129. ZAEN-Kongress...Der ZAEN trauert um seinen Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Dr.h.c. Heinz Schilcher,...
Transcript of 129. ZAEN-Kongress...Der ZAEN trauert um seinen Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Dr.h.c. Heinz Schilcher,...
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129. ZAEN-Kongress Fort- und Weiterbildung für Ärzte für Naturheilverfahren
Falldiskussion Interaktion
Kommunikation
www.zaen.org
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ChronologieEinzelsem
inareSpezielles
Weiterbildung
FortbildungZA
EN aktiv
Service
Vorträge
Neu beim ZAEN?
Das Programm ist eine Publikation des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.
Herausgeber:Dr. med. Rainer Stange, Präsident(Verantwortlicher im Sinne des Presserechts)
Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V. Am Promenadenplatz 1 72250 Freudenstadt Tel. 07441 / 918580 Fax 07441 / 9185822 www.zaen.org [email protected]
Gestaltung: Graph Druckula, www.graph-druckula.de Titelbild: © Valentina R. – Fotolia.com
Impressum
Freitag, 2.10.
und
Samstag, 3.10.2015
8:30 – 9:00 Uhr
NEU beim ZAEN?
Neuer Kongress, neue Umgebung, neue Struktur?
Und dazu vielleicht ganz neue Ideen?
Wir wollen Ihnen den Einstieg in den ZAEN erleichtern
und freuen uns, Sie kennen zu lernen!
Treffpunkt: ZAEN-Geschäftsstelle
Service
ZAEN
aktivVorträge
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Chronologie
Tagesprogramm 6
129tes Kongressprogramm
Fallkonferenz 20
In memoriam Prof. Schilcher 21
Einzelseminare
Einzelseminare 24
Einzelseminare der Unternehmen 36
Weiterbildung
Weiterbildung Naturheilverfahren 38
Weiterbildung Homöopathie 46
Fortbildung
Fortbildung Neuraltherapie nach Huneke 49
Akupunktur 50
Elektroakupunktur nach Voll 51
Manufit 52
Ganzheitliche Zahnmedizin 53
Vorträge
Vortragsveranstaltungen 54
Vortragsveranstaltungen der Unternehmen 55
ZAEN aktiv
Neu beim ZAEN 2
Zünftiger Hüttenabend 22
ZAEN-Stammtisch 23
Vitalität durch energetisierende Übungen 58 (in der Mittagspause)
Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser 59 und andere energetisierende Übungen (vor Kursbeginn)
Service
Grußworte 4, 5 Anzeigen Gastronomie / Unterkünfte 37, 45, 51, 57, 86
Hier sind die Naturheilverfahren zu Hause 60
So melde ich mich an! 62
Vorankündigung 130. ZAEN-Kongress 65
Verzeichnis der Gesellschaften 66
Unternehmen 68
Abstracts 70
Dozenten des ZAEN 82
Hier finden Sie, was Sie suchen
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Service
Grußworte
Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Seit langem werden wir uns auch aufgrund später Sommerschulferien wieder einmal in den ersten Oktobertagen in Freudenstadt wiedersehen, was einem wahren Herbstkon-gress nur zur Ehre gereichen kann.
Da der ZAEN regelmäßig 2 Kongresse pro Jahr abhält, kann man leicht überschlagen, dass
wir uns jetzt am Ende des 65. Jahres dieser Kultur befinden, davon 61 Jahre in Freudenstadt. Zeit in Rente zu gehen? Nun, es sieht nicht so aus! Wir befinden uns am Beginn einer zweiten, vor allem durch Reife geprägten Schaffensphase, die mehr und mehr von gestiegenen An-sprüchen der Kolleginnen und Kollegen an die Qualität von Fort- und Weiterbildungen in einer breit gefächerten Landschaft von Mitanbie-tern geprägt ist. Dem bemühen wir uns, gerecht zu werden.
Ihre persönlichen Bewertungen, die ich mir neugierig alle einzeln durchlese, wie die vielen Gespräche mit Vorstandsmitgliedern und unserer Geschäftsführerin z.B. während der Wanderung zur Berghüt-te Lauterbad fließen in neue Ideen zur äußeren Kongressgestaltung sowie Themen- und Dozentenwahl ein. Die Teilnehmer haben etwa die beim 128. Kongress seit vielen Jahren erstmals wieder angebo-tene Fallkonferenz durchweg so positiv bewertet, dass sie erneut am für die meisten günstig gelegenen Samstagnachmittag stattfinden wird. Auch das ‚Bergfest‘ wurde so bereichernd empfunden, dass wir es erneut anbieten - diesmal am Freitagabend. Einige vermissten letztes Mal die Möglichkeit, das ZAEN-Tanzbein zu schwingen – also haben wir diese ins Hüttenfest integriert, natürlich mit ‚Top Too‘!
Nehmen Sie bitte insbesondere als regelmäßiger ZAEN-Kongressteil-nehmer die immerhin 17 neuen Seminar- und Kursangebote wahr. Jedes reife Fachgebiet lebt sowohl von der Vermittlung bewährten
Wissens an nachfolgende Generationen wie auch der Präsentation neuer, auch von ‚alten Hasen‘ neugierig-kritisch zu rezipierenden Ansätze, die sich notwendigerweise nicht alle werden behaupten können.
Dabei legen wir wie immer bewusst großen Wert auf kleine Seminar-, bzw. Kursgrößen, sozusagen den Dozent zum Anfassen. Dies gelingt nur deshalb, weil der ZAEN mit seinen Kongressen kein Geld verdie-nen möchte. Sie werden in der Regel eher bezuschusst, wovon Sie sich in der Finanzberichtserstattung bei der jährlichen Mitgliederver-sammlung überzeugen können.
Wir freuen uns, Sie vom 2.-4. Oktober in Freudenstadt begrüßen zu können! Bringen Sie ein bisschen Zeit für eine Wanderung im herrlich spätsommerlich/frühherbstlichen Schwarzwald mit!
Der ZAEN trauert um seinen Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Dr.h.c. Heinz Schilcher, der am 17.6.2015 von uns gegangen ist. Eine ausführliche Würdigung lesen Sie im nächsten zaenmagazin.In Absprache mit dem Arbeitskreis Phytotherapie im ZAEN, den Heinz Schilcher maßgeblich belebt hat, und der Gesellschaft für Phytothe-rapie e.V., in der Heinz Schilcher auch Ehrenmitglied war, laden wir Sie anlässlich unseres Herbstkongresses zu einer kleinen Gedenk-feier ein, die bewusst außerhalb der Kurszeiten stattfindet (s. S. 21).Eine ausführliche wissenschaftliche Würdigung des Lebenswerkes von Heinz Schilcher in seiner Zeit soll im Rahmen des nächsten tri-nationalen Phytotherapiekongresses vom 21.-24. Juli 2016 in Bonn stattfinden. Sie werden informiert!
HerzlichstIhr
Rainer StangePräsident des ZAEN
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Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren,
Freudenstadt wird wieder zum Zentrum der Ärzte für Naturheilverfahren und Regula-tionsmedizin. Ich bin immer wieder über-rascht, wie schnell die Zeit zwischen den Kon-gressen vergeht. Nun steht der 129. Kongress des ZAEN vor der Tür. Der älteste und größte Fachverband für Naturheilverfahren in Euro-pa und die Stadt Freudenstadt sind seit mehr
als 60 Jahren eng miteinander verbunden. In einer Stadt mit langer Tradition im Bereich Gesundheit, Erholung und Naturheilkundesind Sie, liebe Kongressteilnehmer, bestens aufgehoben. Ich darf Sie ganz herzlich bei uns begrüßen.
Erstmals seit Jahren steht der Kongress nicht unter einem be-stimmten Leitthema. Doch die Themen gehen Ihnen nicht aus. Gerade in Zeiten, in denen alternative Medizin und der Wunsch nach natürlichen und möglichst schonenden Therapien präsent sind, ist der ZAEN mit seinen Mitgliedern ein kompetenter Part-ner. Daneben bietet ein thematisch offener Kongress die Chance, sich über aktuelle Trends auszutauschen, die Sie in Ihrer täg-lichen Arbeit erleben. Das erste Oktoberwochenende steht also wieder einmal im Zeichen von Fachdiskussionen, Medizin und kollegialem Austausch.
Doch auch zu diesem Kongress möchte ich es nicht versäumen, Ihnen die vielen schönen Seiten unserer Stadt außerhalb der Tagungsräume näher zu bringen. Seit dem letzten Kongress hat sich wieder einiges in Freudenstadt getan. Neue Gastronomien in der Stadt und auf unserem Hausberg, dem Kienberg, ergän-zen unser ohnehin hervorragendes kulinarisches Angebot. Der Marktplatz ist Anziehungspunkt für jährlich mehr als 3 Millionen
Tagesgäste. Erkunden Sie Freudenstadt, die „Stadt der kurzen Wege“, suchen und finden Sie in unserer idyllischen Naturum-gebung Erholung für die nächsten Tage und kommen Sie wieder zum Frühjahrskongress 2016.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt, neue Impulse für Ihre Arbeit und schöne Erinnerungen an die Hauptstadt des Schwarzwaldes.
Ihr
Julian Osswald
Oberbürgermeister Freudenstadt
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Chronologie
Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Dienstag, 29.9.2015
Manu-fit
9:00 – 18:00 OST-047Manuelle Medizin /- Manu-fit – Systemische Osteopathie zur Behandlung von Beschwerden der Wirbelsäule – mehrtägigAnton Hackweitere Infos: s. S. 52, 72Seminarraum C
Mittwoch, 30.9.2015
Einzelseminar
9:00 – 18:00 SEM-035Grundlagen der Stoffwechselentgleisungen anhand von PatientenbeispielenAlfons Meyerweitere Infos: s. S. 24Teezimmer
Weiterbildung Naturheilverfahren Fallseminar
9:00 – 18:00 NHV-032Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I – mehrtägigStefan Feyweitere Infos: s. S. 40, 41Gerhard-Hertel-Saal
NHV-033Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II – mehrtägigMichael Schreiber / Dieter Loewweitere Infos: s. S. 42, 43Tanzcafé
NHV-035Fallseminar: Grundlagen der Stoffwechselentgleisungen anhand von PatientenbeispielenAlfons Meyerweitere Infos: s. S. 43Teezimmer
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Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Manu-fit
9:00 – 18:00 OST-047Manuelle Medizin /- Manu-fit – Systemische Osteopathie zur Behandlung von Beschwerden der Wirbelsäule – mehrtägigAnton Hackweitere Infos: s. S. 52, 72Seminarraum C
Donnerstag, 1.10.2015
Einzelseminar
9:00 – 18:00 SEM-036Biologische TumortherapieMichael Schreiberweitere Infos: s. S. 24, 79Teezimmer
Weiterbildung Naturheilverfahren Fallseminar
9:00 – 18:00 NHV-032Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I – mehrtägig Andreas Sperberweitere Infos: s. S. 40, 41Vormittags: Gerhard-Hertel-Saal Nachmittags: David-Fahrner-Halle
NHV-033Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II – mehrtägigDieter Loew / Christian Kuhnweitere Infos: s. S. 42, 43Tanzcafé
NHV-036Fallseminar: Biologische TumortherapieMichael Schreiberweitere Infos: s. S. 43Teezimmer
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Chronologie
Tagesprogramm
Manu-fit
9:00 – 18:00 OST-047Manuelle Medizin /- Manu-fit – Systemische Osteopathie zur Behandlung von Beschwerden der Wirbelsäule – mehrtägigAnton Hackweitere Infos: s. S. 52, 72Seminarraum C
Vortragsveranstaltungen
18:30 – 19:15 ✚ VOR-050Das Vortrags-EinmaleinsConstance Noltingweitere Infos: s. S. 54Tanzcafé
Freitag, 2.10.2015
ZAEN aktiv
8:30 – 9:00 Neu beim ZAEN? – Wir möchten Sie kennenlernen!Treffpunkt: ZAEN-Geschäftsstelle
13:30 – 14:15 ✚
Vitalität durch energetisierende ÜbungenRegina Willemsweitere Infos: s. S. 58Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Donnerstag, 1.10.2015
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Tagesprogramm
Einzelseminare
9:00 – 18:00 SEM-037Die Gesundheit sitzt im Darm!Monika Pirlet-Gottwaldweitere Infos: s. S. 24Teezimmer
ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 24, 80Kaminzimmer
9:00 – 12:30 SEM-002Vitalblutanalyse im mikroskopischen DunkelfeldRalf Oettmeierweitere Infos: s. S. 25, 77Kienbergsaal III
SEM-003Prävention in der PraxisWolfgang Grebeweitere Infos: s. S. 25Seminarraum A
SEM-004Probiotika bei rezidivierenden InfektenMichael Schreiberweitere Infos: s. S. 25, 79Gerhard-Hertel-Saal
EAV-046Elektroakupunktur nach Vollim Rahmen des ZAENIvor Rufweitere Infos: s. S. 27Seminarraum C
SEM-005Vermögensaufbau erlaubt?!Anke Schmietainski, Constance Noltingweitere Infos: s. S. 26, 76Studio
SEM-006Nahrungsmittelintoleranzen - Neue Strategien zur Prävention und TherapieMarkus Pfistererweitere Infos: s. S. 26, 78Spielzimmer
SEM-007Posturologie – ein neuer Behandlungsweg bei chron. Rücken-, Nacken-, Knieschmerzen und MigräneGabriele Colmant / Günter Pradeweitere Infos: s. S. 26, 70Kienbergsaal II
14:30 – 18:00 SEM-008Hormontherapie nach der Rimkus-MethodeMartin Landenbergerweitere Infos: s. S. 27Kienbergsaal II
SEM-009Die biologische Behandlung der ArthroseRalf Oettmeierweitere Infos: s. S. 27, 77Kienbergsaal III
SEM-010Arzneimittel in der Geriatrie, Phytopharmaka – Alternativen zu problematischen PIM - SynthetikaDieter Loewweitere Infos: s. S. 28, 75Spielzimmer
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
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Chronologie
Tagesprogramm
Weiterbildung Naturheilverfahren Fallseminar
9:00 – 18:00 NHV-032Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I – mehrtägigRainer Albrechtweitere Infos: s. S. 40, 41Vormittags: Hotel LauterbadNachmittags: Gerhard-Hertel-Saal
NHV-033Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II – mehrtägigDieter Loew / Christian Kuhnweitere Infos: s. S. 42, 43Tanzcafé
NHV-037Fallseminar: Die Gesundheit sitzt im Darm!Monika Pirlet-Gottwaldweitere Infos: s. S. 44Teezimmer
Weiterbildung Homöopathie - Kurs G Homöopathie Einzelseminar
9:00 – 18:00 HOM-040Homöopathie für Ärzte – Kurs G - mehrtägigJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
HOM-041Geriatrie – akute und chronische Fallbeispiele mit praxisrelevanten ArzneimittelnJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
Elektroakupunktur nach Voll Ganzheitliche Zahnmedizin
9:00 – 18:00 9:00 – 12:30 UhrEAV-046Elektroakupunktur nach Voll im Rahmen des ZAENIvor Rufweitere Infos: s. S. 51Seminarraum C
ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 53, 80Kaminzimmer
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Freitag, 2.10.2015
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Tagesprogramm
Vortragsveranstaltungen
18:30 – 19:15 ✚ VOR-051Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, Herrmann Hesse und Christian MorgensternBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 54Tanzcafé
18:30 – 20:00 Uhr
✚ VOR-052Qualitätszirkel des Arbeitskreises „Physikalische Gefäßtherapie“Monika Pirlet-Gottwaldweitere Infos: s. S. 54Kienbergsaal III
Vortragsveranstaltungen der Unternehmer
18:30 – 19:15 ✚ IND-053Grundlagen der Mitochondrialen MedizinKirsten Beurerweitere Infos: s. S. 55Veranstalter: MSE-Pharmazeutika GmbHKienbergsaal II
✚ IND-054Die niedergelassene Praxis steckt voller ChancenPaul Littauweitere Infos: s. S. 55Veranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbH & Co. KGTeezimmer
✚ IND-011Musikmedizinische Forschung und die Anwendung der Musikmedizin in der PraxisVera Brandesweitere Infos: s. S. 55Veranstalter: SANOSON GmbHSpielzimmer
ZAEN aktiv
20:00 BEG-059Zünftiger Hüttenabendweitere Infos: s. S. 22Berghütte Lauterbad (Wasserhochbehälter 1)
Stammtisch der Mikrobiologenweitere Infos: s. S. 58Pizzeria Piccolo Mondo da Nino
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
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Chronologie
Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Samstag, 3.10.2015
ZAEN aktiv
8:00 – 8:45 ✚
Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser und andere energetisierende ÜbungenRegina Willemsweitere Infos: s. S. 59Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
8:30 – 9:00 Neu beim ZAEN? – Wir möchten Sie kennenlernen!Treffpunkt: ZAEN-Geschäftsstelle
13:30 – 14:15 ✚
Vitalität durch energetisierende ÜbungenRegina Willemsweitere Infos: s. S. 59Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
Spezielles Kongressprogramm
14:30 – 18:00 ✚ SEM-001Fallkonferenz: Der interessante Falldiv. Referentenweitere Infos: s. S.20Kienbergsaal II
Einzelseminare
9:00 – 18:00 SEM-038Gesundung und Gesundheit mit Ernährung und Psychoneuroimmunologie Christian Kuhnweitere Infos: s. S. 28, 74Teezimmer
AKU-045Akupunktur-Praktikum OrthopädieÄquivalent für vier Qualitätszirkel –mehrtägigMichael Rupprechtweitere Infos: s. S. 29, 78Spielzimmer
ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 29, 80Kaminzimmer
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Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
9:00 -12:30 SEM-012Das Immunsystem als Regulator der Infekt- und TumorabwehrAlfons Meyerweitere Infos: s. S. 29, 76Kienbergfoyer I
SEM-013Infusionstherapie in der RegulationsmedizinMartin Landenbergerweitere Infos: s. S. 30, 75Kienbergsaal II
SEM-015Vitamin B12 beim Einsatz von Hirnleistungsstörungen und neuropsychiatrischen ErkrankungenBernd-Michael Löfflerweitere Infos: s. S. 30Seminarraum A
SEM-016Entwicklung von chronischen (Low-grade) Entzündungen und Tumoren durch dauerhafte Veränderungen im Grundgewebe und in Organen: Regulativ wirksame Enzymtherapie als nachhaltige BasistherapieRudolf Inderstweitere Infos: s. S. 30, 72Studio
SEM-017Strategien zur Diagnose und Therapie chronischer (Zahn-) MetallbelastungenPeter Jennrichweitere Infos: s. S. 31, 73Seminarraum C
SEM-018„Naturheilkunde im Quartett“ – Was macht Sinn?Michael Schreiber, Monika Pirlet-Gottwaldweitere Infos: s. S. 31Kienbergfoyer II
14:30 – 18:00 SEM-019Medizinische Blutegel-therapie in der PraxisRainer Klügelweitere Infos: s. S. 31, 74Seminarraum A
SEM-020Phytotherapie und Medika-mente aus Naturstoffen:HeilkräuterexkursionMichael Keusgenweitere Infos: s. S. 32, 74Treffpunkt: Haupteingang des Kurhauses
SEM-021Phytotherapie bei vorzeitiger WehentätigkeitIngeborg Stadelmannweitere Infos: s. S. 32, 80Tanzcafé
SEM-022Neues Verfahren rezeptiver Musiktherapie bei DepressionenVera Brandesweitere Infos: s. S. 32, 70Studio
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Chronologie
Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Einzelseminare der Unternehmen
14:30 – 16:00 ✚ IND-029Die Bedeutung von Aminosäuren oral/intravenös bei Krebs, Schwermetallbelastungen, Autoimmunerkrankungen, Entgiftung, immunologischen DefizitenMartin Landenbergerweitere Infos: s. S. 36Veranstalter: Biovis Diagnostik MVZ GmbHSeminarraum C
Weiterbildung Naturheilverfahren Fallseminar
9:00 – 18:00 NHV-032Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I – mehrtägigRoswitha Bergsmann / Ivor Rufweitere Infos: s. S. 40, 41Gerhard-Hertel-Saal
NHV-033Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II – mehrtägigMartin Adler / Michael Keusgenweitere Infos: s. S. 42, 43Vormittags: TanzcaféNachmittags: Treffpunkt: Haupteingang des Kurhauses
NHV-038Fallseminar: Gesundung und Gesundheit mit Ernährung und Psychoneuroimmunologie Christian Kuhnweitere Infos: s. S. 44Teezimmer
Weiterbildung Homöopathie - Kurs G Homöopathie Einzelseminar
9:00 – 18:00 HOM-040Homöopathie für Ärzte – Kurs G - mehrtägigJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
HOM-042Palliativmedizin – Fallbeispiele mit praxisrelevanten Arzneimitteln - mehrtägigJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
Samstag, 3.10.2015
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Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Neuraltherapie nach Huneke
8:30 – 18:30 NTH-043Neuraltherapie nach Huneke – Kurs VISimona Mangold / Axel Müllerweitere Infos: s. S. 49Kienbergsaal III
Akupunktur
9:00 – 18:00AKU-045Akupunktur-Praktikum Orthopädie - Äquivalent für vier Qualitätszirkel – mehrtägigMichael Rupprechtweitere Infos: s. S. 50, 78Spielzimmer
Ganzheitliche Zahnmedizin
9:00 – 18:00 ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 53, 80Kaminzimmer
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Chronologie
Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Vortragsveranstaltungen der Unternehmer
18:30 – 19:15 ✚ IND-055Die niedergelassene Praxis steckt voller ChancenPaul Littauweitere Infos: s. S. 55Veranstalter: Meyer-Wagenfeld GmbH & Co. KGTeezimmer
✚ IND-056Analyse der Herzfrequenzvariabilität und des vegetativen Nervensystems in der therapeutischen PraxisStephan Bortfeldtweitere Infos: s. S. 56Veranstalter: COMMIT GmbHSpielzimmer
✚ IND-057Neue studienbasierte Erkenntnisse zur Therapie mit medizinisch relevanten Pro- und SynbiotikaAnita Frauwallnerweitere Infos: s. S. 56Veranstalter: APG Allergosan Pharma GmbHKienbergsaal I
✚ IND-058Chinesische Vitalpilze in Prävention und TherapieUta Thiemeweitere Infos: s. S. 56Veranstalter: Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KGKienbergsaal II
ZAEN aktiv
20:00 ZAEN-Stammtischweitere Infos: s. S. 23Treffpunkt: Gasthaus Turmbräu (Marktplatz 64)
Sonntag, 4.10.2015
ZAEN aktiv
8:00 – 8:45 ✚
Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser und andere energetisierende ÜbungenRegina Willemsweitere Infos: s. S. 59Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
Samstag, 3.10.2015
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Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Einzelseminare
9:00 – 18:00 SEM-023Ganzheitliche Therapieplanung zur biologischen TumorbehandlungWolfgang Etspülerweitere Infos: s. S. 33, 71Seminarraum A
SEM-024Burn-out-BeraterWolfgang Grebeweitere Infos: s. S. 33, 71Spielzimmer
SEM-039Erkrankungen des BewegungsapparatesStefan Feyweitere Infos: s. S. 33Teezimmer
9:00 – 12:30 AKU-045Akupunktur-Praktikum Orthopädie Äquivalent für vier Qualitätszirkel – mehrtägigMichael Rupprechtweitere Infos: s. S. 34, 78Kienbergsaal II
ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 34, 80Kaminzimmer
SEM-025Apitherapie in der ArztpraxisWinfried Winterweitere Infos: s. S. 34, 81Kienbergfoyer II
9:00 – 12:30 SEM-026Müdigkeit / Einschlaf- und DurchschlafstörungenLeben mit dem BiorhythmusRobert M. Bachmannweitere Infos: s. S. 34, 70Kienbergfoyer I
SEM-027„Primär- und Sekundärprävention durch Fastentherapie und ihre Hilfsmethoden“ – Teil 1 Eva Lischkaweitere Infos: s. S. 35, 75Studio
14:30 – 18:00 ZAE-049Die Chronische Parodontitis – Eine Volkskrankheit aus regulationsmedizinischer SichtHeinz-Peter Olbertzweitere Infos: s. S. 35, 78Kienbergsaal II
SEM-028„Primär- und Sekundärprävention durch Fastentherapie und ihre Hilfsmethoden“ – Teil 2Norbert Lischkaweitere Infos: s. S. 35, 75Studio
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Chronologie
Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Einzelseminare der Unternehmer
9:00 – 12:30 ✚ IND-030Analyse der Herzfrequenzvariabilität und des vegetativen Nervensystems in der therapeutischen PraxisStephan Bortfeldtweitere Infos: s. S. 36Veranstalter: COMMIT GmbHSeminarraum C
Weiterbildung Naturheilverfahren Fallseminar
9:00 -18:00 NHV-032Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I – mehrtägigMargret Wenigmannweitere Infos: s. S. 40, 41Gerhard-Hertel-Saal
NHV-033Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II – mehrtägigGunther Hölzweitere Infos: s. S. 42, 43Tanzcafé
NHV-039Fallseminar: Erkrankungen des BewegungsapparatesStefan Fey, Martin Adlerweitere Infos: s. S. 44Teezimmer
Weiterbildung Homöopathie - Kurs G Homöopathie Einzelseminar
9:00 – 12:30 HOM-040Homöopathie für Ärzte – Kurs G - mehrtägigJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
HOM-042Palliativmedizin – Fallbeispiele mit praxisrelevanten Arzneimitteln - mehrtägigJoachim Stürmerweitere Infos: s. S. 48Kienbergsaal I
Sonntag, 4.10.2015
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Tagesprogramm
10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Neuraltherapie nach Huneke
8:30 – 18:30 NTH-044Neuraltherapie nach Huneke – Kurs IXBernd Belles / Simona Mangoldweitere Infos: s. S. 49Kienbergsaal III
Akupunktur
9:00 – 12:30 AKU-045Akupunktur-Praktikum Orthopädie - Äquivalent für vier Qualitätszirkel – mehrtägigMichael Rupprechtweitere Infos: s. S. 50, 78Kienbergsaal II
Ganzheitliche Zahnmedizin
9:00 – 12:30 ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion - mehrtägigBodo Wettingfeldweitere Infos: s. S. 53, 80Kaminzimmer
14:30 – 18:00 ZAE-049Die Chronische Parodontitis – Eine Volkskrankheit aus regulationsmedizinischer SichtHeinz-Peter Olbertzweitere Infos: s. S. 53Kienbergsaal II
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129ter
Fallkonferenz
zur Fallkonferenz
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Bei dieser Fallkonferenz werden wenige Fälle getrennt vorge-stellt und dann im gemeinsamen Dialog versucht, ein indivi- duell optimiertes Konzept zu entwickeln. In Zwischenrunden wird versucht, soweit bekannt, den realen Fortgang der Patien-tengeschichte nachzuvollziehen und eigene Einschätzungen gegebenenfalls anzupassen.Die Veranstaltung wird so spannend sein, dass auch altgediente ‚Häsinnen und Hasen‘ bereichert herausgehen!
