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Ausgabe 6. 2012 • 22. Mai 2012 Tischlerei Praxmarer GmbH 6444 Längenfeld - Huben Tel. 05253 / 5519 · www.praxmarer.com Oswald Stock 6233 Kramsach Wittberg 105 Tel. 0664-2330321 [email protected] · www.sport-ossi.at SCHLAUCHREITEN - Absolute Gaudi für sportliche Wildwasserfreunde! Foto: bestundpartner.com Schafer aus Leidenschaft Herbert Schuchter aus Nassereith ist seit 50 Jahren Obmann des Schafzuchtvereines Barwies. Seite 3

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Ausgabe 6. 2012 • 22. Mai 2012

Tischlerei Praxmarer GmbH6444 Längenfeld - Huben

Tel. 05253 / 5519 · www.praxmarer.com

Oswald Stock 6233 KramsachWittberg 105Tel. 0664-2330321

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Schafer aus LeidenschaftHerbert Schuchter ausNassereith ist seit 50 Jahren Obmann desSchafzucht vereinesBarwies. Seite 3

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Wer, wenn nicht er! Kein andererals Herbert Schuchter aus Nasse-reith hat sich die Ehrenobmann-schaft des eigenen Vereines unddie erstmals vergebene „Diaman-tene Auszeichnung“ des Schaf-zucht-Landesverbandes derartverdient! Steht er der BarwieserVereinigung doch bereits seit sageund schreibe 50 Jahren vor!

Man schrieb das Jahr 1962. Edu-ard „Walli“ Wallnöfer sollte baldeinmal zum Landeshauptmannavancieren und hatte folglich an-deres zu tun, als den BarwieserSchafzuchtverein zu leiten. Des-halb musste ein Nachfolger her.Die Wahl fiel auf einen Burschen,der damals gerade einmal 14 Jahrealt geworden war. „Jeder der Älteren wird sich damalswohl gedruckt haben“, mutmaßtHerbert Schuchter. Sonst wäre dieWahl wohl nie auf ihn gefallen.Und dass er damit in Bezug auf dieVolljährigkeit die gesetzlichen Vor-gaben nicht erfüllen konnte, dashabe zur damaligen Zeit auch nie-manden gestört. Dafür habe er aufeine vierjährige Mitgliedschaft ver-weisen können, weil - so Schuch-ter im Originalton und mit einemLachen auf den Lippen - „ich be-reits 1958 als ,ein richtiger Soachardazugegangen` war und davor be-reits mein Lebtag lang` gehütethatte`.“Die Jahre zogen ins Land, derNeo-Funktionär absolvierte eineInstallateurlehre („Bereits nachdem ersten Tag wusste ich, dass das

nichts für mich sein würde, aber ir-gendetwas musste ich ja lernen“)und kaufte sich mit seinem erstenErsparten eine gute „Ebe“, also einweibliches Schaf. Und zwar nichtvon irgendwo her, sondern ausGötzens. Der Ort im Mittelge-birge gilt und galt als Hochburgder Schafzucht. Warum das so ist,das kann sich der Barwieser selbstnicht erklären. Das frage sich jederin der Szene, irgendein Geheimniswürde schon dahinter stecken. Je-denfalls sei er damals mit seinemKauf „vorangegangen“ und habeauch andere motiviert, es ihmgleich zu tun. Momentan verfügt der BarwieserSchafzuchtverein über 100 Mit-glieder, aktiv sind aber gerade ein-mal zehn. Weil, so Schuchter, fürein gutes Schaf müsse man aktuellauch ganz schön „brennen“. Willheißen, für eine „Ebe“ wären zwi-schen zwei- und viertausend Euround für einen guten Widder zwi-schen fünf- und siebentausendEuro hinzublättern.

„Hat mir der Herrgott in die Wiege gelegt“Dem 64-Jährigen geht es vorran-gig aber um etwas anderes als dasGeld. Er habe eine Betätigung ge-funden, die unübertrefflich sei,sagt er. Deshalb hätte er auch mitniemandem getauscht. Das Schönebei seiner Arbeit sei die Naturver-bundenheit. Und deshalb bewirt-schaftet er zusammen mit seinerFrau Anna-Maria seit nun bereits39 Jahren die Marienberger Alm.

Sommers wie winters. Die Liebe zu den Tieren habe ihmder Herrgott wohl in die Wiege ge-legt, sagt Schuchter. Es sei jeden-falls das Beste, was er kenne. Kei-nesfalls möchte er „am Meerherum flacken“. Da wüsste er garnichts mit sich anzufangen. Nein,er sei noch nie am Meer gewesenund werde auch mit Sicherheit niedorthin fahren. Ihm seien nämlichim Prinzip die Ausflüge mit denSchuhplattlern nach Deutschlandzu hart gewesen. Sicher, ein zweiTage, alles gut und recht, aber da-nach habe er die Berge wiedersehen wollen. Lange würde er eswoanders mit Sicherheit nicht aus-halten.Aber ist wirklich alles eitel Son-nenschein, wenn man sich mit 270Stück Vieh herum plagen muss?„Sicher nicht“, sagt HerbertSchuchter, „zwischendurch gibt esschon auch Momente, in deneneinen der Zorn befällt, beispiels-

weise wenn die gar nicht dort blei-ben wollen wo sie hingehören“,das Schlechte vergesse man aberrecht rasch. Dazu braucht es ei-gentlich nur einen Sonnenaufgangin der Höhe, Schafe um sich,denen er Korn und Salz reiche unddann eine eigene Brotzeit - das seiin der Tat unübertrefflich. Und wieist das, wenn man sich von einemlieb gewonnenen Tier trennenmuss? „Mir kommt vor, das wirdmit dem Alter schlimmer.“ Jeden-falls würde er sich immer raschentfernen, wenn eines der Lieb-linge an den Metzger übergebenworden ist. Da nützt dann aucheine Rekord-Obmannschaftszeitnichts. (best)

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„Hätte mit niemandem getauscht!“Herbert Schuchter folgte vor einem halben Jahrhundert dem legendären „Walli“ als Obmann des Barwieser Schafzuchtvereines

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Ötzi als Lehrmeister in Sachen LesenWas hat Eismann Ötzi nicht schon allesin Bewegung versetzt, nun aber moti-viert die Steinzeit-Mumie auch nochKinder zum Lesen! Im Rahmen einesProjektes wurde heuer seitens derSchulverwaltung eine Kooperation mitdem Ötzi-Dorf ins Leben gerufen, beiwelchem Kinder der vierten und fünftenSchulstufe die touristisch erfolgreicheEinrichtung besuchten und allerhandSpannendes erzählt und zum Lesen vor-gesetzt bekamen. Bei der Präsentationgab es seitens der Verantwortlichen nurlobende Worte.

1 „Das Geschenk vom Leonhard fällthoffentlich nicht unter den Begriff ,Anfüttern´“ – Umhausens Bürger-meister Jakob Wolf mit einem Sei-tenhieb auf die aktuelle politischeDiskussion. Allgemein verfolge manheuer im Ötzi-Dorf eine Dreipunkt-strategie, so der Landtagsabgeord-nete. Man wolle die Tiergehege ver-bessern, das Sonderprogramm„Energie“ fortführen, bei dem esum einen Vergleich des Energiever-brauchs in der Steinzeit und dem

Heute gehe, und dem Fertigstellenvon Pädagogikmaterial, das bald inallen Schulen des Landes aufliegensoll.

2 Auch Imsts Bezirkshauptmann Rai-mund Waldner erhielt vom Ge-schäftsführer des Ötzi-Dorfes einenSchlüsselanhänger. Im Zusammen-hang mit dem Leseprojekt meinteder sympathische Spitzenbeamte,dass es auch zu Ötzis Zeiten umLesen gegangen sei. Damals haltweniger um das Studieren von Bü-chern und anderen Schriften alsjene von Spuren und Fährten.

3 Er ist, wenn man so will, in diesemFall der „Anfütterer“: LeonhardFalkner.

4 Schulinspektor Thomas Eitererzeichnet für die Idee des gemeinsa-men Projektes verantwortlich.

5 Kirstin Prantl zeichnet für die Ab-wicklung des Legimus-Projektesverantwortlich.

6 Uni-Professor Walter Leitner be-gleitet das Ötzi-Dorf seit Anbeginnan mit seinem wissenschaftlichenKnow-how.

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Mariah Carey beendet Wintersaison in IschglHöher ging es kaum: Zum Ischgler Sai-sonfinale am 30. April erlebten 14.000Wintersportler ein stimmgewaltigesOpen-Air-Konzert von US-Megastar Ma-riah Carey. Mitten im Skigebiet per-formte die Pop-und R&B Sängerin 1,5Stunden lang ihre größten Hits auf derlegendären Idalp-Showbühne. Mit ihrereinmaligen fünf Oktaven umfassendenPowerstimme gab sie ihr bisher einzi-ges Konzert in Europa 2012. Damit be-endete sie eine erfolgreiche Skisaison inder Alpen-Lifestyle Metropole. Für diebeiden Zwillinge von Mariah Carey ließsich Ischgl für deren Geburtstag wasganz Besonderes einfallen: Eine eigensgemachte Lederhose sowie ein Dirndlwurden Mariah bei der Pressekonferenzüberreicht.

Der alte Bezirk Reutte im Bild„Der alte Bezirk Reutte“, abgebildet aufeinem Spaziergang von Bach bis Zöblensowie mit kurzen informativen Textenüber die geografische Lage und ge-schichtliche Entwicklung versehen, istein Band von Martin Reiter, der in derBuchhandlung Tyrolia der Öffentlichkeitvorgestellt wurde.„Nur wer die Fotografien der 37 Außer-ferner Gemeinden in diesem Buch mitder heutigen Besiedlung und Infrastruk-tur vergleicht, kann sich ein Bild davonmachen, welche Entwicklung sich imBezirk in den vergangenen 150 Jahrenvollzogen hat“, so der Autor bei der Prä-sentation. „Schon allein die Bezeich-

nung ,Außerfern‘ weist auf eine beson-dere Stellung im Land Tirol hin. Bedingtdurch seine geographische Lage jen-seits des Fernpasses hat der BezirkReutte schon früh eine gewisse Eigen-ständigkeit entwickelt, weshalb die Au-ßerferner besonders stolz auf ihre Ori-ginalität, Einzigartigkeit, Tradition undBodenständigkeit sind“, schreibt auchBezirkshauptfrau Katharina Rumpf inihrem Vorwort zu dem neuen Werk. DerBand ist exklusiv in allen TYROLIA-Buchhandlungen erhältlich. Das Buchim Großformat 29 x 24 cm hat 160 Sei-ten, beinhaltet 251 meist großformatigeBilder und kostet 19,90 Euro.

Autor Martin Reiter, flankiert von Ulrike Lorenz, Claudia Friedl und Heike Niko-lussi bei der Buchpräsentation in der Tyrolia.

Weiterer Erfolg für Oetzer BiobauernBereits seit mehreren Jahren steht dieFamilie Sonnweber vom Oetzer Re-asnhof für Qualität, konnten doch be-reits so manche Auszeichnungen einge-heimst werden. Heuer gibt es nun wei-tere Erfolgsmeldungen von dem enga-gierten Team um Roswitha und PeterSonnweber. Sohn Andreas (28), rechtsim Bild, absolvierte als erster des Ge-meindegebietes den Edelbrand-Som-melierkurs – und das sogar mit Aus-zeichnung. Als einziger Betrieb des Lan-des sind die Vorderötztaler auch beimFinale der „Genusskrone” in Kärntenvertreten. Sie können sich dort guteChancen ausrechnen, dass ihre Würstesogar zu Bundessiegern gekürt werden.Am Pfingstsonntag folgt bei Sonnwe-

bers nun das mittlerweile ebenfalls be-liebte Reasnhof-Fest. Ab 11 Uhr spielendie „Weinbeißer” auf, neben allerhandLukullischem gibt es auch ein eigenesKinderprogramm.

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Erfolgreich abnehmenaus der Sicht der TCM

Abnehmen und Abspecken sindmomentan viel frequentierte The-men. Diverse Aktionen in den Me-dien wollen ins Bewusstsein rufen,dass Übergewicht ein großes ge-sundheitliches Problem ist. Ichmöchte das Ganze mal aus derSicht der Traditionellen Chinesi-schen Medizin (TCM) und der Er-nährung nach den fünf Elementenerklären: Die „Mitte“ des Körpersist für die Verdauung und denblockadefreien Weitertransport derNahrung und Flüssigkeiten verant-wortlich. In der TCM spricht mandabei vom Milz-Pankreas-System(MP-System), das dem TCM-Funktionskreis „Erde“ entspricht.Beim Übergewicht ist es nun so,dass sich die Flüssigkeiten im Ge-webe ablagern, dort eindicken unddas MP-System blockieren. Daswird noch verstärkt, wenn man vielenergetisch „Kaltes“ und Verschlei-mendes zu sich nimmt. Das sindzum Beispiel Milchprodukte, In-dustriezucker, energetisch „Wertlo-ses“, wie Konserven- und Packer-lessen, Tiefkühlkost, in der Mikro-welle zubereitete Speisen, etc. Des-halb wird der TCM-Medizinerbeim Wunsch nach Gewichtsre-duktion diese Speisen erstmal vomErnährungsplan streichen. Generellgilt: auf frische Lebensmittel undZubereitung achten und nicht zuviel Rohkost, lieber kurz anbratenoder dünsten. Und am bestenimmer viel warmes Wasser trinken!So können die Flüssigkeiten vomQi, der Lebensenergie, schön durchden Körper geleitet und ausge-schieden werden, ohne sich ir-gendwo unnatürlicher Weise abzu-lagern (= Übergewicht). Um dem MP-System zusätzlicheinen „Kick“, eine „Starthilfe“ zugeben, kann man es mit Akupunk-tur und/oder Kräutern stärken.Doch muss jeder Patient den„Motor“ selbst am Laufen halten,indem er die Tipps aus der Ernäh-rungsberatung zu Hause umsetzt.Und regelmäßige Bewegung gehörtin jedem Fall dazu.

Dr. Stefan UlmerPraktischer Arztund TCM- Mediziner in Telfs& Innsbruck

g’sund bleiben!Reinhold, der MünzreicheDer Imster Reinhold Perktold sammelt Münzen und SammlerSammler sind ein eigenes Völk-chen. So manch einer mag sichfragen, warum man beispiels-weise tausende Bierdeckel zuHause hortet, katalogisiert undmit Gleichgesinnten handeltund tauscht. Auch ReinholdPerktold aus Imst ist ein passio-nierter Sammler. Aber er sam-melt nicht nur selbst, sondern erhat vor rund 25 Jahren sogareinen eigenen Verein für Samm-ler im Oberland gegründet.

