10.11.2010 Digitale soziale Medien im E-Government Sicht der … · 2012. 4. 2. · Auf Basis von...
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Christian Geiger | TICC Bern | 09.11.2010
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Christian Geiger | M.A. Deutsche Telekom Institute for Connected Cities (TICC)
Zeppelin University Friedrichshafen
Digitale soziale Medien im E-Government Sicht der Wissenschaft
Bern, 09.11.2010
Christian Geiger | TICC Bern | 09.11.2010
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Agenda
Perspektiven & Veränderungen
E-Government 2.0 Klassiker Trend Open Government Ausblick
Fazit & Potenziale
Perspektiven & Veränderungen
E-Gov 2.0 Klassiker
E-Gov 2.0 Trends
E-Gov 2.0 Ausblick
Fazit & Potenziale
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Perspektiven & Veränderungen
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Technologie
Breitbandige Dienste in der Fläche
Steigerung des mobilen Internetaufkommens
LTE als neuer Standard bringt weitere Verbesserung
Technologische Weiterentwicklung und Vergünstigung mobiler Endgeräte
Stärkere Nutzung von Location-Based-Services (LBS) mittels GPS
Internet der Dinge und Internet Dienste (Web 3.0: Semantic Web)
Cloud Computing als Megatrend
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Gesellschaft
Wunsch der Bürger als Partner und „Prosumer“ nach Information und Transparenz nach Beteiligung und Mitwirkung nach Zusammenarbeit
Wunsch nach „Connected life“
Verändertes Nutzungsverhalten durch technische Endgeräte Endgeräte stets erreichbar Mobiles Internet wird zum Massenmarkt Niederschwellige Anwendungen
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Politik
Aktive Nutzung von Social Media im Alltag
Kulturwandel durch Öffnung durch Open Government im Sinne einer „offenen Staatskunst“ und Open Data Initiativen
Reaktion gefordert auf den Wunsch der Bürger zur Beteiligung an Diskussions- und Entscheidungsprozessen
Hohe Erwartung an eine effiziente Entscheidungsfindung und eine effiziente Umsetzung durch die Verwaltung aufgrund wachsender Ressourcenknappheit
Erwartungskonforme Umsetzung von Transparenz
Rolle als Bremser oder Förderer innovativer Technologien
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E-Government 2.0
- Klassiker -
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Klassiker | Wikis
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Klassiker | Facebook
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Klassiker | Twitter
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Klassiker | Blogs
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Klassiker | Bürger(spar)haushalt
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Zusammenfassung Klassiker
Klassiker als
Informationsangebot der Politik | Verwaltung
Keine Bereitstellung von öffentlicher oder privater Rohdaten für die Bürger
Klare Absicht des Autors hinter dem jeweiligen Instrument
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E-Government 2.0
- Trend: Open Government -
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Leitbild | Open Government
Öffnung von Staat und Verwaltunggegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft
Bereitwillige Öffnung: Impulse, Diskurs, Vernetzung
Öffnung im Zeitalter von Web 2.0 und sozialer Medien
Kultureller Wandel für die öffentliche Verwaltung
USA 2009: „Transparency and Open Government“Transparenz, Partizipation und Kollaboration
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Leitbild | Open Government
Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologiebeim Regieren und Verwalten,
um Vorgänge, Entscheidungen und Konsequenzenvon Außen nachvollziehbar zu machen
um die Bevölkerung teilhaben zu lassen
um Aufgaben abgestimmt und gemeinsam mit Partnernbestmöglich zu bearbeiten und zu erledigen
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Leitbild | Open Government
Open Government – Öffnung von Staat und Verwaltung Transparenz 2.0 Partizipation 2.0 Kollaboration 2.0 Open Innovation – Öffnung des Innovationsprozesses Öffnung gegenüber der Gesellschaft Offene Gesellschaft Frei verfügbare Daten und gemeinsam geteiltes Wissen Offene Standards, Schnittstellen und Software
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Leitbild | Open Data | Verständnis
Öffnung und Erschließung vorhandener Datenbestände Daten sind von öffentlichem Interesse Daten unterliegen keinen Datenschutzrestriktionen Wiederverwertung explizit erwünscht
Ausgangspunkt für Aufbereitung & Wiederverwertung Verwendung in Karten & geobasierten Darstellungen Verwendung in Präsentationen und Berichten Grundlage für neuartige Dienste und Wertschöpfung
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Leitbild | Open Data | Quellen
Amtliche Statistiken Publikationen (Open Access) Kulturelle Sammlungen, Bibliotheken, Archivbestände Allgemeine Gesundheitsinformationen Geodaten (Karten sowie geobasierte Fachdaten) Wetterdaten und sonstige Umweltdaten Fahrplan- und Verkehrsdaten Ratsinformationssysteme Gesetze und Verordnungen Haushaltsdaten
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Open Government als Social Community?