Samstag, 3.10.2015 14:30 – 18:00 Uhr✚ SEM-001Fallkonferenz: Der interessante Fall
Moderation: Rainer Stange
Neuraltherapie nach Huneke Maik Huneke
Ernährungsmedizin Eva Lischka
Homöopathie Heinrich Kuhn
Phytotherapie Michael Schreiber
Naturheilverfahren Ulrich Woestmann
Fortbildungspunkte: Anerkennung mit 4 Fortbil-dungspunkten beantragtKursraum: Kienbergsaal II
zur FallkonferenzFortbildungspunkte:dungspunkten beantragtKursraum: Kienbergsaal II
Zu Beginn:
Vorstellung der Ergebnisse der Sommerakademie der Uni- versität Witten Herdecke zum Thema „Grenze - Von hier aus gemeinsam“. Integrative Medizin in ihrer Vielschichtigkeit unter den Gesichtspunkten der zwischenmenschlichen, fachlichen und gesundheitspolitischen Vernetzungen betrachtet.
Hannah Schaffrath, Charlotte Streffer
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In eigener Sache
Samstag, 3.10.2015, 14:00 – 14:30 UhrAnsprache: Dr.med. Martin Adler
Kursraum: Kienbergsaal II
Die Trauerfeier findet am 16.07.2015 um 12:45 Uhr auf dem Neuen Südfriedhof in München statt.
In memoriam
Prof.Dr.Dr.h.c. Heinz Schilcher*21.2.1930 – † 17.6.2015
22 23Zünftiger Hüttenabend
129ter
Zünftiger HüttenabendErleben Sie mit uns einen unterhaltsamen und zünftigen Hüttenabend in der Berghütte Lauterbad
19:00 Uhr Fackelwanderung zur Hütte (Treffpunkt: Kurhaus)
oder aber Sie nutzen unseren kostenlosen Busshuttle zur Hütte (Abfahrt: 19:45 Uhr Kurhaus)
Kostenbeitrag: 15,- €(inkl. reichhaltigem Buffet und Live Musik)
Voranmeldung erforderlich!
Freitag, 2.10., 20:00 Uhr
BEG-059
Berghütte Lauterbad
Für die musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Top Too.
22 23ZAEN-Stammtisch im Turmbräu
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ZAEN-StammtischZwangloses Miteinander, Kennenlernen, Kollegen treffen, Austausch in geselliger Runde... Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Neue Kollegen und Kolleginnen sind genauso willkommen, wie “Alte Hasen”
im TURM-BRÄU (Marktplatz 64)
Treffpunkt: 19:50 Uhr am Kurhaus oder direkt im TURM-BRÄU
Samstag, 3.10., 20:00 Uhr
im TURM-BRÄU (Marktplatz 64)
oder direkt im TURM-BRÄU
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Einzelseminare
Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Mittwoch, 30.9.SEM-035 Grundlagen der Stoffwechselentgleisungen anhand von
PatientenbeispielenAlfons Meyer
145 / 19050
190 / 25050
9:00 bis 18:00
Pathobiochemische Zusammenhänge, grundlegende Regulationsmechanismen, ursächliche Störfelder, Tücken und Fallen in Diagnostik und Therapie. Diagnostische Verfahren, spezielle Laborparameter, Regulationstherapien, Verlaufsbeobachtungen. Detaillierte Molekulardiagnostik und die entsprechenden therapeutischen Konsequenzen. Keine Symptomunterdrückung, sondern Ursachenbeseitigung.8 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Teezimmer
Donnerstag, 1.10.SEM-036 Biologische Tumortherapie
Michael Schreiber145 / 19050
190 / 25050
9:00 bis 18:00
Die Ursache für Tumorerkrankungen ist letztendlich nicht bekannt, es handelt sich um eine Vielzahl möglicher schädlicher Einflüsse. Holistisch betrachtet muss der ganze Mensch unterstützt werden vor allem in seinen Funktionen, die ein optimal arbeitendes Abwehrsystem gewährleisten. Das oberste Therapieziel ist die Stärkung und Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität. Wir sprechen von der Seele, der Ernährung, den Vitaminen und Spurenelementen, von Mikrobiologischer Therapie und Ozon-Sauerstoff und einigem anderen.weitere Infos s. S. 798 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Teezimmer
Freitag, 2.10. SEM-037 Die Gesundheit sitzt im Darm!
Monika Pirlet-Gottwald145 / 19050
190 / 25050
9:00 bis 18:00
Ernährungstherapie bei Magen-Darm-Erkrankungen? Ja - aber wie? Fasten? F.X. Mayr? Auslassdiäten? Low carb? Low fat?Aus der Pathophysiologie zu einer naturheilkundlichen Diätetik! Reizdarm, Gastritis, CED, Nahrungsmittelunverträglich-keiten aller Couleur: Sinnvolle Diagnostik und therapeutische Leitlinien.8 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Teezimmer
9:00 bis 18:00
ZAE-048 Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion Bodo Wettingfeld
385 / 495145
500 / 645145
Seit Jahren beschäftigen beide Krankheitsbilder die Zahnärzte und das mit steigender Intensität. Mannigfache Konzepte der Therapie wurden entwickelt. Sind wir den Ursachen der Erkrankung nahe gekommen?Achtung: Dieses Seminar findet vom 2.-4.10.2015 statt (Freitag/Samstag: 9:00 – 18:00 Uhr – Sonntag: 9:00 – 12:30 Uhr)weitere Infos s. S. 8020 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kaminzimmer
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10. SEM-002 Vitalblutanalyse im mikroskopischen Dunkelfeld
Ralf Oettmeier75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30
Die mikroskopische Untersuchung des Lebendblutes ist eine Hinweisdiagnostik und ergänzt hervorragend die meist extern durchgeführte quantitative Laboranalytik. Der Untersucher erhält einen schnellen Einblick in die qualitative Beschaffenheit des Blutes. Im Unterschied zur verbreiteten Hellfeldmikroskopie wird mit spezieller Phasenkontrasttechnik der Objekthintergrund schwarz abgebildet und damit eine hochauflösende Kontrastierung sämtlicher zellulärer und Plasmabestandteile realisiert.weitere Infos s. S. 775 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal III
9:00 bis 12:30
SEM-003 Prävention in der PraxisWolfgang Grebe
75 / 9525
100 / 12525
Die zunehmende Bedeutung der Prävention findet sich im neuen Präventionsgesetz, in Entwürfen zur Novellierung der GOÄ, Bonusmodellen der gesetzlichen Krankenkassen und der Einführung des TSP (Tätigkeits-Schwerpunktes gemäß § 27 (4-3) der Berufsordnung). „Gesundheitsförderung und Prävention“ Curriculum der BÄK = 89 Stunden. An diesen Projekten hat der Referent mitgewirkt und vermittelt die wissenschaftlichen Fakten, der Entwicklung eines Praxiskonzepts und seine praktische Umsetzung in der Praxis. Anerkennung von 4 Punkten (Kategorien d+f ) zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Sportmedizin.4 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum A
9:00 bis 12:30
SEM-004 Probiotika bei rezidivierenden InfektenMichael Schreiber
75 / 9525
100 / 12525
Mit zu den häufigsten Erkrankungen der hausärztlichen Praxis zählen rezidiv. Infekte der oberen Atemwege, angefangen von der Nase bis hinunter zu den Alveolen. Allen gemeinsam ist das Missverhältnis zwischen Mangel an körpereigenen Schutzschichten der Schleimhäute und einem Zuviel an belastenden Stoffen, seien es – wie zumeist – Viren, andere Mikroben oder Allergene: Genau hier setzt die probiotische Therapie an: Durch Probiotika können die Schutzschichten an gesunden Schleimhautbakterien gestärkt werden oder auch die Sekretion der sekretorischen Immunglobuline hochgefahren werden, die in der Lage sind, Keime oder auch Allergene abzufangen.weitere Infos: s. S. 795 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Gerhard-Hertel-Saal
26 27
Einzelseminare
Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10. SEM-005 Vermögensaufbau erlaubt?!
Anke Schmietainski, Constance Nolting75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30
Vermögend sein mit dem, was Spaß macht. Berufung als Orientierung. Denkmuster erkennen und verändern, handfeste Tipps für die nächsten Schritte.weitere Infos s. S. 76Kursraum: Studio
9:00 bis 12:30
SEM-006 Nahrungsmittelintoleranzen – Neue Strategien zur Prävention und TherapieMarkus Pfisterer
75 / 9525
100 / 12525
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entstehung und Behandlung von Nahrungsmittelintoleranzen lassen folgenden Schluss zu:Es ist nie zu früh und nie zu spät zur Prävention und Therapie!Viele übersichtliche Fallbeispiele und praktische Vorgehensweisen werden vorgestellt. Themenschwerpunkte sind: prägeburtliche und frühkindliche Allergieprävention und –therapie; Enzymopathien, Leaky-Gut-Syndrome glutensensitive Enteropathieweitere Infos s. S. 785 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Spielzimmer
9:00 bis 12:30 SEM-007 Posturologie – ein neuer Behandlungsweg bei chron. Rücken-, Nacken-, Knieschmerzen und MigräneGabriele Colmant / Günter Prade
75 / 9525
100 / 12525
Einführung in die posturologische Therapie nach Dr. Bernard Bricot – Bedeutung der wichtigsten Rezeptoren (Fuß, Auge, Kauapparat, Narben) für das Haltungssystems – Darstellung der Untersuchung und Neuprogrammierung des Haltungssystems am Patienten – Praktisches Üben mit den Teilnehmernweitere Infos: s. S. 705 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal II
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10. EAV-046 Elektroakupunktur nach Voll im Rahmen des ZAEN
Ivor Ruf75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30 Die EAV ist eine Methode der besonderen Therapierichtungen im Rahmen der Naturheilverfahren. Sie ist in der Lage, Krankheiten unklarer Genese diagnostisch aufzuklären und mit biologischen, wenn notwendig, auch mit schulmedizinischen Medikamenten zu behandeln.Das Seminar gibt einen Einblick in das Vorgehen eines EAV-Arztes anhand von Kasuistiken.5 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum C
14:30 bis 18:00
SEM-008 Hormontherapie nach der Rimkus-MethodeMartin Landenberger
75 / 9525
100 / 12525
Hormonmangel erkennen, Behandlung nach Rimkus mit naturidentischen Jamswurzelextrakten. Bezug zu toxischen Belastungen (Metalle), Östrogendominanz nach Lee. 5 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal II
14:30 bis 18:00
SEM-009 Die biologische Behandlung der ArthroseRalf Oettmeier
75 / 9525
100 / 12525
55-60 % aller Mitteleuropäer leiden unter chronischen Rücken- und Gelenkschmerzen. Diese sind nicht nur häufigste Ursache für Frühberentung und Schwerbehinderung, sondern belasten die Sozialsysteme mit immensen Kosten. Die schulmedizinische Therapie der Gelenkverschleißerkrankungen beschränkt sich auf symptomatische Maßnahmen, wie nebenwirkungsbehaftete Gaben von NSAR, Kortison, Gelenkersatz- und Bandscheibenoperationen.weitere Infos s. S. 775 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal III
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10. SEM-010 Arzneimittel in der Geriatrie, Phytopharmaka – Alternativen zu
problematischen PIM - SynthetikaDieter Loew
75 / 9525
100 / 12525
14:30 bis 18:00 Angesichts der demographischer Entwicklung mit Anstieg der Lebenserwartung müssen sich Gesundheitspolitik, Gesetzgebung soziökonomisch und klinische Forschung, Ärzte zunehmend mit älteren Menschen, altersassoziierten Erkrankungen, multimorbiden Patienten und bisher vernachlässigten Problemen wie physiologische und pathologische Veränderungen im Alter befassen. Weltweit stiegt die Lebenserwartung seit 1840 um 2,3 Jahre pro Dekade, in Deutschland zwischen 1980 und 2002 bei Männern von 69,9 auf 75,6 und bei Frauen von 76,6 auf 81,3 Jahre. Viele Faktoren haben zur Lebensverlängerung beigetragen wie Aufklärung zur gesunden Ernährung, Lebensführung, körperliche Aktivität, Ausschaltung der Risikofaktoren Rauchen, Adipositas, Alkoholmissbrauch, Umwelteinflüsse sowie Früherkennung und Behandlung von Erkrankungen des Herzkreislaufs, der Atemwege, Infektionen, Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung usw. weitere Infos s. S. 755 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Spielzimmer
Samstag, 3.10.SEM-038 Gesundung und Gesundheit mit Ernährung und
Psychoneuroimmunologie Christian Kuhn
145 / 19050
190 / 25050
9:00 bis 18:00
Wichtige Ernährungsthemen sind: Sekundäre Pflanzenstoffe, Faserstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Säure-Basen-Gleichgewicht, Antioxidantien, andere Mikronährstoffe (ggf. Supplementierung), Vermeidung von Toxinaufnahme und regelmäßige Entgiftung.Die Psychoneuroimmunologie (PNI) betrachtet und beachtet die engen Zusammenhänge von Seele, Geist und Körper bei der Patho- und Salutogenese und für Therapie und Prävention.weitere Infos s. S. 748 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Teezimmer
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Samstag, 3.10.AKU-045 Akupunktur-Praktikum Orthopädie
Äquivalent für vier QualitätszirkelMichael Rupprecht
220 / 285 290 / 375
9:00 bis 18:00
Der Praktikumskurs richtet sich an Kollegen/innen, die ihre Akupunkturtätigkeit auf dem Gebiet der orthopädischen Erkrankungen ausbauen wollen und / oder die geforderten vier jährlichen Qualitätszirkel an einem Wochenende ableisten möchten. Das Seminar ist so aufgebaut, dass in einer kleinen Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern die Theorie und Praxis der Akupunkturbehandlung von häufigen und erfolgreich zu behandelnden orthopädischen Indikationen erarbeitet und geübt wird. Indikationsbeispiele: HWS-, BWS-, LWS-Beschwerden, Schmerzzustände von Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Knie, Karpaltunnelsyndrom und AchillodynieErgänzende Techniken wie Moxibustion, Schröpfen und Akutaping werden im Rahmen der Fallbeispiele demonstriert.Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Grundausbildung Akupunktur (A-Diplom)Achtung: Dieses Seminar findet vom 3.-4.10.2015 statt (Samstag: 9:00 – 18:00 Uhr – Sonntag: 9:00 – 12:30 Uhr)weitere Infos: s. S. 7814 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Spielzimmer
9:00 bis 18:00
ZAE-048 Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion Bodo Wettingfeld
siehe Freitag siehe Freitag
Seit Jahren beschäftigen beide Krankheitsbilder die Zahnärzte und das mit steigender Intensität. Mannigfache Konzepte der Therapie wurden entwickelt. Sind wir den Ursachen der Erkrankung nahe gekommen?Achtung: Dieses Seminar findet vom 2.-4.10.2015 statt (Freitag/Samstag: 9:00 – 18:00 Uhr – Sonntag: 9:00 – 12:30 Uhr)20 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kaminzimmer
9:00 bis 12:30
SEM-012 Das Immunsystem als Regulator der Infekt- und TumorabwehrAlfons Meyer
75 / 9525
100 / 12525
Unser Immunsystem ist gekennzeichnet durch ein sehr komplexes Geschehen, vergleichbar einem „Konzert“ von Zytokinen (Botenstoffen), welche für ein perfektes Funktionieren des Abwehrsystems unverzichtbar erscheinen. Umweltgifte und Schadstoffe können das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Sämtliche Körperzellen werden von Makrophagen als patrouillierende „Gewebspolizisten“ überwacht.weitere Infos s. S. 765 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergfoyer I
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Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Samstag, 3.10.SEM-013 Infusionstherapie in der Regulationsmedizin
Martin Landenberger75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30 • Orthomolekulare Infusionsempfehlungen für über 90 Indikationen • Praktische Tipps, Handhabung• LeberentgiftungAbrechnungsempfehlungen, Indikationenweitere Infos s. S. 755 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal II
9:00 bis 12:30
SEM-015Vitamin B12 beim Einsatz von Hirnleistungsstörungen und neuropsychiatrischen Erkrankungen Bernd-Michael Löffler
75 / 9525
100 / 12525
Die Funktion von Vitamin B12 als eins der zentralen Vitamine des mitochondrialen Energiestoffwechsels, wie auch des Lipidstoffwechsels wird unter Berücksichtigung vorhandener klinischer und wissenschaftlicher Daten hinsichtlich seiner Bedeutung für neurophysiologische Störungen diskutiert.5 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum A
9:00 bis 12:30
SEM-016
Entwicklung von chronischen (Low-grade) Entzündungen und Tumoren durch dauerhafte Veränderungen im Grundgewebe und in Organen: Regulativ wirksame Enzymtherapie als nachhaltige BasistherapieRudolf Inderst
75 / 9525
100 / 12525
Pflanzenbestandteile und deren Extrakte aus Ananas oder Papaya (Bromelain, Papain) in Kombination mit Lysozym und Vitalstoffen (wie Selen, Zink, Magnesium, sekundären Pflanzenstoffen einschliesslich Lektinen und ggf. Omega Fettsäuren) werden ohne genaue Kenntnisse über Wirkmodi seit über 100 Jahren erfolgreich bei Verletzungen, Entzündungen oder auch Tumoren eingesetzt. Leitgedanken zu diesem Seminar:Akute und chronische Entzündungen nachhaltig therapieren – Organleiden und dauerhaften Störungen im Grundgewebe (Tumore, Autoimmunerkrankungen) vorbeugen – Immunlage und psychophysische Gesamtsituation des Patienten durch Kombination verschiedener naturheilkundlicher Methoden dauerhaft stabilisieren.weitere Infos s. S. 725 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Studio
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Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Samstag, 3.10.SEM-017
Strategien zur Diagnose und Therapie chronischer (Zahn-) MetallbelastungenPeter Jennrich
75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30 Ein Blick in die Tagespresse und in medizinische Fachzeitschriften genügt, um die Schwächen des überwiegend symptomorientierten Medizinsystems aufzudecken: die großen Volkskrankheiten verzeichnen Zuwachsraten von über 100 Prozent. An diesen Zahlen wird deutlich, dass es Einflussfaktoren geben muss, die entweder nicht bekannt sind oder die zu wenig beachtet werden. In der umweltmedizinischen Praxis sind chronische Belastungen mit potentiell toxischen Metallen von großer Bedeutung. weitere Infos s. S. 735 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum C
SEM-018„Naturheilkunde im Quartett“ – Was macht Sinn?Michael Schreiber, Monika Pirlet-Gottwald
75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30
Zwei typische Patienten aus der Praxis: der übergewichtige, hypertone, Patient mit metabolischem Syndrom und der hypotone leptosome rheumatische Patient! Wie setzen wir welche naturheilkundlichen Verfahren ein, um tiefgreifende Heilungsprozesse in Gang zu bringen? Orientiert an den elementaren (patho-) physiologischen Grundlagen der Krankheitsbilder werden in diesem Kurs vier hoch wirksame naturheilkundliche Verfahren exemplarisch vorgestellt: Ernährungstherapie und Mikrobiologische Therapie, Ozon-Sauerstofftherapie und Physikalische Gefäßtherapie, ihre Wirkmechanismen und die praktische Anwendung in der täglichen Praxis5 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergfoyer II
14:30 bis 18:00
SEM-019 Medizinische Blutegeltherapie in der PraxisRainer Klügel
75 / 9525
100 / 12525
Die medizinische Blutegeltherapie gehört zu den ältesten Heilmethoden der überlieferten Medizingeschichte und ist auch heute noch wertvoller Bestandteil der modernen Naturheilkunde. Sie zählt zu den ausleitenden Verfahren und hat durch ihre vielfältige therapeutische Anwendbarkeit auch in der wissenschaftlichen Medizin ihren festen Stellenwert. Zentraler Bestandteil der therapeutischen Blutegeleffekte ist der Blutegelspeichel, die Saliva, mit dem darin enthaltenen hochkomplexen Wirkstoffgemisch.weitere Infos s. S. 745 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum A
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Einzelseminare
Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Samstag, 3.10.SEM-020
Phytotherapie und Medikamente aus Naturstoffen:HeilkräuterexkursionMichael Keusgen
75 / 9525
100 / 12525
14:30 bis 18:00 Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Bekleidung ist erforderlich. Falls vorhanden: Bestimmungsbuch. Vorkenntnisse erforderlich.weitere Infos s. S. 745 Fortbildungspunkte beantragt Treffpunkt: Haupteingang des Kurhauses
14:30 bis 18:00
SEM-021 Phytotherapie bei vorzeitiger Wehentätigkeit Ingeborg Stadelmann
75 / 9525
100 / 12525
Phytotherapie, Aromatherapie und Homöopathie korrekt angewendet, stellen eine wirksame Multitarget-Therapie in der Schwangerschaft dar. Schwangere Frauen wünschen sich mehr und mehr Pflanzenheilkunde. Die Hebamme Ingeborg Stadelmann sammelt bereits seit drei Jahrzehnten gute Erfahrung mit den komplementären Methoden.weitere Infos: s. S. 805 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Tanzcafé
14:30 bis 18:00
SEM-022 Neues Verfahren rezeptiver Musiktherapie bei DepressionenVera Brandes
75 / 9525
100 / 12525
Fragestellung: In neurophysiologischen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass Musik für die Emotionsverarbeitung zentrale Hirnareale stimuliert. Bislang gab es nur wenige, zudem methodisch unzureichende Untersuchungen zur Frage der Wirksamkeit rezeptiver Musiktherapie.Methoden: In einem neu entwickelten Verfahren rezeptiver Musiktherapie werden Patienten mit einer speziell komponierten Musik und einem individuellen Hörplan behandelt.weitere Infos: s. S. 705 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Studio
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Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Sonntag, 4.10.SEM-023
Ganzheitliche Therapieplanung zur biologischen TumorbehandlungWolfgang Etspüler
145 / 19050
190 / 25050
9:00 bis 18:00
„Ganzheitlich“ bedeutet Berücksichtigung von individuellen energetischen, funktionellen und materiellen Aspekten der Kranken. Ziel des Seminars ist das Erstellen von komplexen Therapieplänen, in denen bewährte Verfahren der Naturheilkunde zum Einsatz kommen. Dazu kommen die Möglichkeiten der komplementären Onkologie.weitere Infos s. S. 7110 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum A
9:00 bis 18:00
SEM-039 Erkrankungen des BewegungsapparatesStefan Fey, Martin Adler
145 / 19050
190 / 25050
In diesem Seminar werden alle therapeutischen Möglichkeiten der Naturheilverfahren dargestellt und dazu brauchen wir viele Fälle aus dem anwesenden Kollegenkreis.Die Mitarbeit der Kolleginnen und Kollegen ist ausdrücklich erwünscht und wir werden mit gemeinsamer Interaktion für alle dargestellten Erkrankung Beispiele Lösungen finden, die sofort in der eigenen Praxis anwendbar sind. Zum Schluss wird gemeinsam ein Update erarbeitet, welches dem aktuellen Wissensstand in der Naturheilverfahren entspricht.8 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Teezimmer
9:00 bis 18:00
SEM-024 Burn-Out-BeraterWolfgang Grebe
145 / 19050
190 / 25050
Eine Modekrankheit, Alibi-Diagnose, moderne Form der „vegetativen Dystonie“ oder „nur“ eine Depression, die Vertragsarzt /ärztin wählt, um eine ICD-Klassifikation außerhalb der Z-Nummern zu finden?Das Seminar beantwortet die Fragen:• Wie und wo können unsere Patienten professionelle Hilfen erfahren?• Warum gibt es einen TSP (Tätigkeits-Schwerpunkt gemäß §27(4-3) der Berufsordnung)?• Wie kann man als Arzt ins Burn-Out rutschen?• Wie kann der Hausarzt die Burn-Out-Beratung und Diagnostik in den laufenden Praxisbetrieb einbauen?weitere Infos: s. S. 715 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Spielzimmer
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Einzelseminare
Einzelseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Sonntag, 4.10.AKU-045 Akupunktur-Praktikum Orthopädie
Michael Rupprechtsiehe Samstag siehe Samstag
9:00 bis 12:30weitere Infos: s. S. 5014 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal II
9:00 bis 12:30
ZAE-048 Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion Bodo Wettingfeld
siehe Freitag siehe Freitag
Seit Jahren beschäftigen beide Krankheitsbilder die Zahnärzte und das mit steigender Intensität. Mannigfache Konzepte der Therapie wurden entwickelt. Sind wir den Ursachen der Erkrankung nahe gekommen? Achtung: Dieses Seminar findet vom 2.-4.10.2015 statt (Freitag/Samstag: 9:00 – 18:00 Uhr – Sonntag: 9:00 – 12:30 Uhr)20 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kaminzimmer
9:00 bis 12:30
SEM-025 Apitherapie in der ArztpraxisWinfried Winter
75 / 9525
100 / 12525
Bienenprodukte spielen seit alters her in der Volksmedizin vieler Länder eine wichtige Rolle. In den letzten Jahren konnte anhand mannigfaltiger Studien die therapeutische Wirksamkeit belegt werden, die in Imkerkreisen schon seit Jahrhunderten bekannt war. In Deutschland ist Apitherapie noch relativ unbekannt, während sie in Osteuropa, Asien, Amerika und Nordafrika in vielen Regionen weit verbreitet ist. weitere Infos s. S. 815 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergfoyer II
9:00 bis 12:30
SEM-026Müdigkeit / Einschlaf- und DurchschlafstörungenLeben mit dem BiorhythmusRobert M. Bachmann
75 / 9525
100 / 12525
Es werden Methoden und Mittel der klassischen Naturheilkunde vorgestellt, um über das vegetative Nerven-System den biologischen Rhythmus wiederherzustellen. Einschlafhindernisse, schlafstörende Ernährungsweise – auch bei Asthma, Schmerzen, Schnarchen. Wirkungsvolle Einschlafhilfen aus dem Bereich Hydrothermotherapie, Phytotherapie sowie geeignete Ernährungsformen sowie Fasten zur Regeneration.weitere Infos s. S. 705 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergfoyer I
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Sonntag, 4.10.SEM-027
„Primär- und Sekundärprävention durch Fastentherapie und ihre Hilfsmethoden“ – Teil 1 Eva Lischka
75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30 Die kombinierte Fastentherapie ist ein seit Jahrtausenden bewährtes Verfahren zur Prävention und Behandlung von Erkrankungen. Im Kurs werden Geschichte, Fastenphysiologie, Methodik, Umgang mit Medikamenten und Indikationen dargestellt. Fälle aus der klinischen Praxis und neueste Forschungsergebnisse werden präsentiert. weitere Infos s. S. 755 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Studio
14:30 bis 18:00
SEM-028„Primär- und Sekundärprävention durch Fastentherapie und ihre Hilfsmethoden“ – Teil 2Norbert Lischka
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Die kombinierte Fastentherapie führt zu tiefgreifenden psychischen Veränderungen, insbesondere in Verbindung mit Ausdauerbewegungstraining, Entspannungsmethoden wie z.B. Meditation, Autogenem Training und Gesprächstherapie. Veränderungen der zentralnervösen Botenstoffe werden dargestellt. Ziel ist es einen liebevollen Umgang mit sich selbst, den Mitmenschen und der Schöpfung zu erlernen, was an praktischen Beispielen aufgezeigt wird. weitere Infos s. S. 755 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Studio
14:30 bis 18:00
ZAE-049Die Chronische Parodontitis – Eine Volkskrankheit aus regulationsmedizinischer SichtHeinz-Peter Olbertz
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Chronisch entzündliche Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Während die akute Entzündungsreaktion nach der Abwehr eines Pathogens beendet wird, verbleibt die chronische Entzündung als eine andauernde Überreaktion des Immunsystems dauerhaft aktiv. Es darf heute als gesichert angesehen werden, dass die Bakterien der oralen Biofilme die Auslöser der Entzündungskaskaden in der Pathogenese von Parodontitis und Periimplantitis darstellen.weitere Infos: s. S. 785 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal II
Einzelseminare
36 Einzelseminare der Unternehmen
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Für Industrieveranstaltungen werden leider keine Fortbildungspunkte vergeben
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Samstag, 3.10. ✚ IND-029Die Bedeutung von Aminosäuren oral/intravenös bei Krebs, Schwermetallbelastungen, Autoimmunerkrankungen, Entgiftung, immunologischen DefizitenMartin Landenberger
14:30 bis 16:00 Aminosäuren – das ungeliebte Kind des Therapeuten? Die Bedeutung der Aminosäuren in Diagnostik und Therapie. Gut wirksame und sinnvoll ausgewählte Aminosäuren-Formulierungen garantieren uns den Erfolg im Beherrschen chronischer Erkrankungen. Vorgestellt werden neue orale Aminosäuren-Präparate und intravenöse Aminosäuren-Infusionen mit vielen praktischen Tipps und Empfehlungen, die sich vielfach bewährt haben.(Informationsveranstaltung der Firma Biovis Diagnostik MVZ GmbH)Kursraum: Seminarraum C
Sonntag, 4.10. ✚ IND-030Analyse der Herzfrequenzvariabilität und des vegetativen Nervensystems in der therapeutischen PraxisStephan Bortfeldt
9:00 bis 12:30 Vegetative Systeme kontrollieren diejenigen Funktionen, die das innere Milieu des Körpers an die externen und internen Belastungen anpassen. In allen naturheilkundlichen Therapien liegt der Fokus auf der Wiederherstellung der körpereigenen Regulationsfähigkeit.In diesem Vortrag wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems mittels der Herzfrequenzvariabilität (VNS Analyse) zu messen, um sowohl eine diagnostische Grundlage für die Therapie zu generieren, als auch eine verlässliche Therapiekontrolle zu bekommen.(Informationsveranstaltung der Firma COMMIT GmbH)Kursraum: Seminarraum C
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Weiterbildung
Weiterbildung Naturheilverfahren
Die Weiterbildung Naturheilverfahren beim ZAEN ist so ge-staltet, dass Sie diese neben Ihrer laufenden Praxis bzw. Kli-niktätigkeit vollständig absolvieren können. Vier fünftägige Weiterbildungsseminare beim ZAEN erfüllen die Vorgaben für die 160-stündige Kursweiterbildung. Sie können diese Kurse in beliebiger Reihenfolge absolvieren!
Gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer, die nach Informationen des ZAEN sämtliche Landesärztekammern in ihre jeweilige Weiterbildungsordnung aufgenommen haben, können Sie den praktischen Teil der Weiterbildung alternativ zu einer 3-monatigen Tätigkeit in einem Hospitations-bzw. Anstellungs-verhältnis in 80 Stunden Fallseminare einschließlich Supervisi-on absolvieren, die Ihnen der ZAEN anbietet. Beachten Sie bitte, dass für die Teilnahme an dem gesamten Block insgesamt 40 Stunden Fallseminare bescheinigt werden.
Traditionsgemäß bieten wir Ihnen vor dem 129. ZAEN-Kongress den Weiterbildungskurs IV in Zusammenarbeit mit der Klinik Buchinger und der Kurpark-Klinik in Überlingen/Bodensee als Praekongress an, um Ihnen u.a. die Gelegenheit zur Selbsterfah-rung im Fasten mit ausreichend Zeit und in einem kompetenten Ambiente zu geben.Im gesamten Kursprogramm wird neben der theoretischen Wissensvermittlung auch sehr praxisorientiert gearbeitet, d.h. Naturheilverfahren sollen für die Teilnehmer erlebbar werden. Wegen des Fastenerlebnisses ist die Kursdauer von einer Woche notwendig.Kursanmeldung: ZAEN Tel. 07441/91858 0, [email protected]: Kurpark-Klinik Tel. 07551/ 806 156 [email protected]
Ärztliche Naturheilverfahren sind offizielle, durch die Ärztekam-mern zertifizierte Medizin, die von mindestens 13.000 Ärzten praktiziert wird. Die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren kann
grundsätzlich mit jeder Gebietbezeichnung kombiniert werden und wird von vielen Patienten erwartet.
Noch Fragen? Zu Einzelheiten können Sie sich jederzeit an die Weiterbildungsbeauftragten Ihrer Ärztekammer oder per schrift-licher Anfrage direkt an den ZAEN wenden.
Naturheilverfahren – Weiterbildungskurse für die Zusatzbezeichnungvon allen Ärztekammern anerkannt.
Definition nach der Weiterbildung:Die Weiterbildung Naturheilverfahren umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Anregung der individuellen körper-eigenen Ordnungs- und Heilkräfte durch Anwendung nebenwir-kungsarmer oder -freier natürlicher Mittel.
Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung (nicht jedoch zur Absolvierung des Curriculums!):Facharztanerkennung
Weiterbildungszeit:• 3 Monate Weiterbildung bei einem Weiterbildungsbefugten
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder auch ersetzbar durch • 80 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision• 160 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Natur-
heilverfahren
Weiterbildungsinhalt:Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in • Balneo-, klimatherapeutischen und verwandten Maßnahmen• bewegungs-, atem- und entspannungstherapeutischen Maß- nahmen• der Massagebehandlung und reflexzonentherapeutischen Maßnahmen einschließlich manueller Diagnostik
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Weiterbildung Naturheilverfahren
• den Grundlagen der Ernährungsmedizin und Fastentherapie• der Phytotherapie und Anwendung weiterer Medikamente aus Naturstoffen• der Ordnungstherapie und Grundlagen der Chronobiologie• physikalische Maßnahmen einschließlich Elektro- und Ultra- schalltherapie• den ausleitenden und umstimmenden Verfahren• Heilungshindernissen und Grundlagen der Neuraltherapie.
Vorsitzender der Weiterbildungskommission:Dr.med. Martin Adler, Siegen
Sonderregelung der Gebühren:Bei Buchung von 4 Weiterbildungswochen beim ZAEN erhalten Sie als ZAEN-Mitglied 10 % Ermäßigung.
Das Kursbuch Naturheilverfahren der Bundesärztekammer gibt die Inhalte und Stundenzahl für die einzelnen Bereiche der vier Wochenkurse Naturheilverfahren vor: Phytotherapie etc. 40 Std. Balneo-Klimatherapie 30 Std.Ordnungstherapie Chronobiologie 18 Std.Ernährungsmedizin und Fasten 16 Std.Bewegungs-Atem-Entspannungstherapie 16 Std.Massage-Reflex-Therapie 12 Std.Ausleitende unstimmende Verfahren 12 Std.Heilungshindernisse Neuraltherapie 10 Std.Physikalische Maßnahmen 8 Std.
In den Wochenkursen haben wir die Inhalte themenbezogen zu-sammengestellt, um den Kurs interessant und praxisbezogen zu gestalten.
80 Stunden Fallseminare ersetzen die dreimonatige Weiterbil-dung in der Praxis oder Klinik und erleichtern so den Erwerb der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (derzeit einzige Aus-nahme Landesärztekammer Berlin, die eine mindestens sechs-wöchige Praxiszeit fordert, Stand Herbst 2015). Die Struktur der Fallseminare nach den Richtlinien der BÄK sieht vor, dass jeder Teilnehmer eine Falldarstellung in einem Seminar vorstel-len muss. Es werden pro Fallseminar mindestens 2 Falldarstel-lungen vorgestellt. Damit wir diese einteilen können, möchten wir Sie bitten uns kurz mitzuteilen, für welches Thema Sie sich entschieden haben.Nach Rücksprache reichen Sie uns bitte Ihre Präsentation in Form einer DIN A 4 Seite mit einem naturheilkundlichen Fall bei uns in der Geschäftsstelle ein.Bitte beachten Sie, dass wir die Präsentation für die restlichen Teilnehmer vervielfältigen wollen.
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Weiterbildung
Weiterbildung Naturheilverfahren
Praekongress in der Buchinger- und Kurpark-Klinik in Überlingen
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Mitglied Nichtmitglied
Dienstag, 22.9.-Dienstag, 29.9.
NHV-031Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs IVmit Selbsterfahrung Heilfasten nach BuchingerChristian Kuhn, Gunther Hölz,Walter Kronsteiner und Mitarbeiter der physiotherapeutischen Abteilung der Kliniken
360 400
Beginn: 22.9.17:30 Uhr
Ende: 29.9.9:00 Uhr
Balneotherapie, Klimatherapie und verwandte MaßnahmenHydrotherapie: Waschungen, Güsse, Wickel, PackungenBäder: medizinische Voll-/Teilbäder, Luftbäder, ÜberwärmungsbäderOrtsgebundene Heilmittel: Peloide, HeilwässerKlimatherapie: Küsten-, Mittelgebirgs-, HochgebirgsklimaThalasso-TherapieOrdnungstherapie und ChronobiologieMassagebehandlung, Reflextherapie, manuelle DiagnostikKlassische Massagen, Manuelle Lymphmassage, UnterwasserdruckstrahlmassageReflextherapie: Bindegewebs-, Segment-, Periost-, Colon-MassageFastenselbsterfahrungFortbildungspunkte beantragt Kursort: Buchinger Klinik und Kurpark-Klinik Überlingen
Datum Kurs-Nr. Inhalt
Kurs Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Mittwoch, 30.9. –Sonntag, 4.10.
NHV-032 Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs I 330 / 370 360 / 400
Mittwoch, 30.9.
9:00 bis 12:30
Einführung in die Grundlagen der NaturheilverfahrenStefan FeyQuerschnitt durch die vielfältige Landschaft der Komplementär-, Alternativmedizin u. d. klass. Naturheilverfahren. Behandlung mit versch. Naturheilverfahren. Fallbeispiele. Langjährige Erfahrung mit Umsetzung von Konzepten i. d. tägl. naturheilkundl. Praxis.
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Weiterbildung Naturheilverfahren
Mittwoch, 30.9.
14:30 bis 18:00
Ordnungstherapie und ChronobiologieStefan FeyGeheimnisse der Rhythmik des Lebens und der Natur und ihre Anwendung. Behandlung mit versch. Naturheilverfahren. Langjährige Erfahrung mit Umsetzung von Konzepten i. d. tägl. naturheilkundl. Praxis
Donnerstag, 1.10.
9:00 bis 12:30
Bewegungstherapie – TheorieAndreas SperberMed. Trainingslehre, Grundlagen der Bewegungstherapie, Terraintraining, Trainingsformen, Sport als Therapie, Sport bei ausgewählten Erkrankungen
14:30 bis 18:00 Bewegungstherapie – PraxisAndreas SperberMed. Trainingslehre, Physiotherapie, Terraintraining, Sport-TherapieBitte zu allen praktischen Übungen mitbringen: Sportkleidung, Laufschuhe
Freitag, 2.10.
9:00 bis 12:30
Grundlagen der Balneo-Physikalischen TherapieRainer AlbrechtBalneo-Physikalische Therapie in Theorie und Praxis. Ausgewählte praktische Übungen aus diesem Stoffgebiet.Bitte zu allen praktischen Übungen mitbringen: Badekleidung, Badetuch, Badeschuhe
14:30 bis 18:00 Einführung in moderne Therapieformen der Physikalischen MedizinRainer AlbrechtTheorie und Praxis
Samstag, 3.10.
9:00 bis 12:30
Ausleitende und umstimmende VerfahrenRoswitha BergsmannGanzheitsmedizinischer Ansatz in Diagnostik und Therapie: Grundsystem + Regulationssystem der Grundregulation, Matrix, Biokybernetik, Wertigkeit dessen in der Regulationsmedizin. Geschichtliches der Humoralmedizin und deren Weiterentwicklung.
14:30 bis 18:00 Heilungshindernisse, RegulationsstörungenIvor RufGrundsätzliche Betrachtung zur Regulation und ihren möglichen Störungen, die sich als Heilungshindernisse präsentieren. Nutzung physikalischer Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie.
Sonntag, 4.10. 9:00 bis 18:00
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenMargret Wenigmann4 Std. Einführung, 2 Std. Drogenkunde, 1 Std. Phytopharmaka zur Immunmodulation, 1 Std. Phytopharmaka in der Gynäkologie
40 Fortbildungspunkte beantragt
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Weiterbildung
Weiterbildung Naturheilverfahren
Datum Kurs-Nr. Inhalt
Kurs Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Mittwoch, 30.9. –Sonntag, 4.10.
