2010 09 30 16-00 ernst erni
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Opacc Software AG © Opacc, XX. Oktober 2009Erste Präsentation © Opacc, 02.05.2023
Umsatzmaschine Internet Erfolgreiche Webshops und Web-CRM Lösungen dank ERP-Integration
Opacc Software AG
Grüezi !
Ernst M. ErniVertrieb, Partner
Topsoft 2/2010 Ernst M. Erni
Ziele• Erfolgsfaktoren kennen für erfolgreiches Business im Web• Die sich daraus ergebenden Herausforderungen an die IT erkennen• Trends identifizieren für die Zukunft
Agenda• Anforderungen an WebShops – gestern und heute• Umsatzbetrachtung und Wertschöpfungssicht• Integrationslevels der Anwendungen• Ausgewählte Beispiele• Lessons learned
Umsatzmaschine Internet
Anforderungen an WebShopsgestern und heute
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Anforderungen an WebShops gesternFokus Publikation und Bestellung
Design• Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens• Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen
Usability• Suchfunktionen im Katalog• Bestellfunktionen in einem Warenkorb
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WebShops heute und gesternBeispiel Intershop
1996 - 1998• Gründung 1996• Umsatz 1998 17.9 Mio €
1998 - 2009• Börsengang 1998• Kapitalisierung 1999: 10 Mia €• Kapitalisierung 2009: 18 Mio €• Umsatz 2009: 18 Mio €
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Opacc Software AG
Anforderungen an WebShops heuteFokus Beratung und Betreuung
Design• Schnelle Designadaption an CI des Unternehmens• Ansprechende Katalogpublikation mit Texten, Bildern, Preisen
Funktionalität• Weitergehende Informationen zu Produkten:• Verwendungsdaten• Leistungsdaten• Bedienungsanleitungen und Support• Verfügbarkeit• Preise• Komplementärprodukte• Die Meinung anderer (social network) wird wichtig
Anforderungen an WebShops heuteFokus Beratung und Betreuung
Usability• Suchfunktionen im Katalog• Bestellfunktionen in einem Warenkorb
Funktionalität• Versandinformationen• Track and Tracing• Marketingfunktionen und Gutscheine • Bildung eigener Favoriten und Sortimente• Beraterfunktionen• CRM-Funktionen• Bestellautorisierung• Beratung im social network (Facebook, Twitter, etc.)
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WebShops heute und gestern Anforderungsflut
Features E-Katalog
Produkte-verfügbarkeit
Konditionen Preise/Rabatte
Track and Tracing
CRM-Funktionen
Bestell-autorisierung
Bestellübergabe an ERP
Abteilungs-kataloge
Sell-Side Features Buy-Side Features
Allgemein One to many
Nicht machbar Nicht machbar
PersonalisiertOne to One
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WebShops heute und gesternFazit der Anforderungen
Immer mehr FunktionalitätImmer mehr DatenImmer näher an den ERP-Anwendungen
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Umsatz und Wertschöpfung
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Geschäftspartner A B C D E F G
Rohstoff
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End-VerbraucherWS1 WS2 WS3 WS4 WS5 WS6 WS7 WS8 WS9
Umsatz und WertschöpfungIntegration der gesamten Wertschöpfungskette
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Ziele der IntegrationHöhere Wertschöpfung
Interaktionskosten senken• Kommunikationsaufwendungen reduzieren• Transaktionsaufwendungen eliminieren
Flexibilität erhöhen• Vermeidung von fehleranfälligen und proprietären Schnittstellen• Voraussetzung für Unternehmensübergreifende Integration schaffen• Minimierung des Aufwandes für den Betrieb (nichts ist so teuer wie die
Betreuung eines schlecht konzipierten Systemes)
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IntegrationslevelsDaten und Funktionen
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Level 1Manuelle Integration
Historisch bedingt • Doppelte Führung der Daten• Offlineshops• Viele proprietären ERP-Anwendungen lassen Datenintegration nur schwer
oder gar nicht zu
Nachteile• Teuer und nervig
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Level 2Integration auf Basis Datenaustausch
Realisierung von Schnittstellen • Doppelte Führung der Daten• Synchronisationsmethoden• Funktionen müssen doppelt realisiert werden (Beispielsweise Rabattsysteme)
Nachteile• Aufwendig• Funktionen müssen doppelt erstellt werden (in ERP und Shop)• Datenaustauschroutinen sind meist spezielle Lösungen• Änderungen können nur schwer vorgenommen werden (ändert ein System,
müssen die Änderungen im synchronisierenden System ebenfalls vorgenommen werden)
• Viel der neuen Anforderungen können nicht ebgedeckt werden (Bewegungsdaten)
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Level 3Integration auf Datenlevel
Online-Verwendung der Daten des ERP-Systemes im E-Shop• Zugang über ODBC o.ä.• Greift direkt auf Tabellen
Nachteile• Funktionen können trotzdem nicht zum Tragen kommen (Beispielsweise
kundenspezifische Sonderkonditionen)
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Level 4Integration auf Funktionslevel
Online-Verwendung der Funktionen des ERP-Systemes im E-Shop• Zugang über Webservices o.ä.• Greift direkt auf Funktionen• Verwendet dieselben Code-Komponenten wie ERP• Bsp. Preise und Rabatte, etc.
Nachteile• Keine?
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Opacc Software AG
OpaccOneals Beispiel einer Lösung integriert auf Level 4
Opacc Software AG
Geschäftsabwicklung, E-Commerce und Mobile Commerce in Einem
Die OpaccOne Software-Familie
Opacc Software AG
True Business Automation
Auszug Referenzliste Schweiz.
Lessonslearned
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Wertschöpfungsmaschine Internet
Der Trend bei E-Commerce Projekten geht in Richtung rollenbezogener Anwendungskonzepte
• Alle rollenbezogenen Funktionen müssen webbasiert verfügbar sein• In E-Shops wird der Käufer nicht mehr nur als Käufer, sondern in seiner Rolle
als Kunde wahrgenommen.• CRM-Funktionalität wird immer wichtiger
Dadurch ergibt sich eine Inflation an funktionalen Anforderungen• Diese Anforderungen lassen sich nur mit integrierten Konzepten abdecken
Eine möglichst hohe Integration ist anzustreben• Senkung der Interaktionskosten• Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Unternehmens
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Es gibt keinen einzigen Grund, sich vor der Zukunft zu fürchten.Aber es gibt tausend Gründe, sie zu gestalten.
Vielen Dank.
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