11. Tumorzytogenetische Arbeitstagung · Sabine Franke. Berlin Does interphase chromosome...

6
11. Tumorzytogenetische Arbeitstagung 21.-23. Mai 1998, Jena Dr. T. Liehr Inst.f. Humangenetik und Anthropologie Kollegiengasse 10 D-07740 Jena Herrn Prof. Dr. Joachim-Ulrich Walther Kinderpoliklinik Pettenkofer Straße 8a D-80336 München Dr. Thomas Liehr Institut für Humangenetik und Anthropologie Kollegiengasse 10 D-07740 Jena TEL (03641)93 55 34 FAX (03641) 93 55 02 e-mail <[email protected]> Liebe Kolleginnen und Kollegen! Jena, den 4. Juni 1998 Nach erfolgreichem Ablauf der 11. Tumorzytogenetischen Arbeitstagung - fast ohne nennenswerte Probleme (abgesehen vielleicht vom bisweilen „hängenden" Dia- projektor) - möchten wir Ihnen heute noch das versprochene und obligatorisch gewordene Gruppenbild zusenden. Wie Sie am beiliegenden Bild sehen gab es hier leider eine Panne bezüglich der Fähigkeiten der Kamera bzw. des Kamerabenutzers (mea culpa!). Ich hoffe Sie akzeptieren das beiliegende Bild dennoch und glauben uns, daß wir versucht haben das Beste aus dem leicht unterbelichteten Bild herauszuholen. Wie sagte Oskar Haas so schön: „Wenn man eine Sache nur schlecht genug macht, wird man nie mehr darum gebeten sie wieder zu machen". Mit herzlichen Grüßen J Dr. Thomas Liehr Dr. Ilse Chudoba

Transcript of 11. Tumorzytogenetische Arbeitstagung · Sabine Franke. Berlin Does interphase chromosome...

11. Tumorzytogenetische Arbeitstagung21.-23. Mai 1998, Jena

Dr. T. Liehr • Inst.f. Humangenetik und AnthropologieKollegiengasse 10 • D-07740 Jena

HerrnProf. Dr. Joachim-Ulrich WaltherKinderpoliklinikPettenkofer Straße 8a

D-80336 München

Dr. Thomas LiehrInstitut für Humangenetik und Anthropologie

Kollegiengasse 10D-07740 Jena

TEL (03641)93 55 34FAX (03641) 93 55 02

e-mail <[email protected]>

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Jena, den 4. Juni 1998

Nach erfolgreichem Ablauf der 11. Tumorzytogenetischen Arbeitstagung - fast ohne

nennenswerte Probleme (abgesehen vielleicht vom bisweilen „hängenden" Dia-

projektor) - möchten wir Ihnen heute noch das versprochene und obligatorisch

gewordene Gruppenbild zusenden.

Wie Sie am beiliegenden Bild sehen gab es hier leider eine Panne bezüglich der

Fähigkeiten der Kamera bzw. des Kamerabenutzers (mea culpa!). Ich hoffe Sie

akzeptieren das beiliegende Bild dennoch und glauben uns, daß wir versucht haben

das Beste aus dem leicht unterbelichteten Bild herauszuholen. Wie sagte Oskar

Haas so schön: „Wenn man eine Sache nur schlecht genug macht, wird man nie

mehr darum gebeten sie wieder zu machen".