NHV-033 Weiterbildung Naturheilverfahren – Kurs II 330 / 370 360 / 400
Mittwoch, 30.9.
9:00 bis 12:30
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenMichael Schreiber1 Std. Mikrobiologie, 1 Std. Spurenelemente, 2 Std. Vitamine
14:30 bis 18:00Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenDieter Loew4 Std. Magen-Darm-Leber-Gallen-Erkrankungen
Donnerstag, 1.10.
9:00 bis 12:30
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenDieter Loew2 Std. Phytotherapie in der Pädiatrie, 2 Std. Phytotherapie in der Geriatrie
14:30 bis 18:00Ernährungsmedizin und FastenChristian KuhnFasten – Indikationen – Kontraindikationen, Methodik, Grundlagen der Vollwertnahrung und indikationsbezogene Varianten
Freitag, 2.10.
9:00 bis 12:30
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenDieter Loew2 Std. Erkrankungen der Atemwege, Erkältungskrankheiten, 2 Std. Enzyme
14:30 bis 18:00Ernährungsmedizin und FastenChristian KuhnFasten – Indikationen – Kontraindikationen, Methodik, Grundlagen der Vollwertnahrung und indikationsbezogene Varianten
Samstag, 3.10.
9:00 bis 12:30
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenMartin Adler2 Std. Psychische Erkrankungen und Nervensystem, 1 Std. Haut und Verletzungen, 1 Std. Endokrine Störungen
14:30 bis 18:00
Phytotherapie und Medikamente aus NaturstoffenMichael Keusgen4 Std. Heilkräuterexkursion (Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung ist erforderlich). Falls vorhanden: Bestimmungsbuch
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Weiterbildung Naturheilverfahren
Sonntag, 4.10.
9:00 bis 18:00
Ernährungsmedizin und FastenGunther HölzFasten – Indikationen – Kontraindikationen, Methodik, Grundlagen der Vollwertnahrung und indikationsbezogene Varianten
40 Fortbildungspunkte beantragt
Fallseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
Kurs Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Mittwoch, 30.9. –Sonntag, 4.10.
NHV-034 Fallseminare Weiterbildung Naturheilverfahren – Block I Preisgünstige Blockbuchung
330 / 390 360 / 420
Mittwoch, 30.9. NHV-035
Fallseminar: Grundlagen der Stoffwechselentgleisungen anhand von Patientenbeispielen Alfons Meyer
145 / 190 190 / 250
9:00 bis 18:00 Pathobiochemische Zusammenhänge, grundlegende Regulationsmechanismen, ursächliche Störfelder, Tücken und Fallen in Diagnostik und Therapie. Diagnostische Verfahren, spezielle Laborparameter, Regulationstherapien, Verlaufsbeobach-tungen. Detaillierte Molekulardiagnostik und die entsprechenden therapeutischen Konsequenzen. Keine Symptomunter-drückung, sondern Ursachenbeseitigung.Kursraum: Teezimmer
Donnerstag, 1.10. NHV-036 Fallseminar: Biologische Tumortherapie
Michael Schreiber145 / 190 190 / 250
9:00 bis 18:00 Die Ursache für Tumorerkrankungen ist letztendlich nicht bekannt, es handelt sich um eine Vielzahl möglicher schädlicher Einflüsse. Holistisch betrachtet muss der ganze Mensch unterstützt werden vor allem in seinen Funktionen, die ein optimal arbeitendes Abwehrsystem gewährleisten. Das oberste Therapieziel ist die Stärkung und Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität. Wir sprechen von der Seele, der Ernährung, den Vitaminen und Spurenelementen, von Mikrobiologischer Therapie und Ozon-Sauerstoff und einigem anderen.Kursraum: Teezimmer
Weiterbildung
44 Weiterbildung Naturheilverfahren
Fallseminare
Datum Kurs-Nr. Inhalt
Kurs Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Freitag, 2.10.NHV-037 Fallseminar: Die Gesundheit sitzt im Darm!
Monika Pirlet-Gottwald145 / 190 190 / 250
9:00 bis 18:00 Ernährungstherapie bei Magen-Darm-Erkrankungen? Ja - aber wie? Fasten? F.X. Mayr? Auslassdiäten? Low carb? Low fat?Aus der Pathophysiologie zu einer naturheilkundlichen Diätetik! Reizdarm, Gastritis, CED, Nahrungsmittelunverträglich-keiten aller Couleur: Sinnvolle Diagnostik und therapeutische Leitlinien.Kursraum: Teezimmer
Samstag, 3.10. NHV-038 Fallseminar: Gesundung und Gesundheit mit Ernährung und
Psychoneuroimmunologie Christian Kuhn
145 / 190 190 / 250
9:00 bis 18:00 Wichtige Ernährungsthemen sind: Sekundäre Pflanzenstoffe, Faserstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Säure-Basen-Gleichgewicht, Antioxidantien, andere Micronährstoffe (ggf. Supplementierung), Vermeidung von Toxinaufnahme und regelmäßige Entgiftung.Die Psychoneuroimmunologie (PNI) betrachtet und beachtet die engen Zusammenhänge von Seele, Geist und Körper bei der Patho- und Salutogenese und für Therapie und Prävention.Kursraum: Teezimmer
Sonntag, 4.10. NHV-039 Fallseminar: Erkrankungen des Bewegungsapparates
Stefan Fey, Martin Adler145 / 190 190 / 250
9:00 bis 18:00 In diesem Fallseminar werden alle therapeutischen Möglichkeiten der Naturheilverfahren dargestellt und dazu brauchen wir viele Fälle aus dem anwesenden Kollegenkreis.Die Mitarbeit der Kolleginnen und Kollegen ist ausdrücklich erwünscht und wir werden mit gemeinsamer Interaktion für alle dargestellten Erkrankung Beispiele Lösungen finden, die sofort in der eigenen Praxis anwendbar sind. Zum Schluss wird gemeinsam ein Update erarbeitet, welches dem aktuellen Wissensstand in der Naturheilverfahren entspricht.Kursraum: Teezimmer
8 Fortbildungspunkte pro Tag beantragt
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Weiterbildung
Weiterbildung Homöopathie
Homöopathie
Weiterbildungskurse für die Zusatzbezeichnung (von allen Ärztekammern anerkannt)sowie für das Homöopathie-Diplom des Deutschen Zentralver-eins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
Homöopathie ist eine von den Ärztekammern zertifizierte Weiter-bildung.Sie ist damit qualitätsgesicherte, offizielle ärztliche Medizin. Derzeit verfügen rund 7.000 Ärzte über die Zusatzbezeichnung Homöopathie sowie 2.300 Ärzte über das Diplom, das der DZVhÄ als Nachweis einer erweiterten Ausbildung ausstellt. Das Diplom ist für einige Krankenkassen die Voraussetzung für die Abrech-nung der Homöopathie in der integrierten Versorgung.
Regelung für den Erwerb des Homöopathie-Diploms nach Vorga-ben des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte:4 Weiterbildungskurse mit je 40 Stunden (Kurs A bis D) 2 Fortbildungskurse mit je 40 Stunden (Kurs E und F)und praktische Beschäftigung unter Anleitung eines Weiterbil-dungsbefugten über mindestens drei Jahre (300 Stunden Super-vision) oder eine einjährige Weiterbildung im Krankenhaus.
(Muster-) Weiterbildungsordnung Homöopathie der Bundesärz-tekammer (Beginn ab Januar 2006)
Definition:Die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie umfasst die konserva-tive Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, die auf-grund individueller Krankheitszeichen als Einzelmittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip angewendet werden.
Voraussetzung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung:Facharztanerkennung (nur in einigen Bundesländern – nähere Infos bei Ihrer Landesärztekammer)Weiterbildungszeit:• 6 Monate Weiterbildung bei einem Weiterbildungsbefugten
gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder auch ersetzbar durch • 100 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision• 160 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Homöo-
pathie (Kurs A bis D)
Weiterbildungsinhalt:Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in • dem Therapieansatz der Homöopathie• der Herstellung, Prüfung und Wirkung homöopathischer
Arzneimittel• der homöopathischen Lehre der akuten und chronischen
Krankheiten und ihrer spezifischen homöopathischen Be-handlung
• der individuellen Arzneimittelwahl nach dem Ähnlichkeits-prinzip
• der strukturierten homöopathischen Erstanamnese und Folgeanamnesen
• der Indikationsstellung, der Durchführung und den Grenzen homöopathischer Behandlung
• der Fallanalyse akuter und chronischer homöopathischer Behandlungsfälle mit wahlanzeigenden Symptomen, Reper-torisation und Differenzialdiagnose
• der Verlaufsanalyse akuter und chronischer Krankheitsfälle einschließlich Bewertung der Reaktion und Begründung für einen Wechsel des Mittels oder der Potenz
• der Dosierungslehre: Potenzwahl, Potenzhöhe, Repetition in Abhängigkeit vom Fallverlauf
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Weiterbildung Homöopathie
Die Weiterbildungsordnung der jeweils zuständigen Landesärz-tekammer ist gültig! Die Zusatzbezeichnung Homöopathie ist in den Bundesländern Berlin und Bayern derzeit nicht an einen Facharzt gebunden, bitte nachfragen bei der zuständigen LÄK.
Zusätzlich zu den von der Landesärztekammer vorgesehenen Inhalten der Homöopathiekurse im ZAEN-Kongress kommt das homöopathische Abendgespräch mit Besprechung aller homöo-pathischen Fragen des Tages, Liveanamnese und Anamnese-übungen der Teilnehmer.
Tierärzte können bis zu 30 Std. anerkannte humanmedizinische Kurse belegen.
Für Zahnärzte werden 2 UE im Kurs A, B, C „Homöopathie für Zahnärzte“ – integriert nach dem „Freudenstädter Modell“ – angeboten. In Kombination mit den Weiterbildungskursen für Mediziner werden relevante, klinische Fälle und Behandlungs-abschnitte für Zahnärzte besprochen und die homöopathischen Konsequenzen vorgestellt.
Die Tagesthemen im G-Kurs sind einzeln als Tagesseminar buch-bar.
Die Kurse finden im „Kongresszentrum – Kurhaus Freuden-stadt“ Lauterbadstr. 5 statt.
Der Kauf einer Kongresskarte ist Voraussetzung für die Kursbu-chungen. Gebühren siehe Seite 62.
In den Kursgebühren der Kurse A-D/F und G ist das Kursskript enthalten.
Bei gleichzeitiger Buchung eines Homöopathie- und Repertori-sationskurses wird auf je einen Repertorisationskurs eine Ermä-ßigung von 25 Euro gewährt. Sonstige Ermäßigungen nur in Verbindung mit einer Mitglied-schaft
Bei Buchung von mindestens drei Homöopathie-Weiterbildungs-wochen beim ZAEN erhalten Sie als ZAEN-Mitglied 5 % Ermäßi-gung, bei 6 Weiterbildungswochen 10 % Ermäßigung.Die prozentuale Ermäßigung von mehreren Kursen der genann-ten Verfahren wird am Ende der Ausbildung nach Mitteilung zu-rück überwiesen.
Dozenten der Fort- und Weiterbildungskurse A-D, E, F, G, Z, R im Frühling:Dres. Gerhard Bleul, Peter Emmrich, Uwe Friedrich, Michaela Geiger, Matthias Geis, Beatrix Gessner, Michael Hadulla, Klaus Holzapfel, Bettina Jarcke-Nobis, Heinrich Kuhn, Hans Georg Spannagel, Carla Vrecko, Andreas Wegener, Stefan Wild.
Dozenten des Fortbildungskurs G im Herbst:Dr. Joachim Stürmer.
Leitung des Arbeitskreises Homöopathie im ZAEN:Peter Emmrich, 1. Vorsitzender und Diplombeauftragter des DZVhÄ Baden-Württemberg
Weiterbildung
48 Weiterbildung Homöopathie
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudierende (Mitglied)
Freitag, 2.10. bis Sonntag, 4.10.
HOM-040 Homöopathie für Ärzte – Kurs G Joachim Stürmer
225,-50,-
295,-50,-
9:00 bis 12:3014:30 bis 18:00
Sonntag: 9:00 bis 12:30
Geeignet für Absolventen der A – D-Kurse. Der vorherige Besuch des E- und F-Kurses wird empfohlen. Seit über 16 Jahren traditioneller Bestandteil des homöopathischen Fortbildungsangebotes in Freudenstadt, national und international besucht. Jeder Tag ist eine in sich abgeschlossene Einheit, so dass auch Tagesseminare einzeln besucht werden können. Weitaus am Besten (und günstigsten) ist jedoch der gesamte Kurs!20 Fortbildungspunkte LÄK beantragt/ 20 Homöopathie-Diplompunkte Kursraum: Kienbergsaal I
Einzelseminare Homöopathie
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Mitglied/ NichtmitgliedÄA= Arbeitslose Ärzte(Mitglied= ZAEN o. DZVhÄ)
Freitag, 2.10. HOM-041
Geriatrie – akute und chronische Fallbeispiele mit praxisrelevanten ArzneimittelnJoachim Stürmer
120 / 150AÄ: 100
9:00 bis 12:3014:30 bis 18:00
u.a. Apoplex und Folgezustände, Demenz, Schlaflosigkeit, Unruhezustände, Inkontinenz8 Fortbildungspunkte LÄK beantragt/ 8 Homöopathie-Diplompunkte Kursraum: Kienbergsaal I
Samstag, 3.10. – Sonntag, 4.10.
HOM-042 Palliativmedizin – Fallbeispiele mit praxisrelevanten Arzneimitteln Joachim Stürmer
180 / 225AÄ: 150
Samstag: 9:00 bis 12:3014:30 bis 18:00
Sonntag: 9:00 bis 12:30
u.a. Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie, finale Atemstörungen, Delirium, häufige Alltagssituationen (Juckreiz, Schluckstörungen), Sterbeprozess12 Fortbildungspunkte LÄK beantragt/ 12 Homöopathie-DiplompunkteKursraum: Kienbergsaal I
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Neuraltherapie nach Huneke – die zertifizierte Fortbildungsreihe
Die Internationale medizinische Gesellschaft für Neuralthera-pie nach Huneke zertifiziert diese Kursreihe mit Diplom.
Neuraltherapie ist die regulationsmedizinische Beeinflussung des Vegetativums zur Behandlung von Schmerzen, Funktionsstö-rungen, Erkrankungen und zur Diagnostik und Ausschaltung von Störfeldern und Heilungshindernissen.
Die curriculare Fortbildung umfasst 10 Kurse von jeweils 12 Stun-den innerhalb von zwei Jahren und den Besuch von zwei Kon-gressen, wie dem ZAEN-Kongress.
Kurs 1 bis 3 sind Grundkurse und Voraussetzung für die Fortge-schrittenenkurse 4 bis 6. Die Kurse 7 bis 10 sind Fachbereichs-kurse, die auch von Quereinsteigern besucht werden können.
Die Fortbildungsreihe wird mit Prüfung und Diplom abgeschlos-sen. Dies berechtigt den Praxisschwerpunkt „Neuraltherapie nach Huneke“ unabhängig einer anerkannten Ärztekammerwei-terbildung zu benennen.
Nähere Infos finden Sie unter www.ignh.de.
Präsident und Leiter der Fortbildung Neuraltherapie nach Huneke:Dr.med. Jürgen W. Rehder
IGNH-Mitglieder können die Kurse I – X zum reduzierten Preis wiederholen.
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Gebühren
Samstag, 3.10.NTH-043 Neuraltherapie nach Huneke – Kurs VI
Simona Mangold, Axel Müller
290 (NTH-Mitglieder)340 (Nichtmitglieder)145 (NTH-Mitgl./Wiederholer)
8:30 bis 18:30 Neuraltherapeutische Injektionstechniken 2 (Injektionen im Bereich der Wirbelsäule und des Wirbelkanals)12 Fortbildungspunkte beantragtKursraum: Kienbergsaal III
Sonntag, 4.10.NTH-044 Neuraltherapie nach Huneke – Kurs IX
Bernd Belles, Simona Mangold
290 (NTH-Mitglieder)340 (Nichtmitglieder)145 (NTH-Mitgl./Wiederholer)
8:30 bis 18:30 Neuraltherapie in der Augen- und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Innere Medizin und Pädiatrie 12 Fortbildungspunkte beantragtKursraum: Kienbergsaal III
Fortbildung Neuraltherapie nach Huneke
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Fortbildung
Akupunktur
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Samstag, 3.10. bisSonntag, 4.10.
AKU-045 Akupunktur-Praktikum Orthopädie Äquivalent für vier Qualitätszirkel Michael Rupprecht
220 / 285 290 / 375
Samstag9:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag9:00 bis 12:30 Uhr
Der Praktikumskurs richtet sich an Kollegen/innen, die ihre Akupunkturtätigkeit auf dem Gebiet der orthopädischen Erkrankungen ausbauen wollen und / oder die geforderten vier jährlichen Qualitätszirkel an einem Wochenende ableisten möchten. Das Seminar ist so aufgebaut, dass in einer kleinen Gruppe mit maximal 12 Teilnehmern die Theorie und Praxis der Akupunkturbehandlung von häufigen und erfolgreich zu behandelnden orthopädischen Indikationen erarbeitet und geübt wird. Indikationsbeispiele: HWS-, BWS-, LWS-Beschwerden, Schmerzzustände von Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Knie, Karpaltunnelsyndrom und Achillodynie. Ergänzende Techniken wie Moxibustion, Schröpfen und Akutaping werden im Rahmen der Fallbeispiele demonstriert.Ein auf die praktische Anwendung hin erstelltes Kursskript erleichtert das selbständige Arbeiten unmittelbar nach dem Kurs.Das Einbringen von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis ist erwünscht. Die persönliche Vorstellung eigener Patienten ist nach Voranmeldung möglich.Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Grundausbildung Akupunktur (A-Diplom).Die Akkreditierung des Kurses als Ersatz für die von der KV im Rahmen der Qualitätssicherung geforderten vier jährlichen Qualitätszirkel (Fallkurse chronische Schmerzen) ist beantragt.14 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Samstag: Spielzimmer Sonntag: Kienbergsaal II
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Elektroakupunktur nach Voll
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10.EAV-046 Elektroakupunktur nach Voll - im Rahmen des ZAEN
Ivor Ruf75 / 9525
100 / 12525
9:00 bis 12:30 Die EAV ist eine Methode der besonderen Therapierichtungen im Rahmen der Naturheilverfahren. Sie ist in der Lage, Krankheiten unklarer Genese diagnostisch aufzuklären und mit biologischen, wenn notwendig, auch mit schulmedizinischen Medikamenten zu behandeln.Das Seminar gibt einen Einblick in das Vorgehen eines EAV-Arztes anhand von Kasuistiken.5 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Seminarraum C
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Fortbildung
Manu-fit
Manu-fit Systemische Osteopathie
Ein Konzept zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates
Die Erfahrungen der Manuellen Medizin zeigen, dass funktio-nelle Bewegungseinschränkungen der Gelenke eine wesentliche Ursache der Beschwerden am Bewegungsapparat sind.
Wir therapieren meistens dort, wo die Beschwerden angegeben werden. Bei dem Konzept von Manu-fit geht man davon aus, dass die Beschwerden des ganzen Bewegungsapparates vom Becken ausgehen. Das Becken nimmt nicht nur die Kräfte der Beine und der Wirbelsäule von allen Richtungen auf sondern muss sie auch abfedern und umlenken können. Es gibt 8 Federungsmöglich-
keiten und jeweils 2 Richtungen. Sie beeinflussen die Becken-ausgangsposition. Um das Umfallen zu verhindern, den Körper weitgehend im Lot zu halten und symmetrische Arm- und Bein-bewegungen zu erhalten, muss der ganze Körper ganz spezi-fisch auf jede Störung reagieren. Er folgt dabei statischen und ökonomischen Gesetzen. Die Störmuster breiten sich deshalb im ganzen Körper in mathematischer Genauigkeit aus. In allen Abschnitten der Wirbelsäule, dem Brustkorb und den Extremi-täten finden sie sich in analoger Form wieder. Alle Asymmetrien, die in der Neutralhaltung schon vorhanden sind, verstärken sich zusätzlich bei der Bewegung. Darunter leiden die Bandscheiben und die Gelenke der Wirbelsäule. Auf alle 8 Fehlfunktionen des Beckens muss jedes Gelenk den Beitrag leisten, den es vermag. Sie arbeiten nun unter erschwerten Bedingungen. Oft geht es gut. Aber leider nicht immer.
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/Nichtmitglied
Dienstag, 29.9. bis Donnerstag, 1.10.
OST-047 Manuelle Medizin /- Manu-fit – Systemische Osteopathie zur Behandlung von Beschwerden der WirbelsäuleAnton Hack
435 / 570 570 / 750
jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr
Federungseinschränkung des Beckens führen zu einem Beckenschiefstand. Die Wirbelsäule muss ihn ausbalancieren, um weiterhin eine aufrechte Körperhaltung beibehalten zu können. Auf diese Zusatzbelastung werden die meisten Beschwerden zurückgeführt. Mit kleinen Schwingen werden das Becken gerade gestellt und die Wirbelsäule ins Lot gebracht.weitere Infos s. S. 7230 Fortbildungspunkte beantragtKursraum: Seminarraum C
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Fort
bild
ung
Ganzheitliche Zahnmedizin
Datum Kurs-Nr. Inhalt
KursDozent
Frühbucher bis 9.9.
Spätbucherab 10.9.
Mitglied/NichtmitgliedStudent (Mitglied)
Freitag, 2.10. bis Sonntag, 4.10.
