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1 1. Welchen Beruf haben die Personen? Schreiben Sie. Manfred arbeitet mit Katzen und Hunden; er ist... Ina bereitet das Essen im Restaurant vor; sie ist... Björn arbeitet mit Computern; er ist ... Meike ist zu Hause. Das ist ihre Arbeit; sie ist ... Leute mit Zahnschmerzen kommen zu ihm; er ist ... Elke serviert das Essen im Restaurant; sie ist ... Helmut backt Brot und Kuchen. Er ist ... Birgit repariert das Auto, sie ist ... Werner schreibt Zeitungsartikel; er ist... Waltraud fotografiert viel; sie ist... Jan spielt Gitarre und singt; er ist... Sandra berät ihre Kunden und leitet einen Zumbakurs. Sie ist ... Ulrich repariert die Lichter im Haus; er ist... Beate hilft den Kranken sie ist... Norbert arbeitet bei der Commerbank. Er ist... Margot arbeitet an der Kasse im Supermarkt; sie ist ... Ingo schneidet und föhnt Haare; er ist... Jutta tippt Briefe für ihren Chef im Büro; sie ist ... Robert hilft Patienten, wenn sie krank sind; er ist... Hans fährt viel Auto. Er ist... Studio d A1 / Einheit 7 Berufe

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cool

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1

1. Welchen Beruf haben die Personen? Schreiben Sie.

Manfred arbeitet mit

Katzen und Hunden; er ist...

Ina bereitet das Essen im

Restaurant vor; sie ist...

Björn arbeitet mit

Computern; er ist ...

Meike ist zu Hause. Das ist

ihre Arbeit; sie ist ...

Leute mit Zahnschmerzen

kommen zu ihm; er ist ...

Elke serviert das Essen im

Restaurant; sie ist ...

Helmut backt Brot und

Kuchen. Er ist ...

Birgit repariert das Auto, sie

ist ...

Werner schreibt

Zeitungsartikel; er ist...

Waltraud fotografiert viel;

sie ist...

Jan spielt Gitarre und

singt; er ist...

Sandra berät ihre Kunden

und leitet einen Zumbakurs.

Sie ist ...

Ulrich repariert die Lichter

im Haus; er ist...

Beate hilft den Kranken sie

ist...

Norbert arbeitet bei der

Commerbank. Er ist...

Margot arbeitet an der Kasse

im Supermarkt; sie ist ...

Ingo schneidet und föhnt

Haare; er ist...

Jutta tippt Briefe für ihren

Chef im Büro; sie ist ...

Robert hilft Patienten,

wenn sie krank sind; er

ist...

Hans fährt viel Auto. Er ist...

Studio d A1 / Einheit 7 Berufe

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2. Hören Sie die fünf Interviews und ergänzen Sie die Tabelle. (Kursbuch Seite: 8 / 112)

Name Beruf Arbeitsplatz / arbeitet Stadt Sascha Romanov

Dr.Michael Götte

Sabine Reimann bei einer Versicherung

Stefanie Jankowski Wien

Jana Hartmann

3. Ergänzen Sie die Texte.

Kontrollieren Sie dann mit den Texten im Kursbuch Seite: 12 (116)

1. Susan Hein, 37 Jahre, Callcenter-Agentin

Ich arbeite im Lufthansa-Call-Center in Kassel. Ich muss beruflich

viel telefonieren. Ich kann Engl_ _ _ _ und Span_ _ _ _ sprechen,

also bekomme ich die Anr_ _ _ aus Großbritannien, Spanien,

Südamerika und den USA. Meine Kolleg_ _ _ _ _ und ich sitzen

zusammen in einem Bü_ _ . Wir beraten unsere Kun_ _ _ am

Tele_ _ _ , informieren sie über Flugz_ _ _ _ _ und reservieren

Flugti_ _ _ _ _ . Wir müssen am Tele_ _ _ immer freundlich sein, das ist nicht leicht.

Unsere Arbeit_ _ _ _ _ ist flexibel, aber wir müssen manchmal auch am Woche_ _ _ _ _

arbe_ _ _ _ . Ich habe dann wenig Ze_ _ für meine Fami_ _ _ . Meine Toch_ _ _ ist leider

keine Hil_ _ im Haus_ _ _ _ – sie kann stundenlang telefonieren, aber sie kann nicht

kochen!

2. Jan Jacobsen, 26 Jahre, Sport- und Fitnesskaufmann

Ich (a)ietebr ______________ in einem Fitness-Studio in Bochum. Mein

Beruf ist sehr interessant. Ich binTrainer und (l)itee ______________

jeden Dienstag und Donnerstag einen Aerobic-Kurs. Ich (k)enlltoieorr

______________ die Sportgeräte und (b)raeet ________________ unsere

Mitglieder. Ich (s)eebrich ______________ einen Plan für die Sportkurse

oder (o)ineesrairg ____________ auch mal eine Party. (m)neei

______________ Arbeitszeit ist von 10 bis 20 Uhr mit zwei Stunden

Mittagspause. Ich (a)beerit ______________ auch oft am Samstag, aber am Sonntag (m)ssu

____________ ich nicht (a)benerit ______________. Ich (m)ag ______________ (m)eeinn

______________ Beruf, aber ich (k)nna ______________ (m)niee ______________ Freundin

nicht oft (t)fnefre ______________. Sie (i)ts ______________ auch Aerobic-Trainerin. Im

nächsten Jahr (a)nreebti ______________ (w)ri ____________ zusammen als Animateure in

einem Sportclub in Spanien. Das ist (u)esern Chance! wir (k)enönn ______________ dort

zusammen das Showprogramm (o)enrnigesrai ______________ und unsere Sportkurse (p)nnael

______________.

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3

4. Tätigkeiten im Beruf.

Was müssen / können die Personen tun? Schreiben Sie Sätze.

-beruflich viel telefonieren

-mit Kolleginnen in einem Büro sitzen

-Englisch und Deutsch sprechen

-eine lange Mittagspause machen

-am Telefon immer freundlich sein

-flexibel arbeiten

Susan Hein, 37 Jahre,

Callcenter-Agentin

- ____________________________________________________________________

- ____________________________________________________________________

- ____________________________________________________________________

- ____________________________________________________________________

- ____________________________________________________________________

- ____________________________________________________________________

-die Sportgeräte kontrollieren

-seine Mitglieder beraten

-oft am Samstag arbeiten

-seine Freundin nicht oft treffen

-viele Menschen kennen lernen

Jan Jacobsen, 26 Jahre,

Sport- und Fitnesskaufmann

-_________________________________________________________________________

-_________________________________________________________________________

-_________________________________________________________________________

-_________________________________________________________________________

-_________________________________________________________________________

Worterklärungen:

s Mitglied,-er: member

beraten: to advise

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4

5. Artikelwörter im Akkusativ. Ergänzen Sie die Tabelle.

Nominativ A K K U S A T I V

der einen Koffer

die keine Arbeit

das mein Büro

die (Plural) die Koffer

Bilden Sie Sätze mit: kontrollieren – beraten – leiten – schreiben – bekommen – organisieren – packen

1. Mein Bruder ____________________ s______ Koffer. Er fliegt morgen nach Kanada.

2. Ich muss jeden Tag d______ Sportgeräte ____________________. Ich bin Sporttrainer.

3. Sabine hat einen Frisörsalon. Sie muss i______ Kundinnen ____________________.

4. Frau Braun, ____________________ Sie I______ Kurs allein, oder brauchen Sie Hilfe?

M______ Assistent Herr Sonne hilft mir. Er ____________________ auch m______

Termine.

5. Klaus, Maria, was macht ihr?

Wir ____________________ u______ Texte. Wir möchten eine gute Note

_______________________.

6. Der Possessiv-Artikel

ich du er sie es wir ihr sie Sie

mein dein sein ihr sein unser euer ihr Ihr

1. sein oder ihr? seine oder ihre? Schreiben Sie wie im Beispiel.