Als Reinhold Perktold acht Jahrealt war, litt ein Großteil der Men-schen in seinem Heimatort St. Anton im Montafon unter denNachkriegswehen. Auch im Haus-halt seines Vaters, der Postmeisterim Ort war, war vieles Mangel-ware. Der kleine Reinhold wusstesich aber schon damals zu helfenund begann wie viele seiner Alters-kollegen einen regen Tauschhandelmit den französischen Besatzungs-soldaten. Für einen Kübel Wein-bergschnecken bekamen die Jun-gen eine Rolle Kekse. Einmal hatteein marokkanisch-stämmiger Sol-dat aber keine Kekse und bot demBuben einige Francs-Münzen an.Damit begann eine Leidenschaft,die den Imster nun schon seit übersechzig Jahren begleitet. Schon imersten Jahr wuchs seine Sammlungauf über hundert Münzen ausFrankreich, der Schweiz, Deutsch-land und der ehemaligen österrei-chischen Monarchie an, da sichPerktold nun nur mehr in Münzenfür alle möglichen kleinen Hilfs-dienste entschädigen ließ. „Diegrößte Einnahmequelle war natür-lich das Neujahrswünschen. Amersten Jänner war ich immer vonSonnenaufgang bis spät in dieNacht unterwegs und habe dabeimehrere Dörfer im Montafon rich-tiggehend „abgegrast“. Einmalhatte ich so viele Münzen bekom-men, dass ich ein gut verstecktesDepot anlegen musste, denn derSack wurde einfach zu schwer“, er-zählt der inzwischen 70-Jährige.Nachdem ihm der Vater denTraumberuf Archäologe ausgeredethatte, war für Perktold klar, dasssein Beruf etwas mit Münzen zutun haben müsste. So besuchte er

den ersten Jahrgang der Handels-schule in Imst und wechselte da-nach auf die Empfehlung seinesDeutsch-Lehrers und bekanntenAutors Helmut Schinagl direkt indie Sparkasse Imst. „Bei meinemEintritt in die Sparkasse 1959 warein Gold-Dukaten rund 7 Eurowert. Heute kostet die selbeMünze wegen des stark gestiege-nen Gold-Preises 143 Euro. Das istkeine schlechte Wert-Steigerung“,meint der pensionierte Bank-An-gestellte mit einem Augenzwin-kern. So machte Perktold seinHobby als Münzfachmann quasizum Beruf. Aber auch in der Frei-zeit ließ ihn die Münz-Leiden-schaft nicht ruhen und so hielt erbei jeder Urlaubsreise mit der Fa-milie die Augen nach geprägtenRaritäten offen. Hier verband sichsein ursprünglicher Wunsch, Ar-chäologe zu werden mit dem Sam-meln von Münzen. So suchte er inden Schutthalden von Milet undTroja auch selbst nach seltenenMetallstücken und wurde im Laufder Jahre zu einem ausgesuchtenSpezialkenner griechischer, römi-

scher, byzantinischer und kelti-scher Münzen. Seine ältesteMünze wurde in der kleinasiati-schen Stadt Milet 620 Jahre vorder Geburt von Jesus Christus ge-prägt. Diese und auch die meistenanderen seiner mehr als 25.000Münzen ruhen sicher in einemBanksafe und werden nur hervor-geholt, wenn das eine oder andereKleinod mit einem anderenSammler getauscht werden soll.

SammlervereinReinhold Perktold sammelt abernicht nur für sich, er lässt gerne an-dere an seinem Wissen und seinenSammler-Verbindungen teilhaben.So gründete er vor etwa 25 Jahrenden „Sammlerverein Oberland“,dem er seither ununterbrochen alsObmann vorsteht: „Dieser kleineaber feine Zirkel hat nur immerzwischen 25 und 35 Mitglieder.Dafür ist aber unser Sammelspek-trum um so größer. Unsere Mit-glieder sammeln die unterschied-lichsten Dinge – vom Bierdeckelüber Kaffeesahnedeckelchen undFotografien bis hin zu alten Künst-ler-Ansichtskarten, die aktuell ge-rade ein Revival erleben.“ Das all-jährliche Vereinshighlight ist diegroße Sammlerbörse, die heuer imNovember zum zwanzigsten Malin der Handelskammer in Imststattfinden wird. Aber Perktoldwar und ist auch über das Sam-meln hinaus ein sehr engagierterImster. Über mehrere Jahrzehntearbeitete er im Pfarrgemeinderatmit und er steht schon mehr alsdreißig Jahre dem Imster Lang-laufclub vor, der sich mit dem an-steigenden Alter seiner Mitgliedervom Sportverein eher zu einer ak-tiven Gruppe von Kultur-Reisen-den entwickelt hat, zumal inzwi-schen zwanzig Vereinsmitgliederüber achtzig Jahre alt sind. AuchPerktold selbst kann seinen gelieb-ten Sport schon mehrere Jahrewegen einer schweren Hüfterkran-kung nicht mehr ausüben. Ermeint: „Heuer geht es aber zumGeneral-Service und wenn ichdiese Operationen gut überstehe,hoffe ich auch, wieder in der Loipemeine Spuren ziehen zu können.“

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Das Konzept mit neuen Wegen auf demAusstellungssektor ist in Reutte voll auf-gegangen. Die „Wirtschaftsmeile“ alsNachfolger der Bezirksmesse ist zueinem Highlight im Bezirkshauptort ge-worden. Knapp 90 Firmen präsentiertensich in vier Zelten sowie in den Freige-länden. Die Bevölkerung nutzte trotzschlechten Wetters das Angebot, sodasses zu einem regelrechten Ansturm kam.Ein breit gefächertes Rahmenprogramm– vom Knödelwettkochen bis zur Prä-sentation von altem Handwerk – sorgtefür Abwechslung; die ortsansässige Gas tronomie war mit kulinarischenSchwerpunkten eingebunden. Der Aus-

stellerverein unter Obfrau Graziella Her-zog, Leiterin der WirtschaftskammerReutte, ging risikobereit neue Wege undwurde dafür durch das große Interessedes Publikums auch belohnt. Wirt-schaftskammerpräsident Jürgen Bo-denseer und Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zollten den Veranstaltern gro-ßes Lob und waren von der Einmaligkeitder „Wirtschaftsmeile“ mehr als ange-tan. Auch die Aussteller aus allen Branchenzeigten sich begeistert und waren vomBesucherandrang überrascht. EinerWiederholung steht damit nichts mehrim Wege.

1 Wirtschaftskammerobmann Mi-chael Baldauf, WiKa-Geschäfts-führerin und Ausstellervereinsob-frau Graziella Herzog, Wirtschafts-kammerpräsident Jürgen Boden-seer waren sich einig: die Wirt-schaftsmeile war ein voller Erfolg.

2 Dorfchefs unter sich: Alois Oberer,Reutte, Vinzenz Knapp, Höfen undHans Dreier, Weißenbach.

3 Im Fachgespräch vertieft: Bürger-meister Aurel Schmidhofer, Lech -aschau, Thomas Hackl, Firma Da-tarius, Wolfgang Rieder, FirmaStolz und Hansjörg Schimpfössl,Möbelhaus Huber.

4 Freuten sich bei der Eröffnung überdas neue Konzept: Ex-Landes-hauptmannstellvertreter FerdinandEberle, Bezirkshauptfrau KatharinaRumpf und Ex-Wirtschaftskammer-obmann Peter Wartusch.

5 Riesiger Andrang im Foyer der Wirt-schaftskammer bei der Eröffnung.

6 Unter der Schar der Eröffnungspro-minenz: LandtagsabgeordneterHeiner Ginther und LandesrätinPatrizia Zoller-Frischauf.

7 Auch die Wirtschaftskammer nütztedie Gelegenheit zur Präsentation. ImBild der Stand der Jungen Wirt-schaft Reutte.

Reuttener Wirtschaftsmeile – ein Meilenstein

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Für das abgelaufene Geschäftsjahr2011 konnte die Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG eine positive Bilanzziehen - trotz der Auswirkungen derFinanz- und Wirtschaftskrise sowieden Turbulenzen rund um das eigeneSpitzeninstitut.

Konkret kann die Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG für das Jahr 2011einen risikobereinigten Gewinn (EGT) von1,5 Millionen Euro ausweisen. Die hohenEigenmittelreserven von mehr als 144Millionen Euro und damit einer Eigen-mittelquote von 18,8% bieten zusätzli-che Sicherheit für die KundInnen. Sehr erfreulich ist auch der Trend beim Fi-nanzierungsgeschäft, wurde doch dasKreditvolumen (Wohnbau- und Unterneh-

mensfinanzierungen) im Vergleich zumVorjahr um 4,5 % gesteigert. Die Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG wirdkünftig gemeinsam mit den anderen re-gionalen Volksbanken und der ÖVAG imRahmen eines sogenannten Kredit-Insti-tut-Ver bundes noch enger zusammen ar-beiten. Das neue Modell zielt darauf ab,dass die Volksbanken solidarisch und inneuen Strukturen kooperieren und ihreEffizienz steigern, um Stärke und Bestanddes Volksbanken-Verbundes zu sichern.Für die Kunden ändert sich dadurch abernichts. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG bleibt eine rechtlich selbst-ständige Bank, die alle kundenrelevantenEntscheidungen vor Ort selbst treffenkann.Im Vorstand wird es heuer noch zu per-

sonellen Änderungen kommen: Kommer-zialrat Dr. Gerhard Schwaiger wird mit 1.September 2012 aus dem Vorstand aus-scheiden und nach mehr als 36 Dienst-jahren in der Volksbank (davon 2 Jahreals Vorstands-Vorsitzender) in den Ruhe-stand treten. Seine Agenden werden vonden bisherigen Vorstands-Kollegen Mag.Markus Hörmann und Mag. Anton Fuchsübernommen, womit die Bank künftig nurmehr von zwei Vorständen geführt wird.Die konsequente Fokussierung auf dieKundenpartnerschaft, eine nachhaltigeQualitäts- und Ertragsorientierung, einhohes Maß an Risiko- und Kostenbe-wusstsein sowie die Konzentration auf dieHeimatregion Tirol zählen zu den wesent-lichen Erfolgsfaktoren der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG. Dank dieser si-cherheitsorientierten, konservativen Ge-schäftspolitik in den vergangenen Jahren

genießt die Volksbank heute einen hohenVertrauens-Bonus bei ihren Kunden undkann ihrer Rolle als starke Tiroler Regio-nalbank auch in schwierigen Zeiten ge-recht werden.

Volksbank mit Gewinn

Die kapitalstarke Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG konnte trotz der ÖVAG-Krise einepositive Bilanz für das Geschäftsjahr 2011 zie-hen und bleibt weiter in der Gewinnzone. v.l.Die drei Vorstände Mag. Anton Fuchs, Dr. Ger-hard Schwaiger und Mag. Markus Hörmann.

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Volles Fernsehen &Highspeed-InternetDas Team der Ortsantennenbau AußerfernGmbH, bekannt unter „TeleNet reutte",bietet seinen Kunden nicht nur vollesFernsehen, (25 analoge, 160 digitale TV-Programme, 3 Regionalprogramme undHDTV-Sender) sondern auch Highspeed-Internet mit über 30 MBit Bandbreite undechter Flatrate sowie günstige Telefonieum € 0,- Grund gebühr und sekunden -genauer Abrechnung.

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8 22. Mai 2012

Tag des Lammes wurde in Imst bei offener Tür gefeiertDie Landeslehranstalt Imst veranstaltetegemeinsam mit dem Tiroler Schaf-, Zie-gen- und Noriker-Zuchtverband einenbesonderen „Tag der offenen Tür“.Dabei wurden am Lehrbetrieb, demGutshof in Brennbichl, die verschiede-nen Bewirtschaftungsmöglichkeiten desländlichen Raumes mit Milch- oder Mut-terkuh-, Schaf- und Legehennenhaltungaufgezeigt. Abgerundet wurde das An-gebot von einer Kreativausstellung inSachen Wolle sowie einer Moden- undTrachtenschau. Die Ziegenzüchter desVereines Oberland hielten parallel dazueine Gebietsausstellung für die RassenGämsfarbige-, Saane- und Toggenbur-ger Ziegen ab. Im angeschlossenen Ku-linarium gab es allerhand zum Kostenund Kaufen.

1 Kein Prediger am Altar, sondern Be-grüßer der Gäste bei der Festan-sprache: LLA-Direktor JosefGstrein.

2 Unter den Gästen: BezirksbäuerinÖR Renate Dengg.

3 Konnte alte Erinnerungen auffri-schen: Rupert Staggl, ehemaligerLeiter der LandwirtschaftlichenSchule.

4 Alfons Zimmermann, Schafbaueraus Wildermieming (l.), und Ra-phael Kuen, der im Tiroler Schaf-zuchtverband für die Vermarktungzuständig ist, mit Verweis auf dievielfältigen Einsatzmethoden vonSchafwolle.

5 Wie unschwer zu erkennen, be-schäftigt sich Martin Ennemosermit der Imkerei. An der LLA fungierter als Imkermeister.

6 Leonhard Larcher, Direktvermark-ter aus Roppen; Lammfleisch- undSchafmilchproduzent JohannMoser; Arbeitskreisleiter für Schafund Ziege, Magnum Siehs; MariLarcher, die Gattin des Erstge-nannten mit Sohn Noah (v.l.)schwören auf natürliche Produkte.

7 Andrea Mair, Birgit Röck (zweiLehrerinnen an der Imster LLA),Wirtschaftsleiterin Petra Thöni,Lehrerin Gertrude Eberhard undWebermeisterin AnnegretSchwegler demonstrierten histori-sche Handwerkstechniken.

8 Fischbauer und insrix-Vorstands-mitglied Mandi Linser und Ge-bietsbäuerin Christine Schneggpräsentieren stolz ihre erfolgreicheVermarktungsschiene.

9 Die Imster LLA betreibt bekanntlicheinen eigenen Hofladen. Beim Tagder offenen Tür betreuten diesendie Schüler Dominic Strele (l.) undChristoph Lechleitner. Im Hinter-grund wurden sie von Lehrer Wolf-gang Harasleben gecoacht.

10 Noch ehe das Fest richtig begonnenhatte, durfte Barbara Senftlechneraus Ehrwald („Ziegenhof Peter“)bereits ihr erstes Ziegeneis zube-reiten. Im Laufe des Tages wurdeder Stand regelrecht gestürmt.

11 Fachlehrer Hans Sommersguter(l.) und Dir.-Stellvertr. Juen Paul –zwei, die pädagogisch stets wasweiter bringen.

12 Die LLA-Schüler Mathias Fender,Raffael Partoll und Lukas Wille(v.l.) haben seit zwei Jahren beson-dere Klassenkameraden: Maho-

med Diallo und Diendonne Que-draogo aus Burkina Faso, die sichbei einem Entwicklungshilfeprojektdas Rüstzeug für eine gedeihlicheZukunft in Afrika holen.

13 Thomas Moritz ist in der LLA fürden Bereich Milchverarbeitung zu-ständig.

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Die Welt hat sich für Anleger drama-tisch verändert. Man denke nur an dievergangenen, sehr bewegten Jahre:Krise am amerikanischen Hypothe-kenmarkt, Finanz- und Wirtschafts-krise, Konjunkturpakete, lockereGeldpolitik, Bankenkrise und dieStaatsschuldenkrise. Für den Anleger ist die Entwicklung derInflationsrate von zentraler Bedeutung,da sie den Wert der meisten Finanzver-mögenswerte erodiert. Deshalb sind ineinem inflationären Umfeld Sachwerte(Aktien, Immobilien, Rohstoffe und Edel-metalle) vorzuziehen. Investieren Sie in Aktien mit hoher Dividenden-Rendite – z.B. mit ausge-wählten Aktienfonds.In schwierigen oder volatilen Märktenbieten Unternehmen, die regelmäßig eineDividende ausschütten, bessere Rendi-techancen als diejenigen, die keine Aus-schüttungen vornehmen. Und auch imVergleich zu festverzinslichen Anlagenpunkten Dividendenstrategien. Schließ-

lich erreichen ihre Renditen mit 4 bis 5 %einen deutlich höheren Wert als langfris -tige Staatsanleihen, die teilweise unter 2 % rentieren. Experten erwarten, dassdie Nachfrage nach Dividendenwerten inden kommenden Jahren weiter zunimmt.Entscheidend für den Erfolg einer Divi-dendenstrategie ist letztlich die Selektionder Unternehmen. Nur bestens aufge-stellte Gesellschaften, deren Geschäfts-konzept nachhaltig funktioniert, bietenauf lange Sicht nachhaltige Dividendenund damit einen echten Stabilitätsvorteil.Dafür muss jedes Unternehmen indivi-duell bewertet werden, nicht nur mitBlick auf die Dividende an sich. Egal ob Sie lieber in Sachwerte (z.B.über spezielle Sachwerte- oder Immobi-lienfonds) oder dividendenstarke Aktieninvestieren möchten – bei der Auswahlder für Ihre Bedürfnisse am besten ge-eignetsten Fondslösung unterstützen Siedie Anlageexperten der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG sehr gerne. Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichtenPros pekte der Fonds erhalten Sie in allenGeschäftsstellen der Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG. Nähere Informationen unter der kos -tenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 8281 23 oder unter www.volksbank-tis.at.