ZAE-048 Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion Bodo Wettingfeld
385 / 495145
500 / 645145
Freitag/Samstag:9:00 bis 18:00 Sonntag: 9:00 – 12:30
Seit Jahren beschäftigen beide Krankheitsbilder die Zahnärzte und das mit steigender Intensität. Mannigfache Konzepte der Therapie wurden entwickelt. Sind wir den Ursachen der Erkrankung nahe gekommen?weitere Infos s. S. 8020 Fortbildungspunkte beantragtKursraum: Kaminzimmer
Sonntag, 4.10.ZAE-049
Die Chronische Parodontitis – Eine Volkskrankheit aus regulationsmedizinischer SichtHeinz-Peter Olbertz
75 / 9525
100 / 12525
14:30 bis 18:00 Chronische entzündliche Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Während die akute Entzündungsreaktion nach der Abwehr eines Pathogens beendet wird, verbleibt die chronische Entzündung als eine andauernde Überreaktion des Immunsystems dauerhaft aktiv. Es darf heute als gesichert angesehen werden, dass die Bakterien der oralen Biofilme die Auslöser der Entzündungskaskaden in der Pathogenese von Parodontitis und Periimplantitis darstellen.weitere Infos s. S. 785 Fortbildungspunkte beantragtKursraum: Kienbergsaal II
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Vorträge
Vortragsveranstaltungen
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Datum Kurs-Nr. Inhalt
VortragDozent
Donnerstag, 1.10.✚ VOR-050 Das Vortrags-Einmaleins
Constance Nolting
18:30 bis 19:15 Spannend, authentisch und einfallsreich präsentieren. Weg von Gähn-Titeln, hin zu interessanten Vorträgen mit Charme, Witz und Originalität. Machen Sie aus Ihren Kursteilnehmern Wiederholungstäter. Fachkompetenz allein reicht nicht aus, um Inhalte zu vermitteln. Der erfolgreiche rhetorische Auftritt hängt von zahlreichen Faktoren ab. Gelungen präsentieren, die persönlichen Fähigkeiten in der Vermittlung von Inhalten steigern. Seien Sie in der Lage Präsentationen lebendig und informativ zu gestalten und die Teilnehmer zu begeistern.1 Fortbildungspunkt beantragt Kursraum: Tanzcafé
Freitag, 2.10. ✚ VOR-051 Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, Herrmann Hesse und Christian Morgenstern
Bodo Wettingfeld
18:30 bis 19:15 Gemeinsame, verbindende Essenzen als zeitlose Botschaft für eine sinnentleerte Zeit1 Fortbildungspunkt beantragt Kursraum: Tanzcafé
18:30 bis 20:00 ✚ VOR-052 Qualitätszirkel des Arbeitskreises „Physikalische Gefäßtherapie“Monika Pirlet-Gottwald
Physikalische Einflüsse nehmen regulierend Einfluss auf Regenerations- und Reparationsprozesse in jeder Zelle und in jedem Organsystem. Neben unspezifischen Wirkungen allgemeiner Art kann der Einsatz spezifischer Signale und Rhythmen die entscheidenden Parameter der Mikrozirkulation im Interstitiellen Raum signifikant verbessern und so langfristige Gesundungsprozesse initiieren und fördern. Der Qualitätszirkel widmet sich der Vermittlung der Grundlagen zur Mikrozirkulation, der Vorstellung neuester Studienergebnisse und der praxisnahen Anwendung.2 Fortbildungspunkte beantragt Kursraum: Kienbergsaal III
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Vort
räge
Datum Kurs-Nr. Inhalt
VortragDozent
Freitag, 2.10. ✚ IND-053 Grundlagen der Mitochondrialen Medizin
Kirsten Beurer
18:30 bis 19:15 Die Funktionen der Mitochondrien bei Energieversorgung und Regulation können durch eine Vielzahl von Faktoren wie freie Radikale, chronische Entzündungen, Umweltgifte und auch durch bestimmte Medikamente gestört werden. Dann entwickeln sich zuerst unspezifische Krankheitszeichen wie Schwächegefühl, Müdigkeit und Muskelschmerzen und schließlich Multiorganerkrankungen wie metabolisches Syndrom, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und neurodegenerative Erkrankungen. In dem Vortrag sollen Strategien zu Diagnose und Behandlung der Mitochondriopathie aufgezeigt werden.(Informationsveranstaltung der Firma MSE-Pharmazeutika GmbH)Kursraum: Kienbergsaal II
18:30 bis 19:15 ✚ IND-054 Die niedergelassene Praxis steckt voller ChancenPaul Littau
(Informationsveranstaltung der Firma Meyer-Wagenfeld GmbH & Co. KG)Kursraum: Teezimmer
18:30 bis 19:15✚ IND-011
Musikmedizinische Forschung und die Anwendung der Musikmedizin in der PraxisVera Brandes
Die Synchronisation der physiologischen Rhythmen mit auditiver Stimulation durch speziell entwickelte Kompositionen ist Grundlage der Arbeit des Forschungsprogramms für MusikMedizin an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg das seit 2004 untersucht, wie Patienten mit psychischen Erkrankungen und psychosomatischen Störungen mit speziell entwickelten Kompositionen geholfen werden kann.(Informationsveranstaltung der Firma Sanoson GmbH)Kursraum: Spielzimmer
Samstag, 3.10.✚ IND-055 Die niedergelassene Praxis steckt voller Chancen
Paul Littau
18:30 bis 19:15 (Informationsveranstaltung der Firma Meyer-Wagenfeld GmbH & Co. KG)Kursraum: Teezimmer
Vortragsveranstaltungen der Unternehmen
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Für Industrieveranstaltungen werden leider keine Fortbildungspunkte vergeben
Vorträge
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Datum Kurs-Nr. Inhalt
VortragDozent
Samstag, 3.10.✚ IND-056 Analyse der Herzfrequenzvariabilität und des vegetativen Nervensystems in der therapeutischen Praxis
Stephan Bortfeldt
18:30 bis 19:15 Vegetative Systeme kontrollieren diejenigen Funktionen, die das innere Milieu des Körpers an die externen und internen Belastungen anpassen. In allen naturheilkundlichen Therapien liegt der Fokus auf der Wiederherstellung der körpereigenen Regulationsfähigkeit. In diesem Vortrag wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems mittels der Herzfrequenzvariabilität (VNS Analyse) zu messen, um sowohl eine diagnostische Grundlage für die Therapie zu generieren, als auch eine verlässliche Therapiekontrolle zu bekommen.(Informationsveranstaltung der Firma COMMIT GmbH)Kursraum: Spielzimmer
18:30 bis 19:15
✚ IND-057 Neue studienbasierte Erkenntnisse zur Therapie mit medizinisch relevanten Pro- und SynbiotikaAnita Frauwallner
Im Jahr 2014 gab es knapp 4000 Pubmed registrierte Studien rund um das Mikrobiom und seine Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen.Nicht nur die intestinalen sondern vor allem die darmassoziierten Erkrankungen stehen zunehmend im Fokus der mikrobiologischen Therapie. Dies betrifft Depression und Migräne ebenso wie NASH und NAFLD, Diabetes und Adipositas, aber selbst KHK und die Polyarthritis zeigen in evidenzbasierten Qualitätsstudien die Erfolge der Pro- und Synbiotika.(Informationsveranstaltung der Firma APG Allergosan Pharma GmbH)Kursraum: Kienbergsaal I
18:30 bis 19:15 ✚ IND-058 Chinesische Vitalpilze in Prävention und TherapieUta Thieme
(Informationsveranstaltung der Firma Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG)Kursraum: Kienbergsaal II
Vortragsveranstaltungen der Unternehmen
Vort
räge
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Hotel Teuchelwald Schömberger Straße 9, 72250 Freudenstadt, Telefon: (07441) 532-0Rezeption@Hotel-Teuchelwald, www.Hotel-Teuchelwald.de
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ZAEN
aktiv
ZAEN aktiv
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Datum Kurs-Nr. Inhalt
VeranstaltungDozent
Freitag, 2.10.
8:30 bis 9:00
Neu beim ZAEN? – Wir möchten Sie kennenlernen!
Kurzeinführung in Verband und KongressTreffpunkt: ZAEN-Geschäftsstelle
13:30 bis 14:15
✚ Vitalität durch energetisierende ÜbungenRegina Willems
Unterbrechung kognitiver Prozesse durch erfrischende Abwechslung mit dem Ziel, Verjüngung und Regeneration und Wohlbefinden anzuregen. Gönnen Sie sich eine kurze Auszeit in bewusster Bewegung möglichst unter freiem Himmel – bequeme Kleidung.weitere Infos: s. S. 81Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
20:00
BEG-059 Zünftiger Hüttenabend
Erleben Sie mit uns einen unterhaltsamen und zünftigen Hüttenabend in der Berghütte Lauterbad.
Für die musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Top Too.
19:00 Uhr Fackelwanderung zur Hütte (Treffpunkt: Kurhaus)oder aber Sie nutzen unseren kostenlosen Busshuttle zur Hütte (Abfahrt: 19:45 Uhr Kurhaus)
Kostenbeitrag: 15 € (inkl. reichhaltigem Buffet und Live-Musik)Voranmeldung erforderlich
20:30 Stammtisch der MikrobiologenNicht nur Mikroben ... sondern auch Geselligkeit!Pizzeria Piccolo Mondo da Nino (Gegenüber dem Kongresszentrum)
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ZAEN
akt
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ZAEN aktiv
✚ = kostenfrei mit Kongresskarte
Samstag, 3.10.
8:00 bis 8:45
✚ Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser und andere energetisierende ÜbungenRegina Willems
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist – etwas für sich selber tun, was gut tut, was Wirkung zeigt. Wir Angehörige des Arztberufes sind erfolgreicher und freudiger bei der täglichen Arbeit, auch bei der Fort- und Weiterbildung, wenn wir uns ausgeglichen, harmonisch und voller Energie fühlen. (Warme und bequeme Kleidung empfehlenswert)weitere Infos: s. S. 81Treffpunkt: Kurgarten
8:30 bis 9:00
Neu beim ZAEN? – Wir möchten Sie kennenlernen!
Kurzeinführung in Verband und KongressTreffpunkt: ZAEN-Geschäftsstelle
13:30 bis 14:15
✚ Vitalität durch energetisierende ÜbungenRegina Willems
(siehe Freitag) Treffpunkt: Wiese im Kurgarten
20:00
ZAEN-Stammtisch im TURM-BRÄU
Zwangloses Miteinander, Kennenlernen, Kollegen treffen, Austausch in geselliger Runde... Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Neue Kollegen und Kolleginnen sind genauso willkommen, wie “Alte Hasen”im TURM-BRÄU (Marktplatz 64)Treffpunkt: 19:50 Uhr am Kurhaus oder direkt im TURM-BRÄU
Sonntag, 4.10.
8:00 bis 8:45
✚ Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser und andere energetisierende ÜbungenRegina Willems
(siehe Samstag)Treffpunkt: Kurgarten
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Service
Hier sind die Naturheilverfahren zu Hause
ZAEN ist die erste Adresse
Der ZAEN ist europaweit der größte ärztliche Fachverband für Na-turheilverfahren und Komplementärmedizin. Seit 1951 ist er einer der führenden Verbände in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung und einer der wesentlichen Vertreter für die Methoden der Natur-heilverfahren / Komplementärmedizin. Der ZAEN kooperiert mit angesehenen ärztlichen Fachgesellschaften.
Als ältester ärztlicher Fachverband für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin bürgt er für Seriosität, setzt medizinische Standards, ist innovativen Gedanken aufgeschlossen und übt einen freundschaftlich-kollegialen Umgang. Hier liegen auch die Stärken der ZAEN-Kongresse, die immer etwas Besonderes sind.
Der ZAEN ist ein Verband praktizierender Ärzte, der primär Praxis-relevanz und Nutzen für die Praxis bzw. Klinik vermittelt. Hier hat fundierte ärztliche Empirie ebenso Bedeutung wie wissenschaft-liche Aussagen. Darüber hinaus stellt der ZAEN bewusst neue, innovative Verfahren vor und stellt sie zur Diskussion.
Die Kernkompetenz des ZAEN liegt in• ärztlicher Fort- und Weiterbildung • gesundheitspolitischer Vertretung der Naturheilverfahren und Komplementärmedizin
Der ZAEN ist für Ärzte, Behörden, Kammern, Versicherungen, Presse und Organisationen der erste Ansprechpartner in Sachen Naturheilverfahren und Komplementärmedizin.
Werden Sie Mitglied
Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie die Aktivitäten des ZAEN, die in diesem Medizinsystem umso notwendiger sind. Der ZAEN ist ein völlig unabhängiger Verband, ausschließlich seinen Mitgliedern und den Verfahren verantwortlich.
Als ZAEN-Mitglied genießen Sie Vorteile:• einmal jährlich kostenfreier Eintritt zum ZAEN-Frühjahrs- oder Herbstkongress, ermäßigter Eintritt zum zweiten Kongress• Ermäßigungen für sämtliche Kurse und Seminare• 4 mal jährlich umfangreiches zaenmagazin• Online-Archiv mit exklusiven Volltexten• Aufnahme in die Arztsuchmaschine für Patienten über die ZAEN-Homepage• Vertretung über den Dachverband Hufelandgesellschaft e.V.• Fortbildungsreisen exklusiv für ZAEN-Mitglieder
Der Ärzte-Kongress
Der ZAEN bietet auf seinen Kongressen ausschließlich Veranstal-tungen zur ärztlichen Fort- und Weiterbildung, die nur für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Studenten dieser Fachrichtungen zuge-lassen sind. Die Hochschulmedizin ist die Basis unserer Medizin. Ausschließ-lich Ärzte verfügen über eine qualifizierte Ausbildung, auf deren Grundlagen wir Zusatz-Weiterbildungen und Fortbildungen in Naturheilverfahren und Komplementärmedizin für sinnvoll hal-ten. Aus verschiedenen Gründen lassen wir Heilpraktiker bei ZAEN-Kongressen nicht zu, für die es ausreichend eigene Veran-staltungen gibt.Die ärztliche Medizin basiert auf Standards und Qualitäts-sicherung.
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Ser
vice
Hier sind die Naturheilverfahren zu Hause
Die Weiterbildungskurse des ZAEN entsprechen der Muster-Wei-terbildungsordnung und dem Kursbuch der Bundesärztekammer und werden von allen Landesärztekammern anerkannt. Die Fach-gesellschaften, die mit dem ZAEN kooperieren, haben für ihre Fachgebiete Standards und Curricula entwickelt und bieten eine seriöse ärztliche Fortbildung an. Für die Veranstaltungen des ZA-EN-Kongresses haben wir Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt. Vergessen Sie nicht, Ihre Barcodes mitzubringen.
Kongressstadt Freudenstadt
Der Kongress im Kurhaus Freudenstadt hat Tradition. Seit mehr als 60 Jahren treffen sich hier die Ärzte für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin. In einer Kleinstadt lässt sich gut Kongress halten, man trifft sich allenthalben, im Hotel, im Re-staurant oder bei der Diskussionsrunde im Gasthaus. Der kolle-giale Gedankenaustausch gehört ebenso zum Kongress wie das Veranstaltungsprogramm.
Leichte Anreise zu uns
Mit der Bahn erreichen Sie Freudenstadt noch schneller. Sie rei-sen entspannt mit dem ICE und von Karlsruhe und auch von Stutt-gart aus bringt Sie die S-Bahn im Stundentakt nach Freudenstadt (www.bahn.de).
Mit dem Flugzeug sind Sie schnell in Stuttgart oder Baden-Ba-den. Frühzeitige Buchung macht sich bezahlt. Flugverbindungen finden Sie unter• www.stuttgart-airport.com• www.badenairpark.de
Mietwagen erhalten Sie zum vergünstigten Preis bei • Europcar – Telefon 07441 / 950960 oder www.europcar.de Contract-Nr. 444 50 306• Sixt – Telefon 0180/6252525 oder www.sixt.de/php/reserva-tion/login.logingo?kdnr=9841123&pasw=sixt&tpi=5573
Taxi-Unternehmen in FreudenstadtTaxi Fritz: 07441 / 2969Taxi Kleinen: 07441 / 2484 oder 7666Taxi Rumpf: 07441 / 88155Taxi Schumacher: 07441 / 88066Taxi Wetzel: 07441 / 3203
Bei der Anreise mit dem Auto gelangen Sie von der Autobahnab-fahrt über romantische Schwarzwaldstraßen nach Freudenstadt. Die Schwarzwaldhochstraße von Baden-Baden nach Freuden-stadt ist nur bei gutem Wetter empfehlenswert.
ParkmöglichkeitenDie Plätze im Parkhaus beim Kongresszentrum sind begrenzt. Ausweichmöglichkeiten gibt es im Parkhaus am Marktplatz.
Ihre Unterkunft
Für Ihre Unterkunft im Hotel, Pension oder Ferienhaus sorgt Freudenstadt Tourismus:Tel. 07441 / 864733, Fax [email protected] und günstig buchen Sie frühzeitig!
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Service
So melde ich mich an – Was bietet meine Kongresskarte?
So melde ich mich an
Kursinhalte, Kurszeiten, Vortragsveranstaltungen und Gebühren finden Sie im Kongressprogramm und im Internet. Sie können über das Internet, über die Geschäftsstelle und im Kongressbüro Ihre Veranstaltungen buchen. Eine Vorlage für die Buchung finden Sie im Kongressprogramm. Die Veranstaltungen sind ausschließlich für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte sowie Studenten dieser Fachrichtungen.
Ihre Fragen beantworten wir gerne.
➔ ZAEN-Geschä[email protected]. 07441 / 918580 Fax 07441 / 9185822Am Promenadenplatz 172250 Freudenstadt
➔ KongressortKongress- und Kurhaus FreudenstadtLauterbadstraße 5Parkhaus unter dem Kongresshaus
➔ KongressbüroWährend des Kongresses im KongresshausÖffnungszeiten von 8:30 bis 18:30 UhrTel. 07441 / 918580
➔ Günstiger bei VoranmeldungNutzen Sie die Frühbucherrabatte bis zum 9. September 2015 und sichern Sie sich damit lohnenswerte Vergünstigungen!
➔ Kurse mit begrenzter TeilnehmerzahlNur die Voranmeldung sichert den Anspruch auf einen Kursplatz.
➔ Ermäßigung für ZAEN-MitgliederAls ZAEN-Mitglied erhalten Sie einmal pro Jahr eine kostenfreie Kongresskarte und nutzen zusätzlich ermäßigte Kursgebühren. Den Antrag auf Mitgliedschaft finden Sie als Einleger im Kon-gressprogramm und im Internet. Mitgliedsbeitrag des ZAEN pro Jahr 89,-- €, Medizinstudenten 12,-- €, Rentner / Arbeitslose / Ärzte in Elternzeit 35,-- €
➔ KongresskarteDer Kauf einer Kongresskarte ist Voraussetzung für die Kurs- und VortragsbuchungenDie Kongresskarte enthält folgende Leistungen:– Täglich von Freitag, 2.10. bis Sonntag, 4.10. kostenloser Mittagsimbiss im großen Kursaal– Pausenverpflegung und Getränke– Freier Eintritt zu den Veranstaltungen, die mit einem roten ✚ markiert sind
✚ = Gebührenfrei mit Kongresskarte – erweitertes Angebot
·Ac
htung
ZAEN-Mitglieder
Nicht-mitglieder
TageskarteFrühbucherbis 9.9.
20 €
40 €
TageskarteSpätbucher
25 €
50 €
GesamterKongressFrühbucherbis 9.9.
35 €
80 €
GesamterKongressSpätbucher
60 €
100 €
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Ser
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So melde ich mich an – Was bietet meine Kongresskarte?
➔ Kursgebühr siehe Seminarankündigung.
➔ Ermäßigung für StudentenBei Vorlage eines gültigen Studentenausweises ist die Kongress-karte kostenfrei.Kursermäßigungen immer nur in Verbindung mit der ZAEN-Mitgliedschaft.
➔ Ermäßigungen für Mitglieder anderer Gesellschaften (GZM / DÄGfA / DZVhÄ / F.X.Mayr)Die Kongressgebühr erhalten Sie bei Mitgliedschaft o.g. Gesell-schaften ermäßigt. (Gilt nur für Kurse der o.g. Gesellschaften).Bitte senden Sie uns bei Ihrer Anmeldung eine entsprechende gültige Bescheinigung (Mitgliedsausweis) zu.
➔ ArztausweisZeigen Sie bitte beim Kongress Ihren Arztausweis bzw. Studen-tenausweis vor.
➔ Bescheinigungen, Anerkennungen, FortbildungspunkteDie Teilnahmebescheinigungen werden vom Kursleiter am Ende des Kurses ausgegeben. Fortbildungspunkte und Anerkennung durch die Ärztekammer sind beantragt. Die Angaben sind ohne Gewähr. Bitte vergessen Sie Ihre Barcode-Aufkleber nicht.
➔ KursunterlagenSkripte liegen für Sie jeweils in den Kursräumen in elektronischer Form (CD) bereit.Für die Mitarbeit während des Kurses ist es sinnvoll einen Laptop mit zubringen.
➔ Pausenverpflegung im Großen KursaalPausenzeiten:10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause
12:30 – 14:30 Uhr Mittagspause mit Imbiss16:00 – 16:30 Uhr KaffeepauseIn der Mittagspause erhalten Sie kostenfrei einen Imbiss (Freitag bis Sonntag), Getränke und Gebäck. Ihnen stehen Kaffeeauto-maten und eine Getränkebar zur Verfügung.
➔ MitteilungenMitteilungen und Posteingänge erfahren Sie in der Geschäfts-stelle.
➔ InternetzugangBeim Kongressbüro steht den Teilnehmern ein PC mit Internet-zugang innerhalb der Öffnungszeiten des Kongressbüros zur Verfügung.Einen Zugangscode für eine WLAN-Verbindung erhalten Sie beim Portier an der „Kasse“ des Kongresshauses.
➔ Programm- und RaumänderungenProgramm- und Raumänderungen behalten wir uns vor und wer-den auf der Informationstafel bzw. im Kongressbüro bekannt ge-geben.
➔ Teilnahme RechnungenWir bestätigen Ihre Teilnahme in der Reihenfolge Ihrer Anmel-dung. Die Quittung mit Kongresskarte wird Ihnen per Post zu-gesandt, falls der Zahlungseingang bis 2 Wochen vor Kongress erfolgt. Bei späterem Zahlungseingang liegen die Unterlagen am Kongressbüro für Sie bereit.
Falls für einen Kurs weniger als 5 Voranmeldungen bei uns ein-gehen, behalten wir uns vor, diesen zu stornieren und die voraus gebuchten Teilnehmer zu informieren.
Service
64 So melde ich mich an – Was bietet meine Kongresskarte?
Der ZAEN bietet die Veranstaltungen des ZAEN-Kongresses frei-bleibend ohne jeglichen Haftungsanspruch an. Sollten Verzöge-rungen, Verhinderungen oder sonstige unvorhersehbare Ereig-nisse die Durchführung der Veranstaltungen verhindern, besteht kein Rechtsanspruch seitens des Teilnehmers. Der ZAEN wird die bezahlte Teilnehmergebühr zurückerstatten. Jeder weiter ge-hende Anspruch ist ausgeschlossen.