Aufbau neuartiger Gemeinschaften
Transparentes, offenes Informieren
Gemeinschaftliches, offenes …… Editieren… Diskutieren… Entscheiden… Handeln… Programmieren
Bund Kantone Gemeinden Öffentlichkeit Verbände & Vereine Bürger Unternehmen
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Trend | Anliegenmanagement
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Trend | Open Data Portale
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Trend | Open Data Portale
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Trend | Open Data Wettbewerbe
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Trend | Google Public Data Explorer
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Trend | Where The Money Goes
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Trend | Eye on Earth
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Trend | Deutsche Flugsicherung
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Trend | adhocracy
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Trend | Government Apps
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Trend | DataSF
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Trend | Government Apps
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Trends | Zusammenfassung
Informationsangebote und Kollaborationstools von Politik und Verwaltung
Bereitstellung von Rohdaten für die Bürger
Verstärkte Einbindung der Bürger
Offener und ergebnisoffener Prozess, nur bedingte Zieldefinition
Zunehmende Fokussierung auf mobiles Internet und LBS
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E-Government 2.0
- Ausblick -
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Ausblick | proaktive Services
Verwaltung 6
Verwaltung 5Verwaltung 4
Verwaltung 3
Verwaltung 2
Verwaltung 1
Lösung für den Bürger
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Ausblick | semantische Service
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Ausblick | Augmented Services
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Fazit
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Web 2.0
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4110-11-10 © Christian Geiger - TICC 4141zu|kunft
Christian Geiger M.A.
Akademischer MitarbeiterLehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik Deutsche Telekom Institute for Connected Cities (TICC)
Zeppelin University gGmbHAm Seemooser Horn 2088045 FriedrichshafenTel: +49 7541 6009-1472Fax: +49 7541 6009-1499
http://ticc.zeppelin-university.de
Sitz der Gesellschaft Friedrichshafen | BodenseeAmtsgericht Ulm HRB 632002Geschäftsführung Prof Dr Stephan A Jansen | Katja Völcker
Nutzen und Nutzung sozialer NetzwerkeNetzwerkeEin Vergleich USA - Schweiz
Alexandra CollmE-Government Symposium Bern, 9. November 2010
Soziale NetzwerkeDie neue Realität im Netz
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Die neue Realität im Netz
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Nutzung im öffentlichen SektorAllgemeine Fragestellungen
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Allgemeine Fragestellungen• Wo?
Von A wie Ausländeramt bis Z wie ZollverwaltungVon A wie Ausländeramt bis Z wie Zollverwaltung• Wofür?