Florian Schöpf, Vermögens- und Finanzplaner der Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG

Sachwerte + Dividenden – eine langfristige Erfolgsformel für Geldanleger:

Aktienfonds als langfristige Geldanlage

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Das heutige Bild zeigt dieSchüler der ersten bis achtenSchulstufe der öffentlichen,einklassigen VolksschuleFalterschein / GemeindeZams im Schuljahr 1973/74.Das erste Schulhaus, errich-tet 1824, bestand aus einem16 m2 großen Schulraum,einer Küche (6 m2) und einemSchlafraum (6 m2) für dieLehrperson.1960 löste ein neu errichte-tes Schulgebäude das inzwi-schen völlig desolat gewor-dene alte Schulhaus ab.Das Bild wurde uns von VDOSR Othmar Sordo aus Zamszur Verfügung gestellt. VielenDank dafür.

1. Reihe v.l.n.r.: Elisabeth Juen,Heidi Krismer, Agnes File, ZitaFile.2. Reihe: Peter Neuner, ErikaJuen, Beate Krismer, ThomasTraxl.3. Reihe: Josef Haid, AlfredJuen, Josef Streng, ManfredGstir.4. Reihe: Sieglinde Neuner, Ka-tharina Streng, Bernhard Haid,Lehrer VD OSR Othmar Sordo

Sollten auch Sie ein Klassenfoto aus längst vergangenen Tagen besitzen, dann lassen Sie es uns zukommen. Allerdings sollten die Fotosnicht viel älter als aus dem Jahr 1960 sein. Senden Sie Ihr Bild im Original an: impuls, 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24. Sie erhalten das Foto nach dem Einscannen verlässlich wieder zurück!

fenster in die vergangenheit

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Aus Alter Sparkasse wurde neues WohlfühlambienteWährend andere Wohnblock um Wohn-block aus dem Boden stampfen, verfolgtdie Fa. Stoll Wohnen aus Arzl im Pitztaleine andere Philosophie. Ihre Vision istes – in einer Zeit der Hektik & derSchnelllebigkeit – Lebensräume zuschaffen, die neue Maßstäbe im Woh-nungsbau setzen. Dabei sollen Innovati-ves und zukunftsweisendes Design zueinem Ganzen mit hohem Qualitätsan-spruch verbunden werden. Nicht um-sonst lautet das Motto, „andere bauenmehr Wohnungen, wir machen mehraus Wohnungen.“ Dass diese Intentionbeim Umbau der Alten Imster Sparkassein die Tat umgesetzt wurde, konnte sicheine große Gästeschar überzeugen.

1 Können mit Fug und Recht stolz aufdas neue Werk sein: GF WalterStoll und seine Gattin Iris.

2 Zeigen es an: Direktor Martin Haßl-wanter und VorstandsvorsitzenderMeinhard Raich von der Spar-kasse Imst AG mit Verweis auf dieGeschichte des Hauses.

3 Hat in diesem Haus sein erstesSparbuch erhalten: Landesrat Ger-hard Reheis (M.). Auf dieser Auf-nahme wird er flankiert von Helmut„Zickeler“ Zoller (l.), einst ein be-gnadeter Kicker und heute ein ge-fragter Chirurg: Rechts: Josef„Seppi“ Pohl, Statiker aus Ötztal-Bahnhof.

4 Von ihm stammt der Plan des auf-wändigen Umbaus: ArchitektHanno Parth (r.), hier im Bild mitImsts-Vizebürgermeister und WBW-GF Stefan Krismer.

5 Aus ihrer Hand stammt die ge-schmackvolle Ausstattung: Helga

Krismer vom „Le Manoir“.6 Er durfte die Fenster liefern: Han-

nes Erhart von der Fenster-Fach-firma Zoller & Prantl aus Haiming.

7 Architekt Peter Schillfahrt (l.) undHarald Kugler von Stolz Sanitärelauschten interessiert den Ausfüh-rungen der Redner.

8 Immer gern gesehene Gäste auf di-versen Feiern: Rechtsanwalt Mar-kus Skarics mit Gattin Andrea.

9 Guter Stimmung: Amtsarzt MartinFederspiel und OfenspezialistGeorg Posch von der Fa. Reca.

10 Trug auf seine Art mit Feuerkunstzur gelungenen Feier bei: Feuer-künstler Gebi „Tschett“ Schatz.

11 Wie früher auf der Kommando-brücke: Norbert „Norri“ Schatz.Der ehemalige Spitzentormann ver-folgt jedes Spiel des SC Imst, wel-

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cher derzeit von seinem Sohn Tho-mas betreut wird.

12 Seine Leidenschaft ist weniger derFußball als die Imster Fasnacht, ister doch deren Obmann: Rechtsan-walt Uli Gstrein.

13 Im Strahlen und in der Ehe vereint:Andrea und Joe Huber von derBaufirma AT Thurner-Bau.

14 Schlossermeister Martin Ambrosiund Imsts Bürgermeister StefanWeirather mit einem gemeinsamenThema: Die Wohnanlage, die Erste-rer zusammen mit einem Partner inImst errichten will.

15 Christian Anich (l.) aus Imst ist einbegehrter Pflasterer, Manfred Un-gericht Bauleiter von AT Thurner-Bau.

16 Joe File, Malermeister aus Zamswar ebenfalls unter den Gästen.

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Neue Trachten für Musikkapelle LadisZum Muttertag präsentierte die Musikkapelle Ladis unter der Leitungvon Kpm. Michael Schöpf das neu einstudierte Konzertprogramm.Während des Konzertes wurden sieben neue Mitglieder von den Ju-gendreferentinnen Steffi Heiseler und Michaela Netzer vorgestellt undin die Kapelle aufgenommen. Es sind dies Carmen Falkner, ManuelFalkner, Lisa Heiseler, Nadine Heiseler, Miriam Juen, Nina Kirsch-ner und Selina Netzer.Nach der Pause erfolgte die Vorstellung der neuen Trachten: Elf Mäd-chen aus den Reihen der Kapelle wurden mit der „Obergrichter Hoch-zeitstracht” ausgestattet. Obmann Bgm. Toni Netzer dankte denSponsoren: A 3 Elektrotechnik, Bergbahnen Fiss-Ladis, Land-schaftsbau Grasberger, Autohaus Toni Heiss, Color Kneringer, M3Plan und Bau GmbH, Netzer Sonja, Holz-Center Ortner, Pale Bau,Elektro Plangger, PKE Electronics AG. Die Firmenchefs konnten alskleines Dankeschön ein Geschenk entgegennehmen.

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Ein Mehrzweckgebäude,

das „alle Stück’ln“

spielt, entstand in der

Tannheimertaler

Gemeinde Grän.

Der aufgrund der

schwierigen

Bodenverhältnisse auf

Pfählen gegründete Bau

vereint mehrere

Institutionen unter

einem Dach und ist nach

einem einstimmigen

Beschluss des

Gemeinderates in die

Wege geleitet worden.

Feuerwehr bezog großzügiges Domizil

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Der moderne Bau beinhaltet nun auch großzügige Räumlich-keiten für die freiwillige Feuerwehr, die vorher in unzurei-

chenden Gebäuden in Grän undHaldensee beheimatet gewe-sen war. Nun verfügt die Hilfs-organisation über eine allenAnforderungen entspre-chende Heimstätte mit einemgroßen Aufenthaltsraum, dendie Florianijünger in Eigenre-gie ausbauten. Garagen fürdie drei Einsatzfahrzeuge,ein Funkraum, Werkstättenund die dazugehörigen Ne-

benräume haben ebenfalls im Mehrzweckgebäude Platz ge-funden. Damit ist ein Zentrum entstanden, von wo aus effek-tiv und rasch gehandelt werden kann. Das sieht auch Feuer-wehrkommandant Peter Schädle so, und zeigt sich dement-sprechend dankbar.Auch die Bergwacht hat im neuen Bau einen den Anforde-rungen entsprechenden Platz erhalten. Genauso wie der Wald-aufseher, der hier einen Arbeitsraum erhielt.Der Gemeindebauhof – bisher auf drei Standorte verteilt –wurde mit Garagen und anderen notwendigen Räumlichkei-ten ebenfalls hierher verlegt.„Highlight“ des Neubaues ist allerdings der Gemeindesaal,der nach neuesten akustischen Erkenntnissen gebaut wurde.Bei Konzerten finden hier 280 Besucher einen Sitzplatz. Bei An-

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der Arbeiten.

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:27 Uhr Seite 12

Wir danken für die gute Zusammenarbeit!

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lässen, an denen Tische benötigt werden, können immer noch180 Gäste bewirtet werden. Ein großzügiges Foyer, mit einerTheke und allen notwendigen Geräten, macht den Aufenthaltim neuen Gemeindezentrum zusätzlich angenehmer.„Wir hoffen, dass damit das rege Vereinsgeschehen im Dorfund die kulturellen Belange für Bevölkerung und Gäste gut ab-gedeckt sind“, meint Martin Schädle, Bürgermeister der 600Seelengemeinde. Nicht weniger als 2,2 Millionen Euro – auf-gebracht von Gemeinde und Land Tirol – werden am Ende inden imposanten Bau geflossen sein, die feierliche Übergabeund die Einweihung geht am 17. Juni ab 9 Uhr über dieBühne.

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impressum

Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch) Martin Muigg-Spörr (mams) Heike Nikolussi (heni)Andrea Ladner (dea)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Juni 2012

4. Frauen-Bezirks-Messe in Landeck(dea) Erneut fanden sich Unternehme-rinnen aus dem Tiroler Oberland imStadtsaal ein, um sich und ihre Ge-schäftsidee der Öffentlichkeit zu prä-sentieren. Momentan werden etwa 37Prozent aller Betriebe im Bezirk Land-eck von Frauen geleitet. So sollte dieMesse neben informativen Zweckenauch dazu dienen, den Frauen mehr Mutzur Selbstständigkeit zu machen. Diesgelang dem FiW-Team (Frau in der Wirt-schaft), allen voran BezirksvorsitzendeAgnes Pregenzer, durch eine gelungeneKombination aus professionellem Auf-treten sowie lockerer Atmosphäre, beiwelcher interessante Gespräche undKontakte entstanden. Sahnetüpfchen

der Veranstaltung war der Auftritt vonSängerin Simone, welche kurzfristig fürSchlagerstar Petra Frey (aufgrund ihrerTeilnahme an Dancing Stars verhindert)einsprang. Die gutgelaunte Entertaine-rin hinterließ mit ihrer publikumsnahenDarbietung bei den Besuchern als auchden Veranstaltern einen durchwegs po-sitiven Eindruck.1 Dipl. Shiatsu Praktikerin Kathrin

Juen (links) hatte an ihrem Standim wahrsten Sinne des Wortes alleHände voll zu tun. Marion, selbstbegeisterte Patientin, unterstütztedie sympathische Perjennerin beimInformieren.

2 Für den Ohrenschmaus im Lande -

cker Stadtsaal sorgte Vollblutmusi-kerin Ilona Stryová mit ihrer elek-tronischen Geige.

3 Dessous-Beraterin Trixi Tasser(eve-dessous) aus Flirsch hat fürjede Frau (auch für jeden Mann) daspassende Darunter.

4 Landecks Vizebürgermeister Her-bert Mayer ließ sich gerne vonIsolde Seiringer (Federkielsticke-rei Seiringer) beraten. Das PrutzerFamilienunternehmen fertigt indivi-duell bestickte Lederhosen und Ac-cessoires für jeden Anlass.

5 Prowin-Beraterin Anja Tschiederer(rechts) wollte nicht nur für ihreHaushaltsartikel werben, sondern

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auch gemeinsam mit Sophie (links)auf das Schicksal der kleinen Lo-rena aus Zams aufmerksam ma-chen. Mit jedem verkauften „MeinMillionending Tuch“ unterstützt pro-Win die Familie mit einem Euro. DasSpendengeld soll die nächste Del-phin-Therapie ermöglichen.

6 Die Bezirksobfrau des SüdtirolerWirtschaftsringes Rita Egger unddie Prader Unternehmerin MariaWallnöfer (links) waren Ehrengästeder Messe. Wirtschafts-LandesrätinPatrizia Zoller-Frischauf (2. vonrechts) als auch BezirksvorsitzendeAgnes Pregenzer (rechts) zeigtensich stolz über den relativ hohenAnteil an selbstständigen Ge-schäftsfrauen in Tirol.

7 Galtürs Bürgermeister LA AntonMattle freute sich besonders überden Stand von Maria Danilova. Diejunge Paznaunerin mit russischenWurzeln bietet mit ihrem Unterneh-men „linguaXtrem“ Spachdienstlei-stungen für russische Delegationenals auch Übersetzungen für denheimischen Tourismus an.

8 Anifit-Ernährungsberaterin BarbaraKirchmair aus Imst mit ihrer „tie-rischguaten“ Speisekarte.

9 Malermeisterin Katharina Seligaus Zams bietet mit ihrem Ein-Frau-Unternehmen ART-ILLUSIONDesign ohne Grenzen an. Ob origi-nelle Kinderzimmerwände, kreativeHausfassaden oder traditionelleKunstwerke, die junge Künstlerinfindet für jeden Wunsch die pas-senden Farben.

10 Die Obmänner aus Imst und Land-eck, Hannes Staggl und ToniPrantauer, beim angeregten Ge-spräch mit Johanna Rauch (Mehl-Dynastie).

11 Kommerzialrat Sebastian Gitterle(Urgen) und Oberländer Filmerle-gende Wolfgang Mathoi geneh-migten sich eine kleine Auszeit ander Bar.

12 Auch Kaunertals BürgermeisterJosef Raich war von der Oberlän-der Frauenpower begeistert.

13 Schlagerstar Simone brachte PeterGitterle aus Urgen (Gitterle-Steine)zum Tanzen und WK-Obmann ToniPrantauer zum Schmunzeln.

14 Mag. Sabine Wiesflecker (Ge-schäftsführerin FiW/WK Tirol), Sieg-linde Scherl (Fiw/WK Tirol-Mitar-beiterin) und Melitta Plörer (Mar-keting WK Tirol) genossen das Frei-luftkonzert in vollen Zügen.

15 Mag. Thomas Köhle (Bezirksstel-lenleiter WK Landeck) und Musike-rin Ilona Stryová waren bei strah-lendem Sonnenschein in der erstenReihe anzutreffen.