1. der Millionär die Wohnung

2. Albert Einstein die Hausaufgaben(Pl.)

3. Serena Williams die Millionen(Pl.)

4. Steven Spielberg der Stil

5. die Mutter der Patient

6. der Arzt der Tennisschläger

7. die Studentin die Relativitätstheorie

8. Lady Gaga der Film

1. Der Millionär und seine Millionen. 5. Die Familie und ____________________

2. Albert Einstein und ______________________ 6. Der Arzt und ______________________

3. Serena Williams und ______________________ 7. Die Studentin und __________________

4. Steven Spielberg und _____________________ 8. Lady Gaga und ____________________

2. Welche Personalpronomen passen?

seine E-Mail dein Kuli du

mein Buch Ihr Name

eure Kamera unsere Wohnung

deine Freundin ihr Haus

Ihr Wein eure Einladung

ihre Tasche sein Auto

meine Fotos ihr Handy

ich du er/es/sie

wir ihr sie(Pl.)

Sie

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5

3. Ergänzen Sie den Possessiv-Artikel

dein(e) oder Ihr(e)

1. Hallo Mona, ist das __________ Zimmer? 2. Klaus, wo ist __________ Auto?

3. Frau Braun, sind das __________ Kinder? 4. Herr Schmidt, wo ist __________ neue

Wohnung?

5.Frau Braun und Herr Schmidt, wie ist __________ neue Adresse?

4. euer(eure) oder ihr(e)

1. Kinder, sagt mal, ist das __________ Zimmer?

2. Sabine und Martin sind verheiratet. __________ Wohnung liegt im Zentrum.

3.Kerstin, Lara, ___________ Küche ist wirklich sehr schön.

4.Die Martens wohnen jetzt in der Blumenstraße. ____________ Haus ist groß aber teuer.

5.Das sind Paul und Paula. Und das ist ____________ Zimmer im Studentenwohnheim.

5. Ergänzen Sie den Possessiv-Artikel

1. Ich möchte Ihnen eine E-Mail schicken. Geben Sie mir bitte ________ E-Mail-Adresse?

2. Ich habe dich lange nicht gesehen. Sind das _________ Kinder?

3. Schau mal, da ist Herr Meier! Wie findest du ________ neues Auto?

4. Das ist die Telefonnummer von Max, und das ist _________ Adresse.

5. Das sind unsere Kinder, und das ist Robert, ________ Mann.

7. Maria kann den Text nicht vorlesen, sie hat __________ Buch vergessen.

8. Paula hat einen Kuchen gebacken, ____________ Großeltern kommen zu Besuch.

6. Was sind die Personen von Beruf? Schreiben Sie.

1. Klaus schneidet Haare. Er ist ______________________

2. Maria arbeitet mit dem Computer und schreibt Programme. Sie ist _______________________

3. Peter arbeitet in einer Autowerkstatt. Er ist _______________________________

4. Susanne fliegt Flugzeuge. Sie ist ________________________________________

5. Frau Braun arbeitet an einer Sprachschule. Sie ist __________________________

6.Mark bringt das Essen in einem Restaurant. Er ist _______________________________

7.Herr Meier arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist ___________________________

8.Gabriela arbeitet bei einer Zeitung. Sie ist _________________________________

9.Monika arbeitet im Büro. Sie ist ________________________________________

10.Peter fährt Taxi. Er ist ________________________________

7.Müssen / können / Possessiv Artikel? Ergänzen Sie.

1. Ich bin Sekretärin. Ich _______________ beruflich viel telefonieren. ____ Kollegen und

ich ______________ am Telefon immer freundlich sein. ____ Mittagspause ist flexibel. Wir

________________ zwischen zwölf und zwei Uhr eine halbe Stunde Pause machen.

2. Guten Tag, mein Name ist Michael Stein. ___ Auto ist kaputt, es fährt nicht.

_____________ Sie es heute reparieren?

Nein, ich _____________ ___ Auto morgen reparieren.

Oh, wann ______________ ich kommen?

Kommen Sie morgen um 9 Uhr.

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6

3. Klaus ist Sporttrainer. Er _______________ die Sportgeräte kontrollieren und _____ Kunden

beraten. _____ Freundin ist auch Sporttrainerin. Claudia und Klaus __________________ am

Wochenende nicht arbeiten. Sie ________________ viel zusammen machen. Ins Kino gehen...

4.Herr Franke ist Pilot bei Lufthansa. Heute ______________ er früh aufstehen.

Er _______________ von Hamburg nach Madrid fliegen. In Madrid _________________ er

eine Pause machen. _____ Frau arbeitet auch bei Lufthansa. Herr und Frau Franke

_________________ mittwochs zusammen zu Mittag essen. Da haben sie eine lange

Mittagspause.

5. _____ Name ist Thomas Becker. Ich bin Frisör. Ich _______________ viel arbeiten, aber

ich mag _______ Beruf.

6. Wir arbeiten in einem Callcenter in Berlin. Wir _______________ am Telefon immer

freundlich sein und u________ Kunden beraten. U______ Arbeitszeit ist flexibel, aber wir

_______________ manchmal auch samstags und sonntags arbeiten. Wir _____________

eine lange Mittagspause machen. Das finden wir gut.

7. Autowerkstatt Hammer.

Guten Tag. Ich heiße Paul Weber. Ist m_____ Auto fertig? _______________ ich es heute

abholen?

Ja, Herr Weber. Kommen Sie bitte so gegen 14 Uhr.

1.A. Lesen Sie den Text ( Seite 30) und ergänzen Sie die Tabelle.

wohin? Wo? Wie?

-nach Berlin -in Berlin -mit der Linie 100

- - -

- - -

- -

-

-

1.B. Was ist falsch? Korrigieren Sie.

1. Die Studenten fahren morgen bei dem Zug in Berlin. mit

2. Sie bleiben 5 Tage zum Hotel Stern. ___________

3. Das Hotel ist auf dem Zentrum. ___________

4. Am Vormittag gehen sie mit Fuß ins Flohmarkt. ___________

5. Im Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten. ___________

6. Am Abend gehen sie nach Disco. ___________

studio d A1 / Einheit 8 Berlin Sehen

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7

Wegbeschreibung / Nach dem Weg fragen ... (die Straβe) geradeaus ... rechts in die Straβe ... links in die Straβe ... (die Straβe) entlang

...über die Kreuzung ...über den Marktplatz ...über die Brücke

... durch den Park ... durch das Tor ... am Kino vorbei ... bis zur Bank Neben dem Museum sehen Sie den Reichstag

●Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich zum / zur ..........................?

●Verzeihung. Wo ist bitte der / die / das ...............................?

● Entschuldigung. Ich suche den / die / das .......................... .

●Gehen Sie ………………………..

das

Kin

o

die

Bank

das

Museum

der

Reichstag

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8

2. Ergänzen Sie: geradeaus – ins – über – im – zum – durch – der - zum – links – am -

Entschuldigung, wie komme ich ____________ Bahnhof?

Gehen Sie hier ____________, dann die erste Straße _____________.

Gehen Sie ____________ Kino Astor vorbei. ____________ Bahnhof ist gleich rechts.

Vielen Dank.

Die Touristen machen in Berlin eine Stadtrundfahrt. Zuerst fahren Sie ____________ das

Brandenburger Tor, dann sind sie auf der Straße Unter den Linden. Hier steigen sie aus und

gehen ____________ Pergamon Museum. Danach machen sie eine Pause. Sie essen

____________ Restaurant zu Mittag. Nach der Pause gehen sie zu Fuß ____________ den

Alexanderplatz und besichtigen den Fernsehturm. So um 16:00 Uhr fahren sie

____________ Hotel.

3. Ergänzen Sie: die-zur -links-am- geradeaus - ins-über- im-zum-durch

Entschuldigung, wie komme ich ____________ Comerz Bank?

Gehen Sie hier die erste Straße____________, dann _____________. Gehen Sie

____________ Kindergarten vorbei. ____________ Comerz Bank ist gleich rechts.

Vielen Dank.

Die Touristen machen in Berlin eine Stadtrundfahrt. Zuerst fahren Sie ____________ den

Pariser Platz. Hier steigen sie aus und gehen ___________ das Brandenburger Tor. Danach

machen sie eine Pause. Sie essen ____________ Restaurant zu Mittag. Nach der Pause

gehen sie zu Fuß ____________ Pergamon Museum. So um 16:00 Uhr fahren sie mit dem

Bus ____________ Hotel.

