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BESTEHENDE UND GEPLANTE DONAUÜBERGÄNGE IN REGENSBURG UND UMGEBUNG
MZ-Infog
PfaffensteinerBrücke
C OsttrasseC Osttrasse
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ÖPNV-Ersatztrassen für die Steinerne Brücke
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geplante Nahverkehrs-brücke mit Anschluss
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geplante Nahverkehrs-brücke mit Anschluss
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Pfaffensteiner Brücke
LANDKREIS/STADT. Wenn es um die Zu-sammenarbeit zwischen Stadt und Land-kreis geht, werden Politiker jeglicherCouleur nicht müde zu betonen, wiewichtig es sei, den Raum Regensburg alsEinheit zu sehen. Man müsse die ge-meinsamen Anstrengungen verstärken.Projekte wie das neue Gymnasium Lap-persdorf oder die Realschule Obertraub-ling werden gerne als Paradebeispiele fürdie erfolgreiche Kooperation genannt.
Beim Thema Verkehrsentwicklunggehen den Stadtpolitikern solche Be-kenntnisse nicht so leicht von den Lip-pen. Dabei geht es nicht nur um eine alt-stadtnahe Ersatzbrücke für Busse, son-dern um den gesamten Straßenverkehraus dem nordwestlichen und westlichenLandkreis. Konkret fordert der Landkreiszwei Brücken: Die eine würde bei Knei-ting die Donau queren und durch denwestlichen Teil des Donauparks führen,um bei Infineon in die Clermont-Fer-rand-Allee zu münden. Die andere wür-de parallel zur Sinzinger Eisenbahnbrü-cke über die Donau führen und in diePrüfeninger Schloßstraßemünden.
OB: Keine weiteren Gespräche
Beide Brücken stoßen bei der Stadt aufwenig Gegenliebe. Die Kneitinger Brü-cke lehnt die Stadtspitze um Oberbür-germeister Hans Schaidinger rigoros ab.Das Landratsamt hat trotzdem weiterge-hende Untersuchungen zur Verände-rung von Verkehrsströmen in der Stadtdurch diese Brücke in Auftrag gegebenhat. Der OB hatte daraufhin dem Landratschriftlich mitgeteilt, dass die Stadt kei-ne weiteren Gespräche über die Kneitin-ger Brücke wünscht. Die Stadt moniertbei der Kneitinger Brücke vor allem zweiPunkte: die Zerschneidung des Naherho-lungsgebiets Donaupark und eine deutli-che Mehrbelastung für das städtischeStraßennetz im Stadtwesten. Der Land-
kreis will durch die zusätzlichen Unter-suchungen letzteren Punkt entkräftenund hat für den Donaupark schon vorJahren ein seiner Ansicht nach optischverträgliches Brückenkonzept erarbei-ten lassen.
Bei der Sinzinger Nahverkehrsbrückeist die Stadt zumindest bereit, bei der Pla-nung mitzuziehen. Ob diese Brücke rea-lisierbar ist, bleibt abzuwarten. Denn derVerkehr, der von dieser Brücke kommt(laut Gutachten 9000 Fahrzeuge täglich
bis im Jahr 2020) würde größtenteilsüber die Schloßstraße laufen und dortein Neubaugebiet tangieren. Dort bildetsich bereits eine Anwohnerinitiative, dieFront gegen eine Sinzinger Brückemacht. Sie kann auf Schützenhilfe ausdem Kreis der Großen Koalition in Re-genburg setzen. So hat SPD-Fraktions-sprecher Norbert Hartl öffentlich betont,dass es mit der SPD keine Sinzinger Nah-verkehrsbrücke geben werde. Und auchder CSU-Ortsverband Äußerer Westen
spricht sich gegen dieses Projekt aus.Landrat Herbert Mirbeth hält dieseSichtweise für engstirnig. „Ich rate drin-gend dazu, das Brückenthema generellaus einem – auch räumlich – größerenZusammenhang heraus zu betrachten.Niemand könne mehr infrage stellen,dass Stadt und Landkreis einen gemein-samen Lebens- undWirtschaftsraum bil-den. Das zeige schon die Beschäftigungs-statistik. In Regensburg gebe es fast100 000 sozialversicherungspflichtig Be-
schäftigte (Stand 2010). 66 000 davon sei-en Einpendler aus dem Umland, 34 640davon allein aus dem Landkreis Regens-burg. Und dies sei nur ein Gesichtspunktder vielen engen Verflechtungen zwi-schen Stadt undUmland.