16 Petra Erhart-Ruffer (WK-Aus-schussmitglied) bedankte sich beiSchlagerstar Simone für den spon-tanen und besonders herzlichenAuftritt.Fo

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Sparkasse Imst bewegt erfolgreich das Oberland Fahrrad-Aktion für Kunden endet mit Übergabe im SOS-Kinderdorf

Vorstandsvorsitzender-Stv. Martin Haßlwanter, Pfarrer JosefOberhuber aus Imst, Vorstandsvorsitzender Meinhard Reichund Filialdirektor der Geschäftsstelle Imst Rolf Krabichler (v.l.).

Franz und Nicola Bernhart mit TöchterchenAnna und Roland Riedl (r.), Kundenbetreuerder Geschäftsstelle Imst Oberstadt.

Arno Gstrein aus Sölden mit Wolf-gang Ennemoser, Leiter der Ge-schäftsstelle Sölden (v.l.)

Private Banking Beraterin Clivia Posch(l.) mit Norbert Burtscher und Gattin(M.) aus Ried im Oberinntal.

KommerzkundenbetreuerPeter Erhart mit WaltraudPatscheider aus Ried i.O.(v.l.).

Karl Waldegger, Leiter derGeschäftsstelle Fiss, mitFrau Reinwarth (r.) und ihrenzwei Söhnen aus Ladis.

Mag. Ariane Guem aus Imst mitNachwuchs und KundenbetreuerBruno Hirzinger v.l.

Vorstandsvorsitzender MeinhardReich, Carina Stecher-Raich, MarioStecher, Andreas Huter, Abteilungslei-ter wohn² (v.l.)

Klaus Pfaffl aus Prutz mit GeraldZangerl, Leiter der GeschäftsstelleHaiming (v.l.).

Kundenbetreuer Bruno Hir-zinger bei der Fahrradüber-gabe an Jürgen Hasel ausHaiming (v.l.).

Kundenbetreuer der Geschäfts-stelle Landeck Gerald Juen mitLopes Pacheco Ricardo Manuelaus Prutz (v.l.).

wohn² Betreuerin Nicole Stecher (l.) mitMarkus und Margit Schatz aus Imst mitihren Kindern Lena und Philipp.

Rosmarie und Martin Stigger (l.) mitTochter Lorraine und Frank Neurau-ter (r.), Kundenbetreuer der Ge-schäftsstelle Haiming.

Leiter der Geschäftsstelle Oetz Reinhard Oppenei-ger (l.) mit Tobias Deutschmann, Gewinner des Spar-kassen-Fahrrades beim Piburger Seawurm 2011.

medalp GF Dr. Manfred Lener, Physiotherapie-Bereichsleiter Ma-ximilian Pall, Vorstandsmitglied Martin Haßlwanter, Kommerz-kundenbetreuer Christian Ötzbrugger, Vorstand Meinhard Reich.

Rolf Krabichler Sparkasse Imst AG, SOS Kinderdorfleiter Mag. Chris -toph Drobil, Vorstandsvorsitzender-Stv. Martin Haßlwanter und Mar-lene Schnegg SOS Kinderdorf.

Hannes Schranz (Obmann des FNZ Landeck), Va-lerio Espa (Gewinner des KTM Mountainbikesbeim FNZ Nachwuchsturnier 2011 in Prutz) undMarco Hann (Leiter der Geschäftsstelle Prutz) (v.l.).

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Seit 2009 hat die Treue-Aktion der Sparkasse Imst AG 550 Kunden eineinzigartiges KTM-Fahrrad beschert. Zum Abschluss der erfolgreichenKampagne „Wir bewegen das Tiroler Oberland“, wurden kürzlich dieRäder Nr. 548 bis 550 an das SOS-Kinderdorf Imst übergeben.

Beim Radausflug im Tiroler Oberland begegnet man immer öfter KTM-Fahrrädern im edlen Sparkassen-Design. Insgesamt 550 Kunden derSparkasse Imst AG sind in den vergangenen Jahren damit für ihreTreue belohnt worden. Beim Abschluss von Sparkassenprodukten undbei Vermittlung von Bekannten und Freunden wurden Bonuspunkte in

einen speziellen Radl-Punktepass eingetragen, 100 Punkte sichertenden Kunden das begehrte Qualitäts-Bike von KTM. Wegen der großenResonanz wurde die Aktion im Vorjahr sogar noch einmal verlängert!Große ResonanzAuch Martin Haßlwanter, Vorstandsmitglied der Sparkasse Imst AG,sieht die Kampagne als vollen Erfolg: „Damit haben wir einen wichti-gen Beitrag zur Gesundheit und zum Umweltschutz im Tiroler Oberlandgeleistet. Zugleich konnten wir uns bei unseren Kunden für ihre Treuebedanken. Ganz besonders freut es mich, zum Abschluss der Aktiondrei Räder an das SOS Kinderdorf übergeben zu dürfen.“

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16 22. Mai 2012

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Eiskalter LechtalerWolfgang Lausecker aus Stanzach hat sich der Tief-temperaturbehandlung (TTB) von Metall verschrieben Er ist einer von Europas Pionieren! Einst inden USA mit dem Kältevirus infiziert,machte sich ein Außerferner vor zwei Jahrenselbstständig und behandelt nun von Schlitt-schuhen bis hin zu hochtechnologischenProdukten so manches mit einer Temperaturvon minus 180° Celsius. „Es war faszinierend und ist es immer noch. Ge-rade, weil vieles noch gar nicht erforscht ist“ –Wenn Wolfgang Lausecker über die Tieftempe-raturbehandlung (TTB) von Metall spricht,dann ist er alles andere als ein kalter Hund.Dann taut er quasi auf und erzählt mit Begeis -terung. Er sei erstmals mit der TTB in Kontaktgekommen, berichtet der gebürtige Nieder-österreicher, als er vor 20 Jahren in den Staatenweilte. Damals, noch in Diensten der Plansee-werke, sah er zum ersten Mal wie nicht nurHitze Metall verändern kann, sondern auchKälte. Lausecker verfolgte die Entwicklung undmachte sich vor zwei Jahren als einer der Erstenim deutschsprachigen Raum mit dieser Tech-nologie selbstständig.Was kann Kälte bei Metallen bewirken? „Beider TTB handelt es sich um eine Technologie,bei der nicht nur die Oberfläche behandeltwird“, erklärt der 45-Jährige, „sondern der ge-samte Querschnitt.“ Das mache das Materialnicht nur widerstandsfähiger, sondern auch ho-mogener, weil auch innere Spannungen entferntwerden würden. Auf gut Deutsch heißt dies soviel, als dass Bohrer, Messer und Spanwerkzeugeeine längere Standfestigkeit erhalten. „EinzigeVoraussetzung ist, dass der Kohlenstoffgehaltdes Werkstoffs mehr als 0,3 Prozent beträgt“,ergänzt der Lechtaler und wartet mit einer be-eindruckenden Zahl auf: „Bei Federstählen lässtsich die Dauerfestigkeit nach unserer Behand-lung um immerhin 15 Prozent steigern.“ DasAnwendungsspektrum ist allerdings breit gefä-chert und reicht hin bis zu Musikinstrumenten.

Heimvorteil bei KälteDass Lausecker ausgerechnet im Lechtal seinenBetrieb eröffnet hat, steht im Zusammenhangmit der Liebe, die ihn dorthin verschlug. Wegendieses Standortes wird der Stanzacher aber ganzgerne von Kollegen gepflanzt. Er genieße da-durch einen enormen Vorteil, scherzen sie,denn Lechtal und Kälte, das sei praktisch eines.Und man müsse dort eigentlich gar keinekünstliche Kälte mehr zuführen.In der Praxis reichen die Temperaturen imLechtal freilich bei Weitem nicht aus. Herr-schen doch in den Kühlboxen bis zu minus180 Grad. Zu erreichen ist diese Temperaturnur mit flüssigem Stickstoff. Dass es dazu spe-zielle Behältnisse benötigt und auch das Erwär-men wieder nach einem bestimmten Zeitplanerfolgen muss, sei nur am Rande erwähnt. Der„Tiefkühltechniker“ spricht von einer „tech-nisch hochinteressanten Sache“, vor allem weiler mit diversen Partnern laufend Projektedurchführt. Mit dem Schritt in die Selbststän-digkeit sei er zufrieden, sagt Lausecker, wenn-gleich es „eine schwierige Geschichte ist, Un-ternehmungen von den Vorteilen der TTB zuüberzeugen“. Dazu würde derzeit noch „derwissenschaftliche Background fehlen“, weil anden heimischen Universitäten erst langsam mitden Forschungen begonnen werden würde. DerVorreiter der Kältetechnologie hat sich deshalbvernetzt und versucht mit Gleichgesinnten, denMarkt in Süddeutschland und Österreich zu er-obern. „Das Geheimnis ist, dass wir mit unse-ren Abkühlungs- und Erwärmzyklen eine fei-nere Verteilung der Kohlenstoffpartikel zu-stande bringen, das zur wesentlichen Steigerungder Lebensdauer von Werkzeugen führt“, ver-rät der „eiskalte“ Lechtaler abschließend. Wei-tere Informationen im Internet unterwww.cooltech.at. (best)

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Ausführung sämtlicher Schlosserarbeiten

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In der Tiroler Top-Destination Ischgl hat die Familie Vogt vergan-genen Winter mit dem Appartementhaus "Alaska" ein neues High-light in der Komfort-Klasse eröffnet. Das Haus befindet sich amOrtseingang von Ischgl, nur 200 Meter von den Seilbahnen ent-fernt, und bietet den Gästen vier luxuriös ausgestattete Ferien-wohnungen zwischen 73 und 95 qm für vier, fünf, sechs oder sie-ben Personen, die mit einem Lift erschlossen sind. Besondersgroßzügig gestaltet wurde die Ferienwohnung im Dachgeschoß,die dank der Dachschrägen ein besonderes Flair ausstrahlt.

Die Grundausstattung der Appartements kann sich sehen lassen:Telefon, WLAN, Flat-TV mit Radio und Ganztagesinfo, Küche mitGeschirrspüler, Backofen, Mikro, Kaffeemaschine, Teekocher,Toaster, Kühlschrank mit Eiswürfler, kompl. Geschirrausstattung,Föhn, Schminkspiegel, Bettwäsche und Handtücher stehen zurVerfügung.Das Ambiente des "Alaska" ist auf ein junges, modernes Publikumabgestimmt: Schnörkelloses Design und erdige Farben lassen aufAnhieb ein Gefühl des Wohnbefindens aufkommen und sindneben der hochwertigen Ausstattung Garant für einen perfektenUrlaub in einem der angesagtesten Wintersportorte der Alpen.Geschäfte, Restaurants, Après-Ski-Lokale und das Ortszentrumsind in wenigen Gehminuten erreichbar.

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:27 Uhr Seite 17

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„Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“ (Mark Twain)

Der schönste Tag imEin Erfahrungsbericht von Frau zu Frau von

Die Abendsonne scheint am Lo-cherboden. Die Gäste sitzen aufder festlich dekorierten Wiese undwarten gespannt. Herzluftballonswehen im Wind und man meint,den Herzschlag des in sich gekehr-ten Bräutigams hören zu können.Dann steige ich aus, atme nocheinmal tief durch. Die Welt scheintstill zu stehen. Behutsam beginntdie Band zu spielen: „When a manloves a women“, sorgt endgültigfür Gänsehaut am ganzen Körper.Endlich, ein Lächeln auf meinenLippen, welches noch über die ge-samte Zeremonie andauern wird.Jeder nimmt seine Position ein.Meine Brautjungfern (!) schwebenvoran, hinter ihnen meine Neffenmit Blumen und dem Ringkissen.Noch ein Blick zu meinem Vater,der mir zunickt und wir machenuns auf den Weg. Wie in Zeitlupeschreiten wir an den Gästen vor-bei. Verwandte, alte und neue

Freunde sowie manch unbekann-tes Gesicht strahlen mich wohl-wollend an. Ich nehme leise „Oh“und „Mah“ wahr, doch registrieredies nur am Rande. Mein Blickrichtet sich nach vorne. Am Trau-altar erkenne ich verschwommenein paar Musiker, den Priester, Mi-nistranten und unsere Trauzeugen.Sie alle sowie die unfassbar schöneFreiluftkulisse bilden jedoch nurden Rahmen um mein Ziel. Nunbin ich fast da, mein Vater bleibthinter mir. Über den kleinenHügel gehe ich alleine, wie wir esschon geprobt hatten. Atme ichüberhaupt noch? … Da nimmt ermeine Hand, das letzte Stückgehen wir gemeinsam. Nun stehenwir vor all den Menschen, die indiesem Moment nicht zu existierenscheinen. Vorsichtig legt er meinenSchleier zurück. Wir schauen unsan und haben Tränen in denAugen. Jegliche Nervosität ist ver-

Trauringe von Kuen in ImstDer Tausch der Eheringe ist einer derfeierlichsten Augenblicke einer Hochzeit.Umso wichtiger ist die gewissenhafteAuswahl der Ringe. Der Imster Trauring-Spezialist Herbert Kuen berät Brautleuteseit mehr als 25 Jahren bei dieser Ent-scheidung.»Die Fülle an Möglichkeiten auszu-schöpfen, um den ganz persönlichenRing zu gestalten - dies haben wir unsin den letzten Jahrzehnten zur Haupt-aufgabe gemacht. Ein Ring sollte zu sei-ner Trägerin und seinem Träger passen,deshalb binden wir unsere Kunden engin den Entstehungsprozess mit ein", un-terstreicht Herbert Kuen die Bedeutung,

die er den Ringen als Symbol der Ewig-keit, Beständigkeit, Ehrenhaftigkeit undLiebe beimisst.Neben der Wahl der richtigen Materia-lien für die Hochzeitsringe legen die Mit-arbeiter von Herbert Kuen auch großesAugenmerk auf die Gestaltung: ObGravur, Diamanten oder schlichtes Edel-metall - die Imster Trauring-Spezialistenversuchen immer, ein Paar Eheringe aufbeide Träger abzustimmen. „Trotz derUnterschiede zweier Partner für beidedie passenden Ringe zu schaffen, ist dieangenehmste Herausforderung, der wiruns stellen! Wir sind erst zufrieden,wenn der Kunde begeistert ist."

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g im Lebenrau von Andrea Ladner

flogen, denn ich weiß: Ich bin an-gekommen!Ja, das war er, mein Moment fürdie Ewigkeit. Jederzeit abrufbar be-schert mir diese, inzwischen fünfJahre alte Erinnerung immer nochGlücksgefühle. Womit ich auchschon bei der Kernaussage meinerguten Ratschläge für den perfektenTag bin: GENIESSEN! Es spieltkeine Rolle, ob ihr ein großes Festoder eine Trauung im kleinenKreise plant, es geht darum, denMoment voll auszukosten. Keinefalsche Scham, liebe Damen, dasist euer Tag! Selbst wenn es regnet,ungeladene Gäste auftauchen oderTante Mizzi ständig nörgelt. Blen-det störende Elemente einfach ausund konzentriert euch auf das We-sentliche: Das Fest eurer Liebe, dieFreude auf ein gemeinsames Lebenund natürlich das bezaubernde Ge-fühl, eine Prinzessin zu sein.

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Der Ehering symbolisiert die immerwährende Liebe zweierMenschen. Dieser Gedanke lässt sich bis in die Antike zu-rückverfolgen.

Geschafft! Die Ringe sind angesteckt, der Trauschwur ist ge-sagt. Nun können wir uns entspannen und einfach nur glück-lich sein!

Natürlich lege ich allen Brautpaaren einen Tanzkurs ans Herz.Ein Geheimtipp für eine langsamere Variante des Eröffnungs-walzers wäre „If you don’t know me by now“ von Simply Red.