Information, Meinungs- und Wissensaustausch, kollaborative Leistungserstellung
• Mit Wem?BürgerInnen öffentliche VerwaltungenBürgerInnen, öffentliche Verwaltungen, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, PolitikerInnen
• Wie?Social Media (Wikis, Diskussionsforen, Chat, Communities of practice) bestehender Anbieter oder Eigenentwicklungof practice) bestehender Anbieter oder Eigenentwicklung
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Nutzung im öffentlichen Sektor Verbreitete Handlungsalternativen
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Verbreitete Handlungsalternativen
Verbot der Nutzung Limitierter Zugang zu Limitierter Zugang fürVerbot der Nutzung Sozialer Netzwerke
Limitierter Zugang zu bestimmten Sozialen
Netzwerken/Funktionen
Limitierter Zugang für bestimmte Personen
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Nutzung im öffentlichen Sektor Auf Basis von Open Government Prinzipien
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Auf Basis von Open Government Prinzipien1. Transparenz
Zugang zu Daten– Zugang zu Daten– Bereitstellung von Informationen
2. Kollaboration– Organisationsinternes Wissensmanagement– Austausch von Informationen, Kenntnissen und Erfahrungen mit
anderen öffentlichen Verwaltungen und Organisationeng g– Organisationsübergreifende gemeinsame Leistungserstellung
3. PartizipationB t ili t E t / iti f ti– Beteiligung von externen Experten/communities of practice
– Einbezug von Stakeholdern (Bürgern, Unternehmen, etc.)
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Herangehensweise: TransparenzBeispiel: New York State Department of Labor
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Beispiel: New York State Department of Labor
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Herangehensweise: KollaborationBeispiel: Virtual USA
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Beispiel: Virtual USA
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Herangehensweise: KollaborationBeispiel: MuniGov bei Second Life
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Beispiel: MuniGov bei Second Life
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Herangehensweise: PartizipationBeispiel: WBLPD Crime Help
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Beispiel: WBLPD Crime Help
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Social Networking SchweizBeispiel: Kantonspolizei Neuenburg
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Beispiel: Kantonspolizei Neuenburg
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Social Networking SchweizBeispiel: MYSG
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Beispiel: MYSG
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Social Networking SchweizBeispiel: eZurich
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Beispiel: eZurich
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Social Networking SchweizBeispiel: Parteien auf Facebook
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Beispiel: Parteien auf Facebook
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Nutzen und Nutzung Sozialer Netzwerke Zwischenfazit
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ZwischenfazitNutzung Nutzen
Bereitstellung vonInformationen
Möglichkeiten der
Service- und Prozessverbesserungen
Krisenprävention und SA Partizipation und Kollaboration Soziale Netzwerke als
weiterer Kommunikationskanal
Krisenbewältigung Gemeinsame
Dienstleistungserbringung
US
Bereitstellung vonInformationen
Aufklärung über Gefahrenpotentialew
eiz
Informationen Erste Möglichkeiten der
Partizipation
Gefahrenpotentiale Kontakt zu BürgerInnen Serviceverbesserung Sc
hw
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Handlungsanforderungen – jetzt und in Zukunft09.11.2010
• Leitlinien zum Umgang mit Social MediaVerbesserung der Sicherheit genutzter Plattformen oder• Verbesserung der Sicherheit genutzter Plattformen oder eingesetzter Werkzeuge
• Nutzen muss bei Überlegungen zur Realisierung im g g gVordergrund stehen
• Bereitstellung notwendiger Ressourcen• Systematische Analyse von Erfahrungen• Wissensaustausch über die Nutzung von Sozialen
NetzwerkenNetzwerken• Vorkehrungen treffen für spontane Entwicklungen im
Netzwerk
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Nutzen und Nutzung Sozialer Netzwerke Kernaussagen
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Kernaussagen
1 Überprüfung der Eignung von Verboten und1. Überprüfung der Eignung von Verboten und weitreichenden Restriktionen: Die gesellschaftliche Verbreitung sozialer Netzwerke ist bereits Fakt
2. Gezielte Auseinandersetzung mit dem Nutzen und der N t ng so ialer Net erke Vermeid ng eines H pesNutzung sozialer Netzwerke: Vermeidung eines Hypes mit ziel- und inhaltslosen Entwicklungen
3. Problemorientierte Vorgehensweise: Technikgetriebene Lösungen sind für die Umsetzung nicht zielführend
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Nutzen und Nutzung Sozialer NetzwerkeEin Vergleich USA SchweizEin Vergleich USA - Schweiz
Haben Sie Fragen?Haben Sie Fragen?
