wietersheim 75 Jahre 17. Auping, Manfred Wietersheim 83 Jahre 19. Vieker, Karlheinz Wietersheim 80 Jahre

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21. Mücke, Elisabeth Porta (früher Päpingh.) 86 Jahre Scheunemann, Margot Wietersheim 75 Jahre 22. Hartmann, Helmuth Frille 87 Jahre 23. Pecnik, Heinz Frille 80 Jahre 25. Rodenberg, Elfriede Päpinghausen 87 Jahre Wegerich, Ursula Päpinghausen 81 Jahre 30. Knapp, Waltraud Wietersheim 86 Jahre

September 2017 01. Schmidt, Margret Frille 85 Jahre 03. Schliffke, Burkhard Cammer 81 Jahre Haake, Helga Frille 75 Jahre 6. Watermann, Gertrud Päpinghausen 86 Jahre Denker, Anneliese Cammer 85 Jahre 07. Uphoff, Heinrich Wietersheim 84 Jahre 08. Lamsin, Aganeta Wietersheim 94 Jahre 09. Reckeweg, Erwin Wietersheim 75 Jahre 10. Meyer, Karl Heinrich Päpinghausen 86 Jahre Westphal, Sophie Cammer 84 Jahre 13. Kortum, Ingrid Cammer 82 Jahre Oetting, Manfred Wietersheim 75 Jahre 20. Brandt, Eleonore Cammer 81 Jahre 22. Lichtenberg, Ursula Päpinghausen 87 Jahre 23. Hahne, Elfriede Wietersheim 88 Jahre 23. Schütte, Ingrid Wietersheim 75 Jahre 24. Schönemann, Wilhelm Frille 81 Jahre 25. Diekmann, Werner Frille 80 Jahre 26. Bierbohm, Bärbel Wietersheim 75 Jahre 28. Schütte, Herta Wietersheim 90 Jahre

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Taufen Kaja Beier Frille Lennis Bredemeier Bierde Noel Bredemeier Bierde Victoria-Luise Bredemeier Frille Leon Schmidt Lahde Matteo Schmidt Lahde Michel Teinert Schwäbisch Hall Sam Fabry Cammer Elias Sprick Wietersheim Marie Schumann Frille Alina Felk Wietersheim

Kasualien

Trauungen Melanie und Cristopher Rodenbeck, geb. Hake Cammer

Goldene Hochzeit Heinrich und Ursula Prange, geb. Volkening Frille

Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten

über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe

dir Frieden. (4 Mose 6, 24-26)

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Gemeindebrief | Juni 2017 —September 2017

Bestattungen & Nachrufe

Unser herzliches Beileid!

Kasualien

Marie Belte, geb. Riensche Cammer 95 Jahre Marie Anne Schäkel, geb. Wiegmann Frille 83 Jahre Käthe Franke, geb. Hansemann Cammer 82 Jahre Heinz Riesmeier Wietersheim 66 Jahre Charlotte Sudmeier, geb. Schmidt Frille 92 Jahre Marie Brandt, geb. Meier Cammer 96 Jahre Luise Weiß, geb. Wassermann Wietersheim 88 Jahre Christine Ahrens Cammer 91 Jahre Liesel Schildmeier, geb. Krömer Wietersheim 80 Jahre Johann Hahnemann Frille 86 Jahre Sophie Krüger, geb. Rennegarbe Cammer 88 Jahre

GOTT wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,

und der Tod wird nicht mehr sein.

Page 26: Gemeindebrief · 2017. 6. 18. · Gemeindebrief | Juni 2017 —September 2017 Am 8.Mai 2017 begrüßte der Seniorenclub den Wonnemonat mit dem Schmücken eines kleinen Maibaums. unte

26 Gottesdienste

Sonntag, 2. Juli (Cammer) Jan-Uwe Zapke

Sonntag, 9. Juli Elisabeth Garner-Lischka

Sonntag, 16. Juli Christine Meier

Sonntag, 23. Juli Andreas Wömpner

Sonntag, 30. Juli Wilhelm Thürnau

Sonntag, 06. August Andreas Wömpner

Sonntag, 13. August Jan-Uwe Zapke

Sonntag, 20. August Wilhelm Thürnau

Sonntag, 27. August Andreas Wömpner

Sonntag, 03. September Andreas Wömpner

Sonntag, 10. September Andreas Wömpner

Sonntag, 17. September Jan-Uwe Zapke

Sonntag, 24. September Andreas Wömpner

Sonntag, 2. Oktober Andreas Wömpner

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27 Gemeindewochenplan

Donnerstag 20:00 Uhr

Posaunenchor | Gemeindehaus

Mittwoch 14:30 Uhr

Frauenkreis | Gemeindehaus 3. Mittwoch im Monat

19:30 Uhr

Kirchenchor | Gemeindehaus

Freitag

19:30 Uhr

Abendkreis der Frauen | Gemeindehaus 1. Freitag im Monat

Dienstag

Montag

14:30 Uhr Seniorenclub | Gemeindehaus 1. Montag im Monat

Samstag

10:00 Uhr

Konfi - Tag | Gemeindehaus

Termine nach Mitteilung

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Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Frille

Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen Tel.: 05702 40300 | Fax: 05702 40301 Vakanz: Pastor Jan-Uwe Zapke Tel. 05722/27494 Mail: [email protected]

Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung

Kerstin Kollhorst E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag | 09:00 - 12:00 Uhr Mittwoch | 16:00 - 18:00 Uhr

Organistinnen

Waltraut Marczinzik Tel.: 05722-8907163 E-Mail: [email protected]

Chorleiterin

Michaela Krentscher | Tel.: 0571 - 59 72 69 16

Posaunenchorleiter

Karl-Friedrich Lampe | Tel.: 05702 719 E-Mail: [email protected]

Küsterin

Annegret Belte | Tel.: 05702 1812 Klappenburg 8 | 32469 Petershagen-Frille

Evangelischer Kindergarten Wietersheim

Leitung: Edelgard Albers Bachstraße 17 | 32469 Petershagen Tel.: 05702 93 19 E-Mail: [email protected] Internet: www.kindergarten-wietersheim.de