Eine solche Partnerschaft dürfe keineEinbahnstraße sein, betont Mirbeth. „Esgibt Interessen der Stadtbewohner, undes gibt Interessen der Landkreisbewoh-ner. Und beide Interessen müssen dasgleiche Gewicht haben.“ Dies müsse für
alle Brückenprojekte (Ersatzbrücke fürdie Steinerne, Sinzinger Nahverkehrs-brücke und Kneitinger Brücke) gelten.Eine gute Erreichbarkeit der Stadt auchfür die Zukunft sicherzustellen, sei eineAufgabe, die Stadt und Landkreis Re-gensburg gemeinsam lösen müssten.Mirbeth: „Einseitige Denkverbote, wiedas der Stadt zur Kneitinger Brücke, hel-fen da nicht weiter.“ Deshalb werde derLandkreis die Planung der KneitingerBrücke vorantreiben.
Es sollten jetzt sinnvolle Möglichkei-ten der Donauquerung angegangen wer-den (Westtrasse, Kneitinger Brücke undSinzinger Nahverkehrsbrücke), um dieEntwicklungen der Zukunft bestehen zukönnen; auch deswegen, weil die Auto-bahnbrücke bei Sinzing in den nächstenJahren erneuert werden muss und demPfaffensteiner Tunnel eine Generalreno-vierung bevorsteht.
Obermeier: Stadt ist in der Pflicht
Auch der Pettendorfer BürgermeisterEduard Obermeier sieht die Entschei-dung für oder gegen Brückenlösungennicht alleine bei der Stadt. Regensburgsei Oberzentrum der Region und habeals solches in den letzten Jahrzehnten al-le Vorteile der Arbeitsplatzzentralität er-halten. Die so entstandene Vielzahl vonArbeitsplätzen komme der gesamten Re-gion zugute. Obermeier: „Aus dieser Ent-wicklung hat Regensburg die Verpflich-tung, entsprechende verkehrsrelevanteInfrastrukturmaßnahmen anzubieten,damit diese Arbeitsplätze von denArbeitnehmern in angemessener Zeit er-reichbar bleiben.“ Bei der steigendenZahl der Pendler und den Zuwachszah-len beim Schwerverkehr seien ausrei-chende Donauquerungen dringend not-wendige Infrastrukturmaßnahmen fürdie Zukunft der Region und keinesfallsnur eine Regensburger Angelegenheit.
Landrat Mirbeth will diese Überzeu-gungen im November noch deutlichermachen als bisher. 17 Gemeinden vonLappersdorf über Regenstauf bis Hemauwerden sich an einer Protestveranstal-tung beteiligen. Sogar Painten (Land-kreis Kelheim) macht mit. Diese Ge-meinden, betont der Landrat, würdenmehr als 86 000 Einwohner repräsentie-ren. Wie genau diese Kundgebung ab-laufenwird, wollteMirbeth imGesprächmit derMZnicht verraten.
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VON CHRISTOF SEIDL, MZ
BeimBrückenbau endet die FreundschaftVERKEHRDie RegensburgerStadtpolitik lehnt eine Donau-querung bei Kneiting ab. DasSinzinger Projekt ist politischumstritten. Der Landrat willjetzt auf die Barrikaden gehen.
Parallel zur Eisenbahnbrücke könnte eine Nahverkehrsbrücke über die Donau von Sinzing nach Regensburg entstehen. Die Stadt arbeitet zwar bei der Planung mit, dochgibt es innerhalb der Regensburger Stadtpolitik Stimmen, die dieses Projekt ablehnen. Foto: MZ-Archiv/Rieke
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STADT UND LANDKREIS: DIE VERFLECHTUNGEN IN ZAHLEN
➤ Pendler: SozialversicherungspflichtigeBeschäftigte in Regensburg (Stand 2010):99 332. Davon sind 66089 Einpendler.34 640 der Einpendler stammen aus demLandkreis Regensburg, Von den 13 572Auspendlern aus der Stadt fahren 5048Arbeitsorte im Landkreis an.➤ Ansiedlungen: Im westlichen Stadtge-
biet von Regensburg liegen wichtige An-laufstellen für Arbeitsplätze (Infineon,E.ON, Sparkassenzentrale, Bundesbankfi-liale), Bildung (Goethe-Gymnasium, AMG,Berufsschule, Hochschule), Krankenhäu-ser (Barmherzige Brüder, Hedwigsklinik),Kultur und Sport (Bezirkssportanlage,Westbad).