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Alexandra [email protected]
17
Bedeutung
Sozialer Netzwerke für
Verwaltung und Politik
Tony WehrsteinCertified Consulting IT SpecialistSWG Switzerland
© 2009 IBM Corporation
Numeric
image
audio
videoD
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Typ
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text
Analytic technology
Un
stru
ctu
red
Info
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~ 8
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tru
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red
~ 2
0%
Time
Fraud
19801960 2000 20101990
1958 H.P. Luhn (IBM) defines the
term Business
Intelligence
data miningdata warehousing
Linguistic models
term extraction
speech recognition
keyword searchentity recognition
SEC doc analysis
predictive modeling
Credit Scoring
Risk
Forecasting
Surveillance
Customer Segmentation
correspondence analysis
Call-center apps
Optimization
terrorist threat
sentiment recognition
event recognition
Story understandingpass SAT, GRE …
Machine Learning
clustering Monte Carlosimulations
stochasticanalysis
feature extraction image recognition
video analysis
translation
Solution Area
ReputationAnalysis
1654 Pascal and FermatProbability Theory
1889 Hollerith TabulatingMachine Patent 395782
180016000-3000
Census
Zhou Dynasty
EgyptRoman Empire
MesopotamiaInca
BlackSwans
Patent Mining
Social Network Analysis
Question Answering
Statistics
Operations Researchdecision trees
queuing theory
neural networks
Markov decision process
Supply-Chain Management
Portfolio Optimization
© 2010 IBM Corporation
Inter-Galactic
Galactic
SolarSystem
Planetary
Continental
Regional
Inter-Continental
Local
3500BCWheeled Carts& River Boats
2000BCHorses Tamed
770Iron Horseshoes
Engineered Roads
1783Hot AirBalloon
1804Steam
Locomotive
1903Airplane
1926LiquidFueledRocket
1908Automobile
Assembly Line
1947Supersonic
Flight
1969Man Reaches
the Moon
Exploration and Exploitationby Ocean Going ShipsConstructed from: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_timelines
3500BC 2000BC 1000BC 0 500 1500 1800 1900 19501672
Steam car
1700 200018501000
Egyptian Dynasties Roman Empire Middle Ages Renaissance
Industrial Revolution and Urbanization
Industrializationand Sub- Urbanization
Information AgeDigital Communities
~2015Voyager Iwill leave
Solar system
2000International
Space Station
20631st Warp
Drive
2151Enterprise
NX-01
1967Concorde
6000BC-4000BCSymbolicWriting
2000BCAlphabetic Writing
~1450Gutenberg
Printing Press
~1800First Typewriter
1902Electric Typewriter
1837Morse’s
Telegraph
1927Television
1943Colossus 1981
IBM PC
1969Internet
1989The WEB
1792Semaphores
~1860Telephone
196BCRosetta Stone
~1041Pi Sheng
Printing Press
3000BCPapyrus
2400BCCourier System
405BCHeliograph
1896Radio
Phy
sica
l / C
omm
unic
atio
ns R
each
19913D MMORPG
1987 MMORPG
2006Second Life
DigitalDivide
Physical
Broadcast
DigitalCommunities
Global
© 2010 IBM Corporation
© 2009 IBM Corporation
5.3Stunden werden durch uneffektive Prozesse verschwendet.
treffen zumindest einmal pro Woche Entscheidungen mit flaschen Information
der Organisationen haben mobile Mitarbeiter
84%
42%
der Menschen können die Hilfeinformationen nicht finden von denen sie wissen, dass es sie gibt.