Bei diesen bedeutsamen Schritten begann die für mich per-fekte Hochzeit, das Tohuwabohu der letzten Stunden war so-fort vergessen.

Die perfekte Frisur für den schönsten TagFür den schönsten Tag in der Beziehungzweier Menschen ist das Aussehen derBraut ein zentrales Thema. Neben demBrautkleid machen vor allem die tolleFrisur und das perfekte Make-up ausder Frau eine wahre Prinzessin. DasTeam des Salons Gitti in der Dr. CarlPfeiffenberger Straße in Imst weiß, wiesehr das Haarstyling die Persönlichkeitder Frau unterstreicht und punktet dies-bezüglich mit langjähriger Erfahrung.Egal ob stilvolle Hochsteckfrisur odermondäne Kurzhaarfrisur – auf den Typder Braut abgestimmte Varianten verlei-hen ihr das gewisse Etwas. Das Styling

wird der Gesichtsform und den Haarenentsprechend angepasst und macht ausjeder Braut den strahlenden Mittelpunkteiner Hochzeit. Details wie das Heraus-arbeiten von Strähnen oder das Hoch-toupieren sind Finessen, die für den typ-gerechten Touch bei der Frisur sorgen.Dabei setzt man im Salon Gitti auf Haar-pflegeprodukte und Kosmetik von „La Biosthetique”. Die hochwertigenProdukte der Serie haben für jedenHaar- und Hauttyp eine spezielle Lösung. „Was machbar ist, machen wirmöglich”, lautet das Motto des ImsterSalons.

Elegante Hochsteckfrisuren liegen im Trend

Öffnungszeiten: Di–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–14 Uhr

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Traut's Euch - im historischen Ambienteder Burgenwelt Ehrenberg

Heiraten und Feiern in der Ehrenberger Klause – einem Ort an dem sich Kultur und Natur begegnen.

Wo einst Straßenzölle eingehoben wurden entstandendurch liebevolle Restaurierung romantische Gewölbe,sowie schlichte und rustikale Räume verschiedensterGröße. Mit monderns ter Eventtechnik ausgestattet,bieten diese aus ihrem Dornröschenschlaf erwecktenGemäuer ein einmaliges Ambiente.Ja, und wenn die Braut „gestohlen" wird, so ist derWeg zum Landgasthof Klause, nicht weit! Der Küchenchef bereitet als Spezialität, auch für Hoch-zeitsfeiern, Spanferkel vom Holzkohlegrill oder gegrillteTruthahnkeule am Schwert zu.Ehrenberg, ein außergewöhnlicher Ort um sich zutrauen und den schönsten Tag des Lebens mit Familieund Freunde zu feiern.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:27 Uhr Seite 19

Inmitten der wundervollen Naturlandschaft der Ge-meinde See im Paznaun wurde die Vergangenheit wie-derbelebt. Hier gab es schon vor Jahrhunderten einenSee, der dem Ort seinen Namen gab, bis dieser 1433durch einen Bergsturz verschwand.Jetzt ist dort ein Badesee mit großem Freizeitareal ent-standen, der Spiel, Spaß und Sportvergnugen fur dieganze Familie bietet.

DREI WASSERFLÄCHEN MIT ZAHLREICHEN FREIZEITANGEBOTENDer Spiel-, Sport- und Wasserpark See besteht ausdrei miteinander verbundenen Seeabschnitten: dergroße Badesee mit einer Gesamtfläche von etwa

6000 m² und 4 m Tiefe, das daran angeschlosseneKinderbecken mit 1000 m² Fläche und 0,4 m Tiefesowie einem kleinen Angelteich.

DER BADESEETraumhafte Wasserqualität sowie Schilf-Regenerati-onszonen an mehreren Stellen, verhelfen zu einer ge-sunden Fauna und Flora in und um den See. Liegewie-sen rund um den See laden zum Relaxen ein. Danebengibt es noch Stege, die als zusätzliche Liegeflächen undEinstiegshilfen in das kuhle Nass genutzt werden kön-nen. Der größte Steg kann zudem als Seebuhne (Pro-jekt) fur Veranstaltungen genutzt werden. Am Ufer be-findet sich eine Zuschauertribune, die auch als Aufent-haltsbereich beim Baden genutzt werden kann.

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See im Paznaun wird wieder seinem Namen gerecht:Naturnaher Freizeit- und Badespaß in See

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:28 Uhr Seite 20

Badesee-Eröffnungam 25. Mai

Täglich geöffnet von 9 bis 19 Uhr

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SCHALLER KLAMMOberhalb des großen Badesees, hinterder Dorfkirche, beginnt ein wunder-schöner Rundwanderweg durch dieSchaller Klamm. Der einzigartige Pfaddurch das wildromantische Naturjuwelfuhrt entlang eines tosenden Wild-bachs, vorbei an vier beeindru ckendenWasserfällen. Nach einer etwa 1 bis1,5 Stunden langen Wanderung durchunbeschreiblich schöne Naturland-schaften endet der Weg wieder beimSpiel-, Sport- und Wasserpark.

DAS KINDERBECKENEin Springbrunnen erwartetim Kinderbecken unserekleinsten Badegäste. Aberauch die Wasserrutsche,der Kletterturm, die Stel-zenhäuser, die Schaukeln,Sandkasten und viele wei-

tere Spielgeräte im Kinder-Spielbereichwerden den Kids langanhaltende Freudebereiten. Die größte Liegefläche, derKiosk und die Umkleidekabinen mit WCund Wickelraum befinden sich nur einpaar Schritte entfernt.

DER ANGELTEICHUnterhalb des Badesees befindet sichder Landschaftsteich in ruhiger, idylli-scher Lage. Hier können Sie dem Plät-schern des Bachlaufs lauschen, sich ander Bepflanzung erfreuen, die Seelebaumeln lassen und beim Angeln ent-spannen.

22. Mai 2012 21

Gesamteindruck: Eine kurze,vom Land Tirol mit dem Berg-wege-Gütesiegel ausgezeichneteund für die ganze Familie, auchmit Kinder-Buggy, geeignete Wan-derung; an heißen Tagen allerdingsweniger empfehlenswert. DieSonnbergalm liegt ungefähr in derMitte des seit den 90er-Jahren vonBgm. Karl Kapferer vorangetriebe-nen, 15 km langen Sellrainer Hö-henwegs von der Zirmbachalm un-terhalb Kühtai bis zum Kögelebzw. St. Quirin ober Sellrain; Ab-stiegsmöglichkeiten nach Haggenund Gries.Gesamtgehzeit: 1:45 Std.Höhenunterschied: ca. 350 m.Einkehren: Sonnbergalm, 1950 m,von Familie Holzer sehr gut bew.ab Pfingstsamstag, 26. Mai, bisEnde Juni und ab Mitte Septem-

ber bis 7. Oktober nur an Wo-chenenden, sonst durchgehend);Tel. 0664-4011016. Start: Zwei rund 200 m voneinan-der entfernte kleine Parkplätze,wenn man ca. 1 km ober der Orts-mitte von St. Sigmund i. S. bei gel-ben Schildern Richtung Ostenhinunter fährt. Wegverlauf: Auf dem breiten, inden steilen Sonnenhang mit vielenNatursteinmauern eingekerbten„Wunderwanderweg“ in etlichenSerpentinen zuerst durch lockerenWald, dann freies Almgelände, be-gleitet von Bänken mit Tisch sowieinteressanten Info-Tafeln überFauna und Flora bzw. zwei Aus-sichtsplattformen (Adlerhorst undbei der Alm); herrliche Blicke insGleirsch- und Kraspestal; 1 Std. bisSonnbergalm, zurück 45 Min.

oberländer wander test von elf i berger

Am Sellrainer HöhenwegHeuer 10 Jahre alt: Sonnbergalm ober St. Sigmund

Foto

: Elfi

Ber

ger

Seit 2002: Sonnbergalm auf 1950 m.

Blick nach Süden ins Gleirschtal.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:28 Uhr Seite 21

22 22. Mai 2012

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:28 Uhr Seite 22

22. Mai 2012 23

Die Tierwelt der Alpenhautnah erlebenZu Besuch in der Tierkinderstube des Alpenzoos Innsbruck

Junges Leben sprießt allerorten in denGehegen des Alpenzoos in Innsbruck.Den Anfang im heurigen Jahr machtendie Wildkatzen, deren 2 Junge sich be-reits jetzt von ihrer verspielten Seite zei-gen. Dann folgte das Kolkrabenpärchen„Paul“ und „Flora“, das sich frühzeitigzur Brut zurückgezogen hat und nun dieJungraben im Nest mit großer Hingabeversorgt – also das komplette Gegenteilder sprichwörtlichen Rabeneltern! Erst-malig glückte im Alpenzoo die Brut beimWiedehopf, der die große Flugvolierefür die Waldrappe bewohnt. Eine Reiheweiterer Vogelarten sind noch mit demBrutgeschäft befasst, z.B. die Mönchs-geier, Schwarzstörche und Haselhühner.Besonders stolz ist der Alpenzoo auf denBruterfolg beim Habichtskauz. Diese

große Eule, die Mitte des 20. Jh. ausÖsterreichs Wäldern verschwunden war,konnte dank eines Auswilderungs -programmes bei uns wieder heimischwerden. Die Jungeulen aus dem Alpen-zoo kommen bei diesem Projekt eben-falls zum Einsatz.Auch bei den Säugetieren gibt es laufend Nachwuchs, so ein erstesGamskitz und 2 kleine Luchskinder.

Der höchstgelegene Zoo Europas mit seiner weltweit einmaligenSammlung alpiner Tierarten bietetab 23. Mai als Teil des Jubiläums-programms „2012 – 50 Jahre Alpenzoo“ eine Sonderausstellungzum Thema „Schildkröten – Zeu-gen vergangener Zeiten“.

Nordkette. Da muss ich raufNirgendwo sonst liegt die Grenzezwischen urbanem Raum undrauer Bergwelt so nah zusammen:Mit den Nordkettenbahnen ge-langt man in nur 20 Minuten vomInnsbrucker Stadtzentrum inhochalpines Gelände. Der Besuch auf der InnsbruckerNordkette lässt in Sachen Aussichtkeine Wünsche offen. Bereits ander Bergstation der Hungerburg-bahn erscheint unseren Besucherndie Landeshauptstadt Innsbruckaus einem völlig neuen Blickwin-kel.

Mit der Seegrubenbahn erreichenSie kurz darauf die 1905m hochgelegene Seegrube. Für den Aus-sichtshöhepunkt geht es mit derHafelekarbahn weiter auf das2256m hohe Hafelekar: die dichtbesiedelte Inntalfurche auf dereinen Seite steht im Kontrast zurunbesiedelten Wildnis des Alpen-park Karwendel auf der anderenSeite. Im Spannungsfeld zwischen Stadtund Berg werden die Eindrückehoch über Innsbruck zum einzig-artigen Erlebnis.

Für die Besucher des InnsbruckerAlpenzoos wurde ein speziellesKombiticket geschaffen. DasKombiticket Alpenzoo berechtigtzur Fahrt mit der Hungerburg-

bahn zum Alpenzoo und retoursowie den Eintritt in den Zoo.Gratis parken in der Congress-und Citygarage von 08.00 - 18.00Uhr.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:29 Uhr Seite 23

24 22. Mai 2012

Freischwimmbad Längenfeld

• Windgeschützt durch zahl reiche Bäume liegt das beheizte Freischwimmbad am Ortsrand von Längenfeld.

• Den kleinen Badegästen steht ein Kinderbecken und eine Wasserrutsche zur Verfügung.

TEL. 05253 / 5439

ÖFFNUNGSZEITEN:

MO-SO von 10 bis 19 UHR

Kappl - ein Natur-juwel in den Alpen Der kleine Ort auf der Sonnen-seite des Paznauns stellt ein idea-les Ausflugsziel für Tiroler Fami-lien dar. Vor allem Kinder sindperfekt aufgehoben und könnenneben einem attraktiven Som-merprogramm Tirols Bergwelt invollen Zügen genießen. Direkt von der Talstation der Berg-bahnen Kappl aus ist das unver-gessliche Freizeitangebot und desSunny Mountain Erlebnisparksmittels bequemer Seilbahnfahrt inwenigen Minuten erreichbar.Nach dem Motto ‘Spielen, Kneip-pen, Wandern und Fitness’ erwar-ten den Besucher neben einer im-posanten Aussicht eine Fülle anMöglichkeiten.Neben Rutschturm, Baumhütten,Hexenhäuschen und Reifenschau-keln lässt auch der Angelteich jedesKinderherz höher schlagen. Das

Flaxi Dorf, der Streichelzoo unddie Sommer-Tubingbahn sindebenfalls Highlights im ‚SunnyMountain’ Erlebnispark. Auch spezielle Familienevents ste-hen in Kappl jedes Jahr auf demProgramm: das Sunny MountainFamilienfest, der TT Wandercupoder die Musikanten-‚Huangarte’sind bei Alt und Jung beliebt. Für Tiroler gelten besonders güns -tige Tarife:

Tiroler Tarif (Berg- und Talfahrt)Erwachsene ________€ 6,50Senioren __________€ 5,50Kinder ____________ € 5,00 (Kinder frei bis Jg. 2006)

Lassen Sie sich verwöhnen,schnuppern Sie urige Bergluft inKappl und entdecken Sie mit IhrerFamilie die Sonnenseite des Paz-nauns.

Spektakuläre Natur am Dach TirolsImposante Gletscher, farbintensive Lärchenwälder und idyllische Seen – das sind nur einige der vielfältigen Eindrücke, die wir alle mit dem

Ötztal verbinden – eine wahrlich schützenswerte Landschaft und zugleich intensiver Besuchermagnet.

Als 3. größter Naturpark Österreichs umfasst der NATURPARK ÖTZTAL eine Fläche von über 500 km2 – kein Schutzgebiet in Österreich hat

einen größeren Gletscherflächenanteil (knapp 20%). Charakteristisch sind die großen Gletscher,

die naturkundliche Forschung und die hochalpine Archäologie.

Und der NATURPARK ÖTZTAL hat auch viel für seine Besucher zu bieten. 13 Themenwanderun-

gen pro Woche, über 20 Einzelveranstaltungen zu aktuellen Naturthemen und ein umfangreiches

Kinderprogramm. Themenwege zur hochalpinen Archäologie,

Glaziologie oder das Leben im Zirbenwald stehen allen

Naturparker „Forschern“ frei zur Verfügung – klicken Sie sich

rein unter www.naturpark-oetztal.at.

NATURPARK ÖTZTAL, Gurglerstraße 104, A - 6456 Obergurgl, T +43 (0)664 1210350, [email protected], www.naturpark-oetztal.at

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:29 Uhr Seite 24

22. Mai 2012 25

Der Spaß kann losgehen – Familien-tag im Olympia!Das Olympia Sport- und Kon-gresszentrum Seefeld hat ab 26.Mai 2012 wieder geöffnet. Nacheiner längeren Revisionspause istdas Olympia ab dem Pfingstwo-chenende wieder voll für seineGäste in Betrieb. Also, liebe Fami-lien, Pläne für gemeinsame Fami-lienausflüge ins Olympia könnennun wieder geschmiedet werden.Spaß für die ganze Familie ist ga-rantiert. Egal ob die Kinder dieFelseninsel erkunden, im Kinder-bereich herum plantschen oderabenteuerliche Rutschabfahrtenabsolvieren, die Herzen der kleinenBesucher werden nach diesem Taghöher schlagen. Aber auch die El-tern können schöne Stunden imOlympia erleben. Die Unterwas-ser-Massageliegen, das beheizteAußenbecken oder die gemütli-chen Liegen auf der Sonnenter-

rasse, u.v.m laden zum Erholenund Relaxen ein, um sich dann mitden Kindern gemeinsam in dieFluten zu werfen und gemeinsamSpaß zu haben.Einen schönen, abwechslungsrei-chen Tag erleben, an den sich dieFamilie gerne erinnert ab 26. Maiim Olympia Sport- und Kongress-zentrum wieder möglich!Auch dieses Jahr wird wieder das„Zeit-Zuckerl“ installiert. Um dieSonnenstunden ausnützen und ge-nießen zu können, erhöht dasOlympia die Bade- und Saunazeitwährend der Sommermonate wie-der auf 5 Stunden.