4. Ergänzen Sie nach-zum-zur - ins - in die - in den

1. Entschuldigung, wie komme ich _______________ Bahnhof?

2. Zuerst gehen wir _______________ Alexanderplatz und

dann __________________ Museumsinsel.

3. Am Wochenende möchten wir _______________ Berlin gehen.

4. Komm doch mal _______________ Potsdam.

5. Ich fahre jeden Morgen mit dem Fahrrad _________________ Arbeit.

6. Morgen gehen wir ____________ Kino, dann ___________ Cafe und dann

____________ Discothek.

7. - Wohin geht ihr?

- Wir gehen ___________ Park. Aber zuerst müssen wir __________ Supermarkt gehen.

8. Kommst auch ____________ Konzert?

5. Ergänzen Sie in – im – in der- durch-über

1. Leben Sie immer noch __________ Brandenburg?

2. __________ Kino Star gibt es einen schönen Film.

3. Wir lernen ___________ Bibliothek. Hier ist es sehr ruhig.

4. Ich lerne Deutsch __________ einer Sprachschule.

5. Die Touristeninformation ist __________ Bahnhof.

6. Gehen Sie zuerst __________ das Brandenburger Tor und dann ...

7. Ich gehe gern __________ den Park.

8. Fahren Sie __________ die Kreuzung.

9. Gehen Sie __________ den Marktplatz. Dort sehen Sie gleich die Bank.

10. Wir machen einen Spaziergang __________ die Stadt.

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9

Video

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10

Studio d A1 / Partizip Perfekt Verb-Liste

Regelmäßige Verben mit ge-

Präsens Partizip Perfekt Türkisch

1 abholen hat abgeholt gidip almak, karşılamak

2 ablehnen hat abgelehnt kabul etmemek

3 absagen hat abgesagt redetmek, iptal etmek,

4 anschauen hat angeschaut bakmak, izlemek

5 arbeiten hat gearbeitet çalışmak

6 baden hat gebadet yüzmek, banyo yapmak

7 bauen hat gebaut inşa etmek, kurmak

8 bringen hat gebracht getirmek, götürmek

9 buchen hat gebucht rezervasyon yapmak

10 einkaufen hat eingekauft alış veriş yapmak

11 einpacken hat eingepackt bavula koymak, paketlemek

12 frühstücken hat gefrühstückt kahvaltı etmek

13 haben hat gehabt sahip olmak

14 kaufen hat gekauft satın almak

15 machen hat gemacht yapmak

16 planen hat geplant plan yapmak, planlamak

17 regnen hat geregnet yağmak (yağmur)

18 schaffen hat geschafft başarmak

19 spielen hat gespielt çalmak, oynamak

20 trinken hat getrunken içmek

21 wandern ist gewandert yürüyüş yapmak

22 wechseln hat gewechselt değiştirmek, para bozdurmak

23 zelten hat gezeltet çadırda kalmak

24 zuhören hat zugehört dinlemek, kulak vermek

Regelmäßige Verben ohne ge-

Präsens Partizip Perfekt Türkisch

1 beantworten hat beantwortet cevap vermek

2 besichtigen hat besichtigt gezmek, görmek

3 besuchen hat besucht ziyaret etmek

4 bezahlen hat bezahlt ödemek

5 sich erholen hat sich erholt dinlenmek

6 erklären hat erklärt açıklamak

7 erreichen hat erreicht yetişmek, varmak, ulaşmak

studio d A1 / Einheit 9 Ferien und Urlaub

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11

8 fotografieren hat fotografiert fotoğraf çekmek

9 kontrollieren hat kontrolliert kontrol etmek

10 passieren ist passiert meydana gelmek, olmak

11 probieren hat probiert tadına bakmak

12 telefonieren hat telefoniert telefonda konuşmak

13 übernachten hat übernachtet gecelemek, geceyi geçirmek

14 verkaufen hat verkauft satmak

Unregelmäßige Verben mit ge-

Präsens Partizip Perfekt Türkisch

1 aufstehen ist aufgestanden kalkmak, uyanmak

2 anrufen hat angerufen telefon ile aramak

3 bleiben ist geblieben kalmak

4 einladen hat eingeladen davet etmek

5 essen hat gegessen yemek

6 fahren ist gefahren taşıt ile gitmek

7 fallen ist gefallen düşmek

8 finden hat gefunden bulmak

9 fliegen ist geflogen uçmak

10 helfen hat geholfen yardım etmek

11 kommen ist gekommen gelmek

12 lesen hat gelesen okumak

13 liegen hat gelegen yatmak

14 nehmen hat genommen almak

15 sein ist gewesen olmak

16 schreiben hat geschrieben yazmak

17 schwimmen ist geschwommen yüzmek

18 sitzen hat gesessen oturmak

Unregelmäßige Verben ohne ge-

Präsens Partizip Perfekt Türkisch

1 beginnen hat begonnen başlamak

2 bekommen hat bekommen birinden gelen bir şeyi almak

3 beraten hat beraten danışmanlık yapmak

4 sich entscheiden hat sich entschieden karar vermek

5 verlieren hat verloren kaybetmek

6 vergessen hat vergessen unutmak

7 vorschlagen hat vorgeschlagen önermek

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12

1. Ergänzen Sie die Verben im Partizip Perfekt.

Schreiben Sie den Infinitiv.

ger e i st reisen gew _ _ t_ t _____________________

ge _ u c _ t _____________________ ges _ h _ n _____________________

gesc _ _ _ k t _____________________ ange r _ f _ n ______________________

gef _ _ r _ n _____________________ te _ e _ o _ _ _ r t _____________________

gek _ _ m _ n ____________________ g _ m _ c _ t _____________________

ge_ ra_ t _____________________ geg_ _ se_ _____________________

üb_ r _ a_ _ t_t ____________________ ges_ h _ af_ _ _____________________

g_l_s_n _____________________ ge_rb_ i _ et _____________________

2. Ergänzen Sie das Hilfsverb und das Partizip.

treffen-gehen-fahren-übernachten-machen(x2)-trinken-anrufen-

frühstücken-aufstehen-fotografieren-besichtigen-essen(x2)-schreiben-

ankommen

Katja __________ letzte Woche mit dem Zug nach Berlin ____________________. Sie

__________ am Bahnhof Zoologischer Garten ____________________. Zuerst

__________ sie eine Stadtrundfahrt ____________________. Dann war sie müde. Sie

__________ in ein Cafe ____________________. Dort __________ sie einen Kaffee

____________________ und ein Stück Torte ____________________.

Später __________ Katja ihre Tante ____________________. Am Telefon hat sie die

Adresse von ihrer Tante notiert. Katja __________ bei ihrer Tante

____________________. Am Morgen __________ Katja so um 8 Uhr

____________________. Dann __________ sie mit ihrer Tante ____________________:

Tee, Brot, Käse, Berliner ...

Am Mittag __________ Katja das Brandenburger Tor _______________, das ist ja ein

Fotomotiv für viele Touristen. Dann __________ sie die Nationalgalerie

__________________.

So um 17:00 Uhr __________ sie eine Pause ____________________ und ihrer Freundin

Justyna eine SMS ____________________. Um 17:30 __________ Katja Justyna

____________________ und sie ___________ zusammen im Restaurant ,,Rose“ zu

Abend ____________________.

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13

GER 112 / Wiederholung Einheiten: 7-8-9

1. Schauen Sie auf den Stadtplan und ergänzen Sie die Dialoge.

2

1

1 Benutzen Sie:

Kochstraβe - Kino - Markt - Bismarckstraβe - Shillerstraβe

Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich __________ Zoo?

Gehen Sie _______________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

2 Benutzen Sie: Schillerstraβe - Bismarkstraβe - Campingplatz - Markt – Post - Kaiserstraβe

Entschuldigung, wie komme ich __________ Krankenhaus?