Mit herzlichen Grüßen

J

Dr. Thomas Liehr Dr. Ilse Chudoba

11. Tumorzytogenetische ArbeitstagungProgramm

Donnerstag, 21. Mai 1998

Aktuelle Techniken/EntwicklungenModeration: I. Chudoba, Jena

15.00-16.30 Anwendung von DNA-chips in der TumordiagnostikAndreas Eckelt Vysis GmbH

Multi color FISH: Grundlagen und AuswertestrategienAndreas Plesch. MetaSvstems GmbH

M-FISH - applications in Cytogenetics and Tumour CytogeneticsSimon Smith. PSI

Neue Wege zum FISHen in CML - S-FISH, D-FISHMichael Vetter. Appligene ONCOR SA

16:30 Gerätedemonstration und Kaffee

18.00 Begrüßunganschließend: Zukunft und Entwicklung der Zytogenetik

Uwe Claussen. Jena

19.00 Abendessen

Freitag, 22. Mai 1998

8.30-10.30 Leukämien IModeration: E. Gebhart, Erlangen

AMLPartial segmental polysomy of chromosome band Ilq23 inmyelodysplastic syndromes (MDS) and acute myeloid leukemia(AML)Harald Rieder, Marburg

Prognostische Bedeutung zytogenetischer und molekularbiologischerMarker bei der AMLHelga Schmetzer. München

Widersprüchliche Befunde von Chromosomenanalyse, Interphase-FISH und Molekulargenetik bei einer akutenPromyelozytenleukämie (AML-M3)Reiner Siebert, Kiel

FISH studies in patients with an inv(16)(p!3q22) or aCBFß/MYHl l fusion geneMargit König, Wien

Rezidiv oder sekundäre Leukämie? Genetische und immunologischeCharakterisierung von AML-RezidivenDetlef Haase, Göttingen

CMLDiagnostik von maskierten, Varianten und komplexen Philadelphia-Translokationen mittels Zytogenetik und FISHSimone Metzke. Kiel

Früherkennung zytogenetischer Rezidive bei CML-Patienten nachSex-Mismatch-KMT durch Einsatz kombinierter FISH-SondenTornalf Lehmann. Leipzig

ALLDetection and clinical relevance of t(12;21)(p!3;q22) in childhoodB-cell precursor acute leukemia.Kvra Michalovä. Prag

Untersuchungen bei T-ALL mittels CGHGundula Thiel, Berlin

Multiplex-PCR als Screening-Methode zum Nachweis von Gen-Rearrangements bei Kindern mit einer akuten lymphatischenLeukämie (ALL)Susanne Viehmann, Gießen

10.30-11.00 Kaffeepause

11.00-12.30 Leukämien II und LymphomeModeration: O. A. Haas, Wien; J. Harbott, Gießen

Verlaufskontrollen und Minimal Residual DiseaseEinsatz von Hypermetaphasen-FISH für Verlaufskontrollen beiLeukämienClaudia Schoch, Göttingen

Nachweis von Resterkrankung mittels FISH bei Patienten mithämatologischen Neoplasien im TherapieverlaufBrigitte Mohr, Dresden

Automatic bone marrow analysis: sequential immunological andFISH demonstration of MRD

t - Gabor Mehes, Wien

A new method for determination of the parental origin of theresidual chromosome in hematologic neoplasms with a monosomy 7Oskar A. Haas. Wien

LymphomeGibt es histogenetische Zusammenhänge beim Marginalzonen-Lymphom?Hadwiga Nowotny, Wien

Das primäre mediastinale B-Zell Lymphom: Charakteristischegenomische Veränderungen in 44 Fällen und in derLymphomzellinie MED-B1Thomas F.E. Barth. Ulm

Charakterisierung von Deletionen im langen Arm von Chromosom10 bei Keimzentrums-LymphomenStefan Gesk. Kiel

Molekularzytogenetische Untersuchung hochmaligner Non-HodgkinLymphome im Rahmen einer multizentrischen TherapiestudieClaudius A. Werner. Homburg

Sekundäre chromosomale Aberrationen bei follikulärenLymphomen: Inzidenz und erste klinische KorrelationenAndreas Viardot Heidelberg

12.30-14.30 Mittagspause

14.30-15.30 Solide Tumore IModeration: K. Junker, Jena; M. Stumm, Magdeburg

Urologische TumoreCharakterisierung von Prostatakarzinomen mittels CGH undklassischer ZytogenetikIrmgard Verdorfer. Innsbruck/Erlangen