Öffnungszeiten ab 26. Mai 2012:Schwimmbad:Täglich von 09:30–22:00 UhrSauna:Täglich von 14:00–22:00 Uhr

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:29 Uhr Seite 25

Der erste Samstag im Septemberist der Tag des Piburger Seawur-mes. An diesem hechelt das Un-getüm im Naturschutzgebiet beiOetz Sportlerinnen und Sport-lern hinterher und beißt dabeiden Letzten herzhaft in den Hin-tern.

Während das Hauptaugenmerkbei ähnlichen Veranstaltungenmeist auf jenen liegt, die als Erstedie Ziellinie überqueren, ist diesbeim „Piburger Seawurm“ einwenig anders. Sicher, gewinnengut und recht, aber die Glück lichs -ten sind bei dem spaßigen Jeder-manntriathlon mit Sicherheit jene,die sich gerade noch als Vorletzteins Ziel retten konnten. Denn: dieLetzten beißt der Wurm – unddiese werden bei der Preisvertei-lung auch eigens „prämiert“. Undwer will das schon? Sich neben dasPodest hinstellen, begaffen lassenund sich eingestehen, Langsams -te(r) geworden zu sein. Niemand,mag das. Möchte man zumindest

meinen. Doch: Weit gefehlt!Mittlerweile ist die Liste jener, dieselbst den letzten Platz auskoste-ten, lang. Da gibt es etwa jenesHerrenteam, das sich nach einemPedalbruch statt mit dem Moun-tainbike zu Fuß ins Ziel quälte unddennoch erhobenen Hauptes zurSiegerehrung schritt. Oder denBruder eines ehemals Letzten, dervor dem Ziel in der Badeanstalt desPiburger Sees eine Extrarunde ein-legte, sodass die „Schmach“ auchwirklich in der Familie bleibe. Le-gendär ist mittlerweile auch derSpruch des Letztplatzierten derAthletenklasse 2011. Er habe,meinte der Kärntner Triathlet PeterBerger, sich im Vorfeld die Zeitender Vorjahre angesehen und dabeiheraus gefunden, dass eine Zeitunter einer Stunde für den vorletz-ten Platz reichen müsste. KlarerFall von Fehlkalkulation, denn beider bisher letzten Auflage des Sea-wurmes waren sogar 48 Minutenund 57,2 Sekunden zu viel. Er trös te sich aber damit, so Berger,

dass er damit dem Seawurm zu-mindest „Fast-Food“ bieten habekönnen. So soll es beim „Sea-wurm“ sein - Spaß an der Freud`,das steht über allem.

Wer kann teilnehmen? Obwohl die Veranstaltung auchgerne mit dem Attribut Jeder-manntriathlon versehen wird, sindnatürlich auch Frauen gern gese-hene Gäste! Aber auch für Kinderund Jugendliche gibt es einen eige-nen Lauf. Erwachsene absolvierendie Herausforderung einzeln oderin einem Dreierteam (Damen,Herren, Mixed), Kinder und Ju-gendliche sind lediglich in derMannschaft startberechtigt. DasMindestalter ist dementsprechendmit zehn Jahren festgesetzt, abeinem Alter von 99 Jahren benö-tigt die Athletin bzw. der Athletein ärztliches Attest.

Anmeldung im InternetDie Strecken (Athleten: 300 MeterSchwimmen; 4,4 Kilometer Lau-

fen; 6 Kilometer Radfahren / Hob-byklasse: 2,2 km Radfahren; 1,2km Laufen; 200 m Schwimmen)sind bildlich im Internet unterwww.seawurm.com zu finden. ZurAnmeldung müssen die ebenfallsim Internet bereitgestellten For-mulare verwendet werden. Zu ge-winnen gibt es schöne Sachpreise,unter anderem werden wieder zweivon der Sparkasse Imst AG ge-sponserten Mountainbikes verlost.Die Startgebühr beträgt im Einzel10 Euro, in der Mannschaftswer-tung 30 Euro.

FrühbucherbonusDie ersten 100 Anmeldungen fürden am 1. September stattfinden-den Seawurm 2012 erhalten dieneue Seawurm-DVD gratis.

26 22. Mai 2012

Unsere familiär geführte Einkehr, idyllisch gelegen am Piburger See,dem Naturjuwel von Oetz im Ötztal, ist zu Fuß von Piburg aus in 20 Min., von Oetz aus in 30 Minuten zu erreichen. Auf Ihr Kommen freuen sich Familie Reinhard und Maria Juen

Unser Gasthaus ist täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet. (ganztägige Küche)

am PiburgerseeFamilie Reinhard und Maria Juen

Piburgersee 2 · Oetz · Tel. 0664/4831688 · [email protected] · www.seehaeusl.net

Seawurm-DVD erschienenDie neue Seawurm-DVD ist auf dem

Markt. Erhältlich ist sie zu einemPreis von 9,90 Euro im Oetzer

Tourismusbüro (Hauptstraße 66,6433 Oetz; +43(0)57200 500;

[email protected]).

Zunächst geht es beim Jedermanntriathlon am im Wasser wartenden Seawurm vorbei auf die Laufstrecke und dann mit dem Rad wieder retour hin-auf zum Piburger See. Diese Bilder stammen aus der Athletenklasse, es gibt aber auch einen Hobbybewerb, bei dem es gemütlicher zugeht.

Wen beißt der Piburger Seawurm?Jedermanntriathlon mit Schwimmen, Laufen und Radfahren geht am 1. Septemberüber die Bühne – Frühanmelder erhalten die Seawurm-DVD kostenlos

Seehäusl

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:29 Uhr Seite 26

Seit mittlerweile bereits 35 Jahrenkümmert sich Reinhold Gritschdetailverliebt um die Oetzer Ten-nisplätze. Die Anlage zählt dankseiner Pflege zu den besten desLandes. Nicht nur einmal reistendaher Delegationen aus anderenGemeinden ins Vorderötztal, umsich vom 57-Jährigen wertvolleTipps geben zu lassen. Der Lan-desregierungsbeamte könnte sichdie Worte sparen – er könnte denwissbegierigen Gästen einfach einebuddhistische Schrift überreichen.Eine, in der steht, dass jeden Tagein bisschen Arbeit besser ist, alszwischendurch mit Gewaltaktenversuchen, „alles zu zerreißen“. Ge-treu diesem Motto ist ReinholdGritsch nämlich mindestens ein-mal am Tag auf der Tennisanlagezu finden. Und geht es nur darum,irgendwo ein paar Kräutlein aus-zuzupfen, mit der Mauerkelle auseinem Winkel ein wenig Sand her-auszukratzen oder kurz den Platzzu bewässern, wenn ihm die Sonneein wenig zugesetzt hat. „Stimmt“,sagt der Regierungsrat, der in derAgrarabteilung für das Rechnungs-wesen zuständig ist und damit vielArbeitszeit vor dem Bildschirmverbringt, „für mich stellt die Ar-beit in der Freizeit wirklich so waswie Meditation dar.“ Da könne erganz bei sich sein, erzählt der Oet-zer, er liebe es, wenn er in Ruheseine Sachen erledigen könne. Vorallem, wenn dies in der Natur istund man danach mit Menschen inKontakt käme, welche dieselbenInteressen verfolgen würden.1974 übernahm Gritsch mit einem

Partner die Tennisplatzagenden,nachdem diese vorher der Touris-musverband mehr schlecht alsrecht inne gehabt hatte. 1982wurde dann der Tennisverein ge-gründet, der bald einmal eine se-henswerte Performance hinlegensollte. Zählte er doch zu seinerHochblüte 120 Mitglieder. Zwarfolgte anschließend ein hartnäcki-ges Tief, bei dem der Mitglieder-stand auf 20 schrumpfte, der imVorjahr von seinem Arbeitgebermit dem Titel Regierungsrat Ge-adelte, blieb allerdings stets seinerSache treu. Heuer stellte ihm derVerein zum 35-jährigen Dienstju-biläum eine fahrbare Walze zurVerfügung. „Ein Traum“, sagt derTennisenthusiast – und die Augenglänzen dabei. Wieder ein Grundmehr, auch Familienausflüge nochvor Dunkelheit zu beenden, denn– wie gesagt – mindestens einmalam Tag steht ein Besuch der Ten-nisanlage auf dem Programm!Zwar nicht täglich, aber mit der-

selben Hingabe widmet sich derOetzer auch einer anderen Frei-zeitbetätigung. Reinhold Gritschist auch Mesner. Allerdings ineinem kleinen Kirchlein in Piburg,also oberhalb von Oetz. Diese un-gewöhnliche Konstellation ergabsich folgendermaßen: Ein Onkelseiner Frau übertrug 1999 seinen

Hof mit dem Auftrag, sich um des-sen Schwester und die Kirche zukümmern. Und wer konnte diesbesser tun, als einer, der vorherimmer fleißig mitangepackt hatte?Mittlerweile ist Piburg zur zweitenHeimat von Gritsch geworden. Esgibt keinen Verein, in dem er nichtgebeten wurde, mitanzupacken.

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Bike-Center-Ötztal setzt MaßstäbeNeben der Begeisterung für die Outdoor-Highlights Rafting und Canyoning stehtauch das Biken hoch im Kurs. Seit nun-mehr 27 Jahren setzt das Outdoor-Un-ternehmen Feelfree mit leidenschaftli-chem Engagement, Herzblut und höchs -ter Professionalität Maßstäbe in diesenBereichen.Seit 2010 gibt es speziell für einheimi-sche Biker in Oetz das Feelfree Bike-Center Ötztal – mit dem einzigen GIANTTest-Center Österreichs. Bike-CenterChef Peter Fiegl erklärt, warum sich einBesuch im Bike-Center Ötztal lohnt:„Unter dem Motto - zuerst probieren,dann kaufen - können alle Bikes vor demKauf ausgiebig getestet werden!“Darüber hinaus wartet auf die Kunden:

• kompetente Beratung von der Bestim-mung der Rahmenhöhe (Schrittlängemessen) über die Auswahl von verschie-denen Vorbauten und Lenkern bis hin zuroptimalen Fahrwerksabstimmung beivollgefederten Mountainbikes;• eine Fußanalyse mit spezieller Sohlen-anpassung.• eine große Auswahl an E-Bikes derMarken Giant, Giant mit Bionx Antriebund EH-Line.Natürlich gibt es aucheinen Profi-Shop füralle Ansprüche undLeih-Bikes, die richtigSpaß machen.

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Ein Mann, zwei Tätigkeiten, eine Einstellung: Reinhold Gritsch kümmert sich mit Leidenschaft und Akribie um die Blasiuska-pelle in Piburg ebenso wie um die Oetzer Tennisplätze.

Regierungsrat mit buddhistischen ZügenReinhold Gritsch aus Oetz: Mesner und Tennisplatzbetreuer der besonderen Art

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:30 Uhr Seite 27

Schuld an allem ist der Walli! Es war tat-sächlich Tirols legendärer LandeshauptmannEduard Wallnöfer, der seinerzeit dem ImsterBesamungstechniker Balthasar Harlanderriet, aus seinem Privathaus ein Café und eineJausenstation zu machen. Zu gerne wollteder Landesvater nach einer Versteigerungnoch rasch irgendwo einkehren. Allein, esfehlte an der Gelegenheit dazu. Deshalbwurde auch rasch eine Abmachung perHandschlag besiegelt und so entstand das„Harlander“ mitten in einer Wohngegend.

Damit ist aber nur ein Teil der Geschichte desHauses erzählt, denn Christian Troiss, der heu-tige Besitzer, arbeitete genau in besagtem Lokalvor einem Vierteljahrhundert als Koch. Danachwar der gebürtige Steirer im Gastrobereich einesgroßen Handelshauses und als Verkaufsleitereines namhaften Oberländer Handelshausestätig. Immer im Hinterkopf: Eines Tages „`wasEigenes“ auf die Beine stellen zu wollen. Tat-kräftig unterstützt wurde er dabei von seinerLebensgefährtin Inge Sailer, die Ähnliches imSchilde führte. Durch Zufall ergab sich die Ge-legenheit, das „Harlander“ zu übernehmen, dasmittlerweile einen anderen Namen und eine an-dere Ausrichtung angenommen hatte.Seit Mai 2010 trägt nicht nur das Lokal wieder

seinen angestammten Namen, genau seit dieserZeit steht die renovierte und um einen schmu -cken Wintergarten erweiterte Gaststätte auch

(wieder) für Qualität. Denn aus dem ur-sprünglichen Café ist mittlerweile ein aner-kanntes Restaurant geworden. Was einen nichtwundert, wenn man sich die Leidenschaft vorAugen führt, mit der die Wirtsleute und diebeiden Meister in der Küche, Dietmar Dialerund Marco Stark, ans Werk gehen. So gibt esim Harlander beispielsweise Backhendl, die inder Pfanne und nicht in der Fritteuse zubereitetwerden. Auch sehr beliebt sind die Steakkrea-tionen oder der „Jungfernspieß“. Daneben ste-hen stets sechs frische Fischgerichte zur Aus-wahl oder etwa das original italienische Nudel-tris. Der Nachtisch heißt im Harlander nichtetwa „Heiße Liebe“ oder „Birne Helene“, hierspricht man von „Roter Verführung“ oder „Stei-rischer Versuchung“. Apropos Verführung: Werseinem oder seiner Angebeteten einmal einenbesonderen Abend bereiten möchte, ist mitdem Harlander`schen Candle-Light-Dinnergut beraten. Sechs Gänge, gespickt mit Über-raschungen und auf Wunsch auch mit Weinbe-gleitung lassen die Herzen im Gleichklanghöher schlagen.Im „Harlander“ finden 70 Personen Platz, aufder Terrasse noch einmal 35. Geöffnet ist Mon-tag bis Samstag von 10 bis 14 Uhr und von 17und 24 Uhr.

wirt des monats

Tel. 05414 / 87 2 64 · 6473 Wenns

Christian Troiss mit jenen Täfelchen, auf welchen dieaktuellen kulinarischen Köstlichkeiten vermerkt sind,Chefin Inge Sailer mit dem dicken Weinbuch und SohnOliver, der auch schon fleißig im Betrieb mithilft. Im HIn-tergrund zu sehen: das original Harlanderlogo, welchesdie neue Betreiberfamilie unbedingt weiterverwendenwollte.