Gehen Sie ________________________________________________________________

_________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________

2. Ergänzen Sie

A. die-einer-den-den-ihre-unser-unsere

Ich arbeite als Automechaniker in __________ Audi-Werkstatt in Emden. Wir sind fünf Kollegen.

__________ Chef macht meistens Termine. Ich und meine Kollegen beraten __________ Kunden

und machen __________ Service für alle Audi-Modelle. Die Kunden bringen morgens

__________ Autos und am Abend können sie sie meistens schon abholen.

Aber: Guter Service ist nicht billig. Manchmal gebt es Diskussionen mit __________ Kunden über

__________ Kosten.

B. einen-meinen-einem-die-eine-die-unsere-einen

Ich bin Fitnesstrainer in __________ Fitness-Studio in Bremen. Ich finde __________ Beruf sehr

interessant. Jeden Tag leite ich __________ Stepp-Kurs, kontrolliere __________ Sportgeräte und

berate __________ Mitglieder. Ich schreibe auch __________ Plan für __________ Sportkurse

oder organisiere __________ Party.

3.Ergänzen Sie die Modalverben: müssen-können-wollen

Ich bin Sarah Herbts und arbeite als Sekretärin bei der Firma STEIFF in Giengen.STEIFF produziert

Teddybären und Stofftiere. Meine Arbeit ist sehr interessant und ich _______________ immer etwas

tun. Mein Chef _______________, dass ich alle Büroarbeiten mache: Texte am Computer schreiben,

Telefonate führen, E-Mails schreiben und beantworten, Faxe senden usw. Ich habe noch eine

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Kollegin. Sandra __________ für den Chef Termine machen und viel organisieren. Wir __________

nur eine Stunde Mittagspause machen. Das finden wir zu wenig.

Wenn ich am Abend zu Hause bin, __________ ich dann noch die Wohnung putzen und aufräumen.

Meine Tochter ist leider keine Hilfe im Haushalt. Sie __________ stundenlang telefonieren, aber sie

__________ nicht kochen.

Und mein Mann ___________ mir in der Küche auch nicht helfen. Nächstes Jahr __________ ich

nicht mehr arbeiten.

4.Schauen Sie auf die Bilder. Richtig oder Falsch? Korrigieren Sie die Fehler.

R F Korrektur

1 Der Fernseher liegt auf dem Fernsehschrank. x steht

2 Die Pflanze(=bitki) steht neben dem Fernsehschrank.

3 Der Tisch steht unter dem Teppich.

4 Der Teppich steht unter den Möbeln.

5 Der Sessel steht auf den Teppich.

6 Das Sofa ist vor dem Balkontür.

7 Die Lampe hängt hinter dem Sofa.

8 Die Balkontür ist unter dem Sofa.

9 Der Vorhang(=Perde) hängt rechts und links.

10 Das Bücherregal ist hinter das Bett.

11 Die Kommode steht vor dem Bücherregal.

12 Der Computer steht auf der Tisch.

13 Der Tisch steht im Zimmer.

14 Der Stuhl steht über dem Tisch.

15 Das Bett ist in der Mitte.

16 Die Posters hängen auf der Wand.

17 Der Umkleideraum(=giyinme odası) ist links.

5. Was passt? Kombinieren Sie. 1 Wo waren Sie im Urlaub? A Ja, na klar.

2 Möchtest du dieses Jahr einen

Stadturlaub machen?

B Dieses Jahr haben wir einen Stadturlaub

gemacht. Wir waren in Wien und in Oslo. 3 Hast du schon mal eine Radtour

gemacht?

C Ihr könnt einen Stadtbummel machen

und einkaufen.

4 Am Nachmittag habt ihr frei. D Nein, nicht unbedingt. Ich arbeite

mit Händen.

5 Das ist Kevin May. E Nein, wo ist die denn?

6 Verzeihung, gibt es hier ein

Einkaufscentrum?

F Bei seiner Arbeit braucht er einen

Computer und einen groβen Schreibtisch.

7 Warst du schon mal auf der Insel Sylt? G Nein, ich fahre lieber ans Meer.

8 Brauchen Sie bei Ihrer Arbeit einen

Computer?

H Ja, gehen Sie geradeaus, dann rechts...

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15

6. Bildungsurlaub

Ein Interview mit Reinhard H., 52 Jahre alt, Arbeitnehmer bei einer Softwarefirma, Berlin A. Ergänzen Sie die Verben im Partizip Perfekt.

DeutschDirekt: Viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen

machen Bildungsurlaub, Reinhard H. ist einer von ihnen. Herr H.,

Sie _______________ im Sommer nicht an den Strand

_______________. Sie _______________ in der Stadt

_______________ und _______________Bildungsurlaub

_______________.Warum?

Reinhard H.: Ja, das war so: In meinem Beruf als

Softwareentwickler muss ich oft auf Englisch telefonieren, aber es

ist schwer, am Telefon mit Kunden zu sprechen. Darum

_______________ ich einen Englischkurs _______________.

DeutschDirekt: Wie hat Ihr Arbeitgeber geantwortet?

Reinhard H.: Na ja, zuerst _______________ er das nicht gut

_______________. Im Sommer fahren immer viele Kollegen und

Kolleginnen weg. Aber der Kurs ist auch gut für die Firma,

_______________ ich _______________. Mein Chef

_______________ mir sogar 50 Prozent der Kosten

_______________. Und jetzt ist er sehr zufrieden mit meiner

Leistung.

DeutschDirekt: Wie funktioniert das denn mit dem

Bildungsurlaub?

Reinhard H.: Ich _______________ einen Englischkurs im

Internet _______________ und _______________.Das war nicht

so leicht. Die Weiterbildung muss zertifiziert sein.

DeutschDirekt: Warum ist das so?

Reinhard H.: Mein Chef gibt mir frei, er möchte wissen, dass ich

etwas lerne und nicht nur Spaß habe!

DeutschDirekt: Wie war denn der Kurs?

Reinhard H.: Gut. Ich hatte 30 Stunden pro Woche. Ich

_______________ Texte _______________ und manchmal auch

_______________. Das war kein Urlaub!

DeutschDirekt: _______________ Ihnen der Kurs Spaß

_______________?

Reinhard H.: Die Kursleiterin und der Kursleiter waren sehr gut!

Die haben alles getan, damit wir viel Spaß hatten. Wir

_______________ auch viel _______________. Es war uns nie

langweilig. Nach ein paar Tagen war das Lernen leicht. Wir

_______________ oft in Gruppen _______________ und über

aktuelle Themen _______________. Das war ganz anders als

früher in der Schule. Da _______________ ich nicht gern

Sprachen _______________.

DeutschDirekt: Haben Sie am Ende auch einen Test geschrieben?

Reinhard H.: Oh, nein, aber wir _______________eine

Teilnahmebescheinigung(=katılım belgesi) _______________. Und

wir haben jeden Tag im Kurs Rollenspiele gemacht und

Geschäftstelefonate geübt. – das ist Test genug!

DeutschDirekt: Können Sie jetzt besser auf Englisch telefonieren?

Reinhard H.: Ja! Das kann ich wohl sagen.

DeutschDirekt: Wir danken Ihnen für das Interview.

Reinhard H.: Danke. Ich freue mich, wenn viele Menschen den

Bildungsurlaub nutzen.

anworten

bleiben

besuhen

fahren

machen(x2)

sprechen

bekommen

finden(x2)

sagen

suchen

schreiben

arbeiten

lachen

lernen

bezahlen

lesen

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16

B. Lesen Sie das Interview noch einmal und kreuzen Sie an. Richtig oder Falsch?

R F

1 Reinhard H. hat dieses Jahr am Strand einen Bildungsurlaub gemacht.

2 Herr H. muss am Telefon besser Englisch sprechen, deshalb hat er sich

für diesen Sprachkurs entschieden.

3 Sein Chef hat ihm geholfen, den Kurs im Internet zu finden.

4 Reinhard H. hat die Kosten für den Kurs selbst bezahlt.

5 Die Kursleiter und Kursleiterinnen waren sehr langweilig.

6 Reinhard H. denkt, er kann jetzt nach dem Kurs besser Englisch

sprechen als früher.