Der ZAEN übernimmt keine Haftung für Wegeunfälle, Personen- und Sachschäden, die der Kursteilnehmer in Zusammenhang mit der gebuchten Veranstaltung erleidet oder verursacht. Der ZAEN übernimmt keine Gewähr für die Inhalte der Vorträge. Der ZAEN behält sich Änderungen bezüglich der angekündigten Referenten ausdrücklich vor.
KursstornierungenBei Stornierung behalten wir nachfolgend aufgeführte Bearbei-tungsgebühren ein:a) ab dem 11. September 2015 30 %b) ab dem 25. September 2015 100 %
Organisation Geschäftsstelle des ZAENBettina Fischer, Ingrid Grigas, Karin Grözinger,Claudia Kübler
Wissenschaftlich verantwortlich:Dr.med. Rainer Stange, Präsident des ZAEN
Verantwortlich für die Ausstellung:ZAEN Plus GmbHAm Promenadenplatz 172250 FreudenstadtConstance Nolting, GeschäftsführerinBackoffice: Ingrid Grigas
® copyright des Programmheftes beim ZAEN
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65In eigener Sache
Vorankündigung
130. ZAEN-Kongress in Freudenstadt6.-10.4.2016
Leitthema: Sportmedizin
Vor-merken!
© Gunnar Assmy – Fotolia.com
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Service
Verzeichnis der Gesellschaften
Angeschlossene Gesellschaften
Internationale Medizinische Gesellschaft für Elektro-akupunktur nach Voll e.V.
Hallstraße 1186150 AugsburgDr.med. Ivor E. Ruf
Ärztegesellschaft für Naturheilverfahren (Physio- therapie) Berlin-Brandenburg e.V.
Immanuel-KrankenhausKönigstraße 6314109 BerlinDr.med. Rainer Stange
Internationale medizinische Gesellschaft für Neural- therapie nach Huneke e.V. – Regulationstherapie
Stübeheide 15522337 HamburgDr.med. Jürgen Rehder
Intern. Ärztliche Arbeitsgemeinschaft für Ultraviolett- bestrahlung des Blutes HOT und UVB e.V.
Werderstraße 80 A74889 SinsheimDr.med. Joachim Beck
Kompetenzteam
Phytotherapie
St. Elisabeth-Krankenhaus BlankensteinIm Vogelsang 5-1145527 HattingenProf.Dr.med. André-Michael Beer
Kooperationsverträge mit
Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.
Würmtalstr. 5481375 MünchenDr.med. Wolfram Stör
Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin (GZM)
Kloppenheimer Str. 1068239 MannheimDr.med. Christel-Maria Foch
Berufsverband der Ärzte für Naturheilverfahren Deutschlands e.V. (BAEN-D)
Alt-Moabit 101 B10559 BerlinDr. Sabine Beutner
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Verzeichnis der Gesellschaften
Arbeitskreise des ZAEN
Homöopathie
Hohenzollernstraße 2475177 PforzheimPeter Emmrich
Naturheilverfahren
St.-Johann-Str. 2357074 SiegenDr.med. Martin Adler
Mikrobiologie
Frühlingstraße 886482 AystettenDr.med. Michael Schreiber
Arbeitskreis für Bio-Physikalische Therapie
Waisenhausstr. 52 a80637 MünchenDr.med. Monika Pirlet-Gottwald
Der ZAEN ist Mitglied in folgenden Organisationen
Hufelandgesellschaft e.V.
Chausseestraße 2910115 BerlinDr.med. Thomas Breitkreuz
Bundesvereinigung Prävention und Gesundheits- förderung e.V. (bvpg)
Heilsbachstraße 3053123 BonnHelga Kühn-Mengel
Gesellschaft für Arzneipflanzen- und Naturstoff- Forschung e.V. (GA)
Postfach 185192308 NeumarktDr. Birgit Benedek
Europ. Vereinigung der Ärzteverbände der besonderen Therapierichtungen Brüssel (ECPM)
Brombacherstraße 5CH-4057 BaselDr. Susanne Schunder-Tatzber
Service
Wir danken den folgenden Firmen für die Bereicherung des Kongresses durch ihre Präsenz:
Firma Adresse Nr.
AMS GmbHAdvancedMedical Systems
Hauptstraße 2697990 Weikersheimwww.ams-ag.de
2
APG Allergosan Pharma GmbH
Kasseler Str. 7634281 Gudensbergwww.allergosan.at
24 a
Ardeypharm GmbH Loerfeldstr. 2058313 Herdeckewww.ardeypharm.de
8 a
AVRecord GbR Dorfstraße 1223730 Rogewww.avrecord.de
5
BCA-clinic/ Labor Infectolab
Morellstr. 3386159 Augsburgwww.borreliosecentrum.de
16, 18
BDS GmbH Gewerbestr. 486949 Pflugdorfwww.microflorana.de
7
BEMER Partner Gesundheits-managementBarbara Engelhardt
Meuschelstraße 1890408 Nürnbergwww.bemer-partner.com/bengel-hardt
30
Biebertaler Blutegelzucht GmbH
Talweg 3135444 Biebertalwww.blutegel.de
6
Bioenergy Healthcare GmbH
Konrad-Adenauer-Ufer 10150668 Kölnwww.bioenergy-healthcare.de
14
biovis Diagnostik MVZ GmbH Justus-Staudt-Str. 265555 Limburgwww.biovis.de
22 a
BMT Braun Ltd. Werastr. 11370190 Stuttgartwww.bmtbraun.de
29
Firma Adresse Nr.
Burg-Apotheke Frankfurter Str. 761462 Königsteinapotheke-koenigstein.de
23
Commit GmbH Poststr. 4538704 Liebenburgwww.commitgmbh.de
4
Eukom GmbH Ludwig-Erhard-Str. 30-3465760 Eschbornwww.tera-force.de
3
FormMed HealthCare AGGesellschaft für Medizin & Forschung
Schönberger Weg 1360488 Frankfurt am Mainwww.FormMed.de
12
HENNIG Arzneimittel Liebigstr. 1-265439 Flörsheim a.M.www.hennig-am.de
27 a
Institut Dr. Rilling GmbH
Roßbergstr. 472141 Walddorfhäslachwww.biotonometer.de
11
ImM Institut für mitochondriale Medizin
Knesebeckstr. 68/6910623 Berlinwww.imm.institute
9
LaVita Vertriebs GmbH Ziegelfeldstr. 1084036 Kumhausenwww.lavita.de
13
Dr. Dimitre LEONIDOV Sömmerringstr. 1455118 Mainzwww.praxismaterial-leonidov.de
15
Mecoline B.V. Zeefbaan 16NL-9672 BN Winschotenwww.mecoline.eu
24
Metavital Service GmbH Tangstetter Landstraße 8322415 Hamburgwww.metavital.eu
17
Serv
ice
69Unternehmen
Wir danken den folgenden Firmen für die Bereicherung des Kongresses durch ihre Präsenz:
Firma Adresse Nr.
Meyer-WagenfeldGmbH & Co. KG
Königsberger Straße 6 32339 Espelkamp www.meyer-wagenfeld.de
22
monasan GmbH Gießereistr. 6 83022 Rosenheim www.monasan.de
8
MSE Pharmazeutika GmbH Nehringstraße 15 61352 Bad Homburg v.d.Höhe www.mse-pharma.de
23
Peter Nawrot – Bücher und Akupunkturbedarf
Blütenstraße 2 63762 Großostheim www.nakubo-shop.de
Naturmedizin Quickfinder c/o FOKUS Mediaplan
Gernsbacher Str. 1 76530 Baden-Baden www.naturmedizin-quickfinder.de
Steh-tisch
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Quiris Healthcare GmbH & Co. KG
Isselhorster Str. 26033334 Güterslohwww.quiris.de
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Repha GmbH Biologische Arzneimittel
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SANOSON GmbH Währinger Str. 115A-1180 Wienwww.sanoson.at
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Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
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Auf- und Abbauzeiten der Ausstellung
Aufbau:Freitag, 2. Oktober 2015 10:00 bis 11:30 Uhr
Abbau:Sonntag, 4. Oktober 2015 ab 14:00 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellung
Freitag, 2. Oktober 2015 12:30 – 18:00 UhrSamstag, 3. Oktober 2015 9:00 – 18:00 UhrSonntag, 4. Oktober 2015 9:00 – 14:00 Uhr
Firma Adresse Nr.
twosmile GmbH Nell-Breuning-Allee 1066115 Saarbrückenwww.curcuflex.de
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Weber & Weber GmbH & Co. KG
Herrschinger Str. 3382266 Inning/A.www.weber-weber.net
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Zantomed GmbH Ackerstraße 147269 Duisburgwww.zantomed.de
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Abstracts
Dr.med. Robert Michael Bachmann
SEM-026Müdigkeit / Einschlaf- und Durchschlafstörungen – Leben mit dem BiorhythmusSonntag, 4.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 34
Es werden Methoden und Mittel der klassischen Naturheilkunde vorgestellt, um über das vegetative
Nerven-System den biologischen Rhythmus wiederherzustellen. Ein-schlafhindernisse, schlafstörende Ernährungsweise – auch bei Asthma, Schmerzen, Schnarchen. Wirkungsvolle Einschlafhilfen aus dem Bereich Hydrothermotherapie, Phytotherapie sowie geeignete Ernährungsfor-men sowie Fasten zur Regeneration.
Ziel: schnelles Einschlafen – gutes Durchschlafen – frisches Erwachen. Erschöpfung, reaktive Depressionen. Sympathikusaktivität („Dys-stress“), wohldosiertes Ausdauertraining. Umgang mit stimulierenden Substanzen z.B. Kaffee, koffeinhaltige Getränke. Besonders bei Erschöp-fung, Tages-Müdigkeit, Schlafstörung, Befindlichkeitsstörungen.
Mineralstoffmangel und Optimierung im Säure-Basen-Haushalt als wich-tige Maßnahme zur nächtlichen Entsäuerung über Niere und Darm.
Entspannungsmethoden gegen die Muskelspannung, geeignete körper-liche Bewegung und eine Ernährungsumstellung, geeignete Kneippan-wendungen zum Ein- sowie Durchschlafen bei nächtlichem Erwachen. Waschungen, Wickeltechniken, Nachtschweiß.
Das Seminar vermittelt Behandlungsmöglichkeiten von vegetativen Funktionsstörungen und somit Wiederherstellung der chronobiologi-schen Rhythmen nach den Prinzipien der Schonung, Normalisierung und Regulierung sowie anschließenden Kräftigung und Leistungssteigerung.
Vera Brandes
SEM-022Neues Verfahren rezeptiver Musiktherapie bei DepressionenSamstag, 3.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 32
Mit Musik können für die Emotionsverarbeitung zen-trale Hirnareale stimuliert und die Herzfrequenzvari-
abilität nachhaltig gesteigert werden. Die Wirksamkeit neu entwickelter rezeptiver Musiktherapieverfahren mit hierfür speziell komponierten Inhalten wurden in placebo-kontrollierten Studien bei Depression (einschl. Angst- und Anpassungsstörungen) und Burnout nachgewiesen und kommen auch bei ADHS und Autismus zur Anwendung. Patienten werden nach einem individuellen Hörplan behandelt, der ihre persön-lichen chronobiologischen Rhythmen berücksichtigt. Anhand von Fall-studien und Beispielen werden die neuen Methoden vorgestellt und praktisch erfahrbar gemacht.
Dr.med. Gabriele Colmant / Dr.med. Günter Prade
SEM-007Posturologie – ein neuer Behandlungsweg bei chron. Rücken-, Nacken-, Knieschmerzen und MigräneFreitag, 2.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 26
Beschwerdefrei auf neuen Wegen….Posturologie von „Postura und Logos“ zeigt, es hat mit unserer Körper-haltung zu tun.
Die Methode nach BRICOT basiert auf neuromuskulärer Physiologie, sie erkennt die wirklichen Ursachen der Haltungsstörungen und kann die-se ganzheitlich, ursächlich, oft mit lebenslangem Erfolg behandeln. So
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können neuromuskuläre Fehlsteuerungen aufgehoben werden, das Hal-tungssystem kann neu programmiert werden und wir können gut sowohl präventiv als auch kurativ behandeln.
Unser Haltungszentrum im Gehirn kennt für die Körperhaltung keinen „Normalwert“, es kann nur auf Informationen aus unserer Körperperi-pherie anpassen. Augen und Füße spielen dabei neben dem Kauapparat, neben Haut, Muskeln und Gelenken und dem Innenohr eine wesentliche Rolle.
Posturologie ist erlernbar und stellt eine spannende Bereicherung unse-res therapeutischen Repertoires dar. In unserem 4-stündigen Kurs führen wir mit zwei Vorträgen in je ca. 45 Minuten in die Grundlagen der Metho-de ein und wir bieten in einem Workshop an, einen Untersuchungsgang kennen zu lernen. Sie werden feststellen, dass das alles kein Hexenwerk ist, sondern gut erlernbar und problemlos in den Praxisalltag integrierbar ist.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr.med. Wolfgang Etspüler
SEM-023Ganzheitliche Therapieplanung zur biologischen TumorbehandlungSonntag, 4.10.2015 – 9:00 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 33
„Ganzheitlich“ bedeutet Berücksichtigung von indivi-duellen energetischen, funktionellen und materiellen
Aspekten der Kranken. Ziel des Seminars ist das Erstellen von komplexen Therapieplänen, in denen bewährte Verfahren der Naturheilkunde zum Einsatz kommen. Dazu kommen die Möglichkeiten der komplementären Onkologie.
Das für den Kranken wichtige und limitierende Kosten-/Nutzenverhältnis wird auch thematisiert. Wie können Beschwerden und Vorstellungen des
Patienten sowie seine Krankheitssituation in Einklang gebracht werden mit den wirtschaftlichen Aspekten und den Möglichkeiten der Praxis? Welche Therapieverfahren gelten als „Standard“?
Es sollen sowohl die Basismaßnahmen detailliert besprochen werden als auch die Indikationen zu speziellen Verfahren wie Fiebertherapie etc.. Auch bereits im Metier erfahrene KollegInnen sind aufgerufen, Ihre Erfah-rungen in den Workshop mit einzubringen.
Für die Veranstaltung werden die Teilnehmer gebeten, eigene konkrete bzw. aktuelle Fälle in die Veranstaltung mitzubringen, um einen Therapie-plan gemeinsam aufzustellen. Zur Vorbereitung ist die Vorabzusendung der Patienten-Unterlagen an den Seminarleiter unter [email protected] sinnvoll.
Dr.med. Wolfgang Grebe
SEM-024Burn-out-BeraterSonntag, 4.10.2015 – 9:00 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 33
UmsetzungDie Entwicklung eines Curriculums zum Erwerb des Tätigkeits-Schwerpunktes (TSP) „Burn-Out-Berater“
gemäß § 27 (4-3) der Berufsordnung erfolgte mit Dr. Schüler-Schneider (Frankfurt), Prof. Diefenbacher (Berlin), Prof. Scholz (Villach-Klagenfurt) und Dr. Nikisch (Fulda). Der TSP darf u.a. auf dem Praxis-Schild geführt werden.Die 12 Stufen (+ eigene Entwicklung) , Diagnostik, Swiss-Burn-Out (Zür-cher Empowerment), Entstehung .Zur Entwicklung des BOS werden außer individuellen (Ernährung, Per-sönlichkeit, Disposition, Elternhaus, Berufsbedingungen, Sozialisation etc.) auch Arbeitsplatz-Faktoren angenommen.So kann Burnout sowohl als Sammelbegriff für psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz genauso dienen, wie für Depressionen bei Erwerbstäti-gen allgemein. Es muss aber noch eine weitere Komponente dazukom-
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Abstracts
men: die andauernde Überforderung, die zu somatischer und psychischer Überforderung, sowie später zu Depersonalisation und Selbstwertverlust führt! Warnsignale: Kognitive, emotionale und weitere, Patienten-Beispiele, Ärzte-Burn-Out , Ablauf Burn-Out-Beratung in der Praxis, Abrechnung, Wege zur Besserung
Zusammenfassung:Burn-Out ist eine Metapher, bei der durch chronische Überforderung und anhaltende körperliche und geistige Erschöpfung die Gefahr der Deper-sonalisation und des Selbstwertverlusts bestehen. Durch mehr Achtsam-keit im Umgang mit sich selbst und bewährte Praxiskonzepte können Folgeerkrankungen (somatisch und/oder psychisch) vermieden werden.
Dr.med. Anton Hack
OST-047Manuelle Medizin /- Manu-fit – Systemische Osteopathie zur Behandlung von Beschwerden der WirbelsäuleDienstag, 29.9. – Donnerstag, 1.10.2015 jeweils 9:00 – 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 52
Federungseinschränkung des Beckens führen zu einem Beckenschief-stand. Die Wirbelsäule muss ihn ausbalancieren, um weiterhin eine auf-rechte Körperhaltung beibehalten zu können. Auf diese Zusatzbelastung werden die meisten Beschwerden zurückgeführt. Mit kleinen Schwingen werden das Becken gerade gestellt und die Wirbelsäule ins Lot gebracht.Das Becken muss die Kräfte der Wirbelsäule und der Beine, die von al-len Richtungen kommen aufnehmen, abfedern und umlenken können. Der Praktikabilität wegen werden sie in 8 Richtungen aufgegliedert. Ist die Federung eingeschränkt, steht das Becken schief. Um nicht umzufal-len, gleicht die Wirbelsäule den Schiefstand aus. Er macht es so elegant, dass von außen nichts zu sehen ist. Alle Asymmetrien der Wirbelkörper, welche in der Neutralhaltung schon vorhanden sind, verstärken sich zu-sätzlich bei der Bewegung. Darunter leiden die Bandscheiben und die Ge-lenke der Wirbelsäule. Da sich der Brustkorb dabei verformt, werden die
Arme unterschiedlich lang und die Bewegungen asymmetrisch. Bei dem Beckenbefund verstellen sich die Hüftgelenkspfannen in der Höhe und Richtung. Alle Gelenke beteiligen sich daran symmetrische Bewegungen zu erreichen. Der Körper muss immer zuerst für die aufrechte Körperhal-tung und Symmetrie an den Extremitäten sorgen. Unter dieser Mehrbe-lastung leidet er.
Dr.med. Rudolf Inderst
SEM-016Entwicklung von chronischen (Low-grade) Entzündungen und Tumoren durch dauerhafte Veränderungen im Grundgewebe und in Organen: Regulativ wirksame Enzymtherapie als nachhaltige BasistherapieSamstag, 3.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 30
In jüngster Zeit kommt aber der Ausheilung von chronisch entzündlichen Veränderungen im Grundgewebe wie in Organen eine größere Bedeutung zu, weil sie meist ohne sichtbare Symptomatik (ausser sog. Befindensstö-rungen) beispielsweise zur Diabetesentwicklung beitragen. Erkenntnis-se aus Forschungen zu nicht mehr rückbildungsfähigen Veränderungen im Grundgewebe (Extrazelluläre Matrix) und aktuelle immunologische Untersuchungsmethoden/Ergebnisse haben zu einem umfassenderen Wissen über die Wirkmechanismen solcher Proteasen entscheidend beigetragen. Parallel hat sich durch Daten aus klinischen Forschungen (Erfahrungsberichte, epidemiologische Studien, vereinzelt auch Placebo-kontrollierte Studien) Wirksamkeit und eine gute Langzeitverträglichkeit bestätigen lassen.
Obwohl die Politik durch Ausgrenzung solcher Heilmittel (GKV Moder-nisierungsgesetz -2004) zu erheblicher Verwirrung unter Patienten wie Therapeuten geführt hat und derzeit in Leitlinien nahezu ausschließlich sog. Evidence-basierte Medikamente bespricht, hat letztlich das Vertrau-en der Patienten in die Naturheilkunde für das Fortbestehen dieser The-rapiemöglichkeiten gesorgt.
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• Gesundheit beginnt im Mund - Einfluss von Proteasen auf Parodontitis (+ Sekundärerkrankungen)• Stress beginnt im Kopf und induziert fehlerhafte Informationen im Grundgewebe (Mind Body Medizin)• Nur Befindensstörungen? Low level Entzündung und Tumorgenese
Entwicklung der Regulativen Proteasentherapie:Die in alten Hochkulturen (Ayurveda Medizin, Indianerkultur, Vorderasia-tische Völker) verwendeten Blätter und Früchte von Ananas oder Papaya bedürfen als standardisierte Extrakte oder Monoenzyme in unserer Zeit einer exakten Dosierungsrichtlinie. Welche Proteasen (Mono vs. Kombi) sind für welche Indikationen am besten geeignet, wobei Lysozym oder Pankreasenzyme wertvolle Ergänzungen darstellen
Wirkmodi und einzelne Einsatzgebiete:Darstellung der Wirkung und Bedeutung von regulativ wirksamen Protea-sen im Grundgewebe. Ihr umfassender Einfluss auf Entzündungsfaktoren (Zytokinnetzwerk), regulativ wirksame T3 Zellen, auf Strukturen von Zel-loberflächen (CD 44) sowie Einfluss auf abnorm glykosilierte Strukturen (Altersforschung!) Welche Erkrankungen können erfolgreich besonders gut mit Proteasen auch in der Prophylaxe behandelt werden bzw. wo kön-nen schulmedizinische Therapeutika in Kombination Verwendung finden (Antibiotika etc.). Weshalb ist der additive Einsatz auch bei Tumorleiden in Kombination mit dem Mistel-Gesamtextrakt sinnvoll (insb. bei Brust-, Darm- Pankreaskrebs sowie bei Multiplem Myelom).Mit einem Patienten-beispiel (kleinzelliges Lungenkarzinom im extensive disease)
Die erfolgreichsten Einsatzgebiete:• Unkomplizierte Sportverletzungen, Übertrainingsreaktionen, Zahnchirurgische Eingriffe• Chronische Infekte der oberen Luftwege, Sinusitis (Hinweis auf Defensine!)• Tumorassoziierte Erkrankungen (Herpes Zoster, Lymphödem, Mastopathia cystica)• Rheumatische Erkrankungen wie „Unspezifischer Rückenschmerz“, Fibromyalgie• Pro-Aging
Kontrollmethoden für Therapie und Erfolg:Methoden, die sich zur Diagnostik und zur Erfolgskontrolle verwenden lassen (beispielsweise HbA1c –hs CRP und Messung des Säure-Basen-haushalts)
Peter Jennrich
SEM-017Strategien zur Diagnose und Therapie chronischer (Zahn-) MetallbelastungenSamstag , 3.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 31
Ein Blick in die Tagespresse und in medizinische Fach-zeitschriften genügt, um die Schwächen des überwie-
gend symptomorientierten Medizinsystems aufzudecken: die großen Volkskrankheiten verzeichnen Zuwachsraten von über 100 Prozent. An diesen Zahlen wird deutlich, dass es Einflussfaktoren geben muss, die entweder nicht bekannt sind oder die zu wenig beachtet werden. In der umweltmedizinischen Praxis sind chronische Belastungen mit potentiell toxischen Metallen von großer Bedeutung. Der Einfluss dieser Metalle auf den Menschen ist gekennzeichnet durch immunologische und toxi-sche Effekte. Ihr ubiquitäres Vorhandensein im täglichen Leben und ihre lange biologische Halbwertszeit im menschlichen Körper können zumin-dest bei genetisch suszeptiblen Menschen zu einer individuell nicht mehr tolerierbaren Gesamtbelastung führen, die als Ursache oder Co-Faktorfür eine Vielzahl von Erkrankungen verantwortlich ist. Zahnmetalle stellen eine besondere Expositionsquelle dar, da sie über lange Zeit Metallionen in den Köper abgeben können. Dies führt zu einer individuell unterschiedlich hohen, chronischen Exposition, die nicht isoliert gese-hen werden kann. Sie muss im Kontext mit der Metallbelastung durch andere Umwelteinflüsse bewertet werden. Strategien sind notwendig um die Bioakkumulation toxischer Metalle im menschlichen Körper zu ver-hindern. Dazu zählt neben einer möglichst guten zahnmedizinischen Ver-sorgung die Dekorporierung von bereits akkumulierten Metallen. Dies ist durch den Einsatz von wirksamen, gut verträglichen, relativ spezifischen und leicht zu verabreichenden Komplex- und Chelatbildnern möglich.