Tradition neu belebt und aufeine höhere Ebene gehobens`Harlander in Imst mit den Chefleuten Inge Sailer undChristian Troiss zur Wirtschaft des Monats gekürt

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:30 Uhr Seite 28

22. Mai 2012 29

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In Nauders ist wieder der Bär losSeit einigen Jahren sind in Nauderswieder vermehrt Bärenaktivitätenzu bemerken. Kein Wunder, liegtder Ort doch in der Nähe des En-gadins und des Vinschgaus undwird daher geradezu zwangsläufigimmer wieder auch von diesenwandernden Raubtieren heimge-sucht, welche in besagten Gegen-den bereits länger wieder heimischgeworden sind.Lange Zeit war in der Reschen-passgemeinde freilich Ruhe in Sa-chen Bär gewesen, genau genom-men seit dem 13. April des Jahres1913. Exakt an diesem Tag warnämlich dem letzten Meister Petzeine auf den Pelz gebrannt worden!Die Tötung des Bären geschah di-rekt in der Nähe der heutigenGrenze, also in einer Gegend, diedamals noch zu Nauders gehörte,nahe des Weilers Froi.Rosa und Hugo Noggler kennendie Geschichte. Damals sei ihrVater Wilhelm Federspiel, vulgo„Pulverer“, in einem Gasthaus ge-sessen, berichtet die 80-Jährige.Zunächst seien Burschen bei derTür herein gestürmt und hätten er-klärt, dass der Bär Schafe gerissenhabe, wobei es sich aber um einenScherz gehandelt habe. Das zweiteMal wurde dann freilich aus SpaßErnst und der „Pulverer“ habe sichmit zwei Begleitern auf den Weggemacht, um das Tier zu erlegen.Geschossen habe dabei ihr Vater,so Rosa Noggler, ihr Vater habesich aber das Gewehr eines ande-ren ausleihen müssen, weil er kei-nen Waffenschein besessen habeund es sich sonst um Wilderei ge-

Diese Aufnahme zeigt das vorerstletzte in Nauders erlegte Exemplar des

Meisters Petz – und jene, die ihn zurStrecke brachten: Rechts Wilhelm Fe-

derspiel, links die Treiber Alois Folieund Serafin Noggler.

Rosa Noggler, geb. Federspiel, ist dieTochter und Hugo Noggler der Schwie-gersohn des bis dato letzten NaudererBärentöters, Wilhelm Federspiel, geb.am 29.05.1887. Diese Aufnahme ent-stand vor einigen Jahren beim50. Hochzeitsjubiläum der beiden Erst-genannten.

handelt habe. Rosas Mann Hugokennt die weiteren Details. AchtTage lang sei dann sein Schwieger-vater mit der ausgestopften Tro-phäe auf einer Kraxe durch dieLande gezogen. Entlang desVinschgaus sei man marschiertund auch bis nach Landeck seiman gekommen. Voller Stolz habeman dabei das erlegte Tier präsen-tiert und auch einen erklecklichenGeldbetrag einsammeln können,weiß der 82-Jährige.

Aktuell ist auf der Homepage desWanderführers Heinrich Moriggl(www.heinrichmoriggl.com) das„Testament eines erlegten Bären“nachzulesen, ein Auszug aus einerTiroler Schützenzeitung des Jahres1866, in dem es – auch in Seiten-hieben – um die Jagdtätigkeitenrund um einen anderen erlegtenBären in der Gegend von Naudersgeht.Der Vulgoname „Pulverer“ des bisdato letzten Nauderer Bärenschüt-

zen, Wilhelm Federspiel, leitetsich übrigens nicht von dessenSchießkunst ab, sondern geht wei-ter zurück. Ein weiter zurück lie-gender Vorfahr Rosa Nogglershatte einen Pulverturm am Ein-gang des Passeiertales zu bewa-chen. Als er zuhause davon be-richtete, hieß es spaßhalber, damitsei er quasi ein richtiger „Pulve-rer“. Dieser Name blieb ihm undseinen Nachfahren.

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Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:30 Uhr Seite 29

Mehr als 40 Jahre lang im Ge-meinderat tätig und mit 67 Jahrenauch nicht mehr der Allerjüngste.Insofern ist es legitim, wenn RobertMair an seine Politpension denkt.Er freue sich bereits auf den neuenLebensabschnitt, sagt der Langzeit-funktionär, und die Zeit bis dahinwerde schnell vergehen, zumal ernoch mit genügend Arbeit einge-deckt sei.Robert Mair vereint übrigens zweiFunktionen, die derzeit im Landesonst mitunter für Konfrontationstehen. Denn neben dem Amt alsBürgermeister übt Mair auch jenesdes Agrarobmannes aus. Das ist inNauders seit jeher so Sitte: DerDorfboss ist gleichzeitig auch derAgrar-Capo und der Gemeinderatder Agrarausschusses. Derart gehtvieles Hand in Hand und während– wie gesagt - anderswo Gerichtebemüht und Rechtsanwälte mitAufträgen überhäuft werden, renntdas Werkl in der Reschenpassge-

meinde wie eh und je.Apropos Werkl: Ein solches wirddie Gemeinde Nauders tatsächlichbald ihr Eigen nennen dürfen. Solldoch noch heuer mit den Arbeitenan einem Kleinwasserkraftwerk miteiner Jahresleistung von 8,5 Giga-wattstunden begonnen werden.Mair schelmisch und voller Freude:„Damit haben wir dann schon eingrößeres Kleinwasserkraftwerk.“Die finalen Planungen laufen aufHochtouren, derzeit wartet manauf die Genehmigung der Gemein-deaufsichtsbehörde, welche den

zum Bau benötigten Kredit übervier Millionen Euro absegnen soll. Für den Bürgermeister stellt dieGenehmigung des Werkes einenseiner Höhepunkte im Politlebendar. Etwas Besseres habe der Ge-meinde nicht passieren können,sagt er. Das Werk werde sich baldselbst abgezahlt haben und damitein Selbstläufer sein. Die Wasser-fassung befindet sich direkt bei derFestung, ganz in der Nähe des der-zeitigen Panzer-Abstellplatzes, dieAbarbeitung geschieht am so ge-nannten Unteren Schweinboden.Auch wenn das Wasser dazwischenin der Druckrohrleitung zu Talestürzt, man kann damit nichtsagen, dass die Mair`schen Inten-tionen damit den Bach hinuntergehen. Im Gegenteil: Hier hat sichdie Beharrlichkeit ausgezahlt, nach-dem mittlerweile mehr als vierJahre seit der ersten Beschlussfas-sung vergehen mussten, ehe grünesLicht erteilt wurde.

So wie es früher üblich war,

nämlich in der Pfanne,

werden die typischen Tiroler Gerichte,

wie „Äpflschmarrn, Tiroler Speckknödl,

Tiroler Gröstl” serviert.

Dass der Stadlwirt den Kochlöffl selber

schwingt, versteht sich von selbst.

Die Idee, das größte Schnitzel Öster-reichs im Restaurant Stadlwirt anzubie-ten, kam im Jahre 1996 auf. Seither hatdas Riesenschnitzel großen Anklang ge-funden und so war es Thema in zahlrei-chen Presse- und TV-Berichten. DieGäste des Stadlwirts sind immer wiederaufs Neue begeistert von der Größe desbekannten Schnitzels Wiener Art undschießen immer wieder Fotos für da-heim von diesem. Sogar eine Auszeich-nung erhielt das Schnitzel im Jahre2002 durch die Bruderschaft Smacafam– eine Feinschme ckervereinigung von60 Journalisten. Dabei wurde eine Ver-diensturkunde für das größte SchnitzelÖsterreichs an Walter Lutz, den Inhaber

des Wiener-Schnitzel-König-Res tau -rants Stadlwirt, überreicht. Dieser ist na-türlich stolz darauf, das wirklich größteSchnitzel Österreichs anzubieten – nichtnur im Restaurant, sondern auch zumMitnehmen in eigens dafür angefertig-ten Kartons. Das Rezept bzw. Art der Zu-bereitung verrät der Gastgeber selbst-redend nicht, dies soll Betriebsgeheim-nis bleiben. Aber so viel wird verraten:Das Schnitzel besteht aus einem Stück!

Genießen Sie das größte SchnitzelÖsterreichs bei Walter und Rosi Lutz,Oberdorf 132, Nauders, Tel. 05473 /87710, e-mail: [email protected],www.stadlwirt.at

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Bürgermeister Robert Mair.

Gemeindekraftwerk kurz vor StartAnlage wird 8,5 Gigawattstunden pro Jahr liefern

Nauderer Kirchen- gemeinde feiertAm 8. Juli kommt es in Nauders zueiner großen kirchlichen Feier. Gilt esdoch, das 500-jährige Bestandsjubi-läum des dem Heiligen Valentin (zusehen auf dem Hochaltarbild von KarlBlaas) geweihten Gotteshauses wür-dig zu begehen. Mittendrinnen in denVorbereitungsarbeiten: der Obmanndes Pfarrgemeinderates, Oswald Ha-bicher. Der Wirt des „Goldenen Löwen“berichtet: „Unsere Kirche gibt es be-reits länger, aber genau vor einem hal-ben Jahrtausend ist sie entscheidendumgebaut worden.“ Nun freue mansich auf den Besuch des Bischofs, undwerde auch sonst ein würdiges Rah-menprogramm zusammenstellen, soder 48-Jährige.

Pfarrgemeinderat Oswald Habicherfreut sich auf die 500-Jahrfeier derNauderer Kirche.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:30 Uhr Seite 30

„Eine ausgewogene Planung und einegesamtheitliche Projektentwicklungsind Voraussetzung für ein erfolgreichesBauvorhaben”, ist Ing. René Theisenüberzeugt. Mit seiner „Theisen Bauma-nagement GmbH” bietet der Baumeisteraus Nauders daher ein Komplettservicean, das von der Grundlagenermittlungüber die Entwurf- und Einreichplanung

bis hin zur Ausführungs- und Detailpla-nung reicht. Anhand von Skizzen, 3D-Modellen oder virtuellen Bauwerks-rundgängen werden die Gebäude dar-gestellt. Damit können die Kunden ihrTraumhaus schon während der Pla-nungsphase realitätsnah betrachten.In weiterer Folge gewährleistet die ört-liche Bauaufsicht (Bauleitung) die maxi-

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male Arbeitsleistung der einzelnen Pro-fessionisten und die rechtzeitige Orga-nisation des Baustellenablaufes. Auch indiesem Bereich verfügt Baumeister Ing.Theisen über langjährige Erfahrung.Oberstes Ziel ist stets die Einhaltungeines vorgegebenen Zeitplanes und derfestgelegten Kostenobergrenze im In-teresse des Bauherrn.Der Vorteil für den Kunden liegt auf derHand: Er hat einen Ansprechpartner fürdas ganze Bauvorhaben!

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Sägewerk Rudigier mit neuemBetriebsgebäude und VollgatterSeit vielen Jahren ist das Sägewerk Ru-digier in Nauders ein kompetenter Part-ner für Forstbetriebe, die Landwirtschaftund das Baugewerbe. Aber auch Privat-personen nützen die Dienstleistungendes Betriebes am Standort Schloss-mühle 3.Der Haupttätigkeitsbereich des 1978gegründeten Unternehmens mit Fir-menchef Josef Rudigier jun. ist vorallem der Lohnschnitt; daneben ist derHolzhandel ein zweites Standbein derFirma. Die Produktpalette umfasst Lis -

tenkantholz, Langholz sowie Bau- undTischlerholz, vorwiegend aus heimi-schen Wäldern.Mit dem kürzlichen Bau einer neuen Sä-gehalle hat die Firma Rudigier ihre Leis -tungsfähigkeit weiter gesteigert undeine bedeutende Investition in die Zu-kunft getätigt. Neben der Halle selbst istauch das neue Vollgatter aus demHause EWD/Esterer der Stolz des Be-triebes. Die Maschine erlaubt einen ef-fizienten und kostengünstigen Schnittder angelieferten Stämme.

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Über 80 Jahre undkein bisschen leise

82 Jahre alt wird Ludwig ThomaAnfang Juni. Der ehemalige Leh-rer und leidenschaftliche Wächterder Festung Nauders will sich zudiesem Anlass selbst ein Geschenkmachen. Er möchte bis zu seinemJubeltage ein Buch fertiggestellthaben, welches dem Standschüt-zenbataillon Nauders-Reschen-Ried gewidmet ist. In diesemWerk werden dann unter anderemBilder zu sehen sein, welche KarlBaldauf herstellen ließ, damals alsNegativ auf Glasplatten. Der Leut-nant, ab 1915 an der Ortlerfrontim Einsatz, vererbte die wertvollenBilddokumente an seinen gleich-namigen Enkel, der heute dasHotel Post führt, von wo die Bilderzu Thoma gelangten.

Ludwig Thomawie er leibt undlebt. Soldatenuni-form und Beschäf-tigung mit derKriegsgeschichtezählen zu seinenbevorzugten Hob-bys.

Ausstellung zum 100.Jahrestag geplantJosef „Seppl“ Kurz beschäftigtsich ebenfalls gerne mit der Ge-schichte seines Heimatortes, vor-nehmlich mit jener der Schützen.Für das Jahr 2015 plant der Hob-byforscher eine Ausstellung, wel-che das Schicksal des NaudererStandschützenbataillons im Jahr1915, also vor genau 100 Jahren,dokumentiert. Unter anderem istKurz in Besitz einer Originaluni-form, aber auch zahlreicherschriftlicher, handwerklicher undwaffentechnischer Artefakte.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:30 Uhr Seite 31

32 22. Mai 2012

Glück auf in Prutz(dea) Als „Wasserkraftwetter“ betitelteTIWAG-Vorstandsvorsitzender BrunoWallnöfer den strömenden Regen wäh-rend der offiziellen Stollenschlagfeierdes Druckschachtes KW-Kaunertal undkonnte somit den zahlreichen Gästendas ausladende Wetter wiederschmackhaft machen. Bgm. WalterGaim betonte indes die gute Zusam-menarbeit zwischen den Firmen undden Gemeinden. LandeshauptmannGünther Platter freute sich vor allem

über die dadurch näher rückende „Tiro-ler Stromautonomie“ sowie die darausresultierende Zukunftsperspektive fürdie Jugend. Die Inbetriebnahme desneuen Stollens ist für das Jahr 2015vorgesehen, bis dahin werden bis zu200 Mitarbeiter/innen an dem gewalti-gen Projekt arbeiten. 1 Vor dem Sabine-Tunnel (von links):

Josef Raich (Bgm. Feichten), Dipl.-Ing. Alfred Fraidl (TIWAG-Vorstands-direktor), Walter Gaim (Bgm. Prutz)

mit seiner Lebensgefährtin und Stol-lenpatin Sabine Braun, LH GüntherPlatter, Scherl Heinrich (Bgm. Fen-dels) und TIWAG-Vorstandsvorsitzen-der Dr. Bruno Wallnöfer.

2 TIWAG-Projektleiter Dr. Klaus Mit-teregger erklärte die enorme Inves -titionssumme von 200 Mio. Euro.

3 Swietelsky-GF DI Johann Keilgrüßte seine Mannschaft, die sichdurch den Tunnel wühlen wird undmöchte Stollenpatin Sabine Braun

mindestens 2-mal im Monat unterTage sehen.

4 Ing. Hans-Peter Bock (Bgm. Fließ)und Tschol Paul (TBA-Beton) ließensich von Georg Wolf erzählen wie esfrüher war. Der Prutzer arbeitete be-reits vor 50 Jahren bei der Erbauungdes Kaunertal-Kraftwerkes mit. Bisheute ist es das größte der TIWAGund wird durch die Modernisierungweitere 50 bis 60 Jahre im Diensteder Stromerzeugung stehen.