7. Was haben Sie in den Sommerferien gemacht? Erzählen Sie!

-morgens nicht früh aufwachen -gut essen und trinken

-lange frühstücken -manchmal mit Freunden telefonieren

-am Strand spazieren gehen -historische Plätze sehen

-viel Zeit haben -viel reisen

-neue Menschen treffen -wenige SMS’ schreiben

-in Boutiquen einkaufen -abends Cafes und Restaurants besuchen

In den Sommerferien war ich in _______________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________

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17

1.Schreiben Sie die Lebensmittel.

das Hähnchen -das Ei- das Brötchen- die Zwiebel-die Butter -die Kartoffel-die Pizza

der Spinat-das Gemüse- das Wasser -der Paprika-der Apfel- die Milch-die Erdbeere

der Salat- der Käse -der Hamburger-die Wurst- die Pommes frites(Plural) -die Spaghetti

der Wein -der Döner -der Fisch-die Bratwurst - das Brot-das Fleisch - die Schokolade

die Kirsche -die Torte-die Chips(Plural)-der Kuchen-der Orangensaft-das Bier-die Tomate

_______________ ______________ _______________ _____________ ______________

_______________ _______________ ________________ _____________ _______________

________________ ______________ ________________ _______________ _______________

____________ _____________ ____________ _______________ ____________

_______________ _____________ _________________ ____________ ____________

_______________ _____________ ________________ ________________

studio d A1 / Einheit 10 Essen & Trinken

Page 18: 112 Zusatzmaterial PDF

18

____________ ______________ ______________ ________________ __________

Mengenangaben

Ein Kilo / ein Pfund=500Gramm _________________________________________ ___________________________________________________________________

Eine Dose ________________________________________________________________

Ein Beutel ____________________________________________________________

Eine Flasche _____________________________________________________________

EinePackung ___________________________________________________________

2. Welches Wort passt nicht? Finden Sie den Oberbegriff!

a) Brot / Kuchen / Brötchen / Joghurt __________________

b) Pudding / Butter / Öl / Käse __________________

c) Ananas / Apfel / Kartoffel / Orange __________________

d) Kakao / Saft / Kaffee / Tee __________________

e) Schinken / Huhn / Salat / Wurst __________________

g) Marmelade / Brot / Müsli / Pizza __________________

h) Müsli / Suppe / Fleisch / Gemüse __________________

i) Banane / Kartoffel / Spinat / Zwiebel __________________

j) Mineralwasser / Limonade / Tee / Cola __________________

3. Was ist richtig, was falsch? 4. Ergänzen Sie die Endungen.

Eine Dose Spaghetti ( ___ )

Ein Kilo Milch ( ___ )

400 Gramm Wurst ( ___ )

Eine Packung Reis ( ___ )

Ein Liter Brot ( ___ )

Eine Flasche Ketchup ( ___ )

Eine Tüte Chips ( ___ )

Ein Becher Joghurt ( ___ )

Eine Tüte Fleisch ( ___ )

Eine Flasche Fisch ( ___ )

10 Stück Eier ( ___ )

Sie wünschen?

Ich möchte ein__ Liter Milch, ein__

Kilo Zwiebeln, ein__ Flasche Wasser,

ein__ Dose Sauerkraut, ein__ Tafel

Schokolade, ein__ Brötchen und ein__

Apfel.

das Obst

das Abendessen

kalte Getränke

Mehlprodukte

warme Getränke

das Frühstück

das Gemüse

Milchprodukte

Fleisch

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19

5. Wer sagt das? Kunde oder Verkäufer? Ordnen Sie dann den Dialog! Kunde Verkäufer Hmm, was kostet ein Kilo?

Gerne. Darf es noch etwas sein?

Hier, bitte. Noch etwas?

Das Kilo 2,99.

1 Guten Tag, Sie wünschen bitte?

Auf Wiedersehen.

Gut, dann nehme ich ein Hähnchen.

Ja, geben Sie mir bitte 100 Gramm Leberwurst.

Ich hätte gern 300 Gramm Käse, bitte.

Danke, das ist alles. Auf Wiedersehen

Also, 300g Käse und 100g Leberwurst. Darf es etwas mehr

sein? Hähnchen ist billig heute.

6. Auf dem Markt. Ergänzen Sie die Fragen.

____________________________________________?

Ich hätte gern ein Pfund Erdbeeren.

____________________________________________?

Ich nehme noch ein Kilo Kartoffeln. __________________?

Die Kirschen sind billig. 250 Gramm nur 99 Cent.

Gut. Ich nehme ein Pfund.

________________________________________________?

Danke, das ist alles. _____________________________________________?

Das macht zusammen 5,50 Euro.

7. A. Ordnen Sie die Textabschnitte und vergleichen

Sie Ihren Text mit dem Text aus dem Kursbuch Seite: 68

Andreas Stein, Kellner.

Am Montag hat er frei. Herr Stein bringt den Gästen zuerst die Speisekarte. Oft

haben die Gäste Fragen zum Essen und nach dem Essen noch einen Kaffee. Gestern sind sie bis ein Uhr geblieben. Die

Kellner müssen dann auch so lange bleiben. Aber Herr Steig mag ,,Fisch im Gemüsebett“, das ist eine Spezialität im Restaurant ,,Am Schlosspark“.

Herr Stein bringt das Essen und die Getränke und am Ende 1 Andreas Stein ist Kellner und arbeitet im Restaurant ,,Am Schlosspark“ in Nürnberg.

Er arbeitet von Dienstag bis Sonntag von fünf bis zwölf Uhr Mitternacht. er berät sie. Er erklärt die Zutaten(=malzemeler) oder empfiehlt(=önermek) einen Wein.

Dann schreibt er die Bestellungen(=sipariş) auf. Am liebsten bestellen die Gäste die Rechnung.(=hesap) In die Küche geht Herr Stein nicht gern, da findet er es zu

chaotisch. Im Restaurant ist es ruhig. Die Gäste trinken gern seine Arbeit und er isst gern! Am liebsten mag er die asiatische Küche.

7.B. Finden Sie im Text ,,Andreas Stein, Kellner“ Substantive und Verben.

Substantiv Verb Substantiv Verb

das Essen essen arbeiten

trinken die Beratung

bestellen die Erklärung

die Frage rechnen

Page 20: 112 Zusatzmaterial PDF

20

8. Ergänzen Sie. Nicht alle Wörter passen!

Gram - Kilo - Dose - ein - eine - einen - wünschen - kaufen - sein - gern - ist

am meisten –Butter- lieber - als - hätte - Eier - am liebsten - gut - Flasche -

Becher - mehr - am besten -viel-besser

Michael geht einkaufen. Er braucht _______________ Liter Milch, eine _______________

Sauerkraut,

10 Stück _______________, zwei _______________ Tomaten, eine _______________ Ketchup

und ___________ Packung Butter.

Guten Tag. Sie _______________ bitte? Ich _______________ gern zwei Pfund

Erdbeeren.

Gern. Darf es etwas mehr _______________? Nein, danke. Das _______________ alles.

Jugendliche essen _______________ Fastfood: Pizza, Döner, Pommes… Fastfood ist ihr

Lieblingsessen. Sie essen ______________ Döner als Pommes. _______________ essen sie aber

Pizza.

Was meinst du? Was schmeckt _______________? Fisch oder Fleisch?

Ich denke, Fisch schmeckt genau so ______________ wie Fleisch.

Hmm, ich glaube, Gemüse schmeckt _______________ und ist sehr gesund.

Ich trinke _______________ Orangensaft. Milch trinke ich ______________ als Orangensaft.

Aber Wasser trinke ich __________________. Ich trinke 8 Glas pro Tag.

9. Ergänzen Sie die Adjektive ( gut, viel, gern) in der richtigen Form:

Positiv, Komparativ, Superlativ

Ich arbeite nicht so _______________ im Krankenhaus. Hier ist es immer laut und man sieht nur

kranke Menschen. Ich möchte _______________ bei einer großen Firma als Chefsekretärin arbeiten.