➤ Kraftfahrzeuge: Die Zahl der Kraftfahr-zeug nahm in den Jahren 1990 bis 2010 inder Stadt um 32 Prozent auf 86 800 undim Landkreis um 44 Prozent auf 137 500zu.➤ Busverkehr: Beim Donau-querendenVerkehr auf den Buslinien 12, 13, 17 desRVV gab es nach der Sperrung der Stei-
nernen einen Rückgang in Höhe von 23,7Prozent von täglich 1626 auf 1241 Fahrgäs-te. Bezogen auf ein Jahr sind dasmehr als100 000 Fahrgäste weniger. Dabei wurdeder Binnenverkehr in Regensburg (Einstei-ger stadteinwärts nach der HaltestelleSteinweg) herausgerechnet. Es geht alsohauptsächlich um Landkreisbürger. (cs)
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LESERBRIEF
Megastaus bisnach EtterzhausenDie Überlastung der bestehenden Stre-cken aus dem Landkreis in die Stadt Re-gensburg beklagt dieser Leser:Sehrwohl aber nicht nur wegen derSperrung der Steinernen Brücke ist eineErsatztrassewestlich der PfaffensteinerBrücke notwendig. Die viel befahrenenAutobahnen A 3 undA 93 durchschnei-den oder tangieren die Stadt Regensburg.Bei Unfällen auf diesenHauptverkehrs-adern und nur einer Teilsperrung einerdieser Autobahnen bricht in Regensburgder Verkehr zusammen und es entstehenMegastaus. Passiert dies in denMorgen-oder Abendstundenwährend des Berufs-verkehrs, kommen die Einpendler ausdenUmlandgemeinden nicht rechtzeitigan ihre Arbeitsplätze (teilweise bis zudrei Stunden Verspätung). Dann ist bei-spielsweise auf der B 8 von Etterzhausennach Regensburg nur noch Schritttempomöglich.Der Bevölkerungszuwachs in den an-grenzenden nördlichen Landkreisge-meindenwird auch künftig denVerkehrauf den bereits ausgelasteten Zubringer-straßen anschwellen lassen. Eine zu-
kunftsweisende Verkehrspolitik darfsich einer Donauquerungwestlich derPfaffensteiner Brücke nicht verschlie-ßen. Die Verbesserung des öffentlichenPersonennahverkehrs (ÖPNV) ermög-licht einewichtige Entlastung des Ver-kehrsaufkommens sowie eineMinde-rung der Lärm- und Feinstaubbelastung.Damit derÖPNVmehr genutzt wird, istein angemessenes Preis-Leistungs-Ver-hältnismit höherer Taktfrequenz undakzeptablen Fahrzeiten erforderlich.Die Schaffung einer Ersatztrasse betrifftnicht nur die Stadt Regensburg, sonderninsbesondere die Umlandgemeinden,auchwenn der Oberbürgermeister vondiesenDonauquerungenwestlich derPfaffensteiner Brücke nichts hörenwill –warum, darüber sollte sich jeder selbstseine Gedankenmachen.Gerold MeyerPettendorf
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BEI UNS IM NETZ
55,6% sagen: Nein. DerWelterbe-Titeldarf nie aufs Spiel gesetzt werden.
44,4% sagen: Die Unesco wird einse-hen, dass die Stadt diese Brücke fürihre Entwicklung braucht.
Soll Regensburg eine Ersatztrasse auchgegen die Bedenken der Unesco bau-en?
●➲ Frage derWoche
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FERNSEHEN
Stadtgespräch: TVAsendet AufzeichnungREGENSBURG. Zu demThema: „ImWes-ten nichts Neues? Scheitert die Ersatz-trasse amVotumder Unesco?“ diskutier-ten amMittwoch im Fürstlichen Brau-haus Experten und zahlreiche Regens-burger Bürger.Wer keine Gelegenheithatte, live bei dem Stadtgespräch dabeizu sein, kann die Diskussion in vollerLänge amheutigen Samstag, 20 Uhr, aufTVA verfolgen.
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WWW.MITTELBAYERISCHE.DE
Kommt in Regensburg eineKlappbrücke als Ersatz-trasse für die SteinerneBrücke infrage?