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Bund und Land fördernSanierungsmaßnahmenDer Bund, das Land Tirol und auch ein-zelne Gemeinden unterstützen energie-sparende Maßnahmen. Seit 1. Februargibt es vom Bund mit dem "Sanie-rungsscheck 2012" eine neue Förde-rung für Gebäudesanierungen. Geldgibt es unter anderem für Wärmedäm-mung, Fenster oder Heizung.Das Land Tirol unterstützt Sanierungs-maßnahmen, die eine Energieeinsparungzur Folge haben, über die Wohnbauförde-rung. Bauwerber, die die festgelegten Ein-kommengrenzen nicht überschreiten, kön-nen unter zwei Fordersystemen aussu-chen: einen Direktzuschuss in Höhe von20 Prozent der Investitionskosten odereinen Annuitätenzuschuss in Höhe von 25Prozent der Rückzahlung.Vom Bund gibt es einkommensunabhän-gige Förderungen wie den Sanierungs-scheck.Wirtschafts- und Energieminister ReinholdMitterlehner hat gemeinsam mit Umwelt-minister Niki Berlakovich auch für 2012eine neue Förderoffensive für die thermi-sche Sanierung von Gebäuden vorgestellt.

"Jeder in die Sanierung investierte Euro istgut angelegt und schafft notwendigesWachstum. Bei der Aktion 2011 wurdenallein im privaten Wohnbau rund 17.500Häuser und Wohnungen saniert und In ves -titionen von etwa 690 Mio. Euro getätigt",betont Mitterlehner. Trotz notwendigerBudgeteinsparungen in anderen Bereichenstehen auch heuer wieder 100 MillionenEuro zur Verfügung, davon 70 MillionenEuro für den privaten Wohnbau und 30Millionen Euro für Betriebsgebäude.Private können bei den Banken und denheimischen Bausparkassen um Zuschüsseansuchen. Das zu sanierende Gebäudemuss mindestens 20 Jahre alt sein, auchein aktueller Energieausweis ist vorzule-gen. Entsprechende Förderanträge stehenauf der Homepage www.sanierung2012.atzum Download bereit. Förderungsfähigsind die Dämmung von Außenwänden undGeschoßdecken, die Erneuerung von Fen-stern und Außentüren sowie die Umstel-lung von Wärmeerzeugungssystemen auferneuerbare Energieträger. Umfassende thermische Sanierungen

können mit einem Zuschuss von bis zu5.000 Euro unterstützt werden. Dazu kom-men noch mögliche Zuschüsse von bis zu1.500 Euro für die Umstellung auf um-weltfreundliche Heizsysteme. Insgesamtsind so Auszahlungen von bis zu 6.500Euro möglich, bei denkmalgeschütztenGebäuden sogar bis zu 9000 Euro. Teilsanierungen werden 2012 erleichtertund mit bis zu 3.000 Euro gefördert, wennder Heizwärmebedarf um mindestens 30

Prozent verringert wird. Neu sind auch Sonderregelungen für Ei-gentümer und Mieter im mehrgeschossi-gen Wohnbau, für denkmalgeschützte Ge-bäude sowie bei Verwendung ökologischerDämmstoffe.Unternehmen können Förderungen gleich-falls beantragen. Hier orientiert sich dieFörderhöhe an der erzielten Sanierungs-qualität sowie dem entsprechend sinken-den Heizwärme- und Kühlbedarf.

renovieren & sanieren

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22. Mai 2012 33

Die Ötztaler Hochzeit des JahresDer Mai hat gerade erst begonnen, imÖtztal dürfte das Rennen um die Hoch-zeit des Jahres aber bereits gelaufensein. Zumindest, wenn die beiden Para-meter „Promiauftrieb“ und „Geldadel-dichte“ als Maßstab hergenommen wer-den. Diese waren nämlich am Jubeltagdes Hochgurgler Hoteliers und Seilbahn-betreibers Attila Scheiber durchaus be-achtlich. Aus allen Winkeln des Landesund auch aus dem benachbarten Aus-land waren Gäste angereist, um hautnah

dabei zu sein, wenn der attraktiven Sa-bine ein dezentes „Ja“ über die Lippenkommt.Allerdings ließ die Angebetete ihrenkünftigen Gemahl ganz schön warten,sodass dieser vor der Zeremonie schonetwas nervös wurde. Das Ihrige zur Un-ruhe des Bräutigams trugen dabei auchdie Sprüche der umstehenden Freundeund Freundinnen bei, die meinten, „kannja passieren, dass es sich die Braut nocheinmal anders überlegt“. Umso größer

war dann die Freude, als die Brautschließlich auf einer Harley einritt.1 Jawohl, endlich ist sie da! Attila

Scheiber fiel ein Stein vom Herzen,als seine Herzallerliebste endlich amOrt des Geschehens eintraf.

2 Freuten sich mit den Brautleuten:Weinbaroness Maria und WeinbaronPeter Morandell.

3 Auch unter den Gästen: Burkhard„Buggi“ Haslwanter (l., „KühtaierDorfstadl“) mit Lebensgefährtin

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Chris tine Riml und Thomas Gstrein,der ehemalige Sölder „Uhreler“, wasins Deutsche übersetzt so viel wie„Juwelier“ bedeutet.

4 Die Falkners aus Sölden: SeilbahnerJack (l.) und sein Cousin Helmut, einElektrounternehmer. In der Mitte: des-sen Lebensgefährtin Heidi.

5 Bräutigam-Vater ist Alban Scheibersen. (l.). Der Hochgurgler Tourismu-spionier ist hier mit Bausachverstän-digem Erwin Zauner abgelichtet.

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Immer mehr Bauherren überlassen die Gestaltung der Innenräume einem Profi. Durch die Kombination von stimmigen Farben und Materialien (z.B. Möbelstoffe, Vorhänge,

Bodenbeläge...) entsteht ein harmonisches Ambiente und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

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Von den Jungs „gegroundet“Wer hat beim Aufräumen, wer beim Bauen die Hosen an?

Doris und Albert Möltner am großen Gemeinschaftstisch. Vor dem Fenster schafft ein Sonnensegel einen neuen Raum undschützt vor allzu neugierigen Blicken. Das Hirschgeweih an der Wand ist eine Erinnerung an das Außerfern.

Familie Möltner aus Zamsmusste schnell bauen und ent-schied sich daher für ein – Mas-sivhaus! Man glaubt es kaum,aber sowohl die Bauzeit als auchdie Finanzen sprachen ganz klarfür diese auf den ersten Blick un-gewöhnliche Variante.

Impuls-Fotograf Bernhard Stecherverfügt - zumindest manchmal -

über einen magischen Blick. Das istbekannt. Neu ist hingegen, dassdieser auch Fähigkeiten zur Ge-bäudereinigung innehat! Diese Er-kenntnis ist umso erstaunlicher, alser diese Säuberung sogar in seinerAbwesenheit zu bewerkstelligenvermag.Ein Spätsamstagvormittag im Mai.„Bin ich froh, dass du dich heuteangemeldet hast.“ – Hausherrin

Doris Möltner, eine ehemaligeLufthansa-Stewardess und begeis -terte Musikantin grinst schon beimEmpfang der Impuls-Gäste. Nochnie wäre ihren vier Männern dasAufräumen so leicht gefallen wieaktuell, sagt die Fagottistin lachendRichtung Kameramann. Alleindessen angekündigte Ankunft habeGatten Albert und ihre drei Söhnein einen wahren Putzrausch ver-

Tobias (l.) und Fabian, die beiden älteren Söhne der Familie, finden sich in der Hochglanzküche zur Freude der Mutter eigent-lich schon ganz gut alleine zurecht. Basti, der jüngste Spross, mit Blick in die Baudokumentation, welche der Generalunter-nehmer der Familie nach Fertigstellung des Werkes zur Verfügung stellte. Darin sind alle wichtigen Bauschritte dokumentiert.

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36 22. Mai 2012

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setzt. Hausherrin und Fotograf ver-einbaren daraufhin einen halbjähr-lichen, turnusmäßigen Besuch –„Ein Kaffee steht“, so die Familien-managerin augenzwinkernd.

Nachwuchs sagte, wo es lang gehtAuch wenn in diesem Fall - demAufräumen - andere die „Bestim-mer“ waren, beim Aussuchen desWohnortes hatten die Jungs dasSagen! Und das kam so, berichtetHausherr Albert Möltner. Er, eingebürtiger Stubaier und aufge-wachsen in Reutte, übersiedelte mitAnhang vor einigen Jahren von Be-

rufs wegen nach Landeck. Dortwohnte die junge Familie in einermehr als geräumigen Firmenwoh-nung. Standen Möltners doch 200Quadratmeter zur Verfügung. Alssich der heute 50-Jährige allerdingsberuflich neu orientierte, mussteauch auf die Schnelle eine neueBleibe her. Was also tun? Die Aus-wahl war im Grunde genommengroß, denn Baugründe standen so-wohl im Stubaital als auch im Au-ßerfern zur Verfügung. Zudem kos tenlos.Die „Bestimmer“ hießen in diesemFall aber Fabian (heute 16 Jahre

Lauschiges Plätzchen am Balkon.Ein dezenter Blick ins Schlafzimmer.Im Kinderzimmer erinnern Fotos an die berufliche Vergangenheit der Hausherrin.

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22. Mai 2012 37

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alt), Tobias (14) und Basti (13). Zuverwurzelt waren die drei Jungs inihrem Umfeld, als dass sie sich einÜbersiedeln in einen anderen Be-zirk vorstellen konnten. Nicht ein-mal allzu weit von Landeck durftees sein, denn schließlich wurde hierim Verein Fußball gespielt und vie-lerorts musiziert! Durch Zufall stie-ßen Möltners auf ein Grundstückin der Zammer Lötz, das war imHerbst. Bis zum Auszug aus derWohnung blieben also noch geradeeinmal neun Monate.

Ungewöhnliche VorgangsweiseAufgrund des knappen zeitlichenBudgets wählte die fünfköpfige Fa-milie einen ungewöhnlichen Weg.„Uns blieb auch nicht viel anderesübrig“, erinnert sich Albert. So seietwa im Jänner zeitgleich mit derUnterzeichnung des Kaufvertragesfür das Grundstück bereits auch

der Plan eingereicht worden. „Undim Dezember davor haben wir be-reits Küche und Infrarotkabine be-stellt“, ergänzt Doris. Auch wennsich dies alles nach Hektik und allesanderem als planmäßigem Vorge-hen anhört, irgendwie steckte dochein Masterplan dahinter, verrät derBauherr. Man habe sich nämlicheinen „klaren Entwurf“ zurechtge-legt und mit diesem bei sage undschreibe elf Anbietern angeklopft.Bei einigen sei bereits nach dem ers ten D`rüberschauen schnell fer-tig gewesen. Drei Kinderzimmer –das sei wie beim Reisen, so AlbertMöltner, ein oder zwei Kinder, aberein drittes Kind ist nicht in derNorm und wird daher in Angebo-ten erst gar nicht berücksichtigt.Aber auch unter jenen Anbietern,die noch übrig geblieben waren,gab es große Unterschiede. Mölt-ner: „Da sieht man, wie wichtig das

Vergleichen ist!“. Die Preisunter-schiede lagen nämlich bei 20 %.Und zur Überraschung lagen unterden besten drei Angeboten zweiMassivhauserrichter. „Das war beimbesten Willen nicht zu erwarten.“

Alles aus einer Hand Auch zeitlich konnten diese Mas-sivbauer punkten. „Die Entschei-dung fiel zugunsten der FirmaMassivhaus, deren GeschäftsführerBmst. Werner Westreicher ver-sprach uns die komplette Koordi-nation und Abwicklung des Bau-vorhabens“, erinnert sich das Ehe-paar, „und genau so war es auch.“Ende März habe man mit demAushub und den Tiefbohrungenbegonnen und Ende Juli war dasHaus bereits fertig. Schneller wärees in keinem Fall gegangen, lobendie Bauherren die MassivhausGmbH, die das Projekt als Gene-

ralunternehmer übernommen undausgeführt hat.Einen kleinen Abstrich musstenMöltners lediglich in der Konzep-tion hinnehmen. Ursprünglich warein Passivhaus zur Debatte gestan-den, davon nahm man aus Preis-gründen aber doch Abstand. Sowurde ein Niedrigenergiehaus dar-aus, das so konsequent realisiertwurde, dass beim abschließendenBlower-Door-Test die Messwertedem Passivhausstandard entspra-chen. Damit machen Erdwärme-versorgung und kontrollierteWohnraumlüftung wirklich Sinn.Für die 220 Quadratmeter Wohn-fläche fallen pro Jahr insgesamt2.000 Euro Energiekosten an, aufdas Heizen alleine entfallen davon44 %. „Wie gut, dass uns unsereJungs hier ,gegroundet` haben“,sagt die ehemalige Stewardess zumAbschied.

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1 Für Geschäftsführer Michael Goidin-ger stellt der Imster „Autofrühling“den Start in die neue Saison dar.

2 Betriebsleiter Josef „Seppi“ Dilitzstellte diesmal ganz stolz ein Hybrid-Fahrzeug aus.

3 Er schwört auf das Markenzeichen vonPeugeot: Verkäufer Kai-Uwe Siehs.

4 Mit der Marke Lancia bestens ver-traut: Edith Matt, kaufmännische

Leiterin des Autohauses Goidinger.5 Benedikt Margreiter (l.), ist Ge-

schäftsführer des Retterwerkes,Peter Hesina (r.) sein Stellvertreter.

6 Stehen ebenfalls auf den Stern: diebeiden Verkäufer Silvio Farmer (l.)und Mathias Köll.

7 Ötztaler Frohnatur: Lukas Schmid,der mit Freude Nutzfahrzeuge wiediesen Truck verkauft.

Frühlingsstart geglückt

Das Autohaus Goidinger präsentierte die neuesten Mercedes-, Peugeot- und Jeep-Modelle

Das Autohaus Falch war mit den Neuerscheinungen von VW, Audi und Skoda beim Autofrühling präsent

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2 31 Audi-Markenleiter Reinhold Markl schwört

auf die Qualität und das Design der Autosmit den vier Ringen.

2 Der aus dem Pitztal stammende MichaelRaich konnte den Autofrühling für zahlreicheGespräche mit interessierten Kunden nützen.

3 Skoda-Markenleiter Konrad Jehle zeigtsich – wie unschwer zu erkennen ist – vonSkoda begeistert.

4 Firmenboss Stefan Falch (M.) hatte wäh-rend des Autofrühlings Gelegenheit, sich

Hochfilzer ist der Profi für Gartengeräte sowie für alpine Gerätelösungen

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1 Josef Mair zeigt es an: Hier beiHochfilzer arbeite ich als Filialleiter.

2 Geschäftsführer Ronald Hrnecekist stolz auf sein aktuelles Angebotin Sachen Gartengeräte.

Autohaus Falch GmbHTel. 0650 / 65 55 336 · www.autohaus-falch.at

mit Ulf Schmid (Fa. Unitrans) unddessen Tochter Daniela zu unterhal-ten. Die junge Langstreckenrennfah-

rerin pilotiert einen Audi.5 Michael Raich, Konrad Jehle, Rein-

hold Markl und Stefan Falch.

Auch wenn die Witterung diesmal noch eher winterlich war, so sprießen

bei so manchem die Gedanken an einen Auto- oder Gerätekauf. Die vier

renommierten Auto- und Motorhäuser in der Imst Au – Goidinger, Falch,

Eberl und Hochfilzer – luden zu einer gemeinsamen Frühjahrsschau.

Das Publikum nahm die Einladung dazu wieder dankend an.

Impuls 6 - OK 16.05.2012 16:32 Uhr Seite 38

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