Die Arbeitszeiten sind bei einer Firma viel _______________ als im Krankenhaus. Da habe ich auch

_______________ Zeit für meine Familie, denn ich kann um 17:00 Uhr Feierabend machen.

Im Café I. Ergänzen Sie dies-. Ergänzen Sie dies- und der/das/die.

1.Ich kenne ____________ Café seit 1990. 1.Wie findest du ___diese_____

Schokoladentorte?

2.____________ Kellnerin gefällt mir sehr gut. ____________ schmeckt nicht.

3.Am liebsten mag ich ____________ Apfelkuchen. 2.Wie findest du ____________ Eistee?

4.Am besten ist ____________ Tee. ____________ ist zu warm.

5.Und ich mag ____________ Ruhe hier. 3.Wie findest du ____________ Kellnerin?

____________ ist zu langsam.

Ergänzen Sie welch- und dies-.

4.Wie findest du

____________Cappuccino?

1.____________ Kaffee möchten Sie trinken? ____________ ist zu heiß. ____________ hier. 5.Wie findest du ____________ Café?

2.____________ Torte möchten Sie probieren? ____________ hier.

3.____________ Platz gefällt Ihnen am besten?

____________ hier.

Page 21: 112 Zusatzmaterial PDF

21

10. Was essen / trinken Sie lieber? Üben Sie!

s Hähnchen r Fisch

r Reis e Kartoffeln (Pl.)

e Wurst r Käse

r Tee rKaffee

s Fleisch

s Gemüse

r Orangensaft e Milch

s Bier r Wein

Isst du gern Hähnchen? Nein, ich mag kein Hähnchen,

ich esse lieber Fisch.

____________________ ____________________?

_____________________ _____________________.

_____________________ ____________________?

_____________________ _____________________.

_____________________ _____________________.

_____________________ ____________________?

_____________________ ____________________?

_____________________ ____________________?

_____________________ ____________________?

_____________________ _____________________.

_____________________ ____________________.

_____________________ _____________________.

Page 22: 112 Zusatzmaterial PDF

22

Video-Arbeit

Der Biergarten

Sehen Sie sich den Film an. Richtig oder falsch?

R F

1 Emma kommt nach Hause und trinkt eine Flasche Wasser.

2 Emma muss einkaufen, denn sie hat Hunger.

3 Walter möchte mit Emma in den Biergarten gehen.

4 Emma will gleich gehen, denn sie hat Hunger.

5 Walter sagt: ,,Wir kaufen im Biergarten nur die Getränke.“

6 Walter nimmt Butter, Käse, Wurst, Bier, Bananen und Erdbeeren mit.

7 Emma sagt, sie trinkt nie Bier.

8 Bier ist Walters Lieblingsgetränk.

10 Emma und Walter fahren mit dem Taxi zum Biergarten.

11 Da war ein Biergarten, aber heute gibt es eine Baustelle.

12 Walter fragt den Taxifahrer, wo der Biergarten ist.

13 Walter will in einen anderen Biergarten gehen.

14 Emma möchte gleich essen, denn sie hat Hunger.

15 Emma sagt, der Käse schmeckt sehr gut.

16 Walter hat zwei Flaschen Bier mitgebracht.

17 Der Bauarbeiter gibt Emma und Walter Cola und Mineralwasser.

18 Später essen alle zusammen.

Page 23: 112 Zusatzmaterial PDF

23

1. Finden Sie die Kleidungsstücke. Schreiben Sie die passende Nummer.

1_____________

2___________

3 ____________ 4 _____________

5_______________

6______________

7___________

8___________

9_____________

10_____________

11____________

12__________

13__________ 14____________

15_____________

16_________

17__________

18__________

19___________

20_____________

die Jacke,-n der Anzug, "_e das Top,-s die Jeanshose,-n

der Mantel,“- das Hemd,-en das Kleid,-er die Jeansjacke,-n

das T-shirt,-s die Bluse,-n der Gürtel,- die Krawatte,-n

der Rock,“-e der Schal,-s die Hose,-n der Damenschuh,-e

der Stiefel,- der Pullover,- der Boot,-s der Sportschuh,-e

studio d A1 / Einheit11 Kleidung und Wetter

Page 24: 112 Zusatzmaterial PDF

24

2. Lesen Sie den Text im Kursbuch Seite 72 und ergänzen Sie die Tabelle.

der / ein die / eine das / ein Plural Adjektiv

__________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

___________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

__________

_________

__________

__________

3. Was haben Sie heute an? Schreiben Sie!

Beispiel: Heute habe ich eine kurze Hose, ein buntes T-shirt, weiße Strümpfe und helle

Sportschuhe an.

Heute habe ich ____________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

Der Student / Die Studentin neben mir trägt _____________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

4.Ergänzen Sie den Dialog!

☻Guten Tag, was wünschen Sie?

☺Guten Tag, ich möchte bitte _____ Anzug. Der im Schaufenster gefällt mir gut

☻_______________ Anzug meinen Sie? Den gibt es in Grau und in Schwarz.

☺Ich möchte den schwarzen Anzug anprobieren.

☻_______________ Größe haben Sie?

☺58.

☻Möchten Sie auch e___ schick___ Hemd?

☺Nein danke. Aber ich brauche e_____ schick____ Krawatte.

☻Wie finden Sie d___ hier?

☺Schön___.

Page 25: 112 Zusatzmaterial PDF

25

5. Einkaufsdialoge

Hören Sie und ordnen Sie die Fotos den Dialogen zu.

1. Hören Sie und ergänzen Sie!

2. Hören Sie. Richtig oder Falsch?

3. Ordnen Sie den Dialog. Wer sagt das? Kunde oder Verkäuferin?

Eigentlich möchte ich lieber eine schwarze.

Guten Tag, Sie wünschen bitte?

Nein, das ist egal. Haben Sie etwas preiswertes da?

Dann nehmen Sie diese Hier.

1 K Guten Tag.

Ja, probieren Sie mal diese dunkelblaue, die ist

reduziert.

Nein, die ist auch reduziert.

Ich suche eine Jeans.

Suchen Sie eine bestimmte Marke?

Aber die ist doch sicher teuer!

Super, die passt gut.

Entschuldigung, wo finde ich hier __________________ und

__________________?

In der ersten Etage.

Können Sie mir bitte helfen, ich suche einen __________________.

Welche ________________ bitte?

Oh, ich glaube 40 oder 42.

In Größe 40 habe ich diesen _________________. Möchten Sie

den Mal ____________________?

Nein, die Farbe __________________ mir nicht. Haben Sie den auch

in Dunkelrot oder __________________?

Ja, aber __________________ nur in Größe 42.

Gut, dann probier‘ ich den _______________________ an.

1. Der Kunde sucht

Damenkleidung. ( ___ )

2. Der Kunde möchte eine rote

Hose kaufen. ( ___ )

3. Der Kunde probiert ein rotes

Hemd an. ( ___ )

4. Die Verkäuferin findet die Ärmel

zu lang. ( ___ )

5. Die Verkäuferin will das Hemd in

einer anderen Größe bringen.

( ___ )

Page 26: 112 Zusatzmaterial PDF

26

6. Ergänzen Sie den Text.

Es gibt kein schlechtes Wetter

Wie ist das Wet_ _ _ ? Diese Fra_ _ hört

man in Deutsc_ _ _ _ _ sehr oft. Das

Wet_ _ _ ist nicht immer gleich. Darum ist

es ein beliebtes Gespräc_ _ _ _ _ _ _ . Viele

Freizeitak_ _ _ _ _ _ _ _ _ hängen vom

Wet_ _ _ ab. Hurra, es schneit, der

Sch_ _ _ ist super! Das sagen die

Winters_ _ _ _ _ _ _ . Im Som_ _ _ bei

einer Grill_ _ _ _ _ ist immer die Fra_ _ :

Ist es sonnig oder bewölkt? Hoffentlich

regnet es nicht! In Deutsc_ _ _ _ _ sitzen

die Leu_ _ gern in der Son_ _ , in Par_ _

und Straße_ _ _ _ _ _ oder auf dem

Bal_ _ _ . In Südeuropa geht man lieber ins Ha_ _ . Die Son_ _ ist dort zu heiß. Schönes

Wet_ _ _ heißt in Deutsc_ _ _ _ _ Son_ _ und wenig Reg_ _ . Aber in Nordafrika ist der

Reg_ _ sehr wichtig.