Differenzierung von ALA-positiven Befunden der Harnblase mittelsCGH und TelomeraseaktivitätsbestimmungKerstin Junker. Jena

Interstitial deletion 2p äs single chromosomal anomaly in renalmetanephric adenoma detected by chromosomal analysis and CGHMarkus Stumm. Magdeburg

Deletion von Chromosom 3p in nichtpapillärenNierenzellkarzinomen: Die Arbeitsgruppen-Zielregionen-KorrelationPeter Bugert, Heidelberg

Allelduplikation und Genexpression von Chromosom 7 inNierentumorenJoachim Fischer, Heidelberg

Duplikation von Chromosom 20 bei papillären Nierenzelltumoren -vom Chromosom zum MikrosatellitenGabriele Palmedo, Heidelberg

15.30-16.00 Kaffeepause

16.00-17.00 Solide Tumore IIModeration: K. Junker, Jena; M. Stumm, Magdeburg

HNSCCs, Pankreas- und Gastreas-TumoreHN-SCCs verschiedener Lokalisation charakterisiert mittels CGHund Telomerase-AssayThomas Liehr, Jena/Erlangen

Betrachtungen zu den Verteilungsmustern CGH-detektiertergenomischer ImbalancenErich Gebhart, Erlangen

Genetische Charakterisierung der humanen Pankreaskarzinoid-zellinie BONSabine Franke. Berlin

Does interphase chromosome positioning possibly influencechromosome aberrations in primary human gastric carcinoma?Brigitta Fringes. Gießen

Characteristics of human ependymal tumors by comparativegenomic hybridisationStefanie Scheil, Ulm

18.00 Abfahrt zum Planetarium

ab 20.00 Buffett und Jazz im Hotel

Samstag, 23. Mai 1998

9.00-10.30 Solide Tumore IIIModeration: T. Liehr, Jena

Mamma- und Ovarial- TumoreQuantifizierung der HER-2/neu Genamplifikation mittels FISH-Technik beim primären MammakarzinomKornelia Martin. Düsseldorf

FISH on paraffin embedded tissue - Experiences with a breast cancerstudyChristine Sommerlad, Marburg

Eine sensitive Strategie zur Identifizierung von chromosomalenAberrationen in Overialkarzinomzellen mittels chromosomalerMikrodissektion und Reverse paintingJörg Weimer. Kiel

Knochen TumoreZytogenetische Veränderungen bei Niedrigmalignen ZentralenOsteosarkomenMathias Werner, Hamburg

Zytogenetische Veränderungen in Fibrösen Metaphysären DefektenJutta Nebig. Hamburg

Analyse der genomischen Stabilität/Variabilität einer Knochen-tumor-Zellinie mittels CGHUlrike Gamerdinger. Gießen

Analyse von Osteosarkomen mittels Comparativer GenomischerHybridisierung (CGH)Cornelia Stock. Wien

10.30-11.00 Kaffeepause

11.00-12.30 Solide Tumore IVModeration: K. Zang, Homburg

Tumore des ZNS und PNSCGH-Untersuchungen an den Gliomzellinien EA-14-95 und U-87-95Catrin Wernicke, Berlin

Zytogenetische Charakterisierung von malignen peripherenNervenscheidentumoren (MPNST) mit Hilfe der komparativengenomischen Hybridisierung (CGH)Hannelore Schmidt, Halle

CGH Untersuchungen experimentell induzierter Hirntumoren undTumorzellinien im RattenmodellsystemRoland Kappler. Kaiserslautern

Monosomie 1p - ein prognostischer Parameter für die Progressionvon MeningeomenHeike Steilen-Gimbel, Homburg/Saar

Genetische Heterogenität bei Mischgliomen undOligodendrogliomenSteffi Urbschat. Homburg/Saar

12.30-12.45 Abschlußbeprechung

ab 13.00 Gemeinsames Mittagessen und Ende der Tagung