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Prof.Dr.rer.nat. Michael Keusgen
SEM-020Phytotherapie und Medikamente aus Naturstoffen:HeilkräuterexkursionSamstag, 3.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 32
4 Std. Heilkräuterexkursion. Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung ist erforderlich.
Falls vorhanden: Bestimmungsbuch. Sie mögen bestimmt denken: Was blüht denn noch im frühen Herbst? Die Antwort ist: Sehr viel! Durch eine klimatische Besonderheit von Freudenstadt setzten viele Pflanzen im September nochmals zu einer zweiten Blüte an, so dass Schafgarbe, La-vendel, Spitzwegerich und vieles mehr in voller Blüte bewundert werden kann. Dazu bieten die Gärten rund um den Kurpark weitere, interessante Objekte. Mit Eibe und mit einem kleinen Feld Herbstzeitlose kommen die Giftpflanzen auch nicht zu kurz. Vom Kurpark geht es dann durch Parkan-lagen, Wiesen und Gärten hinauf zum Friedrichsturm.
Dr.med. Rainer Klügel
SEM-019Medizinische Blutegeltherapie in der PraxisSamstag, 3.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 31
Die medizinische Blutegeltherapie gehört zu den ältesten Heilmethoden der überlieferten Medizingeschichte und ist auch heute noch wertvol-
ler Bestandteil der modernen Naturheilkunde. Sie zählt zu den ausleiten-den Verfahren und hat durch ihre vielfältige therapeutische Anwendbarkeit auch in der wissenschaftlichen Medizin ihren festen Stellenwert. Zentraler Bestandteil der therapeutischen Blutegeleffekte ist der Blutegelspeichel, die Saliva, mit dem darin enthaltenen hochkomplexen Wirkstoffgemisch.Behandlungsschwerpunkte bei der Blutegeltherapie liegen auf den weit verbreiteten orthopädischen und rheumatologischen Beschwerden, auf
internistischen und chirurgischen Krankheitsbildern, Durchblutungsstö-rungen und akuten und chronischen Entzündungen. In diesem Seminar werden verschiedene Anwendungsgebiete und therapeutische Möglich-keiten durch eine Vielzahl von Fallberichten aufgezeigt, wobei die loka-le und auch die systemische Blutegel-Anwendung vorgestellt werden. Schließlich werden praktisches Vorgehen erläutert und viele Tipps und Tricks zum Umgang mit Blutegeln ausgetauscht. Die Seminar-Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, beim Ansetzen eines Blutegels an sich selbst ihre Fertigkeiten zu üben und die anhänglichen Tierchen in ihr Herz zu schließen.
Dr.med. Christian H. Kuhn
SEM-038Gesundung und Gesundheit mit Ernährung und PsychoneuroimmunologieSamstag, 3.10.2015 – 9:00 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 28
Wichtige Ernährungsthemen sind: Sekundäre Pflan-zenstoffe, Faserstoffe, mehrfach ungesättigte Fett-
säuren, Säure-Basen-Gleichgewicht, Antioxidantien, andere Micronähr-stoffe (ggf. Supplementierung), Vermeidung von Toxinaufnahme und regelmäßige Entgiftung.Die Psychoneuroimmunologie (PNI) betrachtet und beachtet die engen Zusammenhänge von Seele, Geist und Körper bei der Patho- und Saluto-genese und für Therapie und Prävention.
Bei der PNI geht es darum, Glücks-Gefühle und –Hormone (Endorphine), die die Selbst-Regulations- und –Heilungskräfte unterstützen, zu fördern und Stress-Hormone zu reduzieren. Stresserleben hat mit – überwiegend frühkindlichen – Erfahrungen und Konditionierungen (Glaubenssätze) zu tun, die bewusst gemacht (Psycho-Coaching) und durch Übung (z.B. Meditation, Imagination) in Richtung Glück und Gesundheit verändert werden können.
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Dr.med. Martin Landenberger
SEM-013Infusionstherapie in der RegulationsmedizinSamstag, 3.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 30
• Orthomolekulare Infusionsempfehlungen für über 90 Indikationen (z.B. ADHS, Schmerzsyndrome, Alzheimer, Kinderwunsch, Erschöpf- ungssyndrom, gehäufte Infekte, verzögerte Wundheilung, Altersbe- schwerden, Z. n. Apoplex – Nachbehandlung, Z. r. Herzinfarkt etc.)• Praktische Tipps, Handhabung (welche Präparate wie mixen? Kombinierbarkeiten, zu erwartende Nebenwirkungen, zu vermeidbare Risiken etc.)• LeberentgiftungAbrechnungsempfehlungen, Indikationen
Dr.med. Eva Lischka
SEM-027Primär- und Sekundärprävention durch Fasten-therapie und ihre Hilfsmethoden – Teil 1 Sonntag, 4.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 35
Die kombinierte Fastentherapie ist ein seit Jahrtau-senden bewährtes Verfahren zur Prävention und
Behandlung von Erkrankungen. Im Kurs werden Geschichte, Fastenphy-siologie, Methodik, Umgang mit Medikamenten und Indikationen darge-stellt. Fälle aus der klinischen Praxis und neueste Forschungsergebnisse werden präsentiert. Das Seminar wird zum Diplom Fasten und Ernährung der ÄGHE ange-rechnet.
Vorstellt werden auch orthomolekulare Ergänzungsmöglichkeiten sowie Beseitigung von Heilhindernissen, z.B. Tabakentwöhnung.
Dr.med. Norbert Lischka
SEM-028Primär- und Sekundärprävention durch Fasten-therapie und ihre Hilfsmethoden – Teil 2 Sonntag, 4.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 35
Die kombinierte Fastentherapie führt zu tiefgreifen-den psychischen Veränderungen, insbesondere in
Verbindung mit Ausdauerbewegungstraining, Entspannungsmethoden wie z.B. Meditation, Autogenem Training und Gesprächstherapie. Ver-änderungen der zentralnervösen Botenstoffe werden dargestellt. Ziel ist es einen liebevollen Umgang mit sich selbst, den Mitmenschen und der Schöpfung zu erlernen, was an praktischen Beispielen aufgezeigt wird. Das Seminar wird zum Diplom Fasten und Ernährung der ÄGHE angerech-net.
Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Dieter Loew
SEM-010Arzneimittel in der Geriatrie, Phytopharmaka als Alternative problematischen, PIM SynthetikaFreitag, 2.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 28
Angesichts der demographischen Entwicklung mit Anstieg der Lebenserwartung müssen sich Gesund-
heitspolitik, Gesetzgebung soziökonomisch und klinische Forschung, Ärzte zunehmend mit älteren Menschen, altersassoziierten Erkrankun-gen, multimorbiden Patienten und bisher vernachlässigten Problemen wie physiologische und pathologische Veränderungen im Alter befassen. Weltweit stiegt die Lebenserwartung seit 1840 um 2,3 Jahre pro Dekade, in Deutschland zwischen 1980 und 2002 bei Männern von 69,9 auf 75,6 und bei Frauen von 76,6 auf 81,3 Jahre. Viele Faktoren haben zur Lebensver-längerung beigetragen wie Aufklärung zur gesunden Ernährung, Lebens-führung, körperliche Aktivität, Ausschaltung der Risikofaktoren Rauchen, Adipositas, Alkoholmissbrauch, Umwelteinflüsse sowie Früherkennung und Behandlung von Erkrankungen des Herzkreislaufs, der Atemwege,
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Infektionen, Hypertonie, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung usw. Die Arzneimitteltherapie hat sich bei der Auswahl neben altersbedingten physiologischen Veränderungen und Organfunktionsstörungen, die sich im Laufe des Lebens durch Krankheiten, ungesunde Lebensweise, lang-jährige Einnahme von Arzneimitteln eingestellt haben, nach biopharma-zeutischen, pharmakodynamischen, pharmakokinetischen Aspekten zu richten, um Risiken wie Überdosierung, Wechselwirkungen oder Organ-schäden zu vermeiden. Hierbei stellen sich u.a. folgende Fragen: besteht eine begründete Verordnungsfähigkeit, wird das richtige Arzneimittel bei Multimorbidität verordnet, sind Pharmakodynamik, Pharmakokinetik wie Resorption, Metabolismus, Elimination im Alter verändert, bestehen Arzneimittelinteraktionen, sind Dosisänderungen erforderlich, kann ein Arzneimittel abgesetzt werden, bedarf es der Polypharmakotherapie, ist eine Dauertherapie notwendig, reicht eine symptomorientierte Behand-lung aus, ist mit höheren Raten an Nebenwirkungen zu rechnen, ist die Compliance gewährleistet. Auf einige dieser Fragen wird aus klinisch pharmakologischer Sicht eine Antwort gegeben und auf Phytopharmaka als Alternativen zu chemisch definierten Arzneimitteln verwiesen.
Alfons Meyer
SEM-012Das Immunsystem als Regulator der Infekt- und Tumorabwehr Samstag, 3.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 29
Unser Immunsystem ist gekennzeichnet durch ein sehr komplexes Geschehen, vergleichbar einem
„Konzert“ von Zytokinen (Botenstoffen), welche für ein perfektes Funkti-onieren des Abwehrsystems unverzichtbar erscheinen. Umweltgifte und Schadstoffe können das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Sämtliche Körperzellen werden von Makrophagen als patrouillierende „Gewebspolizisten“ überwacht. Es ist ein angeborener Mechanismus, der uns zunächst vor Krankheiten schützt. Das adaptive Immunsystem arbeitet bezüglich der Antigenerkennung von Krankheitserregern hoch-spezifisch.
Krebszellen jedoch bilden Botenstoffe, wie IL-1O, TGF-ß und PGE-2 um die Abwehrzellen auf zellulärer Ebene zu schwächen.Maligne Zellen mit aktiviertem Onkogen Akt sind zwingend abhängig von Glukose als Energiequelle und sterben bei Glukoseentzug ab (Warburg-Effekt).
Constance Nolting/Dr.Ing. Anke Schmietainski
SEM-005Vermögensaufbau erlaubt?!Freitag, 2.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 26
Haben Sie schon mal davon geträumt, mit dem ein Vermögen aufzubauen, was Ihnen am meisten Freude bereitet? Ihre eigentliche Berufung zu nutzen, um nachhaltig persönliche und wirtschaftliche Stabilität zu erreichen? Ihre Berufung gibt Ihnen Orientierung. Ihre Freude wird künftig für Sie Wegweiser sein. Dort, wo Sie gern arbeiten und Spaß haben, sind Sie gut. Das kommt bei Patienten und Kunden an. Begeisterung gibt Ihnen Energie, die Sie nicht für möglich hielten.Ihre innere Haltung bestimmt, welches Vermögen Sie für Ihre Leistung erreichen und ob Ihr Patient, Kunde oder Ihr Netzwerk bei diesem Aufbau hilfreich sind.In einem Gemeinschaftsseminar von Constance Nolting und Dr. Anke Schmietainski lernen Sie Strategien kennen, die durch Ihre persönliche positive Grundhaltung, Ihren Willen zum Erfolg und neue Denkstrategien langfristig neue berufliche Wege entstehen lassen. Sie lernen, wie Sie blockierende Glaubenssätze erkennen und auflösen können. Sie erhal-ten neben Hintergrundwissen erste praxisnahe und handfeste Instrumente an die Hand, um eigenständig die nächsten Schritte gehen zu können. Erleben Sie einen Mix aus Bewusstwerdung, Üben und ganz konkreten Tipps zum Vermögensaufbau und starten Sie durch mit dem, was Sie gern tun.
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Dr.med. Ralf Oettmeier
SEM-002Vitalblutanalyse im mikroskopischen DunkelfeldFreitag, 2.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 25
Die mikroskopische Untersuchung des Lebendblutes ist eine Hinweisdiagnostik und ergänzt hervorragend die meist extern durchgeführte quantitative
Laboranalytik. Der Untersucher erhält einen schnellen Einblick in die qualitative Beschaffenheit des Blutes. Im Unterschied zur verbreiteten Hellfeldmikroskopie wird mit spezieller Phasenkontrasttechnik der Objekthintergrund schwarz abgebildet und damit eine hochauflösende Kontrastierung sämtlicher zellulärer und Plasmabestandteile realisiert.
Hinweise auf rheologische Störungen werden ebenso gefunden wie Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, der immunologischen Leistungsfähigkeit der Leukozyten, Störungen in der Erythropoese, der Membranbeschaffenheit der Erythrozyten, freie Radikale, toxischer Belastungen der Blutzellen und des Plasma und vieles mehr. Die sichtba-ren Hinweise auf Fokalgeschehen und leaky gut des Darmes können zusätzlich Therapieresistenzen erklären. Die mit Foto- und Videotechnik gut dokumentierbare Methode gewährt das Verständnis für die natur-heilkundlich verbreitete Denkweise des perizellulären Terrains und impli-ziert logische Schlussfolgerungen für gezielte therapeutische Schritte. Durch die Arbeit vieler engagierter Praktiker gelang es, das Verfahren anhand der Realblutbefunde zu entmysthifizieren. Im Seminar werden ausschließlich hämatologisch und wissenschaftlich gut begründbare Befunde besprochen und deren Schlussfolgerungen für die Individualtherapie aufgezeigt.
Schließlich ist der „psychologische Benefit“ für den Patienten nicht zu vernachlässigen: Kann der Patient sein eigenes, frisch präpariertes Blut auf dem Monitor sehen, ist er nachhaltig beeindruckt. Wird ihm das Ge-zeigte fachkundig erklärt, entwickelt sich im Ergebnis ein hochmotivier-ter Patient mit vorbildlicher Compliance.
SEM-009Die biologische Behandlung der ArthroseFreitag, 2.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 27
55-60 % aller Mitteleuropäer leiden unter chronischen Rücken- und Gelenkschmerzen. Diese sind nicht nur häufigste Ursache für Frühberentung und Schwerbehinderung, sondern belasten die Sozialsysteme mit immensen Kosten. Die schulmedizinische Therapie der Gelenkverschleißerkrankungen beschränkt sich auf symptomatische Maßnahmen, wie nebenwirkungsbehaftete Gaben von NSAR, Kortison, Gelenkersatz- und Bandscheibenoperationen. Die Arthrose- und Rückenschmerztherapie braucht Innovationen, welche die Wege einer naturgemäßen Optimierung des Haltungs- und Bewegungsapparates favorisiert. Arthrose ist nicht irreversibel und führt nicht schicksalhaft zu Dauerschmerzen, Versteifung oder Endoprothese. Die meisten Rückenschmerzen haben muskuläre Dysbalancen, Fehlhaltungen und Verschleißerscheinungen der Facettengelenke als Basis, welche einer strukturierten konservativen Therapie zugeführt werden sollten. Gelenke bilden ganzheitlich gesehen ein System aus Knorpel, Knochen, Kapsel- und Bandapparat und Muskulatur. Es bestehen reflektorisch-energetische Beziehungen zu inneren Organen, Körpersegmenten und zu den Zähnen. Die Arthrose ist keine primäre Erkrankung des Knorpels, sondern Ausdruck chondraler und subchondraler Pathogenese.Im Seminar werden die wichtigsten Verfahren der biologischen Arthrose- und Rückenschmerztherapie erläutert und beispielhaft demonstriert. Konzeptionell wird unterschieden in lokale, segmentale, übersegmenta-le und systemische Behandlungsverfahren. Umfangreiche biologisch-medikamentöse wie auch nicht-medikamentöse Ansätze werden als praktisch bewährtes Instrumentarium zur Diskussion gestellt.Die ganzheitlich biologische Arthrosetherapie sollte primär, die Verfahren der Schulmedizin im Versagensfalle komplementär zum Einsatz kommen!
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AbstractsDr.med.dent. Heinz-Peter Olbertz
SEM-049Die Chronische Parodontitis - eine Volkskrankheit aus regulationsmedizinischer Sicht Sonntag, 4.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 53
Chronisch entzündliche Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Während die akute Entzündungsreaktion
nach der Abwehr eines Pathogens beendet wird, verbleibt die chroni-sche Entzündung als eine andauernde Überreaktion des Immunsystems dauerhaft aktiv. Es darf heute als gesichert angesehen werden, dass die Bakterien der oralen Biofilme die Auslöser der Entzündungskaska-den in der Pathogenese von Parodontitis und Periimplantitis darstellen. Die Ursache der Erkrankung liegt jedoch in der gestörten Immunabwehr des Patienten, die über die Ausschüttung proentzündlicher Zytokine zur Aktivierung der unspezifischen zellulären Abwehr führt. Als Ganzkörper-Funktionsdiagnostik kann der kinesiologische Muskeltest konventionelle Diagnoseverfahren ergänzen, indem er eine gut reproduzierbare Diagnos-tik von regulativen Funktionen des Organismus liefert. Von größtem Inte-resse ist die Verknüpfung dieser bioenergetischen Methode mit neuesten labortechnischen Möglichkeiten: Durch Granulozytentätigkeit wird im Parodont der Betroffenen das kollagenolytische Enzym Matrix-Metallo-Proteinase-8 aktiviert und damit das dreidimensionale Kollagenfasernetz des Zahnhalteapparates irreversibel zerstört. Die Bestimmung der akti-vierten Matrix-Metallo-Proteinase-8 eignet sich daher hervorragend als Destruktionsmarker für den akut ablaufenden Gewebeabbau und kann zur Einschätzung der individuellen Immunkompetenz eingesetzt werden.
Dr.med. Markus Pfisterer
SEM-006Nahrungsmittelintoleranzen – Neue Strategien zur Prävention und TherapieFreitag, 2.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 26
Es ist nie zu früh und nie zu spät zur Prävention und Therapie!
Aktuelle Studien konnten zeigen, dass eine Prävention allergischer Symptome bereits im Mutterleib möglich ist. Der Körper der Mutter hat in der Schwangerschaft natürlicherweise einen Th2-Shift in Richtung allergischer Reaktionslage. Mit diesem kommen die Babys dann auf die Welt und können so ebenfalls bis zur Ausreifung des Immunsystems eine allergische Neigung oder Atopie ausbilden. Diese Tendenz kann bereits vorgeburtlich wieder zurückgebildet werden, so dass das Risiko zur Erkrankung für das Neugeborene signifikant gesenkt werden kann. Gerade die ersten Lebensmonate und -jahre sind entscheidend für die Entwicklung von Toleranzen gegenüber der Umwelt und des eigenen Körpers. Auch im Erwachsenenalter können Intoleranzen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten neu entstehen oder sich erst bemerk-bar machen. Da die Symptome oft unspezifisch sind und weder auf den Gastrointestinaltrakt beschränkt noch charakteristisch sind, ist die Diagnose häufig oft schwer zu stellen. Welche anamnestischen und dia-gnostischen Strategien es gibt und wie die Therapie sich gestaltet, soll Schwerpunkt dieses Kurses sein. Viele übersichtliche Fallbeispiele und praktische Vorgehensweisen (Durchführung eines Wasserstoff-Atemtestes) festigen die theoretischen Grundlagen, die zum Verständnis unerlässlich sind. Folgende Themenschwerpunkte werden besprochen: prägeburtlich und frühkindliche Allergieprävention und –therapie; Enzymopathien (Histaminintoleranz, Fruktosepermeabilitätsstörung), Leaky-Gut-Syndrome und die Folgen; glutensensitive Enteropathie (non-celiac gluten-sensitivity).
Dr.med. Michael Rupprecht
AKU-045Akupunktur-Praktikum Orthopädie - Äquivalent für vier QualitätszirkelSamstag, 3.10. – Sonntag, 4.10.2015 weitere Infos s. S. 50
Der Praktikumskurs richtet sich an Kollegen/innen, die ihre Akupunkturtätigkeit auf dem Gebiet der or-
thopädischen Erkrankungen ausbauen wollen und / oder die geforderten vier jährlichen Qualitätszirkel an einem Wochenende ableisten möchten. Das Seminar ist so aufgebaut, dass in einer kleinen Gruppe mit maximal
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Abstracts12 Teilnehmern die Theorie und Praxis der Akupunkturbehandlung von häufigen und erfolgreich zu behandelnden orthopädischen Indikationen erarbeitet und geübt wird. Indikationsbeispiele: HWS-, BWS-, LWS-Beschwerden, Schmerzzustän-de von Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Knie, Karpaltunnelsyndrom und Achillodynie. Ergänzende Techniken wie Moxibustion, Schröpfen und Akutaping werden im Rahmen der Fallbeispiele demonstriert.Ein auf die praktische Anwendung hin erstelltes Kursskript erleichtert das selbständige Arbeiten unmittelbar nach dem Kurs.Das Einbringen von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis ist erwünscht. Die persönliche Vorstellung eigener Patienten ist nach Voranmeldung möglich.Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Grundausbil-dung Akupunktur (A-Diplom).Die Akkreditierung des Kurses als Ersatz für die von der KV im Rahmen der Qualitätssicherung geforderten vier jährlichen Qualitätszirkel (Fall-kurse chronische Schmerzen) ist beantragt.