2/3
2 Stunden pro Tag um nach der passenden Information oder Expertise zu suchen
Quellen: “The New Voice of the CIO,” IBM 2009 Global CIO study; Siemens study; Accenture study; Gartner survey
© 2010 IBM Corporation
© 2009 IBM Corporation19 March 2009
Kenntnis
der Prozesse
© 2010 IBM Corporation
© 2009 IBM Corporation
Verbinden mit einem
Experten
Picture © Anne Bermüller / PIXELIO© 2010 IBM Corporation
© 2009 IBM Corporation
http://flickr.com/photos/14165582@N05/2517127993/
Teilen von Information ist
Essentiell
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© 2009 IBM Corporation
IBM und seine
Sozialen Netzwerke
Mehr als 4 Mio Instant Messages pro Tag
50'000 Akivitäten, 425'000 Einträge und mehr als 80'000 Benutzer
Bookmarks mit 720'000 Links, 1.8 Mio tags and 50'000 users
Blogs mit über 150'000 Mitarbeitern und 260'000 Einträgen
25'000 Wikis mit320'000 Lesern
mehr als 15'000 online Communities mit mehr als
250'000 Mitgliedern
Verfügbar für 400'000 IBMer
602'000 Profile auf Bluepages; 6.4 Mio Anfragen pro Woche
© 2010 IBM Corporation
© 2009 IBM Corporation
Sociale Netzwerke in der IBM
© 2010 IBM Corporation
© 2010 IBM Corporation
© 2010 IBM Corporation
© 2010 IBM Corporation
© 2010 IBM Corporation
© 2010 IBM Corporation
SWING
SWiss INnovation Potential @ eGovernment
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201015
Was passiert in Social Media?
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201016
Der richtige Informationskanal
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201017
Die neue Art der Kommunikation
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201018
Die neue Art der Kommunikation
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201019
Zwischenbilanz
• Wichtigkeit der Nutzung des richtigen Informationskanals.
• Die Information muss den Bürger finden, nicht der Bürger die Information suchen.
• 2 Möglichkeiten:– Sie bekommen mit was über Sie geredet wird! (passiv)
oder– Sie bestimmen mit was über Sie geredet wird! (aktiv)
Die aktive Teilnahme an SocialMedia-Plattformen ist unabdingbar.
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201020
Projekt SWING - Problemstellung
• Problemstellung:
– Wie bekommen die Bürger die für Sie wichtigen Informationen?– Geringe Nutzung der Instrumente der Digitalen Sozialen Netzwerke für die
Kommunikation mit den Stakeholdern der öffentlichen Verwaltungen.
• Zielsetzung:
– Identifizierung der zeitgemässen Informationskanäle.
– Identifizierung der Informationsempfänger (Bürgertypen).– Effizienzsteigerung und Kostenreduktion.– Implementierung der neuen Kommunikationskultur in Behörden.
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201021
Projekt SWING – HerangehensweiseIdentifizierung der verschiedenen Bürgertypen
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201022
Projekt SWING – HerangehensweiseIdentifizierung der verschiedenen Bürgertypen
S W I N G SWiss INnovation potential @ eGovernment © Feichtner/Friedl, iimt 201023
Projekt SWING – Verantwortlichkeiten
• IBM:– Dr. Hans Rudolf Sprenger, Director Public Sector,
• [email protected]• iimt:
– Prof. Dr. Stephanie Teufel• [email protected]
– Dominic Feichtner, Junior Research Assistent, • [email protected]
– Tobias Friedl, Junior Research Assistent, • [email protected]
• In Zusammenarbeit mit SECO – Staatssekretariat für Wirtschaft
Tony WehrsteinTony WehrsteinCertified IT SpecialistIBM Software Group
IBM Switzerland Ltd.Vulkanstrasse 106 P.O. BoxCH-8010 Zürich
Mobile +41 79 342 [email protected]
© 2010 IBM Corporation