In Deutsc_ _ _ _ _ ist es im Her_ _ _ oft kalt und windig. In Norwegen ist der Win_ _ _

sehr lang und es ist schon am Nachm_ _ _ _ _ dunkel. Dort feiern die Mens_ _ _ _ den

Som_ _ _ . Und wie ist gutes Wet_ _ _ in Ihrem La_ _ ?

7. Hören Sie das Lied und ergänzen Sie. Welche Farbe hat die Welt?

Als ich __________ war, ging ich zum __________

mit dem Malbuch in der __________ und ich fragte:

__________ Farbe hat die ___________?

Welche Farbe hat die Welt?

Ist sie ____________ oder __________?

Ist sie ____________ oder __________?

Ist sie rot __________ die Rosen oder __________ wie die Pferde,

oder ist sie __________ grau ___________ des Schäfers große Herde?

Grün sind die ____________ und die Gräser und das Laub.

Bäume ____________ Früchte und vertilgen den Staub.

__________ ist das __________, das die __________ immer küsst,

blau ist der __________,

der dir zeigt, wie klein du __________.

__________, das ist die __________, sie darf niemals vergehen,

wenn du erst einmal ____________ bist, wirst du das verstehen.

__________ bist du ohne Liebe, __________ fehlt dir auch das

__________,

wenn du sie später ___________, denk an mein ____________ zurück!

Welche Frabe hat die Welt ...

Page 27: 112 Zusatzmaterial PDF

27

Video-Arbeit Sehen Sie den Film an und ergänzen Sie.

Emma: welcher/welche/welches diese/dieser/dieses magst du lieber? gefällt/gefallen

dir besser/am besten? passt/passen besser/am besten? Schwarze, braune, grüne?

Ist der/das/die wirklich besser? Den?/Die?/Das?

Walter: Ja, der/das/die ist doch super! Die sind doch gut! Du, wir müssen gehen!

Ja, und jetzt ist Schluss! Na, der/das/die da! Du, die warten auf uns!

Wir müssen jetzt los! Nimm den/das/die da! Ist denn das so wichtig?

Welcher Rock ________________________ Welche___________________________

Dieser _______________________________? ________________________________?

Welcher Rock? Ist____________________ Welche Bluse? ______________________

_________________________________? __________________________________.

Dieser oder Dieser? Diese oder Diese?

Na, ________________________________? Na, die da.

Der? Die? _____________________________?

Ja, der______________________________.

Welche Schuhe _______________________ ______________________________________?

___________________________________? Dieser oder dieser?

Welche Schuhe? Du, ___________________ Emma,____________________________!

___________________________________!

Schwarze, ___________________________? Dieser oder dieser?

Na, die da! __________________________________!

Den?

Ja, _______________________________!

Page 28: 112 Zusatzmaterial PDF

28

1. Körperteile. Ordnen Sie zu.

___ das Auge ___ das Bein

___ das Gesicht / der Kopf ___ das Haar

___ das Knie ___ das Ohr

___ der Arm ___ der Bauch

13 der Daumen 8 der Ellenbogen

___ der Finger ___ der Fuß

___ der Hals ___ der Mund

___ der Rücken ___ die Brust

___ die Hand ___ die Nase

___ die Schulter ___ der Zeh

2. Was fehlt den Personen? Schreiben Sie.

Er ___________________. Sein ____________________. Das Kind ____________________.

Sein __________________. Sie _____________________. Der Mann ___________________.

Ihr ___________________. Er ______________________. Sein ________________________.

studio d A1 / Einheit12 Körper und Gesundheit

Page 29: 112 Zusatzmaterial PDF

29

3. Personalpronomen im Akkusativ

Nominativ ich du er sie es wir ihr sie Sie

Akkusativ mich dich ihn sie es uns euch sie Sie

1. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ.

Ines erzählt:

Ines

2. Wer ist das? Thomas, Robert, Ines?

Robert erzählt:

In Hamburg am Bahnhof habe _____ zwei Stunden auf Robert

gewartet. Ich habe ______ überall gesucht, aber _____ habe ______

nicht gesehen – oder _____ hat _____ nicht gesehen. Ich habe Robert

zwei SMS geschickt – aber _____ hat nicht geantwortet.

Heute Mittag ist Robert gekommen. Endlich sind _____

zusammen! Am Nachmittag haben _____ einen Spaziergang

gemacht. ______ haben am Strand einen Mann getroffen. ______

hat ______ gefragt: ‚Könnt _______ _______ fotografieren? ______

haben ein Foto von dem Mann gemacht. Dann sind ______ zurück

zum Hotel gegangen.

Ines und ich [ _________ ] möchten im Juni in Urlaub fahren. Ich [

_________ ] habe Ines gefragt: ,,Wo möchtest du [ ________ ] gerne hin?”

Ines hat gesagt: ,,Ich [ _________ ] möchte gern ans Meer fahren.” Ich [

_________ ] möchte auch ans Meer. Am nächsten Tag haben wir [

_________ ] Thomas getroffen.

Er [ _________ ] has uns [ _________ ] erzählt: ,,An der Nordsee ist es

sehr schön. Im Juni müsst ihr [ _________ ] aber ein Zimmer

reservieren.”

Ich [ _________ ] habe dann Prospekte im Reisebüro geholt.

Wir [ _________ ] haben dann ein Zimmer in St. Peter-Ording

reserviert.

Ines und Robert

Page 30: 112 Zusatzmaterial PDF

30

3. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ.

1. ♥ Wann siehst du Meiers wieder? ♣ Ich besuche __________ im Mai.

2. ♥ Wo ist mein Deutschbuch? ♣ Ich habe __________ auf dem Tisch gesehen.

3. ♥ Magst du Stefan? ♣ Ja, ich finde __________ sehr nett.

4. ♥ Wie findest du Anna? ♣ Ich kenne __________ nicht.

5. ♥ Wo ist mein Bleistift? ♣Siehst du __________ nicht? Da ist__________ doch.

6. ♥ Wo sind deine Hausaufgaben? ♣ Ich bringe __________ morgen mit.

7. ♥ Hast du meine Gitarre? ♣Tut mir leid, ich habe __________ nicht.

8. ♥ Warum hast du das Steak nicht gegessen? ♣__________ war zu fett.

9. ♥ Isst du den Hamburger nicht?♣ Nein, ich esse __________ nicht. __________ schmeckt

nicht.

10. ♥ Ich suche Hans. Hast du __________ heute gesehen?

♣ Nein, __________ ist heute nicht ins Büro gekommen.

11. ♥ Wo ist der Roman? ♣ Ich habe __________ auf den Tisch gelegt.

12. ♥ Peter, deine Eltern suchen __________. Du sollst __________ heute noch anrufen.

13. ♥ __________ fragt die Lehrerin? ♣ __________.

14. ♥Besuchst du deine Eltern oft? ♣ Nein, ich kann ______ nur einmal im Jahr sehen.

15. Der Lehrer spricht zu leise. Wir können __________ nicht verstehen.

16. ♥ Ich muss morgen früh aufstehen. Kannst du _________ wecken?

♣ Warum denn?

♥ Die Kinder müssen zur Schule. Ich muss __________ in die Schule bringen.

17. Der Kaffee ist zu kalt. Ich trinke __________ nicht.

18. ♥ Heinz, die Kinder kommen heute Abend wieder zurück. Kannst du __________

bitte vom Bahnhof abholen?

♣ Ja, um wie viel Uhr kommen __________ denn?

4.Tipps für Ihre Gesundheit. Schreiben Sie Sätze im Imperativ.

1. Paul, ________________________________________________________________!

(Er muss weniger rauchen und darf nicht so lange vor dem Computer sitzen)

2. Michael und Martin, ____________________________________________________!

( Sie müssen ihre Tabletten regelmäßig nehmen und gesund essen)

3. Frau Martinez, ________________________________________________________!

( Sie darf nicht soviel essen und muss öfter Sport machen)

Page 31: 112 Zusatzmaterial PDF

31

Video- Arbeit Sehen Sie sich die Szene an und korrigieren Sie. Was ist falsch?

Page 32: 112 Zusatzmaterial PDF

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Wiederholung / Einheiten 10-11-12

1.Was fehlt den Personen? Schreiben Sie.

Er hat F __ __ __ __ __. Er hat __ __ __ __ __ n.

Ihr __ __ __ tut weh. Er hat K__ __ __ __ __h__ __ __ __en.

Sie hat Sein __ i __ __ __ __ tut weh.

__ __l__ __ __ __ __ __ __ __en,

Sein __ __ __ ist gebrochen. Sein __ __ c __ __ __ tut weh.

Er hat Z__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __. Sein __ __ __ __ tut

weh.

Sein __ u __ tut weh. Er hat Ma __ __ __ __ __ __ __ __ __

__ __ __.

2. Lesen Sie den Text und finden Sie eine passende Überschrift.

_______________________________________________________________

Peter geht es schlecht. Er hat Husten. Seine Nase läuft und sein Hals tut weh. Er hat

Kopfschmerzen und ist müde. Ihm ist kalt. Er ruft seine Mutter an und fragt: „Mama, was soll ich

tun?“ „Hast du Fieber?“, fragt die Mutter zurück. „Nein, ich glaube nicht“, antwortet Peter. „Na,

dann hast nur eine ganz normale Erkältung – die hat fast jeder Deutsche zweimal im Jahr“, erklärt

die Mutter. „Das hilft mir jetzt auch nicht“, sagt Peter müde. „Ich sage dir, was hilft“, sagt die

Mutter ruhig: „Du kochst jetzt einen Erkältungstee. Dann trinkst du den Tee in der heißen

Badewanne. Danach legst du dich ins Bett und schläfst.“ „Und morgen bin ich wieder gesund?“,

fragt Peter. „Nein“, erklärt die Mutter, „meine Großmutter hat immer gesagt: Eine Erkältung

dauert neun Tage – drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie, drei Tage geht sie.“ „Na, toll!“,

meint Peter. „Aber, ich komme morgen mit Hühnersuppe bei dir vorbei. Die hilft immer!“, sagt

die Mutter und lacht.

Page 33: 112 Zusatzmaterial PDF

33

A.Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an.

1. Peter hat kein Fieber. 2. Die Mutter kocht Tee für Peter. 3. Peter soll in kaltem Wasser baden. 4. Peter liegt im Bett. 5. Fast jeder Deutsche hat zweimal pro Jahr eine Erkältung. 6. Eine Erkältung dauert drei Tage.

B. Peter ruft seine Mutter an. Ergänzen Sie den Dialog.

Bett – Erkältung – Hals – husten – kalt – Kopfschmerzen – müde – Nase - schlecht

Mama, mir geht es ____________________________________________.

Was hast du denn?

Mir tut der _______________________________________________ weh.

Hast Du auch ________________________________________________?

Ja! Und mir ist _______________________________________________.

Läuft deine __________________________________________________?

Ja, und wie! Außerdem muss ich immer ___________________________.

Liegst du denn im _____________________________________________?

Nein, aber ich bin ganz _________________________________________.

Du Armer! Dann hast du also eine _______________________________.

3. Ergänzen Sie die Endungen oder X.

Maria geht heute einkaufen. Sie will einen bunt__ Schal, eine schick__ Bluse, ein blau__ Top und

eine schwarz__ Hose kaufen.

Bernd geht zum Urlaub. Er nimmt eine kurz__ Hose, bunt__ Hemden, eine leicht__ Jeanshose,

weiß__ Sportschuhe und viele hell__ T-shirts mit.

Das ist Herr Martens. Er ist Bankangestellter bei der Commerzbank. Er trägt einen dunkl___ Anzug

und ein blau__ Hemd. Dazu trägt er eine elegant__ Krawatte. Seine Sachen müssen immer elegant__

sein.

Frau Braun ist 32 Jahre alt und arbeitet als Managerin. Heute Abend geht sie zu einer Party. Sie zieht

ein schön__ Kleid, eine leicht__ Jacke und schick__ Schuhe an.

Bei der Arbeit zieht sie meistens eine einfarbig__ Bluse und einen schwarz__ Rock an oder eine

dunkl__ Hose an. Sie sagt:,, Meine Kleidung bei der Arbeit finde ich langweilig__.“

Monika ist Studentin. Sie hat heute ein rot__ Top, einen kurz__ Rock und hell__ Schuhe an.

Das ist ihre Sommerkleidung. Im Winter trägt sie meistens einen schick__ Rollkragenpullover, eine

eng__ Hose, einen dunkl__ Mantel und modisch__ Stiefel.

Sascha ist Student. Er zieht heute ein bunt__ T-shirt, eine hellblau__ Jeanshose und bunt__

Sportschuhe an.

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4. Ergänzen Sie:

1. Das Maxi-menü hat Kalorien als eine gesunde Hauptmahlzeit.

2. Alle Menüs bei Mc.Donalds haben Kalorien.

3. Ein Big Mac hat Kalorien als ein Käsesandwich.

4. Sabrina isst mehr Gemüse als Fleisch, aber ______________ isst sie Fisch.

5. Ich kaufe __________ im Supermarkt als auf dem Markt ein,

denn hier kann ich alles finden.

6. Eine Bergwanderung gefällt mir ____________ als ein Fahrradurlaub. Aber ein Urlaub

am Meer gefällt mir ______________, denn ich schwimme sehr gern.

7. Herr Braun hat heute nicht ______________ Zeit, zuerst muss er zum Zahnarzt und

dann zur Firma Böske&Co.

8. Kannst du ____________ Deutsch?

Es geht, ich glaube Englisch kann ich ______________.

9. Was essen Sie _______________?

Hähnchen ist mein Lieblingsessen.

10.Trinken Sie _______________ Kaffee oder Tee?

_______________ Tee.

11.Essen Sie _______________ Spaghetti?

Ja.

5. Ergänzen Sie die Endungen oder X.

Das ist Herr Martens. Er ist Bankangestellter bei der Commerzbank. Er trägt einen dunkl___ Anzug und ein blau__ Hemd. Dazu trägt er eine elegant__ Krawatte. Seine Kleidung muss immer

elegant__ sein.

Sascha ist Student. Er zieht heute ein bunt__ T-shirt, eine hellblau__ Jeanshose und bunt__

Sportschuhe an.

Monika ist Studentin. Sie hat heute ein rot__ Top, einen kurz__ Rock und hell__ Schuhe an.

Das ist ihre Sommerkleidung. Im Winter trägt sie meistens einen schick__ Rollkragenpullover, eine

eng__ Hose, einen dunkl__ Mantel und modisch__ Stiefel.

Frau Braun ist 32 Jahre alt und arbeitet als Managerin. Heute Abend geht sie zu einer Party. Sie zieht

ein schön__ Kleid, eine leicht__ Jacke und schick__ Schuhe an.

Bei der Arbeit zieht sie meistens eine einfarbig__ Bluse und einen schwarz__ Rock an.

Sie sagt:,, Meine Kleidung bei der Arbeit finde ich langweilig__.“

6. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Akkusativ.

1.Das ist mein Freund Wolfram. Kennst du __________ nicht?

2. Das ist Karin. Ich sehe __________ jeden Tag in der U-Bahn.

3. Hast du meine Handschuhe gesehen? Ich finde __________ nicht.

4. Hast du mein Buch gefunden? Ich glaube, ich __________ verloren.

5. Hallo, ich bin es. Hast du __________ nicht erkannt?

6. Gut, Frau Effenberg. Ich treffe __________ dann morgen um zehn Uhr.

7. Wir haben heute keine Zeit. Könnt ihr __________ morgen anrufen?

8. Maria und Ulrike, ich verstehe __________ nicht.

9. Du warst beim Arzt. Hat er __________ krankgeschrieben?

10. Wo ist mein Kuli? Ich brauche __________ jetzt.

viele – viel - mehr – am meisten

gut - besser - am besten

gern - lieber - am liebsten