➥ Diskutieren Sie weiter mit der Online-Redaktion der Mittelbayerischen unterfacebook.com/mittelbayerische
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Reaktionen unserer User:
So ein Schmarrn! Adolf
Klingt interessant. Den Vorschlag sollteman weiterverfolgen. Bastian
-ThemaAlso, da ist mir dann doch eine richtig„normale“ Brücke lieber als so ein über-teuertes schwenkendes und klappendesDing. Chris
Ich bin der Meinung: Wenn eine Brückekommt, dann eine normale. Patrick
Am besten gar keine Brücke, wederschwenk-, dreh-, klappbar oder normal.Die passt da einfach nicht hin. Noch da-zu, wo sie schräg über den Fluss führensoll. Markus
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Der Blick von außen:Was dieMenschen in denUmlandgemeinden zurVerkehrsanbindung an die Stadt Regensburg sagenMZ-THEMENWOCHE: EINE ÖPNV-ERSATZTRASSE FÜR DIE STEINERNE BRÜCKE?
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DAS UMLAND BESTEHT AUF EINER ÖPNV-ERSATZTRASSE
Die Sperrung der Steinernen Brücke fürden Busverkehr hat nicht nur für denÖf-fentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)imStadtgebiet drastische Auswirkun-gen. Die Nachteile treffen auch die Bür-ger im nördlichen undwestlichen Land-kreis. Das sagen Landrat undBürger-meister zur Notwendigkeit einer Ersatz-trasse.
HERBERT MIRBETH
Der Landrat hält eine Ersatzbrücke fürunverzichtbar. Sowichtig und not-wendig die Belan-ge des Denkmal-schutzes seien; diegewählten und da-mit demokratischlegitimierten Bür-gervertretermüssten die Ge-samtverantwor-
tung für die ganze Region imBlickfeldhaben und diese auchwahrnehmen.Dasbedeutet nachMirbeths Ansicht, dassdie Frage einer Ersatzbrücke zwar formalnur von den Stadtbewohnern zu ent-scheiden ist, dass aber tatsächlich ineine Entscheidung auch die Belange derLandkreisbewohner einzubeziehen sind.
EDUARD OBERMEIER
Der Pettendorfer Bürgermeister betont,die Umleitung derLinie 12 über dasDonau-Einkaufs-Zentrum (DEZ) be-wirke einenmassi-ven Fahrgastver-lust um rund100 000Personenpro Jahr. Die Kno-tenpunkte seien inden Spitzenzeiten
bereits überlastet, schon jetzt entstün-den bei kleinsten StörungenMegastaus.Eine Verbesserung desÖPNVermögli-
che einewichtige Entlastung des Ver-kehrsaufkommens.Die Akzeptanz derNutzer könne aber nur erreicht werden,wenn akzeptable Fahrzeitenmöglichsind. Obermeier: „Und hierfür brauchenwir ausreichende Donauquerungen.“
ERICH DOLLINGER
Die Sperrung der Steinernen Brücke fürdenÖPNV führt zueiner deutlichenVerlängerung derFahrtzeiten, sagtder LappersdorferBürgermeister.Dabei seien diesechsMinuten, diedie Fahrt von Lap-persdorf zumBus-bahnhof Alberts-
traße nun länger dauert, ein Idealfall. ImBerufsverkehr seien zehnMinuten undmehr keine Seltenheit. DerÖPNVhabeauf Dauer nur eine Zuwachschance,wenn ermit den Fahrzeiten des Indivi-dualverkehrs konkurrieren kann.Die Li-nie 13 habe früher sogar einen Zeitvorteilgehabt, wennman in das Stadtzentrumwollte. Das sei vorbei. Dollinger: „Wirbrauchen eine Ersatztrasse, da führt keinWeg daran vorbei.“sein.“
MAX KNOTT
Die aktuelle Situation desÖPNV ist fürdie BevölkerungimwestlichenLandkreis untrag-bar, kritisiert derNittendorf Bürger-meister.Wer ausdemwestlichenLandkreis über dieB 8 ins Stadtzent-rumwolle, fahreerst bis zumDEZ
und dann ins Zentrum oder sogar nochweiter zurück in den Stadtwesten. Knott:„Wir brauchen dringend günstigere Tras-
Herbert Mirbeth
E. Obermeier
Erich Dollinger
Max Knott
Leserbriefe sind keine redaktionelle Meinungsäuße-rung. Siemüssen sich generell auf Veröffentlichungenunserer Zeitung beziehen. Bitte fassen Sie sich kurz –damitmöglichst viele Leser zuWort kommen,müssenwir uns das Recht auf Kürzungen vorbehalten.Leserbriefemit beleidigendemoder unwahrem Inhaltwerden ebenso wie anonyme Zuschriften (deswegenfür Rückfragen bitte auch Ihre Telefonnummer ange-ben) nicht veröffentlicht.
SEITE 39 SAMSTAG, 15. / SONNTAG, 16. OKTOBER 2011 RE09_S REGENSBURG MITTELBAYERISCHEZEITUNG