Dr.med. Michael Schreiber
SEM-004Probiotika bei rezidivierenden InfektenFreitag, 2.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s.S. 25
Mit zu den häufigsten Erkrankungen der hausärzt-lichen Praxis nicht nur im Winter zählen Schleim-hautprobleme der oberen Atemwege, angefangen von der Nase bis hinunter zu den Alveolen. Allen
gemeinsam ist das Missverhältnis zwischen Mangel an körpereigenen Schutzschichten der Schleimhäute und einem Zuviel an belastenden Stoffen, seien es – wie zumeist – Viren, andere Mikroben oder Allergene: Wenn der Mangel an Schutz überwiegt, dann bekommen äußere Faktoren die Überhand. Falls dann noch starke chemische Medikamente zum Einsatz kommen, kommt es zur zusätzlichen Schwächung des eigenen Immunsystems, die Folge sind rezidivierende Infekte. Ganz ähnlich gilt das für die Harnwege. Genau hier setzt die mikrobiologische Therapie an. Durch Probiotika können die Schutzschichten an gesunden Schleimhaut-
bakterien gestärkt werden oder auch die Sekretion der sekretorischen Immunglobuline hochgefahren werden, die in der Lage sind, Keime oder auch Allergene abzufangen. Diese Therapie mit z.B. Enterococcen hat kurz gesagt 3 Wirkungen: Eine milde abschwellende Wirkung, Anregung der lokalen sekretorischen Immunglobulin Produktion - durch „Crosstalking“ werden die normalen Schleimhautzellen zur Produktion von sekretorischem Immunglobulin A angeregt - und Überzug mit gesun-den Schleimhautbakterien, die kranke Keime verdrängen. Für rezidivie-rende Probleme empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz einer Auto-Vaccine, eines Eigen-Impfstoffes, entweder unspezifisch als Coli Vaccine aus dem Stuhl zur allgemeinen Immunmodulation, oder spezifisch aus Keimen der betroffenen Schleimhäute, z.B. durch Einsendung eines Abstrichs aus der Nasen- oder Rachen Schleimhaut, oder auch einem Urin, zur spezi-fischen Immuntherapie.
SEM-036Biologische Tumortherapie Donnerstag, 1.10.2015 – 9:00 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 24
Die Ursache für Tumorerkrankungen ist letztendlich nicht bekannt, es handelt sich um eine Vielzahl möglicher schädlicher Einflüsse. Holistisch betrachtet muss der ganze Mensch unterstützt werden vor allem in seinen Funktionen, die ein optimal arbeitendes Abwehrsystem gewähr-leisten.
1. Die Seele entscheidet, ob wir aktiv sind bei der Tumorbekämpfung – Stichwort „ich WILL“ – oder aufgeben, uns der Erkrankung unter- ordnen. Die Psycho-Neuro-Immunologie hat hier bahnbrechende Erkenntnisse geliefert, die wir im Praxisalltag umsetzen.
2. Eine ausgewogene Ernährung, vegetarisch betonte mediterrane Voll- wertkost, zuckerarm mit möglichst naturbelassenen Produkten und frei von Schadstoffen
3. Vitamine und Spurenelemente: Vitamin A, C, D, E sowie die Spuren- elemente Zink und Selen werden bei einem aktiven Abwehrprozess vermehrt verbraucht.
4. Mikrobiologische Therapie 70 – 80% des Immunsystems werden über den Darm getriggert, dies wird von uns therapiert mit Immun- bakterien und Schutzbakterien sowie Autovaccine – Eigenimpfstoff.
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Abstracts5. Die Ozon Sauerstoff Therapie ist unser stärkster Partner, die körper- eigenen Radikalfänger der Zelle zu stärken im Einsatz gegen die in der Krebsentstehung eine entscheidende Rolle spielenden Radikale.
6. Mistel Therapie als Gesamt Pflanzen Extrakt stellt eine bewährte biologische Tumortherapie dar
7. Enzyme haben eine mild zytotoxische und antientzündliche Wirkung, v.a. durch die enzymatische Auflösung der „Tarnhüllen“ vieler Tumorzellen.
8. Thymus- und Milz-Peptide sind zusätzliche Abwehr stärkende Ansätze.
Das oberste Therapieziel ist die Stärkung und Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität. Krebs ist immer eine Erkrankung des ganzen Menschen und bietet immer eine Chance zu einer Heilung auf manchmal neuer Ebene.
Ingeborg Stadelmann
SEM-021Phytotherapie bei vorzeitiger Wehentätigkeit Samstag, 3.10.2015 – 14:30 bis 18:00 Uhrweitere Infos s. S. 32
Phytotherapie, Aromatherapie und Homöopathie kor-rekt angewendet, stellen eine wirksame Multitarget-Therapie in der Schwangerschaft dar. Schwangere
Frauen wünschen sich mehr und mehr Pflanzenheilkunde. Die Hebamme Ingeborg Stadelmann sammelt bereits seit drei Jahrzehnten gute Er-fahrung mit den komplementären Methoden. Wichtig ist ihr dabei nach der Causa der vorzeitigen Wehen zu forschen. Denn meist sind Ängste, Schlafstörungen und Stress die Ursache. Dies lässt sich mittels Gesprä-chen und Phytotherapeutischen Maßnahmen positiv beeinflussen, so dass die Kontraktionsbereitschaft wieder sinkt. Im Seminar werden Pflanzen Steckbriefe der traditionellen Kräuter Bal-drianwurzel, Hopfenzapfen, Johanniskraut, Majorankraut, Melissenblät-tern und Thymiankraut vorgestellt. Anhand der ätherischen Öle Laven-del-, Linaloeholz-, Linaloefrucht-, Rosenholz-, Majoranöl süß erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Welt der vielfältigen Aromatherapie, deren
differenzierte Betrachtung, sowie die Qualitätssicherung und Verordnung in der Arztpraxis. Hinweise zur Anwendung von Aromamischungen in der Schwangerschaft runden das Thema ab. Aus der bewährten Phyto-Ho-möopathie wird die Arznei Viburnum opulus bei vorzeitigen Wehen vor-gestellt, neben der differenzierten Betrachtung von Konstitutionsmitteln aus der klassischen Homöopathie. Das Anliegen der Hebamme und Autorin ist eine individuelle und ganz-heitliche Betreuung von Frauen, diese in ihrer Eigenkompetenz zu stär-ken und zu unterstützen in Form einer Zusammenarbeit von Hebammen und Ärzten um den Kindern einen möglichst unbelasteten Start ins Leben zu ermöglichen.
Dr.med.dent. Bodo Wettingfeld
ZAE-048Parodontose und Craniomandibuläre Dysfunktion Freitag, 2.10. bis Sonntag, 4.10.2015 weitere Infos s. S. 53
Seit Jahren beschäftigen beide Krankheitsbilder die Zahnärzte und das mit steigender Intensität. Mannigfache Konzepte der Therapie wurden entwi-
ckelt. Sind wir den Ursachen der Erkrankung nahe gekommen? Wie steht es mit der Antwort auf die Frage: Gibt es weniger Kranke? Wenn nicht, haben wir beim herkömmlichen Ansatz von Diagnose und Therapie vielleicht etwas übersehen?Der Referent stellt im Seminar das Ergebnis seiner eigenen Forschungen vor. Dabei werden zunächst allgemeine wesentliche Facetten zum Thema aufgearbeitet. Im zweiten Schritt wird versucht, obwohl es sich auf den ersten Blick um scheinbar unterschiedliche Krankheitsbilder handelt, eine gemeinsame Betrachtungsebene zu finden. Dabei dienen uns Grundlagen der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) als Leitschiene. Daraus folgend werden dann, gespeist aus Erfahrung jahrelanger Forschung, erweiterte diagnostische und therapeutische Konzepte vor-gestellt und maßvoll eingeübt. Stichwortartig seien hierzu angeführt: Physioenergetik, Akupunktur, komplementäre Möglichkeiten der Zahn- und Zahnfleischpflege, erweiterte strukturierte, ganzheitliche, anamnes-tische Betrachtungen. Beschäftigung mit dem Leben und lebendigen
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Die Sekretion der entsprechenden Hormone soll angeregt werden:Wir lächeln in uns hinein. Dieser Vorgang RICHTET uns AUF.All die gezeigten Übungen können in jeden (Praxis) –Alltag eingebaut werden und eignen sich hervorragend für zwischendurch.Wir sind uns dabei bewusst, einen wirklich weisen Körper bewohnen zu dürfen. Es bedarf nur weniger Anregung, um nachzubilden, was im Dys-stress unseres Alltags langsam, aber sicher untergeht.Verschaffen wir uns die Chance manchmal den inneren Schweinhund überlisten zu können.
Dr.med. Winfried Winter
SEM-025Apitherapie in der ArztpraxisSonntag, 4.10.2015 – 9:00 bis 12:30 Uhrweitere Infos s. S. 34
Bienenprodukte spielen seit alters her in der Volksmedizin vieler Länder eine wichtige Rolle. In
den letzten Jahren konnte anhand mannigfaltiger Studien die therapeuti-sche Wirksamkeit belegt werden, die in Imkerkreisen schon seit Jahrhunderten bekannt war. In Deutschland ist Apitherapie noch relativ unbekannt, während sie in Osteuropa, Asien, Amerika und Nordafrika in vielen Regionen weit verbreitet ist. Das Seminar gliedert sich in vier Teile.Erster Teil: Einführung in die Bienenhaltung, Gewinnung der für die Apitherapie wichtigen Bienenprodukte: Honig, Pollen, Bienenbrot, Gelee royale, Propolis, Wachs und Bienengift.Zweiter Teil: Darstellung der biochemischen Zusammensetzung und pharmakologi-schen Wirkung der oben genannten Produkte, insbesondere Eingehen auf die verschiedenen Honigsorten.Dritter Teil: Indikationen der Bienenprodukte in ihren verschiedenen Pharma-zeutischen Zubereitungen für die Humanmedizinische Anwendung.Vierter Teil: Kasuistiken aus der eigenen hausärztlichen Praxis, Demonstration einer Api-Akupunktur-Behandlung und anschließende Diskussion.
AbstractsStrukturen durch Erschließung unserer eigenen essentiellen Ressource, der Atmung. Alle Inhalte sind einfach, praktikabel und je nach den eigenen Bedürfnissen ganz oder teilweise in den (zahn-)ärztlichen Behand-lungsalltag zu integrieren. Das Seminar ist für Ärzte und Zahnärzte in gleicher Weise geeignet. Es braucht keine Vorkenntnisse. Die Bereitschaft, freudig und begeisternd seine eigenen Grenzen zu öffnen und zu weiten wäre dagegen eine sehr hilfreiche Voraussetzung.
Regina-Elisabeth Willems
✚ Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser und andere energetisierende ÜbungenSamstag, 3.10. und Sonntag, 4.10.2015 – 8:00 bis 8:45 Uhr
✚ Vitalität durch energetisierende ÜbungenFreitag, 2.10. und Samstag, 3.10.2015 – 13:30 bis 14:15 Uhrweitere Infos s. S. 58, 59
„Morgenstund hat Gold im Mund“, höre ich noch heute meine Groß- mutter sagen.Für mich hat es sich bewährt vor dem Frühstück, bestenfalls zum Sonnen-aufgang im Freien, etwas Bewusstes für mich zu beginnen.Bei der Sequenz von Übungen machen wir bewusste tiefe Atemzüge. Indem wir von abdominal basal bis zu den Lungenspitzen apikal einer Welle sozusagen kauen- um dann achtsam über den Mund auszuatmen. Auch danach erfolgt eine kurze Atempause. Wesentlich ist dabei mit jeder Faser unseres Seins reinzuspüren- wie fühlt es sich an?Bei jeder Fokusierung unseres Bewusstseins spielt das Atmen eine be-deutende Rolle. Es hilft uns in unsere Mitte zu finden, das Wesentliche zu erkennen und zu erfühlen. Bei mir sein. Auszuhalten, dass etwas LANG-SAM geschieht, die Bewegungen ausgekostet werden wie später die Nahrung ausgeschmeckt werden kann. Die achtsame Aufmerksamkeit während des Übens liegt auf dem Unterbauch, dem Xia Dan im Chine-sischen, dem Ort unserer Sexualorgane. Durch bewusstes geistiges AUS-RICHTEN geben wir dieser Region Kraft., Wärme.
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Die Dozenten des ZAEN – Spezialisten ihres Faches
AAdler, Dr.med. Martin Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Umweltmedizin, Ernährungsmedizin, Akupunktur,Lehrbeauftragter für Naturheilverfahren an der Universität MünsterSt. Johann-Str. 2357074 Siegens. S. 33, 42, 44
Albrecht, RainerKrankengymnastKlinik BlankensteinKlinik für NaturheilkundeIm Vogelsang 5- 1145527 Hattingens. S. 41
BBachmann, Dr.med. Robert MichaelFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, med. Balneologie und KlimatologiePostfach 11 4386814 Bad Wörishofens. S. 34
Belles, Dr.med. Bernd D.O.,DAAOFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren,Sportmedizin, Chirotherapie, AkupunkturAm Sauerborn 2854317 Gusteraths. S. 49
Bergsmann, Dr.med., OA RoswithaFachärztin für Pschiatrie, NeurologieGastprofessorin der Med. Univ. WienRudolf Plebanstraße 15A-3021 Pressbaum-Pfalzaus. S. 41
Beurer, Dr. KirstenDiplom-BiologinPaul-Duden-Str. 4965830 Kriftels. S. 55
Bortfeldt, Dr.med. StephanFacharzt für Chirurgie, Allgemeinmedizin, Akupunktur, Ernährungs-medizin, Chirotherapie, Psychosomatische Grundversorgung, Spezielle SchmerztherapieHildesheimer Str. 35630880 Laatzens. S. 36,56
Brandes, VeraWissenschaftlerinWähringer Str. 115/19A-1180 Wiens. S. 32, 55
CColmant, Dr.med. GabrieleFachärztin für AllgemeinmedizinFasanenweg 1274370 Gemmrigheims. S. 26
EEmmrich, PeterFacharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheil-verfahren, Chirotherapie, Akupunktur, Sportmedi-zin, Palliativmedizin Vorstandsmitglied des ZAENVorsitzender des DZVHÄ LV BWHohenzollernstr. 2475177 Pforzheim
Etspüler, Dr.med. WolfgangArzt, Naturheilverfahren, Homöopathie, PalliativmedizinFriedhofstr. 1766957 Eppenbrunns. S. 33
FFey, Dr.med. StefanFacharzt für Allgemeinme- dizin, NaturheilverfahrenOberarzt Abtl. für Naturheilkunde Klinik Blankenstein45527 Hattingens. S. 33, 40, 41, 44
Frauwallner, Mag. AnitaCEO Institut AllergosanSchmiedlstr. 8 AA-8042 Grazs. S. 56
GGrebe, Dr.med. WolfgangFacharzt für Innere Medizin, SportmedizinStapenhorststr. 735066 Frankenberg (Eder)s. S. 25, 33
HHack, Dr.med. Anton Facharzt für Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin/ Tätigkeitsschwerpunkt OsteopathieKörnerstraße 4176571 Gaggenaus. S. 52
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Die Dozenten des ZAEN – Spezialisten ihres Faches
Hadulla, Dr.med. Michael MartinVizepräsident des ZAENFacharzt für Kinderheil-kunde, Psychotherapie, HomöopathieHeiliggeiststraße 9 69117 Heidelberg
Hölz, Dr.med. Gunther Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, ErnährungsmedizinObere St. Leonhard Str. 4688662 Überlingens. S. 40, 43
Huneke, Maik Facharzt für AllgemeinmedizinVorstandsmitglied des ZAENPyrmonter Str. 1132805 Horn-Bad Meinbergs. S. 20
IInderst, Dr.med. RudolfArzt, Naturheilverfahren, AkupunkturHirschweg 985598 Baldhams. S. 30
JJennrich, PeterFacharzt für Allgemeinmedizin, NaturheilverfahrenMarienstr. 197070 Würzburgs. S. 31
KKeusgen, Prof.Dr.rer.nat. MichaelApothekerWilhelm-Roser-Str. 235032 Marburgs. S. 32, 42
Klügel, Dr.med. RainerFacharzt für Orthopädie und Rheumatologie, Sportmedizin, Chirotherapie, physikalische TherapieMartin-Heyden-Str. 1552511 Geilenkirchens. S. 31
Kuhn, Dr.med. Christian Facharzt für Innere Medizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, ErnährungsmedizinHelltorstr. 388662 Überlingens. S. 28, 40, 42, 44
Kuhn, Dr.med. HeinrichFacharzt für Gynäkologie, Allgemeinmedizin, HomöopathieGinsterweg 1672213 Altensteigs. S. 20
LLandenberger, Dr.med. Martin Facharzt für AllgemeinmedizinSeppstraße 7 1/2 83646 Bad Tölzs. S. 27, 30, 36
Lischka, Dr.med. EvaÄrztin, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Badearzt, Präventionsmed. DgPMWilhelm-Beck-Str. 2788662 Überlingens. S. 20, 35
Lischka, Dr.med. NorbertArzt, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Badearzt, Präventionsmed. DgPMWilhelm-Beck-Str. 2188662 Überlingens. S. 35
Littau, PaulPraxismarketing-BeraterKönigsberger Str. 632339 Espelkamps. S. 55
Löffler, Dr.med. Bernd-MichaelArzt, PräventivmedizinKnesebeckstr. 68/6910623 Berlins. S. 30
Loew, Prof.Dr.med.Dr.med.dent. Dieter Arzt für Pharmakologie und klinische PharmakologieAn der Residenz 555270 Sörgenlochs. S. 28, 42
MMangold, Dr.med. SimonaFachärztin für Allgemeinmedizin, NaturheilverfahrenMittelstraße 4688471 Laupheims. S. 49
Meyer, AlfonsFacharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur, NaturheilverfahrenKaiser-Friedrich-Ring 7765185 Wiesbadens. S. 24, 29, 43
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Rupprecht, Dr.med. MichaelFacharzt für Allgemein-medizin, Naturheil- verfahren, Akupunktur, Lehrbeauftragter der Universität Freiburg für NaturheilkundeIn den Burgwiesen 372488 Sigmaringens. S. 29, 50
SSchmietainski, Dr.-Ing. AnkeBerater Medizin-Marketing Alta-Medi-Net GmbHAn den Wettenwiesen 371282 Hemmingens. S. 26
Schreiber, Dr.med. MichaelFacharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, AkupunkturFrühlingstr. 886482 Aystettens. S. 20, 24, 25, 31, 42, 43
Sperber, AndreasPhysiotherapeutBahnhofstr. 572270 Baiersbronns. S. 41
Stadelmann, IngeborgHebamme, Verlegerin, AromatherapeutinNesso 887487 Wiggenbachs. S. 32
Stange, Dr.med. Rainer Facharzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Physikalische Therapie und BalneologiePräsident des ZAENLeitender Arzt Abteilung NaturheilkundeImmanuel Krankenhaus Berlin-Wannsee, Königstraße 63 14109 Berlins. S. 20
Stör, Dr.med. Wolfram Facharzt für Allgemein-medizin, Akupunktur, Naturheilverfahren, Homöopathie, Lehrbeauftragter für Akupunktur und für Allgemeinmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Vorstandsmitglied des ZAEN, 1.Vorsitzender der DÄGfA,Am Bahnhof82057 Icking
Die Dozenten des ZAEN – Spezialisten ihres Faches
Müller, Dr.med. Axel Facharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Naturheilverfahren, ChirotherapieFrankfurter Str. 1464293 Darmstadts. S. 49
NNolting, ConstanceDipl.Betriebswirtin, Geschäftsführerin des ZAEN und der ZAENplus GmbHNierenhofer Str. 10042551 Velberts. S. 26, 54
OOettmeier, Dr.med. RalfFacharzt für Orthopädie, Naturheilverfahren, Homöopathie, Spezielle Schmerztherapie, Chirotherapie, AkupunkturBattenhusstr. 12CH-9053 Teufen ARs. S. 25, 27
Olbertz, Dr.med.dent. Heinz-PeterZahnarztFriedrichstr. 153842 Troisdorfs. S. 35, 53
PPfisterer, Dr.med. MarkusArzt, Naturheilverfahren, AkupunkturNordstraße 2874076 Heilbronns. S. 26
Pirlet-Gottwald, Dr.med. MonikaVizepräsidentin des ZAENprakt. ÄrztinWaisenhausstr. 52 a80637 Münchens. S. 24, 31, 44, 54
Prade, Dr.med. GünterArzt für AllgemeinmedizinBahnhofstr. 2771706 Markgröningens. S. 26
RRuf, Dr.med. Ivor E.Arzt, Homöopathie, ChirotherapiePräsident der Internatio-nalen Medizinischen Gesellschaft für Elektro-akupunktur nach Voll e.V.Hallstr. 1186150 Augsburgs. S. 27, 41, 51
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Woestmann, Dr.med. UlrichFacharzt für Allgemein-medizin, Akupunktur, Homöopathie, Natur-heilverfahren, Palliativmedizin, Blumentalstr. 1647803 Krefelds. S. 20
Winter, Dr.med. WinfriedFacharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur, UmweltmedizinWolfstraße 6263500 Seligenstadts. S. 34
Willems, Regina-Elisabeth Ärztin, Homöopathie, Naturheilverfahren, SportmedizinAsterweg 3935390 Gießens. S. 58, 59
Stürmer, Dr.med. JoachimFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieFrankfurter Straße 1097082 Würzburgs. S. 48
TThieme, Dr.med. UtaFachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, AllergologieMercatorstr. 10-1247051 Duisburgs. S. 56
WWenigmann, MargretApothekerinBrandenburgstraße 679211 Denzlingens. S. 41
Wettingfeld, Dr.med.dent. Bodo ZahnarztSchwester-Aicharda-Str. 2259755 Arnsbergs. S. 24, 53, 54
Die Dozenten des ZAEN – Spezialisten ihres Faches
Termine, die Sie sich merken sollten !
130. ZAEN-Kongress6. Apr. – 10. Apr. 2016
131. ZAEN-Kongress28. Sept. – 2. Okt